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vorstehhund.ch Schweizerischer Vorstehhund Club 1 HZP/SOLMS vom 12. September 2015 in A-Altach Erschwerte Schweißprüfung „DER SILBERNE BRUCH“ Auf den Muffel in Tschechien Kurzbericht Hegewald - Internationale Anlageprüfung der DD Weltverbandstagung Deutsch Drahthaar (WVDD) am 1. 10. 15 in Wesel Bericht der Verbandsgebrauchsprüfung vom 17. /18. Oktober 2015 in Rheinhausen. Nora vom Förstersteig Clubartikel zum bestellen Zum zehnten Mal in Folge organisierte und leitete ich am Samstag, 12. September un- sere HZP/SOLMS im Vorarlberg. Wie jedes Jahr wurden wir in den Revieren Götzis, No- fels, Rankweilfeld 1 und 2 und Lustenau bei wunderschönem Herbstwetter sehr freund- lich empfangen. Die Sonne schien den gan- zen Tag vom strahlend blauen Himmel. Der Boden war am Morgen feucht, bevor es ge- gen Mittag warm wurde. Für die Prüfung hatten sich 15 Hunde an- gemeldet. Davon 3 DK für die SOLMS und 4 KlM, 3 DD, 2 DL, 2 Weim und 1 Vizlas für die HZP. HZP/SOLMS vom 12. September 2015 in A-Altach Der Führer des Vizlas meldete sich zwei Tage vor der Prüfung ab. Somit konnten 14 Hunde (11 HZP und 3 SOLMS) in vier Feld-Gruppen geprüft wer- den. Die Wasserarbeit fand, wie gewohnt, am Hilti-Weiher in Götzis statt. Nach kurzer Begrüssung, Orientierung und Richterbesprechung ging es am Samstag- morgen in die Feldreviere oder ans Wasser. Leider konnten 4 Hunde die Prüfung nicht bestehen. Die anderen Hunde zeigten zum Teil hervorragende Leistungen. Suchensie- ger wurde Oswald Drack mit 193 Punkten mit seiner Weimaranerhündin Clementine v. Feuerbach. Sie wurde in allen Anlagefä- chern mit 11 Punkten und den Abrichtefä- chern mit 10 Punkten bewertet. Ruedi Bänninger erreichte 191 Punkte mit seiner Gina v. Rötelstein aus eigener Zucht. Balu v. Stammertal, geführt von Daniel Wittwer, hat im Fach Stöbern mit Ente für seine hervorragende Leistung die Note 12 erhalten. Der Hund beeindruckte die Wasserrichter- gruppe mit seinem unübertrefflichen Na- seneinsatz. Er konnte die Schwimmspur der Ente im dichten Schilf schnell finden, ob- Foto: Sven Hulsbergen

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Page 1: nhlt - vorstehhund.chvorstehhund.ch Schweizerischer Vorstehhund Club ewsletter 1 nhlt • HZP/SOLMS vom 12.September 2015 in A-Altach • Erschwerte Schweißprüfung „DER SILBERNE

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Newsletter 10/2015

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Inhalt• HZP/SOLMS vom 12. September 2015 in A-Altach• Erschwerte Schweißprüfung „DER SILBERNE BRUCH“ • Auf den Muffel in Tschechien• Kurzbericht Hegewald - Internationale Anlageprüfung der DD• Weltverbandstagung Deutsch Drahthaar (WVDD) am 1. 10. 15 in Wesel• Bericht der Verbandsgebrauchsprüfung vom 17. /18. Oktober 2015 in Rheinhausen. • Nora vom Förstersteig• Clubartikel zum bestellen

Zum zehnten Mal in Folge organisierte und leitete ich am Samstag, 12. September un-sere HZP/SOLMS im Vorarlberg. Wie jedes Jahr wurden wir in den Revieren Götzis, No-fels, Rankweilfeld 1 und 2 und Lustenau bei wunderschönem Herbstwetter sehr freund-lich empfangen. Die Sonne schien den gan-zen Tag vom strahlend blauen Himmel. Der Boden war am Morgen feucht, bevor es ge-gen Mittag warm wurde. Für die Prüfung hatten sich 15 Hunde an-gemeldet. Davon 3 DK für die SOLMS und 4 KlM, 3 DD, 2 DL, 2 Weim und 1 Vizlas für die HZP.

HZP/SOLMS vom 12. September 2015 in A-Altach

Der Führer des Vizlas meldete sich zwei Tage vor der Prüfung ab.

