˜ Antonio Vivaldi ˜ Die vier Jahreszeiten · 2020-04-02 · vier Jahreszeiten“ von Antonio...
Transcript of ˜ Antonio Vivaldi ˜ Die vier Jahreszeiten · 2020-04-02 · vier Jahreszeiten“ von Antonio...
mit Arbeitsblättern im Heftinklusive CD
Klassik in der Grundschule
˜ Sabine & Andreas Haas ˜
˜ Antonio Vivaldi ˜
Die vier Jahreszeiten
Lugert Verlag Die vier Jahreszeiten 1
Die vier JahreszeitenKaum ein Werk der klassischen Musik ist so sehr
im öffentlichen Bewusstsein präsent wie „Die
vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. In der
Werbung wird das Stück ständig „strapaziert“, sei
es für Autos, Mobiltelefone oder Hygieneartikel.
Und man hat wohl keine Chance, Weihnachts-
einkäufe zu tätigen, ohne den berühmten zwei-
ten Satz aus dem „Winter“ zu hören. Doch warum
haben es gerade diese vier Violinkonzerte zu sol-
cher Popularität gebracht? Schließlich hat Vivaldi
rund 500 Instrumentalkonzerte geschrieben!
Die Antwort auf diese Frage liegt wahrscheinlich
in dem Programm, das der Musik zugrunde liegt:
dem eindeutigen Bezug auf je eine Jahreszeit,
mit sehr anschaulicher und eingängiger musika-
lischer Umsetzung.
Das Thema der Jahreszeiten prägte in früheren
Zeiten noch viel stärker das Leben der Menschen
als heute. Nicht nur Komponisten, sondern auch
Dichter und Maler setzten sich immer wieder
mit diesem Thema auseinander. Daher haben
wir in hohem Maße Gedichte, Gemälde und
Vergleichskompositionen in das Heft einfließen
lassen.
Vivaldis Musik wird oft als „seicht“ oder gar „lang-
weilig“ stigmatisiert. Dies haben in den letzten
Jahren einige Originalklang-Ensembles, wie zum
Beispiel „Il Giardino Armonico“ oder das „Venice
Baroque Orchestra“, mit atemberaubenden Ein-
spielungen widerlegt. Diese können wir Ihnen
sehr empfehlen, falls Sie sich zur vertiefenden
Weiterarbeit eine Gesamteinspielung der Kon-
zerte „Die vier Jahreszeiten“ zulegen möchten.
Für eine detaillierte Auseinandersetzung mit der
Partitur der „Vier Jahreszeiten“ möchten wir Ih-
nen die Urtextausgabe bzw. Studienpartitur von
Bärenreiter nahelegen.
Zu jeder (musikalischen) Jahreszeit sind in die-
sem Heft sowohl hilfreiche Lehrerinformationen
als auch Schülerarbeitsblätter mit fächerüber-
greifenden Unterrichts- und Lerninhalten zu-
sammengetragen: Die textlichen Abschnitte für
die Lehrkraft enthalten alle nötigen Informatio-
nen, die Sie für die Unterrichtsgestaltung benö-
tigen, und sind jeweils den Schülerarbeitsblät-
tern vorangestellt. Alle Inhalte wurden vor der
Veröffentlichung mit einer 3. Klasse erfolgreich
erprobt.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Klasse abwechs-
lungsreiche und schöne (Unterrichts-)Stunden
mit Antonio Vivaldi und den „Vier Jahreszeiten“.
Sabine und Andreas Haas
Symbolerklärung:
Hören Schreiben Bewegen Musizieren Partnerarbeit Gestalten Vorlesen Bildbetrachtung
Übrigens: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns für die Formulierung „Schüler“ statt „Schülerinnen und Schüler“ entschieden, womit natürlich Jungen und Mädchen gleichermaßen gemeint sind.
40 Die vier Jahreszeiten Lugert Verlag
Betrachten Sie mit den Schülern das Winter-Bild Arcimboldos. Empfin-
den die Schüler den Winter auch so düster, wie er auf dem Bild darge-
stellt wird? Lassen Sie den auf dem Arbeitsblatt abgedruckten Anfang
des Sonetts von den Schülern vorlesen (S. 44). Tragen Sie anschließend
die übrigen Verse vor. Die Schüler wissen also, wie Vivaldi den Winter
empfunden hat – und sollen nun selbst Stellung zum Winter beziehen:
in einem Brief an den Schneemann. Während die Schüler ihre Gedanken
niederschreiben, hören sie HB19, den ersten Satz des „Winters“.
