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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org 56. Jg. - Nr. 3/2010 Die Caritas eröffnet einen Solidar-Markt Ab März kann man in Mürzzuschlag besonders günstig einkaufen. Diakon Jürgen Krapscha hat bereits im Herbst im Pfarr- gemeinderat darüber berich- tet und nach einer längeren Anlaufzeit ist es nun soweit: Am 16. März öffnet ein Soli- dar-Markt in der Wiener Straße seine Pforten. „Im vorderen Teil wird der Klei- derladen sein“, erklärt Peter Wagner von der Caritas bei einem Rundgang. Hier kann jeder einkaufen, es ist wie in einem Secondhand-Geschäft. Dahinter wird ein Lebensmit- telmarkt eingerichtet, in dem armutsgefährdete Menschen Lebensmittel zu besonders günstigen Preisen einkaufen können. Wagner ist bei der Caritas für den Beschäftigungsbereich zuständig und er ist froh, dass in diesem Projekt drei Lang- zeitbeschäftigungslose Arbeit finden werden, wobei hier eng mit dem Arbeitsmarktservice zusammengearbeitet wird. Von den Mürzzuschlagern ist Wagner sehr angetan: „Hier ziehen viele an einem Strang“, sagt er. „Angefangen bei Diakon Jürgen Krapscha von der Pfarre, der die Sache mit der Caritas eingefädelt hat, über die Stadtgemeinde Mürzzuschlag und den Sozial- hilfeverband bis zum AMS und Robert Lotter vom Kunsthaus engagieren sich viele Men- schen für dieses Projekt.“ Mietkosten Die Miete wird in den ersten drei Jahren jeweils zur Hälfte von der Stadtgemeinde und vom Sozialhilfeverband über- nommen, bestätigt Sozialre- ferentin Gertraude Perklitsch. Danach sollte der Verkauf der Waren die Mietkosten herein- spielen. Auch der Lions-Club Mürzzuschlag hat signalisiert, dass er diesen Solidar-Markt fördern möchte. Lebensmittel Für die Zulieferung der Lebensmittel gibt es zwar Verträge mit verschiedenen Supermarktketten, aber die Produkt-Palette im Solidar- Markt zählt noch zu den grö- ßeren Sorgen. Wenn das An- gebot stimmt, davon ist Wag- ner überzeugt, wird es auch angenommen, denn „es gibt Armut, aber sie ist meistens unsichtbar“. Pfarrcaritas Unabhängig vom Solidarmarkt wird die Pfarrcaritas immer öfter ein Ansprechpartner für Menschen in Notsituationen. Die Grünen Mürzzuschlag spenden der Pfarrcaritas für diesen Zweck 300 Euro und verzichten dafür auf die Ver- teilung von Werbegeschen- ken bei der kommenden Ge- meinderatswahl. Friedrich Rinnhofer In dieses leerstehende Geschäftslokal in der Mürzzuschlager Wiener Straße zieht im März ein Solidarmarkt ein „Alles, was Atem hat, lobe Gott!“ Mit diesem Ruf laden uns heuer Frauen aus Kamerun ein den Weltgebetstag der Frauen zu feiern, um Zeichen der Solidarität zu setzen. Die Frauen Kameruns („Afrika im Kleinen“) loben Gott für die Schönheit, die Fruchtbarkeit und die Artenvielfalt ihres Landes. Gleichzeitig stehen die über 250 Stämme und Völker vor der Herausforde- rung, friedlich zusammenzu- leben. Dass Kamerun sich als relativ stabil erweist, erfüllt die Verfasserinnen mit großer Freude. Ihre Lebenssituation wird erschwert durch Gewalt, Korruption, wirtschaftliche Not, Benachteiligung von Frauen und die Ausbeutung der Res- sourcen. Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung afrika- nischer Frauen und besuchen Sie unseren ökumenischen Gottesdienst am 5. März 2010 um 18 Uhr 30 im evangelischen Pfarrsaal Mürzzuschlag Eröffnung des Solidar-Marktes Wiener Straße 35 Dienstag, 16. März, 11 Uhr mit Caritaspräsident Franz Küberl

