Nr. 396 / September 2016 - Rickenbach ZH · wicklungsziele in den Bereichen Verkehr, Sied-lung und...

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Nr. 396 / September 2016

Bereit für den Flug nach Süden Seite 34

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Rickenbach

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Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Rickenbach

Baubewilligungen Unter Bedingungen und Auflagen wurden während der Berichtszeit folgende Baubewilli-gungen erteilt: • Wiesendanger Irene, Rickenbach Sulz, Gar-

tenhaus und neuer Parkplatz inklusiv Umge-bungsgestaltung beim Einfamilienhaus Sta-tionsstrasse 27 in Rickenbach Sulz

• Hofmeister Marco und Susanne, Rickenbach, Sanierung Parkplatz beim Wohnhaus an der Schmiedgasse 2 in Rickenbach.

Agglomerationsprogramm Kanton Zürich, Winterthur und Umgebung, 3. GenerationDie Agglomerationsprogramme legen die langfristigen, aufeinander abgestimmten Ent-wicklungsziele in den Bereichen Verkehr, Sied-lung und Landschaft fest und enthalten Mass-nahmen, um diese Ziele zu erreichen. Über diese Programme leistet der Bund Beiträge an neue Verkehrsinfrastrukturen.Mit Schreiben vom 19. August 2016 ersucht die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich die Gemeinden als Massnahmenträger um die Fassung des entsprechenden Exekutivbeschlus-ses über die das Gemeindegebiet betreffenden Massnahmen. Für die Gemeinde Rickenbach sind die Schliessung der Velonetzlücke bei der Stationsstrasse und die Anbindung an die Schnellroute (Hauptstrasse) vorgesehen. Beide Massnahmen sind in der Priorität A und auch im Sinne des Gemeinderates.

Steve Müller - neuer BademeisterNach der Kündigung des Bademeisters Renato Maron muss die Bademeisterstelle für das Schwimmbad Grafenwisen für die kommende Saison neu besetzt werden. Damit die Bad-meisterstelle und die Kioskpacht wieder als Gesamtpaket vergeben werden kann, wurde seitens der Gemeinde der Pachtvertrag mit Ramona Maron gekündigt.

Auf die offenen Stellen sind verschiedene Be-werbungen eingegangen und wir freuen uns, dass wir mit Steve Müller und seiner Partnerin, Céline Odermatt, zwei engagierte Personen gefunden haben. Beide sind gegenwärtig in einem kleineren Schwimmbad einer anderen Zürcher Gemeinde in der gleichen Funktion tätig. Wir begrüssen Steve Müller als Bademei-ster und Céline Odermatt als Kioskpächterin ab der kommenden Saison und wünschen ihnen bereits heute viel Freude und Erfolg in ihrer künftigen Funktion in Rickenbach.

Für die wertvollen Dienste, die Renato und Ra-mona Maron im Schwimmbad und Kiosk gelei-stet haben, bedanken wir uns und wünschen beiden für die Zukunft alles Gute.

Mehrzweckhalle Hofacker Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2016 wurde die Bauabrechnung mit ge-samten Baukosten über CHF 10 335 956.65 ab-genommen, mit dem Hinweis, dass die kanto-nalen Zuschüsse der Bildungsdirektion von mutmasslich CHF 274 575 und des Sportfonds über CHF 220 000 nicht in der Bauabrechnung enthalten seien. Inzwischen sind die beiden Beiträge, wie angenommen, eingetroffen.

Anonyme SchreibenVermehrt treffen anonyme Schreiben an die „Politische Gemeinde“ bei der Gemeindever-waltung oder teilweise auch direkt bei den

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Gemeinderäten ein. Teilweise handelt es sich um nachvollziehbare Anliegen, wovon wir ei-nen Teil erledigen. Anderes hingegen nehmen wir lediglich zur Kenntnis. Bei anonymen Schreiben kann keine Rückfrage erfolgen, was dazu führen kann, dass sich der Absender oder

Leistungsvereinbarung mit der Sekundarschulkreisgemeinde

Mit dem „Rickenbacher“ Nr. 394 vom Juni in-formierten wir, dass beide Schulverwaltungen, jene der Primarschule und jene der Sekundar-schulkreisgemeinde, voraussichtlich im Spät-herbst 2016 in die Gemeindeverwaltung Ri-ckenbach eingegliedert und ihren Platz in den ehemaligen Räumlichkeiten der Zürcher Land-bank finden werden.Inzwischen wurde die Leistungsvereinbarung zwischen der Sekundarschulpflege und dem Gemeinderat Rickenbach unterzeichnet, wo-mit die Umsetzung für die Zusammenarbeit gestartet werden kann.

Geschwindigkeitskontrollen der Kantonspolizei im Gemeindegebiet

Messort/Fahrtrichtung

Datum der Messung

Signalisierte Höchstge-schwindigkeit

Gemessene Höchstge-schwindigkeit

Anzahl Übertretungen

Stationsstrasse, Ricken-bach Sulz, bei Kandela-ber 49 / Winterthur

04. Juni,12.25 bis 14.27 Uhr

50 km/h 65 km/h 15

Hauptstrasse, Ricken-bach/Ellikon an der Thur

07. Juli, 10.22 bis 12. Juli, 10.25 Uhr

50 km/h 69 km/h 27

Hauptstrasse, Ricken-bach/Ellikon an der Thur

15. August13.00 bis 15.01 Uhr

50 km/h 60 km/h 6

Adresse, Öffnungszeiten und OrganisationAb dem 1. November 2016 lauten die Koordina-ten der Sekundarschulverwaltung wie folgt: Schulverwaltung Sekundarschule Rickenbach, Hauptstrasse 9,8545 Rickenbach, 052 320 95 13. Die bisherige Nummer 052 320 60 24 wird für eine gewisse Zeit noch umgeleitet.

Die Öffnungszeiten richten sich an jene der Gemeindeverwaltung, jedoch ist die Schulver-waltung nicht immer besetzt, folglich werden für persönliche Kontakte mit dem Personal der Schulverwaltung vorgängige Terminabspra-chen empfohlen. Für das Sekretariat der Pri-marschule ist Silvia Gysin zuständig und für das Sekretariat der Sekundarschulkreisgemeinde

die Absenderin unverstanden fühlt. Wir laden die Betroffenen deshalb ein, künftig ihre Kon-taktdaten aufzuführen. Vielen Dank.

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Michaela Näpflin. Beide vertreten sich gegen-seitig für kleinere Angelegenheiten. Für die Finanzen der Sekundarschulkreisgemeinde ist ab dem 1. Januar 2017 die Finanzverwaltung der Gemeindeverwaltung Rickenbach zustän-dig. Wir freuen uns über den neuen Organisa-tionszweig und die neue Dienstleistung, die wir anbieten dürfen.

Roger Jung, Gemeindeschreiber

Informationsveranstaltung

Für den 15. September lud der Gemeinderat die Bevölkerung zur Informationsveranstaltung über die Themen Hochwasserschutz und Ver-kauf des Elektrizitätswerkes Rickenbach ein. Gut 50 RickenbacherInnen folgten dieser Einla-dung und fanden sich in der Schütti ein, um mehr über diese zwei Themen zu erfahren.

HochwasserschutzNach der Begrüssung stellte Bea Pfeifer die anwesenden Fachpersonen vom Kanton sowie des zuständigen Ingenieurbüros für die Gefah-renkarte vor und gab das Wort sogleich an Herrn Stutz weiter. Der Kantonsabgeordnete zeigte kurz auf, welche Zuständigkeiten es zum Thema Hochwasser zu beachten gibt. Danach war Herr Niedermayr am Zug. Er erläuterte sachlich und kompetent, wie sich Gefahrenkar-ten im Allgemeinen zusammensetzen, wie die Lage in Rickenbach beurteilt wird und welche Massnahmen ergriffen werden könnten. Aus seiner Sicht wäre eine Sanierung und gleichzei-tige Anhebung der verschiedenen Brücken über den Schwarzbach sowie einige Uferkor-rekturen am Sinnvollsten. Das Rückhaltebecken erfülle seinen Zweck, habe aber auch noch Verbesserungsmöglichkeiten vor allem im Be-reich der Drossel. Auch in Betracht gezogen werden sollte die Grüterstrasse. Bei der anfal-lenden Sanierung könnte man das Strassenge-fälle an die bereits gewonnenen Erkenntnisse

anpassen. Für das betroffene Gebiet in Sulz sei es eine Überlegung wert, die Absenkung der Strasse und Erhöhung des Feldweges entlang des Sulzergrabens in Betracht zu ziehen. Die Wortmeldungen in der Diskussionsrunde wur-den so gut als möglich beantwortet und zur Weiterverarbeitung zur Kenntnis genommen. Zum Schluss wurde nochmals betont, dass Hochwasserschutz ein Gemeinschaftswerk von Kanton, Gemeinde und Einwohnern ist.

Verkauf ElektrizitätswerkNach einer kurzen Pause samt Verpflegung in-formierte Bea Pfeifer über den Ist-Zustand und die Gedankengänge des Gemeinderates be-züglich Verkauf EWR. Danach erklärte Herr Schnyder als unabhängiger Berater die Sach-lage noch detailliert. Die Zuhörer erhielten In-formationen über die mögliche Käuferin, das Elektrizitätswerk des Kantons Zürich, bekamen Preisvergleiche zu sehen, wurden mit mög-lichen Verbesserungsaussichten gluschtig ge-macht und bekamen Einblick in die Zahlen der Übernahmesumme. Nachdem keine Verständ-nisfragen geklärt werden mussten, kamen die Wortmeldungen an die Reihe. Hier wurden di-verse Fragen gestellt. Unter anderem: Was passiert mit der Übernahmesumme? Gab es noch weitere Kaufinteressenten? Welche Aus-wirkungen hat der Verkauf auf den Finanzaus-gleich? Einige Antworten konnten gleich vor Ort geliefert werden, andere wurden aufge-nommen und weiter abgeklärt.

