Open Innovation vs. Kundenintegration Was ist neu, was ist bekannt?
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Open Innovation vs. Kundenintegration
Was ist neu, was ist bekannt?
Seminarbeit TIM Mai 2005 2
Inhalt1. Innovationen
2. Closed Innovation
3. OI- Strategieansätze
4. OI- Nutzen für die Unternehmung
5. OI- Gefahren der Kundenintegration
6. OI- Motive der Kunden
7. Toolkits
8. Zusammenfassung
9. Was ist neu, was ist bekannt?
10. Fragen und Diskussion
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Innovationen
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Innovationen als unternehmerische
Voraussetzung
• Im heutigen Wettbewerbsumfeld sind Unternehmungen gezwungen, ständig zu Innovieren, damit sie überleben können
• Gründe:– verkürzte Produktlebenszyklen– hohe Marktdynamik– wechselnde Technologien– hartes Wettbewerbsumfeld
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Innovationen als unternehmerische
Voraussetzung
• Erkenntnis ist nicht neu: Schumpeter sah bereits 1912 den Unternehmer als „schöpferischen Zerstörer“
• Viele Publikationen, die Wettbewerbsvorteile und erfolgreiche Unternehmensgründungen auf Innovationsfähigkeit zurückführen
• auch auf Volkswirtschaftlicher Makro-Ebene sind Innovationen eine Triebfeder des Wirtschaftswachstums
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Innovationen als unternehmerische
Voraussetzung
• Wichtigkeit des Innovierens in sämtlichen Bereichen (Produkten, Prozessen, Sozial) ist allgemein bekannt
• Die Frage ist aber: WIE innovieren
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Innovationen als unternehmerische
Voraussetzung• Innovationsprozesse bergen Risiken in sich, die der
Unternehmung im schlimmsten Fall den Kopf kosten kann, weil die Innovation scheitert (floppt).
• Probleme:– mit zunehmendem Neuigkeitsgrad steigt die
Gestaltungschwierigkeit des Innovationsprozesses– ebenfalls mit der steigenden Komplexität– diese beiden Faktoren wirken auf die Unsicherheit der
innovativen Aufgabe• externe Unsicherheit: Innovation wirtschaftlich nicht
verwertbar• interne Unsicherheit: bezüglich der
Wissensgenerierung unsicher• diese drei Punkte erhöhen die Auftretenswahrscheinlichkeit
von Konflikten
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Innovationen als unternehmerische
Voraussetzung
• Langer Rede kurzer Sinn:• Innovationen sind nötig• Innovationsprozesse bergen Gefahren in sich• die Frage ist nun: Wie innovieren?
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Closed Innovation
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Der klassische Innovationsprozess
•„Successful innovation requires control“ (Chesbrough 2003)
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Implizite Regeln der Closed Innovation
• Einstellen der besten und kompetentesten Leute
• Alle neuen Technologien stammen aus eigener Entwicklung
• Grösster Profit an Pionier
• Die grössten F&E Abteilungen dominieren den Markt
• Die Unternehmung muss ihre Idee selbst kontrollieren, damit andere Mitbewerber nicht davon profitieren können
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The Virtuous Circle
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Obsoleszenz der Closed Innovation
• Zunehmende Verfügbarkeit und Mobilität von Arbeitskräften
• Aufkommen des Venture Capital Marktes
• Verkürzte Produktlebenszyklen
• Externe Zulieferer
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Open Innovation - Strategieansätze
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Die Open Innovation Idee
• Charakteristika:– Ug-Grenzen als semi-permeable Membranen– Gezielt Wissen für Dritte zugänglich machen– Kein Ersatz für F&E, sondern Ergänzung
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Mögliche Open Innovation Strategieansätze
• Outside-in: Internalisierung externer Wissensbestände
• Inside-out: Gezielte Diffusion interner Wissensbestände
• Coupled: Kombination aus den beiden vorhergehenden
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Mögliche Open Innovation Strategieansätze
Outside-in: Kooperation mit Dritten (Kunden,Lieferanten, Konkurrenten etc.)
