Newsletter juni2013

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NEWS letter Juni 2013 An dieser Stelle hätten wir gern einen deutschen Titel der Wasserball-Bundesliga-Mannschaſt der Wasserfreunde Spandau 04 im Jahr 2013 präsentiert. Tatsächlich erleben die Wasserballer der Wasserfreunde das erste titellose Jahr seit dem Jahr 1993 und das schlechteste Europa-Cup-Jahr seit 1977. Wir gratulieren in diesem Jahr der Mannschaſt vom ASC Duisburg zum Double (Deutsche Wasserball-Meisterschaſt und Deutscher Wasserball-Pokal). Aber eines können wir versprechen: In der kommenden Saison (2013/2014) werden wir Alles daran setzen, die Titel zurück nach Spandau zu holen.

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Aktuelle News über die Wasserfreunde Spandau 04, einen der erfolgreichsten Schwimmvereine Deutschlands.

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NEWS letterJuni 2013

An dieser Stelle hätten wir gern einen deutschen Titel der Wasserball-Bundesliga-Mannscha� der

Wasserfreunde Spandau 04 im Jahr 2013 präsentiert.

Tatsächlich erleben die Wasserballer der Wasserfreunde das erste titellose Jahr seit dem Jahr 1993 unddas schlechteste Europa-Cup-Jahr seit 1977.

Wir gratulieren in diesem Jahr der Mannscha� vom ASC Duisburg zum Double

(Deutsche Wasserball-Meisterscha� und Deutscher Wasserball-Pokal).

Aber eines können wir versprechen:In der kommenden Saison (2013/2014) werden wir

Alles daran setzen, die Titel zurück nach Spandau zu holen.

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TNewsletter Juni 2013

Themen in dies er Ausgab e

10. Juni 2013

Comming Up, die Terminvorschau

DWL - Spandau 04 ohne Titel im Jahr 2013

Moritz Oeler kehrt zu Spandau 04 zurück

S eite 1

Zahlen, Daten, Fakten

ImpressumVerantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschä� sstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 304 68 66Ö� nungszeiten der Geschä� sstelle: Mo - Fr: 08.00 - 16.00,Bankverbindung: Berliner Bank, Blz 100 708 48, Knt: 52 60 18 700; Berliner Volksbank, Blz 100 900 00, Knt 18 35 [email protected]

MediadatenErscheinungsweise: 12 Ausgaben pro JahrAusgabe: epaper, pdf-downloadAu� age: 1.650 Verteilung: kostenlosDruckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpiFormat: 210 x 297 mm

Anzeigenformate:1/1 Seite 185 x 270 mm1/2 Seite hoch 90 x 270 mm quer 185 x 134 mm1/4 Seite Standard 90 x 134 mm hoch 43 x 270 mm quer 185 x 65 mm

Erstellung:Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschri� : Pappelallee 78/79, 10437 Berlin, Tel.: (0176) 16 777 000, [email protected] Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

Anzeigenpreise:1/1 Seite 100,- € je Ausgabe1/2 Seite 80,- € je Ausgabe1/4 Seite 50,- € je Ausgabe

Rabatte:ab 6 Ausgaben 10%12 Ausgaben 20%12 Ausgaben 1/1 Seite 30%alle Preise verstehen sich zzgl. der ges. USt.

Anzeigenverwaltung:Six Sigma Solutions, Kevin KonradBüroanschri� :Pappelallee 78/79, 10437 BerlinTel.: (0176) 16 777 000 [email protected]

125. Deutsche Meisterscha� en im Schwimmen 2013

„Die Dritte“, Monatsrückblick Mai

Wasserball-Team Deutschland, Verjüngt in die WM-Vorbereitung

Die Sport- und Rehakurse der Wasserfreunde Spandau 04

Deutsche Meisterscha� en im Modernen Fün� ampf der A-Jugend

Die Kinderschutzerklärung der Wasserfreunde Spandau 04

Bootssport

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Newsletter Juni 201310. Juni 2013 S eite 2

Comming up ... die Terminvorschau

13./16. Juni Deutsche Jahrgangsmeisterscha� en im Schwimmen 2013, Berlin, SSE 20./23. Juni Berliner Jahrgangsmeisterscha� en der Jahrgänge und der O� enen Klasse 2013, SSE14. Sept Aquathlon der Wasserfreunde Spandau 04

13./16. Juni Europameisterscha� en, B-Jugend, Nizza15. Juni Miniwettkampf, Berlin16./17 Juni Kremlin-Cup, Senioren, Moskau20./26 Juni Europameisterscha� en, Junioren, England21./23. Juni Sanssouci-Pokal, Mini + C + B-Jugend, Potsdam11./17. Juli Europameisterscha� en, Senioren, Polen18/21. Juli Europameisterscha� en, A-Jugend, Russland25./30. Juli Weltmeisterscha� en, Junioren, Ungarn

17./18. Aug Kindersommerfest der Wasserfreunde Spandau 04, (Gelände im Olympia park / Forumbad)31. Aug Spiele ohne Meckern

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SNewsletter Juni 2013

10. Juni 2013S eite 3

Spandau 04 verliert Titel - Personeller Umbruch

Die „Wiederauferstehung“, von der Spandau 04-Präsident Hagen Stamm nach dem 10:7 des Rekordmeisters im dritten Spiel der Best of Five-Finalserie gegen ASC Duisburg sprach, war nur von kurzer Dauer. Am Mittwoch verloren die Berliner die vierte Partie mit 7:9 und nach 1:3-Siegen die Meisterscha� . „Wir haben im Finale nur in wenigen Momen-ten Normalform, und damit am Ende verdient das Nachsehen gehabt“, bilan-zierte der schwer enttäuschte Stamm. „Auf für mich unerklärliche Weise ist uns das abhanden gekommen, was uns bis dato gerade in diesen Duellen stets ausgezeichnet hat: Selbstvertrauen, Mut und Leidenscha� .“

Erstmals seit 1993 sind die Wasserfreun-de ohne jeden nationalen Titel geblieben, sodass das Wort „Wachablösung“ durch-aus zutre� end erscheint. Weder 04-Ma-nager Peter Röhle noch Duisburg-Trainer Arno Troost, der die ASCD-Männer seit 2007 betreut und seitdem mit ihnen sechsmal Vizemeister wurde, können sich mit dem Begri� anfreunden. „Das ist doch Quatsch. Wir sind nun Meister. Das ist erst einmal eine Momentaufnahme“, sagt Troost.

