Nr. 375 / Februar 2014 - rickenbach-zh.ch · folie im Freibad Grafenwisen Bei der Sanierung des...

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Weiter in dieser Ausgabe Warten auf die Sonne Seite 22 l Und tschüss 4 l Pfannenfertige Steuererklärung 6 l Nachteilsausgleich 8 l Ströme in der Wüste 15 l Einen Franken für ein verkauftes Pferd 17 l Oskar für Esther 19 Nr. 375 / Februar 2014

Transcript of Nr. 375 / Februar 2014 - rickenbach-zh.ch · folie im Freibad Grafenwisen Bei der Sanierung des...

Weiter in dieser Ausgabe

Warten auf die Sonne Seite 22

l Und tschüss 4l Pfannenfertige Steuererklärung 6l Nachteilsausgleich 8l Ströme in der Wüste 15l Einen Franken für ein verkauftes Pferd 17l Oskar für Esther 19

Nr. 375 / Februar 2014

Rickenbach

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Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Rickenbach

AmphibienweiherDer Naturschutzverein Rickenbach beantragte beim Gemeinderat eine Kostenbeteiligung so-wie die Zustimmung zum Projektvorschlag für die Erstellung eines Amphibienweihers im Ge-biet der alten Kiesgrube Ebnet Süd/Brinerwei-her. Gemäss Offerte ist mit Kosten von CHF 8 800 zu rechnen, wobei verschiedene Institutionen ei-nen Beitrag zusicherten. Der Naturschutzver-ein selber sieht eine Beteiligung von CHF 500 und die Mitarbeit bei der Erstellung des Wei-hers vor. Der Gemeinderat stimmte dem Projekt zu und sprach eine Kostenbeteiligung über CHF 3 000 aus. Der Naturschutzkommission dankt er für ihren Einsatz.

Kredit und Auftragsvergabe für neue Becken-folie im Freibad GrafenwisenBei der Sanierung des Schwimmbades Grafen-wisen im Frühjahr 2008 wurde der Ersatz der Beckenfolie aus Kostengründen verschoben. Vor der Badesaison 2014 muss diese nun ausge-wechselt werden. Weil die Kosten für die neue Beckenfolie unter CHF 250 000 liegen, ist ge-mäss Submissionsverordnung die Auftragsver-gabe im Einladungsverfahren. Dieses wurde durchgeführt und zeigte, dass der Auftrag der Neptun Schwimmbadbau AG, 9500 Wil, verge-ben werden kann. Der nötige Kredit über CHF 193 000 wurde ebenso gesprochen.

VerkehrsberuhigungskonzeptVier Unternehmen wurden eingeladen, für die Ausarbeitung eines Verkehrssicherheits- bzw. Verkehrsberuhigungskonzeptes eine Offerte einzureichen. Der Zuschlag wurde der Suter von Känel Wild AG, Zürich, vergeben. Im Rah-men dieses Konzeptes wird nun unser Gemein-degebiet verkehrstechnisch unter die Lupe

genommen, woraus Verbesserungsvorschläge resultieren werden. Der Gemeinderat wird darauf achten, dass die ihm vorliegenden Be-dürfnisse aus der Bevölkerung ebenso in die-sen Prozess einfliessen.

Geldverkehrsprüfung 2013Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) führte im Dezember 2013 die vorgeschriebene Geldverkehrsprüfung bei der Finanzverwal-tung durch. Dabei wurden keine Mängel fest-gestellt.

VerschiedenesIn der Berichtsperiode bewilligte der Gemein-derat als Baubehörde neben verschiedenen unbedeutenden Bauvorhaben den Abbruch eines bestehenden Gewerbegebäudes und Nebengebäudes kombiniert mit dem Neubau eines Mehrfamilienhauses. Weiter behandelte er zwei baurechtliche Vorentscheide und liess sich in einem Baurekurs vernehmen. Darüber hinaus befasste er sich mit verschie-denen Grundstückgewinnsteuern.

Roger Jung, Gemeindeschreiber

behördlich

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Aus den Verhandlungen der Projektgruppe Einheitsgemeinde

Mit der Annahme der Initiative zur Bildung einer Einheitsgemeinde, über welche an der Urnenabstimmung vom 9. Juni 2013 abge-stimmt wurde, erhielten Gemeinderat und Primarschulpflege Rickenbach den Auftrag, gemeinsam eine neue Gemeindeordnung für die Einheitsgemeinde Rickenbach zu erstellen. Dazu wurde eine Projektgruppe gegründet, welche sich anlässlich verschiedener Sitzungen hauptsächlich mit der Überarbeitung der neuen Gemeindeordnung befasste.Die Projektgruppe Einheitsgemeinde Ricken-bach setzt sich aus folgenden Personen zusammen:Leitung: Bea Pfeifer; Stellvertretung: Marius BlancMitglieder: Andy Karrer, Christoph Lang, Marius Blanc, Reto Kunz und Eva MeiliProtokoll: Roger Jung (ab 18. November)

Nebst dem Erstellen der neuen Gemeindeord-nung befasst sich die Projektgruppe auch mit der Umsetzung der Organisationsform. Dazu will sie geeignete Strukturen, unter Berück-sichtigung der Bedürfnisse aller Ansprech-gruppen, schaffen. Zudem will sie Synergien realisieren und schliesslich die nötigen Ge-schäftsordnungen erarbeiten.Auch Sie als Einwohnerin oder Einwohner sind, zusammen mit den politischen Parteien und der Rechnungsprüfungskommission zur Ver-nehmlassung eingeladen. Diese startet ab dem 7. Februar 2014 und sollte voraussichtlich bis Ende Februar laufen. Sie haben somit die Mög-lichkeit, die erarbeitete Gemeindeordnung ab dem 7. Februar 2014 unter www.primarschule-rickenbach.ch, www.rickenbach.zh.ch oder am Schalter der Gemeindeverwaltung Rickenbach zu beziehen. Wir freuen uns auf Ihr Mitwirken.

Roger Jung, Gemeindeschreiber

Unsere Bevölkerung heute und vor 10 Jahren

2013 2003

Schweizer 2 271 90.3% 2 320 93.44 %

Ausländer 244 9.7 % 163 6.56 %

Total 2 515 2 483

Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich die Gesamteinwohnerzahl um 24 Personen.

Aufteilung nach Konfessionen

2013 2003

Reformierte 1 289 51.25 % 1 483 59.73 %

Römisch-Kath. 607 24.14 % 625 25.17 %

Andere 619 24.61 % 375 15.10 %

Total 2 515 2 483

Rickenbach

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Und tschüss ...

