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Kath. Pfarrgemeinde Allersberg O S T E R N 2 0 1 8 Christus ist auferstanden, Halleluja

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Kath. Pfarrgemeinde Allersberg

O S T E R N 2 0 1 8

Christus ist auferstanden, Halleluja

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Hier finden Sie einen Überblick zu unserem Pfarrbrief

Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Ostergruß

Seite 4 / 5 Grußwort von Camillo

Seite 6 Jubiläum Eine-Weltladen „Encuentro“ / Frauenbund

Seite 7 Termine: Jubelkommunion, Kolping, Fußwaschung

Seite 8 Karwoche: Gründonnerstag / Hl. Grab

Seite 9 Beichtgelegenheiten bis Ostern

Seite 10 / 11 Unsere Ostergottesdienste

Seite 12 Erstkommunionkinder 2018

Seite 13 Firmlinge 2018

Seite 14 Allersberger Gemeindemission

Seite 15 Geschichte / Ostergedanke

Seite 16 / 17 100 Jahre Diözesancaritasverband / Jugendwallfahrt

Seite 18 Diakonenweihe

Seite 19 Kinderseite

Seite 20 Misereor - Aktion

Impressum:

Der Pfarrbrief ist das Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde Allersberg. Alle

im „Pfarrbrief“ veröffentlichen Daten und Bilder von Personen dienen allein pfarrge-

meindlichen Zwecken. Verwendung in anderer Weise ist untersagt! Wer mit der Veröf-

fentlichung seiner Daten nicht einverstanden ist, möchte sich bitte an das Kath. Pfarramt,

Hinterer Markt 24, 90584 Allersberg wenden.

Verantwortlich: Pfarrer Peter Wenzel u. Petra Schmidt-Lerzer

Titelbild: Auferstandener - Christusfigur aus Göggelsbuch, Foto: Pfarrer Wenzel

Fotos: Arbeitshilfe image

Bild Seite 2/5: Sarah Frank, In: Pfarrbriefservice.de

Fotos Seite 6: privat

Bild Seite 7: Peter Weidemann, In: Pfarrbriefservice.de

Bild Seite 8: Friedbert Simon, In: Pfarrbriefservice.de

Bild Seite 9: Sarah Frank, In: Pfarrbriefservice.de

Bilder Seite 13: Karin Saberschinsky u. Factum/ADP, beide In: Pfarrbriefservice.de

Bild Seite 15: Friedbert Simon, In: Pfarrbriefservice.de

Bild Seite 18: Birgit Seuffert, In: Pfarrbhriefservice.de

Bild Seite 19: Sarah Frank, In: Pfarrbriefservice.de

Inhalt

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Die für mich am meisten beein-druckende Ostererzählung er-eignet sich am Ostermorgen vor dem Grab, als Maria von Mag-dala im Grab die Engel sitzen sieht, sie feststellen muss, dass Jesus nicht mehr darin liegt und sie im auferstandenen Jesus fälschlicherweise zunächst den Gärtner sieht. Erst als Jesus sie mit ihrem Namen anspricht, wird ihr bewusst, was geschehen ist und sie bezeichnet ihn als Rabbuni – Meister (vgl. Joh 20, 11ff).

Die Erkenntnis Marias über die Auferstehung geschieht also in der Nennung ihres Namens durch Jesus – in der ganz persön-lichen Zuwendung zu ihr. Das Gespräch mit den Engeln im Grab und auch mit dem ver-meintlichen Gärtner war nur In-formationsaustausch, aber keine Begegnung. Jesus wendet sich ihr ganz zu, so kann sie sich auch ihm ganz zuwenden und ihn an-sprechen.

„Alles wirkliche Leben ist Begeg-nung“, sagt der jüdische Philo-soph Martin Buber. Am Oster-morgen findet die Begegnung aller Begegnungen statt: Jesus

wendet sich dem Menschen zu, er nennt ihn beim Namen, so dass sich der Mensch auch ihm zuwen-den kann.

