Oh Geist! Trinke den Nektar des Ragas (Tonfolge) und ... · Telugu war komponierte er sein erstes...

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www.krishnadarshana.de Oh Geist! Trinke den Nektar des Ragas (Tonfolge) und erfahre den Genuss! Du erhältst den Nutzen den dir Feueropfer, Yoga, Tyaga (Entsagung) und Bhoga (Genuss) verschaffen. Tyagaraja ist sich bewusst, dass die Seelen, die Nada (Klang) als Sadashiva (der ewige Shiva) erkennen, in diesem Leben Befreiung erlangen. In diesem Lied würdigt Tyagaraja die Göttlichkeit der Musik. Seit Urzeiten gilt Shiva als der Gott des Tanzes und der Musik. Im Rhythmus Seiner Trommel, Damaru, tanzt Er Seinen Tandava Tanz, Seinen kosmischen Tanz. Tyagaraja würdigt Ganesha. Tyagaraja preist in Demut Ganesha, der die Rhythmen tanzt und in dessen lotusgleichem Herzen die Füße Haris (Vishnu) wurzeln. Die Tradition in Indien kennt zwei Strömungen der klassischen Musik. Die Hindustani Musik des Nordens, mit Persischen und Islamischen Einflüssen. Die Karnatik Musik des Südens - Andhra Pradesh, Karnataka, Kerala, Tamil Nadu. Die Karnatik Musik legt mehr Wert auf Gesang als auf Instrumente. Tyagaraja glaubte, dass man durch Klang Gott erreichen und Befreiung erlangen kann. Die sieben Svaras (Noten der Oktave) entsprechen dem Klang Om. Sarasvati, die Vina in Händen haltend, ist die Göttin der Künste. Ich verehre die schöne Göttin, die über die sieben Svaras regiert. Diese Svaras durchdringen den Rigveda, den Samaveda und das Gayatri Mantra. Sie erstrahlen in den Göttern, Heiligen und in Tyagaraja. Im folgenden Lied zeigt Tyagaraja großes Vertrauen in seine Möglichkeiten und sieht sich Göttern und Heiligen ebenbürtig. Doch gleichzeitig kommen ihm auch Zweifel, ob er die höchste Perfektion erreichen kann. Wo ist das Genie, das Dich mit Mridanga und Tabla erfreut? Der, der Dich mit Liedern erreicht, die die Essenz der Upanishaden in sich tragen? Mit perfekten Noten, geführt durch kurze und lange Pausen, vollkommener Hingabe, aufgeladen mit der Süße der neun Navarasa (neun Gefühlszustände)? Wird es Tyagaraja gelingen, Dich durch seine hingebungsvollen Kompositionen zu erreichen? Tyagaraja war ein Bote Gottes. Seine Werke weisen auf das ewig Göttliche hin. Hingabe, Religion und Philosophie bestimmten seine Kompositionen. Seine Hingabe ist rein wie die Wasser der Ganga. Seine Lieder lobpreisen Rama. Sie rütteln die Menschen auf, die ihr Leben nicht dem Herrn weihen. Ohne den heiligen Namen singend vergeuden die Menschen ihr Leben mit Nichtigkeiten.

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Oh Geist! Trinke den Nektar des Ragas (Tonfolge) und erfahre den Genuss! Du erhältst den Nutzen

den dir Feueropfer, Yoga, Tyaga (Entsagung) und Bhoga (Genuss) verschaffen. Tyagaraja ist sich

bewusst, dass die Seelen, die Nada (Klang) als Sadashiva (der ewige Shiva) erkennen, in diesem

Leben Befreiung erlangen.

In diesem Lied würdigt Tyagaraja die Göttlichkeit der Musik. Seit Urzeiten gilt Shiva als der Gott

des Tanzes und der Musik. Im Rhythmus Seiner Trommel, Damaru, tanzt Er Seinen Tandava Tanz,

Seinen kosmischen Tanz.

Tyagaraja würdigt Ganesha.

Tyagaraja preist in Demut Ganesha, der die Rhythmen tanzt und in dessen lotusgleichem Herzen

die Füße Haris (Vishnu) wurzeln.

Die Tradition in Indien kennt zwei Strömungen der klassischen Musik.

Die Hindustani Musik des Nordens, mit Persischen und Islamischen Einflüssen.

Die Karnatik Musik des Südens - Andhra Pradesh, Karnataka, Kerala, Tamil Nadu.

Die Karnatik Musik legt mehr Wert auf Gesang als auf Instrumente.

Tyagaraja glaubte, dass man durch Klang Gott erreichen und Befreiung erlangen kann. Die sieben

Svaras (Noten der Oktave) entsprechen dem Klang Om.

Sarasvati, die Vina in Händen haltend, ist die Göttin der Künste.

