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Sahlkamp Vahrenheide Ev.-luth. Titus Kirchengemeinde Ev.-luth. Epiphanias Kirchengemeinde Informationen für unsere Gemeinden August September 2014 Kirche im Stadtteil Christus spricht: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.“ Johannes 15, 5

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SahlkampVahrenheide

Ev.-luth. TitusKirchengemeinde

Ev.-luth. EpiphaniasKirchengemeinde

Informationen für unsere Gemeinden August September 2014

Kircheim

Stadtteil

Christus spricht:„Ich bin der Weinstock,

ihr seid die Reben.Wer in mir bleibt

und ich in ihm, der bringt viel Frucht.“

Johannes 15, 5

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Nachgedacht

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Eine Geschichte aus alter Zeit: Die Geschichte eines Propheten. Sein Name ist Elisa. Das klingt wie ein weiblicher Name, ist aber in der Bibel männlich. Er ist nicht so bekannt wie sein Lehrer und Meister Elia. Aber gerade von Elisa ist manches überliefert, das an Jesus erinnert. Elisa hatte eine Schar von Jün-gern. Wie vor ihm Elia und lange nach ihm Jesus. Die Geschichte erzählt uns nun, dass Propheten nicht nur gepredigt haben, sie haben sich auch um die Menschen gekümmert.

Die Jünger der Propheten hatten Familien. Als einer der Jünger starb, ließ er seine Frau und seine beiden Söhne in Armut zurück. Und nicht nur das: er hin-terließ ihnen auch Schulden. Das ist bestimmt nicht seine Schuld gewesen. Wer arm war, geriet leicht in Schulden. Hätte er leben bleiben können, hätte er natürlich seine Schulden abbezahlt. Aber nun fehlt er. Seine Witwe kann den Gläubiger nicht auszahlen. Damals war es grausam. Da die Frau nichts von Wert hatte, konnte der Gläubiger ihre Kinder als Sklaven nehmen. Das war damals Recht. Aber es war trotz-dem grausam. Wir hören in der Geschichte, wie Elisa hilft. Die arme Witwe fleht ihn an. Aber Geld hat er nicht - oder will er nicht geben. Er fragt die Frau, was sie noch im Haus hat. Gibt es da noch etwas, was ihr helfen kann. Sie sagt: „Alle Töpfe sind leer“.

Aber da ist doch noch ein Krug, mit einem Rest Öl. Ein ganz klein wenig Reserve hat sie noch. Und das wird ihr helfen. Elisa hilft der Frau mit ihren eigenen Mitteln. Zuerst mutet er ihr zu, ihr ganzes Haus mit geliehenen leeren Töpfen und Krügen vollzustellen. Ihre Not ist so groß, dass sie nicht lange zögert. Ei-gentlich ist es ja verrückt, was sie tut. Und Elisa muss ein felsenfestes Vertrauen auf Gott haben. Das vor allem erinnert an Jesus. Elisa hat keine Sorge, dass sein Plan nicht aufgeht. Er weiß, dass sein Plan ge-lingen wird. Er weiß, was Gott tun wird. Die Frau soll mit dem bisschen Öl, das sie noch hat, alle Töpfe und Krüge füllen. Verrückt! Aber alle Gefäße sind schließ-lich bis zum Rand gefüllt. Und Öl war teuer.

Das erinnert uns an Jesus auf der Hochzeit zu Kana. Es war nicht genug Wein da. Und Jesus lässt große Krüge mit Wasser füllen. Das Wasser aber wird zu

Wein. Oder Jesus predigt vor vielen tausend Men-schen. Als es Abend wird, haben die Leute Hunger. Seine Jünger können aber nur fünf Brote und zwei Fische auftreiben. Als sie es aber in der Menge ver-teilen - Jesus hat es ihnen gesagt - da reicht es für alle. Und es bleibt noch viel übrig. Die Frau kann mit dem Verkauf des Öls alle Schulden bezahlen, und es bleibt noch viel übrig. Sie kann sich und ihre Kin-der ernähren. Für lange Zeit. Elisa und Jesus helfen armen und hungrigen Menschen. Weil sie die Men-schen lieben, weil sie Erbarmen haben.

Zu Jesus können auch wir kommen - mit aller unse-rer Not, mit allen Problemen, was auch immer uns fehlt, was auch immer uns quält. Die Frau hat gesagt: „Alle Töpfe sind leer.“ Wenn wir das einmal bildlich sehen, im übertragenen Sinn verstehen, dann kön-nen auch bei uns „alle Töpfe“ leer sein. Das bedeu-tet dann: wir wissen nicht mehr weiter. Wir brauchen Hilfe. Dann gibt es vielleicht Menschen, die etwas für uns tun können. Denn das will die Geschichte uns auch zeigen. Die arme Witwe wandte sich an den Menschen, den sie kannte. Sie hoffte, dass er ihr hel-fen könnte. Und er konnte ihr auch helfen. Wichtig ist dabei, dass er ihr nicht einfach Geld gab. Sondern dass er sie etwas tun ließ. Und dass sie mit ihren Reserven noch etwas anfangen konnte. Sie hat sich also auch selbst etwas geholfen. Und Jesus lässt ebenso andere etwas tun. Er füllt das Wasser nicht in die Krüge. Er verteilt nicht Brot und Fische. Das müs-sen andere tun. Was bedeutet das? Wir bitten Jesus, wir bitten Gott, den Vater, um Hilfe. Wir wissen, dass letztlich alle Rettung aus Not von Gott kommt. Aber andere Menschen sind daran beteiligt. Und auch wir selbst können etwas tun.

Und wir können vielleicht sogar etwas für andere tun. Vielleicht können wir anderen bei einem Problem hel-fen. Und wenn es eine kleine Sache ist - in gewisser Weise sind wir dann ein Prophet oder eine Prophetin. Voraussetzung für ein solches Prophetsein ist, dass wir liebevoll und barmherzig sind - und dass wir fest an Gott glauben. Wir werden nicht unbedingt Wunder tun können. Aber wunderbar ist es schon, wenn wir einmal helfen können.

Ihr Pastor Otfried Krüger

ElisaLies 2. Könige 4, 1 - 7

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EpiphaniasTitus

„LangeNachtderKirchen“inderTituskirche19.September2014

Auch in diesem Jahr gestalten Epiphanias und Titus gemeinsam die „Lange Nacht der Kirchen“. Wir laden Kinder und Erwachsene in die Tituskirche ein und möchten euch und Sie mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm überraschen.

UnserMotto:„DerHimmelgehtüberallenauf“ 18:00Uhr AndachtundBegrüßung 18:15Uhr „DerRittermitderleisenLaute“ ProgrammnichtnurfürKinder mitMatthiasLückals„BardeThias“ 19:15Uhr „UnterfreiemHimmel“ Draußen-SpielefürKleineundGrößere 20:00Uhr SchülerundSchülerinnenderHerschelschule: KlassenorchesterundkleinesEnsembles mitMusikausverschiedenenEpochenundStilrichtungen 21:00Uhr Titus-Oldtime-Jazzband 22:00Uhr DianaBabalola&thePanthers-PopundSoul 23:00Uhr OrgelmusikmitAttilaVarga 23:30Uhr Taizé-AndachtzurNacht

Im Foyer der Kirche gibt es Snacks und Getränke zu kleinen Preisen.Wir freuen uns auf eine besondere Nacht.Die Mitarbeitenden der Epiphanias- und Titusgemeinde.

