Offenblatt 39 2012

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Ihre Bürgerzeitung Nr. 39, 17. November 2012 Veranstaltungskalender 17. November bis 2. Dezember www.offenburg.de Rund 100 000 Euro hat die Stadt 2012 in die Baumschau und -pflege inves- tiert. 138 Bäume müssen gefällt werden, 76 werden gepflanzt. Seite 5 PFLANZUNG Die Offenburger Weinbaubetriebe sind sich einig: Der Jahrgang 2012 wird von hoher Qualität sein. Allein die niedrigen Erträge bereiten den Winzern Sorge. Seite 6 ERNTE Die schwarz-grüne Mehrheit im Ge- meinderat hat sich gegen einen Neu- bau der Kindertagesstätte im Ortsteil Bühl entschieden. Seite 3 UMBAU Helmut Becker, Vorstandsvor- sitzender der Sparkasse Offen- burg-Ortenau, deren Regional- stiftung inzwischen die jährlichen Zinsen aus einem Vermögen von 1,5 Millionen Euro im Geschäfts- gebiet verteilen kann, wertet das Radhaus als einen Beitrag zur Fahrradfreundlichkeit der Stadt: „Es ist mal was Neues, deshalb auch ein spannendes Projekt.“ Hans Nussbaum schilderte die Entwicklung von der Idee eines „Bike-Towers“, so die ursprüngli- che Bezeichnung, hin zum Rad- haus. Volker Felder, SMT, erläu- terte technische Details und die Funktionsweise. So werden die 120 Fahrräder, die ins Radhaus passen, auf zehn Trägerpaletten à 12 Räder verteilt. Je sechs Türen auf zwei Seiten des Towers garan- tieren eine schnelle Abwicklung des Parkvorgangs. Die Gesamtkosten bezifferte Martini auf rund 330 000 Euro. Davon kommen 230 000 Euro aus Zuschüssen, der städtische Eigen- anteil beträgt 100 000 Euro. Stück vorhanden sind. „Der Bedarf liegt bei gut 400 Stellplätzen“, so Oliver Martini. Es ist davon aus- zugehen, dass insbesondere Dau- ernutzer der Bahn die Anlage ge- brauchen werden. Eine diebstahlsichere und at- traktive Unterbringung von Fahrrädern: Das soll ab nächs- tem Jahr das neue vollautomati- sche Radhaus leisten, zu dem diese Woche auf der Ostseite des Offenburger Bahnhofs Bürger- meister Oliver Martini zusam- men mit Partnern und Unter- stützern den ersten Spatenstich geleistet hat. Das Radhaus, ein Pilotprojekt der Firmengruppe Nussbaum, unterstützt vom Land Baden- Württemberg und von der Regio- nalstiftung der Sparkasse Offen- burg/Ortenau sowie von der SWEG, ist ein weiterer innovativer Baustein der Förderung des Fahr- radverkehrs in Offenburg. In den vergangenen Jahren ist das Ange- bot an Fahrradabstellanlagen in der Offenburger Innenstadt und am Bahnhof zwar deutlich verbes- sert worden; mit dem Bau der Süd- unterführung zeigte sich jedoch bald, dass die verfügbaren Fahr- radabstellmöglichkeiten nicht ausreichen – obwohl zirka 250 Innovatives Radhaus Vollautomatisch, diebstahlsicher, attraktiv – ein Pilotprojekt für Fahrräder Im Modell. Fabian Feigenbaum von der städtischen Verkehrsplanung bas- telte dieses Modell vom Radhaus. Spatenstich. Eugen Bross (SWEG), Helmut Becker (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Offenburg-Ortenau), Unterneh- mer Hans Nussbaum, Bürgermeister Oliver Martini, Volker Felder (SMT Sheet Metal Technologies) und Jürgen Stickel (Emch+Berger). Fotos: Reinbold/Heinzmann Moltkestrasse 2 77654 Offenburg Tel. 0781-92429-0 www.hasu.de Funktion. Eleganz. Harmonie. HASU Küche und Wohnen

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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Ihre Bürgerzeitung Nr. 39, 17. November 2012

Veranstaltu

ngskalende

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17. November bis 2. Dezember

www.offenburg.de

Rund 100 000 Euro hat die Stadt 2012in die Baumschau und -pflege inves-tiert. 138 Bäume müssen gefälltwerden, 76 werden gepflanzt.

❚ Seite 5

Pflanzung

Die Offenburger Weinbaubetriebesind sich einig: Der Jahrgang 2012wird von hoher Qualität sein. Alleindie niedrigen Erträge bereiten denWinzern Sorge.

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ErntE

Die schwarz-grüne Mehrheit im Ge-meinderat hat sich gegen einen Neu-bau der Kindertagesstätte im OrtsteilBühl entschieden.

❚ Seite 3

umBau

Helmut Becker, Vorstandsvor-sitzender der Sparkasse Offen-burg-Ortenau, deren Regional-stiftung inzwischendie jährlichenZinsen aus einem Vermögen von1,5 Millionen Euro im Geschäfts-gebiet verteilen kann, wertet dasRadhaus als einen Beitrag zurFahrradfreundlichkeit der Stadt:„Es ist mal was Neues, deshalbauch ein spannendes Projekt.“

Hans Nussbaum schilderte dieEntwicklung von der Idee eines„Bike-Towers“, so die ursprüngli-che Bezeichnung, hin zum Rad-haus. Volker Felder, SMT, erläu-terte technische Details und dieFunktionsweise. So werden die120 Fahrräder, die ins Radhauspassen, auf zehn Trägerpaletten à12 Räder verteilt. Je sechs Türenauf zwei Seiten des Towers garan-tieren eine schnelle Abwicklungdes Parkvorgangs.

Die Gesamtkosten bezifferteMartini auf rund 330000 Euro.Davon kommen 230000 Euro ausZuschüssen, der städtische Eigen-anteil beträgt 100000 Euro.

Stück vorhanden sind. „Der Bedarfliegt bei gut 400 Stellplätzen“, soOliver Martini. Es ist davon aus-zugehen, dass insbesondere Dau-ernutzer der Bahn die Anlage ge-brauchen werden.

Eine diebstahlsichere und at-traktive Unterbringung vonFahrrädern: Das soll ab nächs-tem Jahr das neue vollautomati-sche Radhaus leisten, zu demdiese Woche auf der Ostseite desOffenburger Bahnhofs Bürger-meister Oliver Martini zusam-men mit Partnern und Unter-stützern den ersten Spatenstichgeleistet hat.

Das Radhaus, ein Pilotprojektder Firmengruppe Nussbaum,unterstützt vom Land Baden-Württemberg und von der Regio-nalstiftung der Sparkasse Offen-burg/Ortenau sowie von derSWEG, ist ein weiterer innovativerBaustein der Förderung des Fahr-radverkehrs in Offenburg. In denvergangenen Jahren ist das Ange-bot an Fahrradabstellanlagen inder Offenburger Innenstadt undam Bahnhof zwar deutlich verbes-sert worden; mit dem Bau der Süd-unterführung zeigte sich jedochbald, dass die verfügbaren Fahr-radabstellmöglichkeiten nichtausreichen – obwohl zirka 250

Innovatives RadhausVollautomatisch, diebstahlsicher, attraktiv – ein Pilotprojekt für Fahrräder

Im Modell. Fabian Feigenbaum vonder städtischen Verkehrsplanung bas­telte dieses Modell vom Radhaus.

Spatenstich. Eugen Bross (SWEG), Helmut Becker (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Offenburg­Ortenau), Unterneh­mer Hans Nussbaum, Bürgermeister Oliver Martini, Volker Felder (SMT Sheet Metal Technologies) und Jürgen Stickel(Emch+Berger). Fotos: Reinbold/Heinzmann

Moltkestrasse 277654 OffenburgTel. 0781-92429-0www.hasu.de

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„Gastfamilie“ werden. Grundvoraus-setzung ist ein Zimmer für denSenior oder die Seniorin. Alles da-rüber hinaus ist individuell abhän-gig von der Person, die aufgenom-men wird.

Also kann sich auch umge-kehrt jeder Mensch, der eine Al-ternative zum Pflegeheim sucht,an Sie wenden?Schaal: Seit unserer Gründung ha-ben wir für die meisten Anfragen-den ein neues Zuhause gefunden,ob leicht oder schwer pflegebedürf-tig, ob körperlich eingeschränktoder demenzkrank. Darunter zweipflegebedürftige 47-Jährige, diesonst zwischen Senioren im Pflege-heim gelandet wären oder eine98-Jährige, der es im Pflegeheimschlicht nicht gefallen hat.

Wo sehen Sie die Vorteile ei-ner Gastfamilie im Vergleichzum Pflegeheim?Schaal: Zunächst ist es ein finan-zieller: Der Eigenanteil der Senio-ren liegt zwischen 1300 und 1500Euro im Monat, darin enthalteneine Aufwandsentschädigung fürdie Gastfamilie sowie eine Pau-schale für unseren Fachdienst. Istdie Person pflegebedürftig, über-nimmt die Krankenkasse je nachPflegestufe weitere anfallendeKosten. Und falls weniger als 1000Euro Rente zur Verfügung stehen,gibt es finanzielle Unterstützungvom Landkreis. Ein weiterer Vor-teil gegenüber der Unterbringungim Pflegeheim ist die Eins-zu-eins-Versorgung in der Gastfamilie. Ei-ne maßgeschneidertere Pflege istmeines Erachtens kaum möglich.

Wie hoch ist die Nachfrage?Schaal: Derzeit haben wir knapp20 Personen in Gastfamilien unter-gebracht. Doch die Nachfragewächst. Und der demografischeWandel zeigt uns ganz deutlich,dass wir uns dringend Gedankenmachen müssen über unsere Un-terbringung im Alter.

Weitere Informationen im Netzunter www.herbstzeit-bwf.de odertelefonisch: 07 81/12 78 65-100.

Seit 1. September 2008 gibt esdie Herbstzeit, eine gemeinnüt-zige Gesellschaft, die in Koope-ration mit dem Landratsamt desOrtenaukreises den Fachdienst

„Betreutes Wohnen für alte Men-schen in (Gast-)Familien“ insLeben gerufen hat. Vom Ange-bot der Herbstzeit erzählt Ge-schäftsführerin Heike Schaal imOFFENBLATT-Interview.

Frau Schaal, was genau bietetdie Herbstzeit?Heike Schaal: Wir bieten eine Al-ternative zum Pflegeheim für Men-schen, die allein in ihrer eigenenWohnung nicht mehr zurechtkom-men. In einer Gastfamilie erhaltensie einen Platz wie ein weiteres Fa-milienmitglied, das ein eigenesZimmer hat und die Mahlzeiten mitden Personen im Haushalt zusam-men einnimmt. Je nach Pflegebe-dürftigkeit erhält der Senior oderdie Seniorin beispielsweise nurHilfe beim Duschen und Anziehenoder aber eine Rund-um-Betreu-ung, wobei hier natürlich auch dieHilfe eines Pflegedienstes in An-spruch genommen werden kann.

Wie finden Sie die passendenGastfamilien für die Senioren?Schaal: Zunächst geht es darum,wie pflegebedürftig die Person ist.Die Gastfamilie muss entspre-chende Kenntnisse haben und Zeitfür die Pflege. Räumliche Gege-benheiten spielen ebenfalls eineRolle, beispielsweise die Fragenach einem barrierefreien Zimmeroder Bad. Aber natürlich mussauch die Chemie zwischen denMenschen stimmen.

Kann jede Familie jemandenaufnehmen?Schaal: Nicht nur Familien kön-nen einen Platz anbieten. Auchalleinstehende Personen können

Pflege nach MaßHerbstzeit vermittelt Gastfamilien für ältere Menschen

Heike Schaal:„DiePflegefamiliebietet eineEins-zu-eins-Versorgung.“

Foto: Butz

Offenes OhrOberbürgermeisterin Edith Schrei-ner hält am Donnerstagnachmittag,29. November, ihre nächste Bürger-sprechstunde in ihrem Dienstzim-mer im Historischen Rathaus,Hauptstraße 90, ab. Eine Anmel-dung ist ab kommenden Montag,19. November, unter der Telefon-nummer 0781/82-2473 möglich.

19.11. Gemeinderat17 Uhr, Salmen,Lange Straße 52

21.11. Ausschuss fürFamilie und Jugend18 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnungenauf Seite 15 und 17.

SITZUNGSPLAN

17.11. Stadtapotheke18.11. Abtsbergapotheke19.11. Schlossapotheke

(Ortenberg)20.11. Schwarzwaldapotheke21.11. Sonnenapotheke22.11. Apotheke Zunsweier23.11. Marienapotheke

(Schutterwald)24.11. Weingartenapotheke25.11. Löwenapotheke

SONNTAGS- UNDNACHTDIENSTDER APOTHEKEN

Amtsblattder Stadt Offenburg

ImpressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 07 81/82 25 72

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/8222 00Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33

Telefax 07 81/82 75 [email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 07 81/82 23 33Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 07 81/95 50 45Telefax 07 81/95 50 50

[email protected]:

Kresse & Discher Medienverlag GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 076 42/91 08 13Telefax 076 42/91 08 40

[email protected]: Montag, 17 Uhr

Erscheinungsweise:wöchentlich, jeweils samstags

kostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30 424www.offenblatt.de

In dieser Woche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Carl Rum (19. November) feiert den90. Geburtstag. Auf 91 Lebensjahrekann Gerda Hülpüsch (23. Novem-ber) zurückblicken. Maria Fix (18.November) erblickte vor 92 Jahrendas Licht der Welt. Über 95 Lebens-

jahre freut sich PaulaFahrmayer (17. Novem-ber) aus Elgersweier.

Stolze 101 Jahre altwird Kurt Erhart

(18. November).Herzlichen

Glückwunsch!

ALLES GUTEZUM GEBURTSTAG

Scherben?Nicht ärgern.