Die Begegnung mit dem Aufer-standenen ist wirkliches Leben: Vor dem Grab und heute bei uns. Denn Jesus spricht auch uns mit Namen an: wenn wir sein Wort hören und seine Sakramente fei-ern. Wenn wir ihn in der heiligen Eucharistie verehren und zu ihm beten. Wenn wir unseren Mit-menschen mit Aufrichtigkeit be-gegnen.

Begegnung geschieht nur im wirklichen Leben – mit lebenden Personen. Jesus lebt, mit ihm auch ich, das ist unser Glaube, den wir nicht nur an Ostern feiern und glauben dürfen, sondern der der Grundstock für unser ganzes christliches Leben ist.

Frohe und gesegnete Ostern!

Peter Wenzel, Pfarrer Michael Radtke, Kaplan Alfred Hausner, Pfarrer i.R.

Korbinian Müller, Praktikant Agnes Strobel, GemRef

Liebe Gläubige der Pfarrei Allersberg, liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes,

Ostergruß

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Grüßt Euch meine Lieben!

Heut melde ich mich wieder bei Euch. Während ich diese Zeilen mit meiner rechten Vorderpfote schreibe, ist es eiskalt draußen, es ist Ende Februar und Väterchen Frost meldet sich noch einmal kraftvoll zurück. Ich liebe es, im Schnee herumzutollen und auf dem Eis zu rutschen. Doch wenn ich mit meinem Herrchen dann daheim bin, wartet oft das „Folterinstrument“ auf mich in Gestalt eines grünen Handtu-ches, mit dem werde ich richtig abgerubbelt; wie ich das hasse. Am schlimmsten ist es jedoch, wenn ich manchmal in die Ba-dewanne muss, eingeseift und gewaschen werde, Horror pur. Ich hoffe Ihr habt Mitleid mit mir!? Aber das Gassigehen macht mir und meinem Herr-chen große Freude. Wisst Ihr ei-gentlich, dass mein Herrchen, Euer Hirte, meistens dann seine Predigten und Ansprachen macht? Da ist er entspannt und ruhig und hat Zeit zum unge-störten Nachdenken. Übrigens: Der erste, der sie immer hört, bin natürlich ich. Manchmal braucht er dann und wann auch eine dackelige Korrektur, damit sie nicht zu abgehoben werden. Bald ist ja der Winter vorbei, mein Herrchen leidet unter den oft grauen Tagen, und je älter er

Grußwort von Camillo

wird, desto wehmütiger ist er an solchen Tagen. Er tut immer so, als wäre er noch jung. Letztens sagte ich zu ihm: Alter, mach mal halblang. Du bist auch nicht mehr der Jüngste. Früher warst Du vielleicht bildhübsch, heute ist nur noch Dein Bild hübsch!“ da war er aber sauer und hat einen ganzen Tag lang ge-schmollt, das hat gesessen. Im Winter ist ja auch die Advents- und Weihnachtszeit. Damit hat es mein Herrchen nicht so sehr, zumindest mit dem, was unsere Gesellschaft daraus gemacht hat. Und er mag wie ich ja nichts Süßes. Übrigens, wenn wir mal was Süßes bekommen, kriegt das immer der Korbinian, dem schmeckt fast alles. Mein Herr-chen ist auch traurig, weil die meisten Menschen aus der Ad-ventszeit schon eine Weihnachts-zeit machen und mit Heilig Abend ist dann alles vorbei, ob-wohl ja dann erst Weihnachten beginnt. Meine Lieben, warum macht Ihr alles mit, was die Kon-

