Oberwiggertaler 46/15
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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Samstagabend Fun für Jugendliche jede zweite Woche in Dagmersellen
Sich treffen, Sporttreiben und abhängen
Samstagabend, kurz nach 20 Uhr. In der Turn-halle Dagmersellen brennt Licht. BeimBetretendes Gebäudes dröhnt einem cooler Sound entge-gen, man sieht eine Handvoll Jugendlicher, diegut gelaunt Fussball spielen. Noch sind nicht all-zu viele da – das kann sich allerdings schnell än-dern. «Manchmal kommen ein paar wenige,manchmal zwanzig Jugendliche, Mädchen undJungs», sagt Lukas Brunner. Er ist Jugendarbei-ter in Dagmersellen und hat das Projekt «Sams-tagabend Fun» vor vier Jahren ins Leben geru-fen. Jeden zweiten Samstag steht die Halle von19 bis 22 Uhr Jugendlichen offen, um Sport zutreiben oder einfach im Vorraum abzuhängen –kurz, um sich zu treffen und das zu machen, wo-rauf sie Lust haben. Zielgruppe sind grundsätz-lichMädchenundJungsabdererstenOberstufe,aber auch Lehrlinge sind willkommen undschauen ab und zu vorbei.
Beim Samstagabend Fun geht es nicht darum,ein durchorganisiertes Programm anzubieten,sagt Lukas Brunner: «Man kann hier machen,was man will, irgendeine Sportart, ein Spiel, wo-rauf man eben gerade Lust hat.» Die Ideen brin-gen die Jugendlichen selbst; wenn gar nieman-dem etwas einfällt, hilft auch mal derJugendarbeiter oder die Mitglieder der Be-
triebsgruppe nach. Das sind junge Erwachsene,die den Jugendarbeiter bei der Aufsicht im Be-trieb unterstützen oder den Event selber durch-führen. «Sie ermöglichen mir ausserdem dennötigen Freiraum, ummit Jugendlichen zu plau-dern», sagt Lukas Brunner, «im Wissen, dass imHintergrund alles einwandfrei alles läuft.»
Eine dieser Coaches ist Delia Fellmann. Sie istan diesem Abend eine der Ansprechpersonen,gerade auch für Mädchen – wenn sie denn dawären. Das Angebot sei eben unverbindlich,sagt Fellmann: Man könne kommen oder nicht.Komme dazu, dass jetzt eben erst wieder gestar-tet worden sei, der Zwei-Wochen-Turnus seiwohl noch nicht ganz in den Köpfen der Jugend-lichen verankert. Trotzdem: «Wir haben oftMädchen hier.» Im Unterschied zu den Jungswollten die Mädchen meist lieber zusammensit-zen und quatschen statt sich in der Halle austo-ben. Das geht in der bequem eingerichtetenLounge im Eingangsbereich wunderbar: DickeMatten laden zum Chillen ein, eine kleine Barmit Softgetränken, Lollipops und Süsswarensteht ebenfalls bereit. Und wenn die Mädchendoch mal in die Halle wollen, ist das kein Prob-lem: Dann wird eben Volleyball gespielt.
Beim Smallball geht’s zur Sache – mit dabei auch Jugendarbeiter Lukas Brunner. roSmarie brunner
Woche 46, 12. November 2015GZA /P.P.A
Fortsetzung AuF seite 2
reideN
290 Mal gespendetVier treue Blutspender aus der Regionwurden rückwirkend geehrt – das wa-ren von links Franz Roos, ChristianeWechsler und Urs Schüpach (auf demBild fehlt Eugen Vogel). seite 3
LaNgNau
«Mmh» wie MilchZum Tag der Pausenmilch letzten Don-nerstag stiessen die Kinder mit ver-schiedenen feinen Milchshakes an.
seite 6
PfaffNau
einjähriges JubiläumDer Volg-Dorfladen wird von der Bevöl-kerung sehr geschätzt. Das wissenauch die beiden Filialleiterinnen NicoleNick (Wechsler Metzg) und MartinaGeisseler (Volg). seite 12
reideN
(Keine) angst vor HundenAm Frauenmorgen erwartete die Besu-cherinnen ein interessantes Referat mitvierbeinigen Gästen. seite 2
aLtiSHofeN
Neue Zunftmeisterin
Letzten Samstag wurde im Pfyfferdorfeine neue Zunftmeisterin gewählt. Re-gula Arnet schwingt im Jubiläumsjahrder Pfyfferzunft (50 Jahre) das Zepter.
seite 9
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AutogrammstundeFC LUZERN im
in SURSEE18. November | 14 – 16 Uhr
otto
s.ch
Infanteriestr. 12
MittwochMit dabei sind:Claudio Lustenberger, David Zibung,Jahmir Hyka, Jérôme Thiesson, RemoArnold, Remo Freuler, Hekuran Kryeziu,Samed Yesil und Marco Schneuwly
Arnold, Remo Freuler, Hekuran Kryeziu,
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Nr. 46 / 12. November 2015 2regioN
wikon | Gut besuchter Racletteabend des Turnvereins Wikon
Zum Dahinschmelzen«Vorsicht, heiss!» warnten die servie-renden Männer und Frauen des TVWikon, als sie am Samstagabend dasEssen an die Tische brachten: Dennnicht nur das geschmolzene Raclette,sondern auch die Teller, worauf esserviert wurde, waren mehr als nurwarm. Angeboten wurden grosse undkleine Portionen, Nature oder Knob-lauch – und für ausgesprochene Käse-muffel gab es sogar eine Portion Pom-mes frites. Der traditionelle Anlasswar auch dieses Jahr gut besucht. Inder Mehrzweckhalle genossen die Er-wachsenen ein feines Essen, während
die Kinder sich in der extra für siehergerichteten Turnhalle nebenan sorichtig austoben konnten. Die im Foy-er aufgelegten Fotoalben aus frühe-ren Jahrzehnten luden zum Schmö-kern ein – besonders die ehemaligenAktiv- und die Ehrenmitgliederschätzten es, darin zu blättern und Er-innerungen wieder aufleben zu lassen.Das lieferte natürlich Gesprächsstofffür den anschliessenden obligaten Be-such in der Älplerbar, wo sich Jungund Alt bei einem süffigen Drink bisspät in die Nacht bestens unterhielt.
RosmaRie BRunneR
reiDen | Tipps von Profis am Frauenmorgen
(keine) Angst vor HundenEinmal mehr war von der Gruppe«Frauenvereine» im Alters- und Pfle-gezentrum Reiden ein besonders The-ma angeboten worden. Das Profi-TeamChristine Scherer und Andrea Freyaus Brittnau gibt seit zwölf Hunde-schule. «VomHobby hat sich diese Tä-tigkeit zum Beruf entwickelt», warvon den Referentinnen zu vernehmenJeder Hundehalter in der Schweiz seiverpflichtet, einen Kurs zu besuchenund den Sachkunde-Nachweis (SKN)für die Haltung eines Hundes zu er-werben.
Hunde werden grundsätzlichnicht «böse» geborenDie Angst vor Hunden sei weit ver-breitet, sagte Christine Scherer zumEinstieg. Verschiedene Gründe gebees dafür. Einige seien bereits im Kin-desalter gebissen worden, hättenmanchmal auch traumatische Angst-zustände, die bis zur Phobie gehenkönnten. «Wir nehmen Ängste mitHunden überaus ernst», sagte Schererund bat die Zuhörerinnen, über ihre
eigenen Ängste zu sprechen. Es gabeinige Beispiele und das Angebot,dass man sich bei den Hundeschul-Leiterinnen melden könne, um dieFurcht im begleiteten Umgang mitHunden abzubauen.
Hunde kommen grundsätzlichnicht «böse» auf die Welt, wurde wei-ter ausgeführt. Aber die unterschied-lichen Rassen mit ihren Eigenschaf-ten eigneten sich für nicht alleHundehalter. Man sollte sich vor demKauf eines Tieres informieren, um he-rauszufinden, was für ein Hund ambesten passe. Wichtig sei vor allem,wie die Welpen bei den Züchtern auf-wachsen und damit bereits in ihremWesen geprägt würden. Eines sei inder Folge besonders wichtig: «Hundebrauchen eine konstante und klare Er-ziehung und vor allem viel Zeit.» MitBildern und Kommentaren wurde dasThema vertieft.
Vierbeinige BesucherDann gab es als Überraschung auchnoch elf vierbeinige Besucher. Zu-
sammen mit ihren Halterinnen undHaltern kamen ganz unterschiedlicheHunde in den Saal – von ganz kleinenbis hin zu grossen Tieren war allesvertreten. Zuerst aber hatten dieängstlichen Teilnehmenden die Gele-genheit, sich etwas «hinter den Tisch»zu verziehen und die Sache aus ein we-nig Distanz zu verfolgen. Die beidenHundeleiterinnen zeigten an den prä-senten Beispielen, wieman sich einemHund nähern sollte und gaben dannauch noch Verhaltenstipps in der frei-en Natur, auf dem Spaziergang undwenn sich ein Hund ohne Leine undeventuell ohne Halter nähert.
Auch der Ausspruch «Mein Hundtut ihnen nichts» sei absolut nicht an-gebracht und man könne von denHundehaltern verlangen, dass sie ihreTiere an die Leine nähmen oder miteinem Befehl neben sich platzierten.Verschiedene Fragen und die fach-kundigen Antworten haben sicher zumehr Verständnis und eventuell auchzum Abbau von Ängsten beitragenkönnen. Heidi Bono
Verschiedene Hunde waren am Frauenmorgen zu Besuch und wurden mit ihren typischen Merkmalen vorgestellt. hb
reiDen | Jahreskonzerte der Seniorenmusik MG Reiden begeisterten das Publikum
wechselnde Tempi und StimmungenZweimal begeisterte die Seniorenmu-sik MG Reiden am Wochenende dasPublikum im Pfarreizentrum Reidenmit ihrem Jahreskonzert unter derLeitung von Urs Meier. Willig folgtendie 21 Musikanten aus einem Land-strich zwischen Aare und Menzbergihrem Dirigenten, wechselten vom Pi-ano ins Forte und produzierten sichauch als Solisten: Die drei Posaunen inden «Happy Trombones», beim fröhli-chen «Querfeldein» die zwei Es-Hör-ner, das Schlagzeug in der «Dachzie-gel-Polka», wo ins melodiöse Spiel desEnsembles das Schlagen auf veritableZiegel schrille Akzente setzte und derDirigent mit seinem Fuss selbst diePauke schlug.
Wechselnde Tempi und Stimmun-gen von «langsam, wehmütig bis zurassig beschwingt» hatten zuvor inder «Willkommen-Polka» angekün-digt, dass die Seniorenmusik «scham-par Freud» hat, wenn die Bevölkerungihr Musizieren schätzt. Zum Beispielden «59er-Marsch», den Urs Meieraus dem MG-Reiden-Musikalienar-chiv ausgegraben hatte und schwung-voll dirigierte. Rhythmisch bewegtfolgten ihm seine Musikanten im Titel«Die fidelen Rentner», wo die Kornet-te leuchtende Signale setzten, wäh-rend das Schlazeug Tempo und Taktvorgab.
Einen Musikanten als Sänger – dashatte es an einem Seniorenkonzert inReiden noch nie gegeben, ebenso we-nig den «Schacher Seppli». Aus demMund von Richard Beck erfüllte dieseMelodie den Raum, aber der Text war
nicht der originale. Er war eine Huldi-gung an Fredy Häfliger zu seinem gol-denen Musikanten-Jubiläum. Stau-nendundgerührtobderÜberraschungliess der langjährige Obmann der Se-niorenmusik die Ehrung als «Sir Alf-red» über sich ergehen und fügte sichwieder ins Ensemble ein, um symbo-lisch das «Lilienbanner» flattern zulassen, komponiert vor 57 Jahren vomHeimweh-Richenthaler Sales Kleeb.
Den Beifall für sein beschwingtesKonzertstück mit dem melodiösenTrio nahm der Komponist am Sonntagpersönlich entgegen und war schonbald von Freunden und Bekanntenumringt, mit denen er alte Erinnerun-gen auffrischte. adelHeid aReggeR
Das Kornett-Register in Aktion.
abhängen ist nicht negativEin Treffpunkt für Jugendliche istwichtig, sagt Lukas Brunner – geradeauch zum Abhängen. «Das Wort hateinen negativen Beigeschmack. Dasstört mich.» Die Erwachsenen würdenim Grunde auch nichts anderes tun,wenn sie sich im Restaurant oder aneinem Dorffest träfen. «Der Unter-schied ist, dass die Jugendlichen un-ter anderem kein Geld haben und des-halb eher an öffentlichen Orten wieBahnhöfen oder Schulhausplätzen zu-sammenkommen.» Die Bedürfnisseder verschiedenen Altersgruppensind also gar nicht so verschieden, da-für die Möglichkeiten: Wer wenigGeld hat, für den sind die Möglichkei-ten beschränkt.
schweizweite aktionenÄhnlich wie der Samstagabend Funfunktioniert das Programm MidnightSports der Stiftung Idée Sport. EinTeam von Erwachsenen und Junior-coaches organisiert in Turnhallen wö-chentlich Veranstaltungen, die sams-tagabends von 21 bis 24 Uhr statt-finden. Damit soll eine Plattform fürdie Jugendlichen, deren Mitarbeitausdrücklich erwünscht ist, geschaf-fen werden. Die Eigenverantwortungfür das Projekt steht an oberster Stel-le. Midnight Sports und Partnerpro-jekte wie Open Sunday, Powerplay,Kick It und Mini Move finden vorwie-gend in städtischen Gebieten und Ag-glomerationen statt.
Eine Zusammenarbeit mit der Stif-tung Idée Sport wäre nach der Etab-lierung des Angebotes für dessenWei-terentwicklung durchaus denkbar,sagt Lukas Brunner. Das Projekt wirdsowieso laufend den Gegebenheitenangepasst, wie das Beispiel Uffikonzeigt: Hier findet der SamstagabendFun dieses Jahr nur einmal statt, da-für gibt es gleich einen Special Event.«Das Interesse und somit die Besu-cherzahlen waren einfach zu klein,deshalb haben wir beschlossen, imGegensatz zum letzten Jahr die Anläs-se – mit einer Ausnahme – nur noch inDagmersellen durchzuführen.»
Welche Bedürfnisse die Jugendli-chen haben, wie der SamstagabendFun ankommt, das erfährt LukasBrunner jeweils durch spezifischeUmfragen bei der Zielgruppe undmit-tels Gesprächen im Jugendtreff oderam Anlass selber. Die Rückmeldun-gen sind positiv, das Angebot wird ge-schätzt. Oder, wie es Oberstufenschü-ler Dario Lattion an diesem Abend ineiner kurzen Verschnaufpause formu-liert: «Man darf machen, was manwill, hat Spass und trifft andere – esist einfach cool!» RosmaRie BRunneR
Die weiteren Daten des Samstagabend Fun in der
Turnhalle Dagmersellen 2015/16: 21. November, 5.
Dezember, 9. Januar (Special Event Uffikon), 30. Ja-
nuar, 13. Februar, 20. Februar, 5. März, 19. März, 2.
April, 16. April, jeweils 19 bis 22 Uhr. Die Anlässe
sind gratis, bei Fragen gibt Lukas Brunner unter 062
748 31 16 Auskunft.