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG Eröffnung des Solidar-Marktes Wiener Straße 35 Dienstag, 16. März, 11 Uhr mit Caritaspräsident Franz Küberl In dieses leerstehende Geschäftslokal in der Mürzzuschlager Wiener Straße zieht im März ein Solidarmarkt ein 56. Jg. - Nr. 3/2010

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org56. Jg. - Nr. 3/2010

Die Caritas eröffnet einenSolidar-MarktAb März kann man in Mürzzuschlag besonders günstig einkaufen.

Diakon Jürgen Krapscha hat bereits im Herbst im Pfarr-gemeinderat darüber berich-tet und nach einer längeren Anlaufzeit ist es nun soweit: Am 16. März öffnet ein Soli-dar-Markt in der Wiener Straße seine Pforten.„Im vorderen Teil wird der Klei-derladen sein“, erklärt Peter Wagner von der Caritas bei einem Rundgang. Hier kann jeder einkaufen, es ist wie in einem Secondhand-Geschäft. Dahinter wird ein Lebensmit-telmarkt eingerichtet, in dem armutsgefährdete Menschen Lebensmittel zu besonders günstigen Preisen einkaufen können.Wagner ist bei der Caritas für den Beschäftigungsbereich zuständig und er ist froh, dass in diesem Projekt drei Lang-zeitbeschäftigungslose Arbeit finden werden, wobei hier eng mit dem Arbeitsmarktservice

zusammengearbeitet wird.Von den Mürzzuschlagern ist Wagner sehr angetan: „Hier ziehen viele an einem Strang“, sagt er. „Angefangen bei Diakon Jürgen Krapscha von der Pfarre, der die Sache mit der Caritas eingefädelt hat, über die Stadtgemeinde Mürzzuschlag und den Sozial-hilfeverband bis zum AMS und Robert Lotter vom Kunsthaus engagieren sich viele Men-schen für dieses Projekt.“MietkostenDie Miete wird in den ersten drei Jahren jeweils zur Hälfte von der Stadtgemeinde und vom Sozialhilfeverband über-nommen, bestätigt Sozialre-ferentin Gertraude Perklitsch. Danach sollte der Verkauf der Waren die Mietkosten herein-spielen. Auch der Lions-Club Mürzzuschlag hat signalisiert, dass er diesen Solidar-Markt fördern möchte.

LebensmittelFür die Zulieferung der Lebensmittel gibt es zwar Verträge mit verschiedenen Supermarktketten, aber die Produkt-Palette im Solidar-Markt zählt noch zu den grö-ßeren Sorgen. Wenn das An-gebot stimmt, davon ist Wag-ner überzeugt, wird es auch angenommen, denn „es gibt Armut, aber sie ist meistens unsichtbar“.PfarrcaritasUnabhängig vom Solidarmarkt wird die Pfarrcaritas immer öfter ein Ansprechpartner für Menschen in Notsituationen. Die Grünen Mürzzuschlag spenden der Pfarrcaritas für diesen Zweck 300 Euro und verzichten dafür auf die Ver-teilung von Werbegeschen-ken bei der kommenden Ge-meinderatswahl.

Friedrich Rinnhofer

In dieses leerstehende Geschäftslokal in der Mürzzuschlager Wiener Straße zieht im März ein Solidarmarkt ein

„Alles, was Atem hat, lobe Gott!“

Mit diesem Ruf laden uns heuer Frauen aus Kamerun ein den Weltgebetstag der Frauen zu feiern, um Zeichen der Solidarität zu setzen.

