Orell Füssli Herbst 2019 Sachbuch - dtv · 2019-04-24 · seit drei Jahren schreibt sie unter dem...

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Der Journalismus muss sich ändern. Die Presse

hat nur dann einen Sinn, wenn sie hilft, das Leben der Menschen zu verbessern. N ELLIE BLY

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September 1887: Eine junge Frau klop� an die Tür von John Cocke-rill, Direktor von Pulitzers Zeitung »New York World«. Sie verlangt, als Reporterin eingestellt zu werden. Keine Frau hat sich bisher so weit vorgewagt. Ihr Name ist Elizabeth Cochran, sie ist 23-jährig, seit drei Jahren schreibt sie unter dem Pseudonym Nellie Bly für den »Pi� sburgh Dispatch«.

Nellie Blys Idee, undercover in die psychiatrische Anstalt Black-well,s Island zu gehen und aus erster Hand über die dortigen Zu-stände zu berichten, überzeugt Cockerill. Es entsteht eine Reporta-ge, die in die Geschichte des Journalismus eingeht. Als Bly als erste Frau allein um die Welt reist und dabei mit 72 Tagen den Weltrekord von Jules Vernes Phileas Fogg unterbietet, ist sie auf dem Höhe-punkt ihrer Karriere angelangt. Sie wird zu einer nationalen Ikone. Bly heiratet und wird Managerin eines Industrieunternehmens. Sie wird betrogen und fällt, steht wieder auf, tut, was sie am besten kann, geht nach Europa und berichtet als Reporterin vier Jahre von den Fronten des Ersten Weltkriegs.

Die Biografi e über Nellie Bly, die furchtlose Frau und mutige Jour-nalistin, die mit spitzer Feder die Zustände ihrer Zeit hinterfragt, ist auch heute noch von größter Aktualität.

� »Lügenpresse«, Fake News, Zeitungssterben: das Buch zur Debatte um die Vertrauenskrise in die Medien.

� Wie die Starreporterin mehr als 100 Jahre vor Günter Wall-raff die männerdominierte Pressewelt in Aufruhr versetzte.

� Mit Auszügen aus den Artikeln der ersten Investigativjour-nalistin, die Mediengeschichte schrieb.

� Nominiert für den Literaturpreis »Premio Viareggio Rèpaci « 2018, 5 Auflagen in Italien, übersetzt von Walter Kögler.

→ Nicola Attadio steht für Veranstaltungen zur Verfügung.

→ Werbemittel Streifenplakat 7640145182419

Nicola Attadio Nellie BlyDie Biografie einer furchtlosen Frau und Undercover-Journalistin

ca. 224 Seitengebunden mit Schutzumschlag 13,6 × 21,3 cm978-3-280-05715-5KNO-Nr. 605715

Aus dem Italienischen übersetzt von Walter Kögler

25. Oktober 2019WG 1971ca. € 20,00 (D) | € 20,60 (A) | CHF 26.90

Die unglaubliche Lebensgeschichte der ersten Undercover-Reporterin: Wie Nellie Bly den Journalismus neu erfand!

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Nicola Attadio lebt und arbeitet in Rom. Er ist Medienverantwort-licher des italienischen Verlags Laterza und arbeitet zudem als Au-tor und Moderator für die Sendung »Vite che non sono la tua« auf Rai Radio 3. Die Idee zum Buch entstand während seiner Recherchen zur Radiosendung über Nellie Bly, die am 12. Dezember 2015 ausgestrahlt wurde.

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Dieses Buch hat schon bei seinem erstmaligen Erscheinen 2003 für he� ige Kontroversen gesorgt. Bescheinigte Reiner Klingholz seinem Autor Heinsohn, »dem Stammtisch näher zu stehen als der Wissenscha� « (»Machen junge Männer Krieg?«, in: »Die Zeit« Februar 2004), bezeichnete Peter Sloterdĳ k Heinsohn hingegen als »höchst anregenden Gelehrten« (»Philosophisches Quarte� «, September 2014), dessen Buch als »Pfl ichtlektüre für Politiker und Feuilletonisten« zu betrachten sei (»Kölner Stadt-Anzeiger«, August 2006).

Hintergrund des damaligen Streits war die ungewöhnliche These des Buches: Danach seien nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut die Hauptgründe für Terror und Krieg. Vielmehr erweise sich der übergroße Anteil männlicher, perspektivloser Jugendlicher als wesentliche Ursache für Gewalt, Terror und Krieg. Seien es nach dem Mi� elalter die sohnesreichen Regionen Europas gewesen, die Aggression und Zerstörung brachten, so seien es heute die Gebie-te des Islam, die mit einem explosiven Bevölkerungswachstum ein enormes Reservoir potenzieller Kämpfer und Eroberer darstellen.

� Wichtiger, kontrovers diskutierter Beitrag in der Diskussion um die Gründe für Terrorismus, Krieg und Gewalt.

� Nicht nur Religionen, Stammesfehden oder Armut sind Gründe für Terror und Krieg.

� Aktualisierte Neuausgabe des Klassikers »Söhne und Weltmacht«.

