New LP DaZ-Einführung 2014 HP · 2014. 11. 16. · Deutsch(als(Zweitsprache(im(LPPlus(Agenda:(•...

Deutsch(als(Zweitsprache(im(LPPlus(

(Herzlich(willkommen(

zur(Fortbildung((

Deutsch(als(Zweitsprache((im(LehrplanPLUS(

((

Monika(KürnAMarek(Claudia(Wiegleb(


Agenda:(•  Aussagen(im(Fachprofil(DaZ(

•  Das(Kompetenzstrukturmodell(DaZ(A((im(Vergleich(zu(Deutsch(

•  Zum(AuHau(des(Fachlehrplans(Deutsch(als(Zweitsprache(

•  Ideen(für(die(und(aus(der(Unterrichtspraxis(((


Bedeutung(und(Aufgaben(des(Faches(Deutsch(als(Zweitsprache((A>(Fachprofil)((„Sprachverstehen,und,Sprachhandlungsfähigkeit( in(der(deutschen(Sprache(sind(grundlegend(für(die(Entwicklung(zu(einem(selbstbewussten,(sozial(akSven(und(an(Bildung(interessierten( Menschen( in( der( deutschsprachigen(Umgebung.((Sie( sind( unabdingbare, Voraussetzungen, für, den,schulischen, Erfolg, in, allen, Fächern, und, die, berufliche,

Zukun>.“(((


(Bedeutung(und(Aufgaben(des(Faches(Deutsch(als((Zweitsprache((A>(Fachprofil)(

(„Für(Schülerinnen(und(Schüler(mit(MigraSonshintergrund(und(daraus(resulSerendem(Sprachförderbedarf(triX(das(Fach(Deutsch,als,Zweitsprache,an,die,Stelle,des,Deutschunterrichts.((Der(Unterricht(findet(in(allen(organisatorischen,Formen,

(Einzelförderung,(Unterricht(in(speziellen(Gruppen(zur(Sprachförderung,(individuelle(Förderung(integriert(in(Regelklassen)(staX.“((



„Das(Fach,unterstützt,dabei,((AlltagskommunikaCon(in(zwischenmenschlichen(Beziehungen,((die(Mitarbeit,am,Unterricht,aller,Fächer,,

sowie(den(Umgang,mit,Literatur,und,Medien,in(deutscher(Sprache(kompetent(zu(bewälSgen.((Darüber(hinaus(fördert(es(den(Erwerb(und(die(Weiterentwicklung(der(FachG,und,Bildungssprache,Deutsch.“((



„Im( Fach( Deutsch( als( Zweitsprache( erwerben( die( Kinder(die(Kompetenz,((die(deutsche(Sprache(situaConsgerecht,((sprachlich,korrekt,und((entwicklungsgemäß(anzuwenden.((Differenziertheit, des, Wortschatzes, und( der( grammaCGkalischen, Strukturen( sowie( der( zunehmend( sichere(Umgang, mit, Texten, in, mündlicher,, schri>licher, oder,medial, dargestellter, Form, entwickeln( sich( im( Laufe( des(Spracherwerbs.(“((


(Bedeutung(und(Aufgaben(des(Faches(Deutsch(als((Zweitsprache(

((

( ( ( ( ( ( („...(Sprachanfänger(und((( ( ( ( ( ( (fortgeschriXene(Lerner(während((( ( ( ( ( ( (der(Grundschule(zu(den((! ! ! ! ! ! !Bildungsstandards,Deutsch,für,die,,, , , , , , ,Primarstufe,(2004)!hinzuführen.“((

Ziel:(

Kompetenzerwerb(im(Unterricht(für(Deutsch(als(Zweitsprache(der(Grundschule((A>(Fachprofil)((„Dem(Fach(Deutsch(als(Zweitsprache(kommt(in(besonderer(Weise(die(Aufgabe(zu,((an(die(jeweilige(Lernausgangslage,des,Kindes,anzuknüpfen((und(eine(posiCve,Einstellung,zur,deutschen,Sprache,und,Kultur(anzubahnen(und(auszubauen.“(((


Kompetenzerwerb(im(Unterricht(für(Deutsch(als(Zweitsprache(der(Grundschule((A>(Fachprofil)(

„Der(Spracherwerb(verläu](individuell.“(Denn:(•  Kinder(mit(MigraSonshintergrund(haben(in(der(Regel(nur(

das,Eine,gemeinsam:(Sie(wollen/müssen(die(Zielsprache(Deutsch(lernen.((

•  Aufgrund(unterschiedlicher((,,,,Lernbiographien,(Personenmerkmale,(((((Lernertypen,,LerntradiConen,,Alter,,,,,,und,Geschlecht,der(Kinder(können((((((sie(nicht(im(„GleichschriX“(lernen.(


