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1 raiffeisen Energieexperten rechnen es vor: Allein durch die Altbausanierung kann man zwei Drittel des Energieverlustes senken und Geld sparen. Energie sparen durch Sanieren Aktiven Umweltschutz betreiben und dabei gleichzeitig Geld sparen – die Raiffeisenkassen Südtirols und der Raiffeisen Energieverband wissen wie 29. april 2011 nr.8/54.Jg. s�dtiroler landwirt Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft Durch die Atomkatastrophe in Japan ist die Frage der Energieversorgung zu einem hoch aktuellen Thema geworden, das viele Men- schen beschäftigt. Der Ausstieg aus der Atom- kraft und der Umstieg auf erneuerbare Ener- gie werden in Europa nun heftig diskutiert. Gleichzeitig steigt der Energieverbrauch in den Industriestaaten, aber vor allem in den sog. Schwellenländern wie Brasilien oder Indien, kontinuierlich an. Deshalb warnen Energieexperten, mit dem geplanten Umstieg auf erneuerbare Energien den Energiehunger der industrialisierten Welt stillen zu können. Sie betonen die Notwendigkeit der Steigerung der Energieeffizienz und der Energieeinspa- rung. Gerade in dem Bereich Einsparung öffnet sich ein weites Feld, das auch und in erster Linie den privaten Haushalt betrifft. In einem Haushalt werden laut Energieexper- ten Peter Erlacher durchschnittlich 78 Prozent der Energie für die Heizung verbraucht. 10 Prozent entfallen auf Warmwasser, 9 Prozent auf Elektrogeräte. Gelingt es, Heizkosten durch entsprechende Dämmmaßnahmen zu redu- zieren, sinkt der Energieverbrauch – und die Brieftasche freut sich. Wärmeverlust an Gebäuden Im Herbst 2010 bot die Raiffeisenkasse Bruneck ihren Kunden einen Gebäude-Check an, der energetische Schwachstellen mittels Wärmebild-Kamera überprüfen sollte. Ziel dieser Aktion war die Sensibilisierung der Menschen für dieses Thema. Das Interesse der privaten Hausbesitzer war groß. 137 Ge- bäude wurden schließlich thermografiert und die Daten ausgewertet. Dipl._Ing. Jörg Pohl- haus, Vertriebsleiter der Firma Delta aus Leip- zig, welche die Infrarotbilder angefertigt hat, zeigte in seinem Vortrag Nutzen, Vorteile und Erkenntnisse der Gebäudethermografie auf. Energiefachmann Peter Erlacher aus Naturns brach eine Lanze für die Energieeinsparung, die bei jedem Einzelnen beginnen muss. Süd- tirol sei von der Energie-Autarkie nämlich noch weit entfernt und auch ein weiterer Ausbau der Energieproduktion bringe Südtirol nicht Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

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Raiffeisen Mitteilungen Nr. 8-2011

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29. 4. 2011    nr.8    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

Energieexperten rechnen es vor: Allein durch die Altbausanierung kann man zwei Drittel des Energieverlustes senken und Geld sparen.

Energie sparen durch SanierenAktiven Umweltschutz betreiben und dabei gleichzeitig Geld sparen – die Raiffeisenkassen Südtirols und der Raiffeisen Energieverband wissen wie

29. april 2011    nr.8/54.Jg.    s�dtiroler landwirt

Raiffeisen Mitteilungendes Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Durch die Atomkatastrophe in Japan ist die Frage der Energieversorgung zu einem hoch aktuellen Thema geworden, das viele Men-schen beschäftigt. Der Ausstieg aus der Atom-kraft und der Umstieg auf erneuerbare Ener-gie werden in Europa nun heftig diskutiert. Gleichzeitig steigt der Energieverbrauch in den Industriestaaten, aber vor allem in den sog. Schwellenländern wie Brasilien oder Indien, kontinuierlich an. Deshalb warnen Energieexperten, mit dem geplanten Umstieg auf erneuerbare Energien den Energiehunger der industrialisierten Welt stillen zu können. Sie betonen die Notwendigkeit der Steigerung der Energieeffizienz und der Energieeinspa-rung. Gerade in dem Bereich Einsparung