Diese Ausgabe ist die von Gunnar Heinsohn

selbst überarbeitete Neuausgabe seines 2003 erstmalig bei Orell Füssli erschienenen Buches »Söhne und Weltmacht«.

→ Gunnar Heinsohnsteht für Veranstaltungen zur Verfügung.


Gunnar HeinsohnSöhne und WeltmachtTerror im Aufstieg und Fall der Nationen



»Nur ein, höchstens zwei Söhne können mit gesellschaft lichen Positionen versorgt werden. Die überschüssigen dritt en und vierten Brüder … emigrieren –oder holen sich ihre Position mit Gewalt.« Gunnar Heinsohn 2006 in der NZZ

Gunnar Heinsohn, Jg. 1943, stu -dierte u.�a. Soziologie, Psychologie, Geschichte und Wirtschaftswis-senschaften an der FU Berlin. 1993 gründete Heinsohn auf Empfehlung des französischen Historikers Léon Poliakov an der Universität Bremen Europas erstes Institut für verglei-chende Völkermordanalyse, das heute nicht mehr besteht. Er ist heute emeritierter Professor für Soziologie und lehrt Militärdemo-grafie am Nato Defense College (NDC) in Rom sowie am Manage-ment-Zentrum St.Gallen. Heinsohn lebt heute in Gdansk (Danzig).

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Mary Berg war fünfzehn, als die deutsche Wehrmacht 1939 in Polen einfi el, sechzehn, als sie im Warschauer Ghe� o interniert wurde. Sie überlebte im Ghe� o fast vier Jahre Nazi-Terror. Während dieser Zeit führte sie ein Tagebuch. Als sie 1944 mit ihrer Familie fl iehen konnte, gelang es ihr, dieses nach New York zu schmuggeln.

Das Tagebuch von Mary Berg wurde in den USA noch vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs veröff entlicht und war der erste Augen-zeugenbericht über das Leben im Warschauer Ghe� o. Es schildert eindringlich den vergeblichen Versuch, sich möglichst lange einen normalen Alltag aufrechtzuerhalten, dass aber nach und nach Hun-ger, Krankheit und der Tod Einzug hielten. Es dokumentiert, wie die Nazis 1942 die »Große Aktion« starteten, die zur schri� weisen Aufl ösung des Ghe� os führte, wie die ersten Berichte über Depor-tationen ins Vernichtungslager Treblinka die zurückgebliebenen Bewohner erschü� erten und wie es 1943 zum blutigen Aufstand kam, als die verbliebenen internierten Juden den sicheren Tod vor Augen den Kampf wählten.

� Erstmals in deutschsprachiger Buchfassung.� Ein zutiefst persönlicher Einblick in den Holocaust. � Eine inspirierende Geschichte voller Mut und

Menschlichkeit.� Großes Presseecho in den USA.

Mary BergWann wird diese Hölle enden? Das Mädchen, das das Warschauer Ghetto überlebte Das Tagebuch der Mary Berg


20. September 2019WG 1971ca. € 23,00 (D) | € 23,60 (A) | CHF 31.90

»Diese außergewöhnliche, erschütt ernde Biografi e sollte jeder lesen.« Independent

Mary Berg, geborene Miriam Wattenberg, kam 1924 in Lodz zur Welt. Aufgrund des deutschen Über-falls auf Polen floh die Familie 1939 nach Warschau und wurde 1940 im Warschauer Ghetto interniert. Mary Berg überlebte das Warschau-er Ghetto und verfasste ein Holo-caust-Tagebuch. Ihr erster Eintrag datiert vom 10. Oktober 1939, ihrem 15. Geburtstag, der letzte vom 15. März 1944. Er dokumentiert die erfolgreiche Flucht und die Ankunft der Familie in New York. Über Mary Bergs Leben in den USA ist wenig bekannt. Sie starb im April 2013.

Mary Bergs Tagebuch gibt Lesern einen

eindrücklichen Einblick ins Leben im Warschauer Ghetto und in den Holo-caust. Ein bewegendes Zeit-dokument.

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Der Weg des Kaspar Stockalper (1609 �–�1691) führt schon früh steil hinauf. Spross einer angesehenen Familie, die einst die Stockalp am Simplon bewirtscha� ete, vererbt ihm sein Vater ein großes Vermö-gen. In Europa tobt gerade der Dreißigjährige Krieg und behindert den See- und Landverkehr. Der 24-Jährige erkennt rasch, dass er am Simplon an einer Schlüsselstelle sitzt. Würde er den Pass kon-trollieren, kann er bieten, was Europa so dringend benötigt: eine kurze und sichere Verbindung zwischen Nord und Süd.

Stockalper ist gerissen, ehrgeizig und diszipliniert. Seine Talente lassen ihn leicht Loyalitäten und Abhängigkeiten schaff en. Er ver-schwägert seine Familie mit wichtigen Clans, schließt Geheim-abkommen, besticht Beamte, tauscht Söldner und Kredite gegen Handelsprivilegien. Bald besitzt er riesige Güter, von Mailand bis Lyon nächtigt er stets in eigenen Häusern. In Brig errichtet er ein imposantes Schloss, die Zentrale seines europaweiten Handelsim-periums. Sein Mischkonzern beschä� igt jetzt 5000 Angestellte.

