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Ausgabe Oktober 2009 | Nr. 88 news Aktuelle Informationen für Mitarbeiter und Freunde der Planai-Bahnen Ein Fest für Albert Baier Näheres auf Seite 5 16 Mio. e Investitionen für Winter 09/10 Näheres auf Seite 14 Planai Geschäfts- führerwechsel Näheres auf Seite 4 Mountainbike- Weltcup auf der Planai Näheres auf Seite 20

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Planai Geschäfts- führerwechsel Ein Fest für Albert Baier Aktuelle Informationen für Mitarbeiter und Freunde der Planai-Bahnen Ausgabe Oktober 2009 | Nr. 88 Näheres auf Seite 14 Näheres auf Seite 20 Näheres auf Seite 5 Näheres auf Seite 4

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Ausgabe Oktober 2009 | Nr. 88

newsAktuelle Informationen für Mitarbeiter und Freunde der Planai-Bahnen

Ein Fest für Albert Baier

Näheres auf Seite 5

16 Mio. e Investitionen für Winter 09/10

Näheres auf Seite 14

Planai Geschäfts-führerwechsel

Näheres auf Seite 4

Mountainbike-Weltcup auf der Planai

Näheres auf Seite 20

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IMPRESSUM: Herausgeber: Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH, Coburgstraße 52, 8970 Schladming, www.planai.at Redaktion: Planai-Marketingteam unter Mag. (FH) Elias WalserTel.: +43 3687 22042-149Fax: +43 3687 22042-201E-Mail: [email protected] Grafik & Layout: HAND+FUSS Werbe- und Konzeptagentur GmbH, Ausseer Straße 2-4, 8940 Liezen,www.handundfuss.at Druck: Ennstaler Druckerei und Verlag GmbH, Mitterbergstraße 36, 8962 Gröbming, www.walligdruck.at Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

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WM 2013 CornerDiese Rubrik stellt eine Neue-rung in unserer MAZ dar, um noch näher am Geschehen zu sein. Wir wollen Euch künftig an dieser Stelle über den aktu-ellen Stand der Dinge bezüglich Ski WM 2013, Neuerungen etc. informieren. Den Anfang macht eine Initiative des Touris-musressorts des Landes Stei-ermark unter LH -Stv. Hermann Schützenhöfer.

v.l.n.r.: ÖHT Generaldir. Reinhard Mücke, Landeshaupt-

mann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Bürgermeister

Jürgen Winter

Qualitätsoffensive für Alpine Ski-WM 2013

Tourismusreferent und Lan-deshauptmann-Stellvertre-ter Hermann Schützenhö-

fer präsentierte am 28. Mai in der bis auf den letzten Platz ge-füllten Hohenhaus-tenne gemeinsam mit Bürgermeis-ter Jürgen Winter, dem Generaldirek-tor der Österreichi-schen Hotel- und Tourismus-bank GmbH Dr. Reinhard Mücke sowie HR Dr. Hellmuth Schnabl (Chef der Fachabteilung 12) die „Qualitätsoffensive Tourismus Alpine Ski-WM 2013“.

Ziel: Angebot der Hotellerie und Gastronomie im Bezirk Liezen weiter zu steigern.„Mit dieser einzigartigen Initiative nimmt das Land Steiermark 20 Millionen Euro in die Hand, um da-mit - gemeinsam mit den Fördermitteln des Bun-des - ein Gesamtinvestiti-onsvolumen von rund 130 Millionen Euro in der Re-gion auszulösen. Gerade

in Zeiten der Wirt-

schaftskrise setzen wir mit die-ser Offensive voll auf Beschäfti-gung, denn diese Investitionen bedeuten nicht nur Investitionen für die Zukunft des steirischen

Qualitätstouris-mus, sondern ins-besondere auch d ie Schaffung zahlreicher Ar-beitsplätze in der

aktuell schwierigen Lage“, so Tourismusreferent LH-Stellver-treter Hermann Schützenhöfer bei der Präsentation der neuen Offensive.

Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen der Tou-rismuswirtschaft, die zum Bei-spiel eine Totalerneuerung von Beherbergungskapazitäten oder auch qualitätsverbessernde Maßnahmen in Verpflegungs-betrieben durchführen.

Zusätzlich wird auch die Neuer-richtung von Hotelbetrieben ge-fördert. Die Sonderförderakti-on läuft bis 31. Dezember 2012 bzw. bis die Fördermittel zur Gänze ausgeschöpft sind.

Investitionen sollen das Angebot der Hotellerie und Gastronomie im Bezirk Liezen steigern!

Schaffung von zahlreichen

Arbeitsplätzen

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Dieser kleine Reim hat mich Zeit meiner Kindheitstage be-gleitet, vor allem dann, wenn es etwas zu erledigen galt oder ein Termin eingehalten werden musste. Nun ja, die gute Adelheid ist längst den Kindheitstagen entschwun-den, und bei mir war es aber tatsächlich soweit: und zwar am 1. Juli. Als ich erstmals im Winter 1994 als junger Stu-dent mit der Parkkelle in der Hand im Planaistadion herum-fuchtelte und bis zu 6 Auto-Doppelreihen mit meinen Kol-legen hineindirigierte, war mir bereits nach einigen Tagen klar: dieses Unternehmen ist etwas Besonderes, die Planai zieht an, die Planai ist anders! Diese „Faszination Planai“ hat bei mir bis heute nicht nach-gelassen. Ganz im Gegenteil – sie nimmt immer noch zu.

Es sind nicht nur die bemer-kenswerten Unternehmens-kennzahlen, die die Planai von anderen Marktbegleitern un-terscheidet:

• Ca. 1,4 Mio. Gäste besuchen jährlich unsere Betriebe• Mit bis zu 320 Mitarbeitern ist die Planai das größte Unterneh- men des oberen Ennstales• Die Planai ist ein Leitbetrieb in der Seilbahnszene • Alleine seit 1995 wurden Investitionen in der Höhe von e 113 Mio. getätigt• 28 Seilbahnen und Lifte werden betrieben• Alleine die Betriebe der Planai- Bahnen erwirtschaften aktuell mehr Umsatz, als alle anderen Skiberge der Region zusam- mengezählt (55% Marktanteil)• 620 Beschneiungsgeräte ver- sorgen auf der Planai & Hoch- wurzen die größte Schnee- anlage Österreichs

Als ich am 1. Juli 2009 zum neuen Geschäftsführer bestellt wurde, meinte ich wörtlich in der Antrittspressekonferenz sowie in der anschließenden Bürgerversammlung:„Ein Rennauto - und ein solches ist die Planai zweifelsohne, das nicht kaputt ist, muss nicht re-pariert werden. Um weiterhin

tolle Durchgangszeiten zu lie-fern, reicht es z.B. an der Ae-rodynamik oder am Chassis zu feilen“. So könnte man mei-ne zukünftige Herangehens-weise als neuer Geschäfts-führer in einem Satz bildlich beschreiben.

Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle KoR Albert Baier, der mich vor über 13 Jahren ins Unternehmen geholt hat und mir das Handwerk von der Picke auf beibrachte. Ein har-monischer Übergang war die Folge. Berichte über den Ge-schäftsführerwechsel sowie über „Das Fest für Albert“ fin-den Sie auf den nächsten Sei-ten. Ich habe mit 1. Juli 2009 für die kommenden 5 Jahre ein wohlbestelltes Haus über-nommen. Die Planai steht wirtschaftlich auf soliden Bei-nen, wir schreiben kontinuier-lich Erfolgs-Zahlen. Unsere bis zu 320 Mitarbeiter sind best-ausgebildet, der Schritt vom normalen „Seilbahner“ hin zu modernen „Freizeitdienstleis-ter“ wurde im Unternehmen bereits vollzogen und unter-scheidet uns. Es macht mich stolz, einem so großartigen und motivierten Team, wie es die Planai-Familie ist, vorste-hen zu dürfen. In meiner Antritts-Rede ha-be ich auch unmissverständ-lich betont, dass es nicht pri-mär mein Ziel sein wird, den angrenzenden Bergen die Gäste abspenstig zu machen, sondern dass es das Ziel AL-LER Skiberge der Region sein muss, GEMEINSAM mehr Gäste in die Region zu brin-gen. So werden wir auf Zeit gesehen, alle am meisten pro-fitieren. Auch die Zusammen-arbeit mit dem Tourismus-Res-sort des Landes Steiermark unter LHStv. Hermann Schüt-zenhöfer wird intensiviert wer-den. Was soll uns hindern, den Gästen Geschmack auf den „Besten Schnee und den bes-ten Wein“ zu machen? Tou-ristisch gesehen sitzen wir in einem Boot. Der Blick über

den Tellerrand ist gefragter, denn je.

