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Frühjahrstagung 2016 Österreichische Gesellschaſt für Hämatologie & Medizinische Onkologie Arbeitsgemeinschaſt hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen in Österreich 17. – 19. März 2016, Hofburg in Wien www.oegho.at Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie HAUPTPROGRAMM

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Frühjahrstagung 2016Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische OnkologieArbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen in Österreich

17. – 19. März 2016, Hofburg in Wienwww.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

HAUPTPROGRAMM

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Bosulif®: Ansprechen verankern bei CML

Bosulif® ist angezeigt zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen Phase (CP), akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinase-inhibitor (TKI) vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. 1

1 Fachinformation BOSULIF® aktuell veröffentlichter Stand.

Kumulatives zytogenetisches Ansprechen in der chronischen Phase1

Bei nur mit Imatinib vor-behandelten Patienten(n=266)

Bei mit Imatinib und Dasatinib oder Nilotinib vorbehandelten Patienten(n=110)

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(n=266)

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Bosulif® ist angezeigtpositiver chronischer myeloischer Leukämie

angezeigt zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosompositiver chronischer myeloischer Leukämie

zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosompositiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML)

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zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom(Ph+ CML) in der chronischen Phase

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zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom- in der chronischen Phase (CP)

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positiver chronischer myeloischer Leukämie akzelerierten Phase inhibitor (TKI)als geeignete Behandlungsoption

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positiver chronischer myeloischer Leukämie akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise

(TKI) vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib als geeignete Behandlungsoption

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positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) und Blastenkrise (BK), die mit

vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib als geeignete Behandlungsoption angesehen werden.

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(Ph+ CML) in der chronischen Phase , die mit mindestens einem

vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib angesehen werden. 1

in der chronischen Phase (CP), mindestens einem - Tyrosinkinase

vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht

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Fachkurzinformation siehe Seite 66

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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Wichtige Kontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Raumpläne „Hofburg” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Aussteller, Inserenten & Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Ausstellungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Wissenschaftliches Programm OeGHO – Donnerstag, 17. März 2016 . . . . . . . . . . . . . 17

Wissenschaftliches Programm OeGHO – Freitag, 18. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Wissenschaftliches Programm OeGHO – Samstag, 19. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . 33

Posterübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Wissenschaftliches Programm AHOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Satellitensymposien – Donnerstag, 17. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

Satellitensymposien – Freitag, 18. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Satellitensymposien – Samstag, 19. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Fachkurzinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

Notizen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Anreise/Parkmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Inhaltsverzeichnis

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, geschätzte VertreterInnen der Pflegeberufe und Angehörige anderer Gesundheitsberufe, sehr geehrte VertreterInnen der Patientenorganisationen, liebe Studierende,von 17. bis 19. März 2016 findet in der Wiener Hofburg die Frühjahrs -tagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie statt. Parallel dazu wird wie immer die Tagungder AHOP stattfinden.Die Hämatologie und Medizinische Onkologie hat auch im letzten Jahrmit nicht für möglich gehaltener Geschwindigkeit Neuerungen in Therapie und Diagnostik erfahren. Dies gründet sich auf einer rascherenUmsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in Klinik und Praxis, die unseren PatientInnenzugutekommt. PatientInnen und Angehörige der Gesundheitsberufe sehen wie es gelingt, sowohldie Lebensqualität, als auch das Überleben der Patienten und die Zahl der geheilten Patientenzu verbessern. Diese Neuerungen stehen auch bei der diesjährigen Frühjahrstagung im Vorder-grund. Eigene Schwerpunkte werden sich mit Immunologie, Translationeller Medizin und Personalisierter Medizin beschäftigen. In wissenschaftlichen Sitzungen, ebenso wie in den vonden industriellen Partnern ausgerichteten Symposien, werden neueste Erkenntnisse besprochenwerden, die auf dem Boden der molekularen Erforschung der Biologie der Erkrankungen beruhen. Besonders die Tumorimmunologie mit der Aktivierung der körpereigenen Immun -abwehr und mit neuesten Zelltherapien wird einen breiten Raum einnehmen. Natürlich steht derPatient im Mittelpunkt, allerdings braucht es auch geeignete Struktu ren, um diese Neuerungen um-setzen zu können. Eigene Sitzungen werden sich daher mit politisch-strategischen Überlegungenzu Organisation und Betrieb von Cancer Centers und zur interprofessionalen Zusammenarbeitder Gesundheitsberufe beschäftigen.Es wird dieses Jahr auch ein spezieller Fokus auf die nicht-onkologische Hämatologie gelegtwerden, hier insbesondere auf Anämien und Blutgerinnungsstörungen, die teilweise zu den selten Erkrankungen, teils aber zu den am häufigsten vorkommenden Erkrankungen zählen.Die OeGHO versucht in ihrer Frühjahrstagung auch möglichst viele junge Kolleginnen und Kolle-gen anzusprechen. Es wird auch dieses Jahr wieder die von den jungen Hämato-OnkologInnenorganisierte Junge Schiene geben, weil hier besonders auf Ausbildung in Österreich, aber auchauf die Modelle der EHA und ESMO, eingegangen werden wird. Im Young Investigators Meetingwerden wieder die besten Abstracts unserer NachwuchsforscherInnen präsentiert werden. Esfreut mich besonders zu sehen, wie diese Programmteile für die jungen Kolleginnen und Kollegenwachsen. Das Young Investigators Meeting wurde ja vor vielen Jahren im Wiener Vorgänger-Meeting aus der Taufe gehoben. Weiters wird auch dieses Jahr den Studierenden der Medizinund anderer assoziierter Fachrichtungen die Möglichkeit gegeben, sich über die Facetten in unserem Berufsfeld zu orientieren, ein wie ich glaube wichtiger Schritt angesichts der Expansion

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Vorwort

Die Frühjahrstagung wird unter dem Ehrenschutz von Frau Bundesministerin Dr.in Sabine Oberhauser und

Herrn Univ.‐Prof. Dr. Markus Müller, Rektor der Medizinischen Universität Wien,abgehalten!

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der Gesundheitsberufe und des gleichzeitig bestehenden harten Konkurrenzkampfes um diebesten Köpfe, die in letzter Zeit nicht immer den Weg in die Medizin und oft auch nicht in die Hämato-Onkolgie gefunden haben. Hier wollen wir zeigen, wie spannend unser Fach sein kann.Unser hauptsächliches Bestreben ist es natürlich, Patienten zu helfen, sodass mich die aktiveBeteiligung von Vertretern der Patientenorganisationen sehr freut. Auch dieses Jahr wird es wieder einen speziellen Patiententag im Vorfeld zur Tagung geben, wo viele Dinge präsentiertund in Diskussionen angesprochen werden können.Die Pflege richtet einen wesentlichen Teil unserer Tagung aus. Die Zusammenarbeit zwischenMedizin und Pflege orientiert sich in den letzten Jahren neu und es ist von großer Bedeutung,dass wir gemeinsam für eine Schärfung und Verbesserung unserer Berufsbilder kämpfen. Wesentliche Tätigkeiten werden mehr und mehr von den Pflegeberufen übernommen und es istwichtig, dass wir hier interprofessionell planen und nach außen gemeinsam die Ergebnisse vertreten.Die OeGHO spielt eine wichtige Rolle in der Vertretung und Organisation unserer FachärztInnen,von der Ausbildung beginnend bis hin zur zeitnahen Fortbildung. Wie Sie wissen, ist seit Juni 2016 das neue Modell der Facharztausbildung in Kraft und die OeGHO hat sich bemüht, fürihre Mitglieder die bestmöglichen Wege und Lösungen zu finden. In Zukunft wird es hier auchNeuerungen im Hinblick auf Aus- und Fortbildungsmodule, die von uns angeboten werden,geben. Gleichzeitig haben und werden wir Modelle der europäischen Fachgesellschaften EHAund ESMO integrieren. Diese Tätigkeit ist auch in dieser Frühjahrstagung abgebildet. Die OeGHObenennt eine Reihe von Experten für unsere wichtigsten Leitlinien, die gemeinsam mit der DGHOin Onkopedia festgehalten sind. Weiters sieht die OeGHO ihre Aufgabe auch in der Förderungdes wissenschaftlichen Nachwuchses. Hier können wir erfreulicherweise neue Preise für Projekteund wissenschaftliche Arbeiten anbieten, die unser Spektrum nun beachtlich wachsen lassen.Darum möchte ich alle jungen Kolleginnen und Kollegen auffordern, sich um diese Grants zu bewerben.Insgesamt hoffen wir einen sehr breiten Ausschnitt aus der Hämato-Onkologie, sowie Informa-tionen zu künftigen Entwicklungen auf dem Fachgebiet, inklusive solcher strategisch-politischerNatur, in diesem Programm abzubilden.Bewährte Veranstaltungen werden Sie genauso wieder finden wie einige Neuerungen.Ich würde mich im Namen der OeGHO und aller an der Tagungsorganisation beteiligten MitarbeiterInnen und KollegInnen sehr freuen, wenn Sie aktiv an der diesjährigen Frühjahrs -tagung teilnehmen würden und lade Sie ein, möglichst viele Kolleginnen und Kollegen, MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst, Studierende, JungärztInnen und Angehörige von anderen Gesundheitsberufen, sowie Wissenschaftszweigen zur Teilnahme zu motivieren.Im Namen des Organisationsteams freue ich mich sehr, Sie in Wien begrüßen zu können.

Univ.-Prof. Dr. Ulrich JägerTagungspräsidentLeiter der Klinischen Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien und AKH

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vorwort

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Tagungspräsident:Univ.-Prof. Dr. Ulrich Jäger

Tagungssekretäre:Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Cihan AyAssoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gerald PragerAssoc.-Prof. Priv.-Doz. DDr. Philipp Staber

Tagungssekretariat:Mercedes LitzenbergerTel.: +43 (0)1 40 400-491 80E-Mail: [email protected] Abteilung für Hämatologie und HämostaseologieUniversitätsklinik für Innere Medizin IAllgemeines Krankenhaus – UniversitätsklinikenWähringer Gürtel 18-20, 1090 Wienhttp://www.meduniwien.ac.at/haematology

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie:Walter Voitl-Bliem, MBA (Geschäftsführer)Geschäftsstelle: Postfach 10, 1090 WienTel.: +43 (0)664 405 36 46E-Mail: [email protected] | www.oegho.at

Pflegetagung:Josef TrattnerLKH-Universitätsklinikum Graz, Univ.-Klinik für Innere MedizinAuenbruggerplatz 15, 8036 GrazTel.: +43 (0)316 385-831 17 | E-Mail: [email protected]

Tagungsbüro/Hotelreservierung:Mondial Congress & EventsOperngasse 20b, 1040 WienTel.: +43 (0)1 588 04-0 | Fax: +43 (0)1 588 04-185E-Mail: [email protected]

Fachausstellung/Insertion/Sponsoring:Medizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftFreyung 6, 1010 WienTel.: +43 (0)1 536 63-42 od. -32 od. -37 | Fax: +43 (0)1 535 60-16E-Mail: [email protected]

Tagungsort:Hofburg WienEINGANG: via Botschafterstiege / SchweizerhofHeldenplatz, 1014 Wien

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Wichtige Kontakte

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Anmeldung:

Für Neu anmeldungen am Tagungsort wenden Sie sich bitte an die Registratur.Donnerstag, 17. März 2016 10.00 – 18.00 UhrFreitag, 18. März 2016 07.15 – 17.30 UhrSamstag, 19. März 2016 07.15 – 12.00 UhrZahlungsmöglichkeiten: Barzahlung, Bankomat oder Kreditkarte (MasterCard, Visa, Diners Club und American Express).

Teilnahmegebühren:

Mitglieder OeGHO & AHOP kostenfreiNichtmitglieder Akademiker EUR 50,00Nichtmitglieder Pflegeperson EUR 30,00BMA, BMF EUR 20,00Tageskarte EUR 30,00Ärzte in Ausbildung* kostenfrei Studenten* kostenfrei *Nachweis erforderlich

Approbation:

Die Frühjahrstagung ist als Veranstaltung für das Diplom-Fortbildungsprogramm derÖsterreichischen Ärztekammer mit 20 Punkten im Fach Innere Medizin (Hämatologieund Internistische Onkologie) approbiert.

Vorträge/Präsentationsmöglichkeiten:

Bitte beachten Sie, dass Präsentationen ausschließlich mit Power Point (.ppt/.pptx)im Projektionsformat 4:3 durchgeführt werden können.Die digitalen Slides Ihres Vortrags müssen spätestens 2 Stunden vor Beginn der wissen-schaftlichen Sitzung in der Medienannahme („Orchestergang“ im Mezzanin) abgegebenwerden.Sollten Sie Ihren Vortrag in einer Morgensitzung haben, ersuchen wir Sie, Ihre Präsen -tation bereits am Vorabend abzugeben bzw. für die Eröffnungs-Sessions am Donnerstagbis spätestens 11.30 Uhr.Auf der ersten Folie jeder Präsentation sind potenzielle Interessenkonflikte offenzu legen (eine Vorlage wird im Vorfeld zur Verfügung gestellt).

Öffnungszeiten Medienannahme:

Donnerstag, 17. März 2016 11.00–17.30 UhrFreitag, 18. März 2016 07.15–17.30 UhrSamstag, 19. März 2016 07.15–12.00 Uhr

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Allgemeine Informationen

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WLAN:

Im Tagungsbereich steht ein kostenloser WLAN-Zugang zur Verfügung.Netzwerk: HofburgSecuredPasswort: OeGHO_2016

Posterpräsentationen:

Postermaß: Höhe 130 cm, Breite 90 cmDie Poster müssen bis spätestens Freitag, 18. März 2016 um 08.00 Uhr aufgehängt undam Samstag, 19. März 2016 bis spätestens 12.00 Uhr abgenommen werden.Befestigungsmaterial ist bei den Posterwänden vorhanden. – Bitte hängen Sie Ihr Posteran die dafür vorgesehene Wand. Ihre Posternummer entnehmen Sie der „Posterüber-sicht“ ab S. 37.

Die Erstautoren werden ersucht, während der Posterbegehung am Freitag, 18. März 2016 –in der Zeit von 13.00-14.00 Uhr – bei ihrem Poster für Fragen und Diskussionen zur Verfügung zu stehen.

Das Reviewing-Verfahren der eingereichten Abstracts wurde durchgeführt von:

Klinische StudienUniv.-Doz. Dr. Michael Fridrik, Linz

Young Investigator-EinreichungenAss.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Cihan Ay, WienAssoc.-Prof. Dr. Matthias Preusser, WienAssoc.-Prof. Priv.-Doz. DDr. Philipp Staber, WienAss. Dr. Lukas Weiss, SalzburgUniv.-Prof. Dr. Albert Wölfler, Graz

Poster Hämatologie & OnkologieAssoc.-Prof. Dr. Rupert Bartsch, WienDr. Alexandra Böhm, LinzAssoc.-Prof. Dr. Armin Gerger, GrazUniv.-Prof. Dr. Paul Knöbl, Wien

Posterpreis & Young Investigator-Auszeichnungen 2016:

Wie in den vergangenen Jahren werden auch heuer – mit Unterstützung der „Janssen-Cilag Pharma GmbH“ – wieder Preise für ein Poster Hämatologie und ein Poster Onkologie sowie Young Investigator-Auszeichnungen vergeben.Diese Preise werden im Rahmen der „Wissenschaftlichen Festveranstaltung“am Freitag, 18. März 2016 verliehen.