Anrufen:0781/9666666

Offene WeinprobeDas Weingut Schloss Ortenberg,Am St. Andreas 1, bietet am Don-nerstag, 22. November, eine offe-ne Weinprobe an. Die Kosten be-tragen acht Euro pro Teilnehmer.Anmeldungen sind ab sofort unterder Rufnummer 0781/9343-0oder per E-Mail an die [email protected]öglich. Mehr Infos im Netz:www.weingut-schloss-ortenberg.de.

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Geschenk-IdeeKurzvorBeginnderWeihnachtszeitpräsentiert das Stadtmarketing eineneue Geschenk-Idee: Gutscheinefür den Offenburger Wochenmarkt.Erhältlich sind sie ab sofort im Wertvon fünf Euro beim Stadtmarketingim Historischen Rathaus, Haupt-straße90.Öffnungszeiten:montagsbis donnerstags von 8 bis 17 Uhrsowie freitags von 8 bis 13 Uhr.

Aus Alt mach NeuSchwarz-grüne Mehrheit entscheidet sich gegen einen Kita-Neubau im Ortsteil Bühl

tig. Sollte die Kita eines Tages ge-schlossen werden, wäre eine ande-re Nutzung nicht möglich.

Jens-Uwe Folkens von der SPDzeigte kein Verständnis für dieHaltung von Schwarz-Grün. „Ent-weder sind Sie beratungsresistentoder Sie wollen zeigen, wo derHammer hängt.“ Es gehe aberdoch um die Frage, was besser fürdie Kinder ist. Es sei für ihn zudembefremdlich, wie sich gerade dieCDU recht kalt über das Votumdes Ortschaftsrats hinwegsetze.

„In guten Jahren werden haus-haltstechnisch Fehler gemacht“,mahnte Thomas Bauknecht, FDP.Er verstehe nicht, wieso CDU undGrüne bereit seien, 100000 Euromehr städtische Kosten für eineeindeutig schlechtere Lösung inKauf zu nehmen.

„Wir entscheiden uns nicht ge-gen das Votum des Ortschaftsratsund der Erzieherinnen – und fürdie Kinder«, betonte Hans-ReinerRottenecker, Vorsitzender derFreien Wähler Offenburg. Nachzahlreichen weiteren Beiträgenund Zwischenrufen forderte Wolf-gang Schrötter, FWO, das Endeder Debatte sowie eine geheimeAbstimmung. Letztlich entschiedman sich für eine offene Abstim-mung, wobei sich die Mehrheitaus CDU und Grünen mit einemPlus von drei Stimmen gegen ei-nen Neubau durchsetzte.

rung das größere Zuschussrisikoberge. Beide Varianten kostetenzwar 1,7 Milllionen Euro. Die Zu-schüsse für den Neubau könntenjedoch bis Ende 2014 abgerufenwerden, die für die Sanierung abernur bis Ende 2013. Werde mannicht rechtzeitig fertig – das Zeit-fenster ist für solch einen Aufwandsehr begrenzt –, sei das Geld ver-loren. Aufgrund der unterschied-lichen Zuschüsse gestalte sichzudem ein Neubau um 100000Euro günstiger für die Stadt.

Die Positionen zeigten sich beider Diksussion dennoch unverän-dert. Keinen zusätzlichen Er-kenntnisgewinn sah CDU-StadtratAlbert Glatt in der erweiterten Vor-lage. Durch den Umbau der altenSchule und den Anbau erhalteman eine attraktive Kindertages-stätte, die wunderbar ins Umfeldpasse. Auch in der Altbau-Varian-te sei pädagogische Arbeit mög-lich, sonst wäre diese Alternativeja nicht in Erwägung gezogen wor-den. Er wies zudem auf mehrNutzfläche und Entzerrung hin.

Grünen-Chefin Angelika Waldging analytisch auf drei Schwer-punkte ein: Gebäude, Pädagogikund Finanzen. Das jetzige Schul-haus sei vollkommen intakt, es istsaniert, es sei stabil. Mit dem Hin-weis auf Wertevernichtung fragtesie: „Reißt man so etwas einfachab?“ Inklusion sei nicht nur beiEbenerdigkeit möglich. Der ge-plante Neubau sei zudem wederzukunftsweisend, noch nachhal-

Nun ist es entschieden: Mit 19zu 16 Stimmen – überwiegendaus denReihen der CDU undderGrünen – hat der Gemeinderatam Montag, 12. November, ge-gen den Abriss der alten Schulein Bühl und den Neubau einerKindertagesstätte an gleicherStelle gestimmt. Stattdessenwird das Gebäude erhalten unddurch einen Anbau ergänzt.

Es war die fünfte Sitzung zu die-sem Thema: Nachdem der Ort-schaftsrat Bühl im September mitvier zu zwei Stimmen für den Neu-bau votiert hatte und der Haupt-und Bauausschuss sowie der Aus-schuss für Familie und Jugendmehrheitlich für einen Neubaustimmten, gab es im Gemeinderatim Oktober ein Stimmen-Patt –bei drei Enthaltungen. Nun wurdeder Neubau-Vorschlag mehrheit-lich abgeschmettert.

Neben OB Edith Schreiner hieltauch Bühls Ortsvorsteher MartinRöderer noch einmal ein ausführ-liches Plädoyer für einen Neubau.Sie versuchten, das Gremium zuüberzeugen, dass der Abriss deralten Schule und ein einstöckigerKita-Neubau nach dem Vorbildder „Pusteblume“ in Hildboltswei-er die bessere Lösung ist, als daszweistöckige Gebäude zu sanierenund mit einem Anbau zu versehen.„Keine Lösung ist schlecht“, sagteSchreiner zwar. Aber ein eben-erdiger Neubau sei eine zukunfts-gerichtete Lösung, viel funktionel-ler und variabler. Man brauchekeine Treppengitter, könne vonjedem Zimmer ins Freie.

Ortsvorsteher Martin Rödererforderte den Gemeinderat auf, dasklare Votum des Ortschaftsrats,der Kita-Leitung und der Erziehe-rinnen für einen Neubau zu res-pektieren. Alles andere sei nichtnur unverständlich, sondern auch„ein Genickschlag für den Ort-schaftsrat.“ Leidenschaftlich warber für „eine gute Sache“ für die1100-Seelen-Gemeinde.

Bürgermeister Christoph Jopenwies darauf hin, dass die Sanie-

Kita-Zukunft im Bestand. Foto: Heck

„Genickschlag“

„Befremdlich“

Kelten-VortragAm Donnerstag, 22. November,19.30 Uhr, findet im Museum imRitterhaus, Ritterstraße 10 ein Vor-trag über die Kelten statt.

Bereits seit den 1930er Jahrenist eine Siedlung aus der jüngerenvorrömischen Eisenzeit bei Neu-enbürg (Nordschwarzwald) be-kannt. Als bewiesen gilt inzwi-schen, dass die Kelten hier schonvor rund 2500 Jahren Eisenerzeabgebaut und verarbeitet haben.Die untersuchten Verhüttungsare-ale erlauben einen sehr detaillier-ten Einblick in die keltische Eisen-produktion.

Der Vortrag findet im Rahmender Landesausstellung „Die Weltder Kelten. Zentren der Macht -Kostbarkeiten der Kunst“ in Stutt-gart in Kooperation mit dem His-torischen Verein Offenburg, demAlemannischen Institut und demReferat Denkmalpflege des Regie-rungspräsidiums Freiburg statt.Eintritt: vier, ermäßigt drei Euro.

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Gehirn-JoggingDer Hirnforscher und Begründerdes Brain- und Gehirnjoggings,Prof. Dr. Bernd Fischer, kommt aufEinladung des Kreisseniorenratsim Ortenaukreis am Mittwoch,21. November, um 16 Uhr in denGroßen Sitzungssaal des Landrat-samts Ortenaukreis, Badstraße 20.Der Eintritt ist frei, der Einlass je-doch nicht vor 16 Uhr möglich.

Vergabe der GlasflächenreinigungDer Haupt- und Bauausschuss hatam Montagabend einstimmig be-schlossen, dass die Reinigung vonGlas- und Fensterflächen kommu-naler Einrichtungen auch künftigextern vergeben wird.

Ab Januar 2013 sind für diekommenden fünf Jahre die FirmenBüBa aus Freiburg sowie Sexaueraus Gundelfingen im Einsatz. DieAuftragssumme für die Firma Bü-Ba beträgt über fünf Jahre insge-samt 218991,60 Euro brutto, fürSexauer 177531,85 Euro.

Die Jahressumme hat sich im Ver-gleich zum letzten Auftrag um13000 Euro erhöht, was an der all-gemeinen Teuerungsrate, sieben

Prozent Flächenzuwachs sowiekünftig ebenfalls zu reinigendenDeckenstrahlplatten liegt. Die Glas-reinigungsfläche beträgt 43660Quadratmeter, die Fläche der De-ckenstrahlheizungen insgesamt2323 Quadratmeter.

CDU-Chef Kurt Feger fragtenach der Lohngleitklausel – einge-rechnet laut Bürgermeister Martini,und ob auch Offenburger Firmenunter den Bietern waren. AngelikaWald, Vorsitzende der FraktionBündnis 90/Die Grünen, mahntemit Blick auf die nun zusätzlich zureinigenden Deckenstrahlheizun-gen, grundsätzlich im Vorfeld analle Folgekosten zu denken.

Bert Höhne neuer StadtkassenchefBert Höhne wird neuer Stadtkas-senleiter im Fachbereich Finanzender Stadt Offenburg – und damitNachfolger von Andreas Wießler,der seit August 2012 die städtischeRevision leitet.

Derzeit ist Höhne beim Land-kreis Warendorf stellvertretenderLeiter der Kreiskasse sowie der Fi-nanzbuchhaltung. Der 43-jährigeDiplom-Verwaltungswirt (FH) undDiplom-Kaufmann hat umfang-reiche Kenntnisse im Bereich desNeuen Kommunalen Finanzma-nagements in Nordrhein-Westfa-len erworben, was ihm bei derStadtverwaltung Offenburg zugu-te kommt, denn hier wurde zum1. Januar 2009 ebenfalls auf dieDoppik (kaufmännische Buchfüh-rung) umgestellt.

Euro. Allein hier rechnet die Stadt-verwaltung – es sind etwa 35 Kon-zessionen pro Jahr – mit einemfünfstelligen Gebührenausfall.

Während die Kosten für Bauge-nehmigungen konstant bleiben,müssen auch Waffenbesitzer tieferin die Tasche greifen. Erreicht wer-den soll ein Kostendeckungsgradvon 100 Prozent (bislang 89 Pro-zent). So steigt zum Beispiel derEintrag einer Waffe in eine Waffen-besitzkarte beziehungsweise de-ren Austrag von 15 auf 20 Euro.

Weniger Einnahmen werdenprognostiziert für Gaststättener-laubnisse (minus 20000 Euro), fürSperrzeitverkürzungen (9000 Eu-ro), Gestattungen (3000 Euro)und die Festsetzung von Märkten(4000 Euro). Mehr in die Kassekommt durch Gewerbeuntersa-gungen (plus 10000 Euro), waf-fenrechtliche Vorgänge (9000Euro), durch Meldebescheinigun-gen und Registerauskünfte (4000Euro), Unbedenklichkeitsbeschei-nigungen bei Feuerbestatttung(2000 Euro) sowie durch sonstigeGebühren (8000 Euro).

Mit der Neufestsetzung der kom-munalen Verwaltungsgebührenzum Januar 2013 reagiert dieStadtverwaltung auf die gültigeEU-Richtdienstleistungsrichtli-nie. Dadurch nimmt die StadtvoraussichtlichwenigerGeldein.Veröffentlicht wird die Ände-rungssatzung noch in diesemJahr im OFFENBLATT.

Zur Neufestsetzung der Verwal-tungsgebühren gab es am vergan-genen Montag im Haupt- undBauausschuss einen einstimmigenEmpfehlungsbeschluss an den Ge-meinderat. Laut Rat sollen allezwei bis drei Jahre die Sätze derVerwaltungsgebühren überprüftund an die allgemeine Kostenent-wicklung angepasst werden – dieletzte Kalkulation stammt von2009. Wegen der Umsetzung derEU-Richtlinie dürfen Gebührenzudem nicht mehr nach dem wirt-schaftlichen Wert/Vorteil erhobenwerden. Dies sorgt für einige Än-derungen.

Für eine Gaststättenkonzessionbedeutet dies beispielsweise, dassbei einem Verwaltungsaufwandvon acht Stunden 550 Euro gezahltwerden müssen. Früher lag dieDurchschnittsgebühr bei 1100

Weniger Einnahmen

Die Gebührenändern sichNeufestsetzung der kommunalen Verwaltungsgebühren

Bert Höhne wechselt in die Offenbur-ger Stadtverwaltung. Foto: privat

Bert Höhne ist verheiratet undhat drei Kinder. Er wird die Stellebei der Stadt Offenburg im neuenJahr, zum 1. Februar, antreten.

Messe Offenburgpräsentiert

www.messe-offenburg.de · FON +49 (0) 781 - 9226-0

Verstehen Sie Spass?24. November 2012 · 20.15 Uhr

Andrea Berg6. und 7. Dezember 2012TV-Show · 20.00 Uhr

Hansi Hinterseer13. Dezember 2012 · 20.00 Uhr

Nabucco15. Dezember 2012 · 20.00 Uhr

Advents-MarktAm Freitag, 30. November, 16 bis19 Uhr, veranstaltet die Kindertages-stätte Weier/Bühl auf dem Schulhof,Wiesenweg 8, ihren siebten Ad-vents-Markt. Interessierte, die sichmit einem eigenen Verkaufstisch andem Markt beteiligen möchten,können sich unter 0781/57939oder unter [email protected] an-melden. Standgebühr: zehn Euro.