Röhle meldet am verdienten Ausgang keine Zweifel an, sieht beide Teams aber weiter auf Augenhöhe. „Wenn wir nächste Saison erneut nicht Meister werden, dann kann man von Wachab-lösung sprechen. Wir haben 1993 eine noch schwierigere Lage überstanden und sind aus dem Nichts auferstanden.“ Das kommende Jahr werde ein „Neuanfang“, aktuell sei man dabei, die Dinge – perso-nell, � nanziell, strukturell – zu ordnen.

Erik Bukowski (26) geht nach Hannover, Torwart Alexander Tchigir (44), eventuell auch Kapitän Marc Politze (35), Fabian

Schroedter (30), im Spiel am Mittwoch wegen Nasenbeinbruchs nicht im Einsatz, hören wohl auf. Coach Nebojsa Novose-lac, seit 2006 in Spandau, wird sich auf das seit 1. Januar 2013 ausgeübte Amt des Bundestrainers konzentrieren.

Neuer Mann am 04-Beckenrand wird der Ungar Andras Gyöngyösi (45), der seine kün� ige Mannscha� am vergangenen Wochenende bei den zwei Finalspielen in Berlin erstmals in Augenschein nahm. Über Neuverp� ichtungen bei Spandau wird derzeit verhandelt, aber noch ist laut Röhle „nichts unter Dach und Fach“. Unter anderen soll die Rückkehr von Nationalspieler Moritz Oeler (27) nach einem Jahr bei Vasas Budapest eine Option sein. „Eigentlich hat unser neuer Coach ein leichtes Feld zu beackern. Er muss keinen Titel verteidigen, sondern kann angreifen. Das haben wir extra für ihn so gemacht“, scherzt Peter Röhle mit Galgenhumor.

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Hannover, 05.06.2013Michael Zellmer, Team-Manager Wasserball-Team Deutschland

Wasserball-Bundestrainer Nebojsa Novo-selac (38, Berlin) startet die Vorbereitung auf die diesjährige Weltmeisterscha� in Barcelona (22.07.2013 – 03.08.2013) mit einem stark verjüngten Aufgebot.

Nachdem die erfahrenen Centerverteidi-ger Fabian Schroedter (30, Wfr. Spandau Berlin) und Florian Naroska (31, SV Cannstatt) im Vorfeld der Nominierung für die WM-Vorbereitung bereits abge-sagt haben, verzichtet Novoselac zusätz-lich mit Team-Kapitän Marc Politze (35) und Torhüter-Legende Alexander Tchigir (44, beide Wfr. Spandau Berlin) auf die langjährigen Eckpfeiler seines Teams. „Nach intensiven Gesprächen mit beiden Spielern in den vergangenen Tagen und Wochen habe ich mich entschieden, mit Perspektive auf die Olympischen Spiele in Rio 2016 schon bei dieser WM vermehrt

auf die junge Generation zu setzen“, begründet Novoselac seine Strategie, „aus meiner Sicht haben diese Jungs ausreichend Potential, die zahlreichen guten Ergebnisse der vergangenen Jahre mindestens zu bestätigen.“Auch der Einsatz von Tobias Kreuzmann (31, ASC Duisburg), der kurz vor seinem Diplom im Bereich Wirtscha� steht, ist aufgrund seiner ungeklärten beru� ichen Perspektive aktuell noch nicht sicher, „wir kämpfen hier aktuell an mehreren Fronten, um für Tobias eine adäquate Lösung zu � nden, damit er auch zukünf-tig noch für unser Team und unser Land spielen kann“, schildert Team-Manager Michael Zellmer (35, Hannover) die Situ-ation. Seinen Premieren-Au� ritt im Krei-se des Wasserball-Teams Deutschland wird hingegen der erst 18jährige Vincent Hebisch (Wfr. Spandau Berlin) feiern.

Die WM-Vorbereitung beginnt für das Wasserball-Team Deutschland am Donnerstag mit einem sechstägigen Trainingslager in Hannover. Im An-schluss daran reist die Mannscha� vom 13.06. bis 22.06. nach Rijeka (CRO), wo am 14.06. ein erstes Freundscha� sspiel gegen Olympiasieger Kroatien auf dem Programm steht.

Ende Juni tri� die Sieben von Bundes-trainer Novoselac im ersten echten Här-tetest vom 27.06. bis zum 30.06. beim in-ternationalen Turnier in Bratislava (SVK) auf die Teams aus der Slowakei, den Niederlanden, Rumänien und Australien. Mit Australien wird der Vorbereitungs-Marathon im heimischen Duisburg mit

einem gemeinsamen Trainingslager fort-gesetzt, zu dessen Höhepunkt am 06.07. im Vereinsfreibad des frischgebackenen Deutschen Meisters ASC Duisburg das letzte o� zielle Heimspiel vor der WM statt� nden wird.

Vom 11.07. bis 14.07. steht anschließend der Hungarian Cup in Budapest (HUN) auf dem Plan, bevor sich das Wasserball-Team Deutschland am 17.07. in Berlin tri� , um nach zweitägigem Training gemeinsam ins WM-Quartier nach Bar-celona zu reisen.

Das Wasserball-Team Deutschland:

Tor: Roger Kong (28, Waspo 98 Hanno-ver), Moritz Schenkel (22, ASC Duis-burg), Kevin Götz (20, White Sharks Hannover), Marco Watzlawik (20, SSV Esslingen)

Spieler: Stamm Marko (24), Erik Bukowski (26), Andreas Schlotterbeck (31), Maurice Jüngling (21), Hannes Schulz (22), Vincent Hebisch (18, alle Wfr. Spandau Berlin), Tobias Kreuz-mann (31), Julian Real (23), Paul Schüler (25), Till Rohe (25), Dennis Eidner (23), Jan Obschernikat (20, alle ASC Duisburg), Ilja Immermann (21, Waspo 98 Hannover), Heiko Nossek (31, SSV Esslingen), Timo van der Bosch (19, SV Cannstatt), Moritz Oeler (27, Vasas Budapest)

Bundestrainer: Nebojsa Novoselac (38, Berlin)

WWasserball-Team Deutschland - Verjüngt in die WM-Vorbereitung

Newsletter Juni 201310. Juni 2013

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08. Juni 2013Peter Röhle, Team-Manager Bundesliga

Nächste Spektakuläre Personalie

Wasserball-Nationalspieler Moritz Oeler (27) kehrt nach einem einjährigen Gastspiel bei ungarischen Spitzenclu, Vasas Budapest, zu den Wasserfreun-den Spandau 04 zurück. Das bestätigte Manager Peter Röhle am vergangenen Wochenende.

