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Auslandsmobilität in den MINT-Fächern

Überblick, Vergleich und Wirkung

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agenguth

Julia Hillmann / Axel Karpenstein

Referat „Forschung und Studien“ (S15)

[email protected] / [email protected]

mailto:[email protected]

mailto:[email protected]

Überblick

2

Gliederung

1. Einführung: Mobilitätsarten und Begriffe

2. Wichtige Datengrundlagen

3. Mobilitätshürden

4. Auslandsmobilität im MINT Studium – ein Vergleich

5. Wirkungen von Auslandsmobilität

Mobilitätsarten

3

Drei Arten von Auslandsmobilität im Bachelor-/Mastersystem

Bachelorstudium Masterstudium

Auslandsstudium

mit Abschluss im Ausland

Auslandsstudium

mit Abschluss im Ausland

z.B. Auslands-

studium

z.B.

Auslands-

praktikum

Semester

1 2 3 4 5 6

Semester

1 2 3 4

z.B. Auslands-

studium

Auslands-

studium

Auslands-

praktikum

Studienreise

Sommerschule

Sprachkurs

etc.

… …

Abschlussbezogene Auslandsmobilität

Temporäre studienbezogene Auslandsaufenthalte

Temporäre studienbezogene Auslandsmobilität zwischen Bachelor- und Master-Studium (Bridge Mobility)

Wichtige Datenquellen & Mobilitätsstudien

4

Offizielle Bildungsstatistik

Erasmus-Statistik (DAAD-Jahresberichte, Statistik der Europ. Kommission)

• seit 1989 jedes Jahr (jeweils verzögert um ein Jahr)

• alle ERASMUS-TeilnehmerInnen (Outgoings und Incomings)

• Inhalte: Daten zur Credit Mobility – Aufenthaltsarten (Studium vs. Praktikum),

angestr. Abschluss, Dauer, Zielländer, Zielhochschulen, Herkunftshochschulen,

Bundesland-Herkunft

Destatis-Statistik „Deutsche Studierende im Ausland“

• seit 1991 jedes Jahr (jeweils verzögert um zwei Jahre)

• Erhebung der deutschen Studierenden, die an ausländischen Hochschulen

eingeschrieben sind (Befragung der zuständigen Institutionen in den wichtigen

Gastländern), Ergänzung um Daten von OECD, UNESCO, Eurostat

• Inhalte: Daten zur Degree Mobility – Zielländer, Fächergruppen, angestrebte

Abschlüsse; seit 2008 auch Erhebung von Studienanfängern und Absolventen

im Ausland


5

Offizielle Bildungsstatistik

Destatis-Statistik zu temporären Auslandsaufenthalten

• nach der Novellierung des Hochschulstatistikgesetzes (März 2016) ist die

Berichterstattung von temporären Auslandsaufenthalten für deutsche

Hochschulen verpflichtend

• die erste Datenmeldung wurde zum November 2017 durchgeführt

• aufgrund der notwendigen Anpassung des Datenerhebungsprozesses werden

belastbare Daten erst ca. 2019/20 vorliegen

• Inhalte: Umfassende Daten zur Credit Mobility


6

Studierendenbefragungen mit Bezug zur Auslandsmobilität

DAAD/DZHW-Mobilitätsstudie

• seit 2007 alle zwei Jahre, zuletzt 2017

• Stichprobe: HISBUS-Panel („Studierendendorf“), Online-Befragung, auch

Studierende im Ausland, ca. 8.000 Befragte (2017), nur Deutsche

• Inhalte: Aufenthaltsarten, Dauer, Zeitpunkt und Zielländer; Motive, Erträge und

Hinderungsgründe; Organisation und Finanzierung

DSW/DZHW-Sozialerhebung

• seit 1951 alle drei Jahre, zuletzt alle vier Jahre (2012, 2016)

• Stichprobe: Zufallsstichprobe der Studierenden an deutschen Hochschulen,

postalisch-schriftliche Befragung, nur nicht-beurlaubte Studierende im Inland,

ca. 55.000 Befragte (2016), Deutsche und Bildungsinländer

• Inhalte: Aufenthaltsarten, Dauer, Zeitpunkt und Zielländer; Hinderungsgründe;

Organisation und Finanzierung


7

Studierendenbefragungen mit Bezug zur Auslandsmobilität

Konstanzer Studierendensurvey (offiziell: „Studiensituation und studentische

Orientierungen“)

• seit 1982 alle drei Jahre, zuletzt im WS 2015/16

• Stichprobe: bewusste Auswahl von 25 deutschen Hochschulen, Zufallsauswahl

von Studierenden, postalisch-schriftliche Befragung, nur nicht-beurlaubte

Studierende im Inland, ca. 5.600 Befragte (2015/16), Deutsche und Ausländer

• Inhalte: Aufenthaltsarten, Dauer; Bedeutung von Auslandsaufenthalten für

persönliche und berufliche Entwicklung

Vorteil: Daten frei verfügbar (auf Anfrage bei der Universität Konstanz)