Die Frauen Kameruns („Afrika im Kleinen“) loben Gott für die Schönheit, die Fruchtbarkeit und die Artenvielfalt ihres Landes. Gleichzeitig stehen die über 250 Stämme und Völker vor der Herausforde-rung, friedlich zusammenzu-leben. Dass Kamerun sich als relativ stabil erweist, erfüllt die Verfasserinnen mit großer Freude. Ihre Lebenssituation wird erschwert durch Gewalt, Korruption, wirtschaftliche Not, Benachteiligung von Frauen und die Ausbeutung der Res-sourcen.Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung afrika-nischer Frauen und besuchen Sie unseren ökumenischen Gottesdienst

am5. März 2010 um 18 Uhr 30im evangelischen Pfarrsaal

Mürzzuschlag

Eröffnung des Solidar-MarktesWiener Straße 35

Dienstag, 16. März, 11 Uhrmit Caritaspräsident

Franz Küberl

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Wort des Pfarrers

Klagepsalm eines Erdbebenopfers in HaitiMein Gott, mein großer Gott, was tust du mir an?Schlafen muss ich am Boden in den Trümmern.Kein Stein, kein Fels blieb auf der Stelle,ein Ruck zerstörte die ganze Stadt.Meine Familie finde ich nicht.Hilf mir, großer Gott, hilf!Alles tut weh, es drückt und zwickt.Ich schreie mit letzter Kraft,doch niemand hört mich.Alles ist vorbei, verloren, vorbei.Nie wieder werde ich eine Blume sehen,nie wieder werde ich einen Vogel singen hören,nie wieder werde ich lachen könnenohne eine Last am Körper.Gib mir Kraft, großer mächtiger Gott!Hol mich zu dir!In die Freude, in das Leben ohne Probleme,ohne Wehmut, ohne Hass.Großer Gott, ich huldige dir so sehr!

Im Religionsunterricht haben sich die Schülerinnen und Schüler der 2.A Klasse des BG/BRG Mürzzuschlag mit Klagepsalmen des Alten Testaments auseinander gesetzt. Trauriger Bezug zur Realität war die Erdbebenkatastrophe von Haiti. Folgender Text ist ein Ergebnis der kreativen Textarbeit:

Verabschiedungstücher für das KrankenhausZwölf Schülerinnen der Han-delsakademie Mürzzuschlag gestalteten zwei Totentücher für das Landeskrankenhaus Mürzzuschlag. Die Leiterin des Hospizvereins im Bezirk Mürzzuschlag, Frau Rosa Kothgasser, war an die Schule mit der Bitte herangetreten, Verabschiedungstücher zu kreieren, die nach dem Ab-leben des Patienten über den abgedeckten Leichnam gelegt werden können, um einen würdevollen Abschied der Angehörigen zu ermögli-chen. Das Projekt wurde von der Künstlerin Sabina Hört-ner aus Wien geleitet und von der Arnold Schönberg Kunstschule unterstützt.Die Herausforderungen die-

ses besonderen Auftrags lagen vor allem in der inhalt-lichen Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und in der künstlerischen Gestal-tung. Wichtig war, dass die Verabschiedungstücher für

Menschen mit unterschied-lichsten Weltanschauungen oder Religionen geeignet sein müssen.„Auf einem Tuch wurde das Thema mit Farben umge-setzt, wobei wir mit Pinseln

geometrische Formen gemalt haben“, erklärt die Schülerin Elisabeth Grabner. Auf dem zweiten Tuch dominieren Worte wie „Tränen“, „I love you“ oder „Moment der Er-innerung“, die mit Hilfe von eigenen Stempeln auf die violetten und weißen Stoffteile aufgetragen wurden.Die Künstlerin Sabina Hört-ner ist im Mürztal keine Un-bekannte, sie ist in Krieglach aufgewachsen. „Wir hatten in der Gestaltung dieser beiden Tücher eine besondere Ver-antwortung“, ist sie überzeugt, „denn der letzte Anblick von einem verstorbenen Ange-hörigen ist besonders nach-haltig“.

