Offizielle Informationen aus der Primarschulgemeinde Oetwil ...

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Offizielle Informationen aus der Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil | 14. Jahrgang | Ausgabe 1 | April 2014 Liebe Leserinnen, liebe Leser Das Schulhaus Fahrweid wird dieses Jahr 50 Jahre alt! Wie Sie dem Bericht in dieser Ausgabe entnehmen können, wird das Jubiläum in der Schuleinheit mit monatlichen Aktionen angemessen gefeiert. Die Gemäuer mögen schon etwas älter sein, doch sie beherbergen eine moderne, jugendliche und lebhafte Schu- le. Und es ist auch eine Schule mit Zukunft. Schön eingebettet in das Siedlungs- gebiet ist das Schulhaus auch angesichts der regen Bautätigkeit in der Fahr- weid noch ideal gelegen. Es wird aber bauliche Anpassungen brauchen, um das erwartete starke Anwachsen der Schülerzahl auffangen zu können. Nun ist leider eingetroffen, was die Schulpflege schon verschiedentlich ange- kündigt hat. Die Jahresrechnung 2013 schliesst mit einem rekordhohen Defizit von über 1,5 Millionen Franken, also mehr als Fr. 500 000.– schlechter ab als budgetiert. Neben Mindererträgen bei den Steuern von rund Fr. 290 000.– fallen vor allem auch ein höherer Personalaufwand (inkl. Sanierungsbeiträge an die Pensionskasse) von rund Fr. 280 000.– und die um ca. Fr. 230 000.– gestiegenen Beiträge an Sonderschulen, Privatschulen und Heime ins Gewicht. Leider ist ein Grossteil der Kosten nicht beeinflussbar. Die Schulpflege wird wohl nicht darum herum kommen, den Steuerfuss auf das Jahr 2015 hin zu erhöhen. Sie wird aber weiterhin alles daran setzen, dass die von ihr steuerbaren Aufwendungen nicht aus dem Ruder laufen und eine gute Schulqualität dennoch gewährleistet ist. Ab kommendem Schuljahr müssen Schulleiterinnen und Schulleiter nicht mehr über ein Lehrdiplom verfügen und die bisherige minimale Unterrichtsverpflich- tung von 4 Wochenlektionen entfällt folglich. Für die Besetzung der Schullei- tungsstelle im Letten haben sich daher diverse Bewerberinnen und Bewerber gemeldet, die nicht über eine Lehrbefähigung verfügen. Für mich ist dies ins- besondere in kleineren Schuleinheiten wie dem Letten, wo die Führungsaufga- ben mit einem Teilpensum erledigt werden, problematisch. Meines Erachtens ist eine überwiegende Präsenz der Chefin /des Chefs im Alltag von grosser Wichtigkeit. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an unserer Schule und hoffe, viele Leserin- nen und Leser an unserer Schulgemeindeversammlung vom 10. Juni 2014 begrüssen zu dürfen. Freundliche Grüsse Peter Lehmann, Schulpräsident Themen in dieser Ausgabe: V Editorial 1 V Projekte der Primarschule Oetwil-Geroldswil Schön locker bleiben 2 50 Jahre Schule Fahrweid 3 /4 V Personelles Fachmann Betriebsunterhalt 5 Abschied von Claudia Adler 6 V Daten Daten bis August 2014 6 V Impressum 6 Editorial

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Offizielle Informationen aus der Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil

| 14. Jahrgang | Ausgabe 1 | April 2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Das Schulhaus Fahrweid wird dieses Jahr 50 Jahre alt! Wie Sie dem Bericht in

dieser Ausgabe entnehmen können, wird das Jubiläum in der Schuleinheit mit

monatlichen Aktionen angemessen gefeiert. Die Gemäuer mögen schon etwas

älter sein, doch sie beherbergen eine moderne, jugendliche und lebhafte Schu-

le. Und es ist auch eine Schule mit Zukunft. Schön eingebettet in das Siedlungs-

gebiet ist das Schulhaus auch angesichts der regen Bautätigkeit in der Fahr-

weid noch ideal gelegen. Es wird aber bauliche Anpassungen brauchen, um das

erwartete starke Anwachsen der Schülerzahl auffangen zu können.