8

Absolventenbefragungen mit Bezug zur Auslandsmobilität

DZHW-Absolventenpanel

• seit 1989 jeder vierte Jahrgang in drei Wellen (ca. 1 Jahr, 5 Jahre und 10 Jahre

nach dem Abschluss), zuletzt Jg. 2013, demnächst Jg. 2017

• Stichprobe: zufällige Hochschul-Stichprobe, Vollerhebung der ausgewählten

Hochschulen, postalisch-schriftliche Befragung, ca. 10.000 Befragte (Jg. 2009),

Deutsche und Ausländer

• Inhalte: Aufenthaltsarten, Dauer und Zielländer

KOAB (Kooperationsprojekt Absolventenstudien) von ISTAT (früher: INCHER)

• seit 2007 jeder Jahrgang

• Stichprobe: Absolventen der über 60 beteiligten Hochschulen, postalisch-

schriftlich und online, ca. 70.000 Befragte pro Jg., Deutsche und Ausländer

• Inhalte: Aufenthaltsarten, Dauer, Zeitpunkt und Zielländer


9

Absolventenbefragungen mit Bezug zur Auslandsmobilität

Verbundprojekt Bundesweites Absolventenpanel (buwAP)

• Verbundprojekt zwischen DZHW (Verbundleitung), INCHER und ISTAT,

gefördert vom BMBF

• Modul 1: Erstbefragung des Jg. 2017

• Modul 2: Wiederholungsbefragung des Jg. 2013 fünf Jahre nach dem

Studienabschluss

• Modul 3: Befragung des Jg. 2009 zehn Jahre nach dem Studienabschluss

• Feldphase für die erste Befragungswelle: Oktober 2018 bis Februar 2019

• Anlass: Minimierung von Reibungsverlusten, insbesondere die Vermeidung von

Doppelbefragungen

• Ziel: Stichprobe mit 75.000 Absolvent(inn)en aller Abschluss- und

Hochschularten in Deutschland

Quelle: in Anlehnung an Netz u.a. 2012

Meinungsbildungs-

phaseEntscheidungs-

hürde

Planungs-

phaseRealisierungs-

hürde

Aufenthalts-

phase

Objektive Faktoren (z.B. studienbezogene Gründe, soziale Gründe)

Subjektive Faktoren (wahrgenommene Hürden)

Orientierungs-

phaseWahrnehmungs-

hürde

Ansatzpunkte für Information und Beratung

Der „Hürdenlauf“ zum Auslandsaufenthalt

10

11

Top 5-Hemmschwellen bei der Entscheidungshürde

1. Finanzierungsschwierigkeiten

2. Trennung von Partner/in, Freunden etc.

3. (Befürchtete) Zeitverluste im Studium

4. Geringer Nutzen für das Studium

5. Schwierige Vereinbarkeit mit Vorgaben/Anforderungen des Studiengangs

Top 5-Hemmschwellen bei der Realisierungshürde

1. Finanzierungsschwierigkeiten

2. Schwierige Vereinbarkeit mit Vorgaben/Anforderungen des Studiengangs

3. Mangelnde Unterstützung durch die Heimathochschule

4. Zeitverluste im Studium

5. Organisation des Aufenthalts kostet zu viel Mühe



Quelle: DAAD/DZHW-Mobilitätsstudien

12

Wichtige Hemmschwellen bei der Wahrnehmungshürde

Fachkultur (Einfluss von Dozenten und Kommilitonen)

Nicht-akademische Sozialisation durch Elternhaus & Freundeskreis

Finanzielle Probleme

Probleme/Hürden bei der Bewältigung des Studiums im Inland

Mangelnde Erfahrungen mit längeren Auslandsaufenthalten

Mangelndes Selbstvertrauen in die eigene Eignung für Auslandsmobilität



Auslandsmobilität in MINT-Fächern

13

Studierende an deutschen Hochschulen seit dem WS 2009/10

Quelle: Statistisches Bundesamt

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

3.000.000

Studierende gesamt MINT-Studierende

38%

36%

Studierende mit studienbezogenen Auslandsaufenthalten (2007 – 2017):

(a) alle Studierende, nach Art Hochschule und Abschluss

14

0

10

20

30

40

50

60

2007 2009 2011 2013 2015 2017

Gesamt

Universitäten

Fachhochschulen

Bachelor an Universitäten

Bachelor an Fachhochschulen

Master an Universitäten

Master an Fachhochschulen

Quelle: DAAD/DZHW-Mobilitätsstudie 2017

Studierende mit studienbezogenen Auslandsaufenthalten (2007 – 2017):