Doch 1676 dreht sich der Wind. Nach vierzig Jahren ist Stockalpers Macht erdrückend geworden, sein Imperium wird zerschlagen. Stockalper lebt zunächst im Exil, schließlich darf er die letzten Jah-re auf seinem Schloss verbringen. Dort stirbt er am 29. April 1691 mit 81 Jahren.

� Die spektakuläre Geschichte eines Mannes, der kapitalis-tischer Unternehmer und machiavellistischer Regent in einem ist und ein europaweites Handelsimperium schuf.

� Eine Geschichte von raffiniertem politischem Kalkül und unternehmerischem Mut, von Raffgier und brutaler Rücksichtslosigkeit, von Prunksucht, Neid und religiöser Inbrunst.

� Blendend in Szene gesetzt von einem intimen Kenner und großartigen Erzähler.

→ Helmut Staldersteht für Veranstaltungen zur Verfügung.

Helmut StalderDer GünstlingKaspar Stockalper – Eine Geschichte von Raffgier, Macht und Hinterlist

ca. 320 Seitengebunden mit Schutzumschlagmit ca. 10 farbigen Abbildungen 13,6 × 21,3 cm978-3-280-05700-1KNO-Nr. 605700


»Gott es Günstling schöpft die Gewinne ab«Wahlspruch Stockalpers in einem Fresko seines Palastes in Brig

Dr. phil. Helmut Stalder stu-dierte Germanistik, Geschichte und Politische Wissenschaften in Zürich, Frankfurt a.��M. und in New York. Er war vier Jahre Wirtschafts-redakteur bei Associated Press, danach zehn Jahre Inlandredakteur beim Schweizer »Tages-Anzeiger«, dann sechs Jahre stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift »Be-obachter«. Heute ist er stellvertre-tender Leiter der Inlandredaktion der »Neuen Zürcher Zeitung« (NZZ).Helmut Stalder ist Autor mehrerer Bücher, darunter »Gotthard – Der Pass und sein Mythos« (Orell Füssli, 2016).

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Ein Sittengemälde, das erstaunliche Parallelen

zu unserer heutigen Zeit aufweist.

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� Die Welt hat viele ernste Probleme, und es geht um viel. Aber es gibt auch Antworten und Auswege!

� Kein Buch der Katastrophen, sondern der Perspektiven und Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit.

→ Die Herausgeberinnen und Herausgeber stehenfür Veranstaltungenzur Verfügung.

J. Allmendinger, O. Jarren, C. Kaufmann, H. Kriesi, D. Kübler (Hrsg.)

ZeitenwendeKurze Antworten auf groβe Fragen der Gegenwart.

ca. 256 Seitengebunden mit Schutzumschlag13,6 × 21,3 cm978-3-280-05704-9KNO-Nr. 605704

25. Oktober 2019WG 1972ca. € 20,00 (D) | € 20,60 (A) CHF 26.90

Die Welt, so wie wir sie bisher kannten, verändert sich massiv. Und noch ist unklar, was das alles für uns bedeutet. Doch es gibt Antworten!

Gerät die Welt komple� aus den Fugen? Das vielleicht nicht, doch sie verändert sich in ungeahntem Tempo und in einer beunruhigenden Radikalität: radikale Protestbewegungen, zahlreiche Kriege und Konfl ikte; nationale Egoismen, Zweifel an der Demokratie, Angst vor der Digitalisierung und dem Verlust des Arbeitsplatzes; Flucht und Migration, Klimawandel, die Rückkehr von off enem Rassismus und Antisemitismus, die Klu� zwischen Reich und Arm. Viele Pro-bleme und Fragen, doch wie lauten die Antworten?

Fast 50 Jahre sind vergangen, seit der Club of Rome seinen berühm-ten Bericht »Die Grenzen des Wachstums« veröff entlichte. Inter-national renommierte Wissenscha� lerinnen und Wissenscha� ler gaben dort Antwort auf die zentralen Fragen der Zeit. Angesichts der gegenwärtigen großen politischen und gesellscha� lichen Ver-änderungen haben sich nun erneut Wissenscha� lerInnen, Künst-lerInnen und SpezialistInnen zusammengefunden, um Antworten auf die zentralen Herausforderungen unserer Gegenwart zu geben. Denn es geht um viel, wenn nicht um alles!

Die Herausgeberinnen und Herausgeber:

Jutta Allmendinger ist Professorin für Soziologie und seit 1. April 2007 Prä-sidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung sowie Pro-fessorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung an der Hum-boldt-Universität zu Berlin.

Otfried Jarren ist Professor für Kom-munikationswissenschaft. Er lehrt und forscht am Institut für Publizistikwis-senschaft und Medienforschung der Universität Zürich.

Christine Kaufmann ist Professorin für Öff entliches Recht, Völker- und Euro-parecht an der Universität Zürich. Vor Kurzem wurde sie von der OECD zur Vorsitzenden des Ausschusses für ver-antwortungsvolle Unternehmensfüh-rung ernannt.