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Wissenschaftliche Festveranstaltung mit Preisverleihungen im Palais Ferstel:

Freitag, 18. März 201619.30 Uhr – Aperitif20.00 Uhr – Begrüßung durch den Tagungspräsidenten

mit anschließendem Abendessen und der Möglichkeit zum Netzwerken

Im Rahmen der von der Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie organisierten und finanzierten Wissenschaftlichen Festveranstaltung werden folgende Preise verliehen:- OeGHO-Forschungsförderungspreis- AHOP-Förderpreise- Posterpreise Hämatologie & Onkologie

zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH- Young Investigator-Auszeichnungen

zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH- Translate & Innovate Preis- Research Grant Lymphoproliferative Erkrankungen- Occursus Anerkennungs- und Förderpreis für Kommunikation in der Onkologie

zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH

Ticket erforderlich (begrenzte Teilnehmerzahl)Je nach Verfügbarkeit am Registraturschalter vor Ort.Unkostenbeitrag: EUR 35,00 pro Person

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Raumpläne „Hofburg”Eingang/Parterre

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

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340+

OL

R30

230

340+

OL

R30

170

210

T30

140

210

75200

T30188220

R30

90 200

182392

103

193

T30

151

313

151

313

155

314

151

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101

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T30

148312

155314

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T30152361

151278

153

310

T30

95252

95252

121

238

148

312

77204

147

299

152

294

74 207

140

305

T30

151364

102214

130241

138

281

T30

154279 T30+OL

156358

155

314

154 278 T30+OL

167291

166294

101228

156

311

154

311

136302

T30

120

232

158363

160

360

119228

121

231

132240

121

233

120

228

9656

175

384

194

367

200

365

205361

55T30

8383

83200

60 200

60 200

60 200

60 200

60 200

60 200

83200

ZEREMONIEN-SAAL

E BE MARMORSAAL ANTEKAMMER RITTERSAAL

TRABANTEN-

STUBE

ORC

HES

TERG

ANG

FESTSAAL

SEITENGALERIE

HOFBURG GALERIE

WINTERGARTEN

Celgene Business-Center

THEA

TERG

ANG

KÜNSTLER-ZIMMER

RADETZKYAPP III

W

ENTREE-ZIMMER

BOTSCHAFTERSTIEGE

Schweizerhof

HO

FBUR

G LO

UNGE

VOR

OBERES

FEST

MARIATHERESIENAPP I

MARIATHERESIENAPP II

MARIATHERESIENAPP III

ÜBERGANGREDOUTEN-

SÄLE

177378

177378

177378

177378

195367

180355

160

319

168335

206366

173

387

173

387

175

381

Franzens-platz

Heldenplatz

Hofburgkapel

Lichthof

100200

157

337

VERB

INDU

NGSG

ANG

MEDIEN-ANNAHME

WC-H

WC-D

RADETZKYAPP II

RADETZKYAPP I

CASH-BAR

LOUNGE

Vortragssäle

Wissenschaftliche Poster

Weitere Räumlichkeiten- „Antekammer“ = Registratur- „Orchestergang“

= Medienannahme- „Radetzky-Appartment I + III“

= Meetingräume- Cash-Bar im Festsaal- Lounge in der Hofburg-Galerie

Industrie

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(Stand bei Drucklegung)AbbVie, WienAgea Pharma, WienAlexion Pharma, München/DeutschlandAmgen, WienAngelini Pharma, BisambergAOP-Orphan Pharmaceuticals, WienARIAD Pharmaceuticals, WienAstellas Pharma, WienAstraZeneca Österreich, WienBaxalta Österreich, WienBayer Austria, WienThe Binding Site, Schwetzingen/Deutschland Bio-Koreska, WienBoehringer Ingelheim, WienBristol-Myers Squibb, WienCelgene, WienClimed Medizinische Produkte, WienCODAN Medical, SalzburgCTI Life Sciences, Mannheim/DeutschlandEISAI, WienEli Lilly, WienEwimed, Hechingen/DeutschlandFresenius Kabi Austria, GrazGILEAD Sciences, WienIPSEN Pharma, Ettlingen/DeutschlandJanssen-Cilag Pharma, WienJazz Pharmaceuticals, München/DeutschlandMedMedia Verlag und Mediaservice, WienMERCK, WienMerck, Sharp & Dohme, WienMundipharma, WienNeovii Pharmaceuticals, Rappersweil/SchweizNordic Pharma, Ismaning/DeutschlandNovartis Pharma, WienPfizer Corporation Austria, WienPharmaMar, WienPierre Fabre Pharma, WelsRoche Austria, WienRüsch Austria, WienSandoz, WienSanofi-Aventis, WienSanofi GENZYME, WienServier, WienTakeda Pharma, WienTEVA Ratiopharm, WienTHP Medical Products, Wien

10www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Aussteller, Inserenten & Sponsoren

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11www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Ausstellungsplan

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1 Genzyme; 2), 3), 6) Bilder mit freundlicher Genehmigung von Dr. E. Mengel, Mainz; 4), 5) Bilder mit freundlicher Genehmigung von PD Dr. L. Poll, Duisburg

Cerezyme 200 U Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; Cerezyme 400 U Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusions-lösung; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechfl asche enthält 200/400 Einheiten* Imiglucerase**. Nach dem Aufl ösen enthält die Lösung 40 Einheiten (etwa 1,0 mg) Imiglucerase pro ml (200/400 Einheiten/5 bzw.10 ml).* Eine Enzymeinheit (E) ist die Menge Enzym, die die Hydrolyse von 1 Mikromol des synthetischen Substrats para-Nitrophenyl-b-D-Glucopyranosid (pNP-GLc) in einer Minute bei 37 °C katalysiert. ** Imiglucerase ist eine modifi zierte Form von humaner saurer b-Glukozerebro-sidase und wird durch rekombinante DNA-Technologie mittels einer Zellkultur aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO) mit Mannose-Modifi zierung für das Targeting von Makrophagen produziert. Sonstige Bestandteile: Eine ausführliche Liste der Hilfsstoffe fi ndet sich in Abschnitt 6.1. Dieses Arzneimittel enthält Natrium und wird in intravenöser 0,9%iger Natriumchloridlösung verabreicht (siehe Abschnitt 6.6). Nach dem Aufl ösen enthält die Lösung 0,62/1,24 mmol Natrium (200/400 Einheiten/5 bzw.10 ml). Dies ist zu berücksichtigen bei Patienten unter Natrium kontrollierter Diät. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Natriumzitrat (zur Einstellung des pH-Werts), Zitronensäure-Monohydrat (zur Einstellung des pH-Werts), Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: Cerezyme (Imiglucerase) ist für die langfristige Enzymsubstitutionstherapie von Patienten mit bestätigter Diagnose der nicht-neuronopathischen (Typ 1) oder der chronisch neuronopathischen (Typ 3) Gaucher-Krankheit mit klinisch signifi kanten nicht-neurologischen Manifestationen der Krankheit bestimmt. Die nicht-neurologischen Manifestationen der Gaucher-Krankheit umfassen eines oder mehrere der folgenden Symptome: Anämie nach Ausschluss anderer Ursachen, z.B. Eisenmangel; Thrombozytopenie; Knochenerkrankung nach Ausschluss anderer Ursachen, z.B. Vitamin D-Mangel; Hepatomegalie oder Splenomegalie. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Zulassungsinhaber: Genzyme Europe B.V., Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Nie-derlande. Abgabe: Rezept- und apothekenpfl ichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Enzyme- Imiglucerase (rekombinante, makrophagengängige, b-Glukozerebrosidase), ATC-Code: A16AB02. Stand der Information: Oktober 2010. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

FgNr.: 042147

MORBUS GAUCHER

Knochen schmerzen, Knochenkrisen 1

Thrombozytopenie 2

Hepatosplenomegalie 3

Aseptische Knochennekrosen 4

Erlenmeyer-Deformität, Knochenmarkinfiltration 5

Oligoarthritis, Erguss 6

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13www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Programmübersicht

Programm – Donnerstag, 17. März 2016Zeremonien-

saal(Plenarsaal)

Rittersaal Trabanten-stube

Künstler-zimmer

Radetzky-Appartment I

11.30–

12.00

Come-together(Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

von 11.00 – 16.00KMT-Arbeits-

gruppen-sitzung(Seite 49)

12.00–

13.30

Oral "Bestsubmitted Abstracts"(Seite 17)

Symposium:CTI

(Seite 53)

12.30 – 13.30Symposium:

Baxter (Seite 53)

Hämato-Onkologie für Studierende der Medizin

(Seite 17)

13.30–

13.45Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

13.45–

15.15Bronchus

(Seite 19)

Symposium: Gilead(Seite 53)

Symposium: Amgen II

(Seite 54)

Science forYoungsters: Guided PosterWalks mit Studie-renden der Medizin

(Seite 19)

15.15–

15.30Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

15.30–

17.00Immuntherapie

(Seite 19)

Symposium:Novartis I

(Seite 54)

Symposium:Celgene

(Seite 55)

Benigne Hämatologie

(Seite 21)ab 16.00

Vorstands-sitzung(Seite 49)

17.00–

17.30

Eröffnungsempfang(Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

17.30–

19.00

Eröffnung & Festvortrag(Zeremoniensaal)

(Seite 21)

ab19.30 OeGHO-Beiratsitzung im Hotel „Steigenberger Herrenhof“

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14www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Programmübersicht

Programm – Freitag, 18. März 2016Zeremonien-

saal(Plenarsaal)

Rittersaal Trabanten-stube

Künstler-zimmer Marmorsaal

08.00–

09.30

Genito-Urethral-Tumore

(Seite 22)

T-Zell-Lymphome

(Seite 22)

MDSPlattform

(Seite 22)

Ausbildung und Karriere -möglichkeiten in Österreich & Europa

(Seite 23)

ab 09.15

Eröffnungs -sitzung(Seite 49)

09.30–

09.45Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

09.45–

11.15

Young Investigator Meeting(Zeremoniensaal)

(Seiten 23/25)

11.15–

11.30Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

11.30–

13.00

GemeinsameSitzung

OeGHO & AHOP:Cancer Centers

(Seite 25)

Symposium:Novartis III

(Seite 56)

Symposium:Novartis II

(Seite 56)

Interdisziplinäres Management von Komplikationen am Beispiel der ALL

(Seite 25)

13.00–

14.00Poster & Lunch (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung (Seite 27)

14.00–

15.30

Gerinnung undThrombose

(Seite 27)GI-Tumore

(Seite 27)

Symposium:Amgen I

(Seite 56)

Symposium:AstraZeneca

(Seite 57)

Förderpreis +

Nachmittags-sitzung

(Seiten 49/50)

15.30–

15.45Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

15.45–

17.15Mamma-

Karzinome(Seite 29)

CLL, indolenteLymphome

(Seite 29)

Symposium:Bristol-Myers

Squibb I(Seite 57)

Symposium:Baxalta(Seite 58)

17.15–

17.30Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

17.30–

19.00Head and Neck

(Seite 31) AML und MPN(Seite 31)

Symposium:Janssen-Cilag

(Seite 58)

Multiples Myelom

Plattform(Seite 31)

Symposium:Roche II

(Seite 59)

ab19.30

„Wissenschaftliche Festveranstaltung mit Preisverleihungen“im Palais Ferstel (Anmeldung erforderlich!)

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15www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Programmübersicht

– Schiene Hämatologie– Schiene Onkologie– Translationales Wissenschaftsprogramm– Hauptsitzungen mit allgemeinen Themen– Satellitensymposien– Junge Schiene– AHOP-Programm– OeGHO-Gesellschaftssitzungen

Programm – Samstag, 19. März 2016Zeremonien-

saal(Plenarsaal)

Rittersaal Trabanten-stube

Künstler-zimmer Marmorsaal

08.00–

09.30

OeGHO-Mitgliederversammlung(Zeremoniensaal)

(Seite 33)

ab 09.00

Vormittags-sitzung

+ Workshop

(Seite 51)

09.30–

09.45Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

09.45–

10.45Personalisierte

Medizin(Seite 33)

Symposium:Boehringer-Ingelheim

(Seite 60)

Symposium:Roche I(Seite 60)

Mikroskopier-kurs

(Seite 33)

10.45–

11.00Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung

11.00–

12.00Hodgkin

(Seite 35)

Symposium:AbbVie(Seite 60)

Symposium:Bristol-Myers

Squibb II(Seite 61)

12.00–

12.15Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) -->

Industrie- & Posterausstellung

12.15–

13.15

Gem. SitzungOeGHO & AHOP:Palliative Medizin,Psycho-Onkologie

(Seite 35)

CML Plattform(Seite 35)

13.15–

14.00OeGHO 2016 Farewell

(Antekammer)

– für Studierende der Humanmedizinempfohlen

– Oral „Best submitted Abstracts“

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Resistenz durchbrechen. Lebenszeit verlängern.

JEVTANA® für mCRPC Patienten mit Progress unter oder nach Docetaxel1, 2

spürbare Schmerzreduktion2, 3, 4

Erhalt der Lebensqualität 4, 5

signifikant längere Lebenszeit1, 2

Referenzen: 1. de Bono, J.S., et al., Lancet 2010; 376: 1147–1154. 2. Oudard, S., et al., Future Oncol 2011; 7: 497–506. 3. Bahl, A., et al., Ann Oncol 2013; 24: 2402–2408. 4. Bahl, A., et al., J Clin Oncol 2013; 31 (Suppl.): Abstract 91/ASCO-GU 2013 Poster 91. 5. Hofheinz, R., Eur J Cancer 2013; 49 (Suppl. 2): S700.

sanofi-aventis GmbH Österreich, SATURN Tower, Leonard-Bernstein-Straße 10, A 1220 Wien; +43 1 80 185 - 0, www.sanofi.at AVS 710 15 065 – 043333 09/2015Fachkurzinformationen siehe Seite 66

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12.00–13.30 Oral "Best submitted Abstracts" Zeremoniensaal

Vorsitz: Peter Valent, Wien / Günther Gastl, Innsbruck

Does Renal Failure Affect Outcome After Autologous Stem CellTransplantation in Patients With Multiple Myeloma?Marlies Antlanger, Wien

Risk stratification for venous thromboembolism in patients with testicular germ cell tumorsAngelika Bezan, Graz

Circulating cell-free DNA in tumor patientsJonathan Burghofer, Linz

Do leukemic cells support the osteoblastic niche?Heidrun Karlic, Wien

Stage specific miRNA expression in colon cancerMelanie Rammer, Linz

Extra chromosomes 10 and 17 define a subgroup with a favorable prognosis in pediatric high hyperdiploid acute lymphoblastic leukemia (ALL)Bettina Reismüller, Wien

12.00–13.30 Hämato-Onkolgie Künstlerzimmerfür Studierende der Medizin

Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Alexandra Böhm, Linz

Why become an oncologist?Christoph Zielinski, Wien

Why become a hematologist?Ansgar Weltermann, Linz

Aller Anfang ist schwer:Tipps für den Einstieg in die Ausbildung zum Hämato-OnkologenAnna Berghoff, Wien

17www.oegho.at

Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 17. März 2016

Donn

erst

ag, 1

7. M

ärz 2

016

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Page 20: OeGHO HP 2016 - MAW...Frühjahrstagung 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen

NSCLC Wie integrieren Sie die neue OS Evidenz in Ihre klinische Praxis?