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Titus

InterkulturelleWoche2014Gemeinsamkeitenfinden-Unterschiedefeiern

Sonntag,21.September,10:00UhrinderTituskirche GottesdienstzumThema: „Gemeinsamkeitenfinden-Unterschiedefeiern“ P.Kahle,P.Benti,Team Anschließend: BegegnungundGesprächeimFoyer, KaffeeundTeeausfairemHandel

Freitag,26.Septemberab14UhraufdemVahrenheiderMarktimRahmendesHerbstfestes: AktionenundInformationenfürKleineundGroße StandderAGKaleidoskopundIntregrationsbeirat

ab17UhrinderTituskirche: „Joseph“Musical nach Lloyd Webber und Tim RiceinderFassungderTheaterklassederIGSVahrenheide-Sahlkamp„Die einstündige Revue, die im biblischen Kanaan und alten Ägypten spielt, wurde von den Lehrerin-nen und den Schülern sehr humorvoll in die heutige Zeit übertragen.“

davor:MusikderRockbandklassederIGSEintritt frei, Spenden willkommen

Veranstalter:AG Kaleidoskop, Ev. Titus-Kirchengemeinde, Integrationsbeirat Bothfeld-Vahrenheide,IGS Vahrenheide-Sahlkamp, Nachbarschaftsinitiative Vahrenheide

Bei Veranstaltungen und Gottesdiensten werden viele verschiedene Aspekte dieses Themas von der Titus-Kirchengemeinde und ihren Kooperationspartnern dargestellt!

„Mit diesem Motto gehen wir in die diesjährige Interkulturelle Woche. Die knappen Worte fassen die Erfahrungen von gelingender Begegnung und wachsendem Verständnis zusammen – Erfahrungen, die in fast vierzig Jahren an unzähligen Stellen im ganzen Land gemacht wurden. Die In-terkulturelle Woche ist von der Erkenntnis geprägt, dass es immer wieder Räume und Zeiten braucht, um zu entdecken, was Menschen unterschied-licher kultureller Herkunft verbindet und dabei zugleich die Unterschiede nicht nur als trennend, sondern auch als Bereicherung zu feiern.“

aus: Gemeinsames Wort zur Interkulturellen Woche 2014

UnserThema:„TeilhabeundGerechtigkeit“

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Vorankündigung :Erntedankfest5.Oktober2014

Titus-KircheGottesdienst 10:00 Uhr„Jederbekommt,waserzumLebenbraucht“

Die Arbeiter im Weinberg

Anschließend: Weinpflanzung an der Südseite der KircheBegegnung im Foyer und auf dem KirchenvorplatzFrühschoppen und Imbiss, Produkte aus fairem Handel

DieEpiphanias-GemeindelädteinzumErntedankgottesdienstaufdemStadtteilbauernhofum11:00Uhr.

Musikalisch wird dieser Gottesdienst von Birgit Desch & Friends gestaltet.Im Anschluss daran gibt es ein gemeinsames Mit-tagessen. Bei Regen wird der Gottesdienst in der Epiphanias-Kirche stattfinden.

WirsindFamilie

Was ist eine Familie? Eltern mit Kindern. Mit nicht-behinderten und behinderten Kindern. Eine Mut-ter, die ihre Kind alleine aufzieht. Ein erwachsenes „Kind“ mit alten - vielleicht pflegebedürftigen - El-tern. Eine Großfamilie mit mehreren Generatio-nen. Eltern mit Kindern aus verschiedenen Ehen. Immer geht es darum, dass Menschen verschie-denen Alters, verschiedener Generation, dauer-haft füreinander einstehen. Kinder sollen in einer verlässlichen, fürsorglichen Gemeinschaft auf-wachsen - eben in einer Familie. Alte Eltern sollen eine Stütze haben in ihren Kindern. Oft ist Familie etwas Wunderbares. Aber oft gibt es auch Proble-me. Familien brauchen vielfältige Unterstützung. Und manchmal ist Familie etwas anderes: Men-schen, die nicht miteinander verwandt sind, aber einander helfen und füreinander da sind. Sind die Kirchengemeinden oder die diakonischen Einrich-tungen eine Hilfe für Familien? So sollte es sein. Wir wollen das Thema „WirsindFamilie“ aufgrei-fen.

Diakonie-Gottesdienst am Sonntag, den 14. September, um 10: 00 Uhr in der Titus-Kirche.Wer zu diesem Thema etwas beitragen möchte, wende sich bitte an Pastor Otfried Krüger:Tel. 604 53 52 oder über das Gemeindebüro.

„IchbinfairerHandel“FaireWochevom12.–26.September

Die jährlich stattfindende bundesweite Aktionswochezeigt Möglichkeiten, auch als Verbraucher/in im All-tag zu mehr Gerechtigkeit in Arbeit und Wirtschaft beizutragen.Fair gehandelte Produkte wie Kaffee, Tee, Klei-dungsstücke oder Blumen und vieles andere tragen dazu bei, dass die Produzenten von ihrer Arbeit leben und unter würdigen Bedingungen arbeiten können.Produkte aus fairem Handel können Sie in Vahren-heide erwerben und / oder probieren:ProbierstübcheninderTitusgemeinde:mittwochs16–17UhrimGemeindehaus,WeimarerAllee60NachbarschaftscaféimVIZE:mittwochs15–17UhrDunantstr.5,sowie in Geschäften: Achten Sie auf ProduktemitdemTransfairSiegel!

UnserThema:„TeilhabeundGerechtigkeit“

Vorankündigung: „GerechtigkeitzumNulltarif?-derPreisdesSparwahns“

Gesprächs- und Diskussionsabend zu denAuswirkungenderGlobalisierungbeiunsundanderen.Gesprächsimpulse:Tesso Benti, Äthiopien, Uwe Becker, Hannover, Referent für „Brot für die Welt“Moderation: Jens Petersen, Hannover

Donnerstag,9.10.19:00Uhrim Gemeindezentrum Epiphanias, Hägewiesen

MatinéeinEpiphaniasNach dem Gottesdienst am 28.09. spielt Birgit Desch auf der Orgel aus der „Wassermusik“ von Händel und die symphonische „Moldau“ von Sme-tana.

Epiphanias

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Am 29. Mai 2014 besuchte ich an Himmel-fahrt den gemeinsamen Gottesdienst der Ti-tus- und Epiphanias-Gemeinde. Im Zuge des diesjährigen 50jährigen Jubilä-ums der Titus-Kirche sollte er - im Gedenken an den ersten Feldgottesdienst der Gemein-de am Himmelfahrtstag 1961 - ursprünglich auf der Wiese vor der Titus-Kirche stattfin-den.Das Motto hieß „Himmel und Erde - Gottes ganze Schöpfung“ und so tat es der andäch-tigen Atmosphäre auch keinen Abbruch, dass ein Teil der Schöpfung Gottes an die-sen ungewöhnlich kühlen Tag von reichlich Regen begossen wurde und somit der Got-tesdienst zunächst doch in der Kirche statt-fand. Der Posaunenchor der St. Nikolai-Gemeinde Bothfeld begleitete musikalisch diesen fei-erlichen Anlass und durch die unterschiedli-chen Predigtbeiträge der Pastoren der Epi-phanias- und Titusgemeinde zu dem Motto war auch inhaltlich für jeden Geschmack etwas dabei.

Zum Ende des Gottesdienstes regnete es nicht mehr und so begaben sich alle mit dem Posaunenchor zum Abschlusssegen

nach draußen auf die Wiese bei der Kasta-nie. In einem großen Kreis sangen und be-teten wir unter freiem Himmel - genau so, wie die Feldgottesdienstbesucher auf dem Baugrund der heutigen Kirche vor mehr als 50 Jahren. Dieser Gedanke war beeindruk-kend und berührend.

