Nsb
-
Upload
kai-arzheimer -
Category
Education
-
view
1.268 -
download
1
description
Transcript of Nsb
Institut für PolitikwissenschaftWS 2012/13Seminar: Soziale Bewegungen in DeutschlandLeitung: Herr Univ.-Prof. Dr. Kai Arzheimer
vonGeorgios MacaronisundAnnkatrin Landfried
NEUE SOZIALE BEWEGUNGEN I
2
LiteraturgrundlageZum Autor: Prof. Dr. Ruud KoopmansEinleitung5 Perioden unterschiedlicher Voraussetzungen
für außerparlamentarischen ProtestZwischenfazitErklärungsansätzeStrukturmerkmale nach TarrowFazitQuellen
11.12.2012
GLIEDERUNG
3
Koopmans, Ruud (1995). Democracy from Below. New Social Movements and the Political System in West Germany. Boulder, San Francisco, Oxford: Westview, S. 85-103, 109-155.
Literatur-grundlage
11.12.2012
NEUE SOZIALE BEWEGUNGEN I
4
Geboren am 02.Feb. 1961 in Uithoorn, Niederlande
Forschungsthemen: Einwanderungs- und Integrationspolitik, Europäische Integration, Evolutionäre Soziologie, Soziale Bewegungen, Rechtsradikalismus
Eckdaten Lebenslauf: 1987: MA in Politikwissenschaften, Universität Amsterdam 1992: Ph.D. in Politik – und Sozialwissenschaften an der Universität
Amsterdam. Dissertationsthema: "Democracy from Below. New Social Movements and the Political System in West Germany". Supervisor: Hanspeter Kriesi
seit 2007: Direktor der Forschungsabteilung "Migration, Integration, Transnationalisierung" am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
seit 2010: Gastprofessur im Fachbereich Politikwissenschaften der Universität Amsterdam
11.12.2012
ZUM AUTOR: PROF. DR. RUUD KOOPMANS
511.12.2012
EINLEITUNG
6
Sozialdemokraten scheinen unter den etablierten Parteien West-Deutschlands als am meisten wahrscheinliche Alliierte für neue soziale Bewegungen beide zählen zum linken Wahlspektrum
Daher liegt Koopmans Augenmerk im Verlauf des Textes vor allem auf der Politik der SPD im Bezug auf die neuen sozialen Bewegungen
In West-Deutschland lassen sich 5 Perioden unterschiedlicher Voraussetzungen außerparlamentarischen Protests ausmachen:
11.12.2012
EINLEITUNG
711.12.2012
1) DIE ADENAUER ÄRA: DIE SPD UND DIE FRIEDENSBEWEGUNG, 1949-1961
8
3 Protestwellen der Friedensbewegung: „Ohne Mich“ 1950-51 Paulskirchenbewegung 1954-55 „Kampf dem Atomtod“ 1957-58
Godesberger Programm
Friedensprotesten der 1950er fehlte es an Unabhängigkeit von den etablierten Parteien
11.12.2012
1) DIE ADENAUER ÄRA: DIE SPD UND DIE FRIEDENSBEWEGUNG, 1949-1961
911.12.2012
2) WECHSELNDE AUSRICHTUNGEN: DER WEG DER SPD ZUR MACHT UND DER AUFSTIEG DER AUẞERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, 1961-1969
10
Große Koalition
Verstärkung des außerparlamentarischen Protests,Bsp. Ostermärsche
Erklärungsansätze: Internationale Faktoren Aufstieg der neuen Mittelklasse Nachkriegs-„baby boom“-Generation und Verbreitung post-
materialistischer Werte Bildungsexpansion
Veränderungen im Wahlverhalten, nur teilweise für SPD
11.12.2012
2) WECHSELNDE AUSRICHTUNGEN: DER WEG DER SPD ZUR MACHT UND DER AUFSTIEG DER AUẞERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, 1961-1969
11
Innerparteiliche Veränderungen bei der SPD radikalisierender Eff ekt
