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Nomenklaturvorschlag für die ägyptologisch wichtigsten Gesteine Die folgende dreisprachige Liste enthält die No- menklatur der für die Ägyptologie wichtigsten Ge- steine, die wir als verbindlich vorschlagen möchten. Wenn auch im einzelnen eine Gesteinsbezeichnung kontrovers diskutiert werden kann, wie z. B. die Be- zeichnung Calcit-Alabaster (Ägyptischer Alaba- ster) verso Travertin (Harrell 1990, Klemm u. Klemm 1991), so sollte man sich aber generell auf eine die besondere Gesteinsgeschichte Ägyptens be- rücksichtigende und international möglichst ein- heitliehe Bezeichnung der am häufigsten verwende- ten Gesteine verständigen. Dies muB dort, wo meh- rere Varietäten oder flieBende Übergänge innerhalb einer Gesteinsgruppe vorliegen, zwangsläufig zu Vereinfachungen petrographischer Bezeichnungen führen, die aber zu vertreten sind, solange sie wis- senschaftlich korrekt bleiben und gleichzeitig die Belange der Ägyptologie nicht aus dem Blick ver- lieren. Da in Ägypten die meisten Gesteinsarten während ihres gesamten Verwendungszeitraumes stets in denselben Steinbruchrevieren gewonnen wurden, sind sie zusätzlich durch ihre Herkunftsge- biete definiert, was ebenfalls eine zu komplizierte Nomenklatur entbehrlich macht. Für die ägyptischen Kalksteine gilt, daB im we- sentlichen wohl nur drei Typen ohne eingehendere Untersuchungen vom Laien unterschieden werden können: feinkörnig, fossilreich (wobei es sich dabei in den meisten Fällen um Nummuliten handeIt) und hart (d. h. durch postdiagenetische Calcifizie- rung nachverfestigt). Weitergehende Unterschei- dungen der zahlreichen Kalksteintypen sind nur mit den in diesem Buch beschriebenen Methoden möglich. Analog verhält es sich mit den zahlreichen im Buch beschriebenen Varietäten des Granits von As- wan. Davon sind lediglich die wichtigsten, weil am häufigsten verwendeten Typen hier aufgelistet, was gleichermaBen für alle übrigen hier aufgeführten Gesteinsarten zutrifft. Vereinzelt auftretende Sondergesteine, von de- nen uns keine Steinbrüche bekannt sind, wurden nicht in diese Liste aufgenommen. Bei den wichtigsten in römischer Zeit verarbeite- ten ägyptischen Gesteinen wurden freundlicherwei- se von L. Lazzarini (Rom) die antiken Namen hin- zugefügt (nach Piinius d. Ä. Naturalis historia XXXVI; Vetruvius, De igne VII, 11-14 und Dio- cletians Preisedikt.) Die italienischen Steinmetzbe- zeichnungen sind den Werken von R. Gnoli (1989) und H. Mielsch (1985) entnommen. Die im Annex aufgeführten Gesteinsnamen aus kleinen Steinbrüchen der römischen Zeit sind der Literatur entnommen, die entsprechenden Gesteine sind von uns im einzelnen nicht untersucht worden. Die Angaben zu den Vorkommen bezeichnen je- weils gröBere geographische Räume. Detaillierte Beschreibungen der einzelnen Steinbrüche finden sich in den entsprechenden Passagen im Buch.

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Nomenklaturvorschlag für die ägyptologisch wichtigsten Gesteine

Die folgende dreisprachige Liste enthält die No­menklatur der für die Ägyptologie wichtigsten Ge­steine, die wir als verbindlich vorschlagen möchten. Wenn auch im einzelnen eine Gesteinsbezeichnung kontrovers diskutiert werden kann, wie z. B. die Be­zeichnung Calcit-Alabaster (Ägyptischer Alaba­ster) verso Travertin (Harrell 1990, Klemm u. Klemm 1991), so sollte man sich aber generell auf eine die besondere Gesteinsgeschichte Ägyptens be­rücksichtigende und international möglichst ein­heitliehe Bezeichnung der am häufigsten verwende­ten Gesteine verständigen. Dies muB dort, wo meh­rere Varietäten oder flieBende Übergänge innerhalb einer Gesteinsgruppe vorliegen, zwangsläufig zu Vereinfachungen petrographischer Bezeichnungen führen, die aber zu vertreten sind, solange sie wis­senschaftlich korrekt bleiben und gleichzeitig die Belange der Ägyptologie nicht aus dem Blick ver­lieren. Da in Ägypten die meisten Gesteinsarten während ihres gesamten Verwendungszeitraumes stets in denselben Steinbruchrevieren gewonnen wurden, sind sie zusätzlich durch ihre Herkunftsge­biete definiert, was ebenfalls eine zu komplizierte Nomenklatur entbehrlich macht.

