NRH_KW_01-11

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Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg Harburg Kochen, Singen und Pasta sind am 12. Januar die kulinarischen und akustischen Zutaten der nächs- ten Premiere des Harburger Theaters im Saal des Helms-Museums. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 2 … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. 62. Jahrgang 8. Januar 2011 Nr. ie Z Z Z e e e e e e e i i i i i i t t t t un ie Z Z Z Z e e e e e e e i i i i i i t t t un Harburg Anette Eberhardt: Im Wirtschafts- verein hat die Ex-Geschäftsfüh- rerin des Phoenix-Centers eine Projektleitung übernommen. Lesen Sie auf Seite 3 Marmstorf Rafael R. Pilsczek: Gemein- sam mit seinen Mitstreitern hat er UNICEF einen Spendenscheck für die Bangladesch-Hilfe überreicht. Lesen Sie auf Seite 4 Harburg/Hittfeld Beim Lehrgang der erweiterten Jugend-Basketball- Nationalmannschaft wurde der 15-jährige Till Tege- ler für das Allstar-Team nominiert. Trägt er bald den Bundesadler am Trikot? Lesen Sie mehr auf Seite 8 aum H H H H a a rbu r aum H H H H a a rbu r mein- hat er eck für eicht. 4 Bobeck Medienmanagement GmbH Tel. (040) 70 10 17-0 Fax (040) 702 50 14 [email protected] www.neuerruf.de Kfz - Sachverständigenbüro Gerhard Elmers www.sv-elmers.de Cuxhavener Str. 128a 21149 Hamburg Tel. 040 / 31 76 58 28 Fax 040 / 31 76 58 29 Süderstr. 153a 20537 Hamburg Tel. 040 - 401 69 721 Nincoper Straße 19 21129 Hamburg [email protected] Schaden- gutachten Bewertung Beweis- sicherung Unfall? Wir beraten Sie gern! 22, 90 „Die Jahre mit Hunger und Kälte“ Ein Erlebnisbericht aus den ersten Nachkriegsjahren Unser Service für die Leser! Einfacher geht’s nicht: Anrufen und bestellen zugeschickt wird mit Aufschlag für Postgebühr und Verpackung Telefon (040) 70 10 17-0 144 Seiten, gebunden, reich mit Bildern und Dokumenten illustriert EURO 22, 90 Wer nicht wirbt, der stirbt ! Henry Ford (1863 – 1947) Bobeck Medienmanagment GmbH Cuxhavener Straße 265 b | 21149 Hamburg Tel. 701 87 08 | Fax 702 50 14 | [email protected] Flyer- Aktion im Januar iStarter-Paketi Flyer DIN A6 250 g/m 2 Bilderdruck glänzend 1.000 Stück 128,– | 2.500 Stück 148,– | 5.000 Stück 168,– iProfi-Paketi Flyer, 4-Seiter DIN A5 170 g/m 2 Bilderdruck glänzend 5.000 Stück 398,- | 10.000 Stück 598,- | 15.000 Stück 758,- iProfi-Paket „all inklusive“i Flyer, 6-Seiter DIN lang 135 g/m 2 Bilderdruck glänzend, inkl. Verteilung als Beilage über „Der Neue RUF“ 5.000 Stück 468,- | 10.000 Stück 738,- | 15.000 Stück 988,- Druck 4/4-farbig von druckreifer PDF-Datei Gestaltung ab 30,– Euro Alle Preise netto zzgl. MwSt. (pm) Heimfeld. Insgesamt neun der ursprünglichen 24 „Starterschu- len“ (Primarschulen) hatten bei der Behörde für Schule und Berufsbil- dung Anträge auf einen Schulver- such als sechsjährige Grundschule, eine Fusion als Langform (1. bis 10. Klasse) oder eine Kooperation mit ei- ner bestehenden Langform gestellt, darunter auch die Schule Grumbrecht- straße aus Heimfeld. Alle Anträge ent- sprachen zunächst nicht den gesetzli- chen Kriterien eines Schulversuches. Ein Teil der Antragssteller hat nun die zweite Chance genutzt und in einer Nachbesserungsrunde mit der Kon- kretisierung ihrer Anträge dafür ge- sorgt, dass Senator Dietrich Wersich jetzt vier Anträge auf einen Schulver- such als sechsjährige Grundschule ge- nehmigt hat, darunter auch die Schule Grumbrechtstraße. Bei Erhalt dieser Nachricht habe er einen Luftsprung vollführt, zitierte der NDR den Schulleiter Reiner Kühlke. Alle vier Schulen haben nun mit Be- ginn des Schuljahres ab August 2011 die Möglichkeit, im Rahmen eines zehnjährigen Schulversuches zu er- proben, ob und inwiefern Schülerin- nen und Schüler besser unterstützt und gefördert werden können. Dazu der Schul- und Bildungssenator Diet- rich Wersich (CDU): „Damit wurde gleichzeitig die Zusage eingehalten, weder „flächendeckend“ noch „durch die Hintertür“ doch noch die Primar- schule einzuführen. Wichtig war mir auch, dass die Eltern auch an diesen Schulen frei sind, ihre Kinder nach der 4. Klasse an weiterführenden Schulen anzumelden.“ Die Schulversuche sollen wissen- schaftlich begleitet werden, um am Ende die Lernentwicklung bis hin zu den erzielten Abschlüssen nachvoll- ziehen und mit anderen Schulergeb- nissen vergleichen zu können. Schule Grumbrechtstraße: 10 Jahre Primarschule Senator genehmigt vier Schulversuche Senator Dietrich Wersich Foto: mk (pm) Harburg. Im Jahr 2010 sind im Bezirk Harburg über 2.300 Kinder geboren worden. Die belieb- testen Vornamen für den Harburger Nachwuchs sind bei den Mädchen 1. Marie (43), 2. Sophie (34), 3. Maria (21), 4. Mia (17), 5. Emma (16) und bei den Jungen 1. Alexander (26), 2. Elias (22), 3. Joel (20), 4. Leon (19), 5. Maximilian (17). Von den Neuge- borenen erhielten etwa 1.320 einen, etwa 890 zwei und über 90 Kinder sogar drei und mehr Vornamen. Die am häufigsten vergebenen Vorna- men, der über 2.300 im Jahr 2009 geborenen Kinder waren für Mäd- chen Sophie, Marie, Emma, Julia und Leonie. Unter den Jungen war bereits 2009 der Name Alexander Spitzenreiter, es folgten Maximilian, Leon, Luca und Jonas. Beliebteste Vornamen Marie und Alexander Spitzenreiter in Harburg Vorübergehend geschlossen (pm) Harburg. Vom 11. Januar bis 13. Januar wird der Abschnitt Ge- werbe- und Marktwe- sen des Zentrums für Wirtschaftsförde- rung, Bauen und Umwelt (WBZ), Harburger Rat- hausplatz 4, aus organisatorischen Gründen geschlossen. Deshalb entfallen in die- ser Zeit die Sprechzeiten. Auskünfte erhalten Kun- den unter der Telefon- nummer 428 28 0 oder im Internet unter www.hamburg.de/ behoerdenfinder. Harburger verliert drei Fingerglieder (pm) Harburg. Die Zentrale Notaufnahme der Asklepios Klinik Harburg verzeichnete in der Syl- vesternacht 45 Patienten: neun Betrunkene und vier Verletzungen durch Feuerwerkskörper, einer der Verletzten musste in die Asklepios Klinik Altona verlegt werden. Der Patient hatte die Endglieder dreier Finger beim Hantieren mit einem Knallkörper verloren. Tänzelnder Jazz (pm) Harburg „Neujahrsjazz“ mit der Bandprojekt „Diazpora“ (funky stu) gibt es am 8. Januar ab 21.00 Uhr im Jazz-Club „Stell- werk“ im Harburger Bahnhof. Ein- tritt: 12 Euro, ein Begrüßungsdrink inklusive! Am 12. Jannuar geht es an gleicher Stelle ab 20.00 Uhr mit einer Lesung von Siggi Loch wei- ter: „Plattenboss aus Leidenschaft“ heißt der Titel des Buches. Eintritt: 8 Euro. Das „Bläserquintett + 1“ ist am 14. Januar ab 21.00 Uhr mit Jazz der zwischen den Stilen „tän- zelt“ zu hören. Eintritt: 12 Euro. (pm) Harburg. Mit dem neuen HVV-Fahrplan verbinden mehr Me- tronom-Züge den Harburger Fern- bahnhof mit dem Hamburger Haupt- bahnhof. An allen Tagen fahren die Metronom-Züge zwischen 6.00 und 22.00 Uhr fast im 20-Minuten-Takt, davor und danach seltener, dafür in den Hauptverkehrszeiten öfter. Der Vorteil dieses Angebots, so Frank Wiesner, Sprecher der AG Verkehr 21, „besteht besonders für Rollstuhl- fahrer, die mit dem Bus zum Harbur- ger Busbahnhof kommen. Der halb- wegs barrierefreie Weg zur S-Bahn ist nach wie vor lang und umwegig. Der Weg zum Harburger Fernbahn- hof ist dagegen kurz. Die Bahnsteige verfügen sowohl in Harburg als auch in Hamburg über Fahrstühle“. Die Me- tronom-Züge verfügen darüber hinaus über einen barrierefreien Waggon, der Einstieg erfolgt über Rampen. In Richtung Hamburg ist es die 1. Tür, in Richtung Süden die letzte Tür, weiß Wiesner. Der neue Fahrplan sei somit ein weiterer Schritt zu einem besseren ÖPNV-Angebot für alle Bürger. Mittel- fristig bleibt jedoch das Ziel, „für gute barrierefreie Verbindung zwischen dem Harburger Busbahnhof und dem S-Bahnsteig zu sorgen.“ Bessere Bahnverbindungen für Rollstuhlfahrer Ab sofort fahren mehr Metronom-Züge (pm) Harburg. Die deutsche Wirtschaft boomt, eine Entwicklung, die auch in Harburg (und im Land- kreis) angekommen ist. Wie sonst wäre es zu erklären, dass die Messe „Bauen – Wohnen – Leben“ in die- sem Jahr (nach einem erfolgrei- chen ersten Durchgang im letzten Jahr) nicht nur wieder stattfindet sondern auch noch mit größerer Beteiligung! Von den 113 Ausstel- lern die 2010 dabei wa- ren, hat sich die Hälfte bereits jetzt schon an- gemeldet. Die meis- ten Betriebe kommen dabei aus dem Bezirk Harburg. Die 2. Har- burger Bautage sollen auch diesmal wieder am Schwarzenberg durch- geführt werden: am 2. und 3. April. Nicht we- niger als 6.000 Messe- besucher konnten vor einem Jahr gezählt wer- den. Gudrun Stephan, Geschäftsführerin des er- neut für die Durchführung Große Nachfrage für die 2. Harburger Bautage Bewährtes Konzept für die Messe wird beibehalten Sie stellten die 2. Harburger Bautage vor (v.l.) Gudrun Stephan, Dierk Eisenschmidt und Torsten Meinberg Fotos: pm Kunden und Berater im Gespräch – eine Szene, die sich 2010 so oder so ähnlich bei den 1. Harburger Bautagen vielfach abgespielt hat Vorüberge geschloss (pm) 11. Janua wird de werbe sen W r U H h or g Gründ Deshalb ser Zeit Auskün den un numme Klinik Altona verl Patient hatte die E Finger beim Hant Knallkörper verlor nd im Land- . Wie sonst s die Messe benin die- erfolgrei- m letzten attfindet ößerer - ( ) zuständigen „Festivitas Veranstal- tungsservice“ aus Buxtehude ist sich sicher, „dass diese Zahl übertroen wird“. Gleicher- maßen geht sie davon aus, dass auch die Zahl der Aus- steller steigen wird – der Platz in den Messezelten steht bereit. 50 Pro- zent mehr als bei der Premiere. Mit etwa 50 neuen Ausstellern und einem guten Branchenmix rechnet Gud- run Stephan. Bereits im letzten Jahr sei er von der Breite und Vielfalt des Angebots beeindruckt gewesen, sagte der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg bei der Vorstellung der Pla- nungen für die diesjährige Messe. „2010 sind wir in das eiskalte Was- ser gesprungen“, erinnert sich der Bezirkshandwerksmeister Dierk Ei- senschmidt. Sein Fazit heute: „Besser hätte es nicht laufen können.“ Nicht zuletzt sei das auch auf die maßgeb- liche Unterstützung durch den Bezirk zurück zu führen gewesen. So proppe- voll wie vor einem Jahr werde es wohl auch diesmal sein, gab er sich ganz zuversichtlich. Fortsetzung auf Seite 12 www.marktplatz-suederelbe.de

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Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg

HarburgKochen, Singen und Pasta sind am 12. Januar die kulinarischen und akustischen Zutaten der nächs-ten Premiere des Harburger Theaters im Saal des Helms-Museums. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 2

… Sie möchten andere darüber informieren?

Dafür eignen sichganz besonders

die preisgünstigen

Familienanzeigenin „Der Neue Ruf“.

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oder Ihren Besuch.

62. Jahrgang8. Januar 2011 Nr.

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HarburgAnette Eberhardt: Im Wirtschafts-verein hat die Ex-Geschäftsfüh-rerin des Phoenix-Centers eine Projektleitung übernommen.

Lesen Sie auf Seite 3

MarmstorfRafael R. Pilsczek: Gemein-sam mit seinen Mitstreitern hat er UNICEF einen Spendenscheck für die Bangladesch-Hilfe überreicht. Lesen Sie auf Seite 4

Harburg/HittfeldBeim Lehrgang der erweiterten Jugend-Basketball-Nationalmannschaft wurde der 15-jährige Till Tege-ler für das Allstar-Team nominiert. Trägt er bald den Bundesadler am Trikot? Lesen Sie mehr auf Seite 8

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Bobeck Medienmanagement GmbH │ Tel. (040) 70 10 17-0 │ Fax (040) 702 50 14 │ [email protected] │ www.neuerruf.de

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Gerhard Elmers

www.sv-elmers.de

Cuxhavener Str. 128a21149 HamburgTel. 040 / 31 76 58 28Fax 040 / 31 76 58 29Süderstr. 153a20537 HamburgTel. 040 - 401 69 721Nincoper Straße 1921129 [email protected]

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Flyer-Aktion im JanuariStarter-Paketi Flyer DIN A6 250 g/m2 Bilderdruck glänzend1.000 Stück 128,– | 2.500 Stück 148,– | 5.000 Stück 168,–

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iProfi -Paket „all inklusive“iFlyer, 6-Seiter DIN lang 135 g/m2 Bilderdruck glänzend, inkl. Verteilung als Beilage über „Der Neue RUF“5.000 Stück 468,- | 10.000 Stück 738,- | 15.000 Stück 988,-

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■ (pm) Heimfeld. Insgesamt neun der ursprünglichen 24 „Starterschu-len“ (Primarschulen) hatten bei der Behörde für Schule und Berufsbil-dung Anträge auf einen Schulver-such als sechsjährige Grundschule, eine Fusion als Langform (1. bis 10. Klasse) oder eine Kooperation mit ei-ner bestehenden Langform gestellt, darunter auch die Schule Grumbrecht-straße aus Heimfeld. Alle Anträge ent-sprachen zunächst nicht den gesetzli-chen Kriterien eines Schulversuches. Ein Teil der Antragssteller hat nun die zweite Chance genutzt und in einer Nachbesserungsrunde mit der Kon-kretisierung ihrer Anträge dafür ge-sorgt, dass Senator Dietrich Wersich jetzt vier Anträge auf einen Schulver-such als sechsjährige Grundschule ge-nehmigt hat, darunter auch die Schule Grumbrechtstraße.Bei Erhalt dieser Nachricht habe er einen Luftsprung vollführt, zitierte der NDR den Schulleiter Reiner Kühlke. Alle vier Schulen haben nun mit Be-ginn des Schuljahres ab August 2011 die Möglichkeit, im Rahmen eines zehnjährigen Schulversuches zu er-proben, ob und inwiefern Schülerin-nen und Schüler besser unterstützt und gefördert werden können. Dazu der Schul- und Bildungssenator Diet-

rich Wersich (CDU): „Damit wurde gleichzeitig die Zusage eingehalten, weder „flächendeckend“ noch „durch die Hintertür“ doch noch die Primar-schule einzuführen. Wichtig war mir auch, dass die Eltern auch an diesen Schulen frei sind, ihre Kinder nach der 4. Klasse an weiterführenden Schulen anzumelden.“Die Schulversuche sollen wissen-schaftlich begleitet werden, um am Ende die Lernentwicklung bis hin zu den erzielten Abschlüssen nachvoll-ziehen und mit anderen Schulergeb-nissen vergleichen zu können.

