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Nr. 479/Samstag, 21. März 2020

www.kleinezeitung.at/kinderzeitung

So kannst du jetzt Tierpate werden

Wo ein Skateboard Freiheit bedeutet

Unter der Lupe: der Schimmelpilz

Seite 4/5

Seite 6/7

Seite 8/9

StarsKein Grund zum Feiern: Warum

Taylor Swift ge­rade auf Partys

verzichtet

Seite 9

Seite 13

Ratekrimi mit Paula

Seite 2/3

Vorsicht mit Besuchen bei Oma und Opa: Damit sich das Coronavirus nicht

ausbreitet, müssen jetzt alle ein paar Regeln befolgen.

Kinderreporterin Karla berichtet.

Wir bleiben jetzt zu Hause

ÖSTERREICH. Vorsicht vor falschen Meldungen im Internet! Im Moment werden viele Infor­mationen über das Coronavirus verbreitet – aber nicht alle stimmen. Fake News (sprich: fäik njus) nennt man solche Falschmeldungen, die mit Absicht veröffentlicht werden, um anderen Menschen zum Beispiel Angst einzujagen. Wichtig ist, dass du kritisch bleibst. Das heißt, glaub nicht alles sofort, was du im Internet liest oder auf WhatsApp geschickt bekommst. Wenn du dir bei etwas unsicher bist: Frag am besten bei deinen Eltern nach!

AUSTRALIEN. Hä? Fliegt hier tatsächlich ein T. Rex durch die Luft? Na ja, nicht ganz. Unser Schnappschuss zeigt keinen echten T. Rex, sondern einen Heißluft­ballon. In Australiens Hauptstadt Canberra gibt es nämlich jedes Jahr eine Veranstaltung, bei der viele verschiedene Heißluftballons über der

EUROPA. Schlechte Nachrichten für Fußballfans: Die Fußball­Europameisterschaft wird auf 2021 verschoben. Eigentlich hätte das Turnier diesen Sommer stattfinden sollen. Doch das Corona­virus hat den Veranstaltern der Meisterschaft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Weil jetzt alle zu Hause bleiben müssen, kann natürlich niemand ein Stadion besuchen. Deshalb müssen sich Fußballfans bis nächs­tes Jahr gedulden.

Stadt spazieren fahren. Einfach toll!

Der beste Ort ist daheimKarla (8) bleibt zu Hause. So hilft sie mit, das Corona­virus zu bekämpfen und ältere Menschen zu schützen.

MICHAELA KANATSCHNIG

K arla (8) macht sich für die Schule fertig,

wie jeden Wochentag. Trotzdem ist es dieses Mal anders. Denn für den Unterricht verlässt sie ab sofort nicht mehr das Haus. Schuld daran ist das Coronavirus. Mehr als 1000 Menschen haben sich in Österreich mit diesem Virus ange­steckt. Unsere Regierung will vermeiden, dass sich noch mehr Menschen anstecken. Deshalb sol­len alle zu Hause bleiben. Denn dort, wo viele Men­schen auf einmal sind, kann man sich leichter anstecken. Nur wer zur Arbeit muss, einkaufen geht oder anderen hilft, soll jetzt noch raus­gehen.Die Volksschule hat zwar offen, doch in den

Klassen sitzen fast keine Kinder. „In Karlas Klasse war am Montag niemand – und das wird wohl auch so bleiben“, sagt ihre Leh­rerin. Bis Ostern ist diese Regelung geplant. Wenn sich alle daran halten, kann sich das Virus nicht weiter verbreiten.

AM LAPTOPSo schlecht findet Karla die Schule daheim gar nicht: „Wir haben eine Klassenpinnwand. Da kann ich am Laptop Eng­lisch üben und Memory spielen.“ Ihre Lehrerin hat per E­Mail Übungs­blätter geschickt. Was Karla besonders freut: „Ich darf ab sofort mit der Füllfeder schreiben.“ Weil sie noch keine eigene hat und ein Ein­

kaufsbummel noch warten

muss, durfte sie die vom

Papa ausleihen.Nach dem „Un­

terricht“ spielt sie mit Bruder Klemens (2). Denn er geht jetzt auch nicht in die Krabbel­stube: Mama und Papa arbeiten von zu Hause aus. Normalerweise hätte Karla den Nach­mittag mit Sophia, die zwei Häuser weiter wohnt, verbracht. Das geht jetzt nicht. Das gilt auch für einen Besuch bei der Urlioma. Das findet Karla schade: „Ich hatte gerade Geburtstag. Jetzt kann ich das Packerl nicht holen.“ Doch das ist zurzeit notwendig. Die Krankheit verläuft zwar meist harmlos, doch für alte Menschen kann das Virus lebensgefährlich werden. Deshalb tele­foniert Karla jetzt mit der Urli. An die Großonkel und Großtanten schickt

ACHTUNG, FALSCHMELDUNG! DIESER DINO HEBT AB

VERSCHOBEN

HALLO!

