Nr.12 31.Jahrgang 15. Dezember 2017

Kirchennachrichten

Die Sternsinger kommen!

2 Pfarreiengemeinschaft Stockheim - Ostheim Gottesdienste und Veranstaltungen der Pfarrei St. Vitus EWIGE ANBETUNG 16.12.Samstag 16:30 Anbetungsstunde für die Kinder 17:00 Anbetungsstunde für Erwachsene 18:00 Messfeier zum Abschluss der Ewigen Anbetung

mit eucharistischem Segen auch als Vorabendmesse

3. ADVENT 17.12.Sonntag 18:00 Adventskonzert vom Sängerverein Cäcilia 18.12. Montag 18:30 Bußgottesdienst im Anschluss Beichte 20.12.Mittwoch 6:00 Rorate für

Kunibert Storath Wenzel Zirk Edith und Adolf Zirk,Ida u. Wilhelm Dietz, Brigitte Rothe Kathinka u. Wilhelm Wirsing u. Jens Voit Karl u. Hedwig Mußmächer u. alle verst. Ang. Achim Vois u. leb. u. verst. Ang.

4. ADVENT / HEILIG ABEND 24.12.Sonntag 15:00 Kindermette 21:30 Christmette für die Pfarrgemeinde ZWEITER WEIHNACHTSFEIERTAG HL.

STEPHANUS 26.12.Dienstag 10:00 Messfeier für die Pfarreiengemeinschaft mit

Kindersegnung FEST DER HEILIGEN FAMILIE / SYLVESTER 31.12.Sonntag 10:00 Messfeier für die Pfarrgemeinde 18:30 Jahresschlussandacht HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA /

NEUJAHR 01.01. Montag 17:00 Hochamt für die Pfarrgemeinde ERSCHEINUNG DES HERRN 06.01.Samstag 8:30 Hochamt mit Aussendung der Sternsinger TAUFE DES HERRN

3 07.01.Sonntag 10:00 Messfeier für die Pfarrgemeinde Mittwoch der 1. Woche im Jahreskreis 10.01.Mittwoch 18:00 Rosenkranz 18:30 Messfeier für

Wolfgang Johannes u. Ang. Elke Schüttler (best. von den Schulfreunden) Robert Mußmächer

Freitag der 1. Woche im Jahreskreis 12.01. Freitag 18:00 Rosenkranz 18:30 Messfeier für

Werner Reichert, Ivo u. Rosa Diemer Renate Fromm, Erna Sauer u. Lina Klement Gertraud Stumpf

Sonntag der 2. Woche im Jahreskreis 13.01.Samstag 18:00 Vorabendmesse für die Pfarrgemeinde Gottesdienste von Maria Königin Ostheim

17.12. Sonntag 10.00 Messfeier 19.12. Dienstag 18.30 Bußgottesdienst

23.12. Samstag 18.00 Vorabendmesse

24.12. Sonntag 17.00 Mette

25.12. Montag 10.00 Hochamt

30.12. Samstag 18.00 Vorabendmesse

31.12. Sonntag 17.00 Jahresschlussandacht

01.01. Montag 18.30 Hochamt

06.01. Samstag 10.00 Messfeier Aussendung Sternsinger (Band Yalla)

07.01. Sonntag kein Gottesdienst

14.01. Sonntag 10.00 Messfeier

4 Evangelische Gottesdienste in Stockheim Dienstag, 26.12.2017 (2. Weihnachtsfeiertag) Gottesdienst um 8.30 Uhr

Montag, 22.01.2018 Ökumenischer Gottesdienst um 19.00 Uhr

Sonntag, 18.02.2018 Gottesdienst um 8.30 Uhr mit Verabschiedung von Vikar Florian Mucha und anschl. Beisammensein in der alten Schule

Das nächste Gemeindeblatt erscheint am 12. Januar 2018 Redaktionsschluss ist am 04. Januar 2018 Herausgeber: Gemeinde Stockheim; Kirchennachrichten: Kath. Pfarramt. Namentlich gezeichnete Beiträge: in Verantwortung der Verfasser. Redaktion: Egid Bach, Tel. 09776/5196; Bettina Benkert, Tel. 09776/7963 Druck: Richard Mack GmbH.

