Nr. 18 September 2011

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Bewährtes gemeinsam weiterentwickeln Zeiten entgegen gehen, sollte uns vor der Zukunft nicht bange sein. Die Schüler fühlen sich bei uns gut aufgehoben, das zeigt die Befragung bei den Fünft- klässlern (siehe Seite 5). Wir werden das, was wir im letzten Schuljahr begonnen haben und was sich bewährt hat (z.B. Pro- filwochen), beibehalten bzw. ge- meinsam weiterentwickeln. Ein ganz entscheidender Faktor für den Lernerfolg der Kinder ist und bleibt die Zusam- menarbeit zwischen Elternhaus und Schule. Deshalb lade ich Sie als Eltern ein, sich aktiv am Schulleben zu beteiligen und bei Fragen und Problemen rechtzei- tig auf uns zuzukommen. In diesem Sinn wünsche ich uns allen viel Erfolg bei der gemeinsamen Lern- und Er- ziehungsarbeit. „Neuen“ sind schon bekannt: Frau Schietinger (Englisch, EWG) und Frau Eichbaum (Englisch, Französisch, EWG) kehren nach einem Jahr Pause an die HGR zurück und Frau Veithen (Deutsch, Chemie, Bio- logie) war bereits im letzten Schuljahr als Referendarin bei uns und darf auch als „fertige“ Lehrerin bei uns bleiben. Die Lehrerversorgung ist nach dem aktuellen Stand zufrie- denstellend. Wir hoffen, dass das auch während des gesamten Schuljahres so bleiben wird, denn das gibt uns die Möglich- keit über den Pflichtunterricht hinaus auch im ergänzenden Bereich (Förderunterricht, Ar- beitsgemeinschaften) Angebote machen zu können. Eine kom- plette AG-Liste geht allen Schü- lern und Eltern in der ersten Unterrichtswoche zu. Auch wenn wir im Moment bildungspolitisch ungewissen- N ach über sechs Wochen hoffentlich erholsamen Sommerferien beginnt der Schulalltag wie jedes Jahr mit den gleichen Fragen. Wen werde ich wohl in Mathe bekommen? Wie wird es mit der neuen Klas- senlehrerin klappen? Zwar ha- ben Schüler wie Lehrer - und auch Schulleiter - immer das Gefühl, dass die Ferien durchaus noch eine Woche länger hätten sein können, aber andererseits freuen sich doch die meisten auch darauf, ihre Klassenkame- raden bzw. die Arbeitskollegen wiederzusehen. Kaum neue Gesichter gibt es in diesem Jahr im Lehrerkollegi- um. Während sich mit Frau Rei- ser nur eine Lehrerin in ein Sab- batjahr und in den sich anschlie- ßenden Ruhestand verabschiedet hat, kommt mit Herrn Lesmeis- ter (Mathematik, Biologie, Ge- schichte) auch nur ein wirklich neuer Lehrer dazu. Die anderen Themen dieser Ausgabe ANTOLIN - Lesefreude und Spaß am Computer Japanhilfe Neckarsulm - „Schulen helfen Schu- len“ Spendenlauf der SMV ECDL - Europäischer Computerführerschein an der HGR Fünftklässler an der HGR - der Start ist gelungen! WE WILL ROCK YOU - Das Musical-Projekt 2010/11 Die Abschlussfeier 2011 Unsere Abschlussklassen 2011 Schullandheim Klasse 7 Jahreskalender Die HGR-Terminliste Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm September 2011 Nr. 18 HGR-Blickpunkt ANTOLIN - Lesefreude und Spaß am Computer Amelie Mandel und Lea Schmid (beide ehemals 5d, jetzt 6d) bei der Urkun- denübergabe mit ihrer Deutschlehrerin Andrea Veithen. Beide Schülerinnen werden auch noch zusätzlich mit einem Buchgutschein belohnt. I m Rahmen der Leseförderung im Deutschunterricht erziel- ten die Schülerinnen Amelie Mandel und Lea Schmid heraus- ragende Leistungen. Während des Schuljahres 2010/2011 las Amelie Mandel 38, Lea Schmid 36 Bücher in ihrer Freizeit. Zu jedem dieser gelesenen Bücher beantworteten die Schülerinnen auf dem Online-Portal www.antolin.de die dazugehöri- gen Quizfragen. Die beiden Schülerinnen haben die ersten beiden Plätze belegt, da sie die meisten Bücher gelesen haben und Fragen zum Inhalt korrekt beantworten konnten. Herzli- chen Glückwunsch! Das Online-Portal antolin.de beinhaltet sowohl Buchempfeh- lungen als auch Quizfragen zu Kinder- und Jugendbüchern, die die Schülerinnen und Schüler der am Programm teilnehmen- den Klassen online beantworten kön- nen. Die Leseem- pfehlungen und der Ansporn eine Antolinurkunde „ergattern“ zu können, fördert die Lesemotivation der Kinder und ist somit ein Beitrag zur Entwicklung der eigenen Lese- identität. Darüber hinaus haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich gegensei- tig Buchempfehlungen weiterzu- leiten, um das Leseinteresse zu wecken. Die Seite bietet zudem eine große Buchauswahl verschiede- ner Themen und Genres, die sich im Buchangebot der Schulen, in Büchereien und im Buchhandel widerspiegeln. Ein Besuch der Internetseite lohnt sich somit auch ohne Benutzerzugang! Uwe Schietinger

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Bewährtes gemeinsam weiterentwickeln Zeiten entgegen gehen, sollte uns vor der Zukunft nicht bange sein. Die Schüler fühlen sich bei uns gut aufgehoben, das zeigt die Befragung bei den Fünft-klässlern (siehe Seite 5). Wir werden das, was wir im letzten Schuljahr begonnen haben und was sich bewährt hat (z.B. Pro-filwochen), beibehalten bzw. ge-meinsam weiterentwickeln.

Ein ganz entscheidender Faktor für den Lernerfolg der Kinder ist und bleibt die Zusam-menarbeit zwischen Elternhaus und Schule. Deshalb lade ich Sie als Eltern ein, sich aktiv am Schulleben zu beteiligen und bei Fragen und Problemen rechtzei-tig auf uns zuzukommen.

In diesem Sinn wünsche ich uns allen viel Erfolg bei der gemeinsamen Lern- und Er-ziehungsarbeit.