Vor 29 Jahren fügte sich ein neues Gesicht in die Reihen des Löschzugs Sulz. Die Männer waren in schwarze Uniformen, Einheitsgrösse, gekleidet. Auf dem Kopf trugen sie ebenfalls eine schwarze Mütze mit einem kleinen roten Rand. Am Arm hing ein Helm, der seinen Na-men Helm nur knapp verdiente. Man traf sich fünf Mal pro Jahr zu Übungen. Das war die Feuerwehr von damals. Die zwei Glieder, auf welchen man sich besammelte, waren ziemlich lang. Schliesslich musste jeder, der nicht in der Feuerwehr war, eine Steuer bezahlen.Dieses neue Gesicht gehörte Beat Wiesendan-ger. Er war aus Überzeugung an der guten Sa-che in die Feuerwehr eingetreten und nicht um die Kosten der Steuer einzusparen. Er gehörte auch nicht zu denen, die sich jeweils hinten anstellten, um einen geruhsamen Abend mit Soldzahlung zu verbringen.Beat Wiesendanger war einer, der anpackte. Das fiel auch seinen Vorgesetzten auf. Und so kam es wie es kommen musste … Beat besuchte die ersten Feuerwehrkurse. Schon bald wurde der Atemschutz eingeführt, was mit weiteren Kursen verbunden war. Mit dem Atemschutz kam auch das erste Feuerwehrauto. 1995 wurde dieses, im Zuge des Zusammenschlusses zur Feuerwehr Thurtal-Süd, durch das erste Tanklöschfahrzeug ersetzt. Das TLF ermöglich-te der Feuerwehr, zusätzliches neues Material stets mitzuführen, um in einem immer breite-ren Einsatzgebiet tätig zu sein. Beat stellte sich all diesen neuen Herausforderungen immer positiv gegenüber.In der Zwischenzeit hatte „Wisi“, wie wir ihn nannten, sich zum Offizier ausbilden lassen. In dieser Funktion konnte er seine Ideen direkt in die Ausbildung einfliessen lassen. Nicht we-nige Übungen fanden auf dem Hof seines Va-ters statt. So absolvierten wir Hindernispar-cours unter Atemschutz im alten Strohstock, suchten die alte Scheune nach Vermissten ab, stellten die schwere Strebenleiter am hohen

Gebäude oder lösten knifflige Pionier-Aufga-ben mit Spreizer, Schere, Trennscheibe usw. Selbstverständlich wurden wir in den Pausen jeweils gleich originell bewirtet. So gab es im Sommer Glace und im Winter Glühwein und Kuchen.

In den letzten fünf Jahren amtete Beat als Zug-chef des Zuges Rickenbach. In dieser Zeit übten wir auch Evakuieren der Schulhäuser mit an-schliessender Demonstration unserer Einsatz-möglichkeiten. Die Umgestaltung des Depots war ebenfalls ein Projekt von Beat. Als er letz-ten Herbst zur massgeschneiderten Neuein-kleidung nicht mehr antrat, stand fest, dass wir im 2014 ohne ihn Feuerwehr leisten werden.Wisi, wir danken dir ganz herzlich für deinen stets kameradschaftlichen Einsatz für den Zug Rickenbach und die Feuerwehr Thurtal-Süd. Deine Übungen waren stets interessant, wit-zig, ideen- und abwechslungsreich. Dein Hu-mor förderte im Zug den Zusammenhalt. Nochmals besten Dank für alles …Und tschüss …

Stefan Meili, Zug Rickenbach

behördlich

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PrimarschuleNach einer kurzen Pause wandte sich Präsident Marius Blanc an noch 26 Stimmberechtigte. Corinne Bühler erläuterte das Traktandum Vor-anschlag. Einem Aufwand von rund 4.8 Millio-nen steht ein Ertrag von rund 4.6 Millionen Franken gegenüber, dies bei unverändertem Steuerfuss von 51 Prozent. Die Genehmigung durch die Versammlung erfolgte auch hier pro-blemlos. Besondere Freude machte die Vorfüh-rung diverser Fotos über die neue Mehrzweck-halle durch Reto Kunz. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach ist bereits montiert. Der gesamte Bau der Halle macht wie geplant Fortschritte.Marius Blanc und Corinne Bühler werden zu den baldigen Neuwahlen nicht mehr antreten.

Gemeinsame Sozialarbeit für drei SchulenDie Versammlungen der Sekundar- und der Primarschule Rickenbach sowie zwei Tage spä-ter der Primarschule Ellikon einigten sich auf eine gemeinsame Schulsozialarbeit. Diese ist ab 2015 auch vom Gesetz her vorgeschrieben. Das Traktandum wurde vorgestellt durch Samuel Herrmann sowie Eva Meili. Unsere Sekundar-schule kennt die Sozialarbeit seit sieben Jahren. Sozialarbeiter Gregor Aeschbach wirkt dort in einem 60%-Pensum. Ihm soll nun als zweite Arbeitskraft eine Frau zur Seite gestellt werden.Um 21 Uhr 20 gingen die Anwesenden über zu einem Apéro.

Georg Walther

Schul-Gemeindeversammlungen

Im Singsaal des Sekundarschulhauses fanden nach bewährter Tradition hintereinander die Versammlungen der Sekundarschulkreisge-meinde Rickenbach und der Primarschule Ri-ckenbach statt.

SekundarschuleNach der Begrüssung durch Präsident Markus Bänninger stellte Roland Wiesendanger das Budget 2014 vor. Der Steuerfuss wurde gegen-über dem Vorjahr unverändert auf 20 Prozent angesetzt. Die 35 Stimmberechtigten geneh-migten das Budget mit grossem Mehr. Es sieht einen Aufwand von rund 4.1 Millionen Fran-ken und einen Ertrag von rund 3.6 Millionen Franken vor. Das Minus von rund 500 000 Franken wird durch das Eigenkapital gedeckt. Darauf fanden nach der Erläuterung durch Andreas Hofstetter auch die Bauabrechnung über die Sanierung von Turnhalle und Heizung sowie der Zusatzkredit für die Photovoltaikan-lage die Zustimmung der Anwesenden. Die Gesamtkosten betrugen rund 3.5 Millionen Franken.Am 25. März findet der zweite Besuchstag statt. Andreas Hofstetter wird als einziger der fünfköpfigen Schulpflege nicht für eine Wie-derwahl kandidieren.

Rickenbach

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Hundeverabgabung 2014

Im März erhalten alle Hundehalter/-innen die Rechnung für die Hundesteuer 2014. Wir bit-ten die Hundehalter, welche keine Rechnung erhalten, sich bei uns zu melden. Gleichzeitig machen wir Sie darauf aufmerksam, dass alle Mutationen (Anschaffung, Weggabe, Todes-fall etc. ) innert zehn Tagen bei der Gemeinde-verwaltung und der ANIS AG gemeldet werden müssen.

Bitte beachten Sie, dass folgende Kurse absol-viert werden müssen:

1 Ist im Junghunde- bzw. Erziehungskurs inte-griert.

Seit dem 1. Januar 2007 müssen alle Hunde gechipt oder tätowiert sein. Ist Ihr Hund bei der ANIS AG noch nicht registriert, bitten wir Sie, dies sofort nachzuholen.

ANIS AG, Morgenstrasse 123, 3018 Bern Tel. 031 371 35 30, E-Mail: [email protected] www.anis.ch

Veterinäramt Kanton Zürich, Zollstrasse 20, 8090 Zürich Tel. 043 259 41 41 www.veta.zh.ch

Gemeindeverwaltung

Gemeinde- und Schulbibliothek

Erfolgreiches Bibliotheksjahr 2013

Um ein möglichst aktuelles Medienangebot für unsere Kundschaft bereit zu stellen, kaufen wir jeden Monat neue Medien ein und „mi-sten“ einmal jährlich. Die Benutzer-Kartei hat ebenfalls eine Straffung erfahren. Jede Karte, welche während einem Jahr keine Medienbe-wegung verzeichnete, wurde gelöscht.Per 31. Dezember 2013 waren in unserer Bibli 566 BenutzerInnen aktiv.Der Medienbestand betrug 6 340. Ausgeliehen wurden diese Medien 38 934 mal; d.h. der Ge-samt-Bestand ist 6,14 mal umgesetzt. Dem Vorjahr gegenübergestellt bedeutet dies eine Ausleihzunahme von 869 Medien. Insgesamt erweiterten wir unser Angebot um 979 Titel. Ausgeschieden wurden 1 051 Medien.