Nun ist leider eingetroffen, was die Schulpflege schon verschiedentlich ange-

kündigt hat. Die Jahresrechnung 2013 schliesst mit einem rekordhohen Defizit

von über 1,5 Millionen Franken, also mehr als Fr. 500 000.– schlechter ab als

budgetiert. Neben Mindererträgen bei den Steuern von rund Fr. 290 000.– fallen

vor allem auch ein höherer Personalaufwand (inkl. Sanierungsbeiträge an die

Pensionskasse) von rund Fr. 280 000.– und die um ca. Fr. 230 000.– gestiegenen

Beiträge an Sonderschulen, Privatschulen und Heime ins Gewicht. Leider ist ein

Grossteil der Kosten nicht beeinflussbar. Die Schulpflege wird wohl nicht darum

herum kommen, den Steuerfuss auf das Jahr 2015 hin zu erhöhen. Sie wird aber

weiterhin alles daran setzen, dass die von ihr steuerbaren Aufwendungen nicht

aus dem Ruder laufen und eine gute Schulqualität dennoch gewährleistet ist.

Ab kommendem Schuljahr müssen Schulleiterinnen und Schulleiter nicht mehr

über ein Lehrdiplom verfügen und die bisherige minimale Unterrichtsverpflich-

tung von 4 Wochenlektionen entfällt folglich. Für die Besetzung der Schullei-

tungsstelle im Letten haben sich daher diverse Bewerberinnen und Bewerber

gemeldet, die nicht über eine Lehrbefähigung verfügen. Für mich ist dies ins-

besondere in kleineren Schuleinheiten wie dem Letten, wo die Führungsaufga-

ben mit einem Teilpensum erledigt werden, problematisch. Meines Erachtens

ist eine überwiegende Präsenz der Chefin /des Chefs im Alltag von grosser

Wichtigkeit.

Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an unserer Schule und hoffe, viele Leserin-

nen und Leser an unserer Schulgemeindeversammlung vom 10. Juni 2014

begrüssen zu dürfen.

Freundliche Grüsse

Peter Lehmann, Schulpräsident

Themen in dieser Ausgabe:

V Editorial 1

V Projekte der Primarschule

Oetwil-Geroldswil

Schön locker bleiben 2

50 Jahre Schule Fahrweid 3 /4

V Personelles

Fachmann Betriebsunterhalt 5

Abschied von Claudia Adler 6

V Daten

Daten bis August 2014 6

V Impressum 6

Editorial

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Schön locker bleiben – aber nicht locker lassen!Mauela Stiefel

Lehrperson Schulhaus Letten

Für die Jahre 2013 –2015 hat die Schuleinheit Letten im Bereich Unterrichtsentwicklung ein

neues Thema ins Schulprogramm aufgenommen: Bewegtes Lernen!

Zielsetzung der dafür verantwortlichen Arbeitsgruppe ist es, dieses Thema zunächst auf allen

Stufen zu initiieren und die Lehrpersonen mit den verschiedenen Möglichkeiten zur Umsetzung

vertraut zu machen. Den Start bildete eine ganztägige Weiterbildung am 17. Januar.

«Schön locker bleiben – aber nicht locker lassen!»

Der hohe Stellenwert von Bewegungsförderung in der Klasse und

im Schulhaus ist allenthalben bekannt. Aktive und bewegte Pausen

erfreuen die Schülerinnen und Schüler genauso wie die Lehrperso-

nen. Dass Turnhalle und Pausenplatz sich als «Bewegungsstätten»

hervorragend eignen und den nötigen Platz bieten, ist keine Frage.

Wie sieht das nun aber mit aktiven und bewegten (Unterrichts)Pau-

sen im Klassenzimmer aus? Eine Herausforderung – und somit ein

Fall für «play4you»!

Die Organisation «play4you» ist ein Unternehmen, das es sich zum

Ziel gesetzt hat, «Spiel, Spass und Bewegung» im Alltag mehr Raum

zu verschaffen.

Der Geschäftsführer und Gründer von «play4you», Daniel Wieland,

brachte das Letten-Team bereits mit seiner abwechslungsreichen

und bewegten Einführung innert Kürze zum Staunen. «Merkt euch:

Beim Spiel zeigt sich der echte Mensch!» Während er über die

Wichtigkeit von Überkreuzbewegungen für die beiden Hirnhälften

und den Vorteil von Koordinations- und Reaktionstraining sprach,

wirbelte er mit diversen Spielgeräten Kunststücke in den Raum.