Coupled: Kombination Inside-out: V.a. Lizenzierung(Ziele: Reduktion Fixkosten, Setzenneuer Standards)
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Mögliche Open Innovation Strategieansätze
• Kundenintegration statt Kundenorientierung– „Orientierung“: Exklusive Innovation durch F&E
Abteilung– „Integration“: Ergänzende Innovation durch
Benutzer/ Endkunden
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Mögliche Open Innovation Strategieansätze
• Studie (Piller/Reichwald, 2003):– Sportartikelbereich– Befund: Neuprodukte mit Ideen von Kunden >
60%– Fazit: Open Innovation durch Kunden ist kein
Nischenphänomen
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Open Innovation – Nutzen für Unternehmung
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• Was sind Motivationsfaktoren für Unternehmen, Open Innovation anzuwenden?
• Birgt die OI auch Gefahren in sich, und wenn ja, welche?
• OI Fokus auf Kundenintegration aus Sicht der Unternehmung
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• generell wurde beobachtet: Zusammenarbeit mit Kunden wirkt sich positiv aus auf:– Erfolg einer Neuproduktentwicklung– besseres Verständnis der Marktbedürfnisse– weniger Fehler in der Anfangsphase– bessere Qualität der Produkte– stärkere Bindung zum Kunden– Kunde liefert Ideen
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• bessere Breakthrough-Ideen/Produkte durch Kunden:– Lead User liefert die Ideen der Zukunft und gleichzeitig
Bedürfnisinformationen– Ist dem Rest des Zielmarktes voraus und für die
Unternehmung sehr wertvoll– er wird selektioniert und liefert oft Breakthrough-Ideen (=
Innovationen, die die Basis für eine komplett neuartige Produktlinie legen)
– bei traditionellen Innovationsprozessen resultieren meist eher Pseudoinnovationen, die auf den Durchschnittskunden abzielen und das Portfolio der Firma nicht wirklich erweitern
– normale (nicht Lead-) Users sind oft an der momentanen Verwendung ihres Produktes fixiert --> schlecht für Bedürfnisinformationengewinnung
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• Weniger Risiko/Unsicherheit– ex ante kann bei Produkteinführung nicht gesagt werden, ob sie
gelingen wird
– Gefahr: ein Flop vernichtet die gesamten F&E und Marketing-
Kosten --> gefährlich für Unternehmen: kann Ruf ruinieren oder
Konkurs bringen
– Einbindung von Kunden lässt im Vorfeld Fehler reduzieren,
Gefahr, eine falsche Forschungsrichtung einzuschlagen, sinkt
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• Verbesserte Flexibilität– Kosten zur Innovationsgenerierung werden umgangen, weil
Kunden das erledigen
– Unternehmen kann schnell vom einen informationsliefernden
Kunden zum anderen wechseln
– Erkenntnisse können learning-by-doing-mässig sofort in die
operativen Tätigkeiten integriert werden
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Open Innovation – Gefahren der Kundenintegration
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• Verlust von Know-How– Kunde könnte Know-How der Konkurrenz weitergeben:
Unser F&E-Geld ist weg, und Konkurrenz auf einen Schlag viel mächtiger
– Appropriierungsprobleme: Kunde verlangt plötzlich Anteil am Patent
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• Abhängigkeit von Kundenansichten
– Kunde könnte unterbewusst oder bewusst den
Innovationsprozess in eine Richtung leiten, mit der er
bloss seinen eigenen Nutzen maximiert
– bringt keine Ideen ein, die auch anderen nützen könnten,
weil er nur aus seiner Sicht handelt
– Risiko für Unternehmen: nicht den „falschen“ Kunden
auswählen, sondern den „Lead-User“. Doch der Punkt,
dass diese anders denken, birgt Risiko des Flops