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Grußwort von Camillo

sumindustrie oder die Anderen von Euch fordern, das macht Euch auch nicht fröhlicher, ganz im Gegenteil. Schwimmt doch mal gegen den Strom, macht Euer eigenes Ding und feiert die Geburt des Gottesba-by in der Weihnachtszeit. Freie Menschen machen nicht alles nach, oder? Jetzt ist ja Fastenzeit. „Du brauchst nicht fasten, Du bist nicht getauft!“ sagte Euer Hirte zu mir. Ich und nicht getauft, ich kam schon mit 8 Wochen in das Pfarrhaus. Ich lebe also fast mein ganzes Leben hinter kirchlichen Mauern. Wer kann das schon von sich behaupten? Habe sogar auch schon verse-hentlich Weihwasser getrunken (oohh war sehr salzig), bin also fast halb getauft. Höre Gebete und kirchliche Musik und Ge-spräche über den Glauben mit und gebe dann auch meinen Senf dazu. Ich bin katholischer als mein Herrchen. Ostern ist das Lieblingsfest von meinem Herrchen. Da blüht er auf und freut sich darauf. Heu-er wird es übrigens ein Oster-zimmer im Pfarrhaus mit ei-

nem Osterbaum geben, da darf dann bis nach der Osternacht nie-mand vorher rein. Ostern ist auch ein wunderbares Fest. Wir feiern die Auferstehung. Wir feiern, dass das Licht mächtiger ist als die Fins-ternis. Wir feiern, dass das Leben stärker ist als der Tod. Und ich denke dann auch an meine eige-nen Verstorbenen, an meine Groß-eltern Zelda vom Bussenblick, Bert vom River Diner, Ulf von Rauhen-feld und Hanna von Schloß Wei-kersheim. Einen Hundehimmel gibt es, da bin ich mir sicher. Meine Lieben, wenn Ihr zum Him-mel schaut und die Sonne scheint, das tut doch der Seele so gut! Wa-rum? Es ist eine Freude, die unser gemeinsamer Schöpfer uns schenkt. „Auf ihn setze darum all dein Hof-fen, stelle Dich unter seinen Schein. Und halte immer Dein Herz ganz offen, damit diese Strahlen auch fallen hinein.“ Euch allen ein fröhliches Osterfest, bis bald meine Lieben, denn heute ist nicht alle Tage, ich meld‘ mich wieder, keine Frage!

Wuff,

Euer Camillo

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Eine-Weltladen „Encuentro“ / Frauenbund

20 Jahre

Eine-Welt-Laden

seit dem 5. April 1998 gibt es den

Eine-Welt-Laden in Allersberg.

Wir feiern bald Geburtstag!

Näheres dazu erfahren Sie bald.

Lassen Sie sich überraschen !!!!

Waren aus dem Hl. Land

Am Palmsonntag, 25.03.2018, werden nach der

08.30 Uhr und 10.30 Uhr Messe auf einen kleinen

Verkaufstisch Waren aus dem Hl. Land angeboten, z.B. Ge-

schenkartikel für Erstkommunion und Firmung aus Olivenholz,

Einbände für Gesangsbücher etc.. Alle Waren werden in

Bethlehem und Umgebung gefertigt!

Mit dem Erlös von 100 % unterstützen Sie

die Menschen im Hl. Land.

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Termine

Kleidersammlung

Die Altkleidersammlung findet auch in diesem Jahr, etwas später, am Samstag, den 21. April 2018 statt. Bitte geben Sie uns auch in diesem Jahr wieder das Vertrauen und warten Sie auf die Sammlung der Kolpingfamilie Allersberg. Die Erlö-se werden wieder für unsere Jugendarbeit und für die Kolpingprojek-te in Peru und Togo verwendet. Hier können Sie sich auf eine sinnvol-le Verwendung der Erlöse verlassen.“

Beachten Sie bitte auch die Hinweise der örtlichen Presse und den Aushang in unserem Schaukasten!!

Herzlichen Dank - Ihre Kolpingfamilie Allersberg

J u b e l k o m m u n i o n

Für Sonntag, den 08. April 2018, laden wir um 8.30 Uhr in Allersberg und um 9.00 Uhr in Göggelsbuch alle Frauen und Männer, die vor 75, 50 bzw. 25 Jahren zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gegangen sind, zur Jubelkommunion herzlich ein. Auch Heimatvertriebene und Zugezogene sind herzlich eingeladen!