Der Alleskönner präsentierte Bewegungsabläufe mit Diabolo, Kiwi-

do, den Devilsticks, dem Yo-Yo und anderen mehr. Dass solcher-

lei Spiel sich für die Konzentrationsfähigkeit positiv auswirkt, war

ganz offensichtlich. Man war versucht zu sagen, dass das halt der

jahrelangen Übung zu verdanken sei. Gilt nicht – Szenenwechsel.

Der zweite Vormittagsblock war ein dreiteiliger Workshop: Für die

Lehrpersonen war nun Sport Stacking, Jonglieren und Dice Stacking

angesagt. Beim Sport Stacking werden durch den andauernd wech-

selnden Einsatz von rechter und linker Hand spezielle Becher nach

genau vorgegebenen Regeln zu verschiedenen Figuren gestapelt.

Daniel Wieland, einst ein Europameister in diesem Fach, führte

das Trainingsteam Letten mit gezielten und lustigen Übungen in

diese Spielform ein. Dice Stacking bedeutet Würfel stapeln. Mit ge-

schickten Bewegungen werden nun Würfel zu Türmen und Figuren

gestapelt.

Achtung: Hier herrscht Ansteckungsgefahr! Wer sich von diesen

Stacking-Spielen begeistern lässt, kommt so schnell nicht wieder

weg. Zur Aufl ockerung wurden die Becher anschliessend kurzer-

hand für das Einstudieren des Cup-Songs verwendet. Nachdem

auch der Einstieg ins Jonglieren erfolgt war, durfte jeder Teilnehmer

die gezeigten Techniken vertiefen. Der Ruf zum Mittagessen kam

viel zu früh, die Begeisterung und Faszination hatten längst schon

das Zepter übernommen.

Am Nachmittag erwartete die Teilnehmer ein Spielpark mit traditi-

onellen und modernen Spielen aus verschiedensten Kulturen. Nun

waren Treffsicherheit, taktisches Geschick oder auch ein wenig

Glück gefragt. Die Spiele waren allesamt schnell erklärt und es gab

keine komplizierten Regeln. So war der Spass schon von der ersten

Minute an garantiert. Die Weiterbildung hat ihr Ziel sicherlich er-

reicht, das Thema ist bei den Lehrpersonen aller Stufen angekom-

men und herzlich aufgenommen worden. Fortsetzung folgt – Die

Schülerschar wird’s freuen!

Zum Abschluss gab es für das Letten-Team noch einen gut gemeinten Tipp vom Profi :

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50 Jahre Schule Fahrweid Ein Jahr zum Feiern

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Angela Nyffeler

Kindergartenlehrperson, Kindergarten Fahrweid

Für das Schulhaus Fahrweid bedeutet die

Jahreszahl 2014 etwas Besonderes. Vor 50

Jahren, im Frühling 1964, wurde der Schul-

betrieb in unserem Schulhaus gestartet.

Dieses Schulhaus-Jubiläum soll natürlich

auch gefeiert werden. Das ganze Jahr 2014

soll deshalb dem Jubiläum unseres Schul-

hauses gewidmet werden. An Stelle einer

ursprünglich geplanten Projektwoche wird

es im kommenden Jahr nun jeden Monat

einen Anlass geben, an dem wir unsere

Schule feiern.

Einige ältere Lehrer haben die anfängliche

Schulzeit damals selber miterlebt, andere

waren noch nicht einmal auf der Welt. In den

letzten 50 Jahren hat sich vor allem auch im

Rahmen der Schule viel getan. Hausauf-

gaben wurden noch auf Schreibtafeln ge-

schrieben, die Theks der Kinder waren aus

Leder und Tierfell, im Kindergarten trugen

die Mädchen alle Röcke und Schürzen. In

den letzten 50 Jahren gab es immer wieder

neue Schulbücher, Stundenplanmodelle

und sogar neue Unterrichtsfächer. Unser

Schulhaus musste viele Veränderungen vor-

nehmen, aber auch das Quartier und seine

Bewohner haben viele Wechsel erlebt.

