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annanahabed

ÅÜbungsmaterial für zu HauseKlasse 5–13

© Dmitry Vereshchagin – stock.adobe.com

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Übungsmaterial für zu Hause – ÜBERSICHT

DeutschGrammatikübungen – Klasse 5/6

„Verschiedenen Wortarten“, „Deklination von Nomen und Adjektiv“, „Regelmäßige und unregelmäßige Verben“, „Konjugation – die Zeitformen“

Typische Stolperfallen der deutschen Grammatik umgehen – Klasse 7–13

„Vergleiche mit ‚wie‘ und ‚als‘ bilden“, „Den Imperativ von Verben mit e/i-Wechsel richtig bilden“

Typische Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung umgehen – Klasse 7–13

„Gemischte Übungen zur Groß- und Kleinschreibung“, „Gemischte Übungen zu verwechselbaren Lauten“, „Sprachliche Zweifelsfälle: das/dass“

DaZ100 X Texte und Aufgaben für den DaZ-Unterricht – Klasse 5–13, Niveaustufe A1–B1

„Freunde finden“, „Jonglieren lernen“, „Die Tafel“

Mathe

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 5

„Rechnen mit Klammern“

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 6

„Brüche erweitern“, „Brüche kürzen“, „Kürzen wie die Profis“, „Lösungen“

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 7

„Lösen von Gleichungen“

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 8

„Kreuzworträtsel Dreieck“

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 9

„Der Kreis – Umfang und Fläche“

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 10

„Teste dein Wissen: Potenzen und Wurzeln“

Sonstiges100 x Allgemeinwissen – Klasse 5–10

„Erfindung des Computers“, „Berühmte Dichter und Schriftsteller“, „Geschichte der deutschen Nationalhymne“, „Hollywood und seine Filmstudios“, „Sportrekorde“, „Lösungen“

Leichter lernen – besser denken – Klasse 5–7

„Übung für die Konzentration: 18 im Quadrat“, „Übung für Assoziatives Denken: Süßigkeiten-Quiz“, „Übung für assoziatives Denken: Rätselhaftes“, „Übung für logisches Denken: Zahlenreihen – wie geht es weiter?“

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Grammatikübungen – Klasse 5/628

Die Wortarten Test 2/1

© Verlag an der Ruhr | Autorin: E. Spitznagel | ISBN 978-3-8346-0972-4 | www.verlagruhr.de

Verschiedene Wortarten

1. Was gehört zusammen? Verbinde die lateinische Bezeichnung mit dem entsprechenden deutschen Begriff, und schreibe zu jeder Wortart drei Beispiele auf.

Adjektiv Namenwort – Beispiele: _________________________________________

Verb Begleiter – Beispiele: ___________________________________________

Artikel Eigenschaftswort – Beispiele: _____________________________________

Nomen Zeitwort/Tunwort – Beispiele: _____________________________________

2. Pronomen oder Präposition? Ordne die folgenden Wörter richtig zu.

unter unser in sie ihn oberhalbaus an welche um uns dieser

Präpositionen: ___________________________________________________________

Pronomen: ___________________________________________________________

3. Lies den kurzen Text. Kennzeichne die Wortart der unterstrichenen Wörter mit verschiedenen Farben: Markiere Verben grün, Nomen blau und Adjektive gelb. Lege dir dann eine Wortartentabelle mit drei Spalten an: Verb, Nomen, Adjektiv.Ordne die markierten Wörter in der jeweiligen Grundform ein: • Verben im Infinitiv (z.B.: lesen),• Nomen in der Einzahl und mit dem bestimmten Artikel (z.B.: die Woche),• Adjektive in der Grundstufe (z.B.: lustig).

Heute wird ein schöner Tag, denn Max hat Geburtstag. Er liegt noch im Bett und wartet

auf seine Eltern. Endlich klopft es an der Tür. Mama und Papa betreten das dunkle Zimmer.

Sie singen wie immer zuerst ein fröhliches „Zum Geburtstag viel Glück!“ Diesmal halten sie

herrliche Wunderkerzen in ihren Händen. Max strahlt bis über beide Ohren. Als die letzten

Funken versprüht sind, knipst er das Licht an. Mama und Papa gratulieren und umarmen ihn.

Dann holen sie ein großes rotes Paket und stellen es in die Mitte des blauen Teppichs.

„Was für ein riesiges Geschenk!“, staunt Max. Mit einem schnellen Griff reißt er das

geblümte Geschenkpapier auf: ein aufblasbares Paddelboot! Max ist glücklich: „Das ist

wirklich eine tolle Überraschung!“

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Grammatikübungen – Klasse 5/6

Lösungen

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Ein Museum ist besonders interessant, wenn man die ausgestellten Dinge auch anfassen darf. Dinge zu befühlen, ist wichtig, weil sie dann besser im Gedächtnis bleiben.

Test 1/1Zu 1:Unter einer Fabel versteht man eine kurze Geschichte. Die Fabel soll die Menschen unterhalten.Die Handlung vermittelt immer auch eine Lehre.Die handelnden Figuren sind meistens Tiere.In der/einer Fabel handeln und sprechen die Tiere wie Menschen. Jedes Tier hat eine bestimmte Eigenschaft.Der Löwe ist in der Fabel meist stolz und mächtig.

Zu 2:Ein Mäuschen lief über einen schlafenden Löwen. Dieser erwachte und ergriff es mit seinen gewaltigen Tatzen. „Verzeihe mir“, flehte das Mäuschen, „meine Unvorsichtigkeit, und schenke mir mein Leben, ich will dir ewig dafür dankbar sein. Ich habe dich nicht stören wollen.“ Großmütig schenkte er ihm die Freiheit und sagte lächelnd zu sich, wie will wohl ein Mäus-chen einem Löwen danken. Kurze Zeit darauf hörte das Mäuschen in seinem Loche das fürchterliche Gebrüll eines Löwen. Neugierig lief es in die Richtung, aus der/welcher der Schall kam, und fand seinen Wohltäter in einem Netze gefangen. Sogleich eilte es herzu und zernagte einige Knoten des Netzes, sodass der Löwe mit seinen Tatzen das übrige zerrei-ßen konnte. So vergalt das Mäuschen die ihm erwiesene Großmut.

Test 2/1Zu 1:Adjektiv – Eigenschaftswort – Beispiele: schön, neu, bunt Verb – Zeitwort/Tunwort – Beispiele: malen, schieben, knurren Artikel – Begleiter – Beispiele: der, die, einNomen – Namenwort – Beispiele: Schiff, Urlaub, Blume

Zu 2:Präpositionen: unter, in, oberhalb, aus, an, umPronomen: unser, sie, ihn, welche, uns, dieser

Zu 3:Verb: haben, liegen, warten, klopfen, betreten, singen, halten, strahlen, erlöschen, sein, anknip-sen, gratulieren, umarmen, holen, stellen, stau-nen; Nomen: der Tag, der Geburtstag, das Bett, die Eltern, die Tür, das Zimmer, das Glück, die Wun-derkerze, die Hand, das Ohr, der Funke, das Licht, das Paket, die Mitte, der Teppich, das Ge-schenk, der Griff, das Paddelboot, die Überra-schung; Adjektiv: schön, dunkel, fröhlich, herrlich, letzte, groß, rot, blau, riesig, schnell, geblümt, aufblas-bar, glücklich, toll

2 Die DeklinationAB 1/2Zu 1:männlich: der Schlafsack, der Hamster, der Ver-stärker, der Experimentierkasten, der Kompass weiblich: die E-Gitarre, die Spielkonsole, die Stirnlampe, die Lupe, die Badehose sächlich: das Zelt, das Skateboard, das Schnitz-messer, das Pupskissen, das Modellflugzeug

AB 2/2Zu 1: (Musterlösung)männlich: der Mann, der Sohn, der Opa, der Nachbar … weiblich: die Frau, die Schwester, die Oma, die Nachbarin …

Zu 2: (Musterlösung)Keine Übereinstimmung bei: das Kind, der Säug-ling, das Mädchen, das Opfer, das Baby, die Person, die Gruppe

Zu 3: (Musterlösung)der Freund – die Freundin der Partner – die Partnerin der Onkel – die Tante der Cousin – die Cousine der Sportler – die Sportlerin der Profi – (nicht üblich) der Trainer – die Trainerin der Direktor – die Direktorin

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43 Grammatikübungen – Klasse 5/6

Die Deklination Test 1/2

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Steigerung

1. In den folgenden Sätzen werden Preise verglichen: Hebe die gesteigerten Adjektive und die Vergleichswörter farbig hervor. Kannst du die Preistafeln beschriften?

Die Gurke ist billiger als der Salat.Die Melone ist teurer als die Radieschen.Der Salat ist billiger als die Melone.Die Gurke ist teurer als die Radieschen.

2. Bilde zu den Preisen in Aufgabe 1 zwei vollständige Sätze im Superlativ.

teuer: ___________________________________________________________________

billig: ___________________________________________________________________

3. Steigere die Adjektive. Bei manchen Adjektiven ändert sich dabei der Wortstamm: Hebe diese Änderungen farbig hervor.

Grundstufe 1. Steigerungsstufe 2. Steigerungsstufeglücklich _____________________ ________________________

jung _____________________ ________________________

alt _____________________ ________________________

4. Erstelle ein Rätsel nach dem Muster von Aufgabe 1.

Wer hat die Note 1, wer die 1–, wer die 2+ und wer die 2 geschrieben? Denke dir zu jeder Note einen Namen aus, und bilde Vergleichssätze nach folgendem Beispiel:Kevin hat eine … Note als … Verwende in deinen Sätzen die Adjektive gut und schlecht in den Steigerungsformen . Tipp: Gib weder zu viele noch zu wenige Hinweise! Du kannst auch mehr als vier Namen und Noten nehmen. Was fällt dir beim Steigern auf?Tausche das Rätsel mit einem Partner aus.

_______________Heute nur 2,50 Euro!

_______________Heute nur 1,20 Euro!

_______________Heute nur 1,50 Euro!

_______________Heute nur 80 Cent!

Nomen und Adjektiv

1. In den folgenden Sätzen ist jeweils ein Nomen hervorgehoben. Formuliere die entsprechende Frage, um den Fall zu bestimmen.

Der Krake Paul besaß besondere Fähigkeiten.

__________________________________________________ → ____________________

Paul konnte Spielergebnisse vorhersagen.

__________________________________________________ → ____________________

Zu seinem Spezialgebiet zählten Fußballturniere.

__________________________________________________ → ____________________

Man befragte den Kraken während der Fußball-WM 2010.

__________________________________________________ → ____________________

Die Siege der deutschen Mannschaft sagte er richtig voraus.

__________________________________________________ → ____________________

Paul lebte in einem großen Aquarium in Oberhausen.

__________________________________________________ → ____________________

Nach seinem Tod errichtete man dort ein Denkmal für ihn.

__________________________________________________ → ____________________

Er war der berühmteste Krake Deutschlands.

__________________________________________________ → ____________________

2. In jedem Satz findest du ein Adjektiv: Unterstreiche es. Trage danach die Grundstufe und die beiden Steigerungsstufen in die Tabelle darunter ein.

Weltmeisterschaften waren schon immer eine wichtige Angelegenheit.Von Spiel zu Spiel schenkte man Paul größere Beachtung.Stand ein Trick hinter den genauen Vorhersagen?Kraken sind kluge Tiere.Sie haben ein besseres Gedächtnis als mancher Fisch.

Grundstufe 1. Steigerungsstufe 2. Steigerungsstufe_____________________ _____________________ _____________________

_____________________ _____________________ _____________________

_____________________ _____________________ _____________________

_____________________ _____________________ _____________________

_____________________ _____________________ _____________________

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Grammatikübungen – Klasse 5/6

Lösungen

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Als aber der Sommer mit seiner wohltuenden Wärme kam, hatte er seine guten Vorsätze vergessen. Er lag da, reckte und streckte sich, blinzelte behaglich in die Sonne und dachte nicht mehr daran, sich eine bescheidene Hütte für den Winter zu bauen. Der nächste Winter jedoch war bitterkalt, und der Hund musste erfrieren.

Zu 2:männlich: der wilde Hund, der gute Vorsatz, der eisige/nächste Winter weiblich: die feuchte Höhle, die kleine/beschei-dene Hütte, die wohltuende Wärme

Zu 3: Einzahl Mehrzahl1. Fall der wilde Hund die wilden Hunde 2. Fall des wilden Hundes der wilden Hunde 3. Fall dem wilden Hund den wilden Hunden 4. Fall den wilden Hund die wilden Hunde

Einzahl Mehrzahl 1. Fall die kleine Hütte die kleinen Hütten 2. Fall der kleinen Hütte der kleinen Hütten 3. Fall der kleinen Hütte den kleinen Hütten 4. Fall die kleine Hütte die kleinen Hütten

Einzahl Mehrzahl1. Fall das warme Nest die warmen Nester 2. Fall des warmen Nests der warmen Nester 3. Fall dem warmen Nest den warmen Nestern4. Fall das warme Nest die warmen Nester

AB 10/2Zu 1:Die Gurke ist billiger als der Salat.Die Melone ist teurer als die Radieschen.Der Salat ist billiger als die Melone.Die Gurke ist teurer als die Radieschen.Melone: 2,50 Euro – Gurke: 1,20 Euro – Salat: 1,50 Euro – Radieschen: 80 Cent

Zu 2:Die Melone ist am teuersten.Die Radieschen sind am billigsten.

Zu 3:glücklich – glücklicher – am glücklichsten jung – jünger – am jüngstenalt – älter – am ältesten

Zu 4: (Musterlösung) Elena: 1 Kevin: 1- Janne: 2+ Anna: 2 Anna hat eine gute Note. Kevin hat eine bessere Note als Anna.Anna hat eine schlechtere Note als Janne.Elena hat die beste Note.

Das Adjektiv gut wird unregelmäßig gesteigert: gut – besser – am besten.

Test 1/2Zu 1:Der Krake Paul besaß besondere Fähigkeiten.Wer oder was besaß besondere Fähigkeiten? → 1. Fall/NominativPaul konnte Spielergebnisse vorhersagen.Wen oder was konnte Paul vorhersagen? → 4. Fall/AkkusativZu seinem Spezialgebiet zählten Fußballturniere.Zu wem zählten Fußballturniere? → 3. Fall/DativMan befragte den Kraken während der Fußball-WM 2010. Wen befragte man während der Fußball-WM 2010? → 4. Fall/AkkusativDie Siege der deutschen Mannschaft sagte er richtig voraus. Wessen Siege sagte er richtig voraus? → 2. Fall/GenitivPaul lebte in einem großen Aquarium in Oberhausen. In wem lebte Paul in Oberhausen? → 3. Fall/DativNach seinem Tod errichtete man dort ein Denkmal für ihn.Wen oder was errichtete man dort nach seinem Tod für ihn? → 4. Fall/AkkusativEr war der berühmteste Krake Deutschlands.Wessen berühmtester Krake war er? → 2. Fall/Genitiv

Zu 2:Grundstufe: wichtig, groß, genau, klug, gut1. Steigerungsstufe: wichtiger, größer, genauer, klüger, besser2. Steigerungsstufe: am wichtigsten, am größten, am genauesten, am klügsten, am besten

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49 Grammatikübungen – Klasse 5/6

1. Die Verbformen: Grund- und Personalform, Voll- und HilfsverbDie Konjugation AB 3/3

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Grundform und Personalform

1. Suche aus den folgenden Wörtern alle Verben heraus, und kreise sie ein.

INNEREN ÜBERSETZT VERFILMUNG AUSGANG BELIEBIG

STICHE GIBST MUSSTE ENTDECKER

STADT NACHT FINDET LOKALE MUSIK

TÄNZE AUSFLUG KLEINEN KONZERT

ZOG LEBHAFT MEISTEN REICHT HÄLTST

DIREKT BESSERES BEOBACHTE VERANSTALTET

2. Trage die Verben, die du in Aufgabe 1 gefunden hast, zusammen mit einem oder mehreren der Personalpronomen ich, du, er, wir, ihr, siein die linke Spalte ein. Notiere in der rechten Spalte jeweils die entsprechende Grundform (den Infinitiv).

Personalform Grundform__________________________________ ___________________________________

__________________________________ ___________________________________

__________________________________ ___________________________________

__________________________________ ___________________________________

__________________________________ ___________________________________

__________________________________ ___________________________________

__________________________________ ___________________________________

__________________________________ ___________________________________

__________________________________ ___________________________________

3. Bilde mit den Verbformen, die du in Aufgabe 2 in die linke Spalte eingetragen hast, kurze Sätze. Schreibe auf ein Blatt.

Regelmäßige und unregelmäßige Verben

1. Ob ein Verb zu den regelmäßigen oder zu den unregelmäßigen Verben gehört, findest du heraus, indem du es in die Vergangenheit setzt. Ergänze zuerst die Grundform, bilde dann die fehlende Personalform im Präsens (Gegenwartsform) oder im Präteritum (1. Vergangenheit),und kreuze zuletzt das richtige Kästchen an.

Grundform Präsens Präteritum regelmäßig unregelmäßig

geben ich gebe ich gab

_____________ du prahlst _____________

_____________ er _____________ er sah

_____________ sie steht _____________

_____________ es _____________ es floss

_____________ wir teilen _____________

_____________ ihr _____________ ihr spieltet

_____________ sie heißen _____________

2. Finde weitere Beispiele für regelmäßige und unregelmäßige Verben. Notiere sie in der Grundform.

regelmäßige Verben: _______________________________________________________

unregelmäßige Verben: _____________________________________________________

3. Welche Verben reimen sich? Die Veränderung des Stammvokals erfolgt bei manchen unregelmäßigen Verben, die sich reimen, nach dem gleichen Muster. Ergänze die Lücken.

Grundform Präteritum Grundform Präteritum

reißen er riss → beißen er _______________

kennen du ____________ → _______________ du _______________

schießen sie ____________ → _______________ sie _______________

_______________ wir stritten → _______________ wir _______________

_______________ ich sang → _______________ ich _______________

binden er _____________ → _______________ er ________________

_______________ es sank → _______________ es _______________

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Grammatikübungen – Klasse 5/6

Lösungen

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Test 2/2Zu 1:Im mittelländischen Meer (s, Ez ., 3 ./Dativ), in einem Felsenloch nahe der Küste (w, Ez ., 3 ./Dativ), lebte der Tintenfisch Karlchen Krake. Karlchen Krake (m, Ez ., 1 ./Nominativ) hatte Augen (s, Mz ., 4 ./Akkusativ) wie Operngläser, einen sehr bedeutenden Mund und acht Fang arme (m, Mz ., 4 ./Akkusativ) mit Saugnäpfen, die sich wie Schlangen (w, Mz ., 1 ./Nominativ) ringelten und nach Beute (w, Ez ., 3 ./Dativ) suchten.

Zu 2:Karlchen Krake war weißgrau, wurde jedoch, wenn er sich ärgerte, abwechselnd braun, rot und gelb und bekam zudem eine Anzahl Warzen auf der Haut. Wenn man das alles bedenkt, muss man sagen: Karlchen Krake war unappetitlich. Karlchen Krake sammelte mit seinen Saugnäp-fen kleine Steine und baute sich einen Krater, einen Krakenkrater. In diesen Krakenkrater setzte sich Karlchen Krake und lauerte in einer sehr unsympathischen Weise.

Zu 3: (Musterlösung)1. Fall: Der Krake lebte in einem Felsenloch. 2. Fall: Die Fangarme des Kraken ringelten sich. 3. Fall: Der Krater gehörte dem Kraken. 4. Fall: Manche fanden den Kraken unappetitlich.