Fusswaschung in der Abendsmahlmesse am Gründonnerstag

"Wenn ich, euer Meister und Herr, euch die Fü-ße gewaschen habe, müßt auch ihr einander die Füße waschen." ( Joh. 13,14)

Stellvertretend für die ganze Gemeinde werden einzelnen Gläubigen die Füße gewaschen. Wenn wir am Gründonnerstag Eucharistie fei-ern, dann kommen wir an der Fußwaschung nicht vorbei. Dann ist nämlich auch uns aufgetragen, so zu handeln, wie der Herrn an sei-nen Jüngern gehandelt hat. Unser Leben, unser Tun ist es, anderen Menschen die Liebe des Herrn weiterzugeben, indem wir uns bücken und einander dienen.

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Gründonnerstag mit Kelchkommunion

Am Gründonnerstag wollen wir, wie die Jünger Jesu, das letzte Abendmahl feiern. An diesem Abend haben Sie auch die Möglichkeit, das Blut Christi zu empfangen. Sie trinken nicht direkt aus dem Kelch, sondern der Kommunionspender taucht für Sie den Leib Christi in den Kelch ein und reicht Ihnen die Hostie als Mundkommunion. Es wird auch die Möglichkeit geben nur den Leib Christi zu kommuni-zieren. Den Ablauf selbst bzw. die einzelnen Stationen werden in der Messe bekanntgegeben.

In der Alten Kirche wird wieder zu den Kartagen das Hl. Grab aufgebaut. Nach dem Abend-mahlsgottesdienst am Gründon-nerstag wird in einer Sakra-mentsprozession das Allerheiligs-te in die Alte Kirche überführt. Dort finden auch die Anbe-tungsstunden bis 23.00 Uhr statt. Sie haben Gelegenheit zur stillen Anbetung in der Alten Kirche auch am: Karfreitag von 8.00 – 12.00 Uhr und von 16.30 – 18.30 Uhr, Karsamstag 8.00 Uhr Trauermette und stille Anbetung von 8.00 – 12.00 Uhr.

Hl. Grab in der Alten Kirche

Karwoche

Herzliche Einladung zu den Palmsonnstagsgottesdiensten

G R A B W A C H E

Am Karfreitag laden wir, besonders Jugendliche, von 18.30 - 21.00 Uhr in die Alte Kirche zur Grabwache mit Taizé-Liedern ein.

Sei auch Du ein Wegbegleiter Jesu

Karfreitag verstehen, heißt: Ohne Antwort zu vertrauen. Und in das Dunkel, das bleibt, fällt ein Licht.

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Samstag, 17.03. 10.00 Uhr in Göggelsbuch: Beichte für Schüler und Schülerinnen 15.00 - 16.00 Uhr für die Schülerinnen und Schüler aller Schulen

Dienstag, 20.03. 18.30 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit

Mittwoch, 21.03. 9.00 - 10.00 Uhr Beichtgelegenheit, mit Aus- hilfe, besonders für Hausfrauen und Rentner

Donnerstag, 22.03. im Altenheim: 15.40 Uhr in der Sakristei in Ebenried: 18.00 Uhr (auch n. d. Messe) Freitag, 23.03. in Gögggelsbuch: 18.00 Uhr (auch n. d. Messe)

Sonntag, 25.03. H A U P T B E I C H T T A G

Palmsonntag 14.30 - 15.30 Uhr, mit Aushilfe

Montag, 26.03. 19.00 - 19.30 Uhr Beichtgelegenheit, besonders für Berufstätige

Dienstag, 27.03 10.30 - 11.00 Uhr für jene Schüler/innen, die noch nicht zur Osterbeichte waren.

