Newsletter 1/2012
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Transcript of Newsletter 1/2012
www.solarregion-berlin-brandenburg.de
Gründungsdatum des Vereins:15.09.2009
Anzahl der Mitglieder: 17
Geschäftsführer: Thoralf Schapke
Vorstandsmitglieder:Dr. Werner Gerlach-Blumenthal (Odersun AG)Fritz Georgi (Geschäftsführer bbw)Fred Kehler (Geschäftsführer B5 Solar) Klaus Kröpelin (Leiter des Geschäfts-feldes Standortpolitik, Innovation/Umwelt bei der IHK Ostbrandenburg)Thomas Schmidt (Geschäftsführer tst-c)David Wortmann (Leiter des Haupt-stadtbüros von First Solar)
Kompetenzfelder:
Solarindustrie als Imagefaktor
Regionale Wertschöpfung
Wissenskooperation
Fachkräftesicherung
Vernetzung
Mitglieder aus dem Bereich „Industrie“
Mitglieder aus dem Bereich „Forschung“
Partner aus dem Bereich„Verwaltung/Wirtschaftsförderung“
Gefördert durchMinisterium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufga-be „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg
Energiewende rettenPhotovoltaik-Branche kämpftfür sichere Zukunft
Unsere Mitglieder
Newsletter Nr. 1/2012
Seite 2
Odersun AG – Photovoltaik mal ganz andersbbw: Fritz Georgi im Gespräch
Schwere Zeiten für SolarunternehmenNeue Arbeitsgruppe Solarsysteme
News, Jobs & Termine
Branche im Fokus Seite 3
Aktuelles aus der Region Seite 4
Das Netzwerk in Kurzform
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Kommen Sie vorbei!
Halle B2 Stand 250
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Odersun AG – Photovoltaik mal ganz anders
Die Odersun AG entwickelt und produziert Dünnschichtsolarzellen und –module auf der Basis eines eigens entwickelten und weltweit patentierten CIS-Dünnschicht-verfahrens. So können die Größe des Moduls und die zur Einbettung der Zellen eingesetzten Materialien jeder Anwendung kundenspezifisch angepasst werden. Allem voran in der gebäudeintegrierten Photovoltaik (BiPV) ist diese Verbindung von Funktionalität und Design für solare Baukomponenten entscheidend. Die ge-wonnene Gestaltungsfreiheit schafft mehr Anwendungsvielfalt für die Photovoltaik und fördert die umfassende Nutzung der Solarenergie.
Dies zeigt sich auch in den gemeinsam mit dem Architekturbüro Ortner & Ortner Baukunst (Berlin) und der Fachhochschule Potsdam (FH) umgesetzten Projekt „Gale-rie unter Strom“. Am Anfang stand nur die Idee, Solarenergie auch in den neu ent-stehenden Campus der FH zu integrieren. Nun begrenzt ein Solar-Pavillon das Areal des neuen Campus der FH nach Osten. An Stelle von klassischen Bauelementen wurden für die Fassade einzigartige So-larmodule von Odersun verwendet. Doch das Unternehmen lieferte nicht nur die speziellen Module, sondern war ebenso an der Entwicklung des elektronischen Kon-zeptes, der Definition von Anforderungen
Mitglieder der Solarregion im Portrait: 6. Teil der Serie
PV-Pavillion der Odersun AG innen PV-Pavillion der Odersun AG außen
an das Projekt sowie an der Bauplanung beteiligt. Der Pavillon soll mittels seiner Positions- und Funktionszuweisung ei-nen Mehrwert für den Campus geben: Als Plattform für Begegnungen, Präsentatio-nen und Ideengewinnung.
Die fast vier Meter hohen, in schwarz ge-haltenen Module bilden die Gebäudehülle des 35 Meter langen Pavillons. Von vorne überzeugen die Solarmodule durch eine elegante, homogene Optik. Die Rückseite ist kupferfarben. Die Photovoltaik wird ver-fremdet und zum integralen Bestandteil der Gebäudehülle – so ist der Pavillon ästheti-sches Beispiel für integrierte Photovoltaik.
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Qualifiziertes Personal gerade in kritischen Zeiten wertvollFritz Georgi zur Solarregion-Mitgliedschaft des bbw
Herr Georgi, die bbw Bildungszentrum Frankfurt (Oder) GmbH bietet Aus- und Weiterbildungen an. Was hat Sie dazu bewegt der Solarregion Berlin-Bran-denburg beizutreten?
Die Aus- und Weiterbildung im gewerblich-technischen Bereich ist unser wesentlichs-tes Alleinstellungsmerkmal. Nachdem sich Solarfirmen wie Odersun, Conergy und First Solar in unserer Umgebung angesie-delt haben, ist es selbstverständlich, dass wir unser Bildungsangebot auf die Erneu-erbaren Energien erweitert haben. Für alle drei Unternehmen bilden wir seit mehreren Jahren Azubis aus und qualifizieren zum „Operator Solarenergie“. Trotz der mo-mentanen schwierigen Wettbewerbssitua-
tion werden wir dazu beitragen, insbeson-dere die zukunftsorientierte Solartechnik, in ihrer Anwendung wettbewerbsfähig zu gestalten. In einer Gemeinschaft als Netz-werk sind die Chancen groß.
Haben sich die derzeitigen Diskussio-nen um die Änderungen des EEG auch bei Ihnen bemerkbar gemacht?
Die Änderungen des EEG spüren wir und unsere Partnerfirmen deutlich. Im Au-genblick befinden sich Fachkräfte aus der Branche in Kurzarbeit. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Solarbranche am Ende ist. Aus meiner Sicht muss man die Zeit nutzen, um die Fachkräfte arbeitsfähig zu halten, sie über den „Tellerrand“ hinaus zu qualifizieren. Das Thema Photovoltaik spielt nicht nur unmittelbar in der Produk-tion von Solarmodulen eine Rolle, sondern ist zukunftsorientiert viel weitrechender in seiner Anwendung zu sehen.
Mit der „Schülerakademie – Erneuerbare Energien“ haben Sie seit Anfang dieses Jahres das Angebot einer außerschuli-schen Arbeitsgemeinschaft für Schüler. Was wollen Sie hiermit bewirken?
Grundgedanke des Projektes ist es, die leider oft mangelnden Kenntnisse der Ju-
gendlichen in den sogenannten MINT-Fä-chern (Mathematik, Informatik, Naturwis-senschaften, Technik) zu kompensieren. Die Schüler sollen über die spannenden Themenfelder der Erneuerbaren Energien praxisnah an technische Berufe herange-führt werden. Finanziert und unterstützt wird die „Schülerakademie – Erneuerbare Energien“ durch das Ministerium für In-frastruktur und Landwirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg, sowie der Bundes-agentur für Arbeit Frankfurt (Oder).
Herr Georgi, Sie sind seit Herbst 2011 selbst Mitglied im Vorstand der Solarre-gion Berlin-Brandenburg. Was sind Ihre Ziele für die aktive Vorstandsarbeit im Jahr 2012?
Ziel meiner Tätigkeit ist es, im Rahmen des Netzwerkes zum einen Bildungs- bzw. Qualifizierungsbedarfe der Unternehmen zu ermitteln und zum anderen gemeinsam mit anderen Bildungspartnern entspre-chende Qualifizierungsangebote im Rah-men eines Bildungskataloges zu erstellen und diese dann vorzuhalten.Hier wird es entsprechend des techni-schen Fortschrittes eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Ergänzung des Angebotes geben.
Fritz Georgi, Geschäftsführer der bbw Bildungszent-rum Frankfurt (Oder) GmbH und Vorstandsmitglied der Solarregion Berlin-Brandenburg.
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Seit der Bekanntmachung der Kürzungs-pläne für die Solarförderung der Bundes-regierung Anfang des Jahres kämpfen die Unternehmen der Photovoltaikbran-che gegen die drastischen Einschnitte an. So auch die Mitglieder der Solarre-gion Berlin-Brandenburg. Sie beteiligten sich sowohl an der bundesweiten Aktion „Kein Kahlschlag bei der Solarförderung – die Energiewende gelingt nur mit mehr Solarstrom!“, an einem Protest vor dem Bundeskanzleramt als auch an der Groß-demonstration des Bundesverbandes So-larwirtschaft e.V. vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Auch auf politischer Ebene haben das Netzwerk und auch die einzel-nen Partner mit Briefen und persönlichen Gesprächen versucht, Einfluss auf die ge-plante Kürzung zu nehmen. So fand am 28. März beispielsweise auf Einladung des brandenburgischen Landtages im Wirtschaftsauschuss eine Anhörung zur Situation der regionalen Solarwirtschaft statt, an der auch später auch Vertreter der Solarregion teilnahmen.
Die Branche ist einer der wenigen Wirt-schaftszweige, in denen eine nennens-werte Ansiedlung von Industriearbeits-plätzen gelungen ist. Darüber hinaus werden inzwischen mehr als ein Viertel aller deutschen Solarmodule in Branden-burg produziert. Diese Arbeitsplätze sind durch die Einschnitte der Bundesregie-rung von 20 bis 30 Prozent ebenso wie
die Photovoltaikunternehmen selbst stark gefährdet. Da es weder Investitions- noch Planungssicherheit gibt, wird die Bran-che quasi kurz vor Erreichen der Wettbe-werbsfähigkeit ausgebremst.
Trotz der Einwände der gesamten Bran-che und vieler Landespolitiker nicht nur aus Brandenburg hat der Bundestag in der letzten Märzwoche die Änderung des Erneuerbaren-Energien-Gesetztes zum 1. April beschlossen. Welche Aus-wirkungen diese Tatsache auf den Nach-fragetrend für Module hat, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten zeigen. Fest steht, dass bereits jetzt vie-le Photovoltaikunternehmen Kurzarbeit oder gar Insolvenz anmelden und Stellen abbauen mussten.
Die Solarregion Berlin-Brandenburg sieht die Chance darin, mit durchdachter Sys-temintegration sowie der Erforschung und dem Ausbau von Speichertechnologien die Wertschöpfungskette in Brandenburg zu erweitern und so wieder Boden ge-genüber ausländischen Herstellern gut zu machen. Der technologische Fortschritt muss durch die Bundesregierung nun mehr als vor dem Beschluss der EEG-Än-derungen gesichert werden, um die deut-sche Photovoltaikbranche zu erhalten, Wettbewerbsfähigkeit gegenüber auslän-discher Konkurrenz zu schaffen und die Energiewende umzusetzen.
Die Solarnetzwerke der Hauptstadtregion Solarregion Berlin-Brandenburg und Ber-lin Solar Network haben Anfang diesen Jahres eine gemeinsame Arbeitsgruppe (AG) Solarsysteme eingerichtet. Sie soll die Kompetenzen der ansässigen Modul-hersteller, Systemintegratoren, projektie-renden Unternehmen, der Akteure rund um die Themen Qualität sowie Wartung, Modernisierung und Überholung wie auch der ansässigen Forschungseinrich-tungen in einer gemeinsamen Technolo-gieplattform bündeln. Die Koordination
übernimmt die TSB Innovationsagentur Berlin. Am 15. März fand in Berlin das erste Treffen mit über 30 Teilnehmern statt, die sich auf erste gemeinsame Themen verständigt haben, die im Fol-genden zu konkreten Projektansätzen entwickelt werden sollen.
Darüber hinaus wird in den folgenden Monaten eine Kompetenzübersicht der regionalen Forschungs- und Entwick-lungsthemen im Rahmen der AG Solar-systeme erstellt. Im Fokus steht hierbei
die Identifikation von Kooperationsthe-men zwischen Wirtschaft und Wissen-schaft in Berlin-Brandenburg sowie für die unternehmensinternen FuE-Aktivitä-ten. Diese sollen im Rahmen der natio-nalen und internationalen Technologie-bedarfe gespiegelt werden.
Ziel ist es, dass die AG Solarsysteme dreimal pro Jahr stattfindet und den Rahmen für die geplanten Projektaktivi-täten anbietet.
Photovoltaikunternehmen stellen sich schweren ZeitenSolarregion Berlin-Brandenburg kämpft für Zukunft der Photovoltaik-Branche
Photovoltaiknetzwerke bündeln Kompetenzen
Solarbranche protestiert gegen Förderkürzung
Die Initiatoren der ersten AG Solarsysteme, die Netzwerke Solarregion Berlin-Bran-denburg und Berlin Solar Network sowie die TSB Innovationsagentur Berlin, laden am 30. Mai zu einer Informationsveran-staltung zum Thema Finanzierungsmög-lichkeiten nach Adlershof ein. Angesichts
des Rückgangs bisheriger Finanzierungs-modelle ist Ziel dieser Veranstaltung, neue Finanzierungswege für Solarprojekte zu vermitteln. Referenten von Banken stellen konkrete Modelle für klein- und mittelstän-dische Solarunternehmen für Projektakti-vitäten in Deutschland vor.
Termin: 30. Mai 2012, 17 – 19 Uhr
Ort: Adlershof, Berlin
Anmeldung: www.solarregion-bb.de
Infoveranstaltung: Finanzierungsmöglichkeiten für Solarprojekte
Gemeinsame Arbeitsgruppe Solarsysteme
www.solarregion-berlin-brandenburg.de4
Solarregion Berlin-Brandenburg be-grüßt zwei neue Mitglieder
Das Netzwerk Solarregion Berlin-Bran-denburg heißt mit der ABASA Neue Ener-gien GmbH & Co. KG sowie der German Solar AG zwei neue Partner willkommen. ABASA mit Sitz in Eisenhüttenstadt baut unter anderem schlüsselfertige Photovol-taikanlagen für beispielsweise Industrie- und Gewerbebetriebe, Einfamilienwohn-häuser und landwirtschaftliche Gebäude. Die GermanSolar AG mit Hauptsitz in Cottbus ist spezialisiert auf individuelle und bedarfsgerechte Komplettlösungen von Photovoltaiksystemen. Damit zählt die Solarregion Berlin-Brandenburg ak-tuell 17 Mitglieder aus den Bereichen Industrie, Forschung und Wirtschaftsför-derung.