3 Die KonjugationAB 1/3Zu 1:rennen, laufen, gehen, klettern, stehen, sitzen, hüpfen, springen, spielen, suchen, lachen, grinsen, weinen, verstecken, ärgern, werfen, schießen, stoßen, treffen, winken, zeigen, ausruhen, halten, reiben, anlehnen …

Zu 2: (Musterlösung)In der Pause sitze ich am liebsten unter dem Baum. Dort steht eine Bank, wo ich mein Pausen-brot esse und mich mit meinen Freunden unter-halte. Danach kicken wir, wenn jemand einen Ball hat.Grundformen der Verben: sitzen, stehen, essen, unterhalten, kicken, haben

AB 2/3Zu 1 und 2:Personalform Grundformer/ihr übersetzt übersetzen du gibst geben ich/er musste müssen er/ihr findet finden ich/er zog ziehen er/ihr reicht reichen du hältst halten ich beobachte beobachten er/ihr veranstaltet veranstalten

AB 3/3Zu 1:geben – ich gebe – ich gab: unregelmäßig prahlen – du prahlst – du prahltest: regelmäßig sehen – er sieht – er sah: unregelmäßig stehen – sie steht – sie stand: unregelmäßig fließen – es fließt – es floss: unregelmäßig teilen – wir teilen – wir teilten: regelmäßig spielen – ihr spielt – ihr spieltet: regelmäßig heißen – sie heißen – sie hießen: unregelmäßig

Zu 2: (Musterlösung)regelmäßige Verben: malen, holen, lachenunregelmäßige Verben: lesen, nehmen, halten

Zu 3: (Musterlösung)reißen – er riss → beißen – er biss kennen – du kanntest → rennen – du ranntest schießen – sie schoss/ → gießen – sie goss/ schossen gossen streiten – wir stritten → reiten – wir ritten singen – ich sang → springen – ich sprang binden – er band → finden – er fand sinken – es sank → stinken – es stank

AB 4/3Zu 1:wird feiern – Futur I/Zukunft entschieden hatte – Plusquamperfekt/Vorver-gangenheit stattfinden wird – Futur I/Zukunft hat geschrieben – Perfekt/vollendete Gegenwart haben zugesagt – Perfekt/vollendete Gegenwart ist gekommen – Perfekt/vollendete Gegenwart

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63 Grammatikübungen – Klasse 5/6

Die Konjugation Test 1/3

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Plusquamperfekt

1. Suche dir aus dem Kasten zwei Verben aus, und konjugiere sie im Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) in allen Personen: eines mit dem Hilfsverb haben und eines mit dem Hilfsverb sein.

sagen warten laufen knurren kommen fahren

Bildung mit dem Hilfsverb haben Bildung mit dem Hilfsverb sein

ich hatte __________________________ ich war ___________________________

du _______________________________ _________________________________

er/sie/es __________________________ _________________________________

_________________________________ _________________________________

_________________________________ _________________________________

_________________________________ _________________________________

2. Ergänze die Lücken mit den vorgegebenen Verben in der richtigen Form. Die Erzählzeit ist das Präteritum (z.B. sie wartete). Dinge, die sich jedoch vor dem erzählten Geschehen ereignet haben, stehen im Plusquamperfekt (z.B. sie hatte gewartet). Achte genau auf den Zusammenhang!

Nachdem Lara monatelang eisern (sparen) ______________________,

(reichen) ______________________ das Geld schließlich für das ersehnte Waveboard.

Am Samstagmorgen (fahren) ______________________ sie mit ihren Eltern in die Stadt.

Ihre Ersparnisse (einstecken) ______________________ sie ______________________.

Gespannt (betreten) ______________________ sie den Laden, vor dem Lara schon so oft

(stehen) ______________________.

Während die Eltern noch nach einem Verkäufer (suchen) ______________________,

(entdecken) ___________________ Lara ihr Traumboard bereits ___________________.

„Hier ist es!“, (rufen) ____________________ sie und (winken) ____________________

sie zu sich.

Nachdem ein Verkäufer sie ausführlich (beraten) ______________________,

(gehen) ______________________ sie mit dem Waveboard zur Kasse.

Plötzlich (bemerken) ______________________ Lara, dass die Geldbörse, die sie

(mitnehmen) ______________________, nicht mehr in ihrer Hosentasche (sein)

___________________! Verzweifelt (suchen) ___________________ sie überall danach.

3. Wie könnte die Geschichte von Aufgabe 2 ausgehen? Schreibe einen kurzen Schluss. Achte darauf, dass du das Präteritum und das Plusquamperfekt richtig gebrauchst.

Zeitformen

1. Markiere das Verb des Satzes, bei zusammengesetzten Zeitformen auch das Hilfsverb. Unterstreiche dann den Zeitpunkt der Handlung oder des Zustands.

Sie lauschten an der Tür. Vergangenheit Gegenwart ZukunftHier ist nichts los. Vergangenheit Gegenwart ZukunftSeid ihr lange gelaufen? Vergangenheit Gegenwart ZukunftEs hatte keinen Sinn mehr. Vergangenheit Gegenwart ZukunftMarie wird ihr Fahrrad verkaufen. Vergangenheit Gegenwart ZukunftWir haben eine Bewertung geschrieben. Vergangenheit Gegenwart ZukunftIch wünsche dir alles Gute. Vergangenheit Gegenwart ZukunftEr hatte schon alles gepackt. Vergangenheit Gegenwart ZukunftWas wirst du tun? Vergangenheit Gegenwart Zukunft

2. Konjugiere die Hilfsverben sein, haben und werden im Präteritum(1. Vergangenheit).

sein haben werdenich ___________________ _____________________ _____________________

du ___________________ _____________________ _____________________

er/sie/es ______________ _____________________ _____________________

wir ___________________ _____________________ _____________________

ihr ___________________ _____________________ _____________________

sie ___________________ _____________________ _____________________

3. Unterstreiche das Verb des Satzes, und bestimme die Zeitform genau.Verwende die lateinischen Bezeichnungen, wenn du sie weißt.

Anna mag große Hunde. ______________________________

Sie mochte sie sogar schon, ______________________________

als sie noch ganz klein war. ______________________________

Im Alter von vier Jahren sagte sie: ______________________________

„Ich will einen echten Hund! ______________________________

Bitte, Papa, kauf mir einen Hund!“ ______________________________

Nachdem sie ihn flehend angesehen hatte, ______________________________

konnte er nicht mehr anders: ______________________________

„Gut, wir werden zusammen einen aussuchen.“ ______________________________

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Grammatikübungen – Klasse 5/6

Lösungen

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er hat geholfen er half er hat zugegeben er gab zu sie sind getrocknet sie trockneten wir sind angekommen wir kamen an er hat spendiert er spendierte

AB 13/3Zu 1:ich hatte gesagt ich war gelaufen du hattest gesagt du warst gelaufen er/sie/es hatte gesagt er/sie/es war gelaufen wir hatten gesagt wir waren gelaufen ihr hattet gesagt ihr wart gelaufen sie hatten gesagt sie waren gelaufen

Zu 2:Nachdem Lara monatelang eisern gespart hatte, reichte das Geld schließlich für das ersehnte Waveboard. Am Samstagmorgen fuhr sie mit ihren Eltern in die Stadt. Ihre Ersparnisse hatte sie eingesteckt.Gespannt betraten sie den Laden, vor dem Lara schon so oft gestanden hatte.Während die Eltern noch nach einem Verkäufer suchten, hatte Lara ihr Traumboard bereits entdeckt.„Hier ist es!“, rief sie und winkte sie zu sich.Nachdem ein Verkäufer sie ausführlich beraten hatte, gingen sie mit dem Waveboard zur Kasse.Plötzlich bemerkte Lara, dass die Geldbörse, die sie mitgenommen hatte, nicht mehr in ihrer Hosentasche war! Verzweifelt suchte sie überall danach.

Test 1/3Zu 1:lauschten – Vergangenheit ist – Gegenwart seid gelaufen – Vergangenheit hatte – Vergangenheit wird verkaufen – Zukunft haben geschrieben – Vergangenheit wünsche – Gegenwart hatte gepackt – Vergangenheit wirst tun – Zukunft

Zu 2:sein: ich war, du warst, er/sie/es war, wir waren, ihr wart, sie waren haben: ich hatte, du hattest, er/sie/es hatte, wir hatten, ihr hattet, sie hatten werden: ich wurde, du wurdest, er/sie/es wurde, wir wurden, ihr wurdet, sie wurden

Zu 3:mag – Präsens, mochte – Präteritum, war – Präteritum, sagte – Präteritum, will – Präsens, kauf – Präsens, angesehen hatte – Plusquamperfekt, konnte – Präteritum, werden aussuchen – Futur I

Test 2/3

Zu 1:Ich werde dir gleich was erzählen, was du be-stimmt noch nicht weißt. Hast du schon gehört, dass ein Mädchen aus der Parallelklasse die Schule verlassen wird?Wieso denn das? Hat sie nur noch schlechte Noten geschrieben?Nein, mehrere Schüler aus ihrer Klasse haben sie gemobbt. Zumindest behauptet sie das.Und was haben sie mit ihr gemacht?Sie haben einige Sachen von ihr geklaut oder beschädigt. Sie haben ihr im Schulhof auch oft Schimpfwörter nachgerufen.Ich habe das überhaupt nicht mitbekommen!Am Anfang hat sie das wohl noch ganz gut weg-gesteckt. Aber dann ist es schlimmer geworden, auch weil die Mobber-Gruppe gewachsen ist. Auf einmal haben sie richtig fiese Gerüchte über sie verbreitet.Die Ärmste. Hat ihr denn niemand geholfen?Leider nicht. Drei Wochen war sie jetzt krank. Und heute habe ich vor dem Sekretariat aufge-schnappt, dass sie die Schule wechseln wird.

Zu 2:einfache Zeitform:weißt → Präsens (ebenso: behauptet) war → Präteritum zusammengesetzte Zeitform:werde erzählen → Futur I (ebenso: verlassen/wechseln wird) hast gehört → Perfekt (ebenso: hat geschrieben usw.)

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Typische Stolperfallen der deutschen Grammatik umgehen

10

Vergleiche mit „wie“ und „als“ bild

en

1. Ergänze in den Sätzen „wie“ oder „als“.

a) Er ist stärker ein Bär.

Er ist so stark ein Bär.

b) Johanna lief so schnell Milena.

Johanna lief schneller Milena.

c) Der Flug nach Mailand wird länger dauern der Flug nach London.

Der Flug nach Mailand wird so lange dauern der Flug nach London.

2. Ergänze in den Sätzen „wie“ oder „als“.

a) Hier ist es wärmer an der Küste.

b) Er schleicht lautlos eine Katze.

c) Mit dem Fahrrad sind wir schneller zu Fuß.

d) Mein Schulweg ist genauso lang deiner.

3. Finde die Sätze, in denen das falsche Vergleichswort verwendet wird, und verbessere sie, indem du „wie“ durchstreichst und das richtige Wort darüber notierst.

a) Die schwarze Jeans ist billiger wie die blaue Jeans.

b) Dieser Eimer ist so löchrig wie ein Sieb.

c) Niklas hat längere Haare wie Sina.

d) Charlotte hat mehr Punkte im Geschichtstest wie Sophie.

In Vergleichen verwendet man die Wörter „wie“ und „als“. Dabei ist Folgendes zu beachten:Wenn man Gleichheit feststellt, benutzt man beim Vergleich „wie“, z. B.:Tim ist so groß wie Yannik.

Wenn man Ungleichheit feststellt, benutzt man beim Vergleich „als“, z. B.:Tim ist größer als Yannik. Nach der 1. Steigerungsstufe (Komparativ) des Adjektivs (z. B. älter, weiser, schöner) muss in der Standardsprache in Vergleichen daher immer das Vergleichswort „als“ stehen.

INFO

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Birgit Lascho | ISBN 978-3-8346-2758-2 | www.verlagruhr.de© Verlag an der Ruhr | Autorin: Birgit Lascho | ISBN 978-3-8346-2758-2 | www.verlagruhr.de

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Typische Stolperfallen der deutschen Grammatik umgehen

72

Vergleiche mit „wie“ und „als“ bilden (S. 10)

Aufgabe 1a) Er ist stärker als ein Bär.

Er ist so stark wie ein Bär.b) Johanna lief so schnell wie Milena.

Johanna lief schneller als Milena.c) Der Flug nach Mailand wird länger dauern als der Flug nach London.

Der Flug nach Mailand wird so lange dauern wie der Flug nach London.

Aufgabe 2a) Hier ist es wärmer als an der Küste.b) Er schleicht lautlos wie eine Katze.c) Mit dem Fahrrad sind wir schneller als zu Fuß.d) Mein Schulweg ist genauso lang wie deiner.

Aufgabe 3a) Die schwarze Jeans ist billiger wie als die blaue Jeans.c) Niklas hat längere Haare wie als Sina.d) Charlotte hat mehr Punkte im Geschichtstest wie als Sophie.

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Typische Stolperfallen der deutschen Grammatik umgehen

61

Bei einigen Verben mit „e“ im Infinitiv muss man aufpassen, denn sie bilden im Singular unregelmäßige Imperativformen. Das „e“ wird

zu „i/ie“ und es wird kein „-e“ angehängt.sehen ➙ Sieh!essen ➙ Iss!

INFO

1. Schreibe die Imperativformen heraus, die sich in der Wörterschlange verbergen.

2. Ergänze die Sätze mit dem Imperativ im Singular der Verben in Klammern.

a) (nehmen) einen Regenschirm mit!

b) (lesen) dir die Aufgabenstellung genau durch!

c) (sprechen) bitte lauter!

d) (sein) vorsichtig!

e) (vergessen) nicht, vorher Bescheid zu sagen!

f) (helfen) mir bitte beim Tragen!

g) (empfehlen) ihm dieses Buch!

h) (messen) genau nach!

i) (unterbrechen) ihn nicht ständig!

j) (sehen) im Lexikon nach!

k) (essen) nicht während des Unterrichts!

l) (versprechen) mir, dass du daran denkst!

m) (werfen) das bitte nicht weg!

n) (geben) acht, wenn du um die Kurve fährst!

HILFAGASPRICHUHUNIMMOKONGUNTERBRICHALIESWALLASEIMONGOMISSPOLISSONOIUAVERSPRICHMILLISIEHUHUHEMPFIEHLMEINIVERGISSONGIBPAPIWIRFGALLI

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Typische Stolperfallen der deutschen Grammatik umgehen

98

98

Typische Stolperfallen der deutschen Grammatik umgehenTypische Stolperfallen der deutschen Grammatik umgehen

Bestimmte Präpositionen mit dem Dativ verwenden (S. 60)

Aufgabe 1a) Unter diesem Vorwand (dieser Vorwand) konnte

sich der Betrüger leicht Zutritt zu der Wohnung verschaffen.

b) Dem Abkommen (Das Abkommen) zufolge sol-len die Kriegshandlungen ab sofort eingestellt werden.

c) Sie kam samt ihrem Gepäck (ihr Gepäck) herein.d) Entsprechend diesem Protokoll (dieses Proto-

koll) war er bei der letzten Versammlung nicht anwesend.

e) Die Reparatur wurde gemäß dem Vertrag (der Vertrag) vom 20. August 2012 ausgeführt.

f) Entgegen meinem Wunsch (mein Wunsch) wurde ein anderes Produkt geliefert.

g) Seit dem Unfall (der Unfall) ist er querschnitts-gelähmt.

h) Das Auto steht vor dem Haus (das Haus).i) Außer diesem Fall (dieser Fall) sind alle

Vorgänge bearbeitet.j) Die Marmelade hatte sie von dem Mieter

(der Mieter) nebenan.

Aufgabe 2a) Gemäß dem Gesetzestext ist dies nicht

zulässig.b) Entgegen meinem Rat ging er zu spät ins Bett.e) Er ist seinem Alter entsprechend entwickelt.f) Sie kreuzte samt ihrem Hund auf.

Den Imperativ von Verben mit e/i-Wechsel richtig bilden (S. 61)

Aufgabe 1HILFAGASPRICHUHUNIMMOKONGUNTERBRICHALIESWALLASEIMONGOMISSPOLISSONOIUAVERSPRICHMILLISIEHUHUHEMPFIEHLMEINIVERGISSONGIBPAPIWIRFGALLI

Aufgabe 2a) Nimm (nehmen) einen Regenschirm mit!b) Lies (lesen) dir die Aufgabenstellung genau

durch!c) Sprich (sprechen) bitte lauter!d) Sei (sein) vorsichtig!e) Vergiss (vergessen) nicht, vorher Bescheid

zu sagen!f) Hilf (helfen) mir bitte beim Tragen!

g) Empfiehl (empfehlen) ihm dieses Buch!h) Miss (messen) genau nach!i) Unterbrich (unterbrechen) ihn nicht ständig!j) Sieh (sehen) im Lexikon nach!k) Iss (essen) nicht während des Unterrichts!l) Versprich (versprechen) mir, dass du daran

denkst!m) Wirf (werfen) das bitte nicht weg!n) Gib (geben) acht, wenn du um die Kurve fährst!

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24

Arbeitsblatt: Groß- und Kleinschr

eibung

1. Schreibe die Redensarten in korrekter Groß- und Kleinschreibung in dein Heft.

Beispiel: gleichundgleichgeselltsichgern. → Gleich und Gleich gesellt sich gern.

a) allesgutekommtvonoben.

b) amabendwirdderfaulefleißig.

c) ehrlichwährtamlängsten.

d) einehandwäschtdieandere.

e) esistnichtallesgold,wasglänzt.

f) demglücklichenschlägtkeinestunde.

g) unterblindenistdereinäugigekönig.

h) werflüstert,derlügt.

i) diekatzelässtdasmausennicht.

j) aucheinblindeshuhnfindetmaleinkorn.

k) besserspätalsnie.

l) diedümmstenbauernhabendiedickstenkartoffeln.

2. Substantivierungen kommen auch in alltäglichen Redewendungen häufig vor. Setze den passenden Buchstaben ein.

Beispiel: Alles Gute zum Geburtstag!

a) „Der ächste, bitte“, sagt die Sprechstundenhilfe.

b) Ich bin mir noch nicht darüber im laren, was ich morgen machen soll.

c) Bereits im oraus vielen Dank für Ihre Bemühungen!

d) Im roßen und anzen ist er mit seinem Zeugnis zufrieden.

e) Bitte halten Sie mich darüber auf dem aufenden!

f) Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen noch im unklen.

g) Am Wochenende fahren wir gern ins rüne.

h) Wenn wir uns streiten, zieht meine Schwester immer den ürzeren.

i) Er hat seiner neuen Freundin das laue vom Himmel versprochen.

Gemischte Übungenzur Groß- und Klein

schreibung

Typische Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung umgehen © Verlag an der Ruhr | Autorin: Alexandra Piel | ISBN 978-3-8346-3550-1 | www.verlagruhr.de

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Gemischte Übungen zur Groß- und Kleinschreibung (S. 24)

Aufgabe 1:a) Alles Gute kommt von oben.b) Am Abend wird der Faule fleißig.c) Ehrlich währt am längsten.d) Eine Hand wäscht die andere.e) Es ist nicht alles Gold, was glänzt.f) Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.g) Unter Blinden ist der Einäugige König.h) Wer flüstert, der lügt.i) Die Katze lässt das Mausen nicht.j) Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.k) Besser spät als nie.l) Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.

Aufgabe 2:a) „Der Nächste, bitte“, sagt die Sprechstundenhilfe.b) Ich bin mir noch nicht darüber im Klaren, was ich morgen machen soll.c) Bereits im Voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen!d) Im Großen und Ganzen ist er mit seinem Zeugnis zufrieden.e) Bitte halten Sie mich darüber auf dem Laufenden!f) Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen noch im Dunklen.g) Am Wochenende fahren wir gern ins Grüne.h) Wenn wir uns streiten, zieht meine Schwester immer den Kürzeren.i) Er hat seiner neuen Freundin das Blaue vom Himmel versprochen.