Zielsetzung Der Gemeinderat hat sich zum Ziel gesetzt, an der Gemeindeversammlung vom 29. November über den Verkauf abzustimmen. Bis dann wer-den die Fragen bestimmt geklärt sein. Wer die Antworten darauf erfahren möchte, sollte am besten an der Gemeindeversammlung mit da-bei sein. Falls es zum Verkauf des EW kommen sollte, wäre die Umsetzung bereits auf den 1. Januar 2017 geplant.

Bianca Blumer

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Spitex

Zusammenschluss Spitex

Die vier Gemeinden Altikon, Dinhard, Ellikon an der Thur und Rickenbach haben der Auflösung des Zweckverbandes Spitex ADER zugestimmt. Der heutige Spitex-Betrieb wird ab 1. Januar 2017 in den Verein Spitex RegioSeuzach mit Sitz in Hettlingen übergehen. Unter der Leitung von Beatrice Dancsecs werden die Spitex Teams der Stützpunkte Hettlingen und Rickenbach Sulz eng zusammenarbeiten. Frau Marlies Fuchs, die Leiterin von Spitex ADER, tritt per Ende Novem-ber in den Ruhestand. Marlies Fuchs war 32 Dienstjahre in unserem Verbandsgebiet tätig. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für den grossen Einsatz über all die Jahre. Die restlichen Mitarbeiterinnen von Spitex ADER haben die Möglichkeit, zu Spitex RegioSeuzach überzutreten und können weiterhin für ihre bisherigen KlientInnen zur Verfügung stehen. Weitere Informationen wie Zuständigkeiten und Telefonnummern erhalten Sie in der näch-sten oder übernächsten Ausgabe.

Sandra Reinli, Präsidentin Spitex ADER

Docupass

Informationsveranstaltung am Donnerstag, 27. Oktober, 19.00 bis 20.30 Uhr, Festsaal Alterszentrum im Geeren, Seuzach.

Durch das neue Erwachsenenschutzgesetz sind die Möglichkeiten der persönlichen Vorsorge für den Fall der eigenen Urteilsunfähigkeit er-weitert und im Gesetz verankert worden. Vor-sorgen kann man in jedem Lebensabschnitt,

idealerweise befasst man sich aber so früh als möglich mit diesen wichtigen Fragen und Ent-scheidungen. Pro Senectute bietet mit dem Docupass eine neutrale Unterstützung an bei der Umsetzung der persönlichen Bedürfnisse, Forderungen und Wünsche im Zusammenhang mit der eigenen Krankheit, mit Pflege, Sterben und Tod. Ursula Bossert, Sozialarbeiterin bei der Pro Senectute Kanton Zürich, informiert an diesem Abend über dieses wichtige Thema, das aber immer noch viel zu wenig beachtet wird. Beim abschliessenden offerierten Apéro be-steht die Möglichkeit für Fragen und Austausch.Der Anlass ist öffentlich und kostenlos.

Ein Vorsorgedossier für alle FälleDer Docupass ist modular aufgebaut und be-steht aus den folgenden Unterlagen:• Begleitbroschüre mit Informationen zum

Ausfüllen der Dokumente sowie Erklärungen zum Aufsetzen eines Testaments;

• Patientenverfügung mit Angaben zu even-tuellen Organspenden;

• Anordnungen für den Todesfall;• Vorsorgeauftrag;• persönlicher Vorsorgeausweis

Der Docupass kostet als Gesamtpaket 19 Fran-ken pro Stück, einzelne Module kosten 10 Fran-ken. Bestellt werden kann der Docupass online auf www.prosenectute.ch/de/dienstleistungen/ beratung/docupass oder im Pro Senectute Dienstleistungscenter Winterthur/Weinland, 058 451 54 00.

Walter Minder

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Rickenbach

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Maler Winkler GmbH Römerstrasse 3 8545 Rickenbach Sulz 052 336 21 21 [email protected]

Wir bringen Farben in Ihren Herbst, seit 1989!

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schulisch

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Gemeinde- und Schulbibliothek

Herbstzeit - Bibliothekszeit

Tolle Schweizer NeuerscheinungenVon Roswitha und Jacques Kuhn ist der neueste Tösstal-Krimi „Fusslos“ erschienen und Petra Ivanov überrascht uns mit dem neuesten Werk „Täuschung“. Jasmin Meyer und Pal Palushi sind diesmal wieder Protagonisten im neuen und spannenden Roman der Schweizer Auto-rin. Seit zehn Jahren gilt der Vater von Jasmin Meyer als vermisst. Da die Mutter zu diesem Thema beharrlich schweigt, reisen Jasmin und ihr Lebensgefährte Pal nach Thailand. Dort er-fahren sie Dinge, welche sie nicht erwartet ha-ben. Und noch ein neuer Name am Schweizer Autoren-Himmel: Beat Hüppin. In seinem Ro-man „Talwasser“ erzählt er die Geschichte der Bauernfamilie Dobler, welche sich vor gut 100 Jahren der Bedrohung durch die Elektrizität gegenüber sieht. Interessant zu lesen, wie sich die verschiedenen Familienmitglieder der He-rausforderung stellen und wie es dannzumal zu leben war. Diese drei aussergewöhnlichen Werke möchten wir Ihnen sehr gerne empfeh-len.

Bitte Ruhe in der BibliothekNach den Ferien ist in der Bibli immer etwas Hektik angesagt. Dies liess die kleine Carmen völlig kalt. Sie drapierte so viele Plüschtiere wie möglich mit ihren Lieblings-Bilderbüchern auf

der Stufe im Kinderbuchbereich und hiess die Eintretenden, bitte ruhig zu sein.

Schöne neue Bibli-TaschenHaben Sie schon eine Bibliotheks-Tasche? Wenn nicht, besuchen Sie uns und Sie haben ab sofort die Möglichkeit, für die Bibli Werbung zu ma-chen. Wenn schon, benötigen Sie vielleicht noch eine andere Farbe davon? Auch dann dürfen Sie für uns werben.

Kasperli-TheaterBald ist es soweit: Am 5. Oktober wird die Kas-perlibühne für unsere jüngsten Bibli-Benutzer im Hofacker gastieren. Lesen Sie bitte weiter in der Rubrik „aktuell“.

Bastel-NachmittageNach den Herbstferien wird wieder gebastelt. Am Mittwoch, 26. Oktober sowie am Mittwoch, 23. November basteln wir mit Yvonne Kauf-mann von 14.00 bis 16.00 Uhr mit Kindergar-ten- und grösseren Kids.

Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, damit wir das Bastelmaterial beschaffen kön-nen. Diese ist zu richten an [email protected].

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Geschichten-NachmittagIm Advent findet ein Geschichten-Nachmittag statt. Am Mittwoch, 7. Dezember erzählt Elsie Felix den jüngeren Bibliotheks-Benutzer Weih-nachts- und andere Bilderbücher. Von 14.00 bis 16.00 Uhr wird die Bibliothek zur vorweih-nachtlichen Erzählstube und Sie als Eltern oder Grosseltern sind dazu herzlich eingeladen.

BilderbuchkinoUnsere jüngsten Bibli-Benutzer kommen am Freitag, 2. Dezember gegen Abend zu einem besonderen Genuss. Marlies Mertl erzählt ih-nen und uns natürlich eine Weihnachts-Ge-schichte als Bilderbuchkino. Wir haben wieder Bibli-Buchzeichen kopiert und wer dieses Buch-zeichen auf der Rückseite schön bemalt oder verziert, hat sich den Eintritt ins Kino schon „verdient“. Buchzeichen erhalten Sie für Ihre Kinder in der Bibliothek oder nach den Herbst-ferien im Kindergarten. Wir freuen uns auf diesen sicherlich ausserge-wöhnlichen Kino-Abend mit Ihnen und Ihren Kindern. Auf eine Anmeldung können wir auch in diesem Fall nicht verzichten [email protected].

HerbstferienIn der Tageszeitung konnte man lesen, dass in Schweden in den Herbstferien den Sekundar-schülerInnen das Lesen aufgezwungen wird. Offenbar sagt die PISA-Studie, dass die jungen Nordländer keinen Satz mehr ohne Stocken fliessend lesen können. Meine „Umfrage“ bei den jüngsten SekundarschülerInnen hat zwi-schen „sicher nöd“ und „wieso nöd“ fast alle Antworten enthalten. Lassen wir es besser nicht soweit kommen und decken uns für die kommenden Ferien mit dem uns passenden Lesestoff ein. Die Auswahl in der Bibliothek ist riesig und abwechslungsreich. Wie in allen Fe-rien ist die Bibli Rickenbach jeweils freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr geöffnet.

Doris Hebeisen, Bibli-Team

Tagesbetreuung Chindertüte

Neue LeitungIch heisse Gaby Crameri, viele von Ihnen ken-nen mich bereits, da ich seit sieben Jahren an der Primarschule am Mittagstisch arbeite. Per 1. August habe ich nun die Leitung der schuler-gänzenden Betreuung in der Chindertüte der Primarschule Rickenbach übernommen.

Auch bin ich im Volleyballclub Rickenbach ak-tiv. Seit einigen Jahren trainiere ich die Mäd-chen und bin Mitglied im Organisationskomi-tee des jährlich stattfindenden Grümpelturniers in Rickenbach.

Ich wohne mit meinem Mann und meinen bei-den Kindern in Sulz. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport und treffe mich mit Freunden.

Das TeamUnser Chindertüte Team arbeitet schon lange zusammen und ist gut eingespielt. Das Team besteht aus Manuela Hinnen (auch Schwimm-lehrerin und Klassenassistenz), Isabel Bach-mann, Tanja Frey, Regina Biber, Madeleine Mantel (Klassenassistenz) und mir.

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Um Engpässe in der Betreuung zu vermeiden, unterstützt uns neu auch Edith Lehmann in der Chindertüte.

Essen, Spielen, HausaufgabenNebst dem gemeinsamen Mittagessen, welches ausgewogen und gesund ist, spielen und ba-steln wir gerne mit den Kindern. Zurzeit gestal-ten wir unsere Fenster mit Herbstmotiven neu. Natürlich erledigen die Kinder auch die Haus-aufgaben im Hort und dürfen sich je nach Wet-ter draussen oder in der Turnhalle bewegen.

