Newsletter Juli 2014 Spandau 04

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NEWSletter Juli 2014

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NEWSletter

Juli 2014

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Comming Up, die Terminvorschau

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Wasserball-Bundesliga, Kovacevic neuer Trainer bei Spandau

Die Wasserballer der U17 werden deutscher Vizemeister

Die Wasserballer der U13 sind in Bochum

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„Die Dritte“ im Ostpokal mit Bronze

Themen in dieser Ausgabe

Wasserfreunde Spandau 04

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Die SchwimmerInnen der Wasserfreunde bei den DJAM

Der Bootssport Oberthavel im Rückblick

Wasserball-Bundesliga, neue Centerverteidiger für Spandau

WTD, das Team für die Europameisterschaften steht

Die Masters holen sich den nächsten Titel

Die Masterschwimmer gleiten durchs Freiwasser

Rückblick auf das Trainingslager in der Türkei

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09./14. Jul EM der Männer + Frauen 17./23. Jul EM der Jugend A, Schweden30. Jul/04. Aug Europameisterschaften der Jugend B05./11. Aug Weltmeisterschaft der Junioren, Budapest

13./27. Jul Wasserball-Europameisterschaften in Budapest

Comming Up - die Terminvorschau

13./24. Aug 32. Europameisterschaften im Schwimmn in Berlin

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Wasserball-Bundesliga

Petar Kovacevic ist der neue Trainer bei Spandau 04

Der international bekannte Trainer Petar Kovacecić wird in der nächsten Saison als Cheftrainer den Wasserfreunden Spandau 04 fungieren. Der 39-jährige gebürtige Montenegriner (Kotor), der aktuell die französische Staatsangehörigkeit besitzt, hat einen Vertrag für ein Jahr beim amtie-renden Deutschen Wasserballmeister unterzeich-net.

Kovacevic tritt die Nachfolge von Peter Röhle an, der nach der kurzfristigen Entlassung von Andras Gyöngyösi im April 2014 die Wasserfreunde am Ende der Saison zum Pokalsieg und Meisterschaft führen konnte. Röhle ist aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, die Trainertätigkeit für seinen Verein in der neuen Saison fortzusetzen.

Mit Kovacević kommt ein erfahrener Wasserball-trainer in die Hauptstadt. Der verheiratete Fami-lienvater mit 2 Kindern startete seine Karriere in Frankreich. Er durchlief anschließend folgende Stationen:

2004-2005 Olympic Nizza (F)2005-2006 VK Becej (Srb)2006-2012 CN Marseille (F), parallel dazu von2008-2012 Bundestrainer in Frankreich und2012-2014 Galatasaray Istanbul (Tur)

In der vergangenen Saison traf Petar Kovacevic mit seiner Mannschaft, dem Türkischen Meister aus Istanbul, in der Champions-League bereits zweimal auf das Team der Wasserfreunde und konnte sich dabei einen guten Eindruck von der Spielstärke des deutschen Meisters machen. Für den jungen, aber bereits sehr erfahrenen Coach ist es eine große Freude und Ehre bei den Berli-nern, die aufgrund ihrer Historie noch immer als eine der erfolgreichsten europäischen Wasserball-mannschaft gelten, seine Arbeit zu beginnen.

Die Wasserfreunde haben für die neue Saison wieder einige notwendige Personaländerungen zu kompensieren:

Fabian Schroedter und Marc Politze, zwei langjäh-rige Leistungsträger, haben bereits ihr definitives Karriereende bekannt gegeben.

Die beiden Centerverteidiger Thomas Kick und Timo van der Bosch haben den Verein nach nur ei-ner Spielzeit wieder verlassen. Thomas Kick ist zu seinem Heimat-Verein, dem SV Weiden, zurück-gekehrt und Timo van der Bosch wird wahrschein-lich wieder die Nähe seiner Familie suchen und möglicherweise beim SSV Esslingen oder dem SV Cannstatt unterkommen.

Mit dem 32 Jahre alten Andreas Schlotterbeck, Centerspieler bei den Wasserfreunden seit 1999, hat der Verein sich nicht über eine erneute Zu-sammenarbeit einigen können. Andreas möchte seinem Traum folgen und einen Vertrag im Aus-land erhalten. Nach seinen Aussagen orientiert er sich dabei nach Frankreich und ist mit einem Verein in Lille im Gespräch.

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Dennoch wird Petar Kovacevic, der mit den Was-serfreunden ab November 2014 wieder in der Champions-League antreten wird, auf eine per-sonell spielstarke Mannschaft zählen dürfen. Die Zielsetzung für die neue Saison heißt für Kovace-vic die Titelverteidigung der beiden Deutschen Titel Pokal und Meisterschaft, sowie ein gutes Abschneiden in der Champons-League. Nach der noch ausstehenden Auslosung auf der internati-onalen Ebene kann diesbezüglich eine genauere Zieleinschätzung genannt werden.