Vo m S e i l -bahnunter-nehmen zum Freizeit-Kon-zern.Das Heranfüh-ren der Planai-Bahnen ausge-hend von einem so l i den Se i l -bahnunterneh-men hin zu ei-nem modernen Ganzjahres-Frei-zeitkonzern wird mein Handeln als Geschäftsführer in den kommenden 5 Jahren beeinflussen. Es gilt neue Ge-schäftsfelder zu eröffnen, den Sommerbetrieb auszubauen und allgemein: Die Planai wird sich in die Wertschöpfungs-kette stärker einbringen als bisher.

Aussicht auf den kommen-den Winter.Wirtschaftskrise hin, Wirt-schaftskrise her – auch wir werden heuer die allgemei-ne wirtschaftliche Situation ein wenig zu spüren bekom-men. Aber zu Tode gefürch-tet, ist auch gestorben und ich bin optimistisch, dass das Flaggschiff Planai sicher durch die ein oder andere Böe steu-ern wird, weil: wer den Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind ein Guter! – Aber wir kennen unseren Hafen ganz genau!!

€ 16 Mio Investment für kommenden Winter.Mit einem Investitionsvolu-men von € 16 Mio. für den kommenden Winter steht uns ein Rekord-Investitions-volumen bevor. Viele Projekte konnten bereits erfolgreich ab-geschlossen werden, bei an-deren Projekten stecken wir gerade mitten drinnen, aber wir sind im Zeitplan, auch wenn er knapp bemessen ist.

Weitere Informationen dazu ebenfalls auf den folgenden Seiten. Ein besonderer Dank an dieser Stelle an die Planai-, Hochwurzen-, Dachstein- und Galsterberg-Mitarbeiter: Ihr leistet derzeit Gewaltiges!

FIS - Inspektion Alpine Ski WM 2013Besonderes Lob gab es bei der jüngsten FIS Inspektion Anfang September für unser Unternehmen. FIS-Generalse-kretärin Sarah Lewis würdigte ausführlich den Baufortschritt der WM-relevanten Baulo-se wie z.B. Tunnel Harreiter, Überführung Poser, Kessler und Mitterwallner sowie die vielen Pistenkorrekturen. Auch im WM-Bauausschuss ist eini-ges weitergegangen, wir ste-hen knapp vor dem Abschluss des gesamten WM-Investiti-onspaketes. In der nächsten Mitarbeiterzeitung werde ich ausführlich darüber berichten. Die 3 großen Player vor Ort, sprich Stadtgemeinde Schlad-ming unter Bürgermeister Jür-gen Winter, WSV Schladming unter Sportdirektor Hans Grogl und die Planai-Bahnen arbeiten hier intensiv zusammen. Wir sind auf einem guten Weg. Auch herrscht Einigkeit dar-über, dass die Ski WM 2013 die WM der Nachhaltigkeit werden muss. >>>Fortsetzung auf der Seite 4

„Adelheid, es ist soweit!“Liebe Mitarbeiter, liebe Freunde der Planai!

Bericht der Geschäftsführung

Dir. Mag. Ernst Trummer, Geschäftsführer

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Informatives

BaumpflanzenAn einem besonders schönen und warmen Tag im Juli wurde der Lebens-baum von KoR Dir. Albert Baier im Beisein der Fami-lie Baier, Heribert Thaler und der Jour-fix Runde der

Planai -Hoch-wurzen-Bahnen in der Nähe der neuen Pump-station Trenken-bach gepflanzt.

Im Bild v.l.n.r.: Mag. (FH) Elias Walser, Mag. Richard Erlbacher, Prok. Karl Royer, Heribert Thaler, Mag. Ernst

Trummer, Heidi Oberlojer, Prok. Karl Höflehner, KoR Dir. Albert Baier mit Gattin Margit sowie den Söhnen Stefan

und Maximilian, Mag. Peter Weichbold und Ing. Reinfried Prugger.

In unseren „Festplatten“ ist der Arbeitstitel „Ski WM 2030“ eingebrannt. Dies soll verdeutlichen, dass wir in all unserem Handeln der Nach-haltigkeit die größtmögliche Bedeutung beimessen, damit auch die Generation nach uns sowie unsere Kinder von die-sem einmaligen Event profi-tieren. Es muss u.a. auch un-ser Ziel sein, dass wir in den Vorbereitungsarbeiten den vie-

len jungen Menschen aus un-serer Region die Gelegenheit bieten, ihr Wissen und Können vor Ort einzusetzen. Eine Ko-ordinationsplattform „Schlad-ming 2030“, die sich mit allen Belangen der Nachhaltigkeit beschäftigt, wird eingerichtet, welche von der Stadtgemein-de, dem Tourismusverband und den Planai-Bahnen getra-gen wird.

Sommerbetrieb – SommercardDie Region Schladming-Dach-stein ist heuer im Sommer ei-ne der ganz wenigen Regio-

nen Österreichs, die das Rekordergebnis

des

Vorjahres halten wird kön-nen (Stand Mitte September). Ausschlaggebend hierfür ist das Erfolgsprodukt „Sommer-Card“ und weniger das Wet-ter. Alleine in den vergangenen Wochen waren etliche, nam-hafte Tourismus-Delegationen aus dem In- und Ausland bei uns auf Besuch, um sich über das Erfolgsgeheimnis der Som-mercard zu informieren. Umso mehr verwundert es, dass kriti-

sche Stimmen bezüglich Som-mercard hauptsächlich aus un-serer Region kommen. Häääh? - Werden sie denken, wie geht das zusammen? Ja Sie ha-ben richtig gelesen. Eine Be-merkung sei dazu angebracht: Wir, als Unternehmen stim-men sicher nicht in den Chor des Jammerns mitein. Ganz im Gegenteil - wir freuen uns, wenn die Region „brummt“, wenn Gäste zu uns kommen und sehen unsere Aufgabe da-rin, innovative Produkte weiter-zuentwickeln, anstatt nachzu-denken, wie es vielleicht nicht gehen könnte. An dieser Stel-le sei auch erwähnt, dass es jedem Betrieb selbst überlas-sen ist, an der ARGE Sommer-

card teilzunehmen oder

nicht. Was die Planai-Bahnen konkret betrifft, ist es nachwie-vor so, dass die Anzahl der „Di-rektkunden“ (keine Sommer-cardbesitzer) deutlich höher ist, als jene Besucher, die mit der Sommercard unsere Leis-tungen in Anspruch nehmen. Dies ist auch wichtig so, da der Erlös, den die Bahnen allge-mein aus dem Titel „Sommer-card“ erwirtschaften derzeit noch nicht zufriedenstellend

ist. Nichtsdestotrotz stehen wir hinter dem Projekt und werden es mit allen innovativen Kräften weiterentwickeln.

Und was noch zu sagen ist.Als finanzieller und infrastruk-tureller Hauptmitleister des Mountainbike Weltcups freu-en wir uns besonders über das gelungene Weltcup-Wochenen-de in Schladming. Selten waren so viele junge Menschen für et-liche Tage zugleich in Schlad-ming. Das tut dem Ort und na-türlich den Nächtigungszahlen gut. Was wäre wohl sonst an einem Wochenende Ende Sep-tember bei uns los? Die Stim-mung im Stadion erinnerte am Sonntag Nachmittag ans Nigh-trace im Winter. Glauben Sie

mir: Es ist verdammt wichtig, junge Leute in einer Urlaubsde-stination zu haben, weil selbst die „Grey-Panthers“, wie man neudeutsch die aktiven Seni-oren nennt, haben es gern, wenn sich was tut. Es ist ein ur-menschliches Bedürfnis, dass man sich gerne unter Jüngeren aufhält, auch wenn man selbst nicht alle Aktivitäten mitmacht. Wo was los ist, geht man hin! Investitionen in den Beachvol-

leyball-Cup oder in den Moun-tainbike Weltcup sind Investiti-onen in die Zukunft. Selbiges gilt auch für das Skiopening (Staract 2009: David Guetta), wo wir gezielt diese Zielgrup-pe ansprechen wollen.

Abschließend darf ich mich bei allen herzlichst bedanken, die mich als neuen Geschäftsfüh-rer so positiv aufgenommen haben. Ich wünsche uns allen, dass die arbeitsreiche Herbst-saison unfallfrei über die Bühne geht und dass Frau Holle und Väterchen Frost sobald wir al-les “unter der Erde haben“ bei uns vorbeischauen.

Dir. Mag. Ernst Trummer, Geschäftsführer

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Am 4. Juli nützten alle Mitarbeiter die Gelegen-heit, um sich bei Albert Baier zu bedanken - es war eine Feier ausschließlich von und für die Mitarbeiter der Planai-Hochwurzen-Bahnen.

Ein Fest für Albert Baier!