Friedrich Rinnhofer

Wenn fasten, dann fasten ...Fasten ist in! 47% der steiri-schen Bevölkerung haben es sich für diese Zeit vorgenom-men, so habe ich vor kurzem gelesen. Freilich mögen die Motive und die Absicht recht verschieden sein, und freilich wissen die Christen noch darüber hinaus eine quali-fizierte Auskunft über das Fasten zu geben.Ein großer Prediger der frü-hen Kirche hat den Gedan-ken formuliert, dass es beim Fasten nicht in erster Linie um den Verzicht auf Essen und Trinken oder ähnliches geht, sondern um den Ver-zicht zu sündigen. Nun ist Sünde vor allem Beziehungs-störung oder Beziehungstod im Verhältnis zwischen Gott und dem Menschen, aber

auch der Menschen unterei-nander.Positiv formuliert kann das eine Aufforderung und eine Einladung sein, das Leben nicht zu eng werden zu las-sen, sondern zu weiten:

• Schau auf Christus, der gekommen ist, „dass wir das Leben haben und es in Fülle haben“

(Joh 10,10)• Schau auf dich selber

und das, was in dir da ist an Begrenzungen und Sehnsüchten des Lebens.

• Schau auf die Menschen um dich und auf deine Möglichkeiten, für mehr Leben und Qualität des Lebens einzustehen.

An den Sonntagen der heu-rigen Fastenzeit wird der sogenannte Bußakt am Be-ginn der heiligen Messe mit besonderer Aufmerksamkeit gestaltet. Dabei ist genau das anvisiert: aus den Ver-härtungen und Verengungen des Lebens auszubrechen zu mehr Weite und Güte des Lebens hin.Eine gute und gesegnete Fastenzeit wünsche ich Ihnen!

Pfarrer Hans Mosbacher

Julia Paar (11 Jahre)

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GEBETS.ZEIT — TRAGE.ZEIT

SolidaritätLass dich stören Simon, lass dich nötigen.Lass deine Ehrbarkeit los, lass deinen Zeitplan los.Du wirst leben Simon, du wirst zu den Deinen zurückkehren,Du wirst in Frieden gehen, wenn auch verstört,Du wirst Passah feiern, wenn auch mit anderen Augen,Du wirst Menschen erkennen, mit dem Blick auf eine andere Geschichte,Du wirst Freunden begegnen, mit anderen Händen,Du wirst dich wundern, dass du mir geholfen hast.

(Paul Konrad Kurz)

Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der «Ich-bin-da». (Ex 3,14)Du sollst dir kein Gottesbild machen, heißt es in den Zehn Geboten. Aber geht das über-haupt? An Gott glauben, ohne ein Bild von ihm im Kopf zu haben? Spricht nicht auch Jesus von Gott als Vater, Richter, Hirte, König, ...?Wie malen Sie sich Gott aus? Ist er gerechter Herrscher, feste Burg und starker Halt? Ist er guter Hirte, Schöpfer und Vater? Ist er einer, der bestraft, der bedingungslos liebt, oder einer, der seine Augen überall hat? Ist er einer, der uns unsere Freiheit und Ruhe lässt?Die Liste könnte noch lange fortgesetzt werden. Und den-noch ist damit doch nie aus-gesagt, wer oder wie Gott ist. Nichts davon ist falsch und oft ist das Gegenteil genau-so richtig: Gott ist unendlich groß und kommt zu uns als kleines Kind.Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit, über das eige-ne Gottesbild nachzudenken. Wir dürfen aber nicht verges-sen, dass unser Bild nie ganz wahr sein kann.Die wunderbarste Antwort auf die Frage „Wer bist du?“ be-

kommt Mose von Gott selbst: Ich bin der „ICH-BIN-DA“. Das sagt eigentlich alles: Ich bin da für dich, nicht irgendwo im Himmel oder irgendwann, sondern hier und jetzt, immer und überall. Ich bin da, auch wenn du mich noch gar nicht wahrnimmst. Ich bin der, der immer schon da war und im-mer da sein wird. Ihr müsst mich nicht herbeibeten und ihr könnt mich nicht wegwün-schen. ICH BIN DA. Diese Zusage Gottes gilt von Öster-reich bis Haiti, überall auf der Welt.