Mit Laszlo Baksa (Hun), Mateo Cuk (Cro), Marin Restivic (Mne) und dem jungen Centertalent Petar Markovic (Srb) konnte Spandau seine 4 starken ausländischen Spieler weiterhin verpfl ichten. Au-ßerdem werden unsere deutschen Spitzenspieler Moritz Oeler, Marko Stamm und Maurice Jüngling ebenfalls dem Verein treu bleiben.

Sehr glücklich ist die Vereinsführung über die Rückkehr des Spandauer Urgewächses und Natio-nalspielers Tobias Preuß. Tobias hat ein mehrjähri-ges Studium an der USC in Californien, wo er auch der Wasserball-Universitätsauswahl angehörte, erfolgreich abgeschlossen. In der vergangenen Saison spielte Tobias bereits wieder in Deutsch-land für W98 Waspo Hannover.

Insgesamt ist damit die Spielersuche aber nicht abgeschlossen. Innerhalb der nächsten Monate wird Spandau möglicherweise weitere, interes-sante Spieler in die Mannschaft integrieren, um in der Champions-League weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben.

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Tobias Preuß spielt ab der kommenden Saison wieder für die Wasserfreunde Spandau 04. Foto: WTD

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Wasserball-Bundesliga

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Es gibt zwei Neuzugänge im Team der Wasser-freunde zu verzeichnen.

Da dem Team mit Fabian Schroedter, Thomas Kick und Timo van der Bosch drei Centerverteidiger der vergangenen Saison nicht mehr zu Verfügung ste-hen, bestand für die Vereinsführung der dringen-

de Handlungsbedarf, diese zentrale Spielposition wieder mit hervorragenden Sportlern zu besetzen.

Mit dem 25-jährigen slowakischen Nationalspieler Martin Famera kommt ein bereits international erfahrener Spieler in die Hauptstadt Deutschlands.

Der zwei Meter große und 105 kg schwere Model-lathlet begann seine Wasserballlaufbahn in der Slowakei beim Verein TJ Feezko, wechselte spä-ter zu den Hornets Kosice, mit denen er mehrere Landesmeisterschaften gewann und auch seine ersten Einsätze in der Champions League bestritt.

Von 2011-2014 spielte Martin Famera für den französischen Club Olympic Nizza. Seit 2010 ist er festes Mitglied der slowakischen Nationalmann-schaft.

Im März diesen Jahres musste das Ersatz ge-

schwächte DSV-Team in Bratislava beim Weltliga-spiel gegen die Slowakei eine schmerzliche 9:12 Niederlage hinnehmen. In diesem Spiel erzielte Martin Famera 4 Tore für seine Mannschaft.

Am kommenden Sonntag trifft das Deutsche Team von Bundestrainer Nebojsa Novoselac in Bu-karest (Rou) während eines Vorbereitungsturniers für die diesjährige EM in Budapest wieder auf die Slowakei. Dort werden sich die Spandauer Natio-nalspieler mit ihrem neuen Mannschaftskamera-den näher beschnuppern können.

Die Defensive der Wasserfreunde ist ganz neu aufgestellt!

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Ein zweiter spektakulärer Neuzugang ist der letzt-jährige Centerverteidiger der White Sharks Han-nover, Christian Schlanstedt (1987).

Der in Magdeburg geborene frühere Juniorenna-tionalspieler sieht den Wechsel zum Deutschen Meister als eine spezielle sportliche Herausfor-derung. Der sympathische blonde Hüne freut sich bereits auf ein Wiedersehen mit seinen alten Mannschaftkameraden aus Juniorenzeiten, Marko Stamm und Tim Höhne.

Christan Schlanstedt hat das Sport und Technik Studium (B.Sc.) an der Otto von Guericke Universi-tät in Magdeburg erfolgreich absolviert.

Vincent Hebisch (1995) ein Spandauer Eigenge-wächs rundet die Spandauer Defensive als ein weiterer Centerverteidiger perfekt ab.

Vincent, der in diesem Jahr noch bei der U19 EM für die Deutschland antreten wird, gilt als ei-ner der talentiertesten jungen Wasserballspieler Deutschlands. Er hat sich nach einer einjährigen Abiturpause wieder dem Wasserballspiel zuge-wandt und wird nach dieser selbst verordneten Kunstpause mit einem erhöhten Maß an Moti-vation das dabei geschaffene sportliche Defizit schnell wieder aufholen.