Der aus der Rheinlandpfalz stammen-de Oeler war mit dem SV Cannstatt 2006 Deutscher Meister geworden und anschlie0end nach Berlin gewechselt. Bis 2012 gewann er gemeinsam mit den 04ern sechs Mal Meisterscha� und Pokal. Seit seinem Auswahldebüt im März 2006 mit drei Toren gegen den damaligen Weltmeister Serbien hat Oeler bisher 210 Länderspiele bestritten.

Nach der Verp� ichtung des neuen Trainers Andras Gyöngyösi aus Oelers zwischenzeitlicher sportlicher Wahl-heimat bedeutet der Rückwechsel des torgefährlichen Spielmachers die bislang zweitwichtigste Personalie beim Neuauf-bau der Wasserfreunde für die kom-mende Saison. „Moritz kann und soll unglaublich wichtig für uns werden. Er ist ein echter Führungsspieler. Mit ihm haben wir einen torgefährlichen Angrei-fer auf der linken Seite, der sich bei uns in all den Jahren zuvor als exzellenter Schütze hervorgetan hat. Auf ihn können wir bauen.“ In Bezug auf die o� enen Fragen, die weitere Verp� ichtung von Kapitän Marc

Politze und Centerverteidiger Fabian Schroedter betre� end, werde es zeitna-he Entscheidungen geben. Man stehe dabei allerdings nicht unter Zeitdruck, denn erst zum 1. September müssen die endgültigen Mannscha� saufgebote in der DWL (Deutsche Wasserball-Liga) gemeldet sein. Die übrigen Akteure der Vizemeister-Mannscha� der Saison 2012/13, die im Best of Five-Finale gegen Duisburg mit 1:3-Siegen unterlag und damit nach 1993 und 2006 zum dritten Mal seit 1979 den Titel abgeben musste, haben sich - bis auf den nach Hannover wechselnden Erik Bukowski - zur Karri-erefortsetzung bei den Wasserfreunden entschieden. Auch der von der Konkur-renz mehrfach umworbene Torhüter Tim Höhne, der in den Endspielen trotz verlorener Finalserie aus der Tchigir-Stellvertreter-Rolle hinaus wuchs und überzeugte, bleibt dem Verein treu.

Moritz Oeler werde laut Peter Röhle in der Mannscha� eine Leader-Rolle über-nehmen. „Er hat auf jeden Fall das Zeug dafür. Von der Leistung her sowieso, aber auch aufgrund seines Ehrgeizes und Charakters“, ist Röhle überzeugt.

MNewsletter Juni 2013

10. Juni 2013S eite 5

Moritz Oeler kehrt zu Spandau 04 zurück

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Page 7: Newsletter juni2013

D„Die Dritte“ - Monatsrückblick Mai 2012

Newsletter Juni 201310. Juni 2013

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Axel Baehr

Zuerst müssen noch zwei Ereignisse des vergangenen Monats aufgearbeitet werden.Zum Einen, dass der 17:5-Sieg der „Drit-ten“ in der Verbandsliga gegen die SG Neukölln III in eine Niederlage umge-wandelt wurde. Der Trainer hatte leider die einschlägigen Regularien nicht richtig interpretiert und Carsten Kusch trotz seines Wechsels nach Münster über sein Zweitstartrecht spielen lassen. Dies ist nicht erlaubt und so wurde die Partie mit 10:0 Toren für die Neuköllner gewertet.Zum Anderen musste der im vergan-genen Jahr erkämp� e Ost-Pokal wieder zurück gegeben werden, da es sich um einen Wanderpokal handelt und die „Dritte“ in diesem Jahr nicht zur Titel-verteidigung angetreten ist. Mal sehen, vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr wieder!

Der Mai bescherte uns fünf Spiele, dar-

unter ein mehr als Englisches Wochen-ende mit drei Spielen von Samstag bis Montag.Begonnen hat es mit einer schwachen Vorstellung gegen LOK Schöneweide, die nicht nur in der dünnen Spielerdecke (sieben Spieler, inkl. Trainer) zu begrün-den ist. LOK gewann das Spiel verdient mit 14:9 Toren.Wie wichtig Auswechselspieler sind, zeigt es sich dann im nächsten Spiel gegen die SG Schöneberg I, einem deutlich stärkeren Gegner als LOK. Trotz eines kleinen Fehlstarts konnte das Spiel mit zunehmender Dauer gedreht und sicher mit 11:7 Toren gewonnen werden.Nun kam das verlängerte Wochenende. Zum Au� akt am Samstag sahen wir uns einer schwimmfreudigen Jugendaus-wahl der SG Neukölln II auf großem Feld gegenüber. Den Schwimm� uss der Neuköllner einzudämmen dauerte ca. ein Viertel, aber dann konnten wir unsere spielerische und körperliche Überle-genheit immer mehr in Szene setzen. Kontinuierlich setzten wir uns ab und gewannen verdient mit 17:10 Toren. Auch hier war eine volle Auswechselbank der Schlüssel zu Erfolg.Am Sonntag wartete die SG Neukölln III, eine ähnlich der „Dritten“ aus Jung und Alt zusammengesetzte Mannscha� auf uns. Nach einem etwas schwerfälli-gen Beginn kamen wir immer besser ins Spiel. Auch zwei o� ensichtliche Tätlich-keiten der Neuköllner gegen unseren

Andi, die leider von den Schiedsrichtern nicht entsprechend geahndet wurden, konnten uns nicht aus der Bahn werfen. Das konnten nur wir selbst, indem wir die deutliche Halbzeitführung von 8:5 Toren fast noch vertändelten. Verdient, aber etwas glücklich, durch einen Über-Kopf-Tre� er von Marcus, gewannen wir mit 11:10 Toren.Am Montag emp� ng uns dann der SC Wedding II unter relativ guten Außen-bedingungen im Freibad Seestraße. Es entwickelte sich ein sehr torreiches Spiel, das nie langweilig wurde und von viel Bewegung geprägt war. Die „Dritte“ ge-wann deutlich mit 18:13 Toren und hatte in Denis, mit sieben Tre� ern, den überra-genden Torschützen. Das Freiwasserspiel war außerdem ein gelungener test für die in zwei Wochen statt� ndenden Deut-schen Masters!