Gründonnerstag 9.00 - 10.00 Uhr für Behinderte und Schwerhörige im Beichtzimmer Karfreitag k e i n e Beichtgelegenheit

Karsamstag 9.00 - 10.00 Uhr auch Möglichkeit zum Beichtgespräch

Freitag, 06.04. Krankenkommunion mit Möglichkeit zur Beichte. Anmeldung im Pfarramt, Tel.-Nr. 09176/212

Beichtgelegenheiten

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Einladung zur Mitfeier der Karwoche

H E I L I G E W O C H E

Palmsonntag Gedächtnis des Einzugs Jesu in Jerusalem

Allersberg 08.30 Uhr: Wir versammeln uns zur Palmweihe und zur Prozession am Hinteren Markt beim Brunnen. Zur Teilnah- me an der Prozession sind besonders Kinder mit ihren Palm- büscheln eingeladen. Im Anschluss in der Pfarrkirche: F e s t g o t t e s d i e n s t

Göggelsbuch 09.00 Uhr: Palmweihe am Schreierkreuz und Prozession zur Kirche Ebenried 10.00 Uhr: Treffpunkt am Dorfplatz: Palmweihe und Prozession zur Kirche Allersberg 10.30 Uhr: Hl. Messe Gründonnerstag Gedächtnis der Einsetzung der Heiligen Eucharistie

Allersberg 19.00 Uhr Gedächtnisfeier des HEILIGEN ABENDMAHLES mit Fußwaschung und Kelchkommunion (Info siehe Seite 8)

Besondere Einladung zur Teilnahme am Abendmahlsgottes- dienst ergeht an unsere Erstkommunionkinder. Übertragung des Allerheiligsten in die Alte Kirche, dort Anbetung bis 23.00 Uhr

Karfreitag Gedächtnis des Kreuzestodes Jesu

Allersberg 10.00 Uhr Kinderkreuzweg - ohne Liturgie - mit Abgabe der Opferkästchen Altenheim 10.00 Uhr Kreuzweg Altenfelden 13.30 Uhr Kreuzweg Allersberg 15.00 Uhr Liturgie des Karfreitags in der Pfarrkirche. Anschließend Zeit zum stillen Gebet in der Alten Kirche Göggelsbuch 15.00 Uhr Liturgie des Karfreitags Ebenried 15.00 Uhr Liturgie des Karfreitags Kronmühle 18.00 Uhr Kreuzwegandacht

Unsere Ostergottesdienste

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Karsamstag Gedächtnis d. Grabesruhe unseres Herrn Jesus Christus

Allersberg 08.00 Uhr in der Alten Kirche: Trauermette, anschl. Möglichkeit zur stillen Anbetung bis 12.00 Uhr

O S T E R N A C H T S F E I E R

Allersberg 20.30 Uhr feierlichster Gottesdienst des Jahres (mit Kerzen). Wir feiern die siegreiche Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Nach allen Ostergottesdiensten Speisen- weihe. Göggelsbuch 20.30 Uhr Osternachtsfeier

O s t e r n Hochfest der Auferstehung unseres Herrn

Allersberg 08.30 Uhr Österlicher Festgottesdienst Ebenried 09.30 Uhr Festgottesdienst Allersberg 10.30 Uhr Hl. Messe - nach allen Ostergottesdiensten Speisenweihe

Ostermontag

Allersberg 08.30 Uhr Hl. Messe Göggelsbuch 09.00 Uhr Festgottesdienst Allersberg 10.30 Uhr Hl. Messe Allersberg 14.00 Uhr Rosenkranz in St. Sebastian

Einladung zur Mitfeier der Karwoche

Unsere Ostergottesdienste

Schauen Sie doch auch einmal auf unsere Homepage. Da finden Sie viele interessante Berichte. Sie haben sogar die Möglichkeit, sich verschiedene Predigten nochmals anzuhören.

Die Internetadresse lautet: allersberg.bistum-eichstaett.de

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Die Erstkommunion

wird in Göggelsbuch

am 10. Mai 2018

um 9.30 Uhr und in

Allersberg am

13. Mai 2018 um

10.00 Uhr gefeiert.

Das Thema der

Erstkommunion

lautet:

„Jesus, du unser

kostbarer Schatz“

Die Erstkommunionkinder stellen sich vor:

