Offizielles Magazin zum 87. Schweiz. Fussball Cupfinal in Bern

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SCHWEIZER CUP COUPE SUISSE 16. Mai 2012, 20.30 Uhr 16 mai 2012, 20h30 Stade de Suisse, Bern Stade de Suisse, Berne FC Luzern FC Basel 1893 OFFIZIELLES MAGAZIN / MAGAZINE OFFICIEL FINALE National Broadcaster Official Sponsor

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Offizielles Magazin zum 87. Schweiz. Fussball Cupfinal in Bern

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Schweizer cup cOupe SuiSSe

16. Mai 2012, 20.30 uhr16 mai 2012, 20h30

Stade de Suisse, BernStade de Suisse, Berne

Fc LuzernFc Basel 1893

OFFizieLLeS Magazin / Magazine OFFicieL

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Der 28. Mai 2007 ist ein einschneidender Tag in der Fussballkarriere von David Zibung. An jenem Pfingstmontag standen sich im 82. Cupfinal der FC Basel und der FC Luzern gegenüber. 90 Minu-ten lang fiel im Stade de Suisse kein Tor, die 30 000 Zuschauer hatten sich schon auf eine Verlänge-rung eingestellt. Doch dann konnte Scott Chipper-field alleine auf David Zibung losziehen, der FCL-Goalie berührte den Basler im Strafraum am Fuss, Schiedsrichterin Nicole Petignat stellte Zibung vom Platz und entschied auf Penalty – den Daniel Majstorovic gegen Luzerns Ersatzgoalie Besnik Zukaj sicher verwandelte (Foto oben).Jetzt, am 16. Mai 2012, kommt es zur Neu auf-lage dieses Finals. «Ich habe weder eine Rech-nung offen noch hege ich Rachegelüste», sagt David Zibung im offiziellen Cupfinal-Magazin, das erstmals in der Geschichte in «EuroSoccer – Das Fussball-Magazin der Schweiz» integriert ist. «Natürlich erinnere ich mich ungern an das damalige Spiel. Wir waren so dicht dran am Sieg – und mussten dann den Baslern beim Feiern zu-schauen. Ein drittes Mal will ich nicht erleben,

Dein Einsatz zählt!

Nur wer wettet, kann gewinnen.Du bist Dir sicher, wer den Cup gewinnt? Dann steh zu deinem Favoriten und mach dein Wissen zu Geld. Wette jetzt am Sporttip Wettbüro auf den Sieger des Cupfi nals und mit ein bisschen Glück gehörst auch Du zu den Gewinnern.

Offi zieller Partner von SwissTopSport

Impressum Anpfiff

Offizielles Magazin zum 87. Schweiz. Fussball Cupfinalin Bern

Organisator/HerausgeberSchweizerischer Fussballverband (SFV),Postfach, 3000 Bern 15

VermarkterIMG (Schweiz) AGFörrlibuckstrasse 72, 8005 Zürich

Verlag/ProduzentIMS Sport AG, Gartenstadtstrasse 17Postfach 683, CH-3098 Kö[email protected] l www.ims-sport.ch

Management/ProjektleitungMichel Bongard, IMS Sport AG in Zusammenarbeit mit IMG (Schweiz) AG, 8005 Zürich

InserateIMG (Schweiz) AG und IMS Sport AG Michel Bongard – [email protected] Furrer – [email protected]

RedaktionIMS Sport AGAndy Maschek – [email protected] Erlemann – [email protected]

ÜbersetzungJacques Ducret

FotosKeystone – Sigi Tischler, Laurent Gillieron, Georgios Kefalas, Alessandro Della Bella, Maxime Schmid, Peter Schneider, FC Basel 1893, FC Luzern, Stade de Suisse

Layout/GestaltungIMS Sport AG Ralf Küffer – [email protected]

DruckereiStämpfli PublikationenWölflistrasse 1, 3001 Bern

Druckauflage 32 000 ExemplareRedaktionsschluss: 20. April 2012

Alle Rechte © by IMS Sport AG, 3098 Köniz

wie andere sich feiern lassen. Dieses Jahr sind wir dran!» Für David Zibung wäre es endlich der erste Titel in seiner Karriere, nachdem er schon 2005 mit dem FCL den Cupfinal gegen den FC Zürich verloren hatte.Zu seinem ersten Cupfinal als Stammkeeper kommt dagegen Basels Yann Sommer, der eine grandiose Saison spielt. Er erwartet gegen den FC Luzern eine schwere Aufgabe und sagt in diesem Magazin: «Luzern wird ein harter Brocken, das haben wir in den Meisterschaftsspielen ein-drücklich zu spüren bekommen. Murat Yakin wird sein Team perfekt auf uns einstellen, er hat den Cup als Spieler selbst oft genug gewonnen.» FCB gegen FCL. Der Cupfinal wird zu einem High-light des Fussballjahrs. Es ist das Duell zweier Klubs, die Tausende von Fans mobilisieren. Das Stade de Suisse wird zu einer einzigen, grossen Festhütte. Feiern auch Sie mit – und stimmen Sie sich mit diesem Magazin auf diesen Lecker bissen ein. Neben den Interviews mit David Zibung und Yann Sommer finden Sie alle wissenswerten Fakten und Zahlen. Viel Spass! l

Das Highlight des Fussballjahrs

Foto: Keystone/Peter Schneider

Foto: Keystone/Peter Schneider

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Yann Sommer hatte in dieser Saison viele Gründe, ausgelassen zu jubeln – auch im Cup-Final?

«Wir wollen das Double!»

Yann Sommer, es wird Ihr erster Cup- Final als Stammkeeper. Schon nervös?Als dritter Goalie erlebte ich bereits einen Final, ich weiss in etwa, was mich erwartet. Aber klar ist es speziell, so ein Spiel als Nummer 1 zu bestreiten.

Sie spielen ein grandioses Jahr. Bei Redaktionschluss dieses Heftes schon beinahe Meister, Viertelfinal in der Champions League. Und zum ersten Mal erhielten Sie ein Aufgebot für die A-Nationalmannschaft. Hat der Cup da überhaupt noch einen wirklichen Reiz? Der Cup hat einen sehr grossen Stellenwert für mich. In der Schweiz kannst du zwei Titel gewinnen

– die Meisterschaft und den Pokal. Wenn wir das Double holen, wäre das eine grosse Leistung. Die Champions League war für uns einzig-artig, eine ganz tolle Erfahrung. Aber eben nur ein Bonus. Die Pflicht musst du in den heimischen Wettbewerben erledigen.

Haben Sie überhaupt schon realisiert, was Sie im ersten Jahr als Nummer 1 des FCB alles erreicht haben?So ganz realisiert habe ich das noch nicht. Alles begann vor gut einem Jahr mit dem Vizeeuro-pameistertitel mit der U21. Dann ging es weiter, Schlag auf Schlag. Ich hatte noch gar keine Zeit, mir gross Gedanken zu machen. Das kommt dann

im Urlaub. Zumal es zu Saisonbeginn keine leichte Situation für mich war.

Warum?Ich ersetzte Franco Costanzo, der über Jahre starke Leistungen für den FCB ablieferte. Das Vertrauen der Klub-Verantwortlichen spürte ich immer, aber logischerweise musste ich das Vertrauen der Öffentlichkeit zuerst gewinnen.

Haben Sie noch Kontakt zu Vorgänger Costanzo, dessen Vertrag wegen Ihnen nicht verlängert wurde?Ich habe Franco seither zwei Mal gesehen, er kam als Champions League-Zuschauer nach Basel. Wir haben weiterhin ein gutes Verhältnis und schätzen uns gegenseitig.

Gegner im Final ist der FC Luzern. Wie schätzen Sie die Innerschweizer ein?Luzern wird ein harter Brocken, das haben wir in den Meisterschaftsspielen eindrücklich zu spüren bekommen. Murat Yakin wird sein Team perfekt auf uns einstellen, er hat den Cup als Spieler selbst oft genug gewonnen.

Ist Luzern aber eine dankbarere Aufgabe als Winterthur im Halbfinal? Gegen den FCW konnten Sie ja nur verlieren…Der Halbfinal war ein sehr spezielles Spiel. Es ist immer schwer, wenn du gegen einen unterklas-sigen Verein antreten musst. Die können befreit aufspielen. Gegen Luzern wird es ein Spiel auf Augenhöhe, die Chancen stehen 50 zu 50. Keiner erwartet, dass wir den FCL mit 5:0 wegputzen, von daher wird es für uns von der allgemeinen Erwartungshaltung der Öffentlichkeit einfacher. Wir setzen uns aber selbst genug unter Druck, wir wollen den Cup gewinnen!

Ihr Gegenüber David Zibung bestreitet seinen dritten Final, zwei Mal musste er schon als Verlierer vom Platz. Müssen Sie ihn nach dem Final trösten?David Zibung ist ein toller Keeper. Natürlich will auch er den Cup gewinnen. Aber es kann eben nur einer den Platz als Sieger verlassen – und das will ich sein. Egal, wie das Spiel ausgeht. Wir werden uns nach dem Match ganz fair die Hand geben, so wie es sich für Sportler gehört. l

Das Fussball-Jahr 2011/2012 – es war das Jahr des Yann Sommer. Der 23-Jährige hat sich dermassen in den Vordergrund gespielt, dass er zuletzt sogar sein erstes Auf gebot von Ottmar Hitzfeld für die Schweizer A-Nationalmannschaft erhielt. Sein nächstes Ziel: der Cup-Sieg mit dem FC Basel!

Foto: Keystone/Georgios Kefalas

Yann Sommer, Goalie FC Basel

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Foto: Keystone/Laurent GillieronFCL-Goalie David Zibung hat alles im Griff – und ist heiss auf den Cupfinal.

Zibung: «Cup-Sieg wäre mein Karriere-Highlight»

David Zibung, Goalie FC Luzern

Goalie David Zibung steht zum dritten Mal mit dem FCL im Cup-Final. 2005 und 2007 zog er jeweils den Kürzeren. Ein drittes Mal will er nicht als Verlierer vom Platz gehen. «Der Cup gehört nach Luzern», ist der 28-Jährige heiss auf den Final.

David Zibung, fahren Sie mit dem Motto «Al-ler guten Dinge sind drei» an den Cupfinal?Das hoffe ich doch schwer. 2005 unterlagen wir als Challenge League-Meister dem FCZ mit 1:3. 2007 verloren wir mit 0:1 gegen den FC Basel. Ich will nun unbedingt gewinnen und den «Chübel» in die Luft stemmen. Ein Sieg wäre wunderbar für das Team, aber vor allem auch für unsere treuen Fans.

Haben Sie Angst, am Ende wieder «nur» Zweiter zu werden?

Daran verschwende ich keinen Gedanken. Ich glaube an unsere Mannschaft. Wir werden 90 Minuten Voll-gas geben und am Ende als Sieger vom Platz gehen.

Mit Sion wurde bereits im Halbfinal das «Su-percup-Team» aus dem Weg geräumt. Kann den FC Luzern überhaupt jemand stoppen?Sion ist traditionell eine überragende Cup-Mannschaft. Unser Sieg im Tourbillon war etwas ganz besonderes. Aber dafür können wir uns im Final nichts kaufen, das Spiel beginnt wieder bei Null.

Mit dem FC Basel haben Sie eine persönli-che Rechnung offen. 2007 wurden Sie in der Nachspielzeit wegen einer Notbremse vom Platz gestellt. Den Penalty nutzte der FCB zum 1:0. Kommt jetzt die «Rache»?Ich habe weder eine Rechnung offen noch Rachegelüs-te. Natürlich erinnere ich mich ungern an jenes Spiel. Wir waren nah am Sieg – und mussten den Baslern beim Feiern zuschauen. Ein drittes Mal will ich nicht erleben, wie andere feiern. Dieses Jahr sind wir dran!

Der FCB ist Favorit. Ein Vorteil für Luzern, da man ohne Druck agieren kann?In einem Final ist man nie ohne Druck. Es ist weder ein Vor- noch ein Nachteil, dass wir gegen Basel spielen. In einem Spiel ist alles möglich. Es entscheiden die Tages-form und das Quäntchen Glück. Dieses Glück werden wir uns erarbeiten. Da ist der Gegner zweitrangig.

Welchen Stellenwert hätte der Cup-Sieg?Das wäre mein Karriere-Highlight, es wäre mein ers-ter Titel. Die Innerschweiz wird durchdrehen, wenn wir mit dem Pokal nach Hause kommen. Ab und zu geistern Visionen durch meinen Kopf, wie es sein wird, wenn wir gewinnen. Das wird eine fantastische Party!

In der Liga eines der Top-Teams, dazu der Cup-Final. Beim FCL geht es steil nach oben – und trotzdem gibt es immer mal wieder Kritik und Ärger. Ist dies ein Ausdruck der gestiegenen Erwartungshaltung?Natürlich wird mehr von uns erwartet. Step-by-Step hat sich der Klub nach vorne entwickelt. Wir sind schul-denfrei, das neue Stadion gehört allein dem FCL. Dazu wird punktuell immer wieder die Mannschaft ver-stärkt. Mir ist lieber, dass man mehr von uns erwartet, als dass wir einen auf Larifari machen und es keinen interessiert, ob wir gewinnen oder verlieren.

