orange-press: Frühjahrstitel 2011

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»LÄNGST EINE DER SPANNENDSTEN ADRESSEN FÜR SACHBÜCHER« Deutschlandfunk, 3.12.2010 orange press Frühjahrstitel 2011 inklusive Backlist

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Verlagsprogramm Frühjahr 2011 inklusive Backlist

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»längst eine

der spannendsten

adressen für

sachbücher«

Deutschlandfunk,

3.12.2010

orange press

Frühjahrstitel 2011inklusive Backlist

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Andri Snær MAgnASon,1973 in Reykjavík geboren, ist als Autor von Lyrik, Kinderbüchern, Romanen und Theaterstücken einer der vielseitig-sten Autoren Islands – und beschreitet zuweilen ungewöhnliche Wege, um zu sagen, was er zu sagen hat. Indem er seine Gedichtbände in einer Supermarktkette verkaufen ließ, erreichte er Rekordauflagen; auf seine Anregung hin wurden 2006 in Reykjavík eine halbe Stunde lang sämtliche Lichter ausgeschaltet, während ein Astronom am Radio den Sternenhimmel erklärte; 2009 verfilmte Magnason als Co-Regisseur seinen Bestseller Traumland (vgl. http://dreamland.is/trailers.html).2010 erhielt er den hochdotierten KAIROS-Preis der Alfred Töpfer Stiftung.

TraumlandIsland: Das ist ein nordischer Touristentraum, sind dampfende Geysire inmitten unwirklich schöner Landschaft, Elfen, Trolle, ein Popstar namens Björk. Seit kurzem aber steht Island auch für Staats-bankrott, Naturzerstörung und in der Folge für eine entschiedene Absage ans politische Establishment – eine kreative Revolution. Einer der Akteure dieses Aufstands, der Schriftsteller Andri Snær Magnason, erzählt in Traumland, was dazwischen passiert ist.

Am Beispiel von Island und seiner Okkupation durch internationale Aluminiumkonzerne macht er beispielhaft eine Entwicklung nachvoll-ziehbar, die wir alle kennen, die sich überall nach dem gleichen Muster abspielt und aus der es keinen Ausweg zu geben scheint: Gewach-sene Strukturen werden aufgegeben für den »Wohlstand« – ohne Energie kein Wohlstand, ohne Kraftwerk keine Energie; die Natur bleibt unwiederbringlich auf der Strecke.

Als Vertreter einer visionären Ökologie-Bewegung, die entschlossen nach vorne blickt und gängige wirtschaftliche Grundsätze in Frage stellt, ist Magnason in den letzten Jahren über Island hinaus zu einem gefragten Gesprächspartner in Sachen Zukunft geworden. Traumland ist ein außergewöhnliches Sachbuch. Persönlich, poetisch und nur scheinbar naiv; unterhaltsam, dabei jedoch akribisch recherchiert und knallhart in der Sache.

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15 x 20 cm | 320 Seiten | illustriertFadenheftung | Klappenbroschur € 22,- (D) | € 22,70 (A) | SFr 33,90 (CH)Warengruppe: 1970 ISBN: 978-3-936086-53-9

»Es handelt sich um ein globales Problem, und unsere generation wird Lösungen dafür finden. dieses Buch ist eine der Lösungen.« (Björk)

>>> Neu!

Auslieferung: 21.3.

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Was bleibt, wenn alles verkauft ist?