Unser Lungenkarzinom Portfolio

GIVA00

2/10

.04.20

15

Neue Evidenz in 2nd-line ADENOKARZINOM

Neue Evidenz in 1st-line EGFR M+

Fach

kurz

info

rmat

ione

n si

ehe

Seite

67

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13.45–15.15 Bronchus Zeremoniensaal

Vorsitz: Robert Pirker, Wien / Wolfgang Hilbe, Wien

State-of-the-Art Behandlung des NSCLCRobert Pirker, Wien

Immuntherapie beim BronchuskarzinomWolfgang Hilbe, Wien

Neues von den Tyrosin-Kinase InhibitorenGeorg Pall, Innsbruck

Die Bestimmung welcher molekularen Marker ist sinnvoll?Sabine Zöchbauer-Müller, Wien

13.45–15.15 Science for Youngsters: KünstlerzimmerGuided Poster Walks mitStudierenden der Medizin

Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Alexandra Böhm, Linz

15.30–17.00 Immuntherapie Zeremoniensaal

Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Richard Greil, Salzburg

Grundlagen der ImmuntherapieMartin Holcmann, Wien

Zelltherapien bei hämatologischen ErkrankungenHildegard Greinix, Graz

Immuntherapie beim Melanom – wird das Melanom heilbar?Christoph Höller, Wien

19www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 17. März 2016

Donn

erst

ag, 1

7. M

ärz 2

016

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Your Life. Our Inspiration.

Baxalta Österreich GmbH Industriestraße 671221 WienÖsterreich

Wir sind ein global agierendes Biotech-Unternehmen mit 16.000 Mitarbeitern. Unsere innovativen

Therapien bewirken einen bedeutenden Unterschied im Leben von Patienten mit seltenen

Krankheiten. Unsere weltweit führende Stellung in der Hämatologie und Immunologie

wird in Zukunft um den Bereich Onkologie ergänzt.

Mit über 4.000 Mitarbeitern und 3 Standorten ist Baxalta eines der grössten, forschenden und

produzierenden Unternehmen in der österreichischen Biotech- und Pharmawelt.

Als wachsendes Unternehmen haben unsere Mitarbeiter einen sehr hohen Stellenwert, sodass

unsere Innovationskraft ganz dem Leben und der Lebensqualität unserer Patienten zugutekommt.

Page 23: OeGHO HP 2016 - MAW...Frühjahrstagung 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen

15.30–17.00 Benigne Hämatologie Künstlerzimmer

Vorsitz: Klaus Lechner, Wien / Klaus Geissler, Wien

How I manage immune thrombocytopeniaIngrid Pabinger, Wien

How I manage hemolytic anemiasWilma Barcellini, Mailand

Diagnosis and management of thrombotic microangiopathiesPaul Knöbl, Wien

17.30–19.00 Eröffnung & Festvortrag Zeremoniensaal

Vorsitz: Hellmut Samonigg, Graz / Ulrich Jäger, Wien

BegrüßungUlrich Jäger, Wien

EröffnungsredenUlrich Jäger, Wien / Josef Trattner, Graz / Hellmut Samonigg, Graz

Personalized medicine in hemato-oncology – new perspectivesGiulio Superti-Furga, Wien

21www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammDonnerstag, 17. März 2016

Donn

erst

ag, 1

7. M

ärz 2

016

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08.00–09.30 Genito-Urethral-Tumore Zeremoniensaal

Vorsitz: Wolfgang Loidl, Linz / Michael Krainer, Wien

Neue Therapiekonzepte in der Zweitlinientherapie des mRCC:die Qual der Wahl?Martin Pichler, Graz

Rolle der Metastasektomie beim metastasierten RCC:die beste aller therapeutischen Optionen?Wolfgang Loidl, Linz

Neue Perspektiven durch die molekulare Charakterisierungdes Prostata KarzinomsThorsten Schlomm, Hamburg

Neue Optionen in der Therapie von Patienten mit Prostatakarzinom– eine interdisziplinäre HerausforderungThomas Bauernhofer, Graz

08.00–09.30 T-Zell-Lymphome Rittersaal

Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Lukas Weiss, Salzburg

Impact der molekularen Pathologie und NGS auf die Präzision der Diagnose T-NHL?Michael Hummel, Berlin

Klinische Erfahrung mit einem geborgten BackbonePeter Reimer, Essen

Neue Aspekte der ALCL-Pathogenese und ihre klinischen ImplikationenStephan Mathas, Berlin

08.00–09.30 MDS Plattform Trabantenstube

Vorsitz: Michael Pfeilstöcker, Wien

22www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 18. März 2016

Page 25: OeGHO HP 2016 - MAW...Frühjahrstagung 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen

08.00–09.30 Ausbildung und Karrieremöglichkeiten Künstlerzimmerin Österreich & Europa

Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Ulrich Jäger, Wien

Update zur Ausbildungsordnung zum Facharzt für Hämatologie und internistische Onkologie in ÖsterreichAndreas Petzer, Linz

Möglichkeiten der Karriereförderung in ESMO: Grants, Fellowships, etc.Matthias Preusser, Wien

Möglichkeiten der Karriereförderung in EHA: Grants, Fellowships, etc.Ulrich Jäger, Wien

Diagnose und Management erworbener Gerinnungsstörungen bei hämatologischen und onkologischen PatientenPaul Knöbl, Wien

09.45–11.15 Young Investigator Meeting Zeremoniensaal

Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Albert Wölfler, Graz

Disruption of the PU.1-C/EBPα axis drives leukemia initiating stem cells in AML/MDSBianca Brix, Wien

Mutation clearance detected by parallel sequencing at end of treatment: Impact on relapse-free survival in intermediate-riskAML patientsLukas Gaksch, Graz

The TYK2-STAT1 pathway in aggressive T-Cell Lymphoma:A new therapeutic intervention site?Nicole Prutsch, Wien

Higher-order chromatin structure and long non-coding RNA expression as a shared mechanism of CBF-leukemia and T-cell developmentEmiel Van Der Kouwe, Wien

23www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 18. März 2016

Frei

tag,

18.

Mär

z 201

6

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Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifi zierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

2nd Line mRCC-Therapie*

* Inlyta® ist angezeigt zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei erwachsenen Patienten nach Versagen von vorangegangener Therapie mit Sunitinib oder einem Zytokin.

Gerhard, 67 Jahre

INL-

001-

15/1

/23.

01.2

015

www.pfi zermed.at

Pfi zer Corporation Austria Ges.m.b.H., WienFachkurzinformationen siehe Seite 67

Page 27: OeGHO HP 2016 - MAW...Frühjahrstagung 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen

PHARMACOSCOPY: Personalized treatment selection forhematological malignancies through ex vivo automated image-based analysis of drug action – Two case studiesGregory Vladimer, Wien / Berend Snijder, Wien

PDGFRB is an druggable oncogene in anaplastic large cellslymphoma that modulates DNA integrityGeorg Wodarz, Wien

11.30–13.00 Cancer Centers ZeremoniensaalGemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP

Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Wolfgang Hofer, Wien

Organisation von interdisziplinären Krebszentren am Beispiel des CCC WienSebastian Schoppmann, Wien

Integration von Grundlagenwissenschaften in ein CCCWalter Berger, Wien

Die Rolle der Pflege im CCCAnja Kröner, Zürich

Integration der Pflegeberufe in die Tätigkeit eines KrebszentrumsSabine Wolf, Wien

11.30–13.00 Interdisziplinäres Management Künstlerzimmervon Komplikationen am Beispiel der ALL

Vorsitz: Sonja Burgstaller, Wels / Dietmar Geissler, Klagenfurt

Hämatologisches Management der adulten ALLAlexander Hauswirth, Wien

Allogene KMT bei Patienten mit adulter ALLPeter Kalhs, Wien

Management kritisch kranker Patienten mit adulter ALLPeter Schellongowski, Wien

25www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 18. März 2016

Frei

tag,

18.

Mär

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Our Commitment to Oncology Forschung, Zukunft, Leben.

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verwandeln. Denn Forschung bedeutet Zukunft, Forschung bedeutet Leben.

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13.00–14.00 Poster & Lunch SeitengalerieFestsaal + Hofburg-Galerie

Hämatologie – Vorsitz: Sonja Burgstaller, Wels / Reinhard Stauder, Innsbruck

Onkologie – Vorsitz: Holger Rumpold, Linz / Thomas Winder, Zürich

Posterübersicht: ab Seite 37

14.00–15.30 Gerinnung und Thrombose Zeremoniensaal

Vorsitz: Sabine Eichinger, Wien / Clemens Feistritzer, Innsbruck

Tumorscreening nach spontaner VTE Sabine Eichinger, Wien

Therapie Krebs-assoziierter Thrombosen – „prime time“ für NOAKs/DOAKs?Florian Posch, Graz

Management Katheter-assoziierter ThrombosenRalf Simanek, Wien

Stellenwert der Thrombophiliediagnostik im 21. JahrhundertPaul Kyrle, Wien

14.00–15.30 GI-Tumore Rittersaal

Vorsitz: Josef Thaler, Wels / Armin Gerger, Graz

Immuntherapie bei GI-CancerDirk Arnold, Freiburg

Neue Entwicklungen in der perioperativen Therapie des MagenkarzinomsEwald Wöll, Zams

State-of-the-Art Behandlung des lokal fortgeschrittenen und metastasierenden PankreaskarzinomGerald Prager, Wien

Die ideale Induktionstherapie beim mCRC Wolfgang Eisterer, Innsbruck

27www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 18. März 2016

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15.45–17.15 Mamma-Karzinome Zeremoniensaal

Vorsitz: Rupert Bartsch, Wien / Michael Knauer, St. Gallen

Immuntherapie bei Mamma-KarzinomGabriel Rinnerthaler, Salzburg

Spezielle histologische Subytpen des Mammakarzinomsund ihr prognostischer sowie prädiktiver WertZsuzsanna Bago-Horvath, Wien

Neues in der endokrinen TherapieMichael Hubalek, Innsbruck

Update neoadjuvante KonzepteGünther Steger, Wien

Update metastasiertes MammaCa Her2 und TNTHerbert Stöger, Graz

15.45–17.15 CLL, indolente Lymphome Rittersaal

Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Thomas Nösslinger, Wien

Pathophysiologie und Klonale Evolution in der CLL:Bedeutung für KlinikerAlexander Egle, Salzburg

CLL Patient Management: Fit, Unfit, FrailGeorg Hopfinger, Wien

Indolente Lymphome: So many good choicesThomas Nösslinger, Wien

Die Extraklasse: Welchen Impact hat Lokalisation?Markus Raderer, Wien

29www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 18. März 2016

Frei

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* Stewart AK et al. N Engl J Med 2015;372:142–152.1. In Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason.

Fachkurzinformation siehe Seite:

Kyprolis® setzt neue Maßstäbe in der Wirksamkeit*,1

Kyprolis® ist der neue Maßstab*,1

AT-P-CARF-1115-119073

Komplettremission bei 1 von 3 Patienten*

Signifikant bessere Lebensqualität*

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Tiefes Ansprechen

Längstes PFS

Ausgezeichnete Verträglichkeit

BeimrelapsiertenMultiplen Myelom

68

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17.30–19.00 Head and Neck Zeremoniensaal

Vorsitz: Martin Burian, Linz / Gabriele Kornek, Wien

Immuntherapie bei Plattenepithelkarzinomen des HNO-BereichsThorsten Füreder, Wien

Ernährung und HNOFelix Keil, Wien

Der HPV-Status als TherapieentscheidungDietmar Thurnher, Graz

Molekulare Targets und klinische Resultate beim jod-negativen SchilddrüsenkarzinomMarkus Raderer, Wien

17.30–19.00 AML und MPN Rittersaal

Vorsitz: Klaus Geissler, Wien / Michael Pfeilstöcker, Wien

Therapy-related acute myeloid leukemia: A distinct disease entity?Heinz Sill, Graz

Leukemic Stem Cells: Basic Definitions, Terminology, and Impact in Clinical PracticePeter Valent, Wien

Paradigmenwechsel im Management der MPNHeinz Gisslinger, Wien

17.30–19.00 Multiples Myelom Plattform Künstlerzimmer

Vorsitz: Wolfgang Willenbacher, Innsbruck

31www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 18. März 2016

Frei

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Fachkurzinformation siehe Seite 68

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08.00–09.30 OeGHO-Mitgliederversammlung Zeremoniensaal

09.45–10.45 Personalisierte Medizin Zeremoniensaal

Vorsitz: Heinz Ludwig, Wien / Lukas Huber, Innsbruck

Oncotyrol’s phänotypische Screeningplattform für Muliples MyelomLukas Huber, Innsbruck

Individualisiertes Behandlungskonzept bei soliden Tumoren:Die EXACT-StudieGerald Prager, Wien

Drug screening for lymphoma ex vivo chemosensitivitiesStefan Kubicek, Wien

09.45–12.00 Mikroskopierkurs Künstlerzimmer

Vorsitz: Peter Bettelheim, Linz / Wolfgang Willenbacher, Innsbruck

Reaktiv oder NeoplastischInes Peschel, Innsbruck / Wolfgang Willenbacher, InnsbruckRegina Reisner, Wien / Ralph Simanek, Wien

Whole Slide Scanning – eine faszinierende Methode der interaktiven MikroskopiePaul Niedetzky, Linz / Peter Bettelheim, Linz

33www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 19. März 2016

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11.00–12.00 Hodgkin Zeremoniensaal

Vorsitz: Richard Greil, Salzburg / Ulrich Jäger, Wien

The new world of Hodgkins treatmentCraig H. Moskowitz, New York

Concepts of the German study groupRichard Greil, Salzburg

12.15–13.15 Palliative Medizin, Psycho-Onkologie ZeremoniensaalGemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP

Vorsitz: Maria Ertl, Villach / Hellmut Samonigg, Graz

Palliativmedizin: Therapiekonzepte und aktueller ForschungsstandAlexandra Popov, Wien / Herbert Watzke, Wien

Psychoonkologie: Therapiekonzepte und aktueller ForschungsstandElisabeth Andritsch, Graz

12.15–13.15 CML Plattform Rittersaal

Vorsitz: Stefan Schmidt, Innsbruck

35www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie

Wissenschaftliches ProgrammSamstag, 19. März 2016

Sam

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Weil jeder Tag zählt!