Hanspeter Kriesi ist Professor für Ver-gleichende Politikwissenschaft an der Europäischen Universität Florenz.

Dorothea Kübler ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Techni-schen Universität Berlin und Direktorin der Abteilung »Verhalten auf Märkten« am Wissenschaftszentrum Berlin.

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Wer Untergangsszena-rien und Katastro-

phenschilderungen erwar-tet, wird von diesem Buch enttäuscht werden. Denn es zeigt: Wir stehen den di-versen Herausforderungen, Fragen und Veränderungen keineswegs hilflos gegen-über. Ganz im Gegenteil!

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9 783280 057148

� Globetrotter-Gründer Walo Kamm gewährt einen einmaligen Einblick in seine Reiseabenteuer, die den Grundstein für sein heutiges Firmenimperium bilden.

� Unzählige Denkanstöße für Reisende, die die Welt entdecken wollen.

� Mit bisher unveröffentlichten Fotografien von Walo Kamm.

→ Walo Kamm steht für Veranstaltungenzur Verfügung.

Walo KammGlobetrotter SpiritReisen als Lebensschule

ca. 352 SeitenIntegraldeckenband mit Klappenmit ca. 50 farbigen Abbildungen17,5 × 24 cm978-3-280-05714-8KNO-Nr. 605714


Auf den Spuren des Megatrends Individualreise

Ich möchte achtsame Menschen zu weltweiten Langzeitreisen inspirieren, welche dann weitere Bewusstseinsprozesse auslösen:

reisen, um zu lernen. Das Unterwegssein in fremder Umgebung, unter anderen Lebensbedingungen, erweist sich bei vielen Reisenden

auch als Weg der Befreiung von veralteten Denkmustern, als san� e Revolution des Bewusstseins mit kreativen

Auswirkungen. Jeder, der mit off enen Augen und weitem Herzen unterwegs ist, kann dazu beitragen, dass die Welt

ein bisschen toleranter und friedlicher wird. WA L O K A M M

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«Walter (Walo) Kamm brach schon in den 1960er-Jahren zu neuen Horizonten auf. Als Ruck-sackreisender wurde er zum Trekking-Pionier auf allen sieben Kontinenten. Er jobbte in ver-schiedensten Arbeitsgebieten und veröffentlichte als junger Journalist große Fotoreportagen und Essays in angesehenen Schweizer Zeitschrif-ten und Zeitungen. 1976 startete Kamm mit Globetrot-ter Travel Service in einem dunklen Velokeller und schaffte es mit der Globetrotter Group, zu der heute 15 Reisefirmen gehören, das viert-größte Reiseunternehmen der Schweiz zu erschaffen. Er bereist nach wie vor die Welt und unter-stützt zahlreiche Charity-, Kultur- und Entwicklungsprojekte.

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Globetrotter-Gründer Walo Kamm nimmt

uns mit auf die Spur des Megatrends Individual-reise: Das Buch zeugt vom Aufbruchsgeist der 1960er- und 1970er-Jahre und be-leuchtet die Gründe, wieso diese Art des Reisens auf der ganzen Welt bei vielen Menschen noch immer zu-tiefst lebendig ist.

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Sie kommen nicht aus dem Nichts und sind auch keine Nobodys. Sie sind unsere Nachbarn und uns Nahestehende. Die vermeintlichen Wutbürger sind unter uns – und manchmal sind es auch wir selbst. Die neuen Rechten leben in der Mi� e der Gesellscha� . Vom gesell-scha� lichen Rand kamen die extrem Rechten selten. Ihre Positio-nen schoben sie vielmehr selbst an den politischen Rand. Doch was gestern noch am Rande stand, noch undenkbar erschien, befi ndet sich nun in der Mi� e, geht heute und kann gesagt werden. Es be-steht kaum ein Zweifel mehr, es ist eine »Entkultivierung des Bür-gertums« im Gange, ein Teil der einstigen Mi� e fl ieht ins Autoritäre.

Diese biedere Mi� e besteht aber heute nicht allein aus dem ver-meintlich angepassten, naiven Spießer. Denn auch die Bio-Boheme ist schon lange nicht mehr frei von »roher Bürgerlichkeit«. Gewählt wird links, doch rechts gelebt.

Andreas Speit fühlt einer Gesellscha� den Puls, in der die politi-schen Kategorien »links« und »rechts« kaum mehr helfen, sie zu ver-stehen. Eine Standortbestimmung.

� Wenn ich mir einen wünsche, der »endlich mal was ganz anders macht bei uns«, mal aufräumt im Land, bin ich dann schon ein Nazi?

� Wenn ich finde, dass Juden zu viel Einfluss haben, Männer Männer und Frauen Frauen bleiben sollen und Homoehen wider die Natur sind, bin ich dann ein Faschist?

� Knapp, pointiert, laienverständlich, günstig – ideal für alle, die wenig Zeit zum Lesen haben, aber dennoch anspruchs-volle Information und denkerische Anregung suchen.

