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Optimal studieren Autonome Systeme Distributed Software Systems Internet- und Web- basierte Systeme IT-Sicherheit Visual Computing Informatik Computational Engineering Wirtschaftsinformatik Informations- systemtechnik Bachelor und Master am Fachbereich Informatik Fachbereich Informatik

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Optimal studieren

Autonome Systeme

Distributed SoftwareSystems

Internet- und Web-basierte Systeme

IT-Sicherheit

Visual Computing

Informatik

Computational Engineering

Wirtschaftsinformatik

Informations- systemtechnik

Bachelor und Master am Fachbereich Informatik

FachbereichInformatik

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Die TU Darmstadt ist eine der füh-renden Universitäten in Deutsch-land. Sie ist die technische Univer-sität im Bundesland Hessen und im ganzen Rhein-Main-Neckar-Gebiet. In Rankings ist sie regelmäßig als ganze Universität sowie in ver-schiedenen Disziplinen deutsch-landweit in der Spitzengruppe.

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Die TU Darmstadt ist forschungsorientiert. Das bedeutet für die Studierenden, dass sie optimal auf die heutige Berufswirklichkeit im gehobenen Arbeitsmarkt vorbereitet werden, wo Innovation und wissenschaftliches Vorgehen in allen Sparten von Industrie und Wirtschaft eine immer größere Rolle spielen.

Die TU Darmstadt bietet ein breites Spektrum von Studiengängen, darunter außergewöhnlich viele interdisziplinäre. Sie setzt aber einen klaren Schwerpunkt auf Ingenieurwissenschaften und Informatik und ist hierin besonders stark.

Die Studiengänge im Bereich Informatik sind in Industrie und Wirtschaft sehr hoch angesehen und in allen Evaluierungen regelmäßig ganz vorne zu fin-den. Das kommt nicht von ungefähr. Herausragende Forscherpersönlichkeiten prägen das Studium und führen die Studierenden in Theorie und Praxis an die vorderste Front der aktuellen Entwicklung.

Studieren ist so viel mehr als nur Vorbereitung auf Berufstätigkeit!

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Der Fachbereich Informatik

Am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt studieren mehrere tausend junge Leute in verschiedenen Studiengängen. Dennoch bleibt die Arbeits atmosphäre familiär und persönlich.

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In den ersten Semestern findet das Studium vor allem in Kleingruppenübungen mit bis zu 15 Teil-nehmern statt, in denen Sie den Stoff der Vorlesun-gen nachbereiten und die Hausaufgaben vorbereiten. Diese Kleingruppenübungen werden von erfahre-nen, speziell geschulten Studierenden aus höheren Semestern („Tutoren“) geleitet. Später besteht das Studium dann vor allem aus Spezialvorlesungen, Seminaren, Laborpraktika usw., in denen die Teil-nehmerzahl ebenfalls meist überschaubar ist. Sie finden also immer einen persönlichen Ansprechpart-ner für Ihre Fragen.

Am Fachbereich arbeiten ca. 20 Professorinnen und Professoren. Jeder Professor leitet eine Arbeits-gruppe, die in Forschung und Lehre aktiv ist, viele davon an der Weltspitze. Neben Professor/Professorin und Sekretärin sind wissenschaftliche Mitarbeiter während und nach der Promotion in diesen Arbeitsgruppen tätig. Regelmäßig werden Studierende über Praktika, Seminare und Abschluss-arbeiten in die Forschung und Lehre der Arbeits-gruppen eingebunden. Der Fachbereich Informatik ist größtenteils im Robert-Piloty-Gebäude im Herrngarten untergebracht. Er ist mit neuester Technologie in den Hörsälen und Labors ausgestat-tet. Unser WLAN reicht über den ganzen Park.