(b) Studierende nach Fachbereich

15

0

10

20

30

40

50

60

2007 2009 2011 2013 2015 2017

Gesamt

Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport

Rechtswissenschaften

Sozialwissenschaften

Wirtschaftswissenschaften

Mathematik, Naturwissenschaften

Medizin/Gesundheitswissenschaften

Agrar-, Forst undErnährungswissenschaften

Ingenieurwissenschaften

Lehramt (nur Staatsexamen)


Arten studienbezogener Auslandsaufenthalte:

(a) Universitäten

16

61 6075 65

78

4641

65 55

3229

3727

27

25

6935

29

1316

512

6

24

3

921

6 813 7 6

4

4

7

36 7

54 6

9

16

05 50 4 2

113 6 4

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Studium Praktikum Exkursion/ Studienreise Sprachkurs Summer School Projekt-arbeit


Arten studienbezogener Auslandsaufenthalte:

(b) Fachhochschulen

17

4738

63

35

42

36

49

37

18

25

8

24

21

3

3

5 84

5

4 3 26

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Gesamt Sozialwiss./Sozialwesen Wirtschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften

Studium Praktikum Exkursion/ Studienreise Sprachkurs Summer School Projekt-arbeit


Beliebte Zielländer bei mobilen Studierenden (2017)

18Quelle: DAAD/DZHW-Mobilitätsstudie 2017

9,3%

8,3%

7,9%

7,0%

4,6%

3,8%2,7%

2,7%2,6%2,4%

48,7%

Alle mobilen Studierenden

Großbritannien

Frankreich

USA

Spanien

Italien

Schweden

Niederlande

China

Finnland

Schweiz

10,2%

8,9%

8,9%

7,6%

6,3%

5,6%3,0%3,0%3,0%

2,8%

40,6%

Mathe/Naturwissenschaften

Frankfreich

Großbritannien

USA

Schweden

Spanien

Italien

Finnland

Kanada

Niederlande

Norwegen

11,6% 6,3%

5,5%

5,3%

4,9%

4,5%

4,1%

3,9%3,3%3,3%

47,5%


USA

Schweden

Großbritannien

Frankreich

China

Italien

Schweiz

Spanien

Australien

Dauer von Auslandsaufenthalten (2017)

19Quelle: DAAD/DZHW-Mobilitätsstudie 2017

14,9%

11,1%

15,2%

40,5%

16,5%

1,9%

Alle mobilen Studierenden

bis 2 Wochen

bis 1 Monat

mehr als 1 Monat bis 3Monate

mehr als 3 Monate bis 6Monate

mehr als 6 Monate bis 1Jahr

über ein Jahr

20,3%

13,7%

15,4%

32,4%

16,5%

1,8%

Mathe/Naturwissenschaften

bis 2 Wochen

bis 1 Monat




über ein Jahr

13,6%

10,0%

13,2%

46,8%

14,1%

2,2%


bis 2 Wochen

bis 1 Monat




über ein Jahr

Befürwortung studienbezogener Auslandsaufenthalte im

sozialen Umfeld, nach Fächergruppen

20

48

3034

49

2530

19 20

30

4338 37

47

2834

3126

33

77

68 66

78

6670

5459

68

31

2127

30

1621

10

19

26

43

1723

44

2016

2118

24

54

32 33

56

30

1521

3033

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

Viele Studierende, die ich kenne, haben bereits einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt durchgeführt.

Ich unterhalte mich immer wieder mit anderen Studierenden über deren Erfahrungen mit studienbezogenen Auslandsaufenthalten.

Ich bin mit anderen Studierenden befreundet, die einen studien-bezogenen Auslandsaufenthalt durchgeführt haben oder planen.

Befürwortung durch Freunde

Befürwortung durch Kommilitonen

Befürwortung durch Dozenten


Beeinflussung der Berufs- und Arbeitsmarktchancen in Deutschland und im

Ausland, nach Fächergruppen

21

57

42

49 49

43

66

41

29

39

45

17

70

60 59 5861

77

62

57

6864

40

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

in Deutschland im Ausland


Aspekte, die die Mobilitätsbereitschaft von

mobilisierbaren Studierenden erhöhen

22

47

35

31

2625

130

Gesamt

ProblemloseAnrechnung vonStudienleistungen

Vielfältiges Angebotan kurzenAufenthalten

Gute finanzielleAusstattung vonStipendien

Im StudienplanvorgeseheneMobilitätsphasen

HoheErfolgsaussichtenbei Bewerbung aufStipendien / Plätze

65

38

3521

20

116

Mathematik/Naturw.