öffnet sich ein weites Feld, das auch und in erster Linie den privaten Haushalt betrifft. In einem Haushalt werden laut Energieexper-ten Peter Erlacher durchschnittlich 78 Prozent der Energie für die Heizung verbraucht. 10 Prozent entfallen auf Warmwasser, 9 Prozent auf Elektrogeräte. Gelingt es, Heizkosten durch entsprechende Dämmmaßnahmen zu redu-zieren, sinkt der Energieverbrauch – und die Brieftasche freut sich.

Wärmeverlust an Gebäuden

Im Herbst 2010 bot die Raiffeisenkasse Bruneck ihren Kunden einen Gebäude-Check an, der energetische Schwachstellen mittels

Wärmebild-Kamera überprüfen sollte. Ziel dieser Aktion war die Sensibilisierung der Menschen für dieses Thema. Das Interesse der privaten Hausbesitzer war groß. 137 Ge-bäude wurden schließlich thermografiert und die Daten ausgewertet. Dipl._Ing. Jörg Pohl-haus, Vertriebsleiter der Firma Delta aus Leip-zig, welche die Infrarotbilder angefertigt hat, zeigte in seinem Vortrag Nutzen, Vorteile und Erkenntnisse der Gebäudethermografie auf.

Energiefachmann Peter Erlacher aus Naturns brach eine Lanze für die Energieeinsparung, die bei jedem Einzelnen beginnen muss. Süd-tirol sei von der Energie-Autarkie nämlich noch weit entfernt und auch ein weiterer Ausbau der Energieproduktion bringe Südtirol nicht

Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

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Im August 2010 besiegelten der Raiffeisenverband und Raiffeisen Energieverband (REV) eine Partner-schaft im Bereich der erneuerbaren Energien. Durch diese Partnerschaft können die Raiffeisenkassen künftig Mitgliedern und Kunden, die Interesse am Bau einer Anlage zur Produktion von erneuerbaren Energien haben, eine individuelle Beratung durch unabhängige, qualifizierte Techniker bieten.

ans Ziel. Folglich müsse jeder bei sich selber beginnen und Möglichkeiten suchen, Energie einzusparen.

Heizkosten senken

In erster Linie geht es darum die Heizkosten der Altbauten zu senken. „In Südtirol sind drei Viertel der Wohnungen älter als 25 Jahre und verbrauchen rund 20 Liter/m². Durch die Sanierung der Altbau-ten könnte allein durch die Dämmung der Bauhül-le der Energieverlust um mindestens zwei Drittel gesenkt werden“, meinte der Experte. Das größte Energiesparpotential liege dabei in der Dämmung der Außenwand, gefolgt von den Fenstern und dem Dach. Wichtig sei es auch, dass die notwendigen Arbeiten professionell durchgeführt würden, denn bei einer fehlerhaften Sanierung könne der Schuss nach hinten losgehen.

Die Raiffeisenkassen Südtirols zusammen mit dem Raiffeisen Energieverband setzen auf Infor-mation. Die Raiffeisenkasse Lana z. B. hat sich das Ziel gesetzt, mit hochwertigen Dienstleistungen und umfassender Beratung die wirtschaftliche und per-sönliche Unabhängigkeit ihrer Mitglieder und Kun-den zu fördern.

Kellereigenossenschaft Tramin hat beste Kollektion Auf der ProWein in Düsseldorf konnte Tramin überzeugen

Klaus Gruber (Rk Tauferer-Ahrntal), Stefan Putzer (Lt.