Das liebevoll gestaltete Programm bestand aus einem Film zur

Begrüßung, einer Einlage von seiner „Karschtlrunde“ sowie einer Showeinlage der Pow-er Frauen von der Planai. Fa-milie Baier wurde mit einem Planai-Bus von zu Hause ab-geholt und durch ein Spalier von Planai Mitarbeitern in der Rohrmooser Erlebniswelt begrüßt. Viele langjährige Mitarbeiter stiegen in alten Planai-Skianzügen am Stra-ßenrand zu. Als symbolisches Geschenk bekam der langjäh-rige Planai-Chef einen kleinen Lebensbaum überreicht. Die Redner hielten sich alle an den Wunsch von Albert Baier – in der Kürze liegt die Würze. Die Planai Frauen Power sorgt für

eine fulminante Showeinlage. Anschließend verabschiede-ten sich alle Mädels persön-lich mit einer Rose bei Albert Baier. Ein sichtlich gerührter Albert Baier bedankte sich bei allen seinen treuen Mitarbeitern.

PS: Den Download der Planai Frauen Power gibt’s unter www.youtube.com – Planai.

„10er Sessellift“: Lambert Traninger, Karl Höflehner, Heidi Ober-

lojer, Ernst Trummer, Albert Baier, Karl Royer,

Gundi Pachernegg, Peter Weichbold,

Richard Erlbacher und Reinfried Prugger

Ein sichtlich gerührter Albert Baier bedankt sich bei

allen seinen treuen Mitarbeitern.

Familie Baier wurde durch

ein Spalier von Planai Mitarbeitern

in der Rohrmooser Erlebniswelt begrüßt.

Die Planai Frauen Power sorgt für eine fulminante Showeinlage.

Die Redner hielten sich alle an den Wunsch von Albert Baier – in der Kürze liegt die Wür-ze. Im Bild von links nach rechts: Betriebsrat Lambert Traninger, Neo-Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer, Prok. Karl Royer, KoR Dir. Albert Baier und Prok. Karl Höflehner.

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Opening der Sonderklasse – speziell und NUR für jun-ge Leute! Erstmals wird im kommenden Winter in Zusam-menarbeit mit der Splashline Event & Vermarktungs GmbH

- bekannt vor allem durch die Maturareisen „Summersplash“ - in Schladming ein Opening mit jungen Leuten stattfinden. Er-wartet werden ca. 800 junge, partyhungrige Teilnehmer aus-

schließlich im Alter von 18 bis 30 Jahren. Der Termin wurde mit 4. - 6. Dezember 2009 festge-legt und an diesem Wo-chenende wird auch der diesjährige Opening-Live-Act stattfinden - 2007 war es PINK, 2008 war es KID ROCK. 2009 wird DAVID GUETTA - einer der welt-besten DJs und Produ-zenten - am 5. Dezember 2009 im Schladminger Planaistadion rocken. Und wohl für die beste Party sorgen, die die Planai und Schladming je erlebt haben. Die Packages für das Opening sind ab € 139,-

pro Person erhältlich. Das ganze kann bereits jetzt über Internet vorreserviert werden unter: www.springbreakeurope.at

Die Veranstaltung wurde beim Spring-Break Europe in Kroatien schon beworben Snow-Break Planai Winter 2009/10

Parkhaus Planai seiner vollen Bestimmung übergebenBild v.l.n.r.: KoR Dir. Albert Baier,

Mag. Ernst Trummer, Arch. DI Gernot Ritter, Ing. Reinfried Prug-

ger, Reinhard Knauss (Örtliche Bauaufsicht), Baumeister Ing. Reinhard Simonlehner (STRA-

BAG), Dr. Peter Mandl (General-planer Team), Ing. Günter Leder-haas (Granit) und Bürgermeister von Schladming Jürgen Winter.

Foto: Thomas Kaserer

Planai

Es war ein echtes Groß-projekt im wahrsten Sin-ne des Wortes. Im Ju-

ni waren dann auch sämtliche Außenarbeiten beim Parkhaus Planai abgeschlossen.

Anlässlich der endgültigen Fertigstellung wurde nun von Auftraggeberseite und bau-ausführender Seite darauf an-gestoßen. 500 zusätzliche Parkplätze auf 7 Etagen bietet das Parkhaus Planai direkt an-grenzend zum Planai-Stadion. Das lästige Parkplatzsuchen in Schladming hatte damit schon in der vergangenen Wintersai-son ein Ende. Es erwarten die Planai-Gäste in unmittelbarer Nähe zur Planai-Talstation rund 1.200 Parkplätze.

Das neue Parkhaus wartete da-bei gleich mit etlichen

Novitäten auf: Es ist

das modernste Parkhaus Ös-terreichs, weil es völlig säu-lenfrei und zudem lichtdurch-flutet ist, desweiteren ist es möglich, in jede einzelne Eta-ge des Parkhauses direkt mit den Skiern von der Piste einzu-fahren. Auch das ist einmalig. 15.000 m² Parkfläche stehen den Planai-Gästen zusätzlich zur Verfügung.

ZAHLEN & DATEN:

Umfang Länge: 62 m; Höhe: 22 m; Brei-te: 42 m; Fassade: 1.700 m2; Parkfläche: rund 15.000 m2; Aushubkubatur: rd. 40.000 m3; (rund 5.000 LKW Ladungen); Bauzeit: 6 Monate; Arbeits-stunden: rd. 50.000 Std.MaterialBeton: 6.000 m3; (rund 60 Ein-familienhäuser); Stahl: 1.000

Tonnen (ca. 80 Dampflokomo-tiven); Elektrokabel: rund 25 km; Spritzbeton: 2.500 m2

Weitere Vorteile • Offene, stützenfreie Bauweise • Direkter Zugang zur Talstation • 500 Stellplätze auf 7 Etagen • Zugang von jedem Parkdeck direkt auf die Piste möglich • Integrierter Personenlift

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Planai-Geschäftsführerwechsel

Planai

Management-Meeting im Abenteu-erpark auf der PlanaiNormalerweise findet das Ma-nagement-Meeting immer in den Seminarräumen der Planai statt, am Donnerstag, den 27. August 2009, wurde jedoch ein besonderer Ort direkt am Berg gewählt. Bevor es in den Abenteuerpark ging, wurden innerhalb einer Stunde (im Stehen!) die einzelnen Tages-ordnungspunkte abgehandelt. Geschäftsführer Ernst Trummer dazu: „Unser Job ist es, die Frei-zeit unserer Gäste zu managen. Also müssen auch wir über un-ser Angebot bestens informiert

s e i n . E i n Test vor Ort schafft die intensivsten Eindrücke.“

Im Bild v.l.n.r.: Elias Walser, Peter

Weichbold, Heidi Oberlojer, Erwin

Schnepfleitner, Bernhard Schupfer,

Erhard Hutegger, Veronika Fabian, Nadine Schütter,

Tanja Kriechbaum, Jasmin Royer, Peter Wieser,

Ernst Trummer und Siegbert Trinker.

Mag. Ernst Trummer erhält symbolisch die Planai „Führungs-Gondel“ von KoR Dir. Albert Baier.

Über 150 Mil-lionen wurden in den letzten Jahren inves-

tiert.

Am 30. Juni 2009 ging auf der Planai eine Ära zu Ende! Langzeit-Geschäftsführer und Gründungsgesellschafter KoR Dir. Albert Baier legte nach fast 40 Jahren die Unternehmensgeschicke in die Hände von Mag. Ernst Trummer.

Unter Albert Baier wuch-sen die Planai-Bahnen von einem Kleinstbe-

trieb in den frühen 70er Jah-ren zu einem der größten und bekanntesten Seilbahnun-ternehmen im gesamten Al-penraum. Im Rahmen eines Pressegesprächs am 30. Juni im AQI-Hotel ließ Albert Baier die letzten 40 Jahre kurz Re-vue passieren. Besonders ein-drucksvoll war das Zahlenwerk: Wies der Erstumsatz 1972 nur wenige tausend Schilling aus, so werden heuer die Planai-Bahnen mit ihren Tochterfirmen die € 30 Mio. Grenze erreichen.