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werden. Insgesamt werden imFrühjahr und Herbst 76 Bäumeneu gepflanzt. Die Gesamtkostenfür Baumschau und -pflege belau-fen sich im Jahr 2012 auf rund106720 Euro.

CDU-Stadtrat Klaus Binkertlobte die ausführliche Vorlage undfreute sich darüber, dass jetzt zehnvon elf Ortsteilen im Baumkatastererfasst sind. Als Anregung an dieVerwaltung gab er zu bedenken,ob die lauten Laubbläser wirklichimmer Sinn machen oder manauch wieder auf den guten altenBesen zurückgreifen könne. DieKosten für die Anschaffung undReinigung der Nistkästen mit1225 Euro sah Gerhard Schröder(SPD) als zu hoch an. Es gäbe Or-ganisationen, welche die Reini-gungsarbeiten unentgeltlich ma-chen würden.

Stadtrat Johannes Witt von denGrünen wünschte sich, dass beigeplanten Neubauten das Baum-kataster immer dazu gelegt werde.Zudem bat er für die Zukunft umeine Liste, welche die Fällungen inder Kernstadt und den Ortsteilengetrennt aufzeigt. BürgermeisterOliver Martini versprach, beidemnachzukommen.

„Wir geben sehr viel Geld für dieBaumpflege aus, aber es ist gut an-gelegtes Geld“, konstatierte FDP-Stadtrat Thomas Bauknecht ange-sichts der steigenden Pflegekostenund regte an, mehr Mittel imHaushalt bereitzustellen. Demschloss sich auch Hans Rot-tenecker, Chef von den FreienWählern, an.

Parteiübergreifend wurde dasVerhältnis der zu fällenden undneu zu pflanzenden Bäume mo-niert. Die Budgetmittel für Nach-pflanzungen müssten im Haushalterhöht werden, erklärte daraufhinJutta Herrmann-Burkart, Abtei-lungsleiterin für Grünflächen beider Stadt.

Über die Ergebnisse der Baum-schau und die erforderlichenPflegemaßnahmen in 2012 hatHubert Wernet, bei der Stadtzuständiger Fachmann fürBaumpflege, am 14. Novemberdie Mitglieder des Umweltaus-schusses informiert. Einstim-mig nahm das Gremium vomBericht Kenntnis.

Gegenstand des Berichts warendie durch den Fachbereich Hoch-bau, Grünflächen und Umwelt-schutz betreuten Bäume in Grün-anlagen, auf Spielplätzen, anStraßen, in Schulhöfen sowie inKernstadt- und Ortsteil-Kinder-gärten. Die Bäume in den Ortstei-len Bühl, Griesheim, Weier, Wal-tersweier und Zell-Weierbach sindbereits vor zwei Jahren im Baum-kataster erfasst worden. Die Bäu-me von Elgersweier, Fessenbach,Rammersweier sowie Windschlägund Zunsweier werden jetzt auf-genommen. In Bohlsbach bestehtebenfalls Interesse.

Neu ins Baumkataster aufge-nommen wurden Bäume, die derAZV im Auftrag der Stadt Offen-burg an Gewässern unterhält. AlsErgebnis der Baumschau müssen138 Bäume bis Ende 2013 gefällt

Mehr Budget fürNachpflanzungenBericht zur Baumschau und Baumpflege 2012 vorgestellt

Eine Platane in der FessenbacherStraße musste aufgrund einesSommersturms an der Krone deutlicheingekürzt werden. Foto: Walz

SaatkrähenEbenfalls Thema im Umweltaus-schuss waren die Saatkrähen imStadtgebiet. Grund hierfür ist derdeutliche Anstieg der Saatkrähen-Population, der eine starke Ver-schmutzung und Lärmbelästigungmit sich bringt. Martin Boschertvom Fachbüro Bioplan Bühl/Freu-denstadt informierte über gesetzli-chen Schutzstatus, Bestand in Of-fenburgmitKonzentrationen inderPlatanenallee, der Moltkestraßebeim Klinikum und am Mühlbach/Großer Deich sowie über die Le-bensgewohnheiten der Tiere. DieLärmbelästigung in Uffhofen seiunerträglich, erklärte Klaus Binkert(CDU). Krähen seien die Schim-pansen der Lüfte, bezeichnete Jens-Uwe Folkens die in einem ausge-klügelten Sozialgefüge lebendenTiere und plädierte für ein Konzept,das für Mensch und Tier erträglichsei. Die Stadträte Johannes Witt(Grüne), Thomas Bauknecht (FDP)und Hans Rottenecker (FWO) hof-fen, dass ein gutes Konzept gefun-den wird, das der Kreatur nicht zusehr schadet.

Vier Felsbildungen haben im Um-weltausschuss am 14. November alsNaturdenkmale zur Diskussion gestan-den: Engelskanzel, Hexenstein, Glu-ckelestein und Riesenbiss (Foto). Nachder Ergebnisabwägung der einzelnenTräger der öffentlichen Belange empfahlder Umweltausschuss dem Gemeinde-rat einstimmig, die vier Felsbildungenals Naturdenkmale zu beschließen.

Foto: Stadt Offenburg

NaturdeNkmale

Laubbläser

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17.11.20126

Stadtkapelle Offenburg und Luftwaffenmusikkorps 3

Messe Offenburgpräsentiert

www.messe-offenburg.de · FON +49 (0) 781 - 9226-0

1. Dezember,20 hOberrheinhalle Offenburg

Gala-Konzertder Stadtkapelle

Musikalische Leitung: Axel Berger | Moderation: Jess Haberer

Benefiz-Konzert

Qualitäts-Herbst, niedrige ErträgeOffenburgs Winzer sind stolz auf ihr Produkt /Bester Jahrgang der letzten Jahre /Preiserhöhungen stehen im Raum

die geringeren Ernten der vergan-genen drei bis vier Jahre langsamzu bedenklichen Engpässen imWinzerkeller.

Matthias Wolf, Geschäftsführerdes Kommunalen WeingutsSchloss Ortenberg, konnte tat-sächlich rund 15 Prozent mehrernten als 2011. Trotzdem hätteauch hier die Menge größer seindürfen. Immerhin könne man mitfruchtigen, frischen und kräftigenWeinen rechnen: „Der Qualitäts-Herbst hing bereits am Stock.“ Ge-rade der Riesling sei im Frühjahrgut durch die Blüte gegangen.

Josef Renner, Chef der WG Fes-senbach, meinte: „In 45 Jahrenhabe ich so etwas nicht erlebt, dassder Pflanzenschutz wegen des Re-gens so schwierig war und regel-recht Rätsel aufgegeben hat.“ End-lich habe man jedoch mal wiedereinen Herbst im Herbst gehabt,also nicht schon im Sommer dieersten Trauben aus den Weinber-gen holen müssen. Das Traubengut

bracht: Dort fand am 7. Novembereine Veranstaltung der Vereini-gung der europäischen Anbaure-gionen statt, die mittlerweile vonSpanien über Frankreich bis Ru-mänien geschlossen dafür plädie-ren, die bestehende Anpflanzrege-lung weiterzuführen. Auch in derArgumentation, bei der es unteranderem um den Erhalt der Kul-turlandschaft geht, gerade bei denSteillagen, hätten die europäi-

schen Winzer einen breiten Schul-terschluss vollzogen. Dennochmüssten die Strukturen in Badenund in der Ortenau verbessertwerden. Angesichts des großenKostendrucks aufgrund des inter-nationalen Weinangebots lautedas Gebot: „Wir müssen auchselbst was tun.“

Georg Lehmann, Geschäftsfüh-rer der WG Rammersweier, be-richtete von einer ruhigen und gutorganisierten Weinernte. Diedurchweg sehr hohe Qualität wer-de Weine vom Kabinett an auf-wärts bringen. Allerdings führten

Die Vertreter der OffenburgerWeinbaubetriebe haben vergan-gene Woche zum Herbstge-spräch ins Gasthaus „Sonne“eingeladen, um nach Abschlussder diesjährigen Ernte den neu-en Jahrgang vorzustellen. DenWeinen 2012 sagen sie eine sehrgute Qualität voraus. Wermuts-tropfen: Die geernteten Mengenfallen erneut gering aus, Preis-erhöhungen sind die Folge.

Franz Benz, Vizepräsident desBadischen Weinbauverbandes,schätzt die Erträge vorsichtig auf80 Hektoliter pro Hektar – deut-lich weniger als 2011. Insgesamtsei in Baden sehr gute Qualität ge-erntet worden, bei insgesamt 15bis 20 Prozent weniger Ertrag. Ausdiesem Grund stünden, wohl eu-ropaweit, Preiserhöhungen imRaum. Denn: „Es besteht eine sehrgute Nachfrage für frische, fruch-tige Weißweine“, so Benz. Allesabverlangt wurde den Winzern inMittel- und Südbaden beim The-ma Pflanzenschutz: wegen desvielen Regens und der Gefahr desPilzbefalls. Eine gute Neuigkeithatte Benz aus Brüssel mitge-

habe einen guten Gesundheitszu-stand aufgewiesen. Einbrüche ha-be es mit 15 Prozent vor allem beiden Rotweinen gegeben.

Stefan Huschle, Weingut Fran-ckenstein, hat selten so schöneRieslinge gesehen wie in diesemJahr: „Sie konnten bis zur Vollreifestehen bleiben.“ Der Riesling seideshalb der Gewinner 2012. Mit30 Prozent weniger Ertrag sei derSpätburgunder der Verlierer. Eshabe in den vergangenen Jahrenimmer qualitativ gute Ernten gege-ben, der Zusammenhang mit demKlimawandel sei offentlich.

Jochen Basler, Geschäftsführerder WG Zell-Weierbach, sprachvom „besten Jahrgang der letztenJahre – mit tollen Rot- und Weiß-weinen.“ Auch er ist mit der geern-teten Menge nicht zufrieden. Inte-ressant sei, dass immer mehrWeine mit weniger Alkohol gefragtseien. Für die WG Zell-Weierbachstellte Basler moderate Preiserhö-hungen in Aussicht.

Gute Nachfrage

Gute Laune wegen Top-Qualität. Die Vertreter der Offenburger Weinbaube-triebe Jochen Basler, Stefan Huschle, Franz Benz (Weinbauverband), Josef Ren-ner, Georg Lehmann und Matthias Wolf. Foto: Reinbold

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17.11.2012 7

Einladungzum Volkstrauertag 2012

Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger, besonders auch die Jugend,am Volkstrauertag zur Gedenkfeier für die Opfer der Kriege und der

Gewaltherrschaft herzlich ein

am Sonntag, 18. November 2012, 16 Uhr in den Konferenzsaalder Gewerblich-Technischen Schulen Offenburg,

Moltkestraße 23.

Bürgermeister Oliver Martini wird die Gedenkrede halten. Die künstlerischeGestaltung und die Lesungen übernehmen Schülerinnen und Schüler des

Grimmelshausen-Gymnasiums.

Im Anschluss werden Vertreter der Stadt, des Volksbunds und des Sozialver-bands VdK auf dem Alten Stadtfriedhof in der Moltkestraße Kränze niederle-gen. Die musikalische Umrahmung gestaltet der Evangelische Posaunenchor.

Wir würden uns freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen.

Edith Schreiner Oliver MartiniOberbürgermeisterin BürgermeisterStadt Offenburg Stadt Offenburg

nehmen.“ Martini sieht die neueGrünfläche außerdem als Bausteineiner Entwicklung, zu der auchdas vom Burgerhof sichtbareMühlbach-Areal gehört.

Die Stadtmauer war vor der Er-neuerung des Gebiets nicht mehrsichtbar. „Wir haben sie wiederfreigelegt, aufgefüllt, verputzt undrestauriert“, erzählt Jutta Herr-mann-Burkart, Leiterin der Abtei-lung Grünflächen und Umwelt-schutz bei der Stadt. „Und das ausSicherheitsgründen erforderliche,neu angebrachte Geländer hat einezur Mauer passende Sandstein-Balustrade erhalten.“ Ganz im Ge-gensatz dazu stehen die neuenTore aus Sichtbeton sowie dieStahlrohr-Zäune, die sich wie lan-ge silberne Grashalme in das Am-biente des Gartens einfügen. Spä-ter werden Pflanzen die Zäuneüberranken, um so die verschiede-nen Elemente zu verbinden.

Das Burgerhof-Areal ist täglichvon 8 bis 17 Uhr für die Öffentlichkeitzugänglich.

In einigen Jahren schon wirdsich ein grünes Band von ver-schiedenen Gärten entlang derStadtmauer vom Stadteinganghinauf zum Ölberg schlängeln.Der erste dieser Parks, das Bur-gerhof-Areal, ist nun für die Öf-fentlichkeit zugänglich.

„Die Gestaltung des Areals istwirklich sehr gelungen“, befandBürgermeister Oliver Martini.„Hier ist die Stadtmauer keine Bar-riere. Im Gegenteil: Der Raum ge-winnt durch ihre Freilegung.“

Etwas mehr als hundert Meterlang ist die neue Flaniermeile ent-lang der Stadtmauer von der Trep-pe hinter dem bronzenen Diony-sos im Zwingerpark bis zumneuen Tor in der Kittelgasse. DieMauer spielt auch die Hauptrollein dem von der BHM Planungsge-sellschaft gestalteten Areal. SigurdK. Henne vom Planungsbüro: „Wirhaben die Neugestaltung bewusstreduziert gehalten, um der Mauerund auch dem Baumbestand imZwingerpark nicht die Wirkung zu

Ein grünes BandParkanlage im Burgerhof-Areal ab sofort für alle geöffnet

Hereinspaziert. Bürgermeister Oliver Martini, Jutta Herrmann-Burkart undSigurd K. Henne im neu gestalteten Burgerhof-Areal. Foto: Butz

Prävention gegen LangfingerGleich zwei Veranstaltungenführen Stadt und Polizei in denkommenden Wochen gemein-sam durch, um Einwohner undLadenbesitzer über Diebstahl-und Einbruchsicherungen zuinformieren.