1 Fachinformation SUTENT®, aktuell veröffentlichte Version

2 NCCN Practice Guidelines in Oncology; Kidney Cancer v3.2015

3 Motzer RJ et al. J Clin Oncol 2009;27:3584-90

4 Escudier B et al. Ann Oncol 2014;25 (suppl 3): iii49-iii56

5 Ljungberg B et al. Guidelines on Renal Cell Carcinoma.

European Association of Urology 2014

6 US National Library of Medicine. National Institues of

Health. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed. Februar 2015

7 IMS Data 2015

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11. November

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Jeden Tag mit Leben füllen!Meine Therapie: SUTENT®

Fachkurzinformation siehe Seite 68

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Poster Hämatologie P01 – P11� P01 Case report: Overlap between BCR-ABL-positive and -negative

myeloproliferative disorderUte Enökl-Tomantschger, St. Veit/Glan

� P02 Local recurrence, distant metastasis, adjuvant imatinib, andlong-term survival outcomes in patients with gastrointestinal-stroma-tumors after curative surgery: A multi-state modelFlorian Posch, Graz

� P03 A PAK2-STAT5 axis is key for tumor formation of BCR-ABL+ cellsin vivoLeo Edlinger, Wien

� P04 Targeting STAT3/5 in Hematopoietic MalignanciesBettina Wingelhofer, Wien

� P05 An Activating STAT5 Mutation Drives Peripheral T Cell LymphomasBarbara Maurer, Wien

� P06 Do leukemic cells support the osteoblastic niche?Heidrun Karlic, Wien

� P07 Chemokine receptor expression profile as discriminativemarkers for the pathogenesis of B-CLLAndreas Bruckner, Graz

� P08 Congestive heart failure is an independent risk factor for venousthromboembolism and mortality in cancer patientsOliver Königsbrügge, Wien

� P09 'If you can’t test the patient - test the parents!' Novel variants inSLC4A1 and PKLR cause chronic hemolytic anemiaLeo Kager, Wien

� P10 TP53 mutations in acute myeloid leukemia affect pre-leukemicstem cellsRidhima Lal, Graz

� P11 Antibiotic prophylaxis is associated to a decreased rate ofinfections in AML patients treated with low-intensity therapeuticregimensArmin Zebisch, Graz

37www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Posterübersicht

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Poster Hämatologie P12 – P20� P12 Decreased platelet reactivity in patients with cancer is

associated with a high risk of venous thromboembolism andpoor prognosisJulia Riedl, Wien

� P13 Characterization of target expression profiles in CD34+/CD38−and CD34+/CD38+ stem- and progenitor cells in patients withAML and CMLIrina Sadovnik, Wien

� P14 Steroid-induced hyperglycemia adversely impacts outcome ingraft-versus-host diseaseMelanie Stauber, Graz

� P15 Prevalence of Clarithromycin-Resistant Helicobacter pyloriStrains in Gastric Mucosa-Associated Lymphoid Tissue LymphomaPatientsCeren Bilgilier, Wien

� P16 Inhibition of BRD4 as a novel approach to target leukemic cellsin patients with Ph+ CMLBarbara Peter, Wien

� P17 Does Renal Failure Affect Outcome After Autologous Stem CellTransplantation in Patients With Multiple Myeloma?Marlies Antlanger, Wien

� P18 Eculizumab facilitated stem cell engraftment after primaryrejection of a haploidentical bone marrow graft for relapsedacute myeloid leukemiaIrene Strassl, Linz

� P19 Massively elevated microvesicle-associated tissue factor activityin patients with acute myelocytic leukemia and disseminatedintravascular coagulationJohannes Thaler, Wien

� P20 Biotin-based DNMT purification as alternative method totraditional immune-affinity purification to investigate noncodingRNAs as epigenetic regulators in human leukemiaEmiel van der Kouwe, Wien

38www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Posterübersicht

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Poster Hämatologie P21 – P25� P21 Expression, regulation, and function of the Hermes receptor

(CD44) in neoplastic mast cells in patients with systemicmastocytosisNiklas Müller, Wien

� P22 Treatment of high risk aggressive lymphomas with DA EPOCH R– a single centre retrospective analysisMichael Panny, Wien

� P23 Eine multizentrische Evaluierung der 2015 WHO-Nebenkriterienfür die präfibrotische primäre MyelofibroseGeorg Jeryczynski, Wien

� P24 Der homozygote TP53-P72R-SNP ist mit adverser Zytogenetik beiAML-Patienten assoziiertEduard Schulz, Graz

� P25 Gender aspects in extranodal marginal zone B-cell lymphoma ofthe mucosa-associated lymphoid tissue (MALT lymphoma) – doessex matter?Barbara Kiesewetter, Wien

39www.oegho.at

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Fachkurzinformation siehe Seite 74

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Poster Onkologie P26 – P35� P26 Psychoonkologischer Betreuungsbedarf, -wunsch und Versorgung

von stationären onkologischen PatientInnen unter Berück -sichtigung der TherapiephaseMelanie Gegner, Linz / Silvana Brunner, Linz

� P27 Exosomal micro RNA processing enzymes in chemoresistantcolon cancer cells in vitroStefanie Rösinger, Wien

� P28 Stage specific miRNA expression in colon cancerMelanie Rammer, Linz

� P29 Circulating cell-free DNA in tumor patientsJonathan Burghofer, Linz

� P30 Real life cohort of 2419 patients with brain metastases of solidcancers: a descriptive analysisAnna Sophie Berghoff, Wien

� P31 Neuroendocrine transdifferentiation in castration-resistantmetastatic prostate cancer (MCRPC) – A case seriesMaria Anna Smolle, Graz

� P32 Risk stratification for venous thromboembolism in patients withtesticular germ cell tumorsAngelika Bezan, Graz

� P33 Risk factors for Clostridium difficile infection in hemato-oncological patients: A case control study in 144 patientsThorsten Füreder, Wien

� P34 KEYTRUDA® vs. OPDIVO® Kostenvergleichsanalyse in derBehandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren odermetastasierenden) MelanomsMarilies Bauer, Wien

� P35 Oncogenic signaling and epigenetic deregulation – the functionof DNMT1 in NPM-ALK driven lymphomagenesisElisa Redl, Wien

41www.oegho.at

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Poster Onkologie P36 – P44� P36 MicroRNA expressions negative predictive to a gemcitabine

response have no influence on outcome to FOLFIRINOX inadvanced pancreas cancer patientsGabriel Rinnerthaler, Salzburg

� P37 Clonal evolution and tumor heterogeneity in metastatic headand neck cancerThomas Melchardt, Salzburg

� P38 Essential function of transcription factors BATF and IRF4 inAnaplastic Large Cell LymphomaOlaf Merkel, Wien

� P39 Excellent Overall Survival with FOLFIRINOX followed byGemcitabine/nab-Paclitaxel or vice versa in MetastaticPancreatic Cancer – a Single Center ExperienceHaleh Andalibi, Wien

� P40 Gliotoxin efficiently targets NOTCH2 active cell lines of solidtumour origin in vitro and in a melanoma xenotransplant mousemodelRainer Hubmann, Wien

� P41 Extra chromosomes 10 and 17 define a subgroup with a favorableprognosis in pediatric high hyperdiploid acute lymphoblasticleukemia (ALL)Bettina Reismüller, Wien

� P42 Therapeutic Implication of Co-Inhibitory and Co-StimulatoryMolecules in Acute Myeloid LeukemiaHanna Knaus, Wien

� P43 The novel fatty acid synthase inhibitor G28UCM promotesmetabolic reprogramming and cancer cell death Nastasia Wilfinger, Wien

� P44 Mitochondria as p53-dependent chemotherapeutical target incolon cancer cellsNastasia Wilfinger, Wien

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Poster Onkologie P45 – P46� P45 Docetaxel plus cetuximab biweekly is an active regimen for the

first-line treatment of patients with recurrent/metastatic headand neck cancerDoris Posch, Wien

� P46 Patient-reported outcome (PRO) in patients with advancedbreast cancer (ABC) treated with eribulin (E): A retrospectiveevaluation of health-related quality of life (QoL) and patient’spreferences (PF)Günther Steger, Wien

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EINFACH LEBEN

Längere Lebensqualität

Mit XTANDITM konnte die Lebensqualität doppelt so lange erhalten

werden wie unter der Kontrollgruppe1,2

• 25 Monate Aufrechterhaltung des sozialen Wohlbefindens3

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Bedeutende klinische Vorteile

• 19,7 Monate mediane Zeit ohne radiologische Progression 1

• 35,3 Monate medianes Gesamtüberleben 1

Gute Verträglichkeit und einfache Dosierung

ohne spezielles Monitoring1,2

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1. Bezeichnung des Arzneimittels: Xtandi 40 mg Weichkapseln 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Weichkapsel enthält 40 mg Enzalutamid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Weichkapsel enthält 52,4mg Sorbitol. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Macrogolglycerolcaprylocaprate 400, Butylhydroxyanisol (E 320), Butylhydroxytoluol (E 321); Kapselhülle: Gelatine, Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol (Sorbitol, Sorbitan), Glycerol, Titandioxid (E 171), gereinigtes Wasser; Drucktinte: Eisen(II,III)-oxid (E 172), Poly(phthalsäure-co-vinylacetat) 3. Anwendungsgebiete: Xtandi ist angezeigt zur Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom mit asymptomatischem oder mild symptomatischem Verlauf nach Versagen der Androgenentzugstherapie, bei denen eine Chemotherapie klinisch noch nicht indiziert ist, und zur Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom, deren Erkrankung während oder nach einer Chemotherapie mit Docetaxel fortschreitet. 4. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden können 5. Pharmakotherapeutische Gruppe: noch nicht zugewiesen, ATC-Code: noch nicht zugewiesen 6. Inhaber der Zulassung: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande 7. Vertrieb in Österreich: Astellas Pharma Ges.m.b.H., Donau-City-Straße 7, 1220 Wien, Tel: +43 1 877 26 68, E-Mail: [email protected] 8. Stand der Information: 05/2015 9. Rezeptpflicht/ Apothekenpflicht: verschreibungspflichtig

„Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft, Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“

Literaturnachweis: 1. XTANDI Fachinformation, Stand 05/2015. 2. Beer TM et al. N Eng J Med. 371(5): 424-433 (2014). 3. Appendix to: Loriot Y et al. Lancet Oncol. 2015; DOI: http://dx.doi.org/10.1016/S1470-2045(15)70113-0

Astellas Pharma Ges.m.b.H., Donau-City-Straße 7, 1220 Wien, Tel: +43 1 877 26 68, E-Mail: [email protected] XTAAD023SEP15

mCRPC:Auch eine Frage der Lebensqualität

Fokus Patient

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Klinische Studien K01 – K07� K01 Prospektive Beobachtungsstudie von Patienten mit hämato -

logisch relevanten DNA-Reparaturdefekten (Fanconi-Anämie,Nijmegen-Breakage-Syndrom, etc.): Netzwerk zur verbessertenVersorgung seltener hämatoonkologischer Erkrankungen inÖsterreichMarkus G. Seidel, Graz

� K02 A randomised, open-label phase III trial evaluating the additionof denosumab to standard first-line anticancer treatment inadvanced NSCLCChristoph Zielinski, Wien

� K03 A Phase III study of Palbociclib and Exemestane versusCapecitabine in HR+/HER2- metastatic breast cancer patientswith Resistance to NSAIsChristoph Zielinski, Wien

� K04 Dacomitinib + pemetrexed for patients with advanced non-squamous non-small cell lung cancer (NSCLC): a phase I CECOGtrialChristiane Thallinger, Wien

� K05 Presentation of the „Austrian Biodatabase for ChronicMyelomonocytic Leukemia (ABC)“Klaus Geissler, Wien

� K06 ABCSG 42 (PALLAS)Eine randomisierte Phase-III-Studie über Palbociclib mitadjuvanter Standard Antihormontherapie versus StandardAntihormontherapie allein in HR-positivem/HER2-negativemfrühen BrustkrebsRupert Bartsch, Wien

� K07 ABCSG 41 (OLYMPIA)Phase-III-Studie zur Beurteilung der Wirksamkeit sowieUnbedenklichkeit des PARP-Inhibitors Olaparib, als adjuvanteBehandlung triple-negativer Brustkrebs-PatientInnen mitBRCA1/2-KeimbahnmutationRupert Bartsch, Wien

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Klinische Studien K08 – K14� K08 ABCSG 38 (LORELEI)

Doppelblinde Phase-II-Studie zum Vergleich von neoadjuvantemLetrozol+GDC-0032 versus Letrozol+Placebo bei postmeno -pausalen Frauen mit ER-positivem/HER2-negativem Brustkrebsim FrühstadiumRupert Bartsch, Wien

� K09 ABCSG 36 (PENELOPE)Phase-III-Studie zur Evaluierung von Palbociclib bei Patientinnen(HR+, HER2-normal) mit primärem Brustkrebs mit Rückfallrisikonach neoadjuvanter ChemotherapieRupert Bartsch, Wien

� K10 AGMT_MM2: Randomized-Phase-II-study in transplant ineligiblepatients with newly-diagnosed multiple-myeloma comparing(KTd) with (KRd) induction-therapy followed by Carfilzomib_(K)maintenance or controlHeinz Ludwig, Wien

� K11 DNHL7-2008/A: Prospektiv randomisierte Studie zur Therapie -optimierung (Primärtherapie) fortgeschrittener progredienterfollikulärer und anderer niedrig maligner sowie MantelzellLymphomeMichael Fridrik, Linz

� K12 HD17 für intermediäre Stadien: Therapieoptimierungsstudie inder Primärtherapie des intermediären Hodgkin Lymphoms:Therapiestratifizierung mittels FDG-PETRichard Greil, Salzburg

� K13 AGMT-ALL Reg: Registry and Biobank for the collection of clinicaldata and biomaterial from adult ALL patientsUlrich Jäger, Wien

� K14 AGMT_MM1: Ixazomib in Kombination mit Thalidomid – Dexa -methason bei Patienten mit reapsiertem und/oder refraktäremmultiplen MyelomHeinz Ludwig, Wien

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Klinische Studien K15 – K22� K15 AGMT_MBC_Reg: Metastatic breast cancer in Austria

Richard Greil, Salzburg� K16 AGMT_HNO-PN: Supplemental parenteral nutrition for patients

with locally advanced inoperable tumors of the head&neck,receiving definitive radiotherapy +Cetuximab or Cisplatin Felix Keil, Wien

� K17 AGMT_HNO_Reg: Prospektive Datenerhebung der Therapie beiPatienten mit lokal fortgeschrittenen und rezidivierenden/metastasierenden Kopf-Hals-TumorenRichard Greil, Salzburg

� K18 AGMT_GASTRIC_5: Screening for human epidermal growth factorreceptor 2 (HER2) positivity in patients with inoperable-locally-advanced or metastatic-gastric or gastro-esophageal-junctioncancerEwald Wöll, Zams

� K19 AGMT_ERCC1 Pilotstudy: Biomarker directed treatment inmetastatic colorectal cancerAlois Lang, Feldkirch

� K20 AGMT_CML-1: Phase1-study to evaluate feasibility&efficacy ofthe addition of P1101 to imatinib treatment in patients withchronic-phase-chronic-myeloid-leukaemia not achievingcomplete-molecular-responseSonja Burgstaller, Wels

� K21 AGMT_ALCL1: Trial with Brentuximab Vedotin and Imatinib inpatients with relapsed or refractory ALK+ ALCL or patientsineligible for chemotherapyUlrich Jäger, Wien

� K22 AGMT_ HMA in Myeloid Neoplasms: Registry on HypomethylatingAgents in Myeloid Neoplasms, including MyelodysplasticSyndrome (MDS), CMML and AMLRichard Greil, Salzburg

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Posterübersicht

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Klinische Studien K23 – K27� K23 LYSARC_Ro-CHOP: PHASE-3 Multi-Center Randomized Study to

compare efficacy and safety of Romidepsin-Chop versus Chop inpatients with previously untreated PTCLRichard Greil, Salzburg

� K24 AGMT_SAKK 41/14 ACTIVE-2: Physical activity in patients withmetastatic colorectal cancer who receive palliative first-linechemotherapy. A randomized controlled phase-III-trialJosef Thaler, Wels

� K25 AGMT_PTCL-Reg: Erhebung epidemiologischer Daten von T-ZellLymphomen in ÖsterreichLukas Weiss, Salzburg

� K26 AGMT_MBC-10: Ixazomib (MLN9708) in combination withcarboplatin in pretreated women with advanced triple negativebreast cancerGabriel Rinnerthaler, Salzburg

� K27 Analyse des Österreichischen Registers für GastrointestinaleStromatumoreThomas Kühr, Wels

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Posterübersicht

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Donnerstag, 17. März 2016

11.00–16.00 KMT-Arbeitsgruppensitzung Radetzky-Appartment I

16.00–19.00 AHOP-Vorstandssitzung Radetzky-Appartment I

Freitag, 18. März 2016

09.15–11.15 AHOP I / Eröffnungssitzung MarmorsaalVorsitz: Sandra Turra, Salzburg /

Christine Schneider-Worliczek, SalzburgGrußworteJosef Trattner, Graz / Hellmut Samonigg, Graz / Ulrich Jäger, WienSymptombelastung und psychosoziale Ressourcen im Zuge der KrebstherapieSabine Köck-Hódi, WienBrustkrebs bei MännernHeidrun Nycz, WienImmunonkologische Therapien – Wohin geht die Reise?Thomas Bauernhofer, Graz