Somit konnten 14 Hunde (11 HZP und 3 SOLMS) in vier Feld-Gruppen geprüft wer-den. Die Wasserarbeit fand, wie gewohnt, am Hilti-Weiher in Götzis statt.

Nach kurzer Begrüssung, Orientierung und Richterbesprechung ging es am Samstag-morgen in die Feldreviere oder ans Wasser.

Leider konnten 4 Hunde die Prüfung nicht bestehen. Die anderen Hunde zeigten zum Teil hervorragende Leistungen. Suchensie-

ger wurde Oswald Drack mit 193 Punkten mit seiner Weimaranerhündin Clementine v. Feuerbach. Sie wurde in allen Anlagefä-chern mit 11 Punkten und den Abrichtefä-chern mit 10 Punkten bewertet. Ruedi Bänninger erreichte 191 Punkte mit seiner Gina v. Rötelstein aus eigener Zucht. Balu v. Stammertal, geführt von Daniel Wittwer, hat im Fach Stöbern mit Ente für seine hervorragende Leistung die Note 12 erhalten.Der Hund beeindruckte die Wasserrichter-gruppe mit seinem unübertrefflichen Na-seneinsatz. Er konnte die Schwimmspur der Ente im dichten Schilf schnell finden, ob-

Foto: Sven Hulsbergen

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wohl diese sich immer wieder drückte, neue Verstecke suchte und oftmals ihre eigene Fährte überquerte. Er verfolgte sie sehr prä-zise, lange und hartnäckig. Der Hund konnte die Ente schliesslich aus dem Schilf drücken. Sie schwamm über eine offene Wasserfläche in einen anderen kleinen Schilfgürtel. Der Hund arbeitete die lange Schwimmspur aus, konnte die Ente hochmachen und vor den Schützen drücken,

Zum 10 Ten mal in folge organisierte Barbara Bürki die HZP/Solms des SVC! Herzlichen Dank für die grossar-tige Leistung, Barbara!

welcher den Schuss nicht anbringen konnte, ohne den Hund zu gefährden.Die Ente überquerte nun, für den Hund nicht sichtig, den ganzen See (ca.100m) und drückte sich wieder in einen Schilfgürtel. Der Hund arbeitete ohne jemals abzulassen die ganze Spur aus, durch den Schilfgürtel hindurch und konnte die Ente wiederum aus dem Schilf drücken. Obschon die Ente nun verschiedene Verstecke aufsuchte und zwi-schendurch abtauchte, liess er nicht nach bis die Ente vom Schützen erlegt werden konnte.Für die Richter war dies eine sehr beeindru-ckende Arbeit, sodass die obenerwähnte Note 12 einheitlich feststand.Ich gratuliere den Hundeführerinnen und Hundeführern zur bestandenen Prüfung und wünsche allen, zusammen mit ihren Hunden, erlebnisreiche Jagdtage und Weid-mannsheil.

nun verschiedene Verstecke aufsuchte und zwischendurch abtauchte, liess er nicht nach bis die Ente vom Schützen erlegt werden konnte. Für die Richter war dies eine sehr beeindruckende Arbeit, sodass die obenerwähnte Note 12 einheitlich feststand.

Ich gratuliere den Hundeführerinnen und Hundeführern zur bestandenen Prüfung und wünsche allen, zusammen mit ihren Hunden, erlebnisreiche Jagdtage und Weidmannsheil. Im Namen des Schweizerischen Vorstehhund-Clubs bedanke ich mich ganz speziell bei allen Revierpächtern. Nur dank ihnen ist die Durchführung dieser Prüfung jedes Jahr möglich. Ganz herzlichen Dank an alle Revierführer, die sich den ganzen Tag für uns Zeit genommen haben. Der Dank geht auch an alle Richter und Richteranwärter, welche sich an dem Prüfungstag zur Verfügung gestellt haben und korrekt und kollegial gerichtet haben. Vielen Dank dem Gasthof Sonne Team für die Bewirtung und für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten als Suchenlokal. Meggen, 14. September 2015 Barbara Bürki

Im Namen des Schweizerischen Vorsteh-hund-Clubs bedanke ich mich ganz speziell bei allen Revierpächtern. Nur dank ihnen ist die Durchführung dieser Prüfung jedes Jahr möglich.

Ganz herzlichen Dank an alle Revierführer, die sich den ganzen Tag für uns Zeit genom-men haben.

Der Dank geht auch an alle Richter und Richteranwärter, welche sich an dem Prü-fungstag zur Verfügung gestellt haben und korrekt und kollegial gerichtet haben.

