SEMINARE, KURSE & ANGEBOTE~ Chemnitz ~ Dresden ~ Leipzig ~ Zwickau ~

Zeitschrift für ganzheitliche Lebensweise, Yoga, Musik & Naturprodukte

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November & Dezember

Projekt Waldgruppe

Naturseifen & Naturkosmetik

Eichenwissen ~ Choco del Sol

Foto: roberto rené: enderwitz

6/2015

Robert Jayd Tettero ist zertifizierter Atemtrai-ner (Rebirther). Als jungerMann studierte er BWL.Nach mehreren JahrenArbeit in der Wirtschaftentschied er sich jedoch,seinem inneren Ruf zufolgen und einen spirituel-len Weg einzuschlagen.

Dabei verarbeitete er auch Verletzungen ausseiner Biografie.

Er erlernte die Atemtechnik Rebirthing vonSondra Ray und Leonard Orr in den USA.Darüber hinaus ließ er sich 14 Jahre lang vonei-nem Hopischamanen ausbilden und wurde inden traditionellen Heilmethoden dieses Stam-mes eingeweiht.

Er ist verheiratet mit Karlijne Tettero und hatzwei Söhne. Gemeinsam mit seiner Frau arbei-tet er selbständig in Amsterdam und weltweit.Seine Arbeitsweise lässt sich als eine unver-gleichliche Mischung aus Klarheit und offenemHerzen beschreiben, die innere Transformationleicht geschehen lässt.

Rebirthing ~ Workshop

In diesem Training lernst du, Dich in Deinempersönlichen Wandlungsprozess auf liebevolleund effektive Art zu begleiten. Dafür wird einespezielle, sehr effektive aber trotzdem einfacheAtemtechnik erlernt, die Stress und negativeErfahrungen aus der Vergangenheit auflösenkann. Gesetze, die das Leben bestimmen und derenEinfluss auf unser Handeln werden in diesemProzess aufgedeckt, so dass eine positivereLebensgestaltung bzw. Veränderungen mög-lich werden.

Es ist eine Rückkehr zur eigentlichen Essenz.Das Atmen ist dabei das wichtigste Element aufdem Weg zu besserer Gesundheit, Glück undErfolg.

Während des Lernprozesses und der Anwen-dung der Rebirthing Atem Technick werden imAllgemeinen folgende Erfahrungen gemacht:

o Energiezuname o Allgemeinzustand ist ruhiger u.entspanntero Auflösung von Ängsten, Zweifeln und

Unsicherheiteno Bessere Schmerzverarbeitung und

Erleichterung körperlichen Unwohlseinso Zuname der Kreativitäto Erweitertung des Bewustseins und der

Intuition

OrganisatorischesAnmeldung: Claudia Neumann, Dresdenmobil: +49 160 90 632 638e-mail: info@makani-aloha.deoder:Robert Tettero, NL 0031-20-421 8480e-mail: robert@mannalifesource.comAssociation for Holistic Healing & Inner Growthwww.mannalifesource.cominfo@mannalifesource.com

Veranstaltungsort:BALANCE Zentrum DresdenHüblerstr. 17, 01309 Dresden

Zeiten:Freitag: 10 bis 17 Uhr, Samstag: 10 bis 19 UhrSonntag: 10 bis 16/17 UhrSeminargebühr: € 395 pro Person

AtemseminarTraining zur Selbstentwicklung mit Robert Jayd Tettero

vom 04. bis 06.12.2015 in Dresden

Anzeige Dresden

Kolumne, Inhalt & Anzeigen 3

Vom Annehmen

Der Satz "Mein Problem kotzt mich selber an!"gewährt einen tiefen Einblick, wie ein Menschmit sich redet und umgeht. Er kritisiert sichselbst, hat sich von seinen Bedürfnissen abge-schnitten, gestattet sich nicht (mehr) sie zufühlen, geschweige denn ehrlich auszudrücken. Doch ein mit-sich-selbst-hadern bringt nichts alsEntbehrungen, verhindert Lebendigkeit. DieLektion des ANNEHMENS, WAS IST, scheinthier angesagt, d.h. sich selbst und dadurch auchandere annehmen, wie sie nun mal sind. Er-wartungen lösen sich dann allmählich in Luftauf. Der Weg ins eigene Leben tut sich auf. DerSprung vom Gedankenkarussell gelingt und in-nere Zufriedenheit zieht ein.Ebenso bahnt die STILLE den Weg ins eigeneHerz. Sie fördert Wünsche und Begabungen zu-tage. Antworten steigen durch das zur Ruhekommen auf. Empfehlungen von Freunden wer-den durch Selbsterkenntnis ersetzt. Denn oft istes so, dass Menschen, die sich gut kennen, ein-ander nur schwer leiden sehen können. Sie über- schütten sich in bester Absicht mit Rat-Schlä-gen, nach dem Motto: "Ich möchte, dass es dir gut geht…damit es mirselber gut geht.", was Kommunikations-Trainerals versteckten, unbewussten Egoismus bezeich-nen. Die wahre Ursache des Leidens, oft ein tief sit-zender alter Schmerz, kann sich dabei nicht auf-lösen und bleibt bestehen, und der Leidendekommt keinen Schritt weiter, im Gegenteil: erfühlt sich noch schlechter. Also: Sein Gegenüber lieber fragen, wasbrauchst du gerade?

Liebe Leser, wählen Sie in Ruhe aus den Ange-boten dieser Ausgabe aus, was Sie geradebrauchen.

Einen angenehmen Jahresrest voller Lebens-freude wünscht Ihnen das Team desTrommelgeflüsters!

Kolumne

Inhaltsverzeichnis

Trommelgeflüster

Seite 4 Erfolg im Leben und Beruf Teil 5

Seite 5 “Atemenergetik”, was ist das?

Seite 6 Projekt Waldgruppe

Seite 7 Edle Steine..

Seite 9 Harmonie Messe.

Seite 10 Luisenhof

Seite 11 CHIA Samen

Seite 12 Den Körper als Spiegel ...

Seite 13 Kinder mit Brain-Gym®...

Seite 15 Fragensteller ... Weichensteller?

Seite 16 Lebensentwürfe

Seite 18 Eichenwissen

Seite 21 Choco del Sol

Seite 22/3 Termineinträge

Seite 24 Wunschfigur

Seite 25 Bist du bereit für ein erfülltes ...

Seite 26 Gesunde Ernährung...

Seite 28 Irisches Märchen

Seite 30 Naturseifen & Naturkosmetik

Seite 31 Lernen & Bewegung ...

Seite 32 Benefizkonzert ..

Seite 34 Termineinträge für C. DD. L. Z ..

Seite 36 Adresseinträge/ Sachsen & Thür.

Seite 41 Bücher & Musik ..

Seite 42 Anastasia.

Seite 43 Wasseraufbereitung ...

4 Dresden Beitrag

Umgestellt heißt wörtlich, dass etwas einen an-deren Platz bekommt, eine in einem größerenGanzen andere Stelle. So stellen wir manchmalin einem Haus die Möbel um, weil sie so besserzueinander zu passen scheinen, besser aufein-ander bezogen und unseren Bedürfnissen, fürdie wir sie brauchen, leichter entgegenzukom-men.Umgestellt heißt auch, wir stellen innerlich etwasum, wir stellen uns auf etwas anderes ein. ZumBeispiel auf neue Herausforderungen, auch aufein anderes Ziel und die ihm entsprechende an-dere Richtung.Mit dieser Umstellung verbessern wir etwas. Eswird der neuen Situation angepasst, um im Wett-bewerb mit anderen besser bestehen zu kön-nen, um uns und unserem Unternehmen einebessere Ausgangslage zu sichern, bessere Aus-sichten und eine bessere Zukunft. In diesemSinne stellt sich das Leben laufend um. Es ant-wortet auf jede Veränderung mit einer Anpas-sung.Anders ist es mit unseren tief sitzenden Über-zeugungen. Zum Beispiel einer bestimmtenMoral und den allgemein geteilten Überzeugun-gen von Richtig und Falsch, Zulässig und Un-zulässig, Erstrebenswert oder Riskant. DieseÜberzeugungen haben mit Zugehörigkeit zu tun.Ich frage mich: Wie muss ich mich verhalten, umzu der mir wichtigen Gruppe gehören zu dürfen.Welche Meinungen muss ich mit ihr teilen?Welche Überzeugungen und welche privatenoder öffentlichen Verhaltensweisen? Was, zumBeispiel, darf ich tun, ohne ausgeschlossen zuwerden, und was muss ich tun, um in ihr weiter-hin Mitglied zu bleiben.Von den Überzeugungen und Erwartungeneiner Gruppe werden wir oft mitgerissen, zumSchaden für viele, einschließlich für uns selbst.Zum Beispiel in einen Krieg. Auch in einen Han-delskrieg, sei es in einem beschränkten oder so-gar weltweiten Umfang.Hier ist die Umstellung eine geistige Leistung,eine geistige Spitzenleistung, die über Erfolgund Misserfolg für viele entscheidet.Wie gelingt uns eine solche Umstellung?

Sie gelingt durch eine neue, schöpferischeEinsicht, und sie gelingt durch den Mut, ihr zufolgen, selbst gegen große innere und äußereWiderstände.Was wäre für viele Unternehmen eine solchegrundlegende Umstellung? Die Blickrichtung.Das heißt: wem dienen sie zuerst? Begegnensie einer Not und lindern sie diese durch ihreDienstleistung, durch ihr Produkt und ihrenFortschritt? Dienen sie in erster Linie demLeben und den Lebensgrundlagen von vielen?Oder mindern sie diese durch ihr Pro-dukt, zumBeispiel durch ein gefährliches, ge-sundheits-schädliches Produkt und die Art, wie sie dafürwerben?Welche Rolle spielen dabei das Geld und derProfit? Wem kommen sie zugute? Stehen sie imDienst des Lebens und bleiben sie bei de-nen,die dafür etwas leisten?Die entscheidenden Umstellungen, auch in die-ser Hinsicht, haben mit unserem eigenen Lebenzu tun. Zum Beispiel: Wo geben wir und wo neh-men wir? Haben wir das Ent-scheidende fürunser Leben dort genommen, wo es uns vonAnfang an geschenkt wurde? Haben wir sovieldavon genommen, dass wir es großzügig aufeine Weise weitergeben können, die dem Lebenvieler Menschen dient? Hier werden dieWeichen gestellt für alle unsereUnternehmungen, für ihr Geben und Nehmenund ihren bleibenden Erfolg. Bei dieserEinstellung braucht es keine Umstel-lung. Hierist alles richtig. Was vor allem? Die Liebe, die nimmt, und die,auf diese Weise reich geworden, dem Lebenund seinen Grundlagen ein Leben lang mit voll-em Einsatz dient.

Hellinger Publications, zusammengestellt von Christian Schilling, www.Familienstellen.org

Hellinger PublicationsZusammen gestellt von

Christian Schillingwww.Familienstellen.org

Erfolg im Leben und BerufDie Umstellung Teil 5

Trommelgeflüster

Anzeige & Beitrag Bert Hellinger 5

Wie wichtig die Atmung für unser Leben ist, dasweiß jeder Mensch. Aber wie bekomme ich dieEnergie, die ich brauch aus der Einatmung, oderaus der Ausatmung, das ist die Frage! Die Ant-wort findet sich in den uralten Yogawissen-schaften. Diese beinhalten die Aussage, dass jederMensch zu einem Zeitpunkt geboren ist, an demdie Erde entweder eine nähere Beziehung mitdem Mond (Frau Luna) oder der männlichenSonne eingeht. Daraus ergeben sich, vom Mo-ment des ersten Atemzuges, bestimmte Prä-gungen wie lunar - Einatmungstyp und solar -Ausatmungstyp. Für jede dieser beiden Ener-gien gibt es grundsätzliche Eigenschaften undVerhaltensweisen, die in allen Lebensbereichenzu finden sind. So ist zum Beispiel eine wichtige Frage in derphysikalischen Behandlung, wärme oder kühleich einen schmerzenden Körperteil. Wie ernähreich mich richtig am Tag, mit vielen kleinen Mahl-zeiten, oder reicht mir eine ausgiebige Mahlzeit?Wie sitze ich am entspanntesten, mit ausge-streckten Beinen und angelehnt, oder sitze ichbesser auf einem Stuhl mit angewinkelten Knienund die Arme auf den Tisch abgestützt?In Indien wird dieses Wissen noch gelebt. DieKaste der Hebammen (sehr geadelt) spielt dorteine wesentliche Rolle. Bei jeder Geburt wirdder Mutter mitgeteilt, ob ihr Kind ein solares oderein lunares ist. Danach richtet sich die Pflege,Lagerung, Ernährung und farbliche Umgebungdes Säuglings. Das Ergebnis dieser Praktik: es gibt keine Er-nährungs- und Entwicklungsstörungen, beimHeranwachsen der Säuglinge.Nun stellt sich für Sie, liebe Leser, die Frage, wieergründe ich meinen Typ? Dafür gibt es imInternet unter www.Terlusollogie.de die Mög-lichkeit es herauszufinden, oder Sie besuchendas eintägige Seminar in meinen Gesundheits-stübchen am 23. Januar 2016, in dem ich Ihnenmeine langjährigen Erfahrungen vermittle.

Vielen Dank für Ihr Interesse.Annegret MeißnerZur Jahnhöhe 3 09236 Claußnitz OT Markersdorf Telefon: 037202-2142

"Atemenergetik", was ist das?

Trommelgeflüster

6 Wolkenburg Beitrag

Trommelgeflüster

oder dicken Zweigen entstehen ‚Hütten' oder‚Häuser'. Darin liegt Opa (Tannenzapfe) aufeinem Bett (großes Blatt). Außerdem wird Pflau-menkuchen gebacken (Rinde) und Apfelmusausgeteilt (Rindenteile als Schüssel mit gelbenzerrupften Blättern). "Ich habe einen Pilz gefunden.", ruft Charlotteund zeigt ihn der Erzieherin.

Beeindruckt schaue ich zu, wie die Kinder diegrößte Freude haben, sich frei im Wald zu be-wegen, selbst aufeinander achtgeben, unver-sehrt von Baumstümpfen springen und Unge-reimtheiten bereits alleine schlichten. Mit Stö-cken in der Hand rutschen sie den Hang herun-ter, graben nach Katzengold und tragen dieSchätze in ihre Hütte. Zwischendurch wird dasHäschen in der Grube besungen. Wie im Flugevergehen zwei lebendige Stunden, die, anstattvon lauten Ermahnungen, von vielen liebevollenWorten erfüllt sind. Auf dem Rückweg reicht mirdie kleine Luise ihre Hand.

Mit einer Portion Leichtigkeit verlasse ich balddarauf das Reich der Waldgruppe desWolkenburger Kinderlands.

Das KiLaMu sucht jederzeit FSJ-ler und FÖJ-ler. Für einen dringend benötigten Strom-anschluss zum Beheizen des Waldgruppe-Bauwagens freuen sich die Erzieherinnenüber finanzielle Unterstützung.

Wer diesem Projekt zu weiterem Gedeihen ver-helfen möchte, darf sich gern an die Einrichtungwenden: Tel. 037609- 5202www.kilamu.de

von Eva Lindner

Aufwachsen mit und in der NaturIn der letzten Septemberwoche mache ich michauf den Weg ins schöne Muldental.

Die Kinder des Projekts Waldgruppe sitzen ge-rade beim Frühstück an ihren kleinen rustikalenTischen und Bänken mitten im Wald. Ein mildesLüftchen sorgt für einen sanften Blätterregenvom "Himmel" und die Kinder staunen freudvollüber das bunte Herbstlaub, was zum Teil direktneben der Frühstücksdose landet.

Die Erzieherin Katja fragt nach, was denn jetztnach dem Sommer für eine Jahreszeit anbrichtund erhält doch tatsächlich von den Knirpsendie richtige Antwort. Kein Wunder! Weil sie ofthier sind, erleben sie hautnah, wie die Natur sichübers Jahr verwandelt. Ein ehemaliger Bauwa-gen bietet den Kleinen Schutz bei Regen. JederZentimeter drinnen ist zweckmäßig genutzt undalles hat seinen Platz. Matratzen auf zwei Ebe-nen aus Holz am Ende des Wagens dienen alsSchlafplatz für den Mittagsschlummer. "Es istzwar etwas eng", sagt Annett, "aber wir sindsowieso fast immer draußen an der frischenLuft." Ein mit dem Wochentag Dienstag beschrif-tetes Holzbrettchen hängt Annett mit den Kin-dern neben der Wetter-Uhr auf.