Was macht den FCL so stark?Wir kommen über das Kollektiv, jeder kämpft für jeden. Diese Solidarität brauchen wir, nur so können wir oben mithalten. Ausserdem fand auf allen Ebenen eine Professionalisierung statt. In der Administration, im Trainer-Staff, beim Team – wir sind sehr gut auf gestellt und wollen dies mit dem Cup-Sieg untermauern.

Wie geht das Spiel aus?Mir ist egal, mit welchem Ergebnis wir gewinnen (lacht). Es wird ein heisser Fight, ich freue mich extrem. l

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Zahltag für Dani Wermelinger

Der 41-jährige Aarauer ist zwar nicht Fifa-Schiedsrichter, zählt aber zu den zuverläs-sigen Vertretern seiner Garde. Der Cupfinal ist für ihn der Höhepunkt seiner Karriere.

Foto: Keystone/Laurent Gillieron«In der Schweiz gibt es keine bedeutendere Partie als dieses Endspiel», sagt Dani Wermelinger.

Das Aufgebot erhielt er vor exakt einem Monat. Und kaum war publik, dass er am 16. Mai den Cupfinal leiten darf, merkte Dani Wermelinger, dass ihm der aussergewöhnlichste Tag seiner Karriere bevorsteht. Dutzende Gratulationen erreichten ihn, plötzlich nahm er auch ein mediales Interesse an seiner Person wahr, wie er es in all den Jahren nicht gekannt hatte. Auf Jubelsprünge verzichtete er zwar, empfand aber eine tiefe Genugtuung. «Diese Nomination ist der Zahltag für alle Entbehrungen und macht mich stolz», sagt er, «in der Schweiz gibt es keine bedeutendere Partie als dieses End-

Schiedsrichter

spiel.» Dann erinnert er sich an die Historie des Wettbewerbs, der seit 1925/1926 ausgetragen wird: «In dieser Zeit gab es in der Schweiz Tausen-de Schiedsrichter. Aber nur einer pro Jahr erhielt den Cupfinal.» 2012 ist er an der Reihe.Die Geschichte fängt 1987 an, 16-jährig war Wer-melinger damals bereits, als er zum FC Küttigen stiess. Am Ball war er kein Virtuose, das beschei-dene Talent reichte am Ende nur für die 3. Liga im Mittelfeld des FC Erlinsbach: «Sagen wir es so: Ich bemühte mich. Mehr lag nicht drin.» Aber der Ehrgeiz und die Lust, in diesem Geschäft doch

eine prominente Bühne zu betreten, diese Eigen-schaften waren vorhanden. Also entschloss sich der Aarauer, Schiedsrichter zu werden, inspiriert von Grössen aus dem eigenen Kanton, von Franz Gächter über Werner Müller bis Urs Meier. «Es gab genügend Vorbilder, an denen wir Aargauer uns damals orientieren konnten.»Wermelinger intensivierte den Aufwand, ging konse-quent seinen Weg und debütierte am 21. März 2004 in der Super League im Hardturm bei GC – Wil (1:2). 2006 schaffte er den definitiven Sprung ins Elite- Kader. Gegen 80 Spiele leitete er seither auf höchs-ter Stufe und wusste sich stets selber einzuschätzen. «Ich bin nicht der beste Schiedsrichter des Landes», sagt er über sich, «aber ich glaube, ein Spiel gut lesen zu können. Und ich habe im Umgang mit den Spielern und grossen Emotionen keine Schwierig-keiten, im Gegenteil. Ich habe Menschen gern und bin immer wieder von neuem fasziniert von den verschiedenen Mentalitäten auf dem Platz.» Mit seiner gelassenen, unaufgeregten Art spüre er eine hohe Akzeptanz bei den Teams inklusive Trainern: «Wer authentisch bleibt, wird respektiert.»Dass er nie zum Fifa-Unparteiischen aufstieg, kann Wermelinger problemlos verkraften. Er spricht trotz allem von einer bisher «erfüllten Karriere». Internationale Aufträge bekam er trotz-dem, als vierter Offizieller oder als Torrichter. Jede einzelne Aufgabe hatte ihren Reiz und war dem 41-Jährigen mehrheitlich ein Vergnügen. «Zwi-schen den Ersatzbänken zu stehen und bei Bedarf einzuschreiten, das war und ist für mich nie eine Strafaufgabe, obwohl das keiner begreifen kann», sagt er, «ich sehe das als spannenden Job, mit unterschiedlichen Menschen zu versuchen, einen Konsens zu finden. Oder sie über einen Pfiff des Kollegen auf dem Platz aufzuklären.»Angeeignet hat sich Wermelinger in all den Jahren die Gewohnheit, selber geleitete Spiele noch am gleichen Abend oder notfalls mitten in der Nacht auf-zuarbeiten – und zu verarbeiten. Wenn er nach Hau-se kommt, setzt er sich mit einem Glas Rotwein vor den Fernseher und schaut die Partie in voller Länge. Danach gehört die Aufmerksamkeit seiner Familie.Gross genug bleibt die Belastung auch so: Bis zu zwei Stunden täglich investiert Wermelinger in seine Leidenschaft, die ein Hobby geblieben ist und bleiben wird. Als Leiter Controlling und

Fortsetzung auf Seite 41

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Chères amies et amis du football,

La Coupe est une compétition qui revêt une signification particulière. Riche en surprises, elle ne permet pas de prévoir à coup sûr les noms des finalistes. Très souvent par le passé, des petits ont déjoué bien des pronostics. Toutefois, cette finale de la Coupe oppose deux équipes qui appartiennent indiscutablement à l’élite du football helvé-tique. Elles tiennent les premiers rôles en championnat. Le FC Bâle contre le FC Lucerne est une confrontation qui passionne tous les fervents du ballon rond.

Les deux équipes ont une grande expérience de la Coupe. Le FC Lucer-ne s’apprête à disputer la finale pour la sixième fois. Elle l’a remportée à deux reprises. Les Bâlois sont présents pour la dix-septième fois au stade ultime de la Coupe. Ils comptent dix victoires à leur palmarès. Ces dernières années, le FCB a été quasiment présent à chaque finale. Depuis 2002, il accumulé les succès. Mais la finale de la Coupe se joue des statistiques, le 16 mai au Stade de Suisse, tout est possible.

Cette finale de la Coupe est riche de promesses. Il ne s’agit pas seule-ment du talent des deux équipes. Bâle et Lucerne disposent de suppor-ters chaleureux qui font preuve d’une grande fidélité. Ils représentent deux régions qui ont le sens de la fête ; La liesse populaire donne libre cours aux grandes heures du carnaval.

Des professionnels sur le terrain, des gens responsables sur les gradins. Je suis convaincu que nous allons vivre un moment privilégié.

Je félicite les deux équipes d’avoir accédé à la finale de la Coupe 2012 et je souhaite à tous une grande journée de football

Bienvenue à cette grande fête du football

Liebe Fussballfreundinnen und Fussballfreunde

Der Cup-Wettbewerb ist eine Wundertüte. Nie lässt sich im voraus verlässlich abschätzen, wer am Ende den Final bestreiten wird. Allzu oft haben es sogenannt Kleine geschafft, völlig überraschend bis weit nach vorne zu kommen. In diesem Cupfinal stehen sich nun aber zwei Mann-schaften gegenüber, die zur absoluten Spitze des Schweizer Fussballs zählen und die auch die laufende Meisterschaft prägen. Der FC Basel gegen den FC Luzern – Das ist für Schweizer Fussballfreunde ein Lecker-bissen.

Beide Mannschaften haben reiche Cup-Erfahrung. Der FC Luzern steht zum sechsten Mal im Cupfinal, zweimal gewann er. Die Basler sind bereits zum 17. Mal dabei und holten sich die Trophäe zehn Mal. In den letzten Jahren war der FCB sozusagen Stammgast im Final: Die Hälfte seiner Titel holte er seit 2002. Doch nirgends zählen Statistiken weniger als im Cup-final. Am 16. Mai ist im Stade de Suisse alles möglich.

Freuen Sie sich auf diesen Cupfinal. Nicht nur wegen der Klasse der beiden Mannschaften. Mit Basel und Luzern spielen zwei Mannschaften gegen-einander, die eine grosse und treue Fangemeinde hinter sich haben. Zwei Mannschaften aus Regionen, die auch in einer anderen Disziplin Spitze sind: Im ausgelassenen Feiern. In Luzern beginnen sie damit jeweils mit dem Urknall, in Basel mit dem Morgestraich.

Profis auf dem Rasen, Profis auf den Rängen: Ich bin überzeugt, dass uns ein grossartiges Sporterlebnis bevorsteht.

Ich gratuliere beiden Mannschaften und ihren Betreuern zum Erreichen des Cupfinals 2012 und wünsche allen ein schönes Fussballfest.

Willkommen zum grossen Fussballfest

Ueli MaurerBundesratConseiller fédéral

Editorial Bundesrat Ueli Maurer

Die Schweiz ist weltweit das Land mit der breitesten Dichte und Vielfalt an international führenden Sportgrossveranstaltungen. Die unter dem Label «SwissTopSport» vereinten Spitzensport-Events gehören zu den Besten der Welt. Das ist gut für unser Land und gut für den Schweizer Sport. «SwissTopSport» engagiert sich dafür, dass die Werte und Leistungen ihrer Events erkannt und von Sport, Politik und Wirtschaft verstärkt gefördert und genutzt werden.

Kontakt: SwissTopSport, Florastrasse 13, Postfach 364, CH-8800 Thalwil, Tel. +41 (0)44 723 13 13, [email protected]

Unsere Partner: BASPO Bundesamt für Sport, Blick , Schweiz Tourismus, SRG SSR und Swiss Olympic.

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Grand Slam

Yann Sommer, Goalie FC Basel 1893«Wir wollen das Double!»

David Zibung, Goalie FC LuzernZibung: «Cup-Sieg wäre mein Karriere-Highlight»

SchiedsrichterZahltag für Dani Wermelinger

Editorial Bundesrat Ueli MaurerWillkommen zum grossenFussballfest

Bienvenue é cette grande fête du football

03 Anpfiff Das Highlight des Fussballjahrs

09 Editorial SFV ASF Peter Gilliéron, Zentralpräsident

11 Editorial IMG (Schweiz) AG Jürgen Krucker, Managing Director Die Leidenschaft des Schweizer Cup! La passion de la Coupe Suisse!

13 Editorial National Broadcaster SRG SSR Urs Leutert, Leiter Business Unit Sport Leiter Sport Schweizer Radio und Fernsehen

17 Yann Sommer, le Gardien du FC Bâle «Nous voulons le doublé!»

19 Portrait FC Basel 1893 Teampräsentation

23 Teamposter FC Luzern 24 Teamposter FC Basel 1893

27 Publireportage local.ch Landen Sie ihren Treffer – mit local.ch

29 Portrait FC Luzern Teampräsentation

35 David Zibung, le Gardien du FC Lucerne Zibung: «Une victoire en Coupe serait le point d’orgue de ma carrière»

39 Arbitre Une juste récompense pour Dani Wermelinger

43 Cupfinal in Zahlen Alle Resultate – Der Weg in den Final

45 Cupfinal in Zahlen Die bisherigen Schweizer-Cup-Endspiele

46 Infos zum Schweizer Cup Final 2012 in Bern Infos relatives à la finale de la Coupe Suisse 2012 à Berne

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Chères amies et amis du football,

La Coupe est une compétition qui revêt une signification particulière. Riche en surprises, elle ne permet pas de prévoir à coup sûr les noms des finalistes. Très souvent par le passé, des petits ont déjoué bien des pronostics. Toutefois, cette finale de la Coupe oppose deux équipes qui appartiennent indiscutablement à l’élite du football helvé-tique. Elles tiennent les premiers rôles en championnat. Le FC Bâle contre le FC Lucerne est une confrontation qui passionne tous les fervents du ballon rond.

Les deux équipes ont une grande expérience de la Coupe. Le FC Lucer-ne s’apprête à disputer la finale pour la sixième fois. Elle l’a remportée à deux reprises. Les Bâlois sont présents pour la dix-septième fois au stade ultime de la Coupe. Ils comptent dix victoires à leur palmarès. Ces dernières années, le FCB a été quasiment présent à chaque finale. Depuis 2002, il accumulé les succès. Mais la finale de la Coupe se joue des statistiques, le 16 mai au Stade de Suisse, tout est possible.

Cette finale de la Coupe est riche de promesses. Il ne s’agit pas seule-ment du talent des deux équipes. Bâle et Lucerne disposent de suppor-ters chaleureux qui font preuve d’une grande fidélité. Ils représentent deux régions qui ont le sens de la fête ; La liesse populaire donne libre cours aux grandes heures du carnaval.