Mach's wie Gott, werde Mensch Wir haben alle unsere weihnachtlichen Bräuche: Christbaum, Familienfeier, Krippenspiel, Geschenke, der Weihnachtsbraten... Aber ist das alles wirklich der Sinn von Weihnachten? Was will uns Weihnachten eigentlich sagen? Was ist die Kernbotschaft? Eigentlich ist Weihnachten nur die Spitze vom Eisberg. Weihnachten ist der Startpunkt der Geschichte von Jesus. Gott wird Mensch? Seit Jahrtausenden wollen Menschen wie Gott sein, aber welcher Gott will schon Mensch werden? Sterblich, sprunghaft, alles andere als vollkommen? Ich kenne nur einen: Jahwe, der Ich-bin, der Ich-bin, der Gott, den die Christen verehren, der ist Mensch geworden. Der wollte leben und sterben. Das ist der Kern von Weihnachten. „Und das Wort ist Fleisch geworden." (Joh 1,14) Dies ist die Zusammenfassung der gesamten Weihnachtsgeschichte. Das Wort, Gott, wurde Fleisch. Das Unsichtbare, nicht greifbare, wurde greifbar, Gott hat Hand und Fuß bekommen. Gott sucht einen Platz in der von ihm erschaffenen Welt. Fleisch ist etwas Lebendiges, Durchblutetes; etwas Verletzbares und auch Sterbliches. Aber Fleisch ist nicht automatisch etwas Schlechtes: Es hat einen Wert: Am Anfang schuf Gott den Menschen, als sein Ebenbild. Seinem eigenen Wesen nachempfunden, mit Kreativität, Emotionen, Vorlieben, usw. Am Anfang erschafft Gott diese Welt und sagt: „Das ist gut, es ist sehr gut!“ Diese Welt ist für Gott kein Abschaum! Es ist sein Meisterwerk. Natürlich wissen wir auch, dass die Welt nicht perfekt ist. Das hat mit uns zu tun: Wir haben ein Stück weit die Pläne Gottes durchkreuzt. Die Frage ist: Was macht Gott jetzt damit? Er hat alles mit so viel Liebe zum Detail erschaffen, es liegt ihm so sehr am Herzen und wir kommen daher und machen erst mal alles kaputt! Was macht Gott jetzt? Geht er her und zerstört die Welt und sagt: „Das mache ich beim nächsten Mal besser!“ Nein, er sagt: „ich werde Mensch, ich schicke meinen Sohn, dass er Teil meiner Welt wird, und suche die Beziehung zu den Menschen.“ Gott wird Fleisch. Das bedeutet: Er kommt in diese Welt und bejaht die Schöpfung; er genießt sie: Er geht wandern, fischen, Boot fahren. Er

bejaht das Leben; er lebt, mit allem, was dazugehört: Er feiert, trinkt Wein

6 und genießt die Früchte der Schöpfung, hat Freunde (und Feinde) und arbeitet. Er bejaht das Menschsein und bestätigt dadurch den Wert des Menschen. Er kommt, obwohl er von vielen zurückgewiesen wird. Er ist sich dazu nicht zu schade. Er betrachtet den Menschen eben nicht als Abschaum. Er sucht die Beziehung mit denen, die an einer Beziehung mit ihm interessiert sind. Wir müssen uns entscheiden: Wer ist Jesus für mich? Das Bekenntnis der Kirche(n) ist klar: Jesus ist der Sohn Gottes, der menschgewordene Gott. Dieser Sohn Gottes - Gott selber - kommt an Weihnachten immer wieder in unsere Welt und sucht Beziehung mit uns. Weihnachten ist das Fest, an dem wir feiern, dass Gott sich entscheidet, zu leben und zu sterben. Es ist das Fest, an dem wir uns erinnern, dass Gott alles für uns gab. Hier können wir uns von Jesus herausfordern lassen. Man braucht sich nur mal näher mit ihm auseinanderzusetzen. Und schon stellen wir fest, dass wir herausgefordert sind, selbst zu wachsen, indem wir mehr lieben und uns miteinander versöhnen, uns in Sanftmut, Gerechtigkeit, Dankbarkeit und Zufriedenheit üben. Und nicht zuletzt, indem wir die Beziehung zu unserem Vater im Himmel ausbauen. Alle diese Dinge gehen Hand in Hand: Indem ich Gott Raum in meinem Leben gebe, indem ich mich von ihm ansprechen und berühren lasse, in dem Maße werde ich Mensch. Daher meine Frage: Willst du dem wahren Sinn von Weihnachten nachgehen? Willst du eine Beziehung mit Gott wagen? Mach’s wie Gott, werde Mensch. Gesegnete Weihnachten, eine neue Menschwerdung und ein gutes Jahr 2018 wünscht Ihnen, Andreas Hutzler Gottesdienste an Weihnachten Eigentlich hätten wir am 4.Advent um 10.00 Uhr Gottesdienst. Weil aber gleichzeitig Heilig-Abend ist, und wir um 15.00 und um 21.30 Uhr 2 Gottesdienste haben, haben wir im Pfarrgemeinderat gemeinsam entschieden, Sie für den 4.Advent zur Vorabendmesse in Ostheim einzuladen. Dafür verzichtet Ostheim sowohl am 26.12. als auch am 07.01. auf die jeweils 08.30 Uhr Gottesdienste und die Ostheimer werden nach Stockheim eingeladen.

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Bußgottesdienste

Die Bußgottesdienste zur Vorbereitung auf Weihnachten finden am Montag, 18.12. um 18.30 Uhr in Stockheim oder am Dienstag 19.12., 18.30 Uhr in Ostheim statt. Im Anschluss jeweils Beichtgelegenheit.

Krankenkommunion an den Weihnachtsfeiertagen

Sollten Sie an den Weihnachtsfeiertagen die Krankenkommunion empfangen wollen, können Sie sich im Pfarrbüro Stockheim (Tel:1011) melden.

Pfarrbüro zwischen den Jahren geschlossen

Im Zeitraum vom 27.12. bis 05.01. ist das Pfarrbüro in Stockheim und Ostheim geschlossen. Pfarrer Hutzler ist auch in dieser Zeit im Pfarrhaus Stockheim (Tel: 09776/1011) (meistens!) zu erreichen. Ansonsten auf den Anrufbeantworter sprechen. Ich rufe schnellstmöglich zurück!

Allen, die unsere Gemeinde im Jahr 2017 unterstützt und bereichert haben, durch ihren Besuch der Gottesdienste, durch ihr Gebet und nicht zuletzt durch ihre ehrenamtliche Mithilfe in den Gremien und Kreisen unserer Pfarrei und unseres Kindergartens, sage ich hiermit von Herzen „Danke schön!“ und Vergelt's Gott.

