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  • 0Gemeindeverband Bildung GottstattOberstufenzentrum OrpundMittelstrasse 32 2552 Orpund

    Telefon 032 355 21 55www.osz-orpund.ch

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    Oberstufenzentrum Orpund

    Informationsbroschre der Schule

    Schuljahr 2013/2014

  • Vorwort 1

    Organisation des OSZ 2Lehrerschaft 2Modell 2Schulkommission 2Hauswart 3Die wichtigsten Adressen 3Elternforum 4Ferienordnung 2013 - 2015 4Wintersportlager, Projektwochen, 4Anlsse 4Freie Schulhalbtage 4

    Beurteilung am OSZ Orpund 7Franz R+: 12

    Vorwort

    Liebe ElternLiebe Schlerinnen und Schler

    Lernen ist wie rudern gegen den Strom wer aufhrt, treibt zurck.(Chinesische Weisheit)

    Wieder ist ein Schuljahr vorbei, wenn Sie diese Broschre erhalten. Ein Schuljahr, in welchem sich viel ereignet hat, viele Anls-se stattfanden und hinter den Kulissen ganz viel konzeptionelle Arbeit erledigt wurde dabei sass jedes in einem anderen Boot, manchmal war es nur eine Nussschale, in welcher ganz individuell fr die eigene Zu-kunft gerudert wurde, manchmal waren Gruppen im Achter unterwegs, als Team.Manchmal hat auch die ganze Schule ge-rudert.

    Ein Schuljahr, in welchem die Schlerinnen und Schler sich im Rahmen ihres jeweili-gen Ausbildungsstandes bewhren mussten und durften sei es nun in Berufswahlwo-chen, Projektwochen mit ihren Einstzen, der Berufsfindung oder in Prfungen.Dieser Einsatz hat sich in den meisten Fl-len ausgezahlt die Arbeit unserer Schle-rinnen und Schler wurde geschtzt, soweit sie sich in Einstzen befanden; die meisten haben im Rahmen der Berufsfindung eine Lehrstelle gefunden oder besuchen eine weiterfhrende Schule.

    Fr diese Weiterausbildung wnsche ich allen viel Glck und Erfolg das Lernen wird am OSZ fr die neuen 7. und 8. Klassen weiter-gehen, aber auch dort, wohin die Berufswahl die austretenden Schlerinnen und Schler fhrt auch dort wird im kommenden Jahr wieder viel gerudert.Und auch wenn man vielleicht das eine oder andere Mal zurck treibt, lohnt sich der tgliche und neue Einsatz immer wieder.

    Ich begrsse fr das neue Schuljahr alle neuen 7. Klassen und die Eltern.Wir freuen uns, euch kennen zu lernen, und wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen, den Eltern, zum Wohle der Ju-gendlichen, welche die kommenden 3 Jahre das OSZ besuchen werden.

    Im neuen Schuljahr werden wir wieder 10 Klassen haben. Dies erlaubt eine vernnftige Organisation.Gleichwohl lsst es sich nicht umgehen, dass die Schlerinnen und Schler auch im kom-menden Jahr Freistunden haben werden.Ich mchte die Schlerinnen und Schler auffordern, diese Stunden wann immer mg-lich zu nutzen es knnen Arbeiten erledigt werden, welche dann nicht mehr als Haus-aufgaben anfallen.Gleichzeitig bitte ich alle, sich im Gebude whrend dieser Lektionen ruhig zu verhalten und damit unserem noch neuen Leitbild nachzuleben, in welchem es heisst, dass wir ein positives Lernklima als Haltung und als Qualitt einen achtsamen Umgang anstreben dazu gehrt unter anderem Ruhe, damit diejenigen, welche am Arbeiten sind, dies auch wirklich tun knnen.

    Ich ermuntere alle, im kommenden Jahr neugierig zu sein, etwas zu wollen, das Augenmerk auf Sorgfalt und daraus resultie-rende Produkte zu legen unser Leitbild weist unter dem Stichwort Qualitt darauf hin umschrieben mit den Begriffen Leis-tungsbereitschaft, Sorgfalt und Ausdauer.Dies geht zu oft vergessen, viele kommen nach 7 Jahren manchmal nur zur Schule weil sie mssen, nicht weil sie drfen.Es ist eine grosse Chance und ein grosses Privileg, denn die Schule, und das was jedes

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  • individuell fr sich aus dieser Zeit mit-nimmt, bildet den Schlssel fr die Zukunft.Und wer mchte nicht gut gewappnet in eben diese Zukunft starten?Ich rufe die Schlerinnen und Schler des-halb auf, von dem Angebot Schule zu profitieren, neugierig zu sein, Fragen zu stellen, Freude zu haben an sauberen Pro-dukten und seris erledigten Arbeiten damit gestaltet ihr ganz bewusst eure Zu-kunft mit!

    Viele der Anlsse, welche im letzten Jahr stattgefunden haben, werden auch im kommenden Schuljahr stattfinden sie sind ein ganz wesentlicher Teil der Identitt un-serer Schule und viele Erlebnisse aus Einstzen, Projektwochen, Sportanlssen, Lagern und Reisen, Austausch mit anderen Sprachregionen, Musikauftritten, Ausstel-lungen und Schulabschlssen bleiben erfah-rungsgemss viel intensiver in der Erinne-rung als manche Stunden Mathematik oder Deutsch.Diese positiven Erlebnisse in einem anderen Kontext und einer oftmals anderen Umge-bung sind uns wichtig, sie schweissen zu-sammen und prgen das, was wir unter Klassengeist zusammenfassen die Viel-falt und Summe der gemeinsamen Erleb-nisse und der daraus resultierende Zusam-menhang, welcher nicht selten whrend Jahren ber die Schulzeit hinaus wirkt.

    Ich wnsche allen ein erfolgreiches Schul-jahr 2013/2014, das geprgt ist von Ver-trauen, Zusammenarbeit und vielen ge-meinsamen Erlebnissen aber auch von der Erkenntnis, dass man mit Rudern vorankommt und Ziele erreicht werden, die sonst unerreichbar bleiben wrden.

    Mai 2013Urs Guggisberg, Schulleiter

    Organisation des OSZ LehrerschaftAm OSZ werden knapp 200 Schlerinnen und Schler in zehn Klassen von 24 Lehre-rinnen und Lehrern whrend ca. 16'000 Lektionen/Jahr unterrichtet.