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Bachelor und Master – bei uns eine Einheit

Die Bachelorabschlüsse der Informatikstudiengänge an der TU Darmstadt sind voll berufsqualifizierend. Jedoch ist für uns der Master der Regelstudienab-schluss. Das bedeutet, dass Sie mit einem Bachelor-abschluss in einem Informatikstudiengang der TU Darmstadt zu jedem Masterstudium in Informatik an der TU Darmstadt zugelassen werden.1

Zudem erlauben wir Ihnen, das Bachelor- und das Masterstudium miteinander zu verzahnen, indem Sie während des Bachelorstudiums schon Kurse und Prüfungen aus dem Master vorziehen können, um Leerlauf zu vermeiden, wenn Sie gegen Ende des Bachelors nur noch wenige Kurse zu belegen haben.

Beides ist nicht selbstverständlich und wird Ihnen nur an wenigen anderen Hochschulen geboten!

Bachelor

Informatik

Informations- systemtechnik

Wirtschaftsinformatik

Computational Engineering

Abschluss von anderen Hochschulen

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Masterbewerber mit Bachelorabschlüssen anderer Hochschulen durchlaufen eine Eignungsprüfung, in der entschieden wird, ob sie zugelassen werden können bzw. welche Kurse sie nachholen müssen.

Außer Wirtschaftsinformatik sind alle Bachelorstudi-engänge zulassungsfrei, das heißt, die formalen Vo-raussetzungen reichen aus für die Zulassung (bspw. Abitur). Für den Bachelor Wirtschaftsinformatik benötigen Sie eine Mindestnote in Ihrer Hochschul-zugangsberechtigung.

Master

Informatik

Wirtschaftsinformatik

Informations- systemtechnik

Computational Engineering

Autonome Systeme

Distributed Software Systems

Internet- und Web-basierte Systeme

IT-Sicherheit

Visual Computing

Master-Studiengänge

1) Wenn Sie dabei einen großen fachlichen Sprung machen – bspw. von

Bachelor Wirtschaftsinformatik auf Master Informationssystemtechnik – ,

dann müssen Sie natürlich noch ein paar Kurse aus dem Bachelorstudium

Ihres neuen Faches nachholen, um fit für den Master zu sein.

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Bachelor / Master Informatik

Informatik ist die Wissenschaft des Problemlösens unter

Computereinsatz.

Egal ob in Banken und Versicherungen, Auto- und Maschinenbau, Bio- und Medizintechnik oder in Verwaltung, Management und Logistik: Wissen-schaftlich ausgebildete Informatiker nehmen eine Schlüsselstellung ein. In interdisziplinären Teams modellieren und analysieren sie das Problem, erarbeiten eine IT-Lösung und realisieren diese IT-Lösung am Ende. Sie beraten und leiten Projekte, forschen und entwickeln, coachen, schließen Ge-schäfte ab, begutachten und vieles mehr.

Bei der Umstellung vom alten Diplomstudiengang auf Bachelor/Master im Jahr 2003 hat der Fachbe-reich Informatik der TU Darmstadt das Studium runderneuert. Damit werden die Studierenden auf die heutigen und zukünftigen Anforderungen an Informatiker in gehobenen Positionen in Industrie, Wirtschaft und Forschung sehr gut vorbereitet. Gleichzeitig haben wir das Studium dabei noch weiter dereguliert, so dass die Studierenden ihr Studium noch flexibler nach eigenen Vorstellungen gestalten können.

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Informatik an der TU Darmstadt ist alles, nur nicht verschult!

Moderne Informatiker sind Generalisten, die profunde Basiskompetenzen in einer Vielzahl von Querschnittsfunktionalitäten haben: Mensch-Maschine-Schnittstellen, netzzentrierte Systeme, IT-Sicherheit, Daten- und Wissensverarbeitung, Softwaretechnik, Hardware- und Softwaresysteme und einiges mehr. Wir tragen dem Rechnung, indem wir im 3.–5. Fachsemester des Bachelors Informatik – nach Einführung in die unverzichtbaren Grundlagen der Wissenschaft Informatik1 – je eine einführende Veranstaltung in acht moderne, zukunftsorientierte Themengebiete in das Studium integriert haben.Diese sprechen Themenquerschnitte an, in denen der Fachbereich in Forschung und Lehre hervorra-gend aufgestellt ist:

– Computational Engineering – Computer Microsystems – Data and Knowledge Engineering – Foundations of Computing – Human-Computer Systems – Net-Centric Systems – Software Engineering – Trusted Systems

1) Programmieren und Programmiersprachen in Grundlagen der

Informatik I (GdI I), Algorithmen und Datenstrukturen in GdI II,

Hardware- und Softwaresysteme in GdI III, formale Grundlagen in

FGdI, technische Grundlagen in TGdI, außerdem Mathematik I–III.