günstige Möglichkeiten erklärten das Entstehen starker außerparlamentarischer Opposition nicht ausreichend
außerparlamentarische Opposition ist das Ergebnis einer als von der etablierten Politik ausgehend wahrgenommenen Bedrohung
„The Grand Coalition narrowed the range of political alternatives and left the country without an eff ective parliamentary opposition. Such alternatives were off ered by a number of extrapaliamentary organisations […]“
11.12.2012
2) WECHSELNDE AUSRICHTUNGEN: DER WEG DER SPD ZUR MACHT UND DER AUFSTIEG DER AUẞERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, 1961-1969
12
Die radikalisierenden Eff ekte dieser Situation wurden durch Repressionen gegenüber den Protestierenden verstärkt:
Benno Ohnesorg: von der Polizei bei seiner ersten Demonstration (gegen den Besuch des Schahs von Iran in Berlin), am 2. Juni 1967 erschossen
Rudi Dutschke: prominentester Wortführer der Studentenproteste, starb 1979 an Spätfolgen eines Attentats vom 11.04.1968
11.12.2012
2) WECHSELNDE AUSRICHTUNGEN: DER WEG DER SPD ZUR MACHT UND DER AUFSTIEG DER AUẞERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, 1961-1969
1311.12.2012
3) DIE REFORMISTISCHEN JAHRE UND DIE PARTIELLE INTEGRATION DER AUẞERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, 1969-1974
14
Neue programmatische Ausrichtung der SPD als Reaktion auf die Proteste
Willy Brandt´s Slogan: „Mehr Demokratie wagen“
SPD profi tierte von Politisierung der jüngeren Generationen
Hoff nung auf Reform von oben und die Integration vieler früherer außerparlamentarischer Oppositionsanhänger in die SPD führte zu einem Rückgang der außerparlamentarischen Aktivitäten
Integration nur partiell
11.12.2012
3) DIE REFORMISTISCHEN JAHRE UND DIE PARTIELLE INTEGRATION DER AUẞERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, 1969-1974
15
Vergleich neuen linken Protests Deutschland – Niederlande: Protest Aktivitäten in Deutschland neigten dazu radikaler zu
sein (51,1%) Gewalt wurde in Deutschland bei 29,1% der Protestaktionen
gebraucht
Erklärungsansatz: In Deutschland standen die außerparlamentarische Bewegungen der parlamentarischen Opposition klar gegenüber
11.12.2012
3) DIE REFORMISTISCHEN JAHRE UND DIE PARTIELLE INTEGRATION DER AUẞERPARLAMENTARISCHEN OPPOSITION, 1969-1974
1611.12.2012
4) KONSERVATIVES ZURÜCKRUDERN: DIE SOZIAL-LIBERALE KOALITION UNTER SCHMIDT, 1974-1982
17
SPD verlor an Attraktivität für jüngere Wähler, Politik der Regierung stand der der sozialen Bewegungen wieder klarer gegenüber
Innerparteiliche Opposition der SPD wurde immer stärker
Abkehr der FDP, Konzentration der Angst, weil kein anderer ernst zu nehmender Konkurrent an linker Seite zu finden
Gegnerschaft zu Strauß schweißte SPD wieder etwas zusammen
11.12.2012
4) KONSERVATIVES ZURÜCKRUDERN: DIE SOZIAL-LIBERALE KOALITION UNTER SCHMIDT, 1974-1982
18
1970: Entstehung vieler Bürgerinitiativen
Bsp. Atomkraftwerk Wyhl
Wiederauffl ammen der Anti-Atom Proteste in ganz Deutschland
Konsequenz: Erfolg lässt Druck zur Radikalisierung schwächer werden, Attraktivität der Bewegungen steigt für eine breitere Masse der Gesellschaft
Entstehung und Aufstieg der Grünen
11.12.2012