FerienbetreuungIn den Herbstferien bieten wir zum ersten Mal an zwei Tagen auch Betreuung in den Ferien an: Dienstag, 18. Oktober und Donnerstag, 20. Oktober. Bei Bedarf (mindestens zehn Kinder) werden wir auch in den Sport- und Heuferien ein Betreuungsangebot organisieren.

AnmeldungZum Mittagstisch können Schulkinder der Pri-marschule bis am Vorabend um 18.00 Uhr auch sporadisch angemeldet werden. Hingegen sind die Anmeldungen für die Nachmittagsbetreu-ung verbindlich, es sind keine Spontananmel-dungen möglich. Für Fragen und weitere Infor-mationen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

BesuchSie sind herzlich eingeladen, uns in der Chin-dertüte zu besuchen. Bitte melden Sie sich per Mail oder telefonisch bei uns an: [email protected], 052 337 38 17.

Gaby Crameri und Team

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Dieser spezielle Gottesdienst findet am Freitag, 30. September, 19.30 Uhr in der reformierten Kirche mit der Rockabilly-Band „the rockets“ statt, in Zusammenarbeit mit den Nachbarsge-meinden. Anschliessend gibt es Apéro und Bar vom TV Rickenbach und ein Rock’n Roll-Konzert.

Jörg Leuthold

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Gratulationen

Gratulationen

02. Oktober Armin Ruckstuhl 80. Geburtstag23. Oktober Ewald Feldmann 96. Geburtstag 25. Oktober Anna Bertsch 85. Geburtstag

Ganz herzlich gratulieren wir den Jubilie-renden, wünschen Glück, gute Gesundheit und Gottes Segen für die Zukunft.

Team für 60 Plus

Seniorenaktivitäten

TorturEs war keine Tortur, aber ein bisschen gefordert waren einige Senioren trotzdem, als sie am Schluss der August-Wanderung die vielen Stu-fen zum Restaurant Mühlenradhaus beim Rheinfall hinauf steigen mussten. Nun schauen wir schon voraus auf die letzte Wanderung diesen Herbst. Am 20. Oktober trifft man sich um 11.15 Uhr beim Bahnhof Rickenbach-Atti-

kon. Gewandert wird dann von Henggart nach Neftenbach. Anmeldungen bitte bis am 19. bei Marianne Felix 052 337 33 78, [email protected].

Zeit für warme Pullover und WollsockenEndlich ist das lange Warten vorbei. Am Diens-tag, 11. und 25. Oktober sowie am 8. November klimpern ab 14 Uhr im reformierten Kirchge-meindehaus wieder die Stricknadeln.

Geschichten rund um KinderDas ist das Thema des Seniorennachmittags am Mittwoch, 2. November um 14.30 Uhr. Wir la-den alle SeniorInnen ins katholische Pfarreisäli ein. Frau Margrit Brunner, ehemalige Kinder-gärtnerin und nun Grossmutter, erzählt Unter-haltsames zu: Kinder begleiten mich, ich be-gleite Kinder, von der Frage nach dem Chef, dem Holeduli und dem Weihnachtsmann.

Weitere AktivitätenMittagstisch: 4. Oktober Restaurant Bahnhof, 1. November Restaurant Freihof, je um 11.30 Uhr. Anmeldungen bis am Samstag vorher bei Rita Mock 052 337 20 46, rita.mock@ bluewin.ch.Ökumenische Seniorenandacht: Freitag, 7. Ok-tober und 11. November um 10 Uhr im Gemein-schaftsraum des Sunnezirkels mit Jörg Leuthold.

Stöck, Wys, StichDie Jassfreudigen dürfen sich gleich zwei Ter-mine einschreiben. Das zur Tradition gewor-dene regionale Jassturnier in Dinhard wird auf den 19. Oktober vorverschoben. Mit 15 Franken sind Sie dabei, erhalten einen Zvieri, Getränke und einen Preis. Melden Sie sich bitte bis zum 13. Oktober bei Rita Mock an. Herzlich willkom-men heisst Sie auch Brigitte Keller beim Jass- und Spielnachmittag am 27. Oktober um 14 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, diesmal ohne Anmeldung und Einsatzgeld.

Rita Mock

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Aktion Weihnachtspäckli

Die katholische Pfarrei und die reformierte Kirchgemeinde Rickenbach beteiligen sich an der Aktion Weihnachtspäckli von ‘Licht im Os-ten’. Bedürftige in Ost- und Südosteuropa werden beschenkt und wir setzen damit ein Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit notleidenden Menschen. Päckli erhalten Men-schen in grosser Armut oder in schwierigen Lebenssituationen: kinderreiche Familien, Al-leinerziehende, verarmte Senioren, Kinder in Schulen und Heimen, Menschen mit gesund-heitlichen Problemen oder Behinderungen. In eigenen oder zur Verfügung gestellten Kar-tonschachteln können Sie die entsprechenden Sachen für Kinder oder Erwachsene bringen; oder auch einzelne Gegenstände sowie Esswa-ren.

Päckli für KinderSchokolade, Biskuits, Süssigkeiten, Zahnpasta und -bürste in Originalverpackung, Seife (in Alufolie gewickelt), Shampoo (Deckel mit Scotch verklebt), Notizhefte oder -blöcke, Ku-gelschreiber, Bleistift, Gummi, Mal- und Farb-stifte, Socken, Mütze, Handschuhe, Schal, Spielzeuge (wie Puzzle, Ball, Seifenblasen, Stofftier, Spielauto und so weiter). Die Spielsa-chen sollen sowohl Mädchen als auch Knaben im Alter von vier bis 16 Jahren Freude bereiten.

Päckli für ErwachseneMehl, Reis, Zucker, Teigwaren, Schokolade, Biskuits, Kaffee (gemahlen oder instant), Tee, Zahnpasta und -bürste in Originalverpackung, Seife (in Alufolie gewickelt), Shampoo (Deckel mit Scotch verklebt), Schreibpapier, Kugel-schreiber, Kerzen, Streichhölzer, Schnur, So-cken, Mütze, Handschuhe, Schal. Die Päckli dürfen kein Fleisch, keine Medikamente, keine angebrauchten Packungen und keine Waren mit abgelaufenem Verfallsdatum enthalten. Die Lebensmittel müssen sechs Monate über die Sammelaktion hinaus haltbar sein.

SammeltagZusammentragen und für die Weitergabe an die regionale Transportbasis in Frauenfeld vor-bereiten werden wir die Weihnachtspäckli am Samstag, 5. November.9.00 bis 11.30 Uhr im reformierten Chilesaal Rickenbach, Austrasse 713.30 bis 16.00 Uhr im katholischen Pfarreisaal St. Josef Sulz, Stationsstrasse 20.

Ab Sonntag, 2. Oktober, liegen in den beiden Kirchen die entsprechenden Merkblätter und Kartonschachteln bereit. Päckligrössen für die Erwachsenen etwa 40x30x20 cm und für die Kinder etwa 35x25x15 cm. Allfällige Geldspen-den, für die Transportkosten oder ähnliches, können Sie am Sammeltag abgeben oder mit dem Einzahlungsschein im Merkblatt direkt einzahlen. Auskunft erhalten Sie bei der Fami-lie Brugger, 052 336 12 20.

Ganz herzlichen Dank für Ihr Mitmachen.

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bei allen OrganisatorInnen der Kurse. Ohne dieses Engagement könnten wir kein solch viel-fältiges Programm auf die Beine stellen. Ein weiterer Dank geht an die vier Gemeinden Ri-ckenbach, Ellikon, Altikon und Dinhard, die uns finanziell sehr grosszügig unterstützen.

Nach dem Ferienprogramm ist vor dem näch-sten Ferienprogramm. Wir sind sehr dankbar über eure Inputs – Kritik, Wünsche, Anre-gungen, neue Ideen. Bitte meldet euch bei mir, [email protected] oder einem Team-Mitglied. Vielen Dank.

Eva Meili

Rückblick Ferienprogramm

Die Sommerferien sind längst vorbei und der Schulalltag läuft bereits wieder. Es ist Zeit für einen kurzen Rückblick auf das diesjährige Fe-rienprogramm. Auch die zweite Ausgabe des Online-Ferienprogramms war wieder ein gros-ser Erfolg. Mit dem neuen System sind wir im-mer noch in der Anfangsphase. Es ist aber im Grossen und Ganzen fast alles reibungslos über die Bühne gegangen.

Zusammenfassung ProgrammAngebotene Kurse: 54 (2015: 36)Durchgeführte Kurse: 50 (Zwei Kurse zu wenig Anmeldungen, zwei Kurse schlechtes Wetter)Registrierte Kinder: 241 Verteilte Kursplätze: 495Nicht mitgezählt sind die Teilnehmer vom Ricki-fisch, da diese sich direkt auf der Webseite vom Rickifisch angemeldet haben. 117 Schwimmer-Innen und 28 Dreier-Gruppen für den Plausch-wettkampf. Wir hoffen, dass auch alle Kids viel Freude und Spass an den unterschiedlichen Kursen hatten. Wir bedanken uns ganz herzlich

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Auf den Pflug, fertig, los

Wer am 14. August zu Fuss (die Strasse wurde eigens für den Anlass für den Verkehr gesperrt) in die Riedmühlestrasse einbog, konnte so gleich mit Staunen beginnen: Es standen auf der einen Strassenseite grosse Landmaschinen und auf der anderen schön herausgeputzte und geschmückte Traktoren. Nach gut 100 Me-tern wurde die Ausstellung von der Festwirt-schaft unterbrochen. Auf der anderen Seite der Beiz ging es mit den Landmaschinen weiter. Eindrücklich, welch riesige Gefährte heutzu-tage auf den Feldern eingesetzt werden.

PlauschpflügenUm 10 Uhr war es soweit und der Startschuss für das 20. Zürcher Kantonal-Wettpflügen wurde abgefeuert. In der Kategorie Plausch-pflügen nahmen 15 Teilnehmer die Herausfor-derung an. Die beste Arbeit mit dem Pflug lie-ferte Ueli Spöhl aus Engwangen ab. Er durfte am Ende des Tages zuoberst auf das Siegespo-dest steigen. Auf dem zweiten Rang platzierte sich Christian Spöhl. Über den dritten Platz durften sich gleich zwei Rickenbacher freuen: Marcel Graf und Jan Hinnen erreichten die glei-che Punktzahl, welche ihnen den Bronzeplatz einbrachte.