Allerdings standen wir nicht auf einem nack-ten Feld wie die Menschen damals, sondern waren umgeben von saftigem Grün und ho-hen Bäumen zwischen Turm, Kirche und Gemeindehaus. Der Himmel ist derselbe geblieben, aber auf der Erde hat sich über Jahre sehr viel Gutes für unsere Gemeinde weiter entwickelt und so standen wir nicht im Regen - Gott sei Dank.

Conni Holtz

„HimmelundErde“Himmelfahrtdamalsundheute

Titus

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In den letzten Ausgaben berichteten wir bereits über unser Vorhaben, Außenobjekte der Gemeinde mit Strick-Graffiti bzw. sogenannte Kniffiti zu ver-schönern. Auf dem Gemeindefest haben wir bereits begonnen, den Baum vor dem Gemeindehaus zu schmücken. Gleichzeitig wurden für das Mützenprojekt unseres Jubiläums am 2. Advent schon so einige Mützen ge-strickt und in der Gemeinde abgegeben. Dem Aufruf zu Wollspenden sind sehr viele Menschen gefolgt. DafürmöchteichmichandieserStelleganzherz-lichbedanken.Auch weiterhin besteht die Möglichkeit, sich an un-seren Strickprojekten aktiv zu beteiligen. Sie können gerne Kniffiti in der Größe von 10x10cm bis 30x30cm in allen Formen und Farben herstellen. Wir knüpfen diese dann zusammen und bringen sie nach und nach an Gemeindeobjekten an. Wenn sie lieber et-was Praktisches stricken oder häkeln, freuen wir uns auch über selbstgemachte Mützen für unsere Jubilä-umsaktion. Wenn Sie Lust und Zeit haben, besuchen Sie doch einfach unsereKniffiti-Werkstatt immermontagsvon10–11.30UhrimKinderraumdesNeuenGe-meindehauses (findet nicht in den Sommerferien statt). Wolle oder Strick- bzw. Häkelnadeln stellen wir Ih-nen gerne für unsere Projekte zur Verfügung. Bit-te melden Sie sich dafür im Gemeindebüro der Ev. luth. Tituskirchen-Gemeinde (Öffnungszeiten auf der Rückseite). Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.

Conni Holtz

DiePlanungenfürunser50.Titusfestgehenweiter!

Wir möchten eine Dokumentationerstellen. Werkannunsausden50JahrenGemeindelebenGruppenfotos z.B. von Konfirmationen, aberauch von anderen Ereignissen aus unsererGemeindezurVerfügungstellen?

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro:Tel. 632609 oder bei Vera Kaspereit Tel. 671255

Titus

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Kinder undTitus

HERZLICHENDANK

Petra Ziehe, unsere Diakonin, ist wieder da! Ihr Kontaktstudium ist nun beendet und sie wird wieder aktiv in unserer Gemeinde tätig sein. Wir haben sie vermisst! Während ihrer Abwesenheit war Diakonin Marion Voigt vertretungsweise im Schülertreff und im Mini-Treff tätig. Aber auch viele Ehrenamtliche aus der Gemeinde haben dazu beigetragen, dass einige Gruppen und Aktionen während Petras Abwesenheit weiter stattfinden konnten. Thomas Fischer hat in der Übergangszeit und darüber hinaus liebevoll Bastel-angebote für die Kinder des Mini-Treffs vorbereitet und angeboten.Mit viel Engagement und Spaß haben Britta Fritsch und Wiebke Kaschel die Eltern-Kind-Gruppe geleitet. Zusätzlich waren sie maßgeblich an der Vorbereitung und Durchführung der Mini-Gottesdienste beteiligt. Gesa Gerhardy-Schymietz hat während unserer Mi-ni-Gottesdienste die Kinder mit ihrer Begleitung auf dem Klavier begeistert. Weitere Eltern haben insbe-sondere beim Aufräumen fleißig geholfen. Im Namen der Titus-Kirchengemeinde möchte ich mich bei allen für die geleistete Arbeit und ihre Hilfe ganz herzlich bedanken. Conni Holtz

OrgelführungeninEpiphaniasfürKinderundErwachsene

Herzliche Einladung am Montag, 8.September, zu zwei Orgelführungen! Unsere Organistin Birgit Desch wird in einzigartiger Weise die Funktionsweise und das Innenleben der Orgel nahe bringen.Um 15:00 Uhr für Grundschulkinder in Begleitung Er-wachsener.Um 16;00 Uhr für Jugendliche und Erwachsene Wir bitten um Anmeldung bei Birgit Desch unter Tel. 0511-6061332.

BesondereAngeboteinTitusfürKinderundJugendliche

Freitag19.09. beiderLangenNachtderKirchen18:15Uhr„DerRittermitderleisenLaute“Ein Programm zum Mitmachen und Mitsingen

Freitag,26.09.17:00Uhr„Joseph“

einMusicalnachderJosephsgeschichteaus dem Alten Testament, aufgeführt von Schüle-rInnen und der IGS Vahrenheide-Sahlkamp

Gottesdienste für SchulanfängerHerzlicheEinladung

zudenökumenischenGottesdienstenamSamstag,13.September

um9:00UhrfeierndieTitus-KirchengemeindeundSt.Franziskus

inderSt.Franziskus-KircheDresdenerStr.29

um10:00UhrfeierndieEpiphanias-Kirchengemeinde

undSt.FranziskusinderEpiphanias-Kirche

Hägewiesen117

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JugendlicheEpiphanias

Epiphanias-Kindergottesdienste

AlleKinderimAltervon4-12Jahrenladenwirherzlichein:

ImAugustmachenwirFerien.

NachdenFerien:Sonntag,21.September2014

von09:30-11:30Uhr„Gottsorgtfüruns!“

Erzählen, singen, biblische Geschichten hören, basteln, beten, miteinander frühstücken, Spaß haben, feiern mit allen Sinnen - das ist Kindergottesdienst!

Schaut doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns immer über neue Kinder!

Diakonin Anke de Buhr und Team

SECOND-HAND-BASARfürKinder&Babybekleidung

Unter dem Motto „VerkauftwirdallesrundumsKind“

startet amSamstag,06.September2014von14:00-16:00Uhr

im Gemeindehaus der Epiphanias-Kirche unser nächster Basar.

Für Schwangere ist bereits ab 13:30 Uhr Einlass.

In der Cafeteria kann bei Kaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen) eine Pause gemacht werden.

Die Standgebühr beträgt 5,00 Euro sowie ein selbstgebackener Kuchen.

Der Erlös ist bestimmt für die Kinder- und Jugend-arbeit der Kirchengemeinde.

Tische sind vorhanden und können vom 24.08.-26.08.2014 unter der E-mail: [email protected] (N. Franz) reserviert werden.

FußballweltmeisterschaftinEpiphanias:BolzenmitdemBischof

Am Rande der Fußballweltmeisterschaft spielte sich am 18. Juni ein besonderes Turnier im Innenhof der Epiphanias-Kirchengemeinde ab: Bischof Ralph Mei-ster spielte mit der Mannschaft des Hortes unseres Familienzentrums (siehe Foto). Er bolzte mit von Er-zieher Marek Pleban perfekt trainierten Hortis. Ein Spiel, das viel Spaß gemacht hat – ohne Gewinner oder Verlierer. Herzlichen Dank an Hortmitarbeiterin Nadine Severitt für die Idee zu dieser Aktion!

SprengelkonventAm 18. Juni fand gleichzeitig auf dem Gelände der Epiphaniasgemeinde der sogenannte Sprengelkon-vent statt, zu dem Frau Landessuperintendentin In-grid Spieckermann einmal im Jahr alle Pastoren und Pastorinnen aus dem Sprengel Hannover einlädt. Ein Sprengel ist in der Ev.-luth Landeskirche Hannovers die Organisationseinheit, in der mehrere Kirchenkrei-se zusammengefasst werden. Bischof Meister trug den Bericht aus der Landeskirche vor und stand zum Gespräch zur Verfügung. Inhaltlich ging es um das Verständnis der Reformation heute.