Über € 157 Mio. wurden un-ter Albert Baier aus eigener Kraft in die Skiberge inves-tiert, 28 Seilbahnen und Lifte entstanden in seiner Ära. 320 Mitarbeiter haben einen siche-ren Job, die jährliche Lohn-summe beträgt fast € 9 Mio. Unter seiner Geschäftsführer-tätigkeit entwickelten sich die Skiberge rund um Schladming

zu einer Destination von inter-nationaler Reputation. Auch an sämtlichen Groß-Events der Region (WM 1982, Zuschlag für 2013, Nightrace, etc.) war Baier an führender Stelle tä-tig. Abschließend stellte Bai-er noch die Großinvestitionen des laufenden Geschäftsjah-res vor. Rund € 16 Mio. wer-den heuer wieder auf der Planai und Hochwurzen inves-

tiert. Herausra-gend ist dabei sicher die ers-te kuppelbare 8er Sesselbahn der Steiermark, welche im Be-reich der Mär-c h e n w i e s e

errichtet wird. Neue Skipis-ten, neue Schneigeräte etc. runden das Programm ab. Die personelle Weichenstellung ist im Sinne von Albert Bai-er erfolgt, Ernst Trummer ge-hörte schon viele Jahre zum engsten Mitarbeiterkreis – ein harmonischer Übergang war die Folge.

Im Anschluss stellte Baiers Nachfolger Mag. Ernst Trum-

mer, seine Herangehenswei-se an die Unternehmensfüh-rung dar. Ernst Trummer ist im Unternehmen groß geworden

und hat in den letzten 13 Jah-ren alle Unternehmensstati-onen vom Parkwächter bis zum Prokuristen durchlaufen. Als oberstes Ziel nannte Ernst Trummer das Heranführen der Planai-Bahnen ausgehend von einem soliden Seilbahnbetrieb hin zu einem modernen Ganz-jahres-Freizeitkonzern. Auch

der umfassende Ausbau des Sommer-Betriebes sowie die Mitarbeiterausbildung werden unter Ernst Trummer künf-tig eine noch wichtigere Rol-le spielen.

„Schladming ohne Schnee ist wie der Wörthersee ohne Wasser“, unter diesem Mot-to erläuterte Trummer kurz

den Investmentbereich für die kommenden Jahre. Der Neo-Geschäftsführer plant in den nächsten Jahren Investi-tionen in der Höhe von rund € 40 Mio. vorzunehmen. Ab-schließend überreichte Al-bert Baier als symbolischen Akt der „Amtsübergabe“ ei-ne detailgetreue Mini-Gondel

an Ernst Trummer.

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Man siegte überlegen mit dem Planai TV Spot „Vorfreude 2“ vor Großkonzernen wie TUI oder Neckermann. Der „T.A.I.“ Werbe Grand Prix, welcher von der Organisation „Tourismus-wirtschaft Austria & Internatio-nal“ bereits vor 24 Jahren ins Leben gerufen wurde, gilt in der Branche als der weltweit här-teste Wettbewerb für touristi-sche Werbemittel.

Den Schladminger Planai-Bah-nen gelang das Kunststück nach 2008, auch 2009 die wohl begehrteste Trophäe mit nach-hause zu nehmen. Insgesamt wurden 264 Exponate ein-gereicht. Der „T.A.I.“ Werbe Grand Prix ist einzigartig: neben der hochkarätigen Fachjury wer-den alle eingereichten Exponate

von der höchsten Instanz bewertet, die es

für Wer-

bung gibt: vom Publikum. Die beiden Bewertungen zusam-mengezählt, ergeben das End-ergebnis. Die Planai belegte in der Fachjury den zweiten Platz, wofür es die Silbermedaille „Signum laudis“ gab und sieg-te überlegen in der Publikums-jury, wofür man die Auszeich-nung „Signum laudis in Gold“ erhielt und letztendlich belegte man den 1. Platz des Gesamt-wettbewerbes. Hierfür wurde man mit dem Hauptpreis „Blick in die Welt“, einer Kristallglas-Skulptur der Wiener Designerin Mag. Silvia Rehrl, hergestellt von Swarov-ski, ausgezeichnet. Dazu der Planai-Chef KoR Dir. Albert Bai-er: „Es macht schon ein wenig stolz, wenn man das Kreativ-Potential direkt im eigenen Un-ternehmen hat und mit Welt-konzernen, die mit X-fachen Budgets aufwarten, konkurrie-

ren kann. Eine tolle Mann-

schaftsleistung der Planai-Fami-lie kam so zu höchsten Ehren“. Der Planai TV-Werbespot, wel-cher nicht nur im Fernsehen, sondern auch in den Kinos lief, entstand im Rahmen eines Kre-ativmeetings der Planai-Marke-

tingabteilung und wurde vom einheimischen Produzenten Gernot Langs umgesetzt. Er überzeugte vor allem durch seinen humorvollen Inhalt. Den Spot zum nachsehen gibt´s un-ter: www.planai.at

Das Planai-Kreativ-Team mit Gernot Langs (Produzent) und KoR Dir. Albert Baier (vorne kniend) sowie den beiden

Hauptdarstellern des siegreichen TV Spots.

Planai gewinnt zum zweiten Mal den Werbe-OskarEnde Mai wurde den Planai-Hochwurzen-Bahnen im Wiener Hilton Hotel im Rah-men des weltweit härtesten Wettbewerbes für Tourismuswerbung zum zweiten Mal in Folge der „Award in Gold“ verliehen.

Planai

Unsere drei Lehrlinge zum SeilbahnfachmannSeit Herbst 2008 ist es möglich, Lehrlinge zu sogenannten Seilbahnfachfrauen bzw. -männern auszubilden.

Die Planai-Hochwurzen-Bah-nen beschäftigen derzeit 3 Lehrlinge, wovon sich

zwei bereits im zweiten Lehrjahr befinden und einer erst vor weni-gen Monaten zum Team gesto-ßen ist. Die Ausbildung führt sie durch sämtliche Bereiche unse-

res Unternehmens, wodurch sie am Ende ihrer Lehrzeit in der La-ge sein werden sämtliche Aufga-ben bestens zu meistern. Dazu zählen neben dem Bedienen, der Wartung und der Instandhaltung der Seilbahnanlagen auch der pro-fessionelle Umgang mit Gästen,

sowie die Beherrschung von recht-lichen Grundlagen.Grundvoraus-setzung dafür sind natürlich tech-nisches Verständnis, die Freude am Umgang und der Kommunika-tion mit unseren Gästen sowie ei-ne gesunde Portion Teamgeist! Willkommen im Team!

Unsere drei Seilbahnlehrlinge v.l.n.r.: Herwig Reiter (Rohrmoos), Markus Tscherner (Haus) und Raphael Buchsteiner (Schladming).

V O R D E N V O R H A N G :

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Probebohrung am Dachstein

Frühlingsfest in Ramsau am Dachstein Wunderschön gesteckte Figu-ren bei herrlichem Frühlings-wetter – bezauberten rund 6.000 Zuschauer in Ramsau am Dachstein. Beim 22. Früh-lingsfestzug der Pferde wurden

die Motive dem Motto „Alles Dachstein – 100 Jahre Steiner-weg“ gerecht. Besonders be-

eindruckend war die Erzherzog Johann Figur aus Eis direkt aus dem Dachstein Eispalast. Das nächste Frühlingsfest der Pfer-de findet von 11. bis 13. Juni 2010 statt. Die Organisatoren

freuen sich schon jetzt auf ein Wiedersehen beim nächsten Festzug der Pferde!

Am Dachstein purzeln die Rekorde!

Das einzigartige An-gebot auf 2.700 m Höhe lockt die Gäs-te in Scharen auf den östlichsten Gletscher der Alpen: Eispalast, Skywalk, Sonnenauf-gangs-Frühstücke, Klettersteige, Glet-scherwanderungen oder einfach Son-netanken – Gäste sowie Einheimische der Region Sch l -adming-Dachstein nützen das vielfälti-ge Angebot, das der Dachstein zu bieten hat.

Als besondere Zug-pferde entpuppen sich einmal mehr der

Dachstein Eispalast mit seiner Sonderausstel-lung „Joseph Haydn“ aus Eis, sowie der spektakuläre Blick in eine 40 m lange, oben geschlossene Glet-scherspalte mit 80 cm großen, natürlichen Eiskristallen.

Aufgrund der großen Nachfrage wurde im Sommer auch ein ei-gener „Dachstein-Ex-press“ eingerichtet, der die Gäste direkt von der Planai-Talsta-tion zur Gletscher-bahn brachte. Weite-re Infos unter: www.dachsteingletscher.at

Der Dachstein boomt – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Alleine in den fünf Tagen um den 15. 8. besuchten über 10.000 Gäste das Dach der Steiermark. Rekordtag war Samstag, der 15. August 2009, mit 2.712 Gästen.

Dachstein

Das Bohrgerät und sämtli-ches Inventar wurden mit der Seilbahn auf den Gletscher geliefert, zusammengebaut und in Bohrposition gebracht. Das erste Bohrloch lag kurz

vor dem Abgang zum Eispa-last. Die befürchtete Lärmbelas-tung war sehr gering und es waren keine Erschütterungen zu spüren.