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Bachelor-Praktikum

– Computational Engineering– Computer Microsystems– Data and Knowledge

Engineering– Foundations of Computing

– Computational Engineering– Computer Microsystems– Data and Knowledge

Engineering– Foundations of Computing

– Human-Computer Systems– Net-Centric Systems– Software Engineering– Trusted Systems

– Human-Computer Systems– Net-Centric Systems– Software Engineering– Trusted Systems

Master-Thesis

Master

Algorithmen undDatenstrukturen(GdI II)

Hardware- und Softwaresysteme(GdI III)Formale

Grundlagen(FGdI)

Auswahl von 4 – 5 Gebieten

BachelorBachelor-Thesis

Technische Grundlagen(TGdI)

Mathematik II

Mathematik III

Mathematik I

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Programmieren

und Programmier -

sprachen (GdI I)

Anwendungsfach

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Im 4. oder 5. Semester belegen die Studierenden das Bachelor-Praktikum. Ein ganzes Semester lang bear-beiten Vierergruppen ein realistisches Thema nach professionellen Grundsätzen unter intensiver Betreu-ung. Alle Informatikstudierenden machen hier eine Schulung in Projektdokumentation und -präsenta-tion durch die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) der TU Darmstadt mit.

Im 5. und 6. Semester des Bachelorstudiums beginnt der Wahlpflichtbereich, aus dem die Studierenden im Bachelor völlig frei wählen können.

Der Wahlpflichtbereich ist in acht Gebiete aufgeteilt, die genauso heißen wie die acht einführenden Ver-anstaltungen und auf ihnen aufbauen. Im Masterstu-dium Informatik wählen Studierende vier oder fünf dieser Gebiete aus und können aus diesen Gebieten ihr Studium praktisch völlig frei zusammenstellen.

Das Masterstudium wird abgerundet durch ein Anwendungsfach, das Bezug zur Informatik hat, in dem aber dennoch über den Tellerrand der Informa-tik geschaut wird, bspw. Betriebswirtschaft, IT-Management, Jura, Fahrzeugtechnik, Mikrotechnik, Anglistik.

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Bachelor / Master Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatiker arbeiten an den Schnittstellen zwischen Infor-matik und Wirtschaft und sind in nahezu allen Branchen vertreten. Hierzu zählen beispielsweise die Software-, Automobil- und Medien-industrie, Finanzdienstleisteroder Unternehmensberatungen.

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Der Studiengang Wirtschaftsinformatik wird vom Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Kooperation mit dem Fachbereich Informatik an-geboten. Dabei hat die TU Darmstadt deutschland-weit von allen Universitäten die beste Wirtschaftsin-formatik. Dies ist das Ergebnis von Rankings, die das Magazin Handelsblatt Junge Karriere und die Wirt-schaftswoche anhand einer Befragung von Perso-nalchefs deutscher Unternehmen erstellt haben. Der Studiengang Wirtschaftsinformatik erreicht damit im Handelsblatt-Ranking zum dritten Mal in Folge den ersten Platz. Das kommt nicht von ungefähr. Neben der Qualität der universitären Ausbildung in Wirtschaft und Informatik an der TU Darmstadt spielt die ausgewogene Mischung eine Rolle.