Erstkommunionkinder 2018

Alm Matti

Almenara Cabrera

Paco Pepe

Amann Johanna

Decker Moritz

Deppner Fanny

Dirsch Julie

Doktorowski Mathilda

Engelmann Lina

Englmeier Victoria

Fiegl Paul

Gareis Leon

Gerl Jasmin

Gerngroß Neele-Sophie

Hausner Alexander

Heinloth Vinzent

Hofbeck Nathalie

Klebl Sarah

Kraußer Maximilian

Lachmann Julian

Menke Janne

Meyer Max

Nemecek Eveline

Peipp Lukas

Penkert Magdalena

Pfaller Elias

Pichtl Johanna

Schleicher Luca

Schlierf Lenny

Schroll Johannes

Stadler Aliyah

Stracka Bastian

Vinopal Julia

Warkentin Michelle

Weichelt Annemarie

Wenzel Josefina

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Das hl. Sakrament der Firmung wird in Allersberg am

Samstag, 30. Juni 2018, um 9.30 Uhr, durch Dom-

dekan em. Willibald Harrer aus Eichstätt für die

Pfarrei Allersberg, mit Ebenried und Göggelsbuch, ge-

spendet.

Wir wünschen Euch eine gute Vorbereitungszeit!

Unsere Firmlinge sind heuer:

Firmlinge 2018

Firmung - Vernetzung mit Gott

Bauer Carina

Bergmann Colleen

Bub Jonathan

Büttner Luis

Federer Paulina

Frankenhauser Luis

Fruth Lisa-Maria

Geiger Zara

Gerner Elias

Grimm Niklas

Gumpp Leonie

Igl Franziska

Jüngling Jana

Kinninger Anna

Krempin Jakob

Lehner Hannah

Leikauf Kelvin

Leitner Alexander

Menke Fenja

Morwan Selina

Nagl Leonie

Pichtl Alexandra

Poppe Lukas

Reisig Sascha

Rittner Benedict

Rupp Julia

Schneider Jonas

Tandetzki Tobias

Thierfelder Katharina

Pileggi Elisa

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Allersberger Glaubenswoche

Allersberger Glaubenswoche

Mutter Theresa wurde einmal von einem Journalisten gefragt, was sich denn in der Kirche alles ändern müsse. Sie antwortete: „Sie und ich“ Umkehr und Neubeginn beginnt nicht bei Irgendjemanden, son-dern immer erst bei mir selbst. Als Pfarrei sind wir eine große Gemein-schaft von unterschiedlichsten Menschen und Begabungen. Es gibt Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer, Junge und Alte, Famili-en und Alleinstehende, Kranke und Gesunde. Die einen sehnen sich nach neuen Formen der Verkündigung, andere wollen Bewährtes nicht aufgeben. Beides ist Kirche. Sie lebt aus ihren Wurzeln um zu wachsen und Neues hervorzubringen. Vielfalt in der Kirche war und ist nie ein Widerspruch gewesen, ganz im Gegenteil. Und Mission und Bekehrung meint nicht nur die anderen, sondern zuerst mich, zuerst uns. Es braucht zuallererst die Bekehrung unserer Herzen, die wir in der Kirche sind, denen unsere Kirche am Herzen liegt. Unser Leben wieder neu auf Jesus Christus ausrichten, von ihm begeistert sein und diese Freude an unsere Mitmenschen weitergeben, das ist unser Auf-trag. Mission gibt es nicht nur in fernen Ländern, sondern braucht es ganz konkret hier bei uns in Allersberg. Es ist möglich, als Christ be-wusst mitten in der heutigen Welt mit ihrer Schwierigkeit, Gott seinen Platz zu geben, zu leben und vom eigenen Glauben zu reden. Deshalb möchte ich voraussichtlich im Herbst mit Ihnen allen eine Glaubenswoche erleben, in der unter anderem Priester und Gläubige aus unserer Diözese und Pfarrei in einer großen Bandbreite den Glau-ben den unterschiedlichsten Menschen wieder näher bringen, damit dieser wunderbare Schatz wieder strahlen kann. Dies geschieht zum Beispiel durch unterschiedlichste Gottesdienste, Vorträge, Diskussio-nen, Zeiten der Anbetung und Betrachtung, durch gemeinsames Pil-gern und fröhliches Feiern, Singen und Musizieren, durch Beichte und persönliche Aussprache. Es soll eine Woche der Neuevangelisierung werden, eine intensive Glaubenswoche. Zusammen mit dem neuen Pfarrgemeinderat und mit Ihnen allen möchte ich das Programm zu-sammenstellen. Bringen Sie sich ein mit Ihren Vorschlägen und Ge-danken, denn es geht schließlich um unsere Kirche und um unsere Pfarrei und um den Auftrag des Herrn, die Menschen mit Jesus Chris-tus bekannt zu machen.