Abwechslungsreicher Start ins 2014Der Start ins neue Jahr mit dem Familien-Nachmittag war ein toller Erfolg. Beim Lotto in der Schütti konnten sich die Anwesenden auf den Nachmittag einstimmen. Bruno Hächler riss bei seinem Konzert alle gut 150 begeister-ten Fans von den Stühlen und der riesige Kö-nigskuchen in der Bibli war innert 45 Minuten „weggeputzt“.

schulisch

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Am 19. März können sich junge Leute, welche noch nicht mit der Steuererklärung vertraut sind, diese von Franziska Morf vom Gemeinde-steueramt erklären lassen und diese fast „pfannenfertig“ erledigen. „Meine erste Steu-ererklärung“ findet von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr in der Bibliothek statt.

Bis zum 15. Februar ist die Bibliothek sechs Tage in der Woche geöffnet und während den Skiferien sind wir jeden Freitag von 18.00 bis 20.00 Uhr gerne für unsere BenutzerInnen da.

Doris Hebeisen, Bibli-Team

Seit anfangs Jahr sind jetzt gut 200 Kinder-CDs unterwegs und auch das Buch-Angebot ist wieder aktualisiert. „Neue“ Autoren in un-serem Angebot sind unter anderem Marcus Richmann und Philipp Probst; sie ergänzen die inzwischen gut gewachsenen Schweizer Auto-ren-Gestelle. Ausserdem bereichern noch ei-nige Fälle von Kommissar Kluftinger, dem All-gäuer Kultkommissar, unsere Krimis.

Frühjahrs-VeranstaltungenAm 5. Februar und 5. März wird mit Yvonne Kaufmann gebastelt und am 12. Februar er-zählt Elsie Felix neue Bilderbücher. Zu diesen Veranstaltungen sind KindergärtlerInnen und Unterstufen-Kids herzlich willkommen.

Am 12. März von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr erzählt uns der im Dorf lebende Fotograf Markus Bühler-Rasom in der Schütti viel Interessantes über die Eskimos. Er erzählt mit eindrücklichen Bildern von den Jägern am Rande der Welt und ihrem täglichen Kampf ums Überleben.

Rickenbach

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Nachteilsausgleich – die Sekundar-schule macht ernst

Artikel 1 der Bundesverfassung sagt: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Im Ge-setz dazu wird ausgeführt, dass Rahmenbedin-gungen geschaffen werden müssen, die Behin-derten ermöglichen, ihre Benachteiligung zu verhindern oder zumindest zu vermindern. Diese Gesetze gilt es auch in der Schule umzu-setzen. Die Sekundarschule Rickenbach hat nun dazu die Rahmenbedingungen geschaf-fen.

Alle Schülerinnen und Schüler mit einer attes-tierten Behinderung, z. Bsp. Dyskalkulie, Dysle-xie, Asperger Syndrom oder ADHS und ADS, können einen Nachteilsausgleich geltend ma-chen. Konkret bedeutet das, dass an einem Standortgespräch zwischen Eltern, Lehrkräf-ten und Schulischen Heilpädagogen vereinbart wird, wie der Schüler, die Schülerin am besten

unterstützt werden kann. Mögliche Massnah-men sind Textvereinfachungen, schriftliche Aufgaben, die vorgelesen werden, Reduktion in der Zahl von Prüfungsaufgaben, andere Darstellung des Textes usw.

Für die Lehrkräfte kann das ein Mehraufwand bedeuten. Der Sekundarschule ist es jedoch ein grosses Anliegen, im Rahmen der Individuali-sierung auch auf besondere Bedürfnisse ein-zelner Schülerinnen und Schüler einzugehen. Vorzugsweise wird der Nachteilsausgleich im Zeugnis vermerkt. So kann sichergestellt wer-den, dass auch weiterführende Schulen und Lehrmeister auf die besonderen Bedürfnisse eingehen können und die Nachteilsausgleiche weitergeführt werden.

Wichtig ist, dass alle Abmachungen von Eltern und Schule gemeinsam getragen werden. So ist einerseits die Transparenz gewährleistet, andererseits können in weiteren Gesprächen die Massnahmen immer wieder angepasst wer-den.

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blockflöte bis Z wie Zugposaune auszuprobie-ren und das breite Angebot der Jugendmu- sikschule kennenzulernen.

Für die Region Ost (Altikon, Dinhard, Ellikon, Elsau, Rickenbach, Schlatt und Wiesendangen) findet der Anlass am Samstag, 15. März von 09.30 bis 13.00 Uhr im Primarschulhaus im See in Elgg statt. Die meisten Musiklehrpersonen, die in den Gemeinden der Region Ost unterrichten, werden anwesend sein.

Neu: Von 09.30 bis 10.00 Uhr werden die Musik-lehrpersonen anhand eines Märchens verschie-denste Instrumente präsentieren.

Ab 10.00 bis 13.00 Uhr können die Kinder die gewünschten Instrumente ausprobieren.

Weitere Instrumentenvorstellungen finden statt in:

Wila Samstag, 22. März 09.30 –13.00 Uhr Schulhaus EichhaldeNürensdorf Samstag, 29. März 09.30 –13.00 Uhr Schulhaus HatzenbühlWinterthur Samstag, 05. April 09.30 –14.00 Uhr MZA Teuchelweiher

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website der Jugendmusikschule, www.jugendmusikschule.ch.

Das Sekretariat der JMS ist erreichbar unter Telefon 052 213 24 44 oder Sie wenden sich direkt an mich unter [email protected] oder Telefon 052 337 38 71.

Eva Meili,

Delegierte Jugendmusikschule

Projekt neue Mehrzweckhalle

Am 24. Januar durften wir gemeinsam mit vie-len Handwerkern die Aufrichte für unsere neue Halle feiern. Ein erfreulicher Anlass aus vielerlei Hinsicht. Bedeutet doch die Aufrichte, dass ein wichtiger Meilenstein erreicht wurde. Die Ge-bäudehülle steht und das Dach ist drauf. Das gibt auch Sicherheit für den weiteren Verlauf des Projekts. Bisher sind alle Arbeiten sehr er-folgreich verlaufen. Es gab keine Unfälle, der Terminplan konnte eingehalten werden und auch die Kosten sind innerhalb des Budgets. Alles Punkte, die bei einem Projekt von dieser Grösse nicht ganz selbstverständlich sind. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an alle, die ihren Beitrag für das gute Gelingen dieses Pro-jektes beigetragen haben.

Projektgruppe EinheitsgemeindeDie Projektgruppe hat die neue Gemeindeord-nung erstellt. Sie finden diese auf den Websei-ten der politischen Gemeinde und der Primar-schule mit der Einladung zur Vernehmlassung.

Den Wintersportlern unter Ihnen wünsche ich schöne und unfallfreie Sportferien und wir freuen uns natürlich auf das Schneesportlager der Primarschule.