Servicecenter Rk Bruneck), Energiefachmann Peter

Erlacher, Andreas Ellemunter (Stadtwerke), Jörg

Pohlhaus (Firma Delta) Günther Pichler (Beratungs-

zentrum Bauen & Wohnen Rk Bruneck)

forschung

Aroma-Gen entdeckt

Forschern der Versuchsanstalt San Michele ist es gelungen, aus dem chemischen Aufbau der Erb-information (DNA), ein einzelnes Gen zu isolieren, das für das Aro-ma der Rebsorte verantwortlich ist. Dabei haben die Forscher eine neuartige Methode entwickelt, die es erlaubt, aromatische Reb-sorten von weniger aromatischen zu unterscheiden. Damit ist es nun den Wissenschaftlern mög-lich, eine eindeutige Selektion der Traubenkerne im Labor vorzu-nehmen und die gewünschte Aromaintensität zu bestimmen, ohne aufwendige und langwieri-ge Analysen im Weinberg durch-führen zu müssen.

Die Kellerei Tramin ist von Wein-Plus, Europas renommiertem Online-Weinführer „Wein-Plus“, für die “Kollektion des Jahres 2011 Südtirol” ausgezeich-net worden. Die Preisverleihung fand auf der Pro-Wein, der internationalen Fachmesse für Wein und Spirituosen, in Düsseldorf statt.Leo Tiefenthaler, Obmann der Kellereigenossenschaft Tramin, nahm die Urkunde und ein gläsernes Laptop mit Gravur aus den Händen von Wein-Plus-Geschäfts-führer Utz Graafmann und Chefverkoster Marcus

Hofschuster entgegen. Im Zeitraum 2010/2011 hat die Kellerei Tramin das beste Weinsortiment aus dem Anbaugebiet Südtirol zur Verkostung und Be-wertung bei Wein-Plus eingereicht. Wein-Plus, das größte europäische Informations- und Kommunika-tionsnetzwerk zum Thema Wein im Internet, vergibt den Preis für die „Kollektion des Jahres” in diesem Jahr zum elften Mal. Der Weinführer enthält inzwi-schen ausführliche Beurteilungen von rund 100.000 Weinen und wird nahezu täglich aktualisiert.

Marcus Hofschuster (Chefverkos-

ter „Wein-Plus“), Wolfgang Klotz

(Marketing und Verkaufsleiter

Kellerei Tramin), Leo Tiefenthaler

(Obmann Kellerei Tramin), Utz

Graafmann (Geschäftsführer

„Wein-Plus“)

Für das Aroma einer Rebsorte ist

ein Gen verantwortlich.

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Nach der Begrüßung durch Verbandsobmann Hei-ner Nicolussi-Leck ging Domdekan Ivo Muser in seinem Referat auf die Enzyklika „Rerum novarum“ von Papst Leo XIII. ein, die 1891 den Anstoß zur Verbreitung der Raiffeisen-Genossenschaften in Tirol bildete. Die bekannte RAI-Journalistin Okta-via Brugger analysierte in ihrem Vortrag das Be-rufsethos der Journalisten in Italien und zeichnete ein realistisches Bild der italienischen Innenpolitik.

In seinen abschließenden Worten skizzierte Generaldirektor Paul Gasser die Grundzüge der Entwicklung der Raiffeisenorganisation im vergangenen Jahr. Der Presseempfang, der u. a. dazu diente, einen tieferen Einblick in die Raiff-eisenwelt, in Geschichte und Gegenwart des Verbandes zu gewähren, wurde mit einem Abendessen und musikalischer Umrahmung beendet.

Geschichte und GegenwartDer Raiffeisenverband hat kürzlich alle Herausgeber und Chefredakteure des Lan-des zu einem Presseempfang geladen.