Dann heißt es: "Auf geht's zur Eulenbank." Unddie kleinen Waldzwerge laufen als Knäuel denBerg hinauf zu einer Bank, die vor einem dickenBaum mit einer Naturschutztafel steht. Dort istringsumher Budenbau angesagt. Mit dünnen

Projekt Waldgruppe desKinderlands Muldental Wolkenburg

Beitrag 7

Warum widme ich mich dem TEXTEN?Weil ich dafür brenne!

Vor drei Jahren rief mich eine neue Kundin an:"Ich möchte meine Berufung leben undMenschen meine Hilfe anbieten. Was muss ich tun, um bekannt zu werden? Ich nannte ihr die ersten Schritte: sich auf Mes-sen zeigen, in, von ihrer Zielgruppe gelesenen,Zeitschriften vorstellen, Flyer, Aufsteller, Web-seite, die Angebote übersichtlich zu gliedern,den eigenen Rhythmus finden (Wochen- & Mo-natsplan erstellen), Preise kalkulieren… Wirsetzten uns zusammen. Seither nimmt sie mei-ne Dienste gern in Anspruch, ich begleite sieund helfe beim Formulieren von Einladungen,Terminankündigungen,Pressetexten, Aktualisierung der Webseite…Sie bedankt sich jedes Mal aufs Neue und sagteneulich: "Ohne deine Hilfe stünde ich heutenicht dort, wo ich jetzt stehe." Genau das ver-stehe ich unter ganzheitlicher Werbebera-tung. Jemanden mit meinen in den letzten elfJahren gesammelten Erfahrungen unterstützenzu dürfen, erfüllt mich zutiefst. Es ist mir diegrößte Freude, mich aus der Sicht eines Kli-enten in den Kundenauftrag einzufühlen, tref-fende Worte zu finden, alles Notwendige zurecherchieren, Texte zurechtzurücken, auszu-formulieren oder Entwürfe zu kürzen, sie zustrukturieren, zielgruppengerecht aufzubereitenund Angebote verständlich auszudrücken, sieauf den Punkt zu bringen!

Wenn auch Sie die TEXTE für Ihre Flyer oderdie Webseite immer wieder vor sich herschie-ben, diese schon lange überarbeiten wollen, umIhren neuen Kunden zu helfen, Sie zu finden, obSie ein Buch lektorieren oder korrigieren lassenmöchten - für all das schlägt mein Herz höher.

Sprechen Sie einfach mitmir darüber. Wir finden eine günstigeLösung. Telefon 03724 -89504 / Mobil 0162 - 7642470lindnerbella@yahoo.de

Trommelgeflüster

Mit dieser Ausgabe stellen wir wieder bekannteund bisher unbekannte Edelsteine mit ihrenEigenschaften und Verwendungszwecken vor.

Teil 25

Obsidian (Schneeflocken-Obsidian)Eigenschaften: Aufbruch, löst Ängste undseelische Blockaden auf, motiviert Ideen spon-tan umzusetzenEinsatz bei: verbessert die Durchblutung,auch bei extremer Unterversorgung (Raucher-bein), bringt warme Hände und Füße, fordertdie Wundheilung

Onyx-MarmorEigenschaften: Rhythmische Entwicklung,Entlastung, macht flexibler, gelöst, freier undempfindsamer, bringt Ruhe und Aktivität inausgewogenen WechselEinsatz bei: hilft bei Beschwerden von Leber, ,Galle, Bandscheiben, Gelenken und Meniskus

Opal (Chrysopal/ Andenopal)Eigenschaften: Natürlichkeit, befreit dieGefühle, löst Beklemmungen, wirkt stimmungs-aufhelendEinsatz bei: hilft die Welt mit staunendenAugen zu betrachten und das Wunder desLebens erkennen, entgiftend, fiebersenkend,stärkt Leber und Nieren

Opal grünEigenschaften: Lebensperspektiven, bringtbei Erschöpfung rasche Erholung, hilft beiOrientierungslosigkeit und lenkt die Aufmerk-samkeit auf erfüllende Lebensinhalte,Einsatz bei: fördert die Regeneration, , stärktLeber, Nieren und Keimdrüsen (Eierstöcke,Hoden)

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die

hier gemachten Aussagen keine Heilaussagen sind

und körperliche Beschwerden damit nicht ausgegli-

chen werden können. Sie müssen in jedem Fall zu

Ihrem Arzt gehen. Der Leser übernimmt für die beim

Lesen gezogenen Schlüsse selbst die Verantwortung!

Quellenangabe: Michael Ginger ”Heilsteine” NeueErdeVerlag GmbH 2003,ISBN 389060059X, S. 61-64

Edle SteineEdelsteine

Werbe-TEXTE kurz & kackig

8 Zwickau Anzeige

Trommelgeflüster

Ayurveda für den Alltag

… ein informativer und unterhaltsamer Vortrags-abend im Yogazentrum in Zwickau. (siehe Termine links). Obwohl Ayurveda – das Wissen vom Leben –immer mehr Menschen fasziniert und insbeson-dere Ayurveda-Massagen in viele Wellness-Oa-sen Einzug gehalten haben, wirft die Lebens-weise nach dieser alten indischen Gesundheits-lehre immer noch die eine oder andere Frageauf. Deshalb biete ich gern, insbesondere in derVorweihnachtszeit, wieder diesen Vortrags-abend an, um zum einen über die Bio-Energien(Doshas) im Allgemeinen und ganz besondersüber die gerade in dieser Zeit vorherrschendeVata-Energie zu informieren. Es ist kein Zufall, dass wir gerade um Weih-nachten besonders viel mit wärmenden Gewür-zen, wie Zimt oder Kardamom zu Gange sindund unsere Seele sich über Süßes sehr freut. Vielleicht nimmt ja auch die eine oder andereTeilnehmerin an diesem Abend eine kulinarischeAnregungen mit nach Hause, für die bevorste-henden Weihnachtstage.

Energiequellen findenund nutzen

Das zweite Tagesseminar aus der Reihe See-lenbalsam ist als kleine Verschnaufpause, vorden Weihnachtstagen gedacht. Ich möchte im Rahmen dieses Seminares mitden Teilnehmern gemeinsam Energiequellen er-arbeiten, um besonders in den meist etwas hek-tischen Vorweihnachtstagen, Kraft zu schöpfen,in kleinen Ritualen. Das Kraftfeld der eigenen Mitte aufspüren, denMut zu finden, auch einmal schwach sein zu dür-fen, um daraus die Stärke zu entwickeln, die esbraucht, um gut und froh gelaunt die letzten Wo-chen des Jahres genießen zu können, anstattdurch zu stehen!

Für die letzten Wochen des zu Ende gehenden Jahres wünsche ich allen Lesern viel Gutes und danke von Herzen für die vielen wunderbarenBegegnungen. Ihre/Eure Christiane Peyerl

Zentrum fürGanzheitliche LebensweiseChristiane PeyerlKreisigstraße 2408056 ZwickauTel.: 0375 – 27 36 781mobil: 0151-56130812www.zentrumfgl.de

Mo, 02.11. - 16.11.2015, ab 19UhrQi Gong jeweils 60 Min. in der Physiotherapie Ellen Fischer, Zwickau,Moritzstraße 3, Einzelstunde zum Schnuppernjederzeit möglich. Ich bitte um vorherige Anmeldung.Mi, 04.11.2015 - ab 19 UhrSpiritueller Stammtisch in Zwickau, Vortrag ab ca. 20 Uhr "Lebensenergie -Chakren!" Gaststätte "Paula", Hauptmarkt 24/25, 08056 ZwickauFr, 13.11.2015 - 19.30 UhrVortrag: "Ayurveda für den Alltag!"Veranstaltungsort: Yogazentrum Zwickau,Hauptmarkt 14 (siehe nebenstehender Beitrag)Di, 24.11. 2015 ab 18 Uhr Reiki-Gruppenabend- Gäste sind herzlich willkommen!

Mi, 02.12.2015 - ab 19 UhrSpiritueller Stammtisch in Zwickau,Gaststätte "Paula", Hauptmarkt 24/25, 08056 Zwickau, kein Vortrag. Vorweihnachtliches Beisammensein, mit indivi-duellen Beiträgen der Teilnehmer.Sa, 12.12.2015, 10- 17 Uhr Tagesseminar Seelenbalsam Thema: Energiequellen finden und nutzen.(siehe rechts)Di, 15.12.2015 ab 18 UhrWeihnachtsfeier der Reiki-Gruppe

Mi, 06.01.2016 - ab 19 UhrSpiritueller Stammtisch in Zwickau, Vortrag ab ca. 20 Uhr, Thema noch nichtbekannt. Gaststätte "Paula", Hauptmarkt 24/25,08056 ZwickauMo, 18.01. - 07.03.2015, ab 19 UhrQi Gong-Kurs 8 x 60 Min.in der Physiotherapie Ellen Fischer, Zwickau,Moritzstraße 3, Einzelstunde zumSchnuppern jederzeit möglich. Ich bitte um vorherige Anmeldung

Durch die Organisatorin der erfolgreichenFrauenmesse "Belle Vita" (Veranstalterin BellaSteudel) konnte sie hilfreiche Erfahrungen sam-meln. Als Grafik-Designerin möchte sie derHarmonie Messe nicht nur ein neues Outfitgeben, sondern auch inhaltlich ein neues Kon-zept verleihen. So soll es zukünftig ein ausge-wogenes Gleichgewicht zwischen spirituellen,naturheilkundlichen und lebenspraktischen The-men geben. Das notwendige Wissen holt siesich derzeit durch ein Fernstudium im BereichEventmanagement.

Freuen Sie sich auf neue Veranstaltungsorte,neue Ideen und einen neuen Namen, dergleichzeitig Programm ist: IMPULS.Was braucht es nun für einen erfolgreichenStart: viele alte und neue Aussteller, die mitihren einzigartigen Informationen und Produk-ten die Menschen begeistern.

Das Jahr 2000 war nicht nur der Start in einneues Jahrtausend, sondern auch das Geburts-jahr der Harmonie-Messe in Chemnitz. Seitdemhat Frau Christine Kleiner mit viel Engagementund viel Arbeit diese Messe aufgebaut - einweitblickendes und mutiges Unternehmen,denn Spiritualität und Naturheilkunde standennoch nicht im Focus des allgemeinen Interes-ses.

Inzwischen gibt es viele ähnliche Messen inund um Chemnitz und der Bedarf an Informati-on nach alternativen Heilmethoden wächstständig. Im September 2015 hat Frau Kleinerdie Messe nun abgegeben.Sie sagt dazu selbst: "Es ist Zeit, dass dieMesse neuen und frischen Wind bekommt. Ichmöchte in Zukunft etwas kürzer treten undüberlasse mein Baby jetzt Jüngeren."Die neue Veranstalterin der Harmonie Messe inChemnitz, Leipzig, Dresden & Erfurt, heißtDiana Wugk.

HARMONIE Messe mit neuem IMPULS

Beitrag & Anzeige Lichtenau 9

Trommelgeflüster

10 Langenchursdorf Beitrag

Trommelgeflüster

Der Luisenhof lebt und pulsiert im sechstenJahr seines Bestehens! Wo waren damals un-sere Impulse und wo stehen wir heute?Damals wollten wir Menschen jeden Alters inbesonderen Lebenssituationen ein Zuhauseund Arbeit in einer landwirtschaftlich geprägtenLebensgemeinschaft geben, angeregt von densozialtherapeutischen Einrichtungen der Cam-phill-Bewegung. Heute ist unser Schwerpunktdie (heil)pädagogische Begleitung von Kindernund Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen -im täglichen Ringen zwischen erziehungskünst-lerischem Anspruch und unvollkommener Wirk-lichkeit. Das soziale Umfeld gleicht einemPatchwork-Teppich verschiedener Individuali-täten in familienähnlicher Umgebung, die zu-sammen diesen Ort mit insgesamt 20 Bewoh-nern lebendig machen.

Nach wie vor wird am Vierseithof im OrtsteilLangenchursdorf nach bauökologischen Krite-rien kräftig saniert und ausgebaut. So entstan-den nach und nach verschieden nutzbare, ge-sunde Wohnräume, z.B. ein Raum für (die) Ge-meinschaft sowie ein Gästehaus. Jeden erstenSonntag im Monat öffnen wir unser Hofcafé fürneugierige Gäste aus nah und fern. Am Sams-tagabend vorher finden kulturelle Veranstal-tun-gen statt, so wird das Hofcafe zum Kultur-Café.Dass unser selbstgebackener Kuchen und die"Kulturkost" nicht nur sättigen, sondern auchanregende Gedanken bewirken, bemerken wirim Gespräch mit unseren Gästen. Wer nachmehr davon verlangt, der bleibt gern länger aufUrlaub oder übers Wochenende in unseren

Gästezimmern, die auch von Schulklassen undSeminargruppen gern genutzt werden.

Und unser Ringen um Handlungspädagogikträgt inzwischen neue Früchte. Eine Klasse der Parzival-Schule verbringt re-gelmäßig einen Schultag pro Woche auf demLuisenhof - nun in ganz offizieller Kooperationmit der Waldorfschule. Bauernhofschule be-deutet Kontakt zu Tieren und Landluft schnup-pern, Getreide säen, Steckrüben pflanzen, Kar-toffeln ernten, Äpfel zu Saft pressen und dasMittagessen über dem Lagerfeuer kochen.

Es ist eine Freude, die Kinder dabei zu sehen,wie sie uns im Gemüsebau und in der Land-wirtschaft zur Hand gehen, sich dabei wirkungs-voll erleben und durch ihr Tun die Natur und ihreKreisläufe be-Greifen. Außerdem können sichdie Energien, die die Kinder aus ihrem oftmalsschwierigen Alltag mitbringen, hierbei in sozialeKompetenz verwandeln. So ein Landwirt-schaftsjahr ist lehrreich, spannend und heraus-fordernd. Die Balance zwischen pädagogischem An-spruch und dem Freilassen kindgemäßen Über-mutes erfordert bereits einiges an Bewußt-seinskräften aus der Zukunft.

Eine Integrativ-Schülerin der Waldorfschule ver-bringt mit ihrer Betreuerin mittlerweile zweiSchultage pro Woche bei uns. Dabei ist zu be-obachten, dass der Kontakt zum Pferd fast allekörperliche Einschränkung vergessen lässt, alswäre das Leben ein freudiges Fest.

Auch die Kinder aus dem Dorfkindergarten be-suchen uns regelmäßig.

Luisenhof Langenchursdorf Ein Lebensort im sechsten Jahr

Trommelgeflüster

Ob Getreide mahlen, Brotbacken, Wolle verar-beiten oder Kräuter ernten - praktisches sinnstif-tendes Tun aufgelockert durch rhythmische Be-wegung und frei erzählte Märchen versetztselbst die Erzieher wieder ins Staunen. Die An-fragen anderer Schulen und Einrichtungen neh-men stetig zu.

Gesunde Lebensmittel aus der Region

Das Herz als Rhythmusgeber dieses Lebens-ortes ist die Landwirtschaft.Seit 2012 bewirtschaften wir eigene und ge-pachtete Flächen nach biologisch-dynamischenRichtlinien. Derzeit bauen wir auf etwa einemHektar Gemüse an und möchten uns damitnicht nur selbst versorgen, sondern wir wollengemeinsam landwirtschaften und die Ernte tei-len - mit Menschen, die auf Regionalität undökologische Qualität der Lebensmittel achtenund denen gleichzeitig Verbindung wichtig ist:Verbindung zu den Menschen, die das Gemüsefür sie anbauen, zu dem Land, auf dem eswächst, zum Hof, der dafür den Rahmen bietet.

Dieses Konzept der so genannten "Solida-rischen Landwirtschaft" bringt Verbraucherund Erzeuger von Lebensmitteln direkt zusam-men. Der Hof ernährt die Menschen und alle tei-len sich die damit verbundene Verantwortung,das Risiko, die Kosten und die Ernte.