Ich verehre die schöne Göttin, die über die sieben Svaras regiert. Diese Svaras durchdringen den

Rigveda, den Samaveda und das Gayatri Mantra. Sie erstrahlen in den Göttern, Heiligen und in

Tyagaraja.

Im folgenden Lied zeigt Tyagaraja großes Vertrauen in seine Möglichkeiten und sieht sich Göttern

und Heiligen ebenbürtig. Doch gleichzeitig kommen ihm auch Zweifel, ob er die höchste Perfektion

erreichen kann.

Wo ist das Genie, das Dich mit Mridanga und Tabla erfreut? Der, der Dich mit Liedern erreicht,

die die Essenz der Upanishaden in sich tragen? Mit perfekten Noten, geführt durch kurze und

lange Pausen, vollkommener Hingabe, aufgeladen mit der Süße der neun Navarasa (neun

Gefühlszustände)? Wird es Tyagaraja gelingen, Dich durch seine hingebungsvollen Kompositionen

zu erreichen?

Tyagaraja war ein Bote Gottes. Seine Werke weisen auf das ewig Göttliche hin. Hingabe, Religion

und Philosophie bestimmten seine Kompositionen. Seine Hingabe ist rein wie die Wasser der Ganga.

Seine Lieder lobpreisen Rama. Sie rütteln die Menschen auf, die ihr Leben nicht dem Herrn weihen.

Ohne den heiligen Namen singend vergeuden die Menschen ihr Leben mit Nichtigkeiten.

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Nicht Dir strecken sie ihre Hände entgegen, sie strecken sie aus, um Geschenke

entgegenzunehmen.

Nicht nutzen sie ihre Füße, um zu heiligen Plätzen zu pilgern, sie rennen damit lieber dem Geld

hinterher.

Tyagaraja wurde im Mai 1767 im Haus seines Großvaters mütterlicherseits, dem Dichter Giriraja,

geboren. Er war Dichter am Hofe des Königs von Tiruvarur. Tyagaraja gehört zu der Familie

Trilinga Vaidika aus Karkal und war der dritte Sohn von Ramabrahman und Sitamma. Die anderen

beiden Söhne hießen Panchanadabrahman und Panchapakeshabrahman. Tyagaraja starb im Januar

1847.

Krishnaswami Bhagavatar erzählt, dass die Gottheit des Tempels von Tiruvarur den Eltern im

Traum erschien und ihnen die Geburt eines dritten Sohnes ankündigte, dieser sei eine Inkarnation

des Weisen und Sehers Narada.

Während eines Konzertes in Delhi begann Ariyakudi Ramanuja Iyengar gerade Tyagarajas Endaro

Mahanubhavulu, ein Lied zur Ehre großer Menschen, anzustimmen, als Jawaharlal Nehru den

Konzertsaal betrat.

Tyagaraja erwähnt in einigen seiner Lieder, dass er die Schau des Herrn gehabt habe.

Ich habe Rama auf dem Berg gesehen. Er versprach mir Befreiung in zehn Tagen. Tränen der

Freude vergoss ich. Meine Gefühle sind nicht in Worte zu fassen.

Tyagaraja sang von Kindheit an den Namen Ramas, seines persönlichen Gottes. Tyagarajas Vater

plante, nach Kashi (heute Varanasi) zu ziehen, doch wieder erschien ihm der Herr und er ließ sich

in Tiruvayyaru nieder - in einem Haus, das ihm der König von Tanjore schenkte.

Nachdem sein Sohn Rama hingegeben war lehrte Ramabrahman Tyagaraja das Rama Mantra. Da er

seinem Vater täglich half wurde er inspiriert, selbst Lieder zu komponieren. Obwohl seine Sprache

Telugu war komponierte er sein erstes Lied in Sanskrit - Namo Namo Raghavaya ist ein Lobpreis

an Vishnu, der als Rama oder Krishna Seine Anhänger beschützt.

Jung heiratete er Parvatamma. Als sie früh verstarb nahm er ihre Schwester Kamalamba zur Frau.

Sie schenkte ihm eine Tochter, Sitalakshmi. Sie heiratete Subaramayya und gebar einen Sohn.

Erfreut durch seine Hingabe und Ernsthaftigkeit erschien Narada Tyagaraja, übergab ihm das

Musikbuch ‘Svarnarnavam’ und führte ihn in die Geheimnisse der Musik ein.

Mit dem folgenden Vers preist Tyagaraja Narada, den er als seinen Lehrer (Guru) betrachtete.

Oh Gururaja! Ich bin gesegnet, dich zu sehen. Sicher ist dies das Ergebnis meiner Askese in

früheren Leben. Ich habe dich aus tiefstem Herzen gesucht und dein Anblick war ein Genuss für

meine Augen. Mein Dienst dir zu Ehren durchschnitt meine Bindung an den Kreislauf von Geburt

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und Tod. Du bist göttlicher Segen durch deine Weisheit. Du nimmst die Unwissenheit. Du, mit der

Vina in Händen, hast Tyagaraja errettet.