Eure Petra

Vorsicht mit Besuchen bei Oma und Opa:Damit sich das Corona­virus nicht ausbreitet,müssen jetzt alle ein paar Regeln befolgen. Unsere Kinderreporterin Karla zeigt euch auf diesen beiden Seiten, worauf es ankommt. Platz zum Lachen darf aber auch sein. Deshalb blättert Teresa auf den Seiten 6/7 in ihrem Freundschaftsbuch. Dort haben nämlich ein paar ganz besondere Ge­schöpfe unterschrieben.

der Woche

Hier erklären wir dir Wörter und Namen, die du in den letzten Tagen öfter gehört hast.

Die

WISSEN

Inhalt

SPORT

4

6

8

TIERE

10 RÄTSEL

Neues

Karla lernt von zu Hause aus. Ihre Klassen­pinnwand findet sie ganz einfach im Internet

Mehr Zeit für wichtige Dinge: Karla und Klemens säen Dill und Basilikum aus und stellen Schleim her

2 Neues Neues 3

Impressum: Seite 16

Die Kleine Kinderzeitung entsteht mit Unterstützung des Vereins Kinderbüro – Die Lobby für Menschen bis 14

Die inhaltliche Verantwortung liegt bei der Kleinen Zeitung

Cover: APA Picturedesk (2), Adobe Stock (2), Tierwelt Herberstein. 2–3: Kanatschnig (3), APA Picturedesk (3), Adobe Stock

aus aller Welt

BALKONKONZERTE. Dieses Wort bedeutet, dass sich Menschen ver­abreden, um vom Fenster oder dem Balkon aus gemeinsam Musik zu machen. Wegen des Coronavirus müssen jetzt alle zu Hause bleiben. Deshalb wurden viele Konzerte abgesagt.

COVID­19. So wird die Krankheit genannt, die durch das Coronavirus ausgelöst werden kann. Covid ist eine Abkürzung für Corona Virus Disease (sprich: disihs). Das ist englisch und bedeutet so viel wie „Corona virus­Krankheit“. Die 19 steht für das Jahr 2019, weil in diesem Jahr die Krankheit das erste Mal aufgetaucht ist.

sie Handy­Fotos. Und sie freut sich auf die Zeit nach Corona, wenn alle wieder gesund sind: „Die echte Schule mit Freunden ist lustiger.“

Wissen 5

Ekel-Alarm!Schimmel, igitt! Der grüne Pelz auf Lebens­

mitteln gilt als unappetitlich. Aber ist er auch gefährlich? KATRIN FISCHER

H ast du schon einmal dein Jausenbrot in der Schulta­

sche vergessen? Dann weißt du bestimmt, dass Lebensmittel ab einer bestimmten Zeit zu schimmeln beginnen. Schimmeln bedeutet, dass sich ein weißlich­grüner Pelz bildet. Das sieht nicht nur unappetitlich aus, das ist es auch: Schimmel kann krank machen. Deshalb sollte man ver­schimmelte Lebensmittel nicht mehr essen. Es gibt allerdings eine Aus nahme: Schimmel käse. Manche Käsesorten werden nämlich absichtlich zum Schimmeln gebracht. Dieser Schimmel ist ungefährlich. Man kann ihn sogar essen. Schim­melkäse schmeckt aber

sehr gewöhnungsbe­dürftig, weshalb ihn nicht alle Menschen so gern mögen.

EKEL­EXPERIMENTBakterien und Keime sind überall. Deshalb ist es wichtig, sich regelmäßig die Hände zu waschen. Wie wichtig saubere Hän­de sind, hat eine Lehrerin in den USA ihren Schülern mit einem Experiment erklärt (siehe Fotos unten). Für dieses Experiment haben die Kinder fünf Brotscheiben verwendet und unterschiedliche Dinge mit ihnen angestellt. 1) Dieses Stück Brot wurde über einen Laptop gewischt. 2) Brot Nummer zwei wurde nicht berührt. 3) Die dritte Scheibe wur­de mit ungewaschenen

4 Wissen

12

34

5

Igitt! Hast du auch schon einmal deine Jause in der Schultasche vergessen? Dann hat sie wahrscheinlich irgendwann so ausgesehen

Was ist Schimmel?Schimmel gehört zur Familie der Pilze. Schimmel­

pilze wachsen am liebsten dort, wo es warm und

feucht ist – zum Beispiel im Badezimmer. Dort setzt

sich der Schimmel oft an den Wänden fest. Atmet

man den Schimmel ein, kann man krank werden.

Deshalb sollte man darauf achten, dass sich gar

nicht erst Schimmel bildet. Das schafft man

etwa, indem man regelmäßig lüftet.

Nahaufnahme: Gehst du näher ran, siehst

du, dass Schimmel in Wirklichkeit ein

weiß­grüner Pelz ist

Entdeckst du Schimmel auf Essen, solltest du es wegschmeißen. Denn der Schimmel sitzt nicht nur sichtbar auf der Ober­fläche. Er hat sich schon im ganzen Produkt breit­gemacht.