SAmSTAgAbenD fun | Fortsetzung von Seite 1
Abhängen ist für Lukas Brunner nichts Negatives. Vor vier Jahren hat er denSamstagabend Fun auf die Beine gestellt. RoSMaRie bRunneR
Urs Meier mit Sales Kleeb und FredyHäfliger (von links). bildeR adelheid aReGGeR
Sorgfältig dekorierten sie die Teller: Christine Kaufmann, Céline Solleder undMartin Schön. RoSMaRie bRunneR
Nr. 46 / 12. November 2015 3regioN
dagmersellen
glückliche gewinnerAnlässlich der Aktionstage im neuge-stalteten Laden der Häberli AG Wein-handlung und den Degustationstagenin der Moschti, galt es im Rahmen ei-nes Schätzwettbewerbes die AnzahlKorkzapfen in einem grossen Gefässzu erraten. Die richtige Lösung lautet454 Korkzapfen. Unter den zahlrei-chen Besuchern konnten folgende Ge-winner ermittelt werden. Die Wein-handlung Häberli gratuliert herzlich.– 1. Preis - Reisegutschein im Wertvon Fr. 300.-, Peter Hasler, Wikon
– 2. Preis- 6 Flaschen Kaiken «Ultra»Malbec: Hubert Erni, Dagmersellen
– 3. Preis 8 Bordeaux-Gläser: Hans-peter Erni, Dagmersellen und Seve-rin Häseli, Dagmersellen. zg
reiden
Vortrag zur TraditionellenChinesischen medizin
Am Donnerstag, 19. November, 20Uhr wird in der Pfarrei Reiden-Wikonein weiterer Vortrag aus der Reihe«Ganzheitlich gesund» gehalten, dies-mal zum Thema Traditionelle Chinesi-sche Medizin mit der Referentin Hila-ry Witt. Die Traditionelle ChinesischeMedizin (TCM) ist eine der ältestenErfahrungsheilkunden. Sie betrachtetden Menschen in seiner Ganzheit undbetont nicht nur die Linderung vonBeschwerden, sondern auch die Vor-beugung von Krankheiten. Die TCMist ein umfassendes medizinischesSystem, das eigenständig stehen kann,sich aber trotzdem in die Schulmedi-zin eingliedern lässt. Zungen- undPulsdiagnostik sind unter anderembekannte Methoden, die auf die Hin-tergründe der Erkrankung deutenkönnen. Zu den Behandlungsmetho-den gehören unter anderem Akupunk-tur, Kräuterheilkunde, Moxibustion,Schröpfen, Ernährungstherapie, Tui-na-Massage und Qi Gong. Infos auchunter www.akulu.ch. zg
reiden | Vier treue Blutspender kamen in der Summe auf 290 Spenden
ehrung für jahrelanges BlutspendenAm vorletzten Mittwoch wurde derSaal des Hotels Sonne zum drittenMalin diesem Jahr zur Blutspende herge-richtet. Die Helfer der Samariterver-eine Reiden und Langnau und derBlutspendedienst SRK Bern begrüss-ten an diesem Abend 102 Spender, da-runter acht Erstspender. Sie alle leis-teten so einen wertvollen Beitrag zurAktion «Mein Leben – Dein Blut».
Eine Kanne gefüllt mit 45 Liter BlutDiese Vorstellung mag die Leser die-ses Artikels im Moment etwas ab-schrecken. Dahinter steckt jedoch dieGeschichte des Spenders Eugen Vo-gel. Im Gespräch mit Anita Lang, wel-che die Jubilare jeweils im Vorfeldpersönlich für die nächste Spende auf-bietet, meinte er:« Ich habe mich ent-schlossen mit dem Blutspenden auf-zuhören. In 100 Spenden habe ich mei-ne persönliche Kanne Blut, die ich an-deren Menschen zur Verfügung ge-stellt habe, aufgefüllt. Nun ist sie vollund für mich ist der richtige Zeit-punkt gekommen, es anderen zu über-lassen, ihre Kannen weiter aufzufül-len.»
In der Regel werden pro Blutspen-de 450 ml Blut entnommen, was zirka10 Prozent des Gesamtvolumens ent-spricht. So durften 45 Liter von EugenVogels wertvollen Saftes für andereMenschen eingesetzt werden. LautBlutspende SRK Schweiz benötigenvier von fünf Menschen mindestenseinmal in ihrem Leben Blut. Das ent-spricht 80 Prozent der Schweizer Be-völkerung. Der tägliche Bedarf in derSchweiz liegt bei rund 1000 Blutspen-
den. Dem gegenüber stehen nur 5 Pro-zent der Bevölkerung, die tatsächlichBlut spenden.
Mit dieser kleinen Geschichte be-dankt sich der Samariterverein Rei-den bei allen Spendern von Herzen. Ingewohnter Weise wurden alle Blut-
spender nach dem Verlassen der Lie-ge mit einem Imbiss versorgt. AnitaLang bedankte sich bei den Leiterndes Hotels Sonne für die Bereitstel-lung der Räumlichkeiten sowie derSpende von Tee und Wein, beim Teamder mobilen Equipe Blutspendedienst
SRK Bern für die kompetente Arbeitund bei den Helfern der Samariter-vereine Reiden und Langnau, welchefür einen reibungslosen Ablauf sorg-ten. Die nächsten Termine findennächstes Jahr am 30. März, 30. Juniund 2. Oktober statt. BEatrix BiLL
Vier Blutspender hatten schon im Juli mit insgesamt 290 Spenden ihren kostbaren Saft zur Verfügung gestellt und wurdenrückwirkend geehrt. Dies waren (von links) Franz Roos, Uffikon mit 60 Spenden, Christiane Wechsler, Langnau mit 50Spenden, Urs Schüpach, Reiden mit 80 Spenden. Auf dem Bild fehlt Eugen Vogel, Richenthal mit 100 Spenden. Beatrix Bill
Von links: Crazy Girls (gelb, Kategorie 7./8./9. Klasse Mädchen), Tigers (rot, 5./6.Klasse) und die Goldigen Fleischchäsli (7./8. Klasse Knaben). zVg
reiden | gelungene 9. Unihockeynacht in der Johanniterhalle
Viel einsatz und strahlende siegerAm vergangenen Samstag fand in derJohanniterhalle in Reiden zum bereitsneunten Mal die Unihockeynachtstatt. Dieser Anlass wird jeweils vonder 2. Sekundarschule Reiden durch-geführt, dieses Jahr durch die Klas-sen 2.1 und 2.2.
In den vergangenen Tagen bereite-ten die rund 30 Jugendlichen die ver-schiedensten Jobs, welche bei einemsolchen Grossanlass notwendig sind,intensiv vor. So durften Sie am ver-gangenen Samstag 34 Mannschaftenin den verschiedenen Kategorien vonder 5. Klasse Primar bis zu den Er-wachsenen begrüssen.
Nachmittags um 15 Uhr startetedas Turnier mit den Schülermann-schaften. Während drei Stunden wur-de in 10-Minuten-Spielen intensiv umjeden Ball und jedes Tor gekämpft.Der Einsatz, der dabei gezeigt wurde,erfreute nicht nur die Organisatoren,sondern auch das zahlreich erschiene-ne Publikum. In den Finalspielen ginges nochmals hoch zu und her und führ-te zu überglücklichen Siegern.
So feierten bei den 7./8./9.-Klasse-Mädchen das jüngste Team «CrazyGirls» einen knappen Finalsieg gegendie «AK16 Modus». Bei den 7./8.-Klas-se-Knaben gewannen überraschend
die «Goldigen Fleischchäsli» vor «MisGrossi». Bei den Primarklassen gingder Siegerpreis an die «Tigers», wel-che im Final gegen «Noname» wieschon in der Vorrunde die Besserenwaren.
Am Abend traten dann die 9.-Klas-sen zusammen mit ErwachsenenTeams in den Kategorien Männer undMixed an. Während beim Mixed-Tur-nier die «Taffen Giraffen» brilliertenund sämtliche Spiele gewannen, konn-ten sich bei den Männern das Team«Legendsneverdie» durchsetzen undzeigte phasenweise brillantes Hockey,welches selbst die Gegner des Öfterenin Staunen versetzte.
Nächstes Jahr JubiläumDie diesjährige Ausgabe verlief ohneZwischenfälle und auch das Aufräu-men verlief speditiv, so dass man be-reits auch die nächste Ausgabe schau-en kann. Im nächsten Jahr feiert dieUnihockeynacht am 28. November2016 Jubiläum. Einige Teams habenihre Zusage bereits wieder bekräftigtund die organisierenden Klassen wür-den sich über ein grosses Teilnehmer-feld freuen. Komplette Ranglistenund Impressionen gibt es unter www.schule-reiden.ch. SiLvaN StöcKLi
wikon
Tag der PausenmilchEinmal pro Jahr steht die Pausen-milch im Mittelpunkt. Rund 350000Schulkinder und Lehrpersonen in derganzen Schweiz erhalten einen Be-cher Milch. Mit diesem Anlass wirdauf eine sinnliche Art auf die Milchals gesunde Zwischenverpflegungaufmerksam gemacht. Auch die Wiko-ner Schulkinder erfreuten sich dieserbesonderen Zwischenverpflegung.Ausgeschenkt wurde die Pausenmilchdurch den Gemeinnützigen Frauen-verein Wikon. zg
Erika Scheidegger und Beatrice Wid-mer vom Gemeinnützigen Frauenver-ein verteilen die Pausenmilch. zVg
reiden | es weihnachtet beim gewerbeverein reiden und Umgebung
Besonderer adventskalenderDieses Jahr organisiert die Laden-gruppe des Gewerbevereins Reidenund Umgebung einen Adventskalen-der. Um die teilnehmenden Firmenvon Wikon bis nach Richenthal imganzen Vereinsgebiet zu markieren,hat eine Gruppe von Mitgliedern inder Schreinerei von Pius Giger gros-se Sterne aus Holz ausgeschnitten.
Diese Holzsterne werden bei den Fir-men aufgestellt und sollen die 24 Tür-chen symbolisieren. Jeden Tag im Ad-vent gibt es bei einem der lokalen«Gwärbler» eine Attraktivität. Kun-den erhalten zum Beispiel ein Überra-schungsgeschenk, können Rabattwür-feln oder erhalten Prozente aufbestimmte Produkte. pd
Sie haben fleissig Holzsterne ausgesägt: (v.l.) Simon Arnold, Sonne Metzg AG;Sabrina Peter, Coiffeur John; Brigitte Muster, Brunner Schuhtechnik AG; Manu-ela Müller, Drogerie Spälti GmbH; Tamara Muino, Hotel Sonne und Pius Giger,Giger Natur-Design AG. zVg
Für weihnachten gebastelt
Am Mittwoch letzter Woche haben rund 30 Kinder am Weihnachtsbastelnteilgenommen. Der Gemeinnützige Frauenverein Wikon, in Zusammenarbeitmit dem Nachbarverein Frauen Reiden, führt dies jährlich durch. zg
Die glücklichen Gewinner: (v.l.) Hans-peter Erni, Peter Hasler mit Gattin undHubert Erni (auf dem Foto fehlt Seve-rin Häseli). zVg
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Auch die Seele will gut alternMontag, 23. November 201514.00 Uhr, Pfarreiheim WauwilWir haben Spielräume, um bewusst den Tagzu nutzen, die Menschen zu schätzen und dieBeziehungen zu pflegen. Wir werden aufge-fordert, das Leben nicht aufzuschieben, son-dern heute und im Jetzt zu leben!Referent: Dr. med. Hans-Peter Sailer, Facharztfür Psychiatrie und PsychotherapieDie Teilnahme ist kostenlos.Eine Anmeldung ist bis 18. November er-wünscht an Sepp Grüter, Wauwil, Telefon 041980 32 77. 1360537
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REIDEN Der Senioren-Treff Reidenlädt ein zum musikalischen Unterhal-tungsnachmittag mit AlleinunterhalterPauliero am Mittwoch, 18. Novemberum 14 Uhr im katholischen Pfarrei-zentrum Reiden. Pauliero bietet besteUnterhaltung mit Musik und Gesang,Zauberei und Witz. Zwischendurchwird ein Zobig serviert. Wer abgeholtwerden möchte, meldet sich bei G.Fellmann, Telefon 062 758 30 01. pD
NothilfekursNEBIKON Eine Notfallsituation rich-tig einschätzen, weitere Schäden fürBetroffene und Helfende verhindernund lebensrettende Sofortmassnah-men situationsgerecht einsetzen sinddie Kursziele. Angesprochen sind allekünftigen Lenker von Motorfahrzeu-gen und Motorrädern sowie alle inte-ressierten Personen, natürlich auchjene, die ihre Kenntnisse auffrischenmöchten. Dauer: 10 Stunden (Wo-chenend-Kurs), Freitag, 27. Novem-ber, 19.30 bis 22.00 Uhr und Sams-tag, 28. November, 08.30 Uhr bis 12Uhr und 13 bis 17 Uhr im Oberstufen-schulhaus Nebikon. Der Kurs inklusi-ve Kursmaterial und Ausweis kostet140 Franken. Anmeldung bei KäthyPortmann, 062 756 15 40 oder perMail [email protected] mitAngaben von Name, Adresse, Ge-burtsdatum und Telefonnummer. pD
IN KÜRZEREIdEN | Schöne Begegnungen an der interreligiösen Friedensfeier in Reiden
Mit dem Motto «Unter einem dach»Im Rahmen der «Woche der Religio-nen» in Luzern (31. Oktober bis 15. No-vember) lud die IntegrationsgruppeReiden und Umgebung am Mittwochvon letzter Woche in der Aula imSchulhaus Johanniter 4 zu einer inter-religiösen Friedensfeier ein. Seit eini-gen Jahren finden anfangs NovemberVeranstaltungsreihen statt, welchedie Begegnung zwischen Menschenunterschiedlicher Religionszusam-mengehörigkeit sowie solchen ohneReligionszugehörigkeit fördern. Mitdem Motto «Unter einem Dach» pos-tulieren die im Kanton Luzern aktivenReligionsgemeinschaften den interre-ligiösen Dialog und setzen sich für dasfriedlicheMiteinander von Religionenund Kulturen ein (www.luzerner-reli-gionsgemeinschaften.ch).
Gemeinsame WurzelnIn der Friedensfeier betonten der pro-testantische Pfarrer Ulf Becker, derkatholische Pfarrer Jaroslaw Platun-ski sowie der bosnische Imam MirsadMujadzic die gemeinsamen Wurzelnihrer religiösen Bekenntnisse. Ge-meinsam riefen sie auf zum gegensei-tigen Helfen, zum Zusammenstehenund zu Akzeptanz und Respekt.
Der Islam, das Christentum und dasJudentum werden als Geschwisterre-ligionen bezeichnet. So findet sich bei-spielsweise in den vom bosnischenImam zitierten Worten des ProphetenSalallahu Aleyhi Wa Sallam der Ge-danke der christlichen Nächstenliebe:«Keiner von euch darf sich als gläubigansehen, bis er seinem Bruder oder
seinemNachbarn auch dasselbe gönnt,was er sich selbst gönnt.» Fremdesund Vertrautes begegnete den gut 35Anwesenden. Fremd – ertönten Melo-die und Sprache des muslimischen Ge-betes, singend vorgetragen vonMirsadMujadzic. Dem gegenüber ver-traut in den Ohren erschien das Hand-orgelspiel von Agnes Arnold, welche
die Feier mit ihrer Musik festlich um-rahmte. Ulf Becker beendete die Feiermit dem Verteilen von Sonnenblumen-samen und dem Friedensgebet derVereinigten Nationen: «Unsere Erdeist nur ein kleiner Körper im grossenWeltall. An uns liegt es, daraus einenPlaneten zu machen, dessen Geschöp-fe nicht von Kriegen gepeinigt werden,
nicht von Hunger und Durst gequält,nicht zerissen in sinnloser Trennungnach Rasse, Hautfarbe oder Weltan-schauung. Gib uns den Mut und die Vo-raussicht, schon heute mit diesemWerk zu beginnen, damit unsere Kin-der und Kindeskinder einst stolz denNamen Mensch tragen.»
Jutta KuNz SchüRch
Ulf Becker, reformierter Pfarrer; Mirsad Mujdzic, bosnischer Imam und Jaroslaw Platunski, katholischer Priester. zvg
MEhlsEcKEN | gemütlichen Abend genossen am «Mehlsecker-Fest»
Eine langjährige Tradition wird weiterhin gepflegtBewohner des Weilers und zahlreicheHeimweh-Mehlsecker erlebten amersten Novemberfreitag beim längstzur Tradition gewachsenen «Mehl-secker-Fest» im Landhaus zum Ler-chenhof einen gemütlichen Abend.