    Im Kollegium hat es im abgelaufenen Jahr einige nderungen gegeben verlassen ha-ben die Schule nach etlichen Jahren als Fachlehrer Daniel Schr, ebenso Thomas Lthi, langjhriger Schulleiter und Fachlehrer am OSZ.

    Beiden danke ich fr den langjhrigen Ein-satz fr die Schule, fr das Wohl und Weiter-kommen der Schlerinnen und Schler.In Pension ging Frau Simone Dasen Fach-lehrerin - welche ber manche Jahre den Aufbau der damaligen Sekundarschule und spter die Entstehung des OSZ mitgeprgt hat. Bei Ihr haben viele Schlerinnen und Schler ihre Kenntnisse im textilen Gestalten verfeinert und zahlreiche Aspekte von Mode und Design praktisch anwenden knnen.

    Ich danke ihr speziell fr die vielen Jahre, die sie an der Schule gewirkt hat und wn-sche ihr eine erlebnisreiche Pension bei guter Gesundheit.

    Neu an die Schule kamen Frau Lia van den Heuvel, Herr Michael Weyeneth und Frau Christa Unternhrer, welche die Schule Ende Schuljahr wieder verlassen hat.

    Auf den 1.8.2013 werden neu zu unserem Team stossen Frau Fabienne Marthaler und Herr Lukas Bleuer wir wnschen ihnen einen guten Start im OSZ.

    ModellDas OSZ arbeitet im Modell 3b (Spiegel).Deutsch, Franz und Mathematik werden in Niveauklassen unterrichtet; alle brigen F-cher in durchmischten Stammklassen.

    Schulkommission und Trgerschaft der SchuleDie Gemeinden Orpund, Safnern, Meinisberg und Scheuren bilden den Gemeindeverband Bildung Gottstatt, der das Oberstufenzen-trum trgt. Jede Gemeinde stellt Mitglieder in die Abge-ordnetenversammlung, welche die politi-schen und finanziellen Interessen der Ge-meinden vertreten. Die strategische Fhrung des Gemeindeverbandes Bildung Gottstatt obliegt der Schulkommission.

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  • Schulkommissions-Prsident ist Herr Roland Ehrler, Scheuren, Vizeprsident Herr Sandro Bachofner aus Orpund.

    SchulleitungDie Verantwortung fr die operative Fh-rung des OSZ Orpund trgt der Schulleiter, Urs Guggisberg. Untersttzt wird er durch den Schulleiter-Stellvertreter Pascal Dillon und den Verant-wortlichen fr die Finanzen und die Materi-albewirtschaftung, Rolf Liechti (siehe Or-ganigramm im Anhang).

    SchulsekretariatDer Schulleitung und der Schulkommission steht ein professionelles Schulsekretariat zur Seite.Stelleninhaberin ist Frau Annelise Grnig.

    HauswartGebude, Mobiliar und Umgebung des OSZ werden vom Hauswartehepaar Markus und Beatrice Niggeler unterhalten. Christine Rihs und Denise Bieri untersttzen sie bei ihrer tglichen und wichtigen Arbeit.Wir danken dem Team fr den unermdli-chen Einsatz.

    Die wichtigsten AdressenSchulhaus: Oberstufenzentrum OrpundMittelstrasse 32, 2552 OrpundTel. 032 355 21 51 Fax 032 357 11 85

    [email protected] www.osz-orpund.chSchulleitung: Urs GuggisbergTel.Bro SL: 032 357 11 86(falls die Nummer nicht besetzt ist, werden Sie mit dem Schulsekretariat verbunden)[email protected]@osz-orpund.chprivat:Hauptstrasse 48, 3274 HermrigenTel. 032 381 14 88 (nur in Notfllen)

    Stv. Schulleitung: Pascal DillonMittelstrasse 32, 2552 OrpundTel. 032 355 21 51 [email protected]@osz-orpund.chprivat: Beundenweg 17, 3263 BetigenTel. 032 384 30 41 (nur in Notfllen)

    Schulsekretariat: Annelise GrnigMeisenweg 11, 2553 SafnernTel.: 032 510 05 [email protected]

    Schulkommission: Roland Ehrler (Prsident)Bodenacherweg 86, 2556 Scheuren Tel. 032 355 12 89 P 079 300 06 35 G [email protected] Sandro Bachofner (Vize-Prsident) Hohlenweg 8, 2552 OrpundTel. 032 355 21 72 P

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    7. Klassen Fachlehrkrfte

    7a Pascal Dillon Klassenlehrer, SL-Stv. Urs Guggisberg Schulleiter7b Barbara Lovens Klassenlehrerin Annemarie AeschbacherAnnemarie Aeschbacher7c Carlo Sieber Klassenlehrer Ariana Aguillon

    8. Klassen Lukas Bleuer8a Alain Pichard Klassenlehrer Michael Brechbhler8b Nicole Mder Klassenlehrerin Isabelle Cerullo8c Isabelle Hofer Klassenlehrerin Martin Flory

    9. Klassen Fabienne Marthaler9a Rolf Liechti Klassenlehrer Rebecca Perrenoud9b Dominic Blaser Klassenlehrer Daniela Sciuto IF-Lehrkraft9c Claudia Kehrwand Klassenlehrerin Lia van den Heuvel9d Livia Burkhard Klassenlehrerin Michael Weyeneth

    Monica WidmerVanco Cvetkov Stv.

  • ElternforumDas Elternforum untersttzt die Ttigkeit der Schule, organisiert pro Jahr einen El-ternanlass mit wechselnden, jeweils aktu-ellen Themen.Im Elternforum befinden sich 2 Delegierte pro Klasse, welche sich selber organisieren und sich gemss ihren Statuten 3-4x pro Jahr zu einer Sitzung einfinden. Prsidenten ist Beat Mhlheim, Boden-acherweg 17, 2556 Scheuren,032 355 40 91.