2014 wollen wir feiern, wir sind nämlich

stolz auf unsere schöne Schulanlage und auf

unseren lebendigen Schulbetrieb. Während

des ganzen Jahres werden wir Anlässe und

Möglichkeiten schaffen, um mit den Kindern

Rückschau auf die vergangenen 50 Jahre zu

halten. Die ersten Monate des Jahres sind

schon vorbei und dass unsere Schule einen

runden Geburtstag feiert, ist bei Gross und

Klein bekannt. Der Januar wurde genutzt,

um die ganze Schulanlage festlich zu deko-

rieren. Geburtstagstorten, Schriftzüge und

natürlich die Zahl 50 schmücken die Fens-

ter und Gänge des Schulhauses. Im Febru-

ar durften wir dann einen Film, der vor 50

Jahren aktuell war, geniessen. Ohne viele

Spezial-Effekte und ohne Computeranimati-

on, und sogar noch ohne Farbe! Einmal im

Monat treffen sich ausserdem alle Schüler

und Lehrer im Singsaal, um gemeinsam zu

feiern. Dabei darf natürlich jeweils unser

Fahrweid-Lied nicht fehlen. Happy Birthday

wird in allen möglichen Sprachen gesungen,

alte Lieder werden geübt, Rätsel müssen

gelöst werden oder wir schauen Fernseh-

sendungen von damals – in Schwarzweiss

– an. Im März durften alle Schüler Zuschau-

er des Theaters «Oma Keck hat Post» der

3. KlässlerInnen sein. Dieses fand beson-

ders grossen Anklang, weil man den riesigen

Einsatz der Schüler sehen konnte.

Viele spannende Monate haben wir noch

vor uns. Zuviel darf natürlich noch nicht

verraten werden. Ausser, dass es im Som-

mer ein grosses Geburtstags-Sommer-Fest

geben wird. Gemeinsam können wir so dem

Jubiläums-Jahr der Schule Fahrweid alle

Ehre machen, feiern und gleichzeitig Einbli-

cke in die Zeit von damals erhalten.

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Lernender Fachmann Betriebsunterhalt Schulhaus Huebwies

Ich mache im Schulhaus die Berufslehre

«Fachmann Betriebsunterhalt». Zu unserem

Dreierteam zählt der Fachmann Betriebs-

unterhalt Abdül Sehsuvar. Er ist seit Januar

2014 Teammitglied. Unser Chef und Lehr-

meister ist Beni Achermann. Jeder kennt

ihn, denn er leitet schon seit mehr als 20

Jahren das Schulhaus Huebwies.

Unser Team ist klein aber fein. Jeder muss

sich auf den anderen verlassen können.

Obwohl wir alle immer viel Arbeit haben, ist

die Stimmung im Team meistens gut. Unser

Arbeitstag beginnt um 7.00 Uhr morgens.

Von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr haben wir Mit-

tagspause und um 16.30 Uhr machen wir

dann Feierabend.

Die Hauptaufgabe der Fachleute Betriebs-

unterhalt besteht darin, für einen reibungs-

losen Betrieb in Werkhöfen, Schul- und

Sportanlagen von Gemeinden und Städten

zu sorgen. Sie sind für den täglichen Unter-

halt von Immobilien, Strassen und Grünflä-

chen verantwortlich. Die Ausbildung dazu

dauert 3 Jahre, die mit Kursen und Schu-

lungen begleitet wird. Zu den Aufgaben

gehören weiter die effiziente und ökologi-

sche Reinigung von Gebäuden, Plätzen und

Strassen, Wartungs- und Kontrollarbeiten

an Haustechnik, kleinere Reparaturen an

Bausubstanzen, die Pflege der Grünflächen,

Hecken und Innenbepflanzung. Auch die

Abfallbewirtschaftung, Umweltschutz- und

Energiesparmassnahmen sind Teil unserer

Arbeit.Nach einer Lehre stehen dem Fach-

mann Betriebsunterhalt diverse Weiterbil-

dungsmöglichkeiten offen, wie zum Beispiel

die Eidgenössische Hauswartschule.

Meine Lehre an einer Schule machen zu

können finde ich sehr spannend. Denn hier

gehört zum Job dazu auch noch der korrek-

te Umgang mit Schülern und Lehrpersonen.

Obwohl ich mit ihnen eigentlich nicht viel zu

tun habe, sieht man sich dennoch auf dem

Gelände und lernt einander immer besser

kennen. Zwischendurch liegt dann auch mal

ein «Gspässli» drin. Wichtig aber ist, dass

wir uns gegenseitig mit Respekt behandeln

und die Kinder die Grenzen kennen.

