Nichts ist vergänglich SPEZIALANFERTIGUNG ......Schnittmuster, auf dessen historisch genaue...

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SPEZIALANFERTIGUNG HISTORISCHER WAFFEN & UNIFORMEN Nichts ist vergänglich Blankwaffen lederzeug ausrüstung uniformen kopfbedeckungen vorderladerwaffen zubehör

Transcript of Nichts ist vergänglich SPEZIALANFERTIGUNG ......Schnittmuster, auf dessen historisch genaue...

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    EN Nichts ist vergänglich

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  • Das originalKINNEMANN

    Nichts ist vergänglich – in vergangenen Zeiten

    hätte man Gert Kinnemann und seinen Sohn Marc

    als Büchsenmacher, Schwertfeger, Schneider,

    Gießer und Hutmacher bezeichnet. Das original -

    getreue Duplizieren von Waffen und Ausrüs-

    tungsgegenständen, vorwiegend aus dem 18.

    und 19. Jahrhundert, ist ihre Passion.

    Ausgeprägtes Geschichtswissen, jahrelange handwerkliche Erfah-

    rung und das Anwenden traditioneller Herstellungstechniken und

    -methoden zeichnen das Zeughaus als Spezialist für historisches

    preußisches Rüstzeug aus. Mit Liebe zum Detail und zur Perfektion

    hat sich Kinnemann national und international etabliert.

    In der Familienmanufaktur werden Begabung und vielfältige Ausbil-

    dungen zu ausgereifter Professionalität verbunden. Den Reiz des

    Handwerkes sehen Gert und Marc Kinnemann in den traditionellen

    Fertigungsmethoden und dem aktiven Leben der Geschichte.

    Die Kunst des Zeughauses besteht nicht nur darin, das Hand-

    werksverständnis vergangener Epochen zu bewahren, sondern

    auch die deutsche Geschichte in den Köpfen der Menschen zu erhal-

    ten, zu manifestieren und lebendig werden zu lassen.

    Blankwaffen

    lederzeug

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    uniformen

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    zubehör

  • KINNEMANN

    In den Zeughäusern der großen deutschen

    Städte wurden jahrhundertelang Waffen und

    Ausrüstungsgegenstände produziert, instandge-

    setzt und gelagert. Das Zeughaus Kinnemann

    folgt dieser Tradition.

    Die Manufaktur rekonstruiert Waffen, Uni-

    formen und Zubehör streng nach Original-

    vorlagen. Es sind die Details der original-

    getreuen Einzelanfertigungen, mit denen sich

    das Zeughaus Kinnemann klar von den

    Wettbewerbern abhebt. Die umfangreiche

    Produktpalette, bei der keine Wünsche offen

    bleiben, macht den Familienbetrieb einzigartig.

    Die Arbeitsweise der Manufaktur ist unver-

    wechselbar: Durch filigrane und traditionelle

    Handwerkskunst sowie Genauigkeit und dem

    historischen Fachwissen werden die herge-

    stellten Repliken zu neuen, einzigartigen und

    originalen Unikaten.

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    Das DETAIL

    Alle Produkte des Zeughauses Kinnemann

    werden mit größter Sorgfalt

    anhand von originalen Vorlagen oder

    Schnittmustern gefertigt,

    mittels traditioneller Herstellungs-

    verfahren hergestellt und

    am aktuellen Stand der Geschichts-

    wissenschaft gemessen, um höchste

    Authentizität zu gewährleisten.

  • KINNEMANN

    Die Präzision

    Nichts ist so gut wie das Original. Doch auch

    dem leidenschaftlichen Sammler ist es heutzu-

    tage nicht mehr uneingeschränkt möglich, ein

    echtes Original sein eigen nennen zu können.

    Uniformen oder Ausrüstungsgegenstände las-

    sen sich meist nur bei einem Museumsbesuch

    bewundern und existieren nur noch in sehr

    geringer Stückzahl.