    Die Schule

    OSZ im InternetDie Internetprsenz: www.osz-orpund.chDies ist die Informations- und Kommunika-tionsplattform des OSZ.Per Mail erreichen Sie uns unter: [email protected], jede Lehr-kraft zudem unter ihrer eigenen Adresse, welche alle gleich aufgebaut sind: Frau Verena Muster - [email protected]

    Ferienordnung 2013 - 2015Es gilt die kantonale Ferienordnung fr den deutschsprachigen Teil des Kt. Bern.Zustzlich gibt es 10 unterrichtsfreie Halb-tage.ber allfllig weitere Ausflle werden Sie mglichst frhzeitig informiert.

    Wintersportlager, Projektwochen, AnlsseSchulverlegungen sind an unserer Schule ein fester Bestandteil des Unterrichts. Die dabei verfolgten Lernziele entsprechen dem Lehr-plan des Kantons Bern. Die Teilnahme an solchen Anlssen ist obligatorisch. Erfah-rungsgemss bleiben Projektwochen und Wintersportlager den Schlerinnen und Schlern ber die Schulzeit hinaus in bester Erinnerung.

    Unterrichtsfreie Halbtage (siehe nchs-te Seite)Sie werden von der Schulkommission bewil-ligt und eingesetzt vor Ferienanfngen, Auf-fahrtsbrcke und fr Lehrerfortbildungen.

    Freie SchulhalbtageSchlerinnen und Schler besuchen norma-lerweise den Unterricht im Rahmen des Stundenplanes.Artikel 27 des Volksschulgesetzes bertrgt den Eltern die Verantwortung, gewisse T-tigkeiten und Anlsse in einem beschrnk-ten, zeitlichen Ausmass strker zu gewichten als den Schulbesuch.

    - Bei speziellen Schulanlssen (Schul-feste, Sporttage etc.) sind Dispensa-tionen im Interesse der Gemeinschaft unerwnscht, nehmen Sie in solchen Fllen bitte vorgngig Kontakt mit der jeweiligen Klassenlehrperson auf.

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    Beginn des Schuljahres 2013/2014: Montag, 12. August 2013, 08.15 Uhr AulaHerbst 2013: Samstag, 21. Sept. - Sonntag, 13. Okt. (3 Wo)Winter 2013/2014: Samstag, 21. Dez. - Sonntag, 5. Jan. (2 Wo)Sportferien 2014: Samstag, 8. Februar - Sonntag, 16. Februar (1 Wo) Frhling 2014: Samstag, 05. April - Sonntag, 21. April (2 Wo)Sommer 2014: Samstag, 05. Juli - Sonntag, 10. August (5 Wo)Ende des Schuljahres 2013/2014: Freitag, 04. Juli 2014, 12.00 Uhr

    2014/2015: Herbstferien Samstag, 20. Sept. - Sonntag, 12. Okt.Winterferien: Samstag, 20. Dez. - Sonntag, 4. Jan. Sportferien: Samstag, 7. Feb. - Sonntag, 15. Feb. Frhlingsferien: Samstag, 03. April - Sonntag, 19. April Sommerferien: Samstag, 04. Juli - Sonntag, 9. Aug.

  • - Sollen Halbtage bezogen werden, dann ist eine Meldung an die Klas-senlehrkraft notwendig.

    - Diese Meldung erfolgt schriftlich, sptestens am Vortag, mit dem dafr vorgesehenem Talon!

    - Es erfolgt kein Absenzeneintrag.

    Lehrerschaft und Schulkommission bitten Sie, die freien Halbtage sinnvoll einzuset-zen; sie mssen nicht zwingend aufge-braucht sein!

    AbsenzenEs wird unterschieden:- vorhersehbare Absenzen- nicht vorhersehbare Absenzen

    Bei vorhersehbaren Absenzen (Arztbe-suche, Prfungsaufgebote, Abklrungen, rztlich verordnete Therapien usw.) teilen dies die Eltern der Klassenlehrkraft frh-zeitig mit.Die Schlerinnen und Schler informieren die Fachlehrkrfte ber die voraussichtliche Absenz.Die Klassenlehrkraft ist, gesttzt auf die gesetzlichen Grundlagen, befugt, Bestti-gungen oder Arztzeugnisse einzufordern.

    Bei unvorhersehbaren Absenzen (Krankheit, Unfall usw.) informieren die Eltern die Schule per Telefon (je nach Ab-machung auch per SMS) so rasch als mg-lich.

    Das Lehrerzimmer ist am Morgen ab 07.15 Uhr besetzt, Absenzenmeldungen werden entgegengenommen und weitergeleitet.Die schriftliche Entschuldigung bei der Klas-senlehrkraft erfolgt mittels Talon beim nchsten Erscheinen in der Schule.

    Unentschuldigte AbsenzenSind Absenzen der Klassenlehrkraft nicht ordnungsgemss bekanntgegeben worden, dann gelten diese Absenzen als unentschul-digt.Sie werden im Beurteilungsbericht eingetra-gen.

    Dasselbe gilt bei Dispensa-tionsgesuchen, die nicht bewilligt wurden.Bleiben die Schlerinnen und Schler in einem sol-chen Fall trotz fehlender Bewilligung dem Unterricht fern, dann gilt die Absenz als unentschuldigt.In solchen Fllen prft die Schulleitung, ob Mass-nahmen innerhalb des gesetzlichen Rahmens ergriffen werden.

    Strafbare SchulversumnisseDie Eltern sind gemss Gesetz verantwort-lich, dass ihre Kinder den Unterricht besu-chen.Wird diese Pflicht wissentlich verletzt, dann kann die Schulkommission nach Anhrung Strafanzeige einreichen.Meist ist diese gefolgt von einer Gefhr-dungsmeldung an das KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehrde).

    DispensationenLngere oder regelmssige Freistellungen vom Unterricht mssen bewilligt werden.In diesen Fllen reichen Sie bitte ein Dispen-sationsgesuch ber die Klassenlehrkraft an die Schulleitung ein.Dies soll frhzeitig geschehen (in der Regel 4 Wochen vorher).Die Schulleitung prft zusammen mit der Klassenlehrkraft Ihr Gesuch und entscheidet dann abschliessend.