Für die Mitgliedschaft in der SolidarischenLandwirtschaft wird ein monatlicher Beitrag er-hoben, wobei sich der Verbraucher verbindlichjeweils für die Teilnahme über ein ganzes (Gärt-ner) Jahr entscheidet. Die Ernte steht jede Wo-che zur Abholung bereit. Zurzeit befindet sicheine Verteilstation auf dem Luisenhof, eine ander Parzival-Schule - und vielleicht schon baldeine in Ihrer Nähe? Robby Hammer und Elisabeth Grund

Wir freuen uns auf interessierte Menschen.Melden Sie sich einfach an, wenn Sie Fragenhaben oder Mitglied in der Soldarischen Land-wirtschaft werden wollen:

Luisenhof, Waldenburger Straße 33, 09337 Callenberg/ OT Langenchursdorfwww.luisenhof-gemeinschaft.dekontakt@luisenhof-gemeinschaft.de

Dieses " Superlebensmittel" wurde bereits beiden Azteken und Mayas als wichtige Nahrungs-quelle verwendet.CHIA-Samen können über Salate oder Brotauf-striche gestreut, in Dressings, Müslis, Joghurtoder Smoothies gegeben werden. Man kann mitCHIA-Samen köstliche CHIA-Puddings und Mar-meladen herstellen sowie leckere Erfrischungs-getränke zubereiten oder zum Brot verbacken.

Nachfolgend einige gute Gründe, um regelmä-ßig CHIA-Samen zu sich zu nehmen:o CHIA- Samen liefern einen hohen Gehalt

an Omega 3 und Omega 6 Fettsäureno Große Mengen an Nährstoffen wie Cal-

cium, Magnesium, Kupfer, Zink sind in ihnen enthalten. Das Spurenelement Bor,was die Calciumaufnahme unterstützt.

o wirken sich positiv regulierend auf denBlutzuckerspiegel aus

o helfen unterstützend beim Abnehmen, daCHIA-Samen durch das Aufquellvermögen u. den hohen Ballaststoffanteil sehr langesättigen

Die CHIA-Samen in den verschiedenen Arten(schwarz, weiss) und Verpackungsformen alsauch die verschiedensten Produkte aus CHIA-Samen können sie im BIOmarkt "Lebensmittel-punkt" in Zwickau OT Oberhohndorf, Karl-Liebknecht-Str.3, 08056 Zwickau erwerben. Dazu bekommen Sie natürlich von den Mitarbei-tern gerne alle Fragen rund um die CHIA-Samenund ihre Verwendung als auch zu den anderengesunden Produkten des BIOmarktes erläutert.

CHIA Samen - ein Geschenk der Natur für eine gesunde, natürliche Ernährung!!!

Terminankündigungen 11

12 Dresden Beitrag & Anzeige

Trommelgeflüster

Alles beginnt im Bewusstsein. Alles, was in dei-nem Leben und alles, was in deinem Körpergeschieht, hat mit etwas in deinem Bewusst-sein angefangen. Diese These ist der Ausgangspunkt des "Kör-per-Spiegel-Systems", einer Heiltechnik vonMartin Brofman, die er entwickelte, nachdem ersich 1975 selbst von Krebs im Endstadium ge-heilt hatte.Dein Bewusstsein ist das, was du bist, deineErfahrung des Seins. Du selbst bist es, der ent-scheidet, welche Ideen du akzeptierst und wel-che du zurückweist, was du denkst und was dufühlst. Wenn deine Entscheidungen Stress indir erzeugen, dann erfährst du diesen Stressauch in deinem physischen Körper. Der Stresserschafft Symptome. Die interessante Frage ist: "Welcher Stresserschafft welche Symptome?"

Botschaften des BewusstseinsDie Ursache der Entstehung von Symptomenliegt in uns selbst. Das Symptom ist eine Bot-schaft aus dem tieferen Teil des Bewusstseins.Wir wissen, dass Viren Krankheiten verursa-chen. Viren sind überall. Aber warum sind eini-ge Menschen betroffen und andere nicht? Gibtes da ein bestimmtes Schema, eine Ordnung,nach der die Dinge im Körper passieren? Die Antwort lautet: ja. Der Schlüssel liegt imBewusstsein jedes Einzelnen. Dein Bewusstsein, die Erfahrung deines leben-digen Seins, ist Energie. Diese Energie füllt dei-nen gesamten Körper aus. Diese Energie ist mitjeder Zelle unseres Körpers verbunden.

Krankheit beginnt im BewusstseinWenn es Spannungen in speziellen Teilen desphysischen Körpers gibt, dann stehen diese inBe-ziehung mit bestimmten Teilen des Energie-feldes. Das Interessante daran ist, dass sichBlockierungen im Energiefeld zeigen, bevor siesich im physischen Körper manifestieren. Es istdemnach nicht der physische Körper, der dasEnergiefeld oder die Aura erschafft, sondernumgekehrt. Die Richtung der Manifestation ver-läuft vom Bewusstsein durch das Energiefeld

Dein Körper als Spiegel deines Lebens

zum physischen Körper. Durch dieses Modellvon Bewusstsein, Energiefeld und physischemKörper können wir den Körper als Endresultateines Prozesses erkennen, der in unserem Be-wusstsein begann und sich durch unser Ener-giefeld hindurch fortsetzt.Erkennen und verändern wir in unserem Be-wusstsein das Muster, das hinter der körperli-chen Erscheinungsform steckt, verändern wirunsere Wirklichkeit. Auf diese Weise sind wirfähig, zu einem natürlichen Zustand des Gleich-gewichts und der Gesundheit zurückzukehren.Viola Schöpe heilte mit dieser Methode nebenihrem allergischen Heuschnupfen auch eineSkoliose. Seit Beendigung ihrer Ausbildung beiMartin Brofman 1994 ist sie akkreditierteSeminarleiterin des "Körper-Spiegel-Systems".Sie kann auf eine 24-jährige Erfahrung als Hei-lerin zurückblicken.

Heilseminar mit Viola Schöpe: "Das Körper-Spiegel-System" - Erlerne, dichselbst und andere zu heilen.Eine Heiltechnik von MartinBrofman.21. - 22. November 2015 in Dresden,Seminarzentrum Sinnes-art, Buchenstr.12 28. - 29. November 2015 in Berlin, Aquariana,Am Tempelhofer Berg 7 dInfo und Kontakt: Viola Schöpe, violaschoepe@web.de, Tel. 0351-80 25 055oder 0178-56 23 723 www.new.healer.ch

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Wie lange willst du denn noch für die Hausauf-gaben brauchen?" "Warum begreifst du denndas nicht - ist doch eigentlich gar nicht soschwer!" Viele Eltern von Schulkindern kennensicher diese oder ähnliche Reaktionen, wenndas Lernen schwer fällt. Oft mündet der Kampfums Lernen und Hausaufgaben in einen Teu-felskreis - mit verstärkten Anstrengungen steigtder Frust bei Eltern und Kindern, die Kinder ver-weigern sich oder resignieren.

Was viele nicht wissen: reines Üben hilft leideroft nicht weiter, wenn wichtige Voraussetzungenfür das Lernen, Lesen, Schreiben, Rechnennicht im Körper integriert sind. Was bedeutetdas? Nun, für das Lesen sind zum Beispiel un-sere Augenbewegungen wichtig. Wie leicht können die Augen in alle Richtungengeführt werden - und zwar ohne dabei den Kopfzu bewegen? Wie gut folgen sie einer waage-rechten Fingerbewegung? Man kann gut beob-achten, ob diese Augenfolgebewegung flüssigist, oder ob die Augen kleine "Sprünge" machen.

Brain-Gym® (Gehirn-Gymnastik) setzt an die-sen Voraussetzungen für das Lernen an. Er-dacht und entwickelt wurde es vom amerikani-schen Pädagogen Dr. Paul Dennison in genialerintuitiver Arbeit. Heute wird es in 80 Ländernweltweit eingesetzt. Es besteht aus 26 gezieltenBewegungsübungen, die an bestimmte Gehirn-bereiche adressieren und somit helfen, besserzu lesen, schreiben, zuzuhören, aber auch sich zu konzentrieren, zu planen, und zur innerenRuhe zu kommen. Eltern können mit ihren

Kindern einige dieser Übungen auswählen, umsich zum Beispiel auf das Lernen eines Textes,auf die Hausaufgaben oder eine schriftlicheArbeit vorzubereiten. Das ist eine effektive Me-thode, um das Gehirn auf Trab zu bringen. Kin-der wählen instinktiv die Übungen aus, die ih-nen gut tun.

Die Arbeit mit Brain-Gym® kann jedoch nochintensiver gestaltet werden. Hierbei werden dieBewegungsübungen mit Lern-Voraussetzun-gen verknüpft. Also wenn es zum Beispielschwer fällt, die Augenfolgebewegung flüssig zuvollziehen, so helfen ausgewählte Übungen, dieAugenfolgebewegung in den Körper zu integrie-ren. Dies geschieht in einem 5-Schritte-Prozessdes Lernens, der ein Vorher-Nachher-Spürenbeinhaltet.Brain-Gym® ist für die Selbsthilfe entwickeltworden. Es kann in den Seminaren Brain-Gym® 1 und 2 erlernt und dann sofort angewendetwerden - für die Unterstützung der Kinder, abernatürlich auch für sich selbst, denn auch an Er-wachsenen geht der Stress ums Lernen und dieHausaufgaben nicht spurlos vorüber.

Termine: Brain-Gym® 1 5. und 6. März 2016 in Limbach-Oberfrohnawww.planken-kinesiologie.de

Kinder mit Brain-Gym®beim Lernen unterstützen

Trommelgeflüster

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Trommelgeflüster

Paul spürt, dass es jetzt anders ist als bei sei-nen früheren Überlegungen. Das Erfolgsjournal- seine persönliche EGO-Bibel - soll mit seinenZielen, Planungen, Ideensplittern und -Skizzengefüllt werden. Das versteht er. "Aber was hatDankbarkeit damit zu tun?" Thery hatte ihm em-pfohlen, alles aufzuschreiben, wofür er dankbarist. "Täglich!"

Haben Sie gespürt, wie Sie Ihre Aufmerksam-keit so neu ausrichten? Mehr Positives wahr-nehmen? Das Leben ist voll davon

"Na wenn ich mir so mein Leben anschaue, istda nicht viel los. Wofür soll ich da dankbar sein? "Dir fällt wirklich nichts ein? Dann nimm zweiSeiten deines neuen Journals. Schreibe aufeine: Worüber verfüge ich und möchte es auchso? Und auf die andere: Worüber verfüge ichnicht und möchte das auch nicht?

Denke dabei an alle deine Lebensbereiche - andeine Beziehungen, an deine Arbeit, deineFreizeit, deine wirtschaftliche Situation und auchan deine Gesundheit. Überlege in aller Ruheund lass dir ausnahmsweise mal richtig Zeit.Das ist der Grundstein für deine neue persönli-che Entwicklung. Alles klar?"

Nicht so ganz. Vielleicht kannst du mir ein paarBeispiele dafür nennen?"Warum nicht. Ein paar Knoten aus deinemGedankenknäuel kann ich dir gern näher benen-nen. Für die erste Frage - worüber du schon ver-fügst und das auch weiterhin haben möchtest -fällt mir direkt deine Clique ein. Du möchtestdoch, dass ihr zusammenbleibt und eureFreundschaft weiterlebt, oder?" Na logisch. DieClique ist doch noch das Beständigste über-haupt. Dort bin ich zu Hause.

"Na also. Da hätten wir für die erste Seite dochschon mal den Punkt ‚Freundschaft'. Außerdemhast du deine Schmusekatze Lilly; deine kleineschöne Wohnung; dein Bike; ein Computer-system - das Seinesgleichen sucht; eine stabileGesundheit; einen guten Berufsabschluss; dei-

ne Fähigkeit, konzentriert und beharrlich am PCzu arbeiten; gelegentliche Freizeitvergnügen;kurze Urlaubsreisen; Bücher; CDs und Videos.Das ist doch schon eine ganze Menge. Meinstdu nicht auch?" Stimmt. So schwer ist das garnicht. Und die zweite Seite?

"Hier notierst du Sachen und Zustände, überdie du nicht verfügst, die du aber auch nichtbrauchst. Krass ausgedrückt: Brauchst du einenFerrari? Sicher nicht. Einen Schrebergarten?Nein. Eine Flugreise nach Amerika? Nein.Brauchst du Premiere fürs Fernsehen? Arbeits-losigkeit? Krankheiten? Nein. Alles was du nichtbenötigst, schreibst du auf das zweite Blatt."O.K., O.K. Du hast mich überzeugt. Mit prak-tischen Beispielen versehene Aufgaben sindeben doch am leichtesten zu verstehen."

Lassen auch Sie sich durch die Fragen führen.Sie werden feststellen, wie viel Gutes Sie schoner-leben. Genießen Sie IHREN Prozess desBe-Wusst-Werdens.

herzlichst Lutz WenkeNLP-Coach und Lehrtrainer, DVNLP/IN

Fragensteller ... Weichensteller?

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Geboren 1985, beschäftige ich mich neben mei-nem Beruf als freiberuflicheRedakteurin und Englisch-dozentin seit mehreren Jah-ren intensiv mit verschiede-nen Heilmethoden. 2009lernte ich die Prana-Hei-lung© nach Master ChoaKok Sui kennen. Sie eröffne-

te mir den wahrhaften Zugang zu meinenSelbstheilungskräften.

Diese wunderbare Energieheilmethode reinigtund energetisiert die menschlichen Chakren,die Energiezentren unseres Körpers, die zumBeispiel am Hals, am Herzen, am Nabel und imUnterleibsbereich liegen, und trägt so zu einemganzheitlichen Wohlbefinden und ganz neuenKörperbewusstsein bei. Ein toller Nebeneffektdabei: Die spirituellen Kräfte der Anwender ent-wickeln sich durch die intensive Beschäftigungmit der Heilmethode wie von selbst.

2012 erkrankte ich schwer und konnte monate-lang das Bett nicht verlassen. Ich wurde zueiner Insel, meine Welt schrumpfte auf meineHände zusammen, die meinen Körper hielten,wie als um mich zu versichern, dass ich noch dabin, dass ich lebe. Meine Neugier über meine Krankheit wuchs. Ichwollte endlich wirkliche Heilung erfahren. Solernte ich "Jin Shin Jiutsu", das japanische Heil-strömen, und die Psychosomatik durch die "Me-tamedizin" kennen, die mit einfachen und intuitivanwendbaren Methoden Krankheiten auf denGrund geht. Ich drang immer mehr zu meinem eigenen Kernvor. Ich führte ein Herztagebuch und ein Ta-gebuch für meinen erkrankten Körperteil. Im-mer wieder machte ich Heilbehandlungen mit mir

selbst. Ich begab mich in eine Zwiesprache, einGebet mit meiner Seele, meinem Körper. Ichsagte ihm immer wieder, dass ich ihn liebe undihm danke. Und eines Tages kam die Antwort: Ineinem offenen, liebevollen Gespräch mit mei-nem Vater, selbst energetisch heilend tätig, ent-deckte ich die Ursache meiner Krankheit. Ichwurde gesund.

2013 schenkte ich mir dafür eine Reise nachBali - ein Jahr auf der Insel der 1000 Tempel.Ein Jahr Barfußlaufen. Ein Jahr Papaya undMango und Ananas zum Frühstück. Ein JahrTempelträume und jeden Abend Gesänge derPriester. Am Anfang die Exotik der Fremde:fremde Gerüche, fremde Farben, fremdeMenschen. Am Ende die Ruhe im Herzen undeine neue Heimat im Gepäck.

In der Freundschaft mit einem balinesischenPriester erfuhr ich viel über die Spiritualität derInsel, besuchte Zeremonien, wurde mit "Tirta",heiligem Wasser, gesegnet. Dank einer intensi-ven Heilbegegnung mit alten und karmischen"Echos" auf Bali entfalteten sich mehr und mehrmeine spirituellen Fähigkeiten.In der sich daraufhin intuitiv entwickelten baline-sisch-inspirierten Heilmethode Prana Doa kom-biniere ich Massage-, Entspannungs- und Geist-heilungstechniken miteinander. "Prana", die uni-verselle Lebensenergie, wird in Verbindung miteinem Gebet (auf Indonesisch "Doa") harmoni-siert. So wird die liebevolle Beziehung mit demeigenen Herzen und der (ur-)eigenen Seelen-kraft gefördert.

Was ist mein Zuhause? Heute kann ich sagen:meine Seele. Meine Krankheit war gleichzeitigmein größter Lehrer. Sie führte mich auf denPfad der Heilung und Berufung. Dafür bin ichunendlich dankbar. Oder, wie es auf Balinesischheißt: "Agung Suskma" - meine Freude ist großwie ein Berg! Maria Kotzur

LebensentwürfePrana Doa - Von Herzen heilen

16 Dresden Beitrag & Anzeige

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Die "Balance & Spirit" am 16. & 17.01.16 bietet Heilpraktikern, Kursleitern und Händlern dieMöglichkeit, ihre Angebote und Produkte einem gesundheitsbewussten und interessierten Publikumzu präsentieren. Über 100 Aussteller stellen bei der Messe vor allem die Themen Gesundheitsför-derung, Ernährung, Naturheilverfahren, Alternativmedizin und Spiritualität vor. Eine bunte Mischungaus Informationen und Anwendungen soll Ihnen die Vielfalt der Angebote näher bringen. KommenSie doch selbst vorbei und entspannen Sie bei einer wohltuenden Klangmassage, genießen Sieeinen leckeren Smoothie oder informieren Sie sich bei einem der zahlreichen, kostenlosen Vorträge.Wir freuen uns auf Sie.

