Nr. 11

ascom WIRELEss nEWs

Liebe Leserin, lieber Leser

Seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe der Ascom Wireless News im

November 2009 hat sich bei Ascom Wireless Solutions einiges an Berich-

tenswertem ereignet. Nicht nur ist es uns dank Ihrer Treue und Ihrem uns

entgegen gebrachten Vertrauen gelungen, ein schwieriges Jahr erfolgreich

abzuschliessen. Mit dem Ziel vor Augen, Ihnen im Technologiebereich und bei

den Serviceleistungen stets nur Bestleistungen zu bieten, haben wir auch die

Entwicklung in diesen beiden Segmenten mit grosser Kraft vorangetrieben. So

dürfen wir Ihnen an dieser Stelle unter anderem auch eine neue Generation

von DECT Mobilgeräten vorstellen. Das innovative Ascom d81 sucht im Markt

seinesgleichen und definiert die Begriffe Robustheit und Arbeitssicherheit

völlig neu. Überzeugen Sie sich selbst davon.

Auch auf der Organisations- und Serviceebene haben wir weitreichende

Veränderungen zu Ihrem Vorteil vorangetrieben. Mit dem Ziel, brachliegende

Synergiepotenziale und vorhandene Erfahrungen voll ausschöpfen zu können,

haben wir in den zurückliegenden sechs Monaten die Märkte Schweiz und

Deutschland zu einer Region (DECH) vereint. Das Resultat dieses Zusam-

menschlusses ist mehr Kraft am Markt. Mehr Kraft, um Sie mit noch besseren

Lösungen, einem vergrösserten Know-how Pool und effizienteren Abläufen

davon zu überzeugen, dass Ascom für Sie der richtige Partner ist. Im Mittelpunkt

dieser Massnahmen steht unser Bestreben, die Kundenzufriedenheit auf allen

Ebenen stets weiter zu verbessern. Eines heisst diese Vereinigung der Kräfte

nun aber mit Sicherheit nicht: Als bestehender Kunde werden Sie sich bei Ihren

Ascom Anprechpartnern kaum an neue Gesichter gewöhnen müssen. Ihre be-

währten Ansprechpartner bleiben die gleichen.

Mit Bezug auf den Schweizer Markt gilt dies allerdings nicht für die

Geschäftsleitung. Mit Wirkung vom 1. Januar 2010 habe ich im Rahmen der

neuen Organisation neben Deutschland auch die Leitung von Ascom Wireless

Solutions Schweiz übernommen. Ich freue mich sehr über diese zusätzliche

Herausforderung und versichere Ihnen, dass ich gemeinsam mit meinem ver-

stärkten und gestärkten Team alles unternehmen werde, um die von uns mit

der Zusammenlegung der beiden Märkte gesetzten Ziele ohne Verzug zum

Vorteil unserer Kunden umzusetzen.

In diesem Sinne bedanke ich mich herzlich für das bisher in Ascom und

unser Team gesetzte Vertrauen. Ich freue mich auf eine weiterhin gute

Zusammenarbeit.

Ihr Jörg Gebauer

Jörg Gebauer, Managing Director DECH

joerg.gebauer@ascom.de

ASCOM LIVE uND ZuM ANfASSENBesuchen Sie Ascom Wireless Solutions an folgenden Anlässen und Messen:

Deutschland: •5.- 8. Oktober 2010

MesseEssen,SecurityEssen2010

•17. - 20. November 2010

MesseDüsseldorf,Medica2010

Schweiz: •9. -10. September 2010

KongresshausZürich,23.Kongress

EuropäischeVereinigung

derKrankenhausDirektoren

•17. - 18. November 2010

MesseBasel,ArbeitsSicherheit

Schweiz

WEITERE THEMEN:

Syngenta vertraut auf Ascom IP-DECT S.2

Das neue Ascom d81 S.6

AScoMwirElESSnEwSnr.11 AScoMwirElESSnEwSnr.11

syngenta vertraut auf ascom IP-DEcT:

nuR DIE bEsTE aLaRmIERungs- unD KommunIKaTIonsLösung IsT guT gEnug

2 3

Wenn es um die Sicherheit des Personals und der

Produktionsabläufe geht, kennt die Chemische Industrie

keine Toleranzen. Die Natur des Geschäfts und die gesetz-

lichen Rahmenbedingungen lassen in dieser Branche

nicht den geringsten Raum für Experimente. Bezüglich

Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit ist für Alarmierungs-

und Kommunikationslösungen in diesem Umfeld nur

gerade der höchste professionelle Standard gut genug.