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    Montag Vormittag, 26. August 2013 interne Weiterbildung Donnerstag Vormittag, 19.Sept.2013 ASLO Donnerstag Nachmittag, 19.Sept.2013 ASLO Mittwoch Vormittag, 23. Oktober 2013 interne WeiterbildungFreitag Vormittag, 8. Nov. 2013 BMV-Tag/Evaluation Freitag Nachmittag, 8. Nov. 2013 BMV-Tag/EvaluationMontag Vormittag, 6. Jan. 2014 interne WeiterbildungDonnerstag Nachmittag, 17. April 2014 Grndonnerstag Dienstag Vormittag, 6. Mai 2014 interne Weiterbildung Freitag Nachmittag, 30. Mai 2014 Auffahrtsbrcke Freitag Nachmittag, 30. Mai 2014 Auffahrtsbrcke Dienstag Nachmittag, 13. Juni 2014 Planung 14/15

    Unterrichtsfreie Halbtage

  • Gesttzt auf die gesetzlichen Grundlagen kann die Schulleitung Begrndungen oder Besttigungen einfordern.Da jeder Fall anders gelagert ist, bitten wir Sie, mit der Klassenlehrkraft oder der Schulleitung vorgngig Kontakt aufzuneh-men so kann das Vorgehen abgesprochen werden.

    SchnupperlehrenSchnupperlehren knnen whrend der Schulzeit stattfinden.Dazu braucht es eine Dispensation durch die Schulleitung. Die Schle-rinnen und Schler reichen dafr das ausgefllte Gesuchsformular ein -ber die Klassenlehrkraft an die Schulleitung.Es kann sein, dass dabei die Frist von 4 Wochen unterschritten wird.Erst wenn das Gesuch bewilligt ist, darf die Schnupperlehre angetreten werden.Achten Sie bitte darauf, dass Schnupperlehren whrend der Schulzeit nur bewilligt werden, wenn die Schlerinnen und Schler auch whrend der Ferien solche absolvie-ren.

    Wintersportlager, Projektwo-chen, AnlsseSchulverlegungen sind ein fester Bestand-teil des Unterrichts. Sie finden whrend der Unterrichtszeit statt.Die Teilnahme an solchen Anlssen ist des-halb obligatorisch. Projektwoche I 2013/14:Montag, 19. August - Freitag, 23. AugustProjektwoche II 2013/14: Montag, 11. Nov. - Freitag, 15. Nov.Wintersportlager 2014: Sonntag/Montag, 2./3. Mrz - Freitag, 7. Mrz

    Weitere mgliche Anlsse: teilweise wetterabhngig!- Triathlon im Sommer-Herbst Quartal- Kulturtag - Schneesporttag - Spiel-und Sporttag im Mai/Juni

    - Musicnight- Bandfest- ErlenfestSchulschlussfest in der zweitletzten Schulwoche.....und vieles mehr dazwischen.Die Wintersportlager werden vom Gemein-deverband finanziell untersttzt. Der Eltern-beitrag fr ein Wintersportlager liegt in der Regel zwischen 200 - 210 Fr., je nach Lager-ort. Sollten diese Kosten das Budget der Familie bersteigen, wenden Sie sich an die

    Klassenlehrkraft Ihres Kindes.Es gibt Mglichkeiten in solchen Fllen zu helfen.Schlerinnen und Schler, welche auf Ge-such hin nicht am Lager teilnehmen knnen (Ausnahmefall), absolvieren in dieser Woche eine Schnupperlehre.Nehmen Schlerinnen und Schler kurzfris-tig nicht teil zum Beispiel wegen Krankheit dann besuchen sie in dieser Zeit die Be-treuung am OSZ.Wir weisen Sie darauf hin, dass Gesuche fr eine Dispensation, welche zu spt einge-reicht werden je nach Zeitpunkt eine Kos-tenfolge als Konsequenz haben, da wir bei fast allen Unterknften und Reiseanbietern einige Wochen vor dem Lager die Vertrge abschliessen. Dabei gehen wir von den Schlerzahlen aus, die zu diesem Zeitpunkt vorliegen.

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  • Beurteilung am OSZ Orpund

    Die LernzieleLernziele bilden die Voraussetzung fr den Schulunterricht.Im Bernischen Lehrplan sind die Richtlinien in Form von Grobzielen festgelegt. Die Aus-formulierung der daraus abgeleiteten Lern-ziele gehrt zur Arbeit der Lehrkrfte. (Im Moment werden die Arbeiten fr den Lehrplan 21 abgeschlossen, welcher keine Lernziele mehr vorsehen wird sondern Kompetenzen, es wird somit in den kom-menden Jahren eine grundlegende nde-rung stattfinden.Wir werden Sie zu gegebener Zeit informie-ren.)

    ProdukteWir stellen im-mer wieder fest, dass die Produkte, wel-che uns die SchlerInnen liefern, nicht immer die nti-ge Sorgfalt aufweisen.Oftmals ist es schwierig sau-bere und kom-plette Arbeiten zu erhalten.Wir bitten Sie deshalb, die Arbeiten Ihrer Tchter und Shne ebenfalls von Zeit zu Zeit zu verlangen und sich er-klren zu lassen, was gemacht wird.Falls Sie als Eltern das Gefhl haben, dass die Arbeiten nicht komplett sind oder in einer Form erledigt wurden, die nicht al-tersgemss erscheint, dann bitten wir Sie, uns in unseren Bemhungen zu unterstt-zen.Fordern Sie ebenfalls komplette und kor-rekte Arbeiten. Lassen Sie, wenn Ihnen etwas missfllt, diese Arbeiten allenfalls neu schreiben.

    Die Schlerinnen- und Schlerbeurtei-lungDie Beurteilungen von Schlerinnen und Schlern sollen frdernd, lernzielorientiert, umfassend, selbstkritisch, zukunftsorientiert und transparent sein. frdern: Beurteilungen frdern das Lernen

    und die Entwicklung. lernzielorientiert: Beurteilungen ver-

    gleicht das Gelernte mit den gestellten Anforderungen.

    selbstkritisch: Selbstbeurteilung soll hel-fen, dass sich die Jugendlichen selber bes-ser einschtzen lernen

    zukunftsgerichtet: Beurteilungen liefern Entscheidungsgrundlagen fr die weitere Schulung.

    transparent: Beur-teilungen sollen auf Grund klarer und einsichtiger Kriterien vorgenommen wer-den.