Marius Blanc, Präsidium

Instrumentenvorstellungen

Die jährlich durchgeführten Instrumentenvor-stellungen der Jugendmusikschule Winterthur und Umgebung bieten Kindern und Jugend-lichen Gelegenheit, Instrumente von A wie Alt-

Rickenbach

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Seniorenaktivitäten

Das Jahr 2013 endete mit einer stimmungs-vollen Weihnachtsfeier. In der Kirche durften wir ein wunderbares Krippenspiel der Kolibri-kinder erleben. Danach feierten wir in der ge-schmückten Schütti beim feinen Essen ein ge-mütliches Zusammensein. Unsere Gemeinde- präsidentin Bea Pfeifer freute sich, dass sich die Seniorinnen und Senioren bestens unterhielten und genoss den Abend mitten in der grossen Schar.Auf Ende Jahr hat Bea Santelli ihren Rücktritt erklärt. An dieser Stelle möchte ich Bea noch-mals ganz herzlich danken für ihre langjährige Mitarbeit in der Alterskommission. Unser neues Mitglied, Erika Karrer, unter-stützte uns tatkräftig an der Weihnachtsfeier in der Schütti und wir konnten uns davon über-zeugen, dass sie sich wunderbar in unsere Kommission einfügt. Allen, die mitgeholfen haben, für unsere Seniorinnen und Senioren wieder eine schöne Weihnachtsfeier zu gestal-ten, danke ich vielmals.

Am Donnerstag, 13. Februar besucht uns Henri Guttmann (Paarberater, Winterthur) im refor-mierten Kirchensaal in Rickenbach um 14.30 Uhr. Er wird uns in einem Vortrag darüber er-zählen, was eine gute Partnerschaft ausmacht und wie wir diese auch im Alter erfolgreich pflegen. Was braucht es, damit unsere mit-menschlichen Bindungen lebendig bleiben? Kommen Sie und hören Sie, was das Geheimnis ist.

Die nächsten Daten für unsere fleissigen Lisme-rinnen: 11. Februar, 25. Februar, 11. März , 25. März. Treffpunkt ist der Pfarreisaal in Sulz, ab 13.45 Uhr. Es sind auch Neueinsteigerinnen mit

kirchlich

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Seniorenferien in Schruns

Ganz herzlich laden wir die Seniorinnen und Senioren von Rickenbach und Dinhard vom 14. bis 21. Juni nach Schruns im Montafon (Öster-reich) ein. Wir werden im Hotel Zimba unter-gebracht sein und viele Ausflüge in die schöne Umgebung unternehmen. Selbstverständlich bleibt auch Zeit für das gemütliche Beisam-mensein im und ums Hotel, welches auch über ein „Bädle“ und eine Sauna verfügt.Die Kosten betragen pro Person im Doppel-zimmer 580 CHF oder im Einzelzimmer 650 CHF (inkl. Halbpension). Zusätzliche Kosten fallen an für die Reise (150 CHF), die Mittagessen so-wie Ausflüge und Eintritte oder z.B. Massagen im Hotel . Für Anmeldeunterlagen und nähere Informati-onen wenden Sie sich bitte ans Pfarramt, Tele-fon 052 337 12 00. Anmeldeschluss ist der 14. Februar.

Maya und Jörg Leuthold

Gratulationen

Gratulationen

10. Februar Ernst Fischer 80. Geb.11. Februar Fritz Müller 90. Geb.21. Februar Marta Weber 95. Geb.29. März Paul Widmer 85. Geb.

Ganz herzlich gratulieren wir der Jubilarin und den Jubilaren und wünschen ihnen gute Gesundheit und Gottes Segen für die Zukunft.

Alterskommission

anderen Handarbeiten herzlich in der gesel-ligen Runde willkommen.Es braucht keine Anmeldung, Auskünfte bei Vreni Andres, Telefon 052 337 11 94.

Die Spielnachmittage finden in Rickenbach im Saal der reformierten Kirche statt: Am 27. Fe-bruar und am 27. März ab 14 Uhr darf gespielt und gejasst werden, Kaffee- und Kuchenpause gehört dazu. Anmelden muss man sich nicht, Freude am Spiel und Jassen wird aber voraus-gesetzt.

Die Seniorenandachten sind wie üblich um 10 Uhr im Gemeinschaftsraum des Sunnezirkels in Sulz. Jedermann/frau ist herzlich eingeladen, am 7. Februar und am 7. März unter der Lei-tung von Pfarrer Jörg Leuthold dabei zu sein. Am 4. April wird Dieter Müller die Andacht leiten.

Der Seniorenmittagstisch findet am Dienstag, 4. März im Restaurant Alte Mühle und am 1. April im Restaurant Sunnezirkel statt. Die Teil-nehmer melden sich bei Regula Bertschi an. Telefon 052 337 24 38 (für die Alte Mühle bitte bis am Samstag, im Sunnezirkel bis Sonntag).

Am Donnerstagnachmittag, 20. März um 14 Uhr laden wir alle Seniorinnen und Senioren zur Theateraufführung in Seuzach ein. Die Se-niorenbühne spielt das Stück „ Fischergasse“. Wir sind in Seuzach zu Gast im Saal des Restau-rants Chrebsbach. Wer gerne Theaterluft schnuppert, meldet sich bei Regula Bertschi bis am 13. März an, Telefon 052 337 24 38. Fahrgemeinschaften bilden / Fahrdienstwün-sche bitte anmelden. Der Anlass ist kostenlos. Es wird eine Kollekte erhoben und die Konsu-mation im Saal des Restaurants zahlen die Teilnehmer selber. Wir hoffen auf viele thea-terbegeisterte Teilnehmer.

Regula Bertschi, Alterskommissionpräsidentin

Rickenbach

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• weltweit solidarisch sind,• bewusst leben und gemeinsam handeln. Eine Lupe wird uns auf den Plakaten helfen, zu erkennen, was sonst übersehen wird. Diese Lupe ist ein Erkennungszeichen der ökume-nischen Kampagne – und wird uns auch die nächsten Jahre begleiten.

Handeln ermöglichen• Es wird Geld gesammelt – über Spenden an

Gottesdiensten und Anlässen, sowie Einzah-lungen und Überweisungen – für die Pro-gramm- und Projektarbeit in Ländern des Sü-dens und die Bewusstseinsbildung hier in der Schweiz.

• Mit dem Rosenverkauf soll die Arbeit von Brot für alle und Fastenopfer in der breiten Öffentlichkeit bekannter gemacht werden

Die Agenda – Reiseführer um die Welt und zu mir selbstDie Brot für Alle/Fastenopfer-Agenda – das re-formierte und das katholische Pfarramt werden diese verschicken – informiert und regt an zur Besinnung und zum persönlichen Mittun.Und weiterhin wollen die reformierte Kirchge-meinde Rickenbach und die katholische Kirch-gemeinde Rickenbach-Seuzach bestimmte Pro-jekte unterstützen. Sie seien hier kurz beschrieben:

Fastenopfer (Projekt von St. Josef Sulz-Ricken-bach)Unsere Pfarrei unterstützt neu das Projekt Ein-satz für gerechte Arbeitsbedingungen in Haiti. Direkt an der Grenze zur Dominikanischen Re-publik liegen die Ortschaften Ouanaminthe und Caracol. Hier sind in den letzten Jahren grosse Textilfabriken entstanden, welche auch Levi's Jeans produzieren. Weil die Arbeitsstellen auf dem Land rar sind, sind die Frauen bereit, unter den schlechtesten Arbeitsbedingungen die Stellen anzunehmen. Besonders problema-tisch sind die tiefen Löhne und die willkürlichen Kündigungen. Um die Situation zu verbessern,

Aktion Brot für alle & Fastenopfer

Am Mittwoch, 5. März (Aschermittwoch), bzw. am Sonntag, 9. März (1. Fastensonntag), be-ginnt wieder die Fasten-/Passionszeit. Das Motto der Aktion 2014 der Hilfswerke Fasten-opfer und Brot für alle lautet: «Die Saat von heute ist das Brot von morgen». Die Fasten- bzw. Vorbereitungszeit auf Karfreitag und Ostern hin ruft zur Umkehr, zum Teilen und zur grundsätzlichen Besinnung auf. Die ökume-nische Kampagne 2014 ist Teil einer Mehrjah-reskampagne zum ‚Sehen und Handeln‘.