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Liebe Fussballfreundinnen und Fussballfreunde

Der Cup-Wettbewerb ist eine Wundertüte. Nie lässt sich im voraus verlässlich abschätzen, wer am Ende den Final bestreiten wird. Allzu oft haben es sogenannt Kleine geschafft, völlig überraschend bis weit nach vorne zu kommen. In diesem Cupfinal stehen sich nun aber zwei Mann-schaften gegenüber, die zur absoluten Spitze des Schweizer Fussballs zählen und die auch die laufende Meisterschaft prägen. Der FC Basel gegen den FC Luzern – Das ist für Schweizer Fussballfreunde ein Lecker-bissen.

Beide Mannschaften haben reiche Cup-Erfahrung. Der FC Luzern steht zum sechsten Mal im Cupfinal, zweimal gewann er. Die Basler sind bereits zum 17. Mal dabei und holten sich die Trophäe zehn Mal. In den letzten Jahren war der FCB sozusagen Stammgast im Final: Die Hälfte seiner Titel holte er seit 2002. Doch nirgends zählen Statistiken weniger als im Cup-final. Am 16. Mai ist im Stade de Suisse alles möglich.

Freuen Sie sich auf diesen Cupfinal. Nicht nur wegen der Klasse der beiden Mannschaften. Mit Basel und Luzern spielen zwei Mannschaften gegen-einander, die eine grosse und treue Fangemeinde hinter sich haben. Zwei Mannschaften aus Regionen, die auch in einer anderen Disziplin Spitze sind: Im ausgelassenen Feiern. In Luzern beginnen sie damit jeweils mit dem Urknall, in Basel mit dem Morgestraich.

Profis auf dem Rasen, Profis auf den Rängen: Ich bin überzeugt, dass uns ein grossartiges Sporterlebnis bevorsteht.

Ich gratuliere beiden Mannschaften und ihren Betreuern zum Erreichen des Cupfinals 2012 und wünsche allen ein schönes Fussballfest.

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Ueli MaurerBundesratConseiller fédéral

Editorial Bundesrat Ueli Maurer

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Grand Slam

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Chers amis du football,

Dans chaque pays, une finale de la Coupe revêt un caractère particulier. Sur un seul match, une équipe peut s’adjuger un trophée qui est l’un des plus prestigieux. Dans ce domaine, la Suisse n’a rien à envier, sur le plan de la popularité, à la France et à l’Angleterre, sans parler de l’Allemagne et de l’Italie. La finale de la Coupe Suisse demeure un événement marquant qui a une résonance historique.

L’importance de l’enjeu, son côté quitte ou double, exerce une réelle fascination. Il ouvre les portes de l’Europe à son vainqueur. Mais il convient de se rappeler que pour accéder à ce fameux rendez-vous, les deux valeureux finalistes ont dû, au cours de la saison, se débarrasser de plusieurs opposants, eux aussi extrêmement motivés. Leur mérite en est d’autant plus grand. Tout au long de ce parcours, une véritable course d’obstacles, ils ont dû écarter de leur route des opposants à la valeur plus ou moins établie. Cela va de l’obscur club amateur à des rivaux de grande qualité. Une disparité qui fait tout l’attrait de cette compétition, dont la première finale remonte à 1926.

Les deux finalistes d’aujourd’hui ont donc franchi bien des étapes avant de s’affronter à la loyale dans le dernier acte d’une compétition qui exerce toujours la même fascination auprès du grand public. Celui-ci apprécie ce type d’affrontement qui exige un engagement total. Les artifices tactiques ne sont plus de mise. Il faut se livrer à visage découvert, se battre à la loyale. Seule la victoire compte!

Nous nous réjouissons de retrouver le Stade de Suisse à Berne pour cette finale 2012. Une belle façon ainsi de renouer avec une tradition ancienne. Entre 1937 et 2000, la finale se déroula, en effet, toujours dans la Ville fédérale, le lieu de rencontre naturel pour les deux grandes régions linguistiques du pays.

Je souhaite aux deux finalistes, joueurs, entraîneurs, dirigeants, spon-sors et supporters, le meilleur accueil possible, ce mercredi soir. J’adresse un salut tout particulier à l’arbitre et à son staff. Je souhaite que cette 87e finale de la Coupe Suisse connaisse un franc succès et qu’elle laisse un souvenir lumineux.

Liebe Fussball-Freunde

Ein Cup-Final ist in jedem Land ein besonderes Spiel. In einer einzigen Partie kann ein Team einen Titel gewinnen, der zu den prestigeträchtigs-ten gehört. Die Schweiz steht diesbezüglich Deutschland und England in nichts nach. Der Final im Schweizer Cup ist ein historisch gewachsener Schwerpunkt in jedem Sportjahr.

Die Feststellung, dass sich dieser traditionsreiche Wettbewerb in einem ein-zigen Spiel gewinnen lasse, widerspiegelt die Ausgangslage vor dem Final pointiert und richtig, ist jedoch nur die halbe Wahrheit, denn die beiden Finalisten haben während einer Saison eine Siegesserie benötigt, um jetzt im Final des Schweizer Cups zu stehen. Und diese Serien von Spielen ohne Niederlage sind spezielle, denn sie enthalten Begegnungen gegen unter-klassige oder gar Amateur-Teams, Begegnungen auf dem Lande, Spiele gegen gleichklassige Gegner, standesgemässe Erfolge, aber auch umstrit-tene Partien – kurzum: Alles, was den Cup-Wettbewerb so attraktiv macht.

Vor diesem Hintergrund haben beide Finalisten schon viel erreicht. Sie sind jetzt dieses eine, eingangs erwähnte Spiel vom ganz grossen Erfolg entfernt. Spannend ist darum immer wieder zu sehen, wer diese veritable «Finalissima» in erster Linie nicht verlieren will oder wer mit allen Mitteln den Sieg anstrebt. Wir haben in jedem Fall gute Gründe, uns auf einen taktischen und fussballerischen Leckerbissen zu freuen.

Freuen dürfen wir uns auch darauf, dass wir wiederum im Stade de Suisse von Bern zu Gast sind und der Final 2012 im traditionsreichen Wettbewerb in jener Stadt ausgetragen wird, die über viele Jahre Stamm-platz war des Schweizer Cupfinals. Von 1937 bis und mit 2000 fand dieses Endspiel immer in Bern statt.

Ich heisse die beiden Finalisten mit ihren Spielern, Trainern, Staff-Mitglie-dern, Klubleitungen, Sponsoren und Anhängern herzlich willkommen in Bern. Ein besonderer Willkommgruss geht auch an die Schiedsrichter des heutigen Spiel, und einen besonderen Dank möchte ich all jenen aus- sprechen, welche im Vorfeld des 87. Schweizer Cupfinals dazu bei- getragen haben, dass dieser Mittwochabend zu jenem unvergesslichen fussballerischen Leckerbissen werden kann, den wir uns alle wünschen.

Peter GilliéronZentralpräsident des Schweizerischen FussballverbandsPrésident central de l’Association Suisse de Football

Editorial SFV ASF

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Page 6: Offizielles Magazin zum 87. Schweiz. Fussball Cupfinal in Bern

Editorial IMG (Schweiz) AG

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Jürgen KruckerManaging DirectorIMG (Schweiz) AG

La finale de la Coupe Suisse est le couronnement de la saison pour la Coupe. Ont été écrites déjà des histoires riches en traditions, et cette année encore, le vainqueur entrera dans l’histoire. Car, quel qu’il soit: gagner la Coupe Suisse signifie s’être imposé pendant des mois face à l’ensemble des équipes suisses, et être tout en haut du tableau à la fin. Avec 64 équipes participantes, au cours de 6 tours principaux, pendant 9 mois, et ce en mode K.-O. La passion et l’ardeur des équipes sont tangibles. Outre le Championnat, la Coupe Suisse est le titre de football le plus important qu’une équipe puisse remporter au niveau national.

Retransmise en direct sur SF, RTS, RSI et SSF, objets de reportages réguliers dans la presse écrite et en ligne, la Coupe Suisse rayonne avec son système unique en son genre de David contre Goliath. Les dernières années, 450 000 spectateurs en moyenne ont suivi les finales sur les écrans de télévision, et l’audience atteignit une valeur de pointe de 750 000 spectateurs lors de la finale 2009 – un écho remarquable, qui souligne bien l’attrait exercé par la Coupe Suisse. Les entreprises sponsors et partenaires de la Coupe Suisse l’ont bien compris, et positionnent leurs marques dans cet environnement plein d’émotions et de passion.

Je tiens à remercier ici de leur collaboration tous les sponsors et partenaires, ainsi que l’Association Suisse de Football, et à souhaiter à toutes les spectatrices et tous les spectateurs une finale passionnante et à grand suspense.

La passion de la Coupe Suisse!

Mit dem Schweizer Cup Final findet die Schweizer Cup Saison ihren krönenden Abschluss. Traditionsreiche Geschichten wurden bereits geschrieben und auch der diesjährige Schweizer Cup Sieger wird in die Geschichte eingehen. Denn, egal wer es sein wird: Den Schweizer Cup zu gewinnen bedeutet, sich über Monate gegen sämtliche Schweizer Mann-schaften durchgesetzt zu haben und am Ende ganz oben zu stehen. Mit 64 teilnehmenden Teams über 6 Hauptrunden während 9 Monaten und das im K.O.-Modus. Da ist die Leidenschaft und Hingabe der Teams spürbar. Denn neben der Meisterschaft ist der Schweizer Cup der gröss-te Titel, den eine Mannschaft auf nationaler Ebene im Fussball erreichen kann.

Mit Live-Übertragungen auf SF, RTS, RSI und SSF, sowie der regel- mässigen Berichterstattung in den Print-und Online-Medien strahlt der Schweizer Cup mit seinem einzigartigen David gegen Goliath-Modus. In den letzten Jahren haben an den TV-Bildschirmen im Durchschnitt 450 000 Zuschauer die Finalspiele mitverfolgt und mit 750 000 Zuschau-ern beim Cup Final 2009 erreichte die Quote einen Spitzenwert. Eine tolle Resonanz, die unterstreicht, welche Anziehungskraft der Schweizer Cup hat. Dies haben auch Unternehmen erkannt, die beim Schweizer Cup als Sponsor und Partner auftreten und ihre Marken in einem emotionalen und leidenschaftlichen Umfeld positionieren.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Sponsoren und Partnern, sowie dem Schweizer Fussballverband für die Zusammenarbeit bedanken und allen Zuschauerinnen und Zuschauern einen voll mit Leidenschaft geprägten und spannenden Cup Final wünschen.

Die Leidenschaft des Schweizer Cup!

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Der Vermarkter des Schweizer Cup bedankt sich herzlich bei den Sponsoren und Partnern.Le commercialisateur de la Coupe Suisse remercie cordialement les sponsors et les partenaires.

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Chers visiteurs de la finale de la Coupe,

Depuis un demi-siècle, le football fait partie des sports les plus suivis de l’offre de programmes. Peu de disciplines peuvent rivaliser avec lui, à juste titre: il suscite des émotions, il déclenche des passions, il fait les héros, les tragédies aussi. Autant de senti-ments qui se manifestent avec force lors de la finale de la Coupe. C’est la SSR qui produit traditionnellement cet événement sportif pour les chaînes de radio et de télévision et pour les sites internet, dans les quatre régions linguistiques. Elle mobilise pour cela 80 collabora-teurs et 12 caméras au Stade de Suisse.

Cette année, le football prendra une ampleur particulière, avec l’UEFA EURO 2012TM en Pologne et en Ukraine, un rendez-vous majeur du calendrier sportif SSR, même sans la participation helvétique. À partir du 8 juin 2012, vous pourrez suivre l’événement en notre compagnie. Nous diffuserons tous les matches en direct à la télévision et, à partir des quarts de finale, également à la radio. Analyses et débats avec des invités de marque dans les studios régionaux, reportages sur le pays et ses habitants, streaming en direct et comptes rendus sur le web complèteront l’offre.

Par ailleurs, les médias SSR vont, à partir de la saison prochaine, augmenter les contenus relatifs au championnat national. Les chaînes tv de la SSR retransmettront en direct une rencontre au sommet de chacune des 36 séries, tout en assurant la couverture en direct et en continu du championnat national sur la free-tv. Il va sans dire que nous continuerons à décortiquer les rencontres de l’équipe nationale, les matches de l’UEFA Champions League et les compétitions de l’Europa League auxquelles participe la Suisse.

Une chose est sûre: nous ferons en sorte d’entretenir notre flamme commune pour le sport et pour le football en particulier, à la télévision, à la radio et sur internet.