Umfangreichere Berichte sind für Inter-essierte auf der 04-Homepage unter Was-serball / „Die Dritte“ / News zu � nden.

Nun trennen uns nur noch zwei Spiele am ersten Juniwochenende von den am 7. bis 9. Juni in Hamburg statt� ndenden Deutschen Masters, über die ich dann möglichst zeitnah auf der 04-Homepage berichten werden.

Verbandsliga 2013 Platz Team Tore Punkte 1 WD II 79 : 55 11 : 32 04 III 108 : 91 11 : 73 OSC II 83 : 43 10 : 04 SGN III 112 : 94 10 : 85 SGS I 94 : 82 8 : 86 CSV 77 : 70 8 : 67 TuSLi 38 : 61 4 : 88 SGS II 37 : 80 0 : 109 LOK 64 : 110 0 : 12 Stand: 30.04.2013

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DNewsletter Juni 2013

10. Juni 2013S eite 7

Das erweiterte Sportkursangebot der Wasserfreunde Spandau 04

Was ist RehasportRehabilitationssport wirkt mit den Mitteln des Sportesganzheitlich auf den Menschen ein, die entweder voneiner „Behinderung“ betroffen sind oder von einer„Behinderung“ bedroht sind. Mögliche Behinderungenkönnen Rücken, Hüft- oder Knieprobleme, zu vielStress, Diabetes usw. sein.

Die Qualität wird durch unsere betreuenden Ärzte undqualifizierten Übungsleiter sichergestellt.

Was muss ich tunSprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Sie bekommen von Ihm das „Formular 56“. Dieses Formular schicken Sie zu IhrerKrankenkasse. Dort wirddas Formular bzw. die Kostenübernahme bearbeitet,bestätigt und an Sie zurück übergeben.

Das Forumlar geben Sie bei dem Übungsleiter ab unddas war‘s!

LeistungsumfangDer Umfang einer Rehabilitationsverordnung ist begrenzt. In der Regel: 50 Einheiten innerhalb von18 Monaten. Eine längere Leistungsdauer ist im Einzel-fall auch möglich.

Bei einer neuen Diagnose kann eineNeuverordnung in Frage kommen.

RehasportzieleZiel ist es, die Ausdauer und Kraft zu stärken,Koordination und Flexibilität zu verbessern,das Selbstbewusstsein zu stärken.

DiabeteskursKörperliche Bewegung als regelmäßigerBestandteil der Therapie des Typ 2-Diabetesund Typ 1-Diabetikern mit praktische Erfahrun-gen bei körperlicher Aktivität der zeitgleichenEinnahme von Insulin.

Entspannungs- &Stressbewältigungskurs

Es werden nicht nur Entspannungstechniken vermittelt, sondern auch Strategien zur Lösungder Stress-Ursachen.

StützbewegungsapparatZur Sicherung der richtigen Körperwahrneh-mung und -haltung dient das regelmäßigeTraining.

WassergymnastikIm Wasser einfach, effektiv und mit sehr vielSpaß etwas Gutes für sich tun.

WirbelsäulengymnastikDies ist ein abwechslungsreiches Übungs -programm zur Kräftigung und zur sanften Dehnung für die Wirbelsäule und deren Muskulatur.

Keine Zuzahlung beim Rehasport!

Was ist Präventionssport?Beim Präventionssport geht es darum, den Körper auf verschieden Situationen im Alltag vorzubereiten und Mängel zu bekämpfen.

Was müssen Sie tun, um daran teilzunehmen?

Sie müssen sich einfach nur anmelden!

Leistungsumfang?Präventionskurse bestehen in der Regel aus 10 Terminen.Nach einer erfolgreichen Teilnahme bekommen Sie eineTeilnahmebestätigung von uns ausgestellt.Diese Teilnahmebestätigung schicken Sie an Ihre Kranken-kasse. Hier unterscheiden sich die Krankenkassen durchihr Angebot. In der Regel erhalten Sie bis zu 80% derKurs kosten erstattet.

Ziel des Präventionssport?Es soll verhindert werden, dass der Mensch durch einseitige Bewegungen bzw. einem generellen Bewegungsmangel erkrankt und so langfristig nicht mehram gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann.Der Präventionssport soll als Einstieg in ein regelmäßigesTraining helfen.

Reh

asp

ort

WirbelsäulengymnastikMit Hilfe der Wirbelsäulengymnastik werden, muskuläre Dysbalancen entgegengewirkt,sowie die Stützmuskulatur gestärkt.

Termine, Ausfälle und weitere Informationen erhalten Sieauf unserer Homepagewww.spandau04-sportkurse.de

Prä

vent

ions

spo

rt

AquafitnessIm Wasser einfach, effektiv und mit sehr viel Spaß

etwas Gutes für sich zu tun. Erleben Sie das ElementWasser einmal auf eine ganz neue Art.

EntspannungstrainingDurch das Erlernen von Entspannungstechniken

schaffen Sie sich Ihre Auszeiten und tanken neue Kräfteund Energien.

FatburnerEin intensives Trainingsprogramm mit kleinen Schritt-

kombinationen im „Low Impact“ (d.h. ohne Sprünge)bringt den Kreislauf in Schwung und fördert die Fett-

verbrennung.

Indoor-CyclingBeim Indoorcycling handelt es sich um stationäre Räder

auf denen gemeinsam in einer Gruppe in die Pedalegetreten wird.

KatasanaKatasana ist ein neuentwickelter Gesundheitssport, der

es jedem möglich macht, seine körperliche Fitness zuverbessern oder aufrechterhält.