Die diesjährige Aktion im Überblick:

Die Saat von heute ist das Brot von morgenUnsere Generation verbraucht enorm viele Ressourcen, welche der nachwachsenden Ge-neration fehlen werden. Das friedliche Mitei-nander in einem von Gott gegebenen Welt-Haushalt ist damit bedroht. Brot für alle und Fastenopfer stellen deshalb die Gerechtigkeit zwischen den Generationen ins Zentrum der diesjährigen Kampagne und fordern zum Han-deln auf. Denn die Art und Weise, wie wir le-ben und konsumieren, beeinflusst die Lebens-welten der Generationen nach uns.

Sehen und HandelnDer mehrjährige Slogan der ökumenischen Kampagne „sehen und handeln“ zeigt das Grundanliegen von Fastenopfer und Brot für alle:• genau hinsehen, • weltweite Zusammenhänge erkennen.Die oft verborgenen Ungerechtigkeiten wer-den beurteilt im Licht der christlichen Bot-schaft, damit wir• der Ohnmacht entgegentreten,

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Praxis für Zahnprothetik

Keller

Als diplomierte Zahnprothetikerin bin ich durch die kantonale Gesundheitsdirektion befugt, direkt an Patientinnen und Patienten zu arbeiten. Ist zahnärztliche Fachkompetenz gefragt, leite ich Sie gerne an einen Vertrauenszahnarzt in der Umgebung weiter.

Schöne Zähne müssen kein Geheimnis sein, ausser Sie möchten es. In einer ruhigen und professionellen Atmosphäre verhelfe ich Ihnen wieder zu einem strahlenden und selbstbewussten Lächeln.

Meine Haupttätigkeiten sind: – Abnehmbare Total- und Teilprothesen – Unterfütterungen – Prothesen auf Implantaten und Wurzelankern – Prothesenreparaturen jeglicher Art – Prophylaktische Zahnreinigung – Zahnfarbeoptimierung mittels Bleichschienen – Sportschutzschienen – Ausserdem biete ich Haus- und Heimbesuche nach Vereinbarung an.

Meine Öffnungszeiten: Dienstag 08.00 bis 11.30 Uhr Mittwoch 08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 17.00 Uhr Freitag 08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 17.00 Uhr Für Terminvereinbarungen ausserhalb der Öffnungs-zeiten erreichen Sie mich unter den oben aufgeführten Telefonnummern.

Ich freue mich auf Ihren Anruf. Ihre Sibel Keller

Sibel Keller, Dipl. Zahnprothetikerin Dorfstrasse 53, 8542 Wiesendangen

Telefon 052/338 20 30 oder 052/223 26 01 www.praxis-zahnprothetik-keller.ch

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Praxis für Zahnprothetik

Keller

Als diplomierte Zahnprothetikerin bin ich durch die kantonale Gesundheitsdirektion befugt, direkt an Patientinnen und Patienten zu arbeiten. Ist zahnärztliche Fachkompetenz gefragt, leite ich Sie gerne an einen Vertrauenszahnarzt in der Umgebung weiter.

Schöne Zähne müssen kein Geheimnis sein, ausser Sie möchten es. In einer ruhigen und professionellen Atmosphäre verhelfe ich Ihnen wieder zu einem strahlenden und selbstbewussten Lächeln.

Meine Haupttätigkeiten sind: – Abnehmbare Total- und Teilprothesen – Unterfütterungen – Prothesen auf Implantaten und Wurzelankern – Prothesenreparaturen jeglicher Art – Prophylaktische Zahnreinigung – Zahnfarbeoptimierung mittels Bleichschienen – Sportschutzschienen – Ausserdem biete ich Haus- und Heimbesuche nach Vereinbarung an.

Meine Öffnungszeiten: Dienstag 08.00 bis 11.30 Uhr Mittwoch 08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 17.00 Uhr Freitag 08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 17.00 Uhr Für Terminvereinbarungen ausserhalb der Öffnungs-zeiten erreichen Sie mich unter den oben aufgeführten Telefonnummern.

Ich freue mich auf Ihren Anruf. Ihre Sibel Keller

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Ich freue mich auf Ihren Anruf! Sibel Keller

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Telefon 052/338 20 30 oder 052/223 26 01 www.praxis-zahnprothetik-keller.ch

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kirchlich

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hat die Arbeitsrechtsorganisation und Fasten-opfer-Partnerin ‚Bataye Ouvrière‘ in einer der Fabriken ein Gewerkschaftsbüro eingerichtet, um den Arbeiterinnen und Arbeitern ihre Rechte zu erklären und sie bei Problemen zu unterstützen. Aber die Gewerkschaftsarbeit ist gefährlich: Druckversuche und Kündigungen sind an der Tagesordnung. Trotzdem machen sie weiter, bis die Arbeitenden ihre Rechte er-halten. Nur so können aus Hungerlohn-Jeans anständige Jeans werden, von denen die Men-schen auf Haiti auch anständig leben können.

Brot für alle (Projekte der reformierten Kirch-gemeinde Rickenbach)Wir unterstützen zwei Projekte in Afrika. Das eine ist das Projekt Partizipation und Selbsthilfe – Frauen in Kamerun: Gemeinsam zum Erfolg. Mission 21 (vormals Baslermission) unterstützt die lokalen protestantischen Kirchen in ihrer Bildungsarbeit für Frauen. (Projekt-Nr. 134. 1006). Beim anderen Projekt handelt es sich um das Programm Jugendliche engagieren sich in der Suchtprävention des Blauen Kreuzes in der Republik Kongo und im Tschad. Jugendliche werden ausgebildet, um Suchtprobleme zu ver-stehen und das Verhalten zu verändern. (Projekt-Nr. 100.4202). Herzlichen Dank für all Ihr persön-liches, ideelles und finanzielles Engagement!

Fünf ökumenische Anlässe und GottesdiensteBereits heute möchten wir auf folgende Ver-anstaltungen hinweisen:• Gottesdienst zum Weltgebetstag am

Freitag, 7. März, abends um 19.00 Uhr in der kath. Kirche Sulz

• Gottesdienst in der Passions-/Fastenzeit am Sonntag, 9. März, um 10.30 Uhr in der ref. Kirche Rickenbach

• Spaghetti-Zmittag – zugunsten unserer Projekte – am Sonntag, 9. März, ab 11.45 Uhr in der Schütti (Werkgebäude)

• Kinder-Weltgebetstag am Mittwoch, 12. März, um 14.00 Uhr im Gemeinschafts-raum (Untergeschoss) Sunnezirkel Sulz

• Rosenverkauf am Samstag, 29. März, am Vormittag vor beiden VOLG’s.