4) KONSERVATIVES ZURÜCKRUDERN: DIE SOZIAL-LIBERALE KOALITION UNTER SCHMIDT, 1974-1982
1911.12.2012
5) DER DURCHBRUCH DER NEUEN POLITIK UNTER KONSERVATIVER REGIERUNG, 1982-1990
20
1982: Helmut Kohl wird neuer Kanzler
Veränderte politische Anordnung übt Druck aus auf die konservative Koalition, auf die Forderungen der neuen sozialen Bewegungen einzugehen
immer mehr Länder werden von SPD oder SPD/Grünen Koalition regiert SPD erreicht 1990 Mehrheit im Bundesrat
Konservative Regierung richtet eigenes Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ein
11.12.2012
5) DER DURCHBRUCH DER NEUEN POLITIK UNTER KONSERVATIVER REGIERUNG, 1982-1990
21
Veränderungen in der Zusammensetzung der Macht waren besonders förderlich für die Entwicklung der neuen sozialen Bewegungen
Die neuen sozialen Bewegungen haben in den Grünen einen engen parlamentarischen Verbündeten gefunden
mehr Eigenständigkeit
Aufgrund dieser jahrzehntelangen Erfahrungen sind sich die neuen sozialen Bewegungen der 80er der negativen Eff ekte einer zu engen Allianz mit etablierten politischen Akteuren sehr bewusst und bestehen auf eine Zusammenarbeit nach ihren Regeln
11.12.2012
5) DER DURCHBRUCH DER NEUEN POLITIK UNTER KONSERVATIVER REGIERUNG, 1982-1990
2211.12.2012
ZWISCHENFAZIT
23
„The preceding comparativ analysis of the impact of political opportunities on the development of new social movements in West Germany allows us to answer a number of fundamental questions: Why is it that the NSMs have become so strong and ideologically pronounced in Germany? Why has their role in the political debate been so much more important than in other countries? And why have they produced such violent side-effects in the form of terrorism?“
11.12.2012
ZWISCHENFAZIT
24
Antwort liegt in der Natur und der Entwicklung des politischen Systems West-Deutschlands:
Wehrhafte/streitbare Demokratie
Resultat dieser Ausgrenzung und Unterdrückung war eine Welle extremistischer Gewalt, welche die Republik in ihrem Fundament erschütterte
Gleichzeitig bietet die institutionelle Struktur der föderalen Republik eine Vielzahl an Möglichkeiten den politischen Entscheidungsfindungsprozess zu beeinflussen
11.12.2012
ZWISCHENFAZIT
25
Fehlendes Interesse gegenüber der Bewegungen unter den etablierten Parteien führte zur Gründung der Grünen
Dieser Durchbruch neuer Politik brachte eine Umorientierung der etablierten Parteien mit sich
insbesondere die SPD wurde Ende der 80er die am stärksten „erneuerte“ sozialdemokratische Partei in West-Deutschland
11.12.2012
ZWISCHENFAZIT
2611.12.2012
MUSTER DER UNERKLÄRBARKEIT, 1965-1989
27
Protest tritt gewöhnlich in Wellen auf
„what needs to be explained is not why people periodocally petition, strike, demonstrate, riot, loot and burn, but rather why so many of them do so at particular times in their history, and if there is a logical sequence to their actions“
Lassen sich Muster erkennen in der scheinbaren Unerklärbarkeit von Protestwellen? Welche Rolle spielt die internationale Ausbreitung von Protesten und warum entwickeln sich ähnliche Protestwellen oft gleichzeitig in Ländern mit größtenteils unterschiedlichen political opportunity structures?