Für die ägyptischen Kalksteine gilt, daB im we­sentlichen wohl nur drei Typen ohne eingehendere Untersuchungen vom Laien unterschieden werden können: feinkörnig, fossilreich (wobei es sich dabei in den meisten Fällen um Nummuliten handeIt) und hart (d. h. durch postdiagenetische Calcifizie-

rung nachverfestigt). Weitergehende Unterschei­dungen der zahlreichen Kalksteintypen sind nur mit den in diesem Buch beschriebenen Methoden möglich.

Analog verhält es sich mit den zahlreichen im Buch beschriebenen Varietäten des Granits von As­wan. Davon sind lediglich die wichtigsten, weil am häufigsten verwendeten Typen hier aufgelistet, was gleichermaBen für alle übrigen hier aufgeführten Gesteinsarten zutrifft.

Vereinzelt auftretende Sondergesteine, von de­nen uns keine Steinbrüche bekannt sind, wurden nicht in diese Liste aufgenommen.

Bei den wichtigsten in römischer Zeit verarbeite­ten ägyptischen Gesteinen wurden freundlicherwei­se von L. Lazzarini (Rom) die antiken Namen hin­zugefügt (nach Piinius d. Ä. Naturalis historia XXXVI; Vetruvius, De igne VII, 11-14 und Dio­cletians Preisedikt.) Die italienischen Steinmetzbe­zeichnungen sind den Werken von R. Gnoli (1989) und H. Mielsch (1985) entnommen.

Die im Annex aufgeführten Gesteinsnamen aus kleinen Steinbrüchen der römischen Zeit sind der Literatur entnommen, die entsprechenden Gesteine sind von uns im einzelnen nicht untersucht worden.

Die Angaben zu den Vorkommen bezeichnen je­weils gröBere geographische Räume. Detaillierte Beschreibungen der einzelnen Steinbrüche finden sich in den entsprechenden Passagen im Buch.

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Farbtafeln

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438 Farbtafeln

Erläuterungen für den Gebrauch der Farbtafeln:

Die FarbabbiIdungen sind im MaJ3stab 1 : 1 erstellt, d. h. die Gesteinsanschnitte sind in OriginalgröJ3e abgebiIdet.

Die Autoren waren bemüht, die wichtigsten Ge­steinstypen hierfür auszuwählen. Selbstverständ­lich ist die farbliche und strukturelle Variations­breite der verschiedenen ägyptischen Gesteinstypen bei weitem gröJ3er, als das hier gezeigt werden kann. Dennoch sind wir der Hoffnung, daJ3 mit HiIfe die­ser Farbtafeln die meisten der a1tägyptischen Stein­objekte nomenklatorisch richtig angesprochen wer­den können.

Die hinter den Gesteinsnamen jeweiIs in Klam­mern aufgeführten Nummern entsprechen den Pro­bennummern der Gesteinsbank. Danach folgt ein Seitenhinweis auf die näher erläuternden Passagen im Buch.

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1.1 Mareotis-Bahig. Oolithischer Kalksandstein (930). S.47

1.3 Mykerinos-Steinbruch, Giza. Poröser, fossilreicher Kalkstein (276). S. 57

1.5 Mokattam. Fossilreicher Kalkstein, obere Lage (927). S.63

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1.2 Abu Roash. Gelbgrauer, mit Calcitadern durchsetzter Kalkstein (267). S. 50

1.4 Giza-Plateau (Cheops). Fossilreicher Kalkstein (1218). S.59

1.6 Mokattam. Feiner Kalkstein, untere Lage. (216). S.62

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2.1 Tura. Feiner, wenig poröser Kalkstein (229). S. 69

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2.3 Maasara. Feiner, leicht fleckiger Kalkstein (1171). S. 70

2.5 Sakkara. Fossilreicher Kalkstein. Djoser-Pyramide, Ostseite (1007). S.73

2.2 Tura. Feiner, schichtiger Kalkstein (237). S. 69

2.4 Djoser Pyramidenverkleidung, Sakkara. Feiner Kalk­stein mit kleinen Flintkongretionen (D 3). S.73

2.6 Sakkara. Sandiger Kalkstein (1011). S.73

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3.1 Deir Gebel el-Thr. Weicher Kalkstein mit groBen Num­muliten (1152). S. 87

