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Woche 13, 28. März 2013 Zofinger Tagblatt AG | Henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | Tel. 062 745 93 93 | Fax 062 745 93 49 www.oberaargauer.ch | [email protected] | Inserateschluss: Montag, 16.00 Uhr | Auflage 31600 Exemplare Oberaargauer DIE wocHEnZEITUnG Für DEn obErAArGAU Heuer muss der Osterhase die Pro- duktionszeit rund ums Ostereierfär- ben und das anschliessende Verste- cken der Osternester speziell gut planen und detailliert disponieren. Immerhin geht ihm doch an seinem arbeitsintensivsten Tag durch die Umstellung auf Sommerzeit eine ganze Arbeitsstunde «verloren». Am letzten Sonntagmorgen im März werden die Uhren im Zusammen- hang mit der Umstellung von der Winter- auf die Sommerzeit von 2.00 auf 3.00 Uhr vorgestellt. Man ver- liert also in der Nacht auf den Oster- sonntag eine volle Stunde. Vergisst man den Wechsel, riskiert man, zu spät zu einem Termin zu kommen. Dies könnte heuer im Besonderen den Osterhasen stark tangieren und unter Umständen ziemlich fatale Folgen für einzelne erwartungsvolle Kinder haben, sollte er sich denn wirklich «verschlafen» ... Seit ihrer Einführung ist der Nut- zen der Zeitumstellung umstritten. Neben dem Erreichen des eigentli- chen Ziels, der Ersparnis an Ener- gie, werden dabei auch kritisch wei- tere Konsequenzen, insbesondere auf die Gesundheit und das Trans- portwesen, diskutiert. Brigitte von Arx Stark tangiert ist der Osterhase Umstellung auf die Sommerzeit LangenthaL 30. auto-expo Zum 30-Jahr-Jubiläum liessen sich die 14 Garagisten in und um Langenthal rund um die Au- to-Expo Langenthal etwas ganz Besonderes einfallen. An jedem Stand gabs für die Besucher ein Automobil zu bestaunen, das vor drei Jahrzehnten «trendy» war. Und mit etwas Glück konn- te man sogar einen Satz neuer Reifen gewinnen. Seiten 12/13 italienische & italienische & italienische & italienische & anatolische anatolische anatolische anatolische Spezialitäten Spezialitäten Spezialitäten Spezialitäten Oster Oster Oster Oster-Menus Menus Menus Menus Spargel Spargel Spargel Spargel-Saison Saison Saison Saison täglich 5 äglich 5 äglich 5 äglich 5 Mittags Mittags Mittags Mittagsmenus menus menus menus Kinders pielecke Kinders pielecke Kinders pielecke Kinders pielecke !' !' &%%) *!) $&% '#)(( %%)!$ ('+"'% " *%"%) !'% "(! 2104025 2060862

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Die Wochenzeitung für den Oberaargau

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Woche 13, 28. März 2013

Zofinger Tagblatt AG | Henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | Tel. 062 745 93 93 | Fax 062 745 93 49www.oberaargauer.ch | [email protected] | Inserateschluss: Montag, 16.00 Uhr | Auflage 31600 Exemplare

OberaargauerDIE wocHEnZEITUnG Für DEn obErAArGAU

Heuer muss der Osterhase die Pro-duktionszeit rund ums Ostereierfär-ben und das anschliessende Verste-cken der Osternester speziell gutplanen und detailliert disponieren.Immerhin geht ihm doch an seinemarbeitsintensivsten Tag durch dieUmstellung auf Sommerzeit eineganze Arbeitsstunde «verloren».Am letzten Sonntagmorgen im Märzwerden die Uhren im Zusammen-

hang mit der Umstellung von derWinter- auf die Sommerzeit von 2.00auf 3.00 Uhr vorgestellt. Man ver-liert also in der Nacht auf den Oster-sonntag eine volle Stunde. Vergisstman den Wechsel, riskiert man, zuspät zu einem Termin zu kommen.Dies könnte heuer im Besonderenden Osterhasen stark tangieren undunter Umständen ziemlich fataleFolgen für einzelne erwartungsvolle

Kinder haben, sollte er sich dennwirklich «verschlafen» ...

Seit ihrer Einführung ist der Nut-zen der Zeitumstellung umstritten.Neben dem Erreichen des eigentli-chen Ziels, der Ersparnis an Ener-gie, werden dabei auch kritisch wei-tere Konsequenzen, insbesondereauf die Gesundheit und das Trans-portwesen, diskutiert.

Brigitte von Arx

Stark tangiertist der Osterhase

Umstellung auf dieSommerzeit

LangenthaL

30. auto-expoZum 30-Jahr-Jubiläum liessensich die 14 Garagisten in undum Langenthal rund um die Au-to-Expo Langenthal etwas ganzBesonderes einfallen. An jedemStand gabs für die Besucher einAutomobil zu bestaunen, dasvor drei Jahrzehnten «trendy»war. Undmit etwas Glück konn-te man sogar einen Satz neuerReifen gewinnen.

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Donnerstag, 28. März

Herzogenbuchsee– 20.00 Uhr, reformierte Kirche Herzogen-buchseeGottesdienst mit Abendmahl mit derUraufführung von «O Haupt voll Blut undWunden», Yuko ito, Opus 4, für Klarinette(Lukas Roos) und Orgel (Yuko Ito)

sonntag, 31. MärzMelchnau– Abend Konzert des Lyra Vokalensemblesaus St. Petersburg am Abend desOstersonntages um 20.00 Uhr in derKirche Melchnau. Kollekte zur Deckungder Kosten des Ensembles.

Montag, 1. aprilSchwarzhäusern– 39. Nationales RundstreckenrennenStart und Ziel beim SchulhausStart ab 07.45 UhrEs starten die besten Rennfahrer aus derganzen Schweiz!Festwirtschaft im geheizten Festzelt beimSchulhaus.Freundlich laden einwww.rv-schwarzhaeusern.ch

sonntag, 7. aprilHerzogenbuchsee– 17.00 Uhr Orgelkonzert zu Passion undOstern in der reformierten Kirche

HerzogenbuchseeWerke von Johann Sebastian Bach undFelix Mendelssohn.Orgel: Yuko Ito

saMstag, 4. MaiHuttwil– 12. UNIHOCKEY NIGHT im nationalenSportcenter Huttwil ab 16.30 Uhr:Spannende Spiele, Spaghetti-Corner, Barmit DJ Testiculo, BierschwemmeWeitere Infos unterwww.uhc-schwarzenbach.ch

saMstag, 18. MaiGrasswil– «Sieltec Geschirr» Informationstag für alleaktiven und angehenden Gespannfahrer.Das Sieltec-Geschirr besteht hauptsäch-lich aus synthetischen Hohlgeflechtseilen,die ohne Verknotungen sicher verbundenwerden können. Es besitzt dadurch eineeinzigartige Leichtigkeit und Reparatur-freundlichkeit, ist enorm pflegearm undlässt sich kompakt und platzsparendverstauen. Äusserst günstiges Preis/Leistungsverhältnis. Mehr Infos undAnmeldung unter http://www.eselmueller.ch/Fahren-fuer-Einsteiger.php.

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Veranstaltungen 28. März – 18. Mai 2013

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliLeiter Verlage: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktorin: Brigitte von Arx

Crossmedia / InserateZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg KilchenmannIhre Beraterin:

Jeanette Keller079 463 67 89

Agentur für AnzeigenREGIO Annoncen Herzogenbuchsee,Schulstrasse 3, 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 961 63 66, Fax 062 922 44 [email protected]

REGIO Annoncen Langenthal,Jurastr. 29, 4901 LangenthalTel. 062 922 22 22, Fax 062 922 44 [email protected]

Auflage Oberaargauer 31600 Ex.Auflage Wuchedonner Thal u. Gäu 23400 Ex.Gesamtauflage 55000 Ex.

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Annoncen Fr. 0.61 / mm Fr. 1.031. Seite Fr. 0.99 / mm Fr. 1.58Letzte Seite Fr. 0.77 / mm Fr. 1.30

Inseratenschluss Montag, 16.00 UhrRedaktionsschluss Montag, 08.00 Uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG, Oberaargauer,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 [email protected]

AbopreiseGratis im StreugebietAusserhalb Streugebiet Fr. 80.–

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag

IMPRESSUM

NotfalldienstePolizei Tel. 117Rega Tel. 1414Sanitätsnotruf Tel. 144Feuer- und Ölwehr Tel. 118

Ärztlicher NotfalldienstWenn Ihr Hausarzt, sein Stellvertreteroder ein anderer Arzt Ihrer Wahl nichterreichbar ist, steht Ihnen bei dringlichengesundheitlichen Problemen der ärztlicheNotfalldienst zur Verfügung. Für dieBewohner von Langenthal, Herzogen-buchsee und Huttwil und Umgebung giltfolgende Notfallnummer.0900 57 67 47 (CHF 1.98/min.)

Zahnärztlicher Notfalldienst SSOAn 365 Tagen während 24 Stundenerreichbar unter Tel. 0848 00 46 00

ApothekenApotheke Langenthal, Dr. Lanz,Marktgasse 27, 4900 Langenthal,Tel. 062 922 10 43Capitole Apotheke,Marktgasse 10, 4950 Huttwil,Tel. 062 962 10 03Apotheke Herzogenbuchsee,Dr. Adrian Küpfer, Bahnhofstrasse 6,3360 Herzogenbuchsee,Tel. 062 961 10 39

SpitalOlten Tel. 062 311 41 11Solothurn Tel. 032 627 31 21Langenthal Tel. 062 916 31 31

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Öffnungszeiten Osterwoche:

Mittwoch, 27. März 09.00 - 11.30 Uhr 14.00 - 17.30 UhrDonnerstag, 28. März 09.00 - 15.00 UhrFreitag, 29. März geschlossen (Karfreitag)Samstag, 30. März 09.00 - 14.00 Uhrab Mittwoch 3. April gelten die normalen Öffnungszeiten

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Smoodle GmbH in Liquidation, in Herzogen-buchsee, CH-053.4. 015.383-6, Gesellschaft mitbeschränkter Haftung (SHAB Nr. 217 vom08.11.2011, Publ. 6406666). Die Liquidation istbeendet. Die Gesellschaft wird gelöscht.Tagesregister-Nr. 3658 vom 14.03.2013 / CH-053.4.015.383-6 / 07109798