Die vier Jahreszeiten – Winter
Sonett über das Konzert „L’ inverno“; Verfasser vermutlich Antonio Vivaldi
A Vor Kälte zittert man inmitten des eisigen Schnees
B bei heftiger Böe eines bitterkalten Windes;
C man läuft mit den Füßen unablässig stampfend;
D und wegen des strengen Frostes klappert man mit den Zähnen.
E Ruhige und frohe Tage am Feuer,
während draußen Hunderte vom Regen durchnässt werden:
F Man geht auf dem Eis, und zwar mit langsamem Schritt
G aus Furcht, bei unvorsichtiger Bewegung hinzufallen.
H Man geht schnell, rutscht aus und fällt zu Boden;
I geht erneut auf dem Eis und läuft schnell;
L bis das Eis kracht und zerbricht.
M Man hört sie aus der eisernen Pforte heraustreten,
N Südostwind, Nordwind und alle Winde im Krieg:
So ist der Winter, wie er Freude bereitet.
MaterialArbeitsblätter S. 44–49, S. 53, HB19–24, Farbstifte, Orff-Instrumente wie Triangel, Bongos, Holzblocktrommel, Schellenring, Klangstäbe, Wasserfarben in verschiedenen Grau- und Blautönen
L'inverno Der Winter
Lugert Verlag Die vier Jahreszeiten 41
Die Musik
Violoncello / Kontrabass
Eigene musikalische
Winterdarstellung
In seinem Konzert „Der Winter“ treibt Vivaldi die musikalische Umsetzung winterlicher Phänomene
auf die Spitze. Für viele Musikliebhaber ist dieses Konzert das spannendste und interessanteste, da
das „Zähneklappern“ und „Ausrutschen auf Eis“ von Vivaldi hier geradezu slapstickartig dargestellt
wird. Die Musik beginnt mit schnarrenden und scharfen Klängen der Streicher, beginnend bei den
Bässen bis hin zur ersten Geige. Dieser scharfe Klang soll das „Zittern vor Kälte“ ausdrücken. Die Strei-
cher erzeugen diesen Effekt durch das Spielen „sul ponticello“ (am Steg): Das heißt, dass die Saiten
sehr nahe an der kleinen „Holzbrücke“ angestrichen werden, über welche die Saiten verlaufen (HB19,
0:00–0:26). Das „Stampfen der Füße“ wird durch wuchtige Oktavsprünge des gesamten Orchesters
dargestellt (HB19, 1:26–1:37). Das „Klappern der Zähne“ bringen erste und zweite Geigen durch sehr
kurze, leise und schnelle Tonwiederholungen zum Ausdruck (HB19, 2:42–3:10). Manche Interpretati-
onen benutzen hier als Effekt sogar das Spiel „col legno“ (mit dem Holz): Das heißt, dass die Saiten
hier nicht mit den Haaren des Bogens, sondern mit dem hölzernen Bogen selbst leicht angeschlagen
werden, was einen bizarren Klang erzeugt.
Die beiden tiefsten Streichinstrumente Cello und Kontrabass spielen in den „Vier Jahreszeiten“ fast
durchgängig „unisono“, das heißt, sie spielen dieselben Noten (man sagt: „die gleiche Stimme“). Sie
bilden ein „Team“ und werden den Schülern an dieser Stelle deshalb gemeinsam vorgestellt (S. 46/47).
Im berühmten zweiten Satz des „Winters“ (HB21) handelt es sich um die einzige Stelle in den „Vier
Jahreszeiten“, bei der sich das Violoncello vom Kontrabass löst und eine eigene Stimme spielt. Dazu
gestalten die Orchester-Violinen Regentropfen, indem sie kurze, gezupfte („pizzicato“) Töne spielen.
Vivaldi spricht von „frohen Tagen am Feuer“, während draußen die Regentropfen fallen (vgl. Buchsta-
be E im Winter-Sonett, S. 40). Hören die Schüler die Regentröpfchen bei den Violinen (S. 45)?
Im dritten Satz des Winters ist es ein einziger lang gehaltener Ton der Bassgruppe, der die dünne
Schicht des Eises darstellt. In HB20 kann man diesen Ton ganz kurz hören, bevor die Solovioline den
Hörer „ablenkt“ (S. 45).
Die Schüler finden heraus, welche Instrumente und Klänge zur Stimmung des Winters passen und
veranstalten ein Winterkonzert (S. 45). Nachfolgend einige Vorschläge für die Besetzung mit Orff-
Instrumenten.