In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuwei-sen, dass der erfolgreiche Nationalspieler Mau-rice Jüngling ebenfalls auf der Centerposition der Spandauer zu Hause ist. Maurice kann allerdings mehr als nur Centerverteidigung. Er ist in der neuen Konstellation vielseitiger und flexibler ein-zusetzen, was seine spielerischen Kompetenzen aufwertet.

Mit Cristian Schlanstedt wechselt ein talentierter Centerverteidi-ger von den White Sharks Hannover in die Bundeshauptstadt.

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U17-Wasserball-Bundesliga

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Die U17 der Wasserfreunde Spandau 04 wird Deutscher Vizemeister

U 17 Saisonabschluss mit dem 2.Platz bei der deut-schen Meisterschaft

Unsere U 17 hat es nicht ganz geschafft.

In beiden Finalspielen um die Deutsche Meis-terschaft war man den White Sharks Hannover unterlegen.

Nach der 9:13 Niederlage in Berlin wurde auch das Rückspiel in Hannover mit 6:9 verloren.

Herzlichen Glückwunsch dem verdienten Deut-schen Meister nach Hannover.

Aber auch unsere Mannschaft verdiente sich den

Respekt und die Anerkennung des Gegners.

Unsere Mannschaft hat in beiden Spielen alles ver-sucht, um die Meisterschaft nach Berlin zu holen, aber die White Sharks waren in den entscheiden-den Situation etwas bissiger und glücklicher.

Die beiden Spiele waren sehr viel enger als es die Ergebnisse jetzt wiederspiegeln.Also insgesamt auch eine tolle Saisonleistung un-sere Jungs ..

Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft Trai-ner und Betreuer !!!Deutscher Vizemeister wird man nicht alles Tage !!!

Die erfolgreichen U17-Wasserball der Wasserfreunde Spandau 04:Hintere Reihe von Links : Stefan Pieske, Vincent Winkler, Philipp Kurowsky, Lukas Schulle, Nils Schlegelmilch, Tom Barrasch, Wilhelm Block und Wolf MoogVordere Reihe von Links .: Leon Markusch, Josef Immermann, Maximilian Ghalayini, Tomi Tadin, Anton Burde , Dan Hilgendorf und Thomas Meißner

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„Die Dritte“ im Ostpokal

BronzeGut besetzt, aber leider nicht sehr taktikdiszip-liniert ging es im Halbfinale des Ostpokals 2014 gegen SGW Brandenburg. Was wir uns im Angriff erkämpften schenkten wir in der Abwehr wieder hin. Dazu kamen noch einige unglückliche Situa-tionen und unser Unvermögen, uns auf die sehr durchwachsene Schiedsrichterleistung einzustel-len.

Mit einer 8:6-Führung gingen wir ins letzte Viertel, hatten aber bis dahin schon entscheidende Kraft gelassen und waren nicht mehr in der Lage, der Schlussoffensive der Brandenburger zu begegnen. Wir hatten zwar noch einige gute Chancen, konn-ten diese aber leider nicht verwerten und verloren wir das Spiel verdient mit 11:8 Toren.

Die Torschützen der „Dritten“ waren Björn und Lasse (je 2) sowie Buki, Maxe, Costa und Luis (je 1).

Leicht geknickt gingen wir ins Spiel um Platz drei, hatten wir doch eigentlich den bisher zwei Siegen im Ostpokal einen dritten folgen lassen wollen.Im kleinen Finale lief es gegen SGW Dresden besser, was Chancenauswertung und Rückzugs-verhalten anbelangt. So konnten wir die ersten beiden Viertel mit 5:3 bzw. 2:1 Toren für uns ent-scheiden.

Mit zunehmender Spielzeit verloren die Schieds-richter auch in diesem Spiel ihre Linie und mach-ten viele Fehler zu unseren Lasten, die wir nur schwer ausgleichen konnten. So verloren wir das 3. Viertel mit 1:2 Toren, konnten aber durch einen blitzsauberen Distanzschuss Ruhe in unser Spiel bringen.

Ein von Björn sauber herausgearbeiteter und von Maxi souverän verwandelter Strafwurf brachte im letzten Viertel die Wende. Lasse setzte mit seinem vierten Tor noch einen drauf und baute den Vor-sprung auf vier Tore aus. Diesen Vorteil ließen wir uns nicht mehr nehmen, brachten das Spiel sicher mit 11:8 Toren nach Hause und gewannen Bronze.Die Torschützen der „Dritten“ waren Lasse (4), Maxi (3), Scotty (2) sowie Dirk und Felix.