Nordic –WalkingWir werden gemeinsam den Grunewald

erkunden und neue Walking Strecken entdecken.

Personal-Fitness-Training

Beim Personal-Fitness-Training stimmen sieganz individuell die Trainingselemente mit

ihrem Trainer ab.

PilatesAuf Basis der Pilatesprinzipien werden Kraft,

Beweglichkeit, Ausdauer und Koordinationtrainiert.

YogaBeim Yoga geht es um eine harmonische Ver-

bindung von Bewegung und Atmung, Kraft undBeweglichkeit, Achtsamkeit und Entspannung.

ZumbaZumba ist ein mitreißendes Workout aus heißen Tanz-

schritten, zu feurigen lateinamerikanischen Rhythmen.

Tae BoTae Bo setzt sich aus verschiedenen Elementen

verschiedenster Kampfsportarten zusammen.Es ist eine abwechslungsreiche und intensive Fitness -

gymnastik.

KinderturnenFür Mädchen und Jungen ab 6 Jahre bieten wir die

Möglichkeit, Ihre koordinativen Fähigkeiten zu verbessernund Ihre körperliche Entwicklung zu fördern.

Qi Gongist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und

Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist.

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Selbstverteidigungfür Jedermann

Wir versuchen unabhängig von Alter und Konsti-tution jedem eine intelligente Selbstverteidigung

zu vermitteln, die man im Ernstfall einsetzen kann.

BoxenWir werden Eure Muskeln formen, Kalorien verbrennen

und euren Kopf „freiboxen“.

Termine, Ausfälle und weitereInformationen erhalten Sie auf

unserer Homepagewww.spandau04-sportkurse.de

Page 9: Newsletter juni2013

DDas erweiterte Sportkursangebot der Wasserfreunde Spandau 04

Newsletter Juni 201310. Juni 2013

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Was ist RehasportRehabilitationssport wirkt mit den Mitteln des Sportesganzheitlich auf den Menschen ein, die entweder voneiner „Behinderung“ betroffen sind oder von einer„Behinderung“ bedroht sind. Mögliche Behinderungenkönnen Rücken, Hüft- oder Knieprobleme, zu vielStress, Diabetes usw. sein.

Die Qualität wird durch unsere betreuenden Ärzte undqualifizierten Übungsleiter sichergestellt.

Was muss ich tunSprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Sie bekommen von Ihm das „Formular 56“. Dieses Formular schicken Sie zu IhrerKrankenkasse. Dort wirddas Formular bzw. die Kostenübernahme bearbeitet,bestätigt und an Sie zurück übergeben.

Das Forumlar geben Sie bei dem Übungsleiter ab unddas war‘s!

LeistungsumfangDer Umfang einer Rehabilitationsverordnung ist begrenzt. In der Regel: 50 Einheiten innerhalb von18 Monaten. Eine längere Leistungsdauer ist im Einzel-fall auch möglich.

Bei einer neuen Diagnose kann eineNeuverordnung in Frage kommen.

RehasportzieleZiel ist es, die Ausdauer und Kraft zu stärken,Koordination und Flexibilität zu verbessern,das Selbstbewusstsein zu stärken.

DiabeteskursKörperliche Bewegung als regelmäßigerBestandteil der Therapie des Typ 2-Diabetesund Typ 1-Diabetikern mit praktische Erfahrun-gen bei körperlicher Aktivität der zeitgleichenEinnahme von Insulin.

Entspannungs- &Stressbewältigungskurs

Es werden nicht nur Entspannungstechniken vermittelt, sondern auch Strategien zur Lösungder Stress-Ursachen.

StützbewegungsapparatZur Sicherung der richtigen Körperwahrneh-mung und -haltung dient das regelmäßigeTraining.

WassergymnastikIm Wasser einfach, effektiv und mit sehr vielSpaß etwas Gutes für sich tun.

WirbelsäulengymnastikDies ist ein abwechslungsreiches Übungs -programm zur Kräftigung und zur sanften Dehnung für die Wirbelsäule und deren Muskulatur.

Keine Zuzahlung beim Rehasport!

Was ist Präventionssport?Beim Präventionssport geht es darum, den Körper auf verschieden Situationen im Alltag vorzubereiten und Mängel zu bekämpfen.

Was müssen Sie tun, um daran teilzunehmen?

Sie müssen sich einfach nur anmelden!

Leistungsumfang?Präventionskurse bestehen in der Regel aus 10 Terminen.Nach einer erfolgreichen Teilnahme bekommen Sie eineTeilnahmebestätigung von uns ausgestellt.Diese Teilnahmebestätigung schicken Sie an Ihre Kranken-kasse. Hier unterscheiden sich die Krankenkassen durchihr Angebot. In der Regel erhalten Sie bis zu 80% derKurs kosten erstattet.

Ziel des Präventionssport?Es soll verhindert werden, dass der Mensch durch einseitige Bewegungen bzw. einem generellen Bewegungsmangel erkrankt und so langfristig nicht mehram gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann.Der Präventionssport soll als Einstieg in ein regelmäßigesTraining helfen.

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WirbelsäulengymnastikMit Hilfe der Wirbelsäulengymnastik werden, muskuläre Dysbalancen entgegengewirkt,sowie die Stützmuskulatur gestärkt.

Termine, Ausfälle und weitere Informationen erhalten Sieauf unserer Homepagewww.spandau04-sportkurse.de

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AquafitnessIm Wasser einfach, effektiv und mit sehr viel Spaß

etwas Gutes für sich zu tun. Erleben Sie das ElementWasser einmal auf eine ganz neue Art.

EntspannungstrainingDurch das Erlernen von Entspannungstechniken

schaffen Sie sich Ihre Auszeiten und tanken neue Kräfteund Energien.

FatburnerEin intensives Trainingsprogramm mit kleinen Schritt-

kombinationen im „Low Impact“ (d.h. ohne Sprünge)bringt den Kreislauf in Schwung und fördert die Fett-

verbrennung.

Indoor-CyclingBeim Indoorcycling handelt es sich um stationäre Räder

auf denen gemeinsam in einer Gruppe in die Pedalegetreten wird.