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A u c h P r i n z M a r i o - M a x Schaumburg-Lippe in Beglei-tung von Angela und Anna Ermakova ließen sich dieses Konzert in einem einzigartigen Ambiente nicht entgehen. Für dieses erlesene Event gab es keinen besseren Ort, als das Weltnatur und –kul-turerbe: DER DACHSTEIN. Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer führte die Besucher

persönlich durch den Dach-stein Eispalast. Die Augen von Anna Ermakova funkelten mit den Eisfiguren um die Wette. Beim anschließenden Auftritt der neun Musiker zeigte sich der Dachstein beim Sonnen-

untergang von

seiner schönsten Seite. Abge-rundet wurde der Abend mit einem 4-gängigen Menü mit weltmeisterlichen Weinen von „Weinpapst“ Willi Opitz. Alle Besucher waren sich einig: Das war eine Veranstaltung, die seines gleichen sucht!

Fürstliches Geblüt am Dachstein

Drehbuchautorin Angela Ermakova und Anna, ihre Tochter mit Boris Becker, als Gäste von Mario-Max Prince Schaumburg-Lippe direkt vor dem Dachsteingipfel.

Für 100 erlesene Gäste öffnete der Dachstein Gletscher am 15. August 2009 sei-ne Pforten. Ein Ensemble des „Qatar Philharmonic Orchestra“ gab ein exklusives Konzert mit Stücken von Mozart und Beethoven am Dach der Steiermark.

Dachstein-Seitenblicke

Im Anschluss an die Führung im

Eispalast genossen die Gäste ein

beeindruckendes Konzert auf 2.700m

Im Eispalast tauten die

Gäste so richtig auf.

Kapitän Martin Handl, Mario-Max Prinz Schaumburg-Lippe , Willi Opitz und Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer Das Küchenteam um Gundi Pachernegg mit Willi Opitz.

Die Mitglieder des Qatar Philharmonic Orchestra.

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Es ist schon sehr beeindruckend, was für die Besucher in der Sommersaison 2009 in das ewige Eis geschnitzt wurde.

Joseph Haydn „aus Eis“ imDachstein Eispalast!

Einen lebensgroßen Jo-seph Haydn auf seinem Flügel spielend, komplett

aus Eis geschnitzt! Am 31. Mai 2009 jährte sich der Todestag von Joseph Haydn zum 200. Mal, bereits am 29. Mai öffne-te diese österreichweit einzig-artige Attraktion ihre Pforten für die Besucher. Der Dachstein Eispalast in den Tiefen des Dachstein-Gletschers hat schon in den beiden Jahren zuvor für Furore gesorgt. Die diesjährige „Sonderausstellung“ gilt eben-so als Highlight. Zusätzlich zu den beliebten Attraktionen Ice Age, Kristalldom, Thronsaal und Gletscherspalte wurde in den letzten Wochen aus 2,5 Tonnen Eis dieses einmalige, detailge-treue Gesamtkunstwerk ge-schaffen. Die beiden Eiskünst-ler Hans Böhmer (Mitarbeiter der Dachstein-Gletscher-Bahn) und Christian Schmid hatten dabei eine besondere Heraus-forderung zu bewältigen: die Statik des Klavierdeckels war schwierig zu berechnen, da Eis nach wie vor ein „beweg-liches“ Material ist.

Dachstein Eispalast führt di-rekt in das Innere des Glet-schers. In einem Rundgang

tief im Gletscher, der auch viele großzügige Nischen in sich birgt, entdecken die Besu-cher weitere Attraktionen wie den „Thronsaal“, den „Kris-talldom“ oder den „Blauen Salon“. Das beeindruckende Säulenportal – als

Vorlage galt die griechische Akropolis - stößt bei den Be-suchern auf besonderes Inter-esse. Im Vorjahr ist der „Blick in eine echte Gletscherspalte“ mit 80 cm großen Naturkris-tallen neu hinzugekommen. „Ice Age“ Figuren - Sid, Scrat und Co schauen zu! Es warten auch alte, bekannte

Eisfiguren auf die großen und kleinen Gäste: Die Stars des Fi lmes „Ice Age“ – Diego, Sid, Manny und Scrat sind schon liebgewordene, frostige Bewohner im Eispa-last. Auch sie haben alle eine „Erfrischungskur“ erhalten und schlagen damit der „Anti-Aging Bewegung“ ein Schnäppchen.

Durch und durch aus Eis - Jo-seph Haydn in Lebensgröße am Flügel im Dachstein Eispalast. Ein besonderer Dank an dieser Stelle gilt unserem Model Nadi-ne Schütter dafür, dass sie nicht erfroren ist.

Dachstein

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Nach Pink 2007 und Kid Rock 2008 findet heu-er der nächste Topstar

des internationalen Show-Geschäfts nach Schladming: DAVID GUETTA liefert den Star-Act beim diesjährigen Skiopening auf der Planai und sorgt am 5. Dezember für die wohl fetteste House-Party, die Schladming je sah. Die Veranstalter haben damit die nächste Musiksensation fix gemacht. Dazu Planai-Bah-nen Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer: „Die Tradi-tion, stets einen der aktuell angesagtesten internationa-len Künstler zum Winterstart nach Schladming zu bringen, werden wir auch heuer fort-

setzen“. David Guetta ist neben Tiesto oder Carl Cox einer jener wenigen DJs, de-ren Publikumsakzeptanz und Fangemeinde längst Rockstar-Größen angenommen hat. So füllt der Franzose Guetta, der bereits seit über 20 Jahren im Musikgeschäft erfolgreich mitmischt, längst Hallen und Stadien bis zu einer Kapazität von 40.000 Menschen. Allein im letzten Jahr rockte David Guetta in über 200 Städten weltweit an die 2 Millionen Menschen! Auch auf der Internet-Videoplattform You-Tube bricht David Guetta alle Rekorde: Jüngst überschritt „seine“ Click-Rate dort die 70 Millionen Hits Grenze. Und die

Tendenz bleibt steigend... Link zum aktuellen Song: http://www.youtube.com/watch?v=uTDafjfxu5c

Vorverkaufsstart: 29. Sep-tember 2009 auf www.planai.at, Ticketpreise: € 36,00/ VIP-Ticket € 99,00

Skiopening mit DAVID GUETTA in Schladming!

Einer der weltbesten DJs und Produzenten sowie Lieferant des Sommer-Hits 2009 wird am 5. Dezember 2009 das Schladminger Planai-Stadion rocken. David Guetta mit seinem Sommerhit „When Love Takes Over“ gilt als Garant, dass sich das Planai-Stadion im Rahmen des Skiopenings zu einem brodelnden Hexenkessel verwandelt.

Intern

Die kleine, aber feine Abtei-lung besteht aus 3 Personen mit dem jüngsten Mitarbei-

ter David, der Mitte Mai 2009 seinen Dienst begann. Die „alten“ Hasen sind Heinz und Peter. Mittlerweile ist die EDV in allen Branchen vertreten. Keine Abteilung kommt ohne EDV aus! Sei es bei der Visualisierung der Schneeanlagen, im Management der Notlichtverwaltung im Parkhaus, in der Parkraumbewirtschaftung, Maut, Visualisierung der Seilbahnen, Planai TV lokal, Planai TV über Sender, Pla-nai TV über Internet (Graz, Wien), Videoüberwachungen, Videowän-de, Panoramatafelsteuerung, Lauf-schriften, Telefonanlage Planai bis Dachstein, Handyverwaltung, Kas-sen und Zutrittsysteme und vieles mehr. Diese Aufzählung ist nur ein kleiner Auszug. Es werden von uns

12 Server, 150 PCs, 15 Netzwerkdru-cker, an die 100 Softwareprodukte und ca. 35 km Lichtwellenleiter ver-waltet und gewartet. Die Betreuung geht über 65 User hinaus, deren EDV-Probleme wir aufnehmen und lösen. Bei allen neuen Entwicklungen ist un-sere Abteilung involviert und steht mit Rat zur Verfügung. In der Sportregion Schl-adming Dachstein betreuen und entwi-ckeln wir das gesam-te Netzwerk, das ca. 130 aktive Netzwerk-komponenten bein-haltet. Zusätzlich bin ich für Ski amadé Projektleiter über das Netzwerk, welches 23 Gesellschaften umfasst. Durch die

Größe dieses Netzes sind laufende Änderungen und Erneuerungen nö-tig, die bei uns zusammenlaufen. Un-ser Team arbeitet mit Euch gerne zu-sammen.

Die EDV Abteilung - von Peter Wieser

Die EDV Abteilung im Bild v.l.n.r.: David Laubichler, Heinz Bertl und Peter Wieser

V O R D E N V O R H A N G :

Seit 6 Wochen steht Guetta bereits am Podest der Ö3

Austria Top 40!