Bild(entnommen(aus:(J.AF.(Dumont,(Die(kleine(Gans,(die(aus(der(Reihe(tanzt,(München(2011(

Kompetenzerwerb(im(Unterricht(für(Deutsch(als(Zweitsprache(der(Grundschule((A>(Fachprofil)(„Durch( sprachliches, Handeln, in, authenCschen,SituaConen, (...)( und( durch( Themen, des, schulischen(und( außerschulischen( Alltags( entwickeln( die(Schülerinnen( und( Schüler( der( Grundschule( ihre(Sprache.“((

Zu(beachten:(•  die,Interessen,der,Kinder,((•  Bedeutsame,(posiSv(konnoSerte(Themen((A>(Anwendung(

des(Wortschatzes),(•  Anknüpfen(an(ihren(sprachlichen,Lernstand,(•  LernsituaConen/Lernumgebungen,

(((((


Kompetenzerwerb(im(Unterricht(für((Deutsch(als(Zweitsprache(der(Grundschule((Fehler( stellen( „notwendige( Zwischenstufen( im(Spracherwerbsprozess( dar( und( sind( Ausdruck, der,aktuellen,Lernersprache.(Ein( produkSver( Umgang( mit( Fehlern( hil],( diese( zu(überwinden.“(NegaSver( Transfer( (Interferenz)( zwischen( ErstA( und(Zweitsprache( soll( bewusst( gemacht( werden,( um( ihn(kün]ig( zu( vermeiden( und( Sprachbewusstheit(aufzubauen.(

Deutsch(als(Zweitsprache(im(LPPlus(Und da kommte ein Auto ...

Kompetenzstrukturmodell(Deutsch(und(DaZ(sSmmen(in(ihrer(Grundstruktur(überein,(unterscheiden(sich(jedoch(in(der(Benennung(der(Kompetenzbereiche(im(Detail(und(in(den(Teilbereichen(fachspezifisch.(


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Fachprofi le der GrundschuleDEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE

2 Kompetenzorientierung im Fach Deutsch als Zweitsprache

2.1 Kompetenzstrukturmodell

Hören, Sprechenund Zuhören

verstehen zuhörenLaut un ilbe heraushören

z andere s re henGes r h führenszenis s ielen

Schreiben

übe hreibfertigkeitenverfügenText lane un s hreibenText überarbeiten

sprachliche Verständigung untersuchen

Lesen – mit Texten umgehen

über Leseerfahrunge verfügenüber Lesefertigkeite verfügenüber Lesef higkeite verfügenText ers hlie enText r sentieren

nn

Methoden, Arbeitstechniken, Umgang mit Medienerde i de Inhalte de K etenzberei h er rben

Sprache – Wortschatz und Strukturen entwickeln und untersuchen

Das Kompetenzstrukturmodell des Faches Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule basiert – ebenso wie das des Faches Deutsch in der Grundschule – auf dem Modell der Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz (KMK) im Fach Deutsch für den Primarbereich (2004). Um die enge Ver-bundenheit der Fächer Deutsch als Zweitsprache und Deutsch darzustellen, aber auch die spezifi -schen Aspekte des Zweitspracherwerbs zu betonen, stimmen die Kompetenzstrukturmodelle der beiden Fächer in ihrer Grundstruktur überein, unterscheiden sich jedoch in der Benennung der Kom-petenzbereiche im Detail und in den Teilbereichen fachspezifi sch. Die fachspezifi schen Methoden und Arbeitstechniken sowie der Umgang mit Medien werden jeweils mit den Inhalten der Kompe-tenzbereiche erworben. Das Kompetenzstrukturmodell Deutsch als Zweitsprache ist schulartüber-greifend angelegt. Im Modell der Sekundarstufe ändern sich einige Teilbereiche.