Schimmel bildet sich nicht nur auf Lebens­mitteln. Auch Wände können befallen werden. Schuld daran sind Wärme und Feuchtig­keit

Ado

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tock

(5

), F

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ook

(5)

Fingern berührt. 4) Das Kind, das dieses Brot in der Hand halten durfte, hatte sich davor die Hände gewaschen. 5) Diese Brotscheibe wurde mit Händen berührt, die zuvor mit Reinigungsmittel ge­säubert worden waren. Danach wurden alle Brot­scheiben luftdicht in Sa­ckerln verpackt und einen Monat lang aufbewahrt. Nach dem Monat Warte­zeit war das Ergebnis vor allem eines: sehr eklig. Drei Brotscheiben waren ver­gammelt. Das unberührte Brot war hingegen schim­melfrei. Auch das Brot, das mit sauberen Händen berührt worden war, blieb von Schimmel verschont. Dieses Ex periment hat also gezeigt, dass sich Hände­waschen auszahlt.

6 Tiere

Nanu, wie ist denn das passiert? Du hast nur kurz

dein Freundschaftsbuch unbe­

obachtet liegen gelassen und

schon sind viele neue Einträge darin. Diese Tiere aus der

Tierwelt Herberstein wollen offenbar deine Freunde sein. TERESA GUGGENBERGER

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Her

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(3

)

NAME: Carlos, der Bolivia­

nische Totenkopfaffe

DAS ESSE ICH AM

LIEBSTEN:

Was mein Lieblingsessen

ist? Das ist leicht zu

beantworten: alles! Egal

ob Früchte, Insekten

,

Nüsse oder Eier: Es

gibt nichts, was mir

nicht schmeckt!

Mmmh.

DAS KANN ICH BESONDERS GUT:

Mein Lieblingshobby ist das K

lettern. Ich könnte

den

ganzen Tag von ein

em Ast zum andere

n hüpfen. Kein Baum

ist mir zu hoch und kein Felse

n zu rutschig: Als Kletter­

meister komm ich überall

hinauf!

DAVON TRÄUME ICH MANCHMAL:

Ich träume jeden Tag das Gleiche, nämlich dass ic

h der

Boss bin. Ich will einfa

ch immer das Sagen haben.

DAS NERVT ANDERE MANCHMAL AN MIR:

Mit meinen schmutzigen Händen g

reife ich alles a

n.

Deshalb sind die Fen

ster vor meinem Gehege

manchmal ganz schön drec

kig. Da kann es

schon passieren, d

ass meine Tierpfleger

manchmal genervt sind. D

enn wegen mir

steht jeden Tag Fenste

rputzen

auf dem Programm.

NAME: HuBÄRt, der Brillenbär

SPITZNAME: HubsiDAS ESSE ICH AM LIEBSTEN:Von frischen Pflanzen kann

ich einfach nicht genug kriegen. Beim Gedanken

an Äpfel und Äste läuft mir gleich das Wasser im Mund

zusammen. DAS KANN ICH BESONDERS GUT:

Ich bin ein Meister im Essen. Und im Schlafen. Kaum

jemand kann so viele Früchte verdrücken wie ich. Und

niemand schläft so tief und fest.

DAVON TRÄUME ICH MANCHMAL:

Wenn ich nachts schlafe, träume ich von erfrischenden

Bädern. Denn wenn es heiß ist, springe ich gern ins kühle

Nass – herrlich! DAS NERVT ANDERE MANCHMAL AN MIR:

Ich kann ein ziemlicher Einzelgänger sein. Die meiste Zeit

brauche ich meine Ruhe. Dann sitze ich auf dem Kletter­

gerüst und lass einfach die Füße baumeln.

NAME: Ornella,

die Mähnenwölfin

DAS ESSE ICH AM

LIEBSTEN:

Fleisch finde ich super

köstlich. Das gibt mir

Energie, um herumzulaufen.

Aber ich freue mich während

der Hauptspeise auch immer

schon auf den Nachtisch.

Da habe ich am liebsten

Früchte– ganz süß, bitte!

DAS KANN ICH

BESONDERS GUT:

Viele beneiden mich um meine Nase. Ich bin ein rich

tiger

Superschnüffler. Andere

Tiere und Menschen rieche ich sch

on

lange, bevor ich sie sehen kann. So entgeht mir nichts!

DAVON TRÄUME ICH MANCHMAL:

Wenn ich träume, dann meistens von mir selbst. D

as kann

man mir doch nicht übel nehmen, oder? Immerhin bin ich

mit meinen roten Haaren, den

langen, schwarzen Beinen und

der weißen Schwanzspitze ganz schön hübsch!

DAS NERVT ANDERE MANCHMAL AN MIR:

Es kann schon mal passieren, dass ich

nachts andere Tiere

aufwecke. So richtig munter fühle ich mich nämlich erst,

wenn es finster wird. Und dann bud

dle ich am liebsten viele

Löcher in den Boden. Da kann es schon einmal passiere

n,

dass jemand aufgeweckt wird. Ups!

HALLO,

WIR STELLEN UNS VOR!