Diesen Sommer werde ich die Lehre ab-

schliessen und freue mich aufs kommende

Berufsleben.

Name: Ryser

Vorname: Sandro

Geburtsdatum: 23. Dezember 1992

Wohnort: Bülach

Hobbies: Fussball, Joggen, Freunde

Meine täglichen Arbeiten umfassen zurzeit

– Unterhaltsreinigung der Turnhallen, inklusive WC’s und Garderoben

– Unterhaltsreinigung der Schulzimmer

– Aussenreinigung der Pausenplätze

– diverse Reparaturarbeiten in den Bereichen Sanitär und Elektro

– Gartenarbeiten

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Impressum: Redaktionsteam: P. Lehmann, B. Meili, A. Nyffeler, M. Stiefel, E. Zoller Adresse: Schulverwaltung, Postfach 170, 8954 Geroldswil e-mail: [email protected] Internet: www.psog.ch Druckvorstufe: Text-Bild Design AG, Geroldswil Druck: Wohler Druck AG, Spreitenbach Das nächste AHA erscheint im Juli 2014

Zum Abschied von Claudia Adler, Schulleiterin Letten

Nach knapp fünf Jahren als Schulleiterin

und Lehrperson in der Schuleinheit Letten

verlässt Claudia Adler unsere Schulgemein-

de. Nach der Geburt ihres ersten Kindes hat

sie sich entschieden, sich vorerst ganz auf

ihre Familie zu konzentrieren.

Wir haben Claudia Adler während ihrer

Zeit im Letten als kompetente, verantwor-

tungsbewusste Schulleiterin kennen und

schätzen gelernt. Sie setzte Schwerpunkte

sowohl auf Unterrichts- als auch auf Organi-

sationsebene. Ein besonderes Anliegen war

ihr auch die Teamentwicklung. Es gelang

ihr, die Schule gezielt weiterzuentwickeln.

Als versierte Primarlehrerin hat Claudia

Adler auch auf Klassenebene wertvolle

Arbeit geleistet. Sie hat ein gutes Gespür

für die Kinder und fand mit ihrer offenen,

glaubwürdigen Art leicht Zugang zu ihnen.

Sie forderte und förderte die Schülerinnen

und Schüler und gewährte ihnen dabei auch

die Freiräume für selbständiges Handeln

und Entscheiden.

Claudia Adler arbeitete gut mit den anderen

Schulleitenden zusammen und trat auch

gegenüber der Schulpflege kompetent und

engagiert auf. Sie wirkte in diversen Arbeits-

gruppen der Schulgemeinde initiativ mit

und brachte ihre Ideen ein. Claudia Adler

stand der Behörde mit ihrem grossen päda-

gogischen Wissen auch gerne beratend zur

Seite.

Im Namen der Primarschule Oetwil-Gerolds-

wil danke ich Claudia Adler für ihr langjäh-

riges Engagement in unserer Schulgemein-

de und wünsche ihr und ihrer Familie alles

Gute.

16. April 2014 Jahresplanung (schulfrei)

17. – 21. April 2014 Ostern (schulfrei)

19. April – 3. Mai 2014 Frühlingsferien

28. April – 2. Mai 2014 Zirkus Balloni, Mikado Elternclub

10. Mai 2014 VaKi Basteln für den Muttertag, Mikado Elternclub Geroldswil / Oetwil

22. Mai 2014 «Wenn Worte weh tun», Referat EBL, Mehrzweckraum Schulhaus Letten

29./30. Mai 2014 Auffahrt (schulfrei)

05. Juni 2014 Sporttag

12. Juni 2014 Sporttag (Verschiebedatum)

09. Juni 2014 Pfingstmontag (schulfrei)

10. Juni 2014 Schulgemeindeversammlung, Singsaal Schulhaus Fahrweid

15. Juni 2014 Sommerfest Mikado Elternclub, Robinson-Spielplatz, Geroldswil

18. Juni 2014 Einschulungselternabend für alle Eltern der zukünftigen Kindergartenkinder im

Schuljahr 2014/2015, Mehrzweckraum Schulhaus Letten

10. Juli 2014 Sommerfest Schulhaus Letten

12. Juli – 16. August 2014 Sommerferien

18. August 2014 Schulbeginn

Daten bis August 2014

Peter Lehmann

Schulpräsident