    Die Manufaktur fertigt Replikate der seltensten

    Ausstellungsstücke. Ziel ist es, die Geschichte

    zu bewahren und auch für kommende Genera-

    tionen lebendig zu halten.

    Es genügt allerdings nicht, ein historisches Gut

    nur nachzuahmen. Es zählen Erfahrung im Um-

    gang mit den Werkstoffen, größte Präzision

    und Gewissenhaftigkeit. Nicht zuletzt werden

    durch Jahrhunderte alte Herstellungsverfahren,

    wie zum Beispiel das des Wachsausschmelzens,

    die eigentlichen Duplikate zu neuen Originalen.

    In der eigenen Messing- und Bronzegießerei

    machen Gert und Marc Kinnemann auch

    kleinste Verzierungen oder Reliefs sichtbar.

    So entsteht jene Einzigartigkeit, die ein neues

    und unverwechselbares Original hervorbringt.

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  • Wie die Moden vergangener Epochen haben auch Industrie

    und Technik in den letzten Jahrhunderten einen enormen Wan-

    del vollzogen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass auch das

    alte Handwerk nach und nach ausstirbt, wenn niemand die frü-

    heren Arbeitstechniken in die Gegenwart transportiert und

    anzuwenden weiß. Das Wissen und die Kenntnisse von Ar-

    beits- und Produktionsweisen des 18. und 19. Jahrhunderts sind

    unentbehrliche Voraussetzung, um Waffen und Ausrüstung

    detailgetreu und authentisch nachzubauen. Wesentlich für den

    Erfolg ist auch, dass das Zeughaus Kinnemann über die Fähig-

    keit verfügt, traditionelle Fertigkeiten mit neuen und umwelt-

    schonenden Arbeitsabläufen in Einklang zu bringen.

    Sammler, Museen und Traditionsvereine sind die Auftraggeber

    von Gert und Marc Kinnemann. Sie entscheiden sich für die exakte

    Arbeit der Manufaktur, weil sie das handwerkliche Können und

    die Detailtreue zu schätzen wissen.

    Dutzende Arbeitsschritte und zahlreiche Arbeitsstunden sind

    nötig, um in Handarbeit gefertigte Einzelteile zu einem hochwerti-

    gen Unikat, „Made in Germany“ zusammenzufügen. Von Tornister

    über Helm, von Blank- über Vorderladerwaffen, von Knopf bis

    Waffenrock, lassen sich selbst anspruchsvollste Rekonstruktionen

    makellos und in bester Qualität realisieren

    Das HandwerkKINNEMANN

    DAS Originalzum Vorbild

    Herstellung der gussform

    Messinggießen

    DER FEINSCHLIFF

    PERFEKTIONIEREN UND POLIEREN

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  • Blankwaffen

    Ob auf dem Schlachtfeld oder im Duell

    – für jeden am Kampf Beteiligten war es

    nicht nur eine Lebensversicherung, dass

    seine Waffen hieb- und stichfest waren.

    Mehr noch; sie mussten auch dem gesell-

    schaftlichen Status entsprechend reprä-

    sentativen Ansprüchen genüge tun.

    Gert und Marc Kinnemann gelingt es,

    mit wahrer Leidenschaft an ihrer Ar-

    beit, die von ihnen gefertigten Klingen-

    waffen ebenso sorgfältig und wertbe-

    ständig herzustellen, wie es vor mehr als

    200 Jahren der Fall war. Die historischen

    Vorbilder sind unter anderem Degen,

    Pallasch und Rapier, die in den europä-

    ischen Armeen, insbesondere in den

    deutschen Staaten des 18. und 19. Jahr-

    hundert benutzt wurden.

    Das ist das besondere Merkmal des

    Zeughauses Kinnemann: die richtigen

    Materialien wie Stahl oder Messing,

    in den richtigen Zusammensetzungen,

    nach originalen Vorgaben zu bearbeiten

    und zu gestalten.