Ich freue mich auf diese Woche und bin gespannt darauf!

Pfarrer Peter Wenzel

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Geschichte / Ostergedanken

Meine Last ist zu schwer

Ein Mann war unzufrieden, weil er seine Lebens-

last zu schwer fand. Er beklagte sich bei Gott,

seine Last sei doch einfach unzumutbar und er

könne sein Kreuz nicht tragen. In der folgenden

Nacht schickte Gott ihm einen Traum.

Der Mann wurde in einen großen Raum geführt,

wo die verschiedensten Kreuze lagen. Eine Stim-

me befahl ihm, er möge sich das Kreuz aussuchen, das seiner Meinung

nach passend und erträglich wäre.

Der Mann ging suchend und prüfend umher. Er nahm ein Kreuz nach

dem anderen hoch und probierte, ob er es tragen könnte. Einige wa-

ren ihm zu schwer, andere zu kantig oder unbequem. Ein goldenes

Kreuz glänzte zwar wunderschön, war aber unerträglich schwer. Er

hob dieses und probierte jenes Kreuz. Keines wollte ihm passen.

Schließlich ging er noch einmal zurück und fand ein Kreuz, das ihm

passend und von allen das erträglichste schien. Er nahm es und ging

damit zu Gott. Da merkte er, dass es genau sein eigenes Kreuz war,

das er bisher so unzufrieden abgelehnt hatte.

Als er wach wurde, klagte er nie mehr darüber, dass sein Kreuz zu

schwer für ihn sei.

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100 Jahre Diözesancaritasverband

100 Jahre Diözesancaritasverband Eichstätt: „Ohne Liebe ist alles nichts“

Vor hundert Jahren wurde der Caritasverband für die

Diözese Eichstätt als erster Diözesanverband in Bayern

gegründet. „Christliche Nächstenliebe und Solidarität

waren die Antriebskräfte der damaligen Verantwortlichen“, erklärt

Caritasdirektor Franz Mattes. Engagierte Seelsorger aus der Diözese

wie Pfarrer Joseph Seitz aus Wachenzell, Domkapitular Karl Vogt und

Benefiziat Joseph Pemsel aus der Pfarrei St. Moritz in Ingolstadt initi-

ierten die Gründung am 3. September 1918 bei einem Caritastag in

Eichstätt. Ihr Ziel war es, der jahrhundertelangen katholischen

„Liebestätigkeit“, wie es in der Sprache der Zeit hieß, eine Organisati-

onsform in der Diözese zu geben.

„Im Jubiläumsjahr möchten wir den Aspekt der Liebe – das heißt cari-

tas – in der Gesellschaft thematisieren und auf seine unverminderte

Aktualität hinweisen“, sagt Caritasdirektor Mattes. „Seit 2000 Jahren

ist die christliche Nächstenliebe Inspiration und Antriebskraft für Per-

sonen und Institutionen, menschliche Not zu lindern. Darum haben

wir unser Jubiläumsjahr bewusst unter den Leitgedanken des Paulus-

textes 1 Korinther 13 gestellt: Ohne Liebe ist alles nichts.“

Mit verschiedenen Aktionen wird der Diözesan-Caritasverband dieses

Thema aufgreifen. So soll das Motto den Menschen in den Einrichtun-

gen und Gebäuden der Caritas, auf den Dienstfahrzeugen und in den

Medien immer wieder begegnen. Eine Aktion heißt „Herzenswün-

sche“. Sie soll den innersten Wünschen der Menschen eine Ausdrucks-

form geben. Eine verschlossene XXL-Sammelbüchse wird bis Septem-

ber im gesamten Bistum unterwegs sein und wöchentlich in einer der

37 Einrichtungen des Verbandes stehen. Dort können die Menschen im

verschlossenen Kuvert ihre Anliegen in die Dose werfen. Beim zentra-

len Festakt am 28. September werden alle Herzenswünsche im Rah-

men eines Pontifikalgottesdienstes im Eichstätter Dom vor den Altar

gebracht.