Das Wirtschaftsinformatik-Studium an der TU Darmstadt bietet von Anfang an eine besonders an-spruchsvolle Ausbildung. Es basiert auf drei Säulen: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Wirtschaftsinformatik als eigene Disziplin. Darmstädter Wirtschaftsinformatiker absolvieren rund zwei Drittel eines Betriebswirtschafts- und noch einmal zwei Drittel eines Informatikstudiums. Daraus ergibt sich als Erfolgsmodell das Darmstädter 4/3-Prinzip, das für ein höchst anspruchsvolles und interdisziplinäres Studium steht.

Auf Grundlage dieser Ausbildung sind Darmstädter Wirtschaftsinformatiker bestens geeignet, Prob-leme an der Schnittstelle zwischen der Betriebs-wirtschaftslehre und der Informatik zu lösen. Ein typisches Einsatzgebiet stellt beispielsweise das IT-Projektmanagement dar. Darüber hinaus werden Wirtschaftsinformatiker in IT-Stabsstellen, im IT-Controlling oder auch im IT-Consulting eingesetzt.

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Bachelor / Master Informationssystemtechnik

Informationssystemtechnik ist eine Mischung aus Elektrotechnik, Informationstechnik und Informatik.

Warum es notwendig wurde, diesen neuen Studi-engang zu etablieren, lässt sich leicht am Beispiel der Automobilelektronik begründen: Mit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts hielten informati-onsverarbeitende Systeme Einzug im Fahrzeugbau. Was als Einspritzkontrolle mit wenigen Program-mierzeilen begann, hat sich über ABS, ASR, ABC und ESP bis hin zu Navigations- und Kommunikationssys-temen mit Millionen Zeilen von Code weiterentwi-ckelt. Hard- und Software bilden dabei eine funkti-onale Einheit. Gesucht werden daher Absolventen, die mehr von Software-Engineering und Informa-tionsmanagement verstehen als ein Ingenieur der Elektrotechnik und besser die schaltungstechnischen Grundlagen beherrschen als reine Informatiker.

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Informationssystemtechniker besitzen eine krisen-feste Ausbildung. Mit den in einem 6-semestrigen Bachelor- und einem 4-semestrigen Masterstudium erworbenen Qualifikationen werden sie nicht nur von der Fahrzeugindustrie, sondern auch von Firmen der Automatisierungs-, Kommunikations- und Medi-zintechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Unterhal-tungselektronik etc. gesucht. In all diesen Bereichen hat der Anteil mikroprozessorgesteuerter Systeme mit eingebetteter Software in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Dabei ergeben sich durch geschickte Integration von Hardware und Software enorme Vorteile in puncto Kosten und Flexibilität.

Allein in Darmstadt und Umgebung gibt es eine Viel-zahl an Firmen, die ein großes Interesse an diesen speziell ausgebildeten Berufseinsteigern zeigen. Die enge Zusammenarbeit mit Industrie und Forschungs-einrichtungen garantiert dabei eine anwendungsori-entierte Ausbildung mit Bezug zu aktuellen Entwick-lungen – quasi am Puls der Zeit.

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Bachelor / Master Computational Engineering

Computational Engineering ermög-licht die Untersuchung komplexer Systeme, bei denen der direkte Zugang durch Theorie oder Expe-riment zu aufwändig, zu teuer, zu langsam, zu gefährlich oder schlicht unmöglich ist.

Die Computersimulation hat sich zu einer wesent-lichen Säule des Fortschritts entwickelt. Ohne die Nachahmung der Realität auf dem Rechner können viele komplexe Systeme in den Ingenieurwissen-schaften nicht mehr erfasst werden. Dies beruht nicht nur auf der enormen Steigerung der Leistungs-fähigkeit moderner Computer, sondern insbesondere auf der Entwicklung und Anwendung leistungsfä-higer rechnergestützter Modellierungs- und Be-rechnungsverfahren. Neben den beiden klassischen Wegen der wissenschaftlichen und industriellen Forschung, der Theorie und dem physikalisch-tech-nischen Experiment, bietet die Computersimulation somit eine dritte Methode des Erkenntnisgewinns.