„Neuen“ sind schon bekannt: Frau Schietinger (Englisch, EWG) und Frau Eichbaum (Englisch, Französisch, EWG) kehren nach einem Jahr Pause an die HGR zurück und Frau Veithen (Deutsch, Chemie, Bio-logie) war bereits im letzten Schuljahr als Referendarin bei uns und darf auch als „fertige“ Lehrerin bei uns bleiben.

Die Lehrerversorgung ist nach dem aktuellen Stand zufrie-denstellend. Wir hoffen, dass das auch während des gesamten Schuljahres so bleiben wird, denn das gibt uns die Möglich-keit über den Pflichtunterricht hinaus auch im ergänzenden Bereich (Förderunterricht, Ar-beitsgemeinschaften) Angebote machen zu können. Eine kom-plette AG-Liste geht allen Schü-lern und Eltern in der ersten Unterrichtswoche zu.

Auch wenn wir im Moment bildungspolitisch ungewissen-

N ach über sechs Wochen hoffentlich erholsamen

Sommerferien beginnt der Schulalltag wie jedes Jahr mit den gleichen Fragen. Wen werde ich wohl in Mathe bekommen? Wie wird es mit der neuen Klas-senlehrerin klappen? Zwar ha-ben Schüler wie Lehrer - und auch Schulleiter - immer das Gefühl, dass die Ferien durchaus noch eine Woche länger hätten sein können, aber andererseits freuen sich doch die meisten auch darauf, ihre Klassenkame-raden bzw. die Arbeitskollegen wiederzusehen.

Kaum neue Gesichter gibt es in diesem Jahr im Lehrerkollegi-um. Während sich mit Frau Rei-ser nur eine Lehrerin in ein Sab-batjahr und in den sich anschlie-ßenden Ruhestand verabschiedet hat, kommt mit Herrn Lesmeis-ter (Mathematik, Biologie, Ge-schichte) auch nur ein wirklich neuer Lehrer dazu. Die anderen

Themen dieser Ausgabe • ANTOLIN - Lesefreude

und Spaß am Computer • Japanhilfe Neckarsulm -

„Schulen helfen Schu-len“

• Spendenlauf der SMV • ECDL - Europäischer

Computerführerschein an der HGR

• Fünftklässler an der HGR - der Start ist gelungen!

• WE WILL ROCK YOU - Das Musical-Projekt 2010/11

• Die Abschlussfeier 2011 • Unsere Abschlussklassen

2011 • Schullandheim Klasse 7 • Jahreskalender • Die HGR-Terminliste

Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm

September 2011 Nr. 18

HGR-Blickpunkt

ANTOLIN - Lesefreude und Spaß am Computer

Amelie Mandel und Lea Schmid (beide ehemals 5d, jetzt 6d) bei der Urkun-denübergabe mit ihrer Deutschlehrerin Andrea Veithen. Beide Schülerinnen werden auch noch zusätzlich mit einem Buchgutschein belohnt.

I m Rahmen der Leseförderung im Deutschunterricht erziel-

ten die Schülerinnen Amelie Mandel und Lea Schmid heraus-ragende Leistungen. Während des Schuljahres 2010/2011 las Amelie Mandel 38, Lea Schmid 36 Bücher in ihrer Freizeit. Zu jedem dieser gelesenen Bücher beantworteten die Schülerinnen a u f d e m O n l i n e - P o r t a l www.antolin.de die dazugehöri-gen Quizfragen. Die beiden Schülerinnen haben die ersten beiden Plätze belegt, da sie die meisten Bücher gelesen haben und Fragen zum Inhalt korrekt beantworten konnten. Herzli-chen Glückwunsch!

Das Online-Portal antolin.de beinhaltet sowohl Buchempfeh-lungen als auch Quizfragen zu Kinder- und Jugendbüchern, die die Schülerinnen und Schüler der am Programm teilnehmen-

den Klassen online beantworten kön-nen. Die Leseem-pfehlungen und der Ansporn eine Antolinurkunde

„ergattern“ zu können, fördert die Lesemotivation der Kinder und ist somit ein Beitrag zur Entwicklung der eigenen Lese-identität. Darüber hinaus haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich gegensei-tig Buchempfehlungen weiterzu-leiten, um das Leseinteresse zu wecken.

Die Seite bietet zudem eine große Buchauswahl verschiede-ner Themen und Genres, die sich im Buchangebot der Schulen, in Büchereien und im Buchhandel widerspiegeln. Ein Besuch der Internetseite lohnt sich somit auch ohne Benutzerzugang!

Uwe Schietinger

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D as hat wirklich niemand für möglich gehalten. Der

Ideenreichtum der Schülerinnen und Schüler und die Spendenbe-reitschaft der Bevölkerung über-treffen selbst die kühnsten Er-wartungen. Wenn es nicht schwarz auf weiß auf dem Kon-toauszug stehen würde, würde man es nicht glauben. Der Spen-denstand der Japanhilfe Neckar-sulm „Schulen helfen Schulen“ beträgt genau

29.152,09 €. Von diesem Betrag wurden

Ende Mai bereits 10.000 Euro (das sind 1.1248.858 Yen) nach Japan überwiesen. Das Geld wurde von unseren Partnern in Shizukuishi an die Junior High School Yamada weitergeleitet. Der Rektor der Schule, Herr Takeshi Sasaki, hat uns Anfang August geantwortet (siehe ne-benstehende E-Mail).

Die Aktion Japanhilfe Ne-ckarsulm „Schulen helfen Schu-len“ wurde direkt nach der ver-heerenden Katastrophe vom 11. März 2011 von Julius Würz, bei dem alle Kontakte zu unseren Partnern in Shizukuishi zusam-menlaufen, und der Schulleitung d e r H e r m a n n - G r e i n e r -Realschule ins Leben gerufen. Oberbürgermeister Joachim Scholz übernahm die Schirm-herrschaft und alle Neckarsul-mer Schulen schlossen sich der Aktion an.

An den einzelnen Schulen schossen die Ideen nur so aus dem Boden und schon bald

schlossen sich auch Privatperso-nen, öffentliche Einrichtungen sowie Firmen der Aktion an, so dass schon nach kurzer Zeit über 15.000 Euro auf dem Konto waren und der erste Betrag nach Japan überwiesen werden konn-te.