Beka Immo Langenthal AG, in Langenthal, CH-036.3.043.395-5,Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 62vom 28.03.2012, Publ. 6613782). Die Gesell-schaft (neu: portmannagement ag) wird infolgeVerlegung des Sitzes nach Zug im Handelsregisterdes Kantons Zug eingetragen und im Handelsre-gister des Kantons Bern von Amtes wegen ge-löscht.Tagesregister-Nr. 3645 vom 14.03.2013 / CH-036.3.043.395-5 / 07110948

Restaurant ‹Rendez-vous› Ingold Isabel, inWangen an der Aare, CH-036.1.047.680-6, Ein-zelunternehmen (SHAB Nr. 106 vom 04.06. 2010,S. 4, Publ. 5660728). Das Einzelunternehmen istinfolge Geschäftsaufgabe erloschen.Tagesregister-Nr. 3773 vom 18.03.2013 / CH-036.1.047.680-6 / 07114136

Ruchti Fensterbau, in Wiedlisbach, CH-036.1.055.641-0, Einzelunternehmen (SHAB Nr.239 vom 07.12.2012, Publ. 6965628). Das Ein-zelunternehmen wird infolge Nichtaufnahme desGeschäftsbetriebes gelöscht.Tagesregister-Nr. 3774 vom 18.03.2013 / CH-036.1.055.641-0 / 07114138

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4 Donnerstag, 28. März 2013Oberaargauer4

Ferien mit dem Wohnmobil oderWohnwagen sind in. Einfach losfah-ren und anhalten, wo es einem ge-fällt und die Sonne scheint – diesenpersönlichen Luxus gönnen sich im-mer mehr Menschen. Kein Wunder,war das Interesse an der Frühlings-ausstellung der Lexa WohnmobileAG immens. Die Besucher zeigtensich begeistert über die grosse Aus-wahl an Fahrzeugen, die gekauftund gemietet werden können. Diekompetente Beratung und Gast-freundschaft gehören ebenfalls zumErfolgskonzept des Unternehmens.Wer schon einWohnmobil besitzt, istan der Bern-Zürichstrasse 49b eben-falls herzlich willkommen. Im La-den findet man eine grosse Auswahl

an Zubehör und auf dem grosszügi-gen Gelände unzählige Möglichkei-ten, wie man den Ferienkomfortsteigern kann. Die Anziehungspunk-te waren die grossen Luxus-Traum-gefährte unter den Wohnmobilen.Sie lassen keine Wünsche offen undgarantieren bewundernde Blickevon den Nachbarn auf dem Cam-pingplatz. Bei der Lexa WohnmobileAGvon Joachim undGertrudUeber-sax findet man nicht nur «Superge-fährte», sondern auch Wohnwagenund kleinere Fahrzeuge – Neuwagenwie Occasionen – für jedes Budgetund Einsteiger. Alle Fahrzeuge sindtopgewartet und werden zu einemfairen Preis-Leistungs-Verhältnisangeboten. TexT/Bilder: JosyBucher

langenthal | ausstellung der lexa wohnmobile ag

Freiheit und Komfort

Die grosse Auswahl der Wohnmobile begeistert alle Besucher von grossbis klein.

Im Laden angetroffen: Immer wenn «Not an der Frau» ist, kommtAllrounderin Karin Ryser zum Zug.

Am Steuer eines Luxus-Wohnmobi-les: Joelle aus Baar ZG.

Bei diesem Wohnmobil kann sogarder Kleinwagen verstaut werden.

Viel Platz und Luxus: findet auchHeike Girardin.

Peter Albori (li) und ChristianZaugg bewirten die Besucher.

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GEMEINDE MADISWIL

Notfallnummern

GEMEINDESCHREIBEREI / ZENTRALE SCHALTERÖFFNUNGSZEITEN

Gemeindeverwaltung Madiswil Mo 08.00-12.00 / 13.30-18.00 UhrObergasse 2 Di-Fr 08.00-12.00 / 13.30-17.00 UhrPostfach 184934 MadiswilTelefon 062 957 70 70Fax 062 957 70 [email protected]

Einwohner- und Fremdenkontrolle, Steuerbüro, Arbeitsamt, Bestattungswesen,Vormundschaftsbehörde, Fundbüro, Gemeindepolizeibehörde, Sekretariat Gemeinderat.

ALLGEMEINE NOTFÄLLE

Polizei-Notruf 117

Ambulanz 144

Strassenhilfe 140

Die dargebotene Hand 143

Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147

Rega 1414

Air Glaciers 1415

Feuerwehr 118

VERGIFTUNGEN

Toxikologisches Institut der Schweiz 044 251 66 66 Auskunft Tag & Nacht

Toxikologisches Institut der Schweiz 145 Notfall

ÄRZTE UND SPITÄLER

Dr. med. Ch. Hug, Madiswil 062 957 75 55

Dr. med. D. Braun, Kleindietwil 062 965 11 08

Ärztlicher Notfalldienst 0900 57 67 47

Dr. med. dent. H.P. Glück, Madiswil 062 965 18 80

Dr. med. dent. C. Mähler, Kleindietwil 062 965 34 40

Zahnärztlicher Notfalldienst 062 922 05 85

Spital Region Oberaargau SRO, Langenthal 062 916 31 31

Psychiatrische Dienste SRO, Langenthal 062 916 33 50

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6 Donnerstag, 28. März 2013Oberaargauer6

Widder21.3. – 20.4.

Diskutieren Sie etwas weniger und nehmenSie einen gut gemeinten Rat auch einfacheinmal an. Das erleichtert das Zusammenle-ben mit Ihrem Partner und wirkt sich positivauf Freundschaften aus. Im Job könnte es zukleinen Schwierigkeiten kommen. LassenSie sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie ha-ben die nötige Kraft.

Stier21.4. – 20.5.

Geben Sie nicht einfach auf, wenn es zu Pro-blemen in der Partnerschaft kommt. ZeigenSie Ihre Stärken und die Eigenschaften, dieIhr Partner an Ihnen schätzt. Bei der Arbeitist Ihr voller Einsatz gefragt. Setzen Sie sichfür Ihre beruflichen Ziele ein, arbeiten Siegewissenhaft und voller Energie. Das ist mo-mentan wirklich wichtig.

Zwilling21.5. – 20.6.

Ihr Schatz wird Sie vielleicht überraschen.Lassen Sie sich auf seine Vorschläge ein,auch wenn Sie selbst das Gefühl haben,noch bessere Ideen zu haben. Zeigen SieIhre Kompromissbereitschaft. Es ist einegute Woche, um ein schon längst fälligesGespräch mit Vorgesetzten zu führen. HabenSie den Mut, die Chancen stehen gut.

Krebs21.6. – 22.7.

Frühlingsgefühle liegen in der Luft. Verbrin-gen Sie eine schöneWoche mit Ihrem Schatzoder gehen Sie als Single unter die Leute. DieSterne begünstigen liebevolle Kontakte undvielleicht wartet sogar der Traumpartner. AmArbeitsplatz werden Ihre Leistungen ge-schätzt. Sie verfügen über viel Energie, soll-ten sich aber auch Pausen gönnen.

Löwe23.7. – 22.8.

Sie sollten selbst etwas mehr für die Liebetun. Frischer Wind tut Ihrer Beziehung gutund als Single lohnt es sich, aktiv zu werden.Sie sollten aber Ihre eigenenWünsche dabeinicht ganz vergessen. Beruflich könnte es zueinem wichtigen Schritt auf der Karrierelei-ter kommen. Tragen Sie Ihren Teil dazu beiund verfolgen Sie Ihre Ziele konsequent.

Jungfrau23.8. – 22.9.

Die Gefahr für Unstimmigkeiten ist momen-tan hoch. Achten Sie darauf, dass Sie gedul-dig und tolerant reagieren und nichts tun,was Sie später bereuen würden. SchauenSie nach vorne und freuen Sie sich auf denFrühling. Die finanzielle Situation ist vermut-lich ebenfalls eher angespannt. Achten Sieauf Ihre Ausgaben.

Waage23.9. – 22.10.

Energie, Liebe, Leidenschaft. Geniessen Siediese Woche und Ihre schönen Gefühle.Nach einer arbeitsreichen Zeit sollten Siejetzt aber auch auf genug Erholung achtenund Ihre Kraft nach Möglichkeit eher für pri-vate Dinge einsetzen. Teure Anschaffungensollten Sie zurückstellen, denn die finanziel-le Situation ist nicht unbedingt rosig.

Skorpion23.10. – 21.11.

Führen Sie ein schon lange fälliges Gespräch.So können Sie Streitereien verhindern undsich wieder besser fühlen. Grundsätzlichspüren Sie nämlich viel Harmonie und Gebor-genheit in Ihrem Umfeld. Ihre Arbeit erfordertDisziplin und ungeteilte Aufmerksamkeit. Be-wahren Sie einen ruhigen Kopf, auch wenn esmanchmal chaotisch wird.

Schütze22.11. – 21.12.

Frisch verliebt? Lassen Sie Ihren Gefühlenfreien Lauf. Als Liierter können Sie IhrenSchatz verwöhnen und als Suchender ste-hen die Chancen für Schmetterlinge imBauch sehr gut. Im Job sollten Sie sich nichthinter der Arbeit verstecken. Zeigen Sie IhreLeistungen und stehen Sie einmal ganz be-wusst im Rampenlicht.

Steinbock22.12. – 19.1.

Zeigen sie Ihrer Familie, dass man sich aufSie verlassen kann. Mögliche Angriffe vonAussenstehenden können Ihre Harmonienicht erschüttern. Handeln Sie, wenn es Ih-nen wichtig erscheint. Arbeitskollegen soll-ten Sie vielleicht etwas genauer unter dieLupe nehmen. Nicht alle Leute sind ehrlich,manche haben negative Absichten.

Wassermann20.1. – 18.2.

Tun Sie sich selbst wieder einmal etwas Gu-tes. In der Freizeit finden Sie vor allem zuHause Ruhe und Geborgenheit. Bei der Ar-beit wirken Sie kompetent und leistungs-stark. Es ist möglich, dass Sie momentandurch Ihre herausragenden Leistungen auf-fallen und einen grossen Karriereschritt ma-chen können.

Fische19.2. – 20.3.

Sie verfügen über viel Energie und habentolle Ideen. Planen Sie eine schöne Aktivitätmit Ihrem Schatz.Als Single sollten Sie raus-gehen, denn Sie könnten jetzt eine interes-sante Bekanntschaft machen. Ihre Arbeiterscheint Ihnen vielleicht langweilig. LassenSie diese Phase vorüberziehen und freuenSie sich auf neue Inspirationen.