2.2 Kompetenzbereiche

Hören, Sprechen und Zuhören

Im natürlichen Spracherwerb wird die Sprache zunächst durch mündliche Kommunikation erworben. Dabei stellen Hören und Verstehen die Grundlagen dar, aus denen sich Sprechen und Refl ektieren in der zu erwerbenden Sprache entwickeln. Das bewusste und korrekte Heraushören von Lauten, Sil-ben und Sprachmelodien der Zweitsprache (phonologische Bewusstheit), wenn möglich auch im Kontrast zur Erstsprache, ist eine Voraussetzung für die korrekte Aussprache, den Schriftsprach-erwerb sowie für eine angemessene Rechtschreibung. Deshalb wird der Kompetenzbereich im

Kompetenzbereiche((

Der(Lehrplan(Deutsch(als(Zweitsprache(umfasst((vier(Lernbereiche:,(1.  Hören,(Sprechen(und(Zuhören(2.  Lesen(–(mit(Texten(umgehen(3.  Schreiben(4.  Sprache(–(Wortschatz(und(Strukturen(entwickeln(und(

untersuchen(((•  ÜbereinsCmmung( der( Kompetenzstrukturmodelle( der( Fächer( DaZ( und(

Deutsch(in(ihrer(Grundstruktur(zur(Darstellung,der,engen,Verbindung.(•  Die( spezifischen, Aspekte, des, Zweitspracherwerbs, werden( durch( die(

Unterscheidung( der(Benennung(der(Kompetenzbereiche( im(Detail( sowie(fachspezifisch,in,den,Teilbereichen,berücksichSgt.(


D((AAA((DaZ(

Kompetenzbereiche(Die(vier(Lernbereiche(sind(in(mehrere(Teilbereiche(untergliedert.((

Die(Teilbereiche(bestehen(aus(verschiedenen(Modulen,((

in(denen(die(Kompetenzerwartungen,(soweit(möglich,(entsprechend(

ihrer(Komplexitätszunahme(angeordnet(sind((A>(Progression).(((((Der(Fachlehrplan((•  ist(modular(aufgebaut(und(nicht(nach(Jahrgangsstufen(gegliedert.(•  weist(keine(Grundlegenden(Kompetenzen(auf.(•  enthält(Kompetenzerwartungen(für(Sprachanfänger(und(

fortgeschriXene(Lerner.(


AuHau(

Kompetenzbereiche,

1.   Hören,,Sprechen,und,Zuhören,,

•  Hören( und( Verstehen( bilden( die(Grundlage,( aus( denen( sich(Sprechen( und( ReflekSeren( in( der( zu( erwerbenden( Sprache(entwickeln(

•  Phonologische, Bewusstheit, (A>( Kontrast( zur( Erstsprache)( ist(eine( Voraussetzung( für( die( korrekte( Aussprache,( den(Schri]spracherwerb,(eine(angemessene(Rechtschreibung(

•  Erwerb(eines(Repertoires,an,Verstehensstrategien,•  Szenisches(Spiel(zur(Erprobung(des(Sprachhandelns(

(Bild(entnommen(aus:(H.(Janisch,(S.(Leffler,(Ich(hab(ein(kleines(Problem,(sagte(der(Bär,(Wien(–München(2007(


Beispiel(aus(dem(Fachlehrplan:((


Kompetenzstrukturmodell Deutsch

Kompetenzstrukturmodell DaZ

Lernbereich 1: Sprechen und Zuhören 1.1 Verstehend zuhören

Lernbereich 1: Hören, Sprechen und Zuhören 1.1 Laute und Silben heraushören 1.1.1 Einzelne Laute in Wörtern

identifizieren 1.1.2 Wortbausteine und Wörter als bedeutungstragende

Einheiten wahrnehmen 1.2 Verstehend zuhören 1.2.1 Gesprochene deutsche Sätze und

Texte von Hörmedien verstehen 1.2.2 Gesprochene deutsche Sätze und

Texte in Gesprächssitutationen verstehen 1.3 Laute, Wörter und Sätze bilden und aussprechen 1.3.1 Laute und Wörter zweitsprachennah aussprechen 1.3.2 Sätze und Texte zweitsprachennah aussprechen



1.2 Zu anderen sprechen 1.3 Gespräche führen 1.4 Über Lernen sprechen 1.5 Szenisch spielen

1.4 Zu anderen sprechen 1.4.1 Sich funktionsangemessen ausdrücken 1.4.2 Gestaltungsmittel verbaler und nonverbaler Art verwenden 1.5 Gespräche führen 1.5.1 Sich auf dem individuellen Sprachstand an Gesprächen beteiligen 1.5.2 Anliegen und Konflikte auf dem individuellen Sprachstand diskutieren -> kein eigenes Modul; KE finden sich in allen Kompetenzbereichen 1.6 Szenisch spielen 1.6.1 Szenen spontan und geübt gestalten