TierischeNachrichten

DIE DELFINE SIND ZURÜCK!Wegen des Coronavirus fahren rund um Italien zur Zeit kaum Schiffe. Da­durch ist das Wasser viel sau­berer. Das freut die Delfine: In einem italienischen Hafen konnten Spazier­gänger jetzt Delfinen hautnah beim Schwimmen zusehen.

SICHERHEIT GEHT VORSchutz im Straßenverkehr ist nicht nur für Menschen wichtig: Ein Hühnerbe sitzer in Vorarlberg hat seinen Tieren kleine Warnwesten angezogen. Seine Hühner leben nämlich neben einer Straße. Mit den Westen sollen die Tiere gut von allen Autofahrern gesehen werden.

RUNDGANG DURCHS AQUARIUMDie Pinguine im Shedd Aquarium (sprich: schedd) in den USA durften jetzt einen ganz besonderen Spazier­gang machen. Weil das Aquarium

gerade geschlos­sen ist, wurde Pin­guinen erlaubt, durch das Ge­bäude zu wan­dern und sich umzusehen.

6 Tiere Tiere 7

GEWINNSPIELDu willst mit diesen Tieren Freundschaft schließen? Dann hast du vielleicht Glück: Wir verlosen eine Tierpatenschaft mit einem Bolivi­anischen Totenkopfaffen. Du willst gewinnen? Dann schreib uns, warum genau du Tierpate sein möchtest. Schick uns deinen Text bis Mo., 11. Mai, an kinderzeitung@ kleinezeitung.at, Kennwort: Affe. Gib bitte die Adresse und Telefonnummer deiner Eltern an. Unter allen Ein sendungen wird der Gewinnertext ausgewählt. Für die Teilnahme ist das Einverständnis des gesetzlichen Vertre­

ters notwendig. Keine Barablöse. Der Rechtsweg ist ausgeschlos­sen. Datenschutzinformation unter kleinezeitung.at/kinderzeitung.

Skaten ist wie Surfen auf Asphalt. Doch für viele Kinder in Afghanistan bedeutet dieser Sport noch

mehr – nämlich die große Freiheit. KATRIN FISCHER

S port ist gesund. Laut Experten wäre es gut, wenn sich Kinder und Jugend­

liche täglich mindestens 60 Minuten bewegen würden. Das trainiert dein Herz, stärkt die Knochen und festigt die Muskeln. Regel mäßiger Sport istalso gut für dich. Doch nicht alle Kinder auf der Welt haben die Möglich­keit, Sport zu machen. Zum Beispiel ein Großteil der Kinder in Afghanistan.

KEINE MÖGLICHKEITENIn dem Land Afghanistan toben seit Jahren Kämpfe.Jeden Tag sterben dortMenschen, viele Städteund Dörfer sind durchRaketen völlig zerstörtworden. Deshalb haben die meisten Kinder auch wenig Möglichkeiten, in ihrer Freizeit Sport zu machen. Vor allem Mädchen werden oft aus­geschlossen. Sie dürfen weder Fahrrad fahren noch Fußball spielen. Seit einigen Jahren sieht man

in Afghanistans Haupt­stadt Kabul allerdings immer wieder Mädchen auf Skateboards fahren. Denn die Organisation „Skateistan“ (sprich: skeitistan) hat in Kabul eine Skate boardschule ge gründet. Dort haben Kinder die Möglichkeit, Sport zu machen. Und auch Mädchen dürfen diese Schule besuchen.

HILFE AUF RÄDERN Antauchen, lenken, schnel­ler werden: Skateboarden ist für die Kinder in Kabul mehr, als bloß mit einem Holzbrett über den Boden zu rollen. Für sie bedeutet dieser Sport die große Freiheit. Freiheit, die sie in den letzten Jahren wegen des Kriegs so nicht hatten. In der Skateboardschule haben die Kinder außer­dem die Möglichkeit, den Schulunterricht zu be­suchen. Dort lernen sie zum Beispiel Lesen und Schreiben. Das ist ein wichtiges Angebot. Denn fast die Hälfte aller Kinder in Afghanistan geht nicht zur Schule.

Fast die Hälfte aller Kinder in Afghanis tan besucht keine Schule.

In der Skateboard­schule machen die

Kinder nicht nur Sport, sondern lernen auch Lesen und Schreiben

Ein Skater, der hinfällt, steht wieder auf. Stürze

gehören beim Skateboarden nämlich dazu. Das

richtige Hinfallen kann man aber lernen.

Damit dir nichts passiert, trag beim Skateboarden

unbedingt einen Helm, Knie­ und Ellbogenschützer.

Sicher ist sicher

Dass Mädchen in Afghanistan

Sport machen, ist nicht selbst­verständlich

Fahren kann man überall,wo es einen glatten und

harten Boden gibt

8 Sport

Hilfe auf Radern

ZU HAUSE FUTTERNAuch Arnold Schwarzenegger (72) geht mit gutem Beispiel voran und bleibt zu Hause. Dort ist er aber nicht allein: Sein

Zwergpony „Whis­key“ und sein Esel „Lulu“ leisten ihm am Esstisch Gesellschaft. Schwar­zenegger hat ein lustiges Video davon ins Netz gestellt.