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Die Sommercard wurde 2007 eingeführt. Auf unseren Bergen Planai,

Hochwurzen und Dachstein so-wie im Busbetrieb führte das zu einem großen Anstieg der Be-sucherzahlen, der euch wohl al-len aufgefallen ist. Vor allem für die Mannschaft am Dachstein und die Bus-Einsatzleitung stellt dies oft eine Herausforderung dar. Betriebswirtschaftlich ist die Einführung der Sommer-card für unsere Firma ein Erfolg und trägt zu einer verbesserten Ertragslage im Sommer bei.Heuer werden bereits 70 bis 75 % der Sommer-Nächtigungen der Urlaubsregion Schladming-Dachstein bei Sommercard-Ver-mietern verbracht. Rund 900 Vermietungsbetriebe arbeiten mit der ARGE Schladming-Dachstein Card zusammen. Der Trend geht bei den Gästen ganz klar in Richtung Urlaub in Sommercard-Betrieben. Das Preis/Leistungsverhältnis ist mit

der Sommercard sehr transpa-rent und das Urlaubsbudget kann bereits bei der Buchung komplett kalkuliert werden. Speziell für Familien ist Aktivur-laub/Bergurlaub leistbar gewor-den. Jene Betriebe, welche die Sommercard anbieten, konn-ten bis dato ein Nächtigungs-plus von ca. 10% i m S o m -mer 2009 verglichen zum Som-mer 2008 verzeichnen. Viele Vermie-tungsbetrie-be haben uns bereits mitgeteilt, dass sie sich eine Sommersaison ohne Som-mercard nicht mehr vorstellen könnten. Veränderung im GästeverhaltenIm dritten Jahr der Card sehen wir, dass eine hohe Nutzung

und Wertigkeit bei den Stamm-gästen vorliegt. Der Stammgast ist wieder aktiv geworden, weil es jetzt keinen Cent mehr extra kostet, nützt er viele Leistun-gen. Auch Wetterunabhängig-keit sowie Spontanität liegt vor. Zum Beispiel war im Juni (Re-gentage) die Nutzung auch bei

den Leistungen im Freien sehr hoch. Die Gäs-te fahren auch be i Regen -wetter zB für einen Kaffee auf die Planai, H o c h w u r -

zen oder den Hauser-Kaibling. Dadurch hatten wir wenig Beschwerden und auch weniger frühzeitige Abreisen. Die Mobilität des Gastes ist durch die Card enorm gestie-gen. Distanz spielt für den Gast keine Rolle. Bei Schlechtwetter fahren Gäste aus der Ramsau genauso ins Stift Admont, wie

Gäste aus Aigen im Ennstal den Dachsteingletscher besichtigen.

GästemeinungEine Befragung unter 600 Sommercard-Gästen im Sommer 2008 hat ergeben:• 75% der Urlaubsgäste geben an, dass die Som-mercard die Urlaubsent-scheidung sehr stark oder teilweise beeinflusst hat.• 91% der Urlaubsgäste ge-ben an, dass die Sommer-card ihren Urlaub attraktiver macht. 7 % geben an, dass die Sommercard ihren Urlaub zum Teil attraktiver macht.• 93 % der Urlaubsgäste ge-ben an, dass man durch die Sommercard witterungsun-abhängiger ist (davon 36 %: stimme teilweise zu und 57 % stimme voll zu). Die Stimmung unter den Som-mercard Gästen ist hervor-ragend.

Sepp Anichhofer

Sommercard – von Sepp AnichhoferAls Vertreter unseres Unternehmens im Vorstand der ARGE Schladming Dachstein Card darf ich einen kleinen Bericht über die Erfolgsgeschichte unserer Sommercard bringen.

Informatives

Der passionierte Hobby-Orga-nisator und Reiseleiter Herr Mag. Johann Strahlhofer aus Schladming organisiert seit vielen Jahren interessante mehrtägige Reisen, vorzugs-weise nach Italien. Der Pla-nai-Busbetrieb ist dabei sein verlässlicher Partner. Unser Mitarbeiter, Peter Fastl chauf-

fiert die Gruppe bereits seit vielen Jahren sicher und für-sorglich zu den ausgewählten Reisezielen. An der Ausflugs-fahrt vom 9. – 16. Mai 2009 in den Piemont (Norditalien) nahmen über 30 Gäste teil. Wir möchten uns auf diesem Wege für die langjährige Treue bedanken.

Ausflugsfahrt Piemont

Wir werden zukünftig in jeder Ausgabe einige solcher Fakten veröffentlichen und wetten, die vergisst du nie wieder.

• Kaffeepause heißt auf Fin-nisch „Kahvipaussi“.

• Wenn in einer Weinhand-lung klassische Musik läuft, erhöht sich der Umsatz im Vergleich zu Pop um das 2,5-fache.

• Ein Blauwal kann nichts schlucken, was größer ist als eine Grapefruit.

• Libyen ist das einzige Land der Welt mit einer einfarbi-gen Flagge.

• Bei den „Simpsons“ ist Gott die einzige Person mit fünf

Fingern an den Händen.• Die ehemalige Mülldeponie

Hannovers ist heute der höchste Berg im Stadtge-biet.

• Bill Clinton hat während seiner Amtszeit nur zwei E-Mails selbst geschrieben.

• Pauschalreisen gibt es seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Erfunden wurden sie vom Briten Thomas Cook.

• Spezi war ursprünglich der Name für ein Bier. Erst spä-ter wurde es zur Limo.

Weiteres UNNÜTZES WISSEN wird jederzeit gerne entgegen genommen:[email protected]

Warum gibt es diese Kolumne zukünftig in den Planai NEWS? Wir finden, es gibt kein unnützes Wissen, denn es hat sehr wohl einen Nutzen – es macht einfach Spaß!

Skurrile Fakten, die du nie mehr vergisst!

U N N Ü T Z E S W I S S E N :

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Der Aufstieg von der Planai-Märchenwie-se zum Gipfel auf

1.906 m Seehöhe wird be-sonders komfortabel erfol-gen. Weitere Investitionen in den Bereichen Verbreiterun-gen der Abfahrten und Aus-bau der Schneeanlage schla-gen sich heuer insgesamt mit über € 16 Mio. zu Buche. Die Planai-Bahnen sind für ihre große Investitionsfreudigkeit bekannt. Seit 1990 hat das Schladminger Paradeunter-nehmen rund e 113 Mio. aus Eigenmitteln in die In-frastruktur seiner Skiberge investiert. Damit liegen wir im gesamten Alpenraum im Spitzenfeld. Heuer kommen

erneut e 16 Mio. an Investiti-onen für diverse Komfortver-besserungen dazu.

Investitionen für die Ski-WM 2013Man könnte die vorgezoge-nen Brückenbauten auf der Planai auch als Impuls zur Ankurbelung der (regiona-len) Bauwirtschaft sehen. – Die Vorbereitungen für das Großereignis 2013 laufen je-denfalls schon auf Hochtou-ren. Vier Skiüberführungen werden verbreitert bzw. neu gebaut, um den Anforderun-gen einer Ski-WM gerecht zu werden. Die Gäste profitieren bereits ab kommenden Win-ter von diesen Baumaßnah-

men. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass bei vie-len Baulosen (u.a. Märchen-

wiesenbahn) einheimische, mittelständische Firmen zum Zug gekommen sind.

Unter dem Motto „Gnade für die Wade“ bauen die Planai-Bahnen heuer die erste 8er Sesselbahn der Steiermark.

„Gnade für die Wade“ auf der Planai!

8er Sesselbahn

Gnade für die WADE

Die neue Sesselbahn Märchenwiese befördert 8 Personen gleichzeitig und sicher auf den Planai Gipfel.

I N V E S T I T I O N E N 2 0 0 9 :

Traum-Finalrunden bei der Beach Week

Die Österreichischen Beach-volleyball Meistertitel gehen an Montagnolli/Hansel und Dopp-ler/Mellitzer. Summer, Sunshi-ne, Beachvolleyball-Fans und

spitzen Stimmung am Schlad-minger Center Court im Planai Stadion. Die besten Teams waren Sarah Montagnolli und Babsi Hansel aus Tirol und Salz-

burg sowie C l e m e n s Doppler und M a t t h i a s Mellitzer.

Traum-Finalrunden bei Sonnenschein und jubelten Beachvolleyball-Fans bei den Austrian Beachvolley-ball Championships von 29. bis 30. August 2009.

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Bau der 8er Märchen-wiesenbahn begonnen!