Liebe Cupfinal-Besucher

Seit einem halben Jahrhundert gehört Fussball zu den populärsten Diszi-plinen im umfassenden Sport-Programmangebot. Nur wenige Sportarten vermögen so viele Menschen zu begeistern wie der Fussball: Er trans-portiert Emotionen, kreiert Helden und Tragödien, weckt Leidenschaft. Besonders gut zu spüren sind diese Attribute im Cupfinal. Die SRG SSR produziert dieses traditionsreiche Sportereignis für ihre Radio- und Fernsehsender sowie Online-Plattformen und verbreitet es in den vier Sprachregionen. Wenn im Stade de Suisse um den Cup-Pokal gekämpft wird, stehen rund 80 Mitarbeitende und zwölf Kameras für die Produk-tionen und Programme im Einsatz.

König Fussball ist in diesem Jahr von ganz besonderer Bedeutung für die SRG SSR. Die UEFA EURO 2012TM in Polen und der Ukraine gehört auch ohne Beteiligung der Schweizer Nationalmannschaft zu den wichtigsten Programmpunkten im SRG-Sportkalender 2012. Ab Freitag, 8. Juni 2012, sind Sie mit uns bei der Fussball-Europameisterschaft ganz nah am Geschehen. Wir bieten Liveübertragungen aller Partien im Fernsehen und ab dem Viertelfinal auch live im Radio. Zudem liefern wir spannende Analysen und Diskussionen mit illustren Gästen in den regionalen EURO-Heimstudios sowie Beiträge über Land und Leute der Gastgeber wie auch Livestreamings und topaktuelle Berichte für die Internet-User.

Ebenfalls bieten die SRG SSR-Medien ihrem Publikum ab kommender Saison einen Ausbau der Berichterstattung über die nationale Fuss-ballmeisterschaft. Die Fernsehprogramme der SRG SSR übertragen ein Top-Spiel in jeder der insgesamt 36 Runden direkt und sorgen für eine kontinuierliche Liveabdeckung der nationalen Meisterschaft im Free-TV. Natürlich berichten wir auch weiterhin ausführlich über die Spie-le der Schweizer Nationalmannschaft sowie über die Spiele der UEFA Champions League und die Partien mit Schweizer Beteiligung in der Europa League.

Ihre Leidenschaft für den Sport und insbesondere für den Fussball ist unser Ansporn, für Sie mit unseren Radio- und Fernsehsendern sowie Onlineangeboten am Ball zu sein.

Urs LeutertLeiter Business Unit Sport SRG SSRLeiter Sport Schweizer Radio und FernsehenChef Business Unit Sport SRG SSRChef Sport Schweizer Radio und Fernsehen

Editorial National Broadcaster SRG SSR

Fussball und mehr

Sport auf SF zwei«sportlive» bei Top-Events«sportlounge» montags, 22.25 Uhr«sportaktuell» dienstags bis samstags, 22.20 Uhr(samstags auf SF 1)«sportpanorama» sonntags, 18.15 Uhr

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Yann Sommer hatte in dieser Saison viele Gründe, ausgelassen zu jubeln – auch im Cup-Final?

«Wir wollen das Double!»

Yann Sommer, es wird Ihr erster Cup- Final als Stammkeeper. Schon nervös?Als dritter Goalie erlebte ich bereits einen Final, ich weiss in etwa, was mich erwartet. Aber klar ist es speziell, so ein Spiel als Nummer 1 zu bestreiten.

Sie spielen ein grandioses Jahr. Bei Redaktionschluss dieses Heftes schon beinahe Meister, Viertelfinal in der Champions League. Und zum ersten Mal erhielten Sie ein Aufgebot für die A-Nationalmannschaft. Hat der Cup da überhaupt noch einen wirklichen Reiz? Der Cup hat einen sehr grossen Stellenwert für mich. In der Schweiz kannst du zwei Titel gewinnen

– die Meisterschaft und den Pokal. Wenn wir das Double holen, wäre das eine grosse Leistung. Die Champions League war für uns einzig-artig, eine ganz tolle Erfahrung. Aber eben nur ein Bonus. Die Pflicht musst du in den heimischen Wettbewerben erledigen.

Haben Sie überhaupt schon realisiert, was Sie im ersten Jahr als Nummer 1 des FCB alles erreicht haben?So ganz realisiert habe ich das noch nicht. Alles begann vor gut einem Jahr mit dem Vizeeuro-pameistertitel mit der U21. Dann ging es weiter, Schlag auf Schlag. Ich hatte noch gar keine Zeit, mir gross Gedanken zu machen. Das kommt dann

im Urlaub. Zumal es zu Saisonbeginn keine leichte Situation für mich war.

Warum?Ich ersetzte Franco Costanzo, der über Jahre starke Leistungen für den FCB ablieferte. Das Vertrauen der Klub-Verantwortlichen spürte ich immer, aber logischerweise musste ich das Vertrauen der Öffentlichkeit zuerst gewinnen.

Haben Sie noch Kontakt zu Vorgänger Costanzo, dessen Vertrag wegen Ihnen nicht verlängert wurde?Ich habe Franco seither zwei Mal gesehen, er kam als Champions League-Zuschauer nach Basel. Wir haben weiterhin ein gutes Verhältnis und schätzen uns gegenseitig.

Gegner im Final ist der FC Luzern. Wie schätzen Sie die Innerschweizer ein?Luzern wird ein harter Brocken, das haben wir in den Meisterschaftsspielen eindrücklich zu spüren bekommen. Murat Yakin wird sein Team perfekt auf uns einstellen, er hat den Cup als Spieler selbst oft genug gewonnen.

Ist Luzern aber eine dankbarere Aufgabe als Winterthur im Halbfinal? Gegen den FCW konnten Sie ja nur verlieren…Der Halbfinal war ein sehr spezielles Spiel. Es ist immer schwer, wenn du gegen einen unterklas-sigen Verein antreten musst. Die können befreit aufspielen. Gegen Luzern wird es ein Spiel auf Augenhöhe, die Chancen stehen 50 zu 50. Keiner erwartet, dass wir den FCL mit 5:0 wegputzen, von daher wird es für uns von der allgemeinen Erwartungshaltung der Öffentlichkeit einfacher. Wir setzen uns aber selbst genug unter Druck, wir wollen den Cup gewinnen!

Ihr Gegenüber David Zibung bestreitet seinen dritten Final, zwei Mal musste er schon als Verlierer vom Platz. Müssen Sie ihn nach dem Final trösten?David Zibung ist ein toller Keeper. Natürlich will auch er den Cup gewinnen. Aber es kann eben nur einer den Platz als Sieger verlassen – und das will ich sein. Egal, wie das Spiel ausgeht. Wir werden uns nach dem Match ganz fair die Hand geben, so wie es sich für Sportler gehört. l

Das Fussball-Jahr 2011/2012 – es war das Jahr des Yann Sommer. Der 23-Jährige hat sich dermassen in den Vordergrund gespielt, dass er zuletzt sogar sein erstes Auf gebot von Ottmar Hitzfeld für die Schweizer A-Nationalmannschaft erhielt. Sein nächstes Ziel: der Cup-Sieg mit dem FC Basel!

Foto: Keystone/Georgios Kefalas

Yann Sommer, Goalie FC Basel 1893

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La saison 2011/2012 aura été celle de Yann Sommer. Longtemps confiné dans le rôle de doublure, à 23 ans, il se projette sur l’avant-scène. Il a été convoqué pour la première fois par Ottmar Hitzfeld pour l’équipe nationale suisse A. Son objectif immédiat est une victoire en finale de la Coupe avec le FC Bâle!

Yann Sommer, c’est votre première finale de Coupe en tant que titulaire. Etes-vous nerveux?En tant que troisième gardien, j’avais déjà vécu une finale. Je sais plus ou moins ce qui m’attend. Mais il est évident que d’aborder le match en tant que numéro 1, c’est spécial.

Vous vivez une année grandiose. Un cava-lier seul en Axpo Super League, un quart de finale en Champions League et pour la première fois, vous avez été convoqué en équipe nationale A. La Coupe a-t-elle encore un véritable attrait?Pour moi, la Coupe demeure un objectif gran-diose. En Suisse, il s’agit de l’un des deux trophées, avec le championnat, que l’on convoi-te ardemment. Si nous réussissions un doublé, ce serait grandiose. La Champions League a été pour moi une expérience unique. Mais nous avons maintenant le devoir de remporter les deux trophées à notre portée.

Avez-vous vraiment réalisé tout ce que vous avez déjà obtenu au cours de votre première année en tant que numéro 1 au FCB?Je n’ai pas encore mesuré pleinement les résul-tats obtenus. Tout commença de façon heureu-se avec le titre de vice-champion d’Europe des M21. Puis, les événements se sont succédé sans avoir le temps de les savourer pleinement. Après la pause estivale, le début de saison ne me laissait pas le droit à l’erreur!

Pourquoi?Je succédais à Franco Costanzo qui avait brillé au FCB ces dernières années. La confiance des responsables du club m’était acquise mais je devais gagner aussi celle du grand public.

Avez-vous encore des contacts avec vot-re prédécesseur Franco Costanzo dont le contrat n’avait pas été prolongé à cause de vous?

J’ai revu Franco à deux reprises. Il est venu en tant que spectateur à Bâle dans le cadre de la Champions League. Nous avons toujours des rapports amicaux et je crois que nous nous apprécions mutuellement.

Votre adversaire en finale est le FC Lucer-ne. Comment jugez-vous l’équipe de la Suisse centrale?Lucerne sera un dur morceau. Lors des matches de championnat, nous avons pris parfaitement conscience de sa valeur. Murat Yakin va natu-rellement préparer son équipe en conséquence. En tant que joueur, il a lui-même connu la victoire en Coupe.

Affronter Lucerne est-ce une tâche plus va-lorisante que de jouer contre Winterthour

en demi-finale. Contre le FCW, vous aviez tout à perdre…La demi-finale fut un match très particulier. C’est toujours de difficile de se mesurer à un adversaire de catégorie inférieure. Votre adversaire n’a rien à perdre, il joue libéré. Contre Lucerne, ce sera un match d’égal à égal, personne ne s’attend à ce que nous écrasions le FCL par un 5-0. Nous allons nous mettre sous pression afin d’aborder cette finale avec un esprit conquérant!

Votre vis-à-vis David Zibung s’apprête à disputer sa troisième finale. A deux reprises, il a connu l’amertume de la défaite. Devrez-vous le consoler après la finale?David Zibung est un gardien remarquable. Évi-demment, lui aussi veut gagner la Coupe de Suisse. Mais qu’un seul d’entre nous peut quit-ter le terrain en tant que vainqueur – et j’ai l’intention que ce soit moi. Quoi que soit le score final, on se donnera la main après le match, comme il se doit pour des sportifs. l

Foto: Keystone/Sigi TischlerYann Sommer a brillé toute cette saison en multipliant les parades salvatrices.

Yann Sommer, le Gardien du FC Bâle 1893

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«Nous voulons le doublé!»

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Unsere Taktik: Immer schön dichthalten.

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Portrait FC Basel 1893

Joo Ho ParkGeboren: 16.01.1987Nationalität: SüdkoreaPosition: VerteidigerMasse: 176 cm, 69 kg

Genséric KusungaGeboren: 12.03.1988Nationalität: Schweiz/AngolaPosition: VerteidigerMasse: 186 cm, 83 kg

Radoslav KovacGeboren: 27.11.1979Nationalität: TschechienPosition: VerteidigerMasse: 189 cm, 78 kg

Aleksandar DragovicGeboren: 06.03.1991Nationalität: Österreich/SerbienPosition: VerteidigerMasse: 185 cm, 79 kg

Philipp DegenGeboren: 15.02.1983Nationalität: SchweizPosition: VerteidigerMasse: 185 cm, 81 kg

Arlind AjetiGeboren: 25.09.1993Nationalität: SchweizPosition: VerteidigerMasse: 177 cm, 67 kg

David Angel AbrahamGeboren: 15.07.1986Nationalität: ArgentinienPosition: VerteidigerMasse: 188 cm, 85 kg

Marcel HerzogGeboren: 28.06.1980Nationalität: SchweizPosition: TorhüterMasse: 185 cm, 77 kg

Massimo ColombaGeboren: 24.08.1977Nationalität: SchweizPosition: TorhüterMasse: 191 cm, 82 kg

Yann SommerGeboren: 17.12.1988Nationalität: SchweizPosition: TorhüterMasse: 182 cm, 79 kg

Romain CrevoisierGeboren: 05.08.1965Nationalität: SchweizPosition: Torhüter-TrainerMasse: 185 cm, 83 kg

Markus HoffmannGeboren: 26.06.1972Nationalität: ÖsterreichPosition: 2. AssistenztrainerMasse: 185 cm, 84 kg

Marco WalkerGeboren: 02.05.1970Nationalität: SchweizPosition: 1. AssistenztrainerMasse: 189 cm, 95 kg

Heiko VogelGeboren: 21.11.1975Nationalität: DeutschlandPosition: CheftrainerMasse: 178 cm, 87 kg

Markus SteinhöferGeboren: 07.03.1986Nationalität: DeutschlandPosition: VerteidigerMasse: 175 cm, 69 kg

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FC Basel 1893

Gründung: 15. November 1893Präsident: Bernhard HeuslerCheftrainer: Heiko VogelAssistenten: Marco Walker Markus HoffmannTorhüter-Trainer: Romain CrevoisierAdresse: FC Basel 1893 Birrstrasse 320 A, 4052 Basel [email protected] www.fcb.chStadion: St. Jakob-ParkKapazität: 37’500

Erfolge: 14 x Schweizer Meister 1953 l 1967 l 1969 l 1970 l 1972 1973 l 1977 l 1980 l 2002 l 2004 2005 l 2008 l 2010 l 2011

10 x Schweizer Cupsieger 1933 l 1947 l 1963 l 1967 l 1975 2002 l 2003 l 2007 l 2008 l 2010

Kay VoserGeboren: 04.01.1987Nationalität: SchweizPosition: VerteidigerMasse: 174 cm, 70 kg

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Marco Streller bejubelt den Führungstreffer gegen den FC Winterthur.