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Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• Beschränkung auf bloss stufenweise
Innovationen
– wenn der Kunde zuwenig visionär ist, entstehen vielleicht
nur schrittweise Innovationen, statt radikal neue
Produkte, weil sie immer noch an die bisherige
Verwendung des Produktes denken
Seminarbeit TIM Mai 2005 30
Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Unternehmen
• Beschränkung auf Nischenmarkt
– vielleicht kann der integrierte (Lead-)User nicht den
ganzen Markt anführen, und seine Ideen können nur
einen Nischenmarkt befriedigen
– Unternehmen sind möglicherweise enttäuscht über den
geringen Gewinn
Seminarbeit TIM Mai 2005 31
Open Innovation – Motive für Kunden
Seminarbeit TIM Mai 2005 32
Motive, Nutzen und Gefahren von Open Innovation: aus der Sicht der
Kunden
• Bereits bekannt: Open Innovation durch Kunden ist kein Nischen-Phänomen (vgl. Piller/Reichwald, 2003)
• „free revealing“: Kunden und Nutzer überlassen der Ug Infos für Innovationsprozess, teilweise sogar in Form von Prototypen, ohne dafür eine monetäre Gegenleistung jeglicher Form zu verlangen (Piller/Reichwald, 2005)
Seminarbeit TIM Mai 2005 33
Motive für ein „free revealing“
Intrinsische
Extrinsische
Soziale
Seminarbeit TIM Mai 2005 34
Motive für ein „free revealing“
• Extrinsische => Befriedigung durch Folgen der Tätigkeit und Begleitumstände
• Intrinsische => Befriedigung durch Tätigkeit selbst
• Soziale => sozial-psychologische/ gruppendynamische Aspekte
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Extrinsische Motive
• Erwartung, Innovation selbst nutzen zu können
• Unzufriedenheit mit aktuellem Produkt
• Erwartung über materielle Gegenleistungen (Rabatte, Bonuspunkte etc.)
Seminarbeit TIM Mai 2005 36
Intrinsische Motive
Abgeleitet aus Open Source:
• „Spass“ am Entwickeln
• Erwartung, Neues zu lernen
• „Wettrennen“ mit andern Entwicklern
• Altruistische Motive
Seminarbeit TIM Mai 2005 37
Soziale Motive
Ausganglage: Studie (Franke/Shah, 2001)
• Erkenntnis: Zugehörigkeit zu Gruppe erhöht p für free revealing
• Community Factor (intrinsische Ebene)
• Personal benefit factor (extrinsische Ebene)
• Fazit: Schaffung eines „community-based innovation system“
• Aber: p korreliert negativ mit Grad der Wettbewerbsintensität des Umfeldes
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Toolkits
Seminarbeit TIM Mai 2005 39
Toolkits
• Instrument der Open Innovation
• User wird zum Innovator
• Beispiel: Computersimulation
Seminarbeit TIM Mai 2005 40
Ablauf
Bestellung
Individualisiertes, innovatives Produktoder
Verbesserungen notwendig
Hersteller KundeToolkit
Seminarbeit TIM Mai 2005 41
Unterscheidung
ExpertToolkits
• Erlauben kreatives Verhalten
• Schwerpunkt = Innovation
• Umständlich zu erlernen
• Eher in B-to-B Märkten
BasicToolkits
• Eher Auswählen
• Schwerpunkt = Anpassen, Personalisieren
• Leicht zu lernen
• Eher B-to-C Märkten
User-driven
innovation
Mass customization
Seminarbeit TIM Mai 2005 42
Beispiel Shirtcity.com
Seminarbeit TIM Mai 2005 43
Beispiel Shirtcity.com
Seminarbeit TIM Mai 2005 44
Gestaltung der Toolkits
• Learning by Doing via iterative Versuche
• Ein angemessener Lösungsspielraum
• Benutzerfreundliches Toolkit
• Modulsammlungen
• Übersetzung des Designs für die Produktion
Seminarbeit TIM Mai 2005 45
Chancen und Probleme von Toolkits
Sicht des Herstellers:
+ Reduktion von Kosten für Marktforschung / Entwicklung + keine teuren, iterativen und langen Prozesse mehr+ Floprisiko geringer+ ev. geringere Time - to - Market+ höhere Preisbereitschaft der Kunden
- Verlust der Kernkompetenzen- Kosten der Entwicklung von Toolkits- Innerbetriebliche Widerstände- Markenführung/Lizenzen an die Innovatoren?
