Oberstufenwettbewerb des MON 2010 wieder in Unterschleißheim · 2013. 9. 6. · 2010, im Ober- wie...

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Neueste Nachrichten aus den Städten Unterschleißheim und Garching sowie den Gemeinden Oberschleißheim, Haimhausen, Eching, Neufahrn, Hallbergmoos und Goldach · Landkreis-Anzeiger GmbH · Einsteinstraße 4 · 85716 Unterschleißheim/Lohhof · Anzei- genannahme: Telefon (0 89) 321840-0 · Telefax (0 89) 3171176 · 55. Jahrgang Nr.07· 20.02.2010 · Verbreitet im nördlichen Landkreis München, im südlichen Landkreis Freising und im östlichen Landkreis Dachau · Gesamtauflage 41 300 · Erscheint wöchentlich Jahrgang 55 · Nummer 7 Ausgabe Nord-Ost · 20. Februar 2010 Kraftstoffverbrauch der beworbenen Modelle kombiniert 5,6 bis 7,5 l/100 km. CO 2 -Emission kombiniert 134 – 169 g/km. Oberstufenwettbewerb des MON 2010 wieder in Unterschleißheim Bereits zum zweiten Mal suchen die besten Oberstufen- kapellen des Musikbundes von Ober- und Niederbayern (MON) am 21. Februar im Bürgerhaus Unterschleißheim im Oberstufenwettbewerb 2010 ihren Meister. Ebenfalls zum zweiten Mal ist die Stadtkapelle Unterschleißheim Gastgeber für diesen hochkarätigen Wettbewerb. Die küren dann um 17.00 Uhr die besten drei Oberstufenka- pelle des MON, die den Verband auch beim Landeswett- bewerb am 17. April 2010 in Volkach (Unterfranken) ver- treten. Weitere Informationen und ein genauer Zeitplan finden Sie unter www.mon-online.de Josef Jurischitz Stücks, ist jedes Orchester frei. Das hochkarätige Juro- rentrio Dieter Böck, Bayerischer Landesdirigent, Elmar Vögel, ehemaliger Verbandsdirigent des Allgäu-Schwäbi- schen Musikbundes, und Professor Johann Mösenbich- ler, Chefdirigent des Musikkorps der Bayerischen Polizei, neun besten Kapellen aus den Wertungsspielen der Jahre 2009 und 2008 präsentieren ab 10 Uhr im Bürgerhaus Unterschleißheim ihr Können. Der Eintritt ist frei – Zuhörer sind jederzeit herzlich willkommen. Für Freunde der Blas- musik eine gute Gelegenheit, diese live zu erleben. Alle Kapellen müssen das gleiche Pflichtstück vorberei- ten, das ihnen genau 6 Wochen vor dem Wettbewerb zugesandt wurde. In der „Kür“, der Wahl des zweiten Das neue Programm Frühjahr/Sommer 2010 der Volkshochschule im Norden des Landkreises München e.V. ist ab sofort in der Geschäftsstelle in Unterschleißheim erhältlich. www.vhs-nord.de

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Neueste Nachrichten aus den Städten Unterschleißheim und Garching sowie den Gemeinden Oberschleißheim, Haimhausen, Eching, Neufahrn, Hallbergmoos und Goldach · Landkreis-Anzeiger GmbH · Einsteinstraße 4 · 85716 Unterschleißheim/Lohhof · Anzei-genannahme: Telefon (0 89) 3218 40-0 · Telefax (0 89) 317 11 76 · 55. Jahrgang Nr. 07 · 20.02.2010 · Verbreitet im nördlichen Landkreis München, im südlichen Landkreis Freising und im östlichen Landkreis Dachau · Gesamtauflage 41 300 · Erscheint wöchentlich

Jahrgang 55 · Nummer 7Ausgabe Nord-Ost · 20. Februar 2010

Kraftstoffverbrauch der beworbenen Modelle kombiniert 5,6 bis 7,5 l/100 km. CO2-Emission kombiniert 134 – 169 g/km.