Schule Grumbrechtstraße: 10 Jahre PrimarschuleSenator genehmigt vier Schulversuche

Senator Dietrich Wersich Foto: mk

■ (pm) Harburg. Im Jahr 2010 sind im Bezirk Harburg über 2.300 Kinder geboren worden. Die belieb-testen Vornamen für den Harburger Nachwuchs sind bei den Mädchen 1. Marie (43), 2. Sophie (34), 3. Maria (21), 4. Mia (17), 5. Emma (16) und bei den Jungen 1. Alexander (26), 2. Elias (22), 3. Joel (20), 4. Leon (19), 5. Maximilian (17). Von den Neuge-borenen erhielten etwa 1.320 einen,

etwa 890 zwei und über 90 Kinder sogar drei und mehr Vornamen. Die am häufigsten vergebenen Vorna-men, der über 2.300 im Jahr 2009 geborenen Kinder waren für Mäd-chen Sophie, Marie, Emma, Julia und Leonie. Unter den Jungen war bereits 2009 der Name Alexander Spitzenreiter, es folgten Maximilian, Leon, Luca und Jonas.

Beliebteste VornamenMarie und Alexander Spitzenreiter in Harburg

Vorübergehend geschlossen

■ (pm) Harburg. Vom 11. Januar bis 13. Januar

wird der Abschnitt Ge-werbe- und Marktwe-

sen des Zentrums für Wir tschaftsförde-

rung, Bauen und Umwelt (WBZ), Harburger Rat-hausplatz 4, aus

organisatorischen Gründen geschlossen.

Deshalb entfallen in die-ser Zeit die Sprechzeiten.Auskünfte erhalten Kun-den unter der Telefon-nummer 428 28 0 oder

im Internet unter www.hamburg.de/ behoerdenfinder.

Harburger verliertdrei Fingerglieder■ (pm) Harburg. Die ZentraleNotaufnahme der Asklepios KlinikHarburg verzeichnete in der Syl-vesternacht 45 Patienten: neunBetrunkene und vier Verletzungendurch Feuerwerkskörper, einer derVerletzten musste in die AsklepiosKlinik Altona verlegt werden. DerPatient hatte die Endglieder dreierFinger beim Hantieren mit einemKnallkörper verloren.

Tänzelnder Jazz■ (pm) Harburg „Neujahrsjazz“mit der Bandprojekt „Diazpora“(funky stuff ) gibt es am 8. Januarab 21.00 Uhr im Jazz-Club „Stell-werk“ im Harburger Bahnhof. Ein-tritt: 12 Euro, ein Begrüßungsdrinkinklusive! Am 12. Jannuar geht esan gleicher Stelle ab 20.00 Uhr miteiner Lesung von Siggi Loch wei-ter: „Plattenboss aus Leidenschaft“heißt der Titel des Buches. Eintritt:8 Euro. Das „Bläserquintett + 1“ist am 14. Januar ab 21.00 Uhr mitJazz der zwischen den Stilen „tän-zelt“ zu hören. Eintritt: 12 Euro.

■ (pm) Harburg. Mit dem neuen HVV-Fahrplan verbinden mehr Me-tronom-Züge den Harburger Fern-bahnhof mit dem Hamburger Haupt-bahnhof. An allen Tagen fahren die Metronom-Züge zwischen 6.00 und 22.00 Uhr fast im 20-Minuten-Takt, davor und danach seltener, dafür in den Hauptverkehrszeiten öfter.Der Vorteil dieses Angebots, so Frank Wiesner, Sprecher der AG Verkehr 21, „besteht besonders für Rollstuhl-fahrer, die mit dem Bus zum Harbur-ger Busbahnhof kommen. Der halb-wegs barrierefreie Weg zur S-Bahn ist nach wie vor lang und umwegig.

Der Weg zum Harburger Fernbahn-hof ist dagegen kurz. Die Bahnsteige verfügen sowohl in Harburg als auch in Hamburg über Fahrstühle“. Die Me-tronom-Züge verfügen darüber hinaus über einen barrierefreien Waggon, der Einstieg erfolgt über Rampen. In Richtung Hamburg ist es die 1. Tür, in Richtung Süden die letzte Tür, weiß Wiesner. Der neue Fahrplan sei somit ein weiterer Schritt zu einem besseren ÖPNV-Angebot für alle Bürger. Mittel-fristig bleibt jedoch das Ziel, „für gute barrierefreie Verbindung zwischen dem Harburger Busbahnhof und dem S-Bahnsteig zu sorgen.“

Bessere Bahnverbindungen für RollstuhlfahrerAb sofort fahren mehr Metronom-Züge

■ (pm) Harburg. Die deutsche Wirtschaft boomt, eine Entwicklung, die auch in Harburg (und im Land-kreis) angekommen ist. Wie sonst wäre es zu erklären, dass die Messe „Bauen – Wohnen – Leben“ in die-sem Jahr (nach einem erfolgrei-chen ersten Durchgang im letzten Jahr) nicht nur wieder stattfindet sondern auch noch mit größerer Beteiligung!Von den 113 Ausstel-lern die 2010 dabei wa-ren, hat sich die Hälfte bereits jetzt schon an-gemeldet. Die meis-ten Betriebe kommen dabei aus dem Bezirk Harburg. Die 2. Har-burger Bautage sollen auch diesmal wieder am Schwarzenberg durch-geführt werden: am 2. und 3. April. Nicht we-niger als 6.000 Messe-besucher konnten vor einem Jahr gezählt wer-den. Gudrun Stephan, Geschäftsführerin des er-neut für die Durchführung

Große Nachfrage für die2. Harburger BautageBewährtes Konzept für die Messe wird beibehalten

Sie stellten die 2. Harburger Bautage vor (v.l.) Gudrun Stephan, Dierk Eisenschmidt und Torsten Meinberg Fotos: pm

Kunden und Berater im Gespräch – eine Szene, die sich 2010 so oder so ähnlich bei den 1. Harburger Bautagen vielfach abgespielt hat

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maßen geht sie davon aus, dass auch

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steller steigen wird – der Platz in den Messezelten steht bereit. 50 Pro-

zent mehr als bei der Premiere. Mit etwa 50 neuen Ausstellern und einem guten Branchenmix rechnet Gud-run Stephan.Bereits im

letzten Jahr

sei er von der Breite und Vielfalt des Angebots beeindruckt gewesen, sagte der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg bei der Vorstellung der Pla-nungen für die diesjährige Messe. „2010 sind wir in das eiskalte Was-ser gesprungen“, erinnert sich der Bezirkshandwerksmeister Dierk Ei-senschmidt. Sein Fazit heute: „Besser hätte es nicht laufen können.“ Nicht zuletzt sei das auch auf die maßgeb-liche Unterstützung durch den Bezirk zurück zu führen gewesen. So proppe-voll wie vor einem Jahr werde es wohl auch diesmal sein, gab er sich ganz zuversichtlich.

Fortsetzung auf Seite 12

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TIPPS & TERMINE2│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Januar 2011SaSoMoDi

L 2/1M 1/2N 1/2O 2/1

MiDoFrSa

12131415

G 1/2H 1/2J 2/1K 1/2

08091011

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

■ (pm) Ehestorf. Vom 4. bis 6. Februar gastiert die Hittfelder Speel-deel im Historischen Tanzsaal des Freilichtmuseums am Kiekeberg und präsentiert plattdeutsches Theater vom Feinsten. Dieses Jahr zeigen die Schauspieler mit „Een paar Pund toveel“ ein Lust-spiel in fünf Akten von Klaus Kess-

ler und Jan-Christoph Matthies. Die Vorführungen finden am Freitag und Sonnabend jeweils um 20.00 Uhr statt, am Sonntag bereits um 15.00 Uhr. Die Karten kosten 10 Euro und sind ab sofort im Freilichtmuseum am Kiekeberg zu erwerben. Telefonische Reservierungen sind unter 79 01 76-25 möglich.

Een paar Pund toveelHittfelder Speeldeel: Theater op Platt

„Was kann schöner sein, als einen traumhaften Urlaub auf der Insel Norder-ney zu verbringen und zugleich auch noch überflüssige Pfunde loszuwer-den?“ So wirbt der Werbeprospekt der Diätklinik der Frau von Stemmann. Die Realität jedoch sieht häufig ganz anders aus. So ergeht es auch den fünf Besuchern der Diätklinik: Alle starten mit den besten Vorsätzen in die Urlaubswochen – aber Vorsätze bleiben bekanntlich schnell auf der Strecke

Foto: ein

■ (pm) Ehestorf. Im Freilichtmu-seum am Kiekeberg findet am Sonn-tag, 23. Januar, von 10.00 bis 12.30 Uhr eine „Zeitreise“ in den Winter des Jahres 1804 statt. Es ist ein Angebot für Kinder im Alter 6 bis 10 Jahren. Die Teilnahme an der Zeitreise kos-tet 11 Euro. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 79 01 76-0 ist erforderlich.

Wenn die Kienspanleuchter ihr schummriges Licht abgeben, kann sich die ganze Familie an klassischen Winterarbeiten wie beispielsweise dem Dreschen versuchen. Anschlie-ßend geht es in die Küche. Hier gilt es, eine Dörrobstleiter für Apfelringe zu bauen, mit der nahrhafte Vorräte für die kalte Jahreszeit angelegt wer-den können.

Historische Zeitreise Kinder erleben Winter wie im Jahr 1804

Gekleidet wie eine Bauernfamilie vor 200 Jahren, dreht sich in dem alten Bauernhaus im Winter alles um die Themen Beleuchtung und Heizen. Foto: FLMK

■ (pm) Harburg. Was passiert, wenn ein schreibender Polizist und ein singender Polizeireporter zusam-menkommen? Die Antwort darauf gibt es am Donnerstag, 13. Januar in der Kaff eerösterei Fehling, Lotse-stieg 2 im Harburger Binnenhafen.Karsten Hoff (Polizist) liest ab 19.00 Uhr aus seinem Buch „Glück oder Seligkeit“, während Werner Pfeifer (Polizeireporter) eigene Lieder aus dem Harburger Binnenhafen (mit einigen neuen Chansons) singt. Als Gast dabei: die Lyrikerin Ann Gny-bek.

Der in Hamburg geborene Karsten Hoff ist seit 18 Jahren als Streifen-polizist in Wilhelmsburg unterwegs. Er hat jetzt seinen zweiten Roman geschrieben. Er spielt im Obdach-losenmileu. Werner Pfeifer ist Poli-zeireporter bei NDR 90,3. In seiner Zeit als Wohnschiff er im Binnenha-fen hat er angefangen Lieder über den Hafen zu schreiben. Daraus ist die CD „kleiner ozean“ entstanden. Es sind die einzigen Lieder, die es über den Harburger Binnenhafen gibt. Weitere Chansons und Balla-den sind dazugekommen.

Lesung und MusikKultur in der Rösterei Fehling

■ (pm) Vahrendorf. Bei winterli-chem Wetter ist der schönste Aufent-haltsort bekanntlich in der Nähe eines Holzofens. Doch bevor es soweit ist, muss ordentlich Brennholz gemacht werden. Voraussetzung hierfür ist je-doch seit einigen Jahren ein soge-nannter Motorsägeführerschein, der an einen Lehrgang gekoppelt ist. Am 20. und 29. Januar findet im Wildpark Schwarze Berge ein solcher zweitägi-ger Kursus statt. Das Team von „Naturkonzept-Res-sourcen-Management“, bestehend aus zertifizierten Kursleitern und Kursleite-rinnen, lehrt im Wald des Wildparks den sicheren Umgang mit der Motor-säge. Am 20. Januar ab 17.00 Uhr wird die Theorie vermittelt, am 29. Januar wird diese dann in die Praxis

umgesetzt. Für den Praktischen Teil ist die komplette persönliche Sicher-heitsausrüstung (Helm, Handschuhe, Schnittschutzschuhe und -hose) drin-gend erforderlich, die jeder Kursteil-nehmer selbst mitbringen muss. Die Motorsägen werden für den Tag ge-stellt. Und auch für ein Mittagessen ist gesorgt.Die Teilnahme am Kurs kostet in-klusive Verpflegung 135 Euro. Die Gruppenstärke pro Kursleiter liegt in der Regel bei nicht mehr als sechs Teilnehmern. Interessierte können sich beim Team des Wildparks unter der Telefonnummer 819 77 47-0 in-formieren und auch anmelden. Bei entsprechender Nachfrage werden können weitere Termine angeboten werden.

Sägen im WildparkLehrgang für den Motorsägeführerschein

Auch der sichere Umgang mit der Motorsäge muss gelernt sein Foto: FLMK

■ (pm) Harburg. In diesem Jahr nimmt der Rieckhof das erste Mal am Hamburger Comedy Pokal teil. Zehn Stadtteilkulturzentren in ganz Hamburg präsentieren vom 21. bis 24. Januar zwanzig Comedians aus ganz Deutschland. Das Publikum und eine Jury entscheiden jeweils, wer es in die nächste Runde schaff t. Das große Finale findet dann am 24. Januar im Schmidts Tivoli statt.Im Rieckhof treten am 21. Januar ab 20.00 Uhr Timo Wopp aus Ber-lin sowie Wolfgang Grieger und die High Nees aus Hannover gegenein-ander an.Wopps Witz liegt in der intelligen-ten Schärfe und in Blickwinkeln, die das Publikum herausfordern. Eher Naturgewalt als Comedy-Band bah-nen sich Wolfgang Grieger, der ehe-

malige Fusselbürstenverkäufer und seine beiden Leuchttumwärter Hein und Highn, die High Nees, ihren Weg mit erbarmungsloser Kreativi-tät und erfrischender Respektlosig-keit mitten hinein in die Herzen des Publikums. Dabei wird vor ungewöhnlichem Ins trumentar ium nicht zurück geschreckt. Ob Jazz mit dem Klinge-lophon, HipHop mit Ratschefrosch oder Reggae auf dem Vogelobim-bam. Hin- und hergerissen zwischen ekstatischer Zwerchfellverkrampfung und Mitleid, erlebt das Publikum Lie-der, von denen nie jemand glaubte, dass ein Mensch den Mut besäße, sie zu schreiben.Die Eintrittskarten kosten 11 Euro (+ Gebühren) im Vorverkauf sowie 14 Euro an der Abendkasse.

Hein, Highn und die High Nees9. Hamburger Comedy Pokal

■ (pm) Harburg. Im neuen Jahr heißt es im Harburger Theater ab Mittwoch,12. Januar im Saal des Helms-Museums „Pasta e Basta“. Die Premiere von Dietmar Loeffl ers Liederabend spricht Freunde der ita-lienischen Lied- und Kochkunst glei-chermaßen an.Schauplatz ist die Küche eines italie-nischen Restaurants. Drei Köche, ein Kellner, eine Tellerwäscherin: Einer aus der Küchencrew ist wirklich Koch aus Leidenschaft. Sein Leben besteht darin, köstliche Pasta-Gerichte zu kre-ieren und weiter nichts; Pasta e basta eben! Für die anderen ist die Küche ein Platz ihrer Träume und der mu-sikalischen Sehnsucht nach Italien. Rührlöff el werden zu Schlagzeugstö-cken umfunktioniert, auf dem Kü-chenbesen Bass gespielt und sogar ein Flügel hat seinen Platz in der Kü-che gefunden (heimlich!). Eingehende Bestellungen werden nur beiläufig berücksichtigt, Nudeln im Übermaß

gekocht und das dreckige Geschirrdurch den Müllschlucker entsorgt…Nach dem Erfolg von „Männerbe-schaff ungsmaßnahmen“ nimmt Diet-mar Löffl er die Zuschauer diesmal mitauf eine musikalische Reise nach Ita-lien. Mit den Liedern von u.a. AdrianoCelentano, Gianna Nannini und PaoloConte verspricht „Pasta e Basta“ einAbend voller Witz und voller Emotio-nen zu werden. Der Clou daran ist: Eswird tatsächlich live gekocht, von Ham-burger Spitzenköchen! Und das Pub-likum kriegt auch ein Häppchen ab.Die Premiere am 12. Januar sowie dieVorstellungen am 13./14./15. sowieam 20./21. Januar Januar beginnenum 20.00 Uhr, am 15. und 16. Januargibt es außerdem eine Auff ührung dieum 15.00 Uhr beginnt.Eintrittskarten zum Preis von 13 bis27 Euro gibt an der Theaterkasseim Helms-Museum (Museumsplatz2) oder unter der Telefonnummer428 71-36 04.