Die Winterzeit lädt Langfingererfahrungsgemäß zum Diebstahlin Wohnraum ein. Der frühe Ein-bruch der Dämmerung macht dieAbwesenheit der Bewohnerinnenund Bewohner gut erkennbar; dieDunkelheit bietet den DiebenSichtschutz. Auf den saisonbe-dingten Anstieg von Wohnungs-einbrüchen wollen nun die Offen-burgerPolizeiundStadtverwaltungim Rahmen der „Kommunalen Kri-minalprävention“ (KKP) erstmalszusammen mit einer Veranstaltungreagieren.

Am 30. November können sichInteressierte im Stadtteil- und Fa-milienzentrum Oststadt, Grim-melshausenstraße 30, dazu infor-mieren, wie sie ihre Wohnungeffektiv schützen können. Tippszu technischen Vorkehrungen,Maßnahmen bei Abwesenheit und

zum achtsamen Verhalten alsNachbar geben Polizeihauptkom-missar Frieder Isenmann von derPolizeidirektion und Polizeihaupt-kommissar Thomas Zipf vom Po-lizeirevier Offenburg. Die Veran-staltungbeginntum18Uhr.Bereitsab 15 Uhr steht ein Truck des Lan-deskriminalamts mit Beispielenvon einbruchhemmenden Fens-tern, Türen und anderen geeigne-ten Sicherungseinrichtungen aufdem Gelände.

In der vorweihnachtlichen Zeitnehmen außerdem auch die La-dendiebstähle zu. Mit einer zwei-ten Veranstaltung zu diesem The-ma am 4. Dezember richtet sichdie KKP an Geschäftsinhaberinnenund -inhaber. Als Referent und Ex-perte zum Thema „BandenmäßigerLadendiebstahl“ spricht Erster Po-lizeihauptkommissar Rolf Gecklevon der Polizeidirektion Karlsruhe.DieVeranstaltung imStadtteil-undFamilienzentrum Innenstadt, Bür-gerpark, beginnt um 19 Uhr.

Führung „Gretel Haas-Gerber“AmSonntag,18.November, lädtdieStädtische Galerie um 11 Uhr zueiner Führung in der neuen Samm-lungsausstellung „Genfer Blöcke“im Gretel Haas-Gerber Raum ein.

Die Ausstellung ist fokussiert aufdas Bild „Genfer Blöcke“ von 1983,

eine politisch und ästhetisch sehreigensinnige Malerei zum ThemaBlockbildung und Kalter Krieg. DasBild ist Teil einer Werkgruppe zumThema Weltkriege.

Führung: Constanze Albecker-Gänser. Gebühr: Vier Euro.

Vorbeugen

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17.11.20128

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und -beteiligung kämen bei denPlanungen rund um die Stadthallezu kurz, begegneten Schreinerund Jopen mit dem Hinweis dar-auf, dass seit Jahren sowohl diePläne für ein Einkaufs-Center alsauch der Erhalt der alten Stadthal-le öffentlich diskutiert werden.Der wettbewerbliche Dialog, derim nächsten Jahr mit den fünf aus-gewählten Bietern geführt wird,stelle, so Jopen, „eine umfassendeWahrung der Bürgerrechte“ dar.

Offenburgs Stadtspitze stellteunmissverständlich klar, dass es inOffenburg kulturell keinen Nach-holbedarf gibt. Jopen dazu: „DieIG hat das Spielstättenkonzeptüberhaupt nicht berücksichtigt.“Zudem seien sowohl die Kultur-stätten (Stichworte: Kulturforum,Salmen, Messe) als auch die städ-tischen Verwaltungsstellen (Histo-risches Rathaus, Salzhaus, Techni-sches Rathaus) vorbildlich inhistorischen Gebäuden unterge-bracht. „Wir halten eine Kultur-stätte in der Stadthalle für nichtsinnvoll.“ Dennoch, so OB Schrei-ner, sei der Erhalt der Stadthalleeine offene Frage, die in dennächsten Jahren, eben auch imDialog mit den Investoren einesEinkaufs-Zentrums, beantwortetwerde. Es sei aber auch klar, dasses einen historisierenden Erhaltvon Stadthalle und Gustav-Rée-Anlage nicht geben werde.

Vertreter der IG ProErhaltThea-terOffenburg haben vergange-nen Montag im Rathaus 1813Unterschriften gegen einen Ab-riss der ehemaligen Stadthalleüberreicht. OB Edith Schreinerund Bürgermeister ChristophJopen nahmen sich Zeit für einausführliches Gespräch.

Stefan Hermann, Julia Roth (IG„Kultur und Stadtbild Offenburg”)sowie Hans-Peter und SybilleSchemitz (IG „TechnikmuseumOffenburg“) haben ihre Vorstel-lungen einer künftigen Nutzungder alten Stadthalle vorgetragen.Letztlich stellt sich die Bürgerini-tiative grundsätzlich gegen denUmbau des Areals rund um dieStadthalle zu einem Einkaufszent-rum. Ihre Vertreter möchten dieStadthalle „wieder herstellen, sowie sie früher war“ (Hermann) –am besten inmitten einer grünenGustav-Rée-Anlage. Als Nutzungwerden Ideen für ein eigenes The-ater bis hin zur Einrichtung einesTechnikmuseums oder eines Tou-rismus-Zentrums vorgeschlagen.Hermann und Roth gehen davonaus, dass es in Offenburg eine star-ke emotionale Bindung der Bevöl-kerung an die Stadthalle gibt. Au-ßerdem vertreten sie die These,dass Denkmäler in Offenburg ge-nerell keine Lobby haben.

Der Kritik der Interessenge-meinschaft, Bürgermitsprache

Erhalt Stadthalle:eine offene FrageVerwaltungsspitze trifft BI ProErhaltTheaterOffenburg

Klare Positionen. (v.r.) OB Edith Schreiner, Stefan Hermann, Sybille und Hans-Peter Schemitz, Julia Roth sowie Bürgermeister Christoph Jopen. Foto: Reinbold

Vor dem Historischen Rathaus werden am Samstag, 24. November, um 11 Uhrwieder drei Fahnen gehisst. Ihre Botschaft lautet: „Nein zu Gewalt an Frauen – freileben ohne Gewalt!“ Die Organisatorinnen der Aktion informieren darüber hinauszwischen 10 und 13 Uhr zum Thema „Häusliche Gewalt“. Seit 1999 wird EndeNovember weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen auf-merksam gemacht. Menschen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund umden Globus dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird. In Offenburgbeteiligen sich unterschiedlichste Frauengruppen und die Gleichstellungsbeauf-tragte der Stadt seit 2001 an der Fahnenaktion. Archivfoto: Stadt

Fahnenaktion

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17.11.2012 9

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Hindenburgstraße 6. Das Stadtteilbüro des Stadtteil- und FamilienzentrumsOststadt ist jetzt in der Hindenburgstraße 6 in einem „Ladenlokal“ im Erdgeschosszu finden – direkt gegenüber dem Amts- und Landgericht. Das Büro war bisher inder Prinz-Eugen-Straße 1, im Gebäude des Bunten Hauses, untergebracht. Mitdem gut sichtbaren Raum in der Mitte der Oststadt, ganz nah am Augustaplatz,liegt das Stadtteilbüro jetzt zentraler. Gemeinwesenarbeiter Tilman Berger: „Inte-ressierte können einfach so hier vorbeischauen.“ Es kann gleich gemeinsam vor Ortgeklärt werden, wie möglicherweise mit weiteren Interessierten aus dem Stadtteildie Ziele verfolgt und erreicht werden können. Alle zwei Wochen mittwochs treffensich im Büro Eltern zum Frühstückstreff. Hier treffen sich auch Bewohnerarbeits-und Selbsthilfegruppen. Tilman Berger ist montags 14 bis 17 Uhr, dienstags 9.30bis 12.30 Uhr, mittwochs 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr sowie donnerstags 14 bis17 Uhr anzutreffen. Auf der Leiter steht Martin Peter von Schilder-Zahn, um fürdie Außenwirkung des Büros zu sorgen. Foto: Reinbold

Stadtteilbüro oStStadt

NachbarschaftenIm Rahmen eines Workshops bie-tet das Mehrgenerationenhaus Of-fenburg in Kooperation mit allenStadtteil- und Familienzentren dieMöglichkeit, gemeinsam ersteSchritte zu einem nachbarschaft-lichen Engagement zu entwickeln.Die Veranstaltung findet am Diens-tag, 20. November, 18 bis 20 Uhr,imStadtteil- undFamilienzentrumInnenstadt, Stegermattstraße 26,statt. Die Teilnahme ist kostenlos.Nähere Infos erhalten Interessierteunter Telefon 0781/82-2224 so-wie in allen Zentren.

„Lebendige Nachbarschaften,die durch Initiativen oder bürger-schaftlich interessierte Menschenentstehen, werden zu zukunfts-weisenden Ansätzen, die Genera-tionen verbinden und das Mitei-nander im Stadtteil stärken.Wohnqualität hat ganz entschei-dend mit den Menschen, denNachbarinnen und Nachbarn zutun“, so Rainer Aalfeld, Leiter desOffenburger Seniorenbüros, der ineinem Impulsreferat Rahmenbe-dingungen des Zusammenlebensvon Jung und Alt darstellt.

Bürger-TreffAm Samstag, 17. November, 9 bis13 Uhr, laden Stadträte und Vor-standsmitglieder der SPD OffenburgBürger zu Gesprächen und Diskussi-onen unter die Pagoden ein.

BücherflohmarktAm Samstag, 17. November, 12 bis22 Uhr, und Sonntag, 18. Novem-ber, 10 bis 16 Uhr, veranstaltet dasKik, Weingartenstraße 34c, einengroßen Bücherflohmarkt zu Guns-ten des Frauenhauses.

KammermusikIm Rahmen der monatlichen Kon-zertreihe in der Kirche des Paul-Gerhardt-Werks, Brünnlesweg 21,findet am Sonntag, 18. November,um 11 Uhr ein Kammermusikkon-zert statt. Der Eintritt ist frei.

Frau von H.Stahlarbeiten von Jürgen Knubbenwerden am Dienstag, 20. Novem-ber, um 15 Uhr mit Frau von H.besichtigt. Treffpunkt ist der Kunst-verein Offenburg-Mittelbaden,Amand-Geogg-Straße 2. Die Ver-anstaltung ist kostenlos.

BreakdanceAm Dienstag, 20. November, von15.30 bis 17 Uhr, startet im BuntenHaus, Moltkestraße 10, ein Break-dance-Kurs für Jungs ab der drittenKlasse. Infos und Anmeldung unterTelefon 07 81/948 12 69.

DiskussionZu einem öffentlichen Gesprächs-abend über die Entwicklung derOststadtschulen lädt die Grünen-Gemeinderatsfraktion am Don-nerstag, 22. November, um 20 Uhrin das Bunte Haus, Moltkestraße10, ein. Das Thema wird in dernächsten Schulausschuss-Sitzungbehandelt.

BüchermarktIm Saal des Marienhauses, Prädi-katurstraße, findet vom 23. bis 26.November ein Büchermarkt statt.Er ist von 10 bis 19 Uhr, am Sonntagab 11 Uhr geöffnet. Über 1000 Bü-cher aller Art werden angeboten.Der Erlös kommt der Renovationder Glocken der Heilig-Kreuz-Kir-che zu Gute.

Kurz Notiert

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17.11.201210

Zu einem Rundgang durch die Ausstellung des Verkehrsplanungspreises habenOberbürgermeisterin Edith Schreiner und Bürgermeister Oliver Martini die Mit-glieder des Umweltausschusses vor der Sitzung am 14. November eingeladen.Verkehr und Klimaschutz sind in Offenburg Themen, die sich immer mehr aufei-nander zu bewegen. Nachhaltige und integrierte Verkehrsplanung praktiziert dieFahrradstadt Offenburg seit vielen Jahren. In den Bereichen Radverkehr und Öf-fentlicher Personennahverkehr ist Offenburg bereits sehr gut aufgestellt. Die Fort-schreibung des Verkehrsleitbildes und die Konzeption der einzelnen Maßnahmen-programme der vergangenen Jahre führten jetzt sogar zur Nominierung beimDeutschen Verkehrsplanungspreis 2012. Gisela Stete, Vorsitzende der Jury desDeutschen Verkehrsplanungspreises, stellte die einzelnen Städte-Konzepte vor. DieJury hob beim Offenburger Konzept insbesondere die verkehrsübergreifende Pla-nung, die konkreten Beschlüsse sowie das Verkehrsmanagement und eine breiteBürgerbeteiligung hervor. Krtisch merkte sie an, dass Offenburg in seinem Ver-kehrskonzept zu wenig Wert auf Modal Split lege. Darunter versteht man dieVerteilung des Transportaufkommens auf verschiedene Verkehrsmittel. „Wir kön-nen sehr stolz sein“, freute sich Oberbürgermeisterin Edith Schreiner über dieAnerkennung auf Bundesebene. Auf den Kritikpunkt bezogen entgegnete Schreiner,dass man bei einer Stadt im ländlichen Raum von anderen Maßstäben ausgehenmüsse als bei einer Großstadt. Foto: Walz

Auszeichnung Auf BundeseBene

Offener Brief von OrtsvorstehernMit einem offenen Brief vom 13.November haben die Ortsvor-steher aus Bohlsbach, Bühl, El-gersweier, Griesheim, Walters-weier, Weier, Windschläg undZunsweier auf die Gemeinde-ratsbeschlüsse zur Kita Bühlvom 15. Oktober und 12. No-vember reagiert.