Wochenhoroskop vom 28. März bis 3. April

ZoFingen | Ein neues Messekonzept

Aus der «ZogA» wird«Die Regiomesse»

Die Zofinger Gewerbeausstellung(ZOGA) geht den bereits bei derletzten Austragung eingeschlagenWeg der Neuausrichtung weiterund verabschiedet sich vom bishe-rigen Namen. Neu heisst die über-regionale Gewerbemesse Die Re-giomesse.ch. «Wir unterstreichendamit unseren Anspruch, eineMesse zu organisieren und dieseregional auszurichten», sagt Tho-mas Lehner, langjähriges Mitglieddes Organisationskomitees. «Wirsehen uns mit der Regiomessenicht als Konkurrent, sondern alsErgänzung zu den einzelnen Ge-werbeausstellungen in der Regi-on.» – Das Messekonzept in Zofin-gen scheint den Ausstellern zugefallen. «Wir hatten nach der letz-ten Messe durchwegs positiveRückmeldungen von den Ausstel-lern und den Besuchern», blicktThomas Lehner zurück. Die Aus-schreibungen für die vom 25. bis27. Oktober rund um die Mehr-zweckhalle in Zofingen stattfinden-de Regiomesse scheinen erneut zubegeistern. «Bis jetzt haben sichbereits 61 Aussteller angemeldetund es werden täglich mehr», sagtIvo Spielmann, der neue Marke-tingverantwortliche der Regio-messe.

Kommt ein weiteres Zelt?Die Verantwortlichen rechnen wie-der mit über 100 Ausstellern (2011waren es 110) auf der 3500 m² gro-ssen Ausstellungsfläche. «Wirüberlegen uns gar, ob wir allenfallszu den bestehenden zwei Zelten einweiteres stellen wollen», sagtFranco König, OK-Mitglied undVerantwortlicher für die Austeller.«Wir sind in Verhandlung mit eini-gen Garagisten der Region, die da-

ran interessiert sind, eine Autoaus-stellung in unsere Messe zuintegrieren.» Dies auch, weil dieAutoausstellung in der Mehr-zweckhalle in diesem Jahr nichtmehr stattfindet.

Die Regiomesse.ch findet wohlzum letzten Mal rund um die Mehr-zweckhalle in Zofingen statt, dennder geplante Ausbau der Landiführt dazu, dass der Platz hinterder Mehrzweckhalle knapp wirdund die Regiomesse im Gegensatzdazu weiter wachsen möchte. Wasaber bereits jetzt feststeht: Die Or-ganisatoren halten am Zweijahres-rhythmus fest und darum wird esauch 2015 eine Regiomesse geben.

Das Messekonzept sieht auch indiesem Jahr vor, dass es nebst derMehrzweckhalle und dem grossenZelt wieder ein Event- und Verpfle-gungszelt gibt. «Es freut uns sehr,dass mit Arosa eine Gastregion zuuns kommt, die die Regiomesse op-tisch und kulinarisch stark mitprä-gen und gestalten wird», sagt Tho-mas Lehner vomOK. «Arosa zeigtegrosses Interesse, zu uns zu kom-men.»

Neuer InternetauftrittDie Regiomesse hat nicht nur ei-nen Namen, sondern auch ein teil-weise erneuertes OK und einenneuen Internetauftritt. Dort sindnebst vielen Informationen rundum die Messe auch die bereits an-gemeldeten Aussteller aufgelistet.Dies soll möglichen Interessentenhelfen, allenfalls Standgemein-schaften zu bilden oder Einblicküber den Aussteller- und Bran-chenmix zu erhalten. – Anmelde-schluss für Aussteller ist der 30.April. – www.die-regiomesse.ch

raphael Nadler

Das OK von 2013 – Die Regiomesse.ch (v. l.): André Brönnimann (neu,Gastronomie/Events), Ivo Spielmann (neu, Marketing/Sekretariat),Raphael Nadler (neu, Medien), Franco König (Ausschreibung/Aussteller),Reto Müller (Infrastruktur) und Thomas Lehner (Finanzen/Sponsoring).Es fehlt: Raphael Lerch (Verkehr/Sicherheit). FoTo MARK WySS

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8 Donnerstag, 28. März 2013Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Brigitte von ArxRoggwil Auf die Baustelle bei Familie

Martin Grogg, Moosstrasse 15, lieferteChauffeur Gojani Arbon alias «Arboni»6,75 m3 Frischbeton mit dem Betonmi­scher der Firma Affentranger Altbüronfür die Erstellung einer Bodenplatte imKeller. Baumeister Josef Forster (r.) vonder Forster AG Bauunternehmung meinte,das lasse sich ja wetterunabhängigausführen.

RohRbach Auf der Durchfahrt zu einemArzttermin mit ihrem Mann entdeckte MartinaArnold, dipl. kreative Kinesiologin IKBS, ausNebikon beim Antiquitätengeschäft von HeinzEggimann einen geflochtenen Korb, für den siesinnvolle Verwendung sah. Also schaute sie aufdem Rückweg vorbei und erstand sich diesen Korbmit Deckel. Darin liessen sich ideal Symbole undSpielsachen für ihre Arbeit aufbewahren.

ThöRigen «Im Berufsfeld der Zweirad­branche muss der Gürtel zusehends engergeschnallt werden», beschreibt MartinPauli von Velos Mofas Pauli, Buchsistras­se19, die Marktlage. Was aber ungebro­chen gefragt sei, seien Occasions­Mofasund auch der Boom bei Merida­ undGepida­E­Bikes halte ungebrochen an.Bei Velos Mofas Pauli findet man nämlichauch nigelnagelneue Mofas und Velos.

Roggwil So wie in der TV­Krimi­Serie«Kommissar Rex» Vierbeiner Rex und derKommissar ein Team bilden, so sind in derBadi Roggu auch Bademeister Hugo Bossertund der Rehpinscher­Mischlingsrüde «Lou»ein eng zusammengeschweisstes Team. Sobewachte «Lou» etwa beim Spatenstich fürdie neue Wasserrutschbahn zunächst bravden Apéro und beschützte seinen «Meister»dann auch auf dem Gang zum symbolischenSpatenstich. Ein Apéro­Häppchen für diesenEinsatz bekam er anschliessend sicherlich.

bleienbach «Das ist die letzte Saison, wo ich Kundenarbeit rund um den Winterschnittan Bäumen ausführe», sagte der 86­jährige Baumwärter Hans Eggimann Anfang März. Abnächstem Jahr pflege er nur noch die 450 eigenen Buschbäume. Er besitze insgesamt 10verschiedene Sorten: von Apfel­ über Birn­ bis hin zu Kirschbäumen. Das Obst liefere er derMosterei Schmitz in Langenthal und verkaufe auch ab Hof für seine langjährige Kundschaft.

langenThal Sie seien Anfang Woche nach Fulenbach in den WK eingerückt, erzählteZugsführer Simon Freiermuth von der Infanterie­ und Füsilier­Truppe. Seit dem frühenMorgen sei eine gross angelegte Übung mit Radschützenpanzern im Gange. Unterwegshabe es gewisse weitere Übungseinsätze gegeben wie nun diesen Zwischenstopp beimSchützenhaus Weier in Langenthal. Jetzt sei der Rückzug zum Ausgangspunkt angesagt.

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AArwAngen | Oberaargauisches schwingfest

Schwingfest-Countdown läuftNoch dauert es wenige Wochen, bisin Aarwangen die Schwinger amOberaargauischen Schwingfest umden Sieg kämpfen. Wie OK-PräsidentThomas Beutler erfreut mitteilt, lau-fen die Vorbereitungsarbeiten nachPlan, das Organisationskomitee istauf Kurs.

Kurz, Lätz undWyberhaken heisst esam 18. bis 20. Mai, wenn die «Bösen»in Zwilchhosen ins Sägemehl steigen.Rund um den Sportplatz Sonnhaldewird das Oberaargauische Schwing-fest stattfinden. Am Pfingstsamstag,18. Mai reichen sich die Aktiv-Schwinger die Hand und kämpfenum den Festsieg. Am Pfingstmontag,20. Mai werden die zukünftigenSchwingerkönige am Nachwuchs-schwingertag in das Geschehen ein-greifen. Am Samstag werden rund160 Schwinger teilnehmen, darunterauch die Kranzschwinger SempachMatthias, Stadelmann Ruedi (Gast-klub Wiggertal), Graber Willy,

Siegenthaler Matthias und DickChristian. Der Titelverteidiger desOberaargauischen Schwingfestes2012, Christian Stucki, sowie der Eid-genössische Schwingerkönig KilianWenger haben auf ihrer Homepagedie Teilnahme am Schwingfest inAarwangen bereits bestätigt. Zusätz-lich darf man auch gespannt sein,wie die Schwinger aus Langenthalabschneiden werden.

Vorverkauf für Tickets nutzenDie Tickets können online unterwww.osf-2013.ch bestellt oder ge-gen Barzahlung direkt bei der Raiff-eisenbank in Langenthal abgeholtwerden. Die Tickets eignen sichauch hervorragend als Geschenk,sei es für Kollegen, Familienmit-glieder, Geschäftspartner oder ein-fach für sich selber.Oberaargauisches Schwingfest2013, Christoph Hatt, Pressechef,[email protected]. Home-page: www.osf-2013.ch pd

Das Schwingfest-OK ist auf Kurs fürs Oberaargauische Schwingfestvom 18. bis 20. Mai in Aarwangen. ZVg

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Donnerstag, 28. März 2013 11Oberaargauer 11

Trotz nicht unbedingt idealem Wet-ter zum Töfffahren zog es viele Be-sucher an die Frühlingsausstellungvon der Töffarena nach Oensingen.Betriebsleiter Marco Moser und dieAngestellten waren am vergange-nen Wochenende bereit für ihreKunden. Mit den verschiedenen Su-zuki-Modellen, darunter als High-light neu der Intruder Ca500BT,und auch mit den diversen RollernLML war die Ausstellung vielfältiggespickt mit attraktiven Angeboten.

Mit viel Zeit und kompetenter Bera-tung stand das Töff-Arena-Team fürFragen zur Verfügung. Natürlichdurften die Biker die bereitstehen-den Lieblingsmodelle auch unge-niert probefahren. Zudem gabs füralle Besucher Gratisgetränke undeine herrliche Grillwurst. Nunmüsste bloss endlich der Frühlingkommen, damit die Töffsaison er-öffnet werden kann. Die Töffarenain Oensingen jedenfalls ist bereit.

