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Nr. 21| Oktober 2015 ...gemeinsam für ein Lächeln in Ihrem Herzen! Wat givt Neeis...? Pflegedienst Villa Savelsberg Telefon: 04961 942000 • www.pflege-papenburg.de Grußwort Liebe Patienten und Mitarbei- ter, Angehörige und Freunde der Villa Savelsberg! Herzlich willkommen zu unse- rer Herbstausgabe von „Wat givt neeis…?“. Der Herbst ist da – die goldene Jahreszeit. In unseren Tages- pflegen und Seniorenwohnge- meinschaften ist alles bunt ge- schmückt mit Kürbissen, Mais und Stroh. Es werden Kasta- nienfiguren gebastelt und die Fenster mit Drachen, Igeln und Pilzen dekoriert. Die Blätter an den Bäumen färben sich in den verschiedensten Farben, alles wird gemütlicher und ruhiger und stellt sich auf den nahen- den Winter ein. Das alles sind Dinge, die ich mit dem Herbst verbinde. Für diese Herbst- ausgabe sind einige unserer Mitarbeiter, Tagespflegegäste und Bewohner der Senioren- wohngemeinschaften darüber befragt worden, was sie ganz persönlich mit dem Herbst ver- binden. Dabei herausgekom- men sind viele wunderbare Eindrücke und Erinnerungen. Vorstellen möchte ich Ihnen auch einige aktuelle Projekte, die sich in unserem Familien- Fahrsicherheitstraining auf der ATP Teststrecke: Sicherheit geht vor! Seite 10 Der Herbst in der Villa Savels- berg - Was verbinden unsere Mitarbeiter und Patienten mit dieser Jahreszeit? Seite 14 Impressionen vom Patientensommerfest Seite 18 Inhalt dieser Ausgabe Beratungsthema: Lichttherapie in der Villa Savelsberg * * * * * Start der kostenlosen Fortbildungsreihe zum Thema Demenz * * * * * Das Azubimobil hat Nachwuchs bekommen! unternehmen ereignet haben. Dazu zählt beispielsweise das Fahrsicherheitstraining, das wir in Kooperation mit dem Palliativstützpunkt nördliches Emsland auf der ATP Teststre- cke durchgeführt haben. Es war eine ganz besondere Er- fahrung für unsere Mitarbeiter, die sich in unseren Dienstfahr- zeugen in Extremsituationen üben konnten. Bei herrlichem Sonnenschein haben wir in diesem Spätsom- mer unser traditionelles Pati- entensommerfest gefeiert. Ent- decken sie in einer Fotocollage die fröhlichen Gesichter unse- rer Patienten und Mitarbeiter. Sie bringen bei Ihnen sicherlich genauso schöne Erinnerungen hervor, wie bei mir. Ein großes Dankeschön an mein treues Team, für die großartige Arbeit, die Ihr geleistet habt. Nun wünsche ich Ihnen allen sehr viel Freude beim Lesen unserer Hauszeitung und ei- nen wunderschönen, goldenen Herbst. Herzlichst, Ihre Sr. Annelene Kostenlos zum Mitnehmen!

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Nr. 21| Oktober 2015...gemeinsam für ein

Lächeln in Ihrem Herzen!

Wat givt Neeis...?

PflegedienstVilla Savelsberg

Telefon: 04961 942000 • www.pflege-papenburg.de

Grußwort

Liebe Patienten und Mitarbei-ter, Angehörige und Freunde der Villa Savelsberg!

Herzlich willkommen zu unse-rer Herbstausgabe von „Wat givt neeis…?“.Der Herbst ist da – die goldene Jahreszeit. In unseren Tages-pflegen und Seniorenwohnge-meinschaften ist alles bunt ge-schmückt mit Kürbissen, Mais und Stroh. Es werden Kasta-nienfiguren gebastelt und die Fenster mit Drachen, Igeln und Pilzen dekoriert. Die Blätter an den Bäumen färben sich in den verschiedensten Farben, alles wird gemütlicher und ruhiger und stellt sich auf den nahen-den Winter ein. Das alles sind Dinge, die ich mit dem Herbst verbinde. Für diese Herbst-ausgabe sind einige unserer Mitarbeiter, Tagespflegegäste und Bewohner der Senioren-wohngemeinschaften darüber befragt worden, was sie ganz persönlich mit dem Herbst ver-binden. Dabei herausgekom-men sind viele wunderbare Eindrücke und Erinnerungen. Vorstellen möchte ich Ihnen auch einige aktuelle Projekte, die sich in unserem Familien-

Fahrsicherheitstraining auf der ATP Teststrecke: Sicherheit geht vor!

Seite 10

Der Herbst in der Villa Savels-berg - Was verbinden unsere Mitarbeiter und Patienten mit dieser Jahreszeit? Seite 14

Impressionen vom Patientensommerfest

Seite 18

Inhalt dieser Ausgabe

Beratungsthema: Lichttherapie in der Villa Savelsberg

* * * * *

Start der kostenlosen Fortbildungsreihe zum Thema Demenz

* * * * *

Das Azubimobil hat Nachwuchs bekommen!

unternehmen ereignet haben. Dazu zählt beispielsweise das Fahrsicherheitstraining, das wir in Kooperation mit dem Palliativstützpunkt nördliches Emsland auf der ATP Teststre-cke durchgeführt haben. Es war eine ganz besondere Er-fahrung für unsere Mitarbeiter, die sich in unseren Dienstfahr-zeugen in Extremsituationen üben konnten. Bei herrlichem Sonnenschein haben wir in diesem Spätsom-mer unser traditionelles Pati-entensommerfest gefeiert. Ent-decken sie in einer Fotocollage die fröhlichen Gesichter unse-rer Patienten und Mitarbeiter. Sie bringen bei Ihnen sicherlich genauso schöne Erinnerungen hervor, wie bei mir. Ein großes Dankeschön an mein treues Team, für die großartige Arbeit, die Ihr geleistet habt.Nun wünsche ich Ihnen allen sehr viel Freude beim Lesen unserer Hauszeitung und ei-nen wunderschönen, goldenen Herbst.

Herzlichst,Ihre Sr. Annelene

Kostenlos zum Mitnehmen!