11.12.2012
MUSTER DER UNERKLÄRBARKEIT, 1965-1989
28
Protest hat in West-Deutschland seit 1965 in zwei großen Wellen sattgefunden, mit Spitzen in den späten 1960ern und frühen 1980ern
Auf die Frage nach dem Umfang der Protestwellen gibt es zwei Erklärungsmodelle:
Das ökologische Modell
Das Ausbreitungs/Streuungs Modell
11.12.2012
MUSTER DER UNERKLÄRBARKEIT, 1965-1989
29
Bezieht sich auf biologische Analogien
2 Grundannahmen:
Wie natürliche Umgebungen, haben soziale Systeme eine endliche und relativ stabile Aufnahmekapazität es gibt nur Raum für eine begrenzte Zahl an Organisationen, sozialen Problemen oder sozialen Bewegungen
Die Mitglieder eines sozialen Systems befinden sich in Konkurrenz um limitierte Ressourcen zueinander, welche durch einen Prozess der Selektion zugewiesen werden
11.12.2012
DAS ÖKOLOGISCHE MODELL
30
Beschreibt eine sich gegenseitig verstärkende Beziehung zwischen verschiedenen Bewegungen
Ausbreitung findet statt durch „imitation, by extension, and especially by people who react to the results of the actions of earlier participants“
11.12.2012
DAS AUSBREITUNGS/STREUUNGS MODELL
31
Schwächen des ökologischen Modells:
Hauptproblem ist die Unfähigkeit des Modells die wesentlichen Schwankungen in der Entstehungsphase des Protests darzustellen
Organisationen können, im Gegensatz zu Pflanzen, intentional ihre Umgebung und Ressourcen verändern
Es gibt keinen Beweis für eine direkte Konkurrenz zwischen den neuen sozialen Bewegungen und anderen Formen des Protests
Schwächen des Ausbreitungs/Streuungs Modells:
Beide Modelle sind nicht in der Lage die Entwicklung von neuen sozialen Bewegungen in Relation mit anderen Arten von Bewegungen darzustellen
11.12.2012
SCHWÄCHEN DER MODELLE
3211.12.2012
ERKLÄRUNGSANSÄTZE
2 ERKLÄRUNGSANSÄTZE ZUM VERSTEHEN VON
PROTESTBEWEGUNGENKarstedt-Henke: The Counterstrategies of Authorities
(externe Faktoren)Tarrow: Competition among Organizations (interne
Faktoren) Protesbewegungen führen zur Gewalt
und Institutionalisierung
PROTEST ALS INNOVATIVER PROZESS
Taktisch: Einführung neuer Protestformen/Organisationsmuster
Neue Akteure betreten pol. Bühne neue Allianzen entstehen Agendasetting
2 Optionen gehen in der politischen Landschaft auf oder die Alte Ordnung bleibt bestehen
URSACHEN
1960er neue Protestformen aus USA Folge der Bürgerrechts-, und Friedensbewegung.
(Ziviler ungehorsam)Wachsender Wohlstand breite Mittelschicht verändern
das politische Gefüge Klassische Cleavages erste Erodierungserscheinungen
VERLAUF DER PROTESTBEWEGUNG
Breiten sich von Großstädten aus, peak 1968 ländliche Gebiete 1971
2 Welle Peripherie entscheidend. Trugschluss das Rückgang in den Städten die gesamte Bewegung betriff t
Erklärung Zentren leben meist die Meinungsführer, mediale Aufmerksamkeit!
FOLGEN FÜR BRD
Bildung der APO unerwartetes Ereignis, Jugend als apolitisch abgestempelt!
„Protestwellen entspringen häufig dann wenn man sie am wenigsten erwartet und sind umgekehrt weniger Erfolgreich wenn man sie erwartet“
Erfolg der Grüne durch Bildung neuer Allianzen (Linke aus Isolation befreit)
3811.12.2012
STRUKTURMERKMALE NACH TARROW
STRUKTURMERKMALE NACH TARROW
Gewaltfreie, konfrontative Handlungen (Blockaden etc. ) am Anfang
Moderate formen im Anschluss, Gewalt erst zu einem späten Stadium wenn die anderen Formen sich im Abwärtstrend befinden.
Institutionalisierung äußert sich verschieden: Zugang zu Medien, Wandel der Parteienlandschaft. Bewegung vertritt moderatere Ziele austritt aus Protest Szene
MÖGLICHKEITEN PROTEST ZU ERWIDERN
Repression and Facilation, Model hinkt da es demnach immer zu Terror kommt.
Akteure mit radikalen Zielen sehen sich Repression gegenüber, Folge weitere Radikalisierung.
Moderatere divide and rule strategy teilhabe am System
BEDEUTUNG DER ORGANISATION
Taarow zufolge spielen die Organsationen und deren Konkurrenz entscheide Rolle.
Beginn beflüglende Wirkung, sind gezwungen Gewalt zu propagieren um sich behaupten zu können.
Piven and Cloward sehen Protest als Folge von Veränderungen im institutionellen Gefüge. Nicht das Ergebnis von Organisationen und deren Führerern.
4211.12.2012
FAZIT
FAZIT
Datenlage stütz eher Karstedt-Henke‘s Ansatz für die Erklärung der Protestwellen in den 4 Fallbeispielen. Repression and facilitation Ansatz ergiebig als Tarrow‘s Fokussierung auf die Organisationen
Karstedt Henke: Organisationen und die Sozialbewegungen die sie vertreten haben keine Chance sich den politischen Autoritäten zu widersetzen.