Gold ging an den SC Wedding, der das Finale mit 11:9 Toren gegen SGW Brandenburg gewann.

Die Bronzemedaillengewinner von links nach rechts: Dirk Enge, André König, Dr. Ulrich Barenbrock, Andreas Ehrl, Luis Rodri-guez, Lasse Noerbaek, Steffen Heiling, Björn Gentz, Maximilian Costa, Axel Baehr (Trainer), Felix Rasehorn und Philipp Gottfried. Nicht im Bild sind Pjotr Bukowski und Maximilian Meißner.

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Deutsche Masters 2014

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Deutscher Meister in der AK 40+

Das Finale gegen WPM Duisburg!

Waren wir bisher bei der Spielansetzung gut weggekommen, so traf es uns jetzt recht hart. Wir mussten, nach fünf Spielen in der Halle, ins Frei-becken von Aegir Uerdingen. Dieses Becken wird nicht beheizt und es wurde anlässlich der Master-sendrunde auch noch frisches Wasser eingelassen. Die hellblaue Farbe des Wassers war ein gutes Indiz für geringe Temperatur.

Einige Spieler froren bereits bei dem Gedanken, in dieses Becken zu springen, aber es half alles nichts, der Titelkampf in der AK 40+ wurde eine echt coole Angelegenheit.

Unsere „Dritte“ traf in Finale wieder auf WPM Duisburg. Die wollten sich für die 5:6-Vorr unden-niederlage revanchieren und legten sich ordent-lich ins Zeug.

Duisburg gelang auch das erste Tor, da wir uns noch nicht ganz akklimatisiert hatten, aber von Minute zu Minute stand unsere Verteidigung bes-ser und Ulli hielt alles, was zu halten war. Die

Duisburger rannten sich immer öfter fest und waren teilweise hilflos, weil sie keine Anspielsta-tionen fanden. Tore für Duisburg fielen nur noch in Überzahl und durch Strafwürfe, von denen sie leider drei zugesprochen bekamen (mindestens 1,5 zu viel).

So war das Spiel bis zum Ende des dritten Viertels ergebnistechnisch offen, wurde aber von unseren Jungs kontrolliert. Der kräftemäßige Einbruch der Duisburger im letzten Viertel fand diesmal zwar nicht statt, aber im Angriff lief bei denen nicht mehr viel. Mit ihrem letzten Strafwurf konnten sie zwar noch auf 5:6 verkürzen, aber das lies sich un-sere „Dritte“ nicht mehr nehmen und brachte das Spiel verdient nach Hause.

Damit holten wir uns den ersten Titel in der Alters-klasse 40+ und erweiterten unsere Titelsammlung auf insgesamt 12 Goldmedaillen und eine Silber-medaille.

oben Pjotr Bukowski, Axel Baehr (Trainer), Andreas Ehrl, Carsten Kusch, Ulf Lindenberg, Ralf Klahr und Lasse Noerbaek

unten Luis Rodriguez, Michael Kramp, André König und Dirk Enge

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Wasserball-Team Deutschland

Wasserball-EM 2014, Budapest

Novoselac nominiert deutsches EM-Team

Im Anschluss an den Deutschland-Cup nominierte Bundestrainer Nebojsa Novoselac das 13köpfi ge Aufgebot für die Wasserball-Europameisterschaf-ten in Budapest (14.-27.07.2014).

Erwartungsgemäß bilden in der ungarischen Hauptstadt die Blöcke der DWL-Topclubs Spandau 04 und ASC Duisburg mit je fünf Spielern das Fun-dament des Teams. Darunter befi nden sich auch die Youngster Timo van der Bosch (20, Berlin) und Jan Obschernikat (21, Duisburg), die sich im Was-serballmekka auf der Margareteninsel erstmals internationalen Meriten verdienen werden.

Das Wasserball-Team Deutschland hat bei der EM eine Hammergruppe mit allen amtierenden Titel-trägern erwischt. Zum Auftakt trifft die deutsche Sieben am kommenden Montag (14.07., 11:30 Uhr) auf Olympiasieger Kroatien. Weitere Vorrunden-gegner sind neben Spanien und Frankreich auch Weltmeister Ungarn und Europameister Serbien.

Zuvor sammelt sich das Team am Mittwoch in Berlin zu letzten Trainingseinheiten auf heimi-schen Boden, bevor man am Freitag das EM-Quartier am Donauufer bezieht.