«Klein aber fein» – eine geläufigeRedensart, die Mehlsecken treffendcharakterisiert. Der geschichtsträch-tige Weiler bildete bis 1798 eine eige-ne Gemeinde, die auch nach dem Zu-sammenschluss mit Langnau undRichenthal eine gewisse Selbständig-keit behielt. 1844 wurde die Abtren-nung von Richenthal vorbereitet.Mehlsecken und seine verbleibendeSonderstellung im Lösch-, Schul- undStrassenwesen waren in der Folge fürdie Langnauer nicht unproblematisch.Es ergaben sich immer wieder Unge-reimtheiten. Mit der Einverleibungvon Mehlsecken in die Polizeigemein-de Langnau (1854) kehrte mehr Ruheein.
Nachwuchs in den Startlöchern«Ich finde es beeindruckend, dass ihrtrotz politischen Veränderungen imLaufe der Zeit mit der Durchführungdes Mehlsecker-Festes ein Stück Ei-genständigkeit bewahrt habt», erklär-te der Reider Gemeinderat BernhardAchermann, der als Ehrengast zumdiesjährigen «Mehlsecker-Obe» gela-den war. Er lobte die Mehlsecker fürdas Aufrechterhalten und Pflegen vonTraditionen.
OK-Präsidentin Regula Bolliger-Zürcher informierte nach dem Nacht-essen kurz über die lokalen Gescheh-nisse im vergangenen Jahr. Danachwurden an den gut besetzten Tischendie unterbrochenen Diskussionen in-tensiv weitergeführt und ein Unter-halter spielte zum Tanze auf. Eineglückliche Hand war bei der Tombolagefragt, gab es doch nicht weniger als150 tolle Preise zu gewinnen. Ein Be-such in der Holzfäller-Bar bildete fürviele Festbesucher einen krönendenAbschluss des Abends.
Bereits vor dem «Fest der Erwach-senen» trafen sich einige Mehlsecker-Kinder zu einer spannenden Spiel-stunde unter der Leitung von RegulaBolliger. Dabei vergnügten sie sichbestens. Nach der obligaten Portion«Schnipo» begab sich der «Fest-Nach-wuchs» zufrieden auf den Heimweg.
EmIl StöcKlI
Ehrengast Bernhard Achermann (links) mit OK-Präsidentin Regula Bolliger-Zürcher und Ehrenpräsident Hansruedi Beck.
Stephan Rölli (links) und Andreas Zürcher vor dem reichhaltigen Gabentempel. Rechtes Bild: Die Kinder erlebten eine spannende Spielstunde. BildeR eMil Stöckl
Nr. 46 / 12. November 2015 6regioN
langnau | Jüngster Züchter Joël Peyer stellte die beste Prognose
Wichtige Beurteilungen im VorfeldAuch im Vorfeld der Ausstellungssai-son 2015/16 lassen viele Kleintier-züchter an Vorbewertungen, die durchdie Vereine organisiert werden, ihrezwei- oder vierbeinigen Lieblinge (Vö-gel, Geflügel, Tauben, Kaninchen)durch geschulte Experten oder Rich-ter beurteilen.
Dieser Anlass findet beim Kanin-chenzüchterverein Langnau (KZVL)traditionsgemäss am ersten Samstagim November statt. Entsprechen dieOhren demMinimalmass oder sind siebei einem andern Kaninchen gar zulang? Sind die Körperpositionen demIdeal nahe? Genügen Fell, Farbe undZeichnungen den Vorgaben? Auf sol-che und viele weitere Fragen erhhiel-ten die Züchter aussagekräftige Ant-worten durch die vier im Einsatzstehenden Kaninchenexperten, dieinsgesamt mehr als 250 Tiere bewer-teten.
Im Gegensatz zu den Ausstellun-gen wird bei der Vorbewertung demZüchter die Möglichkeit geboten, sichmit dem Fachmann zu unterhalten.Dieser weist während der Bewertungauf Vorzüge der Tiere hin, macht aberauch auf Wünsche oder gar Mängelaufmerksam. Bei diesen Gesprächenkann der Züchter viel Wissenswerteserfahren und die Kenntnisse über dieRasse erweitern.
Eigene Ausstellung in WikonNach dem Anlass treffen sich die Ver-einsmitglieder jeweils zu einem ge-
meinsamen Mittagessen im KlubhausHasli. Dabei mangelt es ihnen keines-wegs an Gesprächsstoff, werden dochdie Bewertungsergebnisse eifrig dis-kutiert. Zudem warten alle gespanntauf die Ergebnisse des Selbstbewer-tungs-Wettbewerbs, bei dem jederZüchter drei seiner Tiere im Vorfeldbeurteilt hat. Diese Einschätzungenwerden in der Folge mit den vom Ex-perten erteilten Punktzahlen vergli-chen. Als bester «Prognostiker» er-wies sich das jüngste Jugendmitglied,
Joël Peyer. Seine Totalpunktzahlenstimmten genau mit jenen auf den Be-wertungskarten überein. Die Vorbe-wertung zeigte auf, dass die Züchterdes KZVL im vergangenen Jahr guteArbeit geleistet haben und sich in derneuen Ausstellungssaison gute Chan-cen ausrechnen dürfen. Der Vereintritt zudem auch als Organisator einereigenen Ausstellung auf. Vom 20. bis22. November 2015 führt er in derSchulanlage Wikon die 15. Wiggerta-ler-Zibbenschau durch. Emil stöckli
In KÜRZE
Schweizer ErzählnachtEGOlZWil Am Freitag, 13. Novem-ber findet zum Thema «Hexereienund schwarze Katzen» im Kindergar-ten-Raum Egolzwil die Erzählnachtstatt. Kindergarten bis 2. Klasse:18.30 bis 19.15 Uhr; ab 3. Klasse:19.30 bis 20.15 Uhr. Kinder könnengerne ihr Kissen und ihr Kuscheltiermitnehmen. Nach dem Anlass bitteKinder gleich abholen. pd
VorschauWanderungEGOlZWil Der Kreis frohes AlterEgolzwil-Wauwil lädt ein zur Wande-rung. Treffpunkt ist der Donnerstag,19. November, um 13.30 Uhr beimPfarreiheim. Gemeinsam fahren allemit den PWs zur Rochuskapelle nachSchlierbach. Über gut ausgebauteStrassen wandert man rund um dasGschweich. Dauer dieser Wanderungzirka 2 Stunden. Anschliessend wirdder Durst im Restaurant Panorama inSchlierbach gelöscht. Bei zweifelhaf-ter Witterung gibt Anita Blättler unterTelefon 041 980 35 41 Auskunft. Zurletzten Wanderung dieses Jahresfreuen sich die Organisatoren. pd
«auch die Seelewill gut altern»
WAUWil Der Seniorenrat lädt ein zurInformationsveranstaltung «Auch dieSeele will gut altern». Der Referent Dr.med. Hans-Peter Sailer, Facharzt fürPsychiatrie und Psychotherapie inSursee, spricht über Spielräume, diewir haben, um bewusst den Tag zunutzen, die Menschen zu schätzenund die Beziehungen zu pflegen. Wirwerden aufgefordert, das Leben nichtaufzuschieben – das Leben nicht zuverpassen – sondern heute und imJetzt zu leben! Erfahren Sie wertvolleInformationen und Hinweise allge-meiner Natur für ein seelisch ge-glücktes Alter. Die Schwerpunkte desReferates sind:•Was braucht unsere Seele, um gutzu altern
•Welche oft unbewussten Ressour-cen und Fähigkeiten besitzt der-Mensch, um im zunehmenden Alterdie Lebensqualität erhalten zu kön-nen
• Diskussionsrunde im Anschluss andas Referat
Das Referat findet am Montag, 23.November um 14 Uhr im Pfarreiheim,Wauwil statt. Bitte bis am 18. Novem-ber anmelden bei Josef Grüter, Tele-fon 041 980 32 77, oder per E-Mail:[email protected]. Auch junge Generationenganz herzlich willkommen. Die Teil-nahme ist gratis. Im Anschluss an dieVeranstaltung wird Kaffee und Ku-chen offeriert. Der Seniorenrat freutsich auf ein zahlreiches Erscheinenund die Begegnung mit Ihnen. pd
Besinnliches KonzertNEBikON Die Musikschule Nebikon-Altishofen lädt herzlich ein zum Kon-zert am 15. November um 18 Uhr inder Pfarrkirche Nebikon. Fortge-schrittene Musikschüler spielen aufverschiedenen Instrumenten. Eintrittist frei, Türkollekte. pd
VorbereitungskonzertscHötZ Am 28. November wird dieBrass Band Schötz unter der Leitungvon Urs Bucher am SchweizerischenBrass Band Wettbewerb in Montreuxteilnehmen. Dazu findet ein Vorberei-tungskonzert statt – am Freitag, 13.November um 19.30 Uhr im GasthofSt. Mauritz in Schötz. Brass BandSchötz, Feldmusik Knutwil, JugendBrass Band Neuenkirch sowie BrassBand Harmonie Neuenkirch präsen-tieren ihre geprobten Aufgabenstü-cke. pd
In KÜRZElangnau | Erdbeer- und Vanilleshakes sowie Ovomaltine kamen bei den Kindern super an
Besonderer genuss am Tag der PausenmilchLetzten Donnerstag erlebten mehr als360000 Schweizer Schulkinder eineangenehme Überraschung. In derVormittagspause durften sie einenBecher Milch oder Milchshake trin-ken, der ihnen von Swissmilk und demSchweizerischen Bäuerinnen- undLandfrauenverband offeriert wurde.
«Einfach super! Diese Aktion sollteüber das ganze Jahr andauern», be-merkte eine gut gelaunte Schülerin,die genüsslich einen Erdbeer-Shaketrank. Andere Kinder fanden Vanilleoder Ovomaltine – die zwei andern zurAuswahl stehenden Aromen – ebensobekömmlich. Die meisten von ihnenstellten sich nach demGenuss des ers-ten Bechers nochmals in die Reihe,um sich diesen erneut füllen zu lassen.
strahlende kinderaugenFrieda Zürcher, welche die Pausen-milch-Aktion im Schulhaus Langnaubereits zum 15. Mal durchführte, zeig-te sich über die Unterstützung derLehrpersonen beim Ausschenkendankbar. Sie freute sich an den Milch-schnäuzen der Mädchen und Knaben:«Strahlende Kinderaugen entschädig-ten mich alljährlich für den getätigtenAufwand, den ich gerne leistete.»Künftig wird ihre Nachfolgerin Eveli-ne Räber die Aktion weiterführen undauf gesunde Znüni hinweisen, die demÜbergewicht bei Kindern und Fehler-nährung entgegenzuwirken.
In den verschiedenen Schulhäu-sern in Reiden kamen gegen 350 Pri-mar- und Oberstufenschüler in denGenuss eines Bechers Milch oderOvomaltine. Seit sechs Jahren zeich-net Lehrer Anton Spiess, der beimAusschenken auf die Mithilfe seinerKolleginnen undKollegen zählen darf,für die Organisation verantwortlich.Neben dem herrlich mundenden Znü-ni-Getränk wurde den Kindern aucheine informative Broschüre mit vielWissenswertem zum Thema Milch,verschiedenen Rezepten und einemWettbewerb abgegeben. Emil stöckli
Frieda Zürcher (rechts) und ihre Nachfolgerin Eveline Räber beim Ausschank der Pausenmilch.
«Mmh – die Shakes in den verschiedenen Aromen schmecken wirklich fein!». Rechtes Bild: Auch Adrian Wihler, Verkehrs-instruktor der Luzerner Kantonspolizei, stärkte sich in der Pause mit einem Milch-Shake. bildEr Emil stöcKli
Gute Stimmung bei Experte Renzo Valsangiacomo und Züchter Urs Arnold.Emil stöcKli
ST. uRBan
Willkommen zumJahreskonzert
Seit Mitte August ist das WiggertalerJugendblasorchester wieder fleissigam Proben und Üben – und bereitetsich auf sein nächstes Jahreskonzertvor, welches am Samstag, 14. Novem-ber um 19.30 Uhr im Mehrzwecksaalin St. Urban stattfinden wird. DiesesJahr steht das Konzert unter demMotto «Magic Dreams». Die rund 40Musikantinnen und Musikanten derMusikschulen Reiden und Pfaffnau/Roggliswil/St.Urban laden herzlichdazu ein, an ihrem magischen Traumteilzuhaben. Unter der Leitung vonMichael Barmet haben sie ein unter-haltsames Programm einstudiert, wel-ches an Vielfalt nicht zu übertreffenist. Das gesamte WJBO freut sich aufviele Zuhörer. AlExiA WillimANN
Das Motto des WJBO-Jahreskonzertslautet «Magic Dreams». ZVG
In KÜRZE
Mittagstisch derSenioren aktiv
Die Senioren Aktiv Langnau/Ri-chenthal laden ein zum Mittagstischam Donnerstag, 19. November um11.30 Uhr im Landhaus zum Lerchen-hof. Auskunft und Anmeldung füreine Mitfahrgelegenheit: Lisbeth Hei-ni, 062 758 33 24. pd
In KÜRZE
leitfaden für eingesandte artikel
Eingesandte Texte und Bilder müssen bis spätestens Montag,12 Uhr, auf der Redaktion eintreffen. E-Mail für Einsendungen:[email protected]. Die Texte sollten nicht mehr als2000 Zeichen umfassen, nicht die Wir-Form verwenden, son-
dern alles in der dritten Person schreiben (wie als Beobachter).Bitte senden Sie separat die Originaldateien der Bilder mit genü-gend Auflösung, darf auch ruhig mehrere Megabytes gross sein.Bildlegenden (wer, wie, wo, was) dazu - das wäre super. Wirbehalten uns das Recht vor, eingesandte Artikel nach eigenemErmessen anzupassen und zu kürzen. diE rEdAktiON
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Wichtige Adressen
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• Blue Rockers079 742 97 [email protected]
• Cäcilienverein Reiden062 758 20 [email protected]
• Damenturnverein Richenthal062 758 14 11
• Dorfverein Reidermoos062 758 13 [email protected]
• DR Langnau Volleyball062 758 47 66
• Elbach Openair079 425 65 [email protected]
• FasnachtsgesellschaftReiden Langnau Richenthal062 749 50 [email protected]
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• Feldschützengesellschaft Richenthal079 933 99 50
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• Frauensportgruppe Langnau062 758 24 [email protected]
• Frauensportverein SVKT Reiden062 758 43 [email protected]
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• Guggemusig Note.Quetscher Mehlsecken079 657 12 04
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• Guggenmusig Wegere Pflotscher Reiden079 488 07 [email protected]
• Hornussergesellschaft Hintermoos-Reiden062 758 34 40
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• Jodelklub Heimelig Reiden062 758 42 [email protected]
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• Jugend Richenthal079 598 08 [email protected]
• Jugi Langnau• JUKO STV Reiden
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• Karateschule Langnau LU079 219 66 [email protected]
• Kultur und Kontakte in der Kommende062 751 41 [email protected]
• Ludothek Reiden062 758 24 15
• Männerchor Langnau062 754 17 [email protected]
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• Naturfreunde Reiden062 212 92 [email protected]
• Pétanque Club Reiden062 758 24 [email protected]
• Pfadi Johanniter Reiden062 758 10 [email protected]
• Pfadi Malteser Reiden062 758 22 [email protected]
• Pfadiheim-Genossenschaft Reiden062 758 10 [email protected]
• Pfarreien Langnau/Richenthal• Pistolen Schützenbund
079 293 68 [email protected]
• Polysportgruppe STV Reiden062 751 29 [email protected]
• RMV Reiden, Rad- undMountainbikeverein Reiden062 758 29 [email protected]
• Samariterverein Langnau• Samariterverein Reiden
062 758 44 [email protected]
• Samichlaus-Gruppe062 758 15 [email protected]
• Samichlausgruppe Langnau062 758 43 [email protected]
• Schützengesellschaft Langnau079 372 14 [email protected]
• Schwimmbadgenossenschaft Reiden062 758 51 26
• Senioren «aktiv» Langnau• Senioren-Kreis Reiden
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• Spielgruppe Reiden062 758 15 [email protected]
• Spielgruppenverein Langnau Richenthal062 758 37 56
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Weitere Vereine finden Sie
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Nr. 46 / 12. November 2015 9regioN
wauwil | Vorschau auf die Aufführung des Volkstheaters Wauwil von Michael Endes «Jim Knopf»
Jim Knopfs abenteurliche ReiseJim Knopf geht mit seiner verrücktenLokomotive Emma und Lukas dem Lo-komotivführer auf eine abenteuerli-che Reise. Ab dem 5. Dezember 2015führt das Volkstheater Wauwil die Ge-schichte von Michael Ende im Zent-rum Linde in Wauwil auf. Kleine undgrosse Besucher dürfen sich auf einspannendes Erlebnis freuen.