Vielen Dank dem Gasthof Sonne Team für die Bewirtung und für die Zurverfügungstel-lung der Räumlichkeiten als Suchenlokal.

Meggen, 14. September 2015 Barbara Bürki

Foto: Sven Hulsbergen

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Im Frühling dieses Jahres hatte ich entschie-den, mich mit meiner DK-Hündin Debora der wohl anspruchsvollsten Schweißprü-fung „DER SILBERNE BRUCH“ zu stellen. Gemeinsam mit meinem Schweißhunde-führer-Kollegen Harry Müller, BGS-Führer, Hundeobmann Kt. Schaffhausen und SSC-Mitglied, übten wir regelmäßig auf diesen Event hin, welcher am 22.8.2015 in der Region Blatten im Lötschental (Wallis) auf 1800 Meter Höhe statt fand.Zusammen mit unseren Hunden reisten Harry und ich am Freitag mit dem Autozug durch den Lötschbergtunnel und kamen nach über 3stündiger Fahrt im Lötschental, im Tal der Täler, an.

Erschwerte Schweißprüfung „DER SILBERNE BRUCH“ die Champions-League der passionierten und aktiven Nachsuchenführer

Der Silberne Bruch ist ein weltlicher Orden zum Schutz von Wald, Wild und Flur und der Förderung von weidgerechtem Jagen. Ebenso hat sich der Orden für die Hal-tung, Abrichtung und Führung von guten Schweißhunden verpflichtet und führt jähr-lich eine erschwerte Schweißprüfung ohne Richterbegleitung mit dem Fährtenschuh auf der künstlichen 1000 Meter Fährte durch.Dieses Jahr war die Regionalgruppe Wallis unter der Leitung von Adrian Zumstein, Re-gionalobmann, Wallis, für die Durchführung verantwortlich.Am Freitagabend wurde der Anlass feierlich auf der Fafleralp durch diverse Ordensbrü-

der und dem Prüfungsleiter Jürg Obrist er-öffnet.Bei Apéro und einem feinem typischen Wal-liser Raclette genossen wir Schweißhunde-führer, in Anbetracht der morgigen Prüfung, den Abend etwas zurückhaltend........Der Samstagmorgen, der Prüfungstag, kam sehr schnell, auch wenn der eine oder ande-re nicht sonderlich gut schlief.......Um 07.30 trafen alle 11 Gespanne auf dem Sammelplatz in Ried/Blatten ein. Nach Kaf-fee und Gipfel, Begrüßung und Orientierung wurde die Auslosung der Fährten durch den Prüfungsleiter Jürg Obrist vorgenommen.Anschließend wurde jedes Gespann vorge-stellt und dann gings endlich ins Prüfungs-gelände.Punkt 10.00 Uhr wurde den einzelnen Ge-spannen der Anschuss durch den Revier-führer (meist ein Berufswildhüter aus dem Wallis) gezeigt. Ab jetzt war jeder Führer mit seinem vierbeinigen Gefährten alleine auf der Kunstfährte unterwegs. 90 Minuten stand jedem Gespann zur Bewältigung der nicht einfachen Aufgabe zur Verfügung.Obwohl es am Morgen noch frisch war, brannte die Sonne unerbittlich ins Lötschen-tal hinein und verwandelte das Tal alsbald in einen dampfenden Kessel.Mein Hündin Debora packte die Fährte in gewohnter Manier, zog mich auf den ersten 250 Metern dem Tal entlang und bog dann

Suchensieger Harry Müller mit BGS und Ernst Kunz mit DK

Prüfungsleiter Jürg Obrist übergibt Ernst Kunz das begehrte Diplom «Der Silberne Bruch