Kochen, Singen und PastaHarburger Theater: Italo-Premiere am 12. Juni

Die Kehlen der musikalischen Truppe werden erst dann ziemlich stumm,als unerwartet eine Dame vom Amt in der Tür steht und droht, dem Trei-ben ein Ende zu setzen. Können das Küchenquartett durch die Kraft seinerMusik und der Spitzenkoch mit seinen köstlichen Pasta-Kreationen die Dame vom Amt betören und die drohende Schließung des Restaurants abwenden? Foto: Susanne DupontDie High Nees aus Hannover treten zum ersten Mal in Harburg auf

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HARBURG │3Samstag, 8. Januar 2011│Der Neue RUF

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■ (pm) Harburg. Industrie neu denken, Stadt und Universität vernet-zen, einmalige Wohnlagen schaff en, der Stadt mehr Gesicht geben: das sind die vier zentralen Strategiepunkte der „Harburg Vision 2020/50“, die der Wirtschaftsverein für den Hambur-ger Süden im Jahr 2009 vorgestellt hatte. Es handelt sich dabei um Per-spektiven für den Hamburger Süden, wobei es sich, wie die Verfasser beto-nen, um ganzheitliche Visionen han-delt die helfen sollen, „mitunter ver-borgene Schätze zu heben“, wie es einleitend in dem 80 Seiten starken Impulspapier heißt.Damit diese Visionen nun nachhaltig in die Wirtschaft, Politik und auch an die Bürger heran getragen wird, hat der Wirtschaftsverein Anette Eber-hardt, ehemals Geschäftsführerin des Phoenix-Center mit dem Projektma-nagement für die Umsetzung der Pla-nungen beauftragt. Bereits während ihrer Tätigkeit für das Phoenix-Center habe sie qua Amt die Fragen des Stadtmarketings in Har-burg mit großem Interesse verfolgt, sagte Anette Eberhardt im Gespräch mit dem Neuen RUF. Bereits nach ih-rem Ausscheiden als Geschäftsführe-rin habe festgestanden, dass sie auch in Zukunft gerne für die Entwicklung des Stadtteils tätig sein würde, eine Möglichkeit, die sich jetzt ergibt. Har-burg verfüge über ein spannendes Potenzial, das es nun auszuschöpfen gelte, so Eberhardt weiter. Mehrere Projekte, die derzeit ehren-amtlich von engagierten Personen be-treut werden, sollen in Zukunft im Mit-

telpunkt stehen. Es handelt sich dabei um den Bürgercampus, das Hafenca-sino mit Biergarten, die Einrichtung einer Elektro-Pendelbuslinie, die Stu-dentenstadt Harburg, die Gründung des Tech-Gardens und die Entwick-lung der Seehafenstadt, die Öff nung der Sammlung Falckenberg sowie die Entwicklung am Sand/Markt. Aufgabe von Anette Eberhardt wird es sein, als Projektver-antwortliche im Rah-men einer noch zu gründenden Har-burg-Agentur die Entwicklung des so genannten Standort-Brandings voran zu trei-ben. Eberhardt weiter: „Harburg muss als Standort po-sitiv beworben wer-den. Es muss ein Image entstehen, dass Harburg als attraktiven Tech-nologiestandor t vermittelt. Die sehr gute infrastruktu-relle Anbindung, die Flächenreserven, Harburgs Tradi-tion als Industriestandort, potentielle Verknüpfungen mit Forschung und Entwicklung sowie gute Netzwerke und Strukturen müssen als Standort-vorteile überregional der Marke Har-burg ein positives Image verleihen sowie die urbane Lebensqualität in Harburg bewerben.

Regelmäßige Treffen von Anette Eberhardt mit den Projektbetreuern Jochen Winand, Franziska Wede-mann, Dr. Jürgen Böhm, Udo Stein, Andreas Schildhauer und Heinz Lüers sind geplant. Die gesamte Harburger Innenstadt

benötigt ein Zukunftskonzept, das idealerweise im Zusam-

menspiel mit der Entwick-lung des Harburger Bin-

nenhafens erarbeitet werden sollte. Das be-deute, erläuterte die Projektleiterin weiter, dass der Wirtschafts-verein nicht im Allein-gang tätig sein will, sondern in enger Ab-

stimmung mit dem Bezirk und

nicht zuletzt mit den Sponsoren und Investoren, da letztere schließlich für die Realisierung gewonnen werden müssen. Die Projektentwicklung ist zunächst auf drei Jahre begrenzt. Sie wird maß-geblich vom Bezirksamt sowie von der Sparkasse Harburg-Buxtehude finan-ziell unterstützt.

Anette Eberhard übernimmtHarburg Visionen 2020/50: Neues Projektmanagement

Anette Eberhardt: Öff entlichkeit für die Harburg-Visionen 2020/50 erzeugen Foto: ein

■ (pm) Harburg/Neugraben. Unter dem Motto „Harburg für alle – Sozial und solidarisch“ will die Linke in Harburg bei den für den 20. Februar anstehenden Wahlen bedeutende zu-sätzliche Stimmanteile dazu gewin-nen. Dafür hat der Bezirksverband Harburg der Partei Die Linke seinen ersten Stresstest mit Erfolg abge-schlossen. In einem wahren Wahlma-rathon wurden am Mittwochabend bis in die Nacht hinein insgesamt sechs getrennte Wahlen mit vielen Wahlgän-gen durchgeführt.Bei der Wahl der Bezirksliste für die Harburger Bezirksversammlung wur-den Sabine Boeddinghaus und Klaus Lübberstedt mit großer Mehrheit auf die ersten beiden Plätze gewählt. Sa-bine Boeddinghaus saß bereits von 2004 bsi 2008 für die SPD in der Bürgerschaft, war dann aus inhaltli-chen Gründen aus der SPD ausgetre-ten und ist seit einem Jahr nunmehr Mitglied bei den Linken. Klaus Lüb-berstedt vertrat die Linke mit viel Ein-satz schon in der vorangegangenen Legislatur in der Harburger Bezirks-versammlung.Auf den weiteren Plätzen mit realen Chancen auf den Einzug in die Be-zirksversammlung folgen die Neugra-benerin Elke Nordbrock und der Har-burger Taras Fillanich, der ebenfalls schon Bezirksabgeordneter war.Beide, Boeddinghaus und Lüb-berstedt finden sich auch auf den Wahlkreislisten zur Bezirksversamm-

lung jeweils auf Platz eins wieder.Während Sabine Boeddinghaus imWahlkreis 16 (Harburg) den Spitzen-platz einnimmt, gilt das gleiche fürKlaus Lübberstedt im Wahlkreis 17(Süderelbe).Als Direktkandidatin zur Bürgerschaftim Wahlkreis 16 wählte die Versamm-lung die derzeitige stellvertretendeBürgerschaftsfraktionsvorsitzende derLinken, Christiane Schneider, einstim-mig auf Platz eins, gefolgt von TarasFillanich, während im Wahlkreis 17zur Bürgerschaft wiederum Klaus Lüb-berstedt auf Platz eins vor Ralf Hagel-stein gewählt wurde.„Die Zeit der Trennung der Fraktionist bereits Geschichte“, gab sich diePartei-Sprecherin Sabine Boedding-haus sichtlich zufrieden.“ Erfreut äu-ßerte sich auch Klaus Lübberstedt,der zu den Gründern der Linken ge-hört: „Soviel Aufbruchstimmung warnoch nie in der Harburger Linken, ichbin ziemlich sicher, dass Die Linkesich in Harburg als eine echte Alterna-tive für die Menschen etablieren wird,die Gründungsphase ist endgültigüberwunden.“ Bis zur Wahl wird sichdas neu gegründete „Linke HarburgerWahlbüro“ jeden Montag um 19.00Uhr in der Friedrich-Naumann-Straße27 im „Alles wird schön“ treff en.

Linke Doppelspitze Boeddinghaus und Lübberstedt kandidieren

Klaus Lübberstedt Foto: pm

Sabine Boeddinghaus

■ (pm) Harburg. Einmal im Jahr vergibt der Verein „Musik im Gespräch“ einen Förderpreis für junge Musiker. Dieser ist mit 500 Euro dotiert. Beteiligen können sich alle Musikerinnen und Musiker bis zum voll-endeten 25. Lebens-jahr aus dem Bezirk Harburg. Dabei ist es freigestellt, ob sie ein Instrument spie-len oder singen. Die Wertung erfolgt für das am besten interpre-tier te Stück, das nach 1945 e n t s t a n d e n sein muss. Der P r e i s t r ä g e r wird in einem ö f f e n t l i c h e n Wertungsspiel im Stellwerk des Harburger Bahnhofs von einer hochkarätig besetzten Jury am Sonnabend, 16. April ermittelt. Ernst Brennecke, 1. Vorsitzen-der von „Musik im Gespräch“: „Zur Teilnahme aufgerufen sind alle Besucher von Musikschulen, alle Teilnehmer von ‚Jugend musiziert‘ und alle musikbegeisterten Jugendli-che.“ Bewerbungen nimmt Dirk Mes-ser (Adolf-von-Elm-Hof 5, 21073 Hamburg) entgegen. Diese sind aber auch unter der Telefonnummer (0 41 05) 5 44 01 und über die Inter-netseite www.musik-im-gespraech.de möglich. Anmeldeschluss ist Sonn-abend, der 26. März.

Der Verein vergibt aber nicht nur den Förderpreis (in den vergangenen Jah-ren wurde übrigens auch immer noch ein zusätzlicher Sonderpreis in Höhe von 200 Euro ausgelobt), sondern

auch den Ehrenpreis des Har-burger Musikpreises. Dieser

ging in den vergangenen Jahren an Heinz Korupp, Peter Schuldt, Suely Lauar, Jan Kehrberger

und Claudia Sommerfeld. Auch hier entschei-

det eine Jury. Vorschläge für d iesen Ehrenpreis werden unter d e n o b e n g ena n n ten A d r e s s e n e b e n f a l l s e n t g e g e n genommen. Die Lauda-tio auf den

jeweiligen Preisträger hat in den ver-gangenen Jahren stets Bezirksamts-leiter Torsten Meinberg gehalten. Die Vergabe findet zusammen mit dem Wertungskonzert im Stellwerk des Harburger Bahnhofs statt. Vorschlags-schluss ist hier allerdings schon Sonn-abend, 26. Februar.Die Jury besteht aus Hermann Rauhe (Vorsitzender der Musikgemeinde), Marianne Bernhardt (Professorin der Musikhochschule), Siegfried Bonha-gen (Kulturpolitiker und Mitglied der Bezirksversammlung) sowie Ernst Brennecke und Dirk Messer (Verein Musik im Gespräch).

Förderpreis von Musik im Gespräch im AprilVorschläge ab sofort möglich

Ernst Brennecke Foto: pm

■ (pm) Rönneburg. Am heutigen Samstag (8. Januar) findet an der Wa-che der Freiwilligen Feuerwehr Rön-neburg (Küsterstieg 1) mittlerweile zum 15. Mal das Schredderfest statt. „Wieder haben die Besucher die Mög-lichkeit, mit einer Spende von einem Euro (es darf aber auch mehr sein), ih-ren alten Tannenbaum bei uns schred-dern zu lassen und sich den ganzen Tag ab 12.00 Uhr bei einem bunten Rahmenprogramm zu vergnügen“, so Thomas Raths, Pressewart der FF Rönneburg. Während nachmittags ab 15.00 Uhr noch live gesungen und musiziert wird – es werden Peter Se-bastian, José Ferreiras, Jan Hayston, Fox-Helden Tom, Florian Jenzen, Fa-bius (Songs op Platt), Monika Hilde-brand, Ralf Cerne und Dave Ashby auf-

treten – geht’s abends ab 17.00 Uhr mit Musik von DJ Tobi weiter.Diese Aktion wird von Peter Sebastian unterstützt. Für das leibliche Wohl gibt es vielfältige Speisen, Kuchenbuff et und Getränke. Für die entsprechende Stimmung sorgen der Spielmannszug-Rönneburg und die Fanfarengruppe-Rönneburg. Der Eintritt ist frei.Der Erlös der Veranstaltung wird dem Förderkreis für das gemeinnützige Ju-gendwerk unfallgeschädigter Kinder gespendet.Peter Sebastian, Sänger, Entertainer, Radio- und Fernsehmoderator unter-stützt seit 1987 als Botschafter des Gemeinnützigen Jugendwerks unfall-geschädigter Kinder (www.achteauf-mich.de) das Schredderfest der FF Rönneburg.

Schredderfest in RönneburgPeter Sebastian & Co. sorgen für Stimmung

Die Kameraden Florian Eimuth, Björn Boesen und Peter Rosenthal haben beim Schredderfest alles im Griff

■ (pm) Harburg. Die Arbeitslosig-keit hat sich im Bezirk Harburg von November auf Dezember um 66 auf 9.600 Personen verringert. Das wa-ren 524 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr.Die Arbeitslosenquote betrug im De-zember somit 9,4%. Vor einem Jahr belief sie sich noch auf 10,1 Prozent. Dabei meldeten sich 2.660 Perso-nen arbeitslos, 513 mehr als vor einem Jahr. 2.779 Personen beendeten ihre Arbeitslosigkeit (+ 698). Seit Jahresbeginn 2010 gab es insge-samt 30.375 Arbeitslosmeldungen,

das ist ein Plus von 4.311 im Vergleichzum Vorjahreszeitraum. Demgegen-über stehen 31.868 Abmeldungenvon Arbeitslosen (+6.525). Der Bestand an Arbeitsstellen ist imDezember um 90 Stellen auf 1.403gesunken: Im Vergleich zum Vorjah-resmonat gab es 23 Arbeitsstellenmehr.Die Arbeitgeber meldeten im Dezem-ber 302 neue Arbeitsstellen, 71 mehrals vor einem Jahr. Seit Januar gingen4.907 Arbeitsstellen bei der Agen-tur ein, gegenüber dem Vorjahreszeit-raum ist das ein Zuwachs von 975.

Arbeitslosenquote unter 10 %Bewegung auf dem Arbeitsmarkt

Sprechstunde■ (pm) Harburg..Die Harburger CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Bir-git Stöver und Wolfgang Müller-Kall-weit laden am Montag, 10. Januar von 11.00 bis 13.00 Uhr zu Ihrer ge-meinsamen Sprechstunde in ihr Abge-ordnetenbüro im Channel Hamburg, Fleethaus (5. Etage) am Scheller-damm 2 ein. Eine vorherige Anmel-dung unter der Telefonnummer 21 99 10 08 ist notwendig.

Anmeldung für Konfirmanden■ (pm) Harburg. In der Paul-Ger-hardt-Gemeinde Wilstorf beginnt derKonfirmandenunterricht im Februar2011. Die Konfirmation findet Pfings-ten 2012 statt. Jugendliche der Jahr-gänge 1997 und 1998 können sichbis zum 31. Januar im Gemeindebüro,Eigenheimweg 52, Telefon 763 3281 anmelden.

Spielegruppe■ (pm) Harburg. Die Spielegruppe in der Behinderten Arbeitsgemein-schaft Harburg sucht Verstärkung, hauptsächlich für Karten- und Gesell-schaftsspiele. Die lustige Runde triff t sich einmal im Monat, zum nächs-ten Mal am 13.Januar von 15.00 bis 17.30 Uhr in den Räumen der BAG im Marktkauf Harburg (1. OG).