Vertreter des Bundesministe-riums für Verkehr, Innovation und Technologie, Vertreter der Planai-Hochwurzen-Bah-nen GmbH, sowie Sachver-ständige, Planer, Anrainer und Grundeigentümer kamen zu einem positiven Ergebnis. Nach zwei intensiven und ar-beitsreichen Verhandlungsta-gen konnte einstimmig von allen Seiten „grünes Licht“ für den Baustart gegeben werden. Bereits am Mittwoch, den 19. August 2009, starteten die Motorsägen. Planai-Hochwur-zen-Bahnen Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer beton-te: „Es ist immer wieder eine besondere Freude, wenn die Zusammenarbeit mit den Be-hörden so reibungslos klappt.“

Die kompetente Verhand-lungsführung der jungen Verhandlungsleiterin Mag. Marianne Fritz wurde ebenso von allen Seiten gelobt. Der Anschluss ins Mitterhaus ist dadurch perfekt gegeben, der flache Ziehweg wird ent-schärft. Auch für die bevor-stehende Ski-WM 2013 spielt diese Anlage eine Rolle, weil sie das Schaukeln von West nach Ost entsprechend er-leichtert.

Am Montag, den 17. und am Dienstag, den 18. August 2009 fanden die umfangreichen, behördenrechtlichen Bauverhandlungen für die neue 8er Sesselbahn „Märchenwiese“ auf der Planai statt.

Im Bild v.l.n.r.: Ing. Herbert Gerhardter (Planungsbüro Gerhardter), Prok. Karl Höflehner (Planai-Hochwurzen-Bahnen), Alfred Lettmayr (Planai-Hochwurzen-Bahnen), Heidi Oberlojer (Planai-Hochwurzen-Bahnen), Erhard Hutegger (Planai-Hochwurzen-Bahnen), Mag. Marianne Fritz (Verhandlungsleiterin), Ing. Walter Glück (Arsenal), GF Mag. Ernst Trummer (Planai-Hochwurzen-Bahnen), Michael Tanzer (Firma Leitner), Amtsdirektor Ing. Ewald Hasun (BMFIT), Sepp Anichhofer (Planai-Hochwurzen-Bahnen) und Edelbert Hopfner (Melzner-Hopfner).

8er Sesselbahn

„Spatenstich“ - 8er Sesselbahn MärchenwieseAm Freitag, den 21. August 2009 erfolgte der inoffizielle „Spatenstich“ bei der Talsta-tion der Märchenwiesenbahn unter Beisein von Prok. Karl Höflehner, Prok. Karl Royer und Mag. Peter Weichbold.

Im Bild v.l.n.r.: Mag. Ernst

Trummer, Prok. Karl Höflehner,

Prok. Karl Royer und Mag. Peter

Weichbold.

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Wussten Sie, dass….

… es eigene Tagesskipass- tarife am Galsterberg gibt?

… der Galsterberg spezielle Ro-delangebote für Familien und Gruppen anbietet?

… die Pisten speziell für Anfän-ger ausgebaut und verbessert wurden?

… ab Winter 09/10 ein eigenes gallisches Skidorf für Kinder am Galsterberg entsteht?

Galsterberger erobern die Zugspitze

Am Samstag, den 25. Juli 2009, fand der Betriebsausflug der Galsterbergalm Bahnen statt. Die „Gallier“ machten sich auf zur Zugspitze nach Garmisch-Partenkirchen, um dort Neuland zu erobern. Der Ausflug war zu-gleich auch ein „Dankeschön“ von der Geschäftsführung an die

Mitarbeiter für die erfolgreichste Saison in der Unternehmensge-schichte. Als besondere High-lights zählten die Ausstellungen in der Bergstation der Eibsee-bahn sowie das Erlebnismuse-um „Faszination Zugspitze“, wo man trotz Nebel, Schnee und Sturm die Zugspitze in allen Va-

rianten erleben konnte. Einige „Gallier“ ließen es sich nicht nehmen und erklommen sogar die Zugspitze selbst, um ei-nen Blick zu den benachbarten „Stämmen“ zu werfen. Beim gemeinsamen Mittagessen im Panorama Gletscherrestaurant bedankte sich Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer bei allen Mitarbeiten für den guten Verlauf der Wintersaison 2008/2009 und vor allem für die Umsetzung des „Gallischen Skidorfes“. Nach einem erlebnisreichen Nach-mittag auf der Zugspitze führte der Heimweg über Tirol nach Zirl, wo noch nach Art der Gallier bei Stelzen, Bier und Ripperl der Ausflug einen gemütlichen Aus-klang fand.

Informatives

Aktuelle Baufortschritte auf der Planai

Die Planai-Gäste profitieren bereits ab kommenden Winter von diesen Baumaßnahmen. Drei Skiüberführungen (Poser, Kessler und Mitterwallner) sowie ein Tunnel (Harreiter) werden gebaut. Das „Nadelöhr“ beim „Holzhacker“ wird zukünftig der Vergangenheit angehören.

Die Schlägerungsarbeiten im Bereich der Trasse sind abgeschlossen, die ersten Betonierungsarbeiten bei den Stützen sind erfolgt.

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Die flotte Flotte – Planai Busreisen unterwegsFreitag, 13. Novem-ber 2009: Berg- und Abenteuer Filmfestival in Graz

Samstag, 5. Dezem-ber 2009: Tannengrass & Lebzeltstern, Frei-lichtmuseum Stübing

Samstag, 12. Dezem-ber 2009: Adventsingen „A‘ bson-dere Zeit“ in Salzburg

Details dazu finden Sie auf:www.planai.at – Bus oder unter Tel.: 03687 / 22 042-117 Das Busbüro freut sich auf Euren Anruf!

200.000 Besucher auf den Sommer-bergen Planai – Hochwurzen und DachsteinFamilie Mayerhofer aus Ansfelden/Haid hatte gleich doppelt Glück! Zum einen kommen sie jedes Jahr in die Region Schl-

adming-Dachstein auf Ur-laub, zum anderen waren sie am Mittwoch, den 26. August, zur richtigen Zeit am richtigen Ort:

Nämlich bei der Bergstati-on der Planai-Bahnen und somit der 200.000 Besu-cher seit Beginn der Som-mersaison auf den Bergen Planai – Hochwurzen und Dachstein. Besonders freu-ten sich die Kinder Anna und Jonas Mayerhofer über den Gewinn der prall gefüll-ten Planai- und Dachstein-Rucksäcke.

Ein Ausflug auf den Dach-stein und die Planai ist jedes Jahr fix im Urlaub eingeplant und stellt immer wieder ein absolutes Highlight für die ganze Familie dar. Die Beförderung von mehr als 200.000 Gästen in knapp vier Monaten ist eine enor-me Leistung – nicht nur von Seiten der Technik, sondern auch von Seiten der Mitar-beiter, die auf den Sommer-bergen Planai, Hochwurzen und Dachstein tätig sind. Spitzentag in dieser Saison war der 15. August 2009. An diesem einen Tag wur-den 4.911 Personen auf den drei Sommerbergen befördert.

Marketingleiter Mag. (FH) Elias Walser und Planai-Betriebsleiter Erhard Hutegger gratulieren dem 200.000 Besucher auf den Sommerbergen Planai-Hochwurzen und Dachstein. Foto: Planai

Liebe Kollegen!Suche gebrauchte Holz-spaltmaschine mit Fußbe-dienung, 6-9 Tonnen Spalt-kraft! Wenn jemand eine verkaufen möchte oder jemanden kennt, dann bit-te meldet Euch bei Pichler Friedl, Planai-Busbetrieb!

Bitte auch an alle weitersa-gen, mit denen Ihr zusam-men arbeitet. Liebe Grüße Pichler Friedl, Tel.: 03687 22042 DW 119, E-Mail: [email protected]

Verkaufe Derbi Sender X Race 50 ccm, ca. 3.400 km, BJ 2007, unfallfrei, Drossel ent-fernt, inkl. Helm um E 1.480,- Tel.: 0664 91 79 491

Informatives

Aus der Schatzkiste:

S U C H E N & F I N D E N

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Betriebsausflug 2009 - von Eva Gruber

Bei den Planai-Hochwur-zen-Bahnen hat es noch nie so einen einzigarti-

gen Betriebsausflug mit 87 Teilnehmern gegeben. Jeder Einzelne war von der Reise be-eindruckt und fasziniert.