In der Gemeinderatssitzung am15.10.2012 fanden der Beschluss-vorschlag der Verwaltung sowiedie Empfehlungen des Ortschafts-rats Bühl, des Haupt- und Bauaus-schusses sowie des Ausschussesfür Familie und Jugend, das alteSchulhaus in Bühl abzubrechenund auf dem Grundstück eineneue KiTa zu errichten, keineMehrheit bei den Fraktionen desGemeinderats. Die Abstimmungendete in einer Patt-Situation,sämtliche Mitglieder der CDU-Fraktion sowie der Fraktion Bünd-nis 90/Die Grünen stimmten ge-gen den Beschlussvorschlag derVerwaltung und gegen die Emp-fehlungen der vorgenannten Gre-mien. Dies, obwohl eine ganzeReihe von sachlichen Gründen,die im Vorfeld der Gemeinderats-

sitzung immer wieder vorgebrachtwurden, eine Neubaulösung gera-dezu herausfordern.• Bei der Neubaulösung handelt

es sich um die Variante, welche dieStadt weniger Geld kostet.• Sämtliche Fachleute empfeh-

len die Neubaulösung, sowohl diebaufachliche, als auch die pädago-gische Seite sprechen sich für dieNeubaulösung aus, nicht zuletztaus funktionalen Gründen. DieKita-Leitung sowie die Mitarbeite-rinnen stehen geschlossen hintereiner Neubaulösung.• Der Ortschaftsrat Bühl emp-

fiehlt mit einem Mehrheitsbe-schluss, basierend auf den vorge-nannten Kriterien, ebenfalls eineNeubaulösung.

Wie reagieren die Gemeinde-ratsmitglieder der CDU-Fraktionsowie der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen? Sie lehnen den Be-schlussvorschlag für eine Neubau-lösung ab. Sie lehnen ihn ab ausrein geschmacklichen Gründen.

Und sie lehnen ihn ab über dieKöpfe des Ortschaftsrats Bühl hin-weg, der mit seinem Mehrheitsbe-schluss der Verwaltungsvorlagefür eine Neubaulösung seine Zu-stimmung gab.

Dieses Beschlussverhalten wirftzudem eine andere grundsätzlicheFrage auf: Was bedeutet diese Ent-scheidung für die Arbeit in denOrtschaftsräten? Beschlussemp-fehlungen der Ortschaftsräte soll-ten, wenn keine fachlichen oderandere gravierenden Aspekte da-gegen sprechen, von der Mehrheitdes Gemeinderates mitgetragenwerden, was bisher im Wesentli-chen demokratischer Brauch war.

Welchen Stellenwert messen al-so beide Fraktionen der Arbeit derOrtschaftsräte bei? Diese Fragemuss umso eindringlicher gestelltwerden, da gerade die CDU-Frak-tion bisher als Sachwalter undUnterstützer der von Ortschafteneingebrachten Problemlösungenaufgetreten ist und in der Fraktionselbst sich Ortschaftsräte undOrtsvorsteher befinden, die eineentsprechende Wertschätzung fürdie Arbeit in den Ortschaftsrätenmitbringen müssten. Wir wissendoch alle, wie schwer es ist, Inte-resse an kommunalpolitischer Ar-beit zu wecken. Ein solches Be-schlussverhalten ist der Arbeit inden Ortsteilen nicht dienlich.

Die unterzeichnenden Ortsvorste-her: Victor Schreiner, Bohlsbach;Martin Röderer, Bühl; Daniel Geiler,Elgersweier; Werner Maier, Gries-heim; Konrad Gass, Waltersweier;Gudrun Vetter, Weier; Ludwig Gütle,Windschläg; Karl Siefert, Zunsweier.

Sachliche Gründe

Grundsätzliches

Bewegung auf Kufen für SeniorenEine winterliche sportliche Betäti-gung für Senioren bietet das Mehr-generationenhaus an. Jeden Mon-tag findet in der Zeit von 14.30 bis16.30 Uhr in der Eislaufhalle der

Messe Offenburg unter der Leitungvon Ruth Fischer Eislauf für Senio-ren statt. Weitere Informationenzur Fahrt auf zwei Kufen unter derRufnummer 0781/82-2222.

Stefan Böhm: Rettet den Kirchweg!In der Diskussion um die Gestal-tung des Offenburger Stadtbildesweisen die Grünen darauf hin,dass mit der Zerstörung des „Fes-senbacher Kirchwegs“ am Randeder Kernstadt ein hochproblema-tisches Bauvorhaben in Planungist. Der Kirchweg führt von derWeingartenkirche zwischen Stadt-friedhof und Zell/FessenbacherFriedhof hinauf zum AlbersbacherWeg. Der jahrhundertealte, idylli-sche, kleine Hohlweg, so Böhm ineiner Pressemitteilung vom 9. No-vember, sei heute eine der kürzes-ten Fuß- und Radwegverbindun-gen von Fessenbach in dieKernstadt. Er sei ein beliebter Spa-

zierweg, gerade auch für Familienmit Kindern. Die Stadtverwaltungwolle diesen Weg zwecks ökono-mischerFriedhofsbewirtschaftungauffüllen. „Die Grünen wollennicht hinnehmen, dass hier erneutein historisches Erbe und ein land-schaftlicher Wert, der den Bürgernans Herz gewachsen ist, darüberhinaus aber auch eine gute Rad-und Fußwegverbindung ökono-mischen Sachzwängen geopfertwird.“

Für Samstag, 17. November, 11Uhr, laden die Grünen zu einemöffentlichen Info-Spaziergang ein– der Treffpunkt ist an der Wein-gartenkirche.

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VeranstaltungenE

2513

6 OFFENBURG17. November bis 2. Dezember 2012

In seinem Jahresrückblick präsentiert Ur-ban Priol brandaktuelles, pointiertes Polit-Entertainment der Spitzenliga und machtdabei vor keinem gesellschaftspolitischenThema halt. Da bleibt nichts ausgespart,was Medien und Menschen 2012 bewegte.Mit seiner rasanten Highspeed-Vernetzungder Themen fordert er höchste Aufmerk-

samkeit von seinem Publikum, um es imgleichen Atemzug perfekt zu unterhalten.Der Kabarettist dreht und wendet das Zeit-geschehen, bis es die Zuschauer als dassehen, was es ist: Absurdes Theater vongroßer globaler Bedeutung, treffend, bloß-legend und hochintelligent. Manchmalauch ein klein wenig versöhnlich, wie essich zum Abschluss eines Jahres ja auchgehört ...Karten gibts unter www.reservix.de.Eintritt 26,20 Euro

Mittwoch, 28. November20 UhrOberrheinhalle

Urban Priols Jahresrückblick Tilt

KABARETT

„Vom Guten, Schönen, Wahren – und vomAlbernen, Überflüssigen und Banalen.“ –Unter diesem Titel nimmt Denis Scheckalle Lesebegeisterten mit auf einen Streif-zug durch literarische Neuerscheinungen2012. Der Literaturkritiker, bekannt durchsein ARD-Literaturmagazin „Druckfrisch“,wird den Besuchern an diesem Abend aufseine amüsant-direkte Art erzählen, wel-che Bücher lesenswert sind und auf wel-che man getrost verzichten kann. DenisScheck wurde 1964 in Stuttgart geboren

LITERATUR

Denis Scheck – Neuheiten 2012Mittwoch, 28. November20 UhrStadtbibliothek

„Songwriter“ nennt Siemen Rühaak seinHesse-Programm ein wenig provokant.Klar, es geht hier um Hermann Hesse alsRezitation, unterlegt mit Musik an derGitarre und am Klavier. Aber eben auchHesse als Songwriter, als einer, der all dieThemen fasste, die auch Rühaaks eigeneGeneration in ihren Songs zu fassensuchte: Natur, Nachtgedanken, Lebens-sinn, Freiheit, Liebeslust und -leid, Sehn-sucht nach der Geliebten, die erst nochkommt, die niemals kommt, die fort ist, diefehlt. Die Besucher erwartet ein Lieder-abend mit Gedichten von Hermann Hesse,musikalisch begleitet von Robert Stöckle.

Karten sind im Vorverkauf unter www.reservix.de und im Bürgerbüro, Fisch-markt 2, erhältlich.

Eintrit: 15,30 Euro

LESUNG

Siemen RühaakSamstag, 24. November20 UhrReithalle

Zum Jahresende wird es weihnachtlich imMuseum. Auf 200 Quadratmetern Ausstel-lungsfläche sind mehr als 40 Krippen zusehen. Stimmungsvoll beleuchtet und in-szeniert verkünden sie die Weihnachtsbot-schaft: „Euch ist ein Kind geboren ...!“In offenen Landschaftskrippen, Kasten-krippen und Papierkrippen sind die Szenender Weihnachtsgeschichte dargestellt.Als Besonderheit werden Fatschenkinderausgestellt – in den Frauenklöstern derBarockzeit wurden diese Wickelkindermeist aus Wachs gefertigt, mit wertvollenStoffen bekleidet und kunstvoll bestickt. Inden letzten Jahren haben sich OffenburgerKrippenfreundinnen auf die Fertigung vonFatschenkindern spezialisiert.

Der Eintritt ist frei.

AUSSTELLUNG

Krippen &Fatschenkinder25. November bis 6. JanuarDi bis So 10 – 17 UhrMuseum im Ritterhaus

Veranstaltungen

und lebt heute in Köln. Nach einem Studi-um der Germanistik, Zeitgeschichte undPolitikwissenschaft arbeitete er als litera-rischer Agent, Übersetzer, Herausgeberund freier Kritiker. Seit 1996 ist er Litera-turredakteur beim Deutschlandfunk. Er istAutor diverser Sachbücher und wurde u.a.mit dem Deutschen Fernsehpreis 2011 undder Übersetzerbarke 2007 ausgezeichnet.

Karten sind im Vorverkauf in der Stadt-bibliothek, Weingartenstraße 32/34,erhältlich.

Vorverkauf 10 Euro/ermäßigt 8 EuroAbendkasse 12 Euro/10 Euro

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ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

SamStaG, 17.11.

➜Tagesseminar: Burnout, Depression,Trauer – So darf es mit mir nicht weitergehen!, Lebenswege, Stadtteil- und Fami-lienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße14a, Infos unter www.lebenswege.org➜Wochenendkurs für Jugendlichevon 14 – 18 Jahren: Analoge Fotogra-fie, 9.30 – 16 Uhr, Kunstschule➜Workshop: Jin Shin Jyutsu – Japa-nische Heilströme, fmgz, 10 – 17.30 Uhr,Hindenburgstraße 28➜Hochzeitsmesse „Ja, ich will –rund ums Heiraten“, 10 – 18 Uhr,Oberrheinhalle (auch 18.11.)➜ Führung: Senioren entdecken dieStadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek➜Ökumenisches Samstagspilgern,Evangelische Erwachsenenbildung,C-Punkt, 11.30 Uhr, Treffpunkt: Weingar-tenkirche, Zell-Weierbach➜Bücherflohmarkt zu Gunsten desFrauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK, Kultur-forum (auch 18.11., 10 – 16 Uhr)➜Herbstkonzert, Gesangverein Ein-tracht Rammersweier, 19.30 Uhr, Fest-halle Rammersweier➜Konzert: American Way of Musicauf der Mundharmonika, 19.30 Uhr,Orchestersaal, Musikschule➜Theater: 19 Minuten, Jugendtheater-gruppe Kunstschule, 19.30 Uhr, Kunst-schule, Weingartenstraße 34b➜Jazzpassage: Julia Hülsmann Trio,Ravi Coltrane Quartet, 20.30 Uhr, Reit-halle, Kulturforum➜Konzert: Dona Rosa, Fado, 361°,20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße 1➜Abtanzen mit DJ Stefan, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße 1

SOnntaG, 18.11.

➜Tageswanderung von Ottenhöfennach Lautenbach, Naturfreunde Offen-burg, Infos siehe Tagespresse➜Sonntagsbrunch, 9 – 13 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Oststadt, Grim-melshausenstraße 30➜ Führung zur Ausstellung „GenferBlöcke“, Gretel Haas-Gerber, 11 Uhr,Städtische Galerie, Kulturforum➜Kammerkonzert: Philharmonie amForum, 11 Uhr, Autohaus Paschke, AlteStraßburger Straße 8➜Volkstrauertag, 16 Uhr, Gewerblich-Technische Schulen, Moltkestraße 23➜ Filmkunst im Forum: Die Kunst,sich die Schuhe zu binden, 13.30 Uhr,Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 19./20.11., 20 Uhr)➜ Fußball: ETSV Offenburg – SV Wal-tersweier, 14.30 Uhr, ETSV-Sportgelän-de, Freiburger Straße 22➜Konzert: Baglama und Gitarre,Musikschule Offenburg, 16 Uhr, Reithalle

➜Kirchenkonzert, MusikvereinFessenbach, 17 Uhr, Weingartenkirche,Zell-Weierbach➜Benefizkonzert zu Gunsten des Hos-pizvereins Offenburg: Golden Harps Gos-pel Choir, 17 Uhr, Evangelische Auferste-hungskirche, Hölderlinstraße 1/3➜Dialog im Kloster: Was ist gutesSterben?, 17 – 18.30 Uhr, Kloster UnsererLieben Frau, Lange Straße 9

mOntaG, 19.11.

➜Seniorentanz – beschwingter Gruppen-tanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familien-zentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜Mittagsgebet: Atem holen am Anfangder Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadt-kirche, Poststraße 16➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr,Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Theater: Roter Ritter Parzival, 19 Uhr,Salmen, Lange Straße 52 (auch 24.11., 16 Uhrund 27.11., 19 Uhr)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

DienStaG, 20.11.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Kunst: Ein Nachmittag mit Frau vonH., Skulpturen – Jürgen Knubben, 15 Uhr,Kunstverein Offenburg-Mittelbaden, Amand-Goegg-Straße 2, Kulturforum➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a(findet wöchentlich statt)➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a(findet wöchentlich statt)➜ Leben Prostatakrebs Leben – Vor-trag: Prostatakrebs – Herausforderungfür die Partnerschaft, 19 Uhr, Konferenz-raum, Ortenau Klinikum, Ebertplatz➜Vortrag: Ethik im Bankensektor – einWiderspruch?, Reinhard Krumm, 19.30 Uhr,Gebäude D, Raum D 001, Hochschule Offen-burg, Badstraße 24➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

➜Autorenlesung: Hölderlin. Eine Win-terreise, Thomas Knubben, 20 Uhr, Buch-handlung Akzente, Metzgerstraße 17➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK, Kulturforum

mittwOch, 21.11.