Pastorin Dr. K. Schmitz

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Titus

50JahreTitus„...in50JahrenvomSommerlochkeineSpur“

In diesem Jahr wird die Titusgemeinde 50 Jahre – ein halbes Jahrhundert. In dieser Ausgabe des Gemeinde-briefes werfen wir einen Blick auf die Sommermonate August und September. In Titus ist meistens etwas los gewesen, sogar während des Sommerlochs.

23. September 1962 Erste Wahl des 6-köpfigen Kir-chenvorstandes, der in der Besetzung Werner Gärtlein, Wolfgang Grote, Rosemarie Kühne, Hermann Meyer, Willi Skrodzki und Johann Wegner am 15. Oktober sei-ne Arbeit aufnimmt.17.August1963 Grundsteinlegung der Kirche in strö-mendem Regen.19.September1965 Pastor Dr. Traugott Stählin, Dia-kon Karl Steding und Schwester Elisabeth Wicke wer-den durch Superintendent Wolfgang Böhme offiziell in ihre Ämter eingeführt.1. September 1968 Pastor Herbert Erchinger nimmt seinen Dienst in der Gemeinde auf.August 1969 Bei der Visitation durch Superinten-dent Wolfgang Böhme wird seitens der Gemeinde auf die bedrängte Situation durch das fehlen von Kinder-garten und Gemeindehaus besonders hingewiesen. Pastor Dr. Stählin verlässt die Gemeinde, um wissen-schaftlich in New York zu arbeiten.14.September1969 Ordination von Pastor Jens Haa-sen durch Landessuperintendent Dr. Otto Schnübbe.September1970 Der Kindergartenspielplatz wird durch ehrenamtliche Arbeit unter Mithilfe von Bundes-wehrangehörigen angelegt.August1973 Diakonin Edith Finger nimmt ihre Arbeit in der Gemeinde auf.September1974 Schwester Elisabeth Wicke wird mit dem goldenen Kronenkreuz ausgezeichnet und in den Ruhestand verabschiedet; der Altenpfleger Roland Bek-ker tritt an ihre Stelle.29.September1984 Im Rahmen der Woche des aus-ländischen Mitbürgers veranstaltet die Gemeinde mit großem Erfolg ein Fest für Ausländer und Deutsche.August1986 Die Altenpflegerin Claudia Löhrmann tritt ihren Dienst in der Gemeinde an.18.–20.September1992 In Darlingerode / Harz tref-fen sich jeweils 15 Mitglieder der Titus-Gemeinde und der St Thomas-Matthäi-Gemeinde aus Leipzig und diskutieren über das Thema: „Glaube und Befreiung“.

September1993 Annelie Schickerling wird zur Leiterin der Diakonie-Sozialstation Vahrenheide-Sahlkamp be-rufen.14.September1993 Die Bürgerinitiative Vahrenheide veranstaltet im Gemeindehaus eine Podiumsdiskussion zum Thema Gesundheit in Vahrenheide. Prof. Buser von der medizinischen Hochschule Hannover berichtet über seine Untersuchungen über Häufung von Krebser-krankungen in Vahrenheide.27.August 1995 Das diesjährige Gemeindefest wird auf dem Gelände des Kindergartens in der Plauener Straße mit viel Spiel, Spaß und Unterhaltung für Groß und Klein gefeiert.2.+3.August2000 Die Titus-Oldtime-Jazz-Band jazzt und das Titus Orchester konzertiert auf der Expo 2000 bei Talk und Musik im Hof des Christuspavillons.17.September2000 Die Gottesdienstordnung unserer Gemeinde wird nach Beratung und Diskussion der in der Landeskirche neu entwickelten Form angepasst.30.September2000 Märchen zum Erntedank – eine Erzählnacht wird in drei Blöcken in der Kirche veran-staltet.10. September 2002 Im Rahmen der interkulturellen Woche unter dem Motto „Rassismus erkennen – Farbe bekennen“ veranstaltet die Gemeinde ein Stadtteilge-spräch zum neuen Zuwanderungsgesetz mit dem The-ma: „Zusammenleben findet in Vahrenheide statt“. Es beteiligt sich Gabriele Erpenbeck, die Ausländerbeauf-tragte des Landes Niedersachsen. September 2002 Nach dem Ausscheiden von Paul Prinz rückt Hans Joachim Todzy in den Kirchenvorstand nach. Im Internet findet man die Gemeinde unter der Adresse www.tituskirche.de.September2003 Die aus der Gemeinde entstandenen Projekte gegen Jugendarbeitslosigkeit, bisher vom Ver-ein „Soziale Gruppeninitiative“ getragen, werden in die gemeinnützige Gesellschaft Pro Beruf mbH überführt. Die Titus-Kirchengemeinde ist Gesellschafterin.3.September 2004 2. Lange Nacht der Kirchen. Die Gemeinde beteiligt sich an dieser Veranstaltung mit dem Beitrag „Musik verbindet – Internationale Klänge in der Titus Gemeinde“. 600 Gäste waren während der sechsstündigen Veranstaltung unsere Gäste.August 2005 Bundespräsident Horst Köhler besucht die ProBeruf GmbH und spricht seine Anerkennung und Wertschätzung der diakonischen Arbeit aus.

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Titus

MatthiasBrodowyam05.12.mit„Kopfsalat“inTitus

Der bekannte hannoversche Kabarettist Matthias Brodowy kommt zum Auftakt des Festwochenendes zu 50 Jahren Tituskirche mit seinem neuen Programm „Kopfsalat“ in die Tituskirche am:

05.12.2014,Beginnist19:30Uhr.Der Kartenvorverkauf startet am 01.09. im Ge-meindebüro zu den Bürozeiten, außerdem zu beson-deren Veranstaltungen in der Titusgemeinde (Lan-ge Nacht der Kirchen am Fr. 19.09. ab 18.00 Uhr). Eintrittspreis:15€und10€ermäßigt!Sichern Sie sich am besten schnell Ihre Karten für:

KOPFSALATChaos-Kabarett

In seinem achten Programm offenbart Matthias Brodowy sein wahres Gesicht: EristeinhoffnungsloserChaot!Aber ist das nicht in unseren durchgestylten, synchro-nisierten und vercloudeten Zeiten fast schon wieder eine Tugend? Schließlich bringt nur das Chaos im Kopf tanzende Sterne hervor, wenn man Nietzsche Glauben schenkt.Im Übrigen ist doch der Reset-Knopf der wichtigste Druckpunkt unseres Daseins geworden, denn mit ihm gelangen wir nach jedem Absturz immer wieder zurück auf Null. Und ganz am Anfang war nun einmal das Cha-os, das Tohuwabohu, die Ursuppe, aus der wir alle her-ausgefischt wurden und die wir nun gemeinsam auslöf-feln müssen.So bringt Brodowy Chaos in Ihre Weltordnung, aber ausschließlich, um zu entwirren. Das Ganze wie immer massiv musikalisch, mit grotesken Gedankengängen, partieller Poesie und absolut aktuell.Ein Abend, aus dem alle einiges mitnehmen können, quasi: Tohuwabohu to go!