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Unser Beratungsthema:Die Lichttherapie – ein kostenloses Angebot der Villa Savelsberg

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Die Lichttherapie – ein kos-tenloses Angebot der Villa Savelsberg

Der Mensch kann auf Licht ebenso wenig verzichten wie auf Essen und Trinken, denn Licht spendet Energie und be-einflusst unsere Stimmung po-sitiv. Im Winter und zu regenrei-chen Zeiten bekommen wir den Lichtmangel deutlich zu spüren. Bei vielen Menschen wird durch den Lichtmangel in den Herbst- und Wintermonaten die Stim-mung schlechter und die Leis-tungsfähigkeit nimmt ab. Die Wohltat weniger Sonnenstrah-len ist für alle, denen die dunkle Jahreszeit zwischen Oktober und Februar zu lange wird, gut nachzuvollziehen. Depressionen in den Wintermonaten, auch SAD (Saisonabhängige Depres-sion) genannt, treten alleine in Deutschland bei ca. 800.000 Menschen auf. Typische Anzei-chen einer Winterdepression können Schlafstörungen, An-triebslosigkeit, Hungerattacken und Müdigkeit sein. Im Winter schlafen wir Menschen länger, sind tagsüber müde und we-niger aktiv. Die Stimmung ist weniger gut und viele unserer Körperfunktionen arbeiten im Schongang. Offenbar passen sich die Lebensvorgänge den Jahreszeiten an. Früher war das sinnvoll, da im Winter das Nahrungsangebot knapp wurde und die Umweltbedingungen es nahe legten, sich in eine Höhle zurückzuziehen. Es wurde auf Sparflamme geschaltet und abgewartet, bis es wieder hell und warm wurde, ähnlich wie im Winterschlaf. In der heuti-gen Zeit benötigen wir Men-schen diesen Schongang nicht mehr. Da er jedoch noch immer existent ist, schlägt er vielen, in Form einer Winterdepression, aufs Gemüt. Die Lichttherapie ist bei der Behandlung saisonal

abhängiger Depressionen wis-senschaftlich belegt und durch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft an-erkannt. Neu und vielverspre-chend sind die Erfahrungen der Lichttherapie bei Alzheimer Patienten, wie eine Studie zeigt.

Die Bedeutung von Melatonin und SerotoninDer circadiane Rhythmus, unse-re innere Uhr, ist für eine Viel-zahl von Prozessen in unserem Körper verantwortlich. Die inne-re Uhr steuert die Hormone Se-rotonin und Melatonin, welche für unsere tägliche Aktivierung zuständig sind. Sonnenschein und Helligkeit regen die Produk-tion von Serotonin an, sodass die Antriebskraft gesteigert und unser Wohlbefinden beeinflusst wird. Das Hormon Melatonin steuert den Schlaf und die Re-generation. Wenn unser circadi-aner Rhythmus gestört wird, hat das Auswirkungen auf Stim-mung, Schlaf, Wahrnehmung und auf unser Verdauungs-, Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf- sowie Immunsystem. Das soge-nannte Schlafhormon Melatonin wird von weißem, hellem Licht gehemmt. Von der Melatonin-Menge sind der Beginn und die Dauer unseres Schlafes abhän-gig. Vor 500.000 Jahren war das Feuer die einzige künst-liche Lichtquelle. Nach und nach verwendete man Fackeln, Öllampen, Kerzen, Gas- und Pe-troleumlampen. Erst seit Beginn des 19. Jahrhunderts kann der Mensch durch die Erfindung der Glühlampe die Nacht quasi zum Tag machen. Evolutionsbedingt ist der Mensch somit an helles, weißes Licht am Tag und an warmes Licht in der Nacht ge-wöhnt. Bei Nacht unterdrückt tageslichtweißes Licht das Schlafhormon Melatonin und stört den Schlaf und die natür-liche Regeneration. In der dun-

keln Jahreszeit hingegen wird die Produktion von Serotonin durch zu wenig Tageslicht ge-hemmt. Wir sind antriebsloser und die Stimmung verschlech-tert sich.

Licht und Alter – brauchen wir im Alter ein anderes Licht?Mit dem Alter stellen sich visu-elle Veränderungen ein: Verminderung der Sehschärfe, höhere Blendungsempfindlich-keit, geringere Kontrastwahr-nehmung, verzögerte Hell-Dun-kel-Adaptation, Linsentrübung, Veränderung der Farbwahrneh-mung und so weiter. Der ältere Mensch braucht vier- bis acht-mal mehr Licht, um Details gut zu sehen, gut zu schlafen, am Tag gut gelaunt und aktiv zu sein. Außerdem benötigt er eine gleichmäßige und vor allem blendefreie Beleuchtung, um sich sicher fortzubewegen und den längeren Anpassungszeiten (hell/dunkel) entgegenzuwir-ken. Der moderne Mensch hält sich jedoch zu 90% des Tages in Innenräumen auf. Das führt zu einem chronischen Licht-mangel und stört die innere Uhr. Darüber hinaus fördert der Lichtmangel die Entstehung von Depressionen.

Die Wirkungsweise der Licht-therapieLichttherapie wirkt gegen De-pressionen, Schlafstörungen, Alzheimer, Demenz sowie ge-gen chronische Rückenschmer-zen. In einer klinischen Studie mit der Universitätsklinik Inns-bruck wurde herausgefunden, dass durch die Lichttherapie der Mangel an Tageslicht in kurzer Zeit und auf schonende Weise kompensiert werden kann. Bei der Lichttherapie werden spe-zielle Lichtquellen eingesetzt, die über das Auge aufgenom-men werden und die Stimmung heben. Das Licht kann zudem