Ausscheidung In dieser Kategorie traten ab 11 Uhr 22 Pflüger an. Es war ein erstklassiges Teilnehmerfeld, welches einerseits um den Tagessieg, ander-seits auch um den Titel des Zürcher Kantonal-

meisters kämpfte. Es wurde eine enge Sache. Auf dem ersten Platz mit 182.5 Punkten klas-sierte sich Beat Sprenger (Schweizermeister 2015) aus dem Kanton Baselland. Sein Kantons-kollege Toni Stadelmann war ihm dicht auf den Fersen und belegte den Silberplatz mit 180 Punkten. Den Tagessieg verpasst, dafür Zürcher Kantonalmeister wurde Peter Ullrich aus Sta-del. Als erstplatzierter Zürcher klassierter er sich mit 175 Punkten auf dem dritten Platz. Bester Rickenbacher wurde das OK-Mitglied Stephan Frieden.

GrossandrangSchatten war rar an diesem heissen Sonntag und so konnte man rund um die Ackerflächen ohne drängeln einen Platz ganz nah am Ge-schehen einnehmen. Nicht so in der Festwirt-schaft. Dort war Grossandrang angesagt und die vielen Zuschauer, die sich eingefunden hatten, waren froh um die Schattenplätze. Die HelferInnen vor und hinter der Theke hatten alle Hände voll zu tun und gaben ihr Bestes, die Leute bei Laune zu halten, während diese auf ihr Essen warten mussten.

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DankeschönBevor die Siegerehrung über die Bühne ging, meldeten sich noch zwei Gastredner zu Wort. Einerseits Koni Langhart, Präsident der Zürcher SVP und Kantonsrat sowie unsere Gemeinde-präsidentin Bea Pfeifer. Dann wurde auch noch fleissig Danke gesagt. Denn ohne ein OK, ohne viele freiwillige HelferInnen, Landbesitzer, Gönner und Sponsoren wäre ein solcher Anlass nicht durchführbar. Aber auch Zuschauer und Teilnehmer sind nötig, um einen tollen Anlass erleben zu können. Und dies war es. OK-Mit-glied Claudio Weidmann zog am Abend eine erste positive Bilanz und sprach von einem ge-lungenen Fest.

Bianca Blumer

Töfflibuebe auf Reisen

Am zweiten Samstag in den Schulsommerfe-rien, morgens um 4.30 Uhr, ging es an der Burgstrasse in Sulz los. Wir, Fabian und Simon Ehrensperger (18 und 16 Jahre alt) starteten zu unserer Töfflitour ins Tessin und ins Bündner-land.

TessinMit unseren beiden Mofas nahmen wir die 250 Kilometer lange Strecke ins Maggiatal im Tessin unter die Räder. Über das Zürcher Oberland, den Seedamm und über den Sattel fuhren wir dem Gotthard entgegen. Bereits um 10.15 Uhr waren wir auf dem St. Gotthardpass. Hier auf 2091 Meter über Meer war es kalt und nebelig. Auf der Tremola ging es in rasanter Fahrt nach Airolo hinunter. In der Leventina begann es dann zu regnen. Der Niederschlag begleitete uns bis kurz vor dem Lago Maggiore. Trocken erreichten wir via Locarno nach 12 Stunden Fahrt unseren Campingplatz im Maggiatal. Nach einer wunderschönen Woche im Tessin stand uns bei schönstem Wetter die nächste Etappe nach Bergün bevor. Nachdem wir unser Zelt abgebrochen hatten, fuhren wir über Me-

socco den immer steiler werdenden San Berna-dinopass hinauf. Auf der Passhöhe, auf 2065 Meter über Meer, legten wir eine kurze Pause ein.

Kurz nach Splügen passierte es dann. Bei dem Mofa von Fabian sprang die Antriebskette he-raus und verklemmte sich. Mit vereinten Kräf-ten konnten wir den Schaden aber beheben. Durch die Via Mala-Schlucht fuhren wir nach Thusis hinunter. Über Tiefencastel und am Landwasserviadukt vorbei erreichten wir nach 150 Kilometer und sieben Stunden Fahrt Bergün.

GraubündenIn Bergün verbrachten wir die zweite Ferien-woche im Ferienhaus unserer Grosseltern. So wurde es wieder Samstag, was wieder Reisetag bedeutete. Um 9.00 Uhr waren wir zur Abfahrt bereit. Doch oh Schreck, die automatische Schaltung von Fabians Mofa funktionierte nicht mehr. Nach einem Ölwechsel und einigem Probieren funktionierte die Schaltung wieder einigermassen. Mit einer Stunde Verspätung fuhren wir Richtung Lenzerheide davon. We-gen Unwetterschäden war dann aber die Strasse nach Lenzerheide gesperrt. So änderten wir unsere Route und fuhren über Thusis nach Chur. Auf Nebenstrassen erreichten wir den Walensee. Auf der Kantonsstrasse fuhren wir dem See entlang und ab Mühlehorn benutzten wir den Veloweg, der durch einen alten Eisen-bahntunnel führte. In Schmerikon verfuhren wir uns dann das einzige Mal. Wir verpassten

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den richtigen Abzweiger nach Rüti, aber Fa-bian brachte uns mit seinen Geografie-Kennt-nissen wieder auf den richtigen Weg zurück. Um 17.30 Uhr waren wir nach 190 Kilometer und siebeneinhalb Stunden Fahrt mit vielen neuen Eindrücken wieder zuhause.

Auf unserer gut 600 Kilometer langen Reise verbrauchte jedes Mofa etwa 13 Liter Benzin-gemisch, welches wir mit dem mitgeführten Öl selber mischten. Dies entspricht einem Durch-schnittsverbrauch von nicht einmal 2.2 Liter pro 100 Kilometer. Das 30-jährige Mofa von Fabian hat jetzt einen umfassenden Service beim Töfflimech verdient. Das neuere Mofa von Si-mon stand am Montag wieder für den Arbeits-weg bereit.

Simon und Fabian Ehrensperger

Kunst im Dorf

Seitensprung

Der Seitensprung: ob sexuell, religiös, politisch, emotional, künstlerisch, philosophisch, be-ginnt mit einem Blick über den Zaun.Mit diesem gemeinsamen Thema haben sich die Kunstschaffenden aus Rickenbach an ihrer

letzten Ausstellung befasst und dazu je ein Werk geschaffen. Es war eine echte Herausfor-derung, aber das Motto wurde sehr kreativ und auch amüsant umgesetzt. Der Fisch, der vom einen Aquarium zum Fisch im anderen springt, macht seinen Sprung vom Einsamen zum Ein-samen, die etwas pummelige Ballerina, die über den Bildrand ins Leere springt, will viel-leicht nur aus der Reihe tanzen oder die Libelle, die Gefallen an einem gelben Falter findet, ein kurzer Blick über den Zaun? Auch die Luxem-burgerli von Sprüngli präsentieren sich als Sei-tensprüngli hinter Glas, steckt da noch mehr dahinter?

Kunst im Dorf war aber nicht nur wegen den Themenbildern sehenswert. Viele der Besucher waren schlicht begeistert, welche Vielfalt von künstlerischem Schaffen in diesem Dorf mög-lich ist. Die Ausstellenden wurden, nach der ganzen Spannung und Arbeit bis alles am „Na-gel“ hing, mit spannenden Diskussionen und Kommentaren belohnt.

Nun dienen die verschiedenen Räumlichkeiten wieder ihrem ursprünglichen Zweck und Ri-ckenbach ist wieder ein normales und schönes Dorf. Unsere Werke können aber weiterhin in wechselnden Ausstellungen im Eingang des Gemeindehauses betrachtet werden. So lohnt sich ein Besuch im Gemeindehaus für Sie dop-pelt.

Gret Guelbert Pfiffner

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Brautschau in Gachnang anno 1774 Der Stillstand war im 18. Jahrhundert in den Dörfern die Behörde. Deren Chef war der Pfar-rer, der oft als einziger gut schreiben konnte. Die Regierung in Zürich brauchte ihn, um Bot-schaften an die Bevölkerung weiter zu geben. Der Pfarrer predigte im Gottesdienst, der Leh-rer wurde oft als Vorsinger in der Kirche ge-wählt. Der Pfarrer hatte seine Helfer, einen für die Schule, einen für Soziales und den Ehe-gaumer für die Moral. Diese Behörde stand nach dem Gottesdienst still, um die nächste Sitzung im Pfarrhaus mit den Traktanden zu vereinbaren, daher der Name Stillstand. Über die Verhandlungen wurde ein Protokoll ge-schrieben, damals natürlich von Hand. Die Pro-tokollbücher werden im Archiv des Ricken- bacher Pfarrhauses aufbewahrt. Der erste Be-schluss darin stammt aus dem Jahr 1774. Uns fällt es heute schwer, die alte deutsche Schrift zu lesen.

Rentner mit besonderem HobbyDer 83-jährige Meinrad Suter wuchs in Homb-rechtikon auf und machte in Bäretswil eine Lehre als Schriftsetzer. Wenn alte Leute Todes-anzeigen oder Protokolle brachten, war er ge-legentlich überfordert mit der alten Schrift. Staatsarchivar Dr. Sigg in Zürich half ihm oft und bald wurde Meinrad vertraut mit der Schrift. Seine Mutter Maria wurde in Homb-rechtikon 105 Jahre alt. Mit Edith gründete Meinrad eine Familie und zog 1958 nach Win-terthur und 1980 nach Hettlingen. Nach der Pensionierung 1998 faszinierten ihn die Still-standsprotokolle von Hombrechtikon. Auf sei-nem PC transkribierte er alles als Word-Doku-ment. Dasselbe machte er anschliessend in Hettlingen, ebenfalls als ehrenamtliches Hobby.