Die Titus-Gemeinde wird mit ProBeruf und für ihre an-deren diakonischen Aktivitäten als „Diakonische Ge-meinde“ mit dem Diakoniesiegel ausgezeichnet.August2007Der langjährige Kirchenvorsteher Dr. Jür-gen Asch stirbt unerwartet bei einer Reise nach Polen zu den Gedenkstätten der Konzentrationslager. Er hatte sich zeitlebens für Erinnerung, Versöhnung und Ver-ständigung eingesetzt. Einen Teil seines Nachlasses vermacht er der Gemeinde mit der Auflage, daraus eine Stiftung zu errichten.September2008 Der Kirchenvorstand beschließt, dass bei Gemeindeveranstaltungen nur noch Kaffee und Tee aus fairem Handel ausgeschenkt wird. Die Gemeinde schließt sich damit der Aktion „Tausend Gemeinden trin-ken fair“ an.August 2009 Im Rahmen des Gemeindefestes feiern Titus und ProBeruf gemeinsam das 30jährige Jubiläum der Projekte für arbeitslose Jugendliche. Ausgehend von Vahrenheide umfasst das Engagement mittlerweile die ganze Region Hannover.Beim Stadtteilfest Sahlkamp/Vahrenheide am Märchen-see beteiligen sich Titus und Epiphanias zum ersten Mal als Kooperationspartner.3.September2010 Die Lange Nacht der Kirchen wird unter dem Motto „Von der Dunkelheit ins Licht“ zum er-sten Mal gemeinsam von Titus und Epiphanias in der Tituskirche begangen.28.August2011 Beim gemeinsamen Tauffest von Titus und Epiphanias im Rahmen des Sommerfestes der Ti-tusgemeinde werden 13 Personen aus beiden Gemein-den getauft.September2011 Im Rahmen der Interkulturellen Wo-che wird auf den Vahrenheider Markt eine Friedens-skulptur aufgebaut.31. August 2012 Die Titus-Stiftung veranstaltet ein Open-Air-Konzert mit der Titus-Oldtime-Jazzband, das allerdings wegen eines Platzregens im Gemeindehaus stattfindet.September2013 Im Rahmen der Diakoniewoche „Mit Unterschiedenen leben“ wird ein gemeinsamer Gottes-dienst mit Epiphanias in der Tituskirche gefeiert als Bei-trag zum Thema „Inklusion“.Zur Interkulturellen Woche gibt es Veranstaltungen zum Motto „Mit allen Sinnen gegen Rassismus“, an denen sich KiTas und Schulen beteiligen.Regina Fischer beendet ihre Tätigkeit im Gemeinde-büro; der Kirchenvorstand stellt Frau Sabine Krix als Pfarrsekretärin ein.

Martina Biene

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Titus

ImAltenheimDunantstr.1Andachten

Freitag15:30Uhr01.08./15.08./29.08./12.09./26.09.

Gäste aus der Gemeinde sind herzlich willkommen!

OffeneKirchein der Tituskirche

JedenDonnerstagvon15:00-17:00Uhr

Raum für Besinnung, Gebet, Persönliche Andacht

10:00UhrTitus-Kirche03.08. Gottesdienst* Pn. Dr. Schmitz10.08. Gottesdienst mit Taufe P. Kahle17.08. Gottesdienst Lektor-/innen24.08. Gottesdienst* P. Dr. Kutzner31.08. Gottesdienst* P. Krüger07.09. Gottesdienst mit Taufe P. Krüger13.09. 09:00Uhr Ökumenischer Gottesdienst

zur Einschulung in St. FranziskusP. Richter,Dn. Ziehe

14.09. gemeinsamer Diakonie-Gottesdienstin der Titus-Kirche

P. Krüger, Team

19.09. 23:30Uhr Taizé-Andacht zur Langen Nacht der Kirchen

P. Kahle

21.09. Gottesdienst zur Interkulturellen Woche P. Kahle, P. Benti, Team28.09. Gottesdienst* P. Kahle05.10. Erntedank Gottesdienst* P. Kahle, Team

*Abendmahl mit Traubensaft

Terminänderung: Der Titus-Senioren-Nachmittag im August Samstag, 23.08.2014 von 15:00 - 17:00 Uhr im Gemeindehaus

Gottesdienste

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10:00UhrEpiphanias-Kirche03.08. Gottesdienst* P. Kahle10.08. Gottesdienst Pn. Dr. Schmitz17.08. Gottesdienst** Pn. Dr. Schmitz24.08. Gottesdienst P. Benti31.08. Gottesdienst P. Petersen07.09. Gottesdienst** Pn. Dr. Schmitz13.09. Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Epiphanias- und St. Franziskus-KirchengemeindeP. Petersen,Team

14.09. Gottesdienst P. Benti21.09. Gottesdienst** Pn. Dr. Schmitz28.09. Gottesdienst, anschließend Matinée mit Birgit Desch

Orgelmusik aus der „Wassermusik“ von Händelund die symphonische „Moldau“„ von Smetana

P. Benti

05.10. Erntedank11:00Uhr

Gottesdienst auf dem StadtteilbauernhofMusik Birgit Desch & Friendsanschließend Mittagessen

P. Petersen

Gottesdienste

*Abendmahl mit Traubensaft **Abendmahl mit WeinA

Epiphanias

Renovierung der Altarwand in EpiphaniasNun kann es endlich losgehen! Unser lange geplantes Projekt, die Altarwand in unserer Kirche zu renovie-ren, kann beginnen. Wir haben eine Malerfirma gefunden, die die Feinarbeiten an der Altarwand durchführen kann. In der zweiten Septemberhälfte wird die Altarwand eingerüstet, doch die Gottesdienste werden weiter-hin wie gewohnt gefeiert. Seit dem Bestehen der Kirche ist dies die erste Renovierung, die dank Ihrer Frei-willigen Gemeindespende in Auftrag gegeben werden kann.

Pastorin Dr. Karen Schmitz

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Epiphanias

SpaziergangüberdenEngesohderFriedhof

Wieder fand sich eine große Gruppe ein, um an dem Angebot für Junggebliebene teilzunehmen. Wir besuchten den Engesohder Friedhof. Als erstes be-staunten wir das nach Plänen Drostes errichtete Ein-gangsgebäude in historisierenden Formen aus hellem Sandstein und farbigem Backstein. Der Stadtbaumei-ster Droste hat diesen Friedhof geplant und illustere Baumeister und Architekten haben sein Werk voll-endet. Die verschiedenen Abteilungen, der herrliche Baumbestand, die künstlerisch gestalteten Grabdenk-mäler, die imposanten Grabmonumente sowie die herrliche gärtnerische Gestaltung machen den Be-such zu einem Erlebnis. Eine informative Broschüre des Grünflächenamts der Landeshauptstadt Hanno-ver führt Besucher/innen auf einem Rundgang entlang 58ausgewählterGrabstätten über den Friedhof, der einen Grundkurs in hannoverscher Stadtgeschichte auf ungewöhnliche Art bietet. Wir haben viele gefun-den, aber eine dunkle Wolke am Himmel ließ uns in ein Café flüchten. Ein Unikum: auf der Mauer des (älteren) Nordteils des Friedhofs fand die steinerne Balustrade des Schiff-grabens Verwendung. Denn diese Straße (zwischen Aegidientorplatz und Emmichplatz) war einmal - wie der Name sagt - eine Wasserstraße. Sie wurde im Jahre 1365 als Kanal für den Torf- und Holztransport vom Altwarmbüchener Moor zum Aegidientor ange-legt und Mitte des 19. Jahrhunderts zugeschüttet, wo-bei die schöne Balustrade nach Engesohde kam. Für alle, die diesen Spaziergang auch einmal unter-nehmen möchten: hier gibt es die kostenlose Broschü-re unter anderem mit geschichtlichem Abriss, Fotos und Übersichtsplan, hrsg. vom Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Langensalzastraße 17, Hannover: November 2007, S. 20; oder als PDF im Internet.Leider fehlte unser Fotograf, deshalb gibt es keine Bil-der. Ute Lückert

Das Wetter war wie geschaffen für einen Spaziergang in dem wunderschönen Park. Der blaue Himmel, die verschiedenen Grüntöne von Gras und Blätter, die Gesänge der Vogel und die Dickfälligkeit der Graugänse, die den Weg belagerten, ließen uns diesen Tag genießen.