Die letzten beiden großen Aktionen fanden an der HGR und an der Johannes-Häußler-Schule statt. Die Schüler der Johannes-Häußler-Schule pauk-ten für Japan Vokabeln und sammelten auf diese Weise über 3.000 Euro. Und die SMV un-serer Schule organisierte am 25. Juli einen Spendenlauf, der etwa 9.000 Euro einbrachte. Hut ab und vielen Dank!

Auch wenn das Thema in den Medien nicht mehr so prä-sent ist und sich der Fokus der öffentlichen Wahrnehmung hauptsächlich auf die Atomka-tastrophe in Fukushima konzent-riert - die Probleme in der Prä-fektur Iwate im Nordosten, in der unsere Partnerstadt Shizuku-ishi liegt, sind immer noch sehr groß.

Deshalb soll unsere Aktion auch im neuen Schuljahr weiter-gehen. Weitere Aktionen sind geplant. Unter anderem wollen wir einen Kalender mit Motiven von Schülerarbeiten produzie-ren, den wir im Herbst und in der Vorweihnachtszeit zu Guns-ten der Japanhilfe verkaufen werden. Und private Spenden sind selbstverständlich auch jederzeit willkommen. Dafür jetzt schon vielen Dank!

Traumergebnis bei Japanhilfe „Schulen helfen Schulen“ Übersetzung des Schreibens von Herrn Takeshi Sasaki

2.8.2011

Ich bedanke mich von ganzem Herzen fuer die Spende fuer den Wiederaufbau der Stadt Yamada. Ich kann nur sagen: ich bin geruehrt von Ihrer Anteilnahme und Hilfe fuer das Studium und die Sportaktivitaeten unserer Schueler. An unserer Schule haben 30% der Schueler ganz oder teilwei-se Haus und Besitz verloren, und wenn man diejenigen mitein-bezieht, die einen oder beide Elternteile verloren haben , oder deren Eltern arbeitslos geworden sind, sind 60% unserer Schueler von der Katastrophe betroffen. Fuer diese Schueler ist die Schule der einzige Platz, wo sie fuer eine Weile die Aus-wirkungen der Katastrophe vergessen koennen. Wir wollen sie in die Lage versetzen, ein normales Schulleben zu fuehren, und diese Anstrengung unsererseits hat in letzter Zeit kleine Erfolge gezeitigt. Ermutigt von Ihrer warmherzigen Anteilnahme finden wir Lehrer neue Kraefte fuer die Vermittlung von Hoffnung und die Weiter-arbeit am Wiederaufbau. Wir bitten Sie, unseren allerherzlichsten Dank weiterzuleiten an die Schueler und Lehrer der Hermann-Greiner-Realschule. Fuer heute nur soweit. Mit den besten Gruessen verbleibe ich, Takeshi Sasaki Rektor der Mittelschule Yamada des Landkreises Yamada

Beim Spendenlauf der SMV ging auch Oberbürgermeister Joachim Scholz zu-sammen mit unserem Verbindungslehrer Jürgen Kurtzhals und unserem Kon-rektor Frank Eber sowie Sven Förschner, dem Filialdirektor der Kreissparkas-se in Neckarsulm, an den Start. Herr Scholz legte sich mächtig ins Zeug und erlief zu Gunsten der Japanhilfe 200 Euro!

Spendenkonten Die Spenden werden vom Förderverein der Hermann-Greiner-Realschule verwaltet und über zwei eigens für diesen Zweck einge-richtete Konten bei der Kreissparkasse Heilbronn und bei der Volks-bank Heilbronn abgewickelt. Das Geld kommt über unsere Partner in Shizukuishi ohne Abzug direkt den Betroffenen in der Präfektur Iwate zu . Spenden können auf folgende Konten überwiesen werden. Auf Wunsch werden auch Spendenquittungen ausgestellt. Kreissparkasse Heilbronn Volksbank Heilbronn Konto-Nr.: 200 11 Konto-Nr.: 370 000 005 Bankleitzahl: 620 500 00 Bankleitzahl: 620 901 00

www.japanhilfe-neckarsulm.de

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Spiel und Spaß beim Spendenlauf und Sporttag der SMV E s hat einfach alles gepasst -

herrliches Wetter, eine hervorragende Organisation durch die SMV unter Leitung von Frau Günther und Herrn Kurtzhals, dazu gute Laune und hochmotivierte Schülerinnen und Schüler. So wurde der Spen-denlauf am 25. Juli 2011, der mit dem alljährlichen Sport- und Spieltag der SMV verbunden war, zu einem vollen Erfolg. Während die einen ihre Runden zu Gunsten der Japanhilfe dreh-ten, übten die anderen bei einem Geschicklichkeitsspiel oder tankten Kraft für die nächsten „Japan-Runden“.

So gab es am Ende nur Ge-winner. Alle hatten etwas für ihre Fitness getan und außerdem mit viel Spaß etwa 9.000 Euro für die Japanhilfe „Schulen hel-fen Schulen“ erlaufen. Großes Kompliment und vielen Dank an alle!

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ECDL - Europäischer Computerführerschein an der HGR S ichere Computerkenntnisse

in den grundlegenden An-wendungsbereichen wie Text-verarbeitung oder Tabellenkal-kulation gehören mittlerweile zu den selbstverständlichen Vor-aussetzungen in fast allen Be-rufsfeldern. Die logische Konse-quenz lautet: Je besser die Com-puterkenntnisse, umso größer sind die Chancen, einen guten Ausbildungsplatz zu bekommen.

Deshalb bieten wir ab dem neuen Schuljahr den Schülerin-nen und Schüler ab der 8. Klasse die Möglichkeit, an der HGR den Europäischen Computerfüh-rerschein (ECDL) zu erwerben.

Der ECDL ist ein internatio-nal anerkanntes Zertifikat zum Nachweis von Computerkennt-nissen in den wichtigsten Stan-dardanwendungen. In Deutsch-land wird der ECDL von der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbH (DLGI) in Bonn zertifiziert.

Beim Europäischen Compu-terführerschein steht praxisbezo-genes Wissen in sieben grundle-genden Teilbereichen im Vor-dergrund (Grundkenntnisse IT, Betriebssystem, Textverarbei-tung, Tabellenkalkulation, Da-tenbanken, Präsentation, Inter-net). Das Konzept ist hersteller- und produktunabhängig, d.h. es kann sowohl mit Produkten von Microsoft wie mit Open Office gearbeitet werden.