Stadtteilschule stellt sich vor■ (pm) Harburg. Am Samstag, 15. Januar besteht die Möglichkeit, zum ersten Mal die Stadtteilschule Ehestorfer Weg kennenzulernen. Zwischen 10.00 und 13.00 Uhr stellen die Profilklassen ihre Ar-beitsergebnisse vor. Besucher kön-nen am Unterricht teilnehmen, mit Eltern, Schülern und Lehrern spre-chen sowie das umfangreiche Ku-chenbuff et in der Caféteria genie-ßen. Sie wird wie jedes Jahr von den Abschlussklassen durchge-führt. „Außerdem gibt es an diesem Tag ausführliche Informationen über die Möglichkeiten, alle Schulab-schlüsse an der Stadtteilschule Ehestorfer Weg erwerben zu kön-nen“, so Wolfgang Meyer, Schul-leiter Ehestorfer Weg, der auf viele Besucher hoff t.

Senat bestätigt Meinberg im Amt■ (pm) Harburg. Der Senat hat den bisherigen Harburger Bezirks-amtsleiter Torsten Meinbreg am 4. Januar mit Wirkung vom 1. April zum Leiter des Bezirksamtes Har-burg bestellt. Die Bezirksversamm-lung Harburg hatte in ihrer Sitzung am 26. Oktober bereits mehrheit-lich für den Amtsinhaber Meinberg votiert.

Torsten Meinberg Foto: pm

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4│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

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■ (pm) Harburg. Die CDU-Bür-gerschaftsabgeordnete Birgit Stöver besuchte zum Jahreswechsel zum wiederholten Male die Harburger Tafel an der Buxtehuder Straße. Die Vorsit-zende und Geschäftsführerin Ursula Müller war erfreut, Frau Stöver begrü-ßen zu können. Sie ist seit dem ersten Tag der Gründung der Harburger Tafel Mitglied und Befürworterin dieser Ein-richtung in Harburg.

„Es ist ein richtiges logistisches Unter-nehmen geworden“, stellt die Har-burger Birgit Stöver fest und erfuhr von Ursula Müller, dass 90 Perso-nen ehrenamtlich damit beschäftigt sind, die von Firmen und Freunden gespendeten Waren an vier Tagen in der Woche an Bedürftige aus Harburg auszugeben. Am 16. Januar besteht die Harbur-ger Tafel bereits 14 Jahre. „Niemand

hätte je geglaubt, dass sie eine so wichtige Position in unserer Gesell-schaft einnehmen würde“, stellte Bir-git Stöver fest.Die Harburger Tafel mit rührigen Mit-arbeitern erreicht mit ihrem Betrieb in der Woche etwa 1.300 Haushalte, denen mit der Unterstützung der Har-burger Tafel der Lebensalltag um einiges erleichtert und verschönert werden kann.

Not lindern helfenCDU-Abgeordnete besuchen Harburger Tafel

Mit ihrem jährlichen Mitgliedsbeitrag tragen Birgit Stöver (li.) und Helga Stöver (re.) und viele andere dazu bei, der Einrichtung, die von Ursula Müller geleitet wird, zu helfen und damit die Not von Menschen zu lindern.

■ (pm) Harburg. Wenn eine un-heilbare Erkrankung voranschreitet, sind die seelische Not und die Ein-schränkungen der Betroff enen und ih-rer Angehörigen groß.In solchen Situationen können ehren-amtliche Mitarbeiter eines ambulanten Hospizdienstes helfen, Dr. med. Heike Buck, Vorsitzende des Hospizvereins. Sie haben Zeit mit dem Erkrankten Gespräche zu führen, bei Sorgen und Nöten zu helfen oder einfach Zeit und Freude zu schenken. Für die stark be-

lasteten Angehörigen bedeutet dies Freiraum und Entlastung.Der ambulante Hospizdienst des Hos-pizvereins Hamburger Süden beglei-tet seit Jahren Schwerkranke und ihre Familien. Heike Buck: „Jetzt braucht das Team der ehrenamtlichen Ster-bebegleiter dringend Verstärkung. Deshalb startet der Hospizverein im Februar einen neuen Kurs zur Beglei-tung Schwerkranker. In dem 100 Stunden umfassenden Kurs werden unter anderem eigene Erfahrungen

mit Tod und Trauer bearbeitet und ein lebensbejahender Umgang mit der Endlichkeit vermittelt.“Die Kursuskosten von 180 Euro wer-den nach abgeschlossener Ausbil-dung und einem Jahr Tätigkeit für den ambulanten Hospizdienst des Hospiz-vereins zurück erstattet.Weitere Informationen und Anmel-dung erteilt der Hospizverein unter der Telefonnummer 76 75 50 43 sowie unter www.hospizverein-hamburger-sueden.de

Schwerkranke begleitenEin Kurs-Angebot des Hospizvereins

■ (pm) Harburg. Bangladesch ist eines der ärmsten Länder der Welt. Nicht nur, dass es wenig Industrie und wenig gute Arbeitsplätze gibt. Bangladesch liegt in einem Delta und wird regelmäßig zu zwei Dritteln des Landes überschwemmt. Daher hat die Bangladesch-Hilfe Ham-burg-Harburg von 2006 es sich auf die Fah-nen geschr ie -ben, Spenden und Gelder ein-zuwerben, damit es für Gesund-heit und Bildung in Bangladesch eingesetzt werden kann. Jetzt konnten der stellvertretende Vorsitzende Guido Dommengèt und der Vorsitzende der Bangladesch-Hilfe, Rafael Robert Pils-czek, einen Spenden-scheck in Höhe von 700 Euro an UNICEF Hamburg übergeben. UNICEF wird das Geld zweckgebun-den für seine zahlreichen Projekte in Bangladesch einsetzen.Die Mitglieder der Bangladesch-Hilfe Hamburg-Harburg haben im vergan-genen Jahr mit Infotischen über die Not in Bangladesch informiert. Da-bei haben sie fair eingekaufte T-Shirts mit ihrem Logo und dem Spruch „Hel-

Harburger helfen denKindern in BangladeschHilfsverein überreicht Scheck an UNICEF

In die Mitte genommen: Die Pressesprecherin von UNICEF Hamburg, Jutta Lafon, nimmt den Scheck der Bangladesch-Hilfe Hamburg-Harburg von 2006 e. V. gern entgegen. Ihr Vorsit-zender Rafael Robert Pilsczek (links) und der Stellvertreter Guido Dommenget danken allen Spendern, dass sie die Arbeit für Gesundheit und Bildung in Bangladesch auch in 2010 unter-stützt haben. Foto: pm

Welcher Dämmstoff ?■ (pm) Harburg. Wer neu baut oder eine energetische Sanierung mit Dämmmaßnah-

men plant, bekommt meist nur einen Dämmstoff ohne Alternative angeboten. Dämmstoff e haben aber weit mehr Eigenschaften als den reinen Schutz vor Kälte. So hat jeder Dämmstoff seine spezi-fischen Vor- und Nach-teile. Experten erläutern

diese auf einer Informati-onsveranstaltung des Energie-BauZentrums, im Elbcampus,

dem Kompetenzzentrum Hand-werkskammer Hamburg, am Mitt-woch, 26. Januar ab 18.30 Uhr. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch aufgrund der begrenzten Teilnehmerplätze unter 359 05-822 erforderlich.

Infos zur Hospizarbeit■ (mk) Neugraben. Sterben und Tod sind natürlicher Teil desLebens. Hospizarbeit heißt des-halb Engagement für einen offe-nen Umgang mit diesem Thema.Die letzte Zeit des Lebens möchtendie meisten Menschen zu Hause inihrer gewohnten Umgebung ver-bringen und hier von ihren Ange-hörigen Abschied nehmen. Häu-fig eine schwere Zeit voller Angst,Mühe und Unsicherheit. Grundlagedes Hospizgedankens ist eine liebe-volle Begleitung schwerkranker undsterbender Menschen und Beistandfür deren Angehörige. Der Hospizverein Hamburger Sü-den hat es sich zur Aufgabe ge-macht in diesem Sinne Menschenzur Seite zu stehen. Susanne Seel-bach vom Hospizverein informiertüber die Ziele und die Arbeit desVereins am 14. Januar von 14.00bis 16.00 Uhr im Rahmen des Se-niorennachmittags der SPD Neu-graben-Fischbek im Seniorentreff der AWO am Neugrabener Markt 7.

Rathaus-Besichtigung■ (mk) Neugraben. Wer wollte schon nicht einmal das HamburgerRathaus besichtigen? Nun bietet-sich die Chance. Der Neugrabener SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Thomas Völschlädt zu zwei Besuchen des Hambur-ger Rathauses ein. Wann? Am Freitag, 14. Januar um15.00 Uhr und am Freitag, 11. Fe-bruar um 11.00 Uhr bietet der Ge-nosse zwei kostenlose Besichti-gungen an, bei denen er selbstdurch die Festsäle des Hambur-ger Rathauses und einen Teil derGeschichte der Stadt führen wird.„Ich freue mich auf diese Veran-staltung und hoff e auf viele inter-essierte Bürger. Häufig ist es ja so,dass man zwar Sehenswürdigkeitenin fremden Städten besichtigt, diein der eigenen Stadt aber noch niebesucht hat. Das Hamburger Rat-haus sollte aber jeder Hamburger– und Harburger – einmal von in-nen gesehen haben“, so der SPD-Mann Völsch.Interessierte können sich im SPD-Bürgerbüro, Marktpassage 12,unter der Telefonnummer 51 9089 31 anmelden.

Sterbebegleitung im Hospiz■ (pm) Harburg. Am Montag, 10. Januar findet ab 15.30 Uhr in der In-formationsstelle des Deutschen Roten Kreuzes, Harburger Rathausstraße 37, eine Veranstaltung zum Thema „Tod und Sterbebegleitung“ statt.

Bilderbuchkino■ (pm) Harburg. Zum Bilder-buchkino lädt die Bücherhalle im Carrée, Eddelbüttelstraße 47 a am Donnerstag, 13. Januar Kin-der ab vier Jahre ein. Auf dem Pro-

gramm steht zwischen 15.00 und 18.00 Uhr „Jonathans Win-termädchen“ von Nick Butter-worth. Der Eintritt ist frei.

Mein wunderbarer Waschsalon■ (pm) Harburg. Kleines Kino heißt es am Freitag, 14. Januar in der KulturWerkstatt, Kanalplatz 6. Zu se-hen ist ab 20.00 Uhr der Film „Mein wunderbarer Waschsalon“ (Großbri-tannien 1985). Eintritt: 5 Euro.

■ (pm) Harburg. Egal ob Zeltla-ger, Schulsanitätsdienst oder Verletz-tendarstellung – zur Leitung der Grup-pen des Harburger Jugendrotkreuzes (JRK) werden wieder Ehrenamtliche aus der Umgebung gesucht.„Wir suchen nach mindestens drei en-gagierten Erwachsenen, die Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendli-chen haben“, sagt Petra Pavenstädt, Leiterin des JRK. Die Ehrenamtli-chen müssten sich an einem Nach-mittag in der Woche für zwei Stunden mit ihrer Gruppe treff en und ein Pro-gramm gestalten. Sie werden zum Ju-

gendgruppenleiter ausgebildet und bekommen regelmäßig die Möglich-keit, an Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Gestaltung von Jugendfrei-zeiten, Erste Hilfe und Sanitätsdienst teilzunehmen.Beim Harburger JRK engagieren sich rund 100 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie planen Pro-jekte, beteiligen sich an Kampagnen, werden für soziale Themen sensi-bilisiert und lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Rückfragen beantwortet Petra Paven-städt unter [email protected]

Ehrenamtliche Erwachsene für Jugendarbeit gesuchtJRK benötigt mehrere Gruppenleiter

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worben. Pilsczek: „Der Verein arbeitet seit vier Jahren für das Land in Asien. Er versteht sich als Fundraising-Or-ganisation, die Gelder einwirbt, damit solche guten und großen Hilfsorgani-sationen wie UNICEF, das Kinderhilfs-werk der Vereinten Nationen, ihre Ar-beit in Bangladesch voranbringen können.“

UNICEF unterstützt spezielle Bil-dungszentren für arbeitende Kinder. Vorsitzender Pilsczek: „Daher sind wir stolz, unseren kleinen Beitrag als Har-burgerinnen und Harburger zu leis-ten, indem wir den Spendenscheck an Jutta Lafon, der Pressespreche-rin von UNICEF Hamburg, überge-ben konnten.“

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6│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

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It’s all right, man■ (pm) Harburg. Eine Aus-stellung mit dem Titel „It’s all right, man“ zeigt das Bulgarische Insti-tut für Kultur, Lüneburger Tor 7, bis zum 5. April. Zu sehen sind Ar-beiten der Künstler Georgi Geor-giev-Jorrras, Vasilena Gankovska,

Vikenti Komitski, Bora Pet-kova, Boryana Rossa, Kalin Serapionov, Kamen Stoya-nov und Kosta Tonev.

Die Ausstellung, die von Vladiya Mihaylova kuratiert wurde, ist von Montag bis Freitag zwischen 10.00 und 18.00 Uhr zu sehen.

Irland und USA ■ (pm) Harburg. Bernd Nau-mann zeigt am 13. Januar im Rieck-hof, Harburg, seine Dia-Shows „Ir-land – das Regenbogenland“ und „USA – Neuengland: Amerikas bunteste Seite & New York“, beide in neuester Digitaltechnik. Be-ginn ist um 17.30 (Irland) bzw. um 20.00 Uhr (USA) Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei dem Ticketser-vice Karstadt Harburg, Restkarten an der Abendkasse.

Trauercafé■ (pm) Harburg. Am 16. Januar findet von 14.00 bis 16.00 Uhr wie-der das Trauercafé des Hospizver-eins Hamburger Süden in der Lu-ther Kirchengemeinde Eißendorf, Kirchenhang 21 a, statt. Die Teil-nahme ist kostenlos.

Jubiläumskonzert■ (mk) Heimfeld. 60 Jahre Kul-turkreis Süderelbe – aus diesemAnlass findet am 16. Januar um19.00 Uhr im Hotel Lindner ein Ju-biläumskonzert statt: ein Kammer-konzert für Streicher und Flöte mitWerken von Bach, Mozart und Men-delssohn Bartholdy. Es spielt dieHamburger Camarata mit der So-listin Prof. Imme-Jeanne Klett un-ter der Leitung von Gustav Frieling-haus. Karten gibt es im Vorverkaufbei der Seniorenresidenz Neugra-ben und bei der MarktapothekeNeugraben sowie bei Kähler imSEZ Neugraben. Mitglieder desKulturkreises Süderelbe bezahlenfür die Veranstaltung 15 Euro. DieTickets im Vorverkauf 18 Euro undan der Abendkasse 20 Euro.

■ (mk) Süderelbe. Der Winter hat in diesem Jahr früh in Deutsch-land Einzug gehalten. Die aktuelle Wetterlage lässt derzeit aber nur auf wenigen Seen einen Eisspaziergang zu. In den meisten Gewässern ist die Eisdecke noch zu dünn. Die Deut-sche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) rät allen Wintersportlern, mit dem Schlittschuhlaufen noch zu war-ten. Eltern sollten ihre Kinder über die Gefahren, die auf zugefrorenen Seen lauern, aufklären. Ludger Schulte-Hülsmann, General-sekretär der DLRG, rät zur Geduld: „Das Eis braucht Zeit, um tragfähig zu sein. Bei stehenden Gewässern sollte es als Richtwert mindestens 15 Zen-timetern, bei fließenden Gewässern, wie Bächen und Flüssen sogar 20 Zentimetern dick sein“. Auf keinen Fall gleich an den ersten frostigen Tagen das Eis betreten, lautet die Devise der Lebensretter. Die Rettungsschwimmer der DLRG leisten jährlich 150.000 Stunden Ret-tungsdienst im Winter und kennen die Tücken der eisigen Idylle. Grundsätz-lich sollten sich Wintersportler nur an bewachten Gewässern und nie alleine auf das Eis wagen sowie auf Warnun-gen in lokalen und regionalen Medien achten. Das Eis sendet Signale aus, die jeder erkennen sollte. Dunkle Stellen ver-raten: Das Eis ist noch viel zu dünn. Hier droht Gefahr einzubrechen, also

betreten verboten. Wenn das Eis kni-stert und knackt, am besten flach hin-legen, um das Gewicht zu verteilen und in Bauchlage zurück in Richtung Ufer bewegen. Besondere Vorsicht ist auf verschneiten Eisflächen und an bewachsenen Uferzonen geboten. Besonders tückisch können auch Seen sein, die von Bächen oder Flüs-sen durchzogen sind. An den Ein- oder Ausflüssen kann innerhalb weniger Meter das Eis deutlich dünner und die Eisqualität völlig anders sein, als auf dem Rest des Sees. Wer sich aufs Eis wagt, sollte sich zur eigenen Sicherheit vorher nach geeigneten Rettungsmitteln umsehen. „Ein umgedrehter Schlitten, ein langer Ast, eine Leiter oder ein Seil sind bei einem Eiseinbruch geeignete Hilfs-mittel“, so Schulte-Hülsmanns prak-tischer Rat. Im Notfall ist schnelle Hilfe geboten. Der Verunglückte kann binnen Minuten unterkühlen, dann besteht Lebensgefahr. Helfer sollten bei der Rettung einen Sicherheits-abstand zur Einbruchstelle einhalten und sich gegenseitig auf dem Bauch liegend durch eine Rettungskette sichern. Nach der Rettung aus dem Eis sollte der Patient in einem beheiz-ten Raum langsam aufgewärmt wer-den und sich grundsätzlich in ärztliche Behandlung begeben. Weitere Hinweise zu diesem Thema finden Sie im Internet unter www.dlrg.de/rund-um-die- sicherheit.