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100 Jahre Diözesancaritasverband / Jugendwallfahrt

Diözesane Jugendwallfahrt auf dem Brombachsee

Zum zweiten Mal veranstalten das Bischöfliche Jugendamt und der

Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Eichstätt

eine Jugendwallfahrt auf dem Brombachsee. Sie findet statt am

Samstag, 9. Juni 2018, unter dem Motto „Hör' auf die Stimme“. Die

katholischen Jugendstellen in den acht Dekanaten des Bistums wer-

den Fuß-, Bus- und Radwallfahrten zum Brombachsee organisieren.

Höhepunkte an Bord der MS Brombachsee werden ein Gottesdienst

mit Bischof Gregor Maria Hanke und der Musikband „Fulänagy“ so-

wie die anschließende Party mit DJ JoeMen sein. Weitere Informatio-

nen beim Bischöflichen Jugendamt

Eichstätt, Tel. (08421) 50-661, E-Mail:

[email protected]

und unter www.jugendwallfahrt-

brombachsee.de. (Quelle: pde)

pde-Archivfoto: Geraldo Hoffmann

Für das gesamte Jahr plant die Caritas weitere Veranstaltungen für

verschiedene Zielgruppen. In der Willibaldswoche sind die Sammlerin-

nen und Sammler zu einem Begegnungstag eingeladen. Die Mitar-

beiterinnen und Mitarbeiter des Verbandes begeben sich bei einer

Fahrt auf die Spuren der heiligen Elisabeth nach Thüringen. Die ka-

tholischen Kindertageseinrichtungen planen

eine Aktion zum Deutschen Kindertag am 20.

September.

Weitere Informationen zum Caritas-Jubiläum

gibt es unter „ohne-liebe-ist-alles-nichts.de“.

Quelle: pde

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Diakonenweihe

Diakonweihe von Korbinian Müller

Wir freuen uns sehr, dass voraussichtlich am Samstag, 23. Juni 2018, unser Prakti-kant, Herr Korbinian Müller, in der Schutzengelkirche in Eichstätt zum Dia-kon geweiht wird.

Am Sonntag, 24.06.2018, um 10.30 Uhr würde dann Herr Korbinian Müller zum

ersten Mal in der Hl. Messe in der Pfarr-kirche „Maria Himmelfahrt“ sein Amt als Diakon ausüben.

Busfahrt zur Diakonweihe

Zur Diakonweihe von Praktikant Korbi-

nian Müller am Samstag, 23. Juni 2018,

in der Schutzengelkirche, wollen wir

auch von Allersberg aus mit einem Bus

fahren.

Es wäre schön, wenn auch möglichst viele Ministranten daran teilnehmen würden und auch einige Fahnenabordnungen an-wesend wären. Wenn Sie gerne dabei sein möchten, bitten wir Sie sich ab so-

fort bei uns im Pfarramt, Telefon 09176/212 anzumelden. Der

Fahrpreis wird noch bekanntgegeben.

Eine Sitzplatzgarantie in der Kirche gibt es nicht, aber wir wer-

den rechtzeitig los fahren (ggf. auch Klappstühle mitnehmen).

Die Abfahrt ist um 06.45 Uhr in Göggelsbuch und um 7.00 Uhr

in Allersberg am Alten Festplatz.

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Schöne Osterferien

wünscht Euch

das Pfarrbüro

Kinderseite

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SOLI-BROT-AKTION

Bei uns in Allersberg können Sie das Solibrot bei der Bäckerei Staudigel

kaufen.