Für jedes Modul findet eine Prüfung statt. Erfolgreich absol-vierte Teilbereiche werden auf einer Prüfungskarte (Skills Card) bestätigt. Nach dem Be-stehen aller sieben Teilprüfun-gen wird der Europäische Com-puterführerschein ausgehändigt; nach Bestehen von vier Teilprü-

fungen kann das sogenannte ECDL-Start-Zertifikat beantragt werden.

Die ECDL-Kurse werden für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 in Form einer Ar-beitsgemeinschaft angeboten. Gegen Ende des vergangenen Schuljahres wurden alle Siebt-klässler über das Angebot infor-miert. Insgesamt haben sich 27 Schülerinnen und Schüler ange-meldet; eine Nachmeldung ist nicht mehr möglich.

Dem Europäischen Compu-terführerschein liegt ein attrakti-ves, aber sehr anspruchsvolles Konzept zugrunde, das zu einem qualifizierten Zertifikat führt, aber den Schülern auch einiges abverlangt. Um das Ziel zu er-reichen, ist es notwendig, dass die Schüler bereit und in der Lage sind, selbständig und ei-genverantwortlich zu arbeiten. Dazu gehört auch, dass die Un-terrichtsinhalte zu Hause nach-gearbeitet und geübt werden müssen. Der Kurs ist also für besonders motivierte Schülerin-nen und Schüler eine einmalige Chance, sich ein internationales IT-Zertifikat zu erarbeiten.

Nach den Erfahrungen ande-rer Schulen können pro Schul-jahr drei bis vier Module erfolg-reich absolviert werden. Das bedeutet, dass bei entsprechen-der Lern- und Leistungsbereit-schaft bis zum Ende des 9. Schuljahres das Schlusszertifikat erreicht werden kann - also dann, wenn es für Bewerbungen gebraucht wird.

Die ECDL-Module Der ECDL besteht aus sieben voneinander unabhängigen Modulen, die in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden können. Modul 1 – Grundlagen der Informationstechnologie In diesem Modul wird vom Prüfling ein grundlegendes Verständnis der wichtigsten Konzepte der Informations- und Kommunikations-technologie sowie die Kenntnis der verschiedenen Teile eines Com-puters verlangt. Auch Gesichtspunkte der Sicherheit sowie wichtige gesetzliche Bestimmungen zum Copyright und Datenschutz spielen eine Rolle. Modul 2 - Betriebssysteme Dieses Modul verlangt vom Prüfling, dass er einen Personal Compu-ter bedienen und steuern kann. Dazu muss er die Hauptfunktionen des Betriebssystem sowie wichtiger Hilfsprogramme kennen und anwenden können. Modul 3 - Textverarbeitung Dieses Modul verlangt vom Prüfling, dass er in der Lage ist, ein Textverarbeitungsprogramm zu benutzen, um alltägliche Briefe und Dokumente zu erstellen. Es muss nachgewiesen werden, dass Text-dokumente erstellt und gestaltet werden können. Dazu gehört auch das Einfügen und Formatieren von Tabellen, Bildern und Zeich-nungsobjekten in ein Dokument. Modul 4 - Tabellenkalkulation Dieses Modul verlangt vom Prüfling, dass er das Konzept der Tabel-lenkalkulation versteht und in der Lage ist, ein Tabellenkalkulations-programm zu verwenden, um fehlerfreie Arbeitsergebnisse zu liefern. Dazu gehört u.a. das Erstellen und Gestalten von Arbeitsblättern und das Berechnen von Ergebnissen mit Hilfe geeigneter Formeln sowie das Erstellen von Diagrammen. Modul 5 - Datenbanken Dieses Modul verlangt vom Prüfling, dass er/sie das Konzept einer Datenbank versteht und zeigt, dass er/sie eine Datenbank kompetent benutzen kann. Es müssen einfache Datenbanken sowie Formulare und Berichte erstellt werden können. Modul 6 - Präsentationen Dieses Modul verlangt vom Prüfling, dass er Präsentationssoftware kompetent verwenden kann. Dazu müssen Präsentationen erstellt und mit Hilfe von Textinformationen, Fotos, Abbildungen, Animationen oder Übergangseffekten gestaltet werden können. Modul 7 - Information und Kommunikation Dieses Modul ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil „Information“ verlangt vom Prüfling, dass er Kenntnisse über das Internet hat und mit einen Web-Browser umgehen kann. Im zweiten Teil „Kommunikation“ werden Kenntnisse im Umgang mit E-Mail und anderen Kommunikationsoptionen sowie den damit zusammen-hängenden Sicherheitsfragen geprüft. Quelle und weitere Informationen: www.ecdl.de

Die Kosten Der ECDL-Kurs selbst ist natürlich kostenlos. Zur Vorbereitung

auf die Prüfungen wird mit Online-Materialien und mit einem Buch gearbeitet, das von der Schule zur Verfügung gestellt wird.

Für die Prüfungskarte (Skills Card) und die Teilprüfungen müs-sen die europaweit einheitlich festgelegten Gebühren bezahlt werden. Die Gebühr für die Skills Card beträgt einmalig 31 €. Die Prüfungs-gebühren betragen für jede Teilprüfung 12,50 €, bei sieben Prüfungen insgesamt also 87,50 € pro Prüfling.

Die Kosten teilen sich die Schüler, die Schule und die Kreissparkasse Heilbronn, die dieses Projekt unterstützt, wie folgt:

• Die Schüler müssen die einmalige Grundgebühr für die Skills Card zu Beginn des Kurses zahlen.

• Die Kreissparkasse übernimmt die Kosten für die erste Prüfung in jedem Modul. Muss eine Prüfung wiederholt werden, muss sie vom Schüler selbst bezahlt werden.

• Die Schule übernimmt die übrigen Kosten, insbesondere für die Diagnosetests, die auf die eigentliche Prüfung vorbereiten.

Prüfungen und Zertifizierung ECDL-Prüfungen können nur in autorisierten Prüfungszentren

abgelegt werden. Die Hermann-Greiner-Realschule wird ab dem neuen Schul-

jahr als erste allgemeinbildende Schule im Stadt- und Landkreis Heilbronn autorisiertes ECDL-Prüfungszentrum sein.