Der Gartenarchitekt Hübotter gewann 1935 den Gestaltungswettbewerb mit der Idee, den Park wie eine niedersächsische Auenlandschaft zu gestalten. Nachdem in dem ehemaligen Sumpfgebiet Ton abgebaut wurde, waren die Teiche schon vorhanden. Eine Kleingartenanlage, ein niederdeutsches Hallenhaus, ein Speicher, eine Bockwindmühle und eine Badeanstalt wurden integriert. Er verzichtete auch auf die Anpflanzung von exotischen Gewächsen. Alle Pflanzen sind hier heimisch, und dass dieses Konzept aufgeht, zeigt die enorme Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren. Graugänse und andere Wasservögel, sowie verschiedene Singvögel, Heuschrecken und auch Fledermausarten wurden gesichtet (wir sahen vorwiegend die Graugänse).Wir spazierten am Anna-Teich entlang und kamen zu der Kapelle des Annastifts, in die wir einen kurzen Blick werfen konnten. Sie ist wunderschön.Das Annastift wurde 1897 eingeweiht, als ein Haus, in dem junge Menschen mit Körperbehinderungen – zu jener Zeit „Krüppel“ genannt – wohnen und ausgebildet

werden sollten. „Wir wollen ein Ort sein, an dem sich Nächstenliebe ereignet“ sagte Anna von Borries. Sie hatte mit dem Erbe ihres Großvaters und zusätzlichen Spenden diese Möglichkeit geschaffen. Seit über 100 Jahren bemüht man sich hier, orthopädisch erkrankten Menschen und Menschen mit Körperbehinderungen die notwendige Assistenz zukommen zu lassen, die sie für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben benötigen.Nach einem Blick auf die alte Fassade ging es zum Café Kleegarten, um dort den Ausflug mit Kaffee und leckerem Kuchen ausklingen zu lassen. Ute Lückert

AusflugzumHermann-Löns-Park

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SeniorenbüroEinProjektderev.-luth.Epiphanias-Kirchengemeinde

WöchentlichfeststehendeTermineMontag 14:00-15:30 Uhr Bücherverleih und Sprechzeit, Raum 3Mittwoch 10:00-11:00 Uhr Gedächtnistraining, Raum 3Freitag 09:00-10:30 Uhr Englische Konversation, Raum 3Freitag 09:30-10:30 Uhr Rückenschule für Ältere, Raum 7MonatlichfeststehendeTermine1. Montag im Monat 15:30 Uhr Ahnenforschung, Raum 32.+4.Mo. im Monat 15:30 Uhr Hobbymalen Raum 33. Montag im Monat 15:30 Uhr Runde der Ehrenamtlichen, Raum 32. Dienstag im Monat 15:00 Uhr Spielenachmittag Raum 31. Freitag im Monat 14:30 Uhr Tanznachmittag, Saal2.+4. Frei. im Monat 10:00 Uhr Klönfrühstück für Aufgeweckte Gemeindehaus EpiphaniasgemeindeWeitere Informationen, auch über Angebote Dritter, können im Seniorenbüro direkt eingeholt werden, Elmstr. 15, Raum 3, Tel. 604 06 41

Epiphanias

NeueTerminefürdie„AusflügefürJunggebliebene“

AmDienstag,den19.Augustbesuchen wir das Wilhelm Busch Museum. Anlässlich des 90. Geburtstags von Loriot können wir in der Ausstellung Loriot.Spätlese Deutschlands berühmtesten Humoristen und Karikaturisten neu entdecken.

Treffpunkt: 14:00UhrU-BahnstationBahnstriftKosten: EintrittundFührung8,00€, und Straßenbahnfahrkarte und eventuell für das traditionelle KaffeetrinkenUm eine Anmeldung bei Frau Becker Tel.: 6040295 wird gebeten.

AmDonnerstag,den25.Septemberbesuchen wir die Kaffeerösterei Ulbrich. Wir wollen uns anschauen, wie Kaffee geröstet wird, und bei einer Führung werden wir viele interessante Dinge zum Thema Kaffee erfahren.Treffpunkt: 14:00UhrU-BahnstationBahnstriftKosten: 10,00€fürFührung,KaffeeundKuchensatt,zusätzlicheineFahrkarteZone1Es sind nur 20Plätze vorhanden. Bitte melden Sie sichverbindlichanbiszum18.Septemberbei Frau Becker Tel.: 6040295.

Mittwoch,den29.Oktoberbieten wir wegen der großen Nachfrage noch einmal den Besuch des Funkhau-ses des NDR am Maschsee an.

...mitdemeigenenBett-TermineMontag,25.August, 15:00 Uhr EröffnungsnachmittagMittwoch,27.August, besichtigen wir die Wurstfabrik und Halberstadt Freitag,29.August, Naturtierpark Ströhen mit einem Vollblut-Arabergestüt Montag,1.Sept., steht eine Kutschfahrt durch die Heide, eine Stadtführung

oder für die „Roten Rosen“ Fans eine Führung an die Schauplätze dieser Serie in Lüneburg auf dem Pro-grammMittwoch,3.September, fahren wir nach Höxter zum Koptischen Kloster und unternehmen eine Fahrt auf der Weser bis BeverungenMontag,08.September,Abschlussfest mit Bildern und Grillen.

Ute Lückert

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Titus

Aber erstmal Spannung pur: Samstag - Dauerregen - nachts Dauerregen - morgens Regen und dann... pünktlich zum Gottesdienst war es zumindest trocken und somit konnten die Stände auf der Wiese vor dem Gemeindehaus doch aufgebaut werden.Die diesjährige Konfirmandengruppe gestaltete, zusam-men mit Pastor Krüger, den Gottesdienst sehr anschau-lich. Wie leben die Menschen in anderen Ländern und Erdteilen, in Ost und West und Nord und Süd wurde er-fragt und beantwortet und mit vielen Liedern besungen. Inzwischen hatte die Gruppe 90 den Grill angeworfen. Steaks und Würstchen brutzelten und die gespendeten Salate standen parat, um verzehrt zu werden. Um die Mittagszeit war der Appetit recht groß. Die Titus-Old-time-Jazzband untermalte mit ihrer Musik das Gesche-hen auf der Wiese.Fleißig wurde gebastelt, gemalt, auf die Torwand ge-schossen und natürlich eifrig Bommel angefertigt, um damit den Baum vor dem Gemeindehaus zu schmük-ken. Fleißige Strickerinnen hatten den Baumstamm schon mit ihren Kreationen ausgeschmückt. Eine tolle Aktion für Große und Kleine.Wie stets auch der Bücherstand und die beliebten Rik-scha-Fahrten mit Herrn Kahle, im Gemeindehaus: der Spezialflohmarkt mit Originellem aus aller Welt und der Stand mit Waren aus fairem Handel.Um 14 Uhr wurde das Kuchenbuffet eröffnet und fand wieder reißenden Absatz. Doch ein besonderes High-light war der Auftritt der Kindertanzgruppe, die jeden Mittwoch im Gemeindehaus übt. Wunderbar und pro-fessionell haben sie verschiedene Tänze vorgeführt. Auch wenn sie aufgeregt waren - die Eltern waren es noch viel mehr.Gegen 15:30 Uhr fielen dann wieder die ersten Regen-tropfen. Aber wir hatten unser Fest so durchführen kön-nen, wie wir es geplant hatten. Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern und den Spendern von Kuchen und Salaten. Vera Kaspereit

„Gottes-VolkausallenHimmelsrichtungen“wardasThemaunseresGemeindefestesam29.Juni2014

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In diesem Jahr war das Sommerfest ein Beispiel für die Wechselfälle des Lebens: Erst Sonne, dann Wol-kenbruch, dann wieder langsam schöneres Wetter, zum Schluss wieder Sonne. Keiner ließ sich davon stören.Es begann mit dem Gottesdienst um 11.00 Uhr, den Pastorin Dr. Schmitz, Diakonin de Buhr und die Pa-storen Benti und Petersen gemeinsam gestalteten. Der Gottesdienst stand im Zeichen des Fußballs: Es ging um Gewinnen und Verlieren, wer an den Ball kommt und wie Menschen gemeinsam etwas bewir-ken können, um die Erde zu schützen.