0 RZ Inserat Mercurial Eurosoccer Cup Magazin.indd 1 19.04.12 17:23

Jacques ZouaGeboren: 06.09.1991Nationalität: KamerunPosition: StürmerMasse: 186 cm, 84 kg

Marco StrellerGeboren: 18.06.1981Nationalität: SchweizPosition: StürmerMasse: 195 cm, 83 kg

Kwang Ryong PakGeboren: 27.09.1992Nationalität: NordkoreaPosition: StürmerMasse: 188 cm, 83 kg

Alexander FreiGeboren: 15.07.1979Nationalität: SchweizPosition: StürmerMasse: 180 cm, 74 kg

Granit XhakaGeboren: 27.09.1992Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 183 cm, 70 kg

Valentin StockerGeboren: 12.04.1989Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 179 cm, 72 kg

Xherdan ShaqiriGeboren: 10.10.1991Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 169 cm, 72 kg

Foto: Keystone/Alessandro Della Bella

Benjamin HuggelGeboren: 07.07.1977Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 188 cm, 91 kg

Fabian FreiGeboren: 08.01.1989Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 183 cm, 78 kg

Gilles YapiGeboren: 30.01.1982Nationalität: ElfenbeinküstePosition: MittelfeldMasse: 171 cm, 61 kg

Scott ChipperfieldGeboren: 30.12.1975Nationalität: Schweiz/AustralienPosition: MittelfeldMasse: 180 cm, 80 kg

CabralGeboren: 22.10.1988Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 178 cm, 75 kg

Roman BuessGeboren: 21.09.1992Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 183 cm, 78 kg

Stephan AndristGeboren: 12.12.1987Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 176 cm, 68 kg

Portrait FC Basel 1893

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«Fair Play macht immer eine gute Figur.»

Lara Dickenmann, Schweizer Spitzenfussballerin

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Obere Reihe v.l.: Jérôme Thiesson, Sally Sarr, Janko Pacar*, Michel Renggli, Xavier Hochstrasser, Burim Kukeli, Sava Bento, Daniel Gygax, Hakan Yakin**, Claudio Lustenberger, Babatunde Luqmon Adekunle*, Marijan Urtic*Mittlere Reihe v.l.: Murat Yakin (Cheftrainer), Walter Grüter (Konditions- und Rehatrainer), Giorgio Contini (Assistenztrainer), Stephan Lehmann (Torhütertrainer), Peter Fleischli (Mannschaftsbetreuer), Petra Suter (Materialwartin), Jiri Mara (med. therapeutischer Masseur), Eric Schönfeld (Sportphysiotherapeut), Michael Gut (Sportphysiotherapeut), Reto Jäggi (Leiter Medical Staff), Sascha Käsermann (Mannschaftsarzt), Thomas Schönberger (VR/CEO), Walter Stierli (Verwaltungsratspräsident), Mike Hauser (VR)Untere Reihe v.l.: Daniel Fanger***, Benjamin Kibebe*, Nelson Ferreira, Alain Wiss, Nico Siegrist***, Gabriel Wüthrich, Mario Bühler, David Zibung, Jahmir Hyka, Oliver Strohhammer, Hekuran Kryeziu, Cristian Ianu****, Adrian Winter, Dejan Sorgic, Tomislav Puljic *Leihweise zu SC Kriens, **Transfer zu AC Bellinzona, ***Leihweise zu FC Aarau, ****Transfer zu FC Sion Auf dem Bild fehlen: Florian Stahel, Moshe Ohayon, Gezim Shalaj, Dario Lezcano, Dr. med. Nicola Biasca (Mannschaftsarzt)

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Page 13: Offizielles Magazin zum 87. Schweiz. Fussball Cupfinal in Bern

Obere Reihe v.l.: Nicolas Unternährer (Physiotherapeut), Scott Chipperfield, Genséric Kusunga, Arlind Ajeti, Jacques Zoua, Radoslav Kovac, Granit Xhaka, Roman Buess, Darko Jevtic, Kay Voser, Markus SteinhöferMittlere Reihe v.l.: Gustav Nussbaumer (Teamcoach), Peter Hohl (Physiotherapeut), Dr. Felix Marti (Klubarzt), Philipp Degen, David Angel Abraham, Cabral, Stephan Andrist, Kwang Ryong Pak, Fabian Frei, Alex Frei, Valentin Stocker, Xherdan Shaqiri, Heiko Vogel (Cheftrainer), Marco Walker (1. Assistenztrainer), Markus Hoffmann (2. Assistenztrainer), Romain Crevoisier (Torhütertrainer)Untere Reihe v.l.: Dirk Wüst (Physiotherapeut), Roger Eglin (Materialverantwortlicher), Joo Ho Park, Aleksandar Dragovic, Massimo Colomba, Yann Sommer, Marcel Herzog, Gilles Yapi, Marco Streller, Benjamin Huggel

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Obere Reihe v.l.: Jérôme Thiesson, Sally Sarr, Janko Pacar*, Michel Renggli, Xavier Hochstrasser, Burim Kukeli, Sava Bento, Daniel Gygax, Hakan Yakin**, Claudio Lustenberger, Babatunde Luqmon Adekunle*, Marijan Urtic*Mittlere Reihe v.l.: Murat Yakin (Cheftrainer), Walter Grüter (Konditions- und Rehatrainer), Giorgio Contini (Assistenztrainer), Stephan Lehmann (Torhütertrainer), Peter Fleischli (Mannschaftsbetreuer), Petra Suter (Materialwartin), Jiri Mara (med. therapeutischer Masseur), Eric Schönfeld (Sportphysiotherapeut), Michael Gut (Sportphysiotherapeut), Reto Jäggi (Leiter Medical Staff), Sascha Käsermann (Mannschaftsarzt), Thomas Schönberger (VR/CEO), Walter Stierli (Verwaltungsratspräsident), Mike Hauser (VR)Untere Reihe v.l.: Daniel Fanger***, Benjamin Kibebe*, Nelson Ferreira, Alain Wiss, Nico Siegrist***, Gabriel Wüthrich, Mario Bühler, David Zibung, Jahmir Hyka, Oliver Strohhammer, Hekuran Kryeziu, Cristian Ianu****, Adrian Winter, Dejan Sorgic, Tomislav Puljic *Leihweise zu SC Kriens, **Transfer zu AC Bellinzona, ***Leihweise zu FC Aarau, ****Transfer zu FC Sion Auf dem Bild fehlen: Florian Stahel, Moshe Ohayon, Gezim Shalaj, Dario Lezcano, Dr. med. Nicola Biasca (Mannschaftsarzt)

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Michel RenggliGeboren: 19.03.1980Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 181 cm, 79 kg

Mario BühlerGeboren: 05.01.1992Nationalität: SchweizPosition: VerteidigungMasse: 189 cm, 78 kg

Burim KukeliGeboren: 16.01.1984Nationalität: KosovoPosition: MittelfeldMasse: 180 cm, 70 kg

Xavier HochstrasserGeboren: 01.07.1988Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 180 cm, 76 kg

Moshe OhayonGeboren: 24.05.1983Nationalität: Israel/FrankreichPosition: MittelfeldMasse: 181 cm, 73 kg

Claudio LustenbergerGeboren: 06.01.1987Nationalität: SchweizPosition: VerteidigerMasse: 182 cm, 75 kg

Florian StahelGeboren: 10.03.1985Nationalität: SchweizPosition: VerteidigerMasse: 184 cm, 78 kg

Jérôme ThiessonGeboren: 06.08.1987Nationalität: SchweizPosition: VerteidigerMasse: 178 cm, 72 kg

Sally SarrGeboren: 06.05.1986Nationalität: FrankreichPosition: VerteidigerMasse: 181 cm, 78 kg

Tomislav Puljic Geboren: 21.03.1983Nationalität: KroatienPosition: VerteidigerMasse: 192 cm, 90 kg

Gabriel WüthrichGeboren: 28.08.1981Nationalität: SchweizPosition: TorhüterMasse: 185 cm, 81 kg

Oliver StrohhammerGeboren: 29.01.1991Nationalität: SchweizPosition: TorhüterMasse: 187 cm, 87 kg

David ZibungGeboren: 10.01.1984Nationalität: SchweizPosition: TorhüterMasse: 187 cm, 87 kg

Giorgio ContiniGeboren: 01.04.1974Nationalität: SchweizPosition: Assistenztrainer

Walter GrüterGeboren: 09.01.1954Nationalität: SchweizPosition: Assistenztrainer

Murat YakinGeboren: 15.09.1974Nationalität: SchweizPosition: Cheftrainer

Portrait FC Luzern

FC Luzern

Gründung: 12. August 1901Präsident: Walter StierliCheftrainer: Murat YakinAssistenten: Walter Grüter Giorgio ContiniTorhüter-Trainer: Daniel BöbnerAdresse: FC Luzern-Innerschweiz AG Horwerstrasse 91, 6005 Luzern [email protected] www.fcl.chStadion: SwissporarenaKapazität: 18’000

Erfolge: 1 x Schweizer Meister 1989

2 x Schweizer Cupsieger 1960 l 1992

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Portrait FC Luzern

Foto: Keystone/Maxime Schmid

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Dejan SorgicGeboren: 15.09.1989Nationalität: SerbienPosition: StürmerMasse: 177 cm, 70 kg

Nelson FerreiraGeboren: 26.05.1982Nationalität: PortugalPosition: StürmerMasse: 175 cm, 71 kg

Adrian WinterGeboren: 08.07.1986Nationalität: SchweizPosition: StürmerMasse: 177 cm, 75 kg

Dario LezcanoGeboren: 30.06.1990Nationalität: ParaguayPosition: StürmerMasse: 178 cm, 72 kg

Daniel GygaxGeboren: 28.08.1981Nationalität: SchweizPosition: StürmerMasse: 179 cm, 75 kg

Die Luzerner feiern mit den mitgereisten Fans den Einzug in den Cupfinal.

Jahmir HykaGeboren: 08.03.1988Nationalität: AlbanienPosition: StürmerMasse: 169 cm, 62 kg

Alain WissGeboren: 21.08.1990Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 180 cm, 67 kg

Gezim ShalajGeboren: 28.07.1990Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 182 cm, 74 kg

Hekuran KryeziuGeboren: 12.02.1993Nationalität: SchweizPosition: MittelfeldMasse: 179 cm, 86 kg

Sava BentoGeboren: 02.01.1991Nationalität: Portugal/SerbienPosition: MittelfeldMasse: 181 cm, 72 kg

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Foto: Keystone/Laurent GillieronFCL-Goalie David Zibung hat alles im Griff – und ist heiss auf den Cupfinal.

Zibung: «Cup-Sieg wäre mein Karriere-Highlight»

David Zibung, Goalie FC Luzern

Goalie David Zibung steht zum dritten Mal mit dem FCL im Cup-Final. 2005 und 2007 zog er jeweils den Kürzeren. Ein drittes Mal will er nicht als Verlierer vom Platz gehen. «Der Cup gehört nach Luzern», ist der 28-Jährige heiss auf den Final.

David Zibung, fahren Sie mit dem Motto «Al-ler guten Dinge sind drei» an den Cupfinal?Das hoffe ich doch schwer. 2005 unterlagen wir als Challenge League-Meister dem FCZ mit 1:3. 2007 verloren wir mit 0:1 gegen den FC Basel. Ich will nun unbedingt gewinnen und den «Chübel» in die Luft stemmen. Ein Sieg wäre wunderbar für das Team, aber vor allem auch für unsere treuen Fans.

Haben Sie Angst, am Ende wieder «nur» Zweiter zu werden?

Daran verschwende ich keinen Gedanken. Ich glaube an unsere Mannschaft. Wir werden 90 Minuten Voll-gas geben und am Ende als Sieger vom Platz gehen.

Mit Sion wurde bereits im Halbfinal das «Su-percup-Team» aus dem Weg geräumt. Kann den FC Luzern überhaupt jemand stoppen?Sion ist traditionell eine überragende Cup-Mannschaft. Unser Sieg im Tourbillon war etwas ganz besonderes. Aber dafür können wir uns im Final nichts kaufen, das Spiel beginnt wieder bei Null.