→ Andreas Speitsteht für Veranstaltungen zur Verfügung.

Andreas SpeitDie AutoritätsfalleAb wann ist man mehr als rechts?

ca. 112 SeitenKlappenbroschur11 × 16,8 cm978-3-280-05709-4KNO-Nr. 605709


Ist die liberale Gesellschaft am Ende? Und wenn das Unsagbare wieder sagbar geworden ist, ist das dann Ausdruck von Normalität?

Der Sozialökonom Andreas Speit lebt in Hamburg und ist Journa-list. Er zählt heute zu den renom-miertesten Kennern von Rechts-extremismus und Neofaschismus in Europa. Er schreibt u.�a. für die Taz sowie für den »Zeit«-Blog Stö-rungsmelder. 2008 Mitpreisträger des Grimme Online Award für das »Zeit-Online«-Portal Störungsmel-der. 2012 zeichnete ihn der Deut-sche Journalisten-Verband mit dem Sonderpreis »Rechtsextremismus im Spiegel der Medien« aus.

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9 783280 057070

Bildung und Kompetenz ihrer Einwohner bilden die Grundlage für die wirtscha� liche und technische Entwicklung jeder Nation. Kompetenzforscher vergleichen mitleidslos die gesamte Menschheit und fi nden dabei drei Räume mit bestürzenden Leistungsunter-schieden. Die besten Schüler fi nden sich – erster Raum – unter den 1,75 Milliarden Einwohnern Ostasiens (China, Japan, Korea, Viet-nam). Das Mi� elmaß stellt – zweiter Raum – die europäische Welt mit 1,15 Milliarden Menschen in Nordamerika, Europa, Russland, Israel und Ozeanien.

Unter den übrigen 4,7 Milliarden – der dri� e und größte Raum – gibt es zwar mehr Kinder, aber die schlechtesten Schüler. Jenseits ihres demografi schen Drucks kommen diese Abgeschlagenen auch des-halb in Bewegung, weil sie nicht nur einfach hinten liegen, sondern weiter abrutschen. Mit anderen Worten: Zwei Dri� el der Mensch-heit werden unten bleiben, weil vielen Ländern die Fähigkeit für den Au� au von High-Tech-Branchen fehlt, ohne die es – jenseits von Rohstoff en – keinen Zugang zu den Weltmärkten gibt.

Die Förderung von Qualifi kation und Kompetenz wie auch eine klu-ge Einwanderungspolitik gehören deshalb zu den dringlichsten Auf-gaben der Politik, wenn sie das Wohlstandsniveau ihrer Nationen nicht gefährden wollen. Nur wenn ihre Kinder zu den Musterschü-lern Ostasiens aufschließen, haben sie eine Chance zum Verbleib im Spitzensegment.

� Der Kampf um die Klügsten, um die Talente entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der Nationen.

� Faktenvermittlung und starke These auf knappen Raum verdichtet.

� Knapp, pointiert, laienverständlich, günstig – ideal für alle, die wenig Zeit zum Lesen haben, aber dennoch an-spruchsvolle Information und denkerische Anregung suchen.

→ Gunnar Heinsohnsteht für Veranstaltungen zur Verfügung.

Gunnar HeinsohnKampf um die Klugen Kompetenz, Bildung und die Wohlfahrt der Nationen

ca. 112 SeitenKlappenbroschur11 × 16,8 cm978-3-280-05707-0KNO-Nr. 605707


China überholt alle. Und Europa?

Gunnar Heinsohn, Jg. 1943, stu-dierte u.��a. Soziologie, Psychologie, Geschichte und Wirtschaftswis-senschaften an der FU Berlin. 1993 gründete Heinsohn auf Empfehlung des französischen Historikers Léon Poliakov an der Universität Bremen Europas erstes Institut für vergleichende Völkermordanalyse, das heute nicht mehr besteht. Er ist heute emeritierter Professor für So-ziologie und lehrt Militärdemogra-fie am Nato Defense College (NDC) in Rom sowie am Management-Zentrum St.Gallen. Heinsohn lebt heute in Gdansk (Danzig).

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9 783280 056912

Bereits 1835 drängen Zürcher Unternehmer auf den Bau von Eisen-bahnen: Am 11. März 1836 verlangt die kantonale Handelskammer den Zusammenschluss der projektierten Bahnen von Straßburg nach Basel und von Augsburg nach Lindau natürlich über Zürich: Der Regierungsrat soll eine der wichtigsten Erfi ndungen der neu-eren Zeit, die Eisenbahn, fördern, damit die Schweiz nicht zurück-bliebe.

Doch zeigen die Zürcher und die benachbarten Aargauer und Thur-gauer wenig Interesse: Italienische Investoren übernehmen so fast die Häl� e der Kosten, deutsche gut einen Viertel, Zürcher zehn Pro-zent.

Allein diese Episode deutet bereits an: Die Geschichte der Schwei-zer Eisenbahnen ist viel mehr als nur eine des technischen Fort-schri� s und großer Ingenieurskunst. In ihr versammeln sich be-stimmte Vorstellungen von regionaler Unabhängigkeit, nationaler Größe und Identität, realisieren sich handels- und industriepoli-tischen Visionen, die weitreichende Auswirkungen auf Menschen und Gesellscha� haben.