Das deutsche EM-Aufgebot für Budapest

Tor: Moritz Schenkel (23, ASC Duisburg), Roger Kong (29, Waspo 98 Hannover)

Spieler: Erik Bukowski (28, Waspo 98 Hannover), Moritz Oeler (28), Timo van der Bosch (20), Mau-rice Jüngling (22), Andreas Schlotterbeck (32), Marko Stamm (25, alle Wfr. Spandau 04), Paul Schüler (27), Julian Real (24), Jan Obschernikat (21), Dennis Eidner (24, alle ASC Duisburg), Heiko Nossek (32, SSV Esslingen)

Reserve: Tobias Preuss (25, Waspo 98 Hannover)

Bundestrainer: Nebojsa Novoselac (39, Berlin)

Foto: WTD

Team des DSVTeTeT am d DSV

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Wasserball-Jugend

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Die U13 beim Pfingstturnier in Bochum

Jürgen Purschke

Das Pfingstturnier in Bochum hat schon eine lange Tradition. Bereits in den Sechziger- und Siebzi-ger - Jahren wurde ich regelmäßig, mit meinen Jugendmannschaften, zu dieser Veranstaltung eingeladen. Wir übernachteten privat bei Gastel-tern.

Im Gegenzug wurden dann die Bochumer bei unseren Turnieren in Spandau auch dementspre-chend privat untergebracht. Dadurch konnten wir Kosten sparen und es entstanden Freundschaften, die noch jahrelang Bestand hatten.

Inzwischen sind wir alle älter geworden, das Frei-bad „Am Wiesental“ ist nicht mehr so wie es war, es wurde teilweise umgebaut, bis auf den Ein-gangsbereich, der so geblieben ist.

Gemeinsames Foto der Spieler von Bochum und Spandau zum Pfingsturnier 1968.Spandau 04 mit Trainer Jürgen Purschke (Sakko und Krawatte), Eberhard Rein, Rainer Wendt, Horst Freidank, Frank Spitzer, Norbert Freistädt, Klaus Semmele, Axel Boldt, Detlef Valentin, Uwe Grothe, Uwe Teichmann, Jörg Kremin.

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Nun, nachdem ich wieder, seit einem halben Jahr Trainer bei den Wasserfreunden Spandau 04 bin, entschloss ich mich, der Einladung folgend, mit meiner Mannschaft (U13) , vom 6. bis 8. Juni, an dem Turnier teilzunehmen.

Vom Parkplatz vor den Messehallen starteten wir dann am Freitagnachmittag mit den Pkws einiger Eltern und kamen, ohne im Stau zu landen, gegen 20.30 Uhr in Bochum an.Wir übernachteten zwei Mal im komfortablen EBZ-Hotel. Alle waren von der Anlage und dem Frühstück begeistert.

Die anderen teilnehmenden Mannschaften zel-teten auf der Wiese im Freibad „Am Wiesental“. Jeder Quadratmeter war mit Zelten belegt, so-dass wir an den Turniertagen Mühe hatten, noch ein freies Plätzchen zu finden, um unsere Sachen ablegen zu können. Der Kinderspielplatz war noch frei, auf dem wir uns dann niederlassen konnten. Am Samstag begann unser erstes Spiel bereits um 09.00 Uhr, das bedeutete, dass wir rechtzeitig aufstehen und frühstücken mussten.

Bei unserem ersten Spiel gegen den SSV Freiburg, gewannen wir mit 12:1 Toren. Das nächste Spiel bestritten wir gegen Duisburg 98 und erzielten auch wieder ein hohes Ergebnis für uns, mit 18:1

Toren!

Nach der Mittagspause ging es dann so weiter, gegen Wuppertal gewannen wir 11:0 und gegen den Ausrichter SV Blau-Weiß-Bochum ebenfalls mit 11:0 Toren.

Am Sonntag konnten alle etwas länger schlafen, denn unser Spiel gegen den SV Krefeld begann erst um 10.30 Uhr, was wir dann mit 11:1 Toren ge-wannen.Nun standen die beiden Gruppensieger fest, in der Gruppe A war es die Mannschaft von den Wasser-freunden Spandau 04 und in der Gruppe B die der SG Neukölln. Es war also ein spannendes Berliner Duell, was wir mit 5:2 Toren für uns entscheiden konnten.

Die Mannschaft der Wasserfreunde Spandau 04 war Turniersieger, gefolgt von der SG Neukölln, BW Bochum 1, SV Krefeld 72, SSV Freiburg, SV Lünen, SGW Solingen Wuppertal, BW Bochum 2, Duisburg 98 und FS Duisburg.

Nach der Siegerehrung und der Einnahme eines Mittagessens im Freibad, traten wir unsere Heim-reise nach Berlin an.