Typische Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung umgehen© Verlag an der Ruhr | Autorin: Alexandra Piel | ISBN 978-3-8346-3550-1 | www.verlagruhr.de

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Arbeitsblatt: Leicht verwechselbare

Laute

1. Übe die Schreibweise folgender Wörter mit einem Würfeldiktat. Wenn du z. B. eine Vier würfelst, prägst du dir ein Wort aus der Spalte 4 ein. Decke die Tabelle dann mit einem Blatt Papier ab und schreibe den Begriff aus dem Gedächtnis auf. Kontrolliere, ob du es richtig geschrieben hast. Streiche dann das Wort in der Tabelle durch. Würfle wieder und wähle erneut ein Wort aus. Übe so lange, bis du aus einer Spalte alle Wörter geschrieben hast.

2. Korrigiere die Fehler mit den leicht verwechselbaren Lauten. Schreibe den Text danach in dein Heft.

In den lezten pahr Tagen hat es stendig geregnet. Man kann gar nicht mer draussen sizen oder spilen, das ist wircklich schade. Deßhalb habe ich angefangen, zu baßteln und mit Farben zu eksperimentieren und zu kleksen. So entstehen heufig tolle Gemälde, die extrafagant und interesand aussehen. Manchmal koche ich auch mit meiner elteren Schwester zusammen. Wir probiren neue Rezepte aus, am liepsten für Aufleufe und Pastagerichte.

3. Unterstreiche die korrekte Schreibweise, die falsch geschriebenen Wörter kannst du durchstreichen.

Beispiel: Packet – Pakket – Paket

a) Reißverschluss – Reissverschluß – Reißverschluß

b) flux – fluks – flugs

c) Perchen – Pärchen – Pährchen

d) Marokko – Maroko – Marocko

e) sechsisch – sächsisch – säksisch

Mai extrem Moor Wachs Verschluss blindlings

Laich ringsherum Teer tagsüber lässig verhext

Waise Klecks Saat Mucks Maus Wachstum

Taifun boxen Kaffee halbwegs Fußball Keks

Medaille verknacksen Paar Ochse Urlaubsgruß verwechseln

Mais Lachs Boot schlaksig Bus hinterrücks

Refrain allerdings Aas Galaxis Spaß Achsel

zu verwechselbaren LautenGemischte Übungen

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103

103

Aufgabe 3:a) Reißverschluss – Reissverschluß –

Reißverschlußb) flux – fluks – flugsc) Perchen – Pärchen – Pährchend) Marokko – Maroko – Marockoe) sechsisch – sächsisch – säksisch

Aufgabe 2: In den letzten paar Tagen hat es ständig geregnet. Man kann gar nicht mehr draußen sitzen oder spielen, das ist wirklich schade. Deshalb habe ich angefangen, zu basteln und mit Farben zu experimentieren und zu klecksen. So entstehen häufig tolle Gemälde, die extravagant und interessant aussehen. Manchmal koche ich auch mit meiner älteren Schwester zusammen. Wir probieren neue Rezepte aus, am liebsten für Aufläufe und Pastagerichte.

Gemischte Übungen zu verwechselbaren Lauten (S. 46)

Aufgabe 3: a) stürzen → du stürztb) tanzen → du tanztc) reizen → du reiztd) sitzen → du sitzte) putzen → du putztf) schwitzen → du schwitzt

Aufgabe 2:a) Anreizb) geizigc) Hitzed) kitzelne) Grenzef) Notizg) Wurzelh) schwatzeni) Bundeskanzlerinj) Witzk) Herzl) putzen

z/tz (S. 45)

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Typische Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung umgehen

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Arbeitsblatt: Sprachliche Zweifelsfä

lle

INFO Die Konjunktion dass benutzt man zur Einlei-

tung eines Nebensatzes. Dass steht häufig nach Verben des Hoffens, Sagens, Meinens: Er denkt, dass er es nicht mehr schafft. Ein Satz kann auch mit einem von der Konjunk-tion dass eingeleiteten Nebensatz beginnen: Dass ich morgen keine Zeit habe, weiß ich jetzt schon.

Das hat drei Funktionen: bestimmter Artikel (das Kind), Relativpronomen (Das Buch, das ich lese …) und Demonstrativpronomen, also als Ersatz von es: Das stimmt nicht. Anstelle von das kannst du auch dieses, jenes oder welches einsetzen.

1. Relativsätze beschreiben einen Gegenstand oder eine Person näher. Erkläre die folgenden Begriffe mit einem Relativsatz, der das Pronomen das enthält.

Beispiel: Ein Sofa ist ein Möbelstück, das bei den meisten Menschen im Wohnzimmer steht.

a) Äpfel sind ein Obst, das .

b) Eine U-Bahn ist ein Fahrzeug, .

c) Ein Frosch ist ein Tier, .

d) Möhren sind ein Gemüse, .

e) Spanien ist ein Urlaubsland, .

f) Cola ist ein Getränk, .

2. Ergänze die dass-Sätze.

Beispiel: Wir hoffen, dass wir zu eurer Party kommen können.

a) Sarah glaubt nicht, .

b) Wir haben darüber gesprochen, .

c) Ich habe geträumt, .

d) In der Sendung habe ich gehört, .

e) Mein Vater meint, .

f) Simone hat so viel gelernt, .

dass oder das (1/2)

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Arbeitsblatt: Sprachliche Zweifelsfä

lle

3. Setze das oder dass in die Lücken ein.

Beispiel: Ich freue mich, dass du mich besuchst.

a) Kleid, du dir gekauft hast, gefällt mir gut.

b) Ich weiß nicht, ob ich bis morgen schaffe.

c) es heute so kalt ist, hätte ich nicht gedacht.

d) Ich habe nicht verstanden.

e) Carina hofft, sich häufige Üben für die Mathearbeit auszahlt.

f) So, wie bis jetzt läuft, wird nie was!

g) Kannst du mir Geld, ich dir geliehen habe, bis Mittwoch zurück-geben?

h) Manchmal lohnt es sich, darauf zu warten, sich ein Problem,

einem Leben schwer macht, von selbst löst.

i) Bild, meine Freundin gemalt hat, gefällt mir besser als

, ich gemalt habe.

j) Weißt du, ich morgen arbeiten muss?

4. Ordne die Wörter so, dass ein sinnvoller Satz entsteht. Das erste Wort ist jeweils fett gedruckt. Setze jeweils an der richtigen Stelle ein Komma ein.

Beispiel: Mädchen das wohnt Bayern nebenan aus Das kommt → Das Mädchen, das nebenan wohnt, kommt aus Bayern.

a) noch wusste du eine Ich Haustier dass gar als nicht Schildkröte hast.

b) ein Dass gedacht so nicht Reiten teures ist ich Hobby hätte.

c) tut Mir auf es so mich leid du dass musstest lange warten.

d) das du findest Buch bekommen Wie das Geburtstag du zum hast?

dass und das (2/2)

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dass oder das (S. 55/56)

Aufgabe 1 : Sätze, die gebildet werden könnten:a) Äpfel sind ein Obst, das an Bäumen wächst.b) Eine U-Bahn ist ein Fahrzeug, das unter der Erde fährt.c) Ein Frosch ist ein Tier, das in Gewässern lebt. d) Möhren sind ein Gemüse, das man roh oder gekocht essen kann.e) Spanien ist ein Urlaubsland, das sehr beliebt ist.f) Cola ist ein Getränk, das viel Zucker enthält.

Aufgabe 2:Sätze, die gebildet werden könnten:a) Sarah glaubt nicht, dass sie eine gute Arbeit geschrieben hat.b) Wir haben darüber gesprochen, dass wir uns morgen treffen.c) Ich habe geträumt, dass wir am Strand liegen.d) In der Sendung habe ich gehört, dass es in Berlin eine tolle Monet-Ausstellung gibt.e) Mein Vater meint, dass ich nicht so spät nach Hause kommen soll.f) Simone hat so viel gelernt, dass sie ein besseres Zeugnis bekommt.

Aufgabe 3:a) Das Kleid, das du dir gekauft hast, gefällt mir gut.b) Ich weiß nicht, ob ich das bis morgen schaffe.c) Dass es heute so kalt ist, hätte ich nicht gedacht.d) Ich habe das nicht verstanden.e) Carina hofft, dass sich das häufige Üben für die Mathearbeit auszahlt.f) So, wie das bis jetzt läuft, wird das nie was!g) Kannst du mir das Geld, das ich dir geliehen habe, bis Mittwoch zurückgeben?h) Manchmal lohnt es sich, darauf zu warten, dass sich ein Problem, das einem das Leben schwer

macht, von selbst löst.i) Das Bild, das meine Freundin gemalt hat, gefällt mir besser als das, das ich gemalt habe.j) Weißt du, dass ich morgen arbeiten muss?

Aufgabe 4:a) Ich wusste noch gar nicht, dass du eine Schildkröte als Haustier hast.b) Dass Reiten so ein teures Hobby ist, hätte ich nicht gedacht.c) Mir tut es leid, dass du so lange auf mich warten musstest.d) Wie findest du das Buch, das du zum Geburtstag bekommen hast?

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2. KAPITEL Freunde und Freizeit

44 Mein Material-Pool für alle Fälle 100 x Texte und Aufgaben für den DaZ-Unterricht

A1

Spre

chbl

ase

Kopf

zeile

© Q

. Gut

e G

rafik

Freunde finden

2 |

Aufgabe 1: Lies den Text.

Wie findet man neue Freunde? Hier ein paar Tipps:

Suche dir zum Beispiel im Schwimmbad einen Platz

in der Mitte vom Schwimmbad. Wo liegen sympa-

thische Jugendliche? Wenn du Sport magst, setze

dich in die Nähe von Leuten mit einem Ball. So

kannst du fragen, ob du mal mitspielen kannst.

Wenn du jemanden siehst, der nett aussieht, lächle

ihn an. Lächelt er oder sie zurück, kannst du hin-

gehen und sagen, wie du heißt. Wenn die Person

mit Freunden da ist, warte lieber ab. Es ist leichter,

einzelne Personen anzusprechen. Wenn du nervös

bist: tief einatmen und bis 5 zählen, ausatmen und

wieder bis 5 zählen.

Worauf solltest du achten?

Ziehe keine Show ab, um cooler zu wirken.

Sei du selbst. Alles andere wirkt unnatürlich.

Rede nicht nur von dir, sondern lasse den

anderen auch von sich erzählen. Ganz wichtig:

Höre genau zu und lasse die anderen ausreden.

Stelle Fragen, die nicht nur mit „Ja“ und „Nein“

beantwortet werden können.

Sage, dass du dich freust, wenn ihr euch

wiederseht.

Aufgabe 2: Welche Sätze passen zum Text (+) und welche nicht (–)?

Kreuze in der Tabelle an.

a Im Schwimmbad ist es einfach, Leute kennenzulernen.

b Am besten suchst du vor dem Schwimmbad nach netten Leuten.

c Nimm einen Ball mit zum Spielen.

d Warte darauf, dass dich jemand anlächelt.

e Sprich Leute an, die allein da sind.

f Sprich große Gruppen lieber nicht an.

g Frage zuerst, wie der andere heißt.

h Atme ruhig ein und aus, wenn du nervös bist.

i Warte lieber ab, bis jemand dich anspricht.

j Erzähle von dir nur die positiven Sachen.

k Stelle Fragen, damit der andere auch über sich erzählen kann.

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Beate Müller-Karpe ISBN 978-3-8346-4048-2 | www.verlagruhr.de

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209Mein Material-Pool für alle Fälle 100 x Texte und Aufgaben für den DaZ-Unterricht

LÖSUNGEN ZU DEN AUFGABEN – 1./2. KAPITEL

1 |

18 |

17 |

a b c d e f g h i j k l m n o p q

+ + – + + + – – + – – + – – + + +

Ferienplan (S. 42)

Aufgabe 3: 1 c, 2 a, 3 b, 4 b, 5 a, 6 c, 7 b, 8 b, 9 c, 10 c

Freunde finden (S. 44)2 |

Aufgabe 2: a +, b –, c –, d –, e +, f +, g –, h +, i –, j –, k +

Was bedeutet für dich Freundschaft? (S. 45)

4 |

Frage a b c d e f g h i j

Zeile 10–11 2 (–5) 2–3 13–15 15–16 3–4/23 6–7 9–10 16–17 19–20

Einmal Inliner – immer Inliner (S. 49)

Aufgabe 1:

Ich war neu an der Schule und zum ersten Mal ist ein Mitschüler zu mir nach Hause

gekommen. Wir wollten für die Mathearbeit üben. Martin hat Probleme in Mathe, mir

machen schwierige Aufgaben Spaß. Dafür ist Martin sportlich – ich nicht so sehr. Zuerst

5 |

Aufgabe 3: 1 b, 2 b, 3 a, 4 c

Aufgabe 4: a Majda, b Majda, c Munir, d Rafa, Mirna, e Munir, f Rafa, Mirna

2. KAPITEL Freunde und Freizeit

3 |

Brief der Schülervertretung (SV) (S. 37)

Aufgabe 3: 1 b, 2 c, 3 a, 4 b, 5 b, 6 c, 7 b

Elternbrief (S. 39)

Aufgabe 3:

Der beste Freund des Menschen (S. 47)

Aufgabe 3:

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Beate Müller-Karpe ISBN 978-3-8346-4048-2 | www.verlagruhr.de

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Freunde und Freizeit2. KAPITEL

53Mein Material-Pool für alle Fälle 100 x Texte und Aufgaben für den DaZ-UnterrichtSp

rech

blas

en K

opfz

eile

© Q

. Gut

e G

rafik

Jonglieren lernen

7 |

Aufgabe 1a: Der Text ist durcheinandergekommen.

Lies alle Textabschnitte.

Lasse beide Arme locker herabhängen, beuge dann die Unterarme im rechten Winkel an.

Öffne deine Hände und bewege sie abwechselnd hoch und runter.

Du kannst einen Ball ruhig werfen und sicher fangen?

Dann versuche es jetzt mit zwei Bällen!

Die rechte Hand wirft zuerst einen Ball hoch, den anderen hältst du mit zwei Fingern

noch fest.

Dann wirft die rechte Hand den dritten Ball, bevor sie den zweiten Ball fängt.

Und so weiter.

Üben, üben, üben und nicht die Geduld verlieren! Super, du kannst mit drei Bällen jonglieren.

Du willst mit drei Bällen jonglieren? Nimm zwei Bälle in die rechte und einen in die linke Hand.

Stelle dich hin, die Beine etwas auseinander und mit „weichen“ Knien.

So stehst du gut und bist doch beweglich.

Du hältst in beiden Händen einen Ball. Zuerst wirfst du den Ball aus der rechten Hand hoch.

Wenn der erste Ball den höchsten Punkt erreicht hat, wirft die linke den zweiten,

fängt dann den ersten.

Wenn der Ball den höchsten Punkt erreicht hat, wirft die linke Hand den zweiten Ball los.

Den fängt die rechte Hand. Beide Bälle fliegen gleich hoch.

Nimm jetzt einen Ball und lasse ihn fliegen. Von der rechten Hand in die linke, in einem Bogen

knapp über Augenhöhe. Und von der linken Hand wieder zurück. Und so weiter.

Achtung! Der Ball fliegt immer im Bogen!

Nun beginnt die linke Hand, zuerst zu werfen. Irgendwann entsteht ein gleichmäßiger,

ruhiger Rhythmus. Gratuliere, du kannst mit zwei Bällen jonglieren!

Aufgabe 1b: Hilf dem Jonglieranfänger.

Er ist Rechtshänder. Nummeriere die

Textabschnitte in der richtigen Reihenfolge.

Abb

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orbe

rt H

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A2

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210 Mein Material-Pool für alle Fälle 100 x Texte und Aufgaben für den DaZ-Unterricht

LÖSUNGEN ZU DEN AUFGABEN – 2. KAPITEL

2Lasse beide Arme locker herabhängen, beuge dann die Unterarme im rechten Winkel an.

Öffne deine Hände und bewege sie abwechselnd hoch und runter.

4 Du kannst einen Ball ruhig werfen und sicher fangen? Dann versuche es jetzt mit zwei Bällen!

9 Die rechte Hand wirft zuerst einen Ball hoch, den anderen hältst du mit zwei Fingern noch fest.

11 Dann wirft die rechte Hand den dritten Ball, bevor sie den zweiten Ball fängt. Und so weiter.

12 Üben, üben, üben und nicht die Geduld verlieren! Super, du kannst mit drei Bällen jonglieren.

8 Du willst mit drei Bällen jonglieren? Nimm zwei Bälle in die rechte und einen in die linke Hand.

1Stelle dich hin, die Beine etwas auseinander und mit „weichen“ Knien. So stehst du gut und bist

doch beweglich.

5 Du hältst in beiden Händen einen Ball. Zuerst wirfst du den Ball aus der rechten Hand hoch.

10 Wenn der erste Ball den höchsten Punkt erreicht hat, wirft die linke den zweiten, fängt dann den ersten.

6Wenn der Ball den höchsten Punkt erreicht hat, wirft die linke Hand den zweiten Ball los.

Den fängt die rechte Hand. Beide Bälle fliegen gleich hoch.

3

Nimm jetzt einen Ball und lasse ihn fliegen. Von der rechten Hand in die linke, in einem Bogen knapp

über Augenhöhe. Und von der linken Hand wieder zurück. Und so weiter. Achtung! Der Ball fliegt

immer im Bogen!

7Nun beginnt die linke Hand, zuerst zu werfen. Irgendwann entsteht ein gleichmäßiger,

ruhiger Rhythmus. Gratuliere, du kannst mit zwei Bällen jonglieren!

Jonglieren lernen (S. 53)

Aufgabe 1b:

7 |

6 |

haben wir natürlich unsere Aufgaben gemacht. „Los, Nico, probiere die Inliner doch mal aus“,

hat Martin dann gesagt. Ich wollte nicht zeigen, dass ich eigentlich Angst hatte, damit zu laufen.

Aber ich habe sie anprobiert und konnte sogar darauf stehen. Ich wohnte damals auf einem

Dorf in einer Nebenstraße an einem Hang. Als ich die Inliner an den Füßen hatte, rollte ich

schon die Straße hinunter. Anfangs war es ganz lustig, aber ich wurde immer schneller und

schneller. Ich konnte nicht bremsen und es war schwer, das Gleichgewicht zu halten. Dann war

ich plötzlich ganz unten, mitten im Dorf, und konnte stoppen. Es war ein super Gefühl. Zurück

den Berg hinauf habe ich die Inliner in die Hand genommen und bin auf Socken zurückgelaufen.

Martin hat sich totgelacht und gemeint, dass ich wie ein echter Profi aussah. Inlineskaten ist

jetzt mein liebstes Hobby.

Aufgabe 3: a –, b +, c –, d +, e +, f –, g –, h –, i +, j –, k –, l +

Treppenlaufen – ein besonderes Hobby (S. 51)

Aufgabe 3: a –, b +, c –, d –, e +, f –, g +, h +, i –, j +, k –, l +

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Schwierigkeiten und Lösungen6. KAPITEL

199

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Q. G

ute

Gra

fik

Die „Tafel“ (1/2)

16 |

Aufgabe 1: Lies den Text.

Seit 1993 gibt es in Deutschland die Hilfsorganisation „Tafel“, die

heute mehr als eine Million arme Menschen in über 870 Städten

mit Lebensmitteln versorgt. Eine dieser Städte ist Gelnhausen im

Main-Kinzig-Kreis.

Wie arbeitet die „Tafel“?

In der Stadt gibt es eine Geschäftsstelle, in der

alle Büroarbeiten erledigt werden: Kontakt zu

den Sponsoren halten, Anträge bearbeiten oder

den Fahrdienst einteilen. Die Mitarbeiter stehen

aber vor allem den Besuchern mit Rat und Tat

zur Seite. Der Schritt zur „Tafel“ ist für viele nicht

leicht. Manche Menschen haben ein Problem

damit, zu sagen, dass sie nicht genug Geld

haben, um ihre Familie zu ernähren. Außer den

Mitarbeitern im Büro werden Fahrer gebraucht,

die Waren abholen und an die Ausgabestellen

transportieren. Andere helfen beim Sortieren

und bei der Verteilung der Lebensmittel. Alle

Mitarbeiter arbeiten übrigens ehrenamtlich.