Lex van Someren -16.01.2016, 18.30Uhr

Lex van Someren versteht es, die Dimension der Seele in seiner Musik und Bühnenkunst zu ver-körpern. Sein Gesang wirkt wie eine poetische Sprache des Herzens, welche die tieferen Seiten derMenschen berührt. Unter dem Motto "Wie im Himmel" entführt Lex van Someren seine Gäste aufeine musikalische Reise in außergewöhnliche Klangwelten.Mit dabei sind der wirbelnde Derwisch-Dreh-Tänzer aus Ägypten, Shinouda Ayad und der virtuose O-Daiko-Trommler, Marimba-Spieler und Percussionist, Nils Tannert.

Weitere Informationen und Tickets unter www.balance-spirit.deDas Ticket berechtigt ebenfalls zum Besuch der Messe Balance & Spirit.

Marianne Sägebrecht -17.01.2016, 16.00 Uhr Lesung, Frühlingserwachen

Parallel zur Messe präsentiert die außergewöhn-liche Künstlerin, Marianne Sägebrecht, einen ebensolchen Abend in der Stadthalle Chemnitz.Autobiografisches, Anekdoten und Lebensweis-heiten flechten sich zwischen lyrisch Provokantes -ein Mix, dem sich die musikalische Begleitung genüsslich anpassen wird. Für diese sorgt LennKudriawizki (Violine).

Weitere Informationen und Tickets unter www.balance-spirit.deDas Ticket berechtigt ebenfalls zum Besuch der Messe Balance & Spirit.

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Balance & Spirit- Die Messe für Bewusstes Leben

in der Stadthalle Chemnitz

18 Beitrag

Wer kennt sie nicht, diese imposanten Baum-gewaltigen, die mit ihren breiten, ausladendenKronen den Himmel zu bestürmen scheinenund dabei gleichzeitig über eine mächtigePfahlwurzel tief in der Erde verankert sind.

Diese Bäume bringt keinSturm so leicht ins Wanken.Sie trotzen allen Unbildenund überdauern die Zeiten.Die Rinde ist so tief zerfurchtwie das Antlitz des altenFischers, den Hemingway inseiner Novelle so treffendbeschrieb, wind- und wetter-

gegerbt und sich erinnernd an längst vergange-ne Zeiten.Das archetypische Gedächtnis dieser Bäumereicht tatsächlich unendlich weit zurück, denndie Eichen gehören zusammen mit den Buchenzu den ersten Siedlern nach der letzten großenEiszeit. Aufgrund dieser langen zeitlichenDauer konnten sich zahlreiche Tiere diesen Le-bensraum nutzbar machen. Vögel, wie Eichel-häher und Buntspecht, Insekten wie die Gall-wespe, Waldameise und der seltenen geworde-ne, unter Naturschutz stehende, Hirschkäferteilen sich das Wohnbiotop harmonisch mitEichhörnchen, Füchsen, Baummardern undFledermäusen, um nur einige Tierarten zu be-nennen. Jeder noch so unscheinbare Teil derEiche bildet einen eigenen, einzigartigen Le-bensraum. Wie faszinierend ist es aus einem soalten hohlen Baumstamm das gelbäugig, kanti-ge Gesicht eines Waldkäuzchens zu erblicken.Jeder Pilzsammler kennt die Symbiosen, dieder Baum mit gewissen Pilzen eingeht, Eichen-steinpilz und grüner Knollenblätterpilz sollen alsBeispiel genügen. Die Eiche ist Lebensraum,Nahrungsmittel, Baustofflieferant, Medizin undnicht zuletzt sei die kultische Verehrung er-wähnt.

Eichen sind Bäume der Götter, egal welcheNamen diese tragen. So kennen wir aus demantiken Griechenland die berühmte Orakelei-che von Dodona. Von weit her kamen die Rat-suchenden, um von weißgewandeten Priestern

EEichenwissenvon Heilpraktiker Jens Breitfeld

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aus dem Rauschen der Blätter und dem Klirrender in die Baumkrone gehängten Kupfertöpfe die Fügungen der Götter geweis-sagt zu bekommen. Während im antiken Grie-chenland der Baum dem Göttervater Zeus undim späteren römischen Reich dessen Äquiva-lent Jupiter geweiht war, verehrten die nordi-schen Völker mit der Eiche ihren Kriegs- undGewittergott Thor, den großen Donnerer, der beiden alten Germanen unter dem Namen Donarbekannt war. Dem Volksglauben nach fuhr die-ser mit einem Ziegenkarren über den Himmel,wodurch das Grollen des Donners entstand.Schmetterte er seinen gewaltigen Hammer"Mjölnir", blitzte es. Der Donnerstag, der inSchweden noch immer "Torsdag" heißt, war ihmgeweiht. In keinen anderen Baum schlägt derBlitz so häufg ein wie in die Eiche. Das war Be-weis genug für die göttliche Präsenz. Aus heuti-ger Sicht betrachtet, wissen wir, welcher Um-stand Eichenbäume für Blitzschläge anfälligmacht: Die Bäume besitzen eine tiefe Pfahl-wurzel, mit der sie auch in unwirtlichen Regio-nen noch in tieferen Erdschichten Wasser auf-spüren können. Zudem wachsen Eichen bevor-zugt über Wasseradern. Sie sind somit natürli-che Blitzableiter.

Dem Rechenschaft trägt auch der Volksreim:Eichen sollst du weichen und Buchen sollst dusuchen, kannst du Linden nicht finden, Fichtenmit nichten. Im Volkstum sind Eichen und Lin-den miteinander verbandelt als gegensetzlichePole, ein botanisches Yin und Yang. Der antikeDichter Ovid erzählt dazu in seinen Metamor-phosen die Geschichte von zwei gottesfürchti-gen alten Menschen, Filemon und Baucis. Die-se gaben den Göttern, die als arme Bettlergetarnt waren, Quartier für die Nacht, sowieSpeise und Trank. Die Götter gewährten denBeiden zum Dank einen Wunsch. Ohne langezu überlegen, wünschten sie sich, so ihre Zeitgekommen war, zur gleichen Stunde zu ster-ben, auf dass keiner des anderen Tod sah. Alsihr langes und erfülltes Leben schließlich zuEnde ging, verwandelte der Göttervater Zeussie schließlich in der Stunde ihres Todes in Bäu-

Beitrag 19

me. Philemon streckte seine Arme gen Himmelund wurde zu einer mächtigen Eiche, währendseiner Frau Baucis ein lichtes grünes Blätter-kleid wuchs und sie zur Linde wurde. Beidewuchsen so dicht verschlungen ineinander,dass keiner sie je zu trennen vermochte.Der keltische Name für Eiche lautet Duir, wassowohl Pforte oder Tür als auch Priester bedeu-tet. Die kundigen Priester der Eichen waren dieDruiden. Die zauberkräftigste Pflanze, die dieDruiden kannten, war die Mistel. Diese Schma-rotzerpflanze wächst in den Baumkronen dermächtigen Riesen und berührt niemals die Er-de. Sie galt als heilig. Einmal im Jahr zur Win-tersonnenwende wurde sie geerntet. Dabeidurfte sie nur mit einer goldenen Sichel ge-schnitten werden. Anschließend wurde sie in ei-nem weißen Leinentuch aufgefangen. Alsmächtigste Mistel galt die Eichenmistel, wobeidiese im eigentlichen Sinne gar keine Mistel(Viscum album) ist, sondern eine Riemenblume(Loranthus europaeus), die im Gegensatz zurMistel gelbe Früchte hervorbringt und keineweißen. Der weihnachtliche Brauch des Mistel-zweiges über der Tür entstammt diesen vergan-gen Zeiten. Die Eiche war der Thing-Platz, derGerichtsplatz der alten Germanen. Hier wurdenGericht gehalten, Recht gesprochen und Urteilevollstreckt. Was unter den Eichen gesprochenwurde, war Gesetz, wer sich unter den Eichenvermählt hatte, war auf ewig vermählt. Auf dasFällen einer Eiche stand die Todesstrafe. Daserfuhr im 8. Jahrhundert auch der religiös be-sessene Mönch Bonifazius, der, um das Hei-dentum zu vernichten und dessen Anhängerzum Christentum zu bekehren, die berühmteDonareiche bei Fritzlar fällen ließ. Die Seele dieser Bäume, so glaubte man in derAntike, waren die Baumnymphen, die Dryaden.Wurde eine Eiche gefällt, so starb auch dieBaumnymphe. Mit Einzug des Christentums inEuropa änderte sich die religiöse Bedeutungdes Baumes. Nun waren Eichenplätze der Auf-enthaltsort des Teufels.Die folgende mittelalterliche Sage bekundetdies: Ein Bauer verpfändete seine Seele an denTeufel. Um Wohlstand zu erlangen, ließ er sichmit dem Gehörnten, der im Eichenbaume saß,ein. Wenn die Eiche kein Laub mehr trägt, dannwürde der Teufel kommen und seine Schuld

einfordern. Das Jahr ging dahin, der Herbstkam und färbte die Blätter golden und rot undschließlich als der Winter mit kalten Fingern dasletzte Laub zum Welken und Fallen brachte,kam der Teufel um den Bauern zu holen. Dochdieser deutete auf die Eiche, deren Laub nochimmer am Baum hing. Verschrumpelt undbraun wollte es dennoch nicht zu Boden fallen.Egal wie lange der Teufel auch ausharrte, dieEiche behielt ihre Blätter. Als das alte Laubschließlich im Frühjahr dann doch zur Erde fiel,befanden sich schon neue, junge Blattriebe amBaum und der Teufel merkte, daß er geprelltwurden war. Aus Zorn darüber fuhr er in denBaum und zerfurchte und durchlöcherte dessenBlätter. Die Blätter sehen bis zum heutigenTage so aus. Die Eiche verbindet das Diessei-tige mit dem Jenseitigen, sie ist der Baum derUnsterblichkeit. Kaum ein anderer Baum inunseren Breitengraden hat eine ähnlich hoheLebenserwartung wie unsere gute alte Eiche.

Eintausend Jahre und älter sollen sie werden,wie verbindlich diese Aussage ist, läßt sichschwerlich beweisen. Dennoch bekunden dievielen Jahresringe dieser Bäume deren Lang-lebigkeit. Bevor eine Eiche das erste MalFrüchte trägt, vergehen 50 Jahre. Die Eichesteht für Kraft, Stärke und Beständigkeit, Ei-genschaften, die gerade der Deutsche gern aufsich zu münzen weiß. So finden wir die Sym-bolik des Eichenlaubes auf herrschaftlichenWappen, auf Münzen und nicht zuletzt auf mili-tärischen Abzeichen. Aus dem AltenburgerSkatblatt ist die Eichel nicht wegzudenken. Ei-chenholz ist hart und witterungs- widrig unddamit auch ein hervorragendes Baumaterial.

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Es eignet sich gleichermaßen zum Schiffs- undBrückenbau als auch für Möbel, Türen undGebrauchsgegenstände. Die im Holz enthalte-nen Gerbstoffe machen es weitgehend feuchtig-keitsresistent. Neben der Eichenrinde enthaltendie Galläpfel, durch den Stich der Eichengall-wespe entstehende Wucherungen an der Blatt-unterseite, den höchsten Gehalt an Tanninen.So gegerbtes Leder überdauert Jahrhunderte.Zerschnittene in heißem Wasser gekochteGalläpfel ergeben unter Zusatz von Eisen(II)-Sulfat und Gummiarabikum einen Tintener-satz, die sogenannte Eisengallustinte.

Die Eiche galt schon immer als "Brotbaum"; sienährt. Lange bevor das Holz an Bedeutunggewann, dienten die Eicheln den Menschen alsNahrung. Die geschälten, gewässerten und so-mit von Bitterstoffen weitgehend befreitenFrüchte wurden getrocknet und zu Mehl zer-mahlen. Dieses ist besonders reich an Nähr-stoffen (70% Stärke und Zucker, 6% Ei-weiß).Werden die entbitterten Eicheln zerrie-ben und im Anschluss geröstet, entsteht der alsKaffeeersatz dienende Eichelkaffee. DieserVerwendungszweck hat sich bei vielen Natur-völkern bis zum heutigen Tag erhalten. In derZeit nach den beiden Weltkriegen wurde auchin Deutschland wieder Eichelkaffee getrunken,wie meine Großeltern zu erzählen wußten.Eicheln waren im Mittelalter und sind in Süd-europa bis zum heutigen Tag ein unverzichtba-res Mittel der Schweinemast. Nicht umsonstheißt es: Auf den Eichen wachsen die bestenSchinken. Für Evora-Schinken geben Gour-mets ein kleines Vermögen aus. Unter den Ei-chen, detektivisch, von Schweinen erschnüffelt,versteckt sich im Erdboden eine weitere Köst-lichkeit; die Trüffel. Aufgrund ihres hohen An-teils an Gerbstoffen(bis zu 20 %) ist die Eicheaus der Natur- und Volksheilkunde nicht weg-zudenken. Ein Sitzbad, aus Eichenrinde zube-reitet, lindert Hämorrhoidenleiden und Analfis-suren. In der Frauenheilkunde werden auf die-se Weise Gebärmutterentzündungen behan-delt. Ein Sud aus Eichenrinde kräftigt gegurgeltdas Zahnfleisch und hilft bei Tonsillitis. Oral ver-abreicht, lindert es Reizungen des Magen-Darm-Traktes, insbesondere der Schleimhäu-te. Die adstringierenden Eigenschaften der Ei-

chenrinde helfen bei Durchfallerkrankungen.Als Waschung dient der Sud der Bekämpfungvon Schweissfüßen. Eichenrinde wirkt weiter-hin antiseptisch und eignet sich somit zurBehandlung von Herpes. Auch bei Verbren-nungen und Erfrierungen kommt Eichenrindezum Einsatz. In derHomöopathie wird Quercus,so derlateinische Gattungsname der Eiche, zurBehandlung von Schwindel, Tinnitus und Leberund Galleleiden in den Potenzen D3 - D6 ver-wendet. Der englische Name für Eiche lautetOak. Als 22. Bachblüte ist sie ein wunderbaresSeelenmittel gegen Überarbeitung und damitverbundenen körperlichen Raubbau. Der Oak-betonte Mensch ist eine Kämpfernatur, die allesbis zum bitteren Ende durchstehen muß, ohneRücksicht auf eigene Verluste.Bei allem Nutzen soll abschließend der Spiel-und Spaßfaktor nicht unerwähnt bleiben. Werhat als Kind nicht gerne aus Eicheln undKastanien Männchen, Tiere und Fabelwesengebastelt. Die erste "Pfeife", die ich jemals imMund hatte, war ein bestielter Eichelkelch.Jetzt am Schluss dieses Beitrages fällt mir auf,wie wenig botanische Aspekte erwähnte, dassder korrekte lateinische Name unserer EicheQuercus rubur heißt, was übersetzt soviel wieschöner, starker Baum bedeutet, das sich dieBlätter der Eiche wechselständig anordnen unddie Blüten einhäusig sind, die Rinde erst imAlter grob und rissig wird und die beiden häu-figsten Vertreter des zur Familie der Buchen-gewächse (Fagaceae) zählenden Baumes inMitteleuropa die Stil- und die Traubeneichesind. Aber ich denke, diese Informationen las-sen sich auch in jedem gängigen Naturführernachschlagen.

www.naturheilpraxis-breitfeld.de

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ern und des von allen geschätzten Belize-Kakaos. Der Kakao besitzt eine lange Tradition. Bereitsseit 2000 v. Chr. war die Region von Maya be-siedelt, deren Nachfahren heute noch im Landeleben. Für die Maya ist der Kakao Sinnbild desLebens. In ihren zahlreichen Legenden tau-chen Kakaofrucht und -baum immer wieder alsSymbol für den Kreislauf des Lebens auf. Ka-kao begleitet Geburt, Tod und Wiedergeburt."In der Firmenphilosophie heißt es:

Wir lieben Kakao.Wir lieben den Kakao aus Belize.

Diese Liebe wollen wir teilen. Mit euch!