Heidi Marty

Oensingen | Open HOuse in der Töff-arena

HeisseMaschinen von suzuki warten auf Töffsaison

Marco Moser, Betriebsleiter der Töffarena Oensingen, schwärmt von derSuzuki R GSX. fOTOs Heidi MarTy

Das Biker-Feeling auf dieser Suzukiist einfach «affengeil»!

Trotz nicht unbedingt idealem Wet-ter zum Töfffahren zog es viele Be-sucher an die Frühlingsausstellungvon der Töffarena nach Oensingen.Betriebsleiter Marco Moser und dieAngestellten waren am vergange-nen Wochenende bereit für ihreKunden. Mit den verschiedenen Su-zuki-Modellen, darunter als High-light neu der Intruder Ca500BT,und auch mit den diversen RollernLML war die Ausstellung vielfältiggespickt mit attraktiven Angeboten.

Mit viel Zeit und kompetenter Bera-tung stand das Töff-Arena-Team fürFragen zur Verfügung. Natürlichdurften die Biker die bereitstehen-den Lieblingsmodelle auch unge-niert probefahren. Zudem gabs füralle Besucher Gratisgetränke undeine herrliche Grillwurst. Nunmüsste bloss endlich der Frühlingkommen, damit die Töffsaison er-öffnet werden kann. Die Töffarenain Oensingen jedenfalls ist bereit.

Heidi Marty

Oensingen | renaulT-aussTellung garage dubacH ag

Leidenschaft rund um die Modellneuheiten

Verkaufsberater Sacha Schnyder (r.) macht interessierte Ausstellungs-besucher mit einem eleganten Renault-Modell vertraut. fOTOs Heidi MarTy

Fabian Studer posiert neben demneuen Clio R.S.

Claudia Dubach Senn mit Töchter-chen Leonie im flitzigen Cabrio.

Ob diese Kundschaft schon vom«Virus» infiziert worden ist?

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12 Oberaargauer

«Viele Aussteller sind noch bis auf denletzten Drücker mit Feinschliffarbei-ten zur Präsentation ihres Standes be-schäftigt. Das ist nichts Ungewöhnli-ches und gehört fast schon zum fixenMarkenzeichen im Garagengewerbe»,begrüsste OK-Präsident Roger Studerdie Gäste namens der 18 mitwirkendenGaragisten u nd Aussteller am Eröff-nungsapéro mit einem leichten Verzugauf den Zeitplan. «Die Ausstellung istim Laufe der vergangenen drei Jahr-zehnte kontinuierlich gewachsen. Seitder erstmaligen Durchführung vonGaragisten in und um Langenthal vor30 Jahren – damals noch in der Markt-

LangenthaL | 30 Jahre auto-expo – Der GrunDGeDanke unter

Breite Vielfalt an Modellen m

Wellness für Motoren und Getriebe:Öle aus dem Hause Motorex.

Peter Hilpert (Mitte), Geschäftsinhaber des Honda Terminals Oberaar-gau, Garage Greub AG, Wynau, im Gespräch mit Kundschaft.

Simon Widmer, Garage S. FlückigerAG, Auswil (l.), erklärt den «RAV4».

So bequem sitzt es sich im tiefseeblauen BMW X1 Drive 18d der GarageErnst Scherer AG, Langenthal.

Das waren noch Zeiten, als «die Ente», pardon, der Citroën DeuxChevaux allgegenwärtig war im täglichen Strassenverkehr.

Schon kurz nach 16 Uhr zeigte sich die Jubiläums-Auto-Expo Langenthal am Eröffnungstag bis zum Sonntagabend nonstop nicht mehr so jungfräulich wie auf dem Bild.

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Donnerstag, 28. März 2013 1313

halle Langenthal – hat sich einiges be-wegt. Weitere Aussteller, Automarkenund Fahrzeugmodelle sind hinzuge-kommen», hielt Studer eine kurzeRückblende auf die erfolgreiche, be-wegende Automobilgeschichte. Stolzerklärte er sodann die Jubiläums-Auto-Expo 2013 als eröffnet und verdanktean dieser Stelle den vom ParkhotelDreilinden offerierten Apéro. Mit ei-nem schelmischen Augenzwinkern bater, allfällige Reklamationen doch bitteerst am Sonntagabend ab 18 Uhr zu de-ponieren. Mehr Bilder von der Auto-Expo Langenthal unter www.regiolive.ch/galerien. Brigitte von Arx

anke unter Den reGionalen GaraGisten ist Der Zusammenhalt

mit schönen Kurven und PS

Schon kurz nach 16 Uhr zeigte sich die Jubiläums-Auto-Expo Langenthal am Eröff-nungstag bis zum Sonntagabend nonstop nicht mehr so jungfräulich wie auf dem Bild.

Fritz Ingold, Autocenter Fritz Ingold, Langenthal (Mitte), machte dieBesucher mit den Vorzügen des neuen Ford B-MAX vertraut.

Automechanikerin Manuela Hacker von der Central Garage für einmaladrett gestylt als «Hostesse» anstatt in Arbeitskleidung in der Werkstatt.

Der Fiat Panda bietet genügendBeinfreiheit auf dem Rücksitz.

OK-Präsident Roger Studer erklärtdie 30. Auto-Expo als eröffnet.

Auch für Verpflegung war gesorgt: Was wäre eine Auto-Expo, ohne zumAbschluss genüsslich eine Grillwurst geniessen zu können?

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14 Donnerstag, 28. März 2013Oberaargauer14

wangen a. d. aare | 20 Jahre OfenLaden fritz PLüss

Frühlingsausstellung: Faszination des FeuersAn den vergangenen beiden Wo-chenenden haben Susi und FritzPlüss zur Frühlingsausstellung inihren Ofenladen in Wangen an derAare eingeladen. Trotz eigentlichwinterlichen Temperaturen fühlteman sich wie im Frühling, denn derEingang zum Laden war wunder-schön österlich dekoriert.

Das sympathische Ehepaar Plüssfeiert denn dieses Jahr mit seinemFachgeschäft das 20-Jahr-Jubiläum.Im attraktiv gestalteten Ofenladenpräsentierten Susi und Fritz Plüssin einem schönen Ambiente einegrosse Auswahl an Speicher- undCheminée-Öfen, Cheminée- und Ka-minanlagen sowie Heizen in Best-form mit einem effizienten Spei-cherofen.

Viele Besucher zeigten Interesseund konnten jetzt schon planen fürdie behagliche Wärme im Herbst/Winter und natürlich vom Jubilä-umsrabatt profitieren.

Das vielseitige Angebot umfasst:Sanierung von bestehenden Chemi-néeanlagen, Planung und Ausfüh-rung von neuen Cheminéeanlagensowie Planung und Ausführung vonKaminanlagen. Fachkundige Bera-tung vom Kamin bis zum Ofen istgarantiert.

Susi und Fritz Plüss mit der Mit-arbeiterin Rita Plüss sind gerne fürdie Kunden da mit grosser Fach-kompetenz und zuvorkommenderBedienung. Sie freuen sich jetztschon auf die Jubiläums-Hausmes-se im Oktober 2013.

Heidi Marty

wangen a.d.aare | frühLingsaussteLLung im VeLOcenter

Spezielle e-Bikes standen für Testfahrten bereitAm vergangenen Wochenende ha-ben Ilona und Roland Kurth zu ihrerAusstellung eingeladen. Mit vielenTop-Angeboten wartete das Velo-center auf. Die Besucher konntendie neuen CANNONDALE, TREK +KTM Bikes testen und von vielenspeziellen E-Bikes-, Zubehör- undBekleidungs-Aktionen profitieren.Auch für das Kulinarische war bes-tens gesorgt. Die Kunden wurdenvom Ehepaar Kurth und Velocenter-Mitarbeiter Philipp Wälti fachmän-nisch beraten und bedient. Im Wei-teren bietet das Velocenter einenattraktiven Abhol- und Bringser-vice an. Die Öffnungszeiten des Ve-locenters Wangen a. d. Aare sind:Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 12Uhr, 14 bis 18.30 Uhr, sowie Sams-tag von 9 bis 16 Uhr. Heidi Marty

Das Velocenter-Team mit v. l. Philipp Wälti, Angestell-ter, Roland Kurth, Ilona Kurth.

Roland Kurth, Mitte, im Gespräch mit Kunden.fOtOs heidi marty

Rita Plüss, Ofen-Laden-Angestellte, hat gluschtige selbst gemachte Zöpfe im Ofen gebacken. fOtOs heidi marty

Besucher und Freunde des Hauses: Thesi und Urs Anderegg mit Geschäftsinhaber Fritz Plüss.

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Donnerstag, 28. März 2013 15Oberaargauer 15

LangenthaL | Schwimmklub und StadtmuSik richten eS

Badi Langenthal erhält zum 80. ein geburtstagsfestDie Langenthaler Badi erhält diesenSommer ein besonderes Geschenkzum 80. Geburtstag: Der Schwimm-klub und die Stadtmusik Langenthalorganisieren gemeinsam ein Badi-fest. Sport und Musik lautet das Mot-to am letzten Juniwochenende inLangenthals Sonneninsel.

Ein grosses Sommerfest in Langen-thal – das fehlte bislang in diesemJahr. Ein zweitägiges Badifest am29. und 30. Juni soll das ändern. DerSchwimmklub und die StadtmusikLangenthal nehmen den 80. Ge-burtstag des Schwimmbads zumAnlass, ebenda ein rauschendesFest zu organisieren, ein Badifest,wie es früher ein fester Bestandteilim Langenthaler Festkalender war.

Der Schwimmklub, der in die-sem Jahr ebenfalls seinen 80. Ge-burtstag feiert, veranstaltet an die-sem Wochenende seinen traditio-nellen Schwimmwettkampf, dieHollyday-Trophy. Die Stadtmusikwill mit ihren Konzerten vermehrtdahin, wo das Publikum ist. Unddas sitzt an einem schönen Som-merwochenende in der Badi. Sportund Musik lautet darum das Mottodes Fests, das die beiden Vereinegemeinsam organisieren. Im Be-reich des Eingangs wird eine gro-sse Bühne Auftrittsmöglichkeitenfür eine Vielzahl von Musikforma-tionen und Bands aus Langenthalbieten, so dass in der Badi garOpen-Air-Stimmung aufkommendürfte.

Bereits zugesagt haben die bei-den Bands Schall und Rauch sowieWäbi & Band, die Steelband Fass-duubeli, Les Cacahuètes, die Sadt-musik, die Langenthaler Tambou-ren, die beiden Jodlerklubs Echound Doppel-Quartett, der SlampoetValerio Moser usw. Diese Formati-onen werden zum Teil auch mitein-ander auftreten. Mit ins Showpro-gramm gehört auch eine Mode-schau und ein Jeans-Turmsprin-gen. Beides zaubert die ModeketteBlackout in die Badi.