KEINE PARTYSTaylor Swift (30) bittet ihre Fans, wegen des Corona­virus zu Hause zu bleiben. Sie findet es nicht gut, dass manche Menschen immer noch auf Partys gehen: „Jetzt ist die Zeit, Termine zu streichen“, schreibt sie auf Instagram.

GELIEBTE FAMILIEMeghan (38) und Harry (35) haben ihre letzte offizielle Auf­gabe erledigt: Sie waren mit der königlichen Familie in der Kirche. Doch auch wenn die zwei nun nicht mehr für ihre Familie arbeiten: Die Queen (93) hat sie weiterhin lieb.

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1. Welcher Tag findet jährlich am 22. März statt? F) Der WeltwassertagA) Der internationale Frau­entagN) Der Weltgesundheitstag

2. Wie nennen sich rus­sische Weltraumfahrer?O) TaikonautenR) KosmonautenT) Argonauten

5. Was für ein Tier ist Benjamin Blümchen? B) LöweY) HundU) Elefant

3. Wenn Nudeln „al dente“ gekocht sind, dann sind sie ... Z) sattelfestI) bissfestP) trittfest

4. Welche Tiere werden zur Schneckenbekämpfung eingesetzt?E) JagdhundeM) GreifvögelS) Laufenten

6. Ein bekannter Popsän­ger und Teenie­Star heißt ... N) Jonathan TiegerR) Justin BieberE) James Vieper

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1 2 3 4 5 6

LÖSUNG: Trage die Buchstaben der richtigen Antworten ein!

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cken

stei

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10 Rätsel Rätsel 11

BILDER-

SUDOKU

Zeichne die Bilder

so in das Gitter ein,

dass jedes Bild genau

einmal in jeder Zeile

(waagrecht), in jeder

Spalte (senkrecht)

und in jedem Block

vorkommt.

GERADE-UNGERADE- SUDOKU Trag die Zahlen von 1 bis 6 so in das

Gitter ein, dass jede Zahl in jeder

Zeile, jeder Spalte und in jedem Block

nur einmal vorkommt.

Beachte, dass in den farbigen grünen

Kästchen nur gerade Zahlen stehen

und in den weißen nur ungerade.

1

4

2

6

5

4 5

4

GRÖSSER – KLEINER Trage die Zahlen von 1 bis 4 so in die Kästchen ein, dass jede Zahl genau einmal in jeder Zeile

und in jeder Spalte vorkommt. Beachte dabei die Größer­ und Kleiner­Zeichen!

Die Zeichen < und > kennst du sicher aus der Schule.> bedeutet größer als, wie zum Beispiel 3 > 2,

< heißt kleiner als, wie zum Beispiel 1 < 4.

>

BEISPIEL:

An diesem Beispiel siehst du, wie es geht.

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LÖSUNG:

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4

4

Wortrad Welchen Buchstaben kannst du

hier eintragen, damit du im oder

gegen den Uhrzeigersinn ein

sinnvolles Wort herauslesen kannst?

MATHEMA

GISCH

Trage die fehlenden Zahlen in die blauen

Felder der Zahlenpyramide ein. Zwei benachbarte Zahlen

müssen zusammengezählt immer die darüberliegende Zahl

ergeben.

DURCH- EINANDER AUF DER

FRÜHLINGS- WIESE

Kannst du heraus­ finden, welche

Pflanzen hier durch­einandergeraten

sind? Bring die Buch­staben in die richtige

Reihenfolge und trag die Namen

der Blumen ein!

WANZENHÖL

MULLBESCHLÜSSE

REIZNASS

RECHENBÜMBELL

KOKURS

TANZHIHEY

L N N

H I E

L L N

K S

S Ü B E

N Z E

SUMM, SUMM, SUMM! BIENCHEN, SUMM HERUM! Hilf den Bienen, die richtigen Wege zu ihren Blumen zu finden. Welche Biene zu welcher Blume fliegt, erkennst du an der gemeinsamen Farbe. Verbinde nun jede Biene mit ihrer

Blume so, dass sich die Wege der Bienen nie kreuzen. Achtung: Die Wege verlaufen immer nur

waagrecht oder senkrecht, nie schräg!BEISPIEL: LÖSUNG:

Schnüffel sagt, dass er nicht nach hinten geblättert hat, um die Lösungen zu se­hen. Er kann aber gar nicht wissen, dass es in dem Rätselheft Lösungen gibt und dass diese ganz hinten stehen. Das weiß er nur, wenn er umgeblättert hat.