An dieser Stelle besonderen Dank an die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung für ihren unermüdlichen und tatkräftigen Einsatz.

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Aufruf der deutschen Bischöfe zu Adveniat 2017 Liebe Schwestern und Brüder, in Lateinamerika und der Karibik wird vielen Menschen, besonders Frauen, ein menschenwürdiges Leben und Arbeiten verwehrt. Als Tagelöhner, Hausbedienstete oder Straßenhändlerinnen müssen sie oft unter schwersten Bedingungen für das Familieneinkommen sorgen. Zum Nötigsten reicht es häufig dennoch nicht; vielfach müssen die Kinder mitarbeiten. Dieser Zustand ist ungerecht und unhaltbar. Als Christen wissen wir, dass es zur Botschaft der Bibel ebenso wie zum Auftrag der Kirche gehört, für die Belange der Armen und Entrechteten einzutreten. Dazu zählt auch, menschenwürdige Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung einzufordern. Der Jakobusbrief im Neuen Testament findet deutliche Worte hierzu: „Der Lohn der Arbeiter, [...] den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel“ (Jak 5,4a). Die Kirche in Lateinamerika und der Karibik lässt die Menschen in solch himmelschreienden Situationen nicht allein. Sie steht an der Seite der Ausgebeuteten und aller, die in menschenunwürdigen Verhältnissen arbeiten müssen. Hierauf macht uns die diesjährige ADVENIAT-Aktion unter dem Motto „Faire Arbeit. Würde. Helfen.“ aufmerksam. Mit der ADVENIAT-Kollekte am Weihnachtsfest unterstützen wir auch dieses Engagement. Durch eine großherzige Spende zeigen wir unsere Solidarität, besonders mit den Armen und Ausgebeuteten. Bleiben wir mit ihnen auch im Gebet verbunden. Für das Bistum Würzburg, Ulrich, Weihbischof und Diözesanadministrator Sternsinger sammeln seit 1959 mehr als eine Milliarde Euro 46,8 Millionen Euro kommen 2017 zusammen Die Kinder und Jugendlichen, die als Sternsinger unterwegs sind, haben seit dem Start ihrer Aktion Dreikönigssingen in Deutschland 1959 mehr als eine Milliarde Euro gesammelt. Rund 71.700 Projekte für benachteiligte Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa konnten damit seit Beginn der weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder unterstützt werden. Die beeindruckende Gesamtzahl von rund 1.040.800.000 Euro wurde dank des Ergebnisses in diesem Jahr erreicht. Bundesweit sammelten die engagierten Sternsinger Anfang 2017 rund 46,8 Millionen und damit

9 550.000 Euro mehr als im Vorjahr. 300.000 Mädchen und Jungen sowie 90.000 jugendliche und erwachsene Begleiter in 10.328 Pfarrgemeinden, Schulen, Kindergärten und weitere Einrichtungen nahmen an der Aktion teil. Das Kindermissionswerk und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), die Träger der Aktion, danken allen Sternsingern und Begleitenden für dieses große Engagement. „Wir sind dankbar, dass wir als Hilfswerk der Sternsinger an der Seite dieser vielen begeisternden Mädchen und Jungen, Jugendlichen und Erwachsenen stehen dürfen, die sich Jahr für Jahr in den Dienst der guten Sache stellen“, so Prälat Dr. Klaus Krämer, Präsident des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘. „Immer wieder überraschen uns die Sternsinger aufs Neue mit einem tollen Sammelergebnis. Rekorde und Superlative sind uns sicherlich nicht wichtig, aber jeder gesammelte Euro, jeder gesammelte Cent ist ein Stück Hilfe für benachteiligte Kinder in der Einen Welt.“ Im Jahr 2016 wurden mit den Erlösen 1.639 Projekte in 107 Ländern unterstützt. Erneut nahm die Förderung der Bildung mit 746 Projekten den größten Anteil ein. Darüber hinaus wurden unter anderem 169 Gesundheitsprojekte, 88 Maßnahmen zur Ernährungssicherung und 17 Nothilfeprojekte gefördert. In den Ländern Afrikas wurden 523 Projekte unterstützt, in Lateinamerika 487 Maßnahmen und in Asien 420 Projekte. Die Sternsinger werden sich auch 2018 bei ihrer 60. Aktion Dreikönigssingen auf den Weg zu den Menschen machen. „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!“ heißt dann ihr Leitwort.

„Zukunft gestalten“ als Aufgabe „Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.“ Dieses Wort des Theologen und Schriftstellers Kurt Marti passt bestens in die Zeit und Situation, in der wir uns befinden. Die pastoralen

Schwerpunkte liegen nicht in einem ausformulierten Drehbuch vor. Auch die Struktur, wie sich