Oberstufenwettbewerb des MON 2010 wieder in UnterschleißheimBereits zum zweiten Mal suchen die besten Oberstufen-kapellen des Musikbundes von Ober- und Niederbayern(MON) am 21. Februar im Bürgerhaus Unterschleißheimim Oberstufenwettbewerb 2010 ihren Meister. Ebenfallszum zweiten Mal ist die Stadtkapelle UnterschleißheimGastgeber für diesen hochkarätigen Wettbewerb. Die

küren dann um 17.00 Uhr die besten drei Oberstufenka-pelle des MON, die den Verband auch beim Landeswett-bewerb am 17. April 2010 in Volkach (Unterfranken) ver-treten.Weitere Informationen und ein genauer Zeitplan findenSie unter www.mon-online.de Josef Jurischitz

Stücks, ist jedes Orchester frei. Das hochkarätige Juro-rentrio Dieter Böck, Bayerischer Landesdirigent, ElmarVögel, ehemaliger Verbandsdirigent des Allgäu-Schwäbi-schen Musikbundes, und Professor Johann Mösenbich-ler, Chefdirigent des Musikkorps der Bayerischen Polizei,

neun besten Kapellen aus den Wertungsspielen der Jahre2009 und 2008 präsentieren ab 10 Uhr im BürgerhausUnterschleißheim ihr Können. Der Eintritt ist frei – Zuhörersind jederzeit herzlich willkommen. Für Freunde der Blas-musik eine gute Gelegenheit, diese live zu erleben.Alle Kapellen müssen das gleiche Pflichtstück vorberei-ten, das ihnen genau 6 Wochen vor dem Wettbewerbzugesandt wurde. In der „Kür“, der Wahl des zweiten

Das neue Programm Frühjahr/Sommer2010 der Volkshochschule im Norden

des Landkreises München e.V. ist ab sofort in der Geschäftsstelle in Unterschleißheim erhältlich.

www.vhs-nord.de

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lebendigen und kontroversen Auseinandersetzung überphilosophische und theologische Positionen. Diesewurde besonders im Spätmittelalter durch die Überset-zung von Büchern islamischer Gelehrter aus dem Arabi-schen ins Lateinische angeregt. In ihnen waren bis dahinunbekannteTexte von und Kommentare über Aristotelesenthalten, die die zumeist christlich ausgerichteten Philo-sophen zu neuem vertieften Denken motivierte. Im Vortrag werden schlaglichtartig ausgewählte histori-sche Zusammenhänge kurz und möglichst allgemeinver-ständlich vorgestellt. Dabei werden auch einige philoso-phische Fragestellungen skizziert. Der Vortrag wird etwa45 Minuten dauern, so dass danach Zeit ist für eine – hof-fentlich – angeregte Diskussion. Achim Eckstein

sich ebenfalls um ein gesellschaftliches Ereignis handelt.Insgesamt lag die Zahl der Schloss- und Museumsbesu-cher 2009 (einschließlich Flugwerft) in Oberschleißheimmit 161.517 fast auf dem gleichen Niveau wie 2008 mit161.494. Publikumslieblinge in Bayern im letzten Jahrwaren die Königsschlösser, allen voran das Schloss Neu-schwanstein mit 1.279.051, Schloss Herrenchiemsee mit435.451, Schloss Linderhof mit 416.980, Schloss Nym-phenburg mit 259.619 und die Residenz Würzburg mit474.965 Besuchern. Bürger

es auf 33.736 (35.711) Besucher. Johann Baptist Zimmer-mann, Cosmas Damian Asam oder Jacopo Amigoni hin-terließen hier ihre Spuren. Zum Schloss Lustheim, eben-falls von Kurfürst Max Emanuel anlässlich seinerVermählung mit der österreichischen Kaisertochter MariaAntonia ab 1685 errichtet, kamen 15.445 (14.494) Porzel-lanliebhaber. Das Barockschlösschen weist nicht nur denkunsthistorisch bedeutenden Freskenzyklus von Fran-cesco Rosa, Giovanni Trubillo und Johann Anton Gumppauf. Außer der Jagdgöttin Diana wird in dem „Lustgebäu“vor allem dem Meißener Porzellan gehuldigt, jener welt-