Problemlose Anrechnung vonStudienleistungen

Vielfältiges Angebot an kurzenAufenthalten

Im Studienplan vorgeseheneMobilitätsphasen

Bessere Berufschancen

Relevanz für Studiengang

Andere

46

32

28

2826

132

Ingenieurw.Problemlose Anrechnung vonStudienleistungen

Gute finanzielle Ausstattung vonStipendien

Vielfältiges Angebot an kurzenAufenthalten

Hohe Erfolgsaussichten beiBewerbung auf Stipendien /PlätzeIm Studienplan vorgeseheneMobilitätsphasen

Andere


Präferierte Dauer eines möglichen Auslandsaufenthaltes

von Mobilisierbaren, nach Fächergruppen

23

4 0 38

2 3 0 1 0 3

1718

24 1825

39

3123

31 23

30

21

28

2027

28

28

23

36

25

35

38

34

41 22

21

18 40

28

34

4

5

5 7

9

2

3

4

0

50

2

0 0

70

0

2

2

210

16

5 6 8 7

21

82

8

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

weniger als 1 Monat 1-2 Monate 3-4 Monate 5-6 Monate 7-12 Monate länger als 12 Monate keine Präferenz


Präferierte Region eines möglichen Auslandsaufenthaltes

von Mobilisierbaren, nach Fächergruppen

24

37

52

25 2229

33

1520 19

26

14

19

16

34 2019

11

28

16

23

4

0

14

18

78

18

7

11

9

7

0

1

4

52

0

10

4

65

5

6

2

78

1

3

14

55

0

2

2

5 0

0

32

32

7

8

2

1 6

0

21

31

0

3

2

0

3

0

27

2

2516

2415

2619

55

25 25 24

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Westeuropa Nordamerika Australien und Neuseeland

Ostasien Mittel- und Südamerika Osteuropa (inkl. Russland)

Süd- und Vorderasien Afrika keine Präferenz


Wirkungen von Auslandsmobilität

25

Studie „Hochschulabsolventen mit studienbezogener Auslandserfahrung auf

dem deutschen Arbeitsmarkt“

Zentrale Ergebnisse:

• Bedeutung der Internationalisierung für Wirtschaft und Arbeitsplätze nimmt zu

• Kognitive und soziale Kompetenzen sind am wichtigsten für die Arbeitgeber

• Praxiserfahrung im Lebenslauf wichtiger als studienbezogene

Auslandserfahrung

• Mobile Absolvent(inn)en sind für internationale Tätigkeiten besser qualifiziert

und bringen auch allgemein bessere Leistungen

• Besonders positiv gelten Aufenthalte, die soziale Kontakte und Beziehungen zu

einheimischen Personen ermöglichen, idealerweise mindestens 6 Monate

• Bessere Voraussetzungen zur Übernahme von Tätigkeiten

Wirkungen von Auslandsmobilität

26

Wirkungen der Auslandsmobilität von MINT-Studierenden

Vorteile studienbezogener Auslandserfahrung:

• Anwendungsdomänen sind auch im MINT-Bereich zum Teil länderspezifisch

• Bei Projektarbeit: Mentalität, Hierarchien, Verhältnis zu Unsicherheit, etc.

können sehr unterschiedlich sein

• Landeskenntnisse: u.a. Standards/Normen, Gesetze

• Verbesserung sprachliche Fähigkeiten (vor allem Englisch)

• Offenheit im Umgang mit anderen - nicht nur im internationalen Kontext,

sondern in Arbeitsbeziehungen generell

Nützliche Tipps & Links

27

Wissenschaft weltoffen: www.wissenschaft-weltoffen.de

Alle Ausgaben von Wissenschaft weltoffen seit 2010 als PDF zum kostenlosen

Download, umfangreiche Datentabellen (mit Excel-Export)

DAAD/DZHW-Mobilitätsstudie: www.daad.de/der-daad/analysen-und-

studien/de/39327-internationalisierungsindikatoren/

Ergebnisberichte zur DAAD/DZHW-Mobilitätsstudie

DSW/DZHW-Sozialerhebung: www.sozialerhebung.de

Ergebnisberichte zur DSW-Sozialerhebung und sonstige Materialien

(Fragebögen, Grund- und Sonderauszählungen, Flyer usw.)

Konstanzer Studierendensurvey: www.soziologie.uni-konstanz.de/ag-

hochschulforschung/studierendensurvey

Ergebnisberichte und Tabellenbände zum Studierendensurvey

http://www.wissenschaft-weltoffen.de/

http://www.daad.de/der-daad/analysen-und-studien/de/39327-internationalisierungsindikatoren/

http://www.sozialerhebung.de/

http://www.soziologie.uni-konstanz.de/ag-hochschulforschung/studierendensurvey

28

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Einstellungen zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten

29

Einstellungen von

Studierenden mit und

ohne Auslands-

aufenthalt (2017)

Überblick, Vergleich und Wirkung Auslandsmobilität in den ... · Destatis-Statistik zu...

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