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Nachbericht vom Trainingslager der DMSJ-D-Teams

Schwimmen

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Am 10.04.2014 trafen sich 37 Sportler/-innen der Trainingsgruppen Backi/Saskia und Heiko/Jeff am Flughafen Tegel um das „Abenteuer“ Trainingsla-ger Türkei in Angriff zu nehmen.

Nach einem angenehmen Flug und kurzer Trans-ferzeit zum Hotel wurden die Zimmer bezogen, Abendessen (100m Buffet) genossen und ab ins Bett, schließlich ging es am nächsten Morgen um 06.20 Uhr aus den Betten zum kurzen Frühstück.

Von 07.30 Uhr – 09.30 Uhr gab es die erste Was-sereinheit bei 29 Grad warmen Wasser, anschlie-ßend hieß es Frühstück. Von 11.00 Uhr – 12.00 Uhr Athletik, 12.45 Uhr Mittag, 14.00 Uhr – 16.00 Uhr Wassertraining und endlich Freizeit…………. 19.00 Uhr Abendessen, 20.30 Uhr Zimmerruhe, 21.00 Uhr Nachtruhe, 06.20 Uhr Aufstehen, etc.

Am dritten Tag gab es dann „nur“ eine Wasserein-heit und dann den ganzen Tag frei, jawoll.

Auch das „Shoppen“ und in der Türkei unabding-bar das „Handeln“ beim Einkaufen kam nicht zu kurz, denn die „Daheim-Gebliebenen“ sollten doch etwas aus dem Trainingslager bekommen. Es wurden während dieser Zeit auch neue Be-kanntschaften geschlossen, wir waren ja nicht der einzige Verein. Sportler aus anderen Regio-nen Deutschlands uns auch aus der Schweiz und Österreich bevölkerten das Trainingsbecken, das von 07.30 Uhr – 20.00 Uhr zu Trainingszwecken ausgebucht war.

Am Ostersonntag stand neben einem „Zeittasche-Battle“ auch die obligatorische „Ostereiersuche“ auf dem Plan schließlich ist der Osterhase bis nach Antalya tätig……….Die Zeit verging wie im Flug und schon hieß es wieder: Koffer packen, Zimmer räumen.Nach zwei schönen aber auch anstrengenden Wo-chen sind wir wohlbehalten wieder in Tegel von den Eltern empfangen worden.

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Das Fazit EURER Trainer:GUT gemacht und weiter so, WIR sind stolz aus EUCH!!!!!!!

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Schwimmen

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Deutsche Jahrgangsmeisterschaften 2014

Der Saisonhöhepunkt für unseren Schwimmnach-wuchs fand in Berlin statt. Die 37 Teilnehmer der Wasserfreunde bedeuteten einen neuen Vereins-rekord.

Die jüngsten Teilnehmer gingen im Schwimm-mehrkampf an den Start (in einer Lage 50m Beine, 100m, 200m und 200 Lagen, 400m Freistil).

Jeweils mit Silber dekoriert wurden Thomas Mai-bach (Jahrgang 2002 in Rücken) und Patrick Heller (Jahrgang 2001 in Schmetterling).

Isabell Gose (2002 in Freistil) wurde Vierte und verpasste knapp die Medaillenränge.

Karl Schindler (Jahrgang 2001 in Rücken) und Eric Gustavus (Jahrgang 2002 in Freistil) belegten den 6. Platz und Ben Mouchegh Platz 10 (Jahrgang 2001 in Brust).

Anuschka Cox mit Doppelerfolg

In der „normalen“ Streckenwertung in den Jahr-gängen konnte insgesamt 2x Gold, 2x Silber und 2x Bronze erschwommen werden.

Bereits am ersten Tag gewann Timo Jahn (Jahr-gang 2000) über 50m Freistil Silber. Mit sehr guten 24,99 Sekunden musste er sich nur knapp geschlagen gegeben. Über die doppelte Distanz wurde er im Jahrgangsfinale Neunter.

Anuschka Cox konnte gleich zweimal feiern. In ihrer Paradelage Rücken gewann sie überragend die 50m-Strecke in 30,27 Sekunden und die 100m-Strecke in 1:05,07 Minuten. Nach einer Saison mit vielen krankheitsbedingten Ausfällen, konnte Anuschka somit sich noch den verdienten Lohn für ihre gute Trainingsarbeit abholen.

Über 200m Brust gewann Celina Schmidt im Jahr-gang 2000 die Silbermedaille in 2:39,23 Minuten. In einem beherzten Rennen musste sie sich auf den letzten 5m leider noch geschlagen geben.

Ebenfalls über Rücken konnte Canan Weber über die 200m-Distanz eine Medaille gewinnen. In 2:24,23 Minuten schlug sie als Dritte an. Über 100m wurde sie Sechste.