➜ Frühstück für Familien im ersten Le-bensjahr, 9.30 – 11 Uhr, Stadtteil- und Fami-lienzentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Atem holen – MIttagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Mu-seumswerkstatt, 15 Uhr, Museum im Rit-terhaus, Ritterstraße 10➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, EinwohnergemeinschaftOffenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr, Jerger-heim, Tulpenweg 16a (findet wöchentlich statt)➜Ausstellung: Mittwochsatelier,Beate Rohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz Volk-Straße 23b➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a(findet wöchentlich statt)➜Kunst & Kulinarisches: SusanneKühn, 19 Uhr, Städtische Galerie➜Theater: Gut gegen Nordwind, 20 Uhr,Oberrheinhalle➜Kick im KiK – Die Musikfabrikjammt, 19.30 Uhr, KiK, Kulturforum➜Deutsch-Französischer Stammtisch:Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Vortrag: Franz Kafka – Abkehr vomVerstehen, 20 Uhr, Raum 102/Saal, Volks-hochschule, Kulturforum

DOnnerStaG, 22.11.

➜Puppentheater für Kinder ab 4 Jahren:Frau Holle, 10 Uhr, Stadtteil -und Familien-zentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Treffpunkt für Groß und Klein: Stadt-teilcafé Albersbösch, 14.30 – 17.30 Uhr,Evangelische Erlösergemeinde, Gemeinde-haus, Wichernstraße 6➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Offene Weinprobe, Weingut SchlossOrtenberg, 18 Uhr, Am St. Andreas 1, Anmel-dung unter 07 81/93 43 0 oder [email protected]➜Stammtisch, Radsportverein Offenburg,18 Uhr, PSV-Gaststätte, Am Flugplatz 2b➜ Interkulturelle Wochen: Internatio-nal Evening, 18.30 Uhr, Gebäude D 001,Hochschule Offenburg, Badstraße 24➜ Leben Prostatakrebs Leben – Vortrag:Moderne Rehabilitation – Anschlussbe-handlung nach Prostatakrebstherapieund operative Verfahren bei fortbeste-hender Harninkontinenz, 19 Uhr, Konfe-renzraum, Ortenau Klinikum, Ebertplatz

Kunst

25. November bis 23. DezemberKünstlerkreis OrtenauGalerie im ArtforumOkenstraße 57

ReflexionenAngelika Nain + Dorothee PfeiferÖffnungszeiten: Fr 17 – 20 Uhr,Sa + So 14 – 17 Uhr

25. November bis 6. JanuarMuseum im RitterhausRitterstraße 10

Krippen &FatschenkinderÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis 21. DezemberKunstvereinOffenburg-Mittelbaden e.V.Amand-Goegg-Straße 2

StahlplastikJürgen KnubbenÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa, So 11 – 17 Uhr

Bis 22. DezemberAutohaus PaschkeAlte Straßburger Straße 8

Künstlergruppe QuerbeetÖffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18 Uhr,Sa 9 – 13 Uhr, So 11 – 13 Uhr

Bis 13. Januar 2013Städtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

BesuchSusanne KühnÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa, So 11 – 17 Uhr

Bis 18. Januar 2013„Kunst kommt“ insPaul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Wald und noch mehrAchim von HeimburgÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 13. April 2013„Kunst kommt“ insAenne Burda-StiftKornstraße 2

Kunst aus dem KlosterKünstlerinnen aus dem Orden derAugustinerinnen OffenburgÖffnungszeiten: Mo, Di, Do 10 – 15 Uhr

Bis Sommer 2013Städtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

Genfer BlöckeGretel Haas-GerberÖffnungszeiten: Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr,Mi 13 – 20 Uhr, Sa, So 11 – 17 Uhr

Page 13: Offenblatt 39 2012

ÜberblickOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

bis 25.11. unter Telefon 07 81/82-22 22➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17 – 19 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ste-germattstraße 16a➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren:Kunst im Blick – Susanne Kühn, 15 Uhr,Städtische Galerie, Amand-Goegg-Straße 2➜Vortrag: Aus Schreibstube und Koch-topf, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜Kommunales Kino: Überraschung,20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜Deutsch-Spanischer Stammtisch:Tertulia espagnola, 20 Uhr, KiK➜Kabarett: Urban Priol, 20 Uhr,Oberrheinhalle➜ Lesung: Denis Scheck –Streifzugdurch die Neuerscheinungen 2012,20 Uhr, Stadtbibliothek➜Konzert: Bluegrass Jamboree, Welt-musik, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52

DOnnerstaG, 29.11.

➜Seniorenwanderung von Gengen-bach nach Ortenberg, SchwarzwaldvereinOffenburg, 9.50 Uhr, Treffpunkt: Schalterhal-le Bahnhof Offenburg➜Kulturpause – Kurzführung: Reklame-hauptstadt Offenburg, 12.30 Uhr, Museumim Ritterhaus, Ritterstraße 10➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek, Kulturforum➜Spielenachmittag, 15 – 17 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Oststadt, Grim-melshausenstraße 30➜ Filmgespräch: Und dann der Regen,19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜Kleinkunst: Der widerspenstigenZähmung – frei nach Shakespeare,Bernd Lafrenz, 20 Uhr, Salmen➜ Infoabend: Kleine Verlage stellensich vor, 20 Uhr, Buchhandlung Akzente,Metzgerstraße 17

FreitaG, 30.11.

➜ Infoabend für Mütter und Töchter:Der Zyklus des Lebens, fmgz, 18 Uhr, Hin-denburgstraße 28, Anmeldung unter Telefon07 81/919 48 27➜Gedenkfeier, Hospizverein Offenburg,19 Uhr, St. Andreaskirche, Fischmarkt➜Salsa Dance Night, 20.30 Uhr, KiK

samstaG, 1.12.

➜Christmas-Party, Offenburger SquareDance Club, ab 14 Uhr, Festhalle Rammers-weier➜Weihnachtsmarkt, Kindergärten Zuns-weier, 14 Uhr, Rathausplatz Zunsweier➜Adventsmarkt, Turnverein 1912 Gries-heim, 15 Uhr, Pfarrhof Griesheim➜Ausstellung: Krippen – Kreuze – Kru-

➜Vortrag: Keltische Eisengewin-nung im Nordschwarzwald, Histo-rischer Verein Offenburg, 19.30 Uhr,Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Vortrag: American Dream –“... andthe pursuit of happiness“, 19.30 Uhr,Raum 102/Saal, Volkshochschule➜Clubabend, Square-Dance-Club, 20 Uhr,Waldbachschule, Vogesenstraße 30➜Kommunales Kino: Gernstls Rei-sen, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

FreitaG, 23.11.

➜Singkreis: Frauen singen Lebens-lieder, fmgz, 19.30 – 21 Uhr, Hindenburg-straße 28➜Vernissage: Kurz X Kunst – Aqua-relle & Skizzen, Elias Schley Cores,20.30 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

samstaG, 24.11.

➜Workshop: Das innere Team, fmgz,9.30 – 11.30 Uhr, Hindenburgstraße 28➜Adventsmarkt, Kolping Offenburg,14 Uhr, Georg-Dietrich-Halle Bühl➜Ausstellung: Windschläger ART,Künstlerkreis Windschläg, ab 16 Uhr, TuSSporthalle, Alemannenstraße, Wind-schläg (auch 25.11., 10 – 18 Uhr)➜ Lesung: Hermann Hesse "Songwri-ter", Siemen Rühaak, 20 Uhr, Reithalle➜Konzert: Musikverein EintrachtGriesheim, 20 Uhr, Gottswaldhalle,Griesheim➜TV-Sendung: Verstehen SieSpass...?, 20.15 Uhr, Baden-Arena➜Konzert: No Authority, Skapunk,361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße 1➜Konzert: FlightPlan, Progressive Rock,21 Uhr, Joe‘s Garage, Lange Straße 51➜Konzert: KiK meets ... DamianO‘Connor Band, Rock, 21 Uhr, KiK➜Abtanzen mit DJ Los Mayos feat.GIZMO, 361°, 22.30 Uhr, Spitalkeller

sOnntaG, 25.11.

➜Halbtägige Rundwanderung vonOrtenberg über das Hohe Horn, Natur-freunde Offenburg, Infos siehe Tagespresse➜Sonntagsatelier für Erwachsene:Portraitmalerei, 10 – 16 Uhr, Kunstschule➜Ausstellungseröffnung: Krippenund Fatschenkinder, 11 Uhr, Museumim Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Konzert für Familien mit Kindern ab4 Jahren: "... tierisch musikalisch!",11 Uhr, Orchestersaal, Musikschule➜Vernissage: Reflexionen – Druck-grafik/Zeichnung, Angelika Nain undDorothee Pfeifer, Künstlerkreis Ortenau,11 Uhr, Galerie im Artforum, Okenstraße 57➜Abschlusswanderung, Schwarzwald-verein Offenburg, 13.30 Uhr, Treffpunkt:Auferstehungkirche, Hölderlinstraße 1/3➜ Filmkunst im Forum: Das Haus auf

Korsika, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstra-ße 111 (auch 27./28.11., 20 Uhr)➜Adventsbasar, Förderverein KiJu Gries-heim, 14 Uhr, Schule Griesheim➜Theater für Kinder ab 6 Jahren: DieKristallkugel, Blaue Märchenbühne, 16 Uhr,Salmen, Lange Straße 52 (auch 26.11., 10 Uhr)➜Oberrhein-Konzertreihe: Klavierkon-zert, Boris Giltburg, 19 Uhr, Oberrheinhalle

mOntaG, 26.11.

➜Seniorentanz – beschwingter Gruppen-tanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familien-zentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜Mittagsgebet: Atem holen am Anfangder Woche, 12.15 Uhr, Evangelische Stadt-kirche, Poststraße 16➜Sport: Vereinsmeisterschaft, Tischten-nisclub Fessenbach, 13 Uhr, Reblandhalle,Fessenbach➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr, Piz-zeria Da Cataldo, Am Stockfeld➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 16a➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a➜ Informationsabend: Freie Waldorf-schule, 20 Uhr, Moltkestraße 3

DienstaG, 27.11.

➜Offenburger Weihnachtsmarkt,11 – 21 Uhr, Marktplatz (bis 23.12.)➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Seniorenführung: Offenburger Krip-pen, 15 Uhr, Museum im Ritterhaus➜ Leben Prostatakrebs Leben – Vortrag:Behandlung der erektilen Dysfunktionnach Prostatakrebstherapie, 19 Uhr, Kon-ferenzraum, Ortenau Klinikum, Ebertplatz➜Vortrag: Wie komme ich von der Zi-garette los?, 19 Uhr, Auditorium, St. Josefs-klinik, Weingartenstraße 70➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜Philosophisches Café, 20 Uhr, KiK

mittwOch, 28.11.

➜Seniorenwanderung ins Herztal, Se-niorenbüro, 9.50 Uhr, Treffpunkt: ZentralerOmnibusbahnhof, Bussteig 7, Anmeldung

zifixe, Bildungswerk Windschläg, 14 –21 Uhr, Festhalle Windschläg (auch 2.12.,10 – 19 Uhr)➜Konzert: Pierrot Lunaire, Offenbur-ger Ensemble, 17 Uhr, Schillersaal,Schillerstraße➜ 17. Offenburger Spiele-Tage, Offen-burger Spiele-Freunde, ab 18 Uhr, Stadtteil-und Familienzentrum Oststadt, Grimmels-hausenstraße 30 (auch 2.12., 13 – 18 Uhr)➜Galakonzert: Stadtkapelle Offen-burg & Luftwaffenmusikkorps 3Münster, 20 Uhr, Oberrheinhalle➜Konzert: Diknu Schneeberger Trio,20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Comedy: Ingo Appelt – Frauen sindGöttinnen, 20 Uhr, Reithalle➜Tango Practica und Tango Salon,20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜Abtanzen mit DJ Stefan, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße 1

sOnntaG, 2.12.

➜ Familienführung: Abenteuer Eisen-bahn, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Kinderkonzert zum Advent: "Wirsagen Euch an den lieben Advent ...",11.30 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumAlbersbösch, Altenburger Allee 8➜ Filmkunst im Forum: Chico und Ri-ta, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße111 (auch 3./4.12., 20 Uhr)➜ Fußball: TGB Lahr – ETSV Offen-burg, 14.30 Uhr, ETSV-Sportgelände, Frei-burger Straße 22➜ Führung durch die AusstellungJürgen Knubben "Stahlplastik",15 Uhr, Kunstverein Offenburg-Mittelba-den, Amand-Goegg-Straße 2, Kulturforum➜Theater für Kinder ab 8 Jahren:Kein Tag ohne Hahn, 16 Uhr, Reithalle(auch 3.12., 10 Uhr)➜Konzert: Weltklassik am Klavier –Claire de lune, Gesa Lücker, 17 Uhr,Salmen, Lange Straße 52➜Konzert: Happy Birthday-Party,1. Offenburger Akkordeonorchester1937, 19 Uhr, Konzertsaal, Freie Waldorf-schule, Moltkestraße 3➜Konzert: Johanna Juhola Trio, Fan-tasy Tango und Elektronic Folk, 361°,20.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße 1

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am 1. Dezember 2012benötigen wir Ihre Terminmeldungen bisspätestens 23. November.redaktionOFFenBLattTel. 0781/82 23 33Fax 0781/82 75 82E-Mail:[email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter

stichwOrt

Page 14: Offenblatt 39 2012

Samstag, 24. November21 UhrJoe‘s Garage, Lange Straße 51

Die vier Musiker von FlightPlan, AndreasKöniger (Schlagzeug), Jonas Lasch (Bass),Oli Tuckermann (Gitarre) und Frank Haberer(Gesang), präsentieren in Offenburg ihre

Konzert

FlightPlanselbst komponierte Musik. Starke, groove-orientierte Schlagzeug- und Bassrhythmengepaart mit markanten Gitarrenriffs undeingängigem Gesang machen den Soundder Band aus. Die regionale Band spieltProgressive Rock, zu ihren Vorbildern zäh-len Genesis, Transatlantic und Spock‘sBeard. Mehr Infos unter www.fpband.com.