Sportlich gehört der Samstag derHollyday-Trophy, an der Schwim-mer aus der ganzen Schweiz gegen-einander antreten werden. AmSonntag steht ein Wasserball-Grüm-pelturnier auf dem Programm,

dessen Ausschreibung demnächstläuft. Und zur besonderen Attrakti-on dürfte das Rutschbahnrennenmit professioneller Zeitmessungwerden. In verschiedenen Alters-kategorien kann jedermann antre-ten. Bei beiden Plauschwettkämp-fen wird am Schluss ein Siegergekürt.An der grossen Badiparty darf na-türlich auch das kulinarische Ange-bot nicht fehlen. Badiwirt ChristophAmbühl und sein Team werden da-für sorgen. Speziell im Angebot istam Sonntagmorgen ein Brunch.Derzeit bereitet ein Organisations-komitee unter der Leitung von Pa-trick Müller und Christoph Bühlerdas Badifest Langenthal, vom 29.und 30. Juni 2013, vor. pd

BerufsportraitFahrzeugschlosser

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Fahrzeugschlosser/innen bauen, mon-tieren und reparieren Fahrgestelle undAufbauten für Anhänger, Personen-,Nutz- und Spezialfahrzeuge wie Reise-busse, Feuerwehrautos oder Tiefkühl-fahrzeuge. Die Fahrzeuge bauen sie jenach Verwendungszweck um und rüs-ten sie aus mit Kran- und Kippanlagen,Hebevorrichtungen, Gepäckträgernusw. Sie berücksichtigen technischeVorschriften und individuelle Wünscheund Bedürfnisse der Kundschaft.Wichtigstes Arbeitsmaterial der Fahr-zeugschlosser/innen ist Metall. Mitverschiedenen Bearbeitungsverfahrenbringen sie Bleche, Rohre und Profilein die gewünschte Form: Sie verfor-men diese durch Biegen, Strecken undStauchen. Sie schneiden, sägen undbohren Werkstücke und schweissen,löten oder nieten sie zusammen. Dafürstehen ihnen Handwerkzeuge, aberauch moderne Maschinen zur Verfü-

gung. Vermehrt werden im Nutzfahr-zeugbau auch Kunststoffe eingesetzt.Die Berufsleute kennen die speziellenEigenschaften der angewandten Ma-terialien.Fahrzeugschlosser/innen lesen Schalt-pläne und technische Zeichnungen.Für die Anfertigung von Aufbautenziehen sie die Pläne als Arbeitsvorla-gen heran. Dabei beginnen sie mitdem Gerippe, das dem Fahrzeug Formund Stabilität gibt. An dieses mon-tieren sie die vorbereiteten Teile. Sieversehen Aufbauten oder Ladeflächenmit Holz- oder Metallbeplankungen,nehmen Anpassungen am Fahrgestellund an den Kotflügeln vor und stattendas Fahrzeug mit Zubehör wie Werk-zeugkisten, Halterungen oder Lampenaus. Manchmal setzen sie auch ganzehydraulische Anlagen zusammen oderbauen Klimaanlagen und Spezialaus-stattungen ein.Zu den Aufgaben der Berufsleute ge-hören auch Wartungs- und Repara-turarbeiten. Sie sorgen z.B. für einenwirksamen Korrosionsschutz, führenFunktionstests durch, prüfen die Hyd-raulik von Kränen oder die Lenk- undBremssysteme von Anhängern. Beschä-digte oder abgenützte Teile ersetzensie durch neue. Fahrzeugschlosser/in-

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platz, Vorschriften), Fahrzeugtechnik(Elektrik / Elektrotechnik, Pneumatik,Hydraulik, Triebwerke, Fahrzeugdyna-mik), Herstellung und Instandhaltung(Zeichnen, Fahrwerk, Fahrzeugaufbau)

Überbetriebliche Kursepraktisches Erlernen und Üben berufli-cher Grundlagen

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16 Donnerstag, 28. März 2013Oberaargauer16

Am 22. und 23. März war in Aarwan-gen die Frühlingsausstellung vonBernhard und Miriam Murmann. Mitviel Leidenschaft und viel Liebe füh-ren die beiden seit dem 12. Mai 2012den «Schopf» bei sich zu Hause. DieAusstellung befindet sich in ihremGarten und in einem umgebautenSchopf. Man findet alles Schöne fürHaus und Garten; von Gestecken, Ac-cessoires für innen und aussen biszu Karten, Gartensäulen u.v.m. –Schnittblumen bieten sie nicht an. AlsSpezialität kann man verschiedeneArbeiten von regionalen Handwer-kern und Künstlern, Behindertenar-beiten und Sachen aus Sozial-projekten aus dem In- und Auslandkaufen.

Gehen Sie beim «Schopf» vorbeiund lassen Sie sich verzaubern vonden schönen und exklusiven Ange-boten für Haus und Garten.

«Der Schopf», Miriam und Bern-hard Murmann, Sonnhaldestras-se 19, Aarwangen, Tel. 079 745 74 28.

JEANETTE kELLERMiriam und Bernhard Murmann führen den «Schopf»mit viel Leidenschaft. Fotos Jeanette Keller

AArwAngen | Frühlingsausstellung beim «schopF»

«Der Schopf» präsentierte sich im Frühlingskleid

Übers vergangene Wochenende,am Samstag und Sonntag,23./24. März, fanden die Tage deroffenen Tür bei Bike-Dr. an derLangenthalstrasse 27a in Lotzwilstatt. Den Besuchern bot sich dieMöglichkeit, viele neue Velo-Mo-delle zu testen. Es war ein grosserErfolg, die Tage der offenen Türbei Bike-Dr.

JEANETTE kELLER

lotzwil | tag der oFFenen tür bei biKe-dr.

Viele neue Modelle präsentiert

Herausgeputzt präsentieren sich dieGeschäftslokalitäten von Bike-Dr.

«Der Schopf» bietet eine breite Vielfalt an Trouvaillenfür Haus und Garten.

Toni Steffen war verantwortlich für die Ausstellung. Fotos Jeanette Keller

HerzogenbucHSee | gv des gewerbevereins hgv

neuer Präsi: Martin Federergewohnt zügiger Art brachte Präsi-dentMartin Stauffer die von rund 50Personen besuchte Hauptversamm-lung des GewerbevereinsHerzogen-buchsee über die Bühne: in nichtganz einer Stunde führte er durchdie Traktanden seiner letztenHaupt-versammlung – nach 19 Jahren imVorstand, darunter die letzten sechsals Präsident, legt Stauffer sein Amtnieder und übergibt die Vereinsfüh-rung an den Vorstandskollegen Mar-tin Federer. Der neu gewählte Präsi-dent rief in seiner Antrittsrede dieGewerbler dazu auf, vermehrt ge-meinsam aufzutreten und die Inter-essen des Gewerbes gegenüber derPolitik mit Nachdruck zu vertreten.Dann schlug Martin Federer derVersammlung vor, den abtretendenPräsidenten Martin Stauffer zumEhrenmitglied des Gewerbevereinszu ernennen, was diese mit Applausbestätigte.

Positive EntwicklungIn seinem letzten Jahresberichtkonnte Martin Stauffer auf ein gutesVereinsjahr zurückblicken, das unteranderem bei vier Austritten sechsNeueintrtitte gebracht hat und auchbei den Finanzen mit einem beschei-denen Überschuss abschliesst. Nebstdem Wechsel im Präsidium wurdenauch noch Dijana Marti und FritzMarti (die beiden sind nicht mitein-

ander verwandt) neu in den Vorstandgewählt. Fritz Marti war bereits Mit-glied der Arbeitsgruppe «Ideensch-mitte» und wird diese nun offiziell imVorstand vertreten. Dafür scheidenaus beruflichen und aus gesundheitli-chen Gründen Susanne Schürch undAlexandra Kaderli Mathys aus demHGV-Vorstand aus.

Wieder vier Saison-AktionenInitiiert durch die «Ideenschmitte»und getragen durch den Vorstandführt der HGV auch im laufendenJahr wieder vier Aktionen mit je-weils einem einheitlichen Auftrittdes Gewerbes in der Öffentlichkeitdurch. Nach den traditionellen Oster-glocken in den knallgelben Fässernim Frühling werden im Sommer spe-ziell bedruckte Liegestühle das Mot-to «Strandleben» dokumentieren, imHerbst ist wieder ein Mosttag ge-plant, und am ersten Advent-Wo-chenende soll der «Buchsi Sunntigzum Lädele» zum dritten Mal die Be-völkerung in die Geschäfte locken.

Bereits wirft auch die nächsteGewerbeausstellung HAGA vom 17.bis 19. April 2015 ihre Schatten vor-aus. Als OK-Präsident hat, wieschon 2010, Christoph Fankhauserdem Vorstand zugesagt; er wird mitpraktisch dem gleichen OK-Team inzwei Jahren den Grossanlass orga-nisieren. MARcEL HAMMEL

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Berufsportrait

Maler/in

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Unsere Umwelt ist von Farben geprägt.Wir begegnen überall Farben: als Schutz,als Schmuck und als Signale. Maler undMalerin haben ein vielfältiges Arbeitsge-biet: Sie sind bei Neubauten und Renova-tionen, z.B. von Wohnungen, dabei; siebringen an Gebäuden einen neuen Aussen-anstrich an, z.B. wenn Witterungseinflüsseden alten zerstört haben oder eine andereFarbgebung gewünscht wird; sie bearbei-ten Geländer und vieles mehr. Maler undMalerin arbeiten von Anfang bis Schlussselbständig. Zwar erleichtern ihnen Geräteund Maschinen die Arbeit, doch bleibt ihreTätigkeit ein traditionelles Handwerk. Dengrössten Teil ihrer Arbeit führen sie an Ortund Stelle aus. Transportable Gegenständebearbeiten sie in der Werkstatt. Ihr Arbeits-platz wechselt häufig: vom Umbau zumNeubau, von der Werkstatt zur Wohnungs-renovation.

AnforderungAbgeschlossene Volksschule.Gesunde, kräftige Konstitution, gute Hand-fertigkeit, Schwindelfreiheit, guter Farben-und Formensinn.

Ausbildung3 Jahre Lehre, 1 Tag/Woche Berufsfach-schulunterricht. Überbetriebliche Kurse inregionalen Ausbildungszentren, je 2 Wo-chen im 1., 2. und 3. Lehrjahr.