Schon in der Planungsphase Aspekte der Solarintegration berücksichtigen
Am 6. März luden die Solarregion Berlin-Brandenburg, das Netzwerk profil.metall und die Branchentransferstelle Stahl Me-tall Elektro zum Workshop Gebäudeinte-gration Metall und Solar. Auf den vielfäl-tigen Nutzen von Photovoltaik-Elementen hat Dr.-Ing. Christian Bendel (ehem. ISET) in seinem Vortrag zur Integration von Photovoltaik in das Gebäude verwiesen. Neben der Stromversorgung dient das Modul auch als Fassade, bietet Lärm- so-wie Verschattungsschutz und schirmt vor elektromagnetischen Wellen ab. Im wei-teren Verlauf wurden die Themen Indus-trieplanung und Einsatz der Photovoltaik an Verkehrswegen und in Projekten Green Station der Deutschen Bahn (DB) erörtert.
Thoralf Schapke, Geschäftsführer der Solarregion, informierte über ein in Pla-nung befindliches Applikationszentrum, welches sich speziell mit den Fragen der
MitgliedernewsDie aleo solar AG sucht für den Standort Prenzlau eine/n:- Produktionssystem-Koordinator (m/w)- Ingenieur Anwendungstechnik (m/w)Weitere Stellenangebote finden Sie unterwww.aleo-solar.de
Die mp-tec GmbH & Co. KG bietet in Eberswalde folgende Stelle an:
Vertriebsmitarbeiter international (m/w)Weitere Stellenangebote finden Sie unter www.mp-tec.de
8. Mai 20122. Modulproduktions-WorkshopDie PVExperts veranstalten gemeinsam mit der Solarregion Berlin-Brandenburg, Solar Valley Mitteldeutschland und der Solar-praxis AG den zweiten Modulproduktions-Workshop im Berliner Hotel Crown Plaza.
24. Mai 2012Infoveranstaltung „Förderprogramme für Energieprojekte“Teilnehmer erhalten auf der Veranstaltung, die vom Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg und dem Enterprise Europe Network im Rahmen der Berliner Energie-tage organisiert wird, Überblick über ver-schiedene Fördermöglichkeiten auf Lan-des-, Bundes- und EU-Ebene.
Fachkräfte gesucht
Branchentermine
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Als Mitglied des Solarregion Berlin-Branden-burg e.V. profitieren Sie von der Vernetzung von Industrie, Wissenschaft und Wirtschaftsförde-rung. Wir vertreten seit 2009 die Interessen der Solarbranche in Berlin und Brandenburg und unterstützen die Energiestrategien beider Län-der. Werden Sie Teil unseres Netzwerkes! Für nähere Informationen kontaktieren Sie Thoralf Schapke, Geschäftsführer der Solarregion Ber-lin-Brandenburg: [email protected]
Herausgeber: Solarregion Berlin-Brandenburg e.V.Im Technologiepark 115236 Frankfurt (Oder)0335 - 557 14 [email protected]
V.i.S.d.P.: Thoralf Schapke
System- und Gebäudeintegration be-schäftigen wird.An dem Forum nahmen fast 30 Vertre-ter aus Unternehmen der Solar- und der Metallbranche teil. Schon während der Veranstaltung kam es zu zahlreichen Kon-taktgesprächen und interessanten Dis-kussionen.
Bundestagsabgeordnete Stüber imGespräch mit Mp-tec
Am 14. März besuchte Bundestagsab-geordnete Sabine Stüber (Die Linke) das Solarsystemhaus Mp-tec GmbH & Co. KG am Firmensitz in Eberswalde, um sich über das derzeit laufende Gesetzgebungs-verfahren zur Kürzung der Solarförderung auszutauschen. Sabine Stüber, Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, machte bereits im Vorfeld deutlich, dass sie die Gesetzes-vorschläge von Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Rösler für inak-zeptabel hält. Sie bezeichnete das Vorha-ben als Rückschlag für die Energiewende, denn zusätzliche Kürzungen würden dazu beitragen, die gerade in Ostdeutschland mühsam aufgebauten Fertigungskapazi-täten bei der Photovoltaik endgültig in die Pleite zu treiben. R
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MdB Sabine Stüber im Gespräch mit Mp-tec CEO Michael Preißel
Neue Best Practice-Datenbank auf Solarregion WebsiteSeit Kurzem gibt es auf der Website der Solarregion unter der Rubrik „Best Practi-ce“ die Möglichkeit Photovoltaik-Referenz-projekte vorzustellen. Per Eingabeformular können Lage, Kurzbeschreibung, Leistung sowie Bildmaterial der Photovoltaikanla-ge eingestellt werden. Die freigegebenen Einträge sind anschließend als Punkte auf einer google-Maps-Karte sichtbar.