Optimiertes Risikomanagement im Rahmen von BCBS 239 und MaRisk

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Optimiertes Risikomanagement im Rahmen von BCBS 239 Mit welchen Herausforderungen haben Sie am meisten zu kämpfen, wenn es darum geht, die Prinzipien der BCBS 239 zu erfüllen? Welche Hürden stehen Ihnen noch in der Zukunft bevor und welche wurden schon überwunden? Um Ihnen einen Vorgeschmack auf unsere 4. Jahrestagung Integrierte Finanzarchitektur in Banken zu geben, bieten wir Ihnen eine kostenfreie Präsentation unseres Referenten Dr. Tobias Volk, LL.M.oec, Deutsche Bundesbank an! Download hier: http://bit.ly/Volk_PowerPoint

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Dr. Tobias Volk ist Spezialist Gesamtbanksteuerung und

BCBS 239 bei der Deutsche Bundesbank und hat die folgende

Präsentation auf der letzten Jarestagung Integrierte

Finanzarchitektur gehalten. Lesen Sie weiter und erfahren

mehr zu:

• Dem Hintergrund von BCBS 239

• Was läuft falsch in Banken?

• Und "Best Practice Reporting"

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Dr. Tobias Volk, LL.M.oec

Deutsche Bundesbank

Optimiertes Risikomanagement im

Rahmen von BCBS 239 und MaRisk

3.Jahrestagung

„Integrierte Finanzarchitektur in Banken“

März 2014, Frankfurt/Main

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Dr. Tobias Volk, LL.M.oec

Deutsche Bundesbank

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Disclaimer

Ansichten, die im Vortrag geäußert werden, sind eigene Ansichten und nicht zwingend

solche der Deutsche Bundesbank (oder irgend einer anderen Institution).

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BCBS 239

Hintergrund

❙ Derzeitiger Status

❙ Von BCBS und FSB beschlossen

❙ 09.01.2013 Veröffentlichung der Prinzipien (BCBS 239)

❙ Sommer 2013: Selbsteinschätzung der G-SIBs

❙ 18.12.2013: Bericht über die Ergebnisse der Selbsteinschätzung

(BCBS 268)

❙ Adressatenkreis und Zeitrahmen

❙ G-SIB (01.01.2016), D-SIB

❙ Alle weiteren Institute: im Ermessen des nationalen Aufsehers

❙ 2016 müssen die Prinzipien vollständig erfüllt werden – Umsetzung hat

vorher zu geschehen!

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BCBS 239

Die einzelnen Prinzipien

❙ Principle 1: Governance

❙ Gruppenstruktur darf Datenqualität nicht beeinflussen

❙ Grenzen müssen Geschäftsleitung und Management bewusst sein

❙ Principle 2: Data architechture and IT infrastructure

❙ Klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für Daten und Datenqualität –

sowohl IT als auch Fachseitig

❙ Principle 3: Genauigkeit und Integrität

❙ Überleitungsrechung Risikodaten – Daten aus dem Rechnungswesen

❙ Ziel: ein einheitlicher Datentopf für alle Risikodaten

❙ Messmethode, um die Genauigkeit der Daten zu messen

❙ Principle 4: Vollständigkeit

❙ Daten müssen nach mehreren Dimensionen verfügbar und auswertbar sein

❙ Messmethode für die Vollständigkeit der Daten