die Konzentration fördern und gegen Begleitsymptome der Demenz wirken. Das Gedächt-nis wird gestützt und der De-menz entgegengewirkt, bzw. der Verlauf verlangsamt. Auch depressive Phasen, die mit der Demenz einhergehen, können um ein fünftel verkürzt werden. Kurz nach dem Aufstehen sollte man eine hohe Lichtintensität erhalten, da die Lichttherapie am besten in den frühen Mor-genstunden wirkt. Grund dafür ist die Anregung des Hormons Serotonin und die Senkung des Melatonin-Spiegels. Ein Mangel des Hormons Serotonin liegt sowohl bei der SAD, als auch bei einer Depression vor. Es ist vollkommen ausreichend nur ab und zu in das Licht zu schauen. Während der Lichttherapie kann man gerne anderen Tätigkeiten nachgehen wie frühstücken, ein Buch oder die Zeitung lesen, ar-beiten oder ähnliches. Die über das Auge aufgenommene, auch indirekte Lichtintensität wird an das Gehirn weitergeleitet. Eine konsequente, regelmäßi-ge Anwendung ist wichtig, um gute Erfolge zu erzielen. Eine Helligkeit zwischen 2.500 und 10.000 Lux erzielt die besten Ergebnisse. Bei einer Licht-quelle mit 10.000 Lux ist eine tägliche Anwendung von einer halben Stunde ausreichend. Je weniger Lux die Lichtquelle be-sitzt, desto länger wird die An-wendungsdauer.

Licht als eine anerkannte Be-handlungInzwischen gehört die Licht-therapie zu den anerkannten Behandlungsverfahren. Die „Nationale Versorgungsleitlinie Depression“ empfiehlt die die Lichttherapie ausdrücklich als Therapie zur Behandlung der saisonal abhängigen Depres-sion. Der Lichtmangel in der dunklen Jahreszeit ließ sich

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eindeutig als eine der Hauptur-sachen für die Winterdepressi-on beweisen. Etliche psychiat-rische Kliniken verwenden die Behandlung mit dem speziellen Licht in ihren Tageskliniken und für stationäre Patienten. Auch niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten setzen die Lichttherapie ein. Eine spezielle Ausbildung zur Anwendung der Lichttherapie ist nicht erforder-lich.

Nebenwirkungen der Licht-therapieEine Lichttherapie ist für die Menschen sehr gut verträglich. In seltenen Fällen können Ne-benwirkungen wie Kopfschmer-zen, trockene, brennende Au-gen oder Schleimhäute sowie Hautrötungen auftreten. In den meisten Fällen legen sich diese Symptome jedoch nach eini-gen Anwendungen. Generell ist eine vorherige augenärztliche Untersuchung wünschenswert, da bei einigen Augenerkrankun-gen, wie dem grauen Star, Vor-sicht geboten ist. Zudem steigt bei der Einnahme einiger weni-ger Medikamente die Lichtemp-findlichkeit der Haut, sodass

es schneller zu Hautreizungen kommen kann. Der Medizini-sche Dienst der Krankenkassen bescheinigt der Lichttherapie gegen Winterdepressionen aber sogar „keine Hinweise auf Schäden“. Der Einsatz der Lichttherapie gilt also als unbe-denklich.

Anwendung der LichttherapieEs spricht aus Sicht von Exper-ten nichts dagegen, die Sitzun-gen der Lichttherapie zu Hause in der eigenen Häuslichkeit durchzuführen. Man sollte das Lichttherapiegerät in einem Ab-stand von ca. 50-80cm vor sich stehen haben. Wichtig ist, dass das Licht auf die Netzhaut trifft. Die Augen sollten bei der An-wendung aus diesem Grund ge-öffnet sein und nicht durch eine Sonnenbrille oder ähnliches ver-deckt werden. Das Gerät sollte eine Lichtintensität von 2.500 Lux bis 10.000 Lux haben. Je weniger Lux die Lampe besitzt, desto länger ist die empfohle-ne Dauer der Anwendung, von einer halben Stunde bis hin zu zwei Stunden. Eine Besserung von Patienten mit einer saiso-nalen Depression zeigt sich in

60-90% der Fälle bereits nach 2-3 Wochen. Eine längerfris-tige, regelmäßige Anwendung wird jedoch empfohlen, um den positiven Effekt langfristig auf-recht zu erhalten. Die speziellen Leuchten werden bereits von vielen verschiedenen Anbietern für den Privatgebrauch angebo-ten. Die günstigsten Geräte fan-gen bei einem Preis ab ca. 45 Euro an, nach oben hin geht es bis zu einem Preis von ca. 350 Euro. Wenn eine Winterdepres-sion tatsächlich nachgewiesen ist, übernehmen einige wenige Krankenkassen die Kosten für ein solches Gerät. Oftmals müs-sen die Kosten jedoch selbst übernommen werden. Interes-sierte sollten bei ihrer Kranken-kasse nachfragen.

Anwendung in der Villa Sa-velsbergDemenz und Depressionen ge-hören zu den häufigsten Krank-heiten im Alter. Viele unserer Patienten in den Seniorenwohn-gemeinschaften und auch viele unserer Tagespflegegäste lei-den an diesen Erkrankungen. Durch den Einsatz der Lichtthe-rapie möchten wir für unsere

Patienten ein Angebot schaffen, um den Depressionen und den Begleitsymptomen der Demenz entgegen zu wirken. Durch un-sere spezielle Lichttherapielam-pe können unsere Patienten zu jeder Tageszeit eine Lichtdu-sche nehmen. Ganz nebenbei, bei alltäglichen Aktivitäten oder Beschäftigungen. Das Lichtthe-rapiegerät, das wir verwenden, hat eine Intensität von 10.000 Lux, sodass eine Behandlungs-dauer von einer halben Stunde ausreichend ist. Da dieses An-gebot keiner ärztlichen Verord-nung unterliegt, können die Pa-tienten selbst entscheiden, ob sie dieses kostenlose Angebot der Villa Savelsberg wahrneh-men möchten oder nicht. Wir konnten bereits sehr gute Er-fahrungen mit dem Einsatz der Lichttherapie sammeln.

Wenn Sie weitere Informatio-nen zur Lichttherapie oder eine Beratung bei der Auswahl eines geeigneten Gerätes wünschen, kommen Sie gerne jederzeit auf uns zu.

Wir beraten Sie gerne!