� Ein detailreiches Porträt, das zeigt, dass die Bahn viel mehr ist als nur ein Transportsystem und eine kaum zu unterschätzende Bedeutung für den Anspruch und das Selbstverständnis der Schweiz hat.

� Die Schweizer Bahn hat wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg beigetragen.

� Zum 200. Geburtsjahr des Eisenbahnkönigs Alfred Escher (20.�02.�1819).

→ Hans-Peter Bärtschisteht für Veranstaltungen zur Verfügung.


Hans-Peter BärtschiSchweizer BahnenMythos, Geschichte, Politik

ca. 384 Seitengebunden mit Schutzumschlag mit ca. 100, teils farbigen Abb.15,5 × 22,3 cm978-3-280-05691-2KNO-Nr. 605691


Dr. Hans-Peter Bärtschi, Histo-riker und Architekt, hat zahlreiche Zeugen der Schweizer Industrie-kultur vor der Verschrottung be-wahrt. Bärtschi war maßgeblich an rund 30 Büchern beteiligt, hat an die 50 Museen und Ausstellungen initiiert und zahlreiche Vereine gegründet. Er verfasste das Welt-vergleichs-Gutachten, das die Rhätische Bahn zum Unesco-Welt-kulturerbe werden ließ. 1979 gründete er die Firma Arias- Industriekultur, die sich der Dokumentation, Veröffentlichung, Erhaltung und touristischen Erschließung von Industriekul-turgütern widmet und heute von »Denkmalaktiv« weitergeführt wird. Hans-Peter Bärtschi lebt in Wintherthur.

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»Der Kluge reist im Zuge.« Slogan der SBB, 1958

»Die Schweizer Bahn ist die beste Europas …« NZZ, April 2018

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Bärtschis Buch ist die erste große Darstel-

lung, die die Geschichte der Schweizer Bahnen vor allem unter dem Blick-winkel ihrer gesellschafts-, handels- und wirtschafts-politischen Bedeutung be-trachtet.

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Diese »Armeegeschichte« versucht, die Entwicklung der Schweizer Armee nachzuzeichnen, indem sie ihre Geschichte in den Kontext der europäischen Streitkrä� ebildung, Waff enentwicklung und Kampf-verfahren stellt. Die Geschichte der europäischen Streitkrä� e war seit dem frühen 16.��Jahrhundert durch die technische Weiterent-wicklung und den Einsatz von Feuerwaff en gekennzeichnet. Eine Entwicklung, die die einst so erfolgreichen Fuß-Streitkrä� e der Al-ten Eidgenossenscha� aufs Empfi ndlichste treff en musste.

Dies führte zu einem jahrhundertelangen Adaptionsprozess, mit dem versucht wurde, die eigenen Miliz-Streitkrä� e an die Bewaff -nung und Kampfweise der führenden europäischen Streitkrä� e anzupassen. Dieser Modernisierungsdruck sorgte dafür, dass seit dem frühen 19.��Jahrhundert um ein vertretbares Verhältnis von Kamp� ra� , Finanzierbarkeit und angemessener Kampfweise ge-rungen wurde. Anpassungsstress und Richtungsstreitigkeiten sind deshalb wichtige Charakteristika der Schweizer Armeegeschichte.

� Die erste Schweizer Militärgeschichte des 21. Jahrhunderts.

� Mit zahlreichen Abbildungen.� Das Standardwerk zur Geschichte

der Schweizer Armee.

→ Rudolf Jaunsteht für Veranstaltungen zur Verfügung.

Rudolf JaunGeschichte der Schweizer ArmeeVom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart

ca. 352 Seitengebunden mit Schutzumschlagmit ca. 70, teils farbigen Abb. 15,5 × 22,3 cm978-3-280-06125-1KNO-Nr. 606125

15. November 2019WG 1940ca. € 68,00 (D) | € 70,00 (A) | CHF 54.00

»Die Schweizer Armee ist so wider-sprüchlich wie schwarzer Schnee.«Heinrich Oswald (Schweizer Manager und Armee-Reformer)

Prof. Dr. Rudolf Jaun studierte Geschichte, Staatsrecht und Sozio-logie. Leitete von 1985 bis 1996 diver-se Nationalfondsprojekte. Von 1998 bis 2005 Leiter des Archivdienstes VBS und Armee, von 2005 bis 2013 Dozent bei der Militäraka demie an der ETH Zürich und Titular professor für Geschichte der Neuzeit und Militärgeschichte am Historischen Seminar der Universität Zürich.

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Kaum ein anderes euro-päisches Land war mit

so wenig Krieg, aber mit so viel Militär konfrontiert wie die Schweiz. Mit so viel Militär, dass immer wie-der behauptet wurde, die Schweiz habe keine Armee, vielmehr sei sie eine Armee. ©

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Stephan Hegner, ic. iur. und Rechtsanwalt, war verantwort-lich für das Vorsorgegeschä� der 2. und 3. Säule einer Großbank, später für einen der führenden Le-bensversicherer. Heute engagiert er sich als unabhängiger Sti� ungs-rat oder Sti� ungsratspräsident.