Wer kommt zur „Tafel“?

Die Gelnhäuser Tafel hat zurzeit ungefähr

1 200 Kunden. Kunde werden kann jeder, der

nicht genug Geld hat. Das muss er mit offiziellen

Papieren nachweisen. Dann kann er in der

Geschäftsstelle den Antrag auf einen „Berechti-

gungsschein“ stellen. Damit bekommt er einmal

pro Woche einen Lebensmittelkorb. Das heißt,

er bekommt die Lebensmittel und füllt sie in die

eigene Tasche um. Den Korb oder die Tasche

muss er selbst mitbringen. Ein Alleinstehender

bekommt natürlich weniger als eine vierköpfige

Familie.

Wie kommen die Lebensmittel

zur „Tafel“?

Jeden Morgen holen die Fahrer der sechs Fahr-

zeuge ihren Routenplan ab. Sie fahren zu den

ungefähr 70 Sponsoren in einem Umkreis von

bis zu 60 Kilometern. Die Sponsoren sind

Lebensmittelgeschäfte, Supermärkte, Bäckereien,

Hersteller von Babynahrung, Molkereien usw.

Jede Woche werden ungefähr fünf bis sechs

Tonnen Lebensmittel gespendet, nach Gelnhau-

sen gebracht, sortiert, dann zu den fünf Aus-

gabestellen gebracht und auf Körbe verteilt.

Am Nachmittag holen die Kunden die Lebens-

mittel ab.

Welche Lebensmittel werden verteilt?

Die Spenden sind gute, aber nicht verkaufte

Lebensmittel. Manchmal wurde zu viel produ-

ziert oder zu viel bestellt, manche haben auch

einen „Schönheitsfehler“ an der Verpackung.

Oft sind es auch Lebensmittel, die nicht mehr

lange haltbar sind. Es gibt Geschäfte, die regel-

mäßig bestimmte Waren spenden, und andere,

zum Beispiel Händler in der Markthalle, die nur

das geben, was sie aktuell übrig haben.

B1

Mein Material-Pool für alle Fälle 100 x Texte und Aufgaben für den DaZ-Unterricht

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6. KAPITEL Schwierigkeiten und Lösungen

200

Spre

chbl

asen

Kop

fzei

le ©

Q. G

ute

Gra

fik

Die „Tafel“ (2/2)

16 |

B1

a Die „Tafel“ ist eine Organisation, die armen Menschen hilft.

b Seit 1993 gibt es in Gelnhausen die „Tafel“.

c In der Geschäftsstelle werden Lebensmittel verteilt.

d Die Mitarbeiter sind auch für die Beratung da.

e Es gibt Menschen, die nicht sagen wollen, dass sie arm sind.

f Die Mitarbeiter werden von der „Tafel“ bezahlt.

g Die „Gelnhäuser Tafel“ hat über 50 Mitarbeiter.

h In Gelnhausen kommen über 1 000 Menschen zur „Tafel“.

i Menschen, die genug Geld haben, können Kunden der „Tafel“ sein.

j Um Kunde zu werden, braucht man ein offizielles Papier.

k Mit dem Papier bekommt man jeden Tag Lebensmittel.

l Es gibt ungefähr 70 Sponsoren, die weiter als 60 Kilometer entfernt sind.

m Die Sponsoren bereiten die Lebensmittel für die Fahrer vor.

n Auch viele Privatpersonen spenden Lebensmittel.

o Die Sponsoren bringen die Spenden direkt zu den Ausgabestellen.

p Es gibt fünf Ausgabestellen im Landkreis.

q In Gelnhausen werden die Waren sortiert und weiterverteilt.

r Die Waren werden auf Körbe für jeden Kunden verteilt.

s Alleinstehende bekommen keine Spende.

t Die Kunden holen am Nachmittag die Waren ab.

u Jeder darf seinen Korb mitnehmen.

v Oft wird das, was zu viel produziert wurde, gespendet.

w Manchmal ist keine Verpackung da.

Aufgabe 2: Welche Aussage ist richtig (+), falsch (–) oder steht

nicht im Text (x) auf der ersten Seite? Kreuze in der Tabelle an.

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232 Mein Material-Pool für alle Fälle 100 x Texte und Aufgaben für den DaZ-Unterricht

15 |

16 |

LÖSUNGEN ZU DEN AUFGABEN – 6. KAPITEL

diese Regel, sie knieten auf dem Rasen oder sind blieben in der Kabine. Sie wollten damit

deutlich machen, dass es in den USA immer noch große Unterschiede zwischen weißen und

farbigen Amerikanern gibt. Das gilt auch für den Sport, obwohl es dort meist so aussieht, als

seien alle gleich. Rassismus und Gewalt gegen Afroamerikaner gibt es immer wieder, sagen

sie und protestieren dagegen.

Präsident Trump beschimpfte die Spieler und kritisierte ihr Verhalten als respektlos und uname-

rikanisch. Er forderte die Protestierenden auf, aufzustehen, wenn die Hymne gespielt wird. Sonst

sollten sie das Land verlassen. Mit solchen Sätzen wollte sich der Präsident bei seinen Wählern

beliebt machen.

In den USA gibt es in manchen Sportarten mehr afroamerikanische als weiße Spieler. Im

Basketball und im Football sind es drei Viertel der Spieler. In anderen Sportarten, wie Eishockey

oder Autorennen, sind fast nur weiße Sportler. Dort sind farbige Spieler noch immer die

Aus nahme. Der Protest gegen Rassismus wird von Sportlern aller Hautfarben unterstützt.

Keine Gewalt! (S. 197)

Aufgabe 3: 1 b, 2 c, 3 a, 4 b/c, 5 b, 6 a

17 |

Frage a b c d e f g h

Zeile 2–3 16–17 5–6 20–21 7–8 22–23 14–18 26–29

Frage i j k l m n o

Zeile 15 13–14 23–24 11–12 7–8 30–32 3–4

Die „Tafel“ (S. 199)

Aufgabe 2: a +, b +, c –, d +, e +, f –, g x, h +, i –, j +, k –, l –, m x, n x, o –, p +, q +, r +, s –, t +, u –, v +, w x

Fairer Handel (S. 201)

Aufgabe 3:

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2251

– 4

5422

Mül

heim

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Ruh

r –

ww

w.v

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gruh

r.de

– IS

BN

978

-3-8

6072

-389

-0

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 524

Rechnen mit Klammern(Addition und Subtraktion)

Die Mathematiker aller Länder haben eine Vereinbarung getroffen.Wenn sie anzeigen wollen, dass etwas zuerst berechnet werden soll,dann verbinden sie die betreffenden Zahlen durch Klammern:

Beispiel: 83 + (17 – 4) = 83 + 13 = 96Die Klammer zeigt an: Berechne zunächst 17 – 4

Bei einer Summe sind die Klammern egal. Hier kann man die Summanden vertauschen,

also kann man auch beliebig Klammern setzen oder weglassen.

Beispiel: (4 + 5) + 7 = 4 + (5 + 7) = 4 + 5 + 7

1. Rechne die Aufgaben, achte auf die Klammern.

a) 26 + (23 – 12) = f) 34 – (15 – 9) =

b) 26 + (35 – 18) + 31 – (24 – 6) = g) 83 – (22 + 9) – 7 =

c) (67 – 17) + (48 – 23) = h) (45 – 23) – (17 – 11) =

d) 17 – 5 + (27 – 3) = i) 69 + 37 – (45 – 27) =

e) 100 + 96 – (38 + 22) = j) 126 – (34 + 9 + 25) =

2. Bei Summen ist es egal, wo Klammern stehen.Dann sind beide Ergebnisse gleich. Prüfe nach.

a) (72 – 46) + 12 = 72 – (46 + 12) =

b) 56 + (35 + 19) = (56 + 35) + 19 =

c) (67 + 45) – 26 = 67 + (45 – 26) =

d) (107 – 53) – 27 = 107 – (53 – 27) =

e) 100 – (28 + 15) – (12 + 7) = (100 – 28) + (15 – 12) + 7 =

3. Hier hat jemand vergessen, die Klammern zu setzen.Füge sie so ein, dass die Ergebnisse stimmen.

a) 63 – 27 – 19 = 55 e) 87 – 23 + 12 – 9 = 43

b) 74 – 24 + 15 = 35 f) 89 – 23 – 15 + 7 = 44

c) 87 – 45 – 26= 68 g) 95 – 16 + 17 + 38 = 24

d) 62 – 31 – 31 = 62 h) 154 – 76 – 12 – 19 = 109

Lösungauf Seite

79

2389 - M-M-M_Klasse 5_003-065.p65 27.09.2006, 17:1324

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79

Lösungen

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 5 – Lösungen

© V

erla

g an

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Ruh

r –

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– 4

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978

-3-8

6072

-389

-0

Rechnen mit Klammern(Addition und Subtraktion)

Schriftliche Addition 1

Seite 24

Seite 25

1. Rechne die Aufgaben, achte auf die Klammern.

a) 26 + (23 – 12) = f) 34 – (15 – 9) =

b) 26 + (35 – 18) + 31 – (24 – 6) = g) 83 – (22 + 9) – 7 =

c) (67 – 17) + (48 – 23) = h) (45 – 23) – (17 – 11) =

d) 17 – 5 + (27 – 3) = i) 69 + 37 – (45 – 27) =

e) 100 + 96 – (38 + 22) = j) 126 – (34 + 9 + 25) =

2. Bei Summen ist es egal, wo Klammern stehen.Dann sind beide Ergebnisse gleich. Prüfe nach.

a) (72 – 46) + 12 = 72 – (46 + 12) =

b) 56 + (35 + 19) = (56 + 35) + 19 =

c) (67 + 45) – 26 = 67 + (45 – 26) =

d) (107 – 53) – 27 = 107 – (53 – 27) =

e) 100 – (28 + 15) – (12 + 7) = (100 – 28) + (15 – 12) + 7 =

3. Hier hat jemand vergessen, die Klammern zu setzen.Füge sie so ein, dass die Ergebnisse stimmen.

a) 63 – (27 – 19) = 55 e) 87 – (23 + 12) – 9 = 43

b) 74 – (24 + 15) = 35 f) 89 – 23 – (15 + 7) = 44

c) 87 – (45 – 26)= 68 g) 95 – (16 + 17 + 38) = 24

d) 62 – (31 – 31) = 62 h) 154 – (76 – 12 – 19) = 109

37

56

75

36

136

28

45

16

88

58

38

110

86

27

38

14

110

86

81

82

1. 2 709 + 6 651 + 2 763 + 956 = 13 079

2. 1 185 + 2 047 + 885 + 3 372 = 7 489

3. 5 289 + 6 182 + 9 115 + 97 = 20 683

4. 556 + 474 + 2 096 + 3 369 = 6 495

2389 - M-M-M_Klasse 5_066-104.p65 27.09.2006, 17:1279

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Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 620

Der ursprüngliche Bruch wurde erweitert.Das heißt, man unterteilt den Balken nicht nur in drei, sondern z.B.in 9 Abschnitte.Der Wert des Bruchs wurde jedoch nicht verändert. Die dunkle Flächeist genau gleich groß!

Beim Erweitern werden Zähler und Nenner mit derselben Zahl

multipliziert. Im Beispiel oben wurde also mit 3 zu erweitert.69

23

Brüche erweitern

Welcher Bruch ist hier dargestellt?

=

Welcher Bruch ist hier dargestellt?

=

Wie hat sich der Bruch verändert?

Das Erweitern von Brüchen brauchstdu, um Brüche addieren und

subtrahieren zu können.

Lösungauf Seite

77

Erweitere mit 5 Erweitere mit 8 Erweitere mit 13

23

=34

=89

=

Hier sind entweder Zähler oder Nenner erweitert.Vervollständige die Brüche, sodass sich ihr Wert nicht verändert!

= erweitert mit 3 = erweitert mit = erweitert mit

= erweitert mit = erweitert mit = erweitert mit

= erweitert mit = erweitert mit

34

912

815

120 12

7

917

144 811 99

2325 175

Denke daran, dassdu Zähler und Nenner

erweitern musst!

15

=711

=47

=

3132

=4051

=56

=

79 108

29100

203

2664 Die Mathe-Merk-Mappe Aufgaben_Neu.p65 28.02.2007, 16:1820

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Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 6 21

Brüche kürzen

Welche Brüche sind hier dargestellt?

=

=

Kürze den Bruch . Durch welche Zahl sind sowohl Zähler als auch

Nenner teilbar? Durch 2, da beide Zahlen gerade sind. = .

Durch welche Zahl sind sowohl Zähler als auch Nenner teilbar?

Natürlich durch 3. = .

Zuerst hast du mit 2, anschließend mit 3 gekürzt. Insgesamt hast du

mit 2 · 3 = 6 gekürzt.

1824

912

912

34

1824

Kürze die folgenden Brüche schrittweise!Denke an die Teilbarkeitsregeln!

Kürze mit 5 Kürze mit 8 Kürze mit 13

824

=65

117=

2540

=3256

=26

143=

3065

=5672

=195299

=

=1035

27

= gekürzt mit=2832

= gekürzt mit=36

117

= gekürzt mit=42

154

= gekürzt mit=168315

Der markierte Teil des Balkens ist beide Male genau gleich groß! Beim erstenBruch sind es jedoch 4 Teile von 24 und beim zweiten 1 Teil von 6. Der Bruchwurde gekürzt. Der Wert des Bruches hat sich dabei nicht verändert.

Beim Kürzen werden Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl dividiert.

Im Beispiel oben wurde also mit 4 zu gekürzt.4

2416

Das Kürzen von Brüchen brauchst du ebenfalls,um Brüche addieren und subtrahieren zu können.

1824

Lösung

auf Seite

78

2664 Die Mathe-Merk-Mappe Aufgaben_Neu.p65 28.02.2007, 16:1821

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10

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– 4

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Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 622

Aufgabe: Kürze vollständig.

18 2 · 3 · 360 2 · 2 · 3 · 5

18 2 · 3 · 360 2 · 2 · 3 · 5

18 3 360 2 · 5 10

Kürzen wie die Profis

Vor allem bei großen Zahlenist das schrittweise Kürzen,

wie du es eben kennengelernthast, mühsam. Es gibt aber

noch eine zweite Art, Brüchezu kürzen.

Suche jeweils eine Zahl, durch die sich sowohl Zähler alsauch Nenner teilen lassen. Damit tust du eigentlich nichtsanderes, als Zähler und Nenner in ihre Bestandteile zuzerlegen.

6 2 · 39 3 · 3

Die 3 kannst du weglassen oder eben wegkürzen. Grund:Wenn du zuerst ·3 rechnest und gleich wieder :3 kommstdu wieder zur Ausgangszahl zurück!Wenn du z.B. die Zahl 6 mit dem Faktor 3 multiplizierst,erhältst du 18. Teilst du 18 durch 3, erhältst du wieder 6.

912

=

=Zuerst: Primfaktorzerlegung!

Dann: gemeinsameFaktoren von Zähler und

Nenner streichen!

restliche Faktorenmultiplizieren

=

=

Schreibe die Aufgaben in dein Heft, und kürze die Brüche vollständig!

30154

150455

= =

36150

60105

315462

84390

=

=

=

=

Kürze auch diese Brüche! Decke nun die Regel zu!

56210

75255

462644

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

=

= =

=

=

=

=

=

=

=

=4584

Lösungauf Seite

78

=

2664 Die Mathe-Merk-Mappe Aufgaben_Neu.p65 28.02.2007, 16:1822

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– 4

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der

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r –

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erla

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r.de

77

Lösungen

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 6 – Lösungen

Gemischte Zahlen (2)Seite 19

=38

6518

213

5 =6713

18

12 =978

713

9 =12413

78

8 =718

=1112

1519112

=4

132

3013

512

4 =5312

Brüche erweiternSeite 20

=23

=69

= erweitert mit 3 = erweitert mit = erweitert mit

= erweitert mit = erweitert mit = erweitert mit

= erweitert mit = erweitert mit

34

912

815

120225

12

714

917

144272

811

7299

2325

161175

79

84108

29100

203700

Erweitere mit 5 Erweitere mit 8 Erweitere mit 13

23

=34

=89

=

15

=711

=47

=

3132

=4051

=56

=

15 7

16 9 7

12 7

1015

525

155160

2432

5688

320408

104117

5291

6578

2664 Die Mathe-Merk-Mappe Loesungen_Neu.p65 28.02.2007, 16:1977

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Lösungen

Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 6 – Lösungen

Brüche kürzenSeite 21

=

=

424

16

Kürze mit 5 Kürze mit 8 Kürze mit 13

824

=65

117=

2540

=3256

=26

143=

3065

=5672

=195299

=

=1035

27

58

613

13

47

79

59

211

1523

= gekürzt mit=2832

= gekürzt mit=36

117

= gekürzt mit=42

154

= gekürzt mit=168315

1416

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2177

311

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56210

75255

= =415

2 · 2 · 2 · 72 · 3 · 5 · 7

2 · 53 · 5

= =517

3 · 5 · 53 · 5 · 17

=

462644

= =4584

1528

3 · 3 · 52 · 2 · 3 · 7

3 · 52 · 2 · 7

= =3346

2 · 3 · 7 · 112 · 2 · 7 · 23

3 · 112 · 23

= =

2 · 3 · 52 · 7 · 11

Kürzen wie die ProfisSeite 22

150455

= =

36150

60105

315462

84390

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30154

1577

625

3 · 57 · 11

2 · 2 · 3 · 32 · 3 · 5 · 5

2 · 35 · 5

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2 · 2 · 3 · 53 · 5 · 7

2 · 27

2 · 3 · 5 · 55 · 7 · 13

3091

2 ·3 · 57 · 13

3 · 3 · 5 · 72 · 3 · 7 · 11

3 · 52 · 11

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2 · 75 · 13

=

=

=

=

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3 · 3 · 5 · 72 · 3 · 7 · 11

1465

2 · 2 · 3 · 72 · 3 · 5 · 13

2 · 75 · 13

2664 Die Mathe-Merk-Mappe Loesungen_Neu.p65 28.02.2007, 16:1978

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55Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 7

1. Welche der Gleichungen sind wahr? Unterstreiche.

a) 1 + 2 = 2 + 1 b) 0,5 + 0,4 = 0,10 c) – + = 8

9 : 9 + 8 : 8 = 16 : 16 –2 : –2 = –4 18 = · 1

8 · 110 = 888 12,2 + 12 = 0 16 · (–2) · = 2

2. Löse durch Probieren. Setze die Zahlen von 0 bis 10 ein.Notiere die Lösungsmenge.

a) 8x + 4 = 10x L = { } b) –11 + x = 7 – 2x L = { }c) 26 + 2x = 6x – 14 L = { } d) –3 + 5x = –x + 9 L = { }e) 4x + 6 = 30 L = { } f) 5x = 4x + 3 L = { }g) 10 + 8x = 13x –10 L = { } h) –5x – 18,5 = –48,5 L = { }

Lösung

auf Seite

105 Lösen von Gleichungen 1

Bei einer Gleichung sind zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinanderverbunden. Eine Gleichung ist die Behauptung, dass zwei Terme gleich sind.Deshalb muss bei einer Gleichung links vom Gleichheitszeichen nach einerUmformung das gleiche Ergebnis herauskommen wie rechts davon.

Bisher hast du für die Variablen in einer Gleichung Zahlen angegebenbekommen, z.B. x = 3 oder y = 6.

Es gibt aber Gleichungen, bei denen die Zahlen für die Variablen nochberechnet werden müssen, z.B. x + 3 = 15 oder 3x + 1 = 10.

Die Werte, die anstelle der Variablen in die Gleichung eingesetzt werdenkönnen, bilden die Grundmenge G.Setzt man für die Variable Zahlen der Grundmenge ein, so erhält man einewahre oder falsche Aussage, z.B. fürx + 3 = 15 10 + 3 = 15 (falsche Aussage)

12 + 3 = 15 (wahre Aussage)

Die Zahlen, die eine wahre Aussage ergeben, nennt man Lösungen der Gleichung.Sie werden als Lösungsmenge L zusammengefasst.Für x + 3 = 15 ist die Lösungsmenge L = {12}.