berühmten und nach Dresden bedeutendsten Sammlungfrüher Porzellane. Dem Professor Dr. Dr. Ernst Schneidersei Dank! Zu den größten Ereignissen 2009 in Ober-schleißheim zählten der Empfang des Bayerischen Land-tages und die Begegnung der Bundeskanzlerin AngelaMerkel mit dem russischen Staatspräsidenten.2010, im Ober- wie auch Unterschleißheimer Jubiläums-jahr, bietet das Neue Schloss jede Menge Gelegenheiten,im historischen Ambiente große und kleine Feste durch-zuführen. So besteht - jeweils ohne Nebenkosten - in derMaximilianskapelle mit seinen Bank-Sitzgelegenheitenfür maximal 75 Personen Gelegenheit, Gottesdienste für50 Euro, Trauungen für 100 Euro und Konzerte für 150Euro durchzuführen. Im Großen Saal, mit einer Reihenbe-stuhlung für 440 Personen, beträgt der Mietpreis für kul-turelle Ereignisse 1.250 bzw. für gesellschaftliche Veran-staltungen 7.500 Euro. Für Sala terrena mit Vestibül, alsodem Bereich im Erdgeschoss, geeignet bei Stehempfän-gen bis zu 700 Personen bzw. bei Bankettbestuhlung für400 Gäste, liegt der Aufwand bei 4.500 Euro – wenn es

hoch, vor allem aber, wenn man berücksichtigt, dass hierauch die Pflege und Instandsetzungsarbeiten für die Gar-tenanlagen enthalten sind. Für die drei Schlösser in derGemeinde lag das Interesse 2009 im Durchschnitt aufdem Niveau der vergangenen fünf Jahre. (Die Zahlen inKlammern beziehen sich jeweils auf 2008). Im AltenSchloss Schleißheim lockten die Ökumenische Samm-lung Weinhold mit seiner über 6000 Einzelobjekte umfas-senden Dauerausstellung zur religiösen Fest- und All-tagskultur der Völker wie auch die Sammlung zurLandeskunde Ost- und Westpreußens (Geschichte, Kul-tur, Schicksal der Vertriebenen aus Ost- und Westpreu-ßen) 12.127 (12.694) Interessenten an. Wie immer erregtedas Neue Schloss am Ort die größte Aufmerksamkeit.Der Prunkbau, im Auftrag Kurfürst Max Emanuels1701 – 1704 nach Entwürfen von Henrico Zuccali begon-nen und ab 1719 unter Joseph Effner vollendet, brachte

Sehr gut besuchteSchlösser – Grund zum Jubeln für bayerischen Finanzminister

Aktuelles – Landkreis-Anzeiger2 � Sa., 20. Februar 2010

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Oberschleißheim – Eigentlich hat er einen guten Posten,Georg Fahrenschon. Er ist bayerischer Finanzminister.Doch infolge der Weltwirtschaftskrise und anderer unlieb-samer Vorkommnisse hat auch der CSU-Mann so seineProbleme. Georg Fahrenschon ist aber auch obersterChef der bayerischen Schlösser, Burgen und Residen-zen. Und da, so war es auf der Pressekonferenz am 12.Februar 2010 zu erfahren, hat er wieder mal Grund zurFreude. Denn die ihm unterstellten Kulturgüter des Frei-staates zählten im vergangenen Jahr mit über 4,8 Millio-nen Besuchern zwei Prozent mehr als 2008. Die weitere„gute Nachricht“, diesmal finanzieller Art, ist die sog.Kostendeckungsquote der Bayerischen Schlösserver-waltung. Sie liegt mit 54,42 Prozent vergleichsweise sehr

Das Dialogforum München Nord lädt herzlichein zum Vortrag:

Ein historischer Spaziergangdurch die Philosophie des

MittelaltersUnser eigenes Denken steht auf den Mauern der geisti-gen Vorstellungen unserer Vorfahren. Oft wird dabei dieBedeutung des Mittelalters vernachlässigt. Im Gegensatzzu diesem Eindruck ist dieses Zeitalter geprägt von einer