    Die Formen der Beurteilung Die Prozessbe-gleitung: der Weg, wie die Jugendlichen ihre Ziele erreichen, wird begleitet und beurteilt. Die Selbstbeur-teilung: Mit den Selbstbeurteilungen schtzen die Schler

    und Schlerinnen ihre eigene Sachkompe-tenz, ihr Arbeits-, Lern- und Sozialverhal-ten ein. Sie knnen in verschiedenen For-men durchgefhrt werden.

    Das Elterngesprch: Elterngesprche sind ein zentrales Element im Beurtei-lungsprozess und der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern.

    Elterngesprche finden mindestens einmal pro Schuljahr statt Der Zeitpunkt ist frei und wird dann gewhlt, wenn die Beteilig-ten es als sinnvoll erachten etwa dann, wenn Entscheide zur Berufswahl oder zum Besuch einer weiterfhrenden Schule vor-bereitet werden. Zustzliche Gesprche finden nach Bedarf statt.

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  • Eltern haben das Recht, mit einer schrift-lichen Mitteilung auf Elterngesprche zu verzichten.

    Der Beurteilungsbericht: Auf der Se-kundarstufe I erhalten die Jugendlichen am Ende jedes Semesters einen Beurtei-lungsbericht. Alle Beurteilungsberichte und Dokumen-te, welche zu den Berichten abgegeben werden, werden in einer Dokumenten-mappe gesammelt.(Wir bitten Sie, die Dokumente sorgfltig ber die Schulzeit hinaus aufzubewahren; mssen spter Duplikate erstellt werden, dann geschieht dies unter Kostenfol-gen.)

    Neues Beurtei-lungskonzeptZustzliche Angaben zu Abmachungen finden Sie im Beurtei-lungskonzept, wel-ches 2012 angepasst wurde.Sie finden das Kon-zept zum Nachlesen oder Herunterladen auf der Website des OSZ.

    Was ist ein Schul-laufbahnentscheid?

    Auf der Sekun-darstufe I wird die Sachkompetenz in allen obligatorischen Fchern beurteilt. Dazu kommt die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens nach dem ersten Se-mester. Normalerweise treten die Schle-rinnen und Schler ins nchste Semester ber oder ins nachfolgende Schuljahr.

    Weitere Schullaufbahnentscheide knnen sein: die Arbeit mit reduzierten oder erwei-terten individuellen Lernzielen (riLz, eiLz), die Zuweisung in eine besondere Klasse, die Wiederholung eines Schuljahrs oder das berspringen eines Schuljahrs.

    Der Wechsel des Niveaus in den Fchern Deutsch, Franzsisch und Mathematik, sowie die Zulassung zur Mittelschulvorbereitung sind ebenfalls Schullaufbahnentscheide.Schullaufbahnentscheide knnen mittels Beschwerde angefochten werden.Wann werden Schullaufbahnentscheide getroffen?Schullaufbahnentscheide fallen am Ende jedes Semesters.

    Wer trifft die Schullaufbahnentscheide?Schullaufbahnentscheide trifft die Schullei-tung auf Antrag der Lehrkrfte. Sie werden den Eltern oder Erziehungsberechtigten im

    Rahmen des Beurteilungs-berichtes mitgeteilt.

    ProbesemesterDas erste Semester der 7. Klasse gilt fr alle Schle-rinnen und Schler als Probesemester. Da-nach erfolgt die definitive Niveauzuteilung.

    Hauptfcher, Promoti-onsfcher und NiveausDeutsch, Franzsisch und Mathematik sind Hauptfcher.Alle Fcher, die fr das schulische Weiterkommen zhlen, sind sogenannte Promotionsfcher. Hat ei-ne SchlerIn in zwei auf-einanderfolgenden Beur-teilungsberichten ungen-

    gende Leistungen, so findet ein Wechsel in den tieferen Schultyp statt, oder das Schuljahr wird wiederholt. Als ungengend gilt:Sek: In 3 oder mehr Fchern Note unter 4, wobei hchstens ein Hauptfach betroffen sein darf.Real: In der Mehrheit aller Fcher Note unter 4.

    Am OSZ Orpund kann ein Abstieg auch wh-rend eines Semesters erfolgen, sofern El-tern, Lehrerschaft und Schulleitung zu die-sem gemeinsamen Entschluss kommen.

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  • Niveau-AufstiegBringt ein Kind in einem Hauptfach auf Re-alniveau berdurchschnittliche Leistungen, ist hoch motiviert und wird von der Fach-lehrperson empfohlen, kann es in diesem Fach aufs nchste Semester ins hhere Niveau (Sek) wechseln. Noten von 5 oder besser bewirken nicht automatisch einen Aufstieg.Ein Kind gilt in dem Niveau als klassenzu-gehrig, in dem es mindestens zwei der Hauptfcher besucht.Am OSZ Orpund kann dieser Wechsel auch whrend eines Semesters erfolgen. Schle-rinnen und Schler, welche die oben ge-nannten Bedingungen erfllen, werden einige Wochen vor Ende des Semesters versuchsweise ins hhere Niveau ge-schickt. Dort erweist sich dann, ob ein definitiver Wechsel auf Ende des Semes-ters sinnvoll istIn der 8. und 9. Klasse ist dazu der Be-such der ILF obligatorisch.

    Niveau-Aufstieg durch Repetition?Ein Aufstieg von Real- auf Sekundarni-veau durch eine freiwillige Repetition einer Klasse ist nicht mglich.

    SonderregelungenIm Kanton Bern ist der bertritt in die Sekundarstufe I grundstzlich einheitlich geregelt. Fr fremdsprachige, neu zuge-zogene Kinder oder solche, die aus ge-sundheitlichen Grnden lngere Zeit nicht zur Schule gehen konnten, sind Sonderregelungen mglich. Fr Schle-rinnen und Schler aus Privatschulen gilt das erste Halbjahr als Probesemester.Zustndig ist die Schulleitung.

    ZwischenzeugnisZur Semestermitte erhalten manche Sch-lerinnen und Schler ein Zwischenzeugnis: im Probesemester, nach Anmeldungen ans Gymnasium, bei gefhrdeter Promoti-on, bei ungengenden Leistungen etc. Es ist nicht promotionswirksam und hat informellen Charakter. Es soll zu Gespr-chen und zu einer Verbesserung der Leis-tungen oder des Verhaltens anregen.