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Tag der offenen Tür des Seniorenbeirates der Stadt Papenburg

Am 12. September waren wir beim Tag der offenen Tür des Seniorenbeirates der Stadt Papenburg vertreten. Zusam-men mit den Sanitätshäusern LanCas und Kramer boten wir den Besuchern eine Fahrt mit einem Rollstuhl in einem un-serer Tagespflegefahrzeuge. Den Interessierten wurde die Möglichkeit geboten, selbst zu erfahren, wie es sich anfühlt,

mit einem Rollstuhl in einem Fahrzeug zu sitzen. Vielen Per-sonen konnte mit dieser Aktion die Angst vor einer Autofahrt im Rollstuhl genommen werden. Unsere Pflegekräfte haben gleichzeitig eine Blutzucker- und Blutdruckmessung ange-boten. Dieses Angebot fand guten Zuspruch bei vielen der Besucher, vor allem auch bei Personen, die sich aufgrund

einer Diabetes Erkrankung in der näheren Verwandtschaft für die eigenen Werte inter-essierten. Unser kompetentes Beratungsteam stand den in-teressierten Besuchern zu den Themen Pflege und Versor-gung pflegebedürftiger Men-schen zur Seite. Der Senioren-beirat der Stadt Papenburg hat es geschafft, einen herrlichen Tag zu organisieren, an dem

wir sehr gerne teilgenommen haben. Das bunte Rahmen-programm trug darüber hin-aus zu einer freundlichen und ausgelassenen Stimmung bei. Wir bedanken uns herzlich bei dem Seniorenbeirat der Stadt Papenburg für die freundliche Einladung.

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Es war Anfang September als unsere Mitarbeiterin Kathy Wrede anlässlich ihres Geburtstages einen Käsekuchen für die Mitar-beiter und Kollegen ausgegeben hat. Wir alle waren von dem unglaublich cremigen Kuchen begeistert. Damit auch Sie diesen Geschmack erleben dürfen, haben wir Kathy gebeten, ihr Rezept zu veröffentlichen. Haben Sie viel Freude beim nachbacken dieses Rezeptes und lassen Sie es sich schmecken!

Zutaten:

Für den Boden:200g Kekse (Butterkekse)100g Butter

Für den Belag:200g Zucker3 EL Speisestärke600g Frischkäse200g Magerquark150g Sahne1 Ei2 EL Zitronensaft

Kathy’s unglaublich cremiger Käsekuchen

Kathy Wrede Teamleitung der Reinigungskräfte

Zubereitung:

Die Butterkekse zerbröseln, gut mit der flüssigen Butter vermischen und die Mischung auf den Boden einer Backform drücken. Bei 180 Grad im vorgeheizten Backofen 5-10 Minuten vorbacken, dann herausholen.

Den Zucker mit Stärke, Frischkäse und Magerquark cremig rühren. Das Ei, die Sahne und den Zitronensaft dazugeben und alles glatt rühren. Nicht mit dem Rührgerät schlagen, sondern langsam cremig rühren, das ist ganz wichtig. Die Creme auf den vorgebackenen Boden streichen und den Kuchen ca. 45 Minuten, ebenfalls bei 180 Grad, backen. Wenn der Rand leicht braun ist, herausnehmen.

Die Zutaten für den Guss miteinander verrühren, den Guss auf den Kuchen streichen und den Kuchen nochmal 5 Minuten backen.

Am besten über Nacht auskühlen lassen.

Lasst es euch schmecken! Eure Kathy

Für den Guss:250g Schmand2 EL Zucker1 Pck. Vanillezucker1 TL Zitronensaft

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Jung und alt – Hand in Hand zusammen in der Villa Savelsberg Fotoprojekt der Tagespflege Haus Moni

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Fahrsicherheitstraining in der Villa Savelsberg

„Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr!“ Unter die-sem Motto haben unsere Mitarbeiter der ambulanten Pflege und der Tagespflegen ein Fahrsicherheitstraining auf der ATP Teststrecke in Papenburg absolviert.

Am 13.06.2015 und am 27.06.2015 fand das Fahr-sicherheitstraining auf der ATP Teststrecke in Papenburg statt. Hoch motiviert starteten unsere Mitarbeiter um neun Uhr am Morgen in das Training, neugierig, was auf sie zukom-men würde. Die engagierten Trainer nahmen unsere Mitar-beiter herzlich in Empfang und stimmten sie auf den Tag ein. In den orangefarbene Autos des ambulanten Pflegediens-tes und den Tagespflegebullis konnten sich die Mitarbeiter nach einer kurzen Einweisung

in Extremsituationen üben. Gefahrenbremsungen und Sla-lomfahrten waren nur einige der Übungen in denen sie sich testen konnten. Zudem wurde das Verhalten der Fahrzeuge auf nasser Fahrbahn und auf verschiedenen Bodenbelägen, wie Beton, Granit oder Kopf-steinpflaster getestet.Das Fahrsicherheitstraining hat zum Ziel, dass die Mitar-beiter für kritische Fahrsituati-onen sensibilisiert werden und somit eine höhere Fahrkom-petenz erlangen. Dies ist vor allem für unsere Fahrer und Fahrerinnen der Tagespflegen sehr wichtig, die in den großen Bullis unsere Tagespflegegäs-te befördern.

An dem zweiten Termin fand das Training in Kooperation mit dem Palliativstützpunkt nördliches Emsland in Sögel

statt. Der Palliativstützpunkt nördliches Emsland begleitet und versorgt Menschen mit einer weit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankung, de-ren Lebenserwartung begrenzt ist. Die Lebensqualität und Selbstbestimmung soll erhal-ten bleiben, so dass ein men-schenwürdiges Leben bis zum Tod möglichst in vertrauter Umgebung umgesetzt werden kann. Diese Begleitung und Versorgung kann ambulant in der eigenen Häuslichkeit oder stationär im Hümmling Hospital Sögel erfolgen. Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal bei dem Palliativ-stützpunkt nördliches Emsland für die gute Kooperation be-danken. Es hat sehr viel Spaß gemacht mit den Kolleginnen und Kollegen gemeinsam die-sen Tag zu verbringen. Um für eine kontinuierliche Si-

cherheit im Straßenverkehr zu sorgen befinden wir uns be-reits wieder in der Planungs-phase für weitere Fahrsicher-heitstrainings. Auch unsere neuen Mitarbeiter sollen diese Erfahrung machen dürfen. Wir freuen uns auf weitere schöne und in Sicherheit geübte Stun-den auf der ATP Teststrecke in Papenburg.