Somit haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Inhalte für den ECDL nicht nur an unserer Schule zu lernen, son-dern auch die Prüfung bei uns abzulegen.

Die ECDL-Prüfungen finden online unter Aufsicht in den Räu-men des autorisierten Prüfungszentrums statt. Das bedeutet, dass weder der einzelne Lehrer noch die Schule Einfluss auf die Auswahl der Aufgaben und auf das Prüfungsergebnis hat. Das Ergebnis wird dem Kandidaten unmittelbar nach der Prüfung mitgeteilt. Nicht be-standene Modulprüfungen können wiederholt werden.

Bestandene Modulprüfungen werden automatisch in die soge-nannte Skills Card eingetragen. Sind alle Prüfungen erfolgreich abge-legt, wird der Europäische Computer Führerschein ausgehändigt. Als "kleiner Bruder" gibt es den "ECDL-Start", der aus wahlweise vier der angegebenen sieben Lerneinheiten besteht.

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Fünftklässler an der HGR - der Start ist gelungen! V or genau einem Jahr, am

14.9.2011, haben sie ihre schulische Laufbahn an der HGR mit etwas „Bammel“, aber hoffnungsvoll und optimistisch begonnen. 123 neue Fünftkläss-ler konnten wir damals in der Hezenberghalle willkommen heißen. Die Eltern, die Lehrer , die Sekretärinnen und die Schul-leitung haben versucht, ihnen beim Übergang auf die neue Schule zu helfen und haben sie ein Jahr begleitet.

Wie ist der Übergang gelun-gen? Wie haben die Schüler und Eltern das erste Jahr an der HGR erlebt? Was war einfach? Wo gab es Schwierigkeiten?

Um diese Fragen beantwor-ten zu können, haben wir am Ende des vergangenen Schuljah-res alle Fünftklässler und deren Eltern befragt. Die Schüler konnten den Fragebogen in der Schule direkt am Computer ausfüllen, die Eltern erhielten einen schriftlichen Fragebogen. Fast alle Schüler füllten den Fragebogen aus und auch bei den Eltern lag die Rücklaufquote bei 70%. Vielen Dank! Aller Anfang ist schwer …

… sagt ein Sprichwort. Doch unsere Fünftklässler haben den Anfang an unserer Schule insgesamt hervorragend gemeis-tert. 93% aller Schülerinnen und Schüler sagen, dass sie gerne in die Hermann-Greiner-Real-schule gehen und fast alle Eltern geben an, dass der Übergang auf die Realschule gut (ca. 55%) oder sogar sehr gut (ca. 40%) gelungen ist.

Dabei hatte nach überein-stimmenden Angaben der Kin-der und der Eltern etwa ein Drit-tel Angst vor dem Wechsel auf die Realschule - die Mädchen deutlich häufiger als die Jungen. Eine große Hilfe bei der Über-windung der ersten Hemm-schwelle war die Einführungs-woche. Alle Eltern und fast alle Schüler geben an, dass die ersten Tage geholfen haben, eventuell vorhandene Ängste abzubauen. Danach sind fast alle mit den Räumlichkeiten und der Organi-sation gut zurecht gekommen; lediglich mit dem Vertretungs-plan hatten offensichtlich einige Kinder noch etwas länger Pro-bleme. Das Lernen auf der Real-schule …

… ist anstrengender und zeitintensiver als in der Grund-schule. Darin stimmen fast alle Schüler und Eltern überein. Das

betrifft sowohl das Lernen in der Schule selbst wie auch die Hausaufgaben und die Vorberei-tung auf Klassenarbeiten. Dabei scheint aber der Umfang der Hausaufgaben wie die Anzahl der Klassenarbeiten insgesamt angemessen zu sein, denn nur ein Fünftel der Eltern ist der Meinung, dass ihr Kind zu viel Hausaufgaben bekommt. Und drei Viertel der Kinder geben an, dass die Hausaufgaben für sie hilfreich sind.

Ähnliches gilt für die Klas-senarbeiten. Die überwiegende Mehrheit der Eltern ist nicht der Meinung, dass zu viele Klassen-arbeiten geschrieben werden. Allerdings wird relativ häufig die Häufung von Klassenarbei-ten zu bestimmten Zeiten be-klagt.

Die Auswirkungen auf die Noten sind unterschiedlich. Genau bei der Hälfte der Kinder sind die Noten tendenziell schlechter geworden im Ver-gleich zur Grundschule, bei der anderen Hälfte nicht. Soziale Lernerfahrungen …

… gehören zum Alltag jedes Kindes, nicht zuletzt bei einem Wechsel auf eine neue Schule. Zu den wichtigsten Erfahrungen gehört dabei, dass man in einer neuen Umgebung wieder neue Freunde finden kann. Diese Erfahrung haben über 90% der Fünftklässler gemacht, nur we-nige Kinder haben offensichtlich keinen Anschluss gefunden.

Die überwiegende Mehrheit der Fünftklässler nimmt den Umgang untereinander positiv wahr, wobei das bei den Mäd-chen (85%) ausgeprägter ist als bei den Jungen (72%). Eine große Hilfe bei der Bewältigung von Problemen innerhalb der

Klasse ist die Klassenlehrerstun-de „Soziales Lernen“. Über 80% der Kinder erleben diese Stunde als hilfreich bei der Entwicklung der Klassengemeinschaft. Information und Kommuni-kation …

… zwischen Elternhaus und Schule ist elementar für das Klima an einer Schule. Dieser Aspekt wird von den Eltern

Erwartungsvolle Gesichter der Fünftklässler bei der Begrüßungsfeier zu Be-ginn des Schuljahres. Die meisten haben ihre Ängste schnell überwunden und fühlen sich wohl an der Hermann-Greiner-Realschule.

überwiegend positiv beurteilt. Alle Eltern geben an, dass sie zu Beginn des Schuljahres über das Wichtigste in Bezug auf die neue Schule informiert wurden und auch während des Schuljah-res fühlt sich der überwiegende Teil gut über das Schulleben (92%), über Klassenangelegen-heiten (83%) und über die Leis-tungsentwicklung ihres Kindes (78%) informiert. Lehrkräfte (84%), Sekretariat (97%) und Schulleitung (92%) sind bei Problemen für die Eltern gut erreichbar. Bei einem erweiterten An-gebot …

… am Nachmittag würden 43% der Eltern ihr Kind wahr-scheinlich oder ganz sicher an-melden, 57% eher oder ganz sicher nicht. Dabei werden vor allem Förderunterricht, Hausauf-gabenbetreuung, Arbeitsgemein-schaften und Angebote zum sozialen Lernen für wichtig gehalten. Normalem Fachunter-richt am Nachmittag sowie An-geboten außerhalb der Schule werden weniger Bedeutung zugemessen.