Wir hoffen, ihr genießt in gleichem Maßeunsere Schokolade, so wie wir es genießen

sie herzustellen.

Choco Del Sol - Handcrafted with Love -Handgemacht mit Liebe

Wenn das keine Einladung ist, sich auf denWeg zu machen!

Choco del Sol auf der Rochsburg im schönen Muldental

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Im September 2015 ist Choco del Sol in einneues zu Hause umgezogen. Die Räume im alt-ehrwürdigen und weithin bekannten SchlossRochsburg im schönen Muldental bieten Peggy& Patrick die Möglichkeit, ihre Träume weiterwahr werden zu lassen. Künftig sind z.B. ver-schiedenste Veranstaltungen geplant: Schoko-seminare, Schoko & Kräuter, Schoko & Wein -Lesungen, Musik- und Kleinkunstabende, Kin-derevents, Schulprojekttage, Firmenfeiern, Tou-rismusfördernde Projekte…(bitte rechtzeitigreservieren!) Dafür ist auch ein behindertenge-rechter Zugang gewährleistet.

Natürlich sind wie bisher selbst hergestellteSchokolade, Kakaobohnen, ständig neue Scho-koladenkreationen und Kakaoschalen-Tee undmehr im Angebot.Als Gast können Sie Ihre Neugier zur Schokola-denherstellung in Seminaren oder Firmen-Rundgängen stillen und dabei den beiden Visi-onären Löcher in den Bauch fragen. Teilnehmerder Schokoladen-Seminare gehen auf eine au-ßergewöhnliche Genusstour und kreieren Ihreeigene Schokolade - und zwar "bean to bar":von der Bohne zur fertigen Tafel.

In der gläsernen Manufaktur sehen Sie, wieaus den Kakaobohnen leckere und gesundeSchokolade entsteht. Mit der Hand wird derflüssige Kakao in Formen gegossen und nachder Abkühlung jede einzelne Tafel mit viel Liebeverpackt.

Zum Belize-Projekt sagen Peggy & Patrick: "Wirwollen den Kakaobauern einen fairen Preis ga-rantieren. Deshalb gibt es keine Zwischenhänd-ler, und so können wir erheblich zur Verbesse-rung der Lebenssituation der oftmals noch im-mer benachteiligten indigenen Bevölkerung inBelize beitragen. Wir kaufen nur Bio-Premium-Trinitario-Kakaobohnen. Dafür bezahlen wir qualitätsbasierte Prämien,die einem Vielfachen des von Fair Trade Organi-sationen geforderten Minimumpreises entspre-chen. Auf diese Weise möchten wir unseren Bei-trag leisten für eine nachhaltige Zukunft der Bau-

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AnuKan-AusbildungGanzheitlich-sinnliche Berührungskunst Teil 1 Für Wachstum & SelbstheilungStart: 4. März 2016 - 6. März 2016Was ist AnuKan? AnuKan ist System, wonach sinnliche Berührung gut beschrieben, vermitteltund erlernt werden kann. Es ist eine Massageart, die den Menschen auf allen Ebenen berührenmöchte und auch sinnlich-erotische Empfindungen zulässt. Der Name AnuKan steht für einehohe Qualität und dient dazu, diese besonderen Standards schützen zu können. Diese 6-teilige umfassende Massageausbildung mit sehr hohem Selbsterfahrungsanteil ist geeig-net für Masseurinnen und Masseure, Therapeuten und Heilpraktiker und Menschen, die gernberühren und berührt werden.Infos & Anmeldung unter: www.sinnes-art-seminarzentrum.de Tel. 0351-4224602

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Aumakua ~ AhnenwegeOhne unsere Ahnen sind wir alle Nichts

Die meisten Familien haben in ihrer Geschichte viel Leid, Opfer und Vertreibung durchleben müssen. Offene Wunden begleiten daher, oft unbewußt das Leben der heutigen Menschen. Dazu wird am 30. Januar 2016 ein Tageskurs angeboten, welcherweit über das des Familienstellens hinausgeht und eine spätere Grundlage dafür darstellt/ darstellen kann. Denn es geht um die ursprüngliche Anbindung an die Ahninnen und Ahnen.

Ohne zu wissen wer sie waren, wo sie herkamen, was sie taten, verlieren wir uns im unendlichen Gefüge der Zeit. Rasen übers Land, über die Erde von einem Ort zum anderen, Verfallen im Kaufrausch, Alkohol, Eßsüchten etc.. Es bedeutet einfach Heimatlos zu sein.

Inhalt: Die Ahnen des Himmels ~ Die Ahnen der Erde und die Heilung der Ahnen ~ Ahnenwege ~ Verhaltensmuster ~ Stammbaumliste ~ Lösung alter Muster ~ Zukunftsplanung

Infos & Anmeldung unter: erde.mensch.haus@arcor.de Tel. 0152 - 59 15 46 75

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Zentrum für Energie- und Körperarbeitwww.balance-dresden.info Hüblerstraße 17 ~01309 Dresden

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Das Team Wunschfigur hat am 1.10.2015 dieneuen Behandlungsräume in der Arno-Nitzsche-Straße 45A eröffnet. Die LDT® ist zurModellierung der Figur an klassischen Pro-blemzonen wie Bauch, Hüfte, Taille, Rücken,Beine & Po gedacht. Diese Zonen werdenmeist durch Sport und Diät nicht zufriedenstel-lend beeinflusst. Die LipoDermo™ Technology kombiniert nie-derfrequenten Ultraschall zur Auflösung vonFettzellen mit Vakuum-Massage zur Hautstraf-fung. Das freigewordene Fett wird durch diekörpereigene Lipolyse in Energie umgewandeltund verbraucht - die festen Bestandteile der auf-gelösten Fettzellen werden über das Lymph-system durch natürliche Stoffwechselvorgänge

ausgeschieden.

Die Behandlung ist für alle Frauen und Männerab 18 Jahre geeignet. Schwangere, stillendeMütter, Menschen mit bestimmten Erkrankun-gen sowie Metallimplantaten im Behandlungs-gebiet dürfen sich dieser Behandlung nicht un-terziehen. In einem Vorgespräch werden Fra-gen oder Kontraindikationen ausführlich be-sprochen. Die Behandlung ist auch eine alter-native zur Fettabsaugung. Sie ist schmerzfrei und wird sogar als ange-nehm empfunden. Es entstehen keine Ausfall-zeiten, keine Operationsrisiken und außerdemkostet sie wesentlich weniger (198 € pro Behandlung).

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Beitrag 25

Trommelgeflüster

26 Ernährung Beitrag

Liebe Leser/innen des Trommelgeflüsters,was ist aus ayurved. Sicht zu beachten, da-mit das was ich esse, auch optimal zu mei-ner Gesunderhaltung beiträgt?Grundsätzlich sieht Ayurveda jeden Menschenals einzigartiges Wesen an. Und jeder hat seineeinzigartige Verteilung der Wirkprinzipien derElemente in seinem Körper-Geist-Seelensys-tem. Diese bioenergetischen Prinzipien sind ent-standen aus der Gewichtung der 5 Elemente inunserem System. So setzt sich das WirkprinzipVata aus den leichtesten Elementen Äther undLuft zusammen. Es hat die Eigenschaften leicht,kalt, trocken, rau, beweglich, feinstofflich, nichtschleimig. Das Wirkprinzip Pitta setzt sich ausden Elementen Feuer und leicht öligem Wasserzusammen und hat die Eigenschaften, heiß,scharf, sauer, spitz, durchdringend, beweglichwie Wasser und leicht. Das Wirkprinzip Kaphasetzt sich aus den schwersten Elementen Erdeund Wasser zusammen und hat die Eigenschaf-ten, schwer, kalt, stabil, unbeweglich, schleimig,weich und süß. Durch die Verteilung der Elemente in uns undebenso im Tagesverlauf agiert manches Wirk-prinzip stärker oder schwächer. Kapha von 6 -10 Uhr, es fällt schwer aufzustehen, Pitta von 10- 14 Uhr, die Zeit, in der wir gut verdauen, Vatavon 14 - 18 Uhr, wo Sport und Spiel gelebt wer-den, Kapha von 18 - 22 Uhr, wo wir träge undmüde werden, Pitta von 22 - 2 Uhr, wo dieGewebe neu gebildet werden, Vata von 2 - 6Uhr, wo die Nährstoffe zu den Zellen transpor-tiert werden.

Welche Rolle spielen die Jahreszeiten?Die Verteilung der Wirkprinzipien haben wir ana-log in den Jahreszeiten des Ayurveda, nach des-sen Sichtweise es einen 6-teiligen Zyklus gibt.So wirkt im Frühjahr das Prinzip Kapha unddavon hauptsächlich der Anteil des Wassers.Wie, wenn der Schnee im Frühjahr zu Wasserschmilzt, verflüssigen sich dann die strukturellenAnteile und können so leichter ausgeschiedenwerden, die beste Zeit für Entschlackung undEntschleunigung. Danach geht es über in denfrühen und späten Sommer, wo das Prinzip

Pitta seinen Höhepunkt im Juli und August er-fährt. Hier wirkt die Wärme austrocknend unddas System erhitzend. Jetzt sind Ruhe undKühlung des Systems erforderlich. Dannkommt der Übergang zum Herbst und frühenWinter, wo das Prinzip Vata vorherrscht. DerWind bläst stärker, es wird kälter und die Hitzedes Sommers kann den Körper und Geist ver-lassen. Diese Zeit eignet sich besonders fürneue Vorhaben im Leben und auch ganz spezi-ell zur Ausleitung von Toxinen und für die Stär-kung des Immunsystems. Mit dem spätenWinter schließt sich der Kreis. Hier ist wieder-um das Prinzip Kapha aktiv und diesmal derAnteil Erde. Es wird Struktur aufgebaut, um inder kalten Jahreszeit genügend Substanz ge-gen Kälte, Schnee und Eis zu haben.Und genauso wie es den Jahreskreis der Wirk-prinzipien gibt, so gibt es einen Lebenskreis derWirkprinzipien, der in einem ganz bestimmtenLebensabschnitt wirkt. So wirkt Kapha von derGeburt bis ca. zum 16. Lebensjahr, d.h. vielSchlaf für die Kinder und eine strukturbildendeLebensweise im Elternhaus. Pitta wirkt vom 16.bis 60. Lebensjahr, die Lebenszeit für Grün-dung von Familie, berufliche Ausrichtung undAktivität an sich. Vata wirkt vom 60. Lebens-jahr bis zum Lebensende, wo viele Dinge ge-lebt werden, die schon immer mal erträumtwurden. Und so ist es aus ganzheitlicher ayur-vedischer Sicht für jeden Menschen möglich,die passende Nahrung für seine derzeitige Le-bensphase zu finden.

Ein kleines Beispiel: Eine Frau zwischen 35und 40, im Herbst, mit einem vorherrschendenWirkprinzip Vata, möchte für sich die passendeNahrung für eine Abendmahlzeit finden. Wieschaut Ayurveda? Derzeitiges vorherrschen-des Wirkprinzip = Vata / Jahreszeit Herbst =Vata / Lebensalter 35 bis 40 Jahre = Pitta /Tageszeit 18 Uhr und später = Kapha Dieser Frau empfiehlt Ayurveda ein Abendes-sen, dass warm, befeuchtend, nährend, be-ruhigend und befriedigend ist. Wie geht das? Mit einer Abendsuppe ausnährenden und stärkenden Gemüsesorten, wie

Gesunde Ernährung aus ayurvedischer Sicht (Teil 1)

Trommelgeflüster

Beitrag Einsiedel 27

ßen. Am Abend gibt es eine stärkende undbefriedigende Abendsuppe aus den Gemüsendes Winters oder ayurvedischen Kartoffelnoder Kürbis aus dem Backofen.

Diese Gerichte, u.a. mehr, werden wir inmeinen Kochkursen am 17.11. & 21.11.15zubereiten. Wer sich bereits Appetit holenmöchte, darf gern die Menüfolge nachlesenauf http://praxis-seelenharmonie.com undsich dort schnell noch anmelden.

Zu allen Mahlzeiten reicht man im AyurvedaChutneys. Das sind Dips, die alle sechs Ge-schmacksrichtungen enthalten und je nachJahreszeit zubereitet werden. Im Winter ent-halten sie Früchte, die hier wachsen, und win-terliche Gewürze. So z.B. ein wunderbar har-monisierendes Apfel-Chutney.

Hier die Zutaten für 6 - 8 Personen:6-8 getrocknete Datteln / 4 kleine oder 2 großeÄpfel / 1 kleine rote Chilischote / ein Stück fri-scher Ingwer / den Saft einer ganzen Orange / 1TL Ghee / 1 MSp. Zimt / 1 MSp. Nelkenpulver / 1TL Kreuzkümmel ganz geröstet / ½ TL Kurkuma/ ½ TL Koriander gemahlen / 1 TL Tamarinde /Himalayasteinsalz und ZitronensaftZubereitung: 1. Die getrockneten Datteln vier-teln und in den Saft einer ganzen Orange für 3-4Stunden einlegen. 2. Das Ghee in einem Topf er-hitzen, Kreuzkümmelsamen anmörsern und hin-zufügen. 3. Jetzt die klein geschnittene Chili-schote und Ingwer zufügen und leicht anbräu-nen. 4. Die Äpfel vierteln, Gehäuse entfernen,und in kleine Stücke schneiden. 5. Die eingewei-chten Trockenfrüchte untermischen, ca. 2 Min.köcheln lassen. 6. Nun die Apfelstücke hinzufü-gen, ca. 2 Min. köcheln lassen. 7. Salz, Zimt- undNelkenpulver, sowie alle anderen Zutaten dazu-geben. 8. Ein paar Spritzer Zitronensaft zufügen,abschalten und mit dem Mixstab grob pürieren.In ein Glas gefüllt, kalt stellen.

Für Ihre Fragen rund um das ThemaAyurveda (z.B. auch jetzt zu empfehlendewärmende Ölmassagen mit Kräuterölen)stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen alles Gute für den Restdes Jahres 2015 und verbleibe herzlichstIhre Steffi Nolte

Trommelgeflüster

Kürbis, Auberginen, Möhren, Okras, rote Beete,Spargel, Zucchini und Kartoffeln. Mit dazu-gehörigen Gewürzen, wie Zimt, Ingwer, Nelke,Muskatnuss, Kreuzkümmel, Fenchel, Safranund Ajwain. Und dazu ein gesundes Fett, dasGhee, in dem die Gewürze sanft angeröstet wer-den, damit sie ihre ganze Wirkbreite für alle Sin-ne voll entfalten können. Das ergibt ein ausge-wogenes Abendessen, welches alle Einfluss-faktoren berücksichtigt.

Welchen Speiseplan empfiehlst Du allenKonstitutionstypen? Diese Jahreszeit ist vonVata und Kapha dominiert. Das heißt, jetzt soll-ten vor allem erwärmende und stabilisierendeNahrungsmittel und Gewürze verwendet wer-den. Jetzt ist der Genuss von rohen und kaltenNahrungsmitteln gänzlich zu vermeiden. Nur,wer über ein starkes Verdauungsfeuer verfügt,kann im frühen Winter zur Mittagszeit noch einwenig Rohkost zu sich nehmen. Obst und Früch-te sollten von süßem Geschmack sein und ge-dünstet verzehrt werden.