    Das Zeughaus Kinnemann liefert keine

    in Massenproduktion hergestellten

    Plagiate, es produziert ausschließlich

    detailgetreue und schaukampftaugliche

    Unikate aller Art.

  • Artilleriepallasch

    Preußen um 1790

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    Preußischer

    Infanteriesäbel M 1715

    Ausführung um 1750

    7

    Erster ordonnanz-

    mäßiger Hirschfänger

    für preußische Jäger

    um 1750

    Infanterie Offiziers-

    degen (IOD) Form II

    Preußen um 1750

  • lederzeug

    Kein Soldat kam auf dem Feld ohne

    passendes Schuhwerk aus. Stiefel aus

    Schweins-, Rinds- oder Kalbsleder sind

    nicht nur modische Hingucker, in der

    Geschichte haben sie oft über Leben

    und Tod, Sieg und Niederlage einer

    Schlacht entschieden.

    Eine militärische Ausrüstung kam aber

    beispielsweise auch nicht ohne Patro-

    nentaschen und Gürtelzeug, Säbelge-

    henke und Mantelriemen aus. Auch

    diesen wichtigen Utensilien widmet sich

    das Zeughaus Kinnemann kenntnisreich

    mit größter Akribie. Denn ohne ent-

    sprechendes Zubehör wäre die noch

    so beste Ausstattung nicht authentisch.

    Bei der Verarbeitung von Lederwaren

    kommt es nicht nur auf das Echtheits-

    siegel an, sondern auch, unter Berück-

    sichtigung der originalen Vorlagen und

    Schnittmuster, auf dessen historisch

    genaue Verarbeitung. Das Echtheitssie-

    gel der Geschichte, im Zusammenspiel

    mit bester handwerklicher Umsetzung

    ist Garant für die herausragende Qua-

    lität der Fabrikate aus der Familienma-

    nufaktur Kinnemann.

  • 9

    Patronentasche

    für Preußische Jäger

    (Apotheke)

    Tornister

    aus der Zeit des

    Siebenjährigen Krieges

    Bandelier

    für Marschtrommeln

    Bandelier

    für preußische Fahnenträger

    um 1815

  • AUSRÜSTUNG

    Neben Uniformen und Waffen sind es

    auch die vermeintlich schlichten Ausrüs-

    tungsgegenstände wie Brotbeutel, Tor-

    nister, Kochgeschirr, Trommel, Fahnen,

    Säbelbandouliere oder Gamaschen, die

    auf dem Feld oder dem Marsch eine

    entscheidende Rolle spielten. Auch

    kam keine Truppe ohne witterungsbe-

    ständige Zelt- oder Lagerutensilien aus.

    Die heutigen Ausrüstungsgegenstände

    dieser Art unterscheiden sich enorm

    von den Formen und Materialien vergan-

    gener Jahrhunderte. Deshalb richten

    Gert und Marc Kinnemann ihr Augen-

    merk auch darauf, Ausrüstungsgegen-

    stände jeglicher Art der vergangenen

    Jahrhunderte ihren Kunden anbieten

    zu können.

    Hier zeigt sich deutlich, dass bei

    Kinnemann auch die kleinen Dinge mit

    derselben Sorgfalt und Akribie wie die

    scheinbar wichtigeren Utensilien eines

    preußischen Soldaten, behandelt werden.

    Der Brotbeutel beispielsweise bestand

    früher nicht aus atmungsaktivem Poly-

    ester. Der Familienbetrieb fertigt ihn für

    seine Auftraggeber wie vor Jahrhun-

    dert – aus Leinen.

    Egal für welchen Bedarf, das Zeughaus

    Kinnemann gewährleistet für jeden An-

    lass und Ausrüstungsbedarf die passen-

    de und angemessene Equipage.