Teilbereich

Module




LB 1: Sprechen und Zuhören 1.1 Verstehend zuhören

LB 1: Hören, Sprechen und Zuhören 1.1 Laute und Silben heraushören 1.1.1 Einzelne Laute in Wörtern identifizieren 1.1.2 Wortbausteine und Wörter als bedeutungstragende

Einheiten wahrnehmen 1.2 Verstehend zuhören 1.2.1 Gesprochene deutsche Sätze und Texte von

Hörmedien verstehen 1.2.2 Gesprochene deutsche Sätze und Texte in

Gesprächssitutationen verstehen 1.3 Laute, Wörter und Sätze bilden und aussprechen 1.3.1 Laute und Wörter zweitsprachennah aussprechen 1.3.2 Sätze und Texte zweitsprachennah aussprechen



1.2 Zu anderen sprechen 1.3 Gespräche führen 1.4 Über Lernen sprechen 1.5 Szenisch spielen

1.4 Zu anderen sprechen 1.4.1 Sich funktionsangemessen ausdrücken 1.4.2 Gestaltungsmittel verbaler und nonverbaler Art verwenden 1.5 Gespräche führen 1.5.1 Sich auf dem individuellen Sprachstand an Gesprächen beteiligen 1.5.2 Anliegen und Konflikte auf dem individuellen Sprachstand diskutieren -> kein eigenes Modul; KE finden sich in allen Kompetenzbereichen 1.6 Szenisch spielen 1.6.1 Szenen spontan und geübt gestalten

Kompetenzbereich,

2.   Lesen,–,mit,Texten,umgehen,

,

•  Probleme, beim, Schri>spracherwerb, in( der( Zweitsprache:(nicht( gesichertes( Lautsystem,( unsicherer( Wortschatz,( ggf.(unterschiedliche(Schri]systeme(in(ErstA(und(Zweitsprache(

•  Lesen( erweitert( den(Wortschatz,( führt( an( neue( sprachliche,Muster( heran( (A>( Bildungssprache!),( stärkt( das( Interesse( an(weiterem,( selbstbesSmmten( Lesen( und( eine( entsprechende(Auswahl(auch(mehrsprachiger,Texte,und(Medien.(

•  Mediale,Texte,(z.B.(Hörbücher,(kommen(gezielt(zum(Einsatz((

Bild(entnommen(aus:(Janosch,(Post(für(den(Tiger,(Weinheim(und(Basel(1994(

(


Kompetenzbereich,

3.,Schreiben,

(•  Wie(beim(Lesen(zusätzliche,Herausforderungen,aufgrund(der(

noch(zu(erwerbenden(Sprache(•  Unterschied( zwischen( mündlicher( und( schri]licher( Sprache(

werden(im(Unterricht(bewusst(A>(schri]liche(Texte(entstehen(langsamer(und(reflekSerter((A>(konzepSonelle(Schri]lichkeit),(weniger(fehlertolerant(

•  Schreiben,zur,KommunikaSon,(Sicherung(von(InformaSonen,(gedanklichen( Auseinandersetzung,( zum( kreaSven( und(gestalterischen(Umgang(mit(Sprache(

((

Bild(entnommen(aus:(Janosch,(Post(für(den(Tiger,(Weinheim(und(Basel(1994(

(


Kompetenzbereiche,

4.,Sprache,–,Wortschatz,und,Strukturen,,

,,,,entwickeln,und,untersuchen,

(•  Alle,Fächer,des(Unterrichts(in(der(GS(sind(dem(systemaSschen(und(

gesicherten( Erwerb( von( GrundG,, FachG, und, Bildungswortschatz(verpflichtet!(

•  Im(Fach(DaZ(werden(Strategien(entwickelt(zum(effekSven(Erlernen,(Sichern,( Differenzieren( und( situaSonsgerechtem( Anwenden( von(Wortschatz( A>( Reflexion( führt( zu( bewusstem( mündlichem( und(schri]lichen(Ausdruck(

•  Vergleiche, mit, der, Erstsprache,( wenn( möglich,( verdeutlichen(Strukturen(und(bieten(Zugang(zu(sprachlichen(Fragen(

(Bild(entnommen(aus:(Leo(Lionni,(Der(Buchstabenbaum,(Weinheim(und(Basel(2005(


Auszug(aus(dem(Fachlehrplan(Lernbereich,4:,Sprache,–,Wortschatz,und,Strukturen,entwickeln,und,untersuchen(,(4.1,Wortschatz,situaConsgemäß,verwenden,4.1.1,AkCv,über,altersgemäßen,Wortschatz,in,der,Zweitsprache,verfügen,(Kompetenzerwartungen,und,Inhalte,