LÖSUNG:

Von Karin Ammerer

A lex und Krissi ist langweilig. Sehr langweilig! Weil ihre Eltern arbeiten und die Schulen wegen des Coronavirus gesperrt sind, ist ihr Onkel, Inspektor

Schnüffel, tagsüber bei ihnen. Das klingt spannend – ist es aber nicht. Na gut, anfangs war es sogar tat­sächlich lustig. Der Detektiv kann so tolle Geschichten erzählen. Die Kinder durften sogar seine Detektivaus­rüstung ausprobieren. Aber nach einigen Tagen wurde auch das langweilig. „Ihr könntet doch Paula kraulen!“, schlägt der Inspektor vor. Das haben Alex und Krissi bereits. Noch nie wurde die süße Hündin so intensiv gestreichelt wie in den letzten Tagen. Eigentlich müsste ihr Fell schon ganz dünn und kahl sein. Außerdem haben die Kinder heute schon gelesen, gespielt, gebastelt, Schulaufgaben gemacht und einen Kuchen gebacken. So viele Kuchen wie in der letzten Zeit hat Schnüffel noch nie gegessen. Nachdenklich streichelt er über seinen Bauch, der deutlich größer ist als sonst. Gut, dass der Kommissar nichts davon weiß. „Mir ist langweilig!“, mault Krissi. Sie hat sogar freiwillig Staub gesaugt, während Alex die Wäsche auf­gehängt hat. „Sollen wir gemeinsam etwas spielen?“, bietet Schnüffel an. Dazu haben die beiden Kinder auch keine Lust. „Wir haben doch heute schon vier Stunden gespielt!“, antwortet Alex. Der Inspektor seufzt. Na bravo, das kann ja heiter werden. „Ich habe eine Idee!“, ruft Alex plötzlich. Schwungvoll springt er auf und läuft in sein Zimmer. Krissi folgt ihm. Wenig später kommen die beiden auch schon zurück. Alex hält ein Heftchen in der Hand, das er aus weißen Zetteln gebastelt hat. „Krissi und ich haben vor Kurzem ein Rätselheft gemacht. Mit gaaanz schwierigen Aufgaben!“, erklärt Alex. Krissi nickt begeistert. „Willst du es versuchen, Onkel Inspektor? Oh bitte, versuch es!“

Schnüffel zieht eine Augenbraue hoch. Alex grinst über beide Ohren. Das Heft ist einfach toll geworden. Gemeinsam mit Krissi hat er Scherzfragen und andere Aufgaben aufgeschrieben. Und ganz hinten gibt es die Lösungen, falls jemand total ratlos ist. „Na schön!“, meint Schnüffel und streckt die Hand aus. „Für einen Detektiv werden eure Rätsel ja kein Problem sein!“ Schon schlägt der Ermittler das Heft auf und liest die erste Aufgabe vor: „Wie viele Geburtstage hat ein durchschnittlicher österreichischer Mann?“ Nachdenk­lich kratzt er sich an der Nase. „Durchschnittlich also … na ja, das müssten dann … ein Mann … das ist natürlich anders als bei einer Frau …“, murmelt er vor sich hin. Alex und Krissi zwinkern einander verschwörerisch zu. „Schon gut, Paula!“, ruft der Inspektor plötzlich. Nanu, Paula hat doch gar keinen Mucks gemacht. Trotzdem bittet Schnüffel die beiden Kinder, rasch nach der Hündin zu sehen. Angeblich hat sie gerade gejault, als würde sie Schmerzen haben. „Alles gut!“, berichtet Krissi kurz darauf. „Sie schläft friedlich in ihrem Körbchen.“ „Die erste Antwort ist eins!“, sagt Schnüffel stolz. „Jeder Mensch hat nur einen Geburtstag, nämlich den Tag, an dem er geboren wird.“ „Das ist gemein, du hast geschummelt!“, beschwert sich Alex. „Ich?

Ge schummelt? Wie soll denn das gehen?“, tut der Inspektor ganz unschuldig. „Ihr hättet es doch

gesehen, wenn ich nach hinten geblättert hätte, um die Lösungen zu sehen!“ „Du hast geschummelt!“, bleiben die Kinder bei ihrem Verdacht. „Und bei den nächsten Aufgaben bleiben wir bei dir sitzen und lassen

uns nicht mehr von dir ablenken!“

Wieso sind die Kinder so sicher, dass Schnüffel geschummelt hat?

Ratekrimi

Paula und die Krise

Ratekrimi 13

Foto

lia

Auf dieser Seite hat deine Meinung Platz. Schreib uns,

was du über die Kleine Kinderzeitung denkst

oder was du in einer der nächsten Ausgaben lesen

möchtest. Oder schick uns deine Zeichnung.

Unsere Adresse: Kleine Zeitung,

Postfach 22, 8011 Graz

E­Mail: kinderzeitung @kleinezeitung.at

Jetzt rede ich!Es sollten weniger Zigaretten hergestellt werden. Ich finde, dass diese nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Umwelt schädlich sind. Durch Zigaretten können viele Krankheiten ausgelöst werden. Deshalb sind dringend strengere Gesetze für Jugendliche notwendig.

Sinja (13)

Gibt es etwas, worüber du reden willst? Schreib uns!