  • 11

    Räumnadel

    mit Bandelierbeschlag

    Zeitgenössische Feldflasche

    Portipet

    für preußische Unteroffiziere

  • uniformen

    Der Uniformrock des 18. und 19. Jahr-

    hunderts unterscheidet sich nicht nur

    in Farbe und Größe von den heutigen

    Uniformen, vor allem die Schnittmuster

    gehen mit der Mode der Zeit.

    Es ist eine große Herausforderung, mit

    historischen Kenntnissen, aber auch mit

    gebotenem Einfühlungsvermögen Stof-

    fe, Farben und Formen dem jeweiligen

    modischen Trend und dem gesellschaft-

    lichen Status entsprechend auszuwählen.

    Jedes Detail zählt. Denn Uniform ist

    nicht gleich Uniform. So unterscheiden

    sich die Uniformen der einfachen Sol-

    daten und die der Offizierskorps schon

    in der Stoff- und Verarbeitungsqualität.

    Selbst das Ausstaffieren mit Borten

    und Tressen aus Silber- und Goldfä-

    den, oder Webereien aus Wolle ha-

    ben eine wichtige Funktion. Sie kenn-

    zeichnen den jeweiligen Rang in der

    militärischen Hierarchieordnung.

    Die „bunten Röcke“ aus der Manufak-

    tur Kinnemann lassen Truppen vergan-

    gener Zeiten wieder aufleben. Dabei

    legt das Zeughaus größten Wert darauf,

    Uniformen anhand von Originalmate-

    rialen wie Leinen- oder Wollstoffen zu

    reproduzieren. Jede hergestellte Uni-

    form ist eine speziell auf die Kunden-

    ansprüche und Körperstatur angepass-

    te Sonderanfertigung.

  • Uniformrock

    für Mannschaften der

    preußischen Gardeartillerie

    Rock und Weste

    für preußische Feldjäger

    um 1750-60

    Preußischer Offiziersrock

    des Infanterieregimentes

    Nr. 35 um 1900

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  • kopfbedeckungen

    Eine Kopfbedeckung schützt nicht nur

    den wichtigsten Teil des Menschen,

    sie hat auch erhebliche Symbolkraft.

    Kopfbedeckungen sind Sinnbild hoheit-

    licher Macht als auch ein Zeichen der

    Demut vor Gott.

    Gert und Marc Kinnemann füllen

    diese Symbolkraft auf vielgestaltige

    Art und Weise aus. In liebevoller Hand-

    und Maßarbeit werden alle bekannten

    Formen von Hüten und Mützen nach

    historischen Vorlagen genäht, geleimt,

    geformt und montiert.

    Auf diese Art und Weise entsteht bei-

    spielsweise aus 67 Einzelteilen, die be-

    rühmte preußische Pickelhaube Modell

    1842. Bei der Montage wird als Erstes

    die aus feuchtem Leder geformte Glo-

    cke mit Nacken- und Vorderschirm ver-

    sehen. Danach werden die modellspe-

    zifischen Messingteile Kreuzblatt, Spitze

    und der adlerförmige Pickelhaubenbe-

    schlag samt Schuppenkette angebracht.

    Das Zeughaus verwendet ausschließlich

    historische Vorlagen und zeitgenös-

    sische Werkstoffe. Der Beweis für

    Kinnemanns Sorgfalt, Präzision und

    Augenmaß bei der Herstellung eines

    Replikats, das vom Original nicht zu

    unterscheiden ist.

  • 15

    Preußische Pickelhaube

    Modell 1842 in

    Infanterieausführung

    Grenadiermütze

    des preußischen Infanterie-

    regimentes No. 6 von 1753

    Preußische Pickelhaube

    M1842 in Artillerieausführung

    Preußischer

    Offiziershut

    um 1808

  • Vorderladerwaffen

    Die „Rothes Bataillon Grenadiers“ die

    auch als „Langen Kerls“ in Friedrich

    Wilhelm I. preußischer Armee dienten,

    war nicht nur von ihrer Statur sehr groß,

    sie waren auch die Schnellsten. Sie

    brauchten sich nicht auf die Zehenspit-

    zen stellen, um ihre Musketen zu laden.