Brigitte Hafenscherer

Mosaik des Mose

„Bunt wie das Paradies“Unter diesem Motto fand am 6. Februar in langjähriger Tra-dition der Pfarrball statt. Bunt gemischt waren an diesem wunderbaren Abend nicht nur die Cocktails, sondern auch das Publikum – von Jung bis Alt war alles anzutreffen – und die musikalische Unter-haltung, die für jeden etwas bereit hielt. Im großen Saal führten die Maturanten der HAK Mürzzuschlag ihre tolle Polonaise vor und danach zog die Gruppe Solid Gold mit unterschiedlichsten „Tanz-Klassikern“ die Ballgäste auf die Tanzfläche. Für jugendli-che Musik sorgten im kleinen Saal die Jungs von NoSane und zu etwas späterer Stunde DJ Sunset.

Gar nicht bunt, im alkoholi-schen Sinn, trieben es die Autofahrer, denn die katho-lische Jugend hatte wie im

Vorjahr beschlossen das Pro-jekt „Drink OR Drive“ mit der Schutzengelaktion zu unter-stützen. Autofahrer konnten sich an der Kasse als solche registrieren lassen und erhiel-ten alkoholfreie Getränke um einen Euro.

Alles in allem können wir, die Pfarre Mürzzuschlag und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter, stolz auf ein so gelungenes und buntes Event sein und wir möchten uns bei unseren Gästen für das zahlreiche Erscheinen bedanken. Wir freuen uns schon auf ein Wie-dersehen im nächsten Jahr!

Cornelia TauchnerWeitere Ballfotos finden Sie im Internet unterwww.muerzzuschlag.org.

Gemeinsam den Glauben bezeugen.Noch nicht die Einheit, aber Schritte zur Einheit der christlichen Bekenntnisse zu gehen – das versuchen Jahr für Jahr unbeirrt in der Weltgebetswoche um die Einheit der Christen im Jänner die Evangelische und die Katholische Pfarrgemeinde in Mürzzuschlag. Zum diesjährigen Thema: „Christus ist aufer-standen – Ihr seid seine Zeugen!“ predigte der zur Zeit auch für Mürzzuschlag zuständige evangelische Pfarrer von Kindberg, Dr. Franz Zangerl, in der katholischen Pfarrkirche.

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Sonntag, 28. Februar10.15 Uhr: FamilienmesseDonnerstag, 4. März14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzu-schlagFreitag, 5. MärzWeltgebetstag der Frauen18.30 Uhr: Ökumenischer Wortgottesdienst im evange-lischen Pfarrhaus unter dem Motto „Alles, was Atem hat, lobe Gott“Sonntag, 7. März8.45 Uhr: Heilige Messe18.00 Uhr: KreuzwegandachtDienstag, 9. März9 -11 Uhr: Eltern-Kind-TreffenSonntag, 14. März10.15 Uhr: Heilige Messe18.00 Uhr: KreuzwegandachtMontag, 15. März18.30 Uhr: Heilige Messe, eucharistische Anbetung, an-schließend Gebetskreis mit GlaubensgesprächDonnerstag, 18. März19.00 Uhr: Pfarrsaal Hönigs-berg: Bibelrunde „Bibel teilen – Glauben teilen“ mit Pasto-ralpraktikantin Brigitte Hafen-schererFreitag, 19. MärzJosefitag8.45 Uhr: Heilige Messe

Gelegenheit zur Beichte besteht an jedem Samstag von 18.00 bis 18.20 Uhr und nach Vereinbarung.

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, KapfenbergSchriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Rinnhofer (3), Rosegger (1), Tauchner (1), Weirer (1).