Seit Mitte 2009 setzt auch Syngenta, der weltweit tätige

Hersteller von Produkten für die Agrarindustrie, in seinem

Entwicklungswerk im aargauischen Münchwilen ein IP-

DECT basierendes Alarmierungs- und Kommunikations-

system von Ascom ein. Zur vollsten Zufriedenheit, wie der

nachstehende Bericht zeigt.

Der Syngenta Pilotbetrieb in Münchwilen dient der

Entwicklung von neuen Produkten. Er liegt auf einem

relativ weitläufigen Gelände und umfasst an die zwanzig

einzelne Gebäude (vier Hauptgebäude mit unterstationen).

Der Betrieb zählt rund 200 Mitarbeitende. Gearbeitet wird

an fünf Tagen der Woche rund um die uhr. Da es sich um

ein Chemiewerk handelt, muss das Werk das volle

Programm an gesetzlichen Auflagen erfüllen. So verfügt

der Betrieb über eine eigene feuerwehr, einen Ereignis-

dienst sowie einen Sanitätsdienst.

Erzwungener Frequenzwechsel als Chance

Es war nicht die unzufriedenheit mit einem bestehenden

System, welche Andreas Leubin, Leiter Engineering für den

Münchwiler Pilotbetrieb von Syngenta, und seine Leute dazu

veranlasste, über die Anschaffung eines neuen Alarmierungs-

und Kommunikationssystems nachzudenken. Anlass war

vielmehr die Tatsache, dass die von der bestehenden Ascom TeleCOuRIER

900 Personensuch- und Alarmierungs-Anlage genutzte Übertragungs-

frequenz (449.950 MHz) gemäss internationalen Vereinbarungen nicht

mehr für solche Zwecke zur Verfügung stand.

Damit sah man sich bei Syngenta mit der frage konfrontiert, entwe-

der das bestehende Einweg-Pagingsystem auf die neue frequenz umzurüs-

ten oder sich nach einer neuen, umfassenderen Alarmierungs- und Kom-

munikationslösung umzusehen. Da die bestehende Anlage einige deutliche

Nachteile wie die fehlende Zweiwegkommunikation, keine Lokalisierung im

Krisenfall, kein interaktives Messaging, paralleler Einsatz mehrerer Geräte

(Pager, Wandtelefon, funkgeräte) zur Sicherstellung der Kommunikation

im Krisenfall aufwies, entschied man sich für die Anschaffung einer neuen

Lösung. Dabei hatte man bei Syngenta sehr klare Vorstellungen darüber,

was das neue System zu leisten hatte:

•Übernahme und Verbesserung der bestehenden Alarmierung

•Nahtlose Erreichbarkeit der Mitarbeitenden für Alarmmeldungen und mobile

Telefonie auf dem ganzen firmengelände (inklusive Kellerräume usw.)

•Zuverlässige Kommunikation auf dem Werksgelände auch bei

Stromausfall und Ausfall des GSM Netzes

•Sofortige Personenlokalisierung im Notfall

•Detailliertere Alarmtexte, Alarme müssen quittier- und eskalierbar sein

•Interaktives Messaging zur Abbildung von komplexen Alarmprozessen

•Alle eingesetzten Geräte müssen über Explosionsschutz (ATEX) verfügen

•Integration der bestehenden Telefonzentrale (Ascom Meridian)

•Protokollierung aller Alarmvorgänge zur späteren Auswertung

Die erste Priorität lag auf einer sicheren und zuverlässigen Alarmierung.