Ökumenische Arbeitsgruppe Brot für alle & Fastenopfer

Ökumenische Weltgebetstag- Gottesdienste Ägypten

Ökumenischer GottesdienstFreitag, 7. März um 19.00 Uhr in der katho-lischen Kirche Sulz„Ströme in der Wüste“ ist der Leitgedanke der Frauen aus Ägypten. Das Land der Bibel wird es auch genannt, viele Leute kennen es als Ferien-domizil. Schenken wir diesen Frauen etwas Zeit und Aufmerksamkeit. Weltgebetstag ist Solida-rität! Besonders seit dem Jahr 2011 hören wir manches über Ägypten und von den Menschen am Nil. Sie laden uns ein, mit ihnen zusammen den Weltgebetstag am 7. März zu feiern. Wenn wir feiern, dann berühren uns ihre Wort und wir alle werden Teil dieser Kraft, die entsteht, indem innerhalb von vierundzwanzig Stunden rund um den Erdball die gleichen Fürbitten ge-sprochen werden, besonders für die ägyptischen Menschen, aber auch für uns. Anschliessend an den Gottesdienst freuen wir uns, mit Ihnen ver-schiedene Spezialitäten aus Ägypten zu kosten.

Ökumenischer Kinder-WeltgebetstagMittwoch, 12. März um 14.00 Uhr im Gemein-schaftsraum des Sunnezirkel, Sulz Ägypten wird auch das Land der Bibel genannt und vielen ist es bekannt als Ferienland. Die Kinder werden Ägypten näher kennenlernen mit Bildern und Geschichten.

Ökum. Vorbereitungsgruppe Weltgebetstage

„Die beste Zeit, einen Baum zu Pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist heute.“ (Sprichwort aus Uganda)

Rickenbach

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Jugend- und Wanderjahre Erst als ein Bruder heiratete und Marta als Ar-beitskraft durch die Schwägerin abgelöst wurde, ging ihr Welschlandjahr-Wunsch in Er-füllung. Die 19-jährige zog zu einer Familie in La Sarraz, wo sie für Kost und Logis und 20 Franken im Monat arbeitete. Später nahm sie eine Stelle als Serviertochter an in einem gros-sen Restaurant direkt neben der Rheinbrücke in Schaffhausen. Oft beobachtete sie Schaff-hauser, die im Leiterwagen wertvolle Gegen-stände über die Brücke transportierten. Man befürchtete den Einmarsch von Hitlerdeutsch-land und wollte vieles im Süden des Rheins in Sicherheit bringen. Martas Familie hatte Angst, die Schweizer Armee müsse, um die Deutschen zu stoppen, die Brücke sprengen. Dann wäre Martas Rückkehr nicht mehr möglich gewesen. Der junge Rickenbacher Willi Weber hatte sich in dieser Zeit lebhaft für Marta interessiert. Einmal besuchte er sie mit dem Fahrrad in Schaffhausen. Mit leuchtenden Augen erzählt Marta über 70 Jahre später, Willi sei auch bei anderen Frauen begehrt gewesen. Lisbeth, Tochter des Hauses und Kellner-Kollegin, sagte: “Marta, wenn du den nicht nimmst, dann nehme ich ihn.“ Marta heiratete Willi, dessen Eltern das Restaurant Wiesental in Ri-ckenbach führten. Dazu gehörte damals noch eine Bäckerei. Mit Lisbeth blieb Marta bis zu deren Tod vor zehn Jahren freundschaftlich verbunden.

Marta Weber erinnert sich

Marta Bachmann wurde am 21. Februar 1919 im Kantonsspital Winterthur geboren. Sie wuchs mit einer Schwester und drei Brüdern auf einem Bauernhof im Büel in Rickenbach auf. Die Gemeinde hatte damals etwa 400 Ein-wohner, Sulz gehörte bis 1934 noch zu Din-hard. Die Familie baute auf den Feldern Rich-tung Ellikon Getreide, Obst und Kartoffeln an. Im angebauten Stall standen Pferde, Kühe und Kälber. Immer, wenn der Vater ein Pferd ver-kauft hatte, bekam jedes Kind einen Franken.

KindheitserinnerungenIn der ersten Klasse der Primarschule fehlte Marta während 91 Tagen wegen einer Lungen-entzündung. Zur Kur schickten die Eltern sie und ihren älteren Bruder auf den Heuberg bei Schwenningen in Süddeutschland zu Martas Gotte, der Schwester ihrer Mutter. Betreffend Kindheit erinnert sich Marta noch an schnee-reiche Winter mit häufigen Schlittenfahrten die Holzgasse hinunter. Für den Frauenfelder Klausmarkt gab es für manche Rickenbacher Kinder von den Eltern jeweils fünf Franken Taschengeld. Das Bahnbillet wollten sie davon nicht bezahlen und gingen zu Fuss hin und zurück. Die freiwillige dritte Sek durfte Marta nicht besuchen, sie musste auf dem elterlichen Hof mitarbeiten.

kulturell und gesellig

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Wirte- und Familienfrau 1944 übernahmen Willi und Marta Weber-Bachmann das „Wiesental“. Das Restaurant warf mehr Ertrag ab als die Bäckerei. Marta machte die Autoprüfung und nach einem Kurs in Zürich die Wirteprüfung, ohne die man bis 1998 noch kein Restaurant führen durfte. Von 1945 bis 1951 gebar sie die Kinder Willi, Her-bert und Marlis. Der Wirtefrau blieb manchmal nicht viel Zeit für die Kinder. Einmal überlegte sich Marlis, ob es ohne Schaden möglich wäre, den Gasthof anzuzünden, um die Mutter mehr für sich zu haben. Zur Rekrutierung von Perso-nal für das „Wiesental“ schalteten Webers je-weils Inserate in süddeutschen Zeitungen. Die Fotos aus den schriftlichen Bewerbungen brei-teten sie auf dem Stammtisch aus, worauf die Stammgäste ihren Kommentar dazu abgaben. In einem hektischen Moment erhielt die Chefin von einer Mitarbeiterin einen handgeschrie-benen Zettel mit der Bitte, die Beträge zusam-menzuzählen. Der Gast war erstaunt über die hohe Summe. Die Kontrolle zeigte, dass „Mar-teli“ nicht falsch addiert, aber das oben ste-hende Datum mitgezählt hatte. Als noch die Idee bestand, Rickenbachs Rebberg zu über-bauen, kauften auch Webers dort ein Grund-stück für ein Eigenheim. Die Überbauung wurde später verhindert, und die Familie wich nach Sulz aus.

Über 90 Jahre in RickenbachNach dem Verkauf des „Wiesental“ 1974 half Marta noch gelegentlich in Restaurants aus, in denen niemand das Wirtepatent besass. 2004 starb ihr Ehemann Willi, mit dem sie noch viele Reisen unternommen hatte. Marta erfreut sich auch 2014 guter Gesundheit, nur ihre Sehkraft hat stark nachgelassen. Sie hat sieben Enkel und acht Urenkel. Kürzlich wurde sie von einem Enkel ins „Wiesental“ eingeladen. Da begrüsste der jetzige Patron die frühere Besit-zerin und spendierte ein Schnäpschen. Am 21. Februar wird Marta Weber 95 Jahre alt und ist damit die älteste Einwohnerin unserer Ge-meinde, in der sie über 90 Jahre gewohnt hat. Anderes Lesenswertes über sie findet man im Fotobildband „Blicke auf Rickenbach ZH seit dem Ersten Weltkrieg“, den man auf unserer Gemeindeverwaltung kaufen kann.