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Marion Thomes – Fahrerin der Tagespflegen„Das Fahrsicherheitstraining war einfach klasse! Es war sehr lehrreich und vor allem sehr wichtig für uns Fahrer zu wissen, wie sich das Fahrzeug bei einer Vollbremsung, auf nasser Fahr-bahn oder bei einem Ausweich-manöver verhält. Ich glaube ich kann für unsere weiblichen Fah-rer sagen, dass es uns die Angst genommen hat, in Gefahrensitu-ationen zu agieren bzw. falsch zu agieren, aus Angst nicht zu wissen, wie das Fahrzeug re-agiert. Es war ein toller Tag, wir hatten jede Menge Spaß und viel zu lachen. Auch unsere Trainerin war klasse!“

Anne Lucks – Mitarbeiterin in der ambulanten Pflege„Es hat sehr viel Spaß gemacht mit den Kollegen die Übungen zu machen, auch die Stimmung war echt gut. Man weiß jetzt, wie man in Gefahrensituationen reagieren muss und wie das Auto reagiert.“

Dirk Wirth – Fahrer der Tages-pflegen„Das Fahrsicherheitstraining kann ich nur weiterempfehlen. Es hat Spaß gemacht und ist ein sinnvoller Lehrgang, den man beruflich wie auch privat an-wenden kann.“

Elke Hars – Mitarbeiterin des Palliativstützpunkts nördli-ches Emsland„Sowas hätte ich mich sonst nicht getraut! Gut, dass ich mein Auto jetzt besser einschätzen kann. Das hat sich richtig ge-lohnt!“

Stimmen der Teilnehmer:

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Das Azubimobil hat Nachwuchs bekommen

Sicher im Verkehr – das sind nicht nur unsere ambulanten Mitarbeiter und unsere Fah-rer der Tagespflegen, auch unsere neuen Azubis kön-nen sicher auf den Straßen unserer Region unterwegs sein. Das Azubimobil macht es möglich und bekommt Nachwuchs!

Pünktlich zum Start des neuen Ausbildungsjahres hat unser Azubimobil einen Zwilling be-kommen. So steht nun unse-ren Lehrlingen des ersten und zweiten Lehrjahres jeweils ein Azubimobil zur Verfügung, mit dem sicher der Weg zur Schule begangen werden kann. Wei-terhin steht das Azubimobil für die Fahrt zu Praxiseinsätzen, Lerngruppen und Expeditionen zur Verfügung. Wir sind stolz unseren Azubis diese kos-tenlose Möglichkeit bieten zu können, womit wir sicherlich auch eine gewisse Last von den Schultern unserer Azubis nehmen. Denn viele Auszubil-dende kennen das Problem: Die Schule befindet sich weit weg vom eigenen Wohnort, während der Ausbildung müs-

sen verschiedene Abteilungen durchlaufen werden, die sich an verschiedenen Orten be-finden, aber die Finanzierung eines eigenen Fahrzeuges ist leider noch nicht möglich. Für unsere Azubis stellt dies kein Problem mehr dar. Das Azubi-mobil macht es möglich.

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In der Podologie Villa Savels-berg begrüßt Sie herzlich unse-re Podologin Kerstin Harms.Nach zweijähriger Ausbildung an der Fachschule für Podolo-gie in Quakenbrück bietet Kers-tin Harms Ihnen eine hochwer-tige Behandlung und Beratung rund um Ihre Füße.Bereits als Wundexpertin be-handelte Frau Harms die Krankheitsbilder und Folge-erscheinungen der Diabetes, Neuro- und Angiopathien und der peripheren arteriellen Ver-schlusskrankheit (PAVK). Mit der zweijährigen Ausbildung zur Podologin freuen wir uns, Ihnen und all unseren Pati-enten eine medizinische und professionelle Versorgung Ihrer Füße anbieten zu können. Alle Behandlungsschwerpunkte können nach kassenärztlicher Verordnung oder als private Leistung in Anspruch genom-men werden.

,,Eine professionelle Ver-sorgung Ihrer Füße ist mein höchstes Ziel. Ich freue mich, Sie beraten und behandeln zu dürfen.“

Podologie Villa SavelsbergMittelkanal links 7226871 PapenburgTelefon 0 49 61 - 94 2000Telefax 0 49 61 - 94 20010

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Öffnungszeiten der Podologie Villa Savelsberg: Montag bis Mittwoch: 08:00 bis 13:00 Uhr 14:30 bis 18:00 UhrDonnerstag: 08:00 bis 13:00 Uhr 14:30 bis 20:00 UhrFreitag: 08:00 bis 13:00 Uhr

Podologin Kerstin Harms

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Nagelkorrektur

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Der Herbst – Was verbinden unsere Mitarbeiter und Patienten mit dieser Jahreszeit?

Markus Arens – Mitarbeiter in der Verwaltung

Der Herbst beginnt für mich ab dem Zeitpunkt, an dem die Wildgänse in Formation über den

Himmel fliegen. Ich mag die starke, kräftige Herbstsonne, die Gartenarbeit und vor allem das

Holzhacken. Der Herbst gehört auf jeden Fall zu einer meiner Lieblingsjahreszeiten. Zusammen

mit Freunden treffen wir uns dann auch immer zum Kürbis-Schnitzen. Die Jäger bringen Wild

mit zum Essen. Die Kinder schnitzen die Kürbisse und wir machen uns alle zusammen einen

herrlichen Tag.

Gruppe Sternenhimmel der Tagespflege am Mittelkanal

Die Gäste der Tagespflegegruppe Sternenhimmel waren sich in der

Gesprächsrunde ziemlich einig. Der Herbst ist eine trübe Zeit, in der

es viel regnet, die Blätter von den Bäumen fallen und man sich wieder

wärmer anziehen muss. Das ist das Schlechte am Herbst. Der Herbst

hat aber auch viele schöne Seiten. Zum Beispiel die Erntezeit, in der

Kürbisse und andere Sachen eingemacht werden oder wenn man frü-

her als Kind im Laub gespielt hat und Drachen steigen lassen hat. Eine

der Frauen berichtete, dass sie als Kind mit ihren Geschwistern immer

zum Tischler gelaufen ist, um sich Hölzer zum basteln der Drachen

geholt haben. Aus den Hölzern, dünnem Tonpapier und Zeitungspapier, für den Schweif, ist dann der Drachen gebastelt worden.