Heiner Nicolussi-

Leck (RVS-Obmann),

Michael Grüner

(Präs. RLB), Oktavia

Brugger, Ivo Muser,

Revisionsdir. Robert

Nicolussi, Generalvi-

kar Josef Matzneller,

RVS-Gendir. Paul

Gasser

„Zum Erhalt und zur Entwicklung des ländlichen Raumes leisten unsere Genossenschaften einen unverzichtbaren Beitrag“, sagte Paul Gasser, Gene-raldirektor des Raiffeisenverbandes, in seinen Aus-führungen beim Presseempfang in Bozen. Im Kre-ditsektor erzielten die Raiffeisenkassen bei den direkten Kundeneinlagen einen Zuwachs von knapp einem Prozent und steigerten ihr Kreditvolumen um über 7 Prozent. Nach den Einbußen im Vorjahr konnten sie einen Gewinnzuwachs von über 30 Prozent verzeichnen. Im Sektor der Weinwirtschaft beträgt der genossenschaftliche Anteil der in Süd-tirol produzierten Weinmenge über 70 Prozent. Die Qualitätssteigerung hat sich bezahlt gemacht. In der Obstwirtschaft hingegen hat das Überangebot in Europa zu Schwierigkeiten bei der Vermarktung der Äpfel geführt. Der durchschnittliche Auszah-lungspreis lag im Vergleich zum Vorjahr um 12,7 Prozent tiefer als im Vorjahr. Bei der Milchproduk-tion ist der Veredelungsgrad in den letzten Jahren stetig angestiegen, sodass weniger als 15 Prozent der angelieferten Rohmilch heute noch als Versand-

milch vertrieben werden. Für die Mitglieder konn-te mit 0,4378 Euro (ohne MwSt.) je kg im interna-tionalen Vergleich ein absolutes Spitzenergebnis erzielt werden.

„Das zeigt, dass das genossenschaftliche Geschäfts-modell eine bewährte Form wirtschaftlicher Tätig-keit ist. In einer Zeit, in der das Bewusstsein für soziale Verantwortung wächst, mehr als zeitgemäß“, meinte Gasser.

milchhof brixen

Faller folgt auf Kaser

In der ersten Verwaltungsratssit-zung nach den Neuwahlen wurde Klaus Faller, bisheriger Vizeob-mann, einstimmig zum neuen Obmann der Brimi in Vahrn ge-wählt. Faller folgt auf Franz Kaser, der für 33 Jahre die Geschicke des Brixner Milchhofes Brimi geleitet hat. Sein Nachfolger ist Bauer am Leierhof in Rodeneck und seit 2005 der örtliche Bürgermeister. Zum Obmannstellvertreter wurde einstimmig Ernst Schweigkofler vom Unterplaicknerhof in Neu-stift gewählt.

Gemeinsam gut wirtschaftenGeneraldirektor Paul Gasser präsentierte beim Presseempfang des Raiffeisenver-bandes erste Wirtschaftsdaten vom letzten Jahr, die einen Aufwärtstrend zeigen.

Generaldirektor Paul Gasser

Klaus Faller ist neuer Obmann der

Brimi

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Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13.4.1984, Nr.13/84

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Stefan Nicolini, Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, 0471 945453, [email protected], www.raiffeisenverband.it)

„Sport auch für Körperbehinderte ermögli-chen“, so benannte Markus Kompatscher, Vorsitzender der Sportgruppe für Körperbe-hinderte (SGKS), das Ziel des ehrenamtlichen Vereins bei der Vollversammlung vergangene Woche in Leifers.

Von Tennis für Rollstuhlfahrer über Sitzball, Ski alpin und Skilanglauf bis hin zu Radsport und Slegde-Hockey reicht die Palette der Sport-arten. Zahlreiche Athleten holten sich im Lau-fe der Vereinsgeschichte bedeutende Titel und trugen somit zum mehrfachen Sieg der Mann-schaftswertung bei den Italienmeisterschaften bei. Neben der Wettkampftätigkeit ist die För-derung des Breitensports ein Schwerpunkt der Vereinstätigkeit. Lehrgänge und Trainingslager

bieten dem Nachwuchs die Chance, sich im Sport zu messen und das Selbstwertgefühl zu stärken. „Die SGKS hat sich in der Südtiroler Vereinswelt etabliert und inzwischen ihren festen Platz“, sagte Kompatscher. Der Verein, dem über 100 Mitglieder aus allen Teilen des Landes angehören, konnte für das heurige Jahr den Verband der Vinschgauer Obstproduzenten (VI.P) als neuen Sponsor gewinnen. „Wenn Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen Spaß an Körper und Bewegung haben, so ist dies in unseren Augen ein sehr vorbildlicher Umgang mit Schöpfung sowie Leben und dadurch unterstützenswert“, meinte dazu Josef Wielander, Direktor der VI.P, bei der Veranstal-tung.