10 das Leben und Zusammenleben unserer Gemeinden entwickelt, ist noch offen. „Zukunft gestalten. Weil ich Christ bin.“ Dieses Motto der Pfarrgemeinderatswahl am 25. Februar 2018 lenkt den Blick genau auf diese Aufgabe die Zukunft zu gestalten. Es werden Menschen gebraucht, die nicht nur fragen, sondern gehen, ausprobieren, schauen, wie es weiter gehen kann. Christen sind eingeladen zu kandidieren, aufgefordert zu wählen und gefragt sich zu engagieren. „Kirche geht“ - Wer diese zwei Worte bei YouTube eingibt, der landet bei einem kurzen Zeichentrickfilm des Fresh X -Netzwerks. Er erzählt die Geschichte von Jesus, seiner Botschaft und seinem Sendungsauftrag. Aus diesem Sendungsauftrag entsteht die Kirche. Die Jünger gehen auf die Menschen zu und überzeugen mit der Botschaft Jesu. Irgendwann ziehen sie sich zurück in eine Burg. Verschiedene Missionierungsversuche folgen. Bis sich schließlich einige auf den Anfang besinnen und sich auf den Weg zu den Menschen machen, ihre Lebenswelt teilen und dabei auch von ihren Überzeugungen erzählen. Schauen Sie sich den Film doch einfach einmal selbst an. „Kirche geht“ erzählt in ansprechender Weise von der dauerhaften und durchaus auch verständlichen Versuchung gerne unter sich, familiär zu sein. „Kirche geht“ erzählt aber auch davon, dass Kirche kein Selbstzweck ist, sondern Hoffnungen und Ängste der Menschen auch die Hoffnungen und Ängste der Kirche sind. „Kirche geht“ endet damit, dass das Leben und Zusammenleben Mittelpunkt und Ort christlicher Verkündigung ist: das Leben und Zusammenleben mit allen Menschen und Gott mitten unter ihnen. BLICK IN DIE ZUKUNFT In der Unübersichtlichkeit der jetzigen Situation kann es gut sein sich dem Motto der Pfarrgemeinderatswahl „Zukunft gestalten“ mit den Fragen zu nähern „Wozu? Warum?“. Es braucht das ehrliche Reden miteinander, was man nicht verlieren möchte unter dem eigenen Kirchturm, an Nähe, Glaubensformen, Beziehungen und warum man es nicht verlieren möchte. Genauso braucht es den Austausch darüber, was für die Menschen, die Kirche vor Ort verantworten und gestalten, für ihr Leben brauchen. Was

11 ihnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten machbar ist. Und was jede und jeder dazu beitragen kann und will. Und was auch nicht. Aber bitte mit Weitwinkel und christlicher Zuversicht. Und einer gesunden Portion Neugier auf die Vielfalt der Möglichkeiten als Christ zu leben und sich zu engagieren. Und offenen Augen für neue Netzwerkkooperationen mit Lebenswelten in Kindergärten, Schulen, Sozialstationen, Wohnvierteln, Senioreneinrichtungen. Die Rückkehr zu den scheinbar guten alten Gemeindezeiten ist ebenso unmöglich wie ein universales Gemeindemodell, das für alle Orte in einem Bistum verordnet wird. „Zukunft gestalten“ - Diese Aufgabe braucht Pfarrgemeinderäte als Gemeindeentwickler, Menschen, die gehen, ausprobieren und schauen. Dazu gehören auch Umwege und manchmal auch eine Umkehr. Erst wer gegangen ist, kann sagen, ob der Weg weiter führt. Und wer Erfolge hat, kann es anderen weiter erzählen. Es gibt kein ausformuliertes Drehbuch. Und so liegt in dieser Zeit des Umbruchs die Chance als Christen mit Gott und den Menschen neu in Berührung zu kommen: Kirche geht! Pastoralreferent Johannes Simon Gemeinde creativ Ausgabe 6/2017 WISSEN SIE DAFÜR KANDIDATEN?

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Bürozeiten der Pfarreiengemeinschaft Stockheim - Ostheim

St. Vitus in Stockheim, Tel. 09776/1011 Montag: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und

Mittwoch: 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr Frau Regina Walter

Kuratie Maria Königin in Ostheim, Tel. 09777/1230 Dienstag: 9:00 - 12:00 Uhr und von 17.30 - 18:30 Uhr

Frau Regina Walter

Pfr. Hutzler ist im Pfarrhaus Stockheim, Am Tanzberg 12 Tel.: 09776/1011 zu erreichen.

13

Bücherei Stockheim

Ich wünsche euch liebe Leser zur Weihnachtszeit ebenso für das neue Jahr, Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.

Ich bedanke mich für eure Treue und bin auch im neuen Jahr für euch da.

In diesem Jahr ist noch bis Mittwoch den 20.12.17 geöffnet.

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Am Mittwoch, den 10.01.2018 von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr ist die Bücherei wieder geöffnet.

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Euer Albert.

Zum Abschluss noch eine lustige Weihnachtsgeschichte.

Wie Jesus zu seinem Namen kam

Es ist schon lange her, da ist etwas geschehn. Ein Kind wurde geboren in Bethlehem.

Der Engel Aloisius schickte ein Hosianna vom Himmel runter. Das Kind lag in der Krippe und war putzmunter.

Das hörten drei heilige Könige aus dem Morgenland und sie folgten dem Stern, der am Himmel stand.

Sie kamen an die Krippe im Morgenschein. Da tappte einer mit seinem goldenen Latschen in einen Kuhfladen hinein.

" Jesus Christus ", rief er voller Zorn. Das hörte Maria. Denn sie stand ziemlich vorn und sprach zu Josef, der geschlafen hat.

" Der Name gefällt mir viel besser als Eberhard.“

14 Der Bürgermeister informiert aus der Gemeinderatssitzung vom 28.11.2017 1. Bürgermeister Martin Link begrüßt zur heutigen Gemeinderatssitzung alle Anwesenden, namentlich ganz besonders Herrn Dietz, Frau Goldbach und die Protokollführerin von der VG Mellrichstadt, recht herzlich. Er stellt fest, dass mit Schreiben vom 21.11.2017 ordnungsgemäß geladen wurde. Totengedenken verstorbener Gemeinderat Horst Dietz Nach der Begrüßung zur heutigen Sitzung erinnert Bürgermeister Link in einem Totengedenken an den vor kurzem verstorbenen Gemeinderatskollegen Horst Dietz. Die Gemeinde wird ihm stets ein ehrendes Gedenken gewahren. Genehmigung des öffentlichen Protokolls der

Gemeinderatssitzung vom 17.10.2017 Das Protokoll der letzten öffentlichen Sitzung des Gemeinderates vom 17.10.2017 wurde dem Gemeinderat per Mail zugestellt. Es ergeben sich keine Einwendungen.