Die zweite Bronzemedaille gewann Lukas Kaiser über 1500m Freistil in guten 16:11,16 Minuten.

Zahlreiche Finalteilnehmer

Neben den Medaillengewinner gab es noch sehr viele Finalteilnehmer. Es gab viele persönliche Bestleistungen.

Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teil-nehmer zu ihren gezeigten Leistungen!

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Schwimmen

Deutsche Freiwasser-Meisterschaften 2014

1x Gold, 3x Silber bei den Deutschen Freiwasser-meisterschaften in Hamburg

Austragungsort war das Ruder- und Regattazent-rum in der Dove-Elbe. Geschwommen wurde ein Rechteckkurs. Die Wassertemperatur hatte ange-nehme 20 Grad.

Olli Kusch wurde in der AK 45 Deutscher Meister über 2,5km und Zweiter mit einer Zehntel Sekun-de Rückstand über die 5km.

Sabine Schorcht wurde in der AK 45 Zweite über 5km.

Birgit Meiners wurde in der AK 55 ebenfalls Zwei-te über 5km

Die Ergebnisse im Einzelnen:

5km, AK 451. und Internationaler Deutscher Freiwassermeister Klein-Bölting, Roland, Bocholter WSV 1.04:30,332. Kusch, Oliver, Wasserfreunde Spandau 04 1.04:30,433. Kipp, Thomas, DSW 1912 Darmstadt e.V. 1.06:28,36

2,5km, AK 451. und Internationaler Deutscher Freiwassermeister Kusch, Oliver, Wasserfreunde Spandau 04 31:42,422. Reineke, Marcus, SSF Obernkirchen 32:18,743. Kamlage, Stefan, BSC Robben 32:23,90

5km, AK 451. und Internationale Deutsche Freiwassermeisterin Ziegler, Ina, Berliner TSC 1.11:29,822. Schorcht, Sabine, Wasserfreunde Spandau 04 1.16:21,203. König, Teodora, TSV Vorhalle 1.21:21,87

5km, AK 551. und Internationale Deutsche FreiwassermeisterinDietze, Hella, Chemnitzer SG Helbersdorf e. V. 1.26:56,262. Meiners, Birgit, Wasserfreunde Spandau 04 1.41:27,22

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Das MVB Anfahren Havelrevier fand am 26./27. April statt. Ausrichter war der MYC Tegel. Die Teilnehmerzahl an der Korsofahrt war diesmal beachtlich.

Die Organisation der Tegeler klappte sehr gut. Auch wenn es erst immer nach einem wüsten, drängelndem Haufen aussieht. Jeder bekam einen Platz. Und mit der Feier haben sie es richtig drauf. Ein eingespieltes Team. Wir nahmen mit sechs Booten von unserer Abteilung daran teil.

Das Essen lecker. Wir langten ordentlich zu.Anschließend kam das Abarbeiten. Der DJ legte sich ordentlich ins Zeug und brachte Musik für alle Jahrgänge.

Auch unsere Inge mit fast 79 Jahren schwang das Tanzbein.

Am Sonntag erfolgte Flaggenparade und Pokal-verleihung. Neu gewählte Präsidentin, Frau Karin Peisker-Wiechert, hielt die Ansprache. Sie hat ihre Premiere locker und topp gemeistert. Da macht zuhören Spaß.

Auszeichnungen für den Langfahrtwettbewerb 2013 erhielten von unserer Abteilung: Bernd Hoff-mann, F.-Günther Niggemann, Mathias Schlanke, Manfred Bathe. Herzlichen Glückwunsch.

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Bootssport Oberhavel

MVB Anfahren Havelrevier

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Bootssport Oberhavel

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Vatertag

Nicht nur die Männer, wir Frauen haben auch die Hosen an.

Dem MYC Tegel Danke für eine gelungene und schöne Feier.

Zum Vatertag am 29. Mai traf man sich zur gemüt-lichen Runde auf dem Gelände.

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Bootssport Oberhavel

Wasserfreunde Spandau 04

7.,8.,9. Juni Pfingsten ...... ging es mit 16 Booten wieder nach Werder. Die Marina Scheunhornweg erwartete uns schon.

Freitag, Begrüßung mit vielen bekannten Wasser-sportlern. Samstag Zusammensein auf demHafenplatz. Zum Glück mit Zeltüberdachung.Die Sonne meinte es mit 30 Grad sehr gut.

Kühle Getränke und Baden waren die Lösungund keine hastigen Bewegungen. Abends wurde gegrillt. Es war ein wunderschöner Tag, vom Vor-mittag bis in die Nacht.

Eine Kümmerlingwerbung bleibt nicht aus.Leider keine Anerkennung vom Hersteller.