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erwartungsgemäß nach rechts, den äußerst steilen Hang hinauf über felsigen Unter-grund und durch Heidelbeersträucher, ab. Bereits rann mir der Schweiß den Nacken hinunter.....Zum ersten Mal gabs Wasser für Hund und auch für mich. Nach weiteren 200 Meter zog meine Hündin wieder nach rechts ab und zwar auf einem starken Rot-wildwechsel........immer weiter wieder den Hang zurück, ca. 300-400 Meter....stimmt das wohl???? fragte ich mich. Ich fand keine Pirschzeichen mehr. Der Hang war teilweise überhängend und zweimal rutschte ich aus und musste bergwärts wieder den Hang hinaufklettern. Ist hier wirklich der Fährten-läufer durch?? stellte ich mir mehrmals die Frage. Ich musste den Riemen loslassen und folgte langsam, teilweise auf allen Vieren meiner Hündin, glaubte ihr aber nicht mehr so recht.......Kurz entschlossen, nach einer weiteren Wasserpause, entschied ich mich, nochmals an den Anschuss zurück zu gehen. Die Zeit reichte dazu noch knapp, also alles den Berg hinunter zurück zum Start......... Die 3 Liter Wasser, welche ich mitführte, waren lang-sam aufgebraucht.Nochmals am Anschuss angesetzt, führ-te mich Debora auf der gleichen Fährte durchs Tal. Also folgte ich ihr ohne groß zu studieren. 50 Meter nach der Stelle, an der ich abgebrochen hatte, mitten auf dem Hirschwechsel, zeigte mir meine Hündin den „Abgang“ des Fährtenlegers ins Tal hinun-ter..........nun gings aber zügig. Ich ließ den Riemen los. Plötzlich, nach weiteren 200 Meter sah ich Debora vor einem alten Baum-

strunk stehen, sie gab kurz laut und wedelte mit der Rute, das kenne ich doch!!!!.....und wahrhaftig!!!!! Eine Rotwilddecke war am Baumstrunk angebunden. Nach 50 Minuten konnte ich meine Hündin in die Arme neh-men, ein kurzer Juchzer von mir ging durchs Tal und weit unten kam mein Revierführer lächelnd mit einem Bruch in der Hand auf uns zu und meinte: „ Man kann die Fährte natürlich auch zweimal ausschaffen, gibt aber keine Bonuspunkte, höchstens ein Bier mehr!!!!!“Ich war überglücklich, es war die 20. Prü-fung, welche ich mit Debora erfolgreich schaffte, aber mit Abstand die härteste Auf-gabe, der wir uns je gestellt hatten. Beide waren wir ausgelaugt und sehr durstig.......hatten uns doch die 50 Minuten alles ab-verlangt.Den Aperitif vor dem lauschigen Suchenlo-kal an einem wunderschönen Fischteich und das anschließende Mittagessen mit der Be-kanntgabe der Prüfungsergebnisse war ein

würdiger Abschluss dieses nicht alltäglichen Schweißhundeführer-Treffens.Von den 11 Gespannen durften 7 die be-gehrte Auszeichnung „Silberner Bruch“ in Empfang nehmen.Der Prüfungsleiter meinte: „Nun gehört ihr der Schweißhunde-Champions-League an! Mein Trainingskollege, Harry Müller, wurde sogar noch Suchensieger!!!Allen Beteiligten, welche zum guten Ge-lingen dieses Anlasses beigetragen haben, danke ich im Namen aller Schweißhunde-führer herzlich.

Diese Prüfung werde ich in bleibender Erin-nerung behalten.

Ernst Kunz, Nachsuchenführer LJV BW

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Alle 11 teilnehmenden Gespanne

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Vergangenes Jahr haben Michael Künzle und ich entschieden, in diesem August auf den Muffelwidder in Tschechien zu waid-werken. Wir haben dann schnell einen priva-ten Jagdanbieter gefunden, der diese Jagd zu fairen Preisen anbietet. Haben bewusst anfangs August gewählt, weil dann die Jagd auf den Muffel in der Tschechei aufgeht.

Am 9. August sind wir beide voller Hoffnun-gen Richtung Litomerice abgefahren. Dieser Ort liegt im Böhmischen Mittelgebirge und die Stadt ist ein städtisches Denkmalreser-vat. Der Ortskern ist sehr schön und allemal einen Besuch wert.

Auf den Muffel in Tschechien

Unser Hotel mit eigener Bierbrauerei

Die Unterkunft im Hotel Kolibai war schlicht und einfach. Das Engagement umfasst ei-nen Muffelwidder Abschuss ohne Altersbe-schränkung sowie Vollpension inkl. Geträn-ke im Hotel.

Am Sonntag haben wir dann den Veranstal-ter vor Ort getroffen und bereits am Sonn-tagabend ging es das erste Mal auf den An-sitz. Die Wettervorhersage war alles andere als berauschend, die Temperaturen stiegen bis auf 38°. Das Revier lag in unmittelbarer Nähe der Unterkunft und es besteht aus einer grossen Hügelkette, mit Buchen- und Birkenbestand und entsprechenden Felspar-tien, also ein ideales Gebiet für den Muffel. Jeder Jäger wurde stets von einem Revier-führer begleitet. Meistens haben wir die Ansitzjagd ausgeübt, da das Pirschen in

den trockenen Wäldern wenig erfolgsver-sprechend war. Gejagt wurde von morgens 4 Uhr bis 8 Uhr und dann ab 19 Uhr bis Ende des Büchsenlichtes in der Regel ca. 21.45 Uhr. Meistens haben wir Anblick ge-habt, jedoch die extreme Trockenheit liess die Wasserquellen versiegen, sodass ein Teil des Bestandes abwanderte. Trotzdem kam Michael zum Erfolg und er erlegte ei-nen Goldmedaillen Muffelwidder mit einer Schneckenlänger > 85 cm.