Der kürzlich verstorbene JörgSchneider hat die Geschichte von Mi-chael Ende in eine Bühnenfassungumgeschrieben. Diese dient Kurt J.Meier als Basis für die Inszenierungin Wauwil. Er führt zum wiederholtenMale beim Volkstheater Wauwil Regieund studiert das Stück mit 13 Schau-spielern ein. Unterstützt wird er dabeidurch Jolanda Aregger, ein Vereins-mitglied des Volkstheaters Wauwil,als Co-Regisseurin.
Die Geschichte von Jim KnopfJim Knopf wohnt als Waisenkind aufLummerland bei Frau Waas. Als ergrösser wird, will die Königin denBahnbetrieb auf Lummerland einstel-len, damit es wieder mehr Platz hatauf der Insel. Kurzerhand funktionie-ren JimKnopf und Lukas der Lokomo-tivführer die Lokomotive Emma zueinem Schiff um und machen sich aufeine Reise. Ihr Abenteuer führt sie un-ter anderem nach Ping zum Kaiservon China, wo sie versprechen, dessenentführte Tochter Li Si wieder zu fin-den. Sie kommen durch das Land dertausend Vulkane und in die Drachen-stadt Kummerland. Dabei treffen sieauf liebe, böse, dümmliche und auchkomische Kreaturen und müssen in
der grossen weiten Welt viele Aben-teuer bestehen.
Der Kinder- und Jugendchor RegionSchötz wirkt mitDas Stück wird musikalisch umrahmtvom Kinder- und Jugendchor RegionSchötz, unter der Leitung von Evi Bar-met. Entstanden ist eine kurzweiligeund für alle kleinen und grossen Zu-schauer interessante Bühnendarbie-tung. Reservationen sind ab dem 16.November 2015 möglich via Home-page www.vtw.ch oder telefonisch:041 970 39 75; Montag bis Freitag, 16bis 18 Uhr. EvElynE Staub
Lukas, der Lokomotivführer (Thilo Oswald) und Jim Knopf (André Wuest) unter-wegs in die grosse weite Welt. zVg
wauwil | Neueröffnung stiess auf reges Interesse
Givebox feierlich eröffnetVerschenken statt wegwerfen: Unterdiesem Motto können nun in Wauwilnoch brauchbare und saubere Dingeverschenkt werden. Sachen die nichtmehr benötigt werden, können ande-ren Freude bereiten. Personen dievorbeikommen dürfen ohne Gegen-leistung Dinge mitnehmen und sichwas gönnen. Durch diese unkompli-zierte Weitergabe wird erreicht, dassGegenstände des täglichen Bedarfsweiter genutzt werden. Dies auch imSinne der Umwelt und ganz nach demMotto «Geteilte Freude ist doppelteFreude». Die Givebox befindet sich inunmittelbarer Nähe der Wauwiler S-Bahn-Haltestelle beim Dorf- undGlasmuseum Weiermatt. Die Giveboxsteht selbstverständlich auch den vie-len Auswärtigen zur Verfügung, dietagtäglich den Wauwiler Bahnhof mitder P + R Anlage nutzen.
Letzten Samstagvormittag lud der Ge-meinderat und die Arbeitsgruppe Ak-tives Wauwil zur feierlichen Eröff-nung der Givebox ein. DieNeueröffnung stiess bei der Bevölke-rung auf ein reges Interesse. Das Er-eignis wurde musikalisch von dersympathischen Band «Franky Silence& Ghost Orchestra» begleitet. DanielGasser und Yvonne Portmann von derArbeitsgruppe Aktives Wauwil orien-tierten über das Zustandekommenund die Nutzung der Givebox.
Die Anwesenden wurden von derArbeitsgruppemit Getränken und Ku-chen verwöhnt. Extra für diesen An-lass wurde auch das Wauwiler Glas-museum geöffnet. Josef Grüterkonnte die Interessierten mit viel In-teressantem über die ehemalige Glas-herstellung in Wauwil begeistern.
bEat Rölli
altishofen | Fasnachtseröffnung bei der Pfyfferzunft
Regula arnet neue ZunftmeisterinLetzten Samstag war es wieder so-weit. Im Pfyfferdorf wurde der oderdie neue Zunftmeister respektiveZunftmeisterin für das Fasnachtsjahr2016 in das Amt eingesetzt.
Bereits kurz nach der Türöffnungum 19 Uhr konnte der ZunftpräsidentStefan Meier zahlreiche Fasnächtleraller Generationen in der gut besuch-ten Kulturnhalle willkommen heissen.Schon bald hatte die Küchenmann-schaft, die traditionsgemäss von den«Schlossrugger» gestellt wird, alleHände voll zu tun. Während dem fei-nen Dreigangmenü wurde wild drauf-los spekuliert, wer wohl im Jubilä-umsjahr das Zepter übernehmenwird. Nach dem Essen liess StefanMeier die letzten 49 Jahre der Pfyf-ferzunft, gespickt mit vielen Anekdo-ten, Revue passieren.
Um 21 Uhr sorgten die «Wegergos-ler» für erste Fasnachtsstimmung.Danach konnten sich beim anschlie-ssenden Quiz, den neuen Zunftmeisteroder die neue Zunftmeisterin zu erra-ten, alle nochmals ihren Spekulatio-nen hingeben.
Der grosse augenblick ist gekommen!Die «Schlossrugger Altishofen» eröff-neten mit ihren kakophonischen Klän-gen die Fasnacht 2016. Dann betratdie amtierende Zunftmeisterin Susan-ne Betscher die Bühne. «Sehr vielWehmut schwingt schon mit», gestehtdie abtretende Zunftmeisterin mit einpaar Tränchen in den Augen. Währendihrem Ehrenjahr sei sie auf Händengetragen worden und habe sehr vielUnterstützung bekommen. Sie hätteviele neue Bekanntschaften gemachtund sogar neue Freunde gewonnen.Zum Glück dürfe sie aber als «Wei-bel» das neue Zunftmeisterpaar be-gleiten. Und da war es wieder, ihrherzhaftes Lachen.
Bevor das Geheimnis des neuenZunftmeisterpaares gelüftet werdenkonnte, betraten zwei vollmaskierteGärtner den Raum und verteilten Ro-sen. Die Rosenempfänger wurden an-schliessen von Susanne Betscher aufdie Bühne gerufen und jeder mussteden Zunftmeisterhut anprobieren.Dieser passte jedoch «noch» nieman-dem, was aber nur eine Frage der Zeitsein dürfte. Die neue Zunftmeisterin,Regula Arnet, eine der beiden Rosen-
kavaliere «….die Gärtnerin ist immerdie Beste…» gab sich zu erkennen,und Susanne Betscher übergab ihr da-raufhin, unter tosendem Applaus, dieInsignien des Zunftmeisters.
Susanne Betschert und Rudi wurdeanschliessend in Amt des Weibelpaa-res und Esther und Ueli Frei ins Amtdes Narrenpaares eingesetzt. In ihrer
Antrittsrede gab die neue Zunftmeis-terin Regula Arnet das Motto für dieFasnacht 2016 bekannt. Es lautet:«bluemig, bont dor di wöudi Fas-nachtszit». Altishofen wird also buch-stäblich im 2016, im 50-jährigen Jubi-läumsjahr, unter einem bunten Blu-menmeer versinken.
Rolf MEtzGER
Regula Arnet schwingt das Zepter im 50-Jahr-Jubiläum. zVg
aufführungen- Sa, 5. Dezember, 18 Uhr Premiere mit
Nachtessen
- So, 6. Dezember, 14 Uhr
- Mo 7. Dezember, 19 Uhr; ab 17.30 Uhr Spa-
ghetti-Essen
- Di, 8. Dezember, 14 Uhr
- Sa 12. Dezember, 17 Uhr nachher Spaghetti
- So, 13. Dezember, 14 Uhr
- Sa, 19. Dezember, 13.30 Uhr
- Sa, 19. Dezember, 17 Uhr ,nachher Spa-
ghetti-Essen
- So, 20. Dezember, 14 Uhr
Daniel Gasser und Yvonne Portmann von der Arbeitsgruppe Aktives Wauwil in-formierten kurz über Sinn und Zweck der Givebox. zVg
altbüRon | Traditioneller FDP-Brunch dreier Ortsparteien
weitsichtige wahl für die Zukunft54992 Luzernerinnen und Luzernerhaben Ständeratskandidat DamianMüller im ersten Wahlgang das Ver-trauen ausgesprochen. Nachdem nie-mand im ersten Anlauf das absoluteMehr erreicht hat, entscheidet dasStimmvolk am 15. November 2015 de-finitiv, wer für Luzern nach Bern inden Ständerat geht. Am letzten Sonn-tag fand imRestaurant Linde in Altbü-ron der traditionelle FDP-Brunchstatt. Über 50 Liberale genossen denBrunch und besuchten im Anschlussdie Wasserversorgung.
Zum alljährlichen traditionellenFamilienbrunch der Ortsparteien Alt-büron, Grossdietwil und Fischbachlud heuer die Ortspartei Altbüron insRestaurant Linde Altbüron ein. AlsGast durften man StänderatskandidatDamian Müller vor einer stattlichenAnzahl Gäste begrüssen.
«Ich habe die Energie, ich habe dieLeidenschaft und das Herzblut, biszurWahl am 15. November alles zu ge-ben! Für den zweiten Wahlgang sindwir gefordert. Ich setze alles daran,damit wir unsere 60-jährige Traditionweiterführen und unseren liberalenStänderatssitz erhalten können», soDamian Müller.
«Ich war seit Anfang Juni an 17Samstagen im Kanton unterwegs, undbis zum zweiten Wahlgang vom 15.November werde ich mich weiterhinso oft wie möglich unter die Bevölke-rung mischen. Die Anliegen der Be-völkerung aus nächster Nähemitzubekommen ist sehr wichtig fürmich.» Beim Brunch im RestaurantLinde wurde die Möglichkeit, mit demVollblutpolitiker zu diskutieren, regegenutzt. Die Altbüroner Ortspartei-präsidentin Renate Rölli überreichteDamian Müller zum Schlussspurt eineSchachtel Lindor-Kugeln mit den bes-ten Wünschen zum zweiten Wahlgang.
Eindrücklicher leistungsausweisDamianMüller hat sich in den vergan-genen 14 Jahren einen eindrücklichenLeistungsausweis in der Politik erar-beitet. Seit 2011 ist er Kantonsrat undwurde bei den Erneuerungswahlen imWahlkreis Hochdorf mit dem bestenResultat wiedergewählt. Zuvor war er
10 Jahre lang im Vorstand der FDP.Die Liberalen Hitzkirch und er ist Ge-schäftsleitungsmitglied der Kantonal-partei. Zudem ist Damian Müller Stif-tungsrat der Pro Senectute KantonLuzern und Präsident der Dampfer-freunde Vierwaldstättersee. «Anpa-cken und Umsetzen» ist das Leitmo-tiv von Damian Müller. Mit Herzblutund Leidenschaft kämpft er für denErhalt des bürgerlichen LuzernerStänderatssitzes.
Herausforderungen nachhaltig undgenerationenübergreifend lösenMit seiner liberalen Überzeugungmöchte Damian Müller sich in Bernvor allem für seine Schwerpunktthe-men Wirtschaft, Sozialversicherun-gen, Mobilität und Umwelt stark ma-chen. «In Bern stehen in denkommenden Jahren wichtige politi-sche Fragen an, die nachhaltig und ge-nerationenübergreifend gelöst wer-den müssen. Da kann ich als Vertreterder jüngeren Generation einen wichti-gen Beitrag leisten», sagte DamianMüller zu seiner Motivation für dieStänderatskandidatur. Das gute Re-sultat im ersten Wahlgang sei einestarke Motivation, weiterhin am Ballzu bleiben und bis zur Wahl vom 15.November nochmal alle Register zuziehen. pD
Damian Müller am traditionellen FDP-Brunch im Restaurant Linde. zVg
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pfaffnau | Der Volg-Dorfladen feierte sein einjähriges Jubiläum
«unser Laden wird sehr geschätzt»Bei diesem prächtigen Novemberwet-ter und rund 18 Grad liess sich die of-ferierte Bratwurst von Volg undWechsler Metzg wunderbar in derSonne geniessen. Anlass dazu war daseinjährige Jubiläum des Volg-Dorfla-dens letzten Samstag. «Auf den Taggenau vor einem Jahr haben wir hiereröffnet», so Erika Bucher von derLandi Oberwiggertal, «und wir sindsehr zufrieden mit der guten Entwick-lung und der Akzeptanz in der Bevöl-kerung.» «Die Leute schätzen unserenLaden inKombinationmit demWechs-ler Metzg sehr – und unserer Öff-nungszeiten», bestätigt auch Volg-Fili-alleiterinMartinaGeisseler. «Dadurchkönnen Kunden schön frühmorgensum sechs Uhr bei uns frische Gipfeliholen oder auch über die Mittagszeitihre Einkäufe erledigen.» Ein weite-rer grosser Pluspunkt sei die integ-rierte Postagentur. So bestehe beimEinkaufen auch noch am Samstag-nachmittag die Möglichkeit, Paketeaufgeben. «Sehr beliebt ist zudemauch das kleine Bistro Café bei uns,welches gerne als Treffpunkt zumPlaudern und zum Znünipause ma-chen genutzt wird», fügt Nicole Nick,Fililaleiterin Wechsler Metzg, nochan. «Hier wird der persönliche Kon-takt mit den Kunden gepflegt und mankennt sich auch oft mit Namen, das istes doch, was einen Dorfladen auchausmacht.» Olivier Diethelm
Volg Pfaffnau Detailhandel mit integrier-ter Postagentur, Dorfstrasse 32, 6264Pfaffnau, Tel. 062 754 04 71.
Nicole Nick (Wechsler Metzg) und Martina Geisseler (Volg) – die beiden Filiallei-terinnen pflegen eine gute Zusammenarbeit. oliVier Diethelm
Dierikon | Freude am Fahren mit dem BmW i3
elektrisch und elektrisierendDie Komax Gruppe ist ein global täti-ges Technologieunternehmen, wel-ches sich auf Märkte im Bereich derAutomatisierung konzentriert. Als in-novatives Unternehmen interessiertund begeistert sich die Komax AG fürzukunftsweisende Konzepte. Die ur-bane Mobilität mit elektrischen An-triebslösungen ist intelligent, nach-haltig und zukunftsorientiert undpasst perfekt zur Unternehmensphilo-sophie. Zum 40-jährigen Firmenjubi-läum stellt die Komax AG ihrenMitar-beitenden einen BMW i3 zur Ver-fügung. Die Fahrzeugübergabe fandmit der Kurt Steiner AG/BMW Luzernam Firmensitz der Komax AG in Die-rikon statt. Mit grosser Freude über-gab Paul Gabriel, GeschäftsleiterKurt Steiner AG, den Schlüssel des
BMW i3 an Marijas Meyer, Geschäfts-leitung Komax AG. Bis Anfang nächs-tes Jahr wird dieser BMW i3 als Fir-men- und Poolfahrzeug für Fahrtenzwischen Dierikon und Rotkreuz ge-nutzt. pD
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Paul Gabriel (r.) wünscht Matijas Mey-er und seinem Team allzeit gute Fahrt.