EntwicklungsmöglichkeitenZusatzgrundbildung als Gipser/in, Carros-sier/in Lackiererei, Gestalter/in Werbetech-nik, Vergolder/in-Einrahmer/in.

WeiterbildungVerschiedene Fachkurse im Ausbildungs-zentrum des Schweizerischen Maler- undGipserunternehmerverbandes SMGV: z.B.Servicemaler/in, Tapezierer/in, Spritzlackie-rer/in, Baustellenleiter/in.Berufsprüfung als Projektleiter/in Farbe.Höhere Fachprüfung als dipl. Malermeister/in.Ausbildung zum/zur Berufsschullehrer/inoder Farbgestalter/in HF. Fachhochschule:Chemiker/in BSc/MSc.

AufstiegVorarbeiter/in, Geschäftsleiter/in, Führeneines eigenen Geschäfts.

Biete Maler- und Verputzarbeiten,innen und aussen.

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Maler/Malerin –die Kreativen am Bau

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18 Donnerstag, 28. März 2013Oberaargauer18

Kammermusik-KonzertLangenthal. Im Rahmen des 5. Kon-zertes der Kammermusik-KonzerteLangenthal gastiert am 4. April 2013das schweizerisch-deutsche Ama-ryllis Quartett im Bärensaal. DasKonzert beginnt um 20.00 Uhr.

Der Vorverkauf läuft über AareSeeland mobil AG, Stadtladen,Marktgasse 13, 4900 Langenthal,Tel. 062 919 19 00, an der Abendkas-se können ab 19.30 Uhr Einzelbillet-te bezogen werden. Weitere Infosunter www.kk-langenthal.ch. E.

Amaryllis Quartett: (v. l.) GustavFrielinghaus, Lena Wirth, YvesSandoz, Lena Eckels.

3. UrsenbacherOstereiertütschete

Ursenbach. Am Ostersamstag, 30.März, ab 16 Uhr, ist die Dorfbevöl-kerung herzlich in die «Alte Mühle»(beim Gemeindehaus) zum Osterei-er-Tütschen eingeladen. Offeriertwerden die Ostereier vom Gewer-beverein. Für die Organisation undVerpflegung zeichnet die Gruppe«eifach Ursebach» verantwortlich.Es gibt unter anderem auch ein Os-ter-Zwirbeln und zur Stärkung wer-den Züpfe, Chäs und diverse Ge-tränke angeboten. bva

«Hallo Biber!»Aarwangen. Ende März bis AnfangApril bietet das Pro-Natura-Biber-projekt «Hallo Biber!» Einblicke indie Welt des geheimnisumwittertenNagers.

Der Biber erlebt in der Schweizseinen zweiten Frühling: Nachdemer ausgerottet wurde, leben heutedank erfolgreicher Naturschutzar-beit wieder etwa 1600 Biber in derSchweiz. Wie die einheimischen Na-getiere leben, was sie an Lebensräu-men brauchen und wieso sie Bäumefällen, erfahren Sie an einer zwei-stündigen Exkursion entlang derAare in Aarwangen. Samstag, 30.März 2013. Treffpunkt: 14 Uhr beimSchloss Aarwangen (ÖV-Haltestel-le).

Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Allfällige Rückfragen an«Hallo Biber!» Mittelland unter Tel.079 708 04 90. Taschenlampe mit-nehmen. E.

Symposium zum ThemaDepression und Burnout

Langenthal. Menschen mit Depres-sionen und depressiven Erschöp-fungszuständen bilden eine be-deutsame Patientengruppe inPsychiatrie und Psychosomatik.Wie lässt sich diese Tatsache erklä-ren? Ticken unsere Gene und unserStoffwechsel falsch? Ist unsere See-le dem Leistungsdruck und dem Be-ziehungsverlust unserer postmo-dernen Gesellschaft nicht mehrgewachsen? Oder sind Depressionund Burnout Ausdruck eines «spiri-tuellen Vakuums»?

Depressionsmodelle wandelnsich permanent und entwickelnsich weiter. Von der «gottgewolltenTraurigkeit» der Mönche zur Me-lancholie in der Renaissance bis zur«krankhaften Veranlagung» beiKraepelin Anfang des 20. Jahrhun-derts. Dieser Vorläufer der «endo-genen Psychose» führte zur Entde-ckung und Entwicklung vonAntidepressiva und damit zur Me-dikalisierung der Depression. Trotzdes Siegeszuges der biologischenPsychiatrie blieben psychosozialeEinflüsse wie Arbeits- und Bezie-hungsverlust relevant. Mehr noch,auch spirituelle Aspekte werden imKontext des Burnouts wieder dis-kutiert. Damit schliesst sich derKreis zu der Glaubenspraxis derMönche.

ausgewiesene ReferentenDie Klinik SGM Langenthal greiftdieses Thema im Rahmen des Sym-posiums «Depression und Burn-out» vom 25. April auf. Ausgewie-sene Referentinnen und Referen-ten wie Prof. Dr. med. Erich Seif-ritz, Direktor PsychiatrischeUniversitätsklinik Zürich Ost, Dr.med. Kurt Bachmann, ChefarztPsychiatrie Spital SRO RegionOberaargau, und Dr. med. RenéHefti, Chefarzt Klinik SGM Lan-genthal, beleuchten das Thema ausbiologischer, psychosozialer undspiritueller Perspektive. In einemSchlussreferat führt Frau Dr. med.Barbara Hochstrasser, ChefärztinPrivatklinik Meiringen, die ver-schiedenen Sichtweisen zu einemganzheitlichen Behandlungsansatzfür Burnoutpatienten zusammen.Parallelworkshops bieten die Gele-genheit, einzelne Themen weiterzu vertiefen.

Interessiert? Anmeldung und In-formationen unter www.klinik-sgm.ch/fachveranstaltung.

Die Klinik SGM LangenthalDie Klinik SGM Langenthal ist eineanerkannte, christliche Fachklinikfür Psychosomatik, Psychiatrie undPsychotherapie mit stationären, ta-gesklinischen und ambulanten Be-handlungsmethoden. PD

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Donnerstag, 28. März 2013 19Oberaargauer 19

Polen – Schweiz 0:0Die beste Torchance in Grenchenvergab Deni Kadoic nach 27 Minu-ten. Er scheiterte vom Penaltypunktam polnischen Keeper MateuszKuchta. Den Elfmeter hatte NicolasHunziker, beim FC Basel Teamkol-lege von Kadoic, herausgeholt. DieSchweiz war überlegen und erarbei-tete sich zahlreiche Chancen, schei-terte aber immer wieder am star-ken Kuchta.

Israel – Schweiz 1:2Im zweiten Spiel der U-17-Eliterun-de erwischte die Schweiz einen Ein-stand nach Mass: Nicolas Hunzikerbrachte die Eidgenossen bereits inder 6. Minute durch einen sehens-werten Schuss in den linken Torwin-kel in Führung. Im weiteren Verlaufder ersten 40 Minuten waren dieSchweizer dem 2:0 näher als diekampfstarken Israelis dem Aus-

gleich. Die besten Chancen hattenNico Elvedi (25., Kopfball nach Cor-ner) und Jolan Forestal, der in der35. Minute nach einer schönen Kom-bination in letzter Sekunde am Tor-

schuss gehindert wurde. – Auch diezweite Halbzeit begann vielverspre-chend. Anto Grgic prüfte den israe-lischen Goalie mit einem platziertenFreistoss in der 43. Minute. Sechs

Minuten später kam Israel dann et-was überraschend zum Ausgleich:Weissman verwertete eine Flankeaus dem rechten Halbfeld per Kopfzum 1:1.

Grgic per Penalty zum SiegIn der 61. Minute erzielte Grgicschliesslich das verdiente Siegtorfür die SFV-Junioren. Die Nummer10 der Schweizer versenkte einenPenalty souverän ins linke Eck. Zu-vor war Deni Kadoic im Strafraumgefoult worden.

Schweiz – Tschechische Republik(Mittwoch, 27. März in Solothurn)Die Ausgangslage für die Schweizist bestens.

Mit einem Sieg sind sie sicher ander EM-Endrunde in der Slowakei.(Das Spiel fand nach Redaktions-schluss statt).

Roland STaMPflI

Am 18. März führte der Verein SMA-RAGD-Gebiet Oberaargau seine5.Vereinsversammlung erstmals inRoggwil durch. Aus den verschiede-nen Beiträgen der Redner ging her-vor, dass im Rahmen des SMARAGD-Projekts in verschiedenster Hinsichtsehr intensiv zusammengearbeitetwird.

Wichtigstes Ziel des SMARAGD-Projekts ist die Förderung der euro-paweit gefährdeten Arten wie etwader Feldlerche. Von den ökologi-schen und landschaftlichen Aufwer-tungen profitieren jedoch auch wei-tere Tier- und Pflanzenarten undüber einen gesteigerten Erholungs-wert vor allem auch die Einwohne-rinnen und Einwohner der Region.

Zusammenarbeit über vier KantoneAn der Vereinsversammlung wurdeder ehemalige Aarwanger Gemein-depräsident Hans Leuenberger, erprägte das Projekt von Anfang anentscheidend mit, mit Applaus ver-abschiedet. Co-Präsidentin KatrinZumstein überreichte ihm einen Ge-schenkkorb mit regionalen Produk-ten. An seiner Stelle wurde der neueAarwanger GemeindepräsidentKurt Bläuenstein neu gewählt. Nachden geschäftlichen Traktanden be-grüsste der Roggwiler Gemeinde-präsident Erhard Grütter über 40Anwesende aus fast allen Gemein-den des SMARAGD-Gebiets und da-mit aus den Kantonen Bern, Solo-thurn, Aargau und Luzern. Darunter

gab es viele Vertreterinnen undVertreter nahestehender Organisa-tionen und vor allem der beteiligtenGemeinden.