Förderverein der HGR

Wir wissen nicht, ob Sie es schon wussten......?!? Der Förderverein der HGR ist ein gemeinnütziger Verein mit drei Hauptaufgaben: 1. Finanzielle Unterstützung von Schülern, Eltern und Lehrern bei

vielen Gemeinschaftsaktivitäten (Studienfahrten, Schullandheim, Musical, Abschlussfahrten, Arbeitsgemeinschaften, SMV, Streit-schlichterausbildung, Förderunterricht ...)

2. Personelle Unterstützung bei verschiedenen Schulveranstaltungen (Feste, Tag der offenen Tür, ...)

3. Finanzielle Abwicklung des Schulmittagessens. Diese Aufgaben können wir nur wahrnehmen, wenn möglichst viele Eltern und Lehrer Mitglieder unseres Vereines sind. Wir finanzieren uns über den Jahresbeitrag von 6,50 €. Eine Kündigung der Mitglied-schaft ist jederzeit möglich. Auch personelle Unterstützung können wir immer gut gebrauchen. Sofern Sie Fragen oder Anregungen haben, kommen Sie bitte auf uns zu. Vorsitzende: B. Gottschling Telefon: 07132/922106 E-Mail: [email protected] Weitere Infos über das Sekretariat der HGR oder über die Homepage www.hgr-nsu.de, Rubrik "Über die Schule", "Förderverein". Dort finden Sie auch ein Beitrittsformular. Wir freuen uns über viele neue Mitglieder und rege Unterstützung. Förderverein HGR gez. B. Gottschling

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J eden Tag bange Blicke zum Himmel, jeden Tag die gleiche

Frage: Hält das Wetter? Am Ende hatte sich das Zittern

gelohnt: nur eine Aufführung musste auf den Ersatztermin verschoben werden, aber keine Veranstaltung musste abgebrochen werden. Petrus hatte letztendlich ein Einsehen und hat die Mühen und Strapazen der langen Vorbereitung doch noch be-lohnt.

Und das Musical-Team hat die Besucher mit sechs fantastischen Vorführungen im wahrsten Sinne des

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Wortes mitgerissen - sechs Mal Stan-ding Ovations war der verdiente Lohn.

Vielen Dank an das gesamte Team - von der Projektleitung über die Darsteller und die Band, die Techniker, die Requisiteure und Maskenbildner bis hin zu den zahl-reichen helfenden Händen und mit-denkenden Köpfen im Umfeld der Aufführungen.

Lassen Sie sich an Hand der Fotos einfach noch einmal zurück versetzen in die Stimmung von WE WILL ROCK YOU.

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149 Zehntklässler verabschieden sich von der HGR

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S echs Jahre hatten sie auf diesen Tag gewartet, sechs

Jahre lang (mehr oder weniger) hart dafür gearbeitet und sechs Jahre hatten sie auch viel Spaß miteinander und mit ihren Leh-rern. Am 22. Juli 2011war es dann endlich soweit, endlich war das Ziel erreicht. 149 Schülerin-nen und Schüler erhielten das Zeugnis der Mittleren Reife und verabschiedeten sich mit einer eindrucksvollen Feier in der festlich geschmückten Sulmtal-halle in Erlenbach von „ihrer“ HGR.

Vorbereitet und organisiert wurde der Abend wie immer von einer Arbeitsgruppe aus Eltern, Schülern und Klassenleh-rern. Ihnen allen gilt ein beson-derer Dank für die kreativen Ideen und das große Engage-ment.

Durch den unterhaltsamen und kurzweiligen Abend führten Nastasja Kowalewski (10a) und Jessie Lee Binder (10e). Das Rahmenprogramm gestalteten die Abschlussschüler mit Sket-chen, Gedichten oder musikali-schen Beiträgen zum großen

Teil selbst. Außerdem begeister-te der Lehrer-Schüler-Chor unter Leitung von Dietmar Wenzel sowie die Schulband Replay das Publikum.

Im Mittelpunkt des Abends stand aber natürlich die Überrei-chung der Abschlusszeugnisse sowie die Auszeichnung der Schülerinnen und Schüler, die besondere Leistungen erbracht hatten. Und davon gab es eine ganze Reihe. Neben den drei Jahrgangsbesten Florian Schoner (10c, Schnitt 1,4), Franziska Nied (10c, Schnitt 1,5) und Ro-bin Hofmann (10b, Schnitt 1,6) erhielten weitere 7 Schülerinnen und Schüler einen Preis für eine Gesamtleistung von 1,9 oder besser sowie insgesamt 40 Schü-lerinnen und Schüler eine Belo-bigung für einen Schnitt von 2,4 oder besser. Außerdem konnte Frau Gottschling als Vorsitzende des Fördervereins insgesamt zwölf Sonderpreise für besonde-re Leistungen in Musik, in Bil-dender Kunst sowie bei der Fä-cherübergreifenden Kompetenz-prüfung überreichen. Ein wirk-lich stolzes Ergebnis!

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Preise und Belobigungen 2011

Preis (Notendurchschnitt 1,9 oder besser) Robin Hofmann (10b), Franziska Baumann (10b), Florian Schoner (10c), Lea Michelberger (10c), Franziska Nied (10c), Asli Topal (10c), Annalena Krämer (10e), Sophia Roeger (10e), Aileen Schürle (10e), Sofie Wendt (10e)