Meinrad Suter jun. ist Historiker und wohnt mit seiner Familie in Sulz Rickenbach. So reifte der Gedanke, auch die Rickenbacher Stillstandspro-tokolle zu transkribieren. Entstanden ist eine CD mit einem 370-seitigen Word-Dokument. Interessenten kann der Hettlinger Meinrad Suter eine Kopie zur Verfügung stellen.

So liest es sich einfacherDas erste Protokoll von 1774 ist im Anhang zu lesen. Mühe macht uns hier allenfalls noch die Sprache und Rechtschreibung, aber dank Mein-rad Suter nicht mehr die Schrift.

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Mit der in unserer Bundesverfassung veran-kerten Niederlassungsfreiheit hat heute jeder Schweizer und jede Schweizerin das Recht, den Wohnsitz in jeder Schweizer Gemeinde zu neh-men. Das war 1774 noch lange nicht so.

Georg Walther

Anno 1774

hat Jacob Güttinger von hier mit Maria Feyra-bend von Gachnang auss dem Thurgaü Bekan-ttschafft gemachet, dieselbe unter Ehelichem Versprechen geschwängeret und endlich um die Copulation angehaltten. Da es darum zut-hun ware, ob die Brautt an eignen Mittlen so vil zeigen köne, als eine frömde Weibs Persohn nach Unsern Gnädigen Herren Saz- und Ord-nung zeigen solle, so hat dieselben von Tit. Jhro Hochwürden dem Herren Statthaltter von Son-nenberg als Nideren Gerichts Herren von Gach-nang ein Gesigletes Attestat aussgewürket, dass Sie nach gemachter Untersuchung für 120 Gulden an Kleidern theils für sich selbst habe, theils noch von Jhrer Mutter erben köne. 50 Gulden an Geld müssen ihre Brüderen an Sie bezahlen und 30 Gulden an barem Geld habe

Sie nach Jhrem Vorgeben erdienet; und das al-les zusammen mache 200 Gulden auss. Da dis Attestat Unserem damahl Regierenden Hoch-geachten Junker Landvogtt Weiss von Kyburg vorgewiesen worden, so hat derselbe E.E. Still-stand und der Gemeinde überlassen, ob Sie diese Brautt in Jhre Gemeinde einlassen und annehmen oder ob Sie Einwendungen darge-gen machen wolle. Hierauf hat E.E. Gemeinde einhellig und auss dem Grund gegen diessen Heürath protestirt, weil eine frömde Weibs-Persohn nach Unsern Gnädigen Herren Saz- und Ordnung ohne Beth, Kasten, Kleider und andere Fahrnuss 200 Gulden an barem Geld Jhrer eignen Mittlen haben müsse. Im Jenner 1774 ist die Sach von Hr. Pfarrer zu Gachnang an E. Lobl. Ehegricht anhängig gemachet worden. E. Lobl. Ehegricht hat beyde verlobte auf den 20th Jenner nach Zürich citirt mit Befehl, dass ein Vorgesezter von der Gemeinde Rikenbach mit denselben erscheinen solle und anzeigen solle, was E.E. Gemeinde gegen diesen Heüratt einzuwenden habe, dem zufolg ist Jacob Wyler Sekelmeister abgeordnet worden. Derselbe hat nach seinem Bericht E. Lobl. Ehegricht pro-ponirt, E.E. Gemeinde habe gegen diesen He-üratt protestirt, weil Oberkeitliche Saz- und Ordnung obgemeldtes forderen, indessen werde E.E. Gemeinde mit dem zufrieden seyn, was E. Lobl. Ehegricht erkenne. Hierauf ward den Verlobten die Gnädige Bewilligung ert-heilt, dass Sie Jhr Eheversprechen mögen voll-ziehen lassen. Das ist auch nach Gebrauch am Samstag den 29th Jan. unter einem nöthigen Zuspruch an die Verlobten wegen begangnen Fehlers des frühezeittigen Beyschlaffs an die ledigen Leüthe dieser Gemeinde, sich vor glei-chem Fehler zuhütten, auch an die Eltteren und Haussväter, dissfahls die nöthige Aufsicht zu-haltten, geschehen.

NB dem Attestat von Herrn Statthalter von Sonnenberg ware noch der Puncten beygefügt, dass die Brautt der Leibeigenschafft entlassen seye.

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Reise ins Appenzellerland

Wunderschönes Wetter, Gesang einmal anders, Aussicht auf unsere Nachbarländer, ku-linarischer Genuss, geheimes Rezept des Appen-zellerkäses, währschafter Znacht, Appenzeller-land - immer eine Reise wert. Das sind die Stichworte unserer Reise.

Reiselustige FrauenIn unserem Chor wird nicht nur gesungen. Auch das Gesellschaftliche kommt nicht zu kurz. So zum Beispiel auf unserer Frauenchorreise. Unser Chauffeur, Peter Marti von Scheiwiller Reisen, fuhr uns sicher in die Ostschweiz. In Appenzell war es wichtig, dass wir uns mit Kaffee und Gip-feli stärkten, denn wir wussten nicht so recht, was uns nachher erwarten würde.

Der Naturjodel ist ein SeelengebetSchon wurden wir von einem jungen Mann in traditioneller Appenzeller Tracht in einen wun-derschönen Saal des Appenzeller Rathauses ge-führt. Dort machte er uns mit dem „Ruggusele“ oder „Zäuerle“ vertraut. Man brauche keine Noten, singe nur nach Gehör, aber die Freude sei sehr wichtig. Wir liessen uns gerne anstecken und staunten selbst, als wir nach knapp einer Stunde auf offener Strasse einen dreistimmigen Naturjodel mit Talerschwingen zum Besten ga-ben. So wurden wir ganz unerwartet zur Attrak-tion, zur Freude der vielen in- und ausländischen Touristen.

Sönd willkommVom Innerrhodischen fuhren wir nach Brülisau. Unsere Organisatorin Claudia Stadelmann löste die Billette und los gings mit der Schwebebahn auf den Hohen Kasten. Der freundliche Ange-stellte wünschte uns viel Vergnügen, wir sollen es geniessen, damit wir zu Hause sagen können:

„s̀ Appezellerland isch scho no Himmel Herrgott schöö“. Da hat er wahrlich recht. Dieser Mei-nung sind sicher auch all die Gleitschirmflieger, die auf der Ebenalp starteten und in der Luft ihre Kurven drehten. Wir genossen die Aussicht lieber mit festem Boden unter den Füssen. Dass dieser Boden auch drehen kann, merkten wir bald im Restaurant. Da war es empfehlenswert, den Rucksack bei sich zu haben, sonst war man ihn für gut eine Stunde los. Langsam zogen Wol-ken auf. So bedauerten wir es weniger, dass es schon wieder Zeit war für die Talfahrt.

Das geheime Rezept des AppenzellerkäsesJa das erfuhren wir ebenso wenig wie Uwe Och-senknecht in der TV Werbung, obwohl uns in der Schaukäserei vieles über die Produktion des Appenzellerkäses gezeigt und erzählt wurde. Aber das allesentscheidende Rezept, das wird in einer Bank im Tresor aufbewahrt. Sicher brau-che es frische Milch und frisches Heu, denn während dem Reifen werden die Laibe mit einem Kräutersud eingestrichen. Das ergibt dann den typischen Geschmack. Jeder Käse er-hält einen Käsepass. So auch der unsrige, den wir anschliessend im Volkskundemuseum selbst herstellen durften. Wir sind gespannt, wie er dann schmecken wird, wenn er in etwa drei Monaten geliefert wird. Zurück in der Schaukäsi mussten wir uns noch den Znacht verdienen. Da hiess es Hörnli kochen, Käse reiben, rühren, rüh-ren und nochmals rühren. Das hat sich gelohnt. So feine währschafte Hörnli habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Nun weiss ich also, wie man „rugguselet“, wie man Käse herstellt und feine Käsehörnli kocht. So mache ich hof-fentlich meinem Namen alle Ehre. Rita Mock

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Rickenbach

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Sportschützen

Volksschiessen 2016

Wie jedes Jahr am ersten Septemberwochen-ende treffen sich die Dorfbevölkerung von Ri-ckenbach und Umgebung sowie befreundete Schützenkollegen im Guldital, um am Volks-schiessen teilzunehmen. Dieses Jahr nahmen fast 160 Schützen teil, was einen leichten Rück-gang zum letzten Jahr bedeutet. Bei einem feinen Raclette oder Steak konnte man sich stärken für den bevorstehenden Wettkampf. Das Maximum von 100 erreichte auch dieses Jahr kein Schütze. Die Punktzahl 99 / 10er Scheibe sowie das Maximum 50 / 5er Scheibe wurde hingegen diverse Male erreicht.

Es macht Spass, unseren Sport der Dorfbevöl-kerung näherzubringen. Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr im Guldital. Wir würden uns sehr freuen.

Nachtschiessen

Einen fixen Termin in unserer Jahresmeister-schaft hat unser Nachtschiessen. Bevor wir zum Wettkampf antraten, hat uns unsere Schützen-wirtin Karina wieder einmal so richtig verwöhnt mit Gehacktem, Hörnli und selber gemachtem Apfelmus. Auch dieses Jahr standen nur Män-ner auf dem Podest. Von den 25 teilnehmenden Schützen gewann Harry Eigenheer mit hervor-ragenden 137 Punkten. Um den zweiten und dritten Platz wurde es sehr eng. Wir hatten zwei Schützen, welche die Punktzahl 136 ge-schossen hatten. Die Passe auf die 20er Scheibe war punktidentisch, somit musste die Zehntel-wertung auf die 10er Scheibe den Entscheid herbeiführen. Jetzt waren Rolf Fischer und Hansueli Laubscher gefordert. Auf dem 2. Platz klassierte sich mit 0.8 Zehntel Vorsprung Andi Hofer vor René Plattner.

Mitmachen zählt ja bekanntlich vor dem Ge-winnen und somit durfte jeder teilnehmende Schütze eine Naturalgabe mit nach Hause neh-men. Ein grosses Dankeschön fürs Organisieren des Gabentisches geht an unseren Präsidenten Reto Buob und seine Frau Brigitte Gut.