Beschluss:

Das öffentliche Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 17.10.2017 wird genehmigt.

Abstimmung: dafür: 11 dagegen: 0

15 Verordnung über Hundehaltung Bürgermeister Link übergibt das Wort an Bürgeramtsleiter Helmut Dietz mit der Bitte um Vorstellung des Sachvortrages.

Die Hundehaltung gibt immer wieder Anlass zu Ärger, da oft öffentliche Gehwege und Plätze durch Hunde verunreinigt werden. Darüber hinaus kommt es vor, dass Hunde im Gemeindegebiet frei umherlaufen und nicht angeleint sind. Auch Beißvorfälle sind der Gemeinde gemeldet worden. Aus Sicht der Verwaltung bleibt Folgendes festzuhalten: 1. Verunreinigung durch Hunde In der bestehenden Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen, die bis 2025 gültig ist, ist bereits geregelt, dass es verboten ist, öffentliche Straßen, Wege und Plätze durch Tiere verunreinigen zu lassen (§ 3 Abs. 2 a und b der VO). Wer dem zuwiderhandelt, kann mit einer Geldbuße bis zu 500,00 Euro belegt werden. 2. Anleinpflicht Der Gemeinderat hat am 18.10.2005 eine Verordnung über Lärm, Tierhaltung und öffentliche Anschläge erlassen. Die VO ist am 1.1.2006 in Kraft getreten. In § 6 dieser VO ist ausdrücklich geregelt, dass große Hunde (ab einer Schulterhöhe von 50 cm) anzuleinen sind (im festgelegten Gemeindegebiet gem. Lageplan) und dass Hunde ohne Begleitung einer aufsichtsfähigen Person im Gemeindegebiet nicht frei umherlaufen dürfen. Ein Verstoß hiergegen stellt ebenfalls eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit bis zu 1.000 Euro belegt werden kann. Insoweit hat die Gemeinde sämtliche Grundlagen, wenn gegen die Hundehaltung verstoßen wird. Einzig könnte überdacht werden, den festgelegten Gemeindebereich für die Anleinpflicht zu erweitern bzw. neu festzulegen.

16 Damit die Gemeinde jedoch gegen die Verstöße vorgehen kann, bedarf es immer eine Meldung über die Polizei oder bei der Gemeinde/Verwaltungsgemeinschaft unter Angabe von Namen und evtl. einer Zeugenaussage. Herr Dietz erläutert dem Gemeinderat auf Nachfrage die Verfahrensweise bei einer Meldung gegen den Verstoß gegen die Anleinpflicht oder auch bei Beißvorfällen.

Der Gemeinderat ist sich mehrheitlich einig, das festgelegte Gebiet für die Anleinpflicht auf die Gebiete der beiden Streubrücken Feuerwehrhaus, Friedhof und auch für den Bereich um das Siedlungsgebiet zwischen Waldstraße/Eußenhäuser Weg zu erweitern. Dieser neu festgelegte Gemeindebereich wurde in dem Lageplan eingezeichnet. Auch das Aufstellen von Müllstationen mit Plastikbeutelspender und Entsorgungsbehälter wurde diskutiert. Hierbei wurden über Standorte gesprochen und die Möglichkeit, die Kosten hierfür über die Hundesteuer wieder auf die Bürger umzulegen. Bürgermeister Link weist in diesem Zusammenhang die Verwaltung daraufhin, eine evtl. Erhöhung für die nächsten Haushaltsberatungen vorzumerken. Gemeinderat Thomas Dietz möchte den Dialog zu den betroffenen Hundebesitzern suchen und an die Vernunft dieser appellieren. Gemeinderat Andreas Balling schlägt vor, die Hundehalter anzuschreiben und den neu überarbeiteten Ortsplan des Gebietes über die Anleinpflicht beizulegen. Nach ausführlicher Diskussion und Aussprache fasst der Gemeinderat folgenden Beschluss:

Beschluss:

Das festgelegte Gebiet für die Anleinpflicht (wie im Ortsplan während der Sitzung vermerkt) wird auf die Gebiete der beiden Streubrücken Feuerwehrhaus, Friedhof und auch für den Bereich um das Siedlungsgebiet zwischen Waldstraße/Eußenhäuser Weg erweitert.

17 Die Verwaltung wird beauftragt, mit dem nächsten Steuerbescheid im Januar 2018 alle Hundebesitzer anzuschreiben und auf die Verordnungen mit dem neu überarbeiteten Ortsplan des Gebietes über die Anleinpflicht hinzuweisen.