Nr. 46 / 12. November 2015 13veraNstaltuNgeN
ALTISHOFEN
Montag, 16. NovemberSeniorenturnen 60plusFindet von 13.45 bis 14.45 Uhr in derTurnhalle des Schulhauses Altishofenstatt.
Dienstag, 17. NovemberZäme Lesme 60plusTreffpunkt ist um 14 Uhr im Gemein-schaftsraum der WOBA, Eichbühlstras-se 17.
Mittwoch, 18. NovemberJassnachmittag 60plusDer Jassnachmittag findet von 13.30 bis17 Uhr im Restaurant Braui statt.
Mittwoch, 18. NovemberSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,Tel. 079 393 57 18 (wegen Transportor-ganisation).
Mittwoch, 18. NovemberAdvent AdventWird vom Team junger Familien orga-nisiert und beginnt um 13.30 Uhr imPfrundhaus-Saal in Altishofen. DasBasteln der Adventsdekoration dau-ert ca. 2 Stunden und kostet für daserste Kind Fr. 10.00 und für jedesweitere Fr. 4.–. Anmeldung bis 15.November an Sandra Brügger, 062756 49 02 oder Eveline Pfister, 062756 23 80 oder via Email an [email protected] (Anmeldung gilt nur mit Bestä-tigungs-Mail).
Donnerstag, 19. NovemberFoto-Treff 60plusTreffpunkt ist um 14 Uhr vor dem Ge-meinschaftsraum der WOBA, Eichbühl-strasse 17.
Donnerstag, 19. NovemberFrauentreffFindet von 9 bis 11 Uhr im Sitzungszim-mer des Pfrundhauses statt.
Freitag, 20. NovemberWeihnachtsausstellungSpeziell-NormalIst von 9 bis 20 Uhr geöffnet.
Freitag, 20. NovemberWeihnachtsausstellung BlumengrotteIst von 13.30 bis 22 Uhr geöffnet.
BUCHS
Samstag, 14. NovemberMoosputzete Uffiker-BuchsermoosWird von der NAVO organisiert. Gemein-sam wird Schilf ausgeräumt, Büsche zu-rückgeschnitten und weitere Pflegear-beiten ausgeführt. Jedermann isteingeladen. Findet von 7.45 bis 13 Uhrstatt. Treffpunkt ist beim Schützenhausin Buchs. Anmeldung unter [email protected].
Donnerstag, 19. NovemberZumbaWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.
DAGMERSELLEN
Samstag und Sonntag, 14. und15. NovemberDagmerseller KerzenziehenWird von der Volkshochschule Dagmer-sellen organisiert und findet im Stall derFamilie Kessi, Kreuzbergstrasse 4 statt.Der Erlös ist zu Gunsten des Projektes«Nuevo amanecer» in Honduras.
EBERSECKEN
Dienstag, 17. NovemberKehrichtabfuhr Aussentour
EGOLZWIL-WAUWIL
Dienstag, 17. NovemberSenioren-MittagstischDie Senioren treffen sich um 11.45 Uhrim Restaurant St. Anton in Egolzwil.
Dienstag, 17. NovemberGratis-Laubabfuhr EgolzwilAb 7.15 Uhr.
Mittwoch, 18. NovemberBasteln für den AdventWird vom Frauenverein Egolzwil-Wauwilorganisiert und beginnt um 19.30 Uhr imPfarreiheim in Wauwil.
Donnerstag, 19. NovemberWanderungDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrbeim Pfarreiheim in Wauwil.
Donnerstag, 19. NovemberGrünabfuhr WauwilAb 8 Uhr.
NEBIKON
Samstag, 14. NovemberOld-Time-JazznightBeginnt um 19.30 Uhr im Gasthof Bahn-hof in Nebikon. Eintritt ist Fr. 20.–. Platz-reservation. 062 756 10 41 oder [email protected].
Samstag und Sonntag, 14. und15. NovemberMärchenhafter Weihnachtsmarkt inNebikonDer Markt findet im Pfarreisaal Nebikonvon 14 bis 21 Uhr am Samstag und von10 bis 17 Uhr am Sonntag statt.
Sonntag, 15. NovemberBesinnliches KonzertWird von der Musikschule Nebikon-Al-tishofen organisiert und beginnt um 18Uhr in der Pfarrkirche in Nebikon. Fort-geschrittene Musikschülerinnen undMusikschüler spielen auf verschiede-nen Instrumenten. Eintritt ist frei, Tür-kollekte.
Sonntag, 15. NovemberVaKi TurnenWird von der Familienrunde organisiertund findet in der Turnhalle des Oberstu-fenschulhauses von 9.30 bis 11 Uhrstatt. Es kostet Fr. 5.– pro Kind.
Montag, 16. NovemberAktiv 60plus GeneralversammlungDie Senioren treffen sich um 14 Uhr imPfarrsaal in Nebikon.
Montag, 16. NovemberOffenes WintertrainingFindet in der MZH von 20 bis 21.45 Uhrstatt.
Dienstag, 17. NovemberSeniorenchorTreffpunkt ist um 13.30 Uhr im PfarrsaalUG Nebikon.
Dienstag, 17. NovemberSeniorenturnenFindet in der MZH in Nebikon von 13.30bis 14.45 Uhr statt.
Mittwoch, 18. NovemberSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.
Mittwoch, 18. NovemberSeniorinnenturnenFindet in der MZH in Nebikon von 15 bis16 Uhr statt.
Donnerstag, 19. NovemberLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhrgeöffnet.
Freitag, 20. NovemberAdventsausstellung BlumenhausCh. VillingerFindet von 17 bis 21 Uhr im BlumenhausVillinger, Kantonsstrasse 9 statt.
PFAFFNAU
Donnerstag, 19. NovemberSpielnachmittag mit IdaWird von den SAP Pfaffnau organisiertund beginnt um 14 Uhr im Café Väster inPfaffnau.
Freitag, 20. NovemberWandern BWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Treffpunkt ist um 8.30 Uhr beim Gemein-dehaus in Pfaffnau.
REIDEN
Samstag, 14. NovemberMusikschulkonzert KlarinettenklasseWird von der regionalen Musikschule Rei-den organisiert und beginnt um 19.30 Uhrin der Aula des Johanniterschulhauses.
Sonntag, 15. NovemberOperette Die BanditenstreicheDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrbeim Schulhausplatz in Reiden.
Montag, 16. NovemberBodytoningWird vom Frauenturnverein Reiden orga-nisiert und findet von 20 bis 21.15 Uhr inder Johanniter-Turnhalle in Reiden statt.Kosten pro Lektion sind Fr. 5.–.
Dienstag, 17. NovemberSpazierwanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 14 Uhr beimSchulhausplatz.
Mittwoch, 18. NovemberUnterhaltungsnachmittagWird von den Frauen Reiden organisiert.Die Senioren treffen sich um 14 Uhr imkath. Pfarrei- und BegegnungszentrumReiden.
Donnerstag, 19. NovemberJassenDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrim Restaurant Schwanen in Reiden.
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Samstag, 14. NovemberPapiersammlung Ab 7.30 Uhr.
Dienstag, 17. NovemberMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vor-tag des Beratungstages, 041 972 56 31.
Mittwoch, 18. NovemberKindermalenDie Malkurse ab 7 Jahren finden von 14bis 16.30 Uhr im Atelier Cellart in Schötzstatt. Sie kosten pro Person Fr. 30.– inkl.Material und einem Zvieri. Nähere Infoszum Kursangebot unter www.cellart.ch.
Mittwoch, 18. NovemberChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babies
und Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.– pro Stunde.
Mittwoch, 18. NovemberBesuch NachtwächterDie Senioren treffen sich um 17 Uhrbeim alten Schulhausplatz. Sie fahrenmit Privatautos nach Beromünster. An-meldung bis Montag, 16. November anWerner Wandeler, 041 980 28 86.
Freitag, 20. NovemberLiechtliumzugWird vom Treff aktiver Familien organi-siert Treffpunkt ist um 17.30 Uhr beimalten Schulhaus.
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Dienstag, 17, NovemberMittagessenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Klosterg-asthaus Löwen in St. Urban.
Mittwoch, 18. NovemberNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.
UFFIKON
Montag, 16. NovemberZumbaWird vom TV Uffikon organisiert und fin-det von 20.15 bis 21.45 Uhr in der MZHin Uffikon statt.
Dienstag, 17. NovemberKleinere WanderungDie Senioren treffen sich um 13.30 Uhrbeim Parkplatz der Kirche.
WIKON
Mittwoch, 18. NovemberMütter und VäterberatungDie Beratung findet mit Anmeldungvon 13.30 bis 15 Uhr und ohne Anmel-dung von 15 bis 16 Uhr im SchulhausWikon statt. Telefonische Anmeldungzu den Bürozeiten unter Telefonnum-mer 041 972 56 30. Der Anmelde-schluss ist um 9.30 Uhr des Bera-tungstages.
ZOFINGEN
Samstag, 14. NovemberMulti Kulti CaféDer Anlass wird vom IntegrationsnetzRegion Zofingen organisiert und findetim Zunfthaus zu Ackerleuten von 9 bis12 Uhr statt.
Samstag, 14. NovemberWeihnachts-SchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 9 bis 11.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.–, das Material wirdseparat verrechnet.
Samstag und Sonntag, 14. und15. NovemberKerzenziehen mit farbigem WachsFindet von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis17 Uhr am Samstag und von 14 bis 17Uhr am Sonntag in der FreizeitanlageSpittelhof in Zofingen statt. Materialkos-ten werden berechnet.
programmprogramm
Do. 12. November bis Mi. 18. November
BRUGG
Hotel Transsilvanien 2 3DSa. 13.30 | Mi. 14.20
ab 6J. D
James Bond 007 - SpectreDo. & So. - Mi. 20.00 | Fr./Sa. 19.30/22.50Sa. auch 16.00 | So./Mi. auch 16.40 | So. auch 13.20
ab 12J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZ
OFTRINGEN
Fack Ju Göhte 2Sa./So. 16.10
Inside Out - Alles steht Kopf 2DSa./So. 14.10 | Mi. 15.00
ab 6J. D
Der Marsianer 2DDo. & Mo. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 19.40 | So. 16.50
ab 12J. D
Schellen-UrsliDo./Fr. & Mo. - Mi. 17.50 | Sa./So. 14.50/17.20Mi. auch 14.50
ab 6J. Dialekt
Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Sa./So. 14.30 | Mi. 15.102D: Sa./So. 13.50 | Mi. 15.10
ab 6J. D
Black Mass Fr./Sa. 22.20 ab 16J. D
Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DFr./Sa. 23.30 | So. 20.20
ab 16J. D
The Last Witch HunterDo./Mo./ Mi. 20.30 | Fr./Sa. 23.10
ab 12J. D
James Bond 007 - SpectreTäglich 19.00/20.10 | Do./So./Mo./Mi. auch 20.00Fr./Sa. auch 16.00/19.30/23.00 | Sa./So. auch 14.00/16.50/17.20/20.40Fr. auch 20.40 | So. auch 13.20/16.40 | Mi. auch 16.40
ab 12J. D
ab 12J. D
Steve Jobs CHPremiereTäglich 20.20
ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Der Marsianer 3D Täglich 20.00 ab 12J. D
Schellen-UrsliFr./Sa. 19.00 | Sa. auch 14.50 |So./Mi. 14.50/17.20
ab 6J. Dialekt
Hotel Transsilvanien 2 3D & 2D3D: Sa./So./Mi. 15.002D: Sa./So./Mi. 15.10
ab 6J. D
Paranormal Activity: Ghost Dimension 3DFr./Sa. 23.10
ab 16J. D
James Bond 007 - SpectreDo. - So. 20.10 | Sa. auch 16.50
ab 12J. OV/d
James Bond 007 - SpectreDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 19.00/22.30So. auch 17.00
ab 12J. D
James Bond 007 - SpectreDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 16.00/19.30/22.50So. auch 13.30/17.00 | Mi. auch 17.00
ab 12J. D
Steve Jobs CHPremiereDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 21.30
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Steve Jobs CHPremiereMo. - Mi. 20.10
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FilmTanz: Life in ProgressSo. 16.00 Mit Regisseur & Darsteller
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A Perfect Day CHPremiereTäglich 20.40
ab 12J. OV/d
Woody Allen: Irrational ManTäglich 18.30 CHPremiere
ab 14J. OV/d
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz)Mo./Di. ab 17.00 · Mi./Sa. ab 14.00 · Do./Fr. ab 16.00 · So. ab 13.00 1306461
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Nr. 46 / 12. November 2015 15marktplatz
zofingen | Permanente Haarentfernung für eine Steigerung des Lebensqualität
Haarfrei und unbeschwert dank iPL-TechnologieWer die Härchen in den Achseln, anden Beinen oder in der Bikinizonedauerhaft loswerden möchte, der istim Kosmetikstudio Schwertfeger amHirschparkweg 19 in Zofingen an derrichtigen Adresse.
Doris Schwertfeger ist ausgebilde-te Kosmetikerin und setzt bei derHaarentfernung seit Jahren auf dasIPL-Gerät. «Die Erfolge bei meinerKundschaft sprechen für sich», sagtsie. Dabei kann sie auch aus eigenerErfahrung sprechen: «Meine Beinesind haarfrei, und auch meine Töchterhaben ihre Behandlungen erfolgreichabgeschlossen.» Durch die permanen-te Haarentfernung mit der IPL-Me-thode seien für sie spontane Sauna-und Badi-Besuche kein Problemmehr.Den Zeitaufwand und Stress mit derwiederkehrenden Haarentfernunghabe sie nicht mehr. «Es ist eine Stei-gerung der Lebensqualität», sagt auchNoëmi Schwertfeger, die Tochter vonDoris Schwertfeger, die ebenfalls dip-lomierte Kosmetikerin ist und kürz-lich auch noch den Fachausweis fürmedizinische Kosmetik erworben hat.
Wirkt bis in die KeimzellenAuch die Kundschaft zeige sich dank-bar für die Behandlungsmethode.«Ein starker Haarwuchs, zum Bei-spiel im Gesicht, kann für eine Frausehr belastend sein. Doch was hat siefür effektive Behandlungsmöglich-keiten, ausser die Haare mit Wachs zuentfernen? Und dies ist oft sehrschmerzhaft und hat keine dauerhafteWirkung», weiss Doris Schwertfegeraus Erfahrung. Dies im Gegensatz zur
Behandlung mit dem IPL-Gerät, daseine langfristige Lösung für das lästi-ge Haarproblem bietet.
Das IPL-Gerät arbeitet mit weis-semLicht, welches in gestreuter Formauf die Haut trifft. Im Vergleich dazuwird das Licht bei einem Lasergerätgebündelt. «Durch die Lichtstreuungwird erreicht, dass die Lichtblitzenicht nur im Haarfollikel, sondern
auch in den Keimzellen darum herumwirken. So wird das Nachwachsen vonneuen Haaren verunmöglicht», er-klärt Doris Schwertfeger. Auf die Be-handlung mit dem IPL-Gerät müssendie entsprechenden Körperstellen –egal ob im Gesicht, an den Beinenoder in den Achselhöhlen – vorberei-tet werden, indem die Härchen zuerstabrasiert werden. «So wird gewähr-
leistet, dass die ganze Energie derLichtblitze direkt bis zu den Wurzelngelangt.» Als Nächstes wird auf diezu behandelnde Stelle ein kühlendesGel aufgetragen und mit der Behand-lung begonnen. Da das Haar verschie-dene Wachstumsphasen durchläuft,sind – je nach Stärke des Haarwuch-ses – mindestens zehn Behandlungennötig. Ist die Methode für jeden geeig-net? «Grundsätzlich ja, aber natürlichsoll das Ganze nicht im Fall vonKrankheit oder Schwangerschaft an-gewendet werden. Wichtig zu wissen:Bei Menschen mit pigmentlosen,grauen Haaren spricht die IPL-Tech-nologie nicht an.»