Du bleibst zu Hause? Das wollen wir sehen! Schick uns ein Foto!Vieles ist jetzt für eine kurze Zeit anders in deinem Leben. Das Wichtigste: Jetzt bleibt jeder zu Hause. Denn so schützt du dich und andere am allerbesten. Wir möchten wissen, wie es dir daheim geht. Erzähl uns, wie dein Tag aussieht, wenn du morgens nicht zur Schule musst. Falls du trotzdem noch zur Schule gehst, weil deine Eltern arbeiten, kannst du uns auch davon berichten. Und was machst du nach dem „Unterricht“ am liebsten? Vielleicht dein Lieblingsbuch lesen? Oder selbst gebastelte Karten an die Groß­eltern schicken? Oder ganz, ganz lange fernsehen und Computer spielen? Was auch immer du tust, schick uns ein Foto davon! Wir freuen uns über Post von dir. Bitte vergiss nicht, deinen Namen, das Alter und deine Adresse dazu­zuschreiben.

Komm in die Manege!

Im Zirkus nur zusehen ist dir zu langweilig? Du willst mit einem Freund oder einer Freundin selber in der Manege stehen? Und du willst lernen, wie man Einrad fährt und zaubert? Glück gehabt: Wir verlosen zwei Plätze für einen einwöchigen Workshop der Zirkuswelt Graz.

Alle Workshops finden zwischen 13. und 31. Juli statt, für Kinder von 6 bis 15. Hier kannst du Seil­tanzen, Zaubertricks und vieles mehr lernen. Alle Infos findest du unter: www.zirkuswelt­graz.at

Um zu gewinnen, ist deine Kreativität gefragt: Mal uns ein Bild von dir in der Zirkusmanege!

Schick deine Zeichnung bitte per E­Mail an kinderzeitung@kleinezeitung.at. Kennwort: Sommer. Gib bitte auch Adresse und Telefonnummer deiner Eltern an. Die tollsten Bilder unter allen Einsendungen gewinnen.

Einsendeschluss: Di., 31. 3. 2020

Im Moment kann es zu Ver zögerungen beim Aus­senden der gewonnenen Preise

kommen. Keine Sorge, die Gewinner bekommen die Preise nachgeliefert.

GEWINNSPIEL

Wegen des Coronavirus ist für die nächsten Tage Daheimbleiben angesagt. Ich persönlich finde das gar nicht so schlimm. Jetzt kann ich endlich ohne schlechtes Gewissen faulenzen. Damit ich nicht mit dem Hundekörbchen verwachse, schickt mich das Herrchen regelmäßig auf den Balkon. Dort liege ich dann gemeinsam mit mei­nem Kauknochen und lass mir die Sonnenstrahlen auf die Bauchlocken scheinen. Wer also Tipps braucht, wie man am besten daheim auf der faulen Haut liegt, kann sich gerne bei mir melden. In schwierigen Zeiten

muss man schließlich zusammen­halten. 😷 🏠

12 Briefe

Für die Teilnahme ist das Einverständnis des gesetzlichen Vertreters notwendig. Keine Barablöse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Datenschutzinformation unter kleinezeitung.at/kinderzeitung.

Wuff! Eure Paula

Paulas Tagebuch

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Dreh das Radio

an: Musik sorgt

für gute Laune!

Dieser Radio­

sender ist

speziell für Kinder

gemacht. Den ganzen Tag

gibt es Musik. Außerdem bekommst

du die wichtigsten Nachrichten. Und das

so, dass du bestimmt alles verstehst.

Mein Kinderradio, täglich von 6 bis

22 Uhr, www.meinkinderradio.at und

auf DAB+Du darfst gerade nicht zur Schule und fragst dich, was du den ganzen Vormittag lang machen sollst? Hier findest du von Montag bis Freitag drei Stunden lang auf­regende Dokumenta­tionen und verständ­liche Nachrichten. ORF­1­Freistunde, Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr, ORF 1

Wir alle erleben gerade eine Zeit,

für die es keine Vorbilder gibt. Weder deine Eltern noch deine Großeltern haben das je erlebt. Und daher müssen wir jetzt alle einen Weg finden, wie

wir die nächsten Wochen so gut und so sinnvoll wie möglich gestalten. Dazu gehört auch, dass du und deine Freunde eure Schul­aufgaben weiter macht und dass ihr nicht nur in den sozialen Medien un­

terwegs seid. Macht euch die Tageseinteilung mit allen Familienmitgliedern doch gemeinsam – wann macht jeder etwas für sich selbst und wann gibt es gemeinsame Zeit? Alles Gute!

Muss ich daheim täglich etwas für die Schule tun?Sebastian (11): „Wenn ich nicht hinausgehen darf, möchte ich zu Hause machen, was ich will. Meine Eltern haben mir aber einen genauen Zeitplan gemacht, wann ich etwas für die Schule tun muss.“

14 Kija Wenn du Fragen hast, wende dich an uns Ω wir informieren dich! Tel.: 0676/8666 0609

Du brauchst:

1. 350 ml Wasser

2. drei bis vier

Tropfen Lebens­

mittelfarbe

3. zwei Tassen

Speisestärke

4. Styropor­

kügelchen, Plastik­

spielzeug (nach

Belieben)

Der Schleim ist gelungen, wenn

du problemlos deine Finger hinein­

stecken kannst. Die Oberfläche

sollte sich trocken anfühlen.

Gib eineinhalb Tassen warmes

Wasser in eine Schüssel. Füge

die Lebensmittelfarbe hinzu.