3.3 Zawiet Sultan. Harter, calcifizierter Kalkstein mit gro­Ben Nummuliten (1140). S.98

3.5 Beni Hassan. Kalkstein mit überwiegend kl eine n Num­muliten (1105). S. 105

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3.2 Zawiet Sultan. Weicher Kalkstein mit kleinen Nummu­Iiten und Calcitaggregaten (72). S. 97

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3.4 Zawiet Sultan. Harter Kalkstein mit groBen Nummuli­ten (1138). S.98

3.6 Sheikh Ibada. Körniger, poröser Kalkstein mit kleinen Nummuliten (32). S. 111

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442 Farbtafel 4.1 - 4.6

4.1 Deir Abu Hennis. Fossilreicher, körniger Kalkstein (1120). S. 117

4.3 Sheikh Said. Feinkörniger, mergeliger Kalkstein (Typ B, 329). S. 128

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4.5 Deir el-Gebrawi. Feinkörniger, mikritischer Kalkstein (139). S. 148

4.2 Wadi el-Nakhla. Fossilreicher, leicht ca1cifizierter Kalkstein (1122). S. 122

4.4 Tuna el-Gebel. Harter Kalkstein mit groJ3en Nummuli­ten (753). S. 125

4.6 Assiut (Stabel Antar). Fossilhaltiger, dichter Kalkstein (769). S. 152

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5.1 Deir Deronqa. Weicher, poröser Kalkstein (143). S. 154

5.3 EI Salamuni. Poröser, calcifizierter Kalkstein (575). S.174

5.5 Qurna, Steinbruch der Hatschepsut. Geschichteter, feinkörniger Kalkstein (155). S. 184

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5.2 EI Hammamiya. Poröser Kalkstein (786). S. 166

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5.4 Sidi Moussa. Dichter, feiner Kalkstein (349). S. 181

5.6 EI Dababiya. Leicht geschichteter, feiner Kalkstein (362). S. 186

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444 Farbtafel 6.1 - 6.6

6.1 Gebel el-Rokham. Marmor (1661). S.428 6.2 Wadi Abu Gelbana. Rote Kalkbreccie (350). S. 189

6.3 Hatnub. Calcit-Alabaster (115). S. 218 6.4 Hatnub. Calcit-Alabaster (112). S.218

6.5 El Qawatir. Calcit-Alabaster (68). S.213 6.6 Bosra. Calcit-Alabaster (345). S.221

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7.1 Silsila-West, Steinbruchgebiet 4. Sandstein (531). S.255

7.3 Silsila-Ost, Steinbruchgebiet 7. Gefleckter Sandstein (510). S.253

7.5 Silsila-West, Steinbruchgebiet 4. Lagiger Sandstein (534). S.255

Farbtafel 7.1 -7.6 445

7.2 Silsila-West, Steinbruchgebiet 3. Sandstein (526). S.255

7.4 Silsila-Ost, Steinbruchgebiet 9. Feinfleckiger Sandstein (512). S.253

7.6 Nag el-Hammam. Violetter Sandstein (904). S.242

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446 Farbtafel 8.1 - 8.6

8.1 Gebel el-Ahmar. Feinkörniger silifizierter Sandstein (957). S. 287

8.3 Gebel el-Ahmar. Silifizierter Sandstein (953). S. 287

8.5 Gebel el-Ahmar. Konglomeratischer silifizierter Sand­stein (250). S. 287

8.2 Gebel el-Ahmar. Grobkörniger silifizierter Sandstein (955). S.287

8.4 Gebel el-Ahmar. Silifizierter Sandstein (242). S.287

8.6 Gebel el-Ahmar. Silifizierter Sandstein (950). S. 287

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9.1 Gebel el-Ahmar. Silifizierter Sandstein (952). S.287