Grosses Gewicht legte man aber auch auf die nahtlose Erreichbarkeit und die

Integration der Systeme.

IP-DECT - garantierter Investitionsschutz inbegriffen

Angesichts dieser Vorgaben war klar, dass unter den gegebenen Voraus-

setzungen weder ein auf Voice over WLAN noch ein auf GSM basierendes

System zur Anwendung kommen konnte, da damit die hohen Sicherheits-

standards und eine sichere Verfügbarkeit nicht zu gewährleisten sind.

Dagegen war das Pflichtenheft geradezu massgeschneidert auf die

technischen fähigkeiten des bewährten und zukunftssicheren Ascom

IP-DECT Systems.

Genau zu diesem Schluss kam auch die Evaluation, welche sich

angesichts der langjährigen, hervorragenden Zusammenarbeit zwischen

inihrerjetzigenFormistSyngentaeinjungesUnternehmen,

gegründetimJahr2000.Esstammtjedochauseinertra-

ditionsreichenindustrie,dieesschonseitüber250Jahren

gibt.Heute istSyngentaeinweltweit führendesUnter-

nehmenmitmehrals25’000Mitarbeitenden inüber

90ländernmiteinemgemeinsamenZiel:Bringingplant

potentialtolife.DurcherstklassigeForschung,dieglobale

PräsenzunddieengeZusammenarbeitmitdenKunden

hilftSyngenta,dieErnteerträgeunddielandwirtschaftli-

che Produktivität zu steigern und trägt dazu bei, die

UmweltzuschützensowiedieGesundheitundlebens-

qualitätzuverbessern.

syngEnTa auf EInEn bLIcK

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Info

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NEuES PRODuKT IM RAMPENLICHTAscom d81 Arbeitssicherheit

und Robustheit auf

höchstem Niveau

UnsereKundenhaben

gesprochenundwir

habengehandelt.

Basierendaufintensiven

Kundengesprächenund

-wünschenisteinneues

DEcTMobilgerätent-

standen,dasaufdem

Marktseinesgleichensucht.Das

neueAscomd81setztvölligneue

Massstäbebezüglichwiderstands-

fähigkeit,Flexibilität,Einfachheitin

derHandhabungundrobustheit.

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nachiP65(inkl.Kopfhöreranschluss!)

• Einsatzbereichvon-10°cbis+55°c

•AktiveundpassiveAlarmfunktionen

• lokalisierunginduktivundDEcT

•nachverfolgung

• EinfacheGeräteverwaltungdurch

zentralisiertesManagement

•Aktualisierung„over-the-air“

iniP-DEcT

•AutomatischeUpdateswährend

desAufladens

• Funktionserweiterungenüber

lizenzversionenmöglich

AScoMwirElESSnEwSnr.11 AScoMwirElESSnEwSnr.114 5

Insgesamt sind heute im Betrieb 110 Handsets des

Typs Ascom 9d24 Messenger im Einsatz. Diese für ihre

Robustheit, funktionalität und Benutzerfreundlichkeit

bekannten Geräte ermöglichen nicht nur die telefonische

Zweiwegkommunikation, sondern bieten mit einem grossen

Display interaktives Messaging und ermöglichen mehrzei-

lige detaillierte Alarmmeldungen sowie die sofortige Quit-

tierung eines Alarms. für besonders gefährdete Arbeits-

plätze sind ausserdem zehn DECT Handgeräte des Typs

Ascom 9d24 Protector im Einsatz. Diese verfügen zusätzlich

über erweiterte Personenschutzfunktionen. So bietet das

Gerät eine grosse rote Notruftaste an der Oberseite und ist

mit einem automatischen Lagealarm (Man down) und

Bewegungsalarm (No Move) ausgerüstet. Ausserdem

ermöglicht diese Version die Lokalisierung einer in Not ge-

ratenen Person. Sämtliche Geräte inklusive Basisstationen

sind gemäss ATEX Standard explosionsgeschützt.