Georg Walther

Rickenbach

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hatten. Es wurde voller Einsatz und Freude laut-stark gekegelt und am Schluss waren beide Gruppen Sieger. Um 23 Uhr verliessen wir das Restaurant und wir freuen uns schon wieder aufs nächste Jahr mit vielen lustigen Kegelfreunden.

Gisela Liechti

Kegelabend

Am 18. Januar haben wir uns zum alljährlichen Kegeln getroffen. Um 19.30 Uhr haben wir uns im Restaurant Römertor eingefunden. Zum Einstieg gab es einen feinen Apéro. 18 Leute sind wir schlussendlich gewesen. Das ging ge-rade super auf bei zwei Kegelbahnen. Alle wa-ren voll motiviert, aber auch nicht so verbissen, so dass wir es wiederum sehr lustig miteinander

Wettbewerbs-Gewinner

Ein wunderschöner Weihnachtsmarkt mit di-versen Marktständen umrahmte die Dorfstrasse in Rickenbach. Viele handgefertigte und an-dere Artikel standen im Angebot. Am Energe-tix- Schmuckstand wurde auch ein Wettbewerb angeboten. Die glückliche Gewinnerin des er-sten Preises war Nathalie Walt aus Sulz, hier zu sehen bei der Übergabe der gewonnenen Halskette. Den 2. Preis gewann Daniela Müri aus Hettlingen, den 3. Preis Yvonne Kaufmann aus Sulz. Allen herzliche Gratulation.

Franziska Ettlin- Peter

aktuell

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Einen Oscar verdient

Am 31. Dezember verabschiedeten wir uns von Esther Hafner, die nach gut 26 Jahren Mitar-beit im VOLG Laden Rickenbach in den wohl-verdienten Ruhestand getreten ist. Wir danken ihr für ihren grossen Einsatz und wünschen ihr alles Gute. Eine Kundin hat ihr gar zu diesem Anlass ein Foto geschenkt und sie als Oscar- Gewinnerin dargestellt. Wir freuen uns, wenn wir Esther auch zukünftig, nun als Kundin, im VOLG begegnen und mit ihr in Ruhe Gedanken austauschen können.

Als ihre Nachfolgerin heissen wir Gabi Petrucci ganz herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude bei der Arbeit in unserem Dorfla-den.

Ladenverein Rickenbach

Abendunterhaltung

Unter dem Motto: „einfach heldenhaft“ prä-sentiert der Musikverein Rickenbach-Wie-sendangen an der diesjährigen Abendunter-haltung vom 22. März seine eigene Interpretation von heldenhaft.

Ein Held ist eine Person mit besonders heraus-ragenden Fähigkeiten oder Eigenschaften, die sie zu besonders hervorragenden Leistungen treiben. Da jedoch jeder besonders heraus- ragende Fähigkeiten auf seine eigene Art definiert, hat sich der Musikverein Rickenbach-Wiesendangen mit diesem Thema auseinander gesetzt. Dabei ist ein spannendes Programm mit Melodien entstanden, die unserer Ansicht nach etwas „heldenhaftes“ an sich haben.

Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend mit bekannten und neuen Melodien. Lassen Sie sich von unserem Festwirtschaft-Team kuli-narisch verwöhnen und vielleicht werden Sie an diesem Abend eine Glückssträhne haben. Denn die Tombola wird wieder tolle Preise für Sie bereithalten. Und falls Sie nach dem Kon-zert noch nicht nach Hause möchten, können Sie sich an unserer Bar noch einen „Schlummi“ gönnen.

Unterhaltung:Wann: Samstag, 22. März Wo: Wisenthalle WiesendangenSaalöffnung: 19.00 UhrBeginn: 20.00 UhrEintritt: Fr. 10.– / reduziert Fr. 5.–

Der Musikverein Rickenbach-Wiesendangen freut sich auf Ihren Besuch.

Lydia Peter

Rickenbach

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Genuss pur, Speis und Trank, etwas erleben, ein feiner Dessert, mit allen Sinnen, zu Gast sein, herzlich willkommen im Frohsinn. Genuss pur, Genuss pur, Speis und Trank, etwas erleben, ein feiner Dessert, mit allen Sinnen, zu Gast sein, herzlich willkommen im Frohsinn. Genuss pur, Genuss pur, Speis und Trank, etwas erleben, ein feiner Dessert, mit allen Sinnen, zu Gast sein, herzlich willkommen im Frohsinn. Genuss pur, Genuss pur, Speis und Trank, etwas erleben, ein feiner Dessert, mit allen Sinnen, zu Gast sein, herzlich willkommen im Frohsinn. Genuss pur, Genuss pur, Speis und Trank, etwas erleben, ein feiner Dessert, mit allen Sinnen, zu Gast sein, herzlich willkommen im Frohsinn. Genuss pur, Genuss pur, Speis und Trank, etwas erleben,

11. bis 16. 3. 2014

Tessiner Woche1 Glas Merlot

aktuell

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Naturschutzverein

Temporäre Strassensperrung der Mörsburgstrasse

Bald werden sich wieder unzählige Frösche, Kröten und Molche auf die Wanderung zu ih-ren Laichgebieten im Gebiet Ebnet-Eichholz aufmachen, weshalb wir die Mörsburgstrasse erneut von ungefähr Mitte Februar bis Anfang April, jeweils von 18.00 Uhr bis 07.00 Uhr, für den Durchgangsverkehr sperren (Gemeinde-ratsbeschluss vom 11. Juni 2012). Die Sperrung und die Umfahrung werden ausgeschildert. Weil die Erdkröten ausgezeichnet getarnt und die Molche unglaublich winzig sind, bitten wir allfällige Fussgänger, das Gebiet Ebnet-Eich-holz in der Dunkelheit nur mit einer guten Ta-schenlampe ausgerüstet zu begehen.

Wir hoffen, dass Sie der Schutzmassnahme er-neut grosses Verständnis entgegenbringen und danken jetzt schon ganz herzlich!

Regula Philipp

Rickenbach

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Und sonst noch im Dorf

SteigerungWie Sie im Bibli-Bericht auf Seite 6 lesen kön-nen, riss Bruno Hächler bei seinem Konzert 150 begeisterte Fans von den Stühlen. Als die Bibli Hächler vor fünf Jahren engagierte, waren le-diglich fünf Personen anwesend. Wenn das so weitergeht, ist in weiteren fünf Jahren die neue Mehrzweckhalle bereits schon zu klein.

Oh sole mioDie Solarzellen auf dem Dach der neuen Mehr-zweckhalle sind schon fertig montiert. Jetzt warten wir alle sehnsüchtig darauf, bis sich die Sonne in Rickenbach wieder einmal zeigt.

Was für ein Leser bin ich?Das Januarloch ist auch nicht mehr, was es ein-mal war. Wir hören kaum mehr Klagen über leere Portemonnaies oder flaue Umsätze. Beim „Rickenbacher“ spüren wir aber ein Januar-loch. Im Dorf ist kaum etwas passiert, was es in die Rubrik „und sonst noch im Dorf“ schaffte. Um dieses publizistische Januarloch zu füllen, laden wir Sie ein, mit uns den Test „was für ein „Rickenbacher“-Leser bin ich?“ zu machen.

Blasen Sie dreimal kräftig in die links abgebil-dete weisse Fläche.