9.3 Gebel Gulab. Gebänderter silifizierter Sandstein (482). S.297

9.5 Gebel Tingar. Silifizierter Sandstein (562). S.298

FarbtafeI9.1-9.6 447

9.2 Gebel Gulab. Grobkörniger silifizierter Sandstein (479). S. 297

9.4 Gebel Tingar. Konglomeratischer silifizierter Sandstein (567). S. 298

9.6 Gebel Tingar. Silifizierter Sandstein (568). S.298

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448 Farbtafel 10.1 - 10.6

10.1 Aswan. Helirosa Rosengranit (961). S. 326

10.3 Aswan. Rosengranit mit schwacher Paralleltextur (710). S.327

10.5 Aswan. Dunkler, rosaroter Rosengranit (707). S. 328

10.2 Aswan. Helirosa Rosengranit mit zonarem Feldspat (959). S. 326

10.4 Aswan. Rosengranit mit deutlicher Paralleltextur (748). S.327

10.6 Aswan. Granitgneis (448). S.329

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Farbtafel 11 .1 - 11.6 449

11.1 Aswan. Granodiorit mit groJ3en Feldspateinsprenglin- 11.2 Aswan. Dunkler Granodiorit (424). S.342 gen (729). S. 339

11.3 Aswan. Grauer Quarzdiorit (439). S.342 11.4 Aswan. Gebel Ibrahim Pascha. Grauer, einsprenglings-freier Granodiorit (725). S. 343

11.5 Aswan. Granodiorit mit FlieJ3textur (579). S.343 11.6 Aswan, Sehel. Feinkörniger Granit (492). S. 350

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450 Farbtafel 12.1 - 12.6

12.1 Wadi Hammamat. Grauwacke (373). S. 371 12.2 Wadi Hammamat. Grauwacke (849). S.371

12.3 Wadi Hammamat. Siltstein (368). S.369 12.4 Wadi Hammamat. Violetter Siltstein (198). S.369

12.5 Wadi Hammamat. Grünes Konglomerat (1662). S.372 12.6 Wadi Hammamat. Grüne Breccie (372). S.372

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Farbtafel 13.1-13.6 451

13.1 Wadi Vm Esh. Heller Serpentinit (399). S. 376 13.2 Wadi Vm Esh. Serpentinit (402). S.376

13.3 Wadi Atalia. Dunkler Serpentinit (405). S.376 13.4 Bir Vm el-Fawakhir. Amphibolit (400).

13.5 Gebel Qatrani. Basalt (1185). S. 417 13.6 Aswan. Dolerit von einem Steinwerkzeug (445). S. 421

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452 Farbtafel 14.1-14.6

14.1 Gebel Dokhan, Lykabettos-Steinbruch. Purpurroter Dazitporphyr (Imperial Porphyry) (1038). S. 387

14.3 Gebel Dokhan, Nordweststeinbruch. Roter Dazit­porphyr mit rötlichem Feldspat (1038). S. 387

14.5 Gebel Dokhan, Oststeinbruch. Bräunlicher Dazitpor­phyr mit weil3em Feldspat (1035). S.387

14.2 Gebel Dokhan. Lykabettos-Steinbruch. Purpurroter Dazitporphyr (lmperial Porphyry) (1025). S.387

14.4 Gebel Dokhan, Oststeinbruch. Dunkler Dazitporphyr mit rötlichem Feldspat (1033). S.387

14.6 Gebel Dokhan. Lykabettos-Steinbruch. Dunkelgrauer Dazitporphyr (1031). S.387

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FarbtafeI15.1-15.6 453

15.1 Gebel Dokhan, Nordweststeinbruch. Porphyr (1041). 15.2 Gebel Dokhan, Oststeinbruch, Prophyr (1032). S.387 S. 387

15.3 Gebel Dokhan, Lesestein. Grau-grüner Porphyr (1037). S.391

15.5 Wadi Um Taghir (1050). Grau-rosa Porphyr. S. 391

15.4 Sabahiya/ Ostwüste, Lesestein. Grau-schwarzer Por­phyr (1658)

15.6 Wadi Um Taghir (1051). Grau-grüner Porphyr. S. 391

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454 Farbtafel 16.1 - 16.6

16.1 Mons Claudianus. Quarzdiorit, paralleItexturiert 16.2 Mons Claudianus. Quarzdiorit (866). S. 406 (873). S. 406

16.3 Wadi el-Sid. Mittelkörniger rosa-grauer Granit (1657). 16.4 Wadi Semna. Metagabbro (1654). S.41O S.355

16.5 Vm Tundub/Ostwüste, Lesestein. Grobkörniger Por- 16.6 Gebel el-Asr. Anorthositgneis (ÄS 6095). S.423 phyr (1659)

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Verwendete Literaturabkürzungen

BAR = James Henry Breasted, Ancient Reeords of Egypt. Chicago 31927

Deseription = Deseription de l'Egypte ou Reeuei! des Ob­servations et de Reeherehes qui ont ete faites en Egypte pen­dant l'Expectition de l'Armee Fran~aise. Paris 1809-1828