Das Gebiet ist äusserst wildreich. Nebst dem Muffel gibt es gute Bestände an Damm- und Schwarzwild, Marderhunde, Fasane, Truthahn, Sika- und Karpatenhirsche, natür-

lich Rehböcke und Wildenten.

Ein guter Keiler von ca. 80 kg, der während 2 Stunden im Umkreis von 40 Meter um den Hochsitz äste

Die gebuchten 5 Tage vergingen im Flug und wir haben – abgesehen von der Hitze – den Urlaub sehr genossen. Deshalb werden wir im kommenden Jahr wieder dort ein Arran-gement buchen, aber dann erst im Oktober, wenn die Brunft voll im Gange ist.

Martin Peter

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Dieses Jahr fand die Hegewald in Wesel, NRW unter Leitung von Uli Augstein und seinen Vereinskollegen statt. Da die neue Landes Jagdgesetzgebung die Arbeit an der Müller-Ente untersagt musste für die Wasserprüfungen nach Niedersachsen ge-fahren werden.Am Mittwoch jeweils finden die VDD Vor-standsitzung, die Richterschulung und die Hunderegistration statt. Donnerstags und Freitags finden die Feld- und die Wasser-prüfung sowie die Form- und Haarwert Be-urteilung statt. Für die Feldfächer steht ein ganzer Tag, für die Wasserfächer und die F/H Beurteilung jeweils ein halber Tag zur Verfügung. In jeder Gruppe sind drei Hun-de eingeteilt. Für die 190 gemeldeten Ge-spanne waren gut 60 Richter im Feld, 15 am Wasser und 15 Zuchtrichter im Einsatz.152 Hunde erfüllten die Hegewaldkriterien, glücklicher Sieger wurde (bereits zum 2. Mal) Hermann Hellwinkel mit Senta II aus seinem Zwinger vom Spanger Forst mit 232 Leistungspunkten. Die ersten vier klassier-ten hatten alle 232 Leistungspunkte mit 12er Note in Nase und Spur, die Fw/Hw Be-urteilung bestimmte die Rangreihenfolge. Die Teilnehmer stammen aus 7 verschiede-nen Ländern. Zur Hegewald Zulassung hat-ten sie einen Vor-Test in ihren Vereinen zu bestehen. Unter den ersten 10 klassierten Hunden waren 7 deutsche, ein dänischer, ein italienischer und ein amerikanischer Hund.Das Wildvorkommen in den Feldrevieren und die Schwierigkeitsgrade der Wasserre-viere wurden von den Teilnehmern gelobt.Bei der Zuchtschau wurden auch dieses Jahr keine V für die Form, wohl aber 4 x V für den Haarwert vergeben. Ich selber war dieses Jahr wegen der WV Tagung am Donnerstag nicht in eine Zuchtrichtergruppe eingeteilt jedoch am Freitag dann bei der Zuchtrichter Rekurs Kommission welche allerdings kei-nen Rekurs zu beurteilen hatte.Anlässlich der Hegewald finden auch das Zuchtrichter-Anwartschaftsseminar und im 2 jährigen Turnus die Zuchtrichter Prüfung statt.

Kurzbericht Hegewald - Internationale Anlageprüfung der DD

Samstags wird die Hubertusmesse zeleb-riert und danach werden die Hunde im Ring vom Hauptzuchtwart Sigurd Croneiss in Gruppen präsentiert, nach Einteilung in Fw/Hw, als Geschwister aus demselben Zwin-ger und dann natürlich die Prüfungssieger. Eine sehr beeindruckende Vorstellung die das enorme DD-Zuchtpotential aufzeigt und die jeden Jagdhundefreund begeistert.Mit dem Festakt am Samstagabend fand eine harmonische, hervorragend organi-sierte und vom Wettergott verwöhnte He-gewald ihren Abschluss - und die Rest Zeit vom Bann gegen die unkupierten DD ist wieder ein Jahr kürzer geworden.