Vorsicht, brüchiges Eis!Warnung vor Betreten zugefrorener Seen

Trotz des frühen Wintereinbruches ist das Betreten von zugefrorenen Tei-chen oder Seen derzeit lebensgefährlich, warnt der DLRG. Foto: ein

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Die AuMihaylovaMontag bund 18.0

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Trau■ (pm) ■findet vonder das Teins Hamther KircKirchennahme

■ (pm) Waltershof Hamburg ist vorn: Der Duckdalben in der Zellmann-straße 16 gehört ab sofort zu den fünf besten Seeleuteclubs der Welt. Rund um den Globus haben Seefahrer für den international seamen’s club im Hamburger Hafen gestimmt. Diesen Wettbewerb hatte das Internationale Komitee für die Wohlfahrt der See-leute ICSW weltweit ausgeschrieben. Drei Monate lang haben insgesamt 2.000 Seefahrer schriftlich oder im Internet ihre Stimme abgeben.„Wie eine große Liebeserklärung le-sen sich die Begründungen, warum die Gäste aus aller Welt für den Duck-dalben votierten, freut sich Clubleiter Jan Oltmanns: „Das Lächeln der jun-gen Menschen und die junggebliebe-nen Senioren machen dies hier zum

Das Lächeln hat gewonnen Duckdalben, einer der fünf besten der Welt

Der Duckdalben, eine Einrichtung des Kirchenkreises Hamburg-Ost wird von den Seeleuten weltweit sehr geschätzt Fotos: ein

Die Freude über die Auszeichnung war bei den Duckdalben-Mitarbei-tern riesengroß

perfekten Club! Freundlich und hilfs-bereit, geduldig, umsichtig und auf-geschlossen – so charakterisieren die Besucher die Mitarbeiter und Helfer im international seamen’s club.“„Alles, was man braucht, erhält man schon im nächsten Augenblick!“, lobt ein Seemann aus den Philippi-nen. Und ein englischer Nordsee-lotse schreibt, der Duckdalben sei der beste Club, den er in 32 Jahren See-fahrtszeit kennengelernt habe. Den kostenlosen Fahrdienst vom Schiff zum Club und wieder zurück

bewerten die Seeleute als besonders wichtig, ebenso die Lage mitten im Hamburger Hafen und die langen Öffnungszeiten, den kosten-freien Zugang zum Internet und die günstigen Preise für Telefonate in die ferne Hei-mat. Sie schät-zen den Club als sicheren Ort, finden At-mosphäre und Ausstattung anspre-

chend, heben die Sauberkeit hervor und fühlen sich so gut aufgehoben „wie zu Hause, obwohl der halbe Erd-ball dazwischenliegt“.Das herausragende Abschneiden des Duckdalben im internationalen Ver-gleich sei Freude und Ansporn zu-gleich und nur möglich durch das Zu-sammenwirken einer großen Schar engagier ter Menschen, betonte Clubleiter Jan Oltmanns anlässßlich der Auszeichnung durch den Gene-ralsekretär der International Maritime Organisation IMO, Admiral Efthimios

Mitropoulos. Zugleich dankte der Di-akon den zahlreichen Spendern und Geldgebern, den unermüdlichen Mit-

arbeitern und freiwilligen Helfern, die sich an 364

Tagen im

Club um Wohl und Wünsche der See-leute kümmern, die in den Hambur-ger Hafen kommen. Ende des Jah-res 2010 werden wieder mehr als 35.000 Besucher aus über 100 Län-dern den Duckdalben angesteuert haben. Das Rennen um Platz eins der Clubs hat die staatliche Einrichtung Rosen-hill im schwedischen Göteborg ge-macht, als beste Reederei fiel die Wahl der Seeleute auf das Hambur-ger Unternehmen Bernhard Schulte. Die Häfen Singapur und Barcelona stehen, gemessen an Angebot und Qualität der Serviceleistungen aus der Sicht der Menschen, die zur See fah-ren, an der Spitze.Der Ausrichter der Wettbewerbs ICSW ist ein Zusammenschluss füh-render internationaler Organisationen der maritimen Branche wie der IMO, International Maritime Organisation, der Internationalen Arbeitsorganisa-tion ILO, dem Internationalen Schiff -fahrtsverband ISF, der Internationa-len Transportarbeiter Föderation ITF sowie der Internationalen Christlichen Maritimen Vereinigung ICMA.

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│7Samstag, 8. Januar 2011│Der Neue RUF

Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren. J. W. Goethe

Nach langer Krankheit entschlief meine liebe Frau, unsere Mama und Oma

Irmgard Kaisergeb. Huhs

* 4. April 1931 † 3. Januar 2011

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir AbschiedWilhelmAstridIrisVanessa und JanAndré

Die Trauerfeier fi ndet statt am Dienstag, den 11. Januar 2011, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende an die Deutsche Krebshilfe e.V. bei der Sparkasse Köln-Bonn, Konto 909 093, BLZ 370 501 98. Stichwort: Irmgard Kaiser.

In tiefer Trauer müssen wir von meiner geliebten Ehefrau, unserer Mutter,

Schwiegermutter und Großmutter Abschied nehmen.Wir werden ihre Liebe

und Fürsorge unendlich vermissen.

Hannelore Fichtnergeb. Prettin

* 3. Oktober 1929 † 24. Dezember 2010

Karl-Ulrich FichtnerAxel Fichtner

Petra, geb. Fichtner und Wolfgang LelewellFranziska Fichtner

sowiealle Verwandten, Freunde und die sie lieb hatten

Wir nehmen Abschied am Mittwoch, den 12. Januar 2011, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes,

Falkenbergsweg 155 in 21149 Hamburg.

Die Urnenbeisetzung fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

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■ (mk) Neugraben. Schreckse-kunde auf der Cuxhavener Straße: Am 6. Januar gegen 12.25 Uhr quol-len aus dem Motorraum eines Klein-wagens dunkle Rauchwolken. Der Fahrer konnte seinen Pkw gerade noch auf einen Parkstreifen auf Höhe der Hausnummer 259 abstellen und die Polizei rufen. Als diese kurze Zeit später eintraf, brannten bereits der Motorraum und die Vorderreifen. Schnell brachten die Beamten den

Autofahrer in Sicherheit und sperr-ten die Cuxhavener Straße beidsei-tig für den Verkehr ab. Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand in Win-deseile. Verletzt wurde bei dem Vorfall nie-mand. Ein Beamter meinte, dass der Brand durch einen technischen De-fekt ausgelöst worden sei. Durch die Sperrung der Cuxhavener Straße ent-standen kurzfristig in beiden Richtun-gen Staus.

MotorbrandFeuerwehr musste brennenden Pkw löschen

Laut Polizei wäre der Brand im Motorraum des Kleinwagens durch einen technischen Defekt verursacht worden. Foto: mk

Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten das Feuer in Windeseile. Foto: mk

Schlesiertreff en■ (pm) Harburg. Der Verein der Schlesier aus Harburg lädt am Sonn-tag, 9. Januar zu seiner Jahreshaupt-versammlung ein. Sie beginnt um 15.00 Uhr im Vereinslokal „Wald-quelle“ in Meckelfeld, Höpensraße 88. Außerhalb der Tagesordnung wird ein Dia-Vortrag über den Gottwaldhof (Museumshof) in Winkeldorf bei Bad Landeck/Glatz gezeigt.

■ (mk) Neugraben. Nach jüngs-ten Umfragen befinden sich die Um-frageergebnisse der Hamburger CDU im Keller. Da verwundert es nicht, dass der Vorsitzende der CDU-Sü-derelbe, André Trepoll, schon mo-bil macht. In den kommenden Wochen organi-siere die CDU Süderelbe insgesamt 18 Informationsstände in der Neu-grabener Marktpassage vor Kauf-land. An jedem Samstag im Januar von 9.00 bis 13.00 Uhr und ab Fe-bruar zusätzlich noch jeden Diens-tag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr stehen die Abge-ordneten aus Bürger scha f t und Bezirksver-sammlung den Bürgern Rede und Ant wor t , erklär t Trepoll. Höhepunkt des Wahlkampfes wird am 3. Feb-ruar ein

Besuch des Ersten Bürgermeisters Christoph Ahlhaus in Neugraben sein. Ahlhaus wird gemeinsam mit Trepoll einen Rundgang über den Neugra-bener Wochenmarkt unternehmen, um dabei mit Bürgern ins Gespräch zu kommen.Dabei würden Probleme Neugraben angesprochen, so Trepoll. „Darüber hinaus wird die CDU Süderelbe natür-lich Flyer und Informationsbroschüren verteilen. Weiterhin macht die CDU Süderelbe den Wählern das Angebot, sich über das neue Wahlrecht zu infor-mieren. Ziel des Ortsverbandes Süde-relbe ist es weiterhin die stärkste po-litische Kraft im Süderelberaum zu bleiben“, sagt der CDU-Mann.

Außerdem wird der Ortsvorsitzende der CDU Süderelbe, bedingt durch das neue Wahlrecht, mit eigenen Pla-katen und 20.000 Flyern um das Di-rektmandat im Wahlkreis Süderelbe kämpfen. Der 33-jährige Jurist ist seit 2004 Abgeordneter in der Ham-burgischen Bürgerschaft, dort liegen seine Schwerpunkte in der Innen- und Rechtspolitik. „Die CDU Süderelbe ist gut aufgestellt für die kommenden Wochen. Dank un-serer engagierten Mitglieder können wir den Bürgerinnen und Bürgern das Angebot machen, an unterschiedlichs-ten Tagen mit uns ins Gespräch zu

kommen. Wir werden den Wählern deutlich machen, dass die ver-gangenen neun Jahre gute Jahre für Hamburg und Süderelbe wa-ren“, gibt sich Trepoll kämpfe-risch. Dieser lässt schon mal eine Breitseite in Richtung SPD los. „Wir werden ebenso klar

machen, dass die Opposi-tion, allen voran die

SPD, wie-d e r

einmal allen alles verspricht“, kriti-siert Trepoll.Doch auch selbstkritische Töne klin-gen an. „Wir werden im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern aber auch selbstkritisch sein und deut-lich machen, dass es noch viel zu tun gibt, gerade auch im Bereich Süde-relberaum. Dafür bewerbe ich mich um das Direktmandat im Wahlkreis Süderelbe. Ich möchte, dass Süde-relbe eine starke Stimme im Ham-burger Rathaus erhält. Dazu gehört für mich auch, die Interessen der Bür-ger vor die meiner eigenen Partei zu stellen. Deshalb lautet mein Motto: „Ihre Meinung zählt!“, betont Trepoll nachdrücklich.

„Ihre Meinung zählt!“CDU-Süderelbe beginnt Wahlkampf

Der Vorsitzende der CDU-Süderelbe, André Trepoll, will in seinem Wahlkampf unter anderem die Bürger über das Wahlrecht informieren. Foto: ein

FriedWald■ (pm) Harburg. Am 17. Januar findet ab 15.30 Uhr in der Informa-tionsstelle des DRK, Harburger Rat-hausstraße 37, eine Veranstaltung mit Informationen zur Bestattungen in einem FriedWald statt. Eine Alter-native zur herkömmlichen Bestat-tung kann beispielsweise die Bestat-tung am Fuße eines Baumes in einem FriedWald sein.

■ Neu Wulmstorf/Buchholz. Sie haben sich auf diesen Tag vor-bereitet. Sie haben Ideen entwickelt, Konzepte gewälzt und auch Rück-schläge einstecken müssen. Nun soll ihr Geschäftsmodell überzeugen: In der „Gründungswerkstatt Harburger Land“ in Buchholz standen jetzt für die letzten Teilnehmer im Jahr 2010 die Abschluss-Präsentationen ihrer Unter-nehmens-Konzepte an. Die Präsentati-onen sind eine Art Bewährungsprobe für die Absolventen und ihr Vorhaben. Denn schon in wenigen Wochen wer-den die meisten von ihnen zum Kreis der Jung-Unternehmer zählen.Die persönliche Erfolgsbilanz der an-gehenden Unternehmer ist auch eine Erfolgsbilanz des Projektes selbst: „Erstmals hat die ‚Gründungswerk-statt Harburger Land‘ in diesem Jahr die Marke von rund 200 Teilnehmern erreicht. Das ist ein neuer Rekord, der uns besonders zuversichtlich stimmt“, sagt die Existenzgründungs-Exper-tin der Wirtschaftsförderungsgesell-schaft im Landkreis Harburg mbH, Petra Zemke. Denn: „Wir wissen aus den vergangenen Jahren, dass sich rund 80 Prozent aller Teilnehmer im Anschluss an die Grundlehrgänge tat-sächlich selbstständig machen.“ Die WLH führt die „Gründungswerk-statt Harburger Land“ in Kooperation mit der Unternehmensberatung Fuß und Willkomm durch. Ziel des Mo-dellprojektes ist die Unterstützung

„Job-Motor für die Region“Rekord für die Gründungswerkstatt Harburger Land

Fit für die Selbstständigkeit: Die Teilnehmer der Abschluss-Workshops 2010 der „Gründungswerkstatt Harburger Land“ in Buchholz mit Existenzgrün-dungscoach Hermann Martens (rechts außen) und Stefan Blödorn (vorne, Sechster von rechts) Foto: ein

von Menschen, die sich zum Beispiel nach dem Verlust ihrer Festanstellung und in Zeiten der Arbeitslosigkeit für die berufliche Selbstständigkeit ent-scheiden. Die potenziellen Unterneh-mer erwerben betriebswirtschaftliche Kenntnisse und werden in Workshops und Einzelcoachings auf die Existenz-gründung vorbereitet. EDV- und Finanzdienstleistungen, Me-dien und Design, Umweltwissenschaf-ten, Tourismus, Therapie und Ein-zelhandel – die Tätigkeitsfelder und Branchen der Gründungswerkstatt-Absolventen sind vielfältig. „Ein inhalt-licher Schwerpunkt liegt im Bereich

Dienstleistung und Handel“, sagt Wil-fried Seyer, Geschäftsführer der WLH. „Ich bin überzeugt, dass die Grün-dungswerkstatt nicht nur ein europäi-sches Erfolgsmodell ist, sondern auch ein regionaler Jobmotor – wenn man bedenkt, dass ein Gründer im Durch-schnitt nach drei bis vier Jahren zwei bis drei Mitarbeiter eingestellt hat.“ Fit für die Selbstständigkeit fühlt sich zum Beispiel nun auch Stefan Blödorn aus Neu Wulmstorf. Der 40 Jahre alte Betriebswirt mit 23 Jahren Berufser-fahrung im Bankengeschäft, davon 13 Jahre in Führungsverantwortung, ent-schied sich trotz fundierter wirtschaft-

licher Kenntnisse bewusst zur Teil-nahme an der Gründungswerkstatt, nachdem sein bisheriger Arbeitgeber den Unternehmensstandort schloss. Statt in ein neues Angestelltenverhält-nis zu gehen, plant er nun unter dem Namen „AirLebnis“ eine deutschland-weit einzigartige, innovative Touristen-attraktion. Den Impuls dafür gab ein Aufenthalt in New York: Eigentlich habe er sich dort Zeit nehmen wol-len, um seine Pläne zu überdenken, erzählt Blödorn. Stattdessen knüpfte er wichtige Kontakte und feilte mit Un-terstützung der Gründungswerkstatt Harburger Land an seinem Business-Plan. Das Ergebnis ist so vielverspre-chend, dass sich Blödorn und sein Ge-schäftspartner Jan Böttcher um den Gründerpreis der Wirtschaftsjunioren bei der Handelskammer Hamburg be-warben und mit dem ersten Platz aus-gezeichnet wurden. Der Preis wird für besonders überzeugende Gründungs-konzepte vergeben, die sich durch Kreativität, innovative Ideen und sozi-ale Komponenten auszeichnen. „Die Gründungswerkstatt in Buchholz hat mir bei all dem sehr geholfen. Die Möglichkeit, sich vor Ort mit anderen Existenzgründern auszutauschen, die qualifizierte Rückmeldung für die ei-gene Geschäftsidee, die individuelle, persönliche und partnerschaftliche Beratung und die vielen neuen Kon-takte waren für mich besonders wich-tig“, sagt Blödorn.

0.00 bis 12.00 Uhrtehen die Abge-rdneten ausürger scha f t

nd Bezirksver-ammlung den ürgern Rede nd Ant wor t ,rklär t Trepoll.öhepunkt des

Wahlkampfes wirdm 3. Feb-uar ein

ten Tagen mit uns ins Gespräch zu kommen. Wir werden den Wählern

deutlich machen, dass die ver-gangenen neun Jahre gute Jahrefür Hamburg und Süderelbe wa-ren“, gibt sich Trepoll kämpfe-risch. Dieser lässt schon maleine Breitseite in Richtung SPDlos. „Wir werden ebenso klar

machen, dass die Opposi-tion, allen voran die

SPD, wie-d e r

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SPORT AKTUELL8│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

Ü-40 Damen sind dabei■ (nr) Harburg. Die Ü-40-Bas-ketballerinnen der SG HSV/Har-burg sind bei den Norddeutschen Meisterschaften dabei. Im Qualifi-kationsspiel gegen den Walddör-fer SV/ATSV gab es einen glatten 74:51 (41:21)-Erfolg. Die Spielge-meinschaft HSV/Harburg nutzte vor allem ihre Größenvorteile.

Uder-Turnierein der Kersche■ (nr) Harburg. Jetzt sind sie 25 Jahre alt. Am heutigen Sams-tag starten die Willy-Uder-Turniere im Hallen-Fußball in der Sporthalle Kerschensteinerstraße um 9.00 Uhr mit der Konkurrenz der Alten Herren. Am Sonntag ab 9.00 Uhr gehen die Herren auf Torejagd. Am 22. Januar (9.00 Uhr) läuft die Sennioren-Konkur-renz. Am 23. Januar mes-sen sich die Frauen (9.00 Uhr) und die Super-Senioren (14.00 Uhr).

Nordic Walkingin Finkenwerder■ (nr) Finkenwerder. Ab 15. Januar bietet der TuS Finkenwer-der einen Nordic Walking-Kurs für Einsteiger und Wiedereinstei-ger an. Jeweils samstags von 9.30 Uhr können in sechs Einheiten die Stöcke geschwungen werden. Die Kursgebühr beträgt 50 Euro. Infos gibt es bei Anette Winkler unter der Telefonnummer (040) 742 72 74.

Rollen undSpaß haben■ (nr) Neugraben. Die Volks-hochschule Hamburg Süd bietet neue Kurse im Inline-Skating an. Neben verschiedenen Techniken stehen auch Spiele wie Inline-Ho-ckey auf dem Programm. Weitere Infos gibt es unter www.vhs-speed-team.de oder unter der Telefon-nummer (040) 428 88 62-0.

Inline-Skating und Kinderturnen■ (nr) Neuwiedenthal. Der FTSV Altenwerder hat in mehreren Gruppen noch freie Plätze. Diens-tags von 16.00 bis 17.00 Uhr freut sich die Eltern- und Kindgruppe (1 bis 3 Jahre) über Verstärkung. Samstags von 13.30 bis 14.30 Uhr können Kinder ab 5 Jahren Indoor-Inline-Skating ausprobieren. Ebenfalls samstags von 14.30 bis 16.00 Uhr findet Kinderturnen für 8- bis 12-Jährige statt. Nähere In-formationen gibt es bei Gretchen Richter unter der Telefonnummer (040) 796 27 10.

Karate inNeu Wulmstorf■ (nr) Neu Wulmstorf. Ab sofort gibt es in Neu Wulmstorf wieder Karate für Leute über 30 und Leistungsgeminderte. Das Training findet montags und mitt-wochs ab 18.00 Uhr und frei-tags ab 19.00 Uhr Uhr in der Grundschule Bresslauer Straße statt. Weitere Infos gibt es un-ter der Telefonnummer (040) 79 75 15 00.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineAllgemeinKinderolympiade von Grün-Weiß Harburg: Mit Fußball, Badminton, Tischtennis, Basketball und anderen Sportarten (Sbd., 8.1., 10.00 bis 14.00 Uhr, Am Pavillon).

BasketballOberliga Männer: BG Harburg-Hittfeld – Bramfelder SV (So., 9.1., 19.00 Uhr, Peperdieksberg, Hittfeld).

HandballLandesliga Männer, Gruppe 1: TuS Finkenwerder – FC St. Pauli (So., 9.1., 19.00 Uhr, Norderschulweg).

„Besorg dir ein Fahrrad. Wenn du lebst, wirst du es nicht bereuen.“(Mark Twain, gefunden auf www.gratis-spruch.de).

■ (mk) Fischbek. VT Aurubis Hamburg ist mit einem 3:1-Sieg (25:18, 25:23, 20:25 und 25:21) über den Köpenicker SC ein guter Start in das Jahr 2011 gelungen. 750 Zuschauer waren zum „Neu-jahrsempfang“ in die Sporthalle Sü-derelbe gekommen und sahen über 106 Spielminuten ein abwechslungs-reiches Spiel, dem die Gastgeberin-nen über weite Strecken ihren Stem-pel aufdrücken konnten.Lousiane „Lousi“ Penha Souza war beste Spielerin auf Seiten der Fisch-bekerinnen. Die Brasilianerin konnte ihre gute Form gegen Ende der Saison 2010 in das neue Jahr her-überretten und wurde daher auch von Gäste-Coach Gil Ferrer Cutino zur wertvollsten Aurubis-Spielerin gewählt. Sie sammelte mit 17 Punk-ten die meisten Zähler für ihr Team. Im 1. Satz setzten die Gastgeberin-nen die Köpenickerinnen von Beginn an unter Druck und gewannen diesen

Durchgang souverän nach 27 Spiel-minuten mit 25:18. Auch im 2. Satzdominierte das Hamburger Teambis zum 18:12. Danach wurden dieGäste stärker und das Team um ImkeWedekind produzierte auch mehrFehler als zuvor. Nach 28 Spielmi-nuten hieß der Sieger dieses Durch-gangs dennoch mit 25:23 VT Auru-bis Hamburg. Im 3. Satz lag erneutdas Team von Jean-Pierre Staelensvorn. Bis zum 10: 6 lief alles „nachPlan“. Dann aber kippten die Gästeden Satz Punkt um Punkt und ge-wannen nach 25 Spielminuten ver-dient mit 25:20. Im 4. Satz führtenzunächst die Gastgeberinnen, muss-ten beim 12:12 aber wieder den Aus-gleich hinnehmen. Danach wogte dasSpiel ein wenig hin- und her bis sichVT Aurubis Hamburg beim 19:16vorentscheidend absetzen konnte.Nach 26 Spielminuten ging auch derletzte Satz mit 25:21 an die Gastge-berinnen.

Erfolgreicher StartVT Aurubis Hamburg gewinnt gegen Köpenick

■ (nr) Harburg. Nur 450 Zu-schauer – und Lokalmatador Jannick Geisler fehlte auch. Schnee und Eis verhagelten beim 23. Weihnachts-cross ein wenig die Bilanzen.Toller Querfeldein-Sport wurde in der Haake trotzdem geboten. Beim Elite-Rennen um den „Großen Preis von-Radsport von Hacht“ hatte am Ende der Hamburger Johannes Sickmüller vom Stevens Racing Team die Nase vorn. Mit 15 Sekunden Vorsprung ging der 28-Jährige vor seinem Mann-schaftskollegen Enno Quast durchs Ziel. Tim Rieckmann vom Veranstalter Har-burger Rad-Sportgemeinschaft stram-

pelte auf einen bärenstarken fünf-ten Platz. Aus der Abschiedsvorstellung von Jannick Geisler wurde nichts. Der 18-Jährige, der bekanntlich ins Profi-team Heizomat wechselt, musste we-gen einer dicken Erkältung kurzfris-tig passen. Dafür gewann HRG-Fahrer Felix Rieckmann den Junioren-Wett-bewerb. Kurz vor Schluss ließ er sei-nen Verfolger Max Lindenau stehen. Die Spitzenfahrer der Harburger RG nehmen an diesem Wochenende an der Deutschen Meisterschaft in Lorsch im Odenwald teil. Jannick Geisler geht dann schon im grünen Trikot von Heizomat auf die Piste.

Durch die Haake zur DeutschenNur 450 Zuschauer beim 23. Crossrennen

■ (nr) Harburg/Hittfeld. Bei den Jungs haben sie sich inzwischen in ganz Deutschland einen Namen gemacht. Die U 14 der BG Harburg-Hittfeld war 2009 Deutscher Meis-ter. Die U 16 der Sharks mischt seit zwei Jahren die Jugendbundesliga auf. Jetzt will der rührige Verein a u c h bei den Mädchen

durchstarten. „Im

weiblichen Bereich gab es zuletzt tur-bulente Zeiten mit vielen Ab- und Zu-gängen“, sagt Pressesprecher Sven Hector. „Jetzt wird das Ganze neu strukturiert.“ Mit Maxime Mönke ha-ben die Sharks bereits eine Aus-wahlspielerin. Drei Mädchenteams nehmen am Spielbetrieb teil. Die W 13 und die W 15 dribbeln in der Of-fenen Runde. Die W 11 hat sich mit

guten Leistungen sogar im

oberen Drittel der Hamburger Leis-tungsrunde festgebissen.„Wir wollen ein besonders Augen-merk auf die Minis richten, um für die nächsten Jahre den Nachwuchs si-cherzustellen“, betont Sportchef Lars Mittwollen. Interessentinnen kön-nen sich bei Sascha Habekost unter (0163) 250 48 21 melden.

Auch Mädchen können Haie seinSharks wollen im weiblichen Bereich durchstarten

Schon in der Leistungsrunde: Die W 11-Basketballerinnen der Sharks mit ihren Trainerinnen Katrin John und Julia Reuter. Foto: ein

TuS lädt zur Versammlung■ (nr) Finkenwerder. Am 31. März findet die Jahreshauptver-sammlung des TuS Finkenwerder in den Räumlichkeiten der Segel-abteilung im Rüschweg 18 statt. Los geht es um 19.00 Uhr. Un-ter anderem muss turnusgemäß der 2. Vorsitzende gewählt wer-den. Dierk Fock stellt sich zur Wie-derwahl.

Neue Gurte in Finkenwerder■ (nr) Finkenwerder. Alle Prüflinge bestanden beim TuS Fin-kenwerder die Graduierung zum nächsten Gurt im Ju-Jutsu. Philip Lipovac, Marc Behm, Tom Heiden, Henrik Schwarzkopf, Timo Stein-bock, Ann-Julie Zajicek, Alex Bal-buzki, Joss Feindt, Patrick Schadt, Jolanda Titzner, Jasmin Witt, Ole Witt und Francesco Wedel holten sich Grün, den dritthöchsten Schü-lergrad. Orange ging an Elif Cos-kun, Ece Coskun, Rik Reddersen, Nils Wehrenberg und Jaqueline Woischwill. Nele-Marie Schreiber ist jetzt mit einem orange-grü-nen Gurt dekoriert. Gelb schaff -ten Lina Thiel, Björn Schweken-diek, Vivien Wehrenberg, Verena Wedel, Celina Wedel, Lucas En-gel und Sönke Elmers. Weiß-Gelb erwarben Lara Warneburg, Lena Striewe, Azra Günes, Lucie Bor-chertn und Lea Schaefers.

■ (dla) Harburg/Hittfeld. Fünf Korbjäger der Hamburg Sharks wa-ren angereist – Till Tegeler kam durch. Beim Lehrgang der erweiterten Bas-ketball-Nationalmannschaft in Bad Blankenburg wurde der 15-Jährige für das „Allstar-Team“ nominiert. Heißt: Der junge Mann hat beste Karten, demnächst den Bundesadler auf der Brust zu tragen.Insgesamt 40 Jungs wurden vier Tage lang von Herren-Bundestrainer Dirk Bauermann und U 16-Nationalcoach Marvin Willoughby gedrillt. Nach drei Trainingseinheiten liefen abends die Camp-Spiele, bei denen Tegeler über-

Tegeler winkt NationaltrikotSharks morgen im Derby bei den Piraten

Auf dem besten Weg ins National-team: Till Tegeler von den Hamburg Sharks. Foto: ein

■ (nr) Harburg. Die Leichtathle-ten von Grün-Weiß Harburg gehen mit einem neuen Trainerteam ins Jahr 2011. Sprinterin Tanja Blaszkowski (16) übernimmt zusammen mit Miriam Mei-nekat (16) die Schüler und Schüle-rinnen C. Die Geschwister Irina (18) und Silvia Rose (16) zeichnen für die D-Schüler verantwortlich. Außerdem konnte Cheftrainer Ekhard Küster den ehemaligen Zehnkämpfer Jens We-demann nebst Frau Jessica für die B-Schüler gewinnen. Jens Wedemann ist auch neuer Jugendwart.„So konnten die entstandenen Lü-cken mit engagierten Kräften aus

den eigenen Reihen füllen“, sagt Ek-hard Küster. Mit Maja Janzen, Christin Blaszkowski und Sandra Hartmann waren nachei-nander drei lizensierte Trainer aus Umzugs- und Studiengründen aus-gestiegen.Küster selbst bleibt für die A- und B-Jugend sowie für die Erwachsenen verantwortlich. Neben den bereits bestehenden Ko-operationen mit der Grundschule Scheeßeler Kehre sowie der Lessing-Stadtteilschule strebt Grün-Weiß Har-burg jetzt auch engere Kontakte zu anderen Schulen aus dem Einzugs-gebiet an.

Neue Trainer für Grün-WeißHarburger Leichtathleten stellen sich neu auf

Das runderneuerte Trainerteam: Jessica Wedemann, Tanja Blaszkowski,Miriam Meinekat (v.v.l.), Irina Rose, Silvia Rose, Ekhard Küster und JensWedemann (h.vl.) Foto: ein

Bas-Har-hen alifi-dör-ten ge-te

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ga u c h bei den Mädchen

durchstarten. „Im

p13 und die W 15 dribbeln in der Of-fenen Runde. Die W 11 hat sich mit

guten Leistungen sogar im

(0163) 250 48 21melden.

Schon in der Leistungsrunde: Die W 11 Basketballerinnen der Sharks mit ihren Trainerinnen Katrin John und Julia

■ (nr) Wilhelmsburg Heute ab 13.00 Uhr läuft das 32. Turnier der Wilhelmsburger Altherren-Auswahl zu-gunsten behinderter Kinder. In der Sporthalle Dratelnstraße sind erstmals auch die Altherren-Kicker des Traditionsvereins HSV Barmbek-Uhlenhorst am Start. Titelverteidiger ist der VfB Kirchhellen. „Zahlreiche ehemalige Bundesliga- und Regionalli-gaspieler werden kommen“, verspricht Mitorganisator Rudi Stanelle.

Für die Verpflegung sorgen die Wil-helmsburger Spieler-Frauen. Mit einer Tombola wird zusätzliches Geld einge-spielt. Bei einer Einlage-Partie fordert die „Auswahlmannschaft“ der Holsten-Brauerei das Ortsamts Wilhelmsburg. Abends steigt eines Players Party im Sportzentrum Dratelnstraße. Bereits gestern fand das Senioren-Tur-nier in Wilhelmsburg statt. Die Ergeb-nisse standen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Budenzauber in WilhelmsburgHeute 32. Benefiz-Turnier der Altherren-Auswahl

zeugte. Insgesamt 20 Spieler wurden als „Allstars“ geadelt. „Das Niveau konnte sich trotz der frühen Sichtung sehen lassen“, freute sich DBB-Vi-zepräsident Sascha Dieterich. „Hier wurde sehr hart gearbeitet.“Für Till Tegeler steht bereits am mor-gigen Sonntag der nächste wichtige Termin an. Ab 11.00 Uhr steigt in der Wedeler Steinberg-Halle das Ju-gendbundesliga-Derby gegen die Pi-raten Hamburg. Das Hinspiel hatten die Sharks glatt mit 44:67 verloren. Übrigens: Auf der Piraten-Bank sitzt Tegelers Nationaltrainer Marvin Wil-loughby.

Sieger in der Haake: Johannes Sickmüller aus Hamburg Foto: ein

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│9Samstag, 8. Januar 2011│Der Neue RUF

■ (mk) Neugraben. Gleich mit zwei Projekten macht das Gymna-sium Süderelbe am Jahresanfang auf sich aufmerksam – „Oral-History“ und die Fortführung der erfolgreichen Big-band heißen die Stichworte dazu. Treibende Kraft hinter den Projek-ten ist Malte Sorgenfrei. Der Referen-dar hat sich viel vorgenommen, wie er selbstbewusst zugibt. Der 28-Jäh-rige, der in den Fächern Französisch, Geschichte und PGW (Politik, Gesell-schaft und Wirtschaft) Unterricht gibt, möchte mit der Befragung von Zeit-zeugen durch Schüler das Miteinan-der von Senioren und Jugend-lichen fördern. In der Realität soll das durch eine Auseinan-dersetzung mit dem National-sozialismus geschehen. „Ich möchte Schüler und Senioren an einen Tisch brin-gen. In dem ab Februar 2011 startenden Oral-History-Projekt sollen Oberstu-fenschüler des G y m n a s i u m s Süderelbe ge-meinsam mit Se-nioren aus der Umgebung von-einander und miteinander ler-nen. Das Thema des 2. Semes-ters der Studienstufe Im Fach Ge-schichte ist das Dritte Reich. Dieser Bereich der Geschichte lässt sich wie kaum ein anderer kontrovers und multiperspektivisch durch oral history, also durch erzählte Geschichte vermit-teln. Es ist davon auszugehen, dass die Zeitzeugen des Zweiten Weltkrie-ges in den kommenden Jahren nicht mehr zur Verfügung stehen. Umso wichtiger ist es daher, dass ihre Er-innerungen erhalten bleiben“, erklärt Sorgenfrei. Diesem ist bewusst, dass das Thema „Drittes Reich“ und die Veröffentli-chung von persönlichen Erlebnissen

„Der erste Schritt ist wichtig!“Gym Süderelbe: Projekt „Oral-History“ beginnt

Am Gymnasium Süderelbe wird das erfolgreiche Projekt Big Band weitergeführt. Foto: mk

■ (pm) Harburg. Bei frostigem, später etwas glattem Tauwetter star-tete am 2. Januar eine Runde von 25 Personen mit der Harburger CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Birgit Stöver zu einer Winterwanderung rund um die Außenmühle. „Gespräche über das neue Wahlrecht und die entsprechenden Modalitäten, die Umwelthauptstadt Hamburg, die Verkehrssituation im Hamburger Sü-

den, Kindertagesstätten, Schulpolitik, die Entwicklung der Harburger Innen-stadt mit dem Markt am Sand und die Schneesituation mit Räumdiensten und Müllabfuhr sowie die Kriminalität der Stadt haben den Vormittag ausge-füllt und das Interesse der Teilnehmer hervorgerufen“, berichtete Birgit Stö-ver abschließend. Selbst Otto, der treue Hund von Mi-chael Hagedorn – Präsident der Be-

zirksversammlung Harburg – hatte seine Freude, in der Menge der Teil-nehmer gestreichelt und beachtet zu werden. Dieses gemeinschaftliche Erlebnis mit der schöne winterlichen Kulisse des Außenmühlenteiches endete erst spät am Nachmittag im gemütlichen Enten-nest. Dort hatten sich die Teilnehmer über die aktuellen politischen Ent-wicklungen ausgetauscht.

Winterwanderung mit Birgit Stöver Rund um die Außenmühle mit der CDU–Mitte

Birgit Stöver (vorne, 2.v.l.) hatte zum winterlichen Spaziergang in den Harburger Stadtpark eingeladen Foto: eb

■ (mk) Neuenfelde. Frohe Kunde für Neuenfelde – die seit Jahren leer-stehenden Häuser in der Hasselwer-der Straße können zukünftig – zu-mindest teilweise – wieder vermietet werden. CDU-Chef Ralf-Dieter Fischer teilte unter der Woche mit, dass die zuständigen Behörden sich geeinigt hätten. Die Einigung, so Fischer, wäre auf der Grundlage einer Einteilung in drei „Lärm-Ringe“ getroff en worden. „Nach Mitteilung der Behörden würde sich im Ring drei nur ein Haus befinden. In dieser Zone herrsche eine Lärm-belästigung von 62 Dezibel. Hier ist wohnen unmöglich. Im Ring 2 liegen 47 Häuser, hier herrschen laut Gut-achter 60 bis 62 Dezibel. Hier ist das Wohnen nur unter bestimmten Be-dingungen möglich. Lärmschutzmaß-nahmen sind unbedingt vorzunehmen. Die 22 im Ring eins befindlichen Ge-bäude sind einer geringeren Dezibel-stärke ausgesetzt. Deswegen können in dieser Zone bereits elf von den 22 Häusern sofort wieder von der SAGA vermietet werden“, erläutert Fischer die Regelung. Bei den restlichen elf Häusern aus dem Ring eins würde in Kürze eine Begutachtung ihres Zu-standes vorgenommen werden. „Wir gehen davon aus, dass über die be-

reits feststehenden elf Gebäude noch weitere Häuser instandgesetzt wer-den können. Wenn eventuell einige Gebäude nicht saniert werden können und somit ein Abriss unumgänglich ist, entstehen Flächen für Neubauten. In langwierigen Besprechungen mit Vertretern der Wirtschaftsbehörde, der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und der SAGA habe ich diese Zusage erhalten. Staatsrat Peter Wenzel von der Behörde für Wirtschaft und Arbeit ermächtigte mich, diese positive Nachricht für Neu-enfelde zu verkünden“, sagte Fischer. Zur Erinnerung: Im Zuge der Erweite-rung der Airbus Start- und Landebahn hatte der Senat die Häuser in der Has-selwerder Straße aufgekauft. Die Ge-bäude standen seit Jahren leer. Der Verfall schritt in letzter Zeit rapide vo-ran. Vertreter der zuständigen Behör-den lieferten auf Sitzungen des Regio-nalausschusses zum Thema peinliche Auftritte, die von Desinteresse und In-kompetenz zeugten, ab. Die SPD kri-tisierte den mangelnden Informations-fluß. Zudem befürchten die Genossen, dass das Gros der Häuser abgerissen wird. Laut Aussage des Neuenfelder SPD- Distriktsvorsitzenden Günter Piehl überlegen sich die Genoosen sogar rechtliche Schritte.

Einigung erzieltNeuenfelde: Häuserleerstand beendet

Befragung von Zeit-hüler das Miteinan-und Jugend-der Realität e Auseinan-m National-ehen. lern

AP

aus dieser Zeit bei der älteren Gene-ration auf Vorbehalte stoßen könnte. „Um dem entgegenzuwirken, soll es auch darum gehen, die Themen nicht vorzugeben und den Senioren zu ver-deutlichen, dass die Schüler durch ihre Erzählungen lernen. Einerseits lernen sie spezifische Gegenstände, andererseits sollen die Schüler ihren Horizont erweitern, indem sie über das Altwerden nachdenken. Sie stär-ken dadurch ihre Sachkompetenz und ihre Orientierungskompetenz. In-dem sie lernen, gute Fragen zu stellen, stärkt sich auch die Fragekompetenz der Schüler“, sagt Sorgenfrei.

Laut Aus-kunft des

e n g a g i e r -ten Referen-dars stieß er mit seinem

P ro j ek t b e i den Schülern

in der Oberstufe auf große Re-sonanz. „Das ist eine gute Idee!“, habe es

überwiegend geheißen. Die Ober-stufenschülerinnen Marie Zube und Julia Fischer betonen, dass sie sich mit dem Thema Nationalsozialismus schon seit längerem auseinander-gesetzt haben. „Das Thema Drittes Reich besitzt nach wie vor Aktualität. Ich lese viele Artikel und Bücher zum Thema. Auch mit meinen Eltern und meiner Oma versuche ich über diese Zeit zu reden. Das ist aber nicht ganz einfach“, räumt Zube genauso wie Fi-scher ein. Vielfach würde bei den älteren Ge-nerationen ein Desinteresse oder sogar eine Blockade herrschen, ver-

Projektleiter Malte Sorgenfrei und die Oberstufenschülerinnen Marie Zube (li.) und Julia Fischer suchen Senioren, mit denen sie Interviews über den National-sozialismus führen können. Foto: mk

mutet auch Sorgenfrei. „Durch die Gespräche soll das Eis gebrochen werden. Der erste Schritt ist wich-tig, um Vertrauen zu schaff en“, ist der in Geesthacht wohnende Referen-dar überzeugt. Sorgenfrei hoff t, dass sich genügend Senioren für die In-terviews finden. „Mit der Seniorenre-sidenz Neugraben habe ich bereits Kontakt aufgenommen. Darüber hi-naus werde ich mich mit der Vereini-gung Süderelbe in Verbindung set-zen. Schließlich hoff e ich, dass sich von den Großeltern der Schüler auch einige bereit erklären mitzumachen. Zudem baue ich ebenso auf Mundpro-paganda“, verrät Sorgenfrei. Die Interviews sollen abschließend von Schülern und Senioren gemein-sam redaktionell bearbeitet werden. Während die Schüler beim Aufbau und Führen der Interviews die Lernen-den sein werden, sollen die Senioren bei der Erstellung der Schlussberichte den grundlegenden Umgang mit Com-putern lernen, so Sorgenfrei. Interessenten für das Projekt können sich unter Tel.: (0 41 52) 915 40 68 bei Malte Sorgenfrei melden.

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■ (mk) Neu Wulmstorf. In der Nacht zum 2. Januar – vermutlich in den frühen Morgenstunden des Sonn-tags – sind Unbekannte durch die Neu Wulmstorfer Ortsmitte gezogen und haben dabei eine Spur der Ver-wüstung hinterlassen.Von der Bahnhofstraße, über die Straße Zur Heide, den Bredenheider Weg und die Breslauer Straße haben die Täter bei insgesamt vier Pkw und einem Wohnmobil die Fensterschei-ben eingeschlagen. Dabei ging es of-fenbar nur um die Zerstörung, denn mögliches Diebesgut wurde in den Fahrzeugen belassen.Bei einer Bäckerei in der Breslauer Straße schlugen die Vandalen die glä-serne Eingangstür ein, bei der Post-bankfiliale in der Bahnhofstraße traf es mehrere Fensterscheiben.Im Bredenheider Weg warfen die Tä-ter einen eisernen Fahrradständer in das Fenster eines Kiosks, ebenso wur-den an einem Mehrfamilienhaus Fens-terscheiben eingeworfen. Zeugen hör-ten hier gegen 5.45 Uhr, wie das Glas zerbrach, von daher dürften sich die

Taten in den frühen Morgenstunden abgespielt haben.In der Bahnhofstraße musste am 2. Januar gegen 6.30 Uhr die Feuer-wehr zu einer brennenden Garten-laube ausrücken. Die Laube brannte komplett ab. Brandstiftung sei wahr-scheinlich, so die Polizei. Ob die Tat

│11Samstag, 8. Januar 2011│Der Neue RUF

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Young ClassX-Werkstattkonzert■ (mk) Fischbek. Am 25. Ja-nuar singen und swingen die „The Young ClassX“ – Chöre der Stadtteil-schule Fischbek in der Cornelius-Kir-che (Dritte Meile, Fischbek) vor hei-mischem Publikum. Mit insgesamt 90 großen und kleinen Sängern präsen-tieren der Unterstufen sowie der Mit-telstufenchor im Rahmen des Werk-stattkonzerts Ausschnitte aus ihrem aktuellen Programm. Beide Chöre bestehen erst seit Fe-bruar 2009 und haben bereits jetzt zahlreiche größere Auftritte in Ham-burg und Umgebung absolviert, wie beispielsweise bei den Einbürge-rungsfeiern im Hamburger Rathaus, beim Kinderchor-Festival „Kinder sin-gen für Kinder“ in der St. Michaelis-Kirche, bei Veranstaltungen im Har-burger Rathaus, in der Alsterdorfer Sporthalle oder im Großen Saal der Laeiszhalle. Unter der Leitung der beiden Chor-leiterinnen Gesine Krüger und Dani-ela Steigel werden an diesem Abend zahlreiche neue Songs präsentiert, da-runter Titel aus den Hamburger Musi-cals „König der Löwen“ und „Tarzan“, sowie anlässlich des Beatles-Jubilä-ums ein Medley aus den bekanntes-ten Beat les-Songs. Freuen Sie sich auf ein musikalisches Wechselbad aus Pop, Musical, Klassik und stimmungs-volle Spirituals. Konzertbeginn ist um 19.00 Uhr, Ein-lass ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende wird ge-beten.

Einbruch■ (mk) Neu Wulmstorf. In der Straße Bei der Lutherkirche kam es am 3. Januar zu einem Tageswoh-nungseinbruch. Zwischen 17.00 und 20.00 Uhr kamen Unbekannte auf das Grundstück eines Einfamilienhau-ses. Die Täter hebelten ein rückwär-tiges Fenster auf und durchsuchten sämtliche Räume nach Stehlgut. Sie konnte zwei Laptops erbeuten und da-mit unerkannt entkommen. Der Scha-den beträgt rund 2.500 Euro.

Schönes für den Garten ■ (pm) Ehestorf. Das Freilichtmu-seum am Kiekeberg veranstaltet zwei Kurse zur Gartengestaltung mit Mu-seumsgärtner Matthias Schuh. Der erste Kurs findet am Sonnabend, 15. Januar statt, der zweite Kurs am Sonn-tag, 16. Januar. Beide Kurse dauern von 11.00 bis 15.00 Uhr, die Teil-nahme kosten jeweils 32 Euro. Eine Anmeldung ist unter 79 01 76-0 er-forderlich.Thema der vierstündigen Kurse ist in erster Linie der Bau von Rankhilfen für Kletterpflanzen.

Kirchenvorstand tritt zusammen■ (mk) Moorburg. Die nächste Sitzung des Kirchenvorstands im Ge-meindehaus Moorburg findet am 19. Januar ab 18.30 Uhr statt. Gäste sind willkommen.

Seniorenkreis■ (mk) Moorburg. Der nächste Seniorenkreis in der Gemeinde Moor-burg findet im Gemeindehaus am 26. Januar ab 14.30 Uhr statt. Weitere In-formationen unter Telefon 740 16 39.

„Fiete vertellt“■ (mk) Neugraben. Der Verein „Plattdüütsch leevt“ lädt am 19. Ja-nuar ab 18.00 Uhr im AWO-Treff, Neugrabener Markt 7 zu seiner ersten Veranstaltung im neuen Jahr ein. Bei dem beliebten Treff en ist dieses Mal Friedrich Ehlbeck aus Lauenbrück an der Wümme dabei und erzählt Ge-schichten unter dem Motto „Fiete ver-tellt“. Der Eintritt ist frei.

Pkw gestohlen■ (mk) Neu Wulmstorf. Am 5. Januar haben unbekannte Täter in der Theodor-Heuss-Straße einen Honda CRV gestohlen. Der Wagen mit dem Kennzeichen WL-VK 383 war gegen 17.30 Uhr auf einem Gemeinschafts-parkplatz vor einem Mehrfamilienhaus abgestellt worden. Gegen 20.30 Uhr wurde sein Fehlen bemerkt. Wie die Diebe den rund 30.000 Euro teuren Wagen unbemerkt stehlen konnten, ist unklar. Hinweise bitte an die Poli-zei Neu Wulmstorf unter Tel.: (040) 70 01 38 60.