Belobigung (Notendurchschnitt 2,4 oder besser) Felix Bürker (10a), Daniel Klassen (10a), Daniel Zubiks (10a), Rau-san Bulmus (10a), Selina Großhans (10a), Hannelore Hohl (10a), Nastaja Kowalewski (10a), Michael Ball (10b), Florent Behrami (10b), Sören Denninger (10b), Matteo Haberkern (10b), Steven Wodrich (10b), Tatjana Juray (10b), Annika Winter (10b), Dennis Lohmann (10c), Alexander Loucaridis (10c), Paulina Kern (10c), Natalie Ortwein (10c), Kristina Schneider (10c), Kenny Wallrath (10d), Michelle Gosolits (10d), Petra Voigt (10d), Jasmin Zoll (10d), Matthias Genne (10e), Yesin Bayrak (10e), Jessie Lee Binder (10e), Lea Debusmann (10e), Sina Ewertowski (10e), Marilena Polisi (10e), Nathalie Schädel (10e), Janica Schenk (10e), Linda Schmidt (10e), Julia Sendelbach (10e), Serife Ürer (10e), Tim Saupp (10f), Sabrina Henrich (10f), Kessie Kargel (10f), Muriel Kostka (10f), Elena Ko-walev (10f), Aline Kunej (10f)

Sonderpreis als Jahrgangsbeste Florian Schoner (10c, Schnitt 1,4), Franziska Nied (10c, Schnitt 1,5) und Robin Hofmann (10b, Schnitt 1,6)

Sonderpreis für besondere Leistungen in Musik Jessie Lee Binder (10e), Annalena Krämer (10e), Kenny Wallrath (10d), Sofie Wendt (10e), Annika Winter (10b) Sonderpreis für besondere Leistungen in Bildender Kunst

Aylin Meric (10e), Petra Voigt (10d)

Sonderpreis für besonders herausragende Leistungen in der Fächerübergreifenden Kompetenzprüfung

Thema "Die Geschichte der jüdischen Verfolgung im Raum Neckarsulm" Lea Debusmann (10e), Annalena Krämer (10e), Sophia Roeger (10e), Aileen Schürle (10e), Sofie Wendt (10e) Belobigung für eine sehr gute Leistung in der Fächerüber-

greifenden Kompetenzprüfung Thema "Medien- und Kunstkultur am Beispiel von Videospie-len" Dominik Bauer (10b), Sören Denninger (10b), Steven Wodrich (10b), Dominik Luithle (10d) Thema "Skinheads in der deutschen Gesellschaft" Tatjana Juray (10b), Selina-Katharina Pilz (10b), Sabrina Weisbrod (10b), Marc Langhauser (10b) Thema "Die Indianer Nordamerikas gestern und heute" Annika Winter (10b), Natalie Ortwein (10c), Franziska Nied (10c), Asli Topal (10c) Thema "Die Militärdiktatur in Birma" Helen Hauck (10e), Sina Ewertowski (10e), Linda Schmidt (10e), Marilena Polisi (10e)

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HGR-Blickpunkt September 2011

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Die Abschlussklassen 2011

Klasse 10a - Klassenlehrerin: Frau Reimold Jaclin Allgaier, Adem Altinkaya, Andreas Anselm, Jasmin Arpogaus, Ahmet Boz, Rausan Bulmus, Felix Bürker, Aylin Celen, Ümran Celen, Selina Großhans, Daniela Haag, Mar-cel Henrich, Sarah Hofmann, Hannelore Hohl, Daniel Klassen, Marco Klenk, Andjela Kolonic, Nastasja-Julia Kowalewski, Sergej Miller, Max Orlow, Oliver Radis, Florian Schropp, Phillip Steinbrenner, Vanessa Tropsa, Tiffanie Unukic, Daniel Zubiks

Klasse 10b - Klassenlehrerin: Frau Kriegelstein Jacqueline Abel, Michael Ball, Anna-Lena Bär, Dominik Bauer, Franziska Baumann, Florent Behrami, Justin Betz, Sören Denninger, Sandro Donner, Robin Ebert, Maximilian Epple, Matteo Haberkern, Marina Hirnstein, Robin Hofmann, Tatjana Juray, Marc Lang-hauser, Marcel Meissberger, Linda Pfleger, Selina-Katharina Pilz, Laura Schmid, Tobias Scholl, Daniel Shapilov, Sabrina Weisbrod, Annika Winter, Steven Wodrich

Klasse 10c - Klassenlehrer: Herr Motzer Burak Ardin, Onur Berk, Vanesa Bijelic, Antonino Butera, Silvia D'Affuso, Eileen Ende-rer, Natascha Gök, Julian Hamberger, Paulina Kern, Marvin Knoll, Natalie Kogut, Tom-my Kutschera, Dennis Lohmann, Alexander Loucaridis, Lea Michelberger, Franziska Nied, Natalie Ortwein, André Schmid, René Schmid, Nelli Schnakenberg, Kristina Schneider, Florian Schoner, Shannon Spohrer, Asli Topal

Klasse 10d - Klassenlehrer: Herr Wenzel Julian Anderson, Enes Ardin, Romina Casula, Lisa Chiarello, Dominik Damerau, Nils Einfeldt, Batu Er, Michelle Gosolits, Yannik Götz, Lukas Hauk, Christian Heinzmann, Jana Körner, Miriam Kunz, Philipp Löffelhardt, Dominik Luithle, Jean Mattes, Sabrina Ranger, Florian Schadt, Rebecca Teschner, Jessica Thullner, Petra Voigt, Marco Wahl, Kenny Wallrath, Thomas Warzecha, Jasmin Zoll

Klasse 10e - Klassenlehrer: Herr Schietinger Yesim Bayrak, Jessie Lee Binder, Marcel Brath, Lea Debusmann, Wiebke Diel, Saman-tha Dziadzka, Sina Ewertowski, Vanessa Gangi, Matthias Genne, Helen Hauck, Adriana Hilt, Yannik Hoffmann, Alena Ihlein, Christoph Klumb, Lambrini Koliou, Annalena Krämer, Michelle Litricz, Hamdi Merdan, Aylin Meric, Marilena Polisi, Sophia Roeger, Nathalie Schädel, Janica Schenk, Linda Schmidt, Aileen Schürle, Julia Sendelbach, Sinah Theisinger, Serife Ürer, Sofie Wendt

Klasse 10f - Klassenlehrer: Herr Landsgesell Yasemin Askar, Kevin Bauer, Gunnar Benesch, Mehmet Ciftci, Lisa-Maria Erber, Robin Fischer, Stefanie Graf, Sabrina Henrich, Kessie Kargel, Muriel Kostka, Elena Kowalev, Fabian Kühner, Aline Kunej, Julian Massa, Florian Meyer, Patrick Ranger, Tim Saupp, Riccardo Schädel, Sandro Schädel, Robin Schlief, Maren Schreiber

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Page 12: Nr. 18 September 2011