KatasanaKatasana ist ein neuentwickelter Gesundheitssport, der

es jedem möglich macht, seine körperliche Fitness zuverbessern oder aufrechterhält.

Nordic –WalkingWir werden gemeinsam den Grunewald

erkunden und neue Walking Strecken entdecken.

Personal-Fitness-Training

Beim Personal-Fitness-Training stimmen sieganz individuell die Trainingselemente mit

ihrem Trainer ab.

PilatesAuf Basis der Pilatesprinzipien werden Kraft,

Beweglichkeit, Ausdauer und Koordinationtrainiert.

YogaBeim Yoga geht es um eine harmonische Ver-

bindung von Bewegung und Atmung, Kraft undBeweglichkeit, Achtsamkeit und Entspannung.

ZumbaZumba ist ein mitreißendes Workout aus heißen Tanz-

schritten, zu feurigen lateinamerikanischen Rhythmen.

Tae BoTae Bo setzt sich aus verschiedenen Elementen

verschiedenster Kampfsportarten zusammen.Es ist eine abwechslungsreiche und intensive Fitness -

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KinderturnenFür Mädchen und Jungen ab 6 Jahre bieten wir die

Möglichkeit, Ihre koordinativen Fähigkeiten zu verbessernund Ihre körperliche Entwicklung zu fördern.

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Selbstverteidigungfür Jedermann

Wir versuchen unabhängig von Alter und Konsti-tution jedem eine intelligente Selbstverteidigung

zu vermitteln, die man im Ernstfall einsetzen kann.

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Termine, Ausfälle und weitereInformationen erhalten Sie auf

unserer Homepagewww.spandau04-sportkurse.de

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DNewsletter Juni 2013

10. Juni 2013S eite 9

Deutsche Meisterscha� en 2013

Sven Spannekrebs

Vom 25. bis 28. April 2013 fanden in Berlin die Deutschen Meisterscha� en im Schwimmen statt (o� ene Klasse). Das Medieninteresse in der Berliner Medien-landscha� war nach den Erfolgen von der jungen Berlinerin und „Sonnenschein-chen“ Selina Hocke beachtlich hoch. Auf diesem Weg möchten wir dem Gespann Selina Hocke und ihrem Trainer Harald Gampe zur Quali� kation für die WM in Barcelona gratulieren.

Die Wasserfreunde Spandau 04 können auch sehr zufrieden auf diese Meister-scha� en zurückblicken. Mit 20 Teil-nehmern quali� zierte sich ein großes Spandauer Team. Jedoch muss man dazusagen, dass ein großer Teil sich für die sogenannte EYOF-Wertung quali-� zierte. Diese Wertung der weiblichen Jahrgänge 1999/2000 und männlichen 1997/1998 diente der Vorquali� kation für das European Youth Olympic Festival (kurz: EYOF).

Anuschka Cox und Daniel Soos auf Longlist

In der EYOF-Wertung scha� en es zwei Spandauer auf die Longlist von Bundestrainerin Beate Ludewig. Über 100m Rücken in 01:05,56 Minuten und über 200m Rücken in 02:22,09 Minuten wurde Anuschka Cox jeweils Zweite und zählt somit zur kleinen Auswahl im Rückenblock für die EYOf bei den Mädchen. Daniel Soos scha� e es über die Bruststrecken in den engeren Kreis

der möglichen Teilnehmer. Über 100m Brust wurde er Zweiter in 1:06,86 Minu-ten, über die doppelte Distanz Dritter in 2:24,45 Minuten.

Für beide zählen nun die Deutschen Jahrgangsmeisterscha� en Mitte Juni zur Quali� kation für die erste große Interna-tionale Herausforderung. Die Chance ist für beide da, jedoch muss auch festge-halten werden, dass die Konkurrenz in diesen Jahrgängen sehr groß ist und am Ende quali� zieren sich für jede Lage nur ein Mädchen und ein Jungen. Wir drü-cken beiden die Daumen.

Alle jungen Spandauerinnen und Span-dauer gehen ins jeweilige EYOF-Finale Im jeweiligen Finale der EYOF-Wertung kamen alle unsere Teilnehmer. Teilwei-se mit sehr guten Bestzeiten: Amelie Baehr (200m F/ 02:14,62), Alina Ha-selo� (200m F/ 02:16,07), Benedikt-Jan Ho� mann ( 100m Brust/ 01:08,68, 200m Brust/ 02:30,80, 50m Brust/ 00:31,35), Luisa Kuch ( 100m Brust/ 01:15,72, 50m Brust/ 00:34,60), Josephine Lange (200m S/02:31,45), Francesca Neubauer (50m R/00:31,57), Maik-Sebastian Rie� enstahl (400m L/04:46,06, 200m S/02:11,45), Jo-nas Schwarzenbacher (100m R/01:01,35, 50m R/00:28,24), Canan Weber (200m R/02:28,38).

Pia Ossenberg im vorläu� gen Kader zur Jugend-Europameisterscha�

In der o� enen Wertung ging es nicht nur um die WM-Tickets nach Barcelona, sondern auch um die begehrten Fahrkar-ten nach Pozen zur Jugend-Europameis-terscha� . Pia Ossenberg gehört über die 100m Freistil zum vorläu� gen Kader des DSVs. Als viertschnellste der Jahrgänge 1997 und 1998 gehört sie zur vorläu� gen Staf-felaufstellung über die 4x 100m Freistil. Auch Pia muss sich aber noch bei den Deutschen Jahrgangsmeisterscha� en das Ticket mit einer guten Leistung über die 100m Freistil im Einzel sichern.

Mit den Veteranen Frithjof Kögler

(200m S) und Timo Strauch (50m R, 100m R, 200m R) gingen auch zwei Männer an den Start, die sich schon seit Jahren erfolgreich in der Bundesliga-mannscha� unseres Vereins behaupten. Lukas Kaiser ging über die langen Kraulstrecken an den Start. Er schlug sich sehr gut und erreichte jeweils eine neue Bestzeit über 400m Freistil (4:03,91), 800m Freistil (08:33,17), 1500m Freistil (16:11,15). Des Weiteren gingen noch Melanie Friese (100m F/50m F), Annika Gosda (100m R), Chantal Richter (200m F/400m F/800m F), Philipp � iel (50m B) an den Start. Alles in allem waren es mehr als zufrie-denstellende Ergebnisse. Nur die übli-chen zwei, drei Ausnahmen, die es bei jedem Wettkampf scheinbar geben muss. Auf das Saison� nale mit Deutschen Jahrgangsmeisterscha� en und Berliner Meisterscha� en können wir alle sehr gespannt sein.