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Durch diese Entwicklung ist ein großer Bedarf an Fachleuten entstanden, die Kernkompetenzen der Informatik mit Mathematik und ausgesuchten Ingenieurwissenschaften zur rechnergestützten Modellierung, Analyse, Simulation und Optimierung ingenieurwissenschaftlicher Systeme verbinden. Dies gilt sowohl für in der Industrie tätige Ingenieure als auch für entsprechende Nachwuchswissenschaft-ler an Hochschulen und Forschungsinstituten.

Der interdisziplinäre Bachelor-Studiengang beruht auf einem Grundlagenstudium der Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften von vier Semestern. Im fünften und sechsten Semester kann eine von fünf Vertiefungsrichtungen gewählt wer-den, in der auch das Schwerpunktpraktikum und die Bachelor-Thesis durchgeführt werden.

Im viersemestrigen Master-Studiengang werden ver-tiefte mathematische, informationswissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse vermit-telt. Die im Rahmen der Exzellenz-Initiative des Bun-des und der Länder eingerichtete Graduiertenschule bietet sehr guten Studierenden die Möglichkeit des Einstiegs in die Promotion bereits in der Phase des Masterstudiums.

Simulation der Umströmung eines Zylinders

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Autonome Systeme

Distributed Software Systems

Internet- und Web-basierte Systeme

IT-Sicherheit

Visual Computing

Master-Studiengänge

Bachelor

Informatik

Informations- systemtechnik

Wirtschaftsinformatik

Computational Engineering

Abschluss von anderen Hochschulen

Spezialisierungsmaster

Informatik ist ein Fach, das sich alle fünf bis zehn Jahre neu erfindet. Neue Teilgebiete entstehen und wachsen innerhalb weniger Jahre zu eigenständigen Fächern heran, die gleichberechtigt neben die klas-sische Informatik treten und sich auch für die Zukunft fest in Indus-trie, Wirtschaft und Forschung etablieren.

Der Fachbereich Informatik ist in Forschung und Lehre in mehreren dieser neuen Fächer sehr gut aufgestellt und bietet Master-Studiengänge für diese Fächer an.

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Master-Studiengänge

Master-Studiengang Autonome Systeme

Die Informatik hat damit begonnen, zusammen mit anderen Disziplinen den Menschheitstraum von intelligenten, autonomen Maschinen zu verwirklichen, die den Menschen in allen Lebenslagen helfend unterstützen – vom Alltag gebrechlicher Menschen über flexible Produktionssysteme bis hin zum Einsatz bei Katastrophen. Damit entwickelt sich ein neuer Arbeitsmarkt mit vielfältigen Perspektiven.

Der Studiengang Autonome Systeme wird vom Fachbereich Informatik der TU Darmstadt und mit Beteiligung der Fachbereiche Elektro- und Informationstechnik und Maschinenbau angeboten.Technische autonome Systeme sind aus einer Viel-zahl von Sensoren, Motoren und Recheneinheiten aufgebaut. Die Eigenschaften von „Intelligenz“ (z. B. Anpassungsfähigkeit an eine neue bzw. sich verän-dernde Umgebung, Fähigkeit zum selbständigen Lösen komplexer Aufgaben, Wahrnehmung, Planen, Lernfähigkeiten) erfordern besondere Kenntnisse, um diese anwendungsabhängig in sehr großen, komplexen Softwaresystemen zu realisieren. Diese müssen, im Unterschied zu anderen Bereichen der Informatik, in hierarchischen oder verteilten Sense-Plan-Act-Zyklen, unter harten und weichen Echtzeit-Anforderungen und trotz teilweise erhebli-cher Unsicherheiten in den Daten robust und effizi-ent ausgeführt werden können.

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Master-Studiengang Distributed Software Systems

Der Master in Distributed Software Systems vermittelt die Grund-kenntnisse für die Entwicklung geschäftskritischer Anwendungen der nächsten Generation.