PaletteOhne Gewähr – Änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 07 81/82 22 55www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 07 81/82 27 11

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 07 81/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

Samstag, 1. Dezember20 UhrOberrheinhalle

Zu ihrem traditionellen Galakonzert hat dieStadtkapelle Offenburg mit dem Luftwaf-fenmusikkorps 3 aus Münster dieses Jahrein Profiorchester und mit der Musical-Darstellerin Corinna Ellwanger eineAusnahmekönnerin ihres Faches zu Gast.Im ersten Programmteil werden sich beideOrchester getrennt präsentieren, ehe im

zweiten Teil alle Akteure zu einem großenKlangkörper verschmelzen. Beide Orches-ter spielen an diesem Abend zugunsten derKinderkrebsklinik Freiburg. Auf dem Pro-gramm stehen u.a. der berühmte „Flieger-marsch“, „Die Abenteuer des BaronMünchhausen“ sowie ein Spezialarrange-ment mit den schönsten Musicalmelodien.Karten gibt es bei der Messe Offen-burg-Ortenau, Schutterwälder Straße3, oder unter www.reservix.de.Eintritt 14 – 18 Euro.

Galakonzert der Stadtkapelle

Musik

Melodien

Rathaus-Glockenspiel

Aus 140 Melodien ist monatlich eine an-dere Auswahl an Stücken zu hören. ImNovember erklingen folgende Titel:

täglich, 11.50 UhrGroßer GottVon guten Mächtentäglich, 17.50 UhrDona nobis pacemLobe den Herrn, den mächtigen Königsamstags, 9.50 UhrIch geh mit meiner LaterneMartin ist ein frommer Mann

Im Dezember wechseln die Lieder täglich:

1. Dezember11.50 Uhr Macht hoch die Tür17.50 Uhr Es kommt ein Schiff geladen2. Dezember11.50 Uhr Nun kommt, der Heiden Heiland17.50 Uhr Ihr lieben Christen freut Euch

Weitere Informationen zum Glocken-spiel auf dem Rathausdach sowie dergesamte Spielplan unterwww.offenburg.de/glockenspiel.

Page 15: Offenblatt 39 2012

17.11.2012 15

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht zum 1. März 2013 eine/n vollzeitbeschäftigte/n

Sekretär/infür den ersten Beigeordneten

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• Gesamtkoordination und Organisation der Termine• Vor-/Nachbereitung von Besprechungen und Terminen• souveräne Erledigung und Koordination telefonischer Kontakte• freundliche Betreuung von Besucherinnen und Besuchern• kundenorientierte Bürgerkontakte• allgemeine Sekretariatstätigkeiten

Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Wir erwarten von Ihnen:• eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r,

Bürokauffrau/mann oder eine vergleichbare Ausbildung• mehrjährige Berufserfahrung, vorzugsweise in einem (Chef-)Sekretariat• eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise,

Verantwortungsbewusstsein sowie absolute Vertraulichkeit• soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke,

Teamfähigkeit und Konfliktfähigkeit• gute Allgemeinbildung, gewandte Umgangsformen

und Einfühlungsvermögen• umfassende EDV-Kenntnisse

(MS-Office-Produkte, insbesondere Outlook, Internet u.a.)• gute Kenntnisse über Offenburg sind von Vorteil

Wir bieten Ihnen:• eine interessante, verantwortungs- und anspruchsvolle Tätigkeit, die über

den Rahmen einer allgemein üblichen Sekretariatsarbeit hinausgeht• eine herausragende Vertrauensstellung in enger Zusammenarbeit

mit dem ersten Beigeordneten (Bürgermeister/Dezernenten)• fachliche Einarbeitung und Beratung

sowie interne und externe Fortbildungen• im Anschluss an eine zweijährige Erprobung eine unbefristete Beschäftigung

nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD)mit einer den besonderen Anforderungen entsprechenden Vergütung

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 8. Dezember 2012 Ihre aussagekräf-tigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich ZentraleDienste, Abteilung Personalservice, Postfach 2450, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Fachbereichsleiter Oliver Basten unter derRufnummer 0781 /82-2558.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

EinladungDie nächste Sitzung des Gemeinderats der Stadt Offenburg findet am Montag,19. November 2012, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung:

Beratung1. Fragestunde2. Ausbau-/Neubaustrecke der Bahn Offenburg-Süd (Streckenabschnitt 7.1)

Forderung zum Bau eines Güterzugtunnelsin Anlehnung an die Trassenvariante III/ IIIb

3. A. Änderung der Gesellschaftsverträge wegen Umsetzungder „Energiewende für alle“B. Beteiligung an der THEOLIA Utilities Investment Company S.A.mit Sitz in Luxemburg.C. Kommunalrechtliche Einschätzung und weiteres Verfahren

4. Offenburger Freizeitbad – „Angebotsbausteine“

Aufruf5. Änderung bei der Besetzung des Technischen Ausschusses6. Neufestsetzung der Allgemeinen Verwaltungsgebühren sowie der

Verwaltungsgebühren im Baurecht und im Ordnungswesenab 1. Januar 2013

7. Einrichtung eines G9-Zugs am Schillergymnasium8. Nachlass der Offenburger Künstlerin Gretel Haas-Gerber

(Sachstandsbericht, Fortführung des Vertrags)9. Benutzungsordnung der Stadtbibliothek10. Untersuchung Kreisverkehrsplätze Südring/Platanenallee,

Messeknoten und Freiburger Platz11. Einrichtung von Mobilitätsstationen12. Freiwillig „Tempo 40“ in Bohlsbach13. 1. Sachstandsbericht und Festlegungen für das weitere Vorgehen

zur Erstellung des Fahrradförderprogramms V14. Ausweisung weiterer Naturdenkmale,

Abwägung und Verordnungsbeschluss

Seniorenwerkstatt.Senioren helfen Senioren

Telefon: 0781/82-2222

Page 16: Offenblatt 39 2012

17.11.201216

Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mitihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmender Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltendgemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB).

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen,dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in derRegel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder inAuszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beratenund entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder derPerson des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungenergeben.

Offenburg, 17. November 2012

Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg

8. Änderung des Bebauungsplans„Gewerbegebiet Elgersweier“, Ortsteil Elgersweier

nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs

„Gewerbegebiet Elgersweier“ gemäß § 3 Abs. 2 BauGBsowie der örtlichen Bauvorschriften gemäß § 74 Abs. 7 LBO

Der Gemeinderat hat am 15. Oktober 2012 für die 8. Änderung und Ergänzungdes Bebauungsplans „Gewerbegebiet Elgersweier“ die öffentliche Auslegung ge-mäß § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgte in der Zeit vom 16. Julibis einschließlich 30. Juli 2012.

Ziele der PlanänderungDie Änderung und Erweiterung des Gewerbegebiets dient der Bestandssiche-rung und Betriebserweiterung der bereits ansässigen Firmen „Peter Huber Käl-temaschinenbau“ und „Kiefer & Beck Ladeneinrichtungen“.

GeltungsbereichDer Geltungsbereich ist aus dem abgedruckten Lageplan ersichtlich.

BürgerbeteiligungDer Bebauungsplanentwurf mit Begründung, den textlichen Festsetzungen mitden örtlichen Bauvorschriften liegt in der Zeit

vom 26. November bis einschließlich 28. Dezember 2012

im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654Offenburg, Montag bis Donnerstag 8 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 13 Uhr aus. DieUnterlagen können auch im Internet auf der Homepage der Stadt Offenburgunter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieser Zeit könnenAnregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht frist-gerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über denBebauungsplan unberücksichtigt bleiben.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstücks-eigentümer erfolgt nicht.

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

StellenausschreibungDie Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Bürgerservice und Soziales zumnächstmöglichen Zeitpunkt als Elternzeitvertretung eine/n teilzeitbeschäftigte/n(75 Prozent)

Sozialpädagogin /Sozialpädagogen

für die Schulsozialarbeit an der Theodor-Heuss-Realschule im SchulzentrumNordwest.Die Theodor-Heuss-Realschule wird als Ganztagsschule der offenen Form geführt.Im Schuljahr 2012/13 besuchen 691 Schüler/innen (436 Jungen und 255 Mäd-chen) die Schule. Davon sind 99 Schüler/innen (66 Jungen und 33 Mädchen) zurBetreuung der offenen Ganztagsschule angemeldet.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• Beratung von Schüler/innen auch bei persönlichen und sozialen

Schwierigkeiten und Vermittlung von individuellen Hilfen• Beratung von Eltern• kollegiale Beratung von Lehrkräften und Schulleitung• Beteiligung in der Krisenintervention und Konfliktmediation• Weiterführung und Entwicklung von Projekten zu Teamfähigkeit

und Sozialverhalten, zu Gewalt- und Suchtprävention,zum Aufbau sozialer Kompetenzen und im Bereich Übergang Schule-Beruf

• Mitarbeit bei der Organisation des Freizeitbereichs der Ganztagsschule undUnterstützung der Schüler/innen bei der Beteiligung am Schulgeschehen,der Selbstorganisation und der SMV-Arbeit

• Kooperation und Vernetzung mit anderen Erziehungsinstitutionen,Beratungsstellen und Kommunalem Sozialen Dienst

Die Stelle erfordert einen bedarfsorientierten Arbeitseinsatz.

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Studium,

bevorzugt als Sozialpädagoge/in bzw. Sozialarbeiter/in• idealerweise Berufserfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit

und in der Kooperation mit pädagogischen bzw. sozialen Institutionen• Erfahrungen in der Präventionsarbeit und/oder der Beratungsarbeit• eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise sowie konzeptionelles

und strategisches Denken• soziale Kompetenzen wie Kommunikationsstärke, Konfliktfähigkeit

und interkulturelle Kompetenz

Wir bieten Ihnen:• interessante, abwechslungsreiche und entwicklungsfähige Arbeitsfelder• fachliche Einarbeitung und Beratung sowie interne und externe Fortbildung• eine befristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrags für

den öffentlichen Dienst (TVöD) in Entgeltgruppe S 11. Die Stufenzuord-nung erfolgt unter Berücksichtigung der bisherigen Berufserfahrung.

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 8. Dezember 2012 Ihre aussagekräf-tigen Bewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich ZentraleDienste, Abteilung Personalservice, Postfach 2450, 77614 Offenburg.

Weitere Informationen erteilt Freimut Wacker, Koordinator des SMS am Schul-zentrum Nordwest, unter der Rufnummer 0781 /6391-450.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de

Page 17: Offenblatt 39 2012

17.11.2012 17

Öffentliche Bekanntmachungen und AusschreibungenAmtlicher Teil

Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung ist unzulässig, soweit mitihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmender Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltendgemacht werden können (§ 3 Abs. 2 BauGB).

Im Zusammenhang mit dem Datenschutz wird ausdrücklich darauf hingewiesen,dass ein Bauleitplanverfahren ein öffentliches Verfahren ist und daher in derRegel alle dazu eingehenden Anregungen im Originalzustand (Kopien) oder inAuszügen (Zitate) in öffentlichen Sitzungen (Fachausschüsse und Rat) beratenund entschieden werden, sofern sich nicht aus der Art der Anregungen oder derPerson des Betroffenen ausdrückliche oder offensichtliche Einschränkungenergeben.

Offenburg, 17.November 2012

Edith Schreiner, Oberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Offenburg

4. Änderung und Ergänzung des Bebauungsplans„Kinzigvorstadt – Wiede Teilbereich 3“, Gemarkung Offenburg

nach § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB)

Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfsgemäß § 3 Abs. 2 BauGB (Baugesetzbuch) sowie der örtlichen

Bauvorschriften gemäß § 74 Abs. 7 LBO

Der Gemeinderat hat am 15.10.2012 für die 4. Änderung und Ergänzung desBebauungsplans „Kinzigvorstadt – Wiede Teilbereich 3“ die öffentliche Ausle-gung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.

Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im beschleunigten Verfahren nach§ 13a BauGB ohne die Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4BauGB. Die frühzeitige Bürgerbeteiligung fand im März/April 2012 statt.

Ziele der PlanänderungDie grundlegenden Ziele der Planung sind:• Auslagerung störender Betriebe und Wiedernutzung von Gewerbebrachen• Ergänzung der durch die historische Bebauung vorgegebenen Baustruktur

für Wohnnutzung, teilweise gemischt mit wenig störender Gewerbenutzung• Aufwertung des öffentlichen Raums durch Neugestaltung, Ergänzung und

Verbesserung des Wegenetzes• Einbeziehung des Bereichs Mühlbach und Zwingerpark in die Umgestaltung

zu innerstädtischem Erholungsraum mit Wegeverbindung zur Altstadt

GeltungsbereichDer Geltungsbereich umfasst die Kinzigvorstadt beiderseits der Hauptstraße zwi-schen der Wilhelm-Bauer-Straße im Norden, der Kronenstraße im Westen, derStraße „An der Wiede“ im Süden und der Badstraße bzw. der Stadtmauer imOsten.Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplanersichtlich.