Alle Alarme werden auch visualisiert. Dazu stehen je

ein Bildschirm beim Betriebsleiter sowie beim Portier zur

Verfügung. So kann im falle eines “Man down” Alarms

die Position des Betreffenden auf dem Bildschirm sofort

eruiert werden. Alle Alarmvorgänge - dies ein weiterer

bestechender Vorteil des Systems - werden zur späteren

Auswertung protokolliert.

Das bei Syngenta installierte Ascom IP-DECT System

sichert nicht nur zuverlässig die Alarmierung und die

Lokalisierung von Personen in Not. Es ermöglicht neu auch

die autarke, von der Telefonzentrale unabhängige Zwei-

wegkommunikation von jedem Punkt des Geländes aus.

und zwar auch - als einziges Kommunikationssystem - im

falle eines totalen Ausfalls des öffentlichen Strom- oder GSM-

Netzes, was gerade für ein Chemiewerk von grosser

Sprachverkehr sowie eine Groblokalisierung gefährdeter

Personen sicher gewährleistet werden. Die Integration der

bestehenden Meridian Telefonanlage gestaltete sich ebenso

problemlos wie die Einbindung bestehender Alarmierungs-

dispositive, inklusive Eskalationsprozesse. Der Aufbau des

ganzen Systems inklusive Glasfaser-Netzwerk dauerte keine

fünf Monate und gestaltete sich problemlos.

Vorbei sind damit die Zeiten, in denen ein Alarm erst

auf den Pager gelangte und dann von einem der festtele-

fone aus mündlich quittiert werden musste. und vorbei war

die unsicherheit beim Portier, der jeweils nachts seinen zwei

Stunden dauernden Kontrollgang durch das weitläufige

Werksgelände absolvierte. Mit dem neuen Handgerät ver-

fügt er nun über ein zuverlässiges Kommunikationsmittel,

mit welchem er nicht nur auf dem Werksgelände und über

das öffentliche Netz kommunizieren kann, sondern mit dem

er im Notfall auch mittels eines einzigen Knopfdrucks Alarm

auslösen kann und das zudem seine Position weitergibt.

Aus drei mach eins - optimierte Betriebsabläufe

und weniger Stress

Bis dahin waren die Mitarbeiter des Syngenta Werks im falle

eines Alarms auf mehrere Kommunikationsgeräte angewie-

sen. Insbesondere galt das auch für den Portier, dem dies-

bezüglich eine Schlüsselposition zukommt. So trug dieser,

wie weitere 90 Mitarbeiter, einen Einweg-Pager auf sich.

Zusätzlich dazu hatte er auf seinen Kontrollrundgängen ein

funkgerät dabei und als weiteres Kommunikationsmittel

einen festapparat in seiner Kabine. Mit der Einführung des

Ascom IP-DECT Systems ist nun auch damit Schluss.

DasAscomUniTEAlarmundMessagingSystembildetdie

BasiseinerprofessionellenundzuverlässigenAlarmierung.

Aufgebautaufeinemindustrie-PcohnerotierendeTeile,

mitlinuxalsBetriebssystem,istUniTEdasKernstückfür

businesskritischeKommunikation.

DasSystem,dasunteranderemauchbeiSyngenta

zumEinsatzkommt,versendetMitteilungen,eskaliertund

koordiniertallenotrufe,überwachtdaskompletteSystem

und meldet Störungen umgehend an die richtige

Benutzergruppe, intern sowie auf externe Medien.

Fremdsystemelassensichsehreinfachintegrieren,seies

über Kontakte, serielle Schnittstellen oder TcP/iP

Verbindungen. Dank seiner Skalierbarkeit und seiner

Fähigkeit,GeräteverschiedensterAnbieterundFunktionen

zuintegrieren,bietetAscomUniTEeinenveritableninvesti-

tionsschutzersterGüte.