Gefragt danach, ob die IPL-Metho-de Nebenwirkungen mit sich bringt,antwortet Doris Schwertfeger: «Beiseriösem und vorschriftsgemässemEinsatz der IPL-Technologie sind kei-ne erwähnenswerten Nebenwirkun-gen bekannt. Es gilt lediglich, unmit-telbar nach der Behandlung die Hautnicht intensiver Sonneneinwirkungauszusetzen.» Deshalb bietet es sichan, jetzt mit den Behandlungen zu be-ginnen. So kann die Behandlung bis imnächsten Sommer abgeschlossen wer-den.
Attraktive HerbstaktionAktuell bietet das KosmetikstudioSchwertfeger eine Herbstaktion an,bei der Unterschenkel, Bikini-Zonesowie Achselhöhlen im Gesamtpaketzu einem Spezialpreis behandelt wer-den. Weitere Informationen dazu un-ter kosmetikschwertfeger.ch oder Te-lefon 062 751 14 10. meC
Noëmi und Doris Schwertfeger sind überzeugt von der dauerhaften Haarentfer-nung mit der IPL-Technologie. mec
zofingen/ricHenTHaL
Begeisterung für Hüsler-nest an der regiomesse
Die Giger Natur-Design AG von Ri-chenthal zeigte an der diesjährigenRegiomesse in Zofingen ein Bett ausNussbaumholz mit Naturformen, dassehr bewundert wurde. Der einmaligeHüsler-Nest Bettinhalt, der sich ergo-nomisch jedem Körper anpasst undaus Naturmaterialen besteht, ergibtdas einmalige Nestklima. Dies wurdevon den Regiomesse Besuchern regegetestet und sie waren positiv über-rascht.
Auch die bewegten Stühle von«Moizi» brachten die Probesitzer zumStaunen. Diese Stühle haben einen ho-hen ergonomischen Anspruch und un-terstützen perfekt den natürlichenBewegungsdrang.
Arvenholz aus den Schweizer-Ber-gen lässt das Herz ruhiger schlagen.Dieses Holz konnte man als Duftfä-cher, Bilder, Herzen-Vasen oder alsSüsse Träume-Kissen haben.
Anita und Pius Giger, Giger Natur-Design AG, Schreinerei – Hüsler-Nestin Richenthal, senden Ihnen gernemehr Informationen über das Hüsler-Nest. Oder Sie möchten das einmaligeNestgefühl selber erleben. Tel. 062758 14 06 , www.schreinerei-pgiger.ch.
Ausstellung dieses WochenendeBesuchen Sie uns in Richenthal: Aus-stellung, ausgeruhtes Erwachen amFreitag, 13. November von 10 bis 20Uhr sowie am Samstag 14. Novem-bervon, 10 bis 16 Uhr. pd
Die Gewinner des Wettbewerbs der Regiomesse
2015, Zofingen: 1. Preis; Frau Jeannette Keller,
Strengelbach; 2. Preis; Frau Marlis Monhart, Stren-
gelbach; 3. Preis; Frau Madeleine Joss, Aarburg .
Am kommenden Sonntag, den 15. No-vember öffnet Möbel Eichler die Türenzur grossen Weihnachtsausstellung. 6Stockwerke voller interessanter Wohn-ideen mit den aktuellen Neuheiten.Kommen Sie nach Wolfwil und besichti-gen Sie die schöne Wohnausstellung.
Auf 6 Stockwerken werden Möbel allerArt angeboten. Hier finden Sie Neuhei-ten für jung und alt, ob konventionelloder ganz modern. Polstermöbel,Schlafzimmer, Bettinhalte, Wohnwän-de, Sideboard, Tisch u. Stuhl, Boden-beläge und Vorhänge, kurz alles, wasSie für Zuhause brauchen können. EineSpezialität von Möbel Eichler sind nachwie vor Möbel für kleine Räume.
Sonderschau «Boxspringbetten,polstermöbel, Tisch u. Stuhl»Die diesjährige Sonderschau umfasstein neues, eindrückliches Sortiment anBoxspringbetten, Polstermöbel undTisch und Stuhl. Das gesamte Sorti-ment kann individuell zusammenge-stellt werden. Auf den komfortablenBetten, Polster und Stühlen kann pro-begesessen und -gelegen werden. Zu-gleich zeigen wir verschiedene wandel-bare Polstergarnituren. Die Funktionender Sofas oder Relax-Sessel könnenmit manueller oder elektrischer Bedie-nung, mit Herzwaage, Aufstehhilfe oderMassagefunktion etc. ausgewählt wer-den. Kurz gesagt: «Alles was das Herzbegehrt». Auch für speziell kleineWohn-zimmer hat Möbel Eichler das Richtige.Die Auswahl des Bezuges wird prak-tisch zur Nebensache. Es kann aus denKollektionen von Stoff, Leder oder Mic-roweg ausgewählt werden. Ob klas-sisch oder modern, für jeden Ge-schmack ist etwas dabei. Wellness fürSie zuhause – für jedes Budget!
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Die Öffnungszeiten während der Aus-stellung:• Freitag, 13. Nov. 10-12, 13.30-20 Uhr• Samstag.14. Nov. 10-16 Uhr (durch-gehend geöffnet)
• Sonntag,15. Nov.10-17 Uhr (durchge-hend geöffnet)
ofTringen | Die mcDonald’s-Filiale in Oftringen feierte nach Facelifting ihr 20-jähriges Jubiläum
in neuem glanz erstrahltEin Blick ins Archiv zeigt: Wie bei derMcDonald’s-Oftringen-Restaurant-Er-öffnung vor 20 Jahren bescherte Pet-rus auch während den beiden 20-Jahr-Jubiläumstagen den Akteuren auf deraktiven und passiven Seite wunderba-res Wetter. Als Nr. 58 (Anzahl Restau-rant 2014: 160) der Schweiz ging vor20 Jahren McDonald’s Oftringen insGeschichtsbuch des Fast-Food-Multisein.
Nicht nur das Wetter war an die-sem Wochenende mit dem vor 20 Jah-ren identisch. Gewachsen mit den vie-len treuen Gästen sind auch einige derAngestellten, wie zum Beispiel Susan-ne Rauber, tolle Kraft der allererstenStunde und heute verantwortlich fürdie Schulung des Personals und die in-nere Sicherheit der sechsMcDonald’s-Filialen – Oftringen, Sursee, Langen-thal, Reinach AG, Lenzburg und Suhr– von Lizenznehmer Walter Schaub.
Auf erfolgreiche weitere 20 JahreSeit 20 Jahren mit Herzblut dabei,kann man davon ausgehen, dass vomharten Kern auch in fünf Jahren,wenn dann das grosse Vierteljahrhun-dert-Jubiläum ansteht, noch einige da-bei sein werden. Dazu Walter Schaub:«Das ist gut möglich. Ich bin jetzt 55Jahre alt. Nun habe ich einen weiteren20-Jahres-Vertrag bei McDonald’sSchweiz unterschrieben. Das heisstnicht, dass ich bis 75 arbeiten will. Un-ser Sohn hat grosses Interesse ange-meldet, dereinst in meine Fussstapfentreten zu dürfen.»
In Oftringen entstand ein mcdonald’s-pilotprojektDas McDonald’s-Restaurant Oftrin-gen präsentierte sich nach einem auf-wändigen Komplett-Facelifting justzum Jubiläum noch schöner undgrosszügiger. «Unser Restaurant inOftringen könnte für die Zukunft weg-weisend sein, gilt es doch als Pilotpro-jekt», meinte Walter Schaub. Die post-moderne Architektur und das span-nende Design sorgen für mehr Platzund Momente der Ruhe und Entspan-nung für Gross und Klein.
Ganz easy bestellenDie Produkte von McDonald’s müssennicht nur den von den Schweizer Be-hörden vorgeschriebenen Anforde-
rungen genügen, sondern auch den ei-genen, weltweit gültigen Standards.Dazu Walter Schaub: «Unsere Vor-schriften und Kontrollen zur Sauber-keit und Hygiene gehören weltweit zuden strengsten im Gastgewerbe.» Anden neuen Bestellterminals kann ganzeinfach bestellt und gleich mit derKarte an den dafür vorgesehenenKassen bezahlt werden. Neu ist, dassauf Wunsch das Bestellte zügig undcharmant serviert wird. Das ge-wünschte Menü wir im Nu ganz frischzubereitet, es wartet nicht einige Mi-nuten in einer Art «Warteschlaufe».Populär und einem grossen Bedürfnisentsprechend ist auch die zweiteMcDrive-Spur, die das lange Wartenvergessen lässt.
Mit einem Ballonwettbewerb,Glücksrad, Kinderschminken und derlegendären Pocketshow mit RonaldMcDonald und einem grossen Ange-bot an Food zu absoluten Schnäpp-chenpreisen wurde das 20-Jahr-Jubi-läumunddasneue«McDonald’s-Outfit»mit einer riesigen Fangemeinde be-gangen.
Ray Kroc, der 1955 die Rechte vonden Gebrüdern McDonald im kalifor-nischen San Bernadino kaufte und dasungewöhnliche Restaurationskonzeptzu einer weltweiten Kette ausbaute,
hätte sich am neuen altenMcDonald’s-Restaurant in Oftringen mächtig ge-freut. BRUNO mUNTWYLeR
Populär und einem grossen Bedürfnis entsprechend ist auch die zweiteMcDrive-Spur, die das lange Warten vergessen lässt.
An den neuen Bestellterminals kannganz einfach bestellt und gleich mitder Karte an den dafür vorgesehenenKassen bezahlt werden.
biLDer brunO muntwyLer
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…natürlich imWerbungschafftKontakte
Nr. 46 / 12. November 2015 16KircheNaNzeiger
Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,
Telefon 062 758 58 01
Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Josef und Hilda Thüring-Nick,Susanne Thüring-Gasser, Gustav undEmma Thüring-Schönmann, Sophie Thü-ring, Hedy Thüring und Familien. 17.00Eucharistiefeier Wikon. Musikalische Ge-staltung: Männerchor Wiggertal. Mitwir-kung: KAB Reiden-Wikon. Jahrzeiten:Christian und Marie Joos-Steiner, Aloisund Sophie Birrer-Haas und Sohn Julius,Othmar und Anna Frey-Scheiwiller, PiaOetterli. Anschliessend Verkauf von3.-Welt-Produkten.Sonntag, 15. November33. Sonntag im Jahreskreis B11.00 Eucharistiefeier Reiden. Musikali-sche Gestaltung: Wiggertaler Jugendbla-sorchester (WJBO) der Regionalen Musik-schule Reiden, Leitung: Michael Barmet.Mitwirkung KAB Reiden-Wikon. Kollekte:Brückele pont. Anschliessend Verkauf von3.-Welt-Produkten. 12.15 Taufe Wikon:Matteo Cannarozzo, Sohn von AndreaCannarozzo und Carole Cannarozzo-Bo-ner, oberer Heimatweg 15, Wikon.Dienstag: 19.00 Dankesessen für Enga-gierte unserer Pfarrei.Mittwoch: 14.00 Seniorentreff im Pfarrei-zentrum Reiden. 16.00 Eucharistiefeiermit Krankensalbung Feldheim.Donnerstag: 9.00 AndachtsgottesdienstReiden. 8.30–11.00 Café im Pfarrsaal Wi-kon. 20.00 Vortrag im Pfarreizentrum Rei-den zum Thema: Traditionelle Chinesi-sche Medizin.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Dreissigster: Elsa Häfliger-Theler. Anden-ken: Albert Steger-Bühlmann. Jahrzeiten:Alphons und Ida Müller-Meier, Willy Mül-ler, Hans Schwizer-Emmenegger. 17.00Eucharistiefeier Wikon. Im AnschlussSegnung der Adventskränze / VerkaufPfadi Reiden. Andenken: Susi Wicki-Sa-ger. Jahrzeiten: Albert und Blandine Mey-er-Bäbi, Wilhelm und Regina Germann-Bäbi, Eduard Meier-Kurmann, Kasparund Trudy Birrer-Pfister.
ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg
Telefon 062 758 11 73Samstag: 9.00–11.30 Uhr: Chinderclub.Untergeschoss Kirche Reiden.Sonntag, 15. November19.00 Uhr: Abendgottesdienst mit PfarrerUlf Becker. Katholische Kirche Wikon.Fahrdienst: Vreni Kunz, Tel. 062 758 4227, Peter Schär, Tel. 062 758 13 69.Mittwoch: 14.00 Uhr: Seniorentreff. Pfar-reizentrum Reiden.Freitag: 10.00 Uhr: Abendmahlsfeier. Feld-heim.Reiden. Pfarrerin Barbara Ingold.
Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17
Samstag, 14. November: 19.00 Vor-abendgottesdienst (WG). Jzt. für Anna,Marie und Kunigunde Häberli, Anton undRosa Hodel-Bachmann, Heidi Hodel,Ferdinand und Marie Purtschert-Ramsei-er, Manfred Kaufamm-Widmer, Antonund Hedwig Kaufmann-Lauber.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.
Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17
Sonntag, 15. November: 9.00 Pfarrei-gottesdienst in der Gut-Hirt Kapelle (EU).Einsegnung der neu renovierten Gut-HirtKapelle. Jzt. für Leo und Leni Stutz-Kneubühler, Maria und Robert Kneubüh-ler-Achermann, Katharina Kneubühler-Joder, Robert und Josy Vonmoos-Kleeb,Jakob und Marie Vonmoos-Stalder undSohn Josef, Berta Vonmoos-Giger, Her-mann und Frieda Widmer-Vonmoos, Pe-ter und Anna Vonmoos-Wirz.Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.
Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22
Samstag: 14.00 Versöhnungssakramentfür die 4.-Klässler. 19.30 Erster Sonn-tagsgottesdienst. Jahrzeiten für: Elisa-beth und Walter Hirsiger-Blum, Mülistr.;Alice und Vinzenz Lang-Kurzmeier, Fölli;Ida und Josef Graf-Köpfli, Altweg; Mar-tha und Hans Graf-Wiss, Burg; KatharinaFrank-Steinmann, Netzelen; Theres
Kleeb-Purtschert, Chrüpfacher; AnnaMeier-Birrer, Sagenstrasse.Sonntag, 15. November33. Sonntag im JahreskreisDie Kollekte nehmen wir auf zugunstendes Schweiz. Kath. Frauenbundes, Elisa-bethenwerk. 9.30 Sonntagsgottesdienst.Jahrzeiten für: Franziska und Franz Löt-scher-Blum, Eberdingen. Margrith Kug-ler-Lötscher, Grossacher.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschliessendRosenkranzgebet. 20.00 Kirchgemeinde-versammlung im Pfarreiheim Pfaffnau.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.
Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03
Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04
Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 15. November – Elisabethen-tag – 33. Sonntag im JahreskreisKollekte; für das Elisabethenwerk. 9.30Sonntagsgottesdienst / Kommunionfeier.Klosterkirche. Anschl. Brötliverkauf durchden Frauenverein.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Sakristei.Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.