Verfärbt sie sich …

rot, haben Sie sich über Gegebenheiten im Dorf oder über Berichte im „Rickenbacher“ geär-gert. Schreiben Sie Ihren Frust mit einem Leser-brief von der Seele.

grün,haben Sie sich über Gegebenheiten im Dorf oder über Berichte im „Rickenbacher“ gefreut. Teilen Sie Ihre Freude mit uns allen und schrei-ben Sie einen Leserbrief.

braun, denken Sie an ihre Linie und essen Sie nicht zu viel Schokolade beim Lesen.

gelb,sehnen Sie sich nach Sonne. Freuen Sie sich auf den „Rickenbacher“ Nr. 379 vom August, da werden wir bestimmt über die Hundstage be-richten.

schwarz, stecken Sie immer noch im Januarloch. Denken Sie daran, Sie lesen jetzt die Februar-Ausgabe.

blau, dann müssen Sie etwas verwechselt haben. Anstatt einen „Rickenbacher“ gelesen, haben Sie vermutlich einen getrunken. Schlafen Sie aus und machen Sie den Test morgen noch-mals.

Bleibt die Fläche weiss, sind Ihre Gedanken bereits in den Skiferien. Packen Sie ruhig weiter, und vergessen Sie nicht den „Rickenbacher“ als Lesestoff mitzu-nehmen. Es könnte ja sein, dass es endlich eine ganze Woche schneit. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall schöne und sonnige Skiferien.

aktuell

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Impressum

Herausgeber

Gemeinde Rickenbach. Der «Rickenbacher» erscheint achtmal im

Jahr und wird allen Einwohnerinnen und Einwohnern gratis

abgegeben.

Auflage: 1350 Exemplare.

Redaktionskommission

Werner Bühlmann, Büelstrasse 13,

8545 Rickenbach, Telefon 052 337 12 79

Doris Hebeisen, Hofwisen 1,

8545 Rickenbach Sulz, Telefon 052 337 21 05

Georg Walther, Sagistrasse 10,

8545 Rickenbach, Telefon 052 337 31 77

Satz + Druck

Optimo Service AG, Daten+Print, 8401 Winterthur

Beiträge an die Redaktion

Per E-Mail an: [email protected] (Texte Word;

Fotos jpg), oder in den Briefkasten des verantwortlichen

Redaktionsmitgliedes.

Insertionspreise

40 Franken pro 1/8 Seite.

Weitere Preise und Formate siehe: www.der-rickenbacher.ch

Redaktionsschluss

Nr. 376 22. März, 17.00 Uhr (Verteilung am 4. April)

Nr. 377 10. Mai, 17.00 Uhr (Verteilung am 23. Mai)

Verantwortlich für die nächste Ausgabe ist Werner Bühlmann.

www.der-rickenbacher.ch

Öffnungszeiten und wichtige Telefonnummern

Gemeindeverwaltung 052 320 95 00Hauptstrasse 98545 Rickenbach Mo 08.00 – 11.30 / 14.00 – 18.30 UhrDi – Do 08.00 – 11.30 / 14.00 – 16.45 UhrFr 07.00 – 14.00 Uhr (durchgehend)

Bibliothek 052 337 24 13Hauptstrasse 78545 RickenbachMo 15.30 – 17.00 UhrDi 18.00 – 19.30 UhrMi 17.00 – 18.30 UhrDo 19.00 – 20.30 UhrFr 18.00 – 19.30 UhrSa 10.00 – 11.30 Uhr

PostMo – Fr 08.30 – 11.30 / 15.00 – 18.00 UhrSa 08.30 – 11.00 Uhr

Polizei Notruf 117

Feuerwehr Notruf 118

Sanitätsnotruf 144

Ärztlicher Notfalldienst

Februar08. Praxis Demarmels/Nüesch Seuzach 052 335 20 2009. Dr. med. L. Friedrich Seuzach 052 335 19 1915. Dr. med. C.Graf Sulz- Rickenbach 052 320 91 0016. Dr. med. C.Graf Sulz- Rickenbach 052 320 91 0022. Dr. med. I. Kordish Elsau 052 363 11 7223. Frau Dr. med. M. Maschio Elsau 052 363 11 72

März01. Frau Dr. med. B. Meier Pfungen 052 305 03 5502. Praxis Demarmels/Nüesch Seuzach 052 335 20 2008. Dr. med. H. Poths Seuzach 052 320 02 0209. Dr. med. M. Patti Dinhard 052 336 19 3810. Dr. med. L. Friedrich Seuzach 052 335 19 1915. Dr. med. H. Ohliger, Neftenbach 052 315 18 9516. Dr. med. K. Sauer Wiesendangen 052 337 11 5522. Dr. med. A. Schindler Neftenbach 052 315 24 2123. Frau Dr. med. P. Sgarbi Seuzach 052 335 19 1929. Dr. med. F. Stamm Elsau 052 363 16 3330. Dr. med. I. Kordish Elsau 078 798 03 21

April05. Dr. med. W. Baur Hettlingen 052 316 10 2006. Dr. med. M. Patti Dinhard 052 336 19 38

Spitex ADERDie Dienste der Spitex ADER (Haus- und Gemeinde-kranken pflege) können zu den üblichen Bürozeiten unter Telefon 052 337 22 71 angefordert werden.

Bitte melden Sie Veranstaltungsdaten von öffentlichem Interesse direkt der Gemeinde(www.rickenbach.zh.ch/Veranstaltungen/Event erfassen oder schriftlich). Vielen Dank.

Nutzen Sie auch die stets aktuellen Informationen unter www.rickenbach.zh.ch und www.der-rickenbacher.ch!

Veranstaltungskalender

Datum Anlass Organisator

07. Februar Seniorenandacht Kath. und ref. Kirchgemeinden

09. Februar Abstimmung Bund / Kanton Politische Gemeinde Rickenbach

12. Februar Geschichten-Nachmittag Bibli-Team

13. Februar Seniorennachmittag Alterskommission

04. März Info-Abend ökumenische Fastenwoche Kath. Pfarrei

05. März Bastelnachmittag für Kids Bibli-Team

07. März Seniorenandacht Kath. und ref. Kirchgemeinden

07. März Weltgebetstag-Gottesdienst Kath.und ref. Kirchgemeinden

08. März Fiire mit de Chliine Kath. und ref. Kirchgemeinden

09. März Ökum. Gottesdienst in der Fastenzeit Kath. und ref. Kirchgemeinden

mit anschl. Spaghettata

12. März Kinder-Weltgebetstag Kath. und ref. Kirchgemeinden

12. März Inuit-Jäger am Rande der Welt Bibli-Team

19. März Meine "erste" Steuererklärung Bibli-Team

22. März Frühjahrskonzert/Unterhaltung MV Rickenbach-Wiesendangen

28. März Konzert Newa-Ensemble aus St. Petersburg Kath. Pfarrei

30. März Gemeindewahlen Amtsdauer 2014 / 18 Politische Gemeinde Rickenbach

30. März Mitwirkung im Gottesdienst Frauenchor Rickenbach

01. April Frühling/Sommer Kinderkleider Familienverein Sulz-Rickenbach

und -Artikelbörse

04. April Seniorenandacht Kath. und ref. Kirchgemeinden

12. April Gottesdienst mit dem Cantilena Kath. Pfarrei

Vokalensemble

16. April Bastelnachmittag für Kids Bibli-Team