15

333

3311

181

116

2816 - Mathe Merk Mappe Teil 1.P65 21.11.2006, 10:5955

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56 Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 7

3. Welche Lösungsmenge passt zu welcher Gleichung?

a) 3x + 7 = 13 L = { 5 }

b) –2x – x = –6 L = { 20 }

c) –(–x) + 2 = 9 L = { 7 }

d) x · (–2) = –4 L = { 12 }

e) x : (– ) = –48 L = { 4 }

f) x + x – x = 5 L = { 19 }

g) x = 2 L = { 2 }

h) 133 = 7x L = { 2 }

i) x – 5 = 15 L = { 2 }

j) 3x + 15 – x = 23 L = { 8 }

k) 111 + 2x + x = 444 L = { 4 }

l) 0,5x + x = 3 L = { 111 }

m) 1,5 = 0,5x L = { 3 }

n) x² – 9 = 40 L = { 3 }

o) x : (– ) = –12 L = { 7 }

4. Welche der 3 Lösungsmengen passt zu der Gleichung?

a) 8x – 9 – 6x – 14 = 11x – 9 – 10x – 13 L = { 0 }; L = { 1 }; L = { 2 }

b) 11x – 18 – 31 + 5x = 41 – 5x + 14x – 13 L = { 9 }; L = { 10 }; L = { 11 }

c) 9 – 2x + 5 + 8 = 5x + 6 + x + 4x – 20 L = { 3 }; L = { 4 }; L = { 5 }

Lösen von Gleichungen 2

14

12

Lösungauf Seite105

12

23

Lösen von Gleichungen durch Probieren.Wenn es sich um einfache Gleichungen handelt, kann man siedurch Probieren lösen. Aber Probieren ist keine Mathematik!

2816 - Mathe Merk Mappe Teil 1.P65 21.11.2006, 10:5956

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105Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 7

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Lösungen· 9z 13z² 20bc 17pq

29 261z 377z² 580bc 493pq

6gp 54gpz 78pgz² 120bcgp 102gp²q

7z² 63z³ 91z4 140bcz² 119pqz²

10p² 90p²z 130p²z² 200bcp² 170p³q

7. a) 672a²b³c b) –309,825x³yz²c) –3a²z³ d) –4,5v³w³e) –28,75a³b² f) –2262,69a²b²x³y³

Division von Termen (S. 54)

1. a) 9ab b) –9x²y c) –7g² d) –2 e) 137k –9cx –9a –3a –12dw

2. ((x · 20) : 2) · (x · 10)

3. 2 · (5 · a) : 2

4. (72 · x² · y) : 9

5. x² + x +11x 5 6 7 8 9 10

Term 41 53 67 83 101 121

6. a) 64y²z² b) 75x²y² c) 3b d) 324p²q² 3m²n² 5x 13t²

7. x + (x + 1) + (x + 2) = 3x + 3x 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Term 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39

Lösen von Gleichungen (S. 55/56)

1. a) 1 + 2 = 2 + 1 c) 18 = · 1

2. a) L = { 2 } b) L = { 6 }c) L = { 10 } d) L = { 2 }e) L = { 6 } f) L = { 3 }g) L = { 4 } h) L = { 6 }

3. a) L = { 2 } b) L = { 2 } c) L = { 7 }d) L = { 2 } e) L = { 12 } f) L = { 5 }g) L = { 4 } h) L = { 19 } i) L = { 20 }j) L = { 4 } k) L = { 111 } l) L = { 3 }m)L = { 3 } n) L = { 7 } o) L = { 8 }

4. a) L = { 1 } b) L = { 11 } c) L = { 3 }

Lösen von Gleichungen (S. 57)

1. a) x = 8 b) x = 56 c) x = 36d) x = 2 e) x = 72 f) x = 11g) x = –14 h) x = 21,2 i) x = –40j) x = 2,4

2. a) x = 1 b) x = 48 c) x = –63d) x = –1 e) x = 19 f) x = 3,3g) x = –106 h) x = 10 i) x = 43j) x = –82,5

181

12

23

34

15

25

13

15

45

512

+12 +14 +16 +18 +20

Lösen von Gleichungen (S. 58/59)

1. a) x = 9 b) x = 7 c) x = 30x = 18 x = 10 x = 13,7x = 11 x = 11 x = 10x = –10 x = –3 x = 37

d) x = 2 e) x = 16 f) x = 17x = –30 x = 3 x = 12,9x = 2 x = –4,4 x = 24x = 1,6 x = 19,8 x = 18,2

2. a) x = 2 b) x = –9 c) x = –8x = 5 x = –22 x = –20x = 5 x = –6 x = –6x = 4 x = –6 x = –9

d) x = 882 e) x = –72 f) x = 15x = 208 x = –162 x = –1x = 26,22 x = –32,56 x = –10x = 13,14 x = –3 x = –10

3. a) 3 und 8b) 12 und 5c) 6 und 30d) –70 und –35e) 2 und 9f) 2 und 2g) 2 und

Aufstellen von Gleichungen (S. 60)

1. Herr Schneider: 39 Jahre, Sohn: 13 Jahre

2. Herr Süter: 44 Jahre, Frau Süter: 36 Jahre,Sohn: 9 Jahre

3. Die Zahlen lauten: 53 und 54

4. Mädchen: 19, Jungen: 12

5. Kathrin = 102, Tim = 51, Marlin = 97

6. Länge: 12, Breite: 6

7. a = 36, b = 12, c = 24

8. Die Zahlen lauten: 149, 150, 151

9. kleinere Zahl: 7, größere Zahl: 15

Lösen von Ungleichungen (S. 61/62)

Mögliche Zahlen für die Lösungsmengen:1. a) L = {6, 7, 8 ...} b) L = {5, 4, 3 ...}

L = {–7, –8, –9 ...} L = {8, 9, 10 ...}L = { } L = {–11, –12, –13 ...}

c) L = {8, 9, 10 ...} d) L = {18}L = {0,5; 0,6; 0,7 ...} L = {8, 17, 16 ...}L = { , } L = {1,2; 1,3; 1,4 ...}

e) L = {4, 5, 6 ...} f) L = {–4, –3, –2 ...}L = {–1, –2, –3 ...} L = {1, 2, 3 ...}L = {–1, 0, 1 ...} L = {5, 6, 7 ...}

Mögliche Zahlen für die Lösungsmengen:2. a) x <= 5 L = {5, 4, 3 ...}

b) x > 7 L = {8, 9, 10 ...}

4. a) 6b) 3c) 14d) 2e) 3

2816 - Mathe Merk Mappe Teil 3.P65 21.11.2006, 11:16105

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29Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 8

Kapitel 2

Flächen

Kreuzworträtsel: Dreiecksenkrecht:

1. Der Name des Schnittpunktes bei einem Winkel ist …

2. Der Winkel von 180° heißt …

3. Ein Winkel, der kleiner ist als 90°, ist …

4. Alle Seiten im gleichseitigen Dreieck sind gleich …

5. Ein Dreieck mit einem 90°-Winkel heißt …

6. Die … im Dreieck beträgt 180°.

7. Ein Dreieck mit drei gleich langen Seiten, heißt …

waagerecht:

1. Die Bezeichnung für die beiden Seiten eines Winkels ist …

2. Wie viele gleich große Winkel hat das gleichschenklige Dreieck?

1.

1.

4. 5.

3.

2. 3. 7.

6.

4.

5. 2. 6.

7.

8.

9.

10.

3. Wie viele Winkel im Dreieck können größer als 90° sein?

4. Ein Dreieck, in dem ein Winkel größer als 90° ist, heißt …

5. Welche Winkel in einem gleichseitigen Dreieck sind gleich groß?

6. Ein Dreieck, in dem alle Winkel kleiner als 90° sind, heißt …

7. Winkel über 180° heißen …

8. Der Winkel von 360° heißt …

9. Ein Dreieck mit zwei gleich langen Seiten heißt …

10. Die Seitenlängen im allgemeinen Dreieck sind …

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70 Die Mathe-Merk-Mappe – Klasse 8

2. a) 4500 cm² h) 71 600 mm² o) 8,995 m²

b) 60 000 mm² i) 5700 cm² p) 2 970 dm²

c) 1400 cm² j) 0,16 m² q) 4 425 cm²

d) 11700 mm² k) 8,7 dm² r) 0,022240 m²

e) 546 000 000 mm² l) 15,72 m² s) 0,347 dm²

f) 5 dm² m) 80,47 dm² t) 0,2436 dm²

g) 22 cm² n) 4 430 cm²

Kreuzworträtsel: Dreieck (Seite 29)

senkrecht:1. Der Name des Schnittpunktes bei einem Winkel ist Scheitelpunkt.2. Der Winkel von 180° heißt gestreckt.3. Ein Winkel, der kleiner ist als 90°, ist spitz.4. Alle Seiten im gleichseitigen Dreieck sind gleich lang.5. Ein Dreieck mit einem 90°-Winkel heißt rechtwinklig.6. Die Winkelsumme im Dreieck beträgt 180°.7. Ein Dreieck mit drei gleich langen Seiten heißt gleichseitig.

waagerecht:1. Die Bezeichnung für die beiden Seiten eines Winkels ist Schenkel.2. Wie viele gleich große Winkel hat das gleichschenklige Dreieck? zwei3. Wie viele Winkel im Dreieck können größer als 90° sein? einer4. Ein Dreieck, in dem ein Winkel größer als 90° ist, heißt stumpfwinklig.5. Welche Winkel in einem gleichseitigen Dreieck sind gleich groß? alle6. Ein Dreieck, in dem alle Winkel kleiner als 90° sind, heißt spitzwinklig.7. Winkel über 180° heißen überstumpf.8. Der Winkel von 360° heißt Vollwinkel.9. Ein Dreieck mit zwei gleich langen Seiten heißt gleichschenklig.

10. Die Seitenlängen im allgemeinen Dreieck sind verschieden.

Hilfslinien: besondere Linien im Dreieck 2 (Seite 31)

Die Dreiecke sind:1. spitzwinklig2. rechtwinklig und3. stumpfwinklig wie die Beispiele es zeigen.

Lösungen

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KlasseDie Mathe-Merk-Mappe © Verlag an der Ruhr | Autor: Hans J. Schmidt ISBN 978-3-8346-2401-7 | www.verlagruhr.de 65

Kapitel 8:

Kreis und Zylinder

Lösungen S. 102 Der Kreis (1/2)

M = Mittelpunkt des Kreisesd = Durchmesserr = Radius

Den Umfang eines Kreises berechnest du mitu = 2 • r • oder u = d • .

Den Flächeninhalt eines Kreises berechnest du mit

A = r² • oder A = d² • 4

.

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Aufgabe 1:Berechne den Umfang des Kreises.a) r = 23 cm b) d = 0,74 m c) r = 1,2 km d) d = 25 mm

Aufgabe 2:Wie groß ist der Radius des Kreises?a) u = 247 cm b) u = 0,57 m c) u = 12,5 km d) u = 3987 mm

Aufgabe 3:Berechne den Flächeninhalt des Kreises.a) r = 47 cm b) d = 0,56 m c) r = 2,7 km d) d = 68 mm

Aufgabe 4:Wie groß ist der Radius des Kreises?a) A = 288 cm² b) A = 0,75 dm² c) A = 17,1 km² d) A = 316 mm²

Aufgabe 5: Im November 1985 flog eine Raumfähre mit dem Deutschen Ulf Merbold 110-mal in einer Flughöhe von 325 km um die Erde (Erdradius = 6370 km). Wie viele Kilometer hat Ulf Merbold insgesamt zurückgelegt?

Aufgabe 6:Der Mond hat einen Radius von ca. 1750 km. Wie lang ist sein Äquator? Runde auf Kilometer.

Aufgabe 7:Berechne den Flächeninhalt der grauen Figuren.a) b)

Aufgabe 8:Ein Kreis hat den Radius r = 5 cm. Die Fläche soll verdoppelt werden. Welchen Radius r* muss dieser zweite Kreis dann haben?� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � �

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Kapitel 8:

Kreis und Zylinder

Lösungen S. 102 Der Kreis (2/2)

Aufgabe 9:Wie groß ist der Flächeninhalt der zehn Figuren? Runde deine Ergebnisse auf 2 Stellen nach dem Komma. Zur Auswahl stehen 21 Ergebnisse, von denen selbst-verständlich nur zehn richtig sein können. Wenn du richtig rechnest, ergeben die danebenstehenden Buchstaben – von oben nach unten gelesen – das Lösungswort.

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153,94 cm² M104,36 cm² O

75,12 cm² H167,81 cm² A92,04 cm² E

150,80 cm² T50,18 cm² R64,00 cm² Z70,00 cm² A68,35 cm² I50,00 cm² O

190,85 cm² N87,12 cm² A

100,53 cm² S201,06 cm² F42,06 cm² C63,62 cm² B21,46 cm² H25,33 cm² E19,63 cm² K

114,16 cm² A

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KlasseDie Mathe-Merk-Mappe102

Lösungen

Der Kreis (Seite 65/66)Aufgabe 1:a) 144,51 cm b) 2,32 m c) 7,54 km d) 78,54 mm

Aufgabe 2:a) 39,3 cm b) 0,09 m c) 1,99 km d) 634,6 mm

Aufgabe 3:a) 6939,8 cm² b) 0,246 m² c) 22,9 km² d) 3631,7 mm²

Aufgabe 4:a) 9,57 cm b) 0,49 dm c) 2,33 km d) 10,03 mm

Aufgabe 5:r = 6370 km + 325 km = 6695 kmu = 2 • 6695 km • = 42065,93 km110 • u = 4627252,3 kmUlf Merbold hat insgesamt 4627252,3 km zurückgelegt.

Aufgabe 6:u = 2 • • 1750 = 10 996 km

Aufgabe 9:j) 153,94 cm² Mb) 167,81 cm² Ai) 150,80 cm² Tg) 50,18 cm² Rd) 50,00 cm² O

Der Kreisring (Seite 67)

Aufgabe 1:a) 188,5 cm² b) 74,8 m² c) 265,8 cm² d) 48,1 m²

Aufgabe 2:a) ra = 8 cm; ri = 5 cm; A = 122,5 cm²b) ra = 7,5 m; ri = 4,5 m; A = 113,1 m²c) ra = 34 cm; ri = 21 cm; A = 2246,2 cm²d) ra = 3,2 m; ri = 2,5 m; A = 12,5 m²

Aufgabe 4:(4² – 3,2²) • 3,14 = 18,1 Die Grundfläche des Mauerwerks beträgt 18,1 m².

Aufgabe 5:a) 505,80 = (ra² – ri²) • 3,14 b) 1105,84 = (ra² – ri²) • 3,14

161,08 = ra² – 64 352,2 = 26² – ri²ra² = 161,08 + 64 ri² = 323,8ra ≈ 15 cm ri ≈ 18 cm

e) 100,53 cm² Sf) 42,06 cm² Ch) 21,46 cm² Hc) 19,63 cm² Ka) 114,16 cm² A

Aufgabe 7:a) 72 cm²b) 160,73 cm²

Aufgabe 8:r* ≈ 7,07 cm

Lösungswort: Matroschka (russische Holzpuppe mit ineinandergesetzten kleineren Puppen)

Aufgabe 3:(8² – 5²) • 3,14 = 122,5 Die Fläche ist 122,5 m² groß.122,5 • 35,60 = 4361 Das geplante Vorhaben wird 4361 € kosten.

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Kapitel 3:

Potenzen undWurzeln

Lösungen S. 103

Teste dein Wissen: Potenzen und Wurzeln

Aufgabe 1: Berechne im Kopf.a) 81 b) 18 c) 50 d) 012 e) –53 f) (–5)2

g) 0,52 h) 0,14 i) 1440,5 j) 810,25 k) 90,5 l) 2–2

Aufgabe 2: Schreibe als eine Potenz.a) 64 • 63 b) 107 : 109 c) 27 • 28 d) 83 • 82 e) xa • ya f) xn : xg) 204 • 0,14 h) 35 • 25 i) (23)4 j) 58 • 0,48 k) 245 : 85 l) y3 • y–7

Aufgabe 3: Schreibe als Produkt aus einem Dezimalbruch und einer Zehnerpotenz.a) Oberfläche der Erde: 509 900 000 km2

b) Durchmesser eines Wasserstoffatoms: 0,00 000 001 cmc) Masse der Erde: 5 974 000 000 000 000 000 000 t

Aufgabe 4: Schreibe mit einem Dezimalbruch als Maßzahl.a) Wellenlänge des Natriumlichts (gelb): 5,89 • 10–9 cmb) Durchmesser eines roten Blutkörperchens: 7 • 10–4 cmc) Volumen der Erde: 1,083 • 1012 km3

Aufgabe 5: Wende die Potenzgesetze an.a) (a2 • b2)2 b) 2x3(5x + 7x2) c) (a2 • a–2)3 d) 2a5 • 0,3b2 • a3

e) a2 • (a • b)4 f) (2xn – 3am) • an g) (x6)m h) (p1q1)n+2

Aufgabe 6: Ergänze die fehlenden Zahlen.a) 4 • 44 = 410 b) 5 : 56 = 5–2 c) 43 • 3 = 203 d) 325 • 5 = 85

Aufgabe 7: Welche Potenzfunktion y = xn hat den Punkt in ihrem Graphen?a) (2|8) b) (4|16) c) (–2|16) d) (–5|625) e) (3|243)

Aufgabe 8: Berechne im Kopf

a) 3 27 b) 3 512 000 c) 5 243 d) 3 216 e) 5 4 096

Aufgabe 9: Vereinfache.

a) 3 x9 b) 3 0,008a3 c) 3 27y6 d) 4 m12n8 e) 3 125a3b6

Aufgabe 10: Schreibe als Potenz mit negativem Exponenten. Finde alle Möglichkeiten.

a) 181 b) 1

128 c) 1256 d) 1

512 e) 1216

Aufgabe 11: Berechne.

a) 3 2 • 3 32 b) 5 4 • 5 256 c) 7 a9 • 7 a5 d) 3 3a5 • 3 9a e) 5 a6 • 5 a4

Aufgabe 12: Berechne.

a) 3 192

3 3 b)

4 2 0484 8

c) 3 1,53 12

d) 5 486

5 2 e)

6 2 1876 3

Aufgabe 13: Berechne.

a) 3 729 b) 3 3 512 c) 3 4 4 096 d) 5 c10 e) 3 b6

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KlasseDie Mathe-Merk-Mappe

Lösungen

103

Teste dein Wissen: Potenzen und Wurzeln (Seite 42)

Aufgabe 1:a) 8 b) 1 c) 1 d) 0 e) –125 f) 25g) 0,25 h) 0,0001 i) 12 j) 3 k) 3 l) 1

4

Aufgabe 2:a) 67 b) 10–2 c) 215 d) 85 e) (x • y)a f) xn–1

g) 24 h) 65 i) 212 j) 28 k) 35 l) y–4

Aufgabe 3:a) Oberfläche der Erde: 5,099 • 109 km2 b) Durchmesser eines Wasserstoffatoms: 1 • 10–8 cmc) Masse der Erde: 5,974 • 1021 t

Aufgabe 4: a) Wellenlänge des Natriumlichts (gelb): 0,00000000589 cmb) Durchmesser eines roten Blutkörperchens: 0,0007 cmc) Volumen der Erde: 1 083 000 000 000 km3

Aufgabe 5: a) (a • b)4 b) 10x4 + 14x5 c) (a0)3 = a0 = 1 d) 0,6a8b2

e) a6b4 f) 2(ax)n – 3am+n g) x6m h) pn+2qn+2

Aufgabe 6:a) 4 6 • 44 = 410 b) 5 4 : 56 = 5–2 c) 43 • 5 3 = 203 d) 325 • ( 1

4 )5 = 85

Aufgabe 7:a) y = x3 b) y = x2 c) y = x4 d) y = x3 e) y = x5

Aufgabe 8:a) 3 b) 80 c) 3 d) 6 e) 4

Aufgabe 9:a) x3 b) 0,2a c) 3y2 d) m3n2 e) 5ab2

Aufgabe 10:a) 3–4; 9–2; 81–1 b) 2–7; 128–1 c) 2–8; 4–4; 16–2; 256–1

d) 2–9; 512–1 e) 6–3; 216–1

Aufgabe 11:a) 4 b) 4 c) a2 d) 3a2 e) a2

Aufgabe 12:a) 4 b) 4 c) 1

2 d) 3 e) 3

Aufgabe 13:a) 3 b) 2 c) 2 d) c e) b

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Die Erfindung des Computers

Wer hat den Computer erfunden? Darauf lässt sich

keine eindeutige Antwort geben. In den 1930er-

und 1940er-Jahren haben in Deutschland, England

und Amerika verschiedene Wissenschaftler unab-

hängig voneinander geforscht und verschiedenste

Möglichkeiten ausprobiert, eine Maschine zu ent-

wickeln, die man heute als „ersten Computer“

bezeichnen würde.