Marc Lenzlinger, Zuchtwart SVC

Anlässlich der Hegewald-Anlageprüfung findet im 2-jährigen Turnus die WVDD-Ta-gung statt.Tagungsleiter Dirk von Eller-Eberstein als Vorsitzender des VDD ist satzungsgemäss auch Vorsitzender des WV. Geschäftsführer des WV ist Hans Werner Monreal.Anwesend waren die Ländervertreter aus Neuseeland, Bulgarien, Argentinien, Itali-en (vertreten durch den VDD Nordbayern) Türkei, Ukraine, Russland, Kasachstan und Schweiz. Diese Vertreter informierten über das Zuchtgeschehen und das Prüfungs-wesen in ihren Ländern sowie über deren spezifischen Ziele, Aufgaben und Probleme. Alle diese Länder, und weitere Mitglieds-länder mehr verfügen heute über JGHV-zertifizierte Richter und VDD-zertifizierte Zuchtwarte und entsprechende Zucht Reg-lemente. Anlässlich jeder Hegewald finden jeweils auch spezielle, internationale Richter Fortbildungsseminare statt.USA und Kanada sind als Nicht-FCI Länder Mitgliedsvereine des VDD. Vor allem in den USA breitet sich der DD in hohem Tempo aus und es werden eine Vielzahl von VJP, HZP und mehrere VGP ausgeführt.

Weltverbandstagung Deutsch Drahthaar (WVDD) am 1. 10. 15 in Wesel

Im Zentrum der Tagung stand das Refe-rat von Josef Pohling, innerhalb des VDH Koordinator für die Weltverbände. Er legt dar, dass Nachfrage nach leistungsstarken Gebrauchshunden weltweit steigt und die Zucht einer weltweit verbindlichen Regle-mentierung nach den Vorgaben der Rasse Clubs in ihren Herkunftsländern bedarf, denn die FCI-Papiere sagen nichts aus über die Zuchttauglichkeit.Anzustreben ist eine Zertifizierung durch den Welt-Rasseverband als Anhang zum Abstammungsnachweis mit einem entspre-chenden LogoSiehe Referat von Josef Pohling als PP Prä-sentation.Da der Vorsitzende des VDD beabsichtigt, im kommenden Jahr für den Vorsitz des VDD nicht mehr zu kandidieren wird auch ein neuer Vorsitzender des WVDD zu bestel-len sein.

Marc LenzlingerVertreter Schweiz im WVDD

Voranzeige:

Generalversammlung 2016

findet am:

13. März 2016 in 6312 Steinhausen

im Restaurant

«Schnitz und Gwunder»

statt.

www.schnitz-und-gwunder.ch/

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7Suchensieger Simon Stutz mit KLM bei der Feldsuche

Für die Verbandsgebrauchsprüfung 2015 waren 8 Hunde gemeldet.Erschienen sind 7 Gespanne. Der DK-Führer, Stefan Schärer, hatte seine Nennung zu-rückgezogen, da er bereits vor einer Woche, ebenfalls in Rheinhausen, eine sehr gute VGP im 1. Preis führte.

Das Teilnehmerfeld setzte sich somit aus fol-genden Rassen zusammen:

– 2 Deutsch-Drahthaar– 2 Kleine Münsterländer– 2 Weimaraner– 1 Griffon

Alle 7 Führer erschienen pünktlich am Sams-tagmorgen im Suchenlokal, Gasthaus “Zum alten Rathaus”, in Rheinhausen. Das Wetter zeigte sich von der allerbesten „Hundesei-te“, nämlich bedeckt, feucht und teils Nie-selregen bei 5-7 Grad.Nach Anmeldung der Hunde, Begrüßung, Information und Richterbesprechung ging es gemeinsam ins Revier Rheinhausen, wo Verhalten auf dem Stand und Fuchs über Hindernis geprüft wurde.

Bericht der Verbandsgebrauchsprüfung vom 17. /18. Oktober 2015 in Rheinhausen.

Allsdann trennten sich die zwei Gruppen und absolvierten im Revier Rheinhausen, die Prüfungsfächer in den Bereichen Schweiß, Wald und Wasser.

Leider schied bereits am ersten Tag die DD-Hündin von Thomas Hohl aus, da sie beim Buschieren im Wald das Weite suchte und sich für längere Zeit dem Führer entzog.Somit trafen am Sonntagmorgen noch 5 Führer und 1 Führerin mit ihren Hunden in

Rheinhausen ein, um sich der Feldarbeit zu stellen.Leider konnte auch am Sonntag nochmals ein Hund, der Deutsch-Drahthaar-Rüde von Steven Diethelm, die hohen Anforderungen

einer Verbandsgebrauchsprüfung, im Fach Gehorsam, nicht erfüllen. Bei der Feldsuche entzog sich der Hund, beim Jagen von Re-hen, dem Führer.Somit bestanden 5 Gespanne mit sehr guten Leistungen die Verbandsgebrauchsprüfung.