* ANdri SNær MAgNASoN *

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Einige meiner besten Freunde sind Betriebswirtschaftler. Ihre Gehirne sind im Laufe ihres Studiums vollständig umprogrammiert worden. Christliche Grund­sätze, Kindheitsüberzeugungen und das, was ihnen früher als gut und richtig beigebracht wurde – alles wurde durch ein neues Verständnis des Universums ersetzt. Ihr Gerechtigkeitssinn und ihre Vorstellung vom Leben wurden verwan­delt. Gleichzeitig haben sie gelernt, fließend in der Sprache zu kommunizie­ren, mit der uns die Finanzmärkte jeden Tag bombardieren – auch im Alltag.Auf die Frage »Wie war’s in der Disco?« antworten sie, es liege ein abneh­mender Grenznutzen vor. Übersetzt heißt das, sie haben immer weniger Spaß, je öfter sie in die Disco gehen. Einer von ihnen erzählt, er sei neulich im Café Reykjavík gewesen, worauf ein anderer meint, dieses Café weise eine negative Selektion in Bezug auf den Heiratsmarkt auf. »Letzten Resten eine Chance« klingt da allerdings flotter, würde ich sagen.Neulich saßen wir in einer Kaffeebar und redeten über Glück. Einer sagte: »Manchmal wünsche ich mir, ich könnte das Glück integrieren.« Damit konnte ich nichts anfangen. Es ist schon eine Weile her, dass ich im Matheunterricht Funktionen integrieren musste. Die anderen am Tisch jedoch kapierten offen­sichtlich sofort, was er meinte. Ihre Gesichter hellten sich regelrecht auf: »das Glück integrieren«. Einen Moment lang war ich neidisch. »Integration« – das klang nach Ganzheit, Vollkommenheit und Schönheit.Hinter diesem einfachen Wort steckte hier aber etwas ganz anderes: Berech­nungen, Lehrsätze, Graphen, Balkendiagramme und die Jahre, die meine Freunde damit zugebracht hatten, sich in der Welt der Integralrechnung zu­rechtzufindenn und sie auf Beispiele in der wirklichen Welt anzuwenden. Irgendwann, als sie das Wort in­ und auswendig kannten und seine Bedeu­tung verinnerlicht hatten, verband es sich untrennbar mit ihrer Seele. Es ver­ließ seine isolierte Position im Gehirn und vereinte sich mit dem schönsten Wort, das im Herzen wohnt, zu etwas ganz Neuem: zur Integration des Glücks.

Wörter sind wichtig. Sie steuern unsere Gedanken. Wörter, die kaum jemand versteht, ziehen sich selbstverständlich durch die Medien, prangen auf den Titelseiten und werden zu einem Teil unseres täglichen Lebens. »Wirtschafts­wachstum« ist ein gutes Beispiel für ein mächtiges Wort. In den aktuellen politischen Debatten gewinnt immer die Person, die das größte Wirtschafts­wachstum verspricht.Kürzlich diskutierten in einer Fernsehsendung ein Politiker und ein Naturfor­scher über die Zukunft des Thjórsárver. Das Feuchtbiotop von Thjórsarver ist UNESCO­Welterbe. Der Fluss Thjórsá kommt vom Gletscher und fließt durch eine Senke im Hochland, wodurch eine einzigartige grüne Oase in den Bergen entstanden ist, inmitten der ansonsten öden, schwarzen Wüste von Zentral­island. Dieses Feuchtgebiet ist der weltweit wichtigste Brutplatz für die Kurz­schnabelgans. Es standen Pläne im Raum, einen Damm zu bauen und eine große Fläche in dem Gebiet zu fluten, um Strom für eine neue Aluminiumfa­brik in Hvalfjördur zu erzeugen.Der Naturforscher erklärte, wie wichtig dieses Gebiet sei für Island, für die Welt und für die Zukunft einer der interessantesten Gänsearten überhaupt. Der Politiker hielt dagegen, es sei essenziell, »das Wirtschaftswachstum sicherzu­stellen«. Der Forscher versuchte zu widersprechen: »Aber brauchen wir denn unbedingt Wirtschaftswachstum?« Damit hatte er verloren. Der Politiker lächel­te nur noch onkelhaft. Er war »realistisch«; seine Ansichten fußten auf Logik, auf einer umfassenden Perspektive. Der Naturforscher war »unrealistisch«; er ließ sich von romantischen Beweggründen und dem seinem Fachgebiet eige­nen Interesse beeinflussen.Beide missverstanden jedoch das Wort, das sie benutzten. Wirtschaftswachs­tum ist der jährliche Zuwachs in der Produktion eines ganzen Landes. Dieser Zuwachs beinhaltet eine ganze Reihe von Faktoren, darunter auch das Bevöl­kerungswachstum, den technischen Fortschritt und den immer höheren Bil­dungsgrad einer Gesellschaft.Natürlich sind die Politiker die ersten, die das Wort für sich instrumentalisieren. Wenn sich die Produktionsleistung des Landes steigert, ist das selbstverständ­lich ihnen zu verdanken: »Unsere Partei hat für Wirtschaftswachstum gesorgt«, hören wir, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Das ist nur mit diesem Wort möglich. Zerlegt in seine Bestandteile, würde es eine eher unterhaltsame Aussage offenbaren: »Wenn ihr nicht für mich stimmt, werden die Menschen nur noch faul sein. Die Computer werden langsamer arbeiten. Prothesen wer­

(Leseprobe aus Traumland von

Andri Snær Magnason)

Im Wirtschafts­dschungel ist es

manchmal am besten, ein zeugungsunfähiges

Mammut sterben zu lassen. Dann können

kleinere Tiere von seinem Kadaver leben.