Wesentliche Eigenschaften:

•MitarbeiterüberzeitkritischeundwichtigeEreignisse

schnellundzuverlässiginformierenundschützen

• EinfachinsbestehendeUmfeldintegrierbar

•UnabhängigaberkompatibelmitjederTelefonzentrale

•MobileUnterstützungderAlarmprozesse

•AutomatischeEskalationderAlarmprozesse

•GleichzeitigeparalleleVerarbeitungvonAlarmen

•VisualisierungundProtokollierung

•ÜberwachungbestehenderSysteme

•ohneGrenzenmodularerweiterbar

•DezentraleroderzentralerAufbau

• Selbstüberwachung

•UnterstützungallergängigenProtokolle

undSchnittstellen

ascom unITE: InvEsTITIonsschuTz ERsTER güTE

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Bedeutung ist (bei Stromausfall wird der Betrieb durch Not-

stromaggregate aufrechterhalten).

Vorbei sind damit die an der Energie und der Effizienz

der Mitarbeitenden zehrenden Mehrfachgänge. Alarme kön-

nen schnell quittiert, bearbeitet und behoben werden. Wird

ein Alarm quittiert, so erscheint eine entsprechende Meldung

auf jedem Gerät, so dass sich alle Mitarbeitenden stets auf

dem gleichen Informationsstand befinden. Diese verbes-

serten Kommunikationsmöglichkeiten direkt am Ort des

jeweiligen Geschehens führen als gewünschte Neben-

wirkung auch zu verbesserten Betriebsabläufen und bei den

Mitarbeitenden zu weniger Stress.

Die Einführung des neuen Systems wurde von den

Mitarbeitenden mit Begeisterung aufgenommen. Andreas

Leubin gibt dazu folgendes zu Protokoll: “Die Einführung des

neuen Systems ist absolut problemlos verlaufen. Es war nur

eine kurze Schulung notwendig. unsere Leute sind sehr

glücklich mit der neuen Lösung, unter anderem auch deshalb,

weil sie alle funktionen in einem Gerät vereint. Vor allem

schätzen sie auch die ausserordentliche Robustheit der

Handgeräte, welche ohne Schaden zu nehmen praktisch

jeden Sturz auf den Boden überstehen.”

“Trotz enger Termine gestaltete sich der Aufbau unseres

neuen Asom IP-DECT Alarmierungs- und Kommunikations-

systems völlig problemlos. Nach einer verhältnismässig

kurzen Testphase des neuen Systems wurde das alte

System völlig nahtlos und zu unserer vollsten Zufriedenheit

abgelöst.”

Andreas Leubin, Leiter Engineering

den beiden unternehmen auf das Ascom System beschränk-

te. Wesentlich ins Gewicht fiel dabei, dass das Herzstück

des Systems, das Ascom uNITE Alarm- und Messagingsystem,

nicht nur massgeschneidert auf die jeweiligen Bedürfnisse

programmiert werden kann, sondern auch über die

fähigkeit verfügt, eine Vielzahl von Systemen verschiedens-

ter Hersteller und funktionen zu integrieren sowie be-

stehende Alarmierungsdispositive zu übernehmen. Das

System ist zudem beliebig skalierbar. Damit sind seinem

Ausbau keine Grenzen gesetzt. Kurz gesagt, die erwähnten

Eigenschaften sowie die IP-Vernetzung des Systems sind

ein Investitionsschutz erster Güte, der im Markt seinesglei-

chen sucht.

Eine nicht unwesentliche Rolle für die Wahl des Ascom

IP-DECT Systems spielte zweifellos auch die Tatsache, dass

das Risiko bei der umstellung minimiert werden konnte, da

es sich in zahlreichen vergleichbaren Projekten bereits her-

vorragend bewährt hatte.