Mit dem FC Basel haben Sie eine persönli-che Rechnung offen. 2007 wurden Sie in der Nachspielzeit wegen einer Notbremse vom Platz gestellt. Den Penalty nutzte der FCB zum 1:0. Kommt jetzt die «Rache»?Ich habe weder eine Rechnung offen noch Rachegelüs-te. Natürlich erinnere ich mich ungern an jenes Spiel. Wir waren nah am Sieg – und mussten den Baslern beim Feiern zuschauen. Ein drittes Mal will ich nicht erleben, wie andere feiern. Dieses Jahr sind wir dran!

Der FCB ist Favorit. Ein Vorteil für Luzern, da man ohne Druck agieren kann?In einem Final ist man nie ohne Druck. Es ist weder ein Vor- noch ein Nachteil, dass wir gegen Basel spielen. In einem Spiel ist alles möglich. Es entscheiden die Tages-form und das Quäntchen Glück. Dieses Glück werden wir uns erarbeiten. Da ist der Gegner zweitrangig.

Welchen Stellenwert hätte der Cup-Sieg?Das wäre mein Karriere-Highlight, es wäre mein ers-ter Titel. Die Innerschweiz wird durchdrehen, wenn wir mit dem Pokal nach Hause kommen. Ab und zu geistern Visionen durch meinen Kopf, wie es sein wird, wenn wir gewinnen. Das wird eine fantastische Party!

In der Liga eines der Top-Teams, dazu der Cup-Final. Beim FCL geht es steil nach oben – und trotzdem gibt es immer mal wieder Kritik und Ärger. Ist dies ein Ausdruck der gestiegenen Erwartungshaltung?Natürlich wird mehr von uns erwartet. Step-by-Step hat sich der Klub nach vorne entwickelt. Wir sind schul-denfrei, das neue Stadion gehört allein dem FCL. Dazu wird punktuell immer wieder die Mannschaft ver-stärkt. Mir ist lieber, dass man mehr von uns erwartet, als dass wir einen auf Larifari machen und es keinen interessiert, ob wir gewinnen oder verlieren.

Was macht den FCL so stark?Wir kommen über das Kollektiv, jeder kämpft für jeden. Diese Solidarität brauchen wir, nur so können wir oben mithalten. Ausserdem fand auf allen Ebenen eine Professionalisierung statt. In der Administration, im Trainer-Staff, beim Team – wir sind sehr gut auf gestellt und wollen dies mit dem Cup-Sieg untermauern.

Wie geht das Spiel aus?Mir ist egal, mit welchem Ergebnis wir gewinnen (lacht). Es wird ein heisser Fight, ich freue mich extrem. l

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Obere Reihe v.l.: Jérôme Thiesson, Sally Sarr, Janko Pacar*, Michel Renggli, Xavier Hochstrasser, Burim Kukeli, Sava Bento, Daniel Gygax, Hakan Yakin**, Claudio Lustenberger, Babatunde Luqmon Adekunle*, Marijan Urtic*Mittlere Reihe v.l.: Murat Yakin (Cheftrainer), Walter Grüter (Konditions- und Rehatrainer), Giorgio Contini (Assistenztrainer), Stephan Lehmann (Torhütertrainer), Peter Fleischli (Mannschaftsbetreuer), Petra Suter (Materialwartin), Jiri Mara (med. therapeutischer Masseur), Eric Schönfeld (Sportphysiotherapeut), Michael Gut (Sportphysiotherapeut), Reto Jäggi (Leiter Medical Staff), Sascha Käsermann (Mannschaftsarzt), Thomas Schönberger (VR/CEO), Walter Stierli (Verwaltungsratspräsident), Mike Hauser (VR)Untere Reihe v.l.: Daniel Fanger***, Benjamin Kibebe*, Nelson Ferreira, Alain Wiss, Nico Siegrist***, Gabriel Wüthrich, Mario Bühler, David Zibung, Jahmir Hyka, Oliver Strohhammer, Hekuran Kryeziu, Cristian Ianu****, Adrian Winter, Dejan Sorgic, Tomislav Puljic *Leihweise zu SC Kriens, **Transfer zu AC Bellinzona, ***Leihweise zu FC Aarau, ****Transfer zu FC Sion Auf dem Bild fehlen: Florian Stahel, Moshe Ohayon, Gezim Shalaj, Dario Lezcano, Dr. med. Nicola Biasca (Mannschaftsarzt)

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David Zibung pensez-vous rompre avec cette forme de fatalité en finale de la Coupe?Je l’espère fermement. Champion de la Challen-ge League, nous avions été battus 1-3 face au au FCZ en 2005. Deux ans plus tard, en 2007, nous nous inclinons 0-1 contre le FC Bâle. Je veux absolument connaître la victoire afin de brandir la Coupe à l’issue de la rencontre. Une victoire serait fantastique, avant tout pour nos fidèles supporters.

Craignez-vous de vous retrouver à nou-veau dans le camp des battus?Je ne veux pas y penser. Je crois en notre équipe. Durant 90 minutes, nous donnerons le maximum pour quitter le terrain en vainqueurs.

En demi-finale, vous avez réussi à sortir le grand favori de la compétition, le FC Sion. En fait, peut-on vraiment stopper le FC Lucerne?Sion est traditionnellement une équipe de Coupe remarquable. Notre victoire à Tourbillon revêtait une importance toute particulière. Mais on n’achète pas une finale. Au coup d’envoi, il faut remettre les compteurs à zéro.

Avec le FC Bâle, vous avez un compte personnel à régler. En 2007, lors du temps supplémentaire, vous aviez été expulsé pour une faute de dernier recours. Le pénalty avait permis au FCB de prendre l’avantage 1:0. C’est le mo-ment de la revanche ?Je ne tiens pas un décompte de ce type de frustrations. Naturellement, je me souviens fort bien de cette rencontre. Nous étions proches de la victoire. Cette année doit être la bonne!

Le FCB est favori. Est-ce un avantage pour Lucerne de ne pas être mis sous pression?On n’aborde jamais une finale l’esprit libéré. Ce n’est ni un avantage ni un handicap que de jouer contre Bâle. Sur un match, tout est possible. La forme du jour et un brin de réussite peuvent être décisives. Cette réussite, nous chercherons à la forcer. L’adversaire est secondaire.

A vos yeux, quelle importance revêtirait une victoire en Coupe? Cela représenterait le point d’orgue de ma carrière. Ce serait mon premier trophée. Toute la Suisse centrale sera en fête si nous revenons à la maison avec la Coupe. J’ai déjà en tête les images qui marqueront notre succès si nous devions l’emporter. Ce sera fantastique!

En championnat, vous jouez les premiers rôles et maintenant il y a cette présence en finale de la Coupe. Le FCL est vraiment

sur une courbe ascendante. Néanmoins, on perçoit toujours des critiques, des accents d’amertume. Est-ce le reflet d’une formidable attente?Naturellement, on attend beaucoup de nous. La progression du club s’est effectuée de façon régulière et harmonieuse. Nous n’avons pas de dette et le FCL est bien le propriétaire du nouveau stade. En outre, l’équipe est constamment renfor-cée de façon ponctuelle.

Qu’est-ce qui fait la force du FCL? Notre solidarité est indispensable si nous voulons briller sur le plan collectif. En outre, à tous les niveaux, le professionnalisme est une réalité qui est source de progrès.

Comment le match se déroulera-t-il?Le résultat m’est égal puisque nous gagnerons. Ce sera un match chaudement disputé. Je m’en réjouis! l

Le gardien David Zibung (28 ans) partici-pe pour la troisième fois à la finale de la Coupe, sous les couleurs du FCL. En 2005 et en 2007, il avait connu l’amertume de la défaite. Il ne veut pas subir un troisième échec «La Coupe viendra à Lucerne!» proclame-t-il.

Foto: Keystone/Georgios KefalasUne victoire en finale de la Coupe serait le point d’orgue de ma carrière –

David Zibung fêtera-t-il son premier titre?

David Zibung, le Gardien du FC Lucerne

Zibung: «Une victoire en Coupe serait le point d’orgue de ma carrière»

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Zahltag für Dani Wermelinger

Der 41-jährige Aarauer ist zwar nicht Fifa-Schiedsrichter, zählt aber zu den zuverläs-sigen Vertretern seiner Garde. Der Cupfinal ist für ihn der Höhepunkt seiner Karriere.

Foto: Keystone/Laurent Gillieron«In der Schweiz gibt es keine bedeutendere Partie als dieses Endspiel», sagt Dani Wermelinger.

Das Aufgebot erhielt er vor exakt einem Monat. Und kaum war publik, dass er am 16. Mai den Cupfinal leiten darf, merkte Dani Wermelinger, dass ihm der aussergewöhnlichste Tag seiner Karriere bevorsteht. Dutzende Gratulationen erreichten ihn, plötzlich nahm er auch ein mediales Interesse an seiner Person wahr, wie er es in all den Jahren nicht gekannt hatte. Auf Jubelsprünge verzichtete er zwar, empfand aber eine tiefe Genugtuung. «Diese Nomination ist der Zahltag für alle Entbehrungen und macht mich stolz», sagt er, «in der Schweiz gibt es keine bedeutendere Partie als dieses End-

Schiedsrichter

spiel.» Dann erinnert er sich an die Historie des Wettbewerbs, der seit 1925/1926 ausgetragen wird: «In dieser Zeit gab es in der Schweiz Tausen-de Schiedsrichter. Aber nur einer pro Jahr erhielt den Cupfinal.» 2012 ist er an der Reihe.Die Geschichte fängt 1987 an, 16-jährig war Wer-melinger damals bereits, als er zum FC Küttigen stiess. Am Ball war er kein Virtuose, das beschei-dene Talent reichte am Ende nur für die 3. Liga im Mittelfeld des FC Erlinsbach: «Sagen wir es so: Ich bemühte mich. Mehr lag nicht drin.» Aber der Ehrgeiz und die Lust, in diesem Geschäft doch

eine prominente Bühne zu betreten, diese Eigen-schaften waren vorhanden. Also entschloss sich der Aarauer, Schiedsrichter zu werden, inspiriert von Grössen aus dem eigenen Kanton, von Franz Gächter über Werner Müller bis Urs Meier. «Es gab genügend Vorbilder, an denen wir Aargauer uns damals orientieren konnten.»Wermelinger intensivierte den Aufwand, ging konse-quent seinen Weg und debütierte am 21. März 2004 in der Super League im Hardturm bei GC – Wil (1:2). 2006 schaffte er den definitiven Sprung ins Elite- Kader. Gegen 80 Spiele leitete er seither auf höchs-ter Stufe und wusste sich stets selber einzuschätzen. «Ich bin nicht der beste Schiedsrichter des Landes», sagt er über sich, «aber ich glaube, ein Spiel gut lesen zu können. Und ich habe im Umgang mit den Spielern und grossen Emotionen keine Schwierig-keiten, im Gegenteil. Ich habe Menschen gern und bin immer wieder von neuem fasziniert von den verschiedenen Mentalitäten auf dem Platz.» Mit seiner gelassenen, unaufgeregten Art spüre er eine hohe Akzeptanz bei den Teams inklusive Trainern: «Wer authentisch bleibt, wird respektiert.»Dass er nie zum Fifa-Unparteiischen aufstieg, kann Wermelinger problemlos verkraften. Er spricht trotz allem von einer bisher «erfüllten Karriere». Internationale Aufträge bekam er trotz-dem, als vierter Offizieller oder als Torrichter. Jede einzelne Aufgabe hatte ihren Reiz und war dem 41-Jährigen mehrheitlich ein Vergnügen. «Zwi-schen den Ersatzbänken zu stehen und bei Bedarf einzuschreiten, das war und ist für mich nie eine Strafaufgabe, obwohl das keiner begreifen kann», sagt er, «ich sehe das als spannenden Job, mit unterschiedlichen Menschen zu versuchen, einen Konsens zu finden. Oder sie über einen Pfiff des Kollegen auf dem Platz aufzuklären.»Angeeignet hat sich Wermelinger in all den Jahren die Gewohnheit, selber geleitete Spiele noch am gleichen Abend oder notfalls mitten in der Nacht auf-zuarbeiten – und zu verarbeiten. Wenn er nach Hau-se kommt, setzt er sich mit einem Glas Rotwein vor den Fernseher und schaut die Partie in voller Länge. Danach gehört die Aufmerksamkeit seiner Familie.Gross genug bleibt die Belastung auch so: Bis zu zwei Stunden täglich investiert Wermelinger in seine Leidenschaft, die ein Hobby geblieben ist und bleiben wird. Als Leiter Controlling und

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«Je n’ai aucune difficulté à contrôler mes émotions», explique Dani Wermelinger.