11.30–13.00 Cancer Centers ZeremoniensaalGemeinsame Sitzung OeGHO & AHOPVorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Wolfgang Hofer, WienOrganisation von interdisziplinären Krebszentren am Beispiel des CCC WienSebastian Schoppmann, WienIntegration von Grundlagenwissenschaften in ein CCCWalter Berger, WienDie Rolle der Pflege im CCCAnja Kröner, ZürichIntegration der Pflegeberufe in die Tätigkeit eines KrebszentrumsSabine Wolf, Wien

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Wissenschaftliches Programm

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13.00–14.00 Mittagspauseinkl. „come together“ in der Seitengalerie, dem Festsaal wie der Hofburg-Galerie

14.00–15.30 AHOP II / Bernhard Glawogger Förderpreis MarmorsaalVorsitz: Harald Titzer, Wien / Constantia Jensen, WienKategorie Pflegepraxis und Organisationsentwicklung:Leitfaden zur Verabreichung von Zytostatika durch diplomiertes PflegepersonalKarin Gumpoltsberger, Wels-GrieskirchenKategorie PatientInnennutzen:Informationsmappe für Patientinnen und Patienten mit einer KrebserkrankungGudrun Lehmann, VöcklabruckKategorie Abschlussarbeit:Wie Eltern den Tod ihres Kindes bewältigen und welche Unterstützung sie von den Pflegenden für den Trauerprozess benötigenDavid Blocher, Wien

Resilienz und Krebs: Was Onkologiepflegende wissen solltenManuela Eicher, Lausanne

15.45–17.15 AHOP III MarmorsaalVorsitz: Maria Röthlin, Linz / Sonja Nessler, InnsbruckFamilienfreundliche onkologische Rehabilitation – FallbeispielStefan Rottensteiner, Bad ErlachDer Angehörige als RessourceAngelika Siegl, Graz„Beinahe schiefgegangen!“ Melden, na klar – aber was?Susanne Wieczorek, Wien

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Wissenschaftliches Programm

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Samstag, 19. März 2016

09.00–10.45 AHOP IV MarmorsaalVorsitz: Ernst Wauch, Klagenfurt / Bettina Kosel, GrazPort a cath vs. PICC line Katheter – Erfahrungsberichte aus der PraxisJohanna Feldinger, Salzburg / Dominik Steinkellner, SalzburgMangelernährungs-Screening mit PflegeinterventionenDagmar Rothbauer, WienSymptomassessment und -management bei Frauen mit vulvären NeoplasienSilvia Raphaelis, Wien

11.00–12.00 AHOP V / Workshop MarmorsaalVorsitz: Gabriele Frim, Vöcklabruck /

Stefan Rottensteiner, Bad ErlachTherapierelevante Laborparameter in der Onkologie und deren BedeutungFlorian Posch, Graz

12.15–13.15 Palliative Medizin, Psycho-Onkologie ZeremoniensaalGemeinsame Sitzung OeGHO & AHOPVorsitz: Maria Ertl, Villach / Hellmut Samonigg, GrazPalliativmedizin: Therapiekonzepte und aktueller ForschungsstandAlexandra Popov, Wien / Herbert Watzke, WienPsychoonkologie: Therapiekonzepte und aktueller ForschungsstandElisabeth Andritsch, Graz

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Wissenschaftliches Programm

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Aktive Therapieoption beim aggressiven NHL

Ein Strukturanalogon eines

neuartigen Aza-Anthracendion,

entwickelt zur Reduzierung

der Anthrazyklin bedingten

Kardiotoxizität

Die erste zugelassene Salvage-Therapie für die

Dritt- oder Viertlinienbehandlung beim Rezidiv des

aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphoms (NHL).

Der Nutzen einer Behandlung mit PIXUVRI ist

nicht erwiesen bei Anwendung als Fünft- und

Mehrlinientherapie bei Patienten, die refraktär

gegen die vorausgegangene Behandlung waren.2

NH2

NH2

HNO

HNO

N

LACKS IRONBINDINGSITES1,2*

KEINE

KEINE

EISENBINDUNGSSTELLEN1,2*

PIXUVRI® zeichnet sich durch einen neuartigen Wirkmechanismus aus, der sich von dem anderer Wirkstoffe unterscheidet,

die bei der Behandlung des aggressiven B-Zell-NHL zum Einsatz kommen3

Unter einer Dritt-/Viertlinien-Monotherapie mit PIXUVRI beträgt die CR/CRu 28%, die langanhaltend ist (Median 9,6 Monate)1,4

PIXUVRI zeigt ein signifikant längeres progressionsfreies Überleben als die Vergleichspräparate (5,8 versus 2,8 Monate)5

Patienten, die die empfohlene kumulierte Maximaldosis von Doxorubicin (450 mg/m2) erreicht haben, können bis zu 6 Zyklen PIXUVRI erhalten2

PIXUVRI ist gut verträglich und hat ein vorhersehbares und beherrschbares Nebenwirkungsprofil1

*Im Vergleich zu Anthracyklinen ging in präklinischen Studien die geringere Eisenbindung mit minimaler Kardiotoxizität einher. Nähere Einzelheiten

zu Herzerkrankungen finden sich in der Kurzfassung der Fachinformation auf der Rückseite oder in der ausführlichen Fachinformation.

1. Pettengell R, Coffier B, Narayanan G. et al. Lancet Oncology 2012; 13(7): 696-706

2. PIXUVRI Fachinformation

3. Beeharry N et al. Molecular Cancer Therapeutics 2013; 12(11 suppl); Abstract A 147.

4. CTI Data on file P002/12

5. CTI Data on file: Progression Free Survival per IAP Assessment (Subset of Patients with

Aggressive B-cell Lymphoma Receiving their 3rd or 4th Line of Therapy)

Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Verkürzte Fachinformation: Pixuvri® (Wirkstoff: Pixantron) Pixuvri Pulver für ein

Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: enthält Pixantron 29mg. Andere Bestandteile: Natriumchlorid, Lactose-

Monohydrat, Natriumhydroxid, Laktosemonohydrat. Indikationen: Die Monotherapie mit Pixuvri ist indiziert bei erwachsenen Patienten mit

mehrfachrezidivierten oder therapierefraktären aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphomen (NHL). Der Nutzen der Pixantron- Behandlung ist

nicht erwiesen bei Anwendung als Fünft- und Mehrlinientherapie bei Patienten, die refraktär gegen die vorausgegangene Therapie waren.

Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Pixantrondimaleat oder irgendwelche der Trägerstoffe. Immunisierung mit Lebendimpfstoffen. Starke

Knochenmarksupression. Schwere abnormale Leberfunktion. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Wirkstoffe, Anthrazykline und zugehörige

Substanzen. ATC-Code: L01DB11. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Neutropenie, Leukopenie, Lymphopenie, Anämie, Thrombozytopenie,

Übelkeit, Erbrechen, Hautverfärbung, Alopezie,Chromaturie, Asthenie. Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Neutropenische Infektion, Infektion der Atemwege,

Infektion, febrile Neutropenie, Blutkrankheiten, Anorexie, Hypophosphatämie, Geschmacksstörungen, Parästhesie, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Konjunktivitis,

linksventrikuläre Dysfunktion, Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Schenkelblock, Tachykardie, Blässe, Venenverfärbung, Hypotonie, Dyspnoe, Husten, Stomatitis,

Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, trockener Mund, Dyspepsie, Erythem, Nagelstörungen, Pruritis, Knochenschmerzen, Proteinurie, Hämaturie,

Müdigkeit, Schleimhautentzündung, Pyrexie, Brustschmerzen, Ödem, erhöhte Alaninaminotransferase, erhöhte Aspartataminotransferase, erhöhte alkalische

Blutphosphatase, erhöhtes Blutkreatinin. Selten (≥ 1/1.000 bis < 1/100): umfassen Meningitis, Lungenentzündung, septischen

Schock, Knochenmarkversagen, Arrhythmie, Pleuraerguss, Pneumonitis. Zulassungsinhaber: CTI Life Sciences Limited,

Highlands House, Basingstoke Road, Spencers Wood, Reading, Berkshire RG7 1NT, UK. Weitere Informationen zu Dosierung,

Verabreichungsmethode, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung, Wechselwirkungen und

Nebenwirkungen siehe bitte der veröffentlichtenFachinformation auf der EMA-Website www.ema.europa.eu. Datum der Erstellung

der Fachinformation: MAY 2015

An active option in aggressive NHL

Unerwünschte Ereignisse müssen gemeldet werden.

Meldeformulare und Informationen finden sich unter

http://www.ages.at. Ereignisse müssen auch unter

www.pixuvri.eu/contact.html gemeldet werden.

PIX-AT-01-2016-0001 Date of Preparation: JAN 2016

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12.00–13.30 CTI Life Sciences Satellitensymposium RittersaalNeue Konzepte in der Therapie des aggressiven NHLsVorsitz: Michael Fridrik, Linz

Felix Keil, WienPixantron: Wirkmechanismus und aktuelle Einblicke in die laufende globale Phase-III-Studie PIX306Kai Hübel, KölnErstlinientherapien beim aggressiven NHL und StudienkonzepteWolfgang Willenbacher, InnsbruckKombinationstherapien für die Behandlung des NHL-RezidivMichael Panny, WienExperimentelle und konventionelle Strategien zur Behandlung vom refraktären und rezidivierten NHLPhilipp Staber, Wien

12.30–13.30 Baxter Satellitensymposium TrabantenstubeNiere und monoklonale GammopathienNils Heyne, TübingenZusammenfassung: Der Vortrag fast die Klinik und Differentialdiagnose renalerManifestationen bei monoklonalen Gammopathien zusammen undgibt Einblick in deren Pathophysiologie und Therapie. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf innovativen Therapiekonzepten zuCast Nephropathie bei Multiplem Myelom.

13.45–15.15 Gilead Sciences Satellitensymposium RittersaalAktuelles zur Therapie der CLL und des FLVorsitz: Ulrich Jäger, WienAktuelle Behandlungsoptionen des Follikulären LymphomsWolfgang Willenbacher, InnsbruckWo stehen wir in der Behandlung der Chronischen LymphatischenLeukämie?Thomas Nösslinger, WienDetektion der 17p-Deletion und der TP53-MutationGregor Hörmann, Wien

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SatellitensymposienDonnerstag, 17. März 2016

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13.45–15.15 Amgen Satellitensymposium (II) Trabantenstube

Personalisiert & patientenorientiert – News und Trends bei Melanom & mCRC

Vorsitz: Günther Gastl, Innsbruck

Onkolytische Immuntherapie mit Imlygic®Christoph Höller, Wien

Optimierte Therapiesequenzen bei mCRCGerald Prager, Wien

Zukunftsweisende Konzepte bei mCRCArmin Gerger, Graz

15.30–17.00 Novartis Satellitensymposium (I) Rittersaal

Auf dem Weg zur personalisierten Medizin: Neues aus der großen Welt der kleinen Moleküle bei soliden Tumoren

Vorsitz: Wolfgang Hilbe, Wien

„We are all STEP AUT“: Everolimus bewährt sich in der klinischen Praxis – Interimsanalyse einer österr. nicht-interventionellen StudieGünther Steger, Wien

Subtypenspezifische Therapie des NSCLC – Quo vadis?Georg Pall, Innsbruck, Wangen

Nachhaltige Tumorkontrolle beim fortgeschrittenen BRAFV600mut

Melanom: Standards & offene FragenGeorg Weinlich, Innsbruck

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SatellitensymposienDonnerstag, 17. März 2016

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15.30–17.00 Celgene Satellitensymposium Trabantenstube

LEBEN im Wandel der Zeit

Vorsitz: Herbert Watzke, Wien

Life is a highway?ImpulsvortragJohann Zoidl, Linz

Multiples Myelom: 10 Jahre Therapie als PatientHeinz Gisslinger, Wien

Pankreas-Karzinom: Fortschritte der Therapie in den letzten 10 Jahren Gerald Prager, Wien

Podiumsdiskussion:Moderation: Herbert Watzke, WienHeinz Gisslinger, WienGerald Prager, WienJohann Zoidl, LinzMichael Pfeilstöcker, WienRupert Bartsch, Wien

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SatellitensymposienDonnerstag, 17. März 2016

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11.30–13.00 Novartis Satellitensymposium (III) Rittersaal

Immuntherapie in der Zweitlinie ante portas – was ändert sichin der Erstlinientherapie des mRCC

Vorsitz: Thomas Bauernhofer, Graz

Choice of first-line therapy in mRCC in the light of upcoming immune therapies for relapsed patientN.N.

Wahl der Erstlinientherapie beim mRCC in der klinischen Praxis – interaktive FalldiskussionThomas Bauernhofer, Graz

11.30–13.00 Novartis Satellitensymposium (II) Trabantenstube

Meilensteine in der Behandlung hämatologischer Erkrankungen

Vorsitz: Richard Greil, Salzburg

Zellbasierte Immuntherapien: „The CARTs are reshuffled“Ulrich Jäger, Wien

Neue Lichter am Horizont in der Therapie der AMLPeter Valent, Wien

Therapieoptionen zur Krankheitsmodifikation bei MPNs: Einfluss auf andauernden Response und Overall Survival?Heinz Gisslinger, Wien

14.00–15.30 Amgen Satellitensymposium (I) Trabantenstube

New Horizons in Hematology

Vorsitz: Heinz Ludwig, Wien

Blincyto® – Die neue Therapieoption bei ALLFelix Keil, Wien

Kyprolis®: Was bringt die Zukunft?Heinz Ludwig, Wien Johannes Drach, Wien

Multiples Myelom: Therapiealgorithmus im WandelDiskussion

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SatellitensymposienFreitag, 18. März 2016

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14.00–15.30 AstraZeneca Satellitensymposium Künstlerzimmer

Vorsitz: Wolfgang Hilbe, Wien Christian Dittrich, Wien

Diagnostik der EGFR ResistenzmutationGeorg Hutarew, Salzburg

Neue Therapieoptionen beim fortgeschrittenen NSCLC mit T790M Resistenzmutation August Zabernigg, Kufstein

Osimertinib in der klinischen PraxisMaximilian Hochmair, Wien

15.45–17.15 Bristol-Myers Squibb Satellitensymposium (I) Trabantenstube

Immunonkologie: Eine neue Ära in der Hämatologie BehandlungZukunftsträchtige Entwicklungen im multiplen Myelom undLymphom

Vorsitz: Ulrich Jäger, WienHildegard Greinix, Graz

Warum Immunonkologie in der Hämatologie?Richard Greil, Salzburg

Aufstrebende Rolle der Immunonkologie im multiplen MyelomHeinz Ludwig, Wien

Eine neue Ära im multiplen MyelomMaria Krauth, Wien

Aufstrebende Rolle der Immunonkologie im LymphomWolfgang Willenbacher, Innsbruck

Q & A SessionPodiumsdiskussion

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SatellitensymposienFreitag, 18. März 2016

AstraZeneca

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15.45–17.15 Baxalta Satellitensymposium Künstlerzimmer

Neue Optionen in der Therapie des Pankreaskarzinoms und der Myelofibrose

Vorsitz: Thomas Bauernhofer, GrazGünther Gastl, Innsbruck

Vorstellung von Baxalta Oncology und der Pipeline Detlef Hecker, München

Das Pankreaskarzinom: Klinische Daten zum Einsatz von nanoliposomalem Irinotecan (nal-IRI)Werner Scheithauer, Wien