Gemeinsam für die bedrohten artenLandwirt Adrian Glur stellte seinenBetrieb in Roggwil vor. Er zeigteeindrücklich auf, wie vorab komple-xe betriebswirtschaftliche Frage-stellungen beantwortet sein müs-sen, bevor seltenen Tier- undPflanzenarten im grösseren Stil ge-

holfen werden kann. Unterdessenfördert er auf seinem Betrieb nebenseltenen Pflanzenarten die sehr sel-tene Helm-Azurjungfer (Libellen-art), den Gartenrotschwanz und mitdem extensiven Weizenanbau dieFeldlerche. Christian Imesch vonder UNA AG in Bern stellte vor, wiedie Feldlerche auf dem Gemeinde-gebiet von Roggwil noch bessereVoraussetzungen vorfinden kann.Das SMARAGD-Projekt ergänzt indiesem Bereich die Anstrengungen

von IP Suisse. Auch allgemeinmachte die Versammlung deutlich,dass nicht die Profilierung einer ein-zelnen Organisation, sondern dieZusammenarbeit zu Gunsten derseltenen Arten und des ganzenSMARAGD-Gebiets im Vorder-grund steht.Weitere Information: www.sma-ragdoberaargau.ch

WeRneR STIRnIMann

Co-Präsidentin Katrin Zumstein verabschiedete Hans Leuenberger. Alsehemaliger Gemeindepräsident von Aarwangen prägte er das SMA-RAGD-Projekt von Anfang an entscheidend mit. Werner Stirnimann

Bild hinten v. l.: H. Moser (Trainer), E. Hürzeler (TH Trainer), R. Gert-schen (Ass.-Trainer), K. Pagliuca, E. Briner, N. Von Niederhäusern, M.Drakul, N. Baumann, D. Kadoic, A. Grgic, N. Elvedi, M. Trachsel, M.Stevic, J. Fontannaz (Physio), D. Schüpbach (Masseur), R. Llano (Arzt).Vorne v. l.: A. Burkhardt, F. Fellmann, P. Nguyen, O. Kleiner, N. Stettler, N.Hunziker, R. Kursner, J. Forestal. Heidi marty

Roggwil | 5. VereinSVerSammlung

SMARAgD-Projekt: Zusammenarbeit im Fokus17 arten im fokusdas Smaragd-Projekt Oberaargau küm-mert sich um 17 gefährdete tier- undPflanzenarten, die in oder in der nähe vonland- und forstwirtschaftliche nutzflä-chen vorkommen. Beim Biber gilt es vorallem, Schäden und Konflikten vorzubeu-gen. im Bereich der Vögel werden Schlei-ereule, turmfalke, gartenrotschwanz undFeldlerche gefördert, bei den amphibiensind es Kammmolch, geburtshelferkröteund gelbbauchunke. der dohlenkrebsund die Fischarten Bachneunauge, Strö-mer und groppe profitieren von einerSensibilisierungskampagne im Bereichgewässer. Besondere Beachtung wirddem sehr bedeutsamen Vorkommen derHelm-azurjungfer (libellenart) geschenkt.leider bleiben der dunkle moorbläuling(Schmetterlingsart) und der Wasser-Hah-nenfuss bisher im Smaragd-gebiet ver-schollen. gefördert werden können diePflanzenarten Wilder reis, Pfeilkraut undStraussblättriger gilbweiderich.Weitere infos zu den arten: www.sma-ragdoberaargau.ch

UEFA U-17 | guter Start inS em-qualiFiKatiOnSturnier

Ausgangslage für die Schweiz zeigte sich bestens

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20 Donnerstag, 28. März 2013Oberaargauer2021

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Vorgezogener Redaktions-und Inserateschlussfür die Ausgabe vom Donnerstag, 4. April 2013 (Woche 14/nach Ostern)gelten folgende Schlusszeiten:

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Donnerstag, 28. März 2013 21Oberaargauer 21

BarbaraRyser, abtretendeVereins­präsidentin des FrauenturnvereinsGondiswil, konnte 47 Turnerinnenan der Hauptversammlung im Res­taurant Rössli begrüssen. SusanneLanz wird an der Hauptversamm­lung an die Vereinsspitze gewählt.

Mit den Jahresberichten aus denfünf SpartenMädchenriege, Aktive,Volleyball, Damen und Frauen wur­de auf ein abwechslungsreiches underfolgreiches Turnerjahr Rück­schau gehalten.

Zu erwähnen sind hier der Siegder Volleyballerinnen bei den Senio­rinnen, der Turnfestsieg der Da­menriege (zusammen mit der Män­nerriege) am Turnfest in Oberburgsowie am Unihockey­Straub­Sport­Cup der 3. Platz im Mixed der Akti­ven.

«Eidgenössisches» und RacletteabendIn diesem Jahr steht für die Turne­rinnen das Eidgenössische Turnfestals Saisonhöhepunkt auf dem Pro­gramm. Doch auch der alljährlicheRacletteabend vom 9. November2013 ist nicht mehr aus dem ab­wechslungsreichen Tätigkeitspro­gramm wegzudenken. – Dank dersehr erfolgreichen Turnervorstel­lung und dem Racletteabend konntedie Kassierin der Hauptversamm­lung einen Gewinn in der Jahres­rechnung präsentieren.

Wechsel im VorstandAuf diese Hauptversammlung habenzwei Personen aus dem Vorstand de­missioniert. Glücklicherweise konn­ten beide Sitze wieder besetzt wer­den, neu wird auch die Aktivriege imVorstand vertreten sein. BarbaraRy­ser ist nach vier Jahren Amtszeit alsPräsidentin zurückgetreten. Die

Hauptversammlung wählte SusanneLanz einstimmig und mit einem gro­ssen Applaus zur neuen Präsidentin.Ebenfalls nach vier Vorstandsjahrenist Ursula Schär, Beisitzerin Damen­riege, zurückgetreten, an ihrer StellewurdeMonika Jordi gewählt.MitKa­rin Berchtold wurde ein zusätzlichesVorstandsmitglied als Beisitzerin

Aktive gewählt. Daniela Leuenber­ger, Sekretärin, und Christine Som­mer, Kassierin, wurden von der Ver­sammlung einstimmig für weiterezwei Jahre in ihrenÄmtern bestätigt.– Für 15 Jahre Vereinstreue wurdenSonja Glauser und Irene Gerber ge­ehrt. Weiter informierte Barbara Ry­ser, dass Andrea Sommer dieses Jahrihr zehnjähriges JubiläumalsMUKI­Leiterin feiern kann.

Statuten den neuen GegebenheitenanpassenDer Vorstand erhält von der Haupt­versammlung den Auftrag, für dieHauptversammlung vom Frühling2014 die Statuten aus dem Jahr 1988den aktuellen Verhältnissen anzu­passen.

Beitrag an neue SprungkissenDie Präsidentin informierte, dassder Vorstand beschlossen hat, ei­nen finanziellen Beitrag an dieneuen Sprungkissen für die Turn­halle zu leisten. Weiter informier­te sie über das neue Sportförde­rungsgesetz Breitensport, mitwelchem Sportvereine für ihre ak­tiven Nachwuchsmitglieder im Al­ter zwischen 5 und 20 Jahren ei­nen jährlichen Unterstützungsbei­trag auslösen können, welcher fürdie Nachwuchsförderung einzu­setzen ist. KaRin BRand

gondiswil | Neue VereiNsführuNg beim fraueNturNVereiN

Vorfreude auf das «Eidgenössische»

Barbara Ryser, bisherige Präsidentin (links), Susanne Lanz, neuePräsidentin (rechts).

langEnthal | «stramilaNo» iN mailaNd

sensationeller 12. Rang für langenthaler adrian lehmannAm grössten Strassenlauf Europas,dem «Stramilano» in Mailand (je­weils gegen 50000 Teilnehmer aufverschiedenen Strecken), hat derLangenthaler Langstreckenläufer iminternational sehr stark besetztenRennen über dieHalbmarathon­Stre­cke (21,1 km) hinter vier Kenianernund sieben Italienern den glänzenden12. Rang erreicht.Mit 1:06:45 Std. un­terbot Lehmann dabei seine persönli­che Bestzeit um fast eineMinute undwar gleichzeitig bester Schweizer, ineiner Zeit, die letztes Jahr nur geradevon drei Schweizern unterboten wur­de. Dass Lehmann zurzeit in guterForm ist, hat er bereits mit einemMedaillengewinn an den SchweizerCross­Meisterschaften und mit ei­nem starken Rennen an der Cross­WM derMilitärsportler vor zwei Wo­chen in Serbien bewiesen, wo er imKurzcross drittbester Schweizerwar. Das grosse Ziel von Adrian Leh­mann ist die Teilnahme an denLeichtathletik­Europameisterschaf­ten 2014 in Zürich über 10000m oderim Marathon­Lauf – ein hohes Ziel,

das er gemeinsam mit zwei Mittel­strecken­Kollegen aus der LV Lan­genthal in einem speziellen Förder­projekt anstrebt.

In Abwesenheit von Adrian Leh­mann und weiteren Spitzenleuten(Verletzungen und Krankheit) sindam Samstag noch je fünf Läufer undLäuferinnen aus der Region Ober­aargau an den Schweizer Meister­schaften im 10­km­Strassenlauf inUster an den Start gegangen. Aufdem attraktiven Rundkurs im Stadt­zentrum haben sich dabei vor allemder Eliteläufer Christian Ackeretals 21. bei den Männern, die Senio­ren Armin Leibundgut (Melchnau),Jörg Ulli (Langenthal) und EmilBerger (Wiedlisbach) sowie bei denFrauen die beiden Elite­Läuferin­nen Claudia Bellasi (Bützberg) undMonika Born (Graben) und die Seni­orin Therese Scheidegger (Nieder­bipp) mit Spitzenklassierungen gutin Szene gesetzt.

Als einziges Team aus der Regionklassierte sich im erstmals alsSchweizer Meisterschaft gewerte­

ten Mannschaftsrennen das Män­ner­Team der LV Langenthal (Acke­ret, Ulli, Salvisberg) auf dem 14.Schlussrang. MaRcEl HaMMEl

alle Oberaargauer Resultate in Uster10-km-strassenlauf, männer: Christian acke-ret, lV langenthal, 32:02,7 (21. rang elite);armin leibundgut, tV melchnau, 35:10,9 (7.rang senioren m40); Jörg ulli, lV langenthal,36:25,1 (7. rang senioren m50); Nico salvis-

berg, lV langenthal, 37:16,9 (26. rang männeru23); emil berger, lg Niederbipp, 37:18,0(8. rang senioren m45).frauen: Claudia bellasi, bützberg, 41:21,8 (26.rang frauen elite); therese scheidegger, lgNiederbipp, 42:12,5 (5. rang seniorinnenW40); monika born, graben b.hb, 42:48,6 (30.rang frauen elite); sabine Krähenbühl, lV lan-genthal, 44:58,1 (38. rang frauen elite); luziaKellerhals, lg Niederbipp, 45:19,2 (5. rang se-niorinnen W35).