Daniela Morf

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sportlich

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Männerriege STV

Turn-Fahrt ins Blaue

In Turnerkreisen wird die Vereinsreise immer als «Turnfahrt» bezeichnet. Normalerweise wird aber nicht gefahren, sondern gewandert. Diesmal ist alles anders …

WeinfestFreitags um 16 Uhr mit dem Velo am Bahnhof bereitstehen, ID oder Pass und genügend Euro mitnehmen. Viel mehr wissen wir nicht. Aber bei diesem herrlichen Sommerwetter ist uns das egal. Unsere Velos werden fachmännisch auf Ruedis Lieferwagen verladen und wir gon-deln mit dem Zügli nach Konstanz. Per Schiff geht es dann weiter nach Meersburg. Hier be-ziehen wir unsere Zimmer oder besser gesagt unsere Ferienwohnungen ganz oben im Städt-chen. Da findet auch das grosse Bodensee-Weinfest statt. Wir mischen uns unter die vielen Besucher und degustieren uns bis tief in die Nacht hinein durch die vielen einheimischen Weinangebote. «Fast so gut wie der Rickenba-cher», meinen unsere zwei mitreisenden Trau-benproduzenten.

WasserdegustationZum Glück starten wir am anderen Tag erst nach neun Uhr. Jetzt sind alle wieder fit für unsere heutige «Königsetappe». Wir radeln auf dem Bodensee-Radweg bis nach Überlin-

gen. Nach einer kleinen Stärkung überwinden wir bei hochsommerlichen Temperaturen die dreihundert Höhenmeter bis zum Sipplinger Berg. Hier wartet die erste Überraschung auf uns, eine Führung durch die Bodensee-Wasser-versorgung. Wir sehen, was es alles braucht, um vier Millionen Menschen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen und wir staunen, dass das Wasser mit natürlichem Gefälle bis weit über Stuttgart hinaus geliefert werden kann. Kein Wunder, mussten wir so hoch den Berg hinauf strampeln. Nach der Degustation des Bodensee-Trinkwassers fahren wir weiter durch das hügelige Hinterland und haben hier auch noch Gelegenheit, das Deutsche Bier zu degu-stieren. Heiligenberg ist unser Tagesziel. Wie der Name sagt, liegt dieser Ort auf einem Berg und beim langen Aufstieg wurde wohl man-cher Heiliger verflucht. Schlussendlich treffen aber alle müde, verschwitzt und hungrig ein. Ein feiner Viergänger und ein «Schlummi» im Dorf entschädigen uns für die erlittenen Stra-pazen.

SwingolfHeute geht es nur noch bergab. Das meinen wir wenigstes am Sonntag. Bis nach Deggenhau-sertal können wir wirklich sausen lassen und die tolle Abfahrt geniessen. Doch unser näch-stes Ziel, die Swingolf-Anlage bei Markdorf liegt auch wieder auf einem Hügel. Hier wer-den wir in die Geheimnisse des Golfspiels ein-geführt und können uns dann auf der 12-Loch-Anlage wie Golfprofis fühlen. Die Fahrt nach Friedrichshafen geht dann ziemlich locker und

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Rickenbach

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fast hügelfrei. Zum Dessert unserer erlebnis-reichen Turn-Fahrt geniessen wir noch eine Führung durch das interessante Zeppelin-Mu-seum. Dann geht es mit der Fähre wieder in die Heimat zurück, wo Ruedi mit seinem Lieferwa-gen unsere Velos und das Zügli uns, wieder nach Hause führen.

Unser Organisationsteam hat das Wort Turn-Fahrt sehr genau ausgelegt. Wir konnten alles fahren und mussten diesmal nicht wandern. Trotzdem kommen wir mit müden Beinen und mit vielen tollen Erlebnissen wieder in Ricken-bach an. Nur der Po … Ja dem ginge es nach einer Wanderung wohl eher besser.

Werni Bühlmann

Nachlese zum Jubiläum

Nach etlichen heissen Tagen vor der Durchfüh-rung des 40. Ricki-Fisch folgte ein Kälteein-bruch mit viel Regen. Mit verschiedenen Wet-ter-Apps suchten wir nach den besten Aussichten für den Jubiläumstag. Da der Wet-tertrend positiv war, passten wir uns an und entschlossen uns für die Durchführung des 40. Ricki-Fisch. Obwohl die Temperaturen an die-sem Freitagmorgen nicht sommerlich waren, freuten wir uns, dass es trocken war. Unser

traditioneller Ricki-Fisch-Event am Nachmittag fand mit allem was dazu gehörte statt. Viele Kinder trotzten dem kühlen Wasser und schwammen um die besten Zeiten, als wäre es sommerlich warm. Viele Fans unterstützten die standfesten Kinder und feuerten sie vom Be-ckenrand lautstark an.

Die Plauschstaffete war ebenfalls toll besetzt und verlangte den Erwachsenen viel Beinmus-kulatur und den Kindern viel Geschick ab. Schaut euch doch die Fotos auf der Homepage an. Auch das motivierte Team des Tauchclub Winterthur war voller Tatendrang. Viele Besu-cher liessen sich von der Unterwasserwelt inspi-rieren und tauchten jeweils mit einem Mitglied der Gruppe ab und genossen die Ruhe und die Schwerelosigkeit unter Wasser. Dem Tauch-team ein herzliches Dankeschön. Schliesslich kamen sie, die Limmatnixen. Ihre wunder-schöne Show verzauberte einfach alle. Alle genossen es, diesem eleganten und doch kräf-tezehrenden Treiben zuzuschauen. Nach dem ersten Showblock der Nixen legte auch der Wasserballclub im mittleren Becken los und zeigte sein Können. Die Gruppe der SLRG wies mit ihren Übungen und Vorführungen auf die Gefahren im Wasser hin und zeigte, mit wel-chem Verhalten es im Wasser dennoch Spass machen kann. Der zweite Block der Synchron-schwimmerinnen rundete den Wasserteil ab.

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RahmenprogrammAusserhalb der Becken sorgte das Baditeam um Ramona und Renato Maron für den kulina-rischen Aspekt und für gefüllte Mägen, damit noch der Rest des Abends und der Nacht wohl-gemut überstanden werden konnte. Damit die Flucht durch Europa der lustigen, ehemaligen Zoobewohner von Madagaskar 3 verfolgt wer-den konnte, war warme Kleidung und die Woll-decke nötig. Mit unserer Bar und dem super Sound von DJ Dominik verlängerten wir den Abend und zu später Stunde verliessen die letz-ten Besucher das Schwimmbad.

Das OK Team freute sich, mit so vielen tollen Kindern und Erwachsenen das Jubiläum feiern zu können. Wir danken euch für euer Mitma-chen und Dabeisein und hoffen, dass ihr auch nächstes Jahr wieder mit von der Partie seid. Auch ohne die vielen Helfer im und ausserhalb des Schwimmbeckens geht es wirklich nicht. Vielen herzlichen Dank. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde, dem Bademeisterpaar und der Kulturkommission hat Spass gemacht und wir danken auch Euch von Herzen.

Wir sehen uns wieder am Ricki-Fisch 2017: Freitag 14. Juli 2017.

Cyrilla Schnell

Turnverein Rickenbach

wörkebach.ch – Alli Jobs wod muesch gseh ha!

Die Jobsuche ist nicht immer einfach, dies ha-ben die meisten von uns schon am eigenen Leib erfahren. Nur schon bis man überhaupt heraus-gefunden hat, welcher Job dann der Richtige ist. Die Online-Jobvermittlung wörkebach.ch zusammen mit den turnenden Vereinen Ri-ckenbach hilft Ihnen dabei: Ob Koch, Arzt,

Bauarbeiter oder Bänker, bei uns an der Abend-unterhaltung bekommen Sie einen Einblick in jeden Beruf.

Freuen Sie sich auf einen spannenden und lu-stigen Abend, mit anschliessender Bar und Livemusik. In unserer Festwirtschaft bekom-men sie vor und nach dem Programm verschie-dene Köstlichkeiten für den kleinen und gros-sen Hunger. Auch die Tombola wird wieder tolle Preise für Sie bereithalten.

Abendvorstellung: 04. und 05. NovemberSaalöffnung: 18.30 UhrBeginn: 20.00 Uhr

Nachmittagsvorstellung: 05. November Saalöffnung: 11.30 UhrBeginn: 13.00 Uhr

Der Vorverkauf findet vom Montag, 17. Okto-ber bis Mittwoch, 02. November statt, online unter www.tvrickenbach.ch. Die turnenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch.

Céline Berberat

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Rickenbach

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Trainingsday

Der traditionelle Trainingstag des Unihockey-clubs Winterthur-United, Sektion Ellikon an der Thur fand dieses Jahr am 10. September wieder in der Turnhalle in Sulz Rickenbach statt. Neu, auf die Anfang Oktober startende Unihockey-saison, gehört die U14 JuniorenInnen Gross-feldmannschaft der Sektion Ellikon an. Diese starteten um 9.00 Uhr mit dem Training. Mit dabei waren Severin Brandenberger und Yan-nick Jaunin, zwei aktuelle NLA Spieler der Kloten-Bülach-Jets. Diese unterstützten die beiden Trainer und zeigten den Kids wie schnell das Spiel auf dem Grossfeld gespielt wird und das grössere Feld gut ausgenutzt werden kann. Unsere JuniorenInnen waren begeistert und zeigten vollen Einsatz.