Die Myelofibrose: Zielgerichtete JAK2 Hemmung am Horizont Heinz Gisslinger, Wien

17.30–19.00 Janssen Satellitensymposium Trabantenstube

Bewährtes und Neues für den Hämato-Onkologen

Vorsitz: Alexander Egle, SalzburgHeinz Gisslinger, Wien

Chronisch Lymphatische Leukämie Update & Patientenmanagement Philipp Staber, Wien

Multiples Myelom Neue therapeutische Ansätze Heinz Gisslinger, Wien

Geriatrisches Assessment in der individualisierten Therapie bei älteren hämatologischen PatientInnen Reinhard Stauder, Innsbruck

Zusammenfassung und Überblick Alexander Egle, SalzburgHeinz Gisslinger, Wien

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SatellitensymposienFreitag, 18. März 2016

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17.30–19.00 Roche Satellitensymposium (II) Marmorsaal

Innovatives und Bewährtes beim Mammakarzinom

Vorsitz: Michael Fridrik, LinzRichard Greil, Salzburg

Pertuzumab (Perjeta®) + pCR: Der neue Standard in der neoadjuvanten TherapieGünther Steger, Wien

Quo vadis – 10-Jahres-Follow up von Trastuzumab (Herceptin®) im eBCFerdinand Haslbauer, Vöcklabruck

T-DM1 (Kadcyla®): Längstes OS in der 2. LinieRupert Bartsch, Wien

Taxan & Bevacizumab (Avastin®) – beim HER2 negativen mBC: Was bringt es wirklich?Simon Gampenrieder, Salzburg

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SatellitensymposienFreitag, 18. März 2016

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09.45–10.45 Boehringer Ingelheim Satellitensymposium Rittersaal

Let’s Investigate, Let’s Learn, Let’s Work: Oncology from Boehringer Ingelheim

Vorsitz: Wolfgang Hilbe, WienSabine Zöchbauer-Müller, Wien

Oncology Pipeline Boehringer IngelheimFlavio Solca, Wien

LUME-Lung 1 Nintedanib etabliert in NSCLC Second-LineSabine Zöchbauer-Müller, Wien

LUX-Lung 8 Afatinib vs. Erlotinib beim Plattenepithelkarzinom der Lunge Ferdinand Haslbauer, Vöcklabruck

LUX-Lung 7 Afatinib vs. Gefitinib beim EGFR M+ Adenokarzinom der Lunge Maximilian Hochmair, Wien

09.45–10.45 Roche Satellitensymposium (I) Trabantenstube

Neue Antikörper – von der Pipeline in die klinische Praxis

Vorsitz: Felix Keil, WienRobert Pirker, Wien

Anti-CD20 Therapien – neue Entwicklungen in der HämatologiePhilipp Staber, Wien

Immuntherapie – Einblick und Ausblick zu PD-1/PD-L1 InhibitorenMatthias Preusser, Wien

11.00–12.00 AbbVie Satellitensymposium Rittersaal

CLL Hochrisikopatienten und Therapieerfolg neu definiert

Vorsitz: Hildegard Greinix, GrazFelix Keil, Wien

Die Evolution von Hoch-Risikodefinitionen und TherapiestrategienAlexander Egle, Salzburg

Die Bedeutung der MRD-Negativität in der Therapie der CLLPhilipp Staber, Wien

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SatellitensymposienSamstag, 19. März 2016

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11.00–12.00 Bristol-Myers Squibb Satellitensymposium (II) Trabantenstube

Immunonkologie: Innovationen am Horizont

Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien

Immuntherapie in der Onkologie: Grundlagen, Konzepte und EntwicklungenChristoph Zielinski, Wien

NSCLC: Einsatz der Immuntherapie in der klinischen PraxisMaximilian Hochmair, Wien

Nierenzellkarzinom: Das nächste KapitelWolfgang Loidl, Linz

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SatellitensymposienSamstag, 19. März 2016

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Andritsch Elisabeth, Graz.................................................................................................. 35, 51Antlanger Marlies, Wien........................................................................................................... 17Arnold Dirk, Freiburg ................................................................................................................ 27Bago-Horvath Zsuzsanna, Wien ............................................................................................ 29Barcellini Wilma, Mailand ....................................................................................................... 21Bartsch Rupert, Wien .................................................................................................. 29, 55, 59Bauernhofer Thomas, Graz.................................................................................. 22, 49, 56, 58Berger Walter, Wien............................................................................................................ 25, 49Berghoff Anna, Wien................................................................................................................. 17Bettelheim Peter, Linz.............................................................................................................. 33Bezan Angelika, Graz................................................................................................................ 17Blocher David, Wien................................................................................................................. 50Böhm Alexandra, Linz........................................................................................................ 17, 19Brix Bianca, Wien ...................................................................................................................... 23Burghofer Jonathan, Linz ....................................................................................................... 17Burgstaller Sonja, Wels...................................................................................................... 25, 27Burian Martin, Linz ................................................................................................................... 31Dittrich Christian, Wien............................................................................................................ 57Drach Johannes, Wien............................................................................................................. 56Egle Alexander, Salzburg ............................................................................................ 29, 58, 60Eicher Manuela, Lausanne...................................................................................................... 50Eichinger Sabine, Wien............................................................................................................ 27Eisterer Wolfgang, Innsbruck.................................................................................................. 27Ertl Maria, Villach................................................................................................................ 35, 51Feistritzer Clemens, Innsbruck............................................................................................... 27Feldinger Johanna, Salzburg ................................................................................................. 51Fridrik Michael, Linz ........................................................................................................... 53, 59Frim Gabriele, Vöcklabruck..................................................................................................... 51Füreder Thorsten, Wien ........................................................................................................... 31Gaksch Lukas, Graz................................................................................................................... 23Gampenrieder Simon, Salzburg .............................................................................................59Gastl Günther, Innsbruck ........................................................................................... 17, 54, 58Geissler Dietmar, Klagenfurt................................................................................................... 25Geissler Klaus, Wien........................................................................................................... 21, 31Gerger Armin, Graz ............................................................................................................. 27, 54Gisslinger Heinz, Wien........................................................................................... 31, 55, 56, 58Greil Richard, Salzburg ................................................................................... 19, 35, 56, 57, 59

62www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis

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Greinix Hildegard, Graz ............................................................................................... 19, 57, 60Gumpoltsberger Karin, Wels-Grieskirchen .......................................................................... 50Haslbauer Ferdinand, Vöcklabruck ................................................................................ 59, 60Hauswirth Alexander, Wien..................................................................................................... 25Hecker Detlef, München .......................................................................................................... 58Heyne Nils, Tübingen................................................................................................................53Hilbe Wolfgang, Wien............................................................................................ 19, 54, 57, 60Hochmair Maximilian, Wien....................................................................................... 57, 60, 61Hofer Wolfgang, Wien ........................................................................................................ 25, 49Holcmann Martin, Wien........................................................................................................... 19Höller Christoph, Wien ...................................................................................................... 19, 54Hopfinger Georg, Wien ............................................................................................................ 29Hörmann Gregor, Wien............................................................................................................ 53Hubalek Michael, Innsbruck................................................................................................... 29Hübel Kai, Köln ......................................................................................................................... 53Huber Lukas, Innsbruck .......................................................................................................... 33Hummel Michael, Berlin.......................................................................................................... 22Hutarew Georg, Salzburg ........................................................................................................ 57Jäger Ulrich, Wien............................................................................... 21, 23, 35, 49, 53, 56, 57Jensen Constantia, Wien ........................................................................................................ 50Kalhs Peter, Wien ...................................................................................................................... 25Karlic Heidrun, Wien ................................................................................................................ 17Keil Felix, Wien........................................................................................................ 31, 33, 56, 60Knauer Michael, St. Gallen...................................................................................................... 29Knöbl Paul, Wien ................................................................................................................ 21, 23Köck-Hódi Sabine, Wien.......................................................................................................... 49Kornek Gabriele, Wien ............................................................................................................. 31Kosel Bettina, Graz ................................................................................................................... 51Krainer Michael, Wien .............................................................................................................. 22Krauth Maria, Wien ................................................................................................................... 57Kröner Anja, Zürich ............................................................................................................ 25, 49Kubicek Stefan, Wien ............................................................................................................... 33Kyrle Paul, Wien ........................................................................................................................ 27Lechner Klaus, Wien................................................................................................................. 21Lehmann Gudrun, Vöcklabruck............................................................................................. 50Loidl Wolfgang, Linz........................................................................................................... 22, 61Ludwig Heinz, Wien ..................................................................................................... 33, 56, 57

63www.oegho.at

Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis

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Mathas Stephan, Berlin ........................................................................................................... 22Moskowitz Craig H., New York ................................................................................................ 35Nessler Sonja, Innsbruck......................................................................................................... 50Niedetzky Paul, Linz ................................................................................................................. 33Nösslinger Thomas, Wien ................................................................................................. 29, 53Nycz Heidrun, Wien .................................................................................................................. 49Pabinger Ingrid, Wien............................................................................................................... 21Pall Georg, Innsbruck......................................................................................................... 19, 54Panny Michael, Wien ................................................................................................................ 53Peschel Ines, Innsbruck........................................................................................................... 33Petzer Andreas, Linz ................................................................................................................. 23Pfeilstöcker Michael, Wien ......................................................................................... 22, 31, 55Pichler Martin, Graz .................................................................................................................. 22Pirker Robert, Wien ............................................................................................................ 19, 60Popov Alexandra, Wien ..................................................................................................... 35, 51Posch Florian, Graz ............................................................................................................ 27, 51Prager Gerald, Wien............................................................................................... 27, 33, 54, 55Preusser Matthias, Wien ....................................................................................... 17, 19, 23, 60Prutsch Nicole, Wien ................................................................................................................ 23Raderer Markus, Wien........................................................................................................ 29, 31Rammer Melanie, Linz ............................................................................................................. 17Raphaelis Silvia, Wien.............................................................................................................. 51Reimer Peter, Essen.................................................................................................................. 22Reismüller Bettina, Wien......................................................................................................... 17Reisner Regina, Wien ............................................................................................................... 33Rinnerthaler Gabriel, Salzburg............................................................................................... 29Rothbauer Dagmar, Wien........................................................................................................ 51Röthlin Maria, Linz.................................................................................................................... 50Rottensteiner Stefan, Bad Erlach .................................................................................... 50, 51Rumpold Holger, Linz .............................................................................................................. 27Samonigg Hellmut, Graz ...................................................................................... 21, 35, 49, 51Scheithauer Werner, Wien ...................................................................................................... 58Schellongowski Peter, Wien ................................................................................................... 25Schlomm Thorsten, Hamburg ............................................................................................... 22Schmidt Stefan, Innsbruck ..................................................................................................... 35Schneider-Worliczek Christine, Salzburg............................................................................. 49Schoppmann Sebastian, Wien ........................................................................................ 25, 49

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Siegl Angelika, Graz .................................................................................................................. 50Sill Heinz, Graz........................................................................................................................... 31Simanek Ralph, Wien......................................................................................................... 27, 33Snijder Berend, Wien ................................................................................................................25Solca Flavio, Wien..................................................................................................................... 60Staber Philipp, Wien ................................................................................. 22, 23, 29, 53, 58, 60Stauder Reinhard, Innsbruck ........................................................................................... 27, 58Steger Günther, Wien................................................................................................... 29, 54, 59Steinkellner Dominik, Salzburg ............................................................................................. 51Stöger Herbert, Graz................................................................................................................. 29Superti-Furga Giulio, Wien...................................................................................................... 21Thaler Josef, Wels..................................................................................................................... 27Thurnher Dietmar, Graz ........................................................................................................... 31Titzer Harald, Wien ................................................................................................................... 50Trattner Josef, Graz ............................................................................................................ 21, 49Turra Sandra, Salzburg ............................................................................................................ 49Valent Peter, Wien ........................................................................................................ 17, 31, 56Van Der Kouwe Emiel, Wien.................................................................................................... 23Vladimer Gregory , Wien.......................................................................................................... 25Watzke Herbert, Wien.................................................................................................. 35, 51, 55Wauch Ernst, Klagenfurt.......................................................................................................... 51Weinlich Georg, Innsbruck...................................................................................................... 54Weiss Lukas, Salzburg.............................................................................................................. 22Weltermann Ansgar, Linz ........................................................................................................ 17Wieczorek Susanne, Wien ....................................................................................................... 50Willenbacher Wolfgang, Innsbruck .................................................................... 31, 33, 53, 57Winder Thomas, Zürich ........................................................................................................... 27Wodarz Georg, Wien................................................................................................................. 25Wolf Sabine, Wien .............................................................................................................. 25, 49Wölfler Albert, Graz................................................................................................................... 23Wöll Ewald, Zams ..................................................................................................................... 27Zabernigg August, Kufstein .................................................................................................... 57Zielinski Christoph, Wien ............................................................................... 17, 19, 25, 49, 61Zöchbauer-Müller Sabine, Wien ...................................................................................... 19, 60Zoidl Johann, Linz .................................................................................................................... 55

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Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Bosulif 100 mg/500 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 100 mg/500 mg Bosutinib. Liste der sonstigenBestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Croscarmellose-Natrium (E 468), Poloxamer 188, Povidon (E 1201), Magnesiumstearat (E 470b). Tablettenfilm: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b),Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172, in 100 mg). Eisen(III)-oxid (E 172, in 500 mg). Anwendungsgebiete: Zur Behandlungvon Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischenPhase (CP), akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinaseinhibitor vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Leberinsuffizienz. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibi-toren. ATC-Code: L01XE14. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, VereinigtesKönigreich. Stand der Information: Juli 2015. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholteAbgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderenArzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen ent-nehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Fachkurzinformation zu Seite 16

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

JEVTANA 60 mg Konzentrat und Lösungsmittel zur Herstellung einer InfusionslösungQualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml des Konzentrates enthält 40 mg Cabazitaxel. Jede Durchstechflaschemit 1,5 ml (Nominalvolumen) Konzentrat enthält 60 mg Cabazitaxel. Nach der initialen Verdünnung mit dem gesamtenLösungsmittel enthält jeder ml der Lösung 10 mg Cabazitaxel. Hinweis: Sowohl die Durchstechflasche mit JEVTANA 60 mg/1,5 ml Konzentrat (Füllvolumen: 73,2 mg Cabazitaxel/1,83 ml) als auch die Durchstechflasche mit Lösungsmittel (Füllvolumen:5,67 ml) enthalten eine Überfüllung, um einen Flüssigkeitsverlust während der Zubereitung zu kompensieren. Diese Überfüllunggewährleistet, dass sich nach Verdünnung mit dem GESAMTEN Inhalt des beigefügten Lösungsmittels eine Lösung ergibt, die10 mg/ml Cabazitaxel enthält. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Durchstechflasche mit Lösungsmittel enthält573,3 mg Ethanol 96 %. Liste der sonstigen Bestandteile: Konzentrat: Polysorbat 80, Citronensäure. Lösungsmittel: Ethanol 96%, Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: Jevtana ist in Kombination mit Prednison oder Prednisolon zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit hormonrefraktärem metastasiertem Prostatakarzinom angezeigt, die mit einemDocetaxel-basierten Therapieschema vorbehandelt sind. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Cabazitaxel, gegenandere Taxane oder gegen Polysorbat 80 oder einen der sonstigen Bestandteile; Bei einer Neutrophilenzahl kleiner als1.500/mm³; Schwer eingeschränkte Leberfunktion (Gesamt-Bilirubin > 3-Fache ULN); Gleichzeitige Impfung mit einem Gelbfieberimpfstoff. • Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis groupe, 54, rue La Boétie, 75008 Paris, Frankreich. • Abgabe:Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel,Taxane, ATC-Code: L01CD04 • Stand der Information: November 2015. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungenmit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowieggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