Schnellster Oberaargauer an der 10-km-SM in Uster: Christian Ackeret,LV Langenthal. – Zurzeit in Top-Form: Adrian Lehmann, LV Langenthal.

marCel hammel

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22 Donnerstag, 28. März 2013Oberaargauer22

Gratis ans Cup-SpielMit dem 3:1-Sieg vor knapp zweiWochen gegen den FC Lerchenfeldhat sich die Mannschaft von Chef-trainer Willy Neuenschwander fürdie 2. Vorrunde des Schweizer Cups2013/14 qualifiziert. Diese geht mitdem Heimspiel gegen den FC Frau-enfeld am Gründonnerstag über dieBühne. Dank eines Sponsors ist derEintritt gratis.

Warum zum zweiten Mal freierEintritt? Ganz einfach gesagt: BeimSpiel gegen den FC Lerchenfeld ka-men nur die eingefleischtesten An-hänger bei hochwinterlichen Bedin-gungen ins Stadion «Rankmatte».Nach kurzer Rücksprache mit demSponsor setzten die Verantwortli-chen der Langenthaler die Aktionauch auf die Partie gegen den FCFrauenfeld fort. Nach einer Auf-taktniederlage zur laufenden Rück-runde der 2. Liga inter Gruppe 5sind die Langenthaler auf die Er-folgsstrasse mit drei Siegen in Fol-ge zurückgekehrt. Dies vor allemmit gutem und effizientem Fussball.Grund genug für die Fans der Ober-aargauer, mit einem Grossauf-marsch ihre Lieblinge einen Tag vorKarfreitag zu unterstützen. DasSpiel gegen die Ostschweizer be-ginnt um 19.30 Uhr. Roland Jungi

Samariter BuchsibärgeHerzogenbuchsee. Präsidentin Bar-bara Stalder blickte an der Haupt-versammlung auf ein arbeitsrei-ches, interessantes underfolgreiches Vereinsjahr zurück.19 der 27 Aktivmitglieder konnteneinen Preis für fleissige Übungsbe-suche entgegennehmen. Erfreulichgross sei das Interesse am ThemaBLS-AED (Herz-Lungen-Wiederbe-lebung mit Anwendung des Defibril-lationsgerätes) und erster Hilfe inder Bevölkerung gewesen. Rund280 Personen konnten an Übungenund Kursen die Geräte ausprobie-ren und wurden in ihrer Handha-bung ausgebildet.

Weniger Personen nahmen dage-gen an den Blutspendeaktionen teil.Wegen der geringeren Spenderzahlstehen nur noch neun Liegeplätzezur Verfügung. Dafür konnte dieSpendedauer um eine halbe Stundeverlängert werden (neu von 19 bis21.30 Uhr). 2013 finden die Blut-spendeaktionen am 1. Mai und am24. September statt. Die Samariter-übungen finden jeden zweiten Mon-tag im Monat im SchulhausOschwand statt. Interessierte sindherzlich willkommen. An der Ober-aargauischen DV in Thörigen er-hielt Marianne Geiser die Dunant-Medaille. Sie wurde von derHauptversammlung des Samariter-vereins Buchsibärge zum Ehren-mitglied ernannt. mmh

Impuls zu Karfreitag undOstern setzen

Langenthal. An die Leidensge-schichte, den stellvertretenden Todund die Auferstehung Jesu soll rundum die Passion of Christ erinnertwerden. Unter dem Motto «So sehrhat Gott die Welt geliebt …» wirdam Gründonnerstag, 28. März,16Uhr, ein Passionszug durch dieMarktgasse ziehen. Symbolischwerden Rosen verteilt. Der Passi-onszug stoppt vor dem Choufhüsi,Jesus wird ans Kreuz geschlagen.Das Geschehen wird von Requiems-musik untermalt, unterbrochendurch Lesungen aus dem Original-text. – Jesus stirbt und wird vomKreuz genommen. Das Kreuz wirdwieder aufgerichtet und trägt dieInschrift «Er starb für uns».

Am Ostersamstag, 30. März, 10bis 12 Uhr, wird den Passanten einOsterlamm, ein traditionelles Oster-gebäck, angeboten. Veranstalterinist die Evangelische Allianz Langen-thal (EAL) als Zusammenschlussder lokalen Kirchen und christli-chen Gemeinden. René hefti

Eröffnungs-Apéro in derMake-up Lounge

Die erfahrene Kosmetikerin Moni-ka Trösch war knapp fünf Jahre er-folgreich bei der Weltmarke Alcinatätig. Vor anderthalb Jahren ent-schloss sie sich, ihre Energie in dasUnternehmen ihres Mannes ErhardTrösch einzubringen. Seither ist sieals Receptionistin sowie im BereichMake-up tätig. Ende letzten Jahresbot sich die Möglichkeit, in eigenenRäumlichkeiten im 2. Stock desSpatz-Gebäudes dekorative Kosme-tik anzubieten. Dies möchte MonikaTrösch am 12. April mit Kunden undFreunden feiern und veranstalteteinen abendlichen Eröffnungs-Apé-ro.In den Räumlichkeiten nebenanwird auch Alain Züger anwesendsein, der zum Thema Hypnose-The-rapie informiert. Als Make-up-Profibietet Monika Trösch in derMakeupLounge dekorative Kosmetik. Alseinziges Kosmetikstudio in derSchweiz arbeitet sie mit der Marke«beauty is life» der KosmetikikoneBeatrix Isabel Lied. Seit einem Jahrbietet sie zudem ein Make-up an,das länger als 24 Stunden hält. Die-ses einzigartige Airbrush-Make-upführt die Make-up Lounge ebenfallsexklusiv in der Schweiz. Währenddes Eröffnungs-Apéros dürfen dieGäste dieses aussergewöhnlicheAirbrush-Make-up kostenfrei tes-ten. Make-up Lounge, MonikaTrösch, Marktgasse 46, Langenthal.Telefon 062 922 17 75, 2. Stock nebenCoiffure City. Pd

LAnGEnthAL | vIZE-SchwEIZEr-MEIStEr-tItEl NAcht-ol

Souveräne Ellen ReinhardDen erwarteten Sieg am Auftaktder OL-Saison in Zürich feierte beiden Frauen Simone Niggli. Die35-jährige Bernerin verwies SarinaJenzer und Sabine Hauswirth umrund sechs respektive sieben Minu-ten auf die Ehrenplätze. «Zu Beginnhatte ich etwas Mühe und dann vorallem beim Posten 5, obwohl ich ihnganz sicher nicht unterschätzt hat-te», meinte die Siegerin. Von ähnli-chen Problemen beim gleichen Pos-ten berichteten auch Jenzer undHauswirth. Während es für Nigglischon der sechste Titel in dieser seit1970 ausgetragenen Meisterschaftist, war es für die 21-jährige Jenzerdie Medaillenpremiere auf Eliteni-veau. Neue Juniorenmeister sindIsmael Röthlisberger und LillyGross. Ebenso einen Podestplatzund somit den Vize-Schweizer-Meis-ter-Titel bei der Junioren-National-mannschaft sicherte sich die Lan-genthaler OL-Läuferin EllenReinhard. ZVg

Ellen Reinhard heisst die Vize-Schweizer-Meisterin der Nacht-OL-Schweizer-Meisterschaften. ZvG

MAdISwIL | AuSStElluNG bEI rAdSport lAfrANchI

Rampenverkauf undtestfahrtenVom 15. März bis 24. März präsen-tierte Radsport Lafranchi in Madis-wil die Frühlingsausstellung. DenBesuchern wurden am Rampenver-kauf über 500 Velos angeboten. Neu-heiten und die Modelle 2013 wurdenden interessierten Gästen vom kom-petenten Lafranchi-Team vorge-stellt. Es wurden Testfahrten mitFlyer, Bion-x, BOSCH-Elektrovelosund 29ern angeboten. BeiGratis-Kaf-fee und Hot-Dog konnte man die Ve-loausstellung in vollen Zügen genies-sen. Gehen Sie bei RadsportLafranchi vorbei und lassen Sie sichdas richtige Velo zeigen.

Jeanette KelleR

Beim Haupteingang wurden denBesuchern schon vielfältigeAngebote gemacht.

Das Lafranchi Team mit Carlo Senior Lafranchi und Carlo jun. Lafranchi.

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Donnerstag, 28. März 2013 23Oberaargauer 23

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Ruchti Fensterbau GmbH, in Wiedlisbach, CH-036.4.056.645-3, Eiche 46, 4537 Wiedlisbach,Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Neueintra-gung). Statutendatum: 16.03.2013. Zweck: DieGesellschaft bezweckt das Erbringen von Arbeitenim Bereich von Fensterbau und Renovationen, denNeu- und Umbau von Fenstern und damit verbun-denen Arbeiten sowie den Handel mit Waren allerArt. Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungenund Tochtergesellschaften im In- und Ausland er-richten und sich an anderen Unternehmen im In-und Ausland beteiligen sowie alle Geschäfte täti-gen, die direkt oder indirekt mit ihrem Zweck inZusammenhang stehen. Die Gesellschaft kannGrundeigentum und Wertschriften erwerben, hal-ten und veräussern. Sie kann auch Finanzierungenfür eigene oder fremde Rechnung vornehmen so-wie Garantien und Bürgschaften für Tochtergesell-schaften und Dritte eingehen. Stammkapital: CHF20000.00. Nebenleistungspflichten, Vorhand-,Vorkaufs- oder Kaufsrechte: gemäss näherer Um-schreibung in den Statuten. Publikationsorgan:SHAB. Mitteilungen an die Gesellschafter: schrift-lich oder per E-Mail. Gemäss Erklärung vom16.03.2013 wurde auf die eingeschränkte Revisi-on verzichtet. Eingetragene Personen: Ruchti, Pa-trick Yves, von Rapperswil BE, in Wiedlisbach,Gesellschafter und Geschäftsführer, mit Einzelun-terschrift, mit 20 Stammanteilen zu je CHF1000.00.Tagesregister-Nr. 3732 vom 18.03.2013 / CH-036.4.056.645-3 / 07114090

Studer Gebäudereinigungen, in Niederbipp, CH-053.1.018.3744, Einzelunternehmen (SHAB Nr.148 vom 03.08.2007, S. 4, Publ. 4052088). MitEntscheid des zuständigen Einzelgerichts vom18.03. 2013 wurde über den Inhaber dieses Ein-zelunternehmens mit Wirkung ab dem18.03.2013, 09.45 Uhr, der Konkurs eröffnet.Tagesregister-Nr. 3826 vom 19.03.2013 / CH-053.1.018.374-4 / 07116518

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