Schütte das gefärbte Wasser in die Schüssel mit der Stärke. Gut durchrühren!

Nun kannst du kleine Plastikwürmer, Spielzeug

oder Styroporkügelchen hineinmischen, um

deinen Schleim lustiger zu machen.

Gib zwei Tassen Stärke in

eine andere Schüssel.

Schleim für Selbermacher

Natürlich kann man Schleim auch kaufen. Aber das ist langweilig. Wenn du ihn selbst machst,

wird er nämlich genau so, wie du ihn willst: schleimig oder flauschig, mit Glitzer oder Kügelchen.

MICHAELA KANATSCHNIG

1

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Wir schleimen uns bei dir ein – mit einem ein­fachen und ungiftigen Rezept

V- und RadioTipps

Um uns alle vor dem Coronavirus zu schützen,

wurden Veranstaltungen abgesagt. Deshalb findest

du auf dieser Seite heute einen TV­Tipp und einen

Radiotipp. Damit wird es zu Hause bestimmt nicht

langweilig!

Lehrerinnen und Lehrer sind weiter für euch da.

Auch wenn wir den Unterricht aussetzen:

Immer noch der beste Schutz: Zuhause bleiben. Wir haben dafür gesorgt, dass man auch von zuhause das bisher Gelernte gut üben und vertiefen kann. Ein vielfältiges Lernangebot für alle Schulstufen und den Kindergarten steht auf unserer Online- Plattform www.eduthek.at zur Verfügung. Und für alle Kinder, deren Eltern nicht zuhause sein können, gibt es natürlich Betreuungsplätze in Schulen. Denn das ist unser Job: Da sein, so gut wir können.

Alle Informationen auf www.bmbwf.gv.at oder bei den Lehrerinnen und Lehrern.

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Lösungen:Frühlingswiese: LÖWENZAHNKROKUSHYAZINTHENARZISSELEBERBLÜMCHENSCHLÜSSELBLUMEWortrad: Das G –> Grashalm Quiz: FRISUR

Denise Schiffrer­ Barac, Kinder­ und Jugend­ anwältin Steiermark, antwortet:

∞Diese Zeitung gehört∞

Daniela (7)

Zwei Freundinnen sitzen im Kino: „Sitzt

du gut?“ – „Ja.“ – „Siehst du auch gut?“ –

„Ziemlich.“ – „Ist dein Sessel bequem?“ –

„Sehr.“ – „Wollen wir nicht tauschen?“

Melanie (10)

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ty Im

ages

Mama, ich hab da etwas im Auge. Kannst du kurz nachschauen?

Paul zu seinem Lehrer: „Es tut mir wirk­

lich furchtbar leid, dass ich zu spät bin.

Aber mein Wecker hat leider geklingelt,

als ich noch geschlafen habe.“Michael (9)

Warum kann es nie zwei

Tage hintereinander regnen? –

Weil eine Nacht dazwischenliegt.

Sarah (8)

Was ist rot, hat zwei grüne Streifen und fährt rauf und runter? – Eine Tomate mit Hosenträgern im Fahrstuhl.Eleena (9)

Du kennst einen guten Witz?Dann schick ihn uns!Unsere Adresse: Kleine Zeitung, Postfach 22, 8011 Graz oder per E­Mail an kinderzeitung@kleinezeitung.at

Warum sind Hunde immer so böse auf Briefträger? – Weil sie so selten Post

bekommen.Sebastian (10)

Österreichische Post AG, PZ11Z038791 P, Kleine Zeitung GmbH u Co KG, 8010 Graz, Gadollaplatz 1

W tFamilie Mayer sitzt am Tis h

det UrlaubspläIch

Kleine Kinderzeitung. Erscheinungsort Graz, Verlagspostamt 8020 Graz. – Herausgeber und Medieninhaber (Verleger): Kleine Zeitung GmbH & Co KG. – Geschäftsführung: Mag. Hubert Patterer, Mag. Thomas Spann. – Chefredakteur: Mag. Hubert Patterer. – Kinderzeitung­Leitung: Mag. Petra Prascsaics (0316/875­4515). – Redaktionelle Mitarbeit: Katrin Fischer (0316/875­4510). – Produkt­Management: Mag. Eva Unterüberbacher. – Layout/Repro: Styria Media Design GmbH & Co KG, Stefanie Szabo. – Alle: Gadollaplatz 1, 8010 Graz. – Herstellung: Druck Styria GmbH & Co KG, Graz. – Vertrieb: redmail Logistik und Zustellservice GmbH. – Im Abonnement erhältlich: € 8,90/€ 6,90 pro Monat (alle Preise inkl. 10 Prozent MwSt.) erscheint jeden Samstag. – Internet: www.kleinezeitung.at/kinderzeitung. – Abo­ und Leserservice: 0316/875­3200, aboservice.graz@kleinezeitung.at. – Bezugsabmeldung jederzeit schriftlich möglich. – Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. – AGB online abrufbar. Offenlegung laut § 25 Mediengesetz: www.kleinezeitung.at/offenlegung