LÄ = Lexikon der Ägyptologie, 6 Bde. Wiesbaden 1975-1986

LD = K. R. Lepsius, Denkmäler aus Aegypten und Aethio­pien, 12 Bde. u. Erg. Bde, Berlin 1849-1858, Leipzig 1913

PM = B. Porter and R. L. B. Moss, Topographical Bibliogra­phy of Ancient Egyptian Hieroglyphie Texts, Reliefs and Paintings. Oxford 1925 -1952, 21960ff

Urk = Urkunden des ägyptisehen Altertums, begr. v. G. Steindorff. Abt. I -VIII, Berlin 1904-1957

WB = Wörterbueh der ägyptisehen Spraehe, hg. von A. Er­man und H. Grapow, 6 Bde, Berlin u. Leipzig 21957

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Liste der abgekürzt zitierten Zeitschriften und Reihen

AA = Archäologischer Anzeiger. Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts, Berlin

AE = Ancient Egypt, ab 1934: - and the East, London, New York

AfO = Archiv für Orientforschung, Berlin, ab Bd 15: Graz

ASAE = Annales du Service des Antiquites de l'Egypte, Kairo

ASE = Archaeological Survey of Egpyt, London

AV = Archäologische Veröffentlichungen, Deutsches Ar­chäologisches Institut, Abt. Kairo, Bd 1-3 Berlin, Bd 4 ff. Mainz

BdE = Bibliotheque d'Etude, Institui Francais d'Archeolo­gie Orientale, Kairo

BIE = Bulletin de l'lnstitut d'Egypte; bis 1920: Bulletin de !'Institut Egyptien, Kairo

BIFAO = Bulletin de !'Institut Francais d'Archeologie Orientale, Kairo

BSAE = British School of Archaeology in Egypt, London; 1905: ERA; ab Bd 64 1952: BSEA bis Bd 10

BSAK = Beihefte zu SAK, Hamburg

BSEG = Bulletin de la Societe d'Egyptologie, Geneve

CdE = Chronique d'Egypte, Brüssel

CG = Catalogue General des Antiquites Egyptiennes du Musee du Caire, Kairo

D. A. F. I = Delegation Archeologique Francaise en Iran

Enchoria = Zeitschrift für Demotistik und Koptologie, Wiesbaden

GM = Göttinger Miszellen, Göttingen

JARCE = Journal of the American Research Center in Egypt, New York

NARCE = Newsletters of the American Research Center in Egypt, Kairo

JE = Journal d'Entree du Musee du Caire, Kairo

JEA = Journal of Egyptian Archaeology, London

KEMI = Revue de Philologie et d'Archeologie Egyptiennes et Coptes, Paris

Kush = Kush. Journal of the Sudan Antiquities Service, Khartum

MDAIK = Mitteilungen des Deutschen Archäologischen In­stituts, Abteilung Kairo; bis 1944: Mitteilungen des Deut­schen Instituts für Ägyptische Altertumskunde in Kairo, Berlin, Wiesbaden, ab 1970: Mainz

Mem. Miss. s. MMAF

MMAF = Memoires publies par les Membres de la Mission Archeologie Francaise au Caire, Paris

MIFAO = Memoires publies par les Membres de l'lnstitut Francais d'Archeologie Orientale du Caire, Kairo

Or = Orientalia, Nova Series, Rom

PSBA = Proceedings of the Society of Biblical Archaeology, London

RdE = Revue d'Egyptologie, Kairo; ab Bd 7: Paris

ReCfrav = Recueil de Travaux Relatifs il la Philologie et il l'Archeologie Egyptiennes et Assyriennes, Paris

RevEg = Revue Egyptologique, Paris

SAK = Studien zur Altägyptischen Kultur, Hamburg

SBAW = Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Phil.-hist. Abt., München

SDAIK = Sonderschriften des Deutschen Archäologischen Institu ts, Kairo

SPAW = Sitzungsberichte der PreuBischen Akademie der Wissenschaften, Phil-hist. Kl., Berlin; Ab 1948 = SDAW

UGAA = Untersuchungen zur Geschichte und Altertums­kunde Ägyptens, Leipzig, Berlin; 1964: Nachdr. Hildesheim

WVDOG = Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Deut­schen Orientgesellschaft, Berlin, Leipzig

ZÄS = Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertums­kunde, Leipzig, Berlin

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