Wir drücken allen Sportlerinnen und Sportlern die Daumen für die letzten Wettkämpfe der Saison.

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DDNewsletter Juni 2013

10. Juni 2013 S eite 10

Deutsche Meisterscha� en im Modernen Fün� ampf der A-Jugend 2013 (5Kampf)

19. April 2013Sabrina Schwieckendick

Im Berliner Olympiapark maßen sich am letzten Aprilwochenende die A-Jugendli-chen aus ganz Deutschland im Schwim-men, Fechten, Reiten und Combined ( Laufen und Schießen).

Es begann am Samstagmorgen mit einem Schwimmwettkampf, bei dem nur wenige Athleten ihre Bestzeit erreichten ( viel-leicht war es zu früh?).

Beim Fechten gab es bei Mädchen und Jungen lachende und weinende Gesich-ter. Das Reiten war - wie immer- drama-tisch. Einige der Jungen konnten leider nicht punkten, weil sie im Parcour ein falsches Hindernis anritten oder das Pferd 4 Verweigerungen zeigte, andere ritten perfekt oder fast perfekt, so das sich das Feld auseinanderzog.

Bei den Mädchen war es ähnlich. Hier gab es schon beim Einreiten auf dem aus-gelosten Pferd Stürze und Aufgaben- und natürlich auch tolle Vorstellungen.Der Combined Wettkampf am Sonntag fand bei guten Lau� edingungen statt. Weil es am Morgen sehr nach Regen aus-sah, fand das Schießen im geschlossenen Raum statt.Am Ende siegte bei den Mädchen die Berlinerin Alexandra Bettinelli mit 5140 Punkten, Zweite wurde Anna Matthes aus Potsdam mit 5040 Punkten, Dritte Lilly Mainz aus Berlin mit 4928 Punkten.Sabina Maibach wurde mit 4460 Punkten 6., Roxana Kaiser mit 3060 Punkten 16., Lisa-Marie Michael mit 2668 Punkten 19. .

Bei den Jungen wurde mit 5568 Punk-ten Christian Zillekens aus Potsdam 1., Gerrit Günther wurde mit 5360 Punkten Zweiter, Henry Gebauer aus Berlin er-reichte nach einem fulminösen Com-bined Lauf mit 5132 Punkten den dritten Platz.

Leon Schwiekendick wurde mit 5028 Punkten 5., Gero Baltschukat mit 4024 Punkten 10., � ilo Borrmann mit 3844 Punkten 12., Justin Akitoye, der Jüngste im Feld wurde mit 3708 Punkten 14., Max Brauer mit 3632 Punkten 18. .

Allen ganz herzlichen Glückwunsch für ihre Leistung !!!

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DNewsletter Juni 2013

10. Juni 2013S eite 11

In eigener Sache - Die Kinderschutzerklärung der Wasserfreunde Spandau 04

WASSERFREUNDE SPANDAU 04 E.V. - PRÄSIDIUM ERKLÄRUNG DER WASSERFREUNDE SPANDAU 04 E.V. ZUM KINDERSCHUTZ

VOM 27. MAI 2013

Kinder und Jugendliche brauchen Wertschätzung und Anerkennung. Sie benötigen gute Rahmenbedingungen für das Aufwachsen und für den Schutz und die Unterstützung der Gemeinschaft. Die Wasserfreunde Spandau 04 e.V. treten für das Wohlergehen von jungen Menschen ein. Wir übernehmen in vielfacher Weise Verantwortung für die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen und sind uns dieser Verantwortung bewußt. Wir tragen Sorge für den Kinderschutz und unterlassen alle Anlässe und Handlungen, die das Kindeswohl gefährden. In diesem Sinne appellieren wir an alle verantwortlichen, hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Verein, sich ebenfalls für den Kinderschutz und das Recht auf Unversehrtheit von jungen Menschen einzusetzen und die nachfolgenden Leitlinien zu beachten:

• Wir respektieren die Persönlichkeit und Würde von Kindern und Jugendlichen. • Unser Umgang mit jungen Menschen ist von Wertschätzung und Vertrauen geprägt. • Wir unterstützen Kinder und Jugendliche in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu

eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten und tragen dazu bei, positive Lebensbedingungen für junge Menschen zu schaffen oder zu erhalten.

• Der Verein nimmt seine Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche an und geht verantwortlich mit dieser Rolle um. Die besondere Vertrauensstellung gegenüber Kindern und Jugendlichen wird nicht missbraucht.

• Gegen jegliche Form von Gewalt, Diskriminierung, Rassismus und Sexismus beziehen wir aktiv Stellung. Wir respektieren das Recht von Kindern und Jugendlichen auf körperliche Unversehrtheit. Jegliche Art von Gewalt, sei sie physischer, psychischer oder sexueller Art, wird von uns abgelehnt.

• Der Verein schaut bei Gefährdung des Kindeswohls nicht weg, sondern beteiligt sich am Schutz vor Gefahren wie Vernachlässigung, Gewalt oder Missbrauch.

• Sensibilisiert bei entsprechenden Anhaltspunkten suchen wir bei Verdacht fachlichen Rat und Unterstützung bei den zuständigen Jugendämtern oder Beratungsstellen.

• Die gesetzlichen Bestimmungen zum Kinderschutz halten wir ein. In der Kinder- und Jugendbetreuung setzt der Verein nur Personen ein, deren Eignung nicht in Frage steht. In besonders sensiblen Bereichen (Trainingsreisen, Trainingslager, das tägliche Training, Jugendreisen, Sport- und Freizeitreisen) verlangen wir von den handelnden Personen die Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses.

• Wir arbeiten eng und vertrauensvoll mit den Eltern zusammen und informieren diese über unsere Leitlinien zum Kinderschutz.