Pfingstsonntag kam man mehr oder wenigerfrüh zum Frühkonzert. Die Musik in vollemGange. Die Stimmung großartig. Der Getränke-wagen umlagert. Zur Mittagszeit gab es Gegrilltes und Suppe. Man schwatzte von einem Tisch zum anderen. Wie in einer großen Familie.

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Bootssport Oberhavel

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Nicht einfach Bootssport unter einem Zelt ...

... hier wird der 41. Hochzeitstag genossen!

Auf der Bank …. können wir auch.

Eine kleine Spende für die Musik.

Und schon geht das Tänzchen weiter.

Abschiedsessen Pfingstmontag beim Griechen

Bernd und Ingrid haben alles arrangiert. Wir dan-ken Euch für den Einsatz.

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Wasserfreunde Spandau 04

Bootssport Oberhavel

Das Clubschiff ...

Es liegt noch auf der Werft. Es stellten sich soeinige Überraschungen beim Unterschiff heraus. Auch die Versiegelung des Oberdeckshat so seine Tücken. Alles dauert etwas längerals angenommen. Jürgen und Roland habendie Arbeit im Blick.

Vorher etwas wie Mäusefraß.

bearbeitet

Arbeiten auf dem Oberdeck.Vorläufige Ansage der Fertigstellung zum Ende des Monats Juni.

Bootssport Zitadelle

Info für Inhaber einer Durchfahrtsgenehmigung:An folgenden Daten muss mit Beeinträchtigungen gerechnet werden!

Robert Plant & The Sensational Space Shifters, Mi 16.7., 20.00 BROILERS, Sa 26.7., 18.30 Sportfreunde Stiller, Fr 15.8., 19.00 Paul van Dyk, Sa 16.8., 15.00 Imagine Dragons, Mi 20.8., 19.00 Prinz Pi, Fr 22.8., 18.30 Milky Chance, Sa 30.8., 18.00 Nachtmarkt, Sa 6.9., 18.00 - 24.00Weitere Informationen unter: http://www.zitadelle-spandau.de/Open_Air_/open_air_.html

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Anfahrtzum Forumbadzum Gelände an der Zitadellezum Gelände an der Oberhavel

OberhavelAm Bootshaus 20, 13587 Berlin, Tel.: (030) 336 46 16

Sportangebote: Bootssport

ZitadelleZitadelle Spandau, 13599 Berlin, Tel.: (030) 334 13 29

Sportangebote: Tennis, Bootssport, Angelsport

Clubhaus Alfred‘sHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 46 818 - 0

ForumbadHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin

Geschäftsstelle: Tel.: (030) 531 46 818 - 100 , Fax: (030) 531 46 818 - 149Schwimmbad: Tel.: (030) 531 46 818 - 200

Sportangebote: Schwimmen, Wasserball, Tauchen, Aqua-Fitness, Tennis, Beach-Volleyball, Basketball, Streetball, Sportkurse, Fitnesskurse, Reha-Kurse

Geschäftsführendes Präsidium

Erweitertes Präsidium / Abteilungsleiter

Vereinsgelände

PräsidentVizepräsidentVizepräsidentVizepräsident (Finanzen)

Hagen StammPeter GläserNorbert RimkeUlrich Barenbrock

Tel.: (03342) 53 43 40 Tel.: (030) 893 20 00Tel.: (030) 304 36 14

Fachwart SchwimmenFachwart WasserballFachwart BundesligaAngelsportBootssport ZitadelleBootssport OberhavelTauchenTennisModerner FünfkampfWerbe- und Pressewart

Sebastian WieseStefan PieskePeter RöhleUwe GrotheMichael MeisterJürgen SchumacherWolfgang JeschkeTorsten RosenkeRita RimkeSven Spannekrebs

Tel.: (0171) 456 84 60Tel.: (0163) 272 76 09Tel.: (0152) 33 56 01 28Tel.: (030) 373 78 04Tel.: (030) 333 24 80Tel.: (030) 336 52 28

Tel.: (030) 37 48 96 08Tel.: (030) 304 36 14Tel.: (0151) 22 36 39 45

Fax: (03342) 30 00 13Fax: (030) 893 20 70

Fax: (030) 33 97 99 76

Daten & Fakten

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Jugendschutzbeauftragter der Wasserfreunde Spandau 04Norbert Rimke Tel.: (030) 304 36 14

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DIE KOMPETENZ IN SACHEN

WASSER

www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.kitaschwimmen.de www.swimcups.dewww.dmsj.swimcups.dewww.spandau04-sportkurse.de

Die Wasserfreunde Spandau 04 im Internet: