NRW_KW_01-11

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Die Zeitung zum Wochenende für Wilhelmsburg und Veddel Wilhelmsburg Im Rahmen von der Veranstaltung Kultur am 3. Sonntag können Besucher den Lyriker Erich Fried in Wort und Ton im Museum Elbinsel Wilhelms- burg erleben. Lesen Sie auf Seite 2 … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. Cuxhavener Straße 265 b 21149 Hamburg Telefon: (040) 701 87 08 Telefax: (040) 702 50 14 Große Auswahl an exklusiven Familien- Drucksachen Bobeck Medienmanagement GmbH 62. Jahrgang 8. Januar 2011 Nr. ei t u u u u n n n g g zum W ei t u u u u n n n n g g zum W Wilhelmsburg/Hamburg Markus Schreiber & Co. machen ernst: Wer sein Grundstück nicht von Schnee und Eis räumt, muss zahlen. Lesen Sie auf Seite 3 Wilhelmsburg Heute um 13.00 Uhr startet in der Sporthalle Dra- telnstraße das 32. Benefiz-Turnier der Wilhelms- burger Fußball-Altherren-Auswahl zugunsten behi- derter Kinder. Lesen Sie mehr auf Seite 8 Wilhelmsburg Hülya Eskici und ihre Kolleginnen beraten Eltern von Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren kom- petent im Elterncafé. Lesen Sie auf Seite 12 ed d d d e e e e l ed d d d d e e e e l Wilh Hülya berat zwis pe Bobeck Medienmanagement GmbH Tel. (040) 70 10 17-0 Fax (040) 702 50 14 [email protected] www.neuerruf.de 22, 90 „Die Jahre mit Hunger und Kälte“ Ein Erlebnisbericht aus den ersten Nachkriegsjahren Unser Service für die Leser! Einfacher geht’s nicht: Anrufen und bestellen zugeschickt wird mit Aufschlag für Postgebühr und Verpackung Telefon (040) 70 10 17-0 144 Seiten, gebunden, reich mit Bildern und Dokumenten illustriert EURO 22, 90 Wer nicht wirbt, der stirbt ! Henry Ford (1863 – 1947) Bobeck Medienmanagment GmbH Cuxhavener Straße 265 b | 21149 Hamburg Tel. 701 87 08 | Fax 702 50 14 | [email protected] Flyer- Aktion im Januar iStarter-Paketi Flyer DIN A6 250 g/m 2 Bilderdruck glänzend 1.000 Stück 128,– | 2.500 Stück 148,– | 5.000 Stück 168,– iProfi-Paketi Flyer, 4-Seiter DIN A5 170 g/m 2 Bilderdruck glänzend 5.000 Stück 398,- | 10.000 Stück 598,- | 15.000 Stück 758,- iProfi-Paket „all inklusive“i Flyer, 6-Seiter DIN lang 135 g/m 2 Bilderdruck glänzend, inkl. Verteilung als Beilage über „Der Neue RUF“ 5.000 Stück 468,- | 10.000 Stück 738,- | 15.000 Stück 988,- Druck 4/4-farbig von druckreifer PDF-Datei Gestaltung ab 30,– Euro Alle Preise netto zzgl. MwSt. (au) Wilhelmsburg. Wo sind die Ur-Wilhelmsburger auf der Elb- insel eigentlich noch zu finden? Am Samstag, 15. Januar macht sich Frank Lehmann auf die Suche. Mit öentli- chen Verkehrsmitteln erkunden die Teilnehmer die Insel, auf der schon im 14. Jahrhundert die ersten Quiddjes, zugereiste Bürger Hamburgs, ein- trafen. Doch dabei sollte es nicht bleiben: Die Liason einer französischen Landad- ligen und einem Harzer Herzog ver- dankt unsere Schöne ihren Namen. Viele sollten noch kommen: Polnisch- sprachige Einwanderer aus Posen, französische Festungsspezialisten, Hafenarbeiter aus Hamburg, soge- nannte „ Gastarbeiter“ aus vieler Her- ren Länder. Da stellt sich natürlich die Frage, ob es den Ur-Wilhelmsburger überhaupt noch gibt. Die Tour startet um 11.00 Uhr an der S-Bahn Wilhelmsburg, Ausgang Bus- bahnhof. Die Tour dauert zirka vier Stunden und kostet je nach Geldbeu- tel zwischen fünf und acht Euro. Eine Anmeldung ist nicht nötig, einfach zum Trepunkt kommen. Weitere In- formationen zu den Touren, veranstal- tet vom Freizeithaus Kirchdorf-Süd, unter ww.wilhelmsburg-touren.de. Insel der Quiddjes Wilhelmsburg-Tour mit Frank Lehmann Kleine Kunst auf Wilhelmsburg (au) Wilhelmsburg. Der Verein „Kleine Kunst auf Wilhelms- burg“ bietet am Samstag, 15. Ja- nuar um 19.30 Uhr Musik und Ly- rik in der Kapelle am Mengepark. Zu Gast ist die Wilhelmsburger Band „Zorro Gris“, die Musik von Swing über Klezmer bis Tango präsentiert. Die sowohl tempe- ramentvolle als auch sensible Musik und die Literaturlesung passen sehr gut zusammen. Lyrik wird bei diesem Event in einer Variante zu hören sein, die leider nicht so häufig zur Geltung kommt: Witz und Komik. Jürgen Wunder, 2. Vorsitzender des Vereins, hat eine Auswahl von Gedichten aus fünf Jahrhunder- ten zu bieten, die bereits bei ande- ren Gelegenheiten für viel Vergnü- gen gesorgt hat. Die Karten kosten zehn Euro und sind bei Monika Lütgert per Email unter luetgert@ kleine-kunst.com, telefonisch un- ter (040) 754 40 14 oder an der Abendkasse erhältlich. Juchhu, das Kind kommt! (au) Wilhelmsburg. Ab dem 11. Januar bietet die Elternschule Wilhelmsburg, Zeidlerstraße 75, unter der Leitung von Hebamme Alexa Aguimbag ein ganz neues Angebot für werdende Eltern an: Geburtsvorbereitung mal anders. Bis zum 28. Juni informiert Alexa Aguimbag immer dienstags von 18.30 bis 20.00 Uhr über Themen wie „Beschwerden in der Schwan- gerschaft“ oder „Juchhu, das Kind kommt!“ Jedes Thema kann ein- zeln gebucht werden. Die Kosten übernimmt die Krankenkasse. Wei- tere Informationen unter (040) 753 46 14, elternschulewilhelmsburg@ hamburg-mitte.hamburg.de oder bei Alexa Aguimbag unter (0175) 924 95 87 oder (0 41 62) 908 59 99. (au) Stillhorn. Die Polizei Ham- burg fahndet mit einem Foto aus einer Überwachungskamera nach einem un- bekannten Täter, der den Angestellten einer Tankstelle auf der Autobahnrast- stätte Stillhorn (der Neue RUF berich- tete) überfallen und beraubt hat. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Der Täter betrat am 26. September des vergangenen Jahres den Ver- kaufsraum der Tankstelle und be- drohte den Kassierer (46) mit einem Küchenmesser. Anschließend schlug der Unbekannte dem Kassierer mit der Faust ins Gesicht und forderte ihn auf, die Kasse zu önen. Nach- dem der Geschädigte die Kasse ge- önet hatte, entnahm der Täter etwa 90 Euro und flüchtete zu Fuß in Rich- tung Kirchdorf-Süd. Die Sofortfahn- dung sowie umfangreiche Anschlus- sermittlungen führten bislang nicht zur Festnahme des Täters. Der Täter wird wie folgt beschrieben: 18 bis 20 Jahre alt, 165 bis 175 Zen- timeter groß, kräftige Figur, blaue Au- gen. Bekleidet war der Täter mit ei- nem schwarzen Kapuzenpullover und einem grau-weißen sogenannten Pa- lästinenserhalstuch. Hinweise nimmt das Landeskriminal- amt unter (040) 42 86-567 89 ent- gegen. Unbekannter Täter gesucht Polizei sucht nach Tankstellenräuber Wer kennt diesen Mann? Die Polizei sucht nun mit einem Foto aus der Über- wachungskamera nach dem Tankstellenräuber. Foto: ein (au) Wilhelmsburg. Rund 8.000 Liter Öl sind in der Nacht zum Donnerstag am Alten Rethe- damm ausgelaufen. Beim Bunkern von Bio-Diesel auf ein Schiim Neu- höfer Hafenbecken sei ein Schlauch geplatzt, so ein Sprecher der Feuer- wehr. Rettungskräfte legten im gesam- ten Hafenabschnitt Ölsperren, um ein Ausbreitung des Öls in andere Hafen- abschnitte zu vermeiden. Die Hambur- ger Umweltbehörde beauftragte eine Firma mit der Beseitigung des Öls. In- wieweit dieser Unfall Auswirkungen auf die Natur vor Ort hat, stehe noch nicht fest. (au) Kirchdorf-Süd. Es war eines der Themen, das im Sommer vor allem die Hamburger Medien be- herrschte, aber auch bundesweit für Furore sorgte: der Volksentscheid zur Schulreform. Die Mehrheit der Wäh- ler entschied sich am 18. Juli gegen die sechsjährige Primarschule. Von ursprünglich 24 Starterschulen, die sich 2009 um den Frühstart in die Primarschule beworben hatten, haben nun neun Schulen bei der Behörde für Schule und Berufsbildung Anträge auf einen Schulversuch als sechsjäh- rige Grundschule, eine Fusion als Langform (1. bis 10. Klasse) oder eine Kooperation mit ei- ner bestehenden Langform gestellt. Vier Anträge auf ei- nen Schulversuch als sechs- jährige Grundschule wurden nun vom Schul- und Bildungs- senator Dietrich Wersich genehmigt. Mit dabei: Die Schule An der Burgweide in Kirch- dorf-Süd. „Wir haben alle Anträge sorgfäl- tig geprüft und die anspruchs- vollen Schulver- suche ausge- wählt, die alle mit Zustimmung der dortigen Eltern, Schü- ler und Leh- rer zustande ge- kommen sind. Damit wurde gleichzeitig die Zusage eingehalten, weder „flächendeckend“ noch „durch die Hintertür“ doch noch die Primar- schule einzuführen. Wichtig war mir auch, dass die Eltern auch an diesen Schulen frei sind, ihre Kinder nach der 4. Klasse an weiterführenden Schulen anzumelden“, erklärt Schul- und Bil- dungssenator Wersich. „Wir freuen uns sehr über die Ent- scheidung“, erklären Schulleiterin Regine Seemann und Maria Jedding- Gesterling, stellvertretende Schul- leiterin. Am 29. Dezember wurden die Anträge genehmigt, noch am glei- chen Tag Re- gine See- mann von der Behörde informiert. „Die haben mich zu Hause angeru- fen. Gleich darauf haben wir versucht, das ganze Kollegium zu informieren“, erinnert sich Seemann. Denn im Ge- gensatz zu dem Volksentscheid ste- hen Lehrer, Eltern und Schüler der Schule An der Burgweide voll und ganz hinter dem Konzept der sechs- jährigen Grundschule. „Längeres ge- meinsames Lernen ist für alle Kin- der gut, egal ob mit Förderbedarf oder hochbegabt“, erzählt Maria Jed- ding-Gesterling. Aus Erfahrung weiß die stellvertre- tenden Schul- leiterin, dass Kinder zum Bei- spiel nach einer neuen Klassen- zusammenset- zung mindes- tens ein Jahr brau- chen, um ihren Platz in der Klasse zu finden. „Da rückt das Lernen in den Hinter- grund“, erzählt Maria Jedding-Ges- terling. Fortsetzung auf Seite 2 Längeres gemeinsames Lernen in Kirchdorf möglich Schule An der Burgweide ist „Versuchsschule“ Regine Seemann (links) und Maria Jedding-Gesterling freuen sich darüber, dass ihr Antrag auf einen Schulversuch genehmigt wurde. Foto: au Kle Wi ( Vere burg nua rik Z B S p r L ei leid kom Jürg des kom zeln über tere 46 1 ham bei A 924 59 9 e Primarschule. Von Starterschulen, die den Frühstart in die worben hatten, haben n bei der Behörde für rufsbildung Anträge versuch als sechsjäh- e, eine Fusion als s 10. Klasse) eration mit ei- en Langform tge auf ei- ch als sechs- hule wurden und Bildungs- Wersich dabei: der rch- l e äl - d e g g e- die Anträge g enehmi g t, noch am glei- chen Tag Re- g ine See - mann v on der Behörde informier t. di e stellver t r e- t enden Schul - leiterin , dass Kinder zum Bei- spiel nach einer neuen Klassen- z usammenset- zun g min d es - tens ein Jahr br au- Öl im Hafen ausgelaufen Auswirkungen noch nicht klar Schon angeklickt? www.marktplatz-suederelbe.de

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Die Zeitung zum Wochenende für Wilhelmsburg und Veddel

WilhelmsburgIm Rahmen von der Veranstaltung Kultur am 3. Sonntag können Besucher den Lyriker Erich Fried in Wort und Ton im Museum Elbinsel Wilhelms-burg erleben. Lesen Sie auf Seite 2

… Sie möchten andere darüber informieren?

Dafür eignen sichganz besonders

die preisgünstigen

Familienanzeigenin „Der Neue Ruf“.

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oder Ihren Besuch.

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BobeckMedienmanagement GmbH

62. Jahrgang8. Januar 2011 Nr.

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Wilhelmsburg/HamburgMarkus Schreiber & Co. machen ernst: Wer sein Grundstück nicht

von Schnee und Eis räumt, muss zahlen. Lesen Sie auf Seite 3

WilhelmsburgHeute um 13.00 Uhr startet in der Sporthalle Dra-telnstraße das 32. Benefiz-Turnier der Wilhelms-burger Fußball-Altherren-Auswahl zugunsten behi-derter Kinder. Lesen Sie mehr auf Seite 8

WilhelmsburgHülya Eskici und ihre Kolleginnen beraten Eltern von Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren kom-petent im Elterncafé.

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Druck 4/4-farbig von druckreifer PDF-Datei

Gestaltung ab 30,– EuroAlle Preise netto zzgl. MwSt.

■ (au) Wilhelmsburg. Wo sind die Ur-Wilhelmsburger auf der Elb-insel eigentlich noch zu finden? Am Samstag, 15. Januar macht sich Frank Lehmann auf die Suche. Mit öff entli-chen Verkehrsmitteln erkunden die Teilnehmer die Insel, auf der schon im 14. Jahrhundert die ersten Quiddjes, zugereiste Bürger Hamburgs, ein-trafen. Doch dabei sollte es nicht bleiben: Die Liason einer französischen Landad-ligen und einem Harzer Herzog ver-dankt unsere Schöne ihren Namen. Viele sollten noch kommen: Polnisch-sprachige Einwanderer aus Posen,

französische Festungsspezialisten, Hafenarbeiter aus Hamburg, soge-nannte „ Gastarbeiter“ aus vieler Her-ren Länder. Da stellt sich natürlich die Frage, ob es den Ur-Wilhelmsburger überhaupt noch gibt. Die Tour startet um 11.00 Uhr an der S-Bahn Wilhelmsburg, Ausgang Bus-bahnhof. Die Tour dauert zirka vier Stunden und kostet je nach Geldbeu-tel zwischen fünf und acht Euro. Eine Anmeldung ist nicht nötig, einfach zum Treff punkt kommen. Weitere In-formationen zu den Touren, veranstal-tet vom Freizeithaus Kirchdorf-Süd, unter ww.wilhelmsburg-touren.de.

Insel der QuiddjesWilhelmsburg-Tour mit Frank Lehmann

Kleine Kunst auf Wilhelmsburg■ (au) Wilhelmsburg. Der Verein „Kleine Kunst auf Wilhelms-burg“ bietet am Samstag, 15. Ja-nuar um 19.30 Uhr Musik und Ly-

rik in der Kapelle am Mengepark. Zu Gast ist die Wilhelmsburger Band „Zorro Gris“, die Musik von Swing über Klezmer bis Tango präsentiert. Die sowohl tempe-ramentvolle als auch sensible Musik und die Literaturlesung passen sehr gut zusammen. Lyrik wird bei diesem Event in

einer Variante zu hören sein, die leider nicht so häufig zur Geltung

kommt: Witz und Komik. Jürgen Wunder, 2. Vorsitzender des Vereins, hat eine Auswahl von Gedichten aus fünf Jahrhunder-ten zu bieten, die bereits bei ande-ren Gelegenheiten für viel Vergnü-gen gesorgt hat. Die Karten kosten zehn Euro und sind bei Monika Lütgert per Email unter [email protected], telefonisch un-ter (040) 754 40 14 oder an der Abendkasse erhältlich.

Juchhu,das Kind kommt!■ (au) Wilhelmsburg. Ab dem 11. Januar bietet die ElternschuleWilhelmsburg, Zeidlerstraße 75,unter der Leitung von HebammeAlexa Aguimbag ein ganz neuesAngebot für werdende Eltern an:Geburtsvorbereitung mal anders.Bis zum 28. Juni informiert AlexaAguimbag immer dienstags von18.30 bis 20.00 Uhr über Themenwie „Beschwerden in der Schwan-gerschaft“ oder „Juchhu, das Kindkommt!“ Jedes Thema kann ein-zeln gebucht werden. Die Kostenübernimmt die Krankenkasse. Wei-tere Informationen unter (040) 75346 14, [email protected] oderbei Alexa Aguimbag unter (0175)924 95 87 oder (0 41 62) 90859 99.

■ (au) Stillhorn. Die Polizei Ham-burg fahndet mit einem Foto aus einer Überwachungskamera nach einem un-bekannten Täter, der den Angestellten einer Tankstelle auf der Autobahnrast-stätte Stillhorn (der Neue RUF berich-tete) überfallen und beraubt hat. Das Raubdezernat im Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.Der Täter betrat am 26. September des vergangenen Jahres den Ver-kaufsraum der Tankstelle und be-drohte den Kassierer (46) mit einem Küchenmesser. Anschließend schlug der Unbekannte dem Kassierer mit der Faust ins Gesicht und forderte ihn auf, die Kasse zu öff nen. Nach-

dem der Geschädigte die Kasse ge-öff net hatte, entnahm der Täter etwa 90 Euro und flüchtete zu Fuß in Rich-tung Kirchdorf-Süd. Die Sofortfahn-dung sowie umfangreiche Anschlus-sermittlungen führten bislang nicht zur Festnahme des Täters.Der Täter wird wie folgt beschrieben: 18 bis 20 Jahre alt, 165 bis 175 Zen-timeter groß, kräftige Figur, blaue Au-gen. Bekleidet war der Täter mit ei-nem schwarzen Kapuzenpullover und einem grau-weißen sogenannten Pa-lästinenserhalstuch.Hinweise nimmt das Landeskriminal-amt unter (040) 42 86-567 89 ent-gegen.

Unbekannter Täter gesuchtPolizei sucht nach Tankstellenräuber

Wer kennt diesen Mann? Die Polizei sucht nun mit einem Foto aus der Über-wachungskamera nach dem Tankstellenräuber. Foto: ein

■ (au) Wilhelmsburg. Rund 8.000 Liter Öl sind in der Nacht zum Donnerstag am Alten Rethe-damm ausgelaufen. Beim Bunkern von Bio-Diesel auf ein Schiff im Neu-höfer Hafenbecken sei ein Schlauch geplatzt, so ein Sprecher der Feuer-wehr. Rettungskräfte legten im gesam-

ten Hafenabschnitt Ölsperren, um ein Ausbreitung des Öls in andere Hafen-abschnitte zu vermeiden. Die Hambur-ger Umweltbehörde beauftragte eine Firma mit der Beseitigung des Öls. In-wieweit dieser Unfall Auswirkungen auf die Natur vor Ort hat, stehe noch nicht fest.

■ (au) Kirchdorf-Süd. Es war eines der Themen, das im Sommer vor allem die Hamburger Medien be-herrschte, aber auch bundesweit für Furore sorgte: der Volksentscheid zur Schulreform. Die Mehrheit der Wäh-ler entschied sich am 18. Juli gegen die sechsjährige Primarschule. Von ursprünglich 24 Starterschulen, die sich 2009 um den Frühstart in die Primarschule beworben hatten, haben nun neun Schulen bei der Behörde für Schule und Berufsbildung Anträge auf einen Schulversuch als sechsjäh-rige Grundschule, eine Fusion als Langform (1. bis 10. Klasse) oder eine Kooperation mit ei-ner bestehenden Langform gestellt. Vier Anträge auf ei-nen Schulversuch als sechs-jährige Grundschule wurden nun vom Schul- und Bildungs-senator Dietrich Wersich genehmigt. Mit dabei: Die Schule An der Burgweide in Kirch-dorf-Süd. „Wir haben alle Anträge sorgfäl-tig geprüft und die anspruchs-vollen Schulver-suche ausge-wählt, die alle mit Zustimmung der dor t igen Eltern, Schü-ler und Leh-rer zustande ge-kommen sind. Damit wurde gleichzeitig die Zusage eingehalten, weder „flächendeckend“ noch „durch die Hintertür“ doch noch die Primar-schule einzuführen. Wichtig war mir auch, dass die Eltern auch an diesen Schulen frei sind, ihre Kinder nach der 4. Klasse an weiterführenden Schulen

anzumelden“, erklärt Schul- und Bil-dungssenator Wersich. „Wir freuen uns sehr über die Ent-scheidung“, erklären Schulleiterin Regine Seemann und Maria Jedding-Gesterling, stellvertretende Schul-leiterin. Am 29. Dezember wurden die Anträge genehmigt, noch am glei-chen Tag Re-g i n e S e e -m a n n v o n der Behörde informiert.

„Die haben mich zu Hause angeru-fen. Gleich darauf haben wir versucht, das ganze Kollegium zu informieren“, erinnert sich Seemann. Denn im Ge-gensatz zu dem Volksentscheid ste-hen Lehrer, Eltern und Schüler der

Schule An der Burgweide voll und ganz hinter dem Konzept der sechs-jährigen Grundschule. „Längeres ge-meinsames Lernen ist für alle Kin-der gut, egal ob mit Förderbedarf oder hochbegabt“, erzählt Maria Jed-ding-Gesterling. Aus Erfahrung weiß

die stellvertre-tenden Schul-leiterin, dass Kinder zum Bei-spiel nach einer neuen Klassen-zusammenset-zung mindes-

tens ein Jahr brau-

chen, um ihren Platz in der Klasse zu finden. „Da rückt das Lernen in den Hinter-grund“, erzählt Maria Jedding-Ges-terling. Fortsetzung auf Seite 2

Längeres gemeinsames Lernen in Kirchdorf möglich Schule An der Burgweide ist „Versuchsschule“

Regine Seemann (links) und Maria Jedding-Gesterling freuen sich darüber, dass ihr Antrag auf einen Schulversuch genehmigt wurde. Foto: au

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TIPPS & TERMINE2│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

Januar 2011SaSoMoDi

L 2/1M 1/2N 1/2O 2/1

MiDoFrSa

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G 1/2H 1/2J 2/1K 1/2

08091011

Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

Spielegruppe■ (pm) Harburg. Die Spie-legruppe in der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft Harburg sucht Verstärkung, hauptsächlich für Kar-ten- und Gesellschaftsspiele. Die lustige Runde triff t sich einmal im Monat, zum nächsten Mal am 13.Ja-nuar von 15.00 bis 17.30 Uhr in den Räumen der BAG im Marktkauf Harburg (1. OG).

Kinder-Yoga-Kurs ■ (au) Wilhelmsburg. Im Yoga- Kurs für Kinder, der ab dem 14. Ja-nuar immer freitags von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Honigfabrik, In-dustriestraße 125 – 131, unter der Leitung von Bettina Graf stattfin-det, sind noch Restplätze frei. Kin-deryoga stärkt Kraft und Ausdauer, fördert die Konzentrationsfähigkeitund stabilisiert emotional. Kinder erfahren in einer Yogastunde Kon-zentrations- und Körperübungen, Massage, Entspannung, Meditation und Austausch. Geübt wird barfuß in bequemer Kleidung. Die Eltern bleiben bitte draußen. Nähere Infor-mationen und Anmeldung bei Bet-tina Graf unter (0170) 215 39 89 oder unter www. elbinselyoga.de.

Rückbildungs-gymnastik■ (au) Wilhelmsburg. In der El-ternschule Wilhelmsburg, Zeidler-straße 75, gibt es noch freie Plätze im Rückbildungskurs. Der Kurs fin-det immer montags von 11.45 bis 12.45 Uhr statt. Die Kosten über-nimmt in der Regel die Kranken-kasse. Anmeldung und weitere In-formationen unter (040) 753 46 14 oder (0175) 924 95 87.

Noch Plätze frei■ (au) Wilhelmsburg. Für den Kurs „Bauch-Beine-Po“ unter der Leitung von Hasibe Kilic im Freizeit-haus Kirchdorf-Süd, Stübenhofer Weg 11, sind noch ein paar Plätze frei. Der Kurs startet am 11. Januar und findet immer dienstags von 17.00 bis 18.00 Uhr statt (nicht in den Ferien). Zehn Termine kosten 30 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara Kopf unter (040) 750 73 53.

Katholisches Gymnasium ■ (pm) Harburg. Das katho-lische Niels-Stensen-Gymnasium lädt am Freitag, 14. Januar, von 15.00 bis 18.30 Uhr zu einem Nachmittag der Off enen Tür in die Barlachstraße 16 in Harburg ein. Viertklässler und ihre Eltern kön-nen sich über Unterricht informie-ren, Gespräche mit Lehrkräften, El-tern und Schülern führen und den Musikzweig sowie viele Instrumente kennen lernen.

■ (pm) Rönneburg. Am heutigen Samstag (8. Januar) findet an der Wa-che der Freiwilligen Feuerwehr Rön-neburg (Küsterstieg 1) mittlerweile zum 15. Mal das Schredderfest statt. „Wieder haben die Besucher die Mög-lichkeit, mit einer Spende von einem Euro (es darf aber auch mehr sein), ih-ren alten Tannenbaum bei uns schred-dern zu lassen und sich den ganzen Tag ab 12.00 Uhr bei einem bunten Rahmenprogramm zu vergnügen“, so Thomas Raths, Pressewart der FF Rönneburg. Während nachmittags ab 15.00 Uhr noch live gesungen und musiziert wird – es werden Peter Se-bastian, José Ferreiras, Jan Hayston, Fox-Helden Tom, Florian Jenzen, Fa-bius (Songs op Platt), Monika Hilde-brand, Ralf Cerne und Dave Ashby auf-

treten – geht’s abends ab 17.00 Uhr mit Musik von DJ Tobi weiter.Diese Aktion wird von Peter Sebastian unterstützt. Für das leibliche Wohl gibt es vielfältige Speisen, Kuchenbuff et und Getränke. Für die entsprechende Stimmung sorgen der Spielmannszug-Rönneburg und die Fanfarengruppe-Rönneburg. Der Eintritt ist frei.Der Erlös der Veranstaltung wird dem Förderkreis für das gemeinnützige Ju-gendwerk unfallgeschädigter Kinder gespendet.Peter Sebastian, Sänger, Entertainer, Radio- und Fernsehmoderator unter-stützt seit 1987 als Botschafter des Gemeinnützigen Jugendwerks unfall-geschädigter Kinder (www.achteauf-mich.de) das Schredderfest der FF Rönneburg.

Schredderfest in RönneburgPeter Sebastian & Co. sorgen für Stimmung

Die Kameraden Florian Eimuth, Björn Boesen und Peter Rosenthal haben beim Schredderfest alles im Griff

■ (pm) Ehestorf. Im Freilichtmu-seum am Kiekeberg findet am Sonn-tag, 23. Januar, von 10.00 bis 12.30 Uhr eine „Zeitreise“ in den Winter des Jahres 1804 statt. Es ist ein Angebot für Kinder im Alter 6 bis 10 Jahren. Die Teilnahme an der Zeitreise kos-tet 11 Euro. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 79 01 76-0 ist erforderlich.

Wenn die Kienspanleuchter ihrschummriges Licht abgeben, kannsich die ganze Familie an klassischenWinterarbeiten wie beispielsweisedem Dreschen versuchen. Anschlie-ßend geht es in die Küche. Hier giltes, eine Dörrobstleiter für Apfelringezu bauen, mit der nahrhafte Vorrätefür die kalte Jahreszeit angelegt wer-den können.

Historische Zeitreise Kinder erleben Winter wie im Jahr 1804

Gekleidet wie eine Bauernfamilie vor 200 Jahren, dreht sich in dem altenBauernhaus im Winter alles um die Themen Beleuchtung und Heizen. Foto: FLMK

■ (pm) Harburg. Mit dem neuen HVV-Fahrplan verbinden mehr Me-tronom-Züge den Harburger Fern-bahnhof mit dem Hamburger Haupt-bahnhof. An allen Tagen fahren die Metronom-Züge zwischen 6.00 und 22.00 Uhr fast im 20-Minuten-Takt, davor und danach seltener, dafür in den Hauptverkehrszeiten öfter.Der Vorteil dieses Angebots, so Frank Wiesner, Sprecher der AG Verkehr 21 und stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksversammlung,„besteht beson-ders für Rollstuhlfahrer, die mit dem Bus zum Harburger Busbahnhof kom-men. Der zum Teil barrierefreie Weg

zur S-Bahn ist lang und umwegig. Der Weg zum Harburger Fernbahnhof ist dagegen kurz. Die Bahnsteige ver-fügen sowohl in Harburg als auch in Hamburg über Fahrstühle“. Die Met-ronom-Züge verfügen darüber hinaus über einen barrierefreien Waggon, der Einstieg erfolgt über Rampen. In Richtung Hamburg ist es die 1. Tür, in Richtung Süden die letzte Tür, weiß Wiesner. Der neue Fahrplan sei somit ein weiterer Schritt zu einem besseren ÖPNV-Angebot für alle Bürger. Mittel-fristig bleibt jedoch das Ziel, „für gute barrierefreie Verbindung zwischen dem Harburger Busbahnhof und dem S-Bahnsteig zu sorgen.“

Bessere Bahnverbindungen für die RollstuhlfahrerAb sofort mehr Metronom-Züge

■ (pm) Vahrendorf. Bei winterli-chem Wetter ist der schönste Aufent-haltsort bekanntlich in der Nähe eines Holzofens. Doch bevor es soweit ist, muss ordentlich Brennholz gemacht werden. Voraussetzung hierfür ist je-doch seit einigen Jahren ein soge-nannter Motorsägeführerschein, der an einen Lehrgang gekoppelt ist. Am 20. und 29. Januar findet im Wildpark Schwarze Berge ein solcher zweitägi-ger Kursus statt. Das Team von „Naturkonzept-Res-sourcen-Management“, bestehend aus zertifizierten Kursleitern und Kursleite-rinnen, lehrt im Wald des Wildparks den sicheren Umgang mit der Motor-säge. Am 20. Januar ab 17.00 Uhr wird die Theorie vermittelt, am 29. Januar wird diese dann in die Praxis umgesetzt. Für den Praktischen Teil ist die komplette persönliche Sicher-heitsausrüstung (Helm, Handschuhe, Schnittschutzschuhe und -hose) drin-gend erforderlich, die jeder Kursteil-nehmer selbst mitbringen muss. Die Motorsägen werden für den Tag ge-stellt. Und auch für ein Mittagessen ist gesorgt.Die Teilnahme am Kurs kostet in-klusive Verpflegung 135 Euro. Die Gruppenstärke pro Kursleiter liegt in der Regel bei nicht mehr als sechs Teilnehmern. Interessierte können sich beim Team des Wildparks unter der Telefonnummer 819 77 47-0 in-formieren und auch anmelden. Bei entsprechender Nachfrage werden können weitere Termine angeboten werden.

Sägen im WildparkLehrgang für den Motorsägeführerschein

Auch der sichere Umgang mit der Motorsäge muss gelernt sein Foto: FLMK

Lesung und Musik■ (pm) Harburg. Was pas-siert, wenn ein schreibender Po-lizist und ein singender Polizeire-porter zusammenkommen? Die Antwort darauf gibt es am 13. Ja-nuar in der Kaff eerösterei Fehling, Lotsestieg 2 im Harburger Binnen-hafen. Karsten Hoff (Polizist) liest ab 19.00 Uhr aus seinem Buch „Glück oder Seligkeit“, während Werner Pfeifer (Polizeireporter) eigene Lieder aus dem Harburger Binnenhafen singt. Als Gast dabei: die Lyrikerin Ann Gnybek.Der in Hamburg geborene Kars-ten Hoff ist seit 18 Jahren als Strei-fenpolizist in Wilhelmsburg unter-wegs. Er hat jetzt seinen zweiten Roman geschrieben. Er spielt im Obdachlosenmileu. Werner Pfei-fer ist Polizeireporter bei NDR 90,3. In seiner Zeit als Wohnschif-fer im Binnenhafen hat er angefan-gen Lieder über den Hafen zu sch-reiben. Daraus ist die CD „kleiner ozean“ entstanden. Es sind die ein-zigen Lieder, die es über den Har-burger Binnenhafen gibt. Weitere Chansons und Balladen sind da-zugekommen.

Villengebiet Heimfeld■ (pm) Harburg. Die nächste Sit-zung des Stadtplanungsausschus-ses – sie wird sich mit dem Thema „Villengebiet Heimfeld“ (Auswer-

tung der Plandiskussionen) befas-sen – findet am Montag, 24. Januar ab 17.30 Uhr im Harburger Rathaus statt. Auch das Thema Ausgleichs-fläche Gut Moor steht auf der Ta-gesordnung. Der zunächst ins Auge gefasste und auch angekündigte Sit-zungstermin am 13. Januar fällt aus.

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WILHELMSBURG │3Samstag, 8. Januar 2011│Der Neue RUF

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Babysprechstunde■ (au) Wilhelmsburg. Die Müt-terberatung in der Elternschule Wil-helmsburg, Zeidlerstraße 75, hat Ferien. Am Dienstag, 4. Februar fin-det die nächste Babysprechstunde von 14.00 bis 15.30 Uhr wie ge-wohnt statt.

Babymassage■ (au) Wilhelmsburg. Für El-tern, die die Babymassage erlernen möchten, beginnt am Montag, 17. Januar, um 9.30 Uhr ein siebenwö-chiger Kurs in der Elternschule Wil-helmsburg, Zeidlerstraße 75. An-meldung und Informationen unter (040) 753 46 14 oder [email protected].

Gymnastikfür Frauen■ (au) Wilhelmsburg. Für Frauen, die abends bei ihrer Fami-lie sein, aber trotzdem Sport treiben möchten, bietet der SV Wilhelms-burg zwei neue Vormittagskurse in der Halle des Jugendzentrums Kirchdorf, Karl- Arnold- Ring 9, an. Immer donnerstags von 9.00 bis 10.00 Uhr und von 10.00 bis 11.00 Uhr können sich Frauen hier fit halten. Die Kurse finden am 13. Januar zum ersten Mal statt. Wei-tere Informationen unter (040) 750 94 14.

Kuschel, das Stachelschwein■ (au) Wilhelmsburg. Am Frei-tag, 14. Januar, steht beim Bilder-buchkino der Bücherhalle Kirch-dorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, um 10.30 Uhr „Kuschel, das Stachel-schwein“ von Lynn Munsinger und Helen Lester im Mittelpunkt. In dem Bemühen, ihrem Kind den wunder-schönsten Namen zu geben, kom-men die Stachelschweineltern aus-gerechnet auf „Kuschel“. Und so muss das pieksige kleine Wesen unglücklich mit unpassendem Na-men durch die Welt laufen, bis es das Nashorn Winzi triff t und beide erkennen, dass mit Humor alles zu meistern ist. Für Kinder ab vier Jah-ren. Der Eintritt ist frei, Gruppen bitte vorher unter (040) 754 23 58 anmelden!

Neuwahlenim Februar■ (au) Wilhelmsburg.. Die Neuwahlen im Februar werden auch am 8. Januar beim Infostand des Wilhelmsburger SPD-Distrikts West am Stübenplatz das Thema sein. In der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr haben die Wilhelmsbur-ger und Wilhelmsburgerinnen die Möglichkeit, den Abgeordneten Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Mit dabei sind der Bür-gerschaftsabgeordnete Metin Hak-verdi, Fred Rebensdorf, Mitglied in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte und im Regionalausschuss Wilhelmsburg/Veddel, als auch die Fraktionssprecherin im Regional-ausschuss Wilhelmsburg/Veddel, Anja Keuchel zu sprechen.

Perlenschmuck■ (au) Wilhelmsburg. Das Freizeithaus Kirchdorf-Süd, Stü-benhofer Weg 11, bietet vom 31. Januar bis zum 28. Februar in der Zeit von 18.00 bis 19.30 Uhr einen Kurs zum Thema Perlen an. Unter der Leitung von Angela D’Amato fädeln die Teilnehmer in netter At-mosphäre Schmuck aus wunder-schönen Perlen. Der Kurs kostet 25 Euro plus Materialkosten, die Teilnehmerzahl ist auf sechs be-schränkt. Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara Kopf unter (040) 750 73 53.

■ (au) Wilhelmsburg. Die Stadt-teilschule Kirchdorf lädt für Dienstag, 11. Januar von 17.00 bis 19.00 Uhr in der Neuenfelder Straße 106 zu einem Informationsabend ein. Alle Eltern und Kinder der 4. Klassen sind herzlich eingeladen. Die Eltern lernen in einem ersten Rundgang die Schule kennen. Gleichzeitig haben die Viertklässler die Chance zum Schnupperunterricht in den Fächern Musik, Sport, Chemie und Englisch. Außerdem können sich die Schüler am elektronischen Smart-board probieren. Für Kinder ab drei Jahren gibt es in dieser Zeit eine Be-treuungsmöglichkeit, so dass sich die Eltern in Ruhe informieren können.

Für alle Eltern, die sich neben demHaupt- und Realschulabschluss füreinen gymnasialen Abschluss inte-ressieren, empfiehlt sich die Stadt-teilschule Kirchdorf als kompetenterPartner. Über die Hälfte der dort un-terrichtenden Pädagogen sind Gym-nasiallehrer. Die Stadtteilschule Kirch-dorf bietet damit gute Möglichkeiten,ein Kind von der 5. Klasse bis zum Ab-itur in neun Jahren zu begleiten. Im weiteren Verlauf des Informations-abends werden sowohl die an derSchule geltenden Lehr- und Lernprin-zipien als auch die zukünftigen Klas-senlehrer und wichtige Kooperations-partner vorgestellt.

Informationsabend der STKSchnupperunterricht für Viertklässler

■ (au) Wilhelmsburg. Jetzt ist er da, der Bescheid der Gesundheits-behörde! Im neuen Hamburger Kran-kenhausplan bis 2015 hat der Senat seinen Schwerpunkt auf die wohnort-nahe Versorgung in der Altersmedi-zin und in der neurologisch-neurochi-rurgischen Frührehabilitation gesetzt. Durch 20 zusätzliche Betten für das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand profitiert der Süderelberaum ganz besonders stark.Schon seit Jahren werden im Wil-helmsburger Krankenhaus Groß-Sand ältere, vielfach erkrankte Patienten mit schwersten Beeinträchtigungen an Nerven, Gehirn oder Rückenmark auf-genommen, damit sie nach intensiver Behandlung zuhause oder in Pflege-einrichtungen möglichst selbstständig am Leben teilhaben können.Neu ist, dass diese Behandlung jetzt auf jüngere Patienten ausgeweitet wird. Vorrangig kommen diese Patien-ten aus anderen Krankenhäusern, wo nach Auto-, Motorrad- oder Arbeitsun-fällen, Entzündungen und Schlaganfäl-len bereits die Erstbehandlung erfolgt ist. Meist haben sie schwere Hirnver-letzungen und werden im Wilhelms-burger Krankenhaus Groß-Sand fünf

bis sieben Wochen therapiert, von spezialisierten Ärzten, Pflegern, Phy-sio- und Ergotherapeuten, Logopäden und Neuropsychologen.Ergänzend hat auf dem Gelände des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand am 1. Dezember 2010 das neuropsychiatrische Zentrum Hamburg-Wilhelmsburg seine Tätig-keit aufgenommen, eine medizinische Großpraxis mit den Schwerpunkten Neurologie, Psychiatrie und Psycho-therapie. Hier können beispielsweise Menschen mit Bandscheibenvorfällen, Epilepsie, Depressionen oder Burn-Out-Syndrom behandelt werden.Bisher mussten Patienten teilweise zwei bis drei Monate auf einen Be-handlungstermin beim Neurologen oder Psychiater warten. Das neue ambulante Behandlungsangebot kor-rigiert diese Unterversorgung im Sü-derelberaum. Auch das neue stationäre Behand-lungs angebot der Frührehabilitation mit neurologischem Schwerpunkt im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand bringt Vorteile. Es ermöglicht vielen Angehörigen und Bekannten für einen Besuch im Krankenhaus kür-zere Anfahrtswege.

Neue medizinische Großpraxis20 zusätzliche Betten fürs Groß-Sand

■ (au) Hamburg/Veddel. Nach Angabe der Bundespolizei griff in der Nacht vom 28. auf den 29. Dezem-ber ein stark alkoholisierter 18-Jähri-ger von der Veddel einen 19-Jährigen gegen 0.30 Uhr nach einer verbalen und körperlichen Auseinandersetzung am Bahnsteig 1 im Hamburger Haupt-bahnhof mit einem Messer an. Der Geschädigte aus Altona konnte mit Hilfe eines Zeugen den Beschuldig-ten „entwaff nen“ und zu Boden brin-gen. Dabei erlitt der 19-Jährige eine Schnittwunde an einem Finger, durch die Messerangriff e wurde die Strickja-cke des 19-Jährigen auf Rippenhöhe aufgeschnitten, der Schnitt war zirka 8 Zentimeter lang.

Alarmierte Bundespolizisten nahmen den 18-Jährigen vorläufig fest, der sich jedoch heftig wehrte. Bei der Durchsuchung der Kleidung stellten die Beamten eine rauschgiftverdäch-tige Substanz sicher. Ein durchgeführ-ter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,26 Promille. Das Messer stell-ten die Bundespolizisten sicher. Die Nacht verbrachte der Beschuldigte in einer Gewahrsamszelle der Bundes-polizei. Gegen den polizeilich einschlä-gig bekannten Hamburger leiteten die Beamten entsprechende Strafverfah-ren wegen gefährlicher Körperverlet-zung- und Sachbeschädigung ein. An dem Einsatz waren auch Sicherheits-dienstmitarbeiter der DB AG beteiligt.

Angriff mit dem Messer19-Jähriger erlitt Schnittwunden am Finger

■ (au) Veddel. Zivilcourage zei-gen oder nicht? Diese Frage werden sich in diesen Tagen wieder viele Men-schen in ganz Deutschland stellen. Ausschlaggebend dafür ist erneut ein brutaler Angriff auf einen Mann, der versuchte, einen Streit zu schlichten. Der 42-jährige Artur G. aus Polen fuhr in der Silvesternacht mit seiner Freun-din in der S-Bahn der Linie S 3 vom Hamburger Hauptbahnhof Richtung Harburg. Während der Fahrt kam es zwischen einem älteren Mann und

Krankenhausreif geprügelt42-Jähriger Pole zeigte Zivilcourage

Auf dem Bahnsteig der S-Bahn Veddel wurde der 42-jährige Artur G. brutal zusammengeschlagen - weil er Zivilcourage zeigte. Foto: ein

■ (au) Wilhelmsburg. Als erste Veranstaltung im Jahr 2011 im Rah-men von „Kultur im Museum – Kultur am 3. Sonntag“ präsentiert das Mu-seum Elbinsel Wilhelmsburg, Kirch-dorfer Straße 163, am Sonntag, 16. Januar, um 15.00 Uhr „Erich Fried“ in Wort und Ton mit dem Duo Met-ronomicha. Das Programm ist eine Mischung aus Moderation, vertonten Versen und schöner Musik (gesungen und solis-tisch). Mit Klavier, Kontrabass, Gitarre und Gesang stellt das Duo Metrono-micha den Lyriker Erich Fried – sein Leben und sein Werk – anregend und unterhaltsam vor. Keiner hat wie Erich Fried so treff ende Worte zu all dem gefunden, was wir Liebe nennen. Seine Verse sind so widersprüchlich wie das Leben selbst und doch voll tief empfundener Sehnsucht nach Liebe. Fasziniert von den humorvollen Wort-spielen Frieds schuf „Jochen Micha“ (Gitarre, Kontrabass) in den letzten Jahren einen begleitenden Musikstil voller Spannung und Phantasie. Be-gleitet wird er von „Ziva Melisa“. Sie absolvierte ein Klavierstudium an der

Erich Fried in Wort und Ton Kultur am 3. Sonntag im Museum Elbinsel

Das Duo Metronomicha stellt den Lyriker Erich Fried in Wort und Ton vor. Foto: ein

■ (au) Wilhelmsburg. Zurzeit ist Hamburg erstmal vom Schnee befreit, doch der nächste Schnee kommt be-stimmt. Damit auch in Zukunft die Hamburger ohne große Probleme auf den Gehwegen durch die Straßen lau-fen können, greifen die Bezirksämter nun hart durch, mussten sie doch in den vergangenen Tagen leider fest-stellen, dass viele Grundstückseigen-tümer nicht vor ihren Grundstücken räumen.„Bisher haben wir nur ermahnt, doch das ist jetzt vorbei. Die ersten Anzeigen für säumige Räumer sind geschrieben und Ordnungswidrig-keitsverfahren werden eingeleitet.

Sie werden schon bald eine Zah-lungsaufforde-rung im Brief-kasten haben“, erklärt Markus Schreiber, Be-z i r k -

samtsleiter Hamburg-Mitte, stellver-tretend für alle 7 Bezirke.Nach dem Hamburger Wegegesetz hat der Grundeigentümer dafür zu sorgen, dass direkt vor dem eigenen Grundstück geräumt und gestreut wird. Passiert dieses nicht, sieht der Bußgeldkatalog eine Strafe von 50

bis 250 Euro vor. Ab jetzt wird durchgegriffen – in allen Be-zirken“, erklärt Markus Schrei-ber weiter.

Jetzt wird hart durchgegriff enWer den Schnee nicht räumt, muss zahlen

einem jüngerem Fahrgast aus noch nicht geklärter Ursache zum Streit. Artur G. beobachtete die Szene und wollte den Streit schlichten. An der S-Bahn Veddel verließen Ar-tur G. und seine Freundin die S-Bahn.

Dort wurde er von drei jungen Män-nern zuerst geschubst, sodass er rückwärts auf den Bahnsteig fiel. Doch damit nicht genug, anschlie-ßend attackierten die jungen Männer den Polen mit Fußtritten gegen Kopf

und Körper. Artur G. war zwischen-durch bewusstlos, erlitt eine Schädel-prellung und Hautabschürfungen. Le-bensgefahr bestand allerdings nicht. Die Täter konnten flüchten, waren aber auf den Videoaufzeichnungen vom Bahnsteig gut zu erkennen.Anscheinend ist der Ermittlungsdruck zu groß geworden, denn am vergange-nen Dienstag haben sich die drei jun-gen Männer, Amir A. (22), Ibrahim O. (24) und Hüseyin O. (24) der Bun-despolizei gestellt, in Begleitung von Anwälten. Da keine Haftgründe vor-lagen, wurden die drei nach der er-kennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß gelassen. Alle Beschuldigten verfügen über einen festen Wohnsitz, haben eine Arbeit und sind bisher noch nicht vorbe-straft. Die weiteren Ermittlungen dau-ern noch an; die Bundespolizeiins-pektion Hamburg bittet weiterhin um Zeugenhinweise unter (040) 66 99 50 55 55.

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Sie werden schon bald eine Zah-lungsaufforde-rung im Brief-kasten haben“, erklärt Markus Schreiber, Be-z i r k -

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Musikakademie in Kiew. Ihre sehn-süchtige und leidenschaftliche Ver-körperung von Musik geht unter die Haut und ist ein unvergesslicher Ge-nuss. Nach zahlreichen Auftritten in Berlin, Hamburg, Bremen und Lübeck stellt das Duo „Metronomicha“ nun auch im Museum Elbinsel Wilhelms-burg „Erich Fried“ in Wort und Ton vor.

Weitere Informationen unter www.met-ronomicha.de. Der Eintritt kostet zehn Euro, Reservierungen können unter (040) 30 23 48 61 oder [email protected] vorge-nommen werden. Natürlich ist auch diesmal das Café Eléonore ab 14.00 Uhr geöff net, Kaff ee und Kuchen er-wartet die Besucher.

Markus Schreiber und seine Amtskollegen haben die ersten Anzeigen für säumige Räumer schon geschrieben.

WinterFlohmarkt■ (au) Wilhelmsburg. Am 5. Februar ist im Bürgerhaus Wilhelms-burg, Mengestraße 20, beim Win-terFlohmarkt von 14.00 bis 17.00 Uhr wieder Handeln, Feilschen und Schnäppchenjagen angesagt. Die

Standgebühren betragen für einen Saaltisch (1,74 x 0,70 Meter) 5 Euro, zusätzliche Stellfläche kostet 3 Euro pro Meter. Bei der Anmeldung wirdr eine Müllkau tion von 10 Euro erhoben! Eine persönliche Standan-meldung im Bürgerhaus (ab dem 11. Januar) ist erforderlich.

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4│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

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Granada

Cordoba

Sevilla

■ (pm) Harburg. Die CDU-Bür-gerschaftsabgeordnete Birgit Stöver besuchte zum Jahreswechsel zum wiederholten Male die Harburger Tafel an der Buxtehuder Straße. Die Vorsit-zende und Geschäftsführerin Ursula Müller war erfreut, Frau Stöver begrü-ßen zu können. Sie ist seit dem ersten Tag der Gründung der Harburger Tafel Mitglied und Befürworterin dieser Ein-richtung in Harburg.

„Es ist ein richtiges logistisches Unter-nehmen geworden“, stellt die Har-burger Birgit Stöver fest und erfuhr von Ursula Müller, dass 90 Perso-nen ehrenamtlich damit beschäftigt sind, die von Firmen und Freunden gespendeten Waren an vier Tagen in der Woche an Bedürftige aus Harburg auszugeben. Am 16. Januar besteht die Harbur-ger Tafel bereits 14 Jahre. „Niemand

hätte je geglaubt, dass sie eine so wichtige Position in unserer Gesell-schaft einnehmen würde“, stellte Bir-git Stöver fest.Die Harburger Tafel mit rührigen Mit-arbeitern erreicht mit ihrem Betrieb in der Woche etwa 1.300 Haushalte, denen mit der Unterstützung der Har-burger Tafel der Lebensalltag um einiges erleichtert und verschönert werden kann.

Not lindern helfenCDU-Abgeordnete besuchen Harburger Tafel

Mit ihrem jährlichen Mitgliedsbeitrag tragen Birgit Stöver (li.) und Helga Stöver (re.) und viele andere dazu bei, der Einrichtung, die von Ursula Müller geleitet wird, zu helfen und damit die Not von Menschen zu lindern.

■ (pm) Harburg. Wenn eine un-heilbare Erkrankung voranschreitet, sind die seelische Not und die Ein-schränkungen der Betroff enen und ih-rer Angehörigen groß.In solchen Situationen können ehren-amtliche Mitarbeiter eines ambulanten Hospizdienstes helfen, Dr. med. Heike Buck, Vorsitzende des Hospizvereins. Sie haben Zeit mit dem Erkrankten Gespräche zu führen, bei Sorgen und Nöten zu helfen oder einfach Zeit und Freude zu schenken. Für die stark be-

lasteten Angehörigen bedeutet dies Freiraum und Entlastung.Der ambulante Hospizdienst des Hos-pizvereins Hamburger Süden beglei-tet seit Jahren Schwerkranke und ihre Familien. Heike Buck: „Jetzt braucht das Team der ehrenamtlichen Ster-bebegleiter dringend Verstärkung. Deshalb startet der Hospizverein im Februar einen neuen Kurs zur Beglei-tung Schwerkranker. In dem 100 Stunden umfassenden Kurs werden unter anderem eigene Erfahrungen

mit Tod und Trauer bearbeitet und ein lebensbejahender Umgang mit der Endlichkeit vermittelt.“Die Kursuskosten von 180 Euro wer-den nach abgeschlossener Ausbil-dung und einem Jahr Tätigkeit für den ambulanten Hospizdienst des Hospiz-vereins zurück erstattet.Weitere Informationen und Anmel-dung erteilt der Hospizverein unter der Telefonnummer 76 75 50 43 sowie unter www.hospizverein-hamburger-sueden.de

Schwerkranke begleitenEin Kurs-Angebot des Hospizvereins

■ (pm) Harburg. Bangladesch ist eines der ärmsten Länder der Welt. Nicht nur, dass es wenig Industrie und wenig gute Arbeitsplätze gibt. Bangladesch liegt in einem Delta und wird regelmäßig zu zwei Dritteln des Landes überschwemmt. Daher hat die Bangladesch-Hilfe Ham-burg-Harburg von 2006 es sich auf die Fah-nen geschr ie -ben, Spenden und Gelder ein-zuwerben, damit es für Gesund-heit und Bildung in Bangladesch eingesetzt werden kann. Jetzt konnten der stellvertretende Vorsitzende Guido Dommengèt und der Vorsitzende der Bangladesch-Hilfe, Rafael Robert Pils-czek, einen Spenden-scheck in Höhe von 700 Euro an UNICEF Hamburg übergeben. UNICEF wird das Geld zweckgebun-den für seine zahlreichen Projekte in Bangladesch einsetzen.Die Mitglieder der Bangladesch-Hilfe Hamburg-Harburg haben im vergan-genen Jahr mit Infotischen über die Not in Bangladesch informiert. Da-bei haben sie fair eingekaufte T-Shirts mit ihrem Logo und dem Spruch „Hel-

Harburger helfen denKindern in BangladeschHilfsverein überreicht Scheck an UNICEF

In die Mitte genommen: Die Pressesprecherin von UNICEF Hamburg, Jutta Lafon, nimmt den Scheck der Bangladesch-Hilfe Hamburg-Harburg von 2006 e. V. gern entgegen. Ihr Vorsit-zender Rafael Robert Pilsczek (links) und der Stellvertreter Guido Dommenget danken allen Spendern, dass sie die Arbeit für Gesundheit und Bildung in Bangladesch auch in 2010 unter-stützt haben. Foto: pm

Welcher Dämmstoff ?■ (pm) Harburg. Wer neu baut oder eine energetische Sanierung mit Dämmmaßnah-

men plant, bekommt meist nur einen Dämmstoff ohne Alternative angeboten. Dämmstoff e haben aber weit mehr Eigenschaften als den reinen Schutz vor Kälte. So hat jeder Dämmstoff seine spezi-fischen Vor- und Nach-teile. Experten erläutern

diese auf einer Informati-onsveranstaltung des Energie-BauZentrums, im Elbcampus,

dem Kompetenzzentrum Hand-werkskammer Hamburg, am Mitt-woch, 26. Januar ab 18.30 Uhr. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist jedoch aufgrund der begrenzten Teilnehmerplätze unter 359 05-822 erforderlich.

Infos zur Hospizarbeit■ (mk) Neugraben. Sterben und Tod sind natürlicher Teil desLebens. Hospizarbeit heißt des-halb Engagement für einen offe-nen Umgang mit diesem Thema.Die letzte Zeit des Lebens möchtendie meisten Menschen zu Hause inihrer gewohnten Umgebung ver-bringen und hier von ihren Ange-hörigen Abschied nehmen. Häu-fig eine schwere Zeit voller Angst,Mühe und Unsicherheit. Grundlagedes Hospizgedankens ist eine liebe-volle Begleitung schwerkranker undsterbender Menschen und Beistandfür deren Angehörige. Der Hospizverein Hamburger Sü-den hat es sich zur Aufgabe ge-macht in diesem Sinne Menschenzur Seite zu stehen. Susanne Seel-bach vom Hospizverein informiertüber die Ziele und die Arbeit desVereins am 14. Januar von 14.00bis 16.00 Uhr im Rahmen des Se-niorennachmittags der SPD Neu-graben-Fischbek im Seniorentreff der AWO am Neugrabener Markt 7.

Rathaus-Besichtigung■ (mk) Neugraben. Wer wollte schon nicht einmal das HamburgerRathaus besichtigen? Nun bietet-sich die Chance. Der Neugrabener SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Thomas Völschlädt zu zwei Besuchen des Hambur-ger Rathauses ein. Wann? Am Freitag, 14. Januar um15.00 Uhr und am Freitag, 11. Fe-bruar um 11.00 Uhr bietet der Ge-nosse zwei kostenlose Besichti-gungen an, bei denen er selbstdurch die Festsäle des Hambur-ger Rathauses und einen Teil derGeschichte der Stadt führen wird.„Ich freue mich auf diese Veran-staltung und hoff e auf viele inter-essierte Bürger. Häufig ist es ja so,dass man zwar Sehenswürdigkeitenin fremden Städten besichtigt, diein der eigenen Stadt aber noch niebesucht hat. Das Hamburger Rat-haus sollte aber jeder Hamburger– und Harburger – einmal von in-nen gesehen haben“, so der SPD-Mann Völsch.Interessierte können sich im SPD-Bürgerbüro, Marktpassage 12,unter der Telefonnummer 51 9089 31 anmelden.

Sterbebegleitung im Hospiz■ (pm) Harburg. Am Montag, 10. Januar findet ab 15.30 Uhr in der In-formationsstelle des Deutschen Roten Kreuzes, Harburger Rathausstraße 37, eine Veranstaltung zum Thema „Tod und Sterbebegleitung“ statt.

Bilderbuchkino■ (pm) Harburg. Zum Bilder-buchkino lädt die Bücherhalle im Carrée, Eddelbüttelstraße 47 a am Donnerstag, 13. Januar Kin-der ab vier Jahre ein. Auf dem Pro-

gramm steht zwischen 15.00 und 18.00 Uhr „Jonathans Win-termädchen“ von Nick Butter-worth. Der Eintritt ist frei.

Mein wunderbarer Waschsalon■ (pm) Harburg. Kleines Kino heißt es am Freitag, 14. Januar in der KulturWerkstatt, Kanalplatz 6. Zu se-hen ist ab 20.00 Uhr der Film „Mein wunderbarer Waschsalon“ (Großbri-tannien 1985). Eintritt: 5 Euro.

■ (pm) Harburg. Egal ob Zeltla-ger, Schulsanitätsdienst oder Verletz-tendarstellung – zur Leitung der Grup-pen des Harburger Jugendrotkreuzes (JRK) werden wieder Ehrenamtliche aus der Umgebung gesucht.„Wir suchen nach mindestens drei en-gagierten Erwachsenen, die Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendli-chen haben“, sagt Petra Pavenstädt, Leiterin des JRK. Die Ehrenamtli-chen müssten sich an einem Nach-mittag in der Woche für zwei Stunden mit ihrer Gruppe treff en und ein Pro-gramm gestalten. Sie werden zum Ju-

gendgruppenleiter ausgebildet und bekommen regelmäßig die Möglich-keit, an Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Gestaltung von Jugendfrei-zeiten, Erste Hilfe und Sanitätsdienst teilzunehmen.Beim Harburger JRK engagieren sich rund 100 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie planen Pro-jekte, beteiligen sich an Kampagnen, werden für soziale Themen sensi-bilisiert und lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Rückfragen beantwortet Petra Paven-städt unter [email protected]

Ehrenamtliche Erwachsene für Jugendarbeit gesuchtJRK benötigt mehrere Gruppenleiter

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worben. Pilsczek: „Der Verein arbeitet seit vier Jahren für das Land in Asien. Er versteht sich als Fundraising-Or-ganisation, die Gelder einwirbt, damit solche guten und großen Hilfsorgani-sationen wie UNICEF, das Kinderhilfs-werk der Vereinten Nationen, ihre Ar-beit in Bangladesch voranbringen können.“

UNICEF unterstützt spezielle Bil-dungszentren für arbeitende Kinder. Vorsitzender Pilsczek: „Daher sind wir stolz, unseren kleinen Beitrag als Har-burgerinnen und Harburger zu leis-ten, indem wir den Spendenscheck an Jutta Lafon, der Pressespreche-rin von UNICEF Hamburg, überge-ben konnten.“

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6│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

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It’s all right, man■ (pm) Harburg. Eine Aus-stellung mit dem Titel „It’s all right, man“ zeigt das Bulgarische Insti-tut für Kultur, Lüneburger Tor 7, bis zum 5. April. Zu sehen sind Ar-beiten der Künstler Georgi Geor-giev-Jorrras, Vasilena Gankovska,

Vikenti Komitski, Bora Pet-kova, Boryana Rossa, Kalin Serapionov, Kamen Stoya-nov und Kosta Tonev.

Die Ausstellung, die von Vladiya Mihaylova kuratiert wurde, ist von Montag bis Freitag zwischen 10.00 und 18.00 Uhr zu sehen.

Irland und USA ■ (pm) Harburg. Bernd Nau-mann zeigt am 13. Januar im Rieck-hof, Harburg, seine Dia-Shows „Ir-land – das Regenbogenland“ und „USA – Neuengland: Amerikas bunteste Seite & New York“, beide in neuester Digitaltechnik. Be-ginn ist um 17.30 (Irland) bzw. um 20.00 Uhr (USA) Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf bei dem Ticketser-vice Karstadt Harburg, Restkarten an der Abendkasse.

Trauercafé■ (pm) Harburg. Am 16. Januar findet von 14.00 bis 16.00 Uhr wie-der das Trauercafé des Hospizver-eins Hamburger Süden in der Lu-ther Kirchengemeinde Eißendorf, Kirchenhang 21 a, statt. Die Teil-nahme ist kostenlos.

Jubiläumskonzert■ (mk) Heimfeld. 60 Jahre Kul-turkreis Süderelbe – aus diesemAnlass findet am 16. Januar um19.00 Uhr im Hotel Lindner ein Ju-biläumskonzert statt: ein Kammer-konzert für Streicher und Flöte mitWerken von Bach, Mozart und Men-delssohn Bartholdy. Es spielt dieHamburger Camarata mit der So-listin Prof. Imme-Jeanne Klett un-ter der Leitung von Gustav Frieling-haus. Karten gibt es im Vorverkaufbei der Seniorenresidenz Neugra-ben und bei der MarktapothekeNeugraben sowie bei Kähler imSEZ Neugraben. Mitglieder desKulturkreises Süderelbe bezahlenfür die Veranstaltung 15 Euro. DieTickets im Vorverkauf 18 Euro undan der Abendkasse 20 Euro.

■ (mk) Süderelbe. Der Winter hat in diesem Jahr früh in Deutsch-land Einzug gehalten. Die aktuelle Wetterlage lässt derzeit aber nur auf wenigen Seen einen Eisspaziergang zu. In den meisten Gewässern ist die Eisdecke noch zu dünn. Die Deut-sche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) rät allen Wintersportlern, mit dem Schlittschuhlaufen noch zu war-ten. Eltern sollten ihre Kinder über die Gefahren, die auf zugefrorenen Seen lauern, aufklären. Ludger Schulte-Hülsmann, General-sekretär der DLRG, rät zur Geduld: „Das Eis braucht Zeit, um tragfähig zu sein. Bei stehenden Gewässern sollte es als Richtwert mindestens 15 Zen-timetern, bei fließenden Gewässern, wie Bächen und Flüssen sogar 20 Zentimetern dick sein“. Auf keinen Fall gleich an den ersten frostigen Tagen das Eis betreten, lautet die Devise der Lebensretter. Die Rettungsschwimmer der DLRG leisten jährlich 150.000 Stunden Ret-tungsdienst im Winter und kennen die Tücken der eisigen Idylle. Grundsätz-lich sollten sich Wintersportler nur an bewachten Gewässern und nie alleine auf das Eis wagen sowie auf Warnun-gen in lokalen und regionalen Medien achten. Das Eis sendet Signale aus, die jeder erkennen sollte. Dunkle Stellen ver-raten: Das Eis ist noch viel zu dünn. Hier droht Gefahr einzubrechen, also

betreten verboten. Wenn das Eis kni-stert und knackt, am besten flach hin-legen, um das Gewicht zu verteilen und in Bauchlage zurück in Richtung Ufer bewegen. Besondere Vorsicht ist auf verschneiten Eisflächen und an bewachsenen Uferzonen geboten. Besonders tückisch können auch Seen sein, die von Bächen oder Flüs-sen durchzogen sind. An den Ein- oder Ausflüssen kann innerhalb weniger Meter das Eis deutlich dünner und die Eisqualität völlig anders sein, als auf dem Rest des Sees. Wer sich aufs Eis wagt, sollte sich zur eigenen Sicherheit vorher nach geeigneten Rettungsmitteln umsehen. „Ein umgedrehter Schlitten, ein langer Ast, eine Leiter oder ein Seil sind bei einem Eiseinbruch geeignete Hilfs-mittel“, so Schulte-Hülsmanns prak-tischer Rat. Im Notfall ist schnelle Hilfe geboten. Der Verunglückte kann binnen Minuten unterkühlen, dann besteht Lebensgefahr. Helfer sollten bei der Rettung einen Sicherheits-abstand zur Einbruchstelle einhalten und sich gegenseitig auf dem Bauch liegend durch eine Rettungskette sichern. Nach der Rettung aus dem Eis sollte der Patient in einem beheiz-ten Raum langsam aufgewärmt wer-den und sich grundsätzlich in ärztliche Behandlung begeben. Weitere Hinweise zu diesem Thema finden Sie im Internet unter www.dlrg.de/rund-um-die- sicherheit.

Vorsicht, brüchiges Eis!Warnung vor Betreten zugefrorener Seen

Trotz des frühen Wintereinbruches ist das Betreten von zugefrorenen Tei-chen oder Seen derzeit lebensgefährlich, warnt der DLRG. Foto: ein

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Die AuMihaylovaMontag bund 18.0

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Trau■ (pm) ■findet vonder das Teins Hamther KircKirchennahme

■ (pm) Waltershof Hamburg ist vorn: Der Duckdalben in der Zellmann-straße 16 gehört ab sofort zu den fünf besten Seeleuteclubs der Welt. Rund um den Globus haben Seefahrer für den international seamen’s club im Hamburger Hafen gestimmt. Diesen Wettbewerb hatte das Internationale Komitee für die Wohlfahrt der See-leute ICSW weltweit ausgeschrieben. Drei Monate lang haben insgesamt 2.000 Seefahrer schriftlich oder im Internet ihre Stimme abgeben.„Wie eine große Liebeserklärung le-sen sich die Begründungen, warum die Gäste aus aller Welt für den Duck-dalben votierten, freut sich Clubleiter Jan Oltmanns: „Das Lächeln der jun-gen Menschen und die junggebliebe-nen Senioren machen dies hier zum

Das Lächeln hat gewonnen Duckdalben, einer der fünf besten der Welt

Der Duckdalben, eine Einrichtung des Kirchenkreises Hamburg-Ost wird von den Seeleuten weltweit sehr geschätzt Fotos: ein

Die Freude über die Auszeichnung war bei den Duckdalben-Mitarbei-tern riesengroß

perfekten Club! Freundlich und hilfs-bereit, geduldig, umsichtig und auf-geschlossen – so charakterisieren die Besucher die Mitarbeiter und Helfer im international seamen’s club.“„Alles, was man braucht, erhält man schon im nächsten Augenblick!“, lobt ein Seemann aus den Philippi-nen. Und ein englischer Nordsee-lotse schreibt, der Duckdalben sei der beste Club, den er in 32 Jahren See-fahrtszeit kennengelernt habe. Den kostenlosen Fahrdienst vom Schiff zum Club und wieder zurück

bewerten die Seeleute als besonders wichtig, ebenso die Lage mitten im Hamburger Hafen und die langen Öffnungszeiten, den kosten-freien Zugang zum Internet und die günstigen Preise für Telefonate in die ferne Hei-mat. Sie schät-zen den Club als sicheren Ort, finden At-mosphäre und Ausstattung anspre-

chend, heben die Sauberkeit hervor und fühlen sich so gut aufgehoben „wie zu Hause, obwohl der halbe Erd-ball dazwischenliegt“.Das herausragende Abschneiden des Duckdalben im internationalen Ver-gleich sei Freude und Ansporn zu-gleich und nur möglich durch das Zu-sammenwirken einer großen Schar engagier ter Menschen, betonte Clubleiter Jan Oltmanns anlässßlich der Auszeichnung durch den Gene-ralsekretär der International Maritime Organisation IMO, Admiral Efthimios

Mitropoulos. Zugleich dankte der Di-akon den zahlreichen Spendern und Geldgebern, den unermüdlichen Mit-

arbeitern und freiwilligen Helfern, die sich an 364

Tagen im

Club um Wohl und Wünsche der See-leute kümmern, die in den Hambur-ger Hafen kommen. Ende des Jah-res 2010 werden wieder mehr als 35.000 Besucher aus über 100 Län-dern den Duckdalben angesteuert haben. Das Rennen um Platz eins der Clubs hat die staatliche Einrichtung Rosen-hill im schwedischen Göteborg ge-macht, als beste Reederei fiel die Wahl der Seeleute auf das Hambur-ger Unternehmen Bernhard Schulte. Die Häfen Singapur und Barcelona stehen, gemessen an Angebot und Qualität der Serviceleistungen aus der Sicht der Menschen, die zur See fah-ren, an der Spitze.Der Ausrichter der Wettbewerbs ICSW ist ein Zusammenschluss füh-render internationaler Organisationen der maritimen Branche wie der IMO, International Maritime Organisation, der Internationalen Arbeitsorganisa-tion ILO, dem Internationalen Schiff -fahrtsverband ISF, der Internationa-len Transportarbeiter Föderation ITF sowie der Internationalen Christlichen Maritimen Vereinigung ICMA.

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│7Samstag, 8. Januar 2011│Der Neue RUF

Was man tief in seinem Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren. J. W. Goethe

Nach langer Krankheit entschlief meine liebe Frau, unsere Mama und Oma

Irmgard Kaisergeb. Huhs

* 4. April 1931 † 3. Januar 2011

In Liebe und Dankbarkeitnehmen wir AbschiedWilhelmAstridIrisVanessa und JanAndré

Die Trauerfeier fi ndet statt am Dienstag, den 11. Januar 2011, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes Hamburg-Neugraben, Falkenbergsweg 155.

Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende an die Deutsche Krebshilfe e.V. bei der Sparkasse Köln-Bonn, Konto 909 093, BLZ 370 501 98. Stichwort: Irmgard Kaiser.

In tiefer Trauer müssen wir von meiner geliebten Ehefrau, unserer Mutter,

Schwiegermutter und Großmutter Abschied nehmen.Wir werden ihre Liebe

und Fürsorge unendlich vermissen.

Hannelore Fichtnergeb. Prettin

* 3. Oktober 1929 † 24. Dezember 2010

Karl-Ulrich FichtnerAxel Fichtner

Petra, geb. Fichtner und Wolfgang LelewellFranziska Fichtner

sowiealle Verwandten, Freunde und die sie lieb hatten

Wir nehmen Abschied am Mittwoch, den 12. Januar 2011, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes,

Falkenbergsweg 155 in 21149 Hamburg.

Die Urnenbeisetzung fi ndet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

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■ (mk) Neugraben. Schreckse-kunde auf der Cuxhavener Straße: Am 6. Januar gegen 12.25 Uhr quol-len aus dem Motorraum eines Klein-wagens dunkle Rauchwolken. Der Fahrer konnte seinen Pkw gerade noch auf einen Parkstreifen auf Höhe der Hausnummer 259 abstellen und die Polizei rufen. Als diese kurze Zeit später eintraf, brannten bereits der Motorraum und die Vorderreifen. Schnell brachten die Beamten den

Autofahrer in Sicherheit und sperr-ten die Cuxhavener Straße beidsei-tig für den Verkehr ab. Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand in Win-deseile. Verletzt wurde bei dem Vorfall nie-mand. Ein Beamter meinte, dass der Brand durch einen technischen De-fekt ausgelöst worden sei. Durch die Sperrung der Cuxhavener Straße ent-standen kurzfristig in beiden Richtun-gen Staus.

MotorbrandFeuerwehr musste brennenden Pkw löschen

Laut Polizei wäre der Brand im Motorraum des Kleinwagens durch einen technischen Defekt verursacht worden. Foto: mk

Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten das Feuer in Windeseile. Foto: mk

Schlesiertreff en■ (pm) Harburg. Der Verein der Schlesier aus Harburg lädt am Sonn-tag, 9. Januar zu seiner Jahreshaupt-versammlung ein. Sie beginnt um 15.00 Uhr im Vereinslokal „Wald-quelle“ in Meckelfeld, Höpensraße 88. Außerhalb der Tagesordnung wird ein Dia-Vortrag über den Gottwaldhof (Museumshof) in Winkeldorf bei Bad Landeck/Glatz gezeigt.

■ (mk) Neugraben. Nach jüngs-ten Umfragen befinden sich die Um-frageergebnisse der Hamburger CDU im Keller. Da verwundert es nicht, dass der Vorsitzende der CDU-Sü-derelbe, André Trepoll, schon mo-bil macht. In den kommenden Wochen organi-siere die CDU Süderelbe insgesamt 18 Informationsstände in der Neu-grabener Marktpassage vor Kauf-land. An jedem Samstag im Januar von 9.00 bis 13.00 Uhr und ab Fe-bruar zusätzlich noch jeden Diens-tag und Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr stehen die Abge-ordneten aus Bürger scha f t und Bezirksver-sammlung den Bürgern Rede und Ant wor t , erklär t Trepoll. Höhepunkt des Wahlkampfes wird am 3. Feb-ruar ein

Besuch des Ersten Bürgermeisters Christoph Ahlhaus in Neugraben sein. Ahlhaus wird gemeinsam mit Trepoll einen Rundgang über den Neugra-bener Wochenmarkt unternehmen, um dabei mit Bürgern ins Gespräch zu kommen.Dabei würden Probleme Neugraben angesprochen, so Trepoll. „Darüber hinaus wird die CDU Süderelbe natür-lich Flyer und Informationsbroschüren verteilen. Weiterhin macht die CDU Süderelbe den Wählern das Angebot, sich über das neue Wahlrecht zu infor-mieren. Ziel des Ortsverbandes Süde-relbe ist es weiterhin die stärkste po-litische Kraft im Süderelberaum zu bleiben“, sagt der CDU-Mann.

Außerdem wird der Ortsvorsitzende der CDU Süderelbe, bedingt durch das neue Wahlrecht, mit eigenen Pla-katen und 20.000 Flyern um das Di-rektmandat im Wahlkreis Süderelbe kämpfen. Der 33-jährige Jurist ist seit 2004 Abgeordneter in der Ham-burgischen Bürgerschaft, dort liegen seine Schwerpunkte in der Innen- und Rechtspolitik. „Die CDU Süderelbe ist gut aufgestellt für die kommenden Wochen. Dank un-serer engagierten Mitglieder können wir den Bürgerinnen und Bürgern das Angebot machen, an unterschiedlichs-ten Tagen mit uns ins Gespräch zu

kommen. Wir werden den Wählern deutlich machen, dass die ver-gangenen neun Jahre gute Jahre für Hamburg und Süderelbe wa-ren“, gibt sich Trepoll kämpfe-risch. Dieser lässt schon mal eine Breitseite in Richtung SPD los. „Wir werden ebenso klar

machen, dass die Opposi-tion, allen voran die

SPD, wie-d e r

einmal allen alles verspricht“, kriti-siert Trepoll.Doch auch selbstkritische Töne klin-gen an. „Wir werden im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern aber auch selbstkritisch sein und deut-lich machen, dass es noch viel zu tun gibt, gerade auch im Bereich Süde-relberaum. Dafür bewerbe ich mich um das Direktmandat im Wahlkreis Süderelbe. Ich möchte, dass Süde-relbe eine starke Stimme im Ham-burger Rathaus erhält. Dazu gehört für mich auch, die Interessen der Bür-ger vor die meiner eigenen Partei zu stellen. Deshalb lautet mein Motto: „Ihre Meinung zählt!“, betont Trepoll nachdrücklich.

„Ihre Meinung zählt!“CDU-Süderelbe beginnt Wahlkampf

Der Vorsitzende der CDU-Süderelbe, André Trepoll, will in seinem Wahlkampf unter anderem die Bürger über das Wahlrecht informieren. Foto: ein

FriedWald■ (pm) Harburg. Am 17. Januar findet ab 15.30 Uhr in der Informa-tionsstelle des DRK, Harburger Rat-hausstraße 37, eine Veranstaltung mit Informationen zur Bestattungen in einem FriedWald statt. Eine Alter-native zur herkömmlichen Bestat-tung kann beispielsweise die Bestat-tung am Fuße eines Baumes in einem FriedWald sein.

■ Neu Wulmstorf/Buchholz. Sie haben sich auf diesen Tag vor-bereitet. Sie haben Ideen entwickelt, Konzepte gewälzt und auch Rück-schläge einstecken müssen. Nun soll ihr Geschäftsmodell überzeugen: In der „Gründungswerkstatt Harburger Land“ in Buchholz standen jetzt für die letzten Teilnehmer im Jahr 2010 die Abschluss-Präsentationen ihrer Unter-nehmens-Konzepte an. Die Präsentati-onen sind eine Art Bewährungsprobe für die Absolventen und ihr Vorhaben. Denn schon in wenigen Wochen wer-den die meisten von ihnen zum Kreis der Jung-Unternehmer zählen.Die persönliche Erfolgsbilanz der an-gehenden Unternehmer ist auch eine Erfolgsbilanz des Projektes selbst: „Erstmals hat die ‚Gründungswerk-statt Harburger Land‘ in diesem Jahr die Marke von rund 200 Teilnehmern erreicht. Das ist ein neuer Rekord, der uns besonders zuversichtlich stimmt“, sagt die Existenzgründungs-Exper-tin der Wirtschaftsförderungsgesell-schaft im Landkreis Harburg mbH, Petra Zemke. Denn: „Wir wissen aus den vergangenen Jahren, dass sich rund 80 Prozent aller Teilnehmer im Anschluss an die Grundlehrgänge tat-sächlich selbstständig machen.“ Die WLH führt die „Gründungswerk-statt Harburger Land“ in Kooperation mit der Unternehmensberatung Fuß und Willkomm durch. Ziel des Mo-dellprojektes ist die Unterstützung

„Job-Motor für die Region“Rekord für die Gründungswerkstatt Harburger Land

Fit für die Selbstständigkeit: Die Teilnehmer der Abschluss-Workshops 2010 der „Gründungswerkstatt Harburger Land“ in Buchholz mit Existenzgrün-dungscoach Hermann Martens (rechts außen) und Stefan Blödorn (vorne, Sechster von rechts) Foto: ein

von Menschen, die sich zum Beispiel nach dem Verlust ihrer Festanstellung und in Zeiten der Arbeitslosigkeit für die berufliche Selbstständigkeit ent-scheiden. Die potenziellen Unterneh-mer erwerben betriebswirtschaftliche Kenntnisse und werden in Workshops und Einzelcoachings auf die Existenz-gründung vorbereitet. EDV- und Finanzdienstleistungen, Me-dien und Design, Umweltwissenschaf-ten, Tourismus, Therapie und Ein-zelhandel – die Tätigkeitsfelder und Branchen der Gründungswerkstatt-Absolventen sind vielfältig. „Ein inhalt-licher Schwerpunkt liegt im Bereich

Dienstleistung und Handel“, sagt Wil-fried Seyer, Geschäftsführer der WLH. „Ich bin überzeugt, dass die Grün-dungswerkstatt nicht nur ein europäi-sches Erfolgsmodell ist, sondern auch ein regionaler Jobmotor – wenn man bedenkt, dass ein Gründer im Durch-schnitt nach drei bis vier Jahren zwei bis drei Mitarbeiter eingestellt hat.“ Fit für die Selbstständigkeit fühlt sich zum Beispiel nun auch Stefan Blödorn aus Neu Wulmstorf. Der 40 Jahre alte Betriebswirt mit 23 Jahren Berufser-fahrung im Bankengeschäft, davon 13 Jahre in Führungsverantwortung, ent-schied sich trotz fundierter wirtschaft-

licher Kenntnisse bewusst zur Teil-nahme an der Gründungswerkstatt, nachdem sein bisheriger Arbeitgeber den Unternehmensstandort schloss. Statt in ein neues Angestelltenverhält-nis zu gehen, plant er nun unter dem Namen „AirLebnis“ eine deutschland-weit einzigartige, innovative Touristen-attraktion. Den Impuls dafür gab ein Aufenthalt in New York: Eigentlich habe er sich dort Zeit nehmen wol-len, um seine Pläne zu überdenken, erzählt Blödorn. Stattdessen knüpfte er wichtige Kontakte und feilte mit Un-terstützung der Gründungswerkstatt Harburger Land an seinem Business-Plan. Das Ergebnis ist so vielverspre-chend, dass sich Blödorn und sein Ge-schäftspartner Jan Böttcher um den Gründerpreis der Wirtschaftsjunioren bei der Handelskammer Hamburg be-warben und mit dem ersten Platz aus-gezeichnet wurden. Der Preis wird für besonders überzeugende Gründungs-konzepte vergeben, die sich durch Kreativität, innovative Ideen und sozi-ale Komponenten auszeichnen. „Die Gründungswerkstatt in Buchholz hat mir bei all dem sehr geholfen. Die Möglichkeit, sich vor Ort mit anderen Existenzgründern auszutauschen, die qualifizierte Rückmeldung für die ei-gene Geschäftsidee, die individuelle, persönliche und partnerschaftliche Beratung und die vielen neuen Kon-takte waren für mich besonders wich-tig“, sagt Blödorn.

0.00 bis 12.00 Uhrtehen die Abge-rdneten ausürger scha f t

nd Bezirksver-ammlung den ürgern Rede nd Ant wor t ,rklär t Trepoll.öhepunkt des

Wahlkampfes wirdm 3. Feb-uar ein

ten Tagen mit uns ins Gespräch zu kommen. Wir werden den Wählern

deutlich machen, dass die ver-gangenen neun Jahre gute Jahrefür Hamburg und Süderelbe wa-ren“, gibt sich Trepoll kämpfe-risch. Dieser lässt schon maleine Breitseite in Richtung SPDlos. „Wir werden ebenso klar

machen, dass die Opposi-tion, allen voran die

SPD, wie-d e r

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SPORT AKTUELL8│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

Ü-40 Damen sind dabei■ (nr) Harburg. Die Ü-40-Bas-ketballerinnen der SG HSV/Har-burg sind bei den Norddeutschen Meisterschaften dabei. Im Qualifi-kationsspiel gegen den Walddör-fer SV/ATSV gab es einen glatten 74:51 (41:21)-Erfolg. Die Spielge-meinschaft HSV/Harburg nutzte vor allem ihre Größenvorteile.

Uder-Turnierein der Kersche■ (nr) Harburg. Jetzt sind sie 25 Jahre alt. Am heutigen Sams-tag starten die Willy-Uder-Turniere im Hallen-Fußball in der Sporthalle Kerschensteinerstraße um 9.00 Uhr mit der Konkurrenz der Alten Herren. Am Sonntag ab 9.00 Uhr gehen die Herren auf Torejagd. Am 22. Januar (9.00 Uhr) läuft die Sennioren-Konkur-renz. Am 23. Januar mes-sen sich die Frauen (9.00 Uhr) und die Super-Senioren (14.00 Uhr).

Nordic Walkingin Finkenwerder■ (nr) Finkenwerder. Ab 15. Januar bietet der TuS Finkenwer-der einen Nordic Walking-Kurs für Einsteiger und Wiedereinstei-ger an. Jeweils samstags von 9.30 Uhr können in sechs Einheiten die Stöcke geschwungen werden. Die Kursgebühr beträgt 50 Euro. Infos gibt es bei Anette Winkler unter der Telefonnummer (040) 742 72 74.

Rollen undSpaß haben■ (nr) Neugraben. Die Volks-hochschule Hamburg Süd bietet neue Kurse im Inline-Skating an. Neben verschiedenen Techniken stehen auch Spiele wie Inline-Ho-ckey auf dem Programm. Weitere Infos gibt es unter www.vhs-speed-team.de oder unter der Telefon-nummer (040) 428 88 62-0.

Inline-Skating und Kinderturnen■ (nr) Neuwiedenthal. Der FTSV Altenwerder hat in mehreren Gruppen noch freie Plätze. Diens-tags von 16.00 bis 17.00 Uhr freut sich die Eltern- und Kindgruppe (1 bis 3 Jahre) über Verstärkung. Samstags von 13.30 bis 14.30 Uhr können Kinder ab 5 Jahren Indoor-Inline-Skating ausprobieren. Ebenfalls samstags von 14.30 bis 16.00 Uhr findet Kinderturnen für 8- bis 12-Jährige statt. Nähere In-formationen gibt es bei Gretchen Richter unter der Telefonnummer (040) 796 27 10.

Karate inNeu Wulmstorf■ (nr) Neu Wulmstorf. Ab sofort gibt es in Neu Wulmstorf wieder Karate für Leute über 30 und Leistungsgeminderte. Das Training findet montags und mitt-wochs ab 18.00 Uhr und frei-tags ab 19.00 Uhr Uhr in der Grundschule Bresslauer Straße statt. Weitere Infos gibt es un-ter der Telefonnummer (040) 79 75 15 00.

Aufgespießt

Infos an [email protected]

TermineAllgemeinKinderolympiade von Grün-Weiß Harburg: Mit Fußball, Badminton, Tischtennis, Basketball und anderen Sportarten (Sbd., 8.1., 10.00 bis 14.00 Uhr, Am Pavillon).

BasketballOberliga Männer: BG Harburg-Hittfeld – Bramfelder SV (So., 9.1., 19.00 Uhr, Peperdieksberg, Hittfeld).

HandballLandesliga Männer, Gruppe 1: TuS Finkenwerder – FC St. Pauli (So., 9.1., 19.00 Uhr, Norderschulweg).

„Besorg dir ein Fahrrad. Wenn du lebst, wirst du es nicht bereuen.“(Mark Twain, gefunden auf www.gratis-spruch.de).

■ (mk) Fischbek. VT Aurubis Hamburg ist mit einem 3:1-Sieg (25:18, 25:23, 20:25 und 25:21) über den Köpenicker SC ein guter Start in das Jahr 2011 gelungen. 750 Zuschauer waren zum „Neu-jahrsempfang“ in die Sporthalle Sü-derelbe gekommen und sahen über 106 Spielminuten ein abwechslungs-reiches Spiel, dem die Gastgeberin-nen über weite Strecken ihren Stem-pel aufdrücken konnten.Lousiane „Lousi“ Penha Souza war beste Spielerin auf Seiten der Fisch-bekerinnen. Die Brasilianerin konnte ihre gute Form gegen Ende der Saison 2010 in das neue Jahr her-überretten und wurde daher auch von Gäste-Coach Gil Ferrer Cutino zur wertvollsten Aurubis-Spielerin gewählt. Sie sammelte mit 17 Punk-ten die meisten Zähler für ihr Team. Im 1. Satz setzten die Gastgeberin-nen die Köpenickerinnen von Beginn an unter Druck und gewannen diesen

Durchgang souverän nach 27 Spiel-minuten mit 25:18. Auch im 2. Satzdominierte das Hamburger Teambis zum 18:12. Danach wurden dieGäste stärker und das Team um ImkeWedekind produzierte auch mehrFehler als zuvor. Nach 28 Spielmi-nuten hieß der Sieger dieses Durch-gangs dennoch mit 25:23 VT Auru-bis Hamburg. Im 3. Satz lag erneutdas Team von Jean-Pierre Staelensvorn. Bis zum 10: 6 lief alles „nachPlan“. Dann aber kippten die Gästeden Satz Punkt um Punkt und ge-wannen nach 25 Spielminuten ver-dient mit 25:20. Im 4. Satz führtenzunächst die Gastgeberinnen, muss-ten beim 12:12 aber wieder den Aus-gleich hinnehmen. Danach wogte dasSpiel ein wenig hin- und her bis sichVT Aurubis Hamburg beim 19:16vorentscheidend absetzen konnte.Nach 26 Spielminuten ging auch derletzte Satz mit 25:21 an die Gastge-berinnen.

Erfolgreicher StartVT Aurubis Hamburg gewinnt gegen Köpenick

■ (nr) Harburg. Nur 450 Zu-schauer – und Lokalmatador Jannick Geisler fehlte auch. Schnee und Eis verhagelten beim 23. Weihnachts-cross ein wenig die Bilanzen.Toller Querfeldein-Sport wurde in der Haake trotzdem geboten. Beim Elite-Rennen um den „Großen Preis von-Radsport von Hacht“ hatte am Ende der Hamburger Johannes Sickmüller vom Stevens Racing Team die Nase vorn. Mit 15 Sekunden Vorsprung ging der 28-Jährige vor seinem Mann-schaftskollegen Enno Quast durchs Ziel. Tim Rieckmann vom Veranstalter Har-burger Rad-Sportgemeinschaft stram-

pelte auf einen bärenstarken fünf-ten Platz. Aus der Abschiedsvorstellung von Jannick Geisler wurde nichts. Der 18-Jährige, der bekanntlich ins Profi-team Heizomat wechselt, musste we-gen einer dicken Erkältung kurzfris-tig passen. Dafür gewann HRG-Fahrer Felix Rieckmann den Junioren-Wett-bewerb. Kurz vor Schluss ließ er sei-nen Verfolger Max Lindenau stehen. Die Spitzenfahrer der Harburger RG nehmen an diesem Wochenende an der Deutschen Meisterschaft in Lorsch im Odenwald teil. Jannick Geisler geht dann schon im grünen Trikot von Heizomat auf die Piste.

Durch die Haake zur DeutschenNur 450 Zuschauer beim 23. Crossrennen

■ (nr) Harburg/Hittfeld. Bei den Jungs haben sie sich inzwischen in ganz Deutschland einen Namen gemacht. Die U 14 der BG Harburg-Hittfeld war 2009 Deutscher Meis-ter. Die U 16 der Sharks mischt seit zwei Jahren die Jugendbundesliga auf. Jetzt will der rührige Verein a u c h bei den Mädchen

durchstarten. „Im

weiblichen Bereich gab es zuletzt tur-bulente Zeiten mit vielen Ab- und Zu-gängen“, sagt Pressesprecher Sven Hector. „Jetzt wird das Ganze neu strukturiert.“ Mit Maxime Mönke ha-ben die Sharks bereits eine Aus-wahlspielerin. Drei Mädchenteams nehmen am Spielbetrieb teil. Die W 13 und die W 15 dribbeln in der Of-fenen Runde. Die W 11 hat sich mit

guten Leistungen sogar im

oberen Drittel der Hamburger Leis-tungsrunde festgebissen.„Wir wollen ein besonders Augen-merk auf die Minis richten, um für die nächsten Jahre den Nachwuchs si-cherzustellen“, betont Sportchef Lars Mittwollen. Interessentinnen kön-nen sich bei Sascha Habekost unter (0163) 250 48 21 melden.

Auch Mädchen können Haie seinSharks wollen im weiblichen Bereich durchstarten

Schon in der Leistungsrunde: Die W 11-Basketballerinnen der Sharks mit ihren Trainerinnen Katrin John und Julia Reuter. Foto: ein

TuS lädt zur Versammlung■ (nr) Finkenwerder. Am 31. März findet die Jahreshauptver-sammlung des TuS Finkenwerder in den Räumlichkeiten der Segel-abteilung im Rüschweg 18 statt. Los geht es um 19.00 Uhr. Un-ter anderem muss turnusgemäß der 2. Vorsitzende gewählt wer-den. Dierk Fock stellt sich zur Wie-derwahl.

Neue Gurte in Finkenwerder■ (nr) Finkenwerder. Alle Prüflinge bestanden beim TuS Fin-kenwerder die Graduierung zum nächsten Gurt im Ju-Jutsu. Philip Lipovac, Marc Behm, Tom Heiden, Henrik Schwarzkopf, Timo Stein-bock, Ann-Julie Zajicek, Alex Bal-buzki, Joss Feindt, Patrick Schadt, Jolanda Titzner, Jasmin Witt, Ole Witt und Francesco Wedel holten sich Grün, den dritthöchsten Schü-lergrad. Orange ging an Elif Cos-kun, Ece Coskun, Rik Reddersen, Nils Wehrenberg und Jaqueline Woischwill. Nele-Marie Schreiber ist jetzt mit einem orange-grü-nen Gurt dekoriert. Gelb schaff -ten Lina Thiel, Björn Schweken-diek, Vivien Wehrenberg, Verena Wedel, Celina Wedel, Lucas En-gel und Sönke Elmers. Weiß-Gelb erwarben Lara Warneburg, Lena Striewe, Azra Günes, Lucie Bor-chertn und Lea Schaefers.

■ (dla) Harburg/Hittfeld. Fünf Korbjäger der Hamburg Sharks wa-ren angereist – Till Tegeler kam durch. Beim Lehrgang der erweiterten Bas-ketball-Nationalmannschaft in Bad Blankenburg wurde der 15-Jährige für das „Allstar-Team“ nominiert. Heißt: Der junge Mann hat beste Karten, demnächst den Bundesadler auf der Brust zu tragen.Insgesamt 40 Jungs wurden vier Tage lang von Herren-Bundestrainer Dirk Bauermann und U 16-Nationalcoach Marvin Willoughby gedrillt. Nach drei Trainingseinheiten liefen abends die Camp-Spiele, bei denen Tegeler über-

Tegeler winkt NationaltrikotSharks morgen im Derby bei den Piraten

Auf dem besten Weg ins National-team: Till Tegeler von den Hamburg Sharks. Foto: ein

■ (nr) Harburg. Die Leichtathle-ten von Grün-Weiß Harburg gehen mit einem neuen Trainerteam ins Jahr 2011. Sprinterin Tanja Blaszkowski (16) übernimmt zusammen mit Miriam Mei-nekat (16) die Schüler und Schüle-rinnen C. Die Geschwister Irina (18) und Silvia Rose (16) zeichnen für die D-Schüler verantwortlich. Außerdem konnte Cheftrainer Ekhard Küster den ehemaligen Zehnkämpfer Jens We-demann nebst Frau Jessica für die B-Schüler gewinnen. Jens Wedemann ist auch neuer Jugendwart.„So konnten die entstandenen Lü-cken mit engagierten Kräften aus

den eigenen Reihen füllen“, sagt Ek-hard Küster. Mit Maja Janzen, Christin Blaszkowski und Sandra Hartmann waren nachei-nander drei lizensierte Trainer aus Umzugs- und Studiengründen aus-gestiegen.Küster selbst bleibt für die A- und B-Jugend sowie für die Erwachsenen verantwortlich. Neben den bereits bestehenden Ko-operationen mit der Grundschule Scheeßeler Kehre sowie der Lessing-Stadtteilschule strebt Grün-Weiß Har-burg jetzt auch engere Kontakte zu anderen Schulen aus dem Einzugs-gebiet an.

Neue Trainer für Grün-WeißHarburger Leichtathleten stellen sich neu auf

Das runderneuerte Trainerteam: Jessica Wedemann, Tanja Blaszkowski,Miriam Meinekat (v.v.l.), Irina Rose, Silvia Rose, Ekhard Küster und JensWedemann (h.vl.) Foto: ein

Bas-Har-hen alifi-dör-ten ge-te

sie ms-ere alle 00 ten

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ga u c h bei den Mädchen

durchstarten. „Im

p13 und die W 15 dribbeln in der Of-fenen Runde. Die W 11 hat sich mit

guten Leistungen sogar im

(0163) 250 48 21melden.

Schon in der Leistungsrunde: Die W 11 Basketballerinnen der Sharks mit ihren Trainerinnen Katrin John und Julia

■ (nr) Wilhelmsburg Heute ab 13.00 Uhr läuft das 32. Turnier der Wilhelmsburger Altherren-Auswahl zu-gunsten behinderter Kinder. In der Sporthalle Dratelnstraße sind erstmals auch die Altherren-Kicker des Traditionsvereins HSV Barmbek-Uhlenhorst am Start. Titelverteidiger ist der VfB Kirchhellen. „Zahlreiche ehemalige Bundesliga- und Regionalli-gaspieler werden kommen“, verspricht Mitorganisator Rudi Stanelle.

Für die Verpflegung sorgen die Wil-helmsburger Spieler-Frauen. Mit einer Tombola wird zusätzliches Geld einge-spielt. Bei einer Einlage-Partie fordert die „Auswahlmannschaft“ der Holsten-Brauerei das Ortsamts Wilhelmsburg. Abends steigt eines Players Party im Sportzentrum Dratelnstraße. Bereits gestern fand das Senioren-Tur-nier in Wilhelmsburg statt. Die Ergeb-nisse standen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

Budenzauber in WilhelmsburgHeute 32. Benefiz-Turnier der Altherren-Auswahl

zeugte. Insgesamt 20 Spieler wurden als „Allstars“ geadelt. „Das Niveau konnte sich trotz der frühen Sichtung sehen lassen“, freute sich DBB-Vi-zepräsident Sascha Dieterich. „Hier wurde sehr hart gearbeitet.“Für Till Tegeler steht bereits am mor-gigen Sonntag der nächste wichtige Termin an. Ab 11.00 Uhr steigt in der Wedeler Steinberg-Halle das Ju-gendbundesliga-Derby gegen die Pi-raten Hamburg. Das Hinspiel hatten die Sharks glatt mit 44:67 verloren. Übrigens: Auf der Piraten-Bank sitzt Tegelers Nationaltrainer Marvin Wil-loughby.

Sieger in der Haake: Johannes Sickmüller aus Hamburg Foto: ein

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│9Samstag, 8. Januar 2011│Der Neue RUF

■ (mk) Neugraben. Gleich mit zwei Projekten macht das Gymna-sium Süderelbe am Jahresanfang auf sich aufmerksam – „Oral-History“ und die Fortführung der erfolgreichen Big-band heißen die Stichworte dazu. Treibende Kraft hinter den Projek-ten ist Malte Sorgenfrei. Der Referen-dar hat sich viel vorgenommen, wie er selbstbewusst zugibt. Der 28-Jäh-rige, der in den Fächern Französisch, Geschichte und PGW (Politik, Gesell-schaft und Wirtschaft) Unterricht gibt, möchte mit der Befragung von Zeit-zeugen durch Schüler das Miteinan-der von Senioren und Jugend-lichen fördern. In der Realität soll das durch eine Auseinan-dersetzung mit dem National-sozialismus geschehen. „Ich möchte Schüler und Senioren an einen Tisch brin-gen. In dem ab Februar 2011 startenden Oral-History-Projekt sollen Oberstu-fenschüler des G y m n a s i u m s Süderelbe ge-meinsam mit Se-nioren aus der Umgebung von-einander und miteinander ler-nen. Das Thema des 2. Semes-ters der Studienstufe Im Fach Ge-schichte ist das Dritte Reich. Dieser Bereich der Geschichte lässt sich wie kaum ein anderer kontrovers und multiperspektivisch durch oral history, also durch erzählte Geschichte vermit-teln. Es ist davon auszugehen, dass die Zeitzeugen des Zweiten Weltkrie-ges in den kommenden Jahren nicht mehr zur Verfügung stehen. Umso wichtiger ist es daher, dass ihre Er-innerungen erhalten bleiben“, erklärt Sorgenfrei. Diesem ist bewusst, dass das Thema „Drittes Reich“ und die Veröffentli-chung von persönlichen Erlebnissen

„Der erste Schritt ist wichtig!“Gym Süderelbe: Projekt „Oral-History“ beginnt

Am Gymnasium Süderelbe wird das erfolgreiche Projekt Big Band weitergeführt. Foto: mk

■ (pm) Harburg. Bei frostigem, später etwas glattem Tauwetter star-tete am 2. Januar eine Runde von 25 Personen mit der Harburger CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Birgit Stöver zu einer Winterwanderung rund um die Außenmühle. „Gespräche über das neue Wahlrecht und die entsprechenden Modalitäten, die Umwelthauptstadt Hamburg, die Verkehrssituation im Hamburger Sü-

den, Kindertagesstätten, Schulpolitik, die Entwicklung der Harburger Innen-stadt mit dem Markt am Sand und die Schneesituation mit Räumdiensten und Müllabfuhr sowie die Kriminalität der Stadt haben den Vormittag ausge-füllt und das Interesse der Teilnehmer hervorgerufen“, berichtete Birgit Stö-ver abschließend. Selbst Otto, der treue Hund von Mi-chael Hagedorn – Präsident der Be-

zirksversammlung Harburg – hatte seine Freude, in der Menge der Teil-nehmer gestreichelt und beachtet zu werden. Dieses gemeinschaftliche Erlebnis mit der schöne winterlichen Kulisse des Außenmühlenteiches endete erst spät am Nachmittag im gemütlichen Enten-nest. Dort hatten sich die Teilnehmer über die aktuellen politischen Ent-wicklungen ausgetauscht.

Winterwanderung mit Birgit Stöver Rund um die Außenmühle mit der CDU–Mitte

Birgit Stöver (vorne, 2.v.l.) hatte zum winterlichen Spaziergang in den Harburger Stadtpark eingeladen Foto: eb

■ (mk) Neuenfelde. Frohe Kunde für Neuenfelde – die seit Jahren leer-stehenden Häuser in der Hasselwer-der Straße können zukünftig – zu-mindest teilweise – wieder vermietet werden. CDU-Chef Ralf-Dieter Fischer teilte unter der Woche mit, dass die zuständigen Behörden sich geeinigt hätten. Die Einigung, so Fischer, wäre auf der Grundlage einer Einteilung in drei „Lärm-Ringe“ getroff en worden. „Nach Mitteilung der Behörden würde sich im Ring drei nur ein Haus befinden. In dieser Zone herrsche eine Lärm-belästigung von 62 Dezibel. Hier ist wohnen unmöglich. Im Ring 2 liegen 47 Häuser, hier herrschen laut Gut-achter 60 bis 62 Dezibel. Hier ist das Wohnen nur unter bestimmten Be-dingungen möglich. Lärmschutzmaß-nahmen sind unbedingt vorzunehmen. Die 22 im Ring eins befindlichen Ge-bäude sind einer geringeren Dezibel-stärke ausgesetzt. Deswegen können in dieser Zone bereits elf von den 22 Häusern sofort wieder von der SAGA vermietet werden“, erläutert Fischer die Regelung. Bei den restlichen elf Häusern aus dem Ring eins würde in Kürze eine Begutachtung ihres Zu-standes vorgenommen werden. „Wir gehen davon aus, dass über die be-

reits feststehenden elf Gebäude noch weitere Häuser instandgesetzt wer-den können. Wenn eventuell einige Gebäude nicht saniert werden können und somit ein Abriss unumgänglich ist, entstehen Flächen für Neubauten. In langwierigen Besprechungen mit Vertretern der Wirtschaftsbehörde, der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und der SAGA habe ich diese Zusage erhalten. Staatsrat Peter Wenzel von der Behörde für Wirtschaft und Arbeit ermächtigte mich, diese positive Nachricht für Neu-enfelde zu verkünden“, sagte Fischer. Zur Erinnerung: Im Zuge der Erweite-rung der Airbus Start- und Landebahn hatte der Senat die Häuser in der Has-selwerder Straße aufgekauft. Die Ge-bäude standen seit Jahren leer. Der Verfall schritt in letzter Zeit rapide vo-ran. Vertreter der zuständigen Behör-den lieferten auf Sitzungen des Regio-nalausschusses zum Thema peinliche Auftritte, die von Desinteresse und In-kompetenz zeugten, ab. Die SPD kri-tisierte den mangelnden Informations-fluß. Zudem befürchten die Genossen, dass das Gros der Häuser abgerissen wird. Laut Aussage des Neuenfelder SPD- Distriktsvorsitzenden Günter Piehl überlegen sich die Genoosen sogar rechtliche Schritte.

Einigung erzieltNeuenfelde: Häuserleerstand beendet

Befragung von Zeit-hüler das Miteinan-und Jugend-der Realität e Auseinan-m National-ehen. lern

AP

aus dieser Zeit bei der älteren Gene-ration auf Vorbehalte stoßen könnte. „Um dem entgegenzuwirken, soll es auch darum gehen, die Themen nicht vorzugeben und den Senioren zu ver-deutlichen, dass die Schüler durch ihre Erzählungen lernen. Einerseits lernen sie spezifische Gegenstände, andererseits sollen die Schüler ihren Horizont erweitern, indem sie über das Altwerden nachdenken. Sie stär-ken dadurch ihre Sachkompetenz und ihre Orientierungskompetenz. In-dem sie lernen, gute Fragen zu stellen, stärkt sich auch die Fragekompetenz der Schüler“, sagt Sorgenfrei.

Laut Aus-kunft des

e n g a g i e r -ten Referen-dars stieß er mit seinem

P ro j ek t b e i den Schülern

in der Oberstufe auf große Re-sonanz. „Das ist eine gute Idee!“, habe es

überwiegend geheißen. Die Ober-stufenschülerinnen Marie Zube und Julia Fischer betonen, dass sie sich mit dem Thema Nationalsozialismus schon seit längerem auseinander-gesetzt haben. „Das Thema Drittes Reich besitzt nach wie vor Aktualität. Ich lese viele Artikel und Bücher zum Thema. Auch mit meinen Eltern und meiner Oma versuche ich über diese Zeit zu reden. Das ist aber nicht ganz einfach“, räumt Zube genauso wie Fi-scher ein. Vielfach würde bei den älteren Ge-nerationen ein Desinteresse oder sogar eine Blockade herrschen, ver-

Projektleiter Malte Sorgenfrei und die Oberstufenschülerinnen Marie Zube (li.) und Julia Fischer suchen Senioren, mit denen sie Interviews über den National-sozialismus führen können. Foto: mk

mutet auch Sorgenfrei. „Durch die Gespräche soll das Eis gebrochen werden. Der erste Schritt ist wich-tig, um Vertrauen zu schaff en“, ist der in Geesthacht wohnende Referen-dar überzeugt. Sorgenfrei hoff t, dass sich genügend Senioren für die In-terviews finden. „Mit der Seniorenre-sidenz Neugraben habe ich bereits Kontakt aufgenommen. Darüber hi-naus werde ich mich mit der Vereini-gung Süderelbe in Verbindung set-zen. Schließlich hoff e ich, dass sich von den Großeltern der Schüler auch einige bereit erklären mitzumachen. Zudem baue ich ebenso auf Mundpro-paganda“, verrät Sorgenfrei. Die Interviews sollen abschließend von Schülern und Senioren gemein-sam redaktionell bearbeitet werden. Während die Schüler beim Aufbau und Führen der Interviews die Lernen-den sein werden, sollen die Senioren bei der Erstellung der Schlussberichte den grundlegenden Umgang mit Com-putern lernen, so Sorgenfrei. Interessenten für das Projekt können sich unter Tel.: (0 41 52) 915 40 68 bei Malte Sorgenfrei melden.

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■ (mk) Neu Wulmstorf. In der Nacht zum 2. Januar – vermutlich in den frühen Morgenstunden des Sonn-tags – sind Unbekannte durch die Neu Wulmstorfer Ortsmitte gezogen und haben dabei eine Spur der Ver-wüstung hinterlassen.Von der Bahnhofstraße, über die Straße Zur Heide, den Bredenheider Weg und die Breslauer Straße haben die Täter bei insgesamt vier Pkw und einem Wohnmobil die Fensterschei-ben eingeschlagen. Dabei ging es of-fenbar nur um die Zerstörung, denn mögliches Diebesgut wurde in den Fahrzeugen belassen.Bei einer Bäckerei in der Breslauer Straße schlugen die Vandalen die glä-serne Eingangstür ein, bei der Post-bankfiliale in der Bahnhofstraße traf es mehrere Fensterscheiben.Im Bredenheider Weg warfen die Tä-ter einen eisernen Fahrradständer in das Fenster eines Kiosks, ebenso wur-den an einem Mehrfamilienhaus Fens-terscheiben eingeworfen. Zeugen hör-ten hier gegen 5.45 Uhr, wie das Glas zerbrach, von daher dürften sich die

Taten in den frühen Morgenstunden abgespielt haben.In der Bahnhofstraße musste am 2. Januar gegen 6.30 Uhr die Feuer-wehr zu einer brennenden Garten-laube ausrücken. Die Laube brannte komplett ab. Brandstiftung sei wahr-scheinlich, so die Polizei. Ob die Tat

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Young ClassX-Werkstattkonzert■ (mk) Fischbek. Am 25. Ja-nuar singen und swingen die „The Young ClassX“ – Chöre der Stadtteil-schule Fischbek in der Cornelius-Kir-che (Dritte Meile, Fischbek) vor hei-mischem Publikum. Mit insgesamt 90 großen und kleinen Sängern präsen-tieren der Unterstufen sowie der Mit-telstufenchor im Rahmen des Werk-stattkonzerts Ausschnitte aus ihrem aktuellen Programm. Beide Chöre bestehen erst seit Fe-bruar 2009 und haben bereits jetzt zahlreiche größere Auftritte in Ham-burg und Umgebung absolviert, wie beispielsweise bei den Einbürge-rungsfeiern im Hamburger Rathaus, beim Kinderchor-Festival „Kinder sin-gen für Kinder“ in der St. Michaelis-Kirche, bei Veranstaltungen im Har-burger Rathaus, in der Alsterdorfer Sporthalle oder im Großen Saal der Laeiszhalle. Unter der Leitung der beiden Chor-leiterinnen Gesine Krüger und Dani-ela Steigel werden an diesem Abend zahlreiche neue Songs präsentiert, da-runter Titel aus den Hamburger Musi-cals „König der Löwen“ und „Tarzan“, sowie anlässlich des Beatles-Jubilä-ums ein Medley aus den bekanntes-ten Beat les-Songs. Freuen Sie sich auf ein musikalisches Wechselbad aus Pop, Musical, Klassik und stimmungs-volle Spirituals. Konzertbeginn ist um 19.00 Uhr, Ein-lass ist ab 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine kleine Spende wird ge-beten.

Einbruch■ (mk) Neu Wulmstorf. In der Straße Bei der Lutherkirche kam es am 3. Januar zu einem Tageswoh-nungseinbruch. Zwischen 17.00 und 20.00 Uhr kamen Unbekannte auf das Grundstück eines Einfamilienhau-ses. Die Täter hebelten ein rückwär-tiges Fenster auf und durchsuchten sämtliche Räume nach Stehlgut. Sie konnte zwei Laptops erbeuten und da-mit unerkannt entkommen. Der Scha-den beträgt rund 2.500 Euro.

Schönes für den Garten ■ (pm) Ehestorf. Das Freilichtmu-seum am Kiekeberg veranstaltet zwei Kurse zur Gartengestaltung mit Mu-seumsgärtner Matthias Schuh. Der erste Kurs findet am Sonnabend, 15. Januar statt, der zweite Kurs am Sonn-tag, 16. Januar. Beide Kurse dauern von 11.00 bis 15.00 Uhr, die Teil-nahme kosten jeweils 32 Euro. Eine Anmeldung ist unter 79 01 76-0 er-forderlich.Thema der vierstündigen Kurse ist in erster Linie der Bau von Rankhilfen für Kletterpflanzen.

Kirchenvorstand tritt zusammen■ (mk) Moorburg. Die nächste Sitzung des Kirchenvorstands im Ge-meindehaus Moorburg findet am 19. Januar ab 18.30 Uhr statt. Gäste sind willkommen.

Seniorenkreis■ (mk) Moorburg. Der nächste Seniorenkreis in der Gemeinde Moor-burg findet im Gemeindehaus am 26. Januar ab 14.30 Uhr statt. Weitere In-formationen unter Telefon 740 16 39.

„Fiete vertellt“■ (mk) Neugraben. Der Verein „Plattdüütsch leevt“ lädt am 19. Ja-nuar ab 18.00 Uhr im AWO-Treff, Neugrabener Markt 7 zu seiner ersten Veranstaltung im neuen Jahr ein. Bei dem beliebten Treff en ist dieses Mal Friedrich Ehlbeck aus Lauenbrück an der Wümme dabei und erzählt Ge-schichten unter dem Motto „Fiete ver-tellt“. Der Eintritt ist frei.

Pkw gestohlen■ (mk) Neu Wulmstorf. Am 5. Januar haben unbekannte Täter in der Theodor-Heuss-Straße einen Honda CRV gestohlen. Der Wagen mit dem Kennzeichen WL-VK 383 war gegen 17.30 Uhr auf einem Gemeinschafts-parkplatz vor einem Mehrfamilienhaus abgestellt worden. Gegen 20.30 Uhr wurde sein Fehlen bemerkt. Wie die Diebe den rund 30.000 Euro teuren Wagen unbemerkt stehlen konnten, ist unklar. Hinweise bitte an die Poli-zei Neu Wulmstorf unter Tel.: (040) 70 01 38 60.

Vandalen unterwegsZerstörungswut schockiert Neu Wulmstorf

Die Fensterscheiben der Postfiliale in der Bahnhofstraße wurden von den Vandalen erheblich beschädigt. Foto: mk

Ob der Brand einer Gartenlaube in der Bahnhofstraße auch der Zerstörungs-wut der unbekannten Täter zuzuschreiben ist, stand bei Redaktionsschlussnoch nicht fest. Foto: ein

zu der Serie der Sachbeschädigun-gen gehört, ist noch unklar.Der Gesamtschaden beträgt einige tausend Euro. Die Polizei Neu Wulms-torf bittet Zeugen, die in der fragli-chen Zeit verdächtige Beobachtun-gen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer (040) 70 01 38 60 zu melden.

In Japan gibt’s keinen Schnee■ (pm) Harburg. Begleitend zur neuen Sonderausstellung des Helms-Museums „Heimat Bandô – Auf den Spuren deutscher Kriegsgefangener in Japan“ findet am Donnerstag, 13. Januar ab 18.00 Uhr der nächste Vortrag statt. Der Referent Dr. Jörg J. Wedepohl wird darin nicht nur der Frage nachgehen, ob es in Japan wirklich keinen Schnee gibt, sondern auch private Aufzeichnungen seines Großvaters aus dem ehemaligen deut-schen Kriegsgefangenenlager Bandô vorstellen. Wedepohl führte intensive Gesprä-che mit seinem Großvater und konnte auch einige Aufzeichnungen und Ge-genstände aus der Zeit des Lagers Bandô zusammentragen. Der Vor-trag findet im Haupthaus des Muse-ums, Museumsplatz 2, statt, Eintritt: 2,50 Euro

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12│ Der Neue RUF│Samstag, 8. Januar 2011

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■ (gd) Wilhelmsburg. Es vermit-telt sich der Eindruck, man betrete eine andere, etwas exotische Welt, sobald sich die Tür des „Zahara Shi-sha“ hinter einem geschlossen hat. An niedrigen Tischen und auf bequemen Bänken sitzen Männer und Frauen, die angeregt miteinander plaudern und dabei genussvoll ihre Shisha, eine orientalische Wasserpfeife rauchen. Wer dabei genau hin hört und die Oh-ren spitzt, wird sehr bald die Vielfalt der unterschiedlichen Sprachen be-merken, in denen sich die Gäste der Shisha-Bar unterhalten. Berührungs-ängste kennt man hier allem Anschein nach nicht. Ob Deutsche, Türken, Af-ghanen, Perser oder welcher ande-ren Nation auch immer angehörend, schnell findet man Kontakt zueinan-der und befindet sich inmitten einer netten und aufgeschlossenen multi-kulturellen Gesellschaft.Mit viel Liebe zum Detail haben Ahmad und Fawad Habib ihre Bar gestaltet. Die indirekte Beleuchtung, die mit kunstvollen Schnitzereien ver-zierten Tische und die bunten Male-reien an den Wänden vermitteln auf eindrucksvolle Weise die Atmosphäre von 1001 Nacht. Doch es gelten auch strenge Regeln im „Zahara Shisha“. Mit wachsamen Augen achten die bei-den Betreiber darauf, dass keine Min-derjährigen das Lokal betreten und kontrollieren im Zweifelsfall auch mal die Ausweise. „Wir wünschen uns ein nettes Publikum und wollen hier keine Radaubrüder“ erklärt Ahmad, „Wer sich nicht an die Regeln hält, erhält auch keinen Zutritt.“

An jedem zweiten Samstag dürfen sich die Gäste einer besonderen At-traktion er freuen, nämlich immer dann, wenn die bezaubernde Jiny mit ihrem perfekten Bauchtanz nicht nur das männliche Publikum in Ver-zückung versetzt. Sobald die gebür-tige Albanerin mit kreisenden Hüf-ten durch die Räume tanzt, richten sich alle Blicke auf die attraktive Frau und viele der Männer stecken ihr blitz-schnell den einen oder anderen Geld-schein zu. Als Dank gibt es dann noch eine Zugabe und mit ihrem verführeri-schen Charme zieht die hübsche Tän-zerin die Gäste dann ebenfalls noch einmal auf die Tanzfläche, um nach ori-entalischen Klängen zu tanzen. .

Alles in Allem vermittelt das „Zahara Shisha“ seinen Gästen das Gefühl, für einen Moment an einem fernen Ort zu sein, dort wo man unter Freun-den seine Shisha raucht, vom sehr aufmerksamen Personal seinen Tee, Kaff ee oder einen Cocktail serviert bekommt, den Alltagsstress verges-sen lässt und sich von der orientali-schen Musik verzaubern lässt.

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Wie in 1001 NachtMulti-Kulti, mal ganz anders

Wenn die schöne Jiny ihre Hüften schwungvoll kreisen lässt, beginnen nicht nur die Augen der männlichen Gäste zu glänzen Foto: gd

Zahara Shisha, Cocktailbar-CaféMannesallee 32, 21107 HamburgTel.: 0176 23 32 40 57eMail: [email protected]

Vorbereitung auf die Geburt■ (au) Wilhelmsburg. In der El-ternschule Wilhelmsburg, Zeidler-straße 75, beginnt am Donnerstag,20. Januar, von 18.30 bis 20.00Uhr ein Geburtsvorbereitungskursfür Frauen. Der Kurs beinhaltet sie-ben Termine, die Kosten werdenvon der Krankenkasse erstattet.Anmeldung und Infos unter der Te-lefonnummer (040) 75 34 61, beider Hebamme Aysegül Kurt unter(0176) 830 670 21 oder unter [email protected].

Jazzdance■ (au) Wilhelmsburg. Wer sei-nen guten Vorsatz fürs neue Jahr, mehr Sport zu treiben, verwirkli-chen möchte, ist beim SV Wilhelms-burg genau richtig: Der Sportverein hat eine neue Jazzdance-Gruppe gegründet. Die Teilnehmer sollen natürlich etwas für ihre Gesundheit tun, vor allem aber ist der Spaß am Tanzen wichtig. Hierfür wird die ausgebildete Tanzpädagogin Julia Schnatzer sorgen. Die Trainings-zeiten sind immer donnerstag von 19.45 bis 21.00 Uhr in der Pau-senhalle der Schule An der Burg-weide, Karl-Arnold-Ring 13. Erst-malig triff t sich die Gruppe am 13. Januar. Weitere Informationen un-ter (040) 750 94 14.

Vorlesestunde■ (au) WILHELMSBURG. Jeden 2. Dienstag von 15.00

bis 16.00 Uhr, ab dem 11. Ja-nuar, liest eine ehrenamtliche

Vorleserin in der Bücher-halle Kirchdorf, Wilhelm-

Strauß-Weg 2, vor. Kin-der im Alter zwischen vier und zehn Jahren sind eingeladen, neue

und spannende Geschichten zu hö-ren. Der Eintritt ist frei. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich!

Der Hund von Baskerville■ (au) Wilhelmsburg.. Der Wil-helmsburger Schauspieler ThorstenSchneider schlüpft am 15. Januarum 17.00 Uhr in die Rolle des Dr.Watson und liest in der Buchhand-lung Lüdemann, Fährstraße 26,aus dem berühmten Sherlock-Hol-mes Abenteuer „Der Hund von Bas-kerville“. Um Platzreservierung un-ter 753 13 53 wird gebeten.

■ (au) Wilhelmsburg. Es riecht nach frischem Kaff ee, leckere Kekse stehen auf dem Tisch, es wird locker geplaudert. Fünf Frauen haben sich morgens zur Eröff nung des Elternca-fés der Kompetenzagentur von IN VIA im Vogelhüttendeich 60 Anfang De-zember eingefunden. Alle sind sich einig: „Eine solche Einrichtung hat hier gefehlt und ist sehr wichtig!“ Je-den Mittwoch von 10.00 bis 11.30 Uhr sind Eltern von Jugendlichen im Alter von 15 bis 25 eingeladen, sich im Elterncafé kompetent beraten zu lassen, bei Kaff ee oder Tee miteinan-der zu klönen und Kontakte zu knüp-fen und sich über Schule, Ausbildung, Beruf oder Arbeit für die eigenen Kin-der auszutauschen. So geben Leiterin Ute Dühlmeier, Hü-lya Eskici und Gabi Ratz den Eltern wertvolle Tipps, sei es die Vermittlung von speziellen Ausbildungsmaßnah-men oder Anspruch auf Kindergeld in der Ausbildungszeit. „Leider werden die Informationen über spezielle Ausbildungsmaßnahmen zum Beispiel nicht verteilt. Die Fir-men waren dankbar, dass wir ihnen Jugendliche geschickt haben“, erklärt Dühlmeier.

Jeder kann hier reinkommenHilfe für Eltern und Jugendliche im Elterncafé

Im Elterncafé im Vogelhüttendeich können sich Eltern bei Kaff ee oder Teewertvolle Tipps geben lassen. Foto: au

■ (au) Wilhelmsburg. Die lang-samen Bewegungen des Qi Gong werden seit Jahrtausenden in China geübt, um „ein langes Leben in ewi-ger Jugend“ zu fördern. Klar, denn wer rastet, der rostet. Gleich meh-rere Workshops bietet Brigitta Klotz am morgigen Sonntag, 9. Januar, im Bürgerhaus Wilhelmsburg, Menge-straße 20, an. Die Übungen des Qi Gong sind ruhig, weich, fließend und man kommt dabei wieder in Schwung nach den üppigen Festtagen. Das Qi, die Lebensenergie, durchströmt dabei den Körper, der Atem und Geist wird ruhig. Muskeln, Sehnen und Blutgefäße bleiben elas-

tisch, die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Zufriedenheit, Konzentration wie Entspannung finden sich ein. Der erste Kurs, Taiji Qi Gong 1. Teil, startet um 9.00 Uhr, endet um 10.15 Uhr und ist für Anfänger Innen ge-eignet. Weiter geht’s um 10.30 bis 12.00 Uhr mit 18 Bewegungen des Taiji Qi Gong 2. Teil, von 12.15 bis 13.45 steht allgemeines gesundheits-förderndes Qi Gong auf dem Plan und von 14.00 bis 15.00 Uhr gibt es Milz und Magen Qi Gong. Die Teilnahme-gebühren betragen 10 Euro je Kurs, einfach vorbeikommen und mit üben. Siehe auch www.buewi.de und www.waterviews.de.

Mit Qi Gong in das neue JahrNeue Kurse im Bürgerhaus Wilhelmsburg

■ (ak) Harburg. 430 Enten und 430 Gläser Rotkohl wurden kurz vor Heiligabend von der „Harburger Tafel“ an hilfsbedürftige Menschen verteilt und die Freude war groß. Ein großes Dankeschön geht an den Spender, die Harburger Fußball-Altherren-Auswahl, die sich jetzt schon zum dritten Mal da-für eingesetzt hat, dass auch Hartz-IV-Empfänger, Mini-Jobber, Rentner mit schmalen Bezügen und Alleinerzie-hende ein Festmahl genießen konn-ten. „Alle waren sehr dankbar dafür, dass sie, wie alle anderen auch, Weih-nachten festlich feiern konnten. Und dazu gehört, ohne Frage, auch ein Weihnachtsbraten“, sagt Ursel Müller von der Harburger Tafel, die auch An-sprechpartnerin ist, wenn es um Spen-den für die Einrichtung hilfsbedürfti-ger Menschen geht. Erreichbar unter Telefon (040) 771 10 89.

Der Warenwert, den die Harburger-Altherren-Auswahl für die jetzige Weihnachtsaktion spendete, beläuft sich auf zirka 3.200 Euro und in den vergangenen drei Jahren wurden ins-gesamt circa 9.600 Euro an die Har-burger Tafel gespendet. „Insgesamt haben wir bisher rund 100.000 Euro an die Muskelschwundhilfe und an andere Institutionen gespendet und hoff en auch im Hinblick auf das Jahr 2011 auf weitere großzügige Spen-den“, sagt Gerd Jobmann (Schatz-meister). Wer spenden möchte, sich ehren-amtlich zugunsten der Deutschen Muskelschwundhilfe engagieren oder Mitglied der Harburger Fußball-Alt-herren-Auswahl werden möchte, der nimmt Kontakt auf mit Andreas Kai-ser, 2. Vorsitzender: [email protected].

Weihnachtsbratenfür die „Harburger Tafel“Harburger Altherren-Auswahl spendet

Andreas Kaiser (2. Vorsitzende) und Gerd Jobmann (Schatzmeister) freuen sich über die Spende, die es hilfsbedürftigen Menschen ermöglichte, einen Entenbraten aufzutischen. Foto: Kaiser

Entstanden ist die Idee zum Eltern-café aus dem Bedarf heraus. Eltern seien vielfach nicht genügend infor-miert und viele Jugendliche fühlten sich, als hingen sie in der Luft.Desweiteren versucht das Team des Elterncafés, Ängste der Eltern abzu-bauen und diese zu stärken, denn: „Es ist kein Desinteresse, die Eltern

trauen sich eher nicht, haben Be-rührungsängste“, so Hülya Eskici. In das Elterncafé kann jeder reinkom-men, dringende Fragen stellen und sich wertvolle Tipps abholen. Bera-ten wird neben deutsch auch auf tür-kisch und englisch. Das Elterncafé ist telefonisch unter (040) 31 18 28 32 zu erreichen.

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■ Fortsetzung von Seite 1Mit einer Entscheidung hatte See-mann vor dem Hintergrund der Neu-wahlen im Februar allerdings nicht mehr gerechnet. „Bis zum 14. Januar musste entschieden werden, da be-ginnt die Anmelderunde“, erklärt See-mann. Verzögert wurde die Entschei-dung, da alle gestellten Anträge zuerst nicht den gesetzlichen Kriterien eines Schulversuches entsprachen. Ein Teil der Antragssteller hatte die zweite Chance genutzt und ihre Anträge ver-bessert und konkretisiert. Neben der Schule An der Burgweide freuen sich auch die Schule Grumbrechtstraße in Harburg, die Schule Rellingerstraße in Eimsbüttel und die Schule Vizelin-straße in Lokstedt über die genehmig-ten Anträge. Alle vier Schulen haben nun mit Be-ginn des Schuljahres ab August 2011

die Möglichkeit, im Rahmen eines zehnjährigen Schulversuches zu er-proben, ob und inwiefern Schülerin-nen und Schüler besser unterstützt und gefördert werden können, indem der Übergang in einer weiterführende Schule um zwei Jahre verschoben wird. Dies soll die Chance erhöhen, eventuell bestehende Lerndefizite auf-zuarbeiten und Elterneinbindungen in-tensiver zu nutzen.Um nach zehn Jahren auch ein Er-gebnis vorweisen zu können, wird der Schulversuch wissenschaftlich beglei-tet und evaluiert. Dabei werden unter anderem die Lernleistungen jährlich überprüft; als Basis insbesondere die Lernausgangslage in der 4. Klasse. Desweiteren werden Kooperationen zwischen Grundschule und weiterfüh-renden Schulen erprobt und auf ihre Wirksamkeit überprüft. Darüber hin-

aus wird die Schullaufbahn der einzel-nen Kinder über die Grundschule hi-naus verfolgt. Bereits seit Sommer letzten Jahres gibt es an der Schule An der Burg-weide drei 5. Klassen, die im Zuge der Starterschulen eingeführt wurden. Ebenso wurden drei neue Kollegen eingestellt. Und schon beim ersten Schultag der Fünftklässler konnten die beiden Leiterinnen eines klar er-kennen. „Die Kinder waren ganz heiß auf Schule und freuten sich, wieder hierherkommen zu können. Das hier ist ein Lebensraum, in dem sich sie wohlfühlen.“ Für die Zukunft bemühen sich Regine Seemann und Maria Jedding-Gester-lin um mehr Räumlichkeiten, bisher geht es gerade so. Außerdem wün-schen sie sich, dass die Anmeldungen aus einem größeren Umkreis erfolgen.

Längeres gemeinsames Lernen in Kirchdorf möglich Schule An der Burgweide ist „Versuchsschule“

Leckeren Babybrei kochen■ (au) Wilhelmsburg. Am Samstag, 29. Januar lernen El-tern in der Elternschule Wilhelms-burg, Zeidlerstraße 75, von 13.00 bis 18.30 Uhr gemeinsam, ver-schiedene leckere Babybreie her-zustellen. Mehr Informationen und Anmel-dung unter der Telefonnummer (040) 753 46 14 oder per E-Mail an [email protected].

Haben Sie eine Meinungzu aktuellen Themen, die Sie uns gerne mitteilen möchten:

Der Neue RufCuxhavener Straße 265 b

21149 Hamburg

[email protected]