Zum 93. GeburtstagJohanna Kubassa,Wiener Straße 60a

Zum 92. GeburtstagAdolf Liskowetz,Brahmsgasse 5Anna Maria Beyer,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Zum 91. GeburtstagTheresia Haiderer,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1Maria Bauer,Rohrauergasse 5Maria Wallner,Wiener Straße 46

Zum 80. GeburtstagJosef Horvath,Grüne Insel 29A

Zum 75. GeburtstagJosefa Umundum,Brauhausgasse 1Margareta Sonnleitner,Grazer Straße 21Maria Schwengerer,Scheedgraben 3BHelmut Doppelreiter,Stuhleckstraße 12

Zur Steinernen HochzeitBarbara und Alexander Waldner, Steingrabenstr. 3

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 25. 3. 2010

Hilda Hubmann (82),Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1Stefanie Krois (91), Alten-heimstraße 12, KindbergJohann Pfneißl (74),Nansenstraße 24

Maria Pieber (89), Franz-Josef-Straße 27, GleisdorfPhilomena Sorger (88),Grüne Insel 5

Laura Reinbacher, Siedlungsgasse 6

Sonntag, 21. MärzPassionssonntag8.45 Uhr: Heilige MesseNach der Messe Pfarrkaffee10.15 Uhr: „30 Minuten mit Gott“ (Gottesdienst für und mit Kindern)18.00 Uhr: KreuzwegandachtDienstag, 23. März9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Binden von PalmbüschenFreitag, 26. März15.00 Uhr: Kinderkreuzweg15.00 Uhr: Dekanatskreuz-weg auf dem Kalvarienberg in KindbergPalmsonntag, 28. März10.15 Uhr: Segnung der Palm-zweige beim Kriegerdenkmal, Prozession in die Kirche zur Feier der heiligen MesseDie Kinder feiern den Wort-gottesdienst im Pfarrsaal.Montag, 29. MärzDie Abendmesse entfällt.Gründonnerstag, 1. April20.00 Uhr: Heilige Messe vom Letzten AbendmahlAnschließend Ölbergandacht und Gelegenheit zur BeichteKarfreitag, 2. April15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben des HerrnAnschließend Anbetung beim Heiligen Grab und Gelegen-heit zur Beichte

Mit der Pfarre - für die Pfarre Unsere Kirche hat viele Besu-cher. Solche, die jeden Sonn-tag die heilige Messe feiern, solche, die das Bauwerk be-wundern, und solche, die ge-legentlich die Ruhe und das Gebet außerhalb der Gottes-dienstzeiten suchen. Für sie soll es in Kürze einen „geist-lichen Denkanstoß“ geben.In der Sitzung des Pfarrge-meinderates am 12. Februar wurde neben vielen anderen Themen auch die Anschaffung von Plakaten diskutiert, die mit Bibelzitaten passend zum Jahresfestkreis Besuchern unserer Kirche eine Inspira-

tion sein sol-len. Sie wer-den unsere Kirche zieren und können bei Bedarf wie etwa bei Gottesdiensten und Konzerten ohne großen Aufwand eingerollt und weg-geräumt werden. Weil unsere Pfarre auch nach außen gut sichtbare Zeichen setzen möchte, werden auch Fahnen angeschafft. Darauf werden Bibelstellen Vorbeigehende und -fahrende zum Denken und Überlegen anregen.

Barbara Kubasa

Ende Jänner begann mit der Vorstellung der Kinder die Vorbereitung auf die Erstkom-munion

Herzliche Einladung zu einem Elternabend:

Alles rund um das Rauchen – warum Rauchen in der Familie

(k)ein Thema sein sollte• „Sucht“ im Kindesalter• Warum Tabakprävention so

früh wie möglich notwendig ist

• Tabakkonsum-Motive bei Kindern und Jugendlichen

• Die Wichtigkeit des Nicht-raucherschutzes – Auswir-kungen von Passivrauchen

• Elterliche Haltung gegen-über dem Rauchen

17. März, Pfarrsaal Hönigs-berg, 19 bis 21 UhrReferentin:Maga. Tiziana Lang-Bodirsky