Vandalen unterwegsZerstörungswut schockiert Neu Wulmstorf

Die Fensterscheiben der Postfiliale in der Bahnhofstraße wurden von den Vandalen erheblich beschädigt. Foto: mk

Ob der Brand einer Gartenlaube in der Bahnhofstraße auch der Zerstörungs-wut der unbekannten Täter zuzuschreiben ist, stand bei Redaktionsschlussnoch nicht fest. Foto: ein

zu der Serie der Sachbeschädigun-gen gehört, ist noch unklar.Der Gesamtschaden beträgt einige tausend Euro. Die Polizei Neu Wulms-torf bittet Zeugen, die in der fragli-chen Zeit verdächtige Beobachtun-gen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer (040) 70 01 38 60 zu melden.

In Japan gibt’s keinen Schnee■ (pm) Harburg. Begleitend zur neuen Sonderausstellung des Helms-Museums „Heimat Bandô – Auf den Spuren deutscher Kriegsgefangener in Japan“ findet am Donnerstag, 13. Januar ab 18.00 Uhr der nächste Vortrag statt. Der Referent Dr. Jörg J. Wedepohl wird darin nicht nur der Frage nachgehen, ob es in Japan wirklich keinen Schnee gibt, sondern auch private Aufzeichnungen seines Großvaters aus dem ehemaligen deut-schen Kriegsgefangenenlager Bandô vorstellen. Wedepohl führte intensive Gesprä-che mit seinem Großvater und konnte auch einige Aufzeichnungen und Ge-genstände aus der Zeit des Lagers Bandô zusammentragen. Der Vor-trag findet im Haupthaus des Muse-ums, Museumsplatz 2, statt, Eintritt: 2,50 Euro

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12│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

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Fortsetzung von Seite 1Für das Handwerk habe sich die Messe ohne Wenn und Aber gelohnt, wusste er zu berichten. Zahlreiche Fol-geaufträge legten Zeugnis davon ab.Alles was Aufträge und Arbeit schaff t ist wichtigWar letztes Jahr alles noch mit einem großen Fragezeichen versehen – nicht zuletzt stellte sich,auch bei den Besu-chern die Frage der Akzeptanz – so könne man diesmal davon ausgehen, sagte Gudrun Stephan, dass es, auch dank Unterstützung des örtlichen Handwerks, „unsere Messe geworden ist.“ Deshalb soll auch das Konzept un-verändert bleiben. Das begrüßt auch Torsten Meinberg, denn „alles, was Aufträge und Arbeit schaff t ist wichtig für die ganze Region.“Den Ausstellern, die zum zweiten Mal dabei sind, wurde das Recht einge-räumt, sich am gleichen Standort prä-sentieren zu dürfen.Ob Neubau, Renovierung oder ener-getische Sanierung: Die Besucher der 2. Harburger Bautage werden sich umfassend informieren können. Besonders die Bereiche Sanitär und Elektro werden stark vertreten sein. „Ob Keller oder Dach, hoch qualifi-zierte Firmen wollen vor Ort beraten und informieren. Auch Banken und Sparkassen sind vertreten und bieten

Große Nachfrage für die2. Harburger BautageBewährtes Konzept für die Messe wird beibehalten

■ (pm) Harburg. Kurz vor Weih-nachten haben Studierende der TU Hamburg-Harburg die Initiative „Stu-denten helfen Studenten“ aus der Taufe gehoben, um Geld für den krebskranken Vater ihrer albanischen Kommilitonin Anisa Rizvanolli zu sam-meln. Mit Sammelbüchsen zogen die angehenden Ingeni-eure in der Woche vor dem vierten Advent über den Campus, verkauften Glühwein, selbstgeba-ckene Kekse und Ku-chen. Das Ergebnis dieser in-nerhalb nur einer Wo-che organisierten und durchgeführten Eil-Aktion „Hilfe für Anisa“ ist auch ein Indiz für die große Hilfsbereitschaft, die die engagierten Stu-dierenden auf dem Cam-pus angetroffen haben: 3506,30 Euro sind für die chemotherapeutische Be-handlung von Muharrem Rizvanolli zusammenge-kommen. Damit haben die Ingenieure der TU Ham-burg-Harburg auch bewiesen, dass sie im Umgang mit menschlichen Not-lagen nicht weniger erfinderisch sind als bei der Lösung technischer Prob-leme. „Mich haben die intensive Hilfs-bereitschaft und das außergewöhn-liche Engagement beeindruckt, mit der diese Aktion durchgeführt wurde“, sagte TUHH-Präsident Prof. Dr.-Ing. Edwin Kreuzer.„Uns ist klar, dass Anisa kein Einzel-fall ist, und viele Menschen Probleme haben“, sagt Raphael Fischer. „Aber Anisa liegt uns besonders am Herzen, und darum wollten wir ihr helfen.“ So wie der Elektrotechnikstudent dach-ten viele, die die Aktion „Hilfe für Anisa“ unterstützten, allen voran der AStA, die Fachschaften und die stu-dentischen Arbeitsgemeinschaften. Manche spendeten direkt und über-rreichten Anisa persönlich Geld für die medizinische Behandlung ihres

Vaters. Denn die Geschichte hatte sich auf dem Campus schnell herum gesprochen, nachdem alle Studen-ten und Mitarbei-

ter per Mail über das Schicksal infor-miert worden waren.Bei dem 64-jährigen Techniker war erst vor wenigen Wochen Krebs an der Bauchspeicheldrüse diagnosti-ziert worden und es musste schnell etwas getan werden, doch in Alba-nien konnte ihm aus medizinischen Gründen nicht geholfen werden. Da Deutschland mit Albanien kein Sozi-alabkommen hat, müssen alle medi-zinischen Behandlungen von der Fa-milie komplett selbst bezahlt werden, obwohl sie in Albanien krankenversi-chert sind. Die Hilfsorganisationen, an die Anisa sich gewandt hatte, wiesen sie jedoch ab. Es stand auch zu befürchten, dass Anisa nicht nur ihren Vater, sondern auch die Möglichkeit des Studiums wegen des Geldes verliert. Schon ei-nen Tag später startete die Aktion „Studenten helfen Studenten“, orga-

nisiert von Raphael Fischer und Maja Meiser, Sekretärin im AStA. Anisa, mathematisch sehr begabt, studiert

im neunten Semester Informatik-Inge-nieurwesen und spricht ein nahezu ak-zentfreies Deutsch, das sie sich wäh-rend ihres Studiums angeeignet hat. Sobald sie ihr Diplom hat, möchte sie am liebsten an der TUHH zunächst promovieren und danach als Elekt-rotechnik-Ingenieurin in Deutschland arbeiten. Mit einem dreistelligen Betrag betei-ligte sich der TUHH-Chor SingING, in dem er die nicht weniger als die Hälfte seines Konzerterlöses vom 15. De-zember großzügig für diesen Zweck spendete.„Wir sind überwältigt“, sagt die 23-Jährige, „denn diese Unterstüt-zung hilft uns finanziell, vor allem aber macht diese Hilfe Mut, nicht aufzuge-ben.“ Voraussichtlich wird die chemo-therapeutische Behandlung ihres Va-ters schon währenmd der nächsten Tage in Hamburg beginnen.

Anisa im Glück: Unerwartete Hilfe für erkrankten Vater3506,30 Euro von „Studenten helfen Studenten“

„Studenten helfen Studenten“: Raphael Fischer und Anisa Rizvanolli, beide studieren Informatik-Ingenieurwesen an der TUHH. Foto: TUHH

Englisch lernen■ (mk) Heimfeld. Englisch auf-frischen für Senioren: Seit dem 4.Januar von17.30 bis 19.00 Uhrund 5. Januar von 11.15 bis 12.45Uhr werden Englischkurse angebo-ten. In zehn Sitzungen werden nichtnur Englischkenntnisse vertieft.Diese Kurse finden im Seniorentreff der AWO in der Heimfelder Straße41 statt. Anmeldung und weitere In-formationen unter 79 25 251.Der Seniorentreff wird ab dem 10.Januar seinen regulären Betriebwieder aufnehmen und zu den ge-wohnten Zeiten geöff net sein. Am 22. Januar möchte der Senio-rentreff mit seinen Besuchern dieerste Veranstaltung durchführen.Diese beginnt um 12.00 Uhr miteinem Sektempfang und einem ge-meinsamen Essen vom Buff et. Fürdas Essen muss allerdings ein Kos-tenbeitrag von 10 Euro in Rech-nung gestellt werden. Um dieseVeranstaltung besser planen zukönnen, wird um eine verbindliche Anmeldung bis zum19. Januar ge-beten.

Neujahrsempfang■ (mk) Eißendorf. Am 8. Ja-nuar findet im Seniorenheim Ei-chenhöhe in Eißendorf der nunschon traditionelle Neujahrsemp-fang statt. Er ist gedacht für Bewoh-ner, Gäste und Angehörige des Se-niorenheimes, be ginnt um 15.30Uhr und wird musikalisch umrahmtvom Show- und Shanty-Chor „HeLücht“ & die Sailors. Der Eintritt istfür jedermann frei. Wie jedes Jahr werden die Sailorsfür die richtige Stimmung sorgenund zum Mitmachen und Mitsingenanimieren. Mit viel Schwung wer-den die Sailors mit den Gästen dasneue Jahr empfangen. Dazu wirdes auch nicht an kulinarischen Ge-nüssen fehlen. Traditionell wird vonder Mannschaft des Seniorenhei-mes ein wunderbares Bufett kre-iert. Dieses allein ist ein sehr guterGrund am Neujahrsempfang teil-zunehmen.

■ (mk) Süderelbe. Noch bis zum 28. Februar 2011 läuft die Teilnah-mefrist für den bundesweiten Biogra-fie-Wettbewerb „Was für ein Leben!“ Gesucht werden Personen mit beweg-ten und bewegenden Geschichten. Die Bewerber müssen eine aussage-fähige Zusammenfassung ihrer Le-bensgeschichte einreichen. Der Preis dafür: Die Biografien der Gewinner in den drei Kategorien „Zeitzeuge“, „En-gagement“ und „Persönlichkeit“ wer-den von erfahrenen Journalisten doku-mentarisch verfilmt. Die Auswahl der Preisträger triff t eine fünfköpfige Jury aus Filmemachern, Historikern und Experten für bürgerschaftliches Enga-gement. Im Oktober findet die Urauf-führung der Filme im Berliner Zeug-hauskino statt. Der nichtkommerzielle Wettbewerb wird vom Deutschen His-torischen Museum unterstützt und durch den Generali-Zukunftsfonds fi-nanziell ermöglicht.Grundsätzlich ist jeder Lebensweg spannend: Es gilt sie zu finden, die Handlungsstränge, Wendepunkte und roten Fäden der eigenen Bio grafie.

Anschaulich erzählt, werden sie für die Familie, für Freunde und für ein breite-res Publikum interessant.2009 wurde der Biografie-Wettbe-werb „Was für ein Leben!“ zum ersten Mal ausgeschrieben, mit der Grund-idee, dass nicht nur Biografien be-kannter Persönlichkeiten dokumentie-renswert seien. Filme sind lebendige Erinnerungen und eine Möglichkeit, Lebenserfahrungen mit anderen zu teilen. Alle Lebensläufe des Biogra-fie-Wettbewerbs werden im LeMO, dem „lebendigen Museum Online“ vom Deutschen Historischen Museum aufbewahrt. Die Teilnahmebedingun-gen und das Antragsformular befin-den sich auf der Internetseite www.was-fuer-ein-leben.de. Auf Anfrage verschickt das Wettbewerbsbüro den Teilnahmeantrag auch postalisch.Trailer und bisher eingesandte Biogra-fieskizzen, filmische Kurzfassungen der letzten drei Gewinnerbiografien und die Premiere der Filme vom 10. September 2010 kann man sich hier anschauen: www.was-fuer-ein- leben.de/medien.html.

„Was für ein Leben!“Biographie-Wettbewerb

■ (ak) Harburg. 430 Enten und 430 Gläser Rotkohl wurden kurz vor Heiligabend von der „Harburger Tafel“ an hilfsbedürftige Menschen verteilt und die Freude war groß. Ein großes Dankeschön geht an den Spender, die Harburger Fußball-Altherren-Auswahl, die sich jetzt schon zum dritten Mal da-für eingesetzt hat, dass auch Hartz-IV-Empfänger, Mini-Jobber, Rentner mit schmalen Bezügen und Alleinerzie-hende ein Festmahl genießen konn-ten. „Alle waren sehr dankbar dafür, dass sie, wie alle anderen auch, Weih-nachten festlich feiern konnten. Und dazu gehört, ohne Frage, auch ein Weihnachtsbraten“, sagt Ursel Müller von der Harburger Tafel, die auch An-sprechpartnerin ist, wenn es um Spen-den für die Einrichtung hilfsbedürfti-ger Menschen geht. Erreichbar unter Telefon (040) 771 10 89.

Der Warenwert, den die Harburger-Altherren-Auswahl für die jetzige Weihnachtsaktion spendete, beläuft sich auf zirka 3.200 Euro und in den vergangenen drei Jahren wurden ins-gesamt circa 9.600 Euro an die Har-burger Tafel gespendet. „Insgesamt haben wir bisher rund 100.000 Euro an die Muskelschwundhilfe und an andere Institutionen gespendet und hoff en auch im Hinblick auf das Jahr 2011 auf weitere großzügige Spen-den“, sagt Gerd Jobmann (Schatz-meister). Wer spenden möchte, sich ehren-amtlich zugunsten der Deutschen Muskelschwundhilfe engagieren oder Mitglied der Harburger Fußball-Alt-herren-Auswahl werden möchte, der nimmt Kontakt auf mit Andreas Kai-ser, 2. Vorsitzender: [email protected].

Weihnachtsbratenfür die „Harburger Tafel“Harburger Altherren-Auswahl spendet

Andreas Kaiser (2. Vorsitzende) und Gerd Jobmann (Schatzmeister) freuen sich über die Spende, die es hilfsbedürftigen Menschen ermöglichte, einen Entenbraten aufzutischen. Foto: Kaiser

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entsprechende Finanzierungsmög-lichkeiten an.Dass sich gerade auch eine energeti-sche Sanierung lohnt, bestätigte Dierk Eisenschmidt. „Meine diesbezügli-chen Investitionen haben sich schon längst bezahlt gemacht,“ berichtete er. 40 Prozent Energiekosten spare

er mittlerweile. Die Eintrittskarten kos-ten 2,50 Euro. Weitere Anmeldungen werden un-ter der Telefonnummer (0 41 61) 71 43 37 entgegen genommen oder per E-Mail an info@bau- immotage.de sowie im Internet unter www.bau- immotage.de.

Von ihrer schönsten Seite zeigte sich die Handwerkskammer im vergange-nen Jahr auf der Baumesse Foto: Müntz

Treff en der Kita Elternvertreter ■ (pm) Harburg. Der Bezirksel-ternausschuss (BEA) Harburg lädtalle interessierten Eltern zu seinernächsten öff entlichen Sitzung am10. Januar ab 20.00 Uhr in denMeistersaal des Standesamt Har-burg, Museumsplatz 1 (Raum 102,Zugang über Rollstuhlrampe) ein.Schwerpunkt der Sitzung wird einÜberblick über die aktuellen Wahl-versprechen aller Parteien zur Fa-milienpolitik.Als Vertretung aller Eltern, derenKinder eine Kita im Bezirk Harburgbesuchen, versteht sich der BEAals Bindeglied zwischen Eltern, Ki-tas und Jugendamt. Auf den regel-mäßigen Sitzungen werden aktuelleProbleme diskutiert und Erfahrun-gen ausgetauscht. Bei Problemenmit dem Jugendamt oder der Kitakann der BEA Hilfestellung geben.Interessierte Eltern sind jederzeitwillkommen.

Beratung statt heimliche Geburt■ (pm) Harburg. Das Findelb-aby, das am Dienstag in einem Kof-fer vor dem CCH-Lieferantenein-gang gefunden wurde, wird derzeit noch in der Askleppios Klinik Al-tona beobachtet. Statt das Kind ab-zulegen wäre es besser gewesen, so eine Pressemitteilung des Se-nats, wenn die Mutter vorher eines der zahlreichen Hilfsangebote für Schwangere in Not angenommen hätte. So bietet beispielsweise auch die Helios-Klinik Mariahilf die Mög-lichkeit einer Beratung und/oder anonymen Geburt an .Betroff ene Frauen können sich rund um die Uhr unter 01802/000-306 bera-ten lassen.