Optimaler Personenschutz und nahtlose

Kommunikation auf dem ganzen Werksgelände

Ascom übernahm die Installation des neuen Systems als

Generalauftrag. Dies beinhaltete auch den Aufbau eines

Glasfaser-Netzes, welches unter Einbezug eines Partners

realisiert wurde. Angesichts der relativ komplexen Raum-

struktur waren zur Sicherstellung einer nahtlosen Abde-

ckung umfangreiche Messungen notwendig. Mittels Einsatz

von 80 in allen Gebäuden und auf dem Gelände verteilter

DECT-Basisstationen konnte auch in den entlegensten Winkeln

und in Kellern eine sichere Alarmierung, der interaktive

AScoMwirElESSnEwSnr.11 AScoMwirElESSnEwSnr.116 7

arbeitssicherheit und Kommunikation auf höchstem niveau:

Das nEuE ascom D81 - bEInahE zu guT um WahR zu sEIn

Als Anwender wird man gelegentlich etwas skeptisch, wenn neue Geräte

mit Begriffen wie “eine völlig neue Generation von...”, “das robusteste

Mobilgerät der Welt” oder “innovative Technologie auf höchstem Niveau”

angepriesen werden. Als Technologie-Unternehmen pflegen wir mit

solchen Superlativen in der Regel vorsichtig umzugehen. Im Falle des

neuen Ascom d81 DECT Mobilgerätes können aber selbst wir nicht an-

ders. Tatsächlich setzt das Ascom d81 völlig neue Massstäbe bezüglich

Qualität, Widerstandsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Alarmfunktionalität,

Flexibilität, Effizienz im Einsatz und Handling. Mehr als Worte sagt ein

Praxistest. Machen Sie die Probe aufs Exempel. Das neue Ascom d81 wird

Sie nicht enttäuschen.

Wenn es um die Sicherheit der Arbeitsplätze und der Mitarbeitenden

geht, gilt Nulltoleranz. In kritischen umgebungen besteht die unabdingbare

Notwendigkeit für eine robuste und äusserst zuverlässige Kommunika-

tionsausrüstung, welche allen Krisensituationen gewachsen ist. Das Ascom

d81 eignet sich besonders für den Einsatz in anspruchsvollen umgebungen.

Das Gerät kombiniert hohe Zuverlässigkeit und eine hervorragende Sprach-

qualität mit der bewährten IP-DECT Technologie.

Auch bezüglich Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit braucht

das Ascom d81 keine Konkurrenz zu fürchten. Das Gerät verfügt über

ein robustes Hartgummigehäuse und bestand problemlos umfangreiche

Produkttests. Es überstand den mehrmaligen fall aus einer Höhe von

2 Metern und wurde erfolgreich auf Elektromagnetische Verträglichkeit

ascom D81 Im häRTETEsT- RobusTER gEhT’s nIchT!

fortschrittliches MessagingMaximale Nachrichtenlänge: 160 Zeichen vom Handset. Nachrichtenlänge zum Handset ist systemabhängig.

Integrierte Alarmoptionen Drucktastenalarm, Ruhe- und Lagealarm, Reissleinenalarm.

Bluetooth Kopfhörer 3 verschiedene Profile verfügbar, anpassbar an die Arbeitsumgebung.

ReinhörenReinhören und PTT funktionen. Gruppen oder Einzelpersonen können automatisch verbunden werden, z.B. bei einer Geiselnahme in Sicherheitseinrichtungen.

Zentrales Telefonbuch Schneller Zugang zu zentral aktualisierten Rufnummern (systemabhängig).

Zentralisiertes Management Inklusive Administrationsplattform für den einfachen Geräteaustausch.

farbiges Display Leistungsfähige und intuitive Benutzeroberfläche.

farbcodierte NachrichtenDer Einsatz von farben ermöglicht die Kategorisierung und das Hervorheben von Nachrichten.

Individuelles Menü Display und Menü an individuelle Anforderungen anpassbar.

Mehrere Sprachen zum Download

18 Sprachen inklusive des kyrillischen Alphabets verfügbar + 1 benutzerdefinierte Sprache.

Dynamische Sendeleistung Variiert die Sendeleistung in Abhängigkeit von der Entfernung zur Basisstation.

Einfacher Austausch Bei Bedarf einfacher Austausch der Geräte möglich.

Erweiterter EMV-Schutz Erfolgreicher Test auf Elektromagnetische Verträglichkeit.

Eigensichere Version ATEX zugelassen, erfüllt die Regulierungen IECEx und CSA.

IP65 klassifiziert Staub- und strahlwassergeschützt, inklusive Kopfhöreranschluss.