Ein Frühstück mit in Ghee gedünsteten Äpfelnmit Kardamom, Zimt, Nelke, Sternanis, etwasIngwerpulver, einer Messerspitze Muskatnussund ein paar Rosinen oder getrockneten Cran-berries, ist ein Genuss für alle Sinne und bieteteinen hervorragenden Start in den Tag.Zur Mittagszeit sollte hauptsächlich das Eiweißverzehrt werden, dass in Form von Hülsenfrüch-ten als Dalgericht mit den erwärmenden und ver-dauungsfördernden Gewürzen, Kreuzkümmel,Kurkuma, Nelke, Lorbeer und Hing, sowie mitreichlich Ghee zubereitet werden soll. Dazu reichtman Basmatireis und gedünstetes Gemüse.Am Nachmittag ist ein aromatischer Chai mitkleinem Gebäck (nicht aus Weizen gebacken)sehr zu empfehlen. Für den Chai für 4 Personen nimmt man:1 Liter Wasser, 4 EL Rohrohrzucker, 2 EL Yogitee,2 TL Schwarztee oder alternativ zum SchwarzteeLöwenzahnwurzel mit Zitronengras, 3 Gewürz-nelken, 1 Ceylon-Zimtstange, 2 Sternanis, 10 Kar-damomkapseln, 200 ml Mandel-, Reis- oderHafermilch u.s.w. Alles zusammen zum Kochenbringen, 10 Min. köcheln lassen und noch weitere3-5 Min. ziehen lassen, dann abseihen und genie-

28 Irische Elfenmärchen ~ Das stille Volk

Das weiße KalbIn Tipperary liegt ein Berg so seltsam gestaltet,wie einer auf der Welt. Seine Spitze besteht auseiner kegelförmigen Kuppe, auf der ein kleinesHaus zur Erlustigung in den Sommertagen auf-gebaut war, das jetzt auch verödet sein mag. Be-vor man aber jenes Haus baute oder einen Ack-er besäte, war dort ein geräumiger Weideplatzeingehegt, wo ein Hirte Tag und Nacht seineHerde hütete. Grund und Boden gehörte vonAlters her den Elfen und die verdroß es, daß derRasen, auf dem sie sonst behend und luftig um-her gesprungen waren, von den schweren Klau-en der Ochsen und Kühe zertreten wurde. DasGebrüll der Herde klang ihren Ohren unerträglichund die Königin des Volkes entschloß sich end-lich selbst, die Ankömmlinge wieder zu vertrei-ben. Als die Erntenächte kamen, der Mond überden Berg sein Licht ausgoß, das Vieh still undgesättigt auf dem Boden lag und der Hirte, in sei-nen Mantel eingewickelt, hin und her sinnendsich der Gesellschaft der Sterne erfreute, dieüber ihm flimmerten, da zeigte sie sich in ver-schiedenen, aber immer häßlichen und furchtba-ren Gestalten vor ihm tanzend. Einmal erschiensie als ein mächtiges Roß mit Adlerflügeln undeinem Drachenschweif, laut zischend und Feuerausatmend. Plötzlich verwandelte sie sich in einkleines Männchen, lahm an einem Bein, mit ei-nem Ochsenkopf und von einer lodernden Flam-me umkreist. Dann war sie ein großer Affe mitEntenfüßen und schlug ein Rad dazu, wie einwelscher Hahn. Aber ich könnte tagelang er-zählen, wenn ich sagen sollte, was für Gestaltensie noch annahm. Sie brüllte, oder wieherte, oderblöckte, oder heulte, oder krächzte, wie bishernoch niemand auf der Welt hatte brüllen, wie-hern, blöcken, heulen oder krächzen hören. Derarme Hirte bedeckte sein Gesicht, aber was halfihm das! Sie hauchte ihn nur einmal an und dasStück Mantel, das er mit aller Kraft vor die Augendrückte, war weggeblasen; nun stand er da, ohnesich zu rühren; nicht einmal seine Augen konnteer zuschließen; von unbekannter Macht gefes-selt, mußte er diese schrecklichen Gesichteanstarren, bis sich sein Haar aufrecht erhob unddie Zähne im Munde klapperten. Das Vieh aberriß wütend aus, als wäre es von Bremsen gesto-chen und der Spuk dauerte, bis die Sonne überden Hügel schien. Die armen Tiere magerten aus

Mangel an Ruhe ganz ab, auch wollte das Futterbei ihnen nicht anschlagen; dazu kam ein Unfallauf den andern. Keine Nacht verging, daß nichteinige Stücke in einen Sumpf fielen, lahm wurdenund gar umkamen; oder sie gerieten in den Flußund ertranken. Kurz die Unfälle nahmen kein En-de und was die Sache noch schlimmer machte,es war kein Hirte mehr zu finden, der nachts beidem Vieh bleiben wollte. Eine einzige Erschei-nung des Geistes reichte hin, auch dem Unver-zagtesten die Besinnung zu rauben. Der Eigen-tümer des Weideplatzes wußte nicht, was er an-fangen sollte. Er bot doppelten, dreifachen, javierfachen Sold, aber kein Geld konnte jemandbewegen, dem Grausen sich auszusetzen, dasder Anblick des Geistes erregte. Sie selbst freutesich über den glücklichen Erfolg ihres Unterneh-mens und ließ mit ihren Quälereien nicht nach.Da die Herde immer kleiner wurde und keinMensch mehr wagte, in dem Bereich der Geisterzu verweilen, so kam das stille Volk in großer An-zahl zurück. Jetzt sprangen sie wieder so lustig,wie sonst umher, berauschten sich an den Tau-tropfen der Eicheln und feierten ihre Feste unterden geräumigen Schirmen der Pilze.

Der arme, verwirrte Landmann wußte um seinLeben keinen Rat. Sein Vermögen nahm vonTag zu Tag ab, seine Leute waren in Furcht ge-jagt und der Termin, wo er die Pacht bezahlensollte, rückte herbei. Was Wunder, daß er ganztrübselig aussah und sorgenvoll auf der Land-straße dahin wandelte.Nun lebte in der Gegend ein Mann, namensLorenz Hulahan, der blies die Pfeife besser alsirgend einer in funfzehen Kirchensprengeln. Eintoller Rauschenblatt war Lorenz, aber sich fürch-ten, das hatte er noch nicht gelernt. Reichte ihmjemand eine gute Herzstärkung, so nahm er esmit dem Teufel selber auf. Er hätte sich einemwütenden Ochsen entgegengestellt und alleingegen einen ganzen Jahrmarkt geschlagen.Diesem Lorenz begegnete der Pächter einmalauf seinen sorgvollen Gängen, und auf die Fra-ge was denn die Ursache seines Kummer sei,erzählte er ihm sein Mißgeschick.

"Wenns weiter nichts ist", rief Lorenz, "so gebt euerm Herzeleid den Abschied! Wären noch

Trommelgeflüster

Irische Elfenmärchen ~ Das stille Volk 29

mehr Elfen auf dem Berg, als Kartoffelblüten inEliogurty, sie sollten mich nicht in Furcht jagen.Ich müßte ja ein rechter Bärenhäuter sein, ich,der ich keinen Menschen mit Fleisch und Beinfürchte, wollte ich vor einem solchen Balg vonGespenst nur daumensbreit zurückweichen."

"Rede nicht so frech, Lorenz", erwiderte derandere, "du weißt nicht, wers mit anhört, dochwenn du deine Worte wahr machst und meineHerde eine Woche auf dem Rücken des Bergshütest, so soll deine Hand in meine Schüsseltauchen, so lange bis die Sonne zu einem dün-nen Lichtchen herabgebrannt ist."

Der Handel ward abgeschlossen und als derMond hinter dem Felsen hervorkam, stiegLorenz auf den Berg. Der Pächter hatte ihm erstvorgestellt, was das Haus vermochte, auch miteinem frischen Trunk sein Herz gestärkt. Lorenznahm oben seinen Sitz auf einem großen Steinunter einer Höhle, den Rücken gegen den Windund holte seine Pfeifen hervor. Er hatte nochnicht lange darauf geblasen, als sich die Stimmeder Elfen hören ließ, tönend wie ein leiser Stromvon Musik. Nun aber brachen sie in lautes Ge-lächter aus und Lorenz konnte deutlich einensagen hören: "Was, wieder ein Mensch in demElfenkreis! geh hin, Königin, und laß ihn seineVerwegenheit fühlen!"

Sie flogen fort und Lorenz fühlte, wie sie gleicheinem Mückenschwarm vorbeizogen; als er auf-blickte, sah er zwischen sich und dem Mond ei-ne große, schwarze Katze, die auf den Spitzenihrer Pfoten stand, einen krummen Buckelmachte und miaute, daß es klang, wie das Ge-räusch einer Wassermühle. Dann schwoll sie aufbis zu den Wolken und auf ihrem linken Hinter-bein sich herumdrehend wirbelte sie so lange,bis sie auf den Boden fiel, von welchem siein der Gestalt eines Lachses aufsprang, der eineder eine weiße Binde um den Hals hatte und einpaar Stulp-Stiefel an.

"Nur zu, mein Schatz", sagte Lorenz, "willst dutanzen, so will ich pfeifen!" und setzte an.

So verwandelte sie sich bald in dieses, bald injenes Ungeheuer, aber Lorenz blies immer zu,ohne sich irre machen zu lassen. Zuletzt verlorsie die Geduld. Sie verwandelte sich in ein Kälb-

chen, so weiß wie Milch und mit Augen so sanft,wie die meiner Liebsten. Sie kam spielend undschmeichelnd herbei und dachte ihn in der Gütevon seinem Geschäft abzubringen und ihm danneinen Streich zu spielen; aber Lorenz war nichtzu überlisten und als sie herankam, setzte erseine Pfeifen ab und sprang auf ihren Rücken.

Wenn du von dem Gipfel des Elfenberges west-wärts nach dem Weltmeer schaust, so erblickstdu den königlichen Fluß Shannon, wie er, gleicheiner See sich ausbreitend, in stolzem Laufdurch die Stadt Limerick fließt, um sich endlichmit dem Ozean zu vermischen. Der Mond schi-en hell und glänzend über das ferne Gebirg.Fünfzig Boote schwammen hin und her auf demlieblichen Strom und der Gesang der Fischerstieg fröhlich von den Ufern in die Höhe.

Lorenz saß, wie ich schon erzählt habe, auf demRücken des weißen Kalbs und die Elfin wollteihren Vorteil nutzen. Von der Spitze des Bergssprang sie in einem Satz über den FlußShannon hinweg, durchflog in einer Sekundedrei volle Stunden und sich auf einem entlegnenDamm niederlassend, schlug sie aus und warfden Lorenz auf den weichen Rasen.

Sie betrachtete ihn einen Augenblick, dannnahm sie ihre wahre Gestalt wieder an undsprach: "Lorenz, du bist ein tüchtiger Bursche,willst du den Weg auch wieder zurück machen?"

"Freilich", antwortete er, "wenn Ihr es zufriedenseid." Sie verwandelte sich wieder, Lorenz setz-te sich auf den Rücken des weißen Kalbs undmit einem zweiten Sprunge waren sie auf derBergspitze zurück.

Da sprach die Elfin in ihrer natürlichen Gestalt:"Du hast dich so unerschrocken gezeigt, Lorenz,daß, solange du die Herden hier auf diesemBerg hütest, du weder von mir noch einem dermeinigen sollst gestört werden. Der Tag däm-mert, geh hinab zu deinem Herrn und sage ihmdas; und wenn du noch sonst einen Wunschhast, will ich ihn erfüllen." Sie verschwand.

Die Elfe hielt Wort. Solange Lorenz lebte, zeigtesie sich nicht auf dem Berg. Aber er ward ihrauch nicht durch Bitten lästig. Jacob & Wilhelm Grimm/Kassel 1823/ gemeinfrei

Trommelgeflüster

30 Saalfeld/ Thüringen Anzeige

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Beitrag Lichtenau 31

Die Vorstellung, dass Lernen und Bewegung rei-ne Kopfsache sind, ist in unserer Kultur tief ver-wurzelt. Lernen findet im Kopf statt, schließlichsitzt dort das Gehirn. Lange hat die Wissen-schaft versucht, Aufklärung über den menschli-chen Geist zu erlangen, indem sie die Erkennt-nisse aus der Erforschung und Beobachtung desGehirns zusammentrug. Übersehen wurde, dasslernen, denken, kreatives und intelligentes Han-deln nicht nur im Gehirn stattfinden, sondern Pro-zesse sind, an denen der gesamte Körper betei-ligt ist. Empfindungen, Bewegungen, Emotionen grün-den im Körper. Menschliche Qualitäten, die wirdem Geist zuschreiben, können nicht getrenntvom Körper existieren. Doch, wenn wir für dasLernen günstige Bedingungen schaf-fen, dann gilt Denken als körperloserProzess. Diese Auffassung ist - leider -auch Grund-lage unserer pädagogi-schen Theorien und Alltag an deutschen Schulen. Gleichzeitig ist das eine Praxis, die Kindern dasLernen unnötig schwer macht, Lernerfolge be-hindert und eine Menge geistiges Potential un-genutzt liegen lässt.

Wenig Bewegung = dumm? Klingt provokant undso einfach ist es sicher nicht, doch es geht in die"richtige Richtung". Seit Ende der 90-er Jahre istbekannt, dass das Gehirn in der Lage ist, neueNervenzellen zu produzieren. Die s.g. Neuroge-nese findet in einem Teil des limbischen Sys-tems, dem Hippocampus, statt. Der Startschussdafür ist nichts anderes als Bewegung:. Dasallein reicht aber noch nicht. Damit die neuenNervenzellen überleben, brauchen sie geistigeHerausforderungen und zwar ständig aufs Neue!Leichte Bewegungen kombiniert mit einfachenAufgaben bringen unser Gehirn so richtig inSchwung. Versuchen doch mal, mit der Hand ei-nen Rhythmus zu klopfen und gleichzeitig einWort zu buchstabieren. Es kommt gar nicht sosehr darauf an, dass es richtig gelingt. Allein eszu versuchen, ist schon eine Herausforderung. Und wer nun denkt, das ist doch nur etwas fürjunge Gehirne, der liegt - Gott sei Dank - falsch.Die Neurogenese funktioniert lebenslang undsorgt dafür, dass unser Gehirn sogar bis ins ho-he Alter formbar bleibt. Neben der Unterstützung

der Neurogenese hat Bewegung noch ein paar-positive Nebeneffekte. Bewegung setzt Energiefrei. Bewegung löst Denkblockaden, aktiviert gei-stiges Potential und hilft, neues Wissen zu ver -ankern. Was für Möglichkeiten sich damit für unserSchulsystem ergeben könnten!Dabei ist der Gedanke, Schule mit Bewegung zuverbinden, nicht neu. Maria Montessori war eineglühende Verfechterin dieser Theorie.Nach ihrerAuffassung war die Bewegung wichtigste Kom-ponente für die Entwicklung der Intelligenz einesKindes. Auch in der Waldorfpädagogik spielt Be-wegung eine Rolle. Im klassischen Schulsystem hingegen verbindenwir das Lernen ganz selbstverständlich mit stillsit-zen.Doch wir schicken nicht nur den Kopf in dieSchu-le, es kommt das ganze Kind. Kinderhaben nun mal einen völlig natürlichen Bewe-gungsdrang. Bewegung ist ein Grundbedürfnisgenau wie es-sen und trinken. Kein Menschkäme auf die Idee, Kindern in der Schule essenund trinken zu verbieten. Müssen Kinder lange still sitzen, folgen sie ih-rem Bewegungsdrang und fangen an, auf demStuhl herumzurutschen oder zu kippeln. Das ver-leitet so manchen Lehrer dazu, die DiagnoseADHS ins Spiel zu bringen. Bis etwa 12 Jahre haben Kinder ein inneres Be-dürfnis nach Bewegung. Gesonderte Motivationist also nicht nötig. Im Gegenteil! Leider kommenSpaß am Sport und Lust zur Bewegung in Schuleund Erziehung viel zu kurz. Statt grundsätzlichBewegung zu fördern, bewerten wir die sportli-chen Leistungen der Kinder und sorgen in vielenFällen damit dafür, dass die Motivation zur Bewe-gung systematisch erstickt wird. Einem Kind istes doch grundsätzlich egal, wie hoch es kletternoder wie weit es springen kann. Es versucht eseinfach nochmal. So haben wir alle laufen gelerntund sind für die vielen gescheiterten Versuchetrotzdem gelobt worden. Es ist erschreckend. Ein Schüler hat heute biszur Klasse 9 ca. 1200 h sitzend in der Schule undca. 1600 h in seiner Freizeit vor dem Bildschirmverbracht! Spielplätze in Wohngebieten stören, denn Kin-der spielen nun mal nicht geräuschlos. Dabeikann man beim Spielen sogar eine Menge für dieSchule und fürs Leben lernen, ganz nebenbeiund vor allem mit allen Sinnen. : Bianca Brieke Lerncoach nlpaed, Lichtenau

Lernen & Bewegung … was hat das miteinander zu tun?

Trommelgeflüster

32 Wechselburg Anzeige

Trommelgeflüster

damit das Projekt "Torhaus" nicht auf halbemWege zum Stillstand kommt.

Aus diesem Grund bieten wir mit einem Kon-zert allen Interessierten, die unser Projekt Tor-haus unterstützen möchten, einen besonderenKunstgenuss an und wären für eine Spendesehr dankbar. Für alle diejenigen, die nicht zumKonzert kommen können, aber spenden möch-ten sei hier die Bankverbindung des Vereinsgenannt:

Kontoinhaber: Verein der Freunde des Klosters Wechselburg e.V.