Um 10.00 Uhr trafen nun auch unsere Jüngsten, die E JuniorInnen und die etwas älteren D Juni-orInnen ein. Diese durften als erstes Auto-gramme einsammeln von den zwei Jets NLA Spielern, bevor auch bei diesen beiden Mann-schaften das Training startete. Kurz nach dem Trainingsbeginn traf ein weiterer NLA Spieler und U19 Vize-Weltmeister, Sämi Gutknecht vom HC Rychenberg-Winterthur ein und zeigte den Jüngsten, auf was es beim Zusammenspiel ankommt. So konnten alle Juniorenstufen mit den drei NLA-Cracks trainieren und sammelten

bestimmt wertvolle Tipps und Tricks. Nachdem alle drei Mannschaften ein Training absolviert hatten und mit feinen Tomatenspaghettis ge-stärkt wurden, stand eine weitere Trainingslek-tion an. Während die U14 Mannschaft bereits wieder am Trainieren war, trafen zwei ehema-lige NLA und Schweizer National-Spieler und ein ehemaliger NLA-Goalie ein. So konnten auch die Goalies vom langjährig erfahrenen Goalie Tipps und Tricks einholen.Anschliessend an die Trainings stand unser ge-mischtes Plauschturnier auf dem Programm. Obwohl die jüngeren Teilnehmer bereits ein wenig müde waren, spielten sie mit grossem Einsatz mit. Es war einfach toll zu sehen, wie alle Kinder mit Freude dabei waren. So stand nicht die Platzierung sondern der Spass an er-ster Stelle. Bei sonnigem und warmem Wetter ging es zum gemütlichen Ausklang unseres tollen Trainingstages über. Die Grillmannschaft stand draussen bereit, damit alle JuniorInnen mit ihren Familien verpflegt werden konnten. Ein kleiner Shop mit Produkten stand ebenfalls bereit, wo die Kids sich mit Unihockeymaterial der Marke Salming eindecken konnten. Vielen herzlichen Dank nochmals allen HelferInnen und natürlich auch den Eltern für den grossen Einsatz. Ohne euch könnte dieser Tag nicht so gut und reibungslos über die Bühne gehen. Es war einmal mehr ein schöner und aufregender Tag, wir freuen uns bereits wieder auf das nächste Jahr. Jetzt wünschen wir allen Juni-oren-Teams viel Erfolg für die kommende Uni-hockeysaison und grossen Spass und Freude am Sport.

Patrik Böllenrücher

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sportlich

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Klein aber fein

Einmal mehr war unser Junioren-Tenniscamp, welches in der letzten Sommerferienwoche stattfand, vom Wetterglück gesegnet. Mit nur 16 Teilnehmern war der Ferienkurs dieses Jahr zwar nicht ausgebucht, dafür haben sich die Nachwuchsspieler zu richtigen Tennis-Kracks entwickelt.

Motivierte Kids erobern den Tennissport In zwei Gruppen konnten wir jeden Tag inten-sives Tennistraining sowie polysportive Aktivi-täten unterrichten. Am letzten Tag, dem Frei-tag, fand als Highlight das Abschlussturnier statt. Bei Doppel- und Einzelpartien haben sich die Teilnehmer untereinander gemessen und haben das in der Intensiv-Woche erlernte

Können in ihren Matches toll umgesetzt. Ne-ben dem Platz fanden diverse Geschicklich-keitsaufgaben wie Seilspringen und Treffü-bungen statt.

Meinen beiden sportlichen Leitern Fabienne und Fabian Alfieri danke ich herzlich für ihren tollen Einsatz. Ich selber habe mich dieses Jahr als Köchin betätigt. Nebst Älplermagronen oder Spaghetti Bolognese haben uns die El-tern mit Früchten und Kuchen die Znünis und Pausen versüsst.

Im Namen des Leiterteams bedanke ich mich bei den JuniorInnen, die alle in dieser tollen Woche vollen Einsatz gezeigt haben. Das spie-lerische Niveau auf dem Tennisplatz war so hoch wie noch nie und neben dem Platz wurde immer eifrig mitgemacht.

Liebe Tennis-Kracks, ihr seid einfach Spitze.

Susy Krucker-Zanol

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Rickenbach

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Betriebsschliessung Sollberger

Mit Wehmut teilen wir Ihnen mit, dass wir un-ser Rosengeschäft per Ende Saison 2016 schlies-sen werden. Ein Projekt, das uns rundum Freude bereitete, geht damit zu Ende - eine Nachfolge-lösung ist nicht in Sicht.

Wir bedanken uns bei unserer Kundschaft für 15 Jahre Vertrauen und viele neue Freund-schaften.

Marlis, Ueli, Utami und Urs Sollberger

Herzlichen Dank

Ein grosses Merci möchte ich allen lieben Men-schen, die mir in den letzten Monaten vor und nach dem Tod meines Mannes Oskar immer wieder beigestanden sind, auf diesem ausser-gewöhnlichen Weg übermitteln. Lieben Dank für die Anteilnahme, die Zeit für gute Ge-spräche und das Getragen sein.

Schön, dass es Menschen gibt, welche einfach für mich da sind. Margrith Koller

Rekurs Grüngutabfuhr

Leider wurde unsere Einsprache betreffend Abschaffung von Bündeln, Zainen und Kübeln sowie Erhöhung Container- und Kehrichtge-bühren Ende August beim Bezirksrat abgewie-sen.

Wir möchten allen, die den Rekurs zur Grün-gutabfuhr unterschrieben und unterstützt ha-ben, herzlich danken.

Therese Lüthi, Christine Bänziger, Markus Furger

Zurückschneiden der Bäume und Sträucher entlang öffentlicher Strassen

Es ist schon vorbildlich, wie die Eigentümer in unserem Quartier aus eigenem Antrieb, öfters verbunden mit finanziellem Aufwand, die auf ihren Grundstücken gepflanzten Bäume und Sträucher entlang öffentlicher Strassen bei-spielhaft unter ständigem Schnitt halten, so-dass eigentlich die jährlichen Aufrufe im „Ri-ckenbacher“ gar nicht notwendig wären.

Dann gibt es aber doch Einzelne, denen nicht nur das Verständnis für ein gutnach-barschaftliches Verhalten ab-handengekom-men ist, sondern die auch unge-achtet der Auf-rufe im Gemein-

deorgan sich einen Deut um ihre Pflicht kümmern. Der motorisierte Verkehr muss sich gefährlich weit auf der anderen Strassenseite bewegen, weil Bäume und Sträucher – auch dornige - (siehe Aufnahme) ein Befahren der ganzen rechten Fahrbahn verunmöglichen. Da müsste doch die Gemeindeverwaltung in Aktion treten, und so wie in früheren Jahren, diese säumigen Hauseigentümer auffordern, dem Aufruf auf Beseitigung nachzukommen oder auf deren Kosten den ordentlichen Zu-stand wieder herstellen.

Mario Stutz

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Elternbildung in Ihrer Region

Der Alltag mit Kindern stellt Mütter und Väter immer wieder vor neue Herausforderungen. Bei Erziehungsfragen können Elternbildungs-angebote helfen. Möchten auch Sie Sicherheit für den Erziehungsalltag gewinnen und vom Austausch mit anderen Eltern profitieren?

In unseren aktuellen Elternbildungsprogram-men finden Sie eine grosse Palette unterschied-lichster Angebote, von Schlafgewohnheiten bei Babys, Trotzalter, Hausaufgaben und Ge-schwisterstreit bis zu Pubertät und Berufswahl.Die Programme erscheinen neu als attraktiv gestaltete Leporellos und umfassen jeweils ein halbes Jahr. Sie sind unter www.elternbildung.zh.ch aufgeschaltet oder in gedruckter Form kostenlos bei der Geschäftsstelle Elternbildung unter [email protected] oder 043 259 79 30 er-hältlich.

Kerzenziehen

Die Sommerzeit ist vorbei und schon bald be-ginnt die Weihnachtszeit.

Kälter werden die Tage und man denkt schon an die Geschenke für die Liebsten. Eine selbst gezogene Kerze ist immer wieder eine tolle Idee und erfreut jeden.

Vom 9. bis am 18. November findet das beliebte Kerzenziehen im Pfadiheim in Sulz statt. Reser-vieren Sie diese Zeit für sich und ihre Kinder. An den folgenden Tagen können Sie tolle Kerzen ziehen und diese mit einfachen Handgriffen zu Kunstwerken gestalten.

Mittwoch, 9. November 13.30 bis 20.00 UhrDonnerstag, 10. Novembe 13.30 bis 18.00 UhrFreitag, 11. November 13.30 bis 20.00 UhrSamstag, 12. November 13.30 bis 18.00 UhrSonntag, 13. November 13.30 bis 18.00 UhrMontag, 14. November 18.00 bis 21.00 Uhr (nur für Erwachsene)Dienstag, 15. November 13.30 bis 18.00 UhrMittwoch, 16. November 13.30 bis 20.00 UhrDonnerstag, 17. November 13.30 bis 20.00 Uhr Freitag, 18. November 13.30 bis 16.00 Uhr

Kerzenziehen macht Spass und ist eine super Geschenkidee. Wir freuen uns auf ihren Be-such im Pfadiheim in Sulz und wünschen ihnen ein gutes Gelingen.

Herbstlich farbiges Angebot

Chaos in Güslike …… spielt die Kasperlibühne am 5. Oktober um 14.00 Uhr im Singsaal des Schulhauses Hofacker für Kids ab vier Jahren. Nach einer kleinen Pause wird um 15.30 Uhr das zweite Stück „Chnochätrochä bi de Indianer“ zum Besten gegeben. Auch kleinere Kinder sind in Beglei-tung herzlich eingeladen.

„Dass Liebi isch“ …… ein fast schon wohliger Song des Trios „Heinz de Specht“. Bereits seit zehn Jahren touren die drei Musiker mit dem witzigen Namen durch die Schweiz. Ihre Texte sind lustig und frech - und kennen eigentlich keine Schranken.

Am Freitag, 7. Oktober können Sie die drei Mu-siker „Heinz de Specht“ um 20.00 Uhr im Singsaal des Primarschulhauses Hofacker live erleben.

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Rickenbach

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nachhaltig

Wir pflegen eine vorsichtige Kredit- und Anlage-politik und bieten nur an, wovon wir zu hundertProzent überzeugt sind. Die Nachhaltigkeit istauch unser Ziel in der Kundenberatung.