Freude am Sport – trotz BehinderungVIP unterstützt die Sportgruppe für Körperbehinderte Südtirol (SGKS)

Genossenschaften

Neuer Ratgeber

Das Amt für Genossenschaftswe-sen hat einen neuen Ratgeber herausgegeben, der alle wichtigen Informationen und Instrumente im korrekten Umgang mit Banken und deren Finanzierungsmodellen zusammenfasst. „Damit wollen wir alle bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen“, sagt Landesrat Ro-berto Bizzo. Der Finanzratgeber wurde in Zusammenarbeit mit den vier Südtiroler Genossen-schaftsverbänden (Raiffeisenver-band, Confcooperative, Legacoop-bund, AGCI) erstellt.

Funktionäre und Ehrengäste, rechts außen:

SGKS-Präsident Markus Kompatscher und VI.P-

Direktor Josef Wielander

kursangebot termin ort

Lehrgang für Kundenberater - Modul IIfür Mitarbeiter, die mindestens drei Jahre im Servicebereich tätig waren und die Seminare „Ausbildung zum Mitarbeiter im Servicebereich I und II“ besucht haben

09.-11.5.2011 Hofer Alpl/Völs

Neue Energie für neue Zielefür langjährige Mitarbeiter, die den steigenden Anforderungen im Privat- und Berufsleben aktiv begegnen wollen

10.-11.5.2011 Hotel Eberle/Bozen

Das Kreditgeschäft der Raiffeisenkasse für Verwaltungs- und Aufsichtsräte 10.5.2011 Hotel Eberle/Bozen

WS für Kreditsachbearbeiter 11.5.2011 Bildungshaus Lichtenburg/Nals

WS für Kreditsachbearbeiter 12.5.2011 Bildungshaus Lichtenburg/Nals

Finanzierung im Gastgewerbe für Firmenkundenbetreuer und -berater 12.5.2011 Hotel Eberle/Bozen

WS Spezialbetreuung Sanierungskundenfür Kreditabteilungsleiter, Marktleiter und Firmenkundenberater

13.5.2011 Hotel Eberle/Bozen

Bildungsreihe Kompetenzentwicklung - Teil 2für Banklehrlinge/Auszubildende der Raiffeisenkassen

16.5.2011 Bildungshaus Lichtenburg/Nals

Kraft und Schwung für die Arbeit - Basis für alle Interessierten 16.-17.5.2011 Bildungshaus Neustift

Corso per il mantenimento della certificazione €FA™für Kundenberater und -betreuer, für das gehobene Privatkundengeschäft, Ab-solventen der Master-Lehrgänge „EFA - European Financial Advisor“

16.5.2011 Hotel Eberle/Bozen

Lehrgang Grundlagen ganzheitlicher Unternehmensführung und praxisorientier-te KreditbeurteilungAbschluss für Marktführungskräfte, Firmenkundenberater und -betreuer, Leiter Kreditabteilung, Kreditprüfer, Intensivkundenbetreuer

17.-19.5.2011 Hotel Eberle/Bozen

Rhetorik trainierenfür Mitarbeiter in direktem Kundenkontakt, Führungskräfte, für alle, die Projekte, Ideen, Angebote präsentieren oder vor größeren Gruppen auftreten

17.-18.5.2011 Hotel Eberle/Bozen

Lehrgang für Führungskräftefür Geschäftsführer und leitende MitarbeiterInnen von Genossenschafts-Neu-gründungen und Sozialgenossenschaften - Modul 4

18.-19.5.2011 Gasthof Kohlern/Bozen

Besonderer und schwieriger Schriftverkehrfür Sekretär/innen und Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, die Schriftverkehr mit Kunden, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern führen

19.5.2011 WIFI/Bozen

Wohnbaufinanzierungfür Mitarbeiter, die in der Baufinanzierungsberatung vorbereitet werden sollen

19.05.2011 Hotel Eberle/Bozen

Raiffeisen Weiterbildungskurse

Ein neuer Ratgeber für Führungs-

kräfte in Genossenschaften