Bald macht die Gruppe Sternenhimmel auch einen Ausflug zum Bauernmarkt nach Steenfelde. Dort bekommt man immer alles,

was auf dem Feld wächst. Außerdem kann man dort sehr gut Kaffee trinken und Waffeln essen.

Claudia Fischer –

Mitarbeiterin in der Leistungsabrechnung

Ich finde den Herbst schön. Ich liebe den Wind und

das alles so schön bunt ist. Ich liebe es sehr, bei stür-

mischem Wetter am Strand spazieren zu gehen und

danach eine Tasse heiße Schokolade mit Whisky und

Sahne zu trinken.

Hinten (von links) Katharina Pahl, Adolfine Reisner, Friedel Potthast vorne

(von links) Christine Sandmann, Jeannette Cassa, Fokkea Korfe

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Gruppe Mondschein der Tagespflege am Mittelkanal

Den Gästen der Tagespflegegruppe Mondschein fiel viel

zum Thema Herbst ein. Im Herbst färben sich die Blätter,

die Kastanien und Eicheln fallen von den Bäumen und

überall wird Erntedankfest gefeiert. Aus den Kastanien

und Eicheln lassen sich auch gute Figuren basteln. Es ist

ebenfalls die Zeit der Kürbisse, vom Mais und des Pilze

Sammelns. Die Kinder haben Herbstferien, lassen Dra-

chen steigen und gehen Laterne laufen. Es ist wirklich

eine schöne Jahreszeit.

Johann Rosema – Bewohner

der Seniorenwohngemeinschaft

am Mittelkanal

Das Wetter ist im Herbst nicht so

schön. Ich habe Gärtner gelernt. Als

Gärtner hatte man im Herbst immer

viel zu tun. Es wurde Laub geharkt

und die Ernte vom Acker geholt, die

wir dann im Laden verkauft haben.

Andreas Lietke – Leiter der Personalabteilung

Ich mag das Licht der Sonne, dass die Blätter und die Umgebung ganz besonders erstrahlen

lässt. Das Kürbisschnitzen, Kürbis essen und unsere alljährliche Kürbisparty mit Freunden. Das

ist immer etwas ganz besonderes. Die veränderte Luft und die Umgebung, die sich langsam auf

den gemütlichen Winter einstellen. Gänse und Vögel die am Himmel in schwärmen vorbei ziehen,

das verbinde ich alles mit dem Herbst. Was ist nicht mag ist die schnelle Dunkelheit, die meine

Outdoor-Sportmotivation in den Keller sinken lässt. Das matschige Wetter und das ständige Blät-

ter fegen. Hat man es gerade fertig, liegen schon die nächsten.

Margarethe Reimann – Gast in

der Tagespflege Haus Moni

Ich finde den Herbst sehr schön. Es

ist herrlich anzusehen, wie die bun-

ten Blätter von den Bäumen fallen.

Die Luft ist so wunderbar frisch und

dieser spezielle Herbstduft ist für

mich etwas ganz Besonderes.(von links) Katharina Krallmann-Behrens, Gebina Walker,

Ingo de Vries und Kerstin Hein

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Justine Voskuhl –

Teamleiterin der Tagespflege am Mittelkanal

Ich liebe es im Herbst durch den Wald, auf dem Laub

spazieren zu gehen. Die Blätter rascheln unter den Füßen

und im ganzen Wald duftet es so gut. Abends kann man

bei Kerzenschein auf dem Sofa unter einer Decke sit-

zen und es sich gemütlich machen. Ich freue mich auch

schon auf die Laternenkinder, die uns im Herbst immer

besuchen kommen, auf das leckere Kürbisbrot und den

Beginn der Grünkohlzeit.

Agnes Finkensiep – Teamleitung der Betreuungskräfte

Der Herbst ist wunderschön zum spazieren gehen. Die Blätter

verfärben sich und ich genieße diese Zeit, den goldenen Oktober.

Vor allen Dingen kann man draußen in der Natur aber auch tolle

Materialien finden, die man zum Basteln verwenden kann.

Werner Koppers – Hausmeister

Der Herbst hat eine Vielfalt an Farben. Das liebe ich so am

Herbst. Die Tage werden wieder kürzer und man kann schön

gemütlich vor dem Karmin oder dem Ofen sitzen. Das finde ich

herrlich.

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Thea Kirchhoff – Bewohnerin der Seniorenwohngemeinschaft Haus Salus

Der Herbst ist kalt. Morgens ist es schon viel länger dunkel und auch abends wird es früh

wieder dunkel. Das sind schon die ersten Vorboten vom Winter. Der Herbst ist aber auch

schön gemütlich. Alles wird ruhiger und die Hektik lässt nach. Abends kann man schön mit

einer Tasse Tee auf dem Sofa sitzen.

Gaby Heyenga – Mitarbeiterin in der ambulanten Pflege

Ich finde den Herbst gefährlich, wenn man morgens eine Tour fahren

muss. Das nasse Laub auf den Straßen, der Nebel in den Mooren und

die Tiere die zu dieser Jahreszeit unterwegs sind, wie die Rehe und

die Igel. Da muss man ganz schön aufpassen, wenn man mit dem Auto

fährt. Wir als ambulante Mitarbeiter können froh sein, dass unsere Fir-

ma die Firmenfahrzeuge bereits früh auf diese Jahreszeit vorbereitet.

Alle Fahrzeuge sind schon früh mit Winterreifen, Frostschutzmitteln

und Kratzern ausgestattet. Ein großes Lob hierfür an die Firma.

Jasmin Nee –

Auszubildende zur examinierten Altenpflegerin

Im Herbst ist es so schön, weil die Blätter so bunt wer-

den, alles golden glänzt und die Luft so wunderbar

frisch ist. Abends kann man schön gemütlich auf dem

Sofa sitzen mit Heizung an. Ich mag es gerne gemütlich.