    ILF (individuelle Lernfrderung)ILF bietet die Mglichkeit, den Stoff des obli-gatorischen Unterrichts zu vertiefen. Die Verantwortung liegt bei den Jugendlichen, die anwesenden Lehrer coachen sie und und vertiefen auf Wunsch den Stoff, der im or-dentlichen Unterricht behandelt wird.Wir raten dringend diese Angebote zu nutzen und die entsprechenden Lektionen zu besu-chen.

    Neu knnen ab dem 1.8.2013 ILF-Lektionen auch ohne Bindung an Fcher (Math, Deutsch und Franz) stattfinden.

    Bedingungen zum Besuch des ILF: Die Schlerinnen und Schler zeigen Inte-

    resse an ihrer persnlichen Ausbildung. Die Lehrkrfte untersttzen den Besuch. Die Anmeldung ist verbindlich fr mindes-

    tens ein Semester. Eine Abmeldung kann auf Gesuch hin

    durch die Eltern erfolgen. Gesuche, welche kurz vor Semesterende eingehen werden blicherweise nicht mehr bewilligt.

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  • Wer den freiwilligen Unterricht strt, oder keinen Einsatz zeigt in den ILF-Lektionen, kann vom Besuch ausgeschlossen wer-den.

    MSV (Mittelschulvorbereitung)MSV bietet die Mglichkeit, den Stoff des obligatorischen Unterricht im Hinblick auf den spteren Besuch einer Schule der Se-kundarstufe II zu erweitern. ber die Zu-lassung zum Besuch der MSV entscheidet die Schulleitung in Zusammenarbeit mit der Lehrerschaft. Es gelten die blichen Kriteri-en (Deutsch, Franzsisch, Mathematik; Arbeits- Lern- und Sozialverhalten), welche auch in der Beurteilung angewandt werden zustzlich wird NMM beurteilt.

    Teilnehmen knnen Schlerinnen und Schler der 8. und 9. Klassen in jenen Fachbereichen, in denen sie das Sekun-darschulniveau besuchen. Gute bis sehr gute Leistungen sind notwendig.

    Die Schlerinnen und Schler sind ein-satzwillig.

    Es besteht die begrndete Annahme, dass die erhhten Anforderungen erfllt werden knnen (Leistungsreserve).

    Bemerkung: Die Teilnahme am MSV-Unter-richt ist nicht Bedingung fr den eventu-ellen, spteren Besuch einer Mittelschule. Die Anmeldung im Frhjahr erfolgt von Seiten der Eltern prognostisch, wird von der Schule geprft und mit dem Beurtei-lungsbericht des 2. Semesters verfgt. Soll-te ein Entscheid negativ ausfallen, wird automatisch ILF mglich.

    Wird ein Zwischenjahr eingeschal-tet am Ende der 9. Klasse, und soll anschliessend eine Berufsmit-telschule (BMS) besucht werden, dann muss die Empfehlung eben-falls durch das OSZ ausgestellt werden ich bitte besonders die Eltern dies zu bercksichtigen und mit den Klassenlehrkrften allenfalls zu besprechen.

    Elternabende, Elternsprechstun-den, ElternforumEin guter Kontakt zwischen Schule

    und Elternhaus ist Bedingung fr ein erfolg-reiches Lernen und die positive Entwicklung der Jugendlichen. Dieser Kontakt wird an Elternabenden und Sprechstunden gepflegt. Elternabende finden nach Bedarf statt. Sie sollen den Gedankenaustausch unter den Eltern ermglichen, Informationen zu ver-mitteln, die alle Eltern betreffen. Pro Schul-jahr findet normalerweise ein Elternabend statt.Allgemein bitten wir Sie, falls Sie unsicher sind ber das Verhalten, den Stand, die Fortschritte und die Leistungen ihrer Tch-ter oder Shne, sich direkt mit den ent-sprechenden Lehrkrften in Verbindung zu setzen.Oft reicht ein Telefon, um Klarheit zu schaf-fen wenn ntig braucht es eines, manch-mal auch mehrere Gesprche.In diesen Fllen ist es wnschenswert, wenn Ihre Tchter und Shne ebenfalls anwesend sind.

    Zustzlich ist das Elternforum Verbin-dungsglied zwischen Schule und Eltern-haus. Das Elternforum ist jedoch keine Aufsichts-behrde.Diese Funktion steht in den meisten Fllen der Schulleitung zu, in gewissen Fllen der Schulkommission.Das Elternforum kennt aber die Ablufe und weist sie wenn ntig an die korrekten Instanzen.

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  • Informations-Elternabend: Mittwoch, 14. August 2013, 19.30 Uhr, Aula OSZ In der ersten Woche nach den Sommerferi-en fhren wir einen Infoabend durch, der sich an die Eltern der 7. Klassen richtet. Nebst Informationen ber das OSZ (in der Aula) und einem klassenspezifischen Teil (in den Klassen) wird auch das Elternforum unserer Schule vorgestellt.

    BerufswahlDie Berufswahlvorbereitung hat im Unter-richt in der 8. und 9. Klasse einen grossen Stellenwert. Wir arbeiten nach einem ge-meinsamen Berufswahlkonzept und in Zu-sammenarbeit mit dem Berufsinformations-zentrum BIZ in Biel (Berufsinformations-zentrum BIZ, Zentralstrasse 64, BielTel. 032 326 24 11).Neben der ordentlichen Beratung, welche vereinbart werden kann, kommt viermal pro Jahr der Berufsberater fr die individu-elle Beratung der Schlerinnen und Schler in die Schule. Eine Begleitung durch die Eltern ist wich-tig, denn die Verantwortung fr die Berufs-findung liegt bei ihnen.

    REVOS12: Neue Rege-lung 10. SchuljahrMit REVOS12 (Revision des Schulgesetzes) mssen Eltern ab sofort kein Ge-such mehr schreiben fr die Absolvierung eines zustzlichen 10. Schul-jahres, wenn SchlerIn-nen whrend ihrer Schulzeit zum Beispiel eine Klasse wiederholt haben.Da fr die Berufswahl unabdingbar ist, dass der Stoff aller 9 Schuljahre vorhanden ist, besteht neu der gesetzliche An-spruch, dass alle Schlerinnen und Schler ohne Gesuch dieses 10. Schuljahr am OSZ absolvieren knnen.