Klangstäbe, Holzblocktrommel, Xylofon, Kastagnetten – „Zähneklappern“
Triangel, Zimbeln, Metallofon – „Eiskristalle“
Schellenring, Kleine Trommel – „Zittern“
Große Trommel – „Hinfallen auf Eis“
Glockenspiel-Glissando (von „oben nach unten“) – „Ausrutschen“
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Da Cello und Bass weder im HB20 noch HB21 solistisch und gut hörbar zur Geltung kommen, folgen
zwei Klangbeispiele, in denen der Klang der Instrumente in den Vordergrund tritt:
Die Schüler hören ein sehr bekanntes Stück für Violoncello von Johann Sebastian Bach (1685–
1750) – er lebte ungefähr zur selben Zeit wie Vivaldi. HB22 ist der erste Satz aus der ersten Cello-Suite
(BWV 1007). Insgesamt gibt es von Vivaldis berühmtem Leipziger Zeitgenossen Bach sechs dieser
Suiten für Violoncello-Solo. Wegen seines warmen und gesanglichen Klanges erfreute sich das Cello
bei den Komponisten sämtlicher Epochen großer Beliebtheit. Bedeutende Solokonzerte für Violon-
cello gibt es u. a. von Boccherini, Haydn, Schumann, Saint-Saëns, Dvořák, Elgar und Schostakowitsch.
Der Kontrabass ist das „Fundament“ des Orchesters. Dies abzubilden ist seine wichtigste und unver-
zichtbare Aufgabe. Sololiteratur für dieses tiefste Instrument ist eher rar. Solistisch gut zur Geltung
kommt der Kontrabass hingegen im Jazz, wie in HB23 zu hören ist.
Zum Schluss des Winterkonzertes aus „Die vier Jahreszeiten“ folgt der vielleicht spannendste Mo-
ment: das Ausrutschen und Einbrechen ins Eis (HB24).
Die Schüler stellen pantomimisch Eisläufer dar (S. 48). Bei der Umsetzung helfen die nachfolgenden
Anweisungen Vivaldis mit den entsprechenden Zeiten aus dem Hörbeispiel:
1 langsam, leise und vorsichtig gehen 0:27–0:41
2 schnell gehen 0:41–0:47
3 hinfallen 0:48–0:50
4 wieder schnell gehen (laufen) 0:51–1:21
5 ins Eis einbrechen 1:21–1:35
6 Die Aufgabe „Wie geht es weiter …“ können Sie gemeinsam mit der Klasse entwickeln. Wie kann
die Pantomime im Anschluss an Vivaldis Musik gestaltet werden? Sammeln Sie Ideen mit den
Schülern.
Der Klang
des Violoncellos
Der Klang
des Kontrabasses
Der Einbruch ins Eis
Lugert Verlag Die vier Jahreszeiten 43
Als Anregung für die Weiterentwicklung des sechsten Punktes steht Ihnen das bekannte Gedicht
vom „Büblein auf dem Eis“ von Friedrich Güll (1812–1879) als zusätzlicher Impuls zur Verfügung:
Vom Büblein auf dem Eis
Gefroren hat es heuer
noch gar kein festes Eis;
das Büblein steht am Weiher
und spricht so zu sich leis’:
Ich will es einmal wagen,
das Eis, es muss doch tragen.–
Wer weiß?
Das Büblein stampft und hacket
mit seinem Stiefelein,
das Eis auf einmal knacket,
und Krach! Schon bricht’s hinein.
Das Büblein platscht und krabbelt
als wie ein Krebs und zappelt
mit Schreien.
O helft, ich muss versinken
in lauter Eis und Schnee!
O helft, ich muss ertrinken
im tiefen, tiefen See!
Wär’ nicht ein Mann gekommen,
der sich ein Herz genommen,
o weh!
Der packt es bei dem Schopfe
und zieht es dann heraus,
vom Fuß bis zu dem Kopfe
wie eine Wassermaus.
Das Büblein hat getropfet,
der Vater hats geklopfet
zu Haus.
Lösungen
Violoncello und Kontrabass:
Violoncello
zweittiefstes Instrument der Streicherfamilie; tiefste Saite „C“
wird im Sitzen zwischen den Knien gespielt; heutzutage mit einem ausziehbaren Stachel am Boden stehend; zu Vivaldis Zeit noch ohne Stachel mit den Knien bzw. Beinen gehalten
„runde Schultern“ (wie bei Violine und Viola)
4 Saiten im Quintabstand (wie bei Violine und Viola)
Kontrabass
tiefstes Instrument der Streicherfamilie; tiefste Saite Kontra-C (beim 5-saitigen Bass); daher der Name: Das Instrument bedient die Kontraoktave
wird im Stehen gespielt
„hängende Schultern“
4 bis 5 Saiten im Quartabstand
WinterklängeDie Geigen stellen mit ihrem schnarrenden Ton die eisige Kälte und Windböen dar.