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Was bleibt, wenn alles verkauft ist?

* ANdri SNær MAgNASoN *

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den sich in Holzbeine verwandeln. Hotelbuchungen werden nicht mehr ange­nommen; Anwälte, Ärzte, Polizisten, Wirtschaftswissenschaftler, Lehrer und alle anderen, die das System am Laufen halten, werden den Karren so richtig in den Dreck fahren.« Wer so was sagen würde, gälte als verrückt, die Leute würden sich auf den Arm genommen fühlen. Aber einmal zackig in einen tech­nischen Begriff verpackt, den keiner richtig versteht, ist das Thema nicht mehr zum Lachen. Das Ergebnis erinnert vielmehr an religiöse Mystik. Und die Spra­che unterscheidet bislang nicht zwischen gutartigem und bösartigem Wirt­schaftswachstum. Die Schlagzeile »Angst vor bösartigem Wirtschaftswachs­tum im nächsten Jahr« ist uns noch nicht begegnet. Jemand, der aufhört zu arbeiten und auf die Universität geht, hat einen negativen Effekt auf das Wirt­schaftswachstum – obwohl er in Wirklichkeit sowohl die kurz­ als auch die langfristigen Aussichten für Wirtschaftswachstum verbessert.

Im Austausch für einen Anstieg des Wirtschaftswachstums um 0,1 Prozent – in einem kleinen Land, in einem einzigen Jahr – könnte die Welt das Feuchtbiotop von Thjórsárver verlieren. Eine automatisierte Belobigung von irgendeinem OECD­Bürokraten in der Abteilung für kleine Länder käme angeflattert und wäre tags darauf auf der Titelseite der Morgenzeitung zu finden: »OECD lobt kräftiges Wirtschaftswachstum in Island«. So gesehen ist der Begriff direkt schädlich, fast schon gefährlich. Wenn wir ihn streichen und zehn neue Indi­zes als Ersatz einführen, könnten die Leute vielleicht endlich über die Dinge selbst reden. Es ist eine feine Sache, Dinge zu messen, und es ist lustig, die gewonnenen Daten in Indizes zu pressen. Aber ein Index ist dafür da, den Menschen zu dienen, nicht andersherum. »Karl Örvarson, du Volltrottel, willst du mir erzählen, du hast tausend Dollar in irgendeinem Strip­Schuppen ver­pulvert?« – »Was ist denn mit dir los? Hast du etwa was gegen Wirtschafts­wachstum?«

Wo wir auch hinschauen, sind wir von Metaphern umgeben. Sie beeinflussen unser Denken und unsere Wahrnehmung der Welt. Als die Sowjetunion zu­sammenbrach, wurden alle Namen geändert. Plötzlich wussten die Menschen nicht mehr, in welcher Stadt, in welcher Straße, in welchem Land sie eigent­lich lebten. Mit einem einzigen Federstrich war alles, was sie in der Schule gelernt hatten, nutzlos, fort, ganz und gar überflüssig. Die alten Leute konn­ten ihre Stadt nicht mehr im Telefonbuch finden, und die jungen wollten nur noch feiern. Die wenigen, die mit der Sprache des neuen Zeitalters zurecht ka­men, waren zur Stelle, um sich staatliche Firmen, Banken, Fabriken und natürli­che Ressourcen für ein Butterbrot unter den Nagel zu reißen, während alle anderen noch nach Worten suchten, um zu erklären, was passiert war. Aber ich bin besser still, am Ende denkt noch jemand, ich wäre gegen Freiheit. Auch so ein Wort, das man mal zerlegen und unterm Mikroskop betrachten könnte.

Das Thjórsárver-Feuchtbiotop: Erst zum Zweck der Stromerzeugung geflutet würde es zu einem Ort des »Wirtschaftswachstums« im landläufigen Sinn. (Foto: Ragnar Axelsson)

island: Buchmessegastland 2011!

der Autor ist anwesend zur Leipziger Buchmesse sowie zu einer anschließenden Lese- und diskussionsreise.

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good Bank Vor zwei Jahren erschien mit großem Erfolg Let‘s Make Money, das Buch zum gleichnamigen Dokumentarfilm über die Finanz-krise und die zerstörerische Kraft eines Bankensystems, das sich von der Realwirtschaft abgekoppelt hat. Kurz danach sprach man wie selbstverständlich von »Bad Banks«. Inzwischen signalisiert die Verbreitung von Labels wie »Grünes Investment«, »Ethikfonds« und »Nachhaltigkeit«, dass die Branche sich bemüht, ihr Image-problem anzugehen; tatsächlich nachhaltiger und transparenter sind die meisten Geldgeschäfte nicht geworden.