    In der Regel wird wie bisher mit diesen SchlerInnen und den Eltern eine Vereinba-rung unterschrieben, welche Details wie Ein-satz und Verhalten whrend des Schuljahrs regelt.Unverndert bleibt, dass Schlerinnen jeder-zeit wegen ungengendem Einsatz, ungen-gender Leistung oder mangelnder Disziplin vom Schuljahr ausgeschlossen werden kn-nen.

    Der Weg bei SchwierigkeitenDie Ansprche und Erwartungen an die Schule sind vielfltig und zahlreich. Es kann dabei auch zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern und Lehrerschaft kommen. Als Eltern haben sie meist die Sicht Ihrer Tochter, Ihres Sohnes wahrgenommen.Wir bitten Sie das Problem mit der betref-fenden Fach- und Klassenlehrkraft zu be-sprechen. Falls ntig knnen Sie sich an die Schullei-tung wenden, diese ist seit den Gesetzesn-derungen der letzten Jahre fr fast smtliche Anliegen zustndig, die frher vom Schulin-spektor oder der Schulkommission behandelt wurden.

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  • Wie gehen wir vor bei Schwierigkei-ten?Bei einem Verstoss gegen die schulischen Regelungen reagiert die Klassenlehrkraft oder die Fachlehrkraft in 4 Stufen.

    1. StufeGesprch zwischen Lehrkraft und Schler-In. Das Gesprch wird protokolliert. Die Eltern werden informiert. 2. StufeGesprch zwischen Lehrkraft, SchlerIn und Eltern. Das Gesprch wird protokolliert, die Schulleitung wird informiert.

    3. StufeGesprch zwischen Schulleitung, Lehrkraft und Eltern. Das Gesprch wird protokolliert.Konsequenzen knnen u.a. sein: Ausschluss von speziellen Schulanlssen, Ausschluss von einem allflligen 10. Schuljahr, Dispen-sation fr eine beschrnkte Zeit vom Unter-richt, Anmeldung zur Beurteilung bei einer Fachinstanz.Ntigenfalls kann eine Gefhrdungsmel-dung eingereicht werden.Die Schulkommission wird informiert.

    4. StufeGesprch zwischen Schulkommission, Schulleitung, Lehrkraft und Eltern. Weitere Massnahmen knnen u.a. sein: Fachstellen einschalten, psychologische Abklrungen und Begleitung, Versetzung, Erteilung eines schriftlichen Verweis, Einleitung eines Time-Out-Verfahrens, Vorzeitige Entlassung aus der Schulpflicht.

    Bei allen Gesprchen ist es wnschenswert, dass die betroffenen Jugendlichen daran teilnehmen.

    KommunikationswegeGehen Sie bei Fragen, Anliegen oder Kon-flikten zu Schulanliegen immer in dieser Reihenfolge vor:

    1. Nehmen Sie mit der betroffenen Lehr-person Kontakt auf.

    2. Nehmen Sie mit der Klassenlehrperson Kontakt auf.

    3. Nehmen Sie mit der Schulleitung Kontakt auf.

    Informationen ber das Geschehen in den Klassen werden Ihnen regelmssig mittels Infoschreiben durch die Klassenlehrkrfte mitgeteilt.Dasselbe macht die Schulleitung periodisch mittels Infoschreiben an alle Klassen.Tagesaktuelle Infos finden Sie zudem auf der Website der Schule www.osz-orpund.ch.Hier finden Sie Infos, welche dringend oder whrend ein paar Tagen aktuell sind, Bilder von Veranstaltungen, sowie Formulare und Richtlinien.

    BeratungsstellenWnschen Sie Beratung oder Hilfe, stehen Ihnen die Beratungsstellen gerne zur Verf-gung, dabei sind vor allem die beiden fol-genden Stellen mgliche Ansprechpartner fr Sie:

    Erziehungsberatungstelle Biel-SeelandBahnhofstrasse 50, Biel Tel. 032 328 75 40

    Jugendpsychiatrischer DienstKloosweg 22, BielTel. 032 342 08 62

    BesonderheitenJede Schule hat ihre Besonderheiten und Vorzge was hebt uns ab von anderen?

    Englisch: Wir bieten Englischunterricht im 7. Schuljahr fr alle (Real und Sek) an. Der Unterricht findet getrennt nach Real und Sekniveau statt. Ein Aufstieg ist mglich.

    Franz R+: Zur Erhaltung der Aufstiegsmglichkeiten bieten wir Franzsisch Real plus an. Dies bedeutet eine zustzliche Wochenlektion Franzsisch in der 8. und 9. Klasse. Diese Option ist reserviert fr lernwillige und gut arbeitende Schlerinnen und Schler.

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  • Knnen die Leistungen nicht erbracht wer-den oder lsst das Verhalten zu wnschen brig, erfolgt eine Versetzung in den or-dentlichen Unterricht.

    Informatikunterricht (ICT)Seit Einfhrung der Informatik in der Volks-schule hat sich sehr viel verndert. Wh-rend frher einzelne Computerstationen fr einige Schler gereicht haben, brauchen wir heute Computer als tgliche Arbeitsgerte in fast allen Unterrichtssituationen. Gleich-zeitig hat sich auch die Einstellung des Lehrkrpers verndert. Neuere, jngere Lehrkrfte benutzen ICT-Gerte als native User. Fr sie ist der Umgang selbst-verstndlich und normal, e wurde ihnen sozusagen in die Wiege gelegt. Demgegen-ber nimmt die Anzahl lterer Lehrkrfte, welche sich in ihrem Unterrichtsverhalten den neuen Techniken zuerst haben anpas-sen mssen, naturbedingt stetig ab.

    Unsere Schule hat sich den wachsenden und sich dauernd verndernden Anforde-rungen und den damit verbundenen Tech-nikevolutionen stets flexibel angepasst. Wir arbeiten heute vorwiegend mit mo-bilen Gerten von Apple. Daneben nutzen wir auch noch ein paar l-tere Windowsgerte, welche wir mit einem unkomplizierten Linux-System betreiben.