PaStoraLraum hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)
Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche. Anschliessend ist die Ca-féteria offen. 17.00 Besammlung undEinzug zum Laternli-Gottesdienst vor derArche. 17.30 Laternli-Gottesdienst in derKirche Dagmersellen (Katharina Jost undSonntigsfiirfrauen).Sonntag, 15. NovemberGottesdienstgestaltung: Armin Betsch-art. Kollekte für das Elisabethenwerk desSchweizerischen Katholischen Frauen-bundes zu Gunsten von kleinen Frauen-projekten in Afrika, Südamerika und Indi-en. 9.00 Eucharistiefeier in der KircheUffikon. Mitgestaltung durch die Flöten-gruppe Uffikon. Jahrzeit von: MargarethaBisang-Fischer, Tömmelimoos, Buchs.Frieda und Josef Mahlstein-Schürmann,Steihalde, Buchs. Frieda und Josef Tan-ner-Bucher, Uffikon. Anna und JosefStalder-Zimmerli, Hans Zimmerli und El-tern, Berg, Buchs. 10.15 Eucharistiefeierin der Kirche Dagmersellen. Mitgestal-tung durch den Männerchor Wiggertal.Jahrzeit von: argrit und Walter Gass-mann-Bucheli, Eichenweg und Angehöri-ge. Sophie und Eduard Häller-Stutz,Sonnmatt. Anton Stutz, Baumsperg, undEltern Ottilia und Anton Stutz-Roth. Jo-hann Stutz, Baumsperg.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.
Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen mit Gedenken anverstorbene SeniorInnen. 16.30 Rosen-kranz in der Kapelle Eiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.
ev.-ref. KirchgemeiNdedagmerSeLLeN-NebiKoN
Telefon 062 756 21 07Sonntag, 15. NovemberKein Gottesdienst.
Kath. Pfarramt NebiKoNTelefon 062 756 10 22
Sonntag, 15. November33. Sonntag im JahreskreisKollekte für GOA. 10.00 Familiengottes-dienst. 18.00 Musikschulkonzert in derKirche Nebikon.Montag: 10.00 Rosenkranz in der KircheNebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKirche Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Nebikon.15.15 Chender-Bibel-Club in Nebikon.
Mitteilungen:Die Bevölkerung hat am Sonntag, 15.November um 18.00 Uhr Gelegenheitden verschiedensten Darbietungen der
Musikschule beizuwohnen. Lassen Siesich an diesem Abend vom Können derMusikschülerinnen und Musikschülernverzaubern.
PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN
Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,
Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch
Samstag: 17.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. Mitwirkung Kirchenchor.Sonntag, 15. November33. Sonntag im JahreskreisKollekte für gesamtschweizerische Ver-pflichtungen des Bischofs. 8.30 Kommu-nionfeier in Ebersecken. 11.00 Taufe vonIlario Vogel in Altishofen. 11.30 Taufe vonRafael Matthias Hodel in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier imGemeinschaftsraum des Seniorenblocksin Altishofen. 19.00 Rosenkranz in Altis-hofen.
Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01
Samstag: 17.00 Eucharistiefeier (Schötz).Sonntag, 15. November9.00 Eucharistiefeier. Jzt. Robert Hess-Riedweg, Heuacher 5, Wauwil; Jzt. Jo-hann Erni-Kaufmann, Dorf 8, Egolzwil;
Jzt. Johann und Frieda Peter-SchniderRütihubel, Wauwill; Jzt. Josef Peter,Bergstrasse 25, Wauwil. Opfer: Aufgabendes Bistums. 09.30 Sonntigsfyr 3. Klas-se, Pfarreiheim. 10.30 Eucharistiefeier (Schötz).Mittwoch: 9.00 Gottesdienst zu Ehrender Hl. Elisabeth, Kirche, gestaltet vonFrauen.
Pfarrei Schötz-ohmStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25
Samstag: 17.00 Eucharistiefeier mit Kir-chenchor in Schötz; Jahrzeit für: HansRoth-Ambühl, OhmstalSonntag, 15. November33. Sonntag im Jahreskreis9.00 Eucharistiefeier in Egolzwil-Wauwil.10.30 Eucharistiefeier in Schötz; Jahrzeitfür: Alois Roth-Steinmann, Ebersecken;Josef Roth, Ebersecken. 10.30 VEG 2 Kl.in der Frauenstube.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 9.00 Elisabethengottesdienstin der Wendelinskapelle.Donnerstag: 8.00 Elisabethengottes-dienst in Schötz. 16.30 Eucharistiefeierim Mauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.
In guten Händen…
Willisau/Sursee
Immer, wenn wir von Dir erzählen,fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.Unsere Herzen halten dich gefangen,so, als wärst du nie gegangen.Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.
Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von meiner geliebtenFrau, unserem herzensguten Mami, Grosi, unserer Schwieger-mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin, Cousine, Tante und Gotte
Agatha Kreienbühl-Achermann21.5.1954 – 6.11.2015
Unerwartet wurdest Du aus unserer Mitte gerissen. Wir danken Dirfür alles und werden Dich nie vergessen.
In stiller Trauer:
Vinzenz Kreienbühl-AchermannAndrea und Roman Keist-Kreienbühl mit Lara und ElinaPetra und Rolf Stöckli-Kreienbühl mit LennyAgatha Achermann-Troxler (Mutter)Verwandte, Bekannte und Freunde
Traueradresse: Vinzenz Kreienbühl-Achermann,Schulhausstrasse 7, 6262 Langnau
Trauergottesdienst: Freitag, 13. November 2015, 09.00 Uhr in derKatholischen Kirche Langnau, anschliessendUrnenbeisetzung
Dreissigster: Sonntag, 13. Dezember 2015, 09.00 Uhr in derKatholischen Kirche Richenthal
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Nr. 46 / 12. November 2015 mix 17
Wochenhoroskop
12. bis 18. November 2015
Widder 21.3. – 20.4.Fürchten Sie sich nicht vor Diskussio-nen. Es bringt Sie weiter, wenn Sie ein
offenes Gespräch führen und Unklarheiten wiederaus der Welt schaffen. Es wird dadurch auch fürIhren Partner leichter. Der berufliche Druck scheintmomentan gross zu sein. Gönnen Sie sich Pausen,damit Sie Ihre Leistungsgrenzen nicht überschrei-ten.
Stier 21.4. – 20.5.Lösen Sie sich wieder etwas von IhrerErnsthaftigkeit. Geniessen Sie den Au-
genblick und gönnen Sie sich selbst mehr Spassund Abwechslung im Alltag. Negative Gedankenziehen Sie und auch Ihre Mitmenschen nur unnö-tig runter. Bei der Arbeit braucht es ebenfalls vielVertrauen und den Fokus auf die angestrebtenZiele.
Zwillinge 21.5. – 21.6.Denken Sie an Ihren Schatz undschenken Sie ihm nun genug Aufmerk-
samkeit. Es geht nicht immer nur um Sie, sondernum die Ausgewogenheit von nehmen und geben.Etwas mehr Bewegung an der frischen Luft hilftIhnen, die Abwehrkräfte zu stärken. Bei geschäftli-chen Anlässen sollten Sie alles dafür tun, um ei-nen guten Eindruck zu machen.
Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Herzlichkeit wird geschätzt. WennSie sich nun noch ein wenig mehr öff-
nen können, dann werden Sie als Suchender so-fort spannende Kontakte knüpfen können. GönnenSie Ihrem Körper genug Ruhe, damit Sie auch ge-sundheitlich fit bleiben. Lassen Sie sich von klei-neren Problemen am Arbeitsplatz nicht aus derBahn werfen.
Löwe 23.7. – 23.8.Warum so negativ? Sie werden sichwesentlich besser fühlen, wenn Sie
sich den schönen Dingen im Leben zuwenden. Esgibt immer verschiedene Perspektiven. Ihre Stim-mung wird wieder heller, wenn Sie sich selbst gutbehandeln. Die beruflichen Leistungen werdengelobt und anerkannt. Dem Erfolg kann nichts imWege stehen.
Jungfrau 24.8. – 23.9.Sie fühlen sich wohl und haben einegute Laune. Das entgeht Ihrem Partner
nicht und tut auch der Beziehung gut. Als Singlewerden Sie damit zu einem anziehenden Verführer.Im Berufsalltag sollten Sie zu Ihrer Meinung stehen.Vorgesetzte und auch Arbeitskollegen schätzen Ihreklaren Aussagen und nehmen Sie ernst.
Waage 24.9. – 23.10.Geniessen Sie die Woche in vollen Zü-gen. Es kann sein, dass Sie verliebt
sind. Denken Sie nicht nur an die zukünftige Ent-wicklung, sondern leben Sie einfach den Moment.Am Arbeitsplatz können Sie einen Schritt auf derKarriere-Leiter weiter kommen. Zeigen Sie IhrenVorgesetzen wozu Sie fähig sind und welche Leis-tungen Sie erbringen können.
Skorpion 24.10. – 22.11.Die Kommunikation scheint momentanschwierig zu sein. Gedanken und Ge-
fühle sind eher chaotisch und ungeordnet. LassenSie sich nicht entmutigen und versuchen Sie trotz-dem, mit Ihren Lieben zu kommunizieren. LassenSie sich Zeit für Veränderungen. Die Arbeit läuftvor allem im Team gut und Sie können dort einegute Stimmung schaffen.
Schütze 23.11. – 21.12.Charmant und mit einer wohltuendeninneren Ruhe können Sie andere be-
geistern. Sie werden dafür viel Zuwendung undWohlwollen bekommen und können sich auf eineharmonische Woche freuen. Deshalb sollten Sieeinem zu grossen Druck bei der Arbeit möglichstausweichen. Vielleicht können Sie genügend Pau-sen einlegen.
Steinbock 22.12. – 20.1.Sie können momentan fast alles errei-chen, was Sie sich selbst zutrauen.
Nutzen Sie die Chancen, beleben Sie bestehendeBeziehungen oder verlieben Sie sich Hals überKopf. Die Zeit mit vertrauten Menschen schenktIhnen Kraft und Sie fühlen sich ausgeglichener.Besonders bei der Arbeit sollten Sie keine Gefühls-ausbrüche zulassen.
Wassermann 21.1. – 19.2.Lassen Sie sich nicht verwirren undbleiben Sie auf dem bisherigenWeg. Es
lohnt sich jetzt, ruhig zu bleiben und nicht durchimpulsives Handeln eine unerwünschte Wende zuprovozieren. Sie fühlen sich insgesamt fit und kön-nen Ihre Energie für IhrWohlbefinden und die Erho-lung nutzen. Neue berufliche Pläne brauchen nochetwas Zeit.
Fische 20.2. – 20.3.Tun Sie etwas gegen die negativen Ge-danken und lenken Sie sich ab. Wenn
Sie jetzt aufgeben, könnten Sie es später wiederbereuen. Deshalb versuchen Sie lieber,mutig nachvorne zu schauen und sich für EntscheidungenZeit zu nehmen. Auch bei der Arbeit braucht esetwas Geduld. Dadurch behalten Sie den Über-blick und werden geschätzt.
reiden | Gründüngung ist eine natürliche Variante zur Bodenverbesserung von Ackerland
natürliche BodenverbesserungMan sieht sie überall. Die gelb leucht-enden Sonnenblumen, oder wie hierim Reidermoos die blauviolettenPhacelia. Es sieht beinahe aus, wiewenn das Meer ins Reidermoos vorge-drungen wäre. Zudem ist es beinaheunglaublich, wie fleissig die Bienenam Honig sammeln sind und wievieleSchmetterlinge sich am Nektar derPflanzen gütlich tun.
Diese Felder werden gezielt so an-gesät. Neben der natürlichen Boden-verbesserung sind sie ganz einfachauch eine Augenweide. Die Garten-spezialisten Hauenstein Rafz schrei-ben dazu: «Statt die Pflanzenwahl derNatur zu überlassen, lässt sich ein
bracher Boden mit einer gezieltenGründüngung bedecken, welche dieeffektive Art der Bodenverbesserungauf natürliche Weise bietet. Gründün-gung ist eine natürliche Methode imAcker- und Gartenbau zur Bodenbede-ckung und -verbesserung.»
Man bezeichnet damit das Einar-beiten von grünen Pflanzen oder ange-welktem Pflanzenmaterial (Ernte-rückstände, Stroh etc.) in den Boden.Meist werden die Pflanzen sogar extrafür diesen Zweck ausgesät, beispiels-weise im Zwischenfruchtbau. Als Zwi-schenfruchtbau bezeichnetman in derLandwirtschaft eine Ansaat, die nichtzu Nahrungszwecken, sondern zur Re-
generation des Bodens ausgebrachtwird. Der Ertrag wird nicht geerntet,sondern wieder in den Acker eingear-beitet. Heute werden Zwischenfrüch-te aber oft so gewählt, dass sich docheine gewisse Nutzernte damit verbin-den lässt. Den grössten Nutzen bringtdie Gründüngung, wenn sie kurz voroder während der Blüte geschnitten,respektive eingearbeitet wird. DieWurzeln bleiben im Boden, wo sie vonden Bodenlebewesen zersetzt werdenund wertvolle Luft- und Wasserkanälehinterlassen. Das Schnittgut wird biszur Neubepflanzung liegengelassen.Danach dient es als Mulchmaterialoder wird kompostiert. Tiz
reiden
Seinen ganz persönlichenduft mischen
Bei diesem Workshop mischen dieTeilnehmer ihren persönlichen Duftals Parfüm, Duschgel oder Bade-schaum. Natürliche Düfte fördern dasWohlbefinden und die Gesundheit. Siegestalten und bereichern unser Le-ben, umhüllen uns, betonen die per-sönliche Ausstrahlung. In einer Mi-schung aus naturreinen ätherischenÖlen lassen sich Duft und Wirkung als«Dein Duft» wunderbar verbinden.Ein Duft, der sich mit Ihrem eigenenKörperduft, mit Ihrer eigenen natürli-chen Sinnlichkeit und Lebensfreudevereint. Der Kurs findet am 7. Januar2016 von 19 bis 22 Uhr statt, Quell-Raum Beatrix Bill – Duft- und Klang-werkstatt, Hinterbergring 5, 6260 Rei-den, und kostet 85 Franken inklusiveMaterial für 1 Duftmischung, Kursun-terlagen, Getränke und Snack. Kurs-leitung Beatrix Bill, Aromatherapie,Osmologie, Klangschalentherapie. Or-ganisation und Anmeldung bis spätes-tens 27. November bei Luzia vonMatt,Tel. 062 758 32 89 / [email protected]; Teilnehmerzahl ist begrenzt. zg
KnutWiL
Heimatobe mit den«Jodlerfründe Chnutu»
«Chomm zo üs»: Das ist das Motto desdiesjährigen Konzertes nach demgleichnamigen Lied von Ruedi Bieri.Unter der Leitung von Andy Egli,Menznau, werden die Knutwiler Jod-ler ein anspruchsvolles und abwechs-lungsreiches Liederprogramm dar-bieten. Auch die eigenen Klein-formationen tragen zum Konzert-abend bei. Mit den Prix-Walo-Siegern,den Obwaldner Jung-Juizern, gastierteine frohe Schar Kinder in Knutwil.Diese sind unter der Leitung der Ge-schwister Andrea Rohrer und PetraVogler. Für schwungvolle Klänge sor-gen die Edelwyssörgeler vom Ebnetim Anschluss ans Konzert. So kannman bis in die Morgenstunden mitMusik, feiner Verpflegung aus derFestwirtschaft und gemütlichem Zu-sammensein den Abend geniessen.