Herzlichen Dank der Jagdgesellschaft Rhein-hausen für die Benutzung ihres Reviers, den Revierführern für ihre Begleitung während der zwei Tage und meinen Mitrichtern für ihren Einsatz.Den Hundeführern gratuliere ich zur bestan-denen Meisterprüfung und wünsche ihnen viel Freude mit ihren Hunden auf den kom-menden Herbstjagden.

Ernst Kunz,Prüfungsleiter

Hilko v. Roggenhorn geführt von Simon Stutz, 1. Preis mit 336 Pt.KLM-R (Suchensieger) Übernachtfährte, Bringselverweiser

Amali v.d. Meerbruchswiesen geführt von Marco Brandt, 1. Preis mit 333 Pt.Griffon-H Übernachtfährte, Bringselverweiser

Fayette d.Neufs Champs geführt von Michel Buchwalder, 1. Preis mit 324 Pt.Weim-H Tagfährte, Bringselverweiser

Benny v.d. Wallmühle geführt von Andrea Hort, 1. Preis mit 303 Pt.KLM-R Übernachtfährte

Famas d.Neufs Champs geführt von Jerome Schmidt 1. Preis mit 299 Pt.Weim-R Tagfährte

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In der Nacht auf den 23. Oktober hat Nora ihre Lichter für immer geschlos-sen. Nichts deutete daraufhin dass ihre Zeit nun mit fast 13 Jahren abgelaufen ist. So gerne hätten wir ihr noch ein paar Jährchen in unserem Rudel gegönnt. Nora hatte die letzten Monate auch Spezialrechte genossen, durfte sich im ganzen Haus frei bewegen, unternahm selbständige Spaziergänge am Dorfrand und den Katzen schenkte sie ein müdes Lächeln. Im Rudel hatte sie einen Platz ausserhalb der Rangordnung, in Hän-del mischte sie sich nicht mehr ein. Von den beiden Junghunden wurde sie aber immer freudig begrüsst, als Zeichen der Unterordnung leckten sie ihr und oft stürmisch die Lefzen was sie mehr oder weniger geduldig über sich erge-hen liess. An Frass nahm sie nur noch Leckeres, liess das Standardfutter meist stehen und war dementsprechend sehr, sehr schlank geworden.Das Gehör hat Nora schon vor einiger Zeit fast vollständig verloren, bloss die Hunde Pfeiffe hörte sie noch und re-agierte darauf blitzartig weil es die ein-zige akustische Kommunikation war die ihr blieb.Die Augen wurde zusehends trübe wes-halb sie auf ihr unbekannten Wegen

Nora vom Förstersteig Eine verdiente Zuchthündin hat in die ewigen Jagdgründe gewechselt.

kaum noch von meinem Fuss wich. Aber einigermassen agil war die alte Tante doch noch, nicht zu steile Hoch-sitzleitern schaffte sie locker.

Im Mai 2003 kam Nora zu uns. Lange Zeit trug ich mich schon mit dem Wunsch nach einem Vorstehhund - ich führte immer Nie-derlaufhunde wie das in unserer Jägerfa-milie seit Generationen üblich war. Doch ich wusste auch, dass mir meine berufliche Belastung zu wenig Zeit für eine gerechte Vorstehhund Ausbildung übrig liess.Doch in jenem Mai ging ganz plötzlich eine Türe auf. Mein Arbeitgeber verkaufte das Unternehmen, der neue Besitzer hat den grossen Teil des Kaders per sofort mit an-gemessener Entschädigung und Lohnfort-zahlung freigestellt und durch eigene Leute ersetzt. Also hatte ich plötzlich viel Zeit.Innert weniger Tage wurde ich durchs In-ternet und vielen Telefonate fündig. Eine Drahthaar Hündin musste es sein, 8 bis 10 Wochen alt, mit allerbester Abstammung, aus einer nachweislich kerngesunden Leis-tungszucht von einem Züchter mit Passion und Kompetenz. Bei Josef Kralik mit seinem Zwinger vom Förstersteig in Neumarkt in der Oberpfalz wurde ich fündig. Ich konnte