Anne Heinrich – Teamleitung der ambulanten Mitarbeiter

Ich mag den Herbst, weil ich den Sturm so mag. Ich bin ein absoluter Herbstmensch.

Früher habe ich mit einer selbstgebauten Blattpresse die bunten Blätter gepresst und

getrocknet und auch Kastanienfiguren gebastelt. Ich liebe auch das Geräusch von kna-

ckenden Eicheln unter den Füßen, wenn man im Herbst spazieren geht.

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Am 19. September konnten wir bei herrlichem Sonnenschein unser Patientensommerfest in unserm Garten am Mittelkanal links feiern. Viele Patienten und Angehörige haben sich zu uns

auf den Weg gemacht, um mit uns diesen traditionsreichen Tag zu verbringen. Bei Kaffee, Kuchen, Bratwurst und dem bunten Rahmenprogramm ha-ben wir gemeinsam ein paar

schöne Stunden miteinander verbracht. Ganz herzlich bedan-ken wir uns bei der VHS Senio-rentanzgruppe und dem Papen-burger Harmonika Club für die sehr gute Unterhaltung auf dem

Fest. Bedanken möchten wir uns ebenfalls bei allen Mitar-beitern die uns bei der Vorberei-tung und Durchführung unter-stützt haben. Ihr habt großartige Arbeit geleistet. Danke.

Impressionen vom Patientensommerfest 2015

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Sommerfest in der Seniorenwohngemeinschaft Haus Anna

Das Sommerfest der Seniorenwohngemein-schaft Haus Anna ist Ende Juli ein voller Erfolg gewesen. Die Patienten, Angehörigen und Mitarbeiter konnten bei sehr guter Stim-mung einige schöne Stunden miteinander verbringen, die sicherlich allen noch lange in Erinnerung bleiben werden. Die Tatsache, dass das Fest aufgrund des Wetters ins Haus verlegt werden musste, ist bei der guten Stimmung schnell nebensächlich geworden.

Dit und Dat

Herzlichen Glückwunsch an unsere Mitarbeiterin Ines zur Hochzeit

Ganz herzlich gratulieren wir unserer Mit-arbeiterin Ines und ihrem Mann Karsten zur Hochzeit. Bereits im April haben sich die beiden das Ja-Wort gegeben. Jetzt hat Ines uns dieses schöne Foto zukommen lassen, dass wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Liebe Ines, lieber Karsten, wir wünschen euch beiden für eure gemeinsame Zukunft viel Liebe, Freude und Gesundheit!

Kilberstuten für unsere liebe Mitarbeiterin Carina Poel

Wir gratulieren ganz herzlich unserer Mitarbeiterin aus der Seniorenwohnge-meinschaft Haus Anna, Carina Poel, zur Geburt Ihrer Tochter Lucy. Bereits im Ok-tober des letzten Jahres wurde die kleine Lucy geboren. Jetzt haben sich unsere Mitarbeiter aus dem Haus Anna aufge-macht, um ihr den prachtvollen Kilber-stuten zu bringen.

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Dit und Dat

Weinfest in der Tagespflege am MittelkanalViel Spaß und Freude hatten die Gäste der Tagespflege am Mittelkanal am 30. September diesen Jahres. An diesem Tag veranstaltete die Tagespflege ein Weinfest. Neben einer kleinen Weinverkostung, Weintrauben und Knabbereien trug die Musik aus dem Akkordeon zu einer ausgelassenen Stimmung, bei der jeder mitschunkelte und mitsang. Zum Mittagessen wurden eine deftige Suppe und der, für diese Jahreszeit typische, Flammkuchen gereicht. Alles in allem war es ein sehr ausgelassener und bunter Tag für unsere Tagespflegegäste.

Start der Fortbildungsreihe DemenzAnfang November startet unsere kostenlose Fortbildungsreihe für pflegende Angehörige zum Thema Demenz.Die Kursreihe bietet Ihnen an insgesamt sechs Abenden ein speziell zusammengestelltes Vortragsangebot. Dazu zählen Themen wie: Der Umgang mit Menschen mit Demenz, die Validation in der Anwendung sowie praktische Übungen. Die Kursabende finden statt in der Tagespflege am Mittelkanal, 1. Obergeschoss am Mittelkanal links 72 in Papenburg. Jeweils in der Zeit von 17:00 – 18:30 Uhr. Ihre Dozentin ist Nicole Goldenstein.

Gewinner des Schätzglas-Rätsels vom PatientensommerfestSie alle möchten sicherlich gerne wissen, wie viele Bonbons denn nun in unserem Schätzglas vom Patientensommerfest gewesen sind.Die Lösung: 562 BonbonsObwohl dieses Ergebnis niemand direkt getippt hat, waren einige sehr dicht dran. Den ersten Platz belegt mit einer Schätzung von 555 Frau Christa Wessels. Platz 2 mit einer Schätzung von 546 Frau Maria Grübmeyer und Platz 3 mit einer Schätzung von 599 Frau Elisabeth Craayvanger. Die Gewinnerinnen freuen sich über einen Gutschein unserer Podologie. Herzlichen Glückwunsch!

Termine: 02.11.2015 09.11.2015 16.11.2015 23.11.2015 30.11.2015 07.12.2015

Bitte melden Sie sich telefonisch für eine Teilnahme an diesem Kurs an. Tel.: 04961 942000Wir beraten Sie gerne!

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Datum Termin Zeit Ort Adresse

Do.29.10.2015

Demenzcafé 19:00 - 21:00 Uhr Tagespflege Haus MoniMargaretha-Meinders-Str. re. 20,

Papenburg

Mo.02.11.2015

Beginn der Fortbildungsreihe Demenz 17:00 - 18:30 Uhr Tagespflege am Mittelkanal Mittelkanal links 72,

PapenburgDo.26.11.2015

Demenzcafé 19:00 - 21:00 Uhr Tagespflege Haus Moni Margaretha-Meinders-Str. re. 20,

Papenburg

Di.01.12.2015

Angehörigenabend der

Seniorenwohngemeinschaft Haus Anna 18:30 Uhr Tagespflege Haus Moni

Margaretha-Meinders-Str. re. 20,

Papenburg

Do.03.12.2015

Patientenwinterfest 15:00 - 17:00 Uhr Saal Schulte-LindUmländerwiek links 90,

Papenburg

Fr.