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neben den Gemeinderäten aus Eching mehrere Fach-leute sowie den 1. Bürgermeister der Nachbargemeinde,Rolf Zeitler, begrüßen.Herr Riemensberger zeigte gleich zu Anfang einige Ent-würfe, wie eine Therme am Hollerner See aussehenkönnte. Dabei betonte der Echinger Bürgermeister, wie-viel Wert auf die Integration in die Natur gelegt wird. ZurAusrichtung der Anlage äußerte sich Riemensberger klar:„Hier wird keine Konkurrenz zur Therme Erding aufge-baut. Im Gegenteil, wir wollen eine gesundheits- undwellnessorientierte Anlage realisieren.“Dem häufig von den Gegnern dieses Vorhabens erhobe-nen Vorwurf, dass durch die Therme die Möglichkeitender Naherholung für die Bürgerinnen und Bürger einge-schränkt werde, hielt Riemensberger die Tatsache entge-gen, dass von dem 3,7 Kilometer langen Ufer lediglich einAbschnitt von 500 Metern für die Therme reserviertwürde. Der um ein Vielfaches größere Teil des Ufers wirdals Badestrand gestaltet, nämlich 1.600 Meter. Und ingleichem Umfang - nochmals 1.600 Meter - werden alsBiotop angelegt und erhalten, wodurch auch Pflanzenund Tiere einen entsprechenden Entfaltungsraumbekommen.Der Echinger Bürgermeister verwies auch auf die generellpositive Billigung des Vorhabens durch die Regierungvon Oberbayern im Rahmen des Raumordnungsverfah-rens.Herr Riemensberger verdeutlichte anhand einer Kosten-aufstellung kurz, welche Kosten die Pflege des Seesohne die Therme für die öffentliche Hand erzeugen wür-den, welche die Kommunen finanziell stark belasten wür-den.Anhand amtlicher Zahlen stellte Bürgermeister Riemens-berger dar, dass der zusätzliche Verkehr sich in einer Grö-ßenordnung von rund zusätzlich sechs Prozent bewegenwürde. Dies ist eine völlig unproblematische Mehrung,welche außerdem - ohne an Wohnbebauung vorbeizu-führen - über die B13 abgewickelt werden kann.Herr Riemensberger zeigte einige Bilder einer naturnahenNutzung durch ein sich nahtlos ans Seeufer eingliedern-des Saunadorf. Ein großer Bade-Glaspalast sei in kein-ster Weise das Ziel.Des Weiteren wurde dargelegt, wie lange die Planungenfür die Realisierung dieses Naherholungsgebietes schonandauern, nämlich seit den 80er Jahren.Ein oft vernachlässigter Aspekt, nämlich die Möglichkeitder Nutzung des Naherholungsgebiets Hollerner Sees -

Erholungsprojekt werden entsprechende Abrechnungenan die Investoren sowohl seitens der Gemeinde Echingals auch der Stadt Unterschleißheim vorgenommen. Fürdie Infrastruktur der vom Erholungsflächenvereingeschaffenen Erholungs- und Freizeitbereiche ist ver-tragsmäßig seit Ende der 80er Jahre verbindlich festge-legt, dass diese bis zum Jahr 2004 die Gemeinde Echingalleine, ab dem Jahr 2004 mit Gründung des Zweckver-bandes in einer Gemeinschaftsaktion die Stadt Unter-schleißheim und Gemeinde Eching bis zum See schaffenwerden.Vorwurf der Informationsvorenthaltung ist substanzlosEs ist eine ungeheuere Anmaßung zu behaupten, dassbeim Thermenprojekt der Öffentlichkeit nähere Informatio-nen über Investoren und Finanzierung vorenthalten wer-den. Für den derzeitigen Vorsitzenden des Zweckverban-des Erholungsgebiet Hollerner See Eching/Unter-schleißheim Josef Riemensberger ist es sehr bedauerlich,dass eine geordnete Abhandlung all der Überlegungenund Vorgespräche, soweit sie bisher gelaufen sind, alsgrundsätzliches Misstrauen gegen eine seriöse Vorge-hensweise umgemünzt wird und tatsächlich von Seitender Kritiker keine konstruktiven Vorschläge kommen. Es ist halt einfach, polemisch zu schreiben, dass bislangder Öffentlichkeit Informationen vorenthalten werden. Inder Gemeindeordnung, die auch für den Zweckverbandgilt, ist eindeutig geregelt, was im öffentlichen und imnichtöffentlichen Teil einer Sitzung zu behandeln ist. Diessollte bei Stadträten aus Unterschleißheim grundsätzlichvorausgesetzt werden können und wurde in der Sitzung

Gedanken machen und sie Angst haben, dass Echingeinen zu großen Teil des Kuchens erhalten könnte, da derHollerner See auf dem Gebiet der Gemeinde Eching liegt.Diese Gedanken zeigen überraschend sehr deutlich,dass auch die Kritiker insgeheim von einer positiven Wir-kung des geplanten Projekts ausgehen. Auch hier ist zusagen, dass Überschüsse aus diesem Projekt zu allererstdem gemeinsamen Kommunalunternehmen, das dieGrundstücke verwaltet, zugute kommen. Es würdenbeide Kommunen daran beteiligt werden, wenn es zu die-ser gemeinsamen Unternehmensgründung durch Echingund Unterschleißheim kommt. Ein solches gemeinsamesUnternehmen braucht zwei verlässliche Partner, Echingund Unterschleißheim.Bitte berücksichtigen Sie diese persönlichen Bewertun-gen bei Ihrer Entscheidung und unterstützen Sie deshalbam 7. März das Ratsbegehren mit Ihren Stimmen. VielenDank.