Seminarbeit TIM Mai 2005 46
Chancen und Probleme von Toolkits
Sicht des Kunden:
+ besseres, auf eigene Bedürfnisse zugeschnittenes Produkt
+ „Spaß“, Identifikation mit Produkt und Unternehmen
+ soziale Anerkennung, Bonus bei Erfolg
+ sammeln von Wissen
- grosser Aufwand für Entwicklung
- Risiko, dass eigenes Produkt floppt
Seminarbeit TIM Mai 2005 47
Zusammenfassung
Seminarbeit TIM Mai 2005 48
Zusammenfassung
• Innovationen sind nötig • Klassischer Innovationsprozess: Kunden haben passive Rolle und dienen
der Unternehmung als Bedürfnislieferanten• Zusammenarbeit mit Kunden wirken sich positiv auf Innovationstätigkeit der
Unternehmung aus (z.B. stärkere Kundenbindung, weniger Fehler in der Anfangsphase…). Gründe dafür sind
– Bessere Breakthrough-Ideen/Produkte– Weniger Risiko/ Unsicherheiten– Verbesserte Flexibilität
• Gibt aber auch Gefahren bei der Kundenintegration– Verlust Know How– Abhängigkeit von Kundenansichten– Beschränkung auf bloss stufenweise Innovation– Beschränkung auf Nischenmarkt
• Die Motive der Kunden für Free revealing könne extrinsisch, intrinsisch und sozialer Natur sein
• Toolkits als ein wichtiges Instrument der Open Innovation
Seminarbeit TIM Mai 2005 49
Was ist neu, was ist bekannt?
Bekannt:
• Kunden als Bedürfnislieferanten
• Kunden als Lead User z.B. im Sportbereich
Neu
• Kunde als Lösungslieferant
• Aktive Rolle des Kunden im Innovationsprozess
Seminarbeit TIM Mai 2005 50
Ist die Kundenintegration unter Open Innovation ein neues Managementkonzept oder bloss eine Pseudoinnovation in der
Innovationsforschung?
Seminarbeit TIM Mai 2005 51
Ist die Kundenintegration unter Open Innovation ein neues Managementkonzept oder bloss eine Pseudoinnovation in der
Innovationsforschung?
• Augrund unserer Literaturanalyse kamen wir zum Resultat, dass die Kundenintegration unter Open Innovation es verdient hat, einen „neuen Ansatz“ genannt zu werden
• Grund: der zentrale Punkt, dass der Kunde selber Ideen für neue Produkte liefert, ist ein grosser Schritt in den Innovationsmanagement-Theorien
• Die grosse Wirksamkeit zur Verbesserung der Qualität der Produkte und der Risikosenkung/der Steigerung der Flexibilität macht es zu einer Art „Best Practice“
• Die OI-Kundenintegration hat sicher Elemente von bisherigen Kundenintegrationsmodellen wie z.B. Mass Customization und wurde vielleicht auch schon in der Praxis betrieben (z.B. Sportler, die Produkte entwickeln)
• Dennoch - so finden wir - kann eher von einer Weiterentwicklung oder einem neuen Ansatz gesprochen werden, als von einem pseudoinnovativen Ansatz, der „neu verpackt“ wurde.
Seminarbeit TIM Mai 2005 52
Fragen und Diskussion