Für alle, die mehr von ihrer Bank erwarten und das Sprichwort »Geld regiert die Welt« nicht als Drohung, sondern als Auffor-derung zur Teilhabe begreifen, gibt es jedoch Alternativen. Good Bank stellt sie vor: Am Beispiel der GLS Bank aus Bochum, weltweit Pionier auf diesem Gebiet, berichtet Caspar Dohmen ganz konkret von den Möglichkeiten, abseits von nur monetär messbarer Rendite Gewinne zu erzielen. Denn die Bank und ihre Kunden können mit Geld Umwelt und Gesellschaft gestalten.

Zentrale Prinzipien wie Kredit, Wertschöpfung sowie das Ver-hältnis von Finanz- und Realwirtschaft werden in Themenkapiteln anhand von Reportagen über Investitionsprojekte und Interviews anschaulich erklärt; Grafiken und ein umfangreiches Glossar ergänzen den Band.

CASPAr dohMEn, Jahrgang 1967, Studium der Volkswirtschaft und Politik, Stipendien in Asien und Lateinamerika. Er beschäftigt sich seit Mitte der 1990er-Jahre mit Finanzthemen, zunächst als Redakteur beim Handelsblatt, später als Wirtschaftskorrespondent bei der Süddeutschen Zeitung. Heute schreibt er unter anderem für die Süddeutsche, für den Deutschlandfunk und den WDR.

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15 x 20 cm | 224 Seiten | mit Bildteil Fadenheftung | broschiert € 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH) Warengruppe: 1970 ISBN: 978-3-936086-54-6

>>> Neu!

Auslieferung: 31.5.

GoodBank

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das modell der Gls Bank

Caspar Dohmen

Vom Autor des Bestsellers Let‘s Make Money (20.000 verkaufte Bücher)

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2011 wird der 125. Geburtstag des Automobils gefeiert. Und ob wir selber eines besitzen oder nicht, ob wir es lieben oder hassen: Es ist selbstverständlicher Bestandteil unseres Lebens. Fetisch und Umweltsünde, Turboantrieb des Kapitalis-mus und Transportmittel unserer Sehnsüchte – es ist das Medium, das unseren Alltag und unsere Umwelt im letzten Jahrhundert stärker verändert hat als jede andere Erfindung.

Objekte im Rückspiegel sind oft näher, als man denkt folgt den Spuren, die das Auto dabei hinterlassen hat und gibt dabei der Schönheit der Strecke immer den Vorzug vor dem kürzesten Weg. Das Ergebnis ist ein Liebhaberstück; eine illustrierte Kreuz- und Querfahrt durch ein Jahrhundert Design-, Technik- und Kultur-geschichte; ein scharfer Blick durch die Windschutzscheibe auf Pop und PS, Wirtschaft und Gesellschaft.

»das längst fällige Auto-Buch« (Deutschlandfunk)

»ich wüsste kein unterhaltsameres, klügeres und witziger komponiertes Buch zum Thema.« (Thomas Wörtche)

»hier kommen Autonarren auf ihre Kosten!« (BILD)

MATThiAS PEnzEL,Jahrgang 1966, hat Philosophie, Soziologie und Germanistik studiert und schreibt über Autos, Literatur und Musik. In London war er Chefredakteur des Formel-1-Magazins F1 Racing, seit 2001 lebt er in Berlin und schreibt unter anderem für den Rolling Stone und die Financial Times Deutschland. Er hat den Rock‘n‘Roll-Roman TraumHaft veröffentlicht und ist zusammen mit Ambros Waibel Verfasser der Biografie über Jörg Fauser.

die Auto-Biografie

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17 x 22 cm | 288 Seiten | illustriertFadenheftung | Klappenbroschur € 25,- (D) | € 25,70 (A) | SFr 37,90 (CH)Warengruppe: 1973 ISBN: 978-3-936086-51-5

lieferbar

zahlreiche Veranstaltungen & Thementage zum 125sten geburtstag des Automobils im Jahr 2011 +++ Autor geht auf Lesereise!