Sein Vater schickte Tyagaraja zu Sonti Venkataramayya, der das Genie in Tyagaraja erkannte und

förderte. Tyagaraja trat erstmals vor Meistern der Musik auf und eröffnete seine Darbietung mit

dem Lied Janaki Ramana.

Überwältigt erkannte der Lehrer, dass er nicht würdig war, Tyagarajas Lehrer zu sein. Ganz

spontan sang er

Wie kann es sein, solch ein Genie zum Schüler zu haben?

Venkataramayyas Erzählungen machten den König von Tanjore auf Tyagaraja aufmerksam. Er bot

ihm an, Musiker bei Hofe zu werden. Tyagaraja lehnte mit einem Lied ab.

Oh Geist! Was dient mehr der Freude, materieller Wohlstand oder ein Diener Ramas zu sein?

König Sarfo machte Tyagaraja später ein ähnliches Angebot. Er erhielt dasselbe Lied als Antwort.

Valmikis Ramayana hinterließ in Tyagaraja einen tiefen und bleibenden Eindruck. Ein Dieb,

Ratnakar, hatte sich zum Heiligen, Valmiki, gewandelte. Das Ramayana wurde ihm zum Lebensinhalt. (Siehe Valmiki – Biographie und Samksheparamayana)

In vielen von Tyagarajas Werken erscheint Shiva, der Parvati erklärt, dass das Rezitieren des

Namens Rama gleichbedeutend ist mit Sahasranam, den tausend Namen Vishnus. (Siehe Vishnu -

Chalisa und Sahasranam)

Dir, Meine Schöne, offenbare Ich, das Rezitieren des Namens von Rama ist gleichbedeutend dem

Rezitieren der tausend Namen Vishnus.

Wie Valmiki, so rezitierte Tyagaraja ohne Unterlass den Namen Ramas bis Rama ihm erschien. Als

Rama ihn wieder verließ sang er voll Leid

Wo ist Dein Mitgefühl? Warum wendest Du Dich von mir ab? Dieses Verhalten ist unangebracht.

Er ließ sich nicht beirren und rezitierte weiter. Die zweite Schau Ramas war gewaltig, Er erschien

ihm mit Sita, Lakshmana, Hanuman und Sugriva. In dem Lied Kanukontini dankt er Rama von ganzem

Herzen.

Nachdem er den Herrn zwei Mal schauen durfte wartete er auf den Tag, an dem Er ihn segnen

würde. In dem Lied Nannu Vidaci beschreibt er seine Gefühle.

Wie ein Taucher bin ich tief in den Ozean getaucht und habe eine Perle gefunden, die Perle bist

Du, mein Herr.

Er vertraut in Gott als den Herrn eines Marionettentheaters, die Marionetten sind die Menschen.

Sri Ramachandra! Warum sollte ich mich sorgen, hältst Du doch im Drama die Fäden der Puppen in

der Hand. Du spielst im Einklang mit dem Rhythmus des Universums.

In Niedergeschlagenheit klagt er Rama an.

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Keine Gnade zeigst Du mir, obwohl ich seit langer Zeit auf Dich meditiere. Körper und Seele habe

ich Dir hingegeben. Wer nannte Dich ‚Vernichter der Nöte Seiner Anhänger‘ und ‚Geber von

Freude‘?

Doch schnell erkannte er seinen Fehler, den Herrn für etwas verantwortlich zu machen, das aus

Karma resultiert.

Warum sollte Tyagaraja, der weiß wie man Dich verehrt, Dich beschuldigen und mit jedermann

ärgerlich sein. Alles geschieht nach dem Gesetz des Karmas. Der Herr spendet Seine Gnade um

den Dharma (das kosmische Gesetz) zu erfüllen.

Für Tyagaraja gab es nur Rama. In der Gewissheit, dass es nur eine Höchste Wahrheit gibt,

wiederholte er die Lehren der Upanishaden und der Bhagavad Gita in seinen Werken.

Oh Geist! Vergiss nie, Rama ist der Eine, Er hat einen Pfeil, eine Gattin, einen Geist.

Tyagaraja lehnte jegliche Entlohnung ab und verachtete Menschen, die für Geld musizierten. Für

ihn war dies ein unentschuldbarer Akt gegen die Göttlichkeit der Musik.

Ich lasse mich nicht herab, den Menschen zu schmeicheln, da Du, mein Herr, die Verkörperung von

Rechtschaffenheit, für meinen Wohlstand und mein Wohlergehen sorgst. Ich kann die nicht loben,

die ihre Werke verderbten Menschen widmen.