Abstimmung: dafür: 11 dagegen: 0

Platzgestaltung des Parkplatzes an der Kirche Hinsichtlich der angedachten Platzgestaltung des Parkplatzes an der Kirche unterhalb der Alten Schule fand am 07.11.2017 eine Planungssitzung mit folgenden Personen statt: Bürgermeister Link, Bernd Ullrich, Michael Ludwig, Thomas Dietz, Diana Pachowsky, Sabine Hartmann. Folgende Festlegungen wurden getroffen, die Bürgermeister Link anhand eines Lageplanes vorstellt: Pflasterausführung wie Kemmerplatz Eck-Beet wie Kemmerplatz Bruchsteinmauer zu den unteren Parkplätzen Oberhalb der Bruchsteinmauer Heckenbepflanzung mit

Rindenmulchabdeckung, Rasenfläche wie im Plan dargestellt Weg (Zufahrt ÜW) mit Schotterrasen Pflasterfläche vor bestehender Bruchsteinmauer mit Sitzbank und

seitlicher Bepflanzung wie Kemmerplatz Fußweg zur Bank gepflastert ein Behindertenparkplatz (ein zusätzlicher Parkplatz breiter

gehalten) Nostalgielampen (wie die Dorfbeleuchtung geschaltet) Bestrahlung ähnlich dem Kemmerplatz Zur Erstellung des Leistungsverzeichnisses hat sich Gemeinderatsmitglied Ludwig Streit bereit erklärt. Mit den Arbeiten soll im kommenden Frühjahr begonnen werden.

18 Gemeinderat Ludwig Streit schlägt vor, die Bruchsteinmauer als reine Hangbefestigung naturnah mit Muschelkalk auszuführen. Die Kosten belaufen sich hierfür nach seinen Berechnungen auf ca. 9.500,-- €. Gemeinderätin Diana Pachovsky schlägt vor, den Platz so zu gestalten, dass noch mehr Parkplätze zur Verfügung stehen und dafür die Grünfläche zu reduzieren. Gemeinderat Streit informiert hierzu, dass der Aufwand hierfür in keinem Verhältnis zum Nutzen dadurch stehen würde. Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und fasst folgenden Beschluss:

Beschluss:

Der Gemeinderat stimmt der Platzgestaltung des Parkplatzes an der Kirche wie vorgetragen zu.

Abstimmung: dafür: 10 dagegen: 1

Örtliche Rechnungsprüfung HJ 2016 - Stellungnahme der Verwaltung

Am 17.10.2017 wurde vom örtlichen Rechnungsprüfungsausschuss die Jahresrechnung 2016 geprüft. Prüfungsfeststellungen: TZ 1: HHSt. 5800.5400/1 Stromverbrauch Kemmer Durchgang – Kellerbeleuchtung Wird der Zähler noch gebraucht? Stellungnahme der Verwaltung: Für den Kemmer Durchgang – Kellerbeleuchtung wurde der Gemeinde 2016 von der ÜW Rhön GmbH ein Betrag von 72,16 € in Rechnung gestellt. Die monatliche

19 Abschlagszahlung liegt bei 6 €. Der Stromverbrauch ist sehr gering. Die Gemeinde hatte vor Jahren den Kemmer Durchgang vorsorglich mit Strom versorgen lassen, um ggf. für Festlichkeiten oder außergewöhnliche Veranstaltungen eine Beleuchtung anbieten zu können. Der Gemeinderat wird um Entscheidung gebeten, ob die Kellerbeleuchtung weiterhin bestehen bleiben soll.

Bürgermeister Link schlägt vor, die Beleuchtung auch weiterhin beizubehalten, um notwendige Reinigungsarbeiten durchführen zu können oder auch für künftige mögliche Festlichkeiten im Keller.

Beschluss:

Der Stromanschluss im Keller des Bereiches Kemmer Durchgang bleibt bestehen. Abstimmung: dafür: 11 dagegen: 0

Feststellung der Jahresrechnung HJ 2016 Der Rechnungsprüfungsausschuss Stockheim hat die Jahresrechnung 2016 in der Sitzung vom 17.10.2017 örtlich geprüft. Die Stellungnahme der Verwaltung wurde in der heutigen Sitzung zur Kenntnis genommen.

Beschluss:

Der Gemeinderat Stockheim stellt das Ergebnis der Jahresrechnung 2016 gemäß Art. 102 Abs. 3 Gemeindeordnung fest. Abstimmung: dafür: 11 dagegen: 0

20 Entlastung der Jahresrechnung HJ 2016 Bürgermeister Link übergibt das Wort an den Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses, Gemeinderat Andreas Balling. Der Entlastungsbeschluss kann unabhängig von der Durchführung der überörtlichen Prüfung gefasst werden.

Beschluss:

Anmerkung: 1 Enthaltung (wg. persönl. Beteiligung Bürgermeister Link)

Der Gemeinderat Stockheim erteilt gemäß Art. 102 Abs. 3 Gemeindeordnung die Entlastung zur Jahresrechnung 2016. Bürgermeister Link nimmt an der Beratung und Abstimmung wegen persönlicher Beteiligung nicht teil. Abstimmung: dafür: 10 dagegen: 0

Errichtung von Maut-Kontrollsäulen im Bundesland Bayern

Das Bundesamt für Güterverkehr hat die Toll Collect GmbH beauftragt, bis zum 31.05.2018 ein System zur Kontrolle der LKW-Maut auf allen Bundestraßen betriebsbereit zu errichten. Auf diesen ca. 40.000 km Bundesstraßen sollen ca. 600 Geräte in Form von Kontrollsäulen die Einhaltung der Mautpflicht überprüfen. Die Kontrollsäulen überprüfen vorbeifahrende Fahrzeuge dahingehend, ob sie mautpflichtig sind und die Gebühr ordnungsgemäß entrichtet wurde. Mautpflicht besteht in Deutschland für Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen über 7,5 Tonnen. An die Kontrollzentrale werden nur Daten von Fahrzeugen weitergeleitet, bei denen der Verdacht besteht, dass die Maut nicht oder nicht richtig bezahlt wurde. Alle anderen Daten werden noch in der Säule vor Ort gelöscht.