Nora mit ihren Welpen

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aus drei Hündinnen wählen und entschied mich spontan für die kleine, etwas quirlige Nora die es auch gleich auf mich abgesehen hatte.Die Nacht schliefen wir zusammen beim Züchter und tags darauf fuhr sie auf meinem Schoss nach Hau-se. Dort war die siebenjährige Niederlaufhündin nicht sonder-lich begeistert über den Zugang der nun plötzlich den grossen Teil der Aufmerksamkeit ihres Führers einheimste. Im ersten Jahr musste die Neue bei Lea unten durch, erst nach einem Jahr tauschten sie die Rangfolge was nicht nur friedlich von statten ging.Der SVC hatte damals noch kein so umfas-sendes Ausbildungsprogramm, so fand ich meinen Lehrmeister in Edmund Grampp, dem Vorsitzenden des DD Vereins Baden. Mit seiner grossen Unterstützung schafften wir die VJP, die HZP und zu guter letzt die VGP, einmal im SVC als Suchensieger und die Woche drauf bei DD Baden als Zweite, hinter unserem Lehrmeister. Dazwischen schaffte Nora den HN an einer alten Fähe, das Vbr auf einer Bayrischen Hasenjagd, die Btr, beim SVC wiederum SW I innert 21 Mi-nuten und zusammen mit Martin Peters KlM als erste Schweizer Vorstehhündin die VStP. Bereits mit 20 Monaten hat sie im Saugatter in MVP den Leistungsausweis erlangt.Etwa ab dem dritten Behang zeigte Nora erstaunlichen Jagdverstand, konnte Wild

(auch Katzen) verdeckt anpirschen und zeigte am Schwarzwild enormen Finderwil-len und grosse Schärfe ohne auch je die ge-ringste Verletzung einzufangen. Unzählige

Sauen hat sie in deren Einständen gefunden, gehoben und an die Schützenlinie gebracht. Schwarzwild war ihre absolute Passion – mit ihr im Trieb zu sein war „das höchste der Gefühle“. Unvergessen jene Jagd in den Vogesen, wo Nora an einer schweren, laufkranken Bache über eine Stunde in einer tiefen Schlucht Standlaut gab bis ein Treiber endlich zu ihr durchkam und die Sau ab-

fangen konnte. Mehrmals stellte sie kranke Sauen die ich mit der blanken Waffe abfan-gen konnte.

Oder auf der Krähenjagd mit Rolf letzten Herbst. Ohne einen Befehl setzte sich Nora, als der Bait eingerichtet war neben das Zelt und wartete mit uns auf die Einflieger. Ohne Aufforderung holte sie jede gefallene Krähe legte sie neben das Zelt und wartete auf die NächsteWenn eine Nachsuche schwierig wurde, meine jüngeren Hunde am Ende des Lateins waren, musste Nora her. So setzte ich sie noch eine Woche vor ihrem Ende auf die Fährte eines gekrellten Keilers. Der wech-selte in einen überaus dichten Schwarz-dornverhau. Beide konnten wir da nicht rein so liess ich Nora frei suchen. Hinter dem Verhau fand sie die Krankfährte, arbeitete diese alleine durch das Wäldchen, über Fel-der, Äcker, durch stehenden Mais fast drei

Kilometer bis sie die Kräfte verliessen. Ihr sprichwört-licher Finderwille und ihre exzellente Nase waren ihr bis zuletzt geblieben.Als Zuchthündin hat Nora 16 Welpen aufgezogen und aus jedem Wurf hat es einer (Arthos mit Ro-ger Ertle, Baku mit Hans Aeberhard, und Carla mit mir) bis zur erfolgreichen VGP gebracht.

Nora war das Herz unserer Hundefamilie. Ihr Herz schlägt nun nicht mehr. Gegensei-tig haben wir unser Jagen in hohem Masse bereichert.

Sie wird uns sehr fehlen!

Marc Lenzlinger

Prüfungstermine 2015 VStP 29.-31. Januar 2016 F-Thurwald, Oberhergheim

Nennungen an: Marc Lenzlinger, Baltenswilerstr. 12

CH-8303 Basserstorf

Nenngeld: Fr. 250.– nur für Mitglieder SVC

Je schöner und voller die Erinnerung;desto schwerer die Trennung.Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qualder Erinnerung in eine stille Freude.Man trägt das vergangene Schönenicht wie einen Stachel,sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer

Page 10: nhlt - vorstehhund.chvorstehhund.ch Schweizerischer Vorstehhund Club ewsletter 1 nhlt • HZP/SOLMS vom 12.September 2015 in A-Altach • Erschwerte Schweißprüfung „DER SILBERNE

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Newsletter 10/2015

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