Das demonstrierten sechs Konfirmandinnen ganz praktisch: Sie reichten sich eine Erdkugel zu, ohne sie anzufassen oder fallen zu lassen, indem sie sich die Hände gaben und die Kugel über die Arme rollen ließen. Nach dem Gottesdienst gab es den bewährten Ein-topf der Pfadfinder als Mittagessen, aber auch lecke-re Fischbrötchen fanden rasch Abnehmer. Die Nach-speise dezimierte sich erstaunlich schnell. Das Flö-tenorchester, das schon im Gottesdienst mitgewirkt hatte, spielte die Tafelmusik dazu. In der Zwischenzeit wurden die Aktionen für die Kin-der aufgebaut, unter anderem eine Hüpfburg und Pa-villons. Dabei ging der Blick häufiger zum Himmel:

Na, wie wird das wohl …? Zuerst ging alles gut. Die Tanzgruppe unter der Leitung von Frau Luft trat auf. Gleich im Anschluss war der Square-Dance unter der Leitung von Herrn Fischle dran: Solange hielt der Himmel aus, aber dann ergoss sich Starkregen auf die Festteilnehmer, so dass viele ins Haus strömten. Das war aber kein Unglück, denn drinnen gab es Kaf-fee und Kuchen. Inzwischen war es schon 15:00 Uhr, der Gospelchor wollte auftreten. Da das im Garten nicht möglich war, gingen die Chormitglieder singend durch das Begeg-nungszentrum und tatsächlich – die Kirche wurde voll trotz der Verlockungen der Kaffeetafel. Das Publikum ließ sich von der Gospelmusik mitreißen, klatschte mit und war aktiv. Den Abschluss bildete „Oh, hap-py day“ und so fühlten wir uns auch alle. Das Wet-ter war nicht wichtig.Nach dem Konzert schien aber wieder die Sonne, und das war auch gut so, denn jetzt hatte der „Kinderzirkus Sahlino“ sei-nen Auftritt. Danach war Schluss: Der Kuchen aufgegessen und der Kaffee ausgetrunken, die Grill-würstchen alle – die Festbesucher machten sich zu-frieden auf den Heimweg. Was für ein schönes Fest! Und nächstes Jahr ist bestimmt wieder eins.

Irmgard Schulz

Sommerfestam13.07.14

Epiphanias

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DieKonfirmandinnenundKonfirmandenderEpiphanias-KirchengemeindeGruppePastorPetersen/DiakonindeBuhrvom11.05.2014GruppePastorBenti/DiakonindeBuhrvom25.05.2014

Epiphanias

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LebensmittelfürBedürftigeAlle 14 Tage donnerstags im Alten Gemeindehaus

der Titus-Gemeinde, Weimarer Allee 60,

von 11:00 - 12:30 Uhr.

Termine: 07.08.2014 21.08.2014 04.09.2014 18.09.2014

Titus Epiphanias

Seiten

19.08. Ausflug Junggebliebene 1525.08. Urlaub mit eigenem Bett - Folgende 1527.08., 29.08., 01.09., 03.09., 08.09. ... Bett 15

06.09. Second Hand Bazar 09

19.09. Lange Nacht der Kirchen 03

19.09. Titus-Flohmarkt 07

19.09. Vorverkauf, Brodowy - Abend 11

25.09. Ausflug Junggebliebene 15

26.09. Interkulturelle Woche 04 „Musical Joseph“

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Termine Termine

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Kinder Eltern-Kind-Gruppe bis 3 Jahre Mittwoch 10:00-11:30 Uhr Minitreff, Kinder von 4-7 Jahre Donnerstag 16:30-17:30 Uhr Schülertreff Beginn 16. September Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 13:00-16:00 Uhr Tanzen für Kinder Mittwoch 16:45-17:45 Uhr

Jugendliche Gruppe für Konfirmierte jeden 1. Donnerstag im Monat von 16:30-18:00 Uhr nicht in den Ferien Frauen Frauentreff Vahrenheide 1. und 3. Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Frauen in der 2. Lebenshälfte 1. Dienstag im Monat 15:00-17:00 Uhr Gesprächsgruppe für Frauen 3. Mittwoch 19:30 Uhr

Ältere Seniorentreff Mittwoch 15:00-17:00 Uhr Senioren-Nachmittag 2. Samstag im Monat 15:00-17:00 Uhr ab November jeweils 14:30-16:30 Uhr Besuchsdienst letzter Dienstag im Monat 19:30 Uhr

Musik Titus-Orchester und Solisten Dienstag 19:15-21:00 Uhr Titus Oldtime Jazzband für Feste und Feiern in der Gemeinde nach Anfrage Gitarrengruppe Dienstag ab 18:00 Uhr im Musikraum Probierstübchen für fair gehandelte Waren Mittwoch 16:00-17:00 Uhr Bücherstube Altes Gemeindehaus Donnerstag 15:00-17:00 Uhr

Gruppe 90 Selbsthilfe für Abhängige Freitag 19:00-21:00 Uhr

Achtsamkeitsmeditation Dienstag 17:55-19:25 Uhr Anmeldung Tel. 123 41 31 oder Tel. 88 63 15

Gespräche über Gott und die Welt Informationen P. Kahle

Bibelgesprächskreis Informationen P. Krüger

Alle Veranstaltungen finden im Gemeindehaus statt.

Die mit gekennzeichneten Veranstaltungen werden in der pädagogischen Verantwortung der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen durchgeführt.

Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen

Titus und

Epiphaniassind

Titus

Impressum

Herausgeber Kirchenvorstand der Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde und der Ev.-luth. Epiphanias-KirchengemeindeRedaktion B. Kahle (verantw.), I. Schwulera, V. Kaspereit, H. Tewes, G. Brinkmann, H. Keßler, K. Schmitz (verantw.)Anzeigen Lutz Hölscher, Tel. 0175 681 1332Druck Druckerei Hartmann GmbH

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber oder der Redaktion wieder.