LED AnzeigeLED für die visuelle Anzeige von eingehenden Rufen, Nachrichten, Normal- und Ladebetrieb.

LizenzoptionenGemeinsam genutzte Geräte, Reissleine, DECT Lokalisierung, Alarmierung (Protector) und Bluetooth Barcode.

Lokalisierung, Optionen Basisstation als Standard. DECT und Lf (induktiv) als Option.

LokalisierungsfunktionenLokalisierung der alarmauslösenden Person - Polling/Abfrage des Handset-Standorts. Spezielle Lokalisierung. Sendet Informationen über Nutzer-/Alarm, wenn Kontrollpunkte passiert werden.

Persönliches Telefonbuch Speichern häufig genutzter Rufnummern. Bis zu 750 Einträge. Direkt im Mobilgerät editierbar oder per WSM.

Lautsprecher Duplex Lautsprecherfunktion. Extra Lautstärke für den Einsatz in lauten umgebungen.

Priorisierung von Nachrichten

Priorisierte Nachrichten werden immer angezeigt, auch bei Gesprächen und Stummschaltung.

Betriebstemperatur -10°C bis +55°C

Programmierbare Tasten3 Soft Keys und 10 Hot Keys programmierbar für einfachen Zugang zu häufig genutzten funktionen.

Vibrator Lautlose Anzeige von eingehenden Nachrichten und Rufen.

(EMV) getestet. Zum Erhalt des entsprechenden Sicher-

heitszertifikats wurde das Mobilgerät einer doppelt so

starken Spannung ausgesetzt, wie für die funktions-

fähigkeit erforderlich ist. Das Mobilgerät, der integrierte

Kopfhöreranschluss sowie die Anschlüsse zum Aufladen

und zur Programmierung sind staub- und strahlwasser-

geschützt nach IP65. Die Betriebstemperatur liegt zwischen

-10°C bis +55°C.

Das Ascom d81 bietet Ihnen nicht nur kompromisslose

Sicherheit am Arbeitsplatz. Die wegweisende Technologie

hilft Ihnen auch, Ihren Arbeitstag und denjenigen Ihrer

Mitarbeitenden effizienter zu gestalten. Bereits die Basis-

version bietet viele professionelle funktionen sowie eine

hervorragende Sprachqualität.

Die nachstehende Tabelle gibt einen überblick über die herausragende Technologie des ascom d81:

Überzeugen Sie sich selbst live unter www.ascom.com/de/d81-film-de

Ascom (Schweiz) AG Ascom Deutschland GmbHWireless Solutions Deutschland & Schweiz Wireless Solutions Deutschland & Schweiz Gewerbepark Edisonstrasse 11-13 5506 Mägenwil, Schweiz D-60388 frankfurt am Main, Deutschland T + 41 62 889 5000 T +49 6109 738 0f +41 62 889 5099 f +49 6109 738 333www.ascom.com www.ascom.de

Hauptnummer: +41 62 889 5000 Fax: +41 62 889 5099

Support Center +41 848 444 333, supportcenter.ws@ascom.ch

Garantierte Support- und Reaktionszeiten 7x24h

Service/Support : Roger Huber +41 62 889 5050 roger.huber@ascom.ch

Reparatur: Hanspeter Angst +41 62 889 5080 hanspeter.angst@ascom.ch

Verkaufsleitung: Marco Stadler +41 62 889 5050 marco.stadler@ascom.ch

Geschäftsleitung: Jörg Gebauer +49 6109 738 465 joerg.gebauer@ascom.de

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(Schw

eiz)AG-w

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Ascom Wireless Schweiz Ansprechpartner:

Hauptnummer: +49 6109 738 0 Fax: +49 6109 738 333

Auftragsdispatching / Gary Schliessmann +49 6109 738 647 Störungsannahme: service.ws-de@ascom.de

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24 Std. Wartungs- gemäss kunden-Hotline: Wartungsvertrag

Reparaturhotline: Ingo Dietze +49 2102 4088 162 ingo.dietze@ascom.de

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