Geld spielte für Tyagaraja keine Rolle. Materie war ihm nicht wichtig.

Der Name Tyagaraja bedeutet ‚König der Entsagten, derer die weltliche Wünsche überwunden

haben‘.

Tyagaraja hatte diesen Namen zu Recht. Er lebte einzig für die Musik.

Ärgerlich darüber warf sein älterer Bruder, Panchapakesha, die Rama Statue in den Fluss Kaveri,

um die Hingabe Tyagarajas zu brechen. Die Statue kam drei Monate später wieder zum Vorschein,

als sich der Wasserspiegel senkte.

Tyagaraja teilte dem Herrn sein Leid mit, dass er Opfer der Familienbande sei. Er hatte auf alle

Rechte hinsichtlich des Besitzes seiner Familie verzichtet. Er wählte ein Leben in Einsamkeit und

lebte von Almosen. Er rief den Herrn um Gerechtigkeit an.

Oh Rama, gepriesen in den Veden! Die Menschen beschuldigen mich, die Familienbande zu

missachten. Ich bin überzeugt, dass weltliche Freuden vergänglich sind wie Tautropfen. Habe ich

je nach Besitz meiner Familie verlangt, um Wohlstand anzuhäufen? Habe ich je geklagt, arm zu

sein?

Da sein älterer Bruder ihn nicht in Frieden ließ betete er zu Rama, ihn zu erretten.

Wirst Du mich nicht von den Repressalien meines Bruders befreien?

Tyagarajas Lieder handeln von Hingabe und Verehrung des Höchsten als persönliche Gottheit, als

Rama. Seine Rama Statue ist heute noch erhalten.

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Oh Herr der Raghu Dynastie, Beschützer derer die bei Dir Zuflucht suchen, Gewährer von ewiger

Glückseligkeit. Nie werde ich Deine Lotusfüße verlassen. Auf Dich allein kann ich mich stützen.

Großes Leid habe ich erfahren und fehlte im Überqueren des Ozeans des Samsaras (Rad von

Geburt und Tod). Zu Dir nehme ich Zuflucht.

Tyagaraja bittet Rama, seine Zweifel zu klären in Bezug auf die Verehrung Seiner Sandalen

(Padukapuja)

Oh Rama! Kläre meine Zweifel. Sind die heiligen Füße, die Nanda verehrte, würdig oder sind Deine

Sandalen würdig? Den großen Weisen, die Deine Füße verehrten war Dein Reich, Vaikunta, sicher.

Doch Bharata, der Deine Sandalen verehrte, ging ein in Dich.

Moti Rao, der Schwiegersohn von König Sarfo und etliche Minister bei Hofe waren Liebhaber von

Tyagarajas Musik. Ein Musiker aus Kerala, Satkala Govinda, suchte regelmäßig seine Darbietungen

auf. Es wird erzählt, dass Tyagaraja sein Werk Endaro Mahanubhavulu ihm widmete.

Viele Musikliebhaber verehrten Tyagaraja. Einer davon war Upanishad Brahman. Auf Bitte des

wohlhabenden Kovur Sundara Mudaliar aus Channai lud Upanishad Brahman Tyagaraja nach Kanchi

ein. Dort komponierte er Varadaraja Ninnukori und Vinayakuni zu Ehren der Göttin Kamakshi.

Von Kanchi aus begann er eine Pilgerreise, an jedem Ort komponierte er ein Lied für die jeweilige

Gottheit des Ortes. In Kovur wohnte Tyagaraja im Haus Mudaliars und komponierte fünf Lieder

für die Gottheit Sundareshvara. Zwei Musikdramen, Nauka Charitram und Prahlada Bhakti Vijayam,

widmete er Nadabrahman, dem kosmischen Klang.

Tyagaraja erkannte, dass die Musikwelt ihn verehrte. Er dankte Rama dafür.

Oh Rama! Ich stehe tief in Deiner Schuld. Du ließest meinen Ruhm in allen Ländern erstrahlen.

Tyagaraja lebte zu der Zeit, als der Bhakti Kult seinen Höhepunkt erreichte. Inspiriert wurde er

von Jayadevas Gita Govinda und Narayana Thirthas Krishna Lila Tarangini.

Merattur Venkatarama Shastris Prahlad Charitram erzählt das gesamte Leben Prahlads. Tyagaraja

beschränkte sich auf Prahlad als Bhakta Vishnus. Die Inkarnation Vishnus als Narasimha

(Mannlöwe), als die Er Prahlads Vater Hiranyakashipu vernichtete, schloss er aus. Er nannte sein

Drama Prahlada Bhakti Vijayam.

Nauka Charitram beschreibt die Spiele Krishnas mit den Gopis während einer Bootsfahrt.

Aus dem Englischen mit freundlicher Genehmigung der Familie Kasturi