In Deutschland arbeitete der Bauingenieur Konrad

Zuse an einem Rechenautomaten. Er wollte sich die

Arbeit erleichtern und sich endloses Rechnen erspa-

ren. Der „Z 1“ von 1936 war ein noch rein mecha-

nisch arbeitender, durch Lochstreifen gesteuerter

Rechenautomat. Der „Z 3“ von 1941 hingegen gilt

als erster frei programmierbarer, programmgesteu-

erter Rechenautomat. In Deutschland kennt man

den Namen Konrad Zuse, wenn es darum geht, wer

den Computer erfunden hat. Weltweit blieb Zuses

Erfindung jedoch unbeachtet, da er im Deutschland

der Nationalsozialisten lebte und zur gleichen Zeit

auch in den USA und in England geforscht wurde.

In den USA wurde 1944 von der Firma IBM der pro-

grammgesteuerte, automatische Relaisrechner

„Mark I“ gebaut. Er hatte ein Gewicht von 5 Tonnen

und eine Länge von 16 Metern. Der „Mark I“ wurde

in den Jahren 1944 bis 1959 vom amerikanischen

Militär genutzt, um waffentechnische Berechnun-

gen und Untersuchungen aufzustellen.

Wenige Jahre später, 1946, entstand in den USA

der erste Röhrenrechner mit dem Namen „ENIAC“

an der Universität Pennsylvania. Er gilt als Meilen-

stein in der Entwicklung des Computers: Der Einsatz

von Elektronenröhren ermöglichte es, dass dieser

Rechner bis zu 1 000-mal schneller war als seine

Vorgänger, die Relaisrechner.

Es dauerte bis Anfang der 1970er-Jahre, bis sich

Computer allmählich in den Firmen etablierten und

schließlich auch für die breite Masse für zu Hause

verfügbar wurden. Ob der erste „Personal Compu-

ter“, kurz: PC, nun der „Apple I“ aus dem Jahr 1977

oder aber erst 1981 der „IBM 5150“ war, darüber

streiten sich die Gelehrten. Zumindest wurde die

Geräteklasse der IBM-PCs die Basis für die bis heute

gängigen PCs mit Windows-Betriebssystem. IBM

schaffte es, den Computer vom Arbeitsgerät im

Büro zu einem Haushaltsgerät zu machen, welches

die Menschen gern in ihr Arbeitszimmer stellten.

Das Modell kostete in seiner einfachsten Ausfüh-

rung 1 565 Dollar. Das Betriebssystem, das auf dem

Rechner lief, stammte von einer damals eher unbe-

kannten Firma mit dem Namen „Microsoft“. IBM

hatte mit dem „5150“ einen gewaltigen Erfolg, was

wohl auch am Bekanntheitsgrad des Unternehmens

IBM lag.

Wissenschaft und TechnikKAPITEL 3

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Nina Wilkening | ISBN 978-3-8346-4215-8 | www.verlagruhr.de

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Aufgaben

65

Kreuze die richtige Antwort an.

Achtung: Es können mehrere Antworten richtig sein.

MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE 100 x Allgemeinwissen

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1. Wer hat den Computer erfunden?

a) Albert Einstein.

b) Das US-Militär.

c) Darauf gibt es keine

eindeutige Antwort.

d) Die Chinesen.

2. Wer gilt in Deutschland als Erfinder

des Computers?

a) Konrad Adenauer.

b) Konrad Zuse.

c) Konrad Lorenz.

d) Konrad Duden.

3. Zuse gilt nicht weltweit als Erfinder

des Computers,

a) weil sein Computer nicht funktionierte.

b) weil er nur Deutsch sprach.

c) weil damals das Nachrichtensystem

noch nicht so verbreitet war.

d) weil er im Deutschland der National-

sozialisten lebte, mit dem andere

Länder nicht zusammenarbeiteten.

4. Was erfand er?

a) Den ersten frei programmierbaren, pro-

grammgesteuerten Rechenautomaten.

b) Eine programmbasierte

Schreibmaschine.

c) Ein programmierbares Telefon.

d) Einen Tastenautomaten.

5. In welchen Ländern wurde zeitgleich

auch an einem Computer geforscht?

a) In England.

b) In China.

c) In Spanien.

d) In den USA.

6. Wann gab es in den USA den ersten

programmgesteuerten, automatischen

Rechner?

a) 1937.

b) 1944.

c) 1941.

d) 1943.

7. Welche Firma entwickelte ihn?

a) ABM.

b) OBM.

c) IBM.

d) UBM.

8. Welcher Computer-Vorläufer

gilt als Meilenstein?

a) ENIAS.

b) ENIAC.

c) ENIAL.

d) ENIAT.

9. Was bedeutet die Abkürzung PC?

a) Preiswerter Computer.

b) Pinkfarbener Computer.

c) Personal Computer.

d) Printed Computer.

10. Wann kam der erste PC auf den Markt?

a) 1961.

b) 1971.

c) 1981.

d) 1991.

Die Erfindung des Computers

Wissenschaft und TechnikKAPITEL 3

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Nina Wilkening | ISBN 978-3-8346-4215-8 | www.verlagruhr.de

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Lesetext

130MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE 100 x Allgemeinwissen Illustrierte Icons Kopfzeile © Tierney/stock.adobe.com

Berühmte internationale Dichter und Schriftsteller: Große der Welt 1/2

Homer

Homer gilt als erster Dichter des Abendlandes. In

seinen beiden Hauptwerken „Ilias“ und „Odyssee“

erzählt er vom Kampf um Troja und den Aben teu-

ern des Helden Odysseus. Ob es Homer tatsächlich

gab und wann genau er gelebt hat, ist umstritten.

Der Geschichtsschreiber Herodot nahm an, dass

Homer etwa um 850 v. Chr. gelebt haben könnte,

andere gehen davon aus, dass er zur Zeit des Tro-

janischen Krieges um 1200 v. Chr. gelebt haben

könnte. Auf Bildern wird er meist als blinder, älterer

Mann dargestellt.

Walther von der Vogelweide

V 1170 – 1230

In Mittelhochdeutsch, der Sprache des Mittelalters,

verfasste Walther von der Vogelweide seine 90

Minnelieder und 150 Singsprüche. Er gehörte schon

im 13. Jahrhundert zu den größten Vorbildern, an

denen sich nachfolgende Dichter orientierten, und

wurde später zu den „zwölf alten Meistern“ der

Meistersinger gezählt. Die Meistersinger oder Meis-

tersänger waren bürgerliche Dichter und Sänger

des 15. und 16. Jahrhunderts, vor allem Handwerks-

meister, Priester, Lehrer und Juristen. Sie trafen sich

regelmäßig, um neue Lieder nach bestimmten, von

den Meistersängern aufgestellten Regeln vorzutra-

gen und zu bewerten und alte Lieder gemeinsam

zu singen. Ihre Dichtungen verfassten sie in der Art

des Minnesangs, die Regeln waren allerdings sehr

viel strenger.

Dante Alighieri

V 1265 – 1321

Der bedeutendste italienische Dichter des Mittelal-

ters war Dante. Seine „Göttliche Komödie“ gehört

zur Weltliteratur. Ihm gelang es mit diesem Werk,

das bis zu diesem Zeitpunkt vorherrschende Latein

abzulösen und stattdessen das Italienische als Lite-

ratursprache einzuführen. Er wurde 1265 in Florenz

geboren und starb 1321 im Alter von 56 Jahren in

Ravenna.

William Shakespeare

V 1564 – 1616

Der wohl berühmteste englische Dramatiker und

Dichter schrieb insgesamt 38 Dramen, Versdich-

tungen und 154 Sonette. Zu seinen berühmtesten

Werken gehören „Romeo und Julia“, „Ein Sommer-

nachtstraum“, „Hamlet“ und „Macbeth“. Diese

Werke werden bis heute in Theatern in aller Welt

aufgeführt und immer wieder neu verfilmt.

Annette von Droste-Hülshoff

V 1797 – 1848

Zu den berühmtesten deutschen Dichterinnen

gehört Annette von Droste-Hülshoff. Sie wurde

1797 auf der Burg Hülshoff bei Münster geboren

und starb 1848 auf der Burg Meersburg in Meers-

burg am Bodensee. Zu ihren großen Werken zählen

die Novelle „Die Judenbuche“, die Ballade „Der Kna-

be im Moor“ und die Gedichtsammlung „Das geist-

liche Jahr“. Annette von Droste-Hülshoff war nicht

nur Dichterin, sondern auch Musikerin und Kompo-

nistin. Es gelang ihr in besonderer Weise, Musik

und Dichtung miteinander zu verknüpfen. Mit den

Komponisten Robert und Clara Schumann stand sie

in Briefkontakt und komponierte auch für sie. Das

Ausmaß ihres musikalischen Schaffens kam aller-

dings erst nach ihrem Tod zum Vorschein.

Franz Kafka

V 1883 – 1924

Der deutschsprachige Autor wurde in Prag, das

damals zu Österreich-Ungarn gehörte, geboren.

Er schrieb in einem ganz besonderen Stil, dem man

den Namen „kafkaesk“ gab. Äußerst bekannt sind

seine Erzählungen – etwa „Die Verwandlung“

LiteraturKAPITEL 6

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Nina Wilkening | ISBN 978-3-8346-4215-8 | www.verlagruhr.de

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131MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE

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Berühmte internationale Dichter und Schriftsteller: Große der Welt 2/2

(1912) – und die Romanfragmente „Der Prozess“,

„Das Schloss“ und „Der Verschollene“. Ein großer

Teil seines Werkes wurde erst nach seinem Tod

(und gegen seinen letzten Willen) veröffentlicht.

Thomas Mann

V 1875 – 1955

Für eines seiner berühmtesten Werke, den Roman

„Buddenbrooks“ aus dem Jahre 1901, erhielt

Thomas Mann 1929 den Nobelpreis für Literatur.

Von seinen vielen großen Werken sind „Tonio

Kröger“, „Der Tod in Venedig“ und „Der Zauber-

berg“ ebenfalls sehr bekannt. Thomas Mann bezog

auch politisch Stellung: Vom anfänglichen Demo-

kratie-Skeptiker wandelte er sich zum großen An-

hänger der Demokratie in der Weimarer Republik

und ging deshalb während des Nationalsozialismus

erst in die Schweiz, später in die USA ins Exil. Dort

nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft

an, kehrte aber 1952 wieder in die Schweiz zurück.

Erich Kästner

V 1899 – 1974

Mit Büchern wie „Emil und die Detektive“ und

„Das fliegende Klassenzimmer“ schrieb Erich Kästner

Kinderbuchklassiker. Während des National sozialis-

mus gehörte er zu den wenigen intellektuellen

Künstlern, die sich gegen die Nazis stellten, aber

trotzdem in Deutschland blieben. Seine Bücher

wurden zusammen mit denen anderer deutscher

Schriftsteller (unter anderem auch mit denen von

Thomas Mann) am 10. Mai 1933 verbrannt. Kästner

war sogar bei der Verbrennung seiner Bücher

anwesend.

Astrid Lindgren

V 1907 – 2002

Astrid Lindgren ist eine der bekanntesten Kinder-

und Jugendbuchautoren der Welt. „Wir Kinder aus

Bullerbü“, „Michel aus Lönneberga“ oder „Ronja

Räubertochter“ sind nur einige der vielen Bücher,

die Generationen von Kindern vorgelesen bekamen

oder selbst lasen und lesen. Die Schwedin wollte ei-

gentlich nie Schriftstellerin werden. Als sich Astrid

Lindgren den Fuß verstauchte und einige Zeit ge-

langweilt im Bett liegen musste, kam ihr die Idee,

für ihre Tochter Karin ein Buch über das Mädchen

Pippi Langstrumpf zu schreiben – der Name stammt

übrigens von ihrer Tochter. Das fertige Manuskript

gab es als Geburtstagsgeschenk.

Joanne K. Rowling

V geboren 1965

Mehrere Jahre lang schrieb die Engländerin Joanne

K. Rowling nur für die Schublade, ehe sie mit „Harry

Potter“ scheinbar über Nacht berühmt wurde und

einige Jahre als reichste Schriftstellerin der Weltge-

schichte galt. Die Idee zu Harry Potter kam ihr auf

einer Zugfahrt bereits im Jahre 1990. Am 26. Juni

1997 kam der erste Harry-Potter-Band in einer

Erstauflage von 500 Exemplaren auf den Markt,

nachdem mehrere Verlage eine Veröffentlichung

abgelehnt hatten. Drei Tage später ersteigerte ein

amerikanischer Verlag die Abdruckrechte für die

USA für 100 000 Dollar, was sehr ungewöhnlich für

eine Debütautorin im Kinderbuchbereich war und

Rowling schnell bekannt werden ließ. Zu Weltruhm

kam Harry Potter aber erst mit Erscheinen des vier-

ten Bandes in den USA im Jahre 2000 mit einer

Erstauflage von fast vier Millionen Exemplaren.

LiteraturKAPITEL 6

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Nina Wilkening | ISBN 978-3-8346-4215-8 | www.verlagruhr.de

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Aufgaben

132MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE 100 x Allgemeinwissen Illustrierte Icons Kopfzeile © Tierney/stock.adobe.com

Kreuze die richtige Antwort an.

Achtung: Es können mehrere Antworten richtig sein.

1. Wer gilt als der erste Dichter

des Abendlandes?

a) Odysseus.

b) Herodot.

c) Homer.

d) Ilias.

2. Was ist das Besondere an ihm?

a) Er war der Erste, der etwas aufschrieb.

b) Man weiß nicht, ob es ihn

überhaupt gab.

c) Man weiß nicht, wann er

geboren wurde.

d) Man weiß nicht, wann er

gestorben ist.

3. Wovon handelt die Odyssee?

a) Vom Trojanischen Krieg.

b) Von einer großen Liebe.

c) Von den Abenteuern des Odysseus.

d) Von einem blinden, alten Mann.

4. Wer war Walther von der Vogelweide?

a) Ein bedeutender Minnesänger.

b) Ein großer Schriftsteller.

c) Ein berühmter Held.

d) Ein italienischer Dichter.

5. Wann lebte er?

a) Vor 100 Jahren.

b) Um 850 v. Chr.

c) Im Mittelalter.

d) Um 1200 v. Chr.

6. Wie heißt Dantes berühmtes Werk?

a) Die Geniale Komödie.

b) Die Göttliche Komödie.

c) Die Komödie der Götter.

d) Die Göttliche Tragödie.

7. Wer schrieb „Romeo und Julia“?

a) Homer.

b) Dante Alighieri.

c) William Shakespeare.

d) Annette von Droste-Hülshoff.

8. Was machten die Nazis mit Kästners

Büchern?

a) Sie lasen sie.

b) Sie verfilmten sie.

c) Sie verbrannten sie.

d) Sie setzten sie als Propaganda ein.

9. Wozu schrieb Lindgren Pippi Langstrumpf?

a) Zum Lesenlernen für ihre Schüler.

b) Als Fortsetzungsgeschichte

in der Zeitung.

c) Als Wettbewerbsbeitrag.

d) Als Geschenk für ihre Tochter.

10. Wer galt jahrelang als reichste

Schriftstellerin aller Zeiten?

a) Astrid Lindgren.

b) Annette von Droste-Hülshoff.

c) Erika Mann.

d) Joanne K. Rowling.

Berühmte internationale Dichter und Schriftsteller: Große der Welt

LiteraturKAPITEL 6

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Nina Wilkening | ISBN 978-3-8346-4215-8 | www.verlagruhr.de

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Lesetext

183MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE

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Die Geschichte der deutschen Nationalhymne

Bei der Wiedervereinigung im Jahre 1990 stand

man vor der Frage, welches Musikstück die Natio-

nalhymne für das gesamte, wiedervereinigte deut-

sche Volk sein solle. Die Überlegung einiger Bürger-

initiativen und Medien, die „Kinderhymne“ von

Bertolt Brecht zur neuen Nationalhymne zu prokla-

mieren, konnte sich nicht durchsetzen. Schließlich

legten Bundeskanzler Helmut Kohl und Bundesprä-

sident Richard von Weizsäcker in ihrem Briefwech-

sel vom 19. und 23. August 1991 fest, dass die drit-

te Strophe des Deutschlandliedes, die zu der Zeit

bereits die Nationalhymne der Bundesrepublik war,

auch die Nationalhymne des vereinigten Deutsch-

lands sein sollte. Dieser Briefwechsel wurde im

Bundesgesetzblatt vom 29. November 1991 veröf-

fentlicht. Bundeskanzler Kohl antwortet auf den

Vorschlag von Bundespräsident Weizsäcker:

„Der Wille der Deutschen zur Einheit in freier

Selbstbestimmung ist die zentrale Aussage

der 3. Strophe des Deutschlandlieds. Deshalb

stimme ich Ihnen namens der Bundesregie-

rung zu, daß sie Nationalhymne der Bundes-

republik Deutschland ist.“ *

„Das Lied der Deutschen“ von August Heinrich Hoff-

mann von Fallersleben, auch „Deutschlandlied“

genannt, war bereits seit 1922 offizielle deutsche

Nationalhymne. Damals wurden alle drei Strophen

gesungen, obwohl einige Gebiete, die in der ersten

Strophe als „deutsch“ bezeichnet werden, nach

dem Ersten Weltkrieg abgegeben worden waren.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde

nur die erste Strophe gesungen und das Horst-

Wessel-Lied, die „Parteihymne“ der NSDAP, wurde

„zweite Nationalhymne“. Dieses Lied ist seit 1945

verboten.

Dass Deutschland Anfang der 1950er-Jahre wieder

eine Nationalhymne bekam, ist dem damaligen

Bundeskanzler Konrad Adenauer zu verdanken.

Bis dahin wurde bei offiziellen Anlässen die erste

Strophe von Schillers „Ode an die Freude“ in einer

Vertonung von Ludwig van Beethoven gespielt. Teil-

weise passierte es auch, dass Karnevalsschlager an-

stelle einer deutschen Nationalhymne gespielt wur-

den. Adenauer setzte durch, dass die dritte Strophe

des Deutschlandlieds, die bei den Nationalsozialis-

ten verboten war, als offizielle deutsche National-

hymne bestätigt wurde; die Entscheidung darüber

traf Bundespräsident Theodor Heuss.

In der DDR wurde ab November 1949 das Lied

„Auferstanden aus Ruinen“ – nach dem Verfasser

des Textes, Johannes R. Becher, auch „Becher-Hym-

ne“ genannt – als Nationalhymne gesungen. Als am

9. November 1989 die Abgeordneten des westdeut-

schen Bundestages von der Maueröffnung hörten,

standen sie spontan auf und sangen die National -

hymne.