11.12.2015Mitarbeiter Weihnachtsfeier ab 19:00 Uhr Saal Schulte-Lind

Umländerwiek links 90,

Papenburg

Fr.

18.12.2015Weihnachtseinläuten der Villa Savelsberg Pflegedienst Villa Savelsberg

Mittelkanal links 72,

Papenburg

Wichtige Termine und aktuelle Veranstaltungen

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Am Donnerstag den 20. August machten sich die Tagespfle-gegäste der Gruppe Sonnen-schein und Sternenhimmel auf den Weg nach Heede, um die Gedenkstätte der heiligen Mut-ter Gottes zu besuchen.Vor der Fahrt haben wir uns mit einem guten Frühstück ge-stärkt. Für die Gäste, die nicht so gut zu Fuß sind, haben wir Rollstühle vom Sanitätshaus LanCas ausgeliehen und uns dann gegen 11:00 Uhr mit zwei Bullis und einem PKW in Rich-tung Heede aufgemacht. Nach der Ankunft haben wir uns bei schönstem Sonnenschein mit Getränken und Süßem auf dem Parkplatz gestärkt. Anschlie-ßend sind wir im Park spa-zieren gegangen und haben und dort die Skulpturen vom Lebensweg der heiligen Ma-ria und des heiligen Bischofs angeschaut. Zur Mittagszeit kehrten wir zum Café am Turm ein, wo für die 14 Gäste und

die Mitarbeiter Pommes und Bratwurst bestellt wurde. Zum Nachtisch gab es für alle ein leckeres Vanilleeis mit frischen Erdbeeren.Nach dem Mittagessen sind wir in die Kirche gegangen, um diese zu besichtigen. Viele

Tagespfleggäste kauften dort eine Kerze für sich oder zum verschenken. Anschließend gingen wir zur der Gedenkstät-te, an welcher jeder Kerzen an-steckte und still für sich betete.Gegen 15:00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zur Ta-

gespflege am Mittelkanal. Für uns alle war es ein schöner Tag, den wir im nächsten Jahr gerne wiederholen möchten.

Die Tagespflege besucht die Gedenkstätte in Heede

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Die Stadt Papenburg hat die Aufkleber Aktion „Willkommen in Papenburg“ ins Leben geru-fen, an der wir uns sehr gerne beteiligen. Auf dem Aufkleber ist das Wort Willkommen in 45 verschiedenen Sprachen zu lesen. Damit möchte die Stadt Papenburg zeigen, dass sie

eine offene Stadt ist und Men-schen aller Nationen und jeder Herkunft herzlich aufnimmt. Dieser Aufkleber soll in so vie-len öffentlichen Gebäuden und Geschäften wie möglich ausge-hängt werden. Eine tolle Idee, an der auch wir uns sehr gerne beteiligen.

Die Gäste unserer Tagespfle-gen waren ebenfalls von dieser Aktion begeistert und haben eigens dafür weitere Willkom-mensschilder und Plakate ent-worfen. Gemeinsam mit un-seren Mitarbeitern haben sie gebastelt, gemalt und geklebt. Das Ergebnis kann sich wirk-

lich sehen lassen.Wir freuen uns, ein Teil der „Papenburger Willkommens-aktion“ sein zu dürfen und als Gemeinschaft ein deutliches Zeichen setzen zu können. Das einzige, was jetzt noch zu sa-gen bleibt, ist: „HERZLICH WILLKOMMEN!“

Die Villa Savelsberg beteiligt sich an der „Willkommen in Papenburg“ Aktion

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ImpressumHerausgeber: Pflegedienst Villa Savelsberg GmbH & Co. KG • Mittelkanal links 72 • 26871 Papenburg • Tel. 0 49 61 / 9 42 00 - 0 • Fax 0 49 61 / 9 42 00 - 10 • [email protected] • www.pflege-papenburg.de • Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 08:00 – 17:30 Uhr und Freitag 08:00 - 13:00 Uhr • Redaktion: Annelene Arens • Gestaltung & Herstellung: MK Advertising Media GmbH Für den Inhalt ist der Herausgeber verantwortlich. Alle Rechte vorbehalten. Die Zeitung ist ein Service des Pflegedienstes Villa Savelsberg für ihre Patienten und darf ausschließlich zu diesem Zweck ver-wendet werden. Ohne schriftliche Genehmigung darf sie nicht reproduziert bzw. unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Wir gratulieren. Unsere Jubilare:

Ebenfalls seinen 85. Geburts-tag feiern durfte im Juli Herr Johannes Dickebohm. Wir hoffen, dass Sie einen schönen Tag verleben durften und wün-schen Ihnen alles Gute.

Unsere herzlichsten Glückwünsche richten wir an Frau Margarethe Santen (mitte), die im Juli ihren 80. Geburtstag feiern durfte. Wir wünschen Ihnen alles Gute, Frau Santen.

Ganz besondere Glückwünsche senden wir auch an unsere Mitarbei-terin Barbara Kleinert (zweite von rechts), die ihren 60. Geburtstag feiern durfte. Liebe Barbara, wir sind froh, Dich in unserem Team zu haben und wünschen Dir von Herzen nur das Beste.

Zum 50. Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich unserer Mitarbeiterin Annemarie Rehbock (erste von rechts). Wir haben Dir gerne das Schild gebracht und sind froh, Dich bei uns zu haben. Herzlichen Glückwunsch!

Herzlichen

Glückwunsch!

Das stolze Alter von 90 Jahren erreichte im Juli Frau Helena Kloskowski aus unserer Seniorenwohngemeinschaft Haus Salus. Wir gratulieren Ihnen nochmals von Herzen und haben gerne mit Ihnen zusammen gefeiert, Frau Kloskowski.

Zu Ihrem 85. Geburtstag gratulieren wir von Herzen Frau Marie Abben. Alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg!

Liebe Frau Helene Vogt, auch Ihnen möchten wir unsere bes-ten Glückwünsche zu Ihrem 85. Geburtstag überbringen. Herz-lichen Glückwunsch zu Ihrem Ehrentag, Frau Vogt.