Die(Schülerinnen(und(Schüler(...((•  verstehen,Wörter,des,Alltagswortschatzes,(z.B.(Haus,!gehen,!Tier)(und(verwenden(diese(für(einfache,(

allgemeine(Aussagen(–(auch(in(nicht(vollständigen(Sätzen.(•  verwenden(Floskeln,und,feststehende,Redewendungen,situaSonsgemäß((z.(B.(Wie!heißt!du?!–Das!verstehe!

ich!nicht.).(•  verfügen(über(grundlegenden,,altersgemäßen,Wortschatz,(z.(B.(aus(den(Bereichen(Ich(–(Du(–(Wir,(Lernen,(

OrienSerung(in(Raum(–(Zeit(–(Gesellscha],(Miteinander(leben(und(sich(wohl(fühlen)(und(den(der(Unterrichtsfächer(der(eigenen(Jahrgangsstufe.((

•  verstehen(zunehmend(differenzierten,Wortschatz,und(nutzen(Worrelder((z.(B.(gehen:!laufen,!hüpfen,!schleichen,!stolzieren,!waten).((

•  memorieren,Wortschatz,(indem(sie(ihn(strukturieren((z.(B.(Synonym,(Antonym,(Worreld,(Worramilie,(Worterklärung)(und(in(Kontexte(einbauen.((

•  verfügen(über(Strategien,(um(sich(Wortschatz(anzueignen((z.(B.(nicht(geläufige(Begriffe(erfragen,(im(Wörterbuch(nachschlagen,(im(Internet(suchen).((

•  beherrschen(im(Unterricht(erlernten(Wortschatz,in,Aussprache,und,Rechtschreibung,auf(dem(jeweiligen(individuellen(Sprachstand.((

•  erschließen,sich,die,Bedeutung,und(den(sprachlichen(Einsatz(von(Wörtern(aus(dem(Kontext,(mithilfe(des(Wörterbuchs(oder(des(Internets.((

(


Progress(ion(

Auszug(aus(dem(Fachlehrplan(Lernbereich,4:,Sprache,–,Wortschatz,und,Strukturen,entwickeln,und,untersuchen(,(4.1,Wortschatz,situaConsgemäß,verwenden,4.1.1,AkCv,über,altersgemäßen,Wortschatz,in,der,Zweitsprache,verfügen,(4.1.2,Fachbegriffe,verstehen,und,situaConsgerecht,anwenden(4.1.3,Bildungssprachlichen,Wortschatz,verstehen,und,nutzen,,

4.1.4,Komposita,verstehen,und,verwenden(((4.2,Sich,in,der,deutschen,Sprache,bewusst,ausdrücken,4.2.1,Miaeilungen,formulieren,und,InformaConen,in,zielsprachlicher,Form,geben,(4.2.2,In,zielsprachlicher,Form,Fragen,stellen,und,Anliegen,ausdrücken,,

4.2.3,Miaeilungen,,Fragen,und,Anliegen,in,unterschiedlichen,Zeibormen,und,Modi,ausdrücken(4.2.4,Unpersönliche,,sachbezogene,Wendungen,entschlüsseln,und,verwenden,,

,

4.3,Sprachliche,Verständigung,untersuchen,4.3.1,Den,Zusammenhang,zwischen,Ausdruck,und,Wirkung,erkennen,(4.3.2,Zwischen,Sprachregistern,und,Sprachvarietäten,unterscheiden,und,diese,situaConsgemäß,verwenden(4.3.3,Über,Sprachlernen,sprechen(,

4.4,Mehrsprachigkeit,nutzen,–,Gemeinsamkeiten,und,Unterschiede,von,Sprachen,entdecken(4.4.1,Die,Reflexion,über,ihre,Sprachen,zur,Weiterentwicklung,ihrer,Sprachbewusstheit,nutzen((4.5,Wortschatz,richCg,schreiben,und,Rechtschreibstrategien,anwenden,(4.5.1,Laute,der,deutschen,Sprache,durch,Schri>zeichen,der,deutschen,Sprache,verschri>en,

4.5.2,Rechtschreibstrategien,anwenden,(4.5.3,Sätze,und,Texte,durch,Satzzeichen,strukturieren(4.5.4,Rechtschri>liche,Arbeitstechniken,nutzen,(((


((


...(und(in(der(Praxis:(

((

Herzlichen(Dank(

für(Ihre(Aufmerksamkeit(und(Ihre(Mitarbeit!(

(((

(

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