Cette convocation lui est parvenue, il y a exactement un mois. Il apprenait ainsi qu’il dirigera la finale de la Coupe du 16 mai. Le jour même où l’annonce de sa désignation était rendue publique, Dani Werme-linger prenait pleinement conscience de cette no-mination en constatant les nombreux messages de félicitation qui lui étaient adressés. Soudainement, il se retrouvait propulsé sur l’avant-scène par les mé-dias. Il n’allait pas sauter au plafond mais il ressen-

tait tout de même une profonde satisfaction « Cette désignation est une récompense pour toutes les privations et elle me rend très fier». Il ajoute: «Il n’y a pas en Suisse une rencontre plus importante que cette finale.» Il revient sur l’historique d’une compé-tition qui existe depuis la saison 1925/26: «Les arbi-tres en activité sont nombreux mais un seul, chaque année, obtient la finale de la Coupe.» En 2012, ce privilège lui revient.

L’histoire a commencé en 1987 lorsque Wer-melinger jouait au FC Küttigen. Il n’était pas un virtuose du ballon rond et à la fin, il bataillait en 3e Ligue dans un rôle de milieu de terrain au FC Erlinsbach: «Vous savez, je me dépensais beau-coup mais cette somme d’efforts ne suffisait pas.» Mais l’ambition et le plaisir le poussaient à explo-rer ses limites. La voie de l’arbitrage s’ouvrait à lui. Dans son propre canton, les exemples de Franz Gächter à Werner Müller en passant par Urs Meier ont été une réelle stimulation: «Il y a suffisam-ment d’exemples en Argovie !» confie-t-il. Wermelinger intensifia ses efforts de façon mé-thodique et opiniâtre. Le 21 mars 2004, il débutait en Super League au Hardturm lors d’un GC-Wil (1-2) . En 2006, il réussissait le saut de façon définiti-ve dans le cadre de l’élite. Depuis, il a dirigé 80 mat-ches au plus haut niveau. Lucide, il connaît ses limi-tes: «Je ne suis pas le meilleur arbitre du pays mais je crois que je sais bien lire, bien percevoir un match. Je ne me laisse pas impressionner facilement. Je n’ai aucune difficulté à contrôler mes émotions. Je suis toujours fasciné par les mentalités différentes que l’on croise sur les terrains». Cette forme de décon-traction qu’il affiche lui vaut d’être bien accepté par les équipes et même leur entraîneur respectif. «Celui qui reste authentique, est respecté!» Le fait qu’il n’ait pas été jusqu’ici retenu au niveau FIFA, ne lui pose aucun problème. Il dit que malgré tout il a «une carrière bien remplie». Il reçoit, en dépit de son statut, beaucoup de convocations pour des missions internationales en qualité de quatrième officiel ou de juge de ligne. Chaque tâche apporte certaines satisfactions. «Je n’ai jamais considéré comme une sanction le fait d’être sur le banc des remplaçants. Certains ne comprennent pas ma philosophie. Je trouve sim-plement qu’il s’agit d’un job passionnant, d’être confronté ainsi à des gens très différents. Il convi-ent parfois aussi d’expliquer une décision prise par un collègue sur le terrain.»Wermelinger a pris l’habitude de revoir sur le petit écran la rencontre qu’il a dirigée. Il lui arrive ainsi d’arriver tardivement à la maison, d’enclencher la vidéo pour revivre la partie entièrement, bien calé dans son fauteuil avec un verre de vin rouge à sa portée. Chaque jour, il consacre bien deux heures à ses charges d’arbitre. Cette passion reste un hobby qui ne lui fait pas oublier son travail quotidien.

A 41 ans, l’Argovien n’est certes pas un arbitre FIFA mais il est l’un des représentants les plus compétents de la nouvelle génération. La finale de Coupe d’aujourd’hui est le point d’orgue de sa carrière.

Une juste récompense pour Dani Wermelinger

Foto: Keystone/Sigi Tischler

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Dani Wermelinger

Wermelingers Cupfinal-TeamUnterstützt wird Dani Wermelinger im Cupfinal an den Seitenlinien von Charles Helbling und Thomas Habegger. Der 37-jährige Helbling aus Murten schaff-te am 1. August 2008 den Sprung ins Super-League-Kader, seit Anfang 2010 trägt er das Fifa-Abzeichen auf der Brust. Der 38-jährige Berner Habegger ist seit fast 19 Jahren Schiedsrichter und ist wie Helbling Ins-truktor. Für Wermelinger sind die beiden zuverlässige Kräfte – sie bildeten schon mehrmals mit ihm ein Trio.Als vierter Offizieller amtet Nikolaj Hänni. Der 36-Jährige ist seit April 1993 Schiedsrichter, stieg 2005 in die Challenge League auf, debütierte in der Super League in der Saison 2007/2008 und pfeift seit Januar 2011 international.

Le Team de Wermelinger de la Coupe SuisseDani Wermelinger peut compter sur le soutien de ses juges de touche Charles Helbling et Thomas Habegger. Helbling, âgé de 37 ans, a réussi le 1er août 2008 le grand saut en Super League. Depuis début 2010, il porte en outre l’insigne de la FIFA. Le Bernois âgé de 38 ans, Thomas Habegger, est depuis 19 ans arbitre et tout comme Helbling instructeur. Pour Wermelinger, il s’agit là de deux assistants de confiance qui ont déjà formé à maintes reprises un trio ensemble.Le quatrième officiel est Nikolaj Hänni. Âgé de 36 ans, Hänni est arbitre depuis avril 1993, a gradé en Challenge League en 2005 avant d’atteindre la plus haute classe de jeu lors de la saison 2007/08. Depuis janvier 2011, il siffle également à un niveau inter-national.

Dani Wermelinger18.03.1971SR seit: 1987SR SFL seit: 2000Qualifikation: ASL

Thomas Habegger13.04.1974SR seit: 1993SR SFL seit: 2003Qualifikation: ASL

Charles Helbling06.11.1974SR seit: 2002SR SFL seit: 2006Qualifikation: FIFA

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Rechnungswesen des Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau hat er eine gefüllte Agenda und keine Möglichkeit, sein Pensum etwa für mehr Erholungszeit zu reduzieren.Wermelinger, der heute sein Amt als Präsident der Schiedsrichter-Union nach drei Jahren abgibt, beschäftigt sich inzwischen auch mit der Frage: Wann wäre der ideale Zeitpunkt für den Rücktritt? «Bis 45 werde ich bestimmt nicht wei-termachen», sagt er, versichert aber schnell: «Der Cupfinal wird nicht mein letztes Spiel. Ich will einfach den richtigen Moment finden, um zu gehen. Das Schlimmste wäre, nach über einem Vierteljahrhundert davongejagt zu werden.»An der Wand in seinem Aarauer Büro hängen ein paar Trikots, eingerahmt in Bilderrahmen, eines von HSV-Stürmer Mladen Petric, eines von Dortmund-Mittelfeldspieler Antonio Da Silva, eines stammt von der St. Galler Legende Marc Zellweger. Und auf einem Dress steht der Name «Dani Wermelinger», ein Geschenk des FC Porto. Die Wand mit vielen Wimpeln und verschiedenen Bällen auf dem Korpus sehen aus wie eine kleine Trophäensammlung. Mitten-drin hängt ein grosser Wimpel des FC Barcelona. Zweimal war Wermelinger im Camp Nou, seinem Lieblingsstadion in seiner Lieblingsstadt. Und vielleicht ist es doch kein Zufall, dass sein vierjähriger Sohn den Namen des Zauberers von Barcelona trägt: Lionel. l

Il assume des responsabilités au sein de l’administration cantonale au dépar- tement de la construction et l’environnement du canton d’Argovie. Son agenda est bien rempli. Il n’a pas la possibilité de réduire son activité pour bénéficier d’un temps de récupération plus élevé.Wermelinger vient de renoncer à la charge de président de l’Union des arbi-tres qu’il assumait depuis trois ans. Il se pose aussi la question à propos de son activité d’arbitres: «A 45 ans, j’arrêterai certainement. » assure-t-il mais il ajoute aussitôt: «La finale de la Coupe ne sera pas mon dernier match. J’attendrai simplement le moment propice pour partie. Le pire serait d’être en quelque sorte chassé après un quart de siècle d’activité. »Dans son bureau en Argovie, quelques maillots de joueurs rappellent son activité sportive. Il y a par exemple celui de l’attaquant du SV Hambourg, Mladen Petric et de la figure légendaire de St-Gall, Marc Zellweger. Sur un maillot, il est écrit simplement «Dani Wermelinger» un cadeau du FC Porto. Il a regroupé sur une paroi plusieurs fanions et il est très fier de montrer un grand fanion du FC Barcelone. A deux reprises, il a été au Camp Nou, son stade préféré. Et ce n’est peut-être pas une simple coïncidence si son fils de quatre ans a pour prénom, Lionel, comme la star du «Barca». l

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Foto: Keystone/Alessandro della Valle

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1/32-FinalsDatum Heim Gast Resultat16.09.2011 FC Hergiswil (2. Int.) – FC Locarno (CHL) 1:316.09.2011 FC Langenthal (2. Int.) – Yverdon-Sport FC (1.) 1:317.09.2011 US Terre Sainte (2. Int.) – SC Brühl (CHL) 2:2 (2:5 n.V.)17.09.2011 FC Stade-Lausanne-Ouchy (2. Int.) – FC Thun 0:517.09.2011 FC Naters (1.) – FC St. Gallen (ASL) 1:517.09.2011 FC Deitingen (3.) – FC Schattdorf I (2.) 1:417.09.2011 FC Konolfingen (2) – FC Grand-Lancy (1.) 1:217.09.2011 FC Collex-Bossy 1 (2. Int.) – FC Lausanne-Sport (ASL) 1:817.09.2011 FC Henau (3.) – FC Wohlen (CHL) 1:517.09.2011 FC Eschenbach (2. Int.) – FC Basel 1893 (ASL) 0:417.09.2011 FC Herzogenbuchsee (2.) – FC Breitenrain (1.) 1:317.09.2011 FC Abtwil-Engelburg (2.) – FC Stade Nyonnais (CHL) 1:517.09.2011 US Collombey-Muraz (2. Int.) – FC Schötz (1.) 0:517.09.2011 FC United Zürich 1 (2.) – FC Lugano (CHL) 1:1 (1:5 n.V.)17.09.2011 FC Ascona (2.) – FC Chiasso (CHL) 1:217.09.2011 FC Töss (2. Int.) – Grasshopper Club Zürich (ASL) 0:1017.09.2011 FC Amicitia Riehen (2.) – FC Aarau (CHL) 0:817.09.2011 FC Ellikon Marthalen 1 (3.) – FC Freienbach (2. Int.) 3:1017.09.2011 ES FC Malley LS (1.) – SR Delémont (CHL) 2:2 (6:4 n.P.)17.09.2011 FC Domdidier I (3.) – BSC Young Boys (ASL) 0:817.09.2011 FC Renens (2.) – FC Wil 1900 (CHL) 1:417.09.2011 FC Grenchen (1.) – FC Zürich (ASL) 0:518.09.2011 SC Cham (1.) – Etoile Carouge FC (CHL) 2:018.09.2011 SC Düdingen (1.) – Servette FC (ASL) 1:1 (1:4 n.V.)18.09.2011 FC Colombier I (2.) – FC Sion (ASL) 0:518.09.2011 FC Tuggen (1.) – SC Dornach (1.) 3:018.09.2011 FC Entfelden 1 (2. Int.) – SC Kriens (CHL) 0:918.09.2011 Losone Sportiva (2. Int.) – FC Luzern (ASL) 0:318.09.2011 Chur 97 (2. Int.) – Neuchâtel Xamax FC (ASL) 1:218.09.2011 FC Gumefens/Sorens (2.) – AC Bellinzona (CHL) 1:318.09.2011 FC Baden (1.) – FC Winterthur (CHL) 0:118.09.2011 GC Biaschesi (1.) – FC Biel-Bienne (CHL) 1:2

1/16-FinalsDatum Heim Gast Resultat15.10.2011 FC Schattdorf I (2.) – FC Lausanne-Sport (ASL) 0:515.10.2011 FC Breitenrain (1.) – FC Tuggen (1.) 1:215.10.2011 FC Schötz (1.) – FC Basel 1893 (ASL) 1:515.10.2011 Yverdon-Sport FC (1.) – Servette FC (ASL) 1:315.10.2011 FC Stade Nyonnais (CHL) – FC Sion (ASL) 1:215.10.2011 FC Aarau (CHL) – FC Zürich (ASL) 1:315.10.2011 FC Winterthur (CHL) – SC Brühl (CHL) 2:015.10.2011 ES FC Malley LS (1.) – AC Bellinzona (CHL) 0:116.10.2011 FC Chiasso (CHL) – Grasshopper Club Zürich (ASL) 0:116.10.2011 FC Grand-Lancy (1.) – FC Luzern (ASL) 1:316.10.2011 SC Kriens (CHL) – Neuchâtel Xamax FC (ASL) 2:116.10.2011 FC Freienbach (2. Int) – BSC Young Boys (ASL) 0:416.10.2011 FC Lugano (CHL) – FC Biel-Bienne (CHL) 0:0 (0:1 n.V.)16.10.2011 SC Cham (1.) – FC Wohlen (CHL) 1:516.10.2011 FC St. Gallen (ASL)0 – FC Thun (ASL) 2:016.10.2011 FC Locarno (CHL) – FC Wil 1900 (CHL) 3:4