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Termine Termine

Nachmittage für ältere Menschen 05.08., 19.08., 02.09., 16.09. jeweils 15:00 Uhr Besuchsdienstkreis 11.08., 08.09. 15:30 Uhr öffentliche Kirchenvorstandssitzung 04.08., 01.09. 19:00 Uhr

Eltern-Kind-Gruppen 1 1/2-2 1/2 Jahre Dienstag 10:00-11:30 UhrInfos Anke de Buhr 0-1 Jahre Montag 10:00-11:30 Uhr 0-3 Jahre „Gemeinsam-Wachsen-Gruppe“ Freitag 09:00-10:30 Uhr

Offene Frauengruppe Montag 14-tägig 20:00 Uhr

Christliche Jungenschaft Donnerstag im Turm 20:00 Uhr Pfadfinder Meute: Mädchen und Jungen 7-11 Jahre Dienstag 17:30-19:00 Uhr Informationen: Kai Depenbrock Tel. 90 89 78 Christian Schrapel Tel. 79092841

Musik Kirchenchor Dienstag 19:30-21:00 Uhr Gospelchor Montag 19:00 Uhr Blockflötenorchester Mittwoch 16:00-19:00 Uhr Gitarren-Unterricht Donnerstag 14:00-16:30 Uhr KiKiMu - Kinder-Kirche und Musik Informationen bei Anke de Buhr, Tel. 606 33 19

Tanzgruppen Bewegungstanz für die mittlere und ältere Generation Donnerstag 15:00 Uhr Tänze aus aller Welt für 30-60jährige Montag 16:00-17:30 Uhr Leitung Renate Luft, Tel. 2030234 Offener Square Dance Dienstag 19:30-21:00 Uhr Leitung Heiner Fischle, Tel. 60 11 54 Tanzkreis für Paare Freitag 14-tägig 20:00 Uhr Informationen bei Wolfgang Harmuth, Tel. 77 49 23

Nachbarschaftscafé Sahlkamp Stadtteiltreff Donnerstag 15:00-17:30 Uhr Bibelstunde Landeskirchliche Gemeinschaft monatl. 2.+4. Freitag 15:00 Uhr

Epiphanias-Sportgemeinschaft Informationen: Hans-Jürgen Meyer, Tel. 606 83 00 Bettina Marschall, Tel. 60 15 44 www.esghannover.deHägewiesen-Schul-Sporthalle Rückengymnastik für Männer und Frauen Dienstag 19:00-20:00 Uhr Männersport Dienstag 20:00-21:00 Uhr Eltern-Kind-Turnen Mittwoch 16:30-17:15 Uhr Kinderturnen 4-6 Jahre Mittwoch 17:15-18:00 Uhr Kinderturnen 6-10 Jahre Mittwoch 18:00-19:00 Uhr Frauen über 60 Jahre Mittwoch 19:00-20:00 Uhr Frauen / Fitness Mittwoch 20:00-21:30 UhrBegegnungszentrum Sanfte Gymnastik Donnerstag 16:30-17:30 UhrPlauener Str. 23 A Entspannung nach Jacobsen Donnerstag 17:30-18:00 Uhr Pilates Donnerstag 18:00-19:00 UhrBundeswehr-Sporthalle Badminton Donnerstag 19:00-22:00 UhrSchulzentrum Bothfeld Volleyball Mixed Donnerstag 20:00-22:00 UhrFridtjof-Nansen-Schule Volleyball Mixed II Dienstag 18:30-20:00 Uhr

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Regelmäßige Gruppen und Veranstaltungen

Epiphanias

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Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde

Weimarer Allee 60 30179 Hannover

GemeindebüroPfarrsekretärin: Sabine KrixTel.: 63 26 09 Fax: 96 49 617Homepage: www.tituskirche.deEmail: [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag 12:00-13:00 Uhr Donnerstag 16:00-18:00 Uhr Freitag 11:00-13:00 Uhr

AnsprechpartnerInnenIrene Schwulera Tel. 67 12 39KirchenvorstandsvorsitzendePastor Bodo Kahle Tel. 63 23 59Pastor Otfried Krüger Tel. 604 53 52Kantor Attila Varga Tel. 63 26 09Diakonin Astrid Kristan-Kahle Tel. 63 23 59Diakonin Petra Ziehe Tel. 964 96 18Diakonin Karin Klapecki Tel. 590 38 49Küster Falk Stein Tel. 920 76 18 Kirchenbauverein der Ev.-luth. Titusgemeinde e.V.Freunde und Förderer der TituskircheVorsitzender: Erich Kellner Tel. 63 17 56

Titus-Stiftung Vorsitzender Joachim GerhardyGemeindebüro oder [email protected]

Kindertagesstätte der Titus-KirchengemeindeLeiterin: Carmen Tamm, [email protected] Allee 60 Tel. 63 74 41Plauener Straße 12 A Tel. 37 25 10

Diakoniestation Nordost Tel. 64 74 80Podbielskistr. 280-282, 30 655 HannoverDiakonie im Wohncafé Plauener Str. 28 Tel. 63 10 00

Pro Beruf gGmbH, Tel. 67 37 90 Eckenerstr. 5AGemeinnützige Gesellschaft, Mitglied im Diakonischen Werk, [email protected], www.pro-beruf.deHauptschulabschlusskurse Tel. 67 37 47Beratung und Begleitung Tel. 37 59 47Tischlerei, Qualifizierungswerkstatt Tel. 374 94 44Gastronomie, Qualifizierungswerkstatt Tel. 260 03 64Malereibetrieb Tel. 37 18 83Fahrradwerkstatt Bonifatiusplatz 1 Tel. 63 32 93

KontenEv.-luth. Titus-Kirchengemeinde, Sparkasse HannoverIBAN DE93 2505 0180 0000 2705 12BIC SPKHDE2HXXXKirchenbauverein e.V., Sparkasse Hannover IBAN DE35 2505 0180 0010 3013 56BIC SPKHDE2HXXXTitus-Stiftung, Ev. Kreditgenossenschaft eG IBAN DE69 5206 0410 0006 6015 53BIC GENODEF1EK1

Ev.-luth. Epiphanias-Kirchengemeinde

Hägewiesen 117 30657 Hannover

GemeindebüroPfarrsekretärin: Sigrid MüllerTel.: 90 89 71 Fax: 90 89 72Homepage: www.epiphanias-hannover.deEmail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag 10:00-11:30 Uhr Donnerstag 10:00-11:30 Uhr und 16:30-17:30 Uhr

AnsprechpartnerInnenPastorin Dr. Karen Schmitz Tel. 90 89 75KirchenvorstandsvorsitzendePastor Jens Petersen Tel. 90 89 73 0179 678 18 31Pastor Ujulu Tesso Benti 0152 2862 56 76Diakonin Anke de Buhr Tel. 90 89 74 Tel. 606 33 19Diakonin Karin Klapecki Tel. 90 89 71Kirchenmusikerin Birgit Desch Tel. 606 13 32Leiter Kirchenchor Klaus Wissel Tel. 90 89 71Leiter Gospelchor Jürgen Begemann Tel. 90 89 71www.gospelchor-epiphanias.deSusanne Mutschmann Tel. 604 13 25Leiterin Blockflötenorchester M. Richter Tel. 470 81 17 www.blockfloetenorchester-hannover.deKüster Kai Marc Depenbrock Tel. 90 89 78 FamilienZentrum unterm Kirchturmund KindertagesstätteLeiterin Gesine Grimm, Koordinatorin Anke de Buhr Hägewiesen 117 B-D Tel. 604 53 33Email: [email protected]

Epiphanias-Stiftung HannoverStiftungsvorstand: Vorsitzender Bernd Rümke

Diakoniestation Nordost Tel. 64 74 80Podbielskistr. 280-282, 30 655 Hannover

Seniorenbüro Sahlkamp Tel. 604 06 41Elmstr. 15, Raum 3 Email: [email protected]

KontenEv.-luth. Epiphanias-KirchengemeindeSparkasse Hannover

IBAN DEO4 2505 0180 0000 7265 59 BIC SPKHDE2HXXXEpiphanias-StiftungSparkasse Hannover

IBAN DE37 2505 0180 0910 1191 04 BIC SPKHDE2HXXX

Für die Epiphanias-KirchengemeindeAbholung der nächsten Ausgabe

25.09.2014

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Redaktionsschluss 01.09.2014