Josef Riemensberger und Rolf Zeitler, Bürgermeisterin Eching und Unterschleißheim

des dortigen Stadtrates am 28.01.2010 ausführlich unterEinschaltung der Rechtsaufsicht beim Landratsamt Mün-chen behandelt und ausgeführt. Insofern verwundert es, dass Verfasser dieser Aussagenzum Kreis der Unterschleißheimer Stadtratsmitgliederzählen. Festzuhalten ist dabei auch, dass, solange die öffentli-chen Planungsverfahren nicht in ein Stadium gekommensind, die Grundlagen der Umsetzung eindeutig darstel-len, insbesondere eine genehmigungsfähige Vorlage desFlächennutzungsplans der Gemeinde Eching zumGegenstand haben, weitergehende Gespräche keinengroßen Sinn machen. Nach positivem Abschluss des Flä-chennutzungsplanverfahrens können Gespräche mitmöglichen Investoren intensiviert werden und diese diePlanungsüberlegungen begleiten. Auch die künftige Funktion der beiden Kommunen alsGrundstückseigentümer am Hollerner See wurde öffent-lich behandelt. Der Vorschlag der beiden Bürgermeister,der nach ausführlicher interner Beratung und Abstim-mung mit dem Steuerberater entstand ist, die Grund-stücke und das Teileigentum an den Grundstücken amHollerner See von Unterschleißheim und Eching in ein zugründendes gemeinsames Kommunalunternehmen ein-zubringen, an dem die beiden Kommunen beteiligt sind,ist in öffentlicher Sitzung in Eching und Unterschleißheimberaten worden. Mit diesem Unternehmen können die gesamten Grund-stücke am Hollerner See gemeinsam verwaltet undgenutzt werden. Die Gründungsformalitäten und die Sat-zung eines solchen Kommunalunternehmens sind öffent-lich. Auch dies zeigt, wie absurd der Vorwurf ist, dass derÖffentlichkeit keine Informationen zugänglich sind.Genauso ist es absurd, nach der vorgezogenen Bürger-beteiligung in Eching, in der alle maßgeblichen öffentli-chen Planungsthemen dargelegt wurden, von einer Vor-enthaltung von Informationen der Öffentlichkeit zusprechen. Auch die Tatsache, dass die Grundstücke inein Kommunalunternehmen ohne Vorbedingungen ein-gebracht werden sollen und dieses Unternehmen überdie Verwendung der gesamten Grundstücke und Grund-stücksteile am Hollerner See, die im Eigentum von Unter-schleißheim und Eching sind, bestimmen soll, widerlegtdie vorgebrachten Unterstellungen.Sogar Projektgegner erkennen positive WirkungEs ist auch sehr interessant, wie sich die Kritiker bereitsüber eine mögliche Aufteilung der Gewerbesteuer