BürgerbeteiligungDer Bebauungsplanentwurf mit Begründung, den textlichen Festsetzungen mitden örtlichen Bauvorschriften kann in der Zeit

vom 26. November bis einschließlich 28. Dezember 2012

im Technischen Rathaus, Bürgerbüro Bauen, Wilhelmstraße 12, 77654Offenburg, Montag bis Donnerstag 8 bis 17 Uhr, freitags 8 bis 13 Uhr eingese-hen werden. Die Unterlagen können auch im Internet auf der Homepage derStadt Offenburg unter www.offenburg.de/offenlage aufgerufen werden. In dieserZeit können Anregungen schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden.

Eine schriftliche Benachrichtigung der betroffenen und beteiligten Grundstücks-eigentümer erfolgt nicht.

StellenausschreibungDie Technischen Betriebe Offenburg suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt zweiengagierte und zuverlässige

Mitarbeiter/innen für die ParkhäuserTiefgarage Marktplatz, City-Parkhaus und Sparkassengarage

Aufgabenschwerpunkte:• Ansprechpartner/in für unsere Parkkunden• Verwaltung von Wert- und Dauerkarten• Gestaltung der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern• Bedienung des Abfertigungs- und Kassensystems sowie der Schrankenanlagen• Abrechnung der Kassenautomaten, Wert- und Dauerkarten

sowie der Bareinnahmen• Reinigungsarbeiten• Bereitschaftsdienste

Wir erwarten:• technisches Verständnis• kundenorientiertes Handeln• ausgeprägte soziale Kompetenzen sowie gute kommunikative Fähigkeiten,

insbesondere im Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden• bedarfsorientierter Einsatz (Bereitschaftsdienste/Nachtarbeit/Wochenenddienste)• PKW-Führerschein• EDV-Kenntnisse (MS Office-Produkte, Internet)

Wir bieten:• interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten• eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung nach den

Bestimmungen des Tarifvertrags des öffentlichen Dienstes (TVöD) in derEntgeldgruppe 3

Sie haben Interesse?Dann bewerben Sie sich mit Ihren ausssagekräftigen Bewerbungsunterlagen bisspätestens 17. Dezember 2012 bei den:

Technischen Betrieben Offenburg, Abteilung Personal/Organisation,Kinzigstraße 3, 77652 Offenburg

Weitere Informationen erteilt Nikolaus Hollerbach, Abteilungsleiter Parken,unter der Rufnummer 0781 /9276-275.

Informationen über unseren Betrieb: www.tbo-offenburg.de

EinladungDie Sonder-Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend findet am Mitt-woch, 21. November, um 18 Uhr im Sitzungssaal Technisches Rathaus, Wil-helmstraße 12, statt.

Tagesordnung:1. Auswertung der sozialen Veränderungen im Projekt „Soziale Stadt Nordwest/

MehrLiN“2. Bericht zu den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt Oststadt im

Themenbereich außerschulische Kinder- und Jugendarbeit3. Kommunale Unterstützung der Jugendarbeit in den Ortsteilen4. Aktionsplan Gesundheitsförderung und Alkoholprävention bei Jugendlichen

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17.11.201218 Special im

können Interessierte online nachfamilienfreundlichen Kommunenin der Umgebung ihres Wohnortessuchen und erhalten im Anschlussdetaillierte Informationen über diejeweilige Förderung.

Zudem liefert die Homepagezahlreiche umfangreiche Ratge-berthemen zum Hausbau, z. B.„Gesund bauen und wohnen“,und begleitet junge Familien vonder Planung bis zur Realisierungihres Bauvorhabens. (txn-p)

für junge Familien attraktiver zuwerden und dem demografischenWandel zu trotzen.

Einen bundesweiten Überblicküber die Förderangebote von ak-tuell 810 Kommunen bietet einevon der „Aktion pro Eigenheim“recherchierte Datenbank: Unterwww.aktion-pro-eigenheim.de

Neubauten: kleiner, preisgünstig, individuell. Foto: Town & Country Haus/txn-p

Baufamilien bauen immer preis-günstiger und kleiner, machenaber in puncto Ausstattung keineKompromisse. So lautet das Er-gebnis einer Untersuchung, diedas Ratgeberportal www.aktion-pro-eigenheim.de gemeinsammit aproxima, einer Gesellschaftfür Markt- und Sozialforschung,umgesetzt hat.

Noch vor fünf Jahren war dasneugebauteTraumhaus imDurch-schnitt 150 Quadratmeter groß,heute sind es nur noch 110 bis 120Quadratmeter Wohnfläche. DieHälfte der Bauherren hat (noch)keine Kinder – dennoch wird mitArbeits- und Gästezimmer ge-plant, die dann später zu Kinder-zimmern umgebaut werden kön-nen. Zwischen Wohnzimmer undKüche fehlt meist die Verbin-dungswand, die Küche schließtoffen an den Wohnbereich an.

Auch wenn das klassische Ein-familienhaus überwiegt – Baufor-men wie Bungalow und Doppel-haus sind auf dem Vormarsch.

Wenig Kompromisse machenBaufamilien bei der Ausstattung:Rollläden, Gäste-WC, Fußboden-heizung im Bad, barrierefreie Du-sche und Terrasse gehören für diemeisten dazu. Moderne 3-fach-Verglasung bei den Fenstern undSolaranlagen zur Warmwasserbe-reitung sind für viele Bauherrenmit Blick auf die Energiekostenunverzichtbar.

Parallel unterstützen immermehr Kommunen bauwillige Fa-milien beim Erwerb von Wohnei-gentum. Städte und Gemeindenschnüren ganze Förderpakete, um

So bauen Familien heuteWeniger Wohnfläche – individuellere Hausgestaltung

Keine Kompromissebei der Ausstattung

Bauen & wohnenFoto: Dörken/txn-p

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17.11.2012 19Special im

Gegen die Feuchtigkeit

Vorher – nachher: mit vier Schichten gegen die Feuchtigkeit. Foto: Isotec

Fachmann Joachim Hug gibt Tipps

zur Sanierung. Foto: Isotec

Für viele Eigenheimbesitzer beginntjetzt wieder das Hoffen und Bangen.Feuchtigkeitsprobleme, die sich zeit-weise in der Vergangenheit bereits be-merkbar gemacht haben, treten nun anniederschlagsreichen Tagen wieder auf.DieProblememultiplizierensich,wenndas abzudichtende Mauerwerk nichtfreigelegt werden kann, weil etwa seit-lich eine Garage daran angrenzt.

„Der Feuchtigkeitsschaden ist aberdurchaus behebbar“, berichtet Sanie-rungs-Fachmann Joachim Hug, derWohnungen in der Region Ortenau,Baden-Baden und Rastatt saniert. SeinUnternehmen hat zusammen mit derIsotec-Gruppe ein Verfahren entwi-ckelt, dass auch bei nicht freilegbarenAußenwänden zu trockenen Räumenund echtem Wohlfühlklima führt.

„Unsere über Jahre erprobte Innenab-dichtung bewirkt, dass die Räumeohne den Eintritt von Feuchtigkeit inden Innenraum wieder genutzt wer-den können.“

Dafür sorgt ein vierfaches Schicht-system, das in mehreren Arbeitsgän-gen auf das innen liegende Mauerwerkaufgetragen wird. Die verschiedenenSchichten sind wasserabweisend so-wie wasserdicht und sorgen für tro-ckene Wandinnenflächen.

Manch ein Eigentümer möchte al-lerdings auf einen Schlag sein Haussanieren und auch modernisieren.Viele bleiben dann bei einer Innenab-dichtung nicht stehen und fragen nachInnendämm-Maßnahmen. Denn Um-

weltschutz und Heizkostenreduktionsind in aller Munde.

Isotec bietet EigenheimbesitzernInnendämm-Maßnahmen, die das Be-haglichkeitsgefühl der Bewohner stei-gern und eine Reduzierung der Ener-giekosten zur Folge haben. „UnsereProdukte ermöglichen eine optimaleDämmung der Räume und bewirkensomit ein angenehmes Raumklima,wobei die Wandoberflächen nach wievor individuell gestaltet werden kön-nen“, so Isotec-Fachmann Hug. Darü-ber hinaus bietet das UnternehmenEigenheimbesitzern einen Vor-Ort-Service inklusive einer eingehendenAnalyse der Objektsituation.

Isotec ist spezialisiert auf die Besei-tigung von Feuchtigkeits- und Schim-melschäden an Gebäuden und moder-nisiert diese energetisch. Seit 1990 hatdas Unternehmen mehr als 60000Gebäude in Deutschland, Österreichund der Schweiz saniert. Weitere Infosunter www.isotec.de

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Energiewende: Clevere Bauherren setzen auf erneuerbare Energien und innovative Technik. Foto: Badenova

Private Heizung und Warmwasser-bereitung verursachen knapp30 Prozent des CO2-Ausstoßesin Baden-Württemberg. Deshalbsind Hausbesitzer und Vermieter inBaden-Württemberg bereits seitdem 1. April 2008 durch das Lan-desgesetz verpflichtet, den Bedarfan Warmwasser und Heizung zueinem bestimmten Anteil durch er-neuerbare Energien zu decken odereine nach dem Gesetz anerkannteErsatzmaßnahme zu realisieren.

Auch auf die Eigentümer schonvorhandener Gebäude kommenzusätzliche Investitionen zu, so-bald sie ihre Heizungsanlage er-neuern wollen. Sie müssen ge-währleisten, dass zehn Prozentihres Wärme-Energieverbrauchskünftig aus regenerativen Quellenstammen.

Um diesen gesetzlichen Ver-pflichtungen nachzukommen,helfen die lokalen und regionalenEnergieversorger mit speziell ab-gestimmten Lösungen. So sindzum Beispiel grundsätzlich alleProduktangebote der Badenovaauf die neuen Gesetze zugeschnit-ten und miteinander kombinier-bar. Gebäudeeigentümer können

unter anderem einen bestimmtenAnteil ihrer Wärme aus Solar-energie decken.

Alternativ zur Solarwärme bie-tet Badenova auch Lösungen mitBiogas an. Biogasanlagen gewin-nen Energie aus nachwachsendenpflanzlichen Rohstoffen (Mais,Getreide etc.) oder Bioabfällen.Während des Verarbeitungspro-

zesses entsteht Biogas. Dieses ver-brennt klimaneutral, da nur dieCO2-Emissionen freigesetzt wer-den, die die verwendeten Substra-te auf natürlichem Wege gebun-den haben. Darüber hinaus istBiogas speicherbar und kann imGegensatz zu Wind- und Solar-energie wetterunabhängig produ-ziert werden. Fällt die Wahl auf

Bioerdgas, können Hausbesitzerzum Beispiel mit dem Bezug vonBIO10 von Badenova einen zehn-prozentigen Anteil von regenerati-ven Energien nachweisen.

Weitere Informationen über dieGestaltungsmöglichkeiten zumEinsatz erneuerbarer Energien fin-den Interessierte im Internet unterwww.badenova.de.

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Heizung der ZukunftLaut Gesetz müssen künftig zehn Prozent des Wärme-Energieverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt werden

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Die versteckte GefahrSchimmelpilze sind ein natürli-cher Teil unserer Umwelt und fastüberall zu finden – auch in unse-ren Wohnräumen. Nicht immer istdas Vorkommen von Schimmelanhand der typischen dunklenoder bunt gefärbten Flecken zuerkennen, da er sich oftmals ver-steckt ausbreitet, zum Beispielhinter Tapeten. Doch das Problem

sind nicht in erster Linie die un-schönen Flecken an der Wand unddie davon ausgehende Zerstörungdes befallenen Baumaterials. Vieldramatischer ist die enorme Ge-fahr für die Gesundheit. Forschergehen mittlerweile von einer Be-lastung ähnlich der durch Passiv-rauchen aus. Die Zahl der Betrof-fenen nimmt stetig zu.

Die Gefahr geht vor allem vonden Sporen aus, durch die sich derPilz vermehrt. Sie schweben, ähn-lich wie Staubpartikel, durch dieLuft und sind für das bloße Augenicht erkennbar. Die Sporen kön-nen über die Atemwege oder dieHaut aufgenommen werden und

Vorsicht: Auch unter Fließen kann Schimmel gedeihen. Foto: Getifix

zu verschiedenen Krankheitser-scheinungen führen. Das gesamteSpektrum allergischer Schimmel-pilz-Reaktionen reicht von Haut-reizungen, grippeähnlichen Be-schwerden über schwereErschöpfungszustände bis hin zuSchwindel sowieGedächtnis-undSprachstörungen, Atemwegser-krankungen und Asthma.

Lebenswichtig für Schimmel-pilze ist ein hoher Grad an Feuch-tigkeit. Dabei können verschiede-ne Materialien als Nährboden fürSchimmelpilzkulturen dienen,darunter zum Beispiel Holz, Pa-pier/Pappe, Tapeten, Kunststoffe,Blumenerde, Teppichböden, Far-ben, Leder, Zement und Beton.Wer sich nicht sicher ist, ob erSchimmelpilzbefall in den Räu-men hat, sollte eine Messung vor-nehmen lassen. Damit lassen sich

die Schwere des Befalls und dieSchädlichkeit der vorkommen-den Arten feststellen.

Um die Neubildung vonSchimmelpilzen nachhaltig zu

verhindern, muss zunächst dieUrsache der zu hohen Luftfeuch-tigkeit – die bauphysikalisch oderauch im Wohnverhalten begrün-det sein kann – herausgefundenwerden. Diese Untersuchung setztein hohes Maß an Sachverstandvoraus und sollte daher durch eine

dafür ausgewiesene Fachkraftdurchgeführt werden. KonkreteHilfe sowie ein umfangreichesProduktsortiment im Bereich Ana-lyse, Bekämpfung und Vorbeu-gung von Schimmel-Schäden bie-tet Ihnen der Getifix-FachbetriebOlaf Händeler in Schutterwald.

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