1/8-FinalsDatum Heim Gast Resultat26.11.2011 FC Tuggen (1.) – FC Sion (ASL) 1:226.11.2011 FC Wil 1900 (CHL) – FC Basel 1893 (ASL) 1:1 (2:3 n.V.)26.11.2011 AC Bellinzona (CHL) – FC Lausanne-Sport (ASL) 0:427.11.2011 FC St. Gallen (ASL) – FC Zürich (ASL) 4:227.11.2011 FC Biel-Bienne (CHL) – Servette FC (ASL) 3:027.11.2011 SC Kriens (CHL) – Grasshopper Club Zürich (ASL) 2:2 (3:5 n.P.)27.11.2011 FC Winterthur (CHL) – BSC Young Boys (ASL) 1:1 (4:3 n.P.)27.11.2011 FC Wohlen (CHL) – FC Luzern (ASL) 1:2

1/4-FinalsDatum Heim Gast Resultat20.03.2012 FC Luzern (ASL) – Grasshopper Club Zürich (ASL) 3:021.03.2012 FC Winterthur (CHL) – FC St. Gallen (ASL) 2:2 (7:6 n.P.)21.03.2012 FC Basel 1893 (ASL) – FC Lausanne-Sport (ASL) 5:221.03.2012 FC Biel-Bienne (CHL) – FC Sion (ASL) 1:3

1/2-FinalsDatum Heim Gast Resultat11.04.2012 FC Sion (ASL) – FC Luzern (ASL) 0:125.04.2012 FC Winterthur (CHL) – FC Basel 1893 (ASL) 1:2

FinalDatum Heim Gast Resultat16.05.2012 FC Basel 1893 (ASL) – FC Luzern (ASL)

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Jahr Ort Fans Begegnung Resultat1926 Zürich 9000 Grasshoppers – FC Bern 2:1 1927 Zürich 10 000 Grasshoppers – Young Fellows 3:1 1928 Genève 12 000 Servette – Grasshoppers 5:1 1929 Genève 9000 Urania Genève – Young Boys 1:0 1930 Bern 7500 Young Boys – Aarau 1:0 1931 Lugano 6000 Lugano – Grasshoppers 2:1 n.V.1932 Zürich 18 000 Grasshoppers – Urania Genève 5:1 1933 Zürich 15 000 Basel – Grasshoppers 4:3 1934 Bern 18 000 Grasshoppers – Servette 2:0 1935 Lausanne 10 000 Lausanne – Nordstern Basel 10:0 1936 Zürich 8000 Young Fellows – Servette 2:0 1937 Bern 15 000 Grasshoppers – Lausanne 10:0 1938 Bern 18 000 Grasshoppers – Servette 2:2 n.V. Bern 16 000 Grasshoppers – Servette 5:1 1939 Bern 14 000 Lausanne – Nordstern Basel 2:0 1940 Bern 17 000 Grasshoppers – Grenchen 3:0 1941 Bern 15 000 Grasshoppers – Servette 1:1 n.V. Bern 12 000 Grasshoppers – Servette 2:0 1942 Bern 12 000 Grasshoppers – Basel 0:0 n.V. Bern 14 000 Grasshoppers – Basel 3:2 1943 Bern 18 000 Grasshoppers – Lugano 2:1 1944 Bern 15 000 Lausanne – Basel 3:0 1945 Bern 15 000 Young Boys – St.Gallen 2:0 n.V.1946 Bern 20 000 Grasshoppers – Lausanne 3:0 1947 Bern 28 000 Basel – Lausanne 3:0 1948 Bern 32 000 La Chaux-de-Fonds – Grenchen 2:2 n.V. Bern 20 000 La Chaux-de-Fonds – Grenchen 2:2 n.V. Lausanne 12 000 La Chaux-de-Fonds – Grenchen 4:0 1949 Bern 35 000 Servette – Grasshoppers 3:0 1950 Bern 40 000 Lausanne – Cantonal Neuchâtel 1:1 n.V. Bern 32 000 Lausanne – Cantonal Neuchâtel 4:0 1951 Bern 23 000 La Chaux-de-Fonds – Locarno 3:2 1952 Bern 32 000 Grasshoppers – Lugano 2:0 1953 Bern 38 000 Young Boys – Grasshoppers 1:1 n.V. Bern 25 000 Young Boys – Grasshoppers 3:1 1954 Bern 26 000 La Chaux-de-Fonds – Fribourg 2:0 1955 Bern 24 000 La Chaux-de-Fonds – Thun 3:1 1956 Bern 48 000 Grasshoppers – Young Boys 1:0 1957 Bern 23 000 La Chaux-de-Fonds – Lausanne 3:1 1958 Bern 32 000 Young Boys – Grasshoppers 1:1 n.V. Bern 33 000 Young Boys – Grasshoppers 4:1 1959 Bern 17 000 Grenchen – Servette 1:0 1960 Bern 30 000 Luzern – Grenchen 1:0 1961 Bern 20 000 La Chaux-de-Fonds - Biel 1:0 1962 Bern 23 000 Lausanne – Bellinzona 4:0 n.V.1963 Bern 40 000 Basel – Grasshoppers 2:0 1964 Bern 53 000 Lausanne – La Chaux-de-Fonds 2:0 1965 Bern 33 000 Sion – Servette 2:1 1966 Bern 55 000 Zürch – Servette 2:0 1967 Bern 45 000 Basel – Lausanne 3:0 f.

Cupfinal in Zahlen

Die bisherigen Schweizer-Cup-Endspiele

Jahr Ort Fans Begegnung Resultat1968 Bern 34 000 Lugano – Winterthur 2:1 1969 Bern 24 000 St.Gallen – Bellinzona 2:0 1970 Bern 48 000 Zürich – Basel 4:1 n.V.1971 Bern 39 000 Servette – Lugano 2:0 1972 Bern 45 000 Zürich – Basel 1:0 1973 Bern 45 000 Zürich – Basel 2:0 n.V.1974 Bern 30 000 Sion – Neuchâtel Xamax 3:21975 Bern 28 000 Basel – Winterthur 2:1 n.V.1976 Bern 46 000 Zürich – Servette 1:0 1977 Bern 27 000 Young Boys – St.Gallen 1:0 1978 Bern 33 000 Servette – Grasshoppers 2:2 n.V. Bern 18 000 Servette – Grasshoppers 1:0 1979 Bern 35 000 Servette – Young Boys 1.1 n.V. Bern 30 000 Servette – Young Boys 3:2 1980 Bern 45 000 Sion – Young Boys 2:1 1981 Bern 40 000 Lausanne – Zürich 4:3 n.V.1982 Bern 45 000 Sion – Basel 1:0 1983 Bern 31 000 Grasshoppers – Servette 2:2 n.V. Bern 26 000 Grasshoppers – Servette 3:0 1984 Bern 38 000 Servette – Lausanne 1:0 1985 Bern 32 000 Aarau – Neuchâtel Xamax 1:0 1986 Bern 40 000 Sion – Servette 3:1 1987 Bern 28 000 Young Boys – Servette 4:2 n.V.1988 Bern 33 000 Grasshoppers – Schaffhausen 2:0 1989 Bern 27 000 Aarau – Grasshoppers 1:2 1990 Bern 27 000 Grasshoppers – Neuchâtel Xamax 2:1 1991 Bern 50 000 Sion – Young Boys 3:2 1992 Bern 40 000 Lugano – Luzern 1:3 n.V.1993 Bern 20 000 Grasshoppers – Lugano 1:4 1994 Bern 12 000 Grasshoppers – Schaffhausen 4:0 1995 Bern 30 500 Grasshoppers – Sion 2:4 1996 Bern 28 000 Servette – Sion 2:3 1997 Bern 28 400 Luzern – Sion 3:3 (7:8 n.P.)1998 Bern 25 000 Lausanne – St.Gallen 2:2 (6:5 n.P.)1999 Bern 18 000 Grasshoppers – Lausanne 0:2 2000 Bern 18 500 Lausanne – Zürich 2:2 (2:5 n.P.)2001 Basel 20 000 Servette – Yverdon-Sport 3:0 2002 Basel 30 000 Grasshoppers – Basel 1:2 n.V.2003 Basel 31 000 Basel – Neuchâtel Xamax 6:0 2004 Basel 22 500 Grasshopper-Club – FC Wil 2:3 2005 Basel 32 500 FC Zürich – FC Luzern 3:1 2006 Bern 30 569 Young Boys – FC Sion 1:1 (3:5 n.P.)2007 Bern 30 000 FC Basel – FC Luzern 1:0 2008 Basel 33 000 FC Basel – AC Bellinzona 4:12009 Bern 30 000 BSC Young Boys – FC Sion 2:32010 Basel 31 100 FC Basel – FC Lausanne 6:02011 Basel 33 000 FC Sion – Neuchâtel Xamax 2:0

n.V. = nach Verlängerung / n.P. = nach Pentaltyschiessen / f = forfait

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Anreise mit dem ÖVEs wird die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen:Das STADE DE SUISSE Wankdorf ist optimal an den öffentlichen Verkehr angeschlossen, diverse Linien führen zum Stadion:

l Tram Nr. 9 bis Guisanplatz l Bus Nr. 20 bis Wyler l Bus Nr. 28 bis Wankdorfplatz l Verschiedene Züge bis S-Bahnhaltestelle Wankdorf l RBS Linien 40 und 41 bis Wankdorf Center

Weiterführende Links: www.bernmobil.ch l www.s-bahn-bern.ch l www.rbs.ch

Ticket als FahrkarteDas STADE DE SUISSE setzt auf den Öffentlichen Verkehr. Die Hin- und Rückfahrt in den Libero-Zonen 10 & 11 zum Stadion sind ab 3 Stunden vor Matchbeginn und bis 2 Stunden nach Spielschluss (resp. bis Betriebs-schluss, exkl. Nachtbusse) im Matchbillett inbegriffen. Besucher von ausserhalb der Libero Zonen 100&101 profitieren mit dem V Ticket von einer 20% Ermässigung auf der Hin- und Rückreise. Diese vergünstigten Fahrkarten erhalten Sie an den Schaltern, Automaten und im Postauto.

Anreise mit dem AutoDie Parkmöglichkeiten im und ums Stadion sind stark eingeschränkt. Ab der Autobahnausfahrt Bern-Wankdorf sind Parkplätze signalisiert.

Sponsoren-VillageVor dem Stade de Suisse wird auf dem Quartierplatz ein Sponsoren Village aufgebaut, hier freuen sich die Cup-Sponsoren auf ihren Besuch. Öffnungszeiten: 18:30 bis 20:30 Uhr

Arrivée par les transports en communUne arrivée par les transports en communs est recommandée:le STADE DE SUISSE Wankdorf est raccordé de manière optimale aux transports publics, diverses lignes desservent le stade:

l Tram n° 9 jusqu’à la Guisanplatz l Bus n° 20 jusqu’à Wyler l Bus n° 28 jusqu’à la Wankdorfplatz l Divers trains jusqu’à l’arrêt de trains de banlieue Wankdorf l Lignes RBS 40 et 41 jusqu’à Wankdorf Center

Liens complémentaires: www.bernmobil.ch l www.s-bahn-bern.ch l www.rbs.ch

Le billet sert de titre de transportLe STADE DE SUISSE mise sur les transports en commun. Les allers et retours dans les zones Libero 10 & 11 menant au stade sont compris dans le billet d’entrée au match à partir de 3 heures avant le début du match et jusqu’à 2 heures après la fin du match (ou jusqu’à la fin du service, sauf bus de nuit). Les visiteurs en dehors des zones Libero 100&101 profitent, avec le billet V, d’une remise de 20% sur l’aller et retour. Vous pouvez vous procurer ces titres de transport à prix réduit aux guichets, distributeurs et dans le car postal.

Arrivée en voitureLes possibilités de parking au stade et dans les environs du stade sont très limitées. Des emplacements de parking sont signalisés à partir de la sortie d’autoroute Berne-Wankdorf.

Village des sponsorsEst monté devant le Stade de Suisse, sur la Quartierplatz, un village des sponsors. Les sponsors de la Coupe se réjouissent de votre visite. Heures d’ouverture: 18h30 – 20h30

Infos zum Schweizer Cup Final 2012 in Bern

Infos relatives à la finale de la Coupe Suisse 2012 à Berne

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Title Sponsor Official Sponsor Official Carrier Organisation

facebook.com/runtothebeatbasel

Basel, 23. September 2012

Marathon | Halbmarathon Ekiden-Marathon | 3. Basel Marathon in der Innenstadt:«Manor Basel Marathon»

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Foto: Stade de Suisse

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Das Runde soll den Weg ins Eckige ganz einfach finden!local.ch ist Official Sponsor des Schweizer Cup

und wünscht ein spannendes Spiel mit vielen Toren.

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