Das Gutachten Münchner Norden gab den Anstoß zueinem interkommunalen Bebauungsplan (Garching,Oberschleißheim und Eching) über die VorbehaltsflächeB (Truppenübungsplatz der Bundeswehr) und den Holler-ner See.Davon ausgehend, dass hier eine sehr sorgfältige undabgewogene Zukunftsplanung in einer interkommunalenZusammenarbeit zum Wohl beider Kommunen auf denWeg gebracht werden soll und diese dann mit dem völligunsubstantiierten Argument von Heuschrecken unter Ver-weis auf die Finanzkrise in Zusammenhang gebrachtwird, zeigt, wie sehr die Gegner des Projekts überhauptnicht wahrhaben wollen, dass hier solide geführte Kom-munen gemeinsam eine Zukunftschance planerisch bear-beiten, deren Umsetzung ein deutlicher Gewinn für diebeiden Kommunen und das gesamte Umland des Holler-ner Sees sein wird. Einzigartige Chance eines vielseitigen, naturnahenErholungsgebietes mit ThermeHerr Professor Rudolf Wienands hat bei der vorgezoge-nen Bürgerbeteiligung in Eching dies genau auf denPunkt gebracht. Die bei dieser öffentlichen Veranstaltunggetroffenen Aussagen und die gezeigten Bilder konntenklar darlegen, welche einmalige Möglichkeiten an Mach-barem bestehen, was den öffentlichen Planungsprozesszwar noch zu durchlaufen hat, was aber an dessen Endeals Konzeption stehen kann, die für viele Bürgerinnen undBürger eine deutliche Aufwertung im Gesundheits-, Prä-ventions- und Freizeitbereich sein wird. Auch die Argu-mente einer naturnahen Erholung werden sehr wohlberücksichtigt und auf großen Flächen um den HollernerSee umgesetzt. Bei einer Gesamtbetrachtung ist festzu-halten, dass die Aufteilungen und Zuordnung der Nutzun-gen, wie sie der Flächennutzungsplan der GemeindeEching vorsieht, für die Teilbereiche Natur und Naherho-lung sehr große Flächen ausweisen. In sehr großen Berei-chen wird genau das umgesetzt, was bei vielen Diskus-sionen kritisch eingefordert wird. Damit ist festzustellen,dass zwar nicht an jeder Stelle des 3,7 km langen See-ufers künftig das Gleiche getan und gemacht werdenkann, aber zu einem Großteil der Uferbereiche Flächenfür die individuelle Erholung und Nutzung dieses großenGeländes frei zugänglich bleiben werden.Was letztlich über den Zweckverband für die Umsetzungdes Projekts noch getan wird, ist bis heute in keinsterWeise endgültig definiert und insbesondere der Verweisauf die Infrastruktur ist sehr nebulös. Für das gewerbliche

Aktuelles – Landkreis-Anzeiger4 � Sa., 20. Februar 2010

Planung eines Erholungsgebietes schon imPositivgutachten von 1988

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, in den neu-erlichen Stellungnahmen zum offenen Brief der Bürger-meister vom 6.2.2010 werden in der Ausgabe vom13.02.2010 wieder Dinge zu Papier gebracht, die sehrweit hergeholt sind und bei einer objektiven und realisti-schen Betrachtung so nicht stehen bleiben können.Am 10.02.2010 wurde bei der öffentlichen, vorgezogenenBürgerbeteiligung der Gemeinde Eching, der es obliegt,die öffentliche Bauleitplanung zu betreiben, eine umfas-sende Information über den derzeitigen Stand der Flä-chennutzungsplanänderung für den Hollerner See darge-legt. Die bisherigen Planungen, die bis Ende der 80er-Jahre zurückreichen, haben für dieses Gelände immer einintensives Erholungsgebiet zum Inhalt gehabt. Damalswurde für das Thema Erholung am Hollerner See ein großangelegtes Raumordnungsverfahren durchgeführt. Wei-tere öffentliche Planungen und Überlegungen aus dieserZeit haben die besondere Stellung des Hollerner Seesin dem Gesamtkonzept einer überörtlichen Erholungbesonders hervorgehoben. Insbesondere das Gutachtenfür den Münchner Norden vom März 1988, das als Posi-tivgutachten für diesen Raum unter besonderer Beteili-gung der damaligen Nordallianzkommunen auf den Weggebracht wurde, beinhaltete entsprechende Kernaus -sagen. Darin heißt es unter anderem: • Als positiv empfundene Einrichtungen mit überörtlicher

Bedeutung können über ihren eigenen Wert hinausImpulse auslösen und weitere ähnliche Initiativen nachsich ziehen.

• Die Landschaft des Münchner Nordens bedarf einerumfassenden Neuordnung. Die funktionalen Verbesse-rungen müssen ergänzt werden durch den Aufbau einesästhetischen Ordnungssystems, das großräumig ables-bare Konturen und kleinräumige Vielfalt und Identitätschafft.

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Gemeinde Eching informiertüber Naherholungsgebiet mit

Therme am Hollerner SeeDa sich der Hollerner See komplett auf Echinger Gemein-degebiet befindet, liegen die Planungen bezüglich eineseventuellen Naherholungsgebiets mit Therme in der Ver-antwortung der Gemeinde Eching.Die Gemeinde Eching stellte deshalb vergangene Wocheim Rahmen der öffentlichen Bürgerbeteiligung zur not-wendigen Flächennutzungsplanänderung ihre Vorstellun-gen für ein Naherholungsgebiet vor.An dieser öffentlichen Veranstaltung im BürgerhausEching beteiligten sich rund 300 Bürgerinnen und Bürger.Der Echinger Bürgermeister Riemensberger konnte