HGR-Blickpunkt September 2011

Termine Änderungen vorbehalten; eine aktuelle Terminliste finden Sie auf der Homepage unter www.hgr-nsu.de

Mo 12.09.2011 08:00 h Gottesdienst Mo 12.09.2011 09:00 h Unterrichtsbeginn für die Klassen 6 bis 10 12.09.2011 - 30.09.2011 voraussichtlich: Zeitraum für Bestellung der Schulbekleidung Di 13.09.2011 09:30 h Begrüßung Fünftklässler in der Hezenberghalle 14.09.2011 - 16.09.2011 Einführungstage für Klasse 5 19.09.2011 - 23.09.2011 Studienfahrt Klassen 10a, 10c, 10d nach Prag (H. Lohmüller. H. Jakob, H. Mohr) 19.09.2011 - 23.09.2011 Studienfahrt Klassen 10b, 10e, 10f nach Berlin (H. Leitz, Fr. Grimm, Fr. Baumann, Fr. Wagner, H. Eisner) Mo 26.09.2011 19:30 h Klassenpflegschaftsabende Klassen 5-7 Di 27.09.2011 Vergleichsarbeiten "DVA" Deutsch Klasse 7 und Klasse 9 Di 27.09.2011 19:30 h Klassenpflegschaftsabende Klassen 8-10 Do 29.09.2011 Vergleichsarbeiten "DVA" Englisch Klasse 9 Mo 03.10.2011 Tag der Deutschen Einheit Mi 05.10.2011 Vergleichsarbeiten "DVA" Mathematik Klasse 7 und Klasse 9 Mi 12.10.2011 20:00 h BORS - Elterninformationsabend Klasse 9 durch die Agentur für Arbeit (Einladung beachten) Do 13.10.2011 20:00 h BORS - Elterninformationsabend Klasse 9 durch die Agentur für Arbeit (Einladung beachten) 31.10.2011 - 04.11.2011 Herbstferien Sa 12.11.2011 08:30 h 9. Heilbronner Bildungskongress: "Lernen braucht Beziehung" (Bildungscampus Heilbronn) Mi 16.11.2011 voraussichtlich: Erster Beratungstermin FüKom Klasse 10 (Zeitplan beachten) 28.11.2011 - 02.12.2011 Profilwoche 28.11.2011 - 02.12.2011 EUROKOM-Prüfung für die 10. Klassen (Prüfungsplan beachten) Mo 05.12.2011 Redaktionsschluss Blickpunkt Nr. 19 Mo 19.12.2011 Erscheinungstermin Blickpunkt Nr. 19 23.12.2011 - 05.01.2012 Weihnachtsferien Fr 06.01.2012 Heilige Drei Könige Mo/Di 30.+31.01.2012 Notenkonferenzen zum Schulhalbjahr Fr 03.02.2012 Ausgabe Halbjahresinformationen / Halbjahreszeugnisse Mi 08.02.2012 voraussichtlich: Elternsprechtag 20.02.2012 - 24.02.2012 Faschingsferien Mo 05.03.2012 Klassenpflegschaftsabende Klassen 5-7 (mit Information zu den Wahlpflichtfächern für die Klassenstufe 6) Di 06.03.2012 19:30 Klassenpflegschaftsabende Klassen 8-10 12.03.2012 - 16.03.2012 Profilwoche 12.03.2012 - 16.03.2012 BORS-Praktikum für Klassenstufe 9 Mo 12.03.2012 Redaktionsschluss Blickpunkt Nr. 20 Mo 26.03.2012 Erscheinungstermin Blickpunkt Nr. 20 Mo 26.03.2012 19:00 Berufsinformationsabend Klasse 8 und Klasse 9 Mi/Do 28.+29.03.2012 Anmeldung für Klasse 5 02.04.2012 - 13.04.2012 Osterferien Mi 25.04.2012 08:00 h Schriftliche Abschlussprüfung Deutsch (Nachtermin 21.5.2012) Fr 27.04.2012 08:00 h Schriftliche Abschlussprüfung Englisch (Nachtermin 23.5.2012) Mo 30.04.2012 Beweglicher Ferientag Di 01.05.2012 Tag der Arbeit Do 03.05.2012 08:00 h Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik (Nachtermin 25.5.2012) Mo 21.05.2012 Redaktionsschluss Blickpunkt Nr. 21 Do 17.05.2012 Christi Himmelfahrt 28.05.2012 - 08.06.2012 Pfingstferien Mo 11.06.2012 Erscheinungstermin Blickpunkt Nr. 21 11.06.2012 - 15.06.2011 Profilwoche 25.06.2012 - 12.07.2012 Zeitraum für fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FüKom) und für mündliche Prüfungen 26.07.2012 - 07.09.2012 Sommerferien

Vorschau HGR-Blickpunkt

Nr. 19 D er nächste HGR-Blick-

punkt wird voraussichtlich am 19. Dezember 2011 erschei-nen. Redaktionsschluss ist am Montag, 2.12.2011. Beiträge, die im HGR-Blickpunkt Nr. 19 er-scheinen sollen, bitte bis zu diesem Tag in elektronischer Form bei der Schulleitung vorle-gen.

Impressum Herausgeber: Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm Steinachstraße 70 74172 Neckarsulm 07132/382280 [email protected] www.hgr-nsu.de V.i.S.d.P.: Schulleitung Redaktionsschluss: 31.08.2011 Auflage: 1000 Stück Alle nicht namentlich gekennzeich-neten Artikel wurden von der Schul-leitung verfasst.

L eider müssen wir immer wieder feststellen, dass

Eltern die Ferien ihrer Kinder verlängern, um früher in den Urlaub fahren zu können oder länger bleiben zu können. Nach der Schulbesuchsverordnung können Ferien grundsätzlich nicht verlängert werden.

Eine eigenmächtige Ferien-verlängerungen ist also kein Kavaliersdelikt, sondern eine

Ordnungswidrigkeit, die im Einzelfall mit einem Bußgeld geahndet werden kann. Alle Ferientermine sind so rechtzeitig bekannt, dass entsprechend ge-plant werden kann.

Sollte in begründeten Aus-nahmefällen eine Befreiung vom Unterricht notwendig sein, muss dies rechtzeitig schriftlich bei der Schulleitung beantragt und entsprechend begründet werden.

Ferien und Beurlaubungen