21 Die Firma LB Elektro- und Verkehrsanlagenbau, Bischofsmais, wurde nun durch die Toll Collect GmbH mit der Planung zur Errichtung von ca. 127 Maut-Kontrollsäulen an Bundesstraßen in Bayern und Thüringen beauftragt. Die nötigen Unterlagen wurden bereits beim Staatlichen Bauamt als genehmigende Behörde eingereicht. Im Landkreis Rhön-Grabfeld soll nun u. a. eine Maut-Kontrollsäule an der B 285, in der Gemarkung Stockheim, Abschnitt 320 km 2,090 errichtet werden. Der Standort der Säule befindet sich auf dem Grund der BRD (Bundesstraßenverwaltung), ebenso wie die Verlegung des erforderlichen Energiekabels und wurde einvernehmlich mit dem Staatlichen Bauamt/Straßenmeisterei festgelegt. Bürgermeister Link erläutert den Standort der Kontrollsäule und gibt dem Gemeinderat ein Bild der Säule zur Kenntnis. Die Säule wird sich auf Höhe der alten Villa Rothhaupt befinden.

Beschluss:

Der Gemeinderat Stockheim stimmt dem o. g. Bauvorhaben wie vorgetragen zu.

Abstimmung: dafür: 11 dagegen: 0

Nachfolge für Gemeinderat Horst Dietz Für das verstorbene Gemeinderatsmitglied Horst Dietz ist ein Nachfolger zu vereidigen. Bei der letzten Kommunalwahl am 16.03.2014 hat die FWG Stockheim 5 Sitze erhalten. Als Listennachfolger rückt die Bewerberin Nr. 6, Frau Christa Trabert, in das Gremium nach. Wenn Frau Trabert das Amt annimmt, wird sie in der nächsten Gemeinderatssitzung vereidigt. Der nächste Listennachrücker wäre Herr Harry Zirk.

Der Gemeinderat nimmt dies zur Kenntnis.

22 Anfragen und Bekanntgaben Bürgermeister Martin Link überreicht dem dienstältesten Gemeinderat Ludwig Streit einen Präsentkorb und spricht ihm für seine ehrenamtliche Tätigkeit und Engagement den Dank und die Anerkennung der Gemeinde aus. Herrn Streit war für seine Verdienste im Einsatz für die Gemeinde Stockheim die Kommunale Verdienstmedaille des Freistaates Bayern verliehen worden. Bürgermeister Link gibt bekannt, dass die nächste Gemeinderatssitzung für den 19.12.2017 geplant ist. Bürgermeister Link informiert über die Geschwindigkeitsmesstafel, die seit ca. 14 Tagen im Bereich der Gärtnerei Fiedler aufgestellt wurde. Diese liefert eine gute Informationsmöglichkeit für die Autofahrer über die Höhe der Geschwindigkeit beim Einfahren in den Ort. Die Messtafel soll insgesamt 4 Wochen installiert bleiben, bis diese dann am unteren Ortsausgang von Mellrichstadt kommend eingesetzt werden kann. Die gesammelten Daten werden danach ausgelesen. Gemeinderat Ludwig Streit wurde in der letzten Gemeinderatssitzung darum gebeten, die ausgeführten Arbeiten am Feuerwehrgerätehaus einmal zu begutachten und Bericht zu erstatten. Herr Streit informiert, dass die Pflasterarbeiten zum Angleich an den Hydranten im Rahmen des gesteckten Kostenrahmens ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Der Gemeinderat nimmt die o. g. Ausführungen zur Kenntnis.

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Der Bürgermeister informiert:

Zahlen aus der Bürgerversammlung vom 01.12.2017

Schülerzahlen (Grundschule Mellrichstadt) inkl. 1 Asylbew. 30 Schüler

Schülerzahlen (Mittelschule Mellrichstadt) 23 Schüler

Kosten je Schüler (Grundschule) 1.089 Euro

Kosten je Schüler (Mittelschule) 875 Euro

Kindergartenzahlen (35 aus Stockheim) 53 Kinder

Kosten je Kind 2.503 Euro

Schuldenübersicht

Stand Anfang 2017 78.000 Euro

Tilgung 2017 19.500 Euro

Schuldenstand Ende 2017 58.500 Euro

Rücklagenübersicht:

Stand Anfang 2017 923.563,95 Euro

Zuführung 2017 0 Euro

Stand Ende 2017 (voraussichtlich) 913.563,95 Euro

Pro-Kopf-Guthaben 827,50 Euro

24 Einige statistische Zahlen der Gemeinde Stockheim per 31.10.2017 Einwohner 1099

davon

römisch-katholisch 695

evangelisch 224

verschied. Konfessionen/ohne 180

Anmeldungen 56

Abmeldungen 46

Geburten 6

Sterbefälle 11

Gewerbeanmeldungen einschl. Ummeldungen 15

Gewerbeabmeldungen 11

Der Gemeinderat hat in 9 Sitzungen insgesamt 147 Tagesordnungspunkte beraten.

(Nur Hauptwohnsitz)

211 228

426

180

54

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

bis 18 Jahre 19 bis 40 Jahre 41 bis 65 Jahre 66 bis 80 Jahre ab 81 Jahre

Bevölkerungsstruktur Stockheim zum 31.10.2017

25

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die Weihnachtszeit beginnt und mit ihr die Tage der Besinnlichkeit.

Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück.

Mit dem Dank für das angenehme Miteinander wünsche ich

Euch fröhliche Weihnachten, Zeit zur Entspannung,

Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viele

Lichtblicke im kommenden Jahr.

Euer

Martin Link

Erster Bürgermeister

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Für das Jahr 2017 möchten wir uns bei Ihnen für die Treue und Ihr Kommen zum Seniorenkreis recht herzlich bedanken. Unser Dank gilt auch allen Helfern sowie den Gönnern für Ihre Gaben und Spenden. Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht Euch das Seniorenteam

Stockheimer Adventskonzert

Wie an jedem dritten Adventssonntag lädt der Sängerverein Cäcilia Stockheim am 17. Dezember wieder zu seinem traditionellen Konzert ein. Mit dabei sind der gemischte Chor unter neuer Leitung von Martina Schwarz und der Frauenchor Cantabile unter Leitung von Henrike Rottmann. Desweiteren werden als Solisten die erst 13-jährige Na Zhan an der Klarinette, Anna Lena Hess an der Altflöte und der Jazzkontrabassist und Sänger Bernhard Schwark-Werwach zu hören sein. Außerdem gestalten das Vokalquartett Take Five, ein Vokalensemble der Kreismusikschule und der Musikverein Stockheim das Konzert mit. Bewährter musikalischer Begleiter an der Orgel und am Piano ist wie immer Wolfgang Klösel. Das musikalische Spektrum des Konzertes reicht von barocker Literatur l über romantische Werke bis zu modernen Jazzimprovisationen.

Beginn des Konzertes ist um 18 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

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Einladung

Zur Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stockheim

Liebe Kameradin, Lieber Kamerad, wir laden dich recht herzlich zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stockheim am Samstag, den 06.01.2018 um 19:00 Uhr ins Feuerwehrhaus ein.

Tagesordnung:

1. Gemeinsames Abendessen 2. Begrüßung 3. Gedenken an Verstorbene 4. Überprüfung der Tagesordnung 5. Beschlussfassung über das Protokoll 6. Grußworte der Ehrengäste 7. Bericht des Kommandanten 8. Kassenbericht 9. Bericht der Kassenprüfer 10. Entlastung der Vorstandschaft 11. Neuwahl der Vorstandschaft

1. Vorstand, 2. Vorstand, Kassier, Schriftführer, Kassenprüfer

12. Verschiedenes 13. Wünsche und Anträge 14. Verabschiedung

Wir bedanken uns bei dir für dein eingebrachtes Engagement im ablaufenden Jahr und wünschen dir und deiner Familie ein friedliches und frohes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in das neue Jahr. Mit kameradschaftlichen Grüßen,

Thomas Dietz (Kommandant)

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Schützenverein 1906 Stockheim

Das alte Jahr verabschiedet sich mit großen Schritten,

es schenkte uns Freude und brachte uns auch Leid.

Drum will ich das neue Jahr ganz höflich bitten um nichts

anderes als eine glückliche Zeit.

Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden des Schützenvereins eine besinnliche und schöne

Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr .

Vorstandschaft

Bernd Faulstich

Herzliche Einladung zum Dreikönigsschießen am 6.1.2018 um 14 Uhr im Schützenhaus

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Weihnachtsfeier des TSV Stockheim Samstag, 16.12.2017 um 19.00 Uhr im Sportheim Wir wollen uns in diesem Jahr mit einer kleinen Wanderung auf die Weihnachtsfeier einstimmen. Daher laden wir alle – egal ob Kinder, Jugendliche, Eltern, Großeltern, Freunde – dazu recht herzlich ein. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr am Sportheim. Vielleicht haben wir Glück und erleben die erste Schneewanderung. Anschließend wird es eine kleine, wärmende Stärkung geben, bevor wir alle um 19.00 Uhr im Sportheim zum gemütlichen Teil zusammenkommen. Der TSV Stockheim wünscht allen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit sowie Gesundheit und alles Gute für das Neue Jahr. Unser Dank gilt allen, die uns wieder das ganze Jahr über unterstützt haben. Die Vorstandschaft

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Rhönklub

Zweigverein Stockheim e. V.

Donnerstag, 28. Dezember 2017

Jahresabschlusswanderung

Treffpunkt ist 13:30 Uhr an der Wandertafel. Unser Weg führt uns zur Drachenhütte.

Hier machen wir eine kurze Pause zum Aufwärmen. Eine Abschlusseinkehr ist geplant

Samstag, 06. Januar 2018

Dreikönigswanderung

Zum Start ins neue Wanderjahr treffen wir uns um 13:30 Uhr an der Wandertafel zur traditionellen Dreikönigswanderung nach

Eußenhausen mit Einkehr.

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Erscheinungstermine des Gemeindeblattes für 2018

Redaktionsschluss Veröffentlichung

4. Januar 2018 12. Januar 2018

1. Februar 2018 9. Februar 2018

1. März 2018 9. März 2018

5. April 2018 13. April 2018

3. Mai 2018 11. Mai 2018

7. Juni 2018 15. Juni 2018

5. Juli 2018 13. Juli 2018

2. August 2018 10. August 2018

6. September 2018 14. September 2018

4. Oktober 2018 12. Oktober 2018

1. November 2018 9. November 2018

6. Dezember 2018 14. Dezember 2018

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2018 alles Gute

Egid und Bettina

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