Adrian Schmid, lic. oec. publ. und dipl. Wirtschaftsprüfer, war früher als Revisor von Pensions-kassen tätig. Heute arbeitet er für verschiedene Pensionskassen auf unterschiedlichen Gebieten.

Ma� hias Baumberger studier-te Politikwissenschaften und Volkswirtscha� slehre in Chicago, New York und Paris. Von 2005 bis 2007 arbeitete er als Projekt-mitarbeiter und Projektleiter bei Avenir Suisse. Seit 2007 amtet er als Direktor des Verbandes der Schweizerischen Lack- und Far-benindustrie (VSLF), sowie seit 2018 als Direktor des Verbandes der Schweizerischen Schmier-stoffindustrie (VSS). Zwischen 2010 und 2016 war er Mitglied des Großen Gemeinderats der Stadt Winterthur.

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� Das Buch für die Schweizer Parlamentswahlen im Oktober 2019.

� Das Buch für die Schweizer Parlamentswahlen im Oktober 2019.

»Reserven der Pensionskassen haben sich 2018 halbiert.« »Tages-Anzeiger«, Januar 2019In der Schweiz gibt es 1643 Pensionskassen mit aktiven Versicher-ten. Doch obwohl alle denselben gesetzlichen Au� rag erfüllen, gleicht keine den anderen.

Verdienen Sie mehr als 21��150.00 Franken im Jahr und haben Sie den 17. Geburtstag schon gefeiert, wird Monat für Monat von Ihrem Lohn ein nicht unerheblicher Betrag an eine dieser Pensionskas-sen überwiesen. Einen mindestens gleich hohen Betrag zahlt Ihr Arbeitgeber für Sie ein. Wissen Sie, was mit diesem Geld geschieht und wozu es dient?

Der industrielle Mi� elstand ist das Rückgrat unserer Volkswirt-scha� en. Das »Forum industrieller Mi� elstand« (FIM) verscha� dem industriellen Mi� elstand im deutschsprachigen Raum eine Pla� form, um gemeinsam die Herausforderungen der Zeit zu be-wältigen und die Zukun� mitzugestalten.

Das Buch »25 Ideen für den industriellen Mi� elstand« ist nach dem »Manifest für den industriellen Mi� elstand« (2012) die zwei-te Publikation von Ma� hias Baumberger im Rahmen des »Forums industrieller Mi� elstand«. Darin präsentieren namha� e Persön-lichkeiten aus Wissenscha� , Wirtscha� und Politik ihre Ideen für eine prosperierende Zukun� mi� elständischer Unternehmen und zeigen der Politik mögliche Lösungsansätze auf, um die Rahmen-bedingungen für den industriellen Mi� elstand langfristig zu ver-ändern.

→ Die Autoren stehenfür Veranstaltungenzur Verfügung.

→ Matthias Baumberger steht für Veranstaltungenzur Verfügung.

Stephan Hegner / Adrian SchmidMeine Pensionskasse: Top oder Flop?Der Pensionskassen Self-Check

ca. 160 Seitenmit ca. 10 AbbildungenBroschur15,5 × 22,3 cm978-3-280-05710-0KNO-Nr. 605710

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Matthias Baumberger (Hrsg.)25 Ideen für den industriellen MittelstandIdeen für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in der DACH-Region

ca. 192 SeitenBroschur13,6 × 21,3 cm978-3-280-05711-7KNO-Nr. 605711

23. August 2019WG 1970ca. € 20,00 (D) | € 20,60 (A) CHF 25.00

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Jacques Yacoubian übernahm 1997 mit seiner Partnerin Karin Winzeler das Fitnessstudio Free Time in Wollerau (CH), das sie zu einer erfolgreichen Fitness-anlage ausbauten. Im September 2015 übernahmen sie dann das Sihlpark Fitness & Wellness in Schindellegi (CH), das heute zu den erfolgreichsten Einrich-tungen in der Region zählt. Seit einiger Zeit bietet Yacoubian auch Coaching-Kurse an.www.sihlpark-fi tness.ch

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� Jahresübersicht und Monatsplan, Wochen- und Tagesplan.

� Branchen-Adressver-zeichnis, Forstschutz, Forstliche Planung, Zeitaufwand und forstliche Arbeiten, Holzvermarktung.

� Tabellen für Kantholzberechnung sowie Maße und Gewichte.

Der Schweizerische Forstkalender erscheint im 114. Jahrgang. Das Standardwerk für Forstingenieure, Förster, Forstwarte sowie für Mitarbeiter in der Holz verarbeitenden Industrie ist dank seines praktischen Au� aus und des unentbehrlichen Fachteils ein wichti-ger Begleiter in Wald- und Holzwirtscha� , Jagd, Fischerei und Na-turschutz.

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� »Man muss den Tiger hören. Wenn man ihn sieht, ist es zu spät.« Warum es sich lohnt, Probleme zu lösen, solange sie klein sind.