MusikKAPITEL 8

* Bundesgesetzblatt 1991, Teil I Nr. 63, S. 2135

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Kreuze die richtige Antwort an.

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Die Geschichte der deutschen Nationalhymne

1. Wer bestimmt in Deutschland, welches

Musikstück als Nationalhymne genommen

wird?

a) Das Volk.

b) Der Bundeskanzler.

c) Der Bundespräsident.

d) Die Abgeordneten.

2. Wer legte die aktuelle Nationalhymne fest?

a) Theodor Heuss.

b) Richard von Weizsäcker.

c) Konrad Adenauer.

d) Angela Merkel.

3. Was ist die deutsche Nationalhymne?

a) Die 1. Strophe des

„Lieds der Deutschen“.

b) Die 3. Strophe des

„Lieds der Deutschen“.

c) Die „Ode an die Freude“.

d) „Auferstanden aus Ruinen“.

4. Was ist die zentrale Aussage der

deutschen Nationalhymne?

a) Die Hoffnung auf Frieden.

b) Die Schönheit der Welt.

c) Der Wille zu Einheit und Freiheit.

d) Der Wille zu Gemeinsamkeit.

5. Was war anders, als dieses Musikstück

1922 Nationalhymne war?

a) Es wurden alle drei Strophen gesungen.

b) Es wurde nur die Melodie gespielt.

c) Es wurde nur die erste Strophe

gesungen.

d) Es wurde ein anderer Text gesungen.

6. Was wurde im Dritten Reich gesungen?

a) Nur die erste Strophe.

b) Nur die zweite Strophe.

c) Nur die dritte Strophe.

d) Nur die vierte Strophe.

7. Was war im Dritten Reich „zweite

Nationalhymne“?

a) Die „Ode an die Freude“.

b) Das „Horst-Wessel-Lied“.

c) „Auferstanden aus Ruinen“.

d) Die „Kaiserhymne“.

8. Was wurde nach dem Krieg

in Westdeutschland bei offiziellen

Anlässen gespielt?

a) Das „Horst-Wessel-Lied“.

b) Die „Ode an die Freude“.

c) „Auferstanden aus Ruinen“.

d) Die „Kaiserhymne“.

9. Wie hieß die Nationalhymne der DDR?

a) „Ode an die Freude“.

b) „Kaiserhymne“.

c) „Auferstanden aus Ruinen“.

d) „Lied der Deutschen“.

10. Wann wurde die Mauer geöffnet?

a) Am 11. September 1989.

b) Am 3. Oktober 1990.

c) Am 9. November 1989.

d) Am 1. Januar 2000.

MusikKAPITEL 8

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210MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE 100 x Allgemeinwissen Illustrierte Icons Kopfzeile © Tierney/stock.adobe.com

Hollywood und seine Filmstudios

Die Geschichte Hollywoods beginnt eigentlich in

New York. Hier schlossen sich 1908 zwei Filmge-

sellschaften zur „Motion Picture Patents Company“

(MPPC) zusammen und erreichten bald eine Art

Monopolstellung im Filmgeschäft, denn weitere

Unternehmen der Filmindustrie schlossen sich an.

Die MPPC setzte andere Filmschaffende unter

Druck. Das wollten sich einige nicht bieten lassen,

sie zogen daher in einen Vorort von Los Angeles –

Hollywood –, wo sie neue Filmfirmen gründeten.

Unter ihnen war auch ein deutscher Produzent,

Carl Laem mle aus Laupheim bei Ulm, der 1912 die

Universal Studios gründete und sich sehr gegen

das Monopol der MPPC zur Wehr setzte. Besonders

nachdem MPPC 1915 für illegal erklärt worden war,

entstanden nach und nach die großen Filmstudios

in Hollywood: Paramount, Metro-Goldwyn-Mayer,

Warner Brothers (heute Warner Bros.), 20th Century

Fox.

Ab den 1920er-Jahren wurde Hollywood quasi zu

einem „Film-Mekka“. Der Tonfilm sorgte dafür, dass

nicht einmal der große Börsencrash, bei dem viele

Menschen und Unternehmen eine Menge Geld

verloren, der Branche etwas anhaben konnte. Die

Studios gründeten eigene Vertriebsfirmen, die ihre

Produkte auslieferten, sowie Kinoketten. Einen Ein-

bruch dieses sogenannten Studiosystems erlitt die

Branche in den 1940er-Jahren, als die US-Behörden

begannen, einzugreifen. Das Urteil im sogenannten

Paramount-Prozess, der sich etliche Jahre lang hin-

gezogen hatte, fiel 1948: Die Zusammenarbeit von

Produktionsfirmen mit eigenen Kinoketten wurde

verboten; Produktion und Verleih wurden getrennt.

Daraufhin entstanden neue kleinere Produktions-

firmen. Aber auch das Fernsehen, das sich in den

Wohnzimmern ausbreitete, trug zur Krise des Kinos

bei.

Mitte der 1970er-Jahre kamen neue, junge Regis-

seure nach Hollywood und brachten der Branche

einen Aufschwung und beträchtliche Erfolge im In-

und Ausland, unter ihnen so bekannte Namen wie

Francis Ford Coppola, Martin Scorsese, Woody Al-

len, George Lucas und Steven Spielberg. Da aber

längst nicht alle Filme dieser jungen Filmemacher

erfolgreich waren, entwickelte man in den 1980er-

Jahren andere Konzepte: Produzenten, wie Jerry

Bruckheimer und Don Simpson beispielsweise, ga-

ben Fließbandproduktionen in Auftrag, die immer

dieselbe Story hatten: Der Held kommt aus armen

oder schwierigen Verhältnissen und muss lange

kämpfen, bis sich schließlich sein Traum erfüllt.

Wiederum auf ein anderes Konzept setzt man seit

den 1990er-Jahren: Es geht darum, möglichst viel

Geld einzuspielen, indem neben dem eigentlichen

Film sogenannte Merchandise-Produkte, wie Stoff-

tiere, CDs, Bettwäsche, T-Shirts oder Ähnliches,

passend zum Film, angeboten werden. Auch in

technischer Hinsicht gibt es Neuerungen: Filme in

3D kommen auf den Markt und gigantische Multi-

plex-Kinos mit mehreren Sälen werden gebaut. Die

Kinomacher setzen auf kommerziellen Erfolg, den

sie mit sogenannten Blockbustern erreichen wollen:

aufwändig gedrehten Produktionen mit Starbeset-

zung. Ein weiterer Marketing-Trick besteht darin,

Fortsetzungsfilme zu drehen, bei denen man ver-

sucht, mit weiteren Teilen an den Erfolg eines

ersten Films anzuknüpfen.

Film und TVKAPITEL 9

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Kreuze die richtige Antwort an.

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Hollywood und seine Filmstudios

1. Wo liegen die Ursprünge der großen

amerikanischen Filmindustrie?

a) In Washington.

b) In Miami.

c) In New York.

d) In Chicago.

2. Warum gingen viele Filmschaffende

aus New York weg?

a) Sie mochten New York nicht.

b) Sie wollten dem Druck von MPPC

entgehen.

c) Sie hatten keine Aufenthaltserlaubnis.

d) In New York war es zu voll.

3. Wie hieß der deutsche Produzent,

der ebenfalls wegging?

a) Carl Laemmle.

b) August Hirschle.

c) Hans Kälble.

d) Peter Fischle.

4. Wo entstand das Mekka der Filmindustrie?

a) In Los Angeles.

b) Auf Hawaii.

c) In Las Vegas.

d) In San Francisco.

5. Welches waren die ersten großen Studios?

a) Paramount.

b) Warner Bros.

c) Metro-Goldwyn-Mayer.

d) Sat.1.

6. Wer oder was rettete die Filmindustrie

vor dem Börsencrash?

a) Rockefeller.

b) Ein Erdbeben.

c) Ein Zufall.

d) Der Tonfilm.

7. Wogegen ging man im Paramount-Prozess

vor?

a) Gegen Produktionsfirmen mit eigenen

Kinoketten.

b) Gegen Steuerbetrug.

c) Gegen Lohndumping.

d) Gegen Freiheitsberaubung.

8. Welche jungen Regisseure kamen in

den 1970er-Jahren nach Hollywood?

a) Francis Ford Coppola.

b) Bully Herbig.

c) Martin Scorsese.

d) George Spielberg.

9. Worauf setzte man in den 1980er-Jahren?

a) Auf Komödien.

b) Auf Fließbandproduktionen.

c) Auf brutale Actionfilme.

d) Auf friedliche Zeichentrickfilme.

10. Was ist seit den 1990er-Jahren wichtig?

a) Niveau.

b) Fortsetzungen.

c) Merchandise-Produkte.

d) Starbesetzung.

Film und TVKAPITEL 9

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Nina Wilkening | ISBN 978-3-8346-4215-8 | www.verlagruhr.de

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Lesetext

239MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE

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Sportrekorde: Extreme Leistungen, lange Matches

Wer Sport treibt, hat oft das Ziel, seine Leistungen

zu steigern. Einige wollen zu den Besten ihrer

Sportart gehören und manchen Sportlern gelingt

dies sogar. Sie stellen Rekorde in ihrer Sportart auf

und landen beispielsweise im „Guinness-Buch der

Rekorde“. Manche Rekorde werden schon nach

kurzer Zeit von anderen übertroffen, andere halten

über Jahre. Die folgenden Rekorde könnten deshalb

bereits jetzt schon wieder veraltet sein.

Das längste Eishockey-Spiel in der Geschichte dieses

Sports fand im März 2017 in Norwegen statt. Erst

in der achten Verlängerung fand das Spiel der Stor-

hamar Dragons gegen die Sparta Warriors ein Ende.

Nach 217 Minuten und 14 Sekunden gelang dem

Team der Dragons der Siegtreffer zum 2 : 1 Endstand.

Eine Geschwindigkeit von 268 km/h erreicht nicht

einmal jedes Auto. Dem Holländer Fred Rompelberg

gelang dies jedoch sogar auf einem Spezialfahrrad.

Sein Rekord wurde 1995 gemessen. Er fuhr auf ei-

nem Salzsee in den USA im Windschatten eines vor-

ausfahrenden Fahrzeugs, sodass er sehr viel weni-

ger Energie aufwenden musste. Ähnliches gelang

dem italienischen Skifahrer Ivan Origone 2016. Er

fuhr auf Skiern mit fast 255 km/h den Berg hinab.

Sich mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug fallen

zu lassen, ist nicht jedermanns Sache. Zwei, die ge-

nügend Mut dafür bewiesen, sind Felix Baumgart-

ner und Alan Eustace, der ehemalige Vizepräsident

von Google. Baumgartner durchbrach 2012 mit sei-

nem „Stratosphärensprung“ als erster Mensch im

freien Fall die Schallmauer, als er aus 39 Kilo meter

Höhe absprang. Er hält den Geschwindigkeitsrekord

im freien Fall von 1 357,6 km/h. Eustace war zwar

nicht so schnell wie Baumgartner, stellte dessen

Rekord aber in puncto Höhe ein. Er sprang 2014

aus 41 Kilometer Höhe ab.

Das längste Tennismatch aller Zeiten spielten John

Isner und Nicolas Mahut in der ersten Runde beim

Wimbledonturnier 2010. Erst nach 11 Stunden und

5 Minuten besiegte John Isner mit 6 : 4, 3 : 6, 6 : 7,

7 : 6 und 70 : 68 Nicolas Mahut.

Der längste Boxkampf aller Zeiten dauerte über

7 Stunden. Am 6. April 1893 kämpften die US-

Amerikaner Andy Bowen und Jack Burke bis zur

Erschöpfung gegeneinander. Das Ergebnis: Beide

waren gleich gut. Ein Sieger konnte auch nach

110 Runden nicht ermittelt werden.

SportKAPITEL 10

V Windschattenfahren: Beim Radrennsport wird oft das Windschattenfahren eingesetzt. Der Wind ist die stärkste Kraft, gegen die der Radfahrer kämpfen muss. Fahren zwei Radfah-rer eng hintereinander, kämpft vor allem der Vordermann mit dem Wind. Der Hintermann, der im Windschatten fährt, muss bis zu 35 Pro-zent weniger Kraft aufwenden, als er tun müsste, wenn er allein fahren würde.

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Nina Wilkening | ISBN 978-3-8346-4215-8 | www.verlagruhr.de

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Aufgaben

240

Kreuze die richtige Antwort an.

Achtung: Es können mehrere Antworten richtig sein.

MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE 100 x Allgemeinwissen Illustrierte Icons Kopfzeile © Tierney/stock.adobe.com

Sportrekorde: Extreme Leistungen, lange Matches

1. Wie lange dauerte das Eishockey-Spiel

der Storhamar Dragons gegen die

Sparta Warriors?

a) 180 Minuten und 14 Sekunden.

b) 199 Minuten und 14 Sekunden.

c) 211 Minuten und 14 Sekunden.

d) 217 Minuten und 14 Sekunden.

2. In welcher Disziplin stellte Fred

Rompelberg einen Rekord auf?

a) Im Inlinerfahren.

b) Im Rodeln.

c) Im Rennradfahren.

d) Im Gehen.

3. Wie schnell war er?

a) 154 km/h.

b) 199 km/h.

c) 268 km/h.

d) 279 km/h.

4. Wie viel km/h war Rompelberg schneller

als der Italiener Origone?

a) 5 km/h.

b) 13 km/h.

c) 24 km/h.

d) 48 km/h.

5. Welche Sportgeräte benutzt Origone?

a) Inlineskates.

b) Skier.

c) Mountainbikes.

d) Skateboards.

6. Was haben Felix Baumgartner und

Alan Eustace gemeinsam?

a) Sie sind durch den Atlantik

geschwommen.

b) Sie sind auf den Mount Everest

gestiegen.

c) Sie sind vom Weltall aus mit dem

Fallschirm gesprungen.

d) Sie sind durch Afrika gelaufen.

7. Welchen Rekord hält Baumgartner?

a) Er lief am schnellsten.

b) Er schwamm am schnellsten.

c) Er fuhr am schnellsten.

d) Er sprang am schnellsten.

8. Welchen Rekord hält Eustace?

a) Er sprang aus der größten Entfernung.

b) Er sprang ohne Ausrüstung.

c) Er war am kürzesten unterwegs.

d) Er war der älteste Springer.

9. Wie lang dauerte das längste Tennismatch?

a) 7 Stunden und 23 Minuten.

b) 8 Stunden und 10 Minuten.

c) 11 Stunden und 5 Minuten.

d) 13 Stunden und 5 Minuten.

10. Wann fand der längste Boxkampf

aller Zeiten statt?

a) 2014.

b) 1993.

c) 1953.

d) 1893.

SportKAPITEL 10

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248MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE 100 x Allgemeinwissen

LÖSUNGEN

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10

Wissenschaft und Technik

Die Erfindung des Rades1. c 2. b 3. c 4. a + b + d 15. b

6. b 7. b + c 8. b 9. a 10. c

Räderfahrzeuge1. c 2. c 3. d 4. c 15. a

6. c 7. b 8. d 9. a 10. b + c

Vom Telefon zum Handy1. b 2. c 3. c 4. b 15. a

6. d 7. a 8. b 9. b 10. b + c + d

Die Erfindung des Telefons: Bell und andere1. b 2. c 3. d 4. a 15. c

6. b 7. c 8. b 9. a 10. a

Die Erfindung des Computers1. c 2. b 3. d 4. a 15. a + d

6. b 7. c 8. b 9. c 10. c

Die Erfindung des Internets1. d 2. c 3. c 4. b 15. a

6. c 7. d 8. c 9. a 10. b

Flugzeuge und andere Luftfahrzeuge 1. c 2. c 3. a 4. b + c 15. b

6. b 7. a 8. d 9. b 10. a

Flugzeuge: Der Traum vom Fliegen1. b 2. b 3. b 4. d 15. d

6. a + b + d 7. c 8. a 9. d 10. c

Rund um die Schrift: Von der Keilschrift bis zum Buchdruck1. d 2. a 3. b 4. b 15. b + c

6. c 7. a + b + d 8. a 9. b 10. d

Rund um die Schrift: Vom Buchdruck bis zum E-Book1. c 2. b 3. c 4. b 15. b

6. b 7. a 8. b 9. c 10. a

3. Kapitel

Seite 57

Seite 59

Seite 61

Seite 63

Seite 65

Seite 67

Seite 69

Seite 71

Seite 73

Seite 75

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251MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE

100 x Allgemeinwissen

LÖSUNGEN

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Literatur

Literarische Epochen: Vom Mittelalter bis zur Aufklärung 1. c 2. b + c 3. a 4. c 15. b

6. b + c 7. c 8. d 9. a 10. c

Literarische Epochen: Vom Sturm und Drang bis zur Moderne 1. a + d 2. b 3. a + b 4. c 15. a

6. c 7. d 8. a 9. c 10. c

Berühmte deutsche Dichter und Schriftsteller: Goethe und Schiller 1. b 2. d 3. c 4. a 15. c

6. a 7. d 8. c 9. b 10. b

Berühmte internationale Dichter und Schriftsteller: Große der Welt 1. c 2. b + c + d 3. c 4. a 15. c

6. b 7. c 8. c 9. d 10. d

Bekannte Märchen 1. c 2. c 3. b 4. a 15. a

6. c 7. b 8. a 9. c 10. a

Die wichtigsten Merkmale des Märchens 1. c 2. a 3. d 4. a + c + d 15. a + c + d

6. c 7. a 8. c 9. c 10. c

Literaturgattungen: Die drei großen Formen 1. b 2. c 3. a 4. d 15. c

6. a 7. c 8. a 9. d 10. a + b

Literaturgattungen: Untergattungen und Merkmale 1. a + b + d 2. c 3. d 4. a 15. c

6. c 7. b 8. a + b + c 9. a + b + c 10. a

Berühmte literarische Werke bis zum Mittelalter 1. c 2. c 3. a 4. d 15. c

6. c 7. c 8. c 9. c 10. d

Berühmte literarische Werke der Neuzeit1. c 2. d 3. a 4. c 15. a

6. d 7. b 8. a 9. c 10. c

6. Kapitel

Seite 125

Seite 127

Seite 129

Seite 132

Seite 134

Seite 136

Seite 138

Seite 141

Seite 144

Seite 147

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253MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE

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Musik

Noten und Töne1. c 2. c 3. c 4. b 15. a

6. a + b 7. c 8. b 9. b 10. b

Dur- und Molltonleitern1. a + c 2. a 3. b 4. d 15. b

6. b + d 7. a + c 8. a + c 9. a 10. d

Nationalhymnen in Europa1. c + d 2. a 3. b 4. c 15. a

6. a + b + c 7. b 8. a + b + d 9. b 10. c

Die Geschichte der deutschen Nationalhymne1. c 2. b 3. b 4. c 15. a

6. a 7. b 8. b 9. c 10. c

Musikstile im Überblick: Klassik, Volksmusik, Popmusik1. a + c + d 2. a 3. a + b + d 4. c 15. b

6. b 7. a + c 8. b 9. c 10. c

Musikstile der Pop- und Unterhaltungsmusik 1. a + b 2. c 3. b 4. c 15. a

6. c 7. a 8. c 9. c 10. a

Musikinstrumente: Das Sinfonieorchester 1. c 2. a + b + c + d 3. b 4. b 15. a + c

6. b + d 7. a 8. b 9. d 10. a + b

Musikinstrumente: Instrumentenfamilien 1. b 2. a + c 3. c + d 4. a + d 15. b + c

6. a 7. c 8. c 9. c 10. a

Berühmte Musiker und ihre Werke: Die Wiener Klassiker 1. a + c + d 2. b 3. c 4. c 15. a

6. d 7. b 8. c 9. a 10. a

Berühmte Musiker und ihre Werke: Plattenmillionäre1. d 2. c 3. c 4. c 15. b

6. c 7. d 8. d 9. b 10. a

8. Kapitel

Seite 177

Seite 180

Seite 182

Seite 184

Seite 186

Seite 189

Seite 191

Seite 193

Seite 195

Seite 197

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254MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE 100 x Allgemeinwissen