Elgg | Elsau | Rickenbach | Neftenbach

www.zuercherlandbank.ch

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Auch diesen Herbst werden die Kinder unserer Gemeinde wieder ihre selbst geschnitzten Rä- benlichter durch die Strassen von Sulz tragen. Die Route führt von der Mehrzweckhalle Sulz durch die Hofackerstrasse, Breitestrasse, Gas-senacker, Grubenstrasse, Aergetenstrasse, Rit-terweg, Riedmühlestrasse, Mörsburgstrasse, Hofackerstrasse, Schulweg zurück zum Aus-gangspunkt. Die Kinder werden den Anwe-senden ein Lied vortragen und erhalten danach ein Räbeliechtli-Brötli. Für die Erwachsenen besteht die Möglichkeit, eine Wurst vom Grill zu erwerben. Warme Getränke stehen für alle bereit.

Die Anwohner werden gebeten, Aussenbe-leuchtungen (Bewegungsmelder) für die Dauer des Umzugs auszuschalten und die Räbeliechtli-Kinder durch ihre zahlreiche Anwesenheit entlang der Umzugsroute zu belohnen.Anfangs November werden zusätzlich Räben in den Volg-Filialen Rickenbach und Sulz ver-kauft. Der Räbeliechtli-Umzug findet bei jeder Witterung statt. Allfällige Auskünfte erteilen Angela Schönenberger, 052 242 00 17 und Nadja Hanselmann, 052 337 10 29.

Familienverein Sulz-Rickenbach

Der Vorverkauf für Simon Enzler …… ist längst lanciert. Wenn Sie noch einen Platz für das Konzert am 22. Oktober um 20.00 Uhr ergattern möchten, müssen Sie sich sputen.

Wir freuen uns, wenn wir Ihren Geschmack mit unseren Veranstaltungen treffen. Tickets kön-nen Sie in der Bibliothek während den norma-len Öffnungszeiten beziehen oder per Mail reservieren bei [email protected].

Weihnachtsmarkt Auch die 6. Ausgabe des Rickenbacher Weih-nachtsmarktes bietet am 26. November wieder viel Abwechslung. Nebst fast 30 Ständen ist das Dorfmuseum geöffnet und zeigt eine vielsei-tige Phonographen- und Grammophonen-Ausstellung auf den drei Stockwerken. Von 13.00 bis 18.00 Uhr können sich die Besucher vielseitig verpflegen und für die Kinder ist ein Ponyreiten mit Samichlaus und Schmutzli als Attraktion geplant. Auch eine kleine Showvor-führung (Zirzensik/Freiheitsdressur) ist ge-plant. Geniessen Sie das besondere Ambiente an der Dorfstrasse in Rickenbach.

Kulturkommission

Räbeliechtli-Umzug

Wann: Dienstag, 8. NovemberZeit: 18.00 bis ca. 19.00 Uhr Wo: Sulz Mehrzweckhalle, Primarschul-

haus Hofacker Wer: Kindergärtler von Rickenbach und

Sulz. Auch Kinder im Vorschulalter in Begleitung der Eltern sind willkom-men.

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Rickenbach

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Und sonst noch im Dorf

SommerendePünktlich auf das „Sommerende“ vom 15. Sep-tember sammelte sich gegen Abend am Dorfrand eine Kolonie Störche, um sich für die Reise in den Süden auf einem frisch bearbei-teten Feld zu stärken. Wahrscheinlich kam der Herbstbeginn gemäss den Wettervorhersagen noch nicht am 16. dieses Monats – die Störche standen an diesem Morgen wieder auf einer nahen jedoch anderen Wiese.

BlumenendeHartnäckig hält sich das Gerücht im Umlauf, dass Monika Pondaco’s Blütenzauber bald das Bahn-hofsgebäude räumen muss, da die Filiale eines Grossverteilers einziehen werde.

Das Tolle an diesem Gerücht ist, dass es gar nicht wahr ist! Monika Pondaco hat erst anfangs Jahr neue Verträge vereinbart mit der SBB und da sie selbst durch dieses Gerede etwas verunsichert wurde, hat sie sich erkundigt. Alles „warme Luft“ ohne einen Kern Wahrheit. Freuen wir uns weiterhin am schön gestalteten Blütenzauber.

GeduldsendeIn Rickenbach werden immer wieder Posten- und Orientierungsläufe ausgetragen. Man sieht hie und da vereinzelte Postenblätter auf-gehängt oder Markierungen auf den Strassen. Manches völlig bedeutungslos für den neu-tralen Dorfbewohner. Anderes zieht mehr Inte-resse auf sich. Meistens werden die verwende-ten Markierungen auch immer wieder eingesammelt und weggeräumt. Doch dieses Mal stellt sich die Frage: Wann geht die Geduld der Rickenbacher zu Ende und irgendjemand entsorgt das Stück Papier halt doch, wenn es der Veranstalter auch nach zwei Wochen noch nicht selber erledigt hat?

Eine schöne Herbstzeit - mit oder ohne Ferien - wünscht allen RickenbacherInnen das Redak-tionsteam.

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Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern

Gemeindeverwaltung� 052�320�95�00Hauptstrasse 98545 Rickenbach Mo 08.00 – 11.30 / 14.00 – 18.30 UhrDi – Do 08.00 – 11.30 / 14.00 – 16.45 UhrFr 07.00 – 14.00 Uhr (durchgehend)

Bibliothek� 052�338�20�36Hauptstrasse 78545 RickenbachMo 14.30 – 17.00 UhrDi 18.00 – 19.30 UhrMi 17.00 – 18.30 UhrDo 19.00 – 20.30 UhrFr 18.00 – 19.30 UhrSa 10.00 – 11.30 Uhr

Polizei�Notruf� 117

Feuerwehr�Notruf� 118

Sanitätsnotruf� 144

Ärztlicher Notfalldienst

Oktober01. Dr. med. F. Stamm, Elsau 052 363 16 33 02. med. pract. P. Delavy, Sulz-Rickenbach 052 320 91 00 08. Dr. med. P. Sgarbi, Seuzach 052 335 19 19 09. Dr. med. M. Rommel, Wiesendangen 052 338 23 23 15. Dr. med. H. Nüesch, Seuzach 052 335 20 20 16. MedZentrum, Pfungen 052 305 03 55 22. Dr. med. A. Demarmels, Seuzach 052 335 20 20 23. Dr. med. L. Friedrich, Seuzach 052 335 19 19 29. Dr. med. C. Graf, Sulz-Rickenbach 052 320 91 00 30. Dr. med. C. Graf, Sulz-Rickenbach 052 320 91 00 November05. Dr. med. A. Schindler, Neftenbach 052 315 24 21 06. Dr. med. H. Ohliger, Neftenbach 052 315 18 95 12. Dr. med. P. Heller, Seuzach 052 320 02 02 13. Dr. med. T. Voutsas, Elsau 052 363 11 72

Spitex ADERDie Dienste der Spitex ADER (Haus- und Gemein-dekranken pflege) können zu den üblichen Büro- zeiten unter Telefon�052�337�22�71 angefordert werden.

Impressum

HerausgeberGemeinde Rickenbach. Der «Rickenbacher» erscheint achtmal im Jahr und wird allen EinwohnerInnen gratis abgegeben. Auflage: 1350 Exemplare

RedaktionskommissionBianca Blumer, Büelstr. 5, 8545 Rickenbach, 052 242 24 37Doris Hebeisen, Hofwisen 1, 8545 Rickenbach Sulz, 052 337 21 05Georg Walther, Sagistr. 10, 8545 Rickenbach, 052 337 31 77

Satz + DruckOptimo Service AG, Daten+Print8401 Winterthur

Beiträge an die RedaktionPer E-Mail an: [email protected] (Texte Word; Fotos jpg) oder in den Briefkasten des verantwortlichen Redaktionsmitgliedes.

Insertionspreise40 Franken pro 1/8 Seite. Weitere Preise und Formate siehe: www.rickenbach.zh.ch – «Der Rickenbacher»

RedaktionsschlussNr.�397� 29.�Oktober,�17.00�Uhr�(Verteilung�am�11.�Nov.)�Nr. 398 10. Dezember, 17.00 Uhr (Verteilung am 23. Dezember)Verantwortlich für die nächste Ausgabe ist Doris Hebeisen.

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Bitte melden Sie Veranstaltungsdaten von öffentlichem Interesse direkt der Gemeinde(www.rickenbach.zh.ch/Veranstaltungen/Event erfassen oder schriftlich). Vielen Dank.

Nutzen Sie auch die stets aktuellen Informationen unter www.rickenbach.zh.ch!

Veranstaltungskalender

Datum Anlass Organisator

30. September der ANDERE Gottesdienst Ref. Kirchgemeinden

02. Oktober Platzkonzert Chilbi Wiesendangen Musikverein

Rickenbach-Wiesendangen

02. Oktober Grammophon-Sonderausstellung Museumskommission Rickenbach

03. Oktober Reise nach Glarus Frauenverein

04. Oktober Mittagstisch Team für 60 Plus

05. Oktober Kasperlibühne Kulturkommission

07. Oktober Chrabbelgruppe Team Chrabbelgruppe

07. Oktober Ökumenische Seniorenandacht Kath. und Ref. Kirchgemeinden

07. Oktober „Party” Heinz de Specht Kulturkommission

11. Oktober Lismernachmittag Team für 60 Plus

22. Oktober „Primatsphäre” Simon Enzler Kulturkommission

25. Oktober Lismernachmittag Team für 60 Plus

26. Oktober Regionales Jassturnier Team für 60 Plus

26. Oktober Bastel-Nachmittag Bibli-Team

27. Oktober Jass- und Spielnachmittag Team für 60 Plus

28. Oktober Chrabbelgruppe Team Chrabbelgruppe

29. Oktober Gottesdienst zu Allerheiligen Kath. Pfarramt

01. November Mittagstisch Team für 60 Plus

04. November Abendunterhaltung TV Rickenbach Turnvereine Rickenbach

05. November Abendunterhaltung TV Rickenbach Turnvereine Rickenbach

05. November Sammeltag-Aktion Weihnachtspäckli Kath. und Ref. Kirchgemeinde

05. November Fiire mit de Chliine Kath. und Ref. Kirchgemeinden

08. November Lismernachmittag Team für 60 Plus

08. November Räbeliechtliumzug Familienverein Rickenbach Sulz

11. November Nostalgieparty Ref. Kirchgemeinde