    Das Gewehr im Anschlag wurden nach

    dem Feuerbefehl Salven auf die Pelo-

    tons des gegnerischen Heeres abge-

    feuert.

    Diese Spektakel werden heute ohne

    kriegerische Absicht bei historischen

    Veranstaltungen, dem sogenannten

    „Reenactment“ zu verschiedenen An-

    lässen nachgestellt. Dazu muss nicht

    nur die historische Kulisse stimmen,

    sondern auch die Requisiten. Vor allem

    die verwendeten Vorderladerwaffen

    müssen nicht nur authentisch, sondern

    auch in ihrer Handhabung sicher sein.

    Bei dem Bau dieser erwerbsscheinfreien

    Schusswaffen wird in erlesener Handar-

    beit der Schaft aus einem Stück Ahorn-,

    Buchen- oder Nussholz hergestellt.

    Dazu kommen selbstgefertigte Einzel-

    teile wie Steinschlösser und Beschlag-

    teile, die eingesetzt und fertig montiert

    werden.

    Auch Ersatzteile und Reparaturen von

    defekten Vorderladerwaffen, zum Bei-

    spiel das Härten von Batterien, zählen

    zu den Dienstleistungen des Familien-

    betriebs.

    Jede einzelne Vorderladerwaffe des

    Zeughauses ist nicht nur bis ins kleins-

    te Detail originalgetreu. Sie wird auch

    vor der Auslieferung vom staatlichen

    Beschussamt auf dessen Sicherheit

    und Funktionsfähigkeit hin geprüft. Die

    Schusswaffen entsprechen somit nicht

    nur den historischen Anforderungen

    sondern auch aktuellen Sicherheits-

    standards.

  • 17

    Zivile Steinschlossbüchse

    um 1760

    Neupreußische Jägerbüchse

    Modell 1810

    Zivile Steinschlossbüchse

    um 1760

  • zubehör

    Was wäre eine Büchse oder ein Ge-

    wehr ohne Riemen oder ein Tschako

    ohne Schirm? Für alle Lederutensilien,

    Kopfbedeckungen, Uniformen und Vor-

    derladerwaffen, die unvollständig sind,

    fertigt die Manufaktur die passenden

    Ersatzteile. Dazu zählen unter anderem

    auch Lederschnitte, Epauletten, Schup-

    penketten oder Schaftkappen.

    Oft ist es auch nur ein vermeintlich

    einfacher Uniform- oder Gamaschen-

    knopf, der abhandengekommen ist.

    Besonders diese Bestandteile einer his-

    torischen Ausrüstung sind nicht ohne

    Weiteres zu beschaffen. Der Familien-

    betrieb schöpft dabei aus einem reich-

    haltigen Fundus an Vorlagen und Mo-

    dellen, um auch das seltenste Stück

    wieder in altem Glanz erstrahlen zu

    lassen.

    So garantiert das Zeughaus Kontinuität

    und Verlässlichkeit, bei der Herstellung

    und Instandhaltung seiner vielfältigen

    Produkte. Selbst Raritätenwünsche

    sind für den passionierten Familienbe-

    trieb kein Problem.

  • 19

    Tschakobehang

    handgeknüpft

    Verschiedene Fahnenspitzen

    (18.-19. Jahrhundert)

    Geprägte Beschlagteile

    aus Messing und Neusilber für

    verschiedene Anwendungsge-

    biete

    Quasten und Spiegel

    als Tschakobehang

  • Zeughaus Kinnemann

    jenaer Straße 19

    15366 Neuenhagen

    Tel 03342 - 201585

    Fax 03342 - 212867

    [email protected]

    www.zeughaus-kinnemann.de

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