44 Die vier Jahreszeiten Lugert Verlag
Lies den Anfang des Winter-Sonetts von Vivaldi. Nun weißt du, wie er über den Winter denkt. Wie denkst du über den Winter? Schreibe einen Brief an den Schneemann und teile ihm mit, was du schön am Winter findest und was du nicht so gerne magst. Beginne so:
Lieber Schneemann, ...
Name: Klasse:
Wie stellt der Maler Arcimboldo den Winter dar? Ist der Winter für dich auch so „grummelig“ und furchteinflößend, wie er auf dem Bild dargestellt wird?
Der Winter
Vivaldi hat zum Winterkonzert folgende Zeilen verfasst:
Sonett: Der WinterVor Kälte zittert maninmitten des eisigen Schnees bei heftiger Böeeines bitterkalten Windes. Man läuft mit den Füßen unablässig stampfend;und wegen des strengen Frostes klappert man mit den Zähnen.
Antonio Vivaldi
Lugert Verlag Die vier Jahreszeiten 45
Name: Klasse:
Höre nun den Anfang von Vivaldis Konzert „Der Winter“: Wie klingt die Musik für dich? Und was könnten die Geigen darstellen?
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Das Violoncello spielt im Hörbeispiel einen einzigen langen Ton. Er stellt den Eisboden dar. Versuche nun, diesen „Eiston“ zu hören und dich nicht von der Melodie der Violine ablenken zu lassen!
Veranstalte gemeinsam mit deinen Klassenkameraden ein Konzert und komponiert dafür eure eigene Wintermusik. Nutzt dafür die oben abgebildeten Instrumente und spielt darauf die passenden Winterklänge.
Winterklänge
Welches Instrument passt zur Stimmung des Winters? Und welche passenden Klänge können mit diesen Instrumenten erzeugt werden? Beschreibe die Klänge der abgebildeten Instrumente.
Klangstäbe klingen wie Zähneklappern
Triangel klingt wie „Eiskristalle“
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1
2
Name: Klasse:
Verbinde die Zahlen in der richtigen Reihenfolge und du wirst herausfinden, wie Cello und Kontrabass während des Spielens gehalten werden.
Die Violine, die Viola und das Cembalo hast du bereits kennengelernt. Nun fehlen noch das Violoncello und der Kontrabass. In den Konzerten „Die vier Jahreszeiten“ sind Cello und Bass ein Paar und spielen dieselbe Stimme.
Mit Cello und Bass aufs Eis
Lugert Verlag Die vier Jahreszeiten 47
Name: Klasse:
Violoncello und Kontrabass Vergleiche die Instrumente Cello und Kontrabass. Beschreibe, wie sie aussehen und wie sie gehalten und gespielt werden.
Violoncello Kontrabass
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Wie klingt der Kontrabass für dich? An welches Tier erinnert er dich und warum?
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zweittiefstes Instrument der Streicherfamilie tiefstes Instrument der Streicherfamilie
48 Die vier Jahreszeiten Lugert Verlag
Name: Klasse:
Richtig spannend wird es im letzten Satz des „Winters“. Vivaldi beschreibt einen Menschen, der über das Eis geht und schließlich einbricht! Zuerst ist der Eisläufer geschickt und geht langsam und vorsichtig. Doch dann wird er unvorsichtig und läuft schneller. Obwohl er einmal hinfällt, läuft er noch mal sehr schnell los. Dabei zerbricht das Eis plötzlich unter ihm!
Gefährliches Vergnügen
Höre, wie sich die Musik – genauso wie der Eisläufer – vom Beginn des Stückes bis zum Einbrechen im Eis allmählich im Tempo steigert!
Stelle dir vor, du bist selbst ein Eisläufer. Denke dir gemeinsam mit deinen Mitschülern eine Art Pantomime aus. Führe dafür zu Vivaldis Musik die passenden Bewegungen aus:1 langsam, leise und vorsichtig gehen2 schnell gehen3 hinfallen4 wieder schnell gehen (laufen)5 ins Eis einbrechen6 ? .................................................................................
Wie mag es bloß in Punkt 6 weitergehen? Vivaldi hat dazu nämlich nichts mehr geschrieben. Er beschreibt in seiner Musik noch ein paar aufkommende stürmische Winde und dann ist das Konzert auch schon zu Ende. Deiner Fantasie sind also keine Grenzen gesetzt!
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Lugert Verlag Die vier Jahreszeiten 49
Name: Klasse:
Oh – wie ist das kalt!Male auf, wie du dir das Einbrechen ins Eis vorstellst. Nutze dafür Wasserfarben in unterschiedlichen Blau- und Grautönen.