Werden also ihnen zufolge gezwungen sich durch facilitation und repressionen in Radikalisierung und Institutionalisierung zu spalten. Aber Autoritäten haben keinen Einfluss auf die Wahl der Strategie!
Soziale Bewegungen erhalten Macht aus der Größe ihrer Mitgliederzahl, diese zumeist auch Wähler.
Das neue verhilft ihnen weil sich die Eliten unvorbereitet gegenüber stehen, sind flexibler.
Gewalt zwar direkteste Quelle von Macht aber zugleich gefährlichste. Kosten für den Einzelnen sehr hoch, Gefahr das die Bewegung durch Repression zum erliegen kommt.
3 Quellen der Macht treten in unterschiedlichen Phasen des Protest auf
Neuheit zu Beginn, noch keine breite Mobilisierung, Gewalt keine Option schreckt ab tendieren zu unkonventionellen Formen
Bedeutung von Organisationen variiert im Verlauf der Protestbewegung.
Dann werden Organisationen erst dann wieder wichtig wenn Bewegung ihren Peak erreicht hat. Unterscheiden sich dann von denen am Anfang.
Zu Beginn bedarf es loser Strukturen, die sich darauf konzentrieren die Gemeinsamkeiten der Aktivisten zu einen und strategisch den Protest koordinieren.
Organisationen schwächeln, wenn Protest nachlässt. Angewiesen auf Ressourcen oder einer starken Identität
Gewalt zieht Medien an. Soziale Bewegung die ihren Vorteil aus dem neu sein generieren sind ab einem gewissen Punkt gezwungen eben diesen Verlust zu kompensieren durch die Größe ihrer Mitgliedzahlen oder aber durch Gewalt
48
http://www.wzb.eu/de/personen/ruud-koopmans, download: 09.12.2012.
http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/fruehere_bundestagswahlen/btw1965.html, download: 08.12.2012.
11.12.2012
WEITERE QUELLEN
49
http://www.wzb.eu/de/personen/ruud-koopmans, download: 09.12.2012
http://www.kas-mellendorf.de/resources/220px-Bundesarchiv_B_145_Bild-F078072-0004%242C_Konrad_Adenauer.jpg, download: 09.12.2012
http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/JahreDesAufbausInOstUndWest_photoUnterzeichnungPariserVertraege/200.jpg, download: 09.12.2012
http://www.hdg.de/lemo/objekte/pict/DieZuspitzungDesKaltenKrieges_programmSPDGodesberg/index.jpg, download: 09.12.2012
http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/fruehere_bundestagswahlen/btw1965.html, download: 09.12.2012
11.12.2012
BILDER
50
http://www.unserekirche.de/data/images/520/270400583396.jpg, download: 09.12.2012
http://www.contraste.org/images/BennoOhnesorg_1.jpg, download: 09.12.2012
http://www.bpb.de/cache/images/1/49211-3x2-original.jpg%3F4AB37, download: 09.12.2012
http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.443297.1357572782!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/208x156_fi t/image.jpg, download: 09.12.2012
http://www.welt.de/img/morgenpost/crop101379283/4400713221-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/ostern-12-kudamm-DW-Politik-Berlin.jpg, download: 09.12.2012
11.12.2012
BILDER
51
http://dailygumboot.ca/wp-content/uploads/2010/10/mehr-demokratie-wagen.jpg, download: 09.12.2012
http://d1.stern.de/bilder/politik/2008/14/helmutschmidt250_fi twidth_420.jpg, download: 09.12.2012
http://www.nrhz.de/flyer/media/14014/AKWWyhl-1.jpg, download: 09.12.2012
http://kulturmeister.de/quartett/wp-content/uploads/wyhl1982.jpg, download: 09.12.2012
http://www.gruene.de/fi leadmin/user_upload/2012/April/Gruene_Geschichte/Parteitag_540.jpg, download: 09.12.2012
http://www.phoenix.de/fm/8/Kohl_dpa_final.jpg, download, 09.12.2012
11.12.2012
BILDER
52
http://www.dw.de/image/0,,1641686_4,00.jpg, download, 09.12.2012
11.12.2012
BILDER