IBAN: DE03 7509 0300 0008 2990 99BIC: GENODEF1M05Bank: LIGA BANK eGStichwort: Torhaus Konzert

Unser Dank gilt der Gruppe "HÖREKA" mitVolker Lauckner, Andreas Brinsa und JanHeinke, die zum dritten Mal mit außergewöhnli-chen Klanginstrumenten die Basilika kontrol-liert zum Schwingen bringen werden.

Der Verein der Freunde des Benediktinerklos-ters Wechselburg hat sich zum Ziel gesetzt,das äußere Torhaus in Wechselburg, sozusa-gen den Zugang vom Markt zu Basilika undKloster, für das bestehende Jugend- und Fami-lienhaus nutzbar zu machen.

Für die Erweiterung der Angebote werden drin-gend Einzel- und Zweibettzimmer benötigt.Diese sollen in diesem Torhaus geschaffenwerden. Der ursprüngliche Zustand war auchfür den Ort Wechselburg kein Aushängeschild.Mit einer neuen Nutzung wird die Vielfalt derAngebote im Jugend- und Familienhaus sichweiter erhöhen und dem Bedarf Rechnung tra-gen.

Der erste Teil des Weges ist dabei erfolgt, dieSicherungsmaßnahmen für das Objekt sind ab-geschlossen. Inzwischen wurde der zweite Bau-abschnitt begonnen und die Erfolge am Bausind augenscheinlich, aber der Weg ist nochweit. Neben Fördermitteln des Freistaates, desKlosters Ettal, des Bistums und vielen privatenSpenden werden noch weitere Mittel benötigt,

Benefizkonzertzugunsten des Torhausausbaus am Kloster Wechselburg

Beitrag & Anzeige Dresden & Chemnitz 33

Trommelgeflüster

Naturheilkunde aus dem WaldMedizin der Mutter Erde 3

Nachdem der erste Kurs durchgeführt wurde, zeigte sich

einerseits das bestehende Interesse mehr über die ge-

heimnisse des Waldes und des Lebens zu entdecken. Und

anderseits die große “Wissenslücke” bei den Teilnehmer/in

en. Wir alle sind scheinbar so gut versorgt mit den täglichen

Produkten, daß wir sogar vergessen haben wie abhängig

wir inzwischen geworden sind. Eine Art Lemminge, die kau-

fen, konsumieren ohne großartig darüber nachzudenken.

Eine endlose jagt nach dem “lieben” Geld. Doch das Geld

ist nur Papier mit einem Druckwert von 2 Cent, egal was

darauf steht!

Sich erinnern, Wissen zu tauschen, es weiter geben, auch

im Tausch gegen Sachwerte, mit der Natur in Kontakt tre-

ten heißt letztendlich mit sich in Kontakt treten. Das Leben

in seiner ganzen Fülle zu kosten, zu entdecken. Neu und

doch irgenwie so bekannt unendlich vermißt, das wir uns

auf dem Wege zur Heilung sehr oft ins nichts verlieren.

Natur pur, auf der Erde, mit beiden Beinen erleben bringt

Heilung auf allen Wegen und Ebenen. Natur hat Zeit und

dementsprechend dauert auch eine individuelle Heilung.

Bäume tragen ihr uraltes wissen in sich udn warten nur

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Chemnitz/ Dresden

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Termineinträge 35

monatliche Termine

Jeden ersten Sonntag im Mo-nat trommeln wir auf der großenRahmen-Trommel. Wir singen in-dianische, indische, afrikanischeLieder... Leiter: Mirko LuckauAnmeldung by Roberto: EnderwitzA.R.

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Chemnitz

Seminare mit Birgit Yameira TeßmannMediale Lebensbegleiterin

"Fülle ist für alle da" 13.11.und 14.11.15 freitags 18.00 - 21.00 Uhr samstags 10.00 - 17.00 Uhr Ort: Praxis für seelisch-energetisches Heilen, 09235 Burkhardtsdorf, Am Markt 2 b

Anmeldung unter: 03721 - 2738038 www.facebook.de/lebensfreudetessmann

SeminareBurkhardtdorf

Sonnenzentrum Waldenburg

03.11.15 Meditative Kreistänzemit Claudia Winkler, 19-21 Uhr

07.11.15 Bewegen…Fließen…Spüren...SeinTanz-und Bewegungsworkshopmit Tanztherapeutin Adeline Herden,10-16 Uhr

10.11.15 Kreativ zur Ruhe kom-men... Workshop mit ClaudiaWinkler sowie Holz, Papier,Farbe u. viel Muse…18-20 Uhr

17.11.15 Räuchern mit heimi-schen Kräutern Workshop mitPhytologin Grit Tetzner, 19-21Uhr

26.11.15 Klangreise mit RuthRöller und ihren Klangschalenund Gongs, 19-21 Uhr

01.12.15 Meditative Kreistänze,19-21 Uhr

Mehr Infos und Anmeldung unterwww.sonnenzentrum-massage.deoder 03763-5039105

Termine mit Manuela Wende imim Zellharmonie Vital- u.Gesund-heitsstudio im FreibadWaldenburg:

Montags 18.30 UhrEnergyDance® (Termine in anderenOrten siehe www.zellharmonie.de)

Fr, 06.11.15 ab 19 UhrKlangreise mit Klangschalen,Gongs, Zimbeln...

Freibad - Waldenburg

05.12, 21.12. WSW/ 31.12.2015

Schwitzhütten stehen für Klar-heit, Reinigung, Ahnen, Dank-barkeit für die Heilung von“Mutter Erde”. Und als Vorberei-tung für das was noch kommt!

Bitte ab 18:30 Uhr da sein... Beginn ca.19:45 Uhr Ort: 01731 Klein Kautzsch/Dresdenby:Roberto: Enderwitz A.R.

Tel: 0152 - 59 15 46 75 Email:erde.mensch.haus@arcor.de

Schwitzhütten erleben

Qi Gong Waldenburg

3-jährige Ausbildung zumQi Gong KursleiterSchnupperseminar 23.1.- 24.1.2016, 01277Dresden Kipsdorfer Str.100 Heidi Klebrowski 0173 7369 808info@heidi-chi.dewww.heidi-chi.de

wöchentliche Termine

Termine mit Manuela Wende im Yoga- u. Gesundheitsstudio In Balance Hohe Str. 5 in Hartmannsdorf

Sa, 07.11.15von 10 bis 13 UhrSauerteig-Brotbackkurs

Sa, 21.11.15 und Sa, 12.12. 10 - 11 Uhr Energy Dance®

Sa, 21.11.15ab 13 Uhr Klangreise mit Klangschalen, Gongs, Zimbeln...

Dresden

Hartmannsdorf

Naturheilverein Chemnitz

Trommelgeflüster

8. Frauenmesse "Bella Vita"Chemnitz am 19/20.03.16 Motto: "Vom LEBEN berührtSEIN". Über 50 Aussteller,ganztägige kostenloseVorträge & Workshops,BühnenprogrammFrühbucherrabatt 10% bei Anmeldung bis 30.11.15 für Aussteller Kontakt:Bella Steudel,0371/4447889, bellakalima@aol.com

Frauenmessein Chemnitz

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Ausbildung

QiGong, Lebensberater,Entspannungstrainer, Schamanische TechnikenReiki, Elke Heinze-GrünerTel.-Nr. 0371-37449051www.gruenevilla.de

Aura-Soma Farbsystem

Neu!Marianne Ullrich 08451 BlankenhainKurze Straße 6aTel. 0151 646 186 73www.Marianne-Ullrich.de

Aumakua ~ Ahnenwege

Seminar ~ Anbindung andie Ahnen/ Ahninnen ~Die Ahnen des Himmels,der Erde und die Heilungder Ahnen ~ Ahnenwege ~Lösung alter Muster ~ZukunftsplanungRoberto: EnderwitzTelefon: 0152-59 15 46 75erde.mensch.haus@arcor.de

Astro-psychologischeBeratung

Astrocoaching, Horoskope,Astropolarity - Analyse,Paar-, Ehe-, &Sexualberatung Tel. 0172 7918328Bella Steudelwww.bella-kalima.de

Ayurveda

Apotheke an der Zentralhaltestelle

Von Homöopathie bis WellnessAm Rathaus 1 09111 ChemnitzTel. 0371 - 66 64 866

Heilpraktiker

Heilpraktiker

Ayurveda-Kalari-CenterUlmenstraße 4209112 ChemnitzTel. 0371 3 56 00 17www.ayurvedachemnitz.de

Darmreinigung

Colon-Hydro-Therapie/Darmreinigung, Markt 409111 ChemnitzTel. 0371 / 36 77 780www.mbtz.de

Neu!HP Adelheid Krinke Homöopathie, Tarot, Familien-StellenJakobstraße 23 ChemnitzTel. 0371-721555

Energetisches Heilen

Kathrin Wendler,Bio-Energie-TrainerinMatrix-Inform, Kinesologie Roteichenweg 1309212 Limbach-OberfrohnaTel. 03722-79 69 67Funk: 0173- 25 17 671

Geistiges Heilen

Geistheilen durch Hand auflegen, Spendung v.Heilenergie, anerkannterHeiler des Dachverbandesgeistiges Heilen Helmut Goy Parkstraße 3709456 Annaberg-BuchholzTel: 03733 - 14 21 80mobil: 0170 - 24 52 187

Gesundheitsberatung

Trinkwasseraufbereitungs-systeme & ätherische Ölevon Young LivingSimone Günther Vorträge, individuelle Bera-tung/Vertrieb 0371-3304030

Augentraining

Augenschule für Alt - Jung Anett C. WagnerAugenoptiker & KursleiterinTelefon 037208 – 4920www.erdbeersiedlung.de

Initiative bio-erzgebirge

für bewusstes und nachhal-tiges Leben im Erzgebirge,Redaktion InfoblattAnn König Breitenbrunn037756-80696www.bio-erzgebirge.de

Bauchtanz

Oriental. Tanz bringtLebensfreude, lockertGeist & Körper, in Li.-O.Penig, HOT Annett SeidlerTelefon-Nr.: 03722/84359

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Elke Heinze-GrünerAm Waldrand 21, 09114 Chemnitz Seminare u.Einzelsitzungenwww.gruenevilla.deTel.Nr. 0371- 3744 90 51

Festliche Rituale

Hochzeiten, GeburtstageJubiläen, AbschiedeLebensabschnitte...Telefon 037360 / 36 617www.balsam-der-seele.de

Kosmetik & Wellness

Kosmetiksalon Barbara RiedelAyurveda- & Massagen für die Sinne, NEU: Silber-quarzitursteinbehandlungHand- und FußpflegeYogakurse, Reiki Zur Baumwolle 109557 Flöha 03726-713145www.kosmetik-riedel.de

Kommunikation mit Kindern

Neu!Beratung in der Kind-Erwachsenen-KommunikationInes Spiller, Andréstr.17 09112 Chemnitz Tel. 0178-32587710371 - 64966285www.seelenimpulse.info

Naturheilpraxis Monika Köhler - Klassische Homöopathie- BICOM-Bioresonanztherapie- NES HEALT Therapie - Colon-Hydro-Therapie- Iris-DiagnostikWolgograder Allee 17409123 ChemnitzTel. 0371/2606551 www.heilpraktikerin-koehler.de

Trommelgeflüster

Biologische Ernährung

van de bioBio-SupermarktLeipziger Str. 6209113 ChemnitzTel: 0371/ 33 50 554

Fastenreisen Ingrid LindnerTel. 0152-075 22 952www.fastenreisen-lindner-chemnitz.deTermine auf Anfrage!

Naturheilpraxis für Fasten & EntgiftungAnnerose LohseLeipziger Straße 137A09113 ChemnitzTelefon: 037208 883536

Fasten

Ganzheitliches Lebenskonzept

Heidi Wündisch Neu!WechselburgLeipziger Str. 137A09111 ChemnitzTel. 0172 36 28 020www.ganzheitliches-lebenskonzept.de

Kathrin Pech RCT-Energiekörper-Rückverbindung, Kreative Homöopathie,QuantenheilungWirbelsäulentherapie nachDorn, Clausstraße 12409126 ChemnitzTel. 0371 - 538 18 63

Praxis für ganzheitliche Medizin Susanne KühnPhytotherapie, IrisdiagnostikHomöopathie, Cranio-Sacrale TherapieAusleitungsverfahren Walter-Oertel-Straße 3809112 Chemnitz-KaßbergTel. 0371 / 23 520 351www.praxis-ganzheitliche-medizin.net

Heilpraktikerin Sonja HänselSachsenstraße 1209212 Limbach-OberfrohnaTel. 03722-59 89 848 www.naturheilpraxis-sonja-hänsel.de

Kinesiologie

Neu!Anja Planken Kinesiologie zur Lernför-derung und persönlichen Entwicklung für Kinder, Jugendliche undErwachseneBalancen, Vorträge, Seminare Hoher Weg 1009212 Limbach-OberfrohnaTelefon 037609 - 58 505www.planken-kinesiologie.de

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Neu!Kurse, Workshops und AusbildungAriane LenkTelefon 0177 / 67 69 646www.liebe-dein-lachen.de

Geistiges Heilen und Reinkarnationstherapie

Heilpraxis Karin undMichael NaumannHeiler und HeilpraktikerGeistheilung/ SeelischesHeilen/ Reinkarnationsthe-rapie/Kurse/ Workshops Dorfstraße 105 * 09212 Limbach-O/ OTKaufungen Tel: 037609 679844 www.heilpraxis-naumann.de

Ferienwohnung

Wohfühlhaus "Zeittor"Tharandter Str. 13, 01737 Tharandt OTFördergersdorfTel. 035203 - 339990www.fewo-zeittor.de

Naturheilpraxis für ayurvedische Medizinmanuelle Therapien, Ölanwendungen,Ausleitungsverfahren,Heilkräuter, ambulante Kuren, Fastenreisen für Frauen,Kochkurse, YogaSusan Quellmalz Limbacher Str. 2209337 Callenberg OT FalkenTel. 03722 / 5994278, info@naturheilpraxis-shanti.de

& Fasten Gesundheits-praxis Sonja Röpke 09337Hohenstein-ErnstthalPoststr. 20, 03723/416088www.gesundheitsreisen-sonni.com

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GesundheitspraxisLebensArt Katrin MojzisHauptstraße 7009355 GersdorfTel. 037203- 45 65

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Birgit Yameira TeßmannAm Markt 2b09235 Burkhardtsdorf03721-27380380171-2198036www.lebensfreude-reiki.dewww.facebook.de/lebens-freudetessmann

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Bärbel RomanusDieselstraße 9, 08058 ZwickauTel. 0375 - 27 36 663 mobil. 0177 - 23 07 968www.baerbel-romanus.de

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Tiernaturheilpraxis "Lebensfreude" chronische Erkrankungen, ganzheitliche Medizin, Magnetfeldtherapie, ErnährungsberatungJacqueline MeichsnerHauptstr. 146c08459 Neukirchen/Pl.Tel. 0179 29 99 357Tiernaturheilpraxis-Lebensfreude@web.dewww.Tiernaturheilpraxis-Lebensfreude.de

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Bücher zum Leben und Träumen von Hendrik HeidlerScheibenberg/Erzgebirge037349 8807 www.traumvat-verlag.de

Webseiten

Kreatives Gestalten mit Herz, Kopf & HandKristin Hemmerle Am Ziegeleiweg 23a09337 Hohenstein-E.Tel. 03723 6792912www.kreativ-ist-in.de

Naturheilraum BirgitBraunHP, Klangbehandlungen, Klangerlebnisse & Klang-reisen, Frühjahres-Kräuter-Klang-KurenRoßweiner Str. 604741 Roßwein/GleisbergTel. 0179-5351166

Klangtherapie & Prozessbegleitung

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*Begriffserklärungen:Reiki: energetische Tiefenentspannung nach M. Usui mit und ohne HandauflegenGeomantie: geo: Erde manti: Wahrsagekunst Feng Shui: asiatische / chinesischeNaturraumlehre Feng-Wind Shui-Wasser Kinesiologie: Muskeltest Ayurveda: indi-sche Massage, die Mutter aller ganzheitlichen Naturheilsysteme Qi-Gong: chinesischQi = Lebensenergie; Gong = Bewegung

Seminarräume, Seminare -künstlerisch & ganzheitlich,Seminarzentrum, Pension,Kräutergarten, Atelierladen(Malerei, Schmuck,Keramik,handgetöpferte Buddhasu.a.)04626 Posterstein, Dorfstr. 9Tel. 034496-23402 www.kunstundkraeuterhof.de

Spirituelle LebensberatungCoaching, Mentaltrainingin Greiz Tel. 03661-673524 ulrikerussner@web.deTermine nach Vereinbarung

Kunst- undKräuterhof

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GesundheitspraktikerinFachberaterin für naturge-mäße KinderheilkundeBegleitung Schwanger-schaft, Geburt undWochenbett Kraftschöpfen durchHypnose Beratung zuBlütenessenzenKerstin Stark Talgasse708371 Glauchau Tel. 03763-16555Mobil:0173-3697607E-Mail: kstark@arcor.dewww.stark-gesundheit.de

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BildhauerwerkstattBernhard Männel Grundstr. 46 01326 DresdenSeminare, Skulpturen & Reliefs Tel. 0174 3323271info@sandsteinwerkstatt.de

Frei von Blockaden durch Auflösen der UrsachenEmpowerment-und Aura-Coaching Ilona StrohscheinTelefon 03596 602531www.emax-spot.de

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Dresden & Meißen

Dresden Trommelgeflüster GbR Elke Heinze Grüner,Christiane Peyerl, Roberto:Enderwitz 01.07.2006Kreisigstraße 24, 08056 ZwickauRedaktion Trommelgeflüstermail: trommelgefluester@arcor.deR:Enderwitz ~ Dresden Tel: 0152-59154675Steuer NR: 227/153/18400Anzeigenannahme: Eva Lindner, Hänflingsberg30, 09217 Burgstädt, Tel:03724-89504 bzw. 0162-7642470 Mail:lindnerbella@yahoo.de Auflage in A5 Format,erscheint 6 mal im Jahr -Druck: 4/4 farbigDruckvorlagen:Druckfertige Vorlage s/w inWord 2000, QuarkXPress 5,Grafik/ Fotos als PdF, JPGoder TIFF (300 dpi Auflösung)bzw. Farbmodus mit CYMK Kontoverbindung: Volksbank Chemnitz eG.Trommelgeflüster IBAN: DE55-8709-6214-0321-0483/40Mediadaten: Aktuelle Preisliste mit Mwst.bitte per Email anfordern:trommelgefluester@arcor.de Vertrieb: Sachsen/ ThüringenAnzeigen: Namentlich gekennzeichnetebzw. mit Anschrift verseheneBeiträge geben die Meinungder Verfasser/in bzw. Orga-nisation, nicht die Meinungder Redaktion wieder. Füreingesandte Manuskripte,Fotos oder Zeichnungen wirdkeine Haftung übernommen.Bilder, Fotos etc. werden vomjeweiligen Verfasser veröf-fentlicht und gehen rechtlichzu seinen Lasten.