Deutschland ist in der Entwicklung von Unterneh-menssoftware weltweit mit führend. Das Kernge-schäft von Unternehmen wie bspw. SAP und Soft-ware AG sind geschäftskritische Anwendungen bzw. Software, auf der solche Anwendungen aufgebaut werden. Diese Anwendungen sind dadurch geprägt, dass diese fast ausnahmslos verteilte Anwendungen sind, die über öffentliche Netze hinweg sicher Daten austauschen und die die zugrunde liegenden Daten in Datenverwaltungssystemen ablegen. Der Studien-gang Master in Distributed Software Systems vermit-telt die Kenntnisse und Fähigkeiten, die zum Entwurf und zur Implementierung solcher langlebiger, siche-rer und robuster verteilter Anwendungen benötigt werden. Neben klassischen Geschäftsanwendungen vermittelt der Studiengang die Kenntnisse, die auch die Grundlage für die Entwicklung webbasierter An-wendungen sind. Nach dem Abschluss des Studiums finden Studierende somit beste Startmöglichkeiten für eine Karriere in der Wissenschaft oder der In-dustrie vor. Für eine Entwicklung – zum Beispiel – in Richtung Softwarearchitekt oder Projektmanager für Softwareentwicklungsvorhaben sind beste Voraus-setzungen geschaffen.

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Master-Studiengang IT-Sicherheit

Sichere IT ist der Schlüssel für Innovation in einer Zukunft, in der grenzenlose Kommunikation mög-lich ist, in der Geschäfte primär im Internet abgewickelt werden und in der wir unzählige vernetzte einge-bettete Systeme nutzen.

Sichere IT-Systeme verhindern enorme wirtschaftli-che Schäden durch Hacker-Angriffe oder Wirtschafts-spionage, aber auch Schäden an Leib und Leben durch manipulierte oder unzuverlässige Hardware und Software. IT-Sicherheitsexperten benötigen Spe-zialwissen, um Computernetzwerke gegen Angriffe zu schützen, Software abzusichern oder kritische Infrastrukturen zu planen. Der Master-Studiengang IT-Sicherheit bietet die ideale Grundlage für eine Kar-riere auf dem Gebiet der IT-Sicherheit. Das Studium vermittelt grundlegendes Wissen über Kryptographie sowie die Sicherheit von Netzwerken, Software und eingebetteten Systemen in einem praxisorientierten Zugang. Darmstadt ist dafür das ideale Umfeld: Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechno-logie sowie das Center for Advanced Security Re-search Darmstadt erlauben eine frühzeitige Mitarbeit in hochaktuellen wissenschaftlichen Projekten und Praktika. Absolventinnen und Absolventen des Studi-engangs haben beste Berufsaussichten in einem nach wie vor stark wachsenden Gebiet.

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Master-StudiengangInternet- und Web-basierte Systeme

Globale Netzwerke sind nicht nur ein zentrales Charakteristikum komplexer IT-gestützter Systeme, sondern zunehmend integraler Teil der Berufs- und Alltagskultur.

Ziel des Masters Internet and Web Based Systems ist es, die Absolventen in die Lage zu versetzen, in einer ganzen Reihe von Wachstumsgebieten auf techno-logisch höchstem Niveau arbeiten und forschen zu können. Durch gezielte Schwerpunktbildung im Wahlpflichtbereich werden tiefe Kenntnisse vermit-telt in Methoden und Konzepten von:

– Rechnernetzen, – Informations- und Wissensverarbeitung, – Web- und Text-basierten Systemen, – Verteilten Systemen und Ubiquitous Computing.

Im Gegensatz zum Master-Studiengang Distributed Software Systems, der programmiersprachliche Konzepte und Softwaretechnik für verteilte Systeme zum Inhalt hat, zielt der hier vorgestellte Master auf Methoden und Konzepte – aber auch Systeme und Anwendungen – des Internets von heute und mor-gen. Der Studiengang ist in zwei große verknüpfte Themensäulen gegliedert: Internet-basierte Systeme und Web-basierte Systeme.