Der Verein macht auf Informations- und Fortbildungsveranstaltungen aufmerksam. Wir wollen alle verantwortlichen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Kinderschutz sensibilisieren und für den Umgang mit schwierigen Situationen qualifizieren. gez. Hagen Stamm gez. Dr. Ulrich Barenbrock gez. Peter Gläser gez. Norbert Rimke Präsident Vizepräsident Vizepräsident Vizepräsident

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Newsletter Juni 201310. Juni 2013 S eite 12

EEndlich ist der Winter vorbei und die Boote(fast alle) im Wasser!

Bei der o� ziellen Flaggenparade beim MYCT wurde unser Verein von 3 Booten vertreten.

Unsere interne Flaggenparade vor unsrem Clubhaus war gut besucht und die Flaggen und Stander wurden diesmal nicht von unseren“ Jüngsten“ sondern von „Männern“ gehisst.

Was die großen, erfahrenen, alten Hasen können, muss an die junge Generation auch weiter getragen werden. Bastian, unser momentan jüngstes Mitglied, hat mit Hilfe von Opa Achim und unter to-sendem Applaus den Stander am Ostufer aufgezogen.

Nun kann der Sommer endlich kom-men!!!

Zur gleichen Zeit war Caj Schlörike(Lütti) mit 38 weiteren Startern aus 8 Bundesländern am Beetz See in Brandenburg und hat um den Einzug in den Nationalkader gekämp� .

Als einziger von 6 Berlinern hat es Flo-rian Laabs vom BWV in der Startklasse 5 in den Kader gescha� !

Bei dem 1. Berlin Cup in Gatow haben die Newcomer Leon und Luca Sommer-feld in der Startklasse 1 den 3. und 4. Platz errungen. Caj Schlörike hat den 3. in Klasse 4 und � omas Retzla� den 5. Platz in Klasse 5 belegt. Emilia Sturm-höfel konnte leider nicht am Wettkampf teilnehmen- nächstes Mal klappt es bestimmt!

Glückwünsche und Dank an unsere PilotenCarsten

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ONewsletter Juni 2013

10. Juni 2013S eite 13

O� zielles Anfahren

Paul Simon

Gegen Mittag sind wir zum MYC Tegel gefahren. Unsere Boote „La Corse“, „Merlin“ und „Albatros“ waren, wie auch alle anderen, über den Toppen ge� aggt.

An dem Korso haben ca. 70 Boote aus dem Bereich Havel teilgenommen. Der Verein hatte keine Mühe gescheut, es den teilnehmenden Skippern so angenehm wie möglich zu machen. Essen und Trin-ken war in bester Qualität ausreichend vorhanden. Somit war die Grundlage für einen angenehmen harmonischen Abend gelegt.

Am Sonntagmorgen war ein prima Früh-stücksbu� et aufgebaut und sorgte für ei-nen guten Tag. Ab 11.00 Uhr wurden von allen Mitglieder des MYV, der Segler, der Wasserschutzpolizei und Bürgermeister von Berlin-Spandau Grüße überbracht-

Ehrungen wurden durch die Präsidentin des MYV Frau Plöger vorgenommen. Mit

der Flaggenparade um 12.00 Uhr war der o� zielle Teil beendet.

INFO • Unter www.elwis.de können alle aktuellen Fahrwassersperrungen abgerufen werden!• Die Spree, im Innenstadtbereich, bleibt weiterhin, für Boote ohne UKW-Funk, ..aus Sicherheitsgrün-

den, gesperrt!!!

Tennis spielen auch bei uns!!!

Ab sofort können wir, und auch unsere Gäste, für einen Obolus von 10€/Stundedie Tennis Plätze nutzen.

Schläger und Bälle kann man sich im Clubhaus ausleihen.

Es ist bitte darauf zu achten, dass der Platz nur mit Tennisschuhen zu betreten ist und daß das Befeuchten und Abziehen des Platzes auch selbstdurchgeführt wird.

Page 15: Newsletter juni2013

Anfahrtzum Forumbadzum Gelände an der Zitadellezum Gelände an der Oberhavel

OberhavelAm Bootshaus 20, 13587 Berlin, Tel.: (030) 336 46 16

Sportangebote: Bootssport

ZitadelleZitadelle Spandau, 13599 Berlin, Tel.: (030) 334 13 29

Sportangebote: Tennis, Bootssport, Angelsport

Clubhaus Alfred‘sHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 46 818 - 0

ForumbadHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin

Geschä� sstelle: Tel.: (030) 531 46 818 - 0 , Fax: (030) 531 46 818 - 149Schwimmbad: Tel.: (030) 531 46 818 - 0

Sportangebote: Schwimmen, Wasserball, Tauchen, Aqua-Fitness, Ten-nis, Beach-Volleyball, Basketball, Streetball, Sportkurse, Fitnesskurse, Reha-Kurse

Geschä� sführendes Präsidium

Erweitertes Präsidium / Abteilungsleiter

Vereinsgelände

PräsidentVizepräsidentVizepräsidentVizepräsident (Finanzen)

Hagen StammPeter GläserNorbert RimkeUlrich Barenbrock

Tel.: (03342) 53 43 40 Tel.: (030) 893 20 00Tel.: (030) 304 36 14

Fachwart SchwimmenFachwart WasserballFachwart BundesligaAngelsportBootssport ZitadelleBootssport OberhavelTauchenTennisModerner Fün� ampfWerbe- und Pressewart

Sebastian WieseStefan PieskePeter RöhleUwe GrotheMichael MeisterJürgen SchumacherWolfgang JeschkeTorsten RosenkeRita RimkeSven Spannekrebs

Tel.: (0171) 456 84 60Tel.: (0163) 272 76 09Tel.: (0152) 33 56 01 28Tel.: (030) 373 78 04Tel.: (030) 333 24 80Tel.: (030) 336 52 28

Tel.: (030) 37 48 96 08Tel.: (030) 304 36 14Tel.: (0151) 22 36 39 45

Fax: (03342) 30 00 13Fax: (030) 893 20 70

Fax: (030) 33 97 99 76

Newsletter Juni 201310. Juni 2013 S eite 14

Page 16: Newsletter juni2013

Die Wasserfreunde Spandau 04 im Internet:

www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.kitaschwimmen.de www.swimcups.dewww.spandau04-sportkurse.de

DIE KOMPETENZ IN SACHEN

WASSER