Dies gilt auch für patentierteWörter, Zahlencode undTextpassagen Kopien ande-rer Printmedien (Bilder &Texte) sind unzulässig, siewerden von der Redaktionvor der Veröffentlichung inkeinster Weise überprüft!! Alles geht entsprechendzulasten der jeweiligenVerfasser! Für erwähnte Heilaussagenübernimmt der jeweiligeVerfasser die eigene, volleVerantwortung.Für das rechtzeitige Erschei-nen der Seminartermineübernehmen die Verfasserselbst die Verantwortung! !

Alle Rechte vorbehalten ©

Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe:

05.Dezember 2015

Malerei

Engel-Geistheilung,Künstler, RestauratorGerald H. KroppCurt-Guratzsch-Str. 2101257 Dresden Tel. 0351 2678585 /0175 2059827www.gerald-kropp.de

NaturheilkundeGabriele Hart ÄrztinBiologische KrebstherapieAkupunktur, HomöopathieNaturheilverfahren, DunkelfeldmikroskopieArndtstr. 9, 01099 DresdenTel. 0351- 42 77 278www.naturheilkunde-dresden.de

Körper-Spiegel-System

Körper-Spiegel-SystemHilfe zur Heilung, Lebens-beratung, Chakrenharmo-nisierung, Die Heiltechnik "Das Körper-Spiegel-System"Viola SchöpeKönigsbrücker Platz 201097 Dresdenviolaschoepe@web.dewww.healer.chTel: 0351-5025055

NaturkosmetikBalanceInstitut für Naturkosmetik&ganzheitliche KörperpflegeSimone SchichtGomlitzer Höhe 2101108 DresdenTelefon 0351 - 8 88 71 12www.balance-dresden.de

Handweberei JENJohanna-Elisabeth NehmGrundstr. 46 01326 DD Handwebkurse, hand-gewebte Schals, Tücher,Decken u.v.m. Tel. 0172 8323649www.jen-webt.de

5Impressum

Christiane HimpelEnergetische MedizinPraxis im Therapie- und PräventionszentrumComeniusstr. 32,01307 DresdenTel. 0179 - 211 32 06

Ärztin fürNaturheilverfahren

Josefine GöhlerEmil-Ueberall-Str. 26 01159 DresdenTelefon 0172 379 8610www.wandlungszeit.de

NaturbaustoffeErhard RietzWerkstättenstraße 2, 01157 DresdenTel:0351 4216176 www.naturbaustoffe-rietz.de

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LOMI LOMI NUI - Tempelmassage/Hawaiiwww.makani-aloha.de

Claudia Beutel Tel: 0160-90 632 638in Dresden ~ Chemnitz ~ Leipzig

Trommelgeflüster

Naturbauten aus lebenden Gehölzen Naturbauten aus lebenden Gehölzen

Autor: Konstantin Kirsch

ISBN:13: 9783922201175

Der Autor zeigt, wie aus Träumen Wirklichkeit werden kann. Ausgehend von denVisionen der ersten Häuserpflanzer, die er in Schriften vom Beginn des vorigenJahrhunderts fand, bis hin zu seinen zahlreichen eigenen Experimenten und

Pflanzungen, beschreibt er die praktischen Möglichkeiten zur Errichtung lebender Naturbauwerke ausPflanzen. In diesem ungewöhnlichen Buch stellt der Autor ausgehend von den Visionen der erstenHäuserpflanzer des vorigen Jahrhunderts lebende Naturbauten vor, unter anderem in Form von einfa-chen Häusern, Lauben, ländlichen Zweckbauten, Gitterzäunen, Apfelhäuschen, Baumtempeln,Flechtkuppeln und Liebeslauben. Vieles hat der bekannte Visionär und Permakulturaktivist selbst aus-probiert und praktisch umgesetzt.

Genieße dein LebenAutorin: Barbara Sielaff

ISBN: 978-3-86937-693-6 Preis 17.90 € erhältlich: www.VS-Media-Shop.de

Was für eine Aussage in einer Zeit, die so voller Gewalt, Angst und Schrecken ist, diesich uns ständig auf neue Art und Weise zeigt.Und dann die Aufforderung, sein Leben zu genießen! Wie soll das gehen?

Das Leben wirklich genießen zu können, scheint zu einer großen Herausforderung für uns alle gewordenzu sein, denn das heißt klar und deutlich, alles was sich zeigt, darf in Liebe angeschaut, akzeptiert unddamit erlöst werden. Wahrhaft genießen kann ich nur, wenn ich völlig bei mir bin, wenn ich mit mir einsbin, in Frieden mit mir selbst.Nach welchen, oder besser wessen, Regeln, Gewohnheiten und Glaubensmustern lebe ich? Ist es meinLeben oder lebe ich nach fremden Regeln und Vorschriften? Wir als Menschen sind Körper, Geist und Seele. Wir sind dadurch mit allem vernetzt. Folgen wir unseremHerzen, unserem eigenen Weg, erkennen wir, alles ist Energie und Information, ist aus Geist entstanden. Die Sonne ist für uns Lebensquelle, doch zugleich die Verbindung zum kosmischen Ganzen, das allesWissen enthält. Die Sonne und das Herz beherbergen das Geheimnis unseres Lebens. Alles, worauf wiruns konzentrieren, ist Energie, die wir unbewußt oder bewußt aussenden, die aber auch wieder zu unszurückstrahlt und sich auf alles in uns und um uns auswirkt. Es folgt einem kosmischen Gesetz und istein Fakt, mehrfach bewiesen, doch wer weiß davon? Wissen ist Macht, Wissen zu unterdrücken istMachtmißbrauch!

Bücher & Musik41

Die Tempelträumer von Suidinier - Tagebuch 2

Autorin: Manuela Ina Kirchberger ISBN 9783738642469 - 19,00 €

erhältlich unter: mik@elfenstadt.com

Das zweite Buch dieser außergewöhnlichen Trilogie lässt den Leser noch bewusster indie Tagebücher von Gina und Sonke eintauchen und schafft tiefes Vertrauen. Es ist mit klaren und einfa-chen Worten aus der Seele geschrieben. Verbundenheit und Liebe sind intensiv mitfühlbar. Der Leser lebtin den Handlungen weiter und wird viele Parallelen zu seiner persönlichen Wahrnehmung entdecken kön-nen. Wie im ersten Buch liest er zwar auch hier mit den Augen, fühlt aber das Geschriebene gleichzeitigmit dem Herzen. Manchmal vermögen die Zeilen so tief zu berühren, dass Tränen fließen.

42 Vorstellung Beitrag

"Der Schlüssel zum Wandel liegt darin allseine Energie zu fokussieren, nicht darauf dasAlte zu bekämpfen, sondern darauf Neues zu

erschaffen." Sokrates (469 - 399 v.Chr.)

Nach diesem Motto sind im Dresdner Raum einDutzend Pioniere angetreten, die familienfreund-lichsten Landsitzsiedlungen in Sachsen zu bilden.

Es wurde der Verein LebensRaum e.V. gegrün-det, um die Vision gemeinsam mit Gleich-gesinn-ten in ganz Sachsen umzusetzen. So hören wirauf der regelmässig stattfindenden Informations-veranstaltung bei einem Vortrag des Vereinsjeden letzten Freitag im Monat:

"Der ökologische Fußabdruck einer deutschenFamilie ist viel zu groß und führt letztendlich ineine Katastrophe für Mensch, Tier und MutterErde, wenn wir den Lebensstil so beibehalten.”

Im Vortrag erfahren wir auch Näheres überErreichtes und Visionen des Vereins. Es gibtsehr aussichtsreiche neue und alte Konzeptefür Familie, Bildung, Handel, Ernährung, Ge-sundheit, ökologisches Bauen und Wohnen inder Natur.

"Wir dürfen wieder selbst für diese Dinge dieVerantwortung übernehmen, da jeder selbst derSchöpfer seiner Umstände ist", so das Fazit desVorsitzenden Klaus Werner aus dem HauseKamke.

Die Vereinsmitglieder vereint die Geschichteund die Konzepte der TaigaeinsiedlerinAnastasia aus der gleichnamigen zehnbändi-gen Buchreihe von Wladimir Megre.

So kann sich jede Familie auf einem HektarLand, einen eigenen Raum der Liebe erschaffen, um weitgehend autark zu leben und dennocheiner starken Gemeinschaft an zugehören. Sogar kleinere Flächen für Probelandsitze wer-den zur Verfügung stehen, damit sich auchnoch allein lebende Menschen beim Gärtnernausprobieren können.

Es liegt sozusagen nur noch an den geeignetenLändereien, um den Tatendrang für ein Leben inHarmonie und Einklang mit der Natur endlichRaum zu geben.

Wenn nur etwa 30% der Menschen die Kon-zepte aus den Büchern der Anastasia umsetz-ten, so würde das die Umkehr hin zur Heilungder Erde und der Menschheit sein.

Der Verein freut sich über jede neue Familie undMenschen die durch die Anastasia Buchreiheinspiriert wurden und mitmachen möchten.

Kontakt gern unter:info@LebensRaumSachsen.de Informationen in Kürze auf unserer Website:www.lebensraumsachsen.de

"Das Leben beginnt an dem Tag an

dem der Mensch einen Garten anlegt."

Chinesisches Sprichwort

Anastasia

Trommelgeflüster

Bestimmte Bakterienstämme überleben beiLuftabschluss auch hohe Temperaturen und be-halten dabei ihre ursprünglichen Informationen.Um sie fest einzuschließen, ist Keramik am bes-ten geeignet. Die elektromagnetischen Wellen,die langwellige Infrarotstrahlung und die Fähig-keit, einen Ionenaustausch zu bewirken, geltenals Eigenschaften von Keramik. EM besitze dieFähigkeit zu starker Antioxidation und Wieder-herstellung der ursprünglichen guten magneti-schen Resonanz von Stoffen. Beides zusam-men ergibt einen Synergieeffekt, der es ermög-licht, Lebensprozesse und jede Materie in Rich-tung Regeneration zu lenken.

Das wirkt besonders bei der Wasserreinigungund -energetisierung. Es gibt daher bereitsWasserfilterpatronen mit EM, die in handelsübli-chen Filtern eingebaut werden können. DasWasser ist nicht nur sauber und sicher, esschmeckt auch besser, hält wochenlang frisch,ohne dass sich darin Schaderreger vermehrenkönnen. Es kann durch die verkleinerten undaktivierten Wassercluster besser von den leben-den Zellen der Menschen, Tiere und Pflanzenaufgenommen werden, die dadurch keine Ex-tra-Energie mehr aufwenden müssen, um dasWasser zellgängig zu machen. Es lässt sich vielleichter schlucken, was vor allem bei älterenMenschen wichtig ist, weil sie oft keinen Durstmehr verspüren. Bereits 1-3 (-10) kleine Pipespro Liter Wasser reichen aus, um diesen Effektzu erzielen. Wer in der Lage ist Boviseinheitenzu ermitteln wird feststellen, dass das mit EM-Keramik behandelte Wasser deutlich höhereEnergiewerte als unbehandeltes Wasser auf-weist, ja sogar die Werte einiger Heilwässerübersteigt. Beim Kochen verwendet, wird dasEssen schmackhafter und ist energiereicher.Die regenerative magnetische Resonanz vonEM-Keramik nimmt Energie von außen auf undüberträgt sie auf Wasser, Wasserdampf undandere Flüssigkeiten, und da dies immer für ei-nen Organismus dienliche Energien sind, för-dern sie die Lebenskräfte. Auch anorganischeMaterialien profitieren von den Schwingungender EM-Keramik. Beim Wäschewaschen einge-setzt, kann die Menge des Waschmittels ganzoder teilweise verringert werden. Es bilden sich

in der Maschine keine Ablagerungen mehr. Auf eine Plaste-Wäscheleine aufgefädelte kleinePipes mit ebenso großen Trinkröhrchenstückenals Abstandhalter an einem Schwimmer befe-stigt, verhindern Algenbildung in Wasserbehäl-tern, reinigen das Regenwasser, halten es frischund es sind keine Mückenbrutstätten mehr.

EM-Keramik zusammen mit lebenden Effekti-ven Mikroorganismen können Abwässer reini-gen und bis zur Trinkbarkeit bringen, entgiften,Medikamentenrückstände und Schaderregerabbauen.

Dies wird leider in Deutschland noch kaum ge-nutzt, obwohl dazu bereits gute Untersu-chungsergebnisse vorliegen. Bei Katastrophen-einsätzen im Ausland, zur Fluss- und Seenrei-nigung, wird in anderen Ländern die EM-Tech-nologie zur Wasseraufbereitung viel mehr be-achtet und angewendet.Ursprünglich in Japan erfunden, wird die EM-Keramik in Form von Pipes, Ringen und ande-ren Formen sowie Pulver weltweit eingesetzt.Auch in Deutschland wurden inzwischen Verfah-ren ersonnen, die hiesiges Ausgangsmaterialmit EM zu verschiedensten Produkten verbin-den: Geschirr aus Keramik, Steinzeug und Glas.Diese Produkte und die graue EM-Keramik sindbei Temperaturen von 1200 - 1300 °C gebrannt.Sie verlieren ihre Kraft niemals und sind eineeinmalige Anschaffung. Die meist handgefertig-ten Gebrauchskeramiken und Glaskrüge habennatürlich ihren Preis.

Rosa oder rote EM-Keramik Pipes sind ca. 6-12Monate verwendbar, weil sie nur bei ca. 800 °Cgebrannt werden und sehr porös sind. RosaPipes absorbieren und eliminieren Chlor, ande-re Schadstoffe und binden Schwebstoffe ausdem Wasser, rote Pipes absorbieren Ammoni-um-Stickstoff durch das enthaltene Zeolith undeignen sich daher besonders für Aquarien. Nach Gebrauch können beide Sorten über denKompost entsorgt werden, da dortige MO dieaufgenommenen Stoffe wieder umbauen. Die Natur verwendet alles wieder, sie vergeu-det nichts.

Heidemarie Wagner,EM-Stammtisch Chemnitz

Wasseraufbereitung mit Effektiven Mikroorganismen - einfach und erschwinglich -

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