� »Führen durch Sensibilisie-ren« ist eine leicht verständ-liche Führungsmethode, die dabei hilft, ein starkes Selbstbewusstsein zu ent-wickeln.

»Stark ist jeder von uns, nur wissen wir nicht immer davon.« Jacques YacoubianViele Irrtümer, Fehler und zwischenmenschliche Konfl ikte im Be-rufsleben entstehen aufgrund mangelnden Wissens und fehlender Sensibilität. Die Aufgabe einer Führungsperson, eines Anführers, sollte daher sein, sich selbst wie auch sein Umfeld weiterzubilden und für die Themen und Anforderungen zu sensibilisieren, die in seinem Berufsfeld und weiteren Umfeld erforderlich sind.

Ein wesentlicher Faktor ist hierbei das Selbstbewusstsein. Die Quel-len zu einem starken Selbstbewusstsein trägt jeder von uns in sich. Nur wissen wir in der Regel nicht, wie diese für uns nutzen können.

→ Jacques Yacoubian steht für Veranstaltungenzur Verfügung.

Jacques YacoubianDer AnführerFühren durch Sensibilisieren

ca. 96 SeitenBroschurmit ca. 10 farbigen Abbildungen11,5 × 18,3 cm978-3-280-05717-9KNO-Nr. 605717


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Schweizer Forstkalender 2020

ca. 296 Seitenwetterfester, oranger Einband 10,7 × 15,8 cm978-3-7193-1602-0KNO-Nr. 770748


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Orell Füssli VerlagDietzingerstraße 3Postfach8036 ZürichTEL. +41 (0) 44 466 77 11FA X +41 (0) 44 466 74 12E-MAIL [email protected] www.ofv.ch

GeschäftsführerinKaren Heidl

ProgrammleitungDr. Stephan Meyer

ProgrammDr. Patricia Käppeli

Leitung Marketing/VerkaufGisela KlinkenbergE-MAIL [email protected]

Marketing/Verkauf/ VeranstaltungenFranziska SuterTEL. +41 (0) 44 466 74 24E-MAIL [email protected]

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MedienAnja VrachliotisTEL. +49 (0) 69 95 50 72 27E-MAIL [email protected]

LizenzenAndrea SeibertTEL. +49 (0) 89 381 67 124E-MAIL [email protected]

Verlagsauslieferung

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Informationen über das Dienst-leistungsspektrum der KNO-Verlags-auslieferung finden Sie unter : www.kno-va.de

Ö S T ERREI CHMohr MorawaBuchvertrieb GmbHSulzengasse 21230 WienTEL. +43 (0) 1 6 80 14 0FAX +43 (0) 1 6 88 71 30E-MAIL [email protected]

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Berlin, Mecklenburg- Vorpommern, BrandenburgPetra HeuckerothFehlerstraße 1312161 BerlinTEL. +49 (0) 30 82 70 23 80FA X +49 (0) 30 82 70 23 81E-MAIL [email protected]

MitteFernando AcoHettsteeg 4147559 KranenburgTEL. +49 (0) 28 26 99 20 84FA X +49 (0) 28 26 99 21 26E-MAIL [email protected]

Sachsen, Sachsen-Anhalt,Thüringen, Brandenburg (teilw.),Hessen (teilw.), Niedersachsen (teilw.)Jürgen FiedlerKurzer Weg 501109 DresdenTEL. +49 (0) 351 803 50 89FA X +49 (0) 351 801 57 56E-MAIL [email protected]

Südwest und LuxemburgMathias GrossHerrenstraße 2176703 KraichtalTEL. +49 (0) 72 51 96 06 91FA X +49 (0) 89 38 16 75 58E-MAIL [email protected]

BayernMichael MesserBothestraße 14069126 HeidelbergTEL. +49 (0) 17 14 41 58 05FA X +49 (0) 89 38 16 75 57E-MAIL [email protected]

Ö S T ERREI CHHorst BayerE-MAIL [email protected] KagerE-MAIL [email protected]/o VerlagsagenturKager & Treml GmbHGuglgasse 6Gasometer A 1/5/51110 Wien

KundenserviceRaffaela Springer,Gabriele Jindra-SchwarzGuglgasse 6Gasometer A 1/5/51110 WienTEL. +43 (0) 1 5 03 64 03 11FA X +43 (0) 1 5 03 64 03 17E-MAIL [email protected]

Unsere Autorinnen und Autorenstehen gerne für Lesungen undVeranstaltungen zur Verfügung.Bitte kontaktieren Sie uns unter der E-Mail: [email protected]

Bei Fragen bezüglich Werbemittelnwenden Sie sich bitte an unsereVertreter oder direkt an den Verlag.Unsere Serviceseiten für Presse,Handel und Rights finden Sieunter: www.ofv.ch.Dort finden Sie zum Download:Vorschau, Inhaltsverzeichnisse,Pressetexte und Coverabbildungen.

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Orell Füssli Herbst 2019 Sachbuch - dtv · 2019-04-24 · seit drei Jahren schreibt sie unter dem...

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