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Master-Studiengang Visual Computing

Im Gebiet Visual Computing wird mit digitalen Bildern und visuellen Modellen gearbeitet. Hier wachsen Computergraphik, Computer Vision, Mensch-Maschine-Schnitt-stellen und maschinelles Lernen zusammen.

Der Masterstudiengang Visual Computing trägt dem Zusammenwachsen dieser Gebiete Rechnung, indem besonderer Wert auf Themen gelegt wird, die die Synergie zwischen Graphik und Vision ausnutzen und voranbringen. Es besteht eine enge Verzahnung mit einer Vielzahl von aktuellen Problemstellungen an der Schnittstelle von Informatik und anderen Fachgebieten, wie z.B. in den Bereichen Simulation, Virtual Engineering, Medizintechnik, Robotik, Ani-mation oder Visual Analytics. Neben einer soliden theoretischen Ausbildung durch die Professoren und Mitarbeiter des Fachbereichs ist ein wichtiges Ziel, dass das erlernte Wissen auch praktisch eingesetzt wird. Hierfür ist das Fraunhofer Institut für Graphi-sche Datenverarbeitung ein idealer Partner.

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Studenten und Absolventen sind die eigentlichen Experten für die Bewertung von Studiengängen. Die Rückkopplung, die wir von ihnen erhalten – insbesondere von denen, die durch Hochschulwechsel vergleichen können –, ist generell positiv und ermutigend. Wir sind auf einem guten Weg!

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Katayon Radkhah Absolventin Informatik 2007, Doktorandin in der AG Simulation, Systemoptimierung und Robotik

Werner-von-Siemens-Award für die Diplomarbeit 2008, Google Anita Borg Memorial Scholarship 2009

Das Grundstudium an Deutschlands ältester Infor-matik-Fakultät ist anspruchsvoll und verlangt Eigen-initiative und -motivation ab. Im Gegenzug stehen aber viele Türen offen. Das Angebot an Vertiefungs-richtungen ist sehr vielfältig und die vielen spannen-den Fachrichtungen anderer Fachbereiche der TU Darmstadt bieten zudem die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen und den eigenen Horizont zu erweitern. Aufgrund des sehr guten Rufes der Fakul-tät ist man als Austausch-/Gaststudent immer sehr willkommen. Und den eigenen Wert als Informatiker vermittelt der Fachbereich recht schnell!

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Betim Berjani Studiert Master im 2. Fachsemester

Ein Jahr Austauschstudium in Brisbane, Queensland, Australien

Ein wichtiger Grund für mich an der TU Darmstadt Informatik zu studieren sind/waren die zahlreichen Möglichkeiten, die der Fachbereich bietet, ein oder zwei Semester im Ausland an einer der Partneruni-versitäten zu studieren. Ich hatte die Gelegenheit, im Rahmen einer solchen Partnerschaft zwei Semester meines Masterstudiums an der Queensland Universi-ty of Technology in Brisbane (Australien) zu verbrin-gen. Das war ein unvergessliches Erlebnis, das ich nicht missen wollen würde.

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Sylvia Grüner Studiert Bachelor Informatik seit 2007

Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen VolkesAm Anfang meines Informatik-Studiums standen die Einführungsveranstaltungen, die jedes Jahr von der Fachschaft organisiert werden. Diese kann ich in jedem Fall weiterempfehlen, denn sie haben mir einen sehr guten Start ins Studium verschafft. Ich empfand mein bisheriges Studium als sehr abwechslungsreich und gewinnbringend, aber auch oft als anstrengend. Aber ich finde, dass es sich gelohnt hat, denn auf dem Weg habe ich schon viel über mich selbst gelernt und bin interessanten Menschen begegnet.