Los ging es am Samstag, 9. Mai 2009 um 1:00 Uhr nachts mit zwei Planai-Bussen nach Italien – Savona, denn um 17:00 Uhr legte die Costa At-lantica ab. Das Programm am Schiff gestaltete sich sehr ab-wechslungsreich und unter-haltsam.... Begrüßt wurden wir mit einem 7-gängigen Abendmenü. Danach gab es täglich eine großartige Show in einem 3-stöckigen Thea-tersaal. Wir tanzten, tranken Cocktails und unterhielten uns prächtig. Swimmingpools und Jacuzzis haben wir ebenfalls fleißig benützt. Einige „ver-suchten“ sich im Fitness-

center schlank und gesund zu halten, andere nahmen bei den Tanzkursen teil und

schwangen ihre Hüften bei ei-nem flotten Merengue. Bis zu sechs Mahlzeiten wurden täg-lich angeboten. Frühstücks-, Vormittags-, Mittags- und Nachmittagsbuffet, ein 7-gän-giges Abendmenü sowie ein Mitternachtsbuffet schlos-sen den Tag ab. Es wurden verschiedene Möglichkeiten für Landausflüge direkt am Schiff angeboten. 10. Mai 2009: Barcelona (Spanien) – gemeinsamer Ausflug, 2 Mit-arbeiter von der Firma Leit-

ner zeigten uns den Mont Monjuic (ausgezeichneter Aussichtsberg über Barce-lona), die Ramblas und die Sagrada Familia; 11. Mai 2009: Palma de Mallorca (Spanien);

12. Mai 2009: Tunis (Tunesien); 13. Mai 2009: Ajacco – Korsika (Frankreich);

14. Mai 2009: 9.00 Uhr An-kunft in Savona; HEIMREISE...Herzlichen Dank nochmal an unsere Busfahrer HEINZ FISCHBACHER, ANDREAS SAZAWA und WOLFGANG PERHAB, die uns zum Schiff und auch wieder nach Hause brachten!

Ein großes DANKESCHÖN gilt vor allem der Geschäftsfüh-rung, die uns diese wunder-schöne Woche ermöglichte!

Kurze Erläuterung über die Kosten der Reise: Jeder Stammmitarbeiter bezahlte ei-nen Selbstbehalt von e 230,-. Für Saisonmitarbeiter erhöhte sich dieser Selbstbehalt. Das Unternehmen Planai-Hoch-

wurzen-Bahnen beteiligte sich mit e 110,- pro Mitarbeiter. Der Rest wurde aus unserer Be-triebsratskassa bezahlt. Jeder Stammmitarbeiter zahlt monat-lich eine Betriebsratsumlage in die Betriebsratskassa ein.

Wir, vom Betriebsrat bedan-ken uns bei allen Mitreisenden für euer verlässliches und dis-zipliniertes Verhalten. Wir wer-den diese Reise mit euch noch sehr lange in guter Erinnerung behalten.

Mittelmeerkreuzfahrt mit der Costa Atlantica: einzigartig – unbe-schreiblich – unvergesslich – traumhaft – lustig – gemütlich

Betriebsrat

D E R B E T R I E B S R A T I N F O R M I E R T :

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„Das Rennen“

„Das Rennen“ findet auf der Planai und am Dachstein statt

O R F U N D A R M I N A S S I N G E R

ORF und Armin Assinger drehten vier neue Werbespots für „Das Rennen“

Im dritten Spot wurde die Schneekanone (bzw. „Regenkanone“) eingeschaltet. Im vierten und letzten Spot suchten wir Schnee und Sicht am Dachstein.

Vielen, herzlichen Dank an das Hochwurzen Team, besonders an Betriebsleiter Siegbert Trinker sowie das Dachstein Team!

D t S t d S J t d htD t S t d S J t d htDer erste Spot wurde am Sun Jet gedreht.Inhalt: Armin sitzt am Sessellift und wartet bis dieser einschaltet wird.Der erste Spot wurde am Sun Jet gedreht.Inhalt: Armin sitzt am Sessellift und wartet bis dieser einschaltet wird.

Diese Männer waren dafür verantwortlich, Diese Männer waren dafür verantwortlich, dass alles reibungslos funktionierte! Vielen DANK!!!  dass alles reibungslos funktionierte! Vielen DANK!!!  

Der Kärntner bedanke sich persönlich bei den Steirern für dieDer Kärntner bedanke sich persönlich bei den Steirern für dieDer Kärntner bedanke sich persönlich bei den Steirern für dieperfekte Schneeauflage!Der Kärntner bedanke sich persönlich bei den Steirern für dieperfekte Schneeauflage!

Der erste Spot wurde am Sun Jet gedreht. Inhalt: Armin sitzt am Sessellift und wartet bis dieser eingeschaltet wird.

Im zweiten Spot war es notwendig echten Schnee auf die grüne Wiese zu schaufeln!

Diese Männer waren dafür verantwortlich, dass alles reibungslos funktionierte! Vielen DANK!!!

Der Kärntner bedankte sich persönlich bei den Steirern für die perfekte Schneeauflage!

HAAAAALLLOOOOOO!!!HAAAAALLLOOOOOO!!!HAAAAALLLOOOOOO!!!HAAAAALLLOOOOOO!!!HAAAAALLLOOOOOO!!!

16 österr. Prominente - acht Da-men und acht Herren - werden in einem einwöchigen Trainingscamp in der Region Schladming-Dach-stein von professionellen Trainern

unter der Leitung von Exskirennfah-rer und Moderator Armin Assinger auf „Das Rennen“ vorbereitet. Wie es ihnen dort ergeht, kann das Publi-kum im Rahmen einer sechsteiligen

Dokusoap ab 10. November 2009 jeweils Dienstag in ORF 1 mit ver-folgen. Das Finale wird ebenfalls im Dezember als Teambewerb ausge-tragen: Jeder Promi bekommt ei-

nen Exprofi an die Seite gestellt - ge-meinsam fahren sie um den Sieg. Beide Rennen gehen am steilen Zielhang der Planai in Schladming über die Bühne.

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RundeGeburtstageWir gratulieren unseren Kollegen zu ihren runden Geburtstagen und wünschen alles Liebe und Gute!

20 Jahre:• Sebastian Schmidbauer, Saison EUB

30 Jahre:• Josef Rettenbacher, Saison Sun Jet

• Dieter Zeiringer, Saison fliegender Kontrollor

• Robert Baier, Büro

40 Jahre:• Heinz Bertl, EDV• Hildegard Berger, Saison Golden Jet Parkplatz

50 Jahre: • Raimund Brandner, Dachstein.

Paul BaumannGeburtsdatum: 29. 4. 2009

Gewicht: 3.310 gGröße: 49 cm

Wohnort: MitterbergMutter: Iris Baumann

Vater: Rainer Baumann

Simon Josef Schütter Geburtsdatum: 23. 06. 2009Gewicht: 2.900 g, Größe: 49 cmWohnort: Rohrmoos-UntertalMutter: Andrea SchütterVater: Manfred Kerschbaumer

Leni ReinbacherGeburtsdatum: 21. 07. 2009

Gewicht: 2.500 g, Größe: 45 cmWohnort: Schladming

Mutter: Heidi ReinbacherVater: Christian Stocker

Kevin Kieler Geburtsdatum: 03. 07. 2009

Gewicht: 3.190 g, Größe: 48 cm Wohnort: Schladming

Mutter: Manuela KielerVater: Lars Wolf

Zur Geburt die herzlichsten

Glück-wünsche!

Der Mountainbike-Weltcup vom 18. – 20. September war auch heuer ein voller Erfolg. 15.000 Zuschauer kamen in die steirische Bergstadt und feuerten die österreichischen Mountainbiker zu Top-Leistun-gen an. Allen voran eine junge Dame aus Tirol. Die 23-jährige Lisi Osl gewann mit einer sou-veränen Vorstellung ihr Heim-weltcuprennen und sicherte sich somit auch als erste Ös-terreicherin den Mountainbike Gesamtweltcup. Bei den Her-ren konnte der Schladminger Markus Pekoll seinen Heim-vorteil nutzen und den aus-gezeichneten zwölften Platz belegen. Er ist nun endgültig mitten in der Weltspitze an-gekommen. „Es ist einfach ein Traum in meinem Heimat-ort dieses Resultat zu erzielen. Ich weiß wirklich nicht was ich

sagen soll. Im Wald sind so viele Leute gestanden und ha-ben geschrien, dass war eine

zusätzliche Motivation“, freu-te sich der Sohn von unserem Betriebsleiter Günter Pekoll.

Mountainbike-Weltcup auf der Planai

Die Planai-Familie wird größer:Geburten

Wir gratulie-ren sehr herzlich!Unsere Mitarbeiterin „Joe“ – das sonnige Gemüt vom Info-point - hat im Juni die Matura im zweiten Bildungsweg ge-schafft. Wir gratulieren sehr herzlich!

Großes Lob für das Restaurant-Team!Hallo! Ich wollte mich noch mal recht herzlich für das per-fekte Dinner und den absolut super Service am 27. Juni

2009 bei Euch bedanken. Mei-ne Frau hat sich sehr darüber gefreut und war so happy. Ihr seid ein tolles Team und wir werden den schönen Tag si-cher nicht mehr vergessen. 1000 Dank! Mario Strasser

Planai-Seitenblicke

V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R :

Vielen Dank an dieser Stelle allen Mitarbeitern, die bei dieser Veranstaltung mitgeholfen haben!