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Fachkurzinformationen zu Seite 18

QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: GIOTRIF 20 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 20 mgAfatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 118 mg Lactose (als Monohydrat).Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433). GIOTRIF 30 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 30 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 176 mg Lactose (als Monohydrat).Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). GIOTRIF 40 mg Filmtabletten:Eine Filmtablette enthält 40 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält235 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, MikrokristallineCellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz(E132). GIOTRIF 50 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 50 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 294 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (TypA), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Afatinib ist ein starker und selektiver irreversibler Blocker der ErbB-Familie. Anwendungsgebiete: GIOTRIF als Monotherapie wird angewendet zur Behandlung von epidermaler Wachstumsfaktorrezeptor(EGFR, epidermal growth factor receptor)-Tyrosinkinaseinhibitor (TKI)-naiven erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenemund/oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC, non-small cell lung cancer) mit aktivierenden EGFR-Mutationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Afatinib oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABERDER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, D-55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland.Verschreibungs pflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Fachkurzinformation: Juli 2015Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderenMitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Vargatef 100 mg WeichkapselnVargatef 150mg WeichkapselnVargatef 100 mg Weichkapseln QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Kapsel enthält 100 mg Nintedanib (als Esilat). SonstigeBestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Kapsel enthält 1,2 mg Phospholipide aus Sojabohnen. Vargatef 150 mg Weich-kapseln: QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Kapsel enthält 150 mg Nintedanib (als Esilat).Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Kapsel enthält 1,8 mg Phospholipide aus Sojabohnen. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mittelkettige Triglyceride; Hartfett; Phospholipide aus Sojabohnen (E322); Kapselhülle:Gelatine; Glycerol (85 %); Titandioxid (E171); Eisen(III)-oxid (E172); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172); Drucktinte; Schellack;Eisen(II,III)-oxid (E172); Propylenglycol (E1520). Anwendungsgebiete: Vargatef wird angewendet in Kombination mit Docetaxelzur Behandlung von erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem, metastasiertem oder lokal rezidiviertem nicht-kleinzel-ligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit Adenokarzinom-Histologie nach Erstlinienchemotherapie. Gegenanzeigen: Überempfind-lichkeit gegen Nintedanib, Erdnuss oder Soja, oder gegen einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DERZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Fachkurzinformation: November 2014. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderenMitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Fachkurzinformationen zu Seite 24

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Inlyta 1 mg/3 mg/5 mg/7 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 1 mg/3 mg/5 mg/7 mg Axitinib. Liste der sons -tigen Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat.Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Lactose-Monohydrat, Triacetin (E 1518), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungs-gebiete: Inlyta ist angezeigt zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (renal cell cancer, RCC) bei erwachsenenPatienten nach Versagen von vorangegangener Therapie mit Sunitinib oder einem Zytokin. Gegenanzeigen: Überempfind-lichkeit gegen Axitinib oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakother-apeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE17. Inhaber der Zulassung: PfizerLimited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Mai 2015. Ver schreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu beson-deren Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln undsonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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Fachkurzinformation zu Seite 30

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Kyprolis 60 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 60 mg Carfilzomib. Nach Rekonstitutionenthält 1 ml Lösung 2 mg Carfilzomib. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der rekonstituierten Lösung enthält 7 mg Natrium. Liste der sonstigen Bestandteile: Hexakis- und Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose-Natrium-salz (1:6,2-6,9), Citronensäure (E 330), Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung). Anwendungsgebiete: Kyprolis ist in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom indiziert,die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoffoder einen der sonstigen Bestandteile. • Stillende Frauen. Da Kyprolis in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendetwird, sind deren Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels (Fachinformationen) bezüglich zusätzlicher Gegen -anzeigen zu beachten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ATC-Code: L01XX45. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: November 2015.Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmenfür die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaftund Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Fachkurzinformation zu Seite 32

ZALTRAP 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 25 mg Aflibercept. Aflibercept wird aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-K1) mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellt. Eine Durchstechflasche mit 4 ml Konzentrat enthält 100 mg Aflibercept. Eine Durchstechflasche mit 8 ml Konzentratenthält 200 mg Aflibercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Natriumchlorid, Natriumcitrat, Citronensäure-Monohydrat,Polysorbat 20, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumhydroxid und/oder Salzsäure(zur pH-Anpassung), Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: ZALTRAP in Kombination mit einer Chemotherapiebestehend aus Irinotecan/5-Fluorouracil/Folinsäure (FOLFIRI) wird angewendet bei Erwachsenen mit metastasiertem kolorek-talem Karzinom (MCRC), das unter oder nach einem Oxaliplatin-haltigen Regime fortgeschritten ist. • Gegenanzeigen: Über-empfindlichkeit gegen Aflibercept oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Anwendung amAuge/intravitreale Anwendung aufgrund der hyperosmotischen Eigenschaften von ZALTRAP. Für Hinweise zu Gegenanzeigenin Zusammenhang mit Bestandteilen von FOLFIRI (Irinotecan, 5-FU und Folinsäure) siehe entsprechende aktuelle Zusammen-fassung der Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation). • Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis groupe; 54, rue La Boétie,75008 Paris, Frankreich. • Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. • Pharmakotherapeutische Gruppe: AntineoplastischeMittel, andere antineoplastische Mittel, ATC-Code: L01XX44. • Stand der Information: November 2014.Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungenmit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie denggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Fachkurzinformationen zu Seite 36

Sutent 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Hartkapsel enthält Sunitinibmalat, entsprechend 12,5 mg/25 mg/50mg Sunitinib. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mannitol (E 421) (Ph. Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon(K-25), Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Orangefarbene Kapselhülle (Sutent 12,5 mg/25 mg): Gelatine, Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171). Karamellfarbene Kapselhülle (Sutent 25 mg/50 mg): Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid xH2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Natriumhydroxid, Povidon,Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Gastrointestinale Stromatumoren (GIST): Sutent wird bei Erwachsenen zur Behand-lung nicht reserzierbarer und/oder metastasierter maligner gastrointestinaler Stromatumoren (GIST) eingesetzt, wenn eine Behandlung mit Imatinib wegen Resistenz oder Unverträglichkeit fehlgeschlagen ist. Metastasierte Nierenzellkarzinome (mRCC):Sutent wird bei Erwachsenen zur Behandlung fortgeschrittener/metastasierter Nierenzellkarzinome (mRCC) eingesetzt.Pankreatische neuroendokrine Tumoren (pNET): Sutent wird bei Erwachsenen zur Behandlung nicht resezierbarer oder metastasierter, gut differenzierter pankreatischer neuroendokriner Tumoren (pNET) mit Krankheitsprogression eingesetzt. DieErfahrung mit Sutent als First-line-Behandlung ist begrenzt (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen:Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile.Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Protein-Kinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE04. Inhaber derZulassung: Pfizer Ltd, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Juni 2015.Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderenWarnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröf-fentlichten Fachinformation.

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Fachkurzinformationen zu Seite 34Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 25 mg Bevacizumab*. Jede Durchstech-flasche zu 4 ml enthält 100 mg Bevacizumab. Jede Durchstechflasche zu 16 ml enthält 400 mg Bevacizumab. Zur Verdünnungund sonstige Hinweise zur Handhabung, siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaß-nahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“. *Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) gewonnenwird. Anwendungsgebiete: Bevacizumab wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-Basis zur Behand-lung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombi-nation mit Paclitaxel zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet.Zu weiteren Informationen wie auch zum humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (HER2)-Status siehe veröffent-lichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Bevacizumab wird in Kombination mit Capecitabinzur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet, bei denen eine Behandlung mit anderen Chemotherapie-Optionen, einschließlich Taxanen oder Anthracyclinen, als nicht geeignet angesehenwird. Patienten, die innerhalb der letzten 12 Monate Taxan- und Anthracyclin-haltige Therapieregime im Rahmen der adjuvantenBehandlung erhalten haben, sollten nicht mit Avastin in Kombination mit Capecitabin therapiert werden. Zu weiteren Informa-tionen wie auch zum HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“.Bevacizumab wird zusätzlich zu einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mitinoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwie-gender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behand-lung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Bevacizumabwird in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenemepithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den International Federation of Gynecologyand Obstetrics (FIGO)-Stadien IIIB, IIIC und IV angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Gemcitabinzur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderenVEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. Bevacizumab wird in Kombinationmit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platin -resistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, diezuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben (siehe veröffentlichte Fachinfor-mation unter Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin – oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können – zurBehandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom angewendet(siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: - Über-empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukteoder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformationunter Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“). Liste der sonstigen Bestandteile: α,α -Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 FalconWay, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept-und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische und immunmo-dulierende Mittel, antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC07 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimittelnund sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sindder veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. März 2015.

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.

Kadcyla® 100 mg Pulver zur Herstellung eines InfusionslösungskonzentratsKadcyla® 160 mg Pulver zur Herstellung eines InfusionslösungskonzentratsQualitative und quantitative Zusammensetzung: 100-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusions -lösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 5 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffent-lichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zurHandhabung“). 160-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 8 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6„Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). Trastuzumab Emtansin ist einAntikörper-Wirkstoff-Konjugat, das Trastuzumab enthält, einen humanisierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einerSuspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird und der über den stabilenThioether-Linker MCC (4-[N-Maleimidomethyl]cyclohexan-1-carboxylat) kovalent an DM1, einen Mikrotubuli-Hemmer, gebundenist. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.1 „Liste der sonstigenBestandteile“. Anwendungsgebiete: Kadcyla ist als Einzelsubstanz zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem, inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs indiziert, die zuvor, einzeln oder in Kombination,Trastuzumab und ein Taxan erhalten haben. Die Patienten sollten entweder - eine vorherige Behandlung gegen die lokal fort-geschrittene oder metastasierte Erkrankung erhalten haben oder - ein Rezidiv während oder innerhalb von sechs Monatennach Beendigung der adjuvanten Behandlung entwickelt haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoffoder einen der in Abschnitt 6.1 der veröffentlichten Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigenBestandteile: Bernsteinsäure, Natriumhydroxid, Sucrose, Polysorbat 20. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited,6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, andere antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC14. Besondere Warnhinweiseund Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechsel-wirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichtenFachinformation zu entnehmen. Oktober 2014

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70www.oegho.at

Fachkurzinformationen zu Seite 34Tarceva® 100 mg Filmtabletten / Tarceva® 150 mg FilmtablettenQualitative und quantitative Zusammensetzung: Tarceva 100 mg: Eine Filmtablette enthält 100 mg Erlotinib (als Erlotinib -hydrochlorid). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 69,21 mg Lactose-Monohydrat. Tarceva150 mg: Eine Filmtablette enthält 150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:Jede Filmtablette enthält 103,82 mg Lactose-Monohydrat. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Mono-hydrat, Mikrokristalline Cellulose (E 460), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesium-stearat (Ph.Eur.) (E 470b). Filmüberzug: Hyprolose (E 463), Titandioxid (E 171), Macrogol (400), Hypromellose (E 464).Anwendungsgebiete: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): Tarceva ist zur First-Line-Behandlung bei Patienten mitlokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationenangezeigt. Tarceva ist auch für eine Wechsel-Erhaltungstherapie (switch maintenance treatment) bei Patienten mit lokal fort -geschrittenem oder metastasiertem NSCLC mit aktivierenden EGFR-Mutationen und unverändertem Krankheitszustand nachFirst-Line-Chemotherapie angezeigt. Tarceva ist auch zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metas-tasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim Verschreiben vonTarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-(EGFR)-IHC-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteilnoch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Pankreaskarzinom: Tarceva in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlungvon Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden (siehe veröffentlichte FachinformationAbschnitte 4.2 „Dosierung und Art der Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Bei Patienten mit lokalfortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeitgegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way,Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastisches Mittel Proteinki-nase-Hemmer, ATC-Code: L01XE03. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechsel-wirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft undStillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Januar 2016.

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.

Cotellic® 20 mg FilmtablettenQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält Cobimetinibhemifumarat, entsprechend 20 mgCobimetinib. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 36 mg Lactose-Monohydrat. Liste dersonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Croscarmellose-Natrium (E468),Magnesiumstearat (E470b). Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum (E553b). Anwendungs-gebiete: Cotellic wird in Kombination mit Vemurafenib angewendet zur Behandlung bei erwachsenen Patienten mit nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“).Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung:Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungs-pflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ATC-Code: L01XE38. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderenArzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Neben-wirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Dezember 2015

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.

Perjeta® 420 mg Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungQualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat enthält insgesamt 420 mgPertuzumab in einer Konzentration von 30 mg/ml. Nach Verdünnung enthält ein ml der Lösung ca. 3,02 mg Pertuzumab für dieInitialdosis und ca. 1,59 mg Pertuzumab für die Erhaltungsdosis (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „BesondereVorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). Pertuzumab ist ein humanisierter mono-klonaler IgG1-Antikörper, der mit rekombinanter DNA-Technologie in Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters)hergestellt wird. Anwendungsgebiete: Metastasierter Brustkrebs: Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumabund Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brust-krebs indiziert, die zuvor noch keine anti-HER2-Therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankungerhalten haben. Neoadjuvante Behandlung von Brustkrebs: Perjeta ist in Kombination mit Trastuzumab und Chemotherapiebei erwachsenen Patienten zur neoadjuvanten Behandlung von HER2-positivem lokal fortgeschrittenem, entzündlichem oderfrühem Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko indiziert (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „PharmakodynamischeEigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pertuzumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste dersonstigen Bestandteile: Essigsäure 99 %, L-Histidin, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakothera-peutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC13. Besondere Warnhinweiseund Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechsel-wirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichtenFachinformation zu entnehmen. Juli 2015-

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Fachkurzinformationen zu Seite 34Herceptin® 600 mg Injektionslösung in einer DurchstechflascheHerceptin® 150 mg Pulver zur Herstellung eines InfusionslösungskonzentratsQualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine 5-ml-Durchstechflasche enthält 600 mg Trastuzumab / Eine Durch-stechflasche enthält 150 mg Trastuzumab, einen humanisierten monoklonalen IgG1 Antikörper, der aus einer Suspensionskulturvon Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchro-matographie, die spezifische virale Inaktivierungs- und Entfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Die rekonstituierte Lösung mit Herceptin enthält 21 mg/ml Trastuzumab. Liste der sonstigen Bestandteile: Herceptin 600 mg Injektionslösung:Rekombinante humane Hyaluronidase (rHuPH20), L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, a,a-Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Herceptin 150 mg Pulver: L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, a,a-Tre-halosedihydrat, Polysorbat 20. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung vonerwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs (metastatic breast cancer – MBC) indiziert: - als Monotherapie zur Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankungerhalten haben. Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es seidenn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eineHormonbehandlung erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombinationmit Paclitaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhaltenhaben und für die ein Anthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keineChemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandeltwurden. Brustkrebs im Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebsim Frühstadium (early breast cancer – EBC) indiziert: - nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) undStrahlentherapie (soweit zutreffend) (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“).– nach adjuvanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel. – inKombination mit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin. - in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie,gefolgt von adjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder Tumoren > 2 cm im Durchmesser (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vor-sichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Herceptin ist nur bei Patienten mitmetastasiertem Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpressionoder eine HER2-Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröf-fentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1„Pharmakodynamische Eigenschaften“). Zusätzlich für Herceptin 150 mg Pulver: Metastasiertes Magenkarzinom: Herceptin istin Kombination mit Capecitabin oder 5-Fluorouracil und Cisplatin indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mitHER2-positivem metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, die bisher keine Krebs-therapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Magenkarzi-nom (metastatic gastric cancer – MGC) anzuwenden, deren Tumore eine HER2-Überexpression, definiert durch ein IHC2+ undein bestätigendes SISH- oder FISH-Ergebnis, oder durch ein IHC3+ Ergebnis, aufweisen. Hierfür sollten genaue und validierteUntersuchungsmethoden angewendet werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweiseund Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überemp-findlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe,die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird oder die eine unterstützende Sauerstoffthe-rapie benötigt. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW,Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC03.Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Neben-wirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015.