    Die Zukunft ist offen und unser neu erstelltes Finanzplanungsin-strument soll uns dabei Sicherheit geben, wie und wann wir ntige und sinnvolle Betrge fr Hardwa-re-Beschaffungen, Unterhalt und Support (intern und extern), Repa-raturen, etc. einsetzen knnen.Zwei Punkte sind fr uns von zent-raler Bedeutung:Wir schaffen neu Gerte in Tran-chen 10 oder 20 Stk. an. Dies vereinfacht den Support aber auch schon die Ersteinbindung in unser Server-System.Wir wollen heute nicht sagen, welchen Typ Gert wir in 2 oder 4 Jahren neu anschaf-fen. Markt, Bedrfnisse und Anforderungen

    werden uns den Weg weisen. Somit bleiben wir offen und flexibel.Gut mglich auch, dass schon in 5 Jahren elektronische Schulbcher auf Tablets ver-fgbar sein werden. Dies wrde grosse Ver-nderungen mit sich bringen, wie beispiels-weise persnliche Schlergerte. Darauf wollen wir vorbereitet sein.

    Die Web-2.0-Welt (Cloudcomputing, Datei-erstellung, -ablage und -austausch im Inter-net, youtube,online-Apps) ist fr immer mehr Schler fast tglicher Bestandteil der Arbeit in der Schule. Dabei nutzen wir ver-schiedene Plattformen, wie GoogleDocs, Dropbox, flickr, u. .). Der Umgang damit, soll in der Schule thematisiert und gelernt werden. Selbstverstndlich ist auch das Be-leuchten von allflligen Gefahren im Netz. Hier stellen wir etwa auch ngste und ableh-nende Haltungen bei Eltern fest. Falls sie Fragen haben oder Kritik ben mchten, sind wir, die SL, jederzeit bereit, mit ihnen in den Dialog zu treten. Erschwerend dabei sind allerdings oft die stark differierenden Ansich-ten und Kenntnisse zum Themenfeld. Dabei knnen im persnlichen Gesprch auch indi-

    viduelle Lsungen fr ihr Kind gefunden werden. Am OSZ haben wir einen Schlerserver, auf welchem die Schler ihren persnlichen Ac-count besitzen und bewirtschaften lernen.

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  • Als Speichermedien werden nebst dem Speicherplatz auf dem Server-Account oder den Onlineangeboten auch USB-Sticks eingesetzt.Alle Schulzimmer verfgen ber einen Be-amer mit einer Soundanlage. In nchster Zukunft planen wir auch die Einfhrung eines Medienservers, von welchem Medien aller Art drahtlos ber den Beamer gezeigt werden knnen.

    Schlerinnen und Schler unterzeichnen zu Beginn der 7. Klasse eine Vereinbarung, in welcher die Benutzung der Informatikmittel geregelt wird. Stellen wir Verstsse gegen die Benutzungsregeln fest, dann knnen Schlerinnen und Schler auf Zeit oder dauerhaft von der Bentzung der Informa-tikmittel ausgeschlossen werden die Ver-einbarung befindet sich ebenfalls auf der Website des OSZ.

    Damit die ganzen Ressourcen auch gewinn-bringend und sinnvoll eingesetzt werden knnen, mssen die Lehrkrfte stets auf dem Laufenden bleiben. Dies wir sicherge-stellt durch interne Weiterbildung an der Schule und individueller persnlicher Fort-bildung (z. B. PH Bern).

    Insgesamt halten wir uns an die Richtlinien, welche uns die Erziehungsdirektion vorgibt. Dabei richten wir uns auch nach Vorgaben der ETH oder nutzen Tipps und Tricks, die uns an Tagungen der Schulinformatikstelle der PH Bern zweimal jhrlich angeboten werden (www.kibs.ch).

    9. Schuljahr:Im 9. Schuljahr wird der bertritt von der obligatorischen Schulzeit in die Arbeitswelt oder eine Mittelschule vorbereitet. Es fin-den Praktika und Arbeitseinstze statt, zudem wird im Projektunterricht gearbei-tet, in welchem die Schlerinnen und Sch-ler lernen, noch mehr Verantwortung fr ihr Lernen selber zu bernehmen. Die 9. Klasse ist ein anspruchsvolles und intensives Jahr.Es wird voraussichtlich in den kommenden Jahren zustzlich erweitert in Rahmenbe-dingungen, da das Gesetz neue und andere Organisationsformen zulsst als bisher.

    Wir haben fr einzelne Schler bereits sol-che Formen getestet im letzten Schuljahrund werden auch im kommenden Schuljahr vereinzelt andere Formen einsetzen vor-erst fr Einzelflle.

    9.-Klassen-EinstzeDie 9. Klassen absolvieren in der Regel einen Sozialeinsatz als ganze Klasse whrend einer Woche.Zudem finden Berufseinstze ber lngere Zeit statt (1 Semester) whrend welcher die Schlerinnen und Schler in einem Betrieb ein Langzeitpraktikum absolvieren (meist 1 Tag/Woche).Dieser Einsatz wird eng begleitet und doku-mentiert.

    Sport, Musik und gemeinsame AnlsseSport, Musik und gemeinsame Anlsse ha-ben an unserer Schule einen hohen Stellen-wert. Schlerinnen und Schler treten an regionalen Musikanlssen auf. Gemeinsame Sportanlsse frdern zudem das Zusam-mengehrigkeitsgefhl und den Einsatz als Team.Projektwochen sollen die Mglichkeit geben, sich in ein Gebiet whrend einer Woche zu vertiefen.In Projektwochen und gemeinsamen Veran-staltungen versuchen wir, das Augenmerk auch auf das Erleben und spezielle The-menbereiche zu lenken.Mit dem Schlerrat ziehen wir Schlerinnen und Schler mit ein mit ihren Entscheiden ins Schulgeschehen, soweit dies von hhe-rem Recht nicht eingeschrnkt wird. Ge-

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  • meinsam versuchen wir das OSZ voranzu-bringen.

    Leitbild 2012Das Leitbild ist seit 2012 in Kraft.Wir werden es in den kommenden Jahren schrittweise umsetzen.Dafr wurde in Zusammenarbeit mit der Pdagogischen Hochschule Bern im 2. Se-mester 2013 ein Schulprogramm entwi-ckelt, welches fortgeschrieben und ergnzt wird.Aus dem Leitbild