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absolute(ly) Macht und GerechtigkeitNoam Chomsky und Michel Foucault im Gespräch ISBN 978-3-936086-37-9€ 9,80 (D) | € 10,10 (A) | SFr 15,90 (CH)

absolute Marshall McLuhanHg. v. Martin Baltes u. Rainer HöltschlISBN 978-3-936086-05-8€ 15,- (D) | € 15,50 (A) | SFr 23,50 (CH)

absolute Paul FeyerabendHg. v. Malte OberschelpISBN 978-3-936086-06-5€ 15,- (D) | € 15,50 (A) | SFr 23,50 (CH)

absolute Marken – Labels – BrandsHg. v. Martin BaltesISBN 978-3-936086-19-5€ 15,- (D) | € 15,50 (A) | SFr 23,50 (CH)

absolute Noam ChomskyHg. v. Michael SchiffmannISBN 978-3-936086-16-4€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

absolute Claude Lévi-StraussHg. v. Max Annas u. Marie-Hélène GutberletISBN 978-3-936086-17-1€ 15,- (D) | € 15,50 (A) | SFr 23,50 (CH)

absolute Simone de BeauvoirHg. v. Florence HervéISBN 978-3-936086-09-6€ 15,- (D) | € 15,50 (A) | SFr 23,50 (CH)

absolute(ly) Sigmund Freud SongbookHg. v. Klaus TheweleitISBN 978-3-936086-21-8€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

absolute Ernst HaeckelHg. v. Uwe HoßfeldISBN 978-3-936086-40-9€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

absolute Jean BaudrillardHg. v. Peter WeibelISBN 978-3-936086-34-8€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

absolute Pierre BourdieuHg. v. Joseph JurtISBN 978-3-936086-14-0€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

absolute Charles DarwinHg. v. Malte OberschelpISBN 978-3-936086-39-3€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

absolute Vilém FlusserHg. v. Nils Röller u. Silvia WagnermaierISBN 978-3-936086-10-2€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

absolute Michel FoucaultHg. v. Martin StingelinISBN 978-3-936086-43-0€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

100ster Geburtst

ag

am 21. Juli 2010

!:

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Nelson GeorgeR & B – Die Geschichte der schwarzen MusikISBN 978-3-936086-04-1€ 15,- (D) | € 15,50 (A) | SFr 23,50 (CH)

Richard ReynoldsGuerilla GardeningISBN 978-3-936086-44-7€ 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH)

Evelyn McDonnellBjörkISBN 978-3-936086-01-0€ 5,- (D) | € 5,20 (A) | SFr 8,50 (CH)

Prof. Dr. Árpád Pusztai / Prof. Dr Susan BardóczSicherheitsrisiko GentechnikISBN 978-3-936086-50-8€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

Kalle LasnCulture JammingISBN 978-3-936086-22-5€ 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH)

Nelson GeorgeXXX – Drei Jahrzehnte HipHopISBN 978-3-936086-29-4€ 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH)

Wam Kat24 Rezepte zur kulinarischen WeltverbesserungISBN 978-3-936086-36-2€ 25,- (D) | € 25,70 (A) | SFr 37,90 (CH)

Max Annas / Jürgen BinderGenfood – Das aktuelle HandbuchISBN 978-3-936086-45-4€ 15,- (D) | € 15,50 (A) | SFr 23,50 (CH)

Erwin Wagenhofer / Max AnnasWe Feed the World – Das Buch zum Film ISBN 978-3-936086-26-3€ 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH)

Caspar DohmenLet‘s Make Money – Das Buch zum Film ISBN 978-3-936086-41-6€ 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH)

Gerhard Pretting / Werner BootePlastic PlanetISBN 978-3-936086-47-8€ 20,- (D) | € 20,60 (A) | SFr 30,90 (CH)

Edward BernaysPropagandaISBN 978-3-936086-35-5€ 16,90,- (D) | € 17,40 (A) | SFr 25,90 (CH)

absolute(ly) Big LebowskiHg. v. Aaron Jaffe / Edward P. ComentaleISBN 978-3-936086-49-2€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

absolute FeminismusHg. v. Gudrun AnkeleISBN 978-3-936086-48-5€ 18,- (D) | € 18,50 (A) | SFr 27,90 (CH)

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Dritte Auflage!

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Island-Titel!

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»die Bibel der Wildwuchs- Jünger – ein Wälzer, in dem gartenphilosophie und praktische Tipps wunderbar durcheinander sprießen.« (WDR 5)

»in teils revolutionsgesättig-tem, teils britisch ironischem Ton verfasst, mit einer großen Bilderstrecke und so viel Elan gebastelt, dass man gleich losziehen möchte, um die ersten Saatbomben zu werfen.« (1Live)

Bibliografische Angaben siehe Backlist innen

das

buch fürs

frühjahr

in zweiter

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