Traditionsgemäss folgt um 24 Uhrder Mitternachts-Jutz mit allen be-geisterten Jodlern und Jodlerinnen imSaal. Die Jodlerfründe heissen alleherzlich willkommen zum Heimatobe(Konzert) 13./14. November im Pfar-reizentrum «Oase» Knutwil. Platzre-servationen unter 041 921 54 06. Unterwww.jodlerfruende-chnutu.ch gibt esweitere Infos zum Verein. zg
Das Feld mit der Gründüngung Phacelia ist eine Augenweide und gehört der Betriebsgemeinschaft Thomas Koller undJosef Sacher, Reidermoos. TIZ
Die «Jodlerfründe Chnutu» freuensich auf einen schönen Jodlerobe. ZVG
63 Aussteller sorgten letztes Wochen-ende mit ihren Kreationen und Wer-ken für ein feierliches Ambiente inden Räumen des Schlosses Wyher. Diezahlreichen gut gelaunten Besuchergenossen die besinnliche Advents-stimmung und liessen sich von derAusstellung sichtlich beeindrucken.Wundervolle selbstgebastelte Engels-figuren, Krippen und Kerzen warendie Vorboten der friedlichen Weih-nachtszeit. Einige Frauen botenselbstgestrickte Pullover, Socken undMützen an. Die aromatischen Düfte
sorgten für eine gute Atmosphäre.Hier liess sich gut das eine oder ande-re schöne Weihnachtsgeschenk fin-den. Fast am meisten Aufmerksam-keit bekamen jedoch die Falken,welche draussen vor dem Schloss ihrKönnen im Flug bewiesen. Im Ritter-saal wurde köstlich diniert und eineMärchenerzählerin verzauberte diekleinen Besucher. Wiederum darf dieAdventsausstellung auch dank derhervorragenden Organisation vonRosmarie Elsener als grosser Erfolgverbucht werden. eugen bader
ettiSWiL | Viele Besucher an der Adventsausstellung im Schloss Wyher
Zauberhaft und einzigartig
Diese wunderschönen Kerzen sind fast zu schade, um sie anzuzünden.
Indianerflöten und Klangschalen übten eine Faszination aus. BILDER EUGEN BADER
aLtBüron
die Schweiz brenntAm Nationalen Brennertag «DieSchweiz brennt» an diesem Samstag,14. November trifft die Schweiz aufHochprozentiges. 36 Brennereibetrie-be öffnen ihre Türen und lassen dasPublikum in ihre Brennkessel schau-en. Dem Publikum werden an diesemTag die edelsten Schweizer Brändeund jede Menge kulinarische Köst-lichkeiten gezeigt. Ob Treberwürste,Kirschnudeln, Braten aus dem Brenn-hafen, Kirschfondue oder Schoggispe-zialitäten, das Angebot, das die Bren-ner bereithalten, ist vielseitig. DieAktion soll bei den Konsumenten dasVerständnis für die reiche Brennerei-Kultur der Schweiz stärken. AmSamstag, 14. November ist auch in derBrennerei & Mosterei Stadelmann,Altbüron anlässich des 1. nationalenBrennertages von 10 - 16 Uhr Tag deroffenen Tür. pd
egoLZWiL
«anstandsdame à la Carte»am gnoss-obe
Mit Michele Sequine – eine aus denMedien bekannte Knigge-Frau – er-wartet die Besucherinnen am Freitag20. November abends in der MangerieEgolzwil ein «definitiv anständiger»Abend. Als Anstandsdame wird beimtraditionellen Gnoss-Obe auf char-mante und humorvolle Weise zeigen,dass Anstand und guteManieren nichtbloss fade Beilage sind, sonderndurchaus rassig daherkommen kann.Das Abendprogramm startet ab 19Uhr mit dem Apéro, Servicebeginn istab 19.45 Uhr. Dann gibt’s ein 4-GangMenü des Mangerie-Teams mit musi-kalischer Begleitung und den Auftrit-ten von Michele Sequine als «An-standsdame à la Carte».
Willkommen ist jedermann, auchNichtmitglieder des Vereins. DieAbendpauschale beinhaltet Apéro,Menü, Tischwasser (exkl. andere Ge-tränke), die Auftritte der Anstandsda-me und musikalische Unterhaltung.Anmelden bis spätestens 15. Novem-ber bei [email protected] oder beiAlois Hodel (041 980 31 44). WeitereInfos: www.vereinspektrum.ch. zg
Leitfaden füreingesandte artikel
Eingesandte Texte und Bilder müssenbis spätestens Montag, 12.00 Uhr, aufder Redaktion eintreffen. E-Mail für Ein-sendungen: [email protected]. Die eingesandten Texte dürfennicht mehr als 2000 Zeichen umfassen,nicht die Wir-Form verwenden, son-dern alles in der dritten Person schrei-ben (wie als Beobachter). Wenn mög-lich noch einen kurzen, prägnantenTitel dazu. Bitte senden Sie die Origi-naldateien der Bilder mit genügendAuflösung, darf auch ruhig mehrereMegabytes gross sein. Bildlegenden(wer, wie, wo, was) dazu - das wäresuper. Wir behalten uns das Recht vor,eingesandte Artikel nach eigenem Er-messen anzupassen und zu kürzen.Ein frühzeitiges Einsenden erhöht dieChance auf eine prominentere Platzie-rung. Vielen Dank! die redakTion
Nr. 46 / 12. November 2015 18UNterwegs im oberwiggertalFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
pfaffnau |Gleich drei junge Mütterauf einen Streich. Die etwas grösse-re Amelie führte ihre Sarah, Leonieihre Selin und Mami Andrea Jordigleich alle auf einmal aus. Das schö-ne Wetter muss man doch einfachgeniessen.
pfaffnau | Auch Angie Guerra warmit ihrem Töchterchen am SonneGeniessen. Die kleine Alissa sagtestolz, dass sie mit ihrem Mami amSpazieren sei. Die Auskunft gab siesehr selbstbewusst, fotografiert zuwerden, schien ihr allerdings nichtso zu behagen. Gut,konnte sie sichan Mami anschmiegen und sich sozumindest ein bisschen verstecken.
st. urban | Diese zwei Damen hatten es sehr lustig. Verena Beck undClaudia Mutti waren gemeinsam mit dem grossen Korb unterwegs. Siewaren kurz mal einkaufen und bei dem schönen Wetter hatte sich Clau-dia sogar eine Glace zugestanden.
pfaffnau | Maja Oppliger wollteeigentlich als Dolmetscherin auftre-ten. Leider hatten die portugisischenFrauen sie gleichwohl nicht richtigverstanden. So wurde aus der jun-gen Hausfrau halt kurzerhand einModel, welches von der Sonne dochsehr geblendet wurde.
roggliswil | Adrian Leibundgutwar in einer besonderen Mission un-terwegs. «Mir wurde gemeldet, dassda etwas weiter unten ein ganzdreister Mensch unterwegs war. Derhatte doch tatsächlich seinen Büro-stuhl am Waldrand entsorgt.»
roggliswil | Ja, man mag sich schon fragen, was in jemandem vor-geht, der einfach seinen Abfall im Wald entsorgt. Traurig ist diese Tatsa-che und zu hoffen bleibt, dass er oder sie diesen kleinen Artikel sieht.Vielleicht hilft es ja, das nächste Mal den Abfall in einer dafür vorgese-henen Entsorgungsstelle zu deponieren.
Nr. 46 / 12. November 2015 19rätsel
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Gestaltder Erd-kugel
geistes-gestört
Volk Neu-guineas
kleinefranzö-sischeKneipe
GondelaneinemBallon
german.Gottheit
kurz:Ab-geord-neter
frisch Gummi-reifen
schweiz.Malerund Bild-hauer
Ge-flügel-typhus
Aufleh-nunggegenGebote
Schau-der, Ab-scheu
Kegeln:Alle ...
Nachfol-ger vonMao (...Guofeng)
Gegend,Region
Kfz-Z. Ap-penzell-Inner-rhoden
das Ich
altesMaß derRadio-aktivität
griech.Göttinder Erde
Schnaps-herstel-lungs-betrieb
internat.Rohstoff-kartell
Vergel-tung
BuchderBibel
Mönchin St.Gallen(MA.)
Abk.:unteranderem
spa-nisch:Meer
amerik.Novellist Provinz
scherzh.:US-Sol-dat (Abk.)
grafi-scherBuch-aufbau
Dach-winkel
Kloster-vor-steher(Mz.)
spitz-findig
Geck,Flaneur
schwei-zerisch:Bauwerk
afrika-nischeAntilope
raschhin- undherbe-wegen
Volk undSprachein West-afrika
Ton-blas-instru-ment
Demü-tigung
Hilfs-arbeiter
Init. d.Bürger-rechtlersKing
engli-scheBier-sorte
Gelb-wurz
dän.Hohlmaß
Vornamed. MalersDela-croix
Harn-säure-salz
Polier-schiefer
Affektionim Be-nehmen
NamensindSchallund ...
Z. f. Pro-methium
Vorn. d.Oscar-Ge-winnerinStreep
Holz-stempelfür Stoff-druck
StadtsüdlichvonBasel
nordi-schesToten-reich
Heimat-maler(Albert ...,†1910)
med.Abk.:anato-misch
Gleich-gültig-keit
InitialenEinsteins
Eigenart
poetisch:hier
Küchen-hilfe
Pionierder Kalt-wasser-kuren
Kehre imKunst-flug
Bande,Saum
Dreistig-keit/ugs.
Rund-sprech-anstalt(Abk.)
NamedesAlant(botan.)
über-mäßig
früh. ital.Münze
häufigerWein-lagen-name
schweiz.Bildhau-er (Bern-hard ...)
nieder-ländisch:Ännchen
Vorn.d. Ski-fliegersWeißflog
best.Artikel
Pflan-zen-krank-heit
Pappelmit fastrundenBlättern
Figur inTurandot
FrauvomOpa
Schatz
Spora-deninsel
griech.Buchst.
Abkür-zung:Nummer
Zeichenfür Ga-dolinium
Blech-büchse
ital:Gesang
kurz:auf das
Filmwitz
Vorn. d.Inge-nieursEiffel
Ausrufbei Ekel
heiter
OlympicComittee
Reise-bus
Su-mach-baum
Schlüpf-schuh
Affenart binnen,innerhalb
Semmel-brösel-brei
Schwes-ter desHeiligenFelix
Fluss-rand
NationalSecurityAgency
engl.:Alter finn. See Stadt an
der Traun Dolch
eher kaltals warm
Stadtan derAare
BasseBergin derSchweiz
Neben-fluss derAare(CH)
Mutterd. Horus
Abk.:stimm-haft (Laut-lehre)
KörnungeinerFeile
russ.:Helga
mit denZähnenraspeln
Laufvo-gelart inAustra-lien
Staat inAfrika
Wind-richtung
Westernmit LeeMarvin:... Ballou
Vorn. d.ActorsSchwei-ger
ehem.span.Königin
Sing-weise
Abkür-zung:Defi-nition
Schmer-zensruf
Landes-ver-weser
mythi-scherKönigim A.T.
Bond-film: Sagniemals...
hörbareLuft-schwin-gung
Abk.:Body-Mass-Index
schweiz.Kom-ponist(† 1927)
spani-scherFrauen-name
Oberleh-rer/Abk.
Piz inGrau-bünden
dieSchweiz US-Staat
Abk.: Eu-ropeanSpaceAgency
Münzein Thai-land
abso-luterSuper-lativ
Vornamedes Flug-pioniersComte
an einenanderenOrtziehen © Bulls 31x18-153
Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.
mittel
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Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.
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RÄTSELLÖSUNGSWORT:
KINDESKINDER
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BEMERKENSWERT
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952687314
LEICHT
LÖSUNGSWORT:
SCHWERMITTEL
SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE
Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schär Sport Surseeim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:
Karl Stöckli, Oberdorf 2, 6260 ReidenMartin Lüthy, Gerbefeld, 6246 AltishofenMarco Peter, Hostrisweg 5, 6247 Schötz
Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.
Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 16. November 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 47/2015
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Hauptstrasse 46, 6260 Reiden, Tel. 062 749 40 50Lerchenweg 14, 6210 Sursee, Tel. 041 922 20 00www.schuerch-zimmerli.ch
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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Nr. 46 / 12. November 2015 Die letzte 20
KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–
vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen
Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.
Impressum
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp
RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm
Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte stirnemann
Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2015,provisorisch)Verbreitete Auflage: 13351 exemplareDavon verkauft: 187 exemplare
Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.
Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage
ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15
OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
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Reservieren Sie sich jetzt Ihren Eintrag!Diese Sonderseite erscheint in den Wochen 50 und 51.Wir beraten Sie gerne. Telefon 062 745 96 30, [email protected]
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3.Samstag
Bemerkungen
Aarburg
Ristorante Pizzeria Vesuvio062 791 42 73
geschlossen22.–26.12.
geschlossen geschlossengeschlossenoffen
ab 17.30 Uhroffen
ab 17.30 Uhrgeschlossen offen geschlossen geschlossen
offenab 17.30 Uhr
offenab 17.30 Uhr
Altbüron
Restaurant Linde062 927 11 89 Tel.
Gasthaus Pizzeria Kreuz062 927 21 08 Tel.
Altishofen
Brauerei Altishofen062 756 17 15 Tel.
Buchs (LU)(LU)
Restaurant Eintracht062 756 48 35 Tel.
geschlossenoffen
bis 22 Uhrgeschlossengeschlossen offen offen offen
offenbis 14 Uhrbis 14 Uhr
offenab 16 Uhr
geschlossen offen offen
Dagmersellen
Café Restaurant Chratz062 756 29 71 Tel.
geschlossen geschlossen offenoffen offen offen offen geschlossengeschlossen geschlossen offen offen offengeschlossen
23. Dezember 2014
Restaurant Kreuzberg062 756 48 98 Tel.
offenbis 17 Uhr
geschlossen offenoffen offen geschlossen geschlossen offenoffen
bis 17 Uhrgeschlossen geschlossen geschlossen
Betriebsferien1. bis 5. Januar 2015
Hotel Löwen AG062 756 18 55 Tel. 062 756 18 55 Tel.
geschlossen geschlossen offenoffen offen offen offen offen offen offen offen offen
Grossdietwil
Gasthaus Löwen geschlossenoffen
geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossenBetriebsferien vom
Kunde:
Ansprechperson:
Adresse:
E-Mail:
PLZ/Ort:
Telefon:
Datum: Unterschrift:
Erscheinung 10. und 17. Dezember 2015 (Woche 50+51)
Reservieren Sie sich Ihren Eintrag für Fr. 50.– (für 2 Erscheinungen) exkl. MwSt.und senden Sie das ausgefüllte Formular an:Zofinger Tagblatt AG, Anzeigenmarketing, Henzmannstr. 20, 4800 Zofingenoder Telefon 062 745 93 93 / Fax 062 745 93 49
ZeileneintragÖffnungszeitenWeihnachten/Neujahr:
Restaurant:
Ort:
Datum ● = offen X = geschlossen
Donnerstag, 24.12.2015
Freitag, 25.12.2015
Samstag, 26.12.2015
Sonntag, 27.12.2015
Montag, 28.12.2015
Dienstag, 29.12.2015
Mittwoch, 30.12.2015
Donnerstag, 31.12.2015
Freitag, 1.1.2016
Samstag, 2.1.2016
Sonntag, 3.1.2016
Restaurant Linde062 927 11 89 Tel.
Betriebsferien Betriebsferien BetriebsferienBetriebsferien Betriebsferien Betriebsferien offen offenoffen
bis… ??geschlossen offen offen
Betriebsferienab 22. Dezember 2014
Gasthaus Pizzeria Kreuz062 927 21 08 Tel.
offenbis 15 Uhr
geschlossenoffenoffen
bis 22 Uhrbis 22 Uhroffen offen geschlossen offen
ab 15 Uhrgeschlossen
geschlossen offen offen offen
23. Dezember 2014
Altishofen
Brauerei Altishofen062 756 17 15 Tel.
offenbis 15 Uhr
offenbis 17 Uhr
offenoffen offen offen geschlossen geschlossengeschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossenBetriebsferien
bis 6. Januar 2015
Buchs (LU) Buchs (LU)
Restaurant Eintracht geschlossenoffen
geschlossen offen offen offenoffen offen
geschlossen offen offen
MUSTER
Öff nungszeitenÖff nungszeitenÖff nungszeitenüber die Feiertageüber die Feiertageüber die Feiertage
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BADIJASS
Wichtig: Im neuen Sportshausneben der Badi Reiden
Nächster Badi-Jass:Freitag, 13. November
Weitere Jass-Daten:Freitag, 18. Dezember
Start: Jeweils um 14.00 Uhr.
Anmeldungen:Jörg von Rohr,Telefon 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.
Wir freuen uns, viele Jasserund Jasserinnen begrüssenzu dürfen.
Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr
PatronatMeyer-Reisen Reiden
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