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Thomas Jajeh Absolvent Wirtschaftsinformatik 2006

Mitgründer der Plattform twago.de zur weltweiten Vermittlung hochwertiger Dienstleistungen

Als mir im Okto-ber 2006 mein Abschlusszeugnis überreicht wur-de, war mir nicht bewusst, wie gut ich auf die Praxis vorbereitet war: Als Strategiebe-rater konnte ich stark auf meine BWL-Kenntnisse bauen, jetzt bei twago.com dreht sich alles um Offshoring & Outsourcing. Nun verant-worte ich den Bereich IT – von Datenschutz bis zur Entwicklungssteuerung. Rückblickend würde ich je-dem ohne Einschränkungen empfehlen, Wirtschafts-informatik an der TU Darmstadt zu studieren.

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Natalya Mate Absolventin Informatik 2007

Technische Organisatorin der jährlichen Lan Party Girls Only am Fachbereich

Sehr oft werde ich gefragt, warum ich Informatik studiert habe. Ich wollte etwas Technisches stu-dieren mit entsprechendem Praxisbezug, um im

Berufsleben gute Aussichten auf einen interes-santen Job zu erhalten. Wenn man überlegt, dass ich damals nicht mal wusste, wie man einen Rechner an- und

ausmacht, war es eine mutige Entscheidung, die ich aber bis jetzt noch nicht bereut habe. Das Studium war zwar nicht immer einfach, aber mit richtigem Zeitmanagement blieb sogar etwas Zeit für einen Nebenjob und Hobbys. Schon während des Studiums war es mir wichtig, mein Fachwissen praktisch unter Beweis zu stellen, so dass ich bei mehreren Firmen ein Praktikum absolviert habe.

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Studium und Erwerbstätigkeit

Darmstadt ist IT-Stadt und Rhein-Main-Neckar ist eine der wichtigsten IT-Regionen Deutsch-lands. Selbst in Wirtschaftskrisen besteht hohe Nachfrage nach Studierenden aus den Informatik-studiengängen der TU Darmstadt.

Wenn sie ihr Studium ernsthaft betreiben und selbst-bewusst nach Jobmöglichkeiten suchen, finden Stu-dierende unserer Informatikstudiengänge sehr leicht interessante und gut bezahlte Jobs in der IT-Branche, und zwar schon von frühen Semestern an.

Andererseits bieten die Arbeitsgruppen am Fachbe-reich sowie die beiden mit dem Fachbereich assozi-ierten Fraunhofer-Institute1 spannende, oftmals auch verantwortungsvolle Tätigkeiten in Forschung und Lehre.

Viele unserer Studierenden bewerben sich am Stu-dienende nicht, sondern bleiben gleich dort, wo sie schon als Studierende gearbeitet haben – nun aber in einer festen Position.

1) Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) und Institut für

Sicherheit in der Informationstechnik (SIT). Fraunhofer-Institute

haben den Auftrag, industrienahe Forschung zu betreiben.

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Promovieren

Ca. 10–20 % unserer Absolventen bleiben bei uns und gehen die Promotion an, also das Ziel, mit einer großen wissenschaftlichen Arbeit den Doktorgrad zu erwerben.

In der Regel hat ein Doktorand bei uns eine Voll-zeitstelle über fünf Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder ein Stipendium über drei Jahre. Der Stipendiat konzentriert sich in seinen drei Jahren auf seine Promotion, während der wissenschaftliche Mitarbeiter für seine beiden zusätzlichen Jahre ver-antwortungsvolle Aufgaben in Forschung und Lehre übernimmt.

An einer forschungsstarken Universität in Informatik zu promovieren, bedeutet:– im Team an einem größeren Projekt mitzuarbeiten,– Studierende bei der Mitarbeit im Projekt anzuleiten

und zu beraten, – Publikationen zu schreiben und auf internationalen

Konferenzen zu präsentieren,– im Rahmen des Forschungsthemas einen eigenen

Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt zu leis-ten, auf den man zu Recht stolz sein kann.

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TU DarmstadtFachbereich InformatikHochschulstraße 10D-64289 DarmstadtTelefon: 06151 16-3406 oder 16-4878Fax: 06151 16-5550dekanat@informatik.tu-darmstadt.dewww.informatik.tu-darmstadt.de

Robert-Piloty-GebäudeFachbereich Informatik der TU Darmstadt