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Film und TV

Fernsehen & Co.: Sender und Sendeformate 1. b + d 2. a 3. c 4. a + c 15. a + b + c

6. c 7. a + b 8. a 9. d 10. b

Fernsehen, Kino & Co.: Die Geschichte der bewegten Bilder1. c 2. a + b + c 3. b 4. a 15. d

6. a 7. a 8. c 9. b 10. a

Europäische Filmfestspiele und Filmpreise1. a + c + d 2. c 3. a + b 4. c 15. a + b

6. b 7. c 8. c 9. b 10. b

Internationale Filmpreise1. a + c + d 2. a 3. c 4. d 15. a

6. b 7. c 8. a + b + c 9. d 10. c

Hollywood und seine Vorgänger1. d 2. c 3. b 4. a 15. a

6. b 7. a 8. a 9. a + b 10. b

Hollywood und seine Filmstudios1. c 2. b 3. a 4. a 15. a + b + c

6. d 7. a 8. a + c 9. b 10. b + c + d

Das Filmgeschäft: Zahlen und Rekorde1. c 2. c 3. c 4. b 15. c

6. d 7. a 8. a + d 9. c 10. d

Das Filmgeschäft: Berufsbilder 1. a 2. b 3. a + c 4. d 15. a

6. b 7. c 8. d 9. a 10. b

Schauspieler-Legenden 1. a 2. c 3. a + b + d 4. b + c 15. a + b

6. b 7. d 8. a + c + d 9. d 10. a

Filmklassiker1. b 2. c 3. a 4. b + c 15. a

6. c 7. a 8. a 9. a 10. b

9. Kapitel

Seite 201

Seite 203

Seite 205

Seite 207

Seite 209

Seite 211

Seite 213

Seite 215

Seite 217

Seite 219

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255MEIN MATERIALPOOL FÜR ALLE FÄLLE

100 x Allgemeinwissen

LÖSUNGEN

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Sport

Die Olympischen Spiele1. a + c + d 2. d 3. c 4. c 15. b

6. d 7. a 8. c 9. d 10. c

Olympische Spiele in der Antike und der Neuzeit 1. c 2. d 3. a 4. c 15. b

6. c 7. a 8. d 9. a 10. c

Fußballweltmeister Deutschland 1. a 2. b 3. a + b + c + d 4. b 15. a

6. a + b + c 7. c 8. c 9. b 10. c

Fußballland Deutschland: Von den Anfängen bis heute 1. c 2. b 3. d 4. a 15. a

6. a 7. c 8. a 9. c 10. a

Wintersportarten: Überblick 1. c 2. d 3. c 4. c 15. a + b

6. c 7. b 8. c 9. d 10. a

Wintersportarten: Olympische Winterspiele1. b + d 2. c 3. c 4. b 15. d

6. b 7. a + c + d 8. a + c + d 9. a 10. b

Trendsportarten1. b + c 2. b + d 3. b 4. b 15. a + c

6. d 7. a + b 8. c 9. c 10. a + b

Trendsportarten – Funsportarten – Extremsportarten1. c 2. a + c + d 3. c 4. b + c 15. a + b + c

6. c + d 7. a + c 8. a + b + c 9. b 10. a + b

Sportrekorde: Extreme Leistungen, lange Matches1. d 2. c 3. c 4. b 15. b

6. c 7. d 8. a 9. c 10. d

Sportrekorde: Die erfolgreichsten Sportler aller Zeiten 1. c 2. c 3. c 4. b 15. b

6. c 7. b 8. b + c 9. b + d 10. a

10. Kapitel

Seite 223

Seite 225

Seite 227

Seite 229

Seite 231

Seite 234

Seite 236

Seite 238

Seite 240

Seite 243

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18 im Quadrat

Übungen für die Konzentration

ÜBUNGSTEIL

Für diese Übung werden 18 Münzen oder kleine Knöpfe benötigt.

Verteile die 18 Münzen oder Knöpfe so, dass in jeder waagerechten und in jeder senkrechten Reihe je drei Felder gefüllt sind. In den beiden Diagonalen sollen jeweils fünf Felder gefüllt sein.

Es gibt mehrere Lösungsmöglichkeiten.

Tipp: Beginne mit den Diagonalen!

LEICHTER LERNEN –BESSER DENKEN

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Sabine Kelkel | ISBN 978-3-8346-3064-3 | www.verlagruhr.de

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72

18 im Quadrat

Übungen für die Konzentration

ÜBUNGSTEIL

Eine mögliche Lösung:

LEICHTER LERNEN –BESSER DENKEN

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92

Süßigkeiten-Quiz

Übungen für assoziatives Denken

ÜBUNGSTEIL

Finde heraus, welche Süßigkeit oder welches Gebäck hier jeweils im übertragenen Sinn gemeint ist.

1. wertvolle Raubtiere

2. Bausteine für Kleinkinder

3. Planet

4. Turnübung eines jungen Adligen

5. Bewohner einer deutschen Hauptstadt

6. bestimmte Baumfrucht mit Winkel

7. unterirdischer Bergwerksgang

8. „Danke“ auf Französisch

9. englische Bezeichnung für „Löwe“

10. Giftschlange

11. eines ist nicht genug

12. farbige Unterrichtsunterbrechung

13. kein Türverschluss für Erwachsene

14. aus Süßholz bestehendes Weichtier

15. Hühnerprodukt erlebt Unerwartetes

16. süßes Verbandsmaterial

17. Getreide, das sehr musikalisch ist

18. Stäbchenspiel aus Japan

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93

Süßigkeiten-Quiz

Übungen für assoziatives Denken

ÜBUNGSTEIL

Finde heraus, welche Süßigkeit oder welches Gebäck hier jeweils im übertragenen Sinn gemeint ist.

1. wertvolle Raubtiere

2. Bausteine für Kleinkinder

3. Planet

4. Turnübung eines jungen Adligen

5. Bewohner einer deutschen Hauptstadt

6. bestimmte Baumfrucht mit Winkel

7. unterirdischer Bergwerksgang

8. „Danke“ auf Französisch

9. englische Bezeichnung für „Löwe“

10. Giftschlange

11. eines ist nicht genug

12. farbige Unterrichtsunterbrechung

13. kein Türverschluss für Erwachsene

14. aus Süßholz bestehendes Weichtier

15. Hühnerprodukt erlebt Unerwartetes

16. süßes Verbandsmaterial

17. Getreide, das sehr musikalisch ist

18. Stäbchenspiel aus Japan

Goldbären

Duplo

MarsPrinzenrolle

BerlinerNussecke

StollenMerci

Lion

Mamba

Nimm 2

Lila PauseKinderriegel

LakritzschneckeÜberraschungsei

Zuckerwatte

Popcorn

Mikado

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Rätselhaftes

Übungen für assoziatives Denken

ÜBUNGSTEIL

Welche Begriffe sind hier gesucht? Du musst ein bisschen um die Ecke denken!

1. Welche Zungen kannst du essen?

2. Welcher Kater bereitet dir Schmerzen?

3. Welches Haus hat keine Fenster?

4. Welches Pferd braucht kein Futter?

5. Welcher Mann fürchtet sich vor der Sonne?

6. Welche Glocken hörst du nicht läuten?

7. Welcher Kopf hat keine Augen?

8. Welchen Hahn kannst du nicht hören?

9. Welcher König ist ohne Reich?

10. Welchen Garten braucht man nie zu gießen?

11. Welche Gabe bereitet dir keine Freude?

12. Welcher Kamm kämmt keine Haare?

13. Welcher Schlüssel sperrt keine Tür?

14. Welchen Hut setzt du dir nicht auf den Kopf?

15. Welche Laus bringt Schokolade?

16. Welche Mühle braucht weder Wasser noch Wind?

17. Welchen Stich kann man essen?

LEICHTER LERNEN –BESSER DENKEN

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Sabine Kelkel | ISBN 978-3-8346-3064-3 | www.verlagruhr.de

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Rätselhaftes

Übungen für assoziatives Denken

ÜBUNGSTEIL

Welche Begriffe sind hier gesucht? Du musst ein bisschen um die Ecke denken!

1. Welche Zungen kannst du essen?

2. Welcher Kater bereitet dir Schmerzen?

3. Welches Haus hat keine Fenster?

4. Welches Pferd braucht kein Futter?

5. Welcher Mann fürchtet sich vor der Sonne?

6. Welche Glocken hörst du nicht läuten?

7. Welcher Kopf hat keine Augen?

8. Welchen Hahn kannst du nicht hören?

9. Welcher König ist ohne Reich?

10. Welchen Garten braucht man nie zu gießen?

11. Welche Gabe bereitet dir keine Freude?

12. Welcher Kamm kämmt keine Haare?

13. Welcher Schlüssel sperrt keine Tür?

14. Welchen Hut setzt du dir nicht auf den Kopf?

15. Welche Laus bringt Schokolade?

16. Welche Mühle braucht weder Wasser noch Wind?

17. Welchen Stich kann man essen?

Katzenzungen

Muskelkater

Schneckenhaus

Schaukelpferd, Steckenpferd

Schneemann

Osterglocken

Kohlkopf

Wetterhahn

Zaunkönig

Kindergarten

Hausaufgabe

Bergkamm, Hahnenkamm

Notenschlüssel

Fingerhut, Zuckerhut

Nikolaus

Kaffeemühle

Bienenstich

LEICHTER LERNEN –BESSER DENKEN

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Sabine Kelkel | ISBN 978-3-8346-3064-3 | www.verlagruhr.de

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105

Logische Zahlenreihen: Wie geht es weiter?

Übungen für logisches Denken

ÜBUNGSTEIL

A. 126 108 90 72 54 36

B. 16 19 23 28 34 41

C. 18 36 40 80 84 168

D. 21 26 23 29 25 32

E. 9 14 12 17 15 20

F. 50 41 33 26 20 15

G. 3 6 12 24 48 96

H. 9 18 27 20 13 22

I. 13 17 15 19 17 21

J. 2 19 34 47 58 67

Jede der folgenden Zahlenreihen folgt einem bestimmten System. Kannst du es entschlüsseln? Notiere hinter jeder Reihe die Zahl, mit der es, dem System entsprechend, weitergeht!

Beispiel:7 14 21 28 35 42 49

+ 7 + 7 + 7 + 7 + 7 + 7

LEICHTER LERNEN –BESSER DENKEN

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Logische Zahlenreihen: Wie geht es weiter?

Übungen für logisches Denken

ÜBUNGSTEIL

A. 126 108 90 72 54 36

B. 16 19 23 28 34 41

C. 18 36 40 80 84 168

D. 21 26 23 29 25 32

E. 9 14 12 17 15 20

F. 50 41 33 26 20 15

G. 3 6 12 24 48 96

H. 9 18 27 20 13 22

I. 13 17 15 19 17 21

J. 2 19 34 47 58 67

– 18 – 18 – 18 – 18 – 18 – 18

18

49

172

27

18

11

192

31

19

74

+ 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8

• 2 + 4 • 2 + 4 • 2 + 4

+ 5 – 3 + 6 – 4 + 7 – 5

+ 5 – 2 + 5 – 2 + 5 – 2

– 9 – 8 – 7 – 6 – 5 – 4

• 2 • 2 • 2 • 2 • 2 • 2

+ 9 + 9 – 7 – 7 + 9 + 9

+ 4 – 2 + 4 – 2 + 4 – 2

+ 17 + 15 + 13 + 11 + 9 + 7

Jede der folgenden Zahlenreihen folgt einem bestimmten System. Kannst du es entschlüsseln? Notiere hinter jeder Reihe die Zahl, mit der es, dem System entsprechend, weitergeht!

Beispiel:7 14 21 28 35 42 49

+ 7 + 7 + 7 + 7 + 7 + 7

LEICHTER LERNEN –BESSER DENKEN

© Verlag an der Ruhr | Autorin: Sabine Kelkel | ISBN 978-3-8346-3064-3 | www.verlagruhr.de

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Medientipps zum selbstständigen Lernen und Üben zu Hause

Deutsch

Uwe-Karsten EdelerDeutschwissen kompaktKopiervorlagen für die Klasse 5/6 – auch als PDFSystematisch üben, effektiv wiederholen, individuell fördernISBN 978-3-8346-4054-3

Gerald AuerMein Material-Pool für alle Fälle100 x Textverständnis – auch als PDFKopiervorlagen mit Multiple-Choice-Aufgaben für die Sekundarstufe, Klasse 5–10ISBN 978-3-8346-3721-5

Methoden zur Texterschließung trainieren – auch als PDFKopiervorlagen mit Übungen für die Klasse 6–9ISBN 978-3-8346-3730-7

Saskia Kistner, Ann Cathrin MishlerDie vier Fälle – Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ üben und festigen – auch als PDFKopiervorlagen mit Lösungen, Klasse 4–6ISBN 978-3-8346-2490-1

Elke SpitznagelGrammatikübungen – Klasse 5/6 – auch als PDFMit editierbaren ArbeitsblätternISBN 978-3-8346-0972-4

Elke SpitznagelGrammatikübungen – Klasse 7/8 – auch als PDFMit editierbaren ArbeitsblätternISBN 978-3-8346-2267-9

Birgit LaschoTypische Stolperfallen der deutschen Grammatik umgehen – auch als PDFArbeitsblätter für die Sekundarstufe, Klasse 7-13ISBN 978-3-8346-2758-2

Alexandra PielTypische Stolperfallen der deutschen Rechtschreibung und Zeichensetzung umgehen – auch als PDFArbeitsblätter für die Sekundarstufe, Klasse 7–13ISBN 978-3-8346-3550-1

Saskia Kistner, Ann Cathrin MishlerWortarten üben und festigen – auch als PDFKopiervorlagen mit Lösungen, Klasse 4–6ISBN 978-3-8346-3705-5

Britta SchippergesBesondere Schüler – Was tun?Fördermaterialien LRS – auch als PDFÜbungsaufgaben für die Sek. I, Klasse 5–10ISBN 978-3-8346-2918-0

K.L.A.R. – Leseförderung mit Erfolg –Kurz. Leicht. Aktuell. Real.K.L.A.R.-Taschenbücher – auch als eBookalle ab 12 Jahre, z. B.:

Å Ich bin ja nicht rechts, aber ... ISBN 978-3-8346-4333-9

Å Dann bleib ich eben sitzen! ISBN 978-3-8346-4060-4

Å Real Life – viel krasser als jedes Game! ISBN 978-3-8346-3807-6

Å Online war er noch so süß! ISBN 978-3-8346-3922-6

Å Ich werde YouTube-Star! ISBN 978-3-8346-3543-3

Å Ohne Handy – voll am Arsch! ISBN 978-3-8346-2921-0

Å Ich hab schon über 500 Freunde! ISBN 978-3-8346-2278-5

Å Geil, das peinliche Foto stellen wir online! ISBN 978-3-8346-0729-4

jeweils mit K.L.A.R.-Literatur-Kartei – auch als PDF

Petra Bartoli y Eckert, Florian Buschendorff, Armin Kaster, Friederike Schmöe, Kurt WasserfallK.L.A.R.-Storys16 packende Kurzgeschichten zum Kopieren – mitAufgaben – auch als PDFKlasse 7–10ISBN 978-3-8346-3924-0

Annette WeberLass mal lesen! Ein verrückter Sommer6 kurze Geschichten mit Aufgaben, 12–16 JahreISBN 978-3-8346-3728-4

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Sina Müller, Kerstin SchmaltzFlipped-Classroom-Material BalladenIndividualisiertes und selbstständiges Lernen mit neuen MedienCD mit digitaler Unterrichtseinheit, inkl. Arbeitsblättern und Lehrvideos, Klasse 7ISBN 978-3-8346-2516-8

DAZ

Beate Müller-KarpeMein Material-Pool für alle Fälle100 x Texte und Aufgaben für den DaZ-Unterricht – auch als PDFAbwechslungsreiche Kopiervorlagen für die SekundarstufeKlasse 5–13, Niveaustufe A1–B1ISBN 978-3-8346-4048-2

Alexandra PielWillkommen in der deutschen Sprache Erste Übungen zum Grundwortschatz – auch als PDFEinfache Arbeitsblätter für Selbstlerner und DaZ-KlassenKlasse 5–10, Niveaustufe A1ISBN 978-3-8346-3228-9

Nina WilkeningDaZ lernen mit Landeskunde – auch als PDFKopiervorlagen für Schüler der GrundstufeKlasse 5–10, Niveaustufe B1-B2ISBN 978-3-8346-2919-7

Petra Bartoli y EckertLektüren für DaZ-Lerner alle Klasse 7–10, Niveaustufe A2

Å Freundschaft Ein Lesebuch mit kurzen Geschichten für Jugendliche ISBN 978-3-8346-3545-7

Å Sport & Freizeit Ein Lesebuch mit kurzen Geschichten für Jugendliche ISBN 978-3-8346-3729-1

Å Zukunft & Beruf Ein Lesebuch mit kurzen Geschichten für Jugendliche ISBN 978-3-8346-3811-3

Bogumila BaumgartnerÜbungen zur Alphabetisierung von DaZ-Lernern – auch als PDFKopiervorlagen für Jugendliche und junge ErwachseneKlasse 7–13, Alpha-Level 2–3ISBN 978-3-8346-3551-8

Ann Hofacker, Kathrin WüstefeldVom Schwung zur SchriftErste Schritte zur Alphabetisierung von DaZ-LernernEin Arbeitsheft für Jugendliche und ErwachseneKlasse 7–13ISBN 978-3-8346-3816-8

Mathe

Die Mathe-Merk-MappeMathe zum Nachschlagen, Üben und Wiederholen

Å Hans J. Schmidt Klasse 5 – auch als PDF ISBN 978-3-86072-389-0

Å Reto Held Klasse 6 ISBN 978-3-86072-664-8

Å Birgit Brandenburg Klasse 7 ISBN 978-3-86072-816-1

Å Renate Bahrenberg Klasse 8 – auch als PDF ISBN 978-3-8346-0512-2

Å Hans J. Schmidt Klasse 9 – auch als PDF ISBN 978-3-8346-2401-7

Å Hans J. Schmidt Klasse 10 – auch als PDF ISBN 978-3-8346-2518-2

Britta SchippergesBesondere Schüler – Was tun?Fördermaterialien Dyskalkulie – auch als PDFÜbungsaufgaben für die Sek. IKlasse 5–10ISBN 978-3-8346-3059-9

Medientipps zum selbstständigen Lernen und Üben zu Hause

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Medientipps zum selbstständigen Lernen und Üben zu Hause

Manuela HaufMein Helfer-Heft Mathematik Algebra/Arithmetik & Funktionen Inachschlagen – verstehen – anwenden könnenKlasse 5–7 ISBN 978-3-8346-3534-1

Sonstiges

Nina WilkeningMein Material-Pool für alle Fälle100 x Allgemeinwissen – auch als PDFKopiervorlagen mit Multiple-Choice-Aufgaben für die Sekundarstufe, Klasse 5–10ISBN 978-3-8346-4215-8

Sabine KelkelLeichter lernen – besser denken – auch als PDFKopiervorlagen mit Übungen zu Konzentration, Logik und Kreativität, Klasse 5–7 ISBN 978-3-8346-3064-3

Petra Jahr, Sabine Kelkel10 Minuten für meine SchülerKonzentration fördern – auch als PDFMit effektiven Übungen Wahrnehmung und Aufmerk-samkeit schulen, Klasse 5–10ISBN 978-3-8346-4328-5

Doris Stöhr-Mäschl10 Minuten für meine SchülerStress bewältigen – auch als PDFMit effektiven Übungen Druck und Angst in der Schule entgegenwirken, Klasse 5–10ISBN 978-3-8346-4047-5

Alle Übungsmaterialien sind vom Verlag an der Ruhr www.verlagruhr.de. Dort finden Sie auch Gratis- Materialien für zu Hause für die Kita und Grundschule.