Herceptin® 600 mg Injektionslösung in einer DurchstechflascheQualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine 5-ml-Durchstechflasche enthält 600 mg Trastuzumab, einen humani-sierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischenHamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchromatographie, die spezifische virale Inaktivierungs- undEntfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Liste der sonstigen Bestandteile: Rekombinante humane Hyaluronidase(rHuPH20), L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, a,a-Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 20, Wasser für In-jektionszwecke. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenenPatienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs (metastatic breast cancer – MBC) indiziert: - als Monotherapie zurBehandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben.Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Be-handlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eine Hormonbehandlungerfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombination mit Paclitaxel zurBehandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben und für die einAnthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapiegegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von post-menopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Brustkrebsim Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium(early breast cancer – EBC) indiziert: - nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und Strahlentherapie(soweit zutreffend) (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). – nach adju-vanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel. – in Kombinationmit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin. - in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie, gefolgt vonadjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder Tumoren > 2 cmim Durchmesser (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen fürdie Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Brustkrebsoder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression oder eine HER2-Genampli-fikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröffentlichte FachinformationAbschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Ei-genschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sons-tigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe, die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wirdoder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way,Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apo-thekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonaleAntikörper, ATC-Code: L01XC03. Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wech-selwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaftund Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015.

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Fachkurzinformationen zu Seite 34

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.

Zelboraf® 240 mg FilmtablettenQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 240 mg Vemurafenib (als Kopräzipitat von Vemurafenibund Hypromelloseacetatsuccinat). Anwendungsgebiete: Vemurafenib ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit BRAF-V600 Mutation positivem nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom (siehe veröf-fentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenden Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium,hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hyprolose; Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol3350, Talkum, Eisen(III) oxid (E 172). Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, WelwynGarden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase Inhibitor, ATC-Code:L01XE15. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Neben-wirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. April 2015.

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.

Erivedge® 150 mg HartkapselnQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Hartkapsel Erivedge enthält 150 mg Vismodegib. Sonstiger Bestandteilmit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält 71,5 mg Lactose-Monohydrat pro Kapsel. Anwendungsgebiete: Erivedgewird angewendet bei erwachsenen Patienten mit: - symptomatischem metastasiertem Basalzellkarzinom, - lokal fortgeschrit-tenem Basalzellkarzinom, bei denen eine Operation oder Strahlentherapie nicht geeignet ist (veröffentlichte Fachinformationunter Abschnitt 5.1 “Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff odereinen der sonstigen Bestandteile. - Schwangere oder stillende Frauen (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaftund Stillzeit“), - Frauen im gebärfähigen Alter, die sich nicht an das Erivedge Schwangerschaftsverhütungs-Programm halten(siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwen-dung“ und Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“), - Gleichzeitige Anwendung von Johanniskraut (Hypericumperforatum) (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“) Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat,Natriumdodecylsulfat, Povidon (K29/32), Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz (Typ A), Talkum, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Eisen(II,III)-oxid (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Titandioxid (E171), Gelatine. Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid(E172). Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, andere antineoplastische Substanzen, ATC-Code: L01XX43. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mitanderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zuNebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015.

� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkungzu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien,Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at.

Gazyvaro® 1.000 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 40 ml Konzentrat enthält 1.000 mg Obinutu -zumab, entsprechend einer Konzentration von 25 mg/ml vor Verdünnung. Obinutuzumab ist ein humanisierter monoklonalerTyp-II-anti-CD20-Antikörper der IgG1-Subklasse, der durch Humanisierung des parentalen B-Ly1-Maus-Antikörpers gewonnenund mittels rekombinanter DNA-Technologie aus einer Ovarialzelllinie des chinesischen Hamsters hergestellt wird. Anwen-dungsgebiete: Gazyvaro in Kombination mit Chlorambucil wird bei erwachsenen Patienten mit nicht vorbehandelter chronischerlymphatischer Leukämie (CLL) angewendet, die aufgrund von Begleiterkrankungen für eine Therapie mit einer vollständigenDosis von Fludarabin nicht geeignet sind (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigen-schaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Trehalose-Dihydrat, Poloxamer 188, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL71TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastika, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC15. BesondereWarnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigeWechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffent-lichten Fachinformation zu entnehmen. Juni 2015.

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Fachkurzinformationen zu Seite 34MabThera® 100 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungMabThera® 500 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 10 mg Rituximab. Jede Durchstechflasche enthält100 mg/500 mg Rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch), einglykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG1, die variablen Bereiche aus murinenleichten und schweren Kettensequenzen. Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesi-schen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich spezifischerSchritte zur Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: MabThera wird bei Erwachsenen für die folgenden Anwendungsgebiete angewendet: Non-Hodgkin-Lymphom (NHL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie fürdie Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt. Eine MabThera Erhaltungstherapieist angezeigt zur Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom, die auf eine Induktionstherapie angesprochen haben.MabThera ist als Monotherapie für die Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt, diegegen eine Chemotherapie resistent sind oder nach einer solchen einen zweiten oder neuerlichen Rückfall haben. MabTheraist für die Behandlung von Patienten mit CD20-positivem, diffusem großzelligen B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom in Kombinationmit einer CHOP(Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin, Prednisolon)-Chemotherapie angezeigt. Chronische lymphatischeLeukämie (CLL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für die Behandlung von nicht vorbehandelten Patientenund von Patienten mit rezidivierender/refraktärer chronischer lymphatischer Leukämie angezeigt. Für Patienten, die bereits mitmonoklonalen Antikörpern einschließlich MabThera behandelt wurden oder für Patienten, die refraktär auf eine vorherige Behandlung mit MabThera in Kombination mit Chemotherapie sind, liegen nur begrenzte Daten zur Wirksamkeit und Sicherheitvor. Für weitere Informationen siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Rheumatoide Arthritis: MabThera in Kombination mit Methotrexat ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer,aktiver rheumatoider Arthritis angezeigt, die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) einschließlich einer oder mehrerer Therapien mit Tumornekrosefaktor(TNF)-Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragenhaben. Es konnte gezeigt werden, dass MabThera in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nach-weisbaren Gelenkschädigung vermindert und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert. Granulomatose mit Polyangiitisund mikroskopische Polyangiitis. MabThera in Kombination mit Glucocorticoiden wird angewendet zur Induktion einer Remis-sion bei erwachsenen Patienten mit schwerer, aktiver Granulomatose mit Polyangiitis (Wegenersche Granulomatose) (GPA) undmikroskopischer Polyangiitis (MPA). Gegenanzeigen: Gegenanzeigen beim Non-Hodgkin-Lymphom und bei der chronischenlymphatischen Leukämie: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Maus-Proteine oder einen der sonstigen Bestand-teile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. Gegenanzeigen bei rheumatoiderArthritis, Granulomatose mit Polyangiitis und mikroskopischer Polyangiitis: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegenMaus-Proteine oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächterImmunabwehr. - Schwere Herzinsuffizienz (New York Heart Association Klasse IV) oder schwere, unkontrollierte Herzerkran-kungen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ bezüglich anderer kardiovaskulärer Erkrankungen). Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumcitrat, Polysorbat80, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apotheken-pflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: AntineoplastischeSubstanzen, Monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC02. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für dieAnwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zuSchwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.Jänner 2015

MabThera 1.400 mg Lösung zur subkutanen InjektionQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 120 mg Rituximab. Jede Durchstechflasche enthält1.400 mg /11,7 ml Rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch),ein glykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG1, die variablen Bereiche aus murinenleichten und schweren Kettensequenzen. Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich spezifischer Schritte zur Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: Die subkutane Darreichungsform von MabThera wird bei erwachsenen Patienten zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL) angewendet. MabThera ist inKombination mit einer Chemotherapie für die Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt. Eine MabThera Erhaltungstherapie ist angezeigt zur Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom, die aufeine Induktionstherapie angesprochen haben. MabThera ist für die Behandlung von Patienten mit CD20-positivem, diffusemgroßzelligen B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom in Kombination mit einer CHOP(Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin, Prednisolon)-Chemotherapie angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Mausproteine, Hyaluroni-dase oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4„Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr.Liste der sonstigen Bestandteile: Rekombinante humane Hyaluronidase (rHuPH20), L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid- Monohydrat, , -Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: RocheRegistration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich Verschreibungs -pflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe:Antineoplastische Substanzen, Monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01X C02. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaß-nahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zuentnehmen. Jänner 2015

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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Notizen

Fachkurzinformation zu Seite 40� Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer

Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einerNebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.

Lonquex 6 mg Injektionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Lipegfilgrastim* in 0,6 ml Lösung. Ein mlInjektionslösung enthält 10 mg Lipegfilgrastim. Der Wirkstoff ist ein kovalentes Konjugat von Filgrastim** mit Methoxypolyethy-lenglycol (PEG) über einen Kohlenhydrat-Linker. *Beruht nur auf dem Proteingehalt. Die Konzentration beträgt 20,9 mg/ml (d. h. 12,6 mg je Fertigspritze), wenn der PEG-Anteil und der Kohlenhydrat-Linker eingerechnet sind. **Filgrastim (rekombinantermethionylierter humaner Granulozyten-koloniestimulierender Faktor [G-CSF]) wird mittels rekombinanter DNA-Technologie ausZellen von Escherichia coli hergestellt. Die Stärke dieses Arzneimittels sollte nicht mit der Stärke anderer pegylierter oder nicht-pegylierter Proteine der gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Weitere Informationen siehe Abschnitt 5.1 derFachinformation. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Fertigspritze enthält 30 mg Sorbitol. Jede Fertigspritzeenthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur Verminderung der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndro-men). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunstimulanzien, koloniestimulierende Faktoren, ATC-Code: L03AA14. Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %; Natriumhydroxid (zur pH-Anpassung); Sorbitol (E 420); Polysorbat 20; Wasser für Injektions-zwecke. Art und Inhalt des Behältnisses: 0,6 ml Lösung in einer Fertigspritze (Typ-I-Glas) mit einem Kolbenstopfen [Poly(ethy-len-co-tetrafluorethylen)-beschichteter Brombutylkautschuk] und einer fixierten Injektionsnadel (Edelstahl; 29 G [0,34 mm] oder27 G [0,4 mm] x 0,5 Zoll [12,7 mm]). Packungsgrößen: Packungen mit 1 Fertigspritze mit oder ohne Schutzvorrichtung (verhindertNadelstichverletzungen und mehrmaligen Gebrauch). Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: UAB „Sicor Biotech“, Moletu pl. 5, LT-08409 Vilnius, Litauen. Verschrei bungs pflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 06/2015.

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Hofburg WienEINGANG: via Botschafterstiege/SchweizerhofHeldenplatz1014 Wien

Die Hofburg liegt in der Wiener Innenstadt und ist öffentlich bestens erreichbar, weshalbeine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen wird.Zwei U-Bahnstationen, Autobus und Straßenbahn sind nur wenige Schritte entfernt.

Anreise per Auto:… sollten Sie dennoch mit dem Auto anreisen, steht Ihnen vor der Hofburg für die jeweilige Dauer der Tagungstage ein reservierter Bereich mit 80 kostenfreien Stellplätzenzur Verfügung (KEINE Nachtparkplätze) bzw. können Sie in einer der unten angeführtennahegelegenen Garagen parken.80 Parkplätze vor Hofburgdiese sind entsprechend mit „OeGHO- & AHOP-Frühjahrstagung“ gekennzeichnet undwerden von zwei Parkwächtern kontrolliert, die zugleich auch die benötigten Parkkartenvergeben. Diese müssen gut sichtbar im Autofenster platziert werden. Die vorhandenenParkplätze werden nach dem „first come, first served-Prinzip“ vergeben.

Parkgaragen- Garage am Museumsquartier ca. 5 Genminuten- Garage Opernringhof ca. 5 Gehminuten- Garage Robert Scholz-Platz ca. 5 Gehminuten- Garage am Schmerlingplatz ca. 10 Gehminuten

Von der Abfahrt A1 (Westautobahn) ist mit ca. 30 Minuten, von der Abfahrt A2 (Südauto-bahn) mit ca. 20 Minuten Anfahrt zu rechnen.

Anreise per Flugzeug:Der Vienna International Airport Schwechat liegt ca. 16 km vom Veranstaltungsort entfernt. Züge der ÖBB wie der City Airport Train (CAT) bringen Sie in 16-30 Minuten biszur Station „Wien Mitte“. Von dort haben Sie einen Anschluss mit der U3 (Richtung „Ottakring“) bis zur Station „Herrengasse“. In ca. 5 Minuten Fußweg erreichen Sie die Hofburg Wien.www.oebb.at | http://www.cityairporttrain.com

Anreise per Zug:Der Hauptbahnhof liegt 3 km und der Westbahnhof 2 km von der Hofburg entfernt.Neben Taxis steht Ihnen auch jeweils die U-Bahn zur Verfügung.Hauptbahnhof: U1 (Richtung „ Leopoldau”) bis Station „Stephansplatz“ → U3 (Richtung„Ottakring“) bis Station „Herrengasse“ (Fußweg von ca. 5 Minuten). – Dauer in Summe:ca. 20 Minuten.Westbahnhof: U3 (Richtung „Simmering“) bis Station „Herrengasse“ (Fußweg von ca. 5 Minuten). – Dauer in Summe: ca. 10 Minuten.http://www.oebb.at/ | https://westbahn.at/ | http://www.taxi.at/

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Anreise per U-Bahn:Die nächstgelegene U-Bahn-Station ist „Herrengasse“ (U3). – Von dort sind es ca. 5 Gehminuten bis zur Hofburg. „Herrengasse“ Richtung „Michaelerplatz“ --> Durchgang durch das „Michaelertor“ --> weiter „In der Burg“ bis zum „Schweitzertor“ = Durchgang zur "Botschafterstiege".www.wienerlinien.at

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Fußweg Heldenplatz - Botschafterstiege

Für die Herstellung des Programmes wurde ein Papier aus der Mappe ÖkoKauf Wienfür Umwelt- und Klimaschutz ausgewählt.

Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at

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Thromboreductin®

Zielgenaue Therapie der Essentiellen Thrombozythämie1

Selektive Thrombozytenreduktion1,2,3

Hohe Ansprechrate > 81%4,5

Reduktion thromboembolischer4,6 und hämorrhagischer Komplikationen7

Langzeitanwendung4,8

Keine Kanzerogenität7,9,10

Fachkurzinformation: Bezeichnung: Thromboreductin® 0.5 mg Kapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 0.5 mg Anagrelid (als Hydrochlorid). Eine Kapsel enthält 94 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat, Povidon, Crospo-vidon, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Indigo Carmine (E 132), Gelatine, Wasser. Anwendungsgebiete: Thromboreductin® ist zur Verringerung der erhöhten Thrombozytenzahl sowie damit in Zusammenhang stehenden klinischen Symptomen bei Risiko-patienten mit essentieller Thrombozythämie vorgesehen. Ein Risikopatient mit essentieller Thrombozythämie ist ein Patient, der eines oder mehrere der

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

Referenzen: 1 2 Hong Y et 3

4 Steurer M et al., Blood (2010), ASH Annual Meeting 2010, Abstract 5064 5

6 Steurer M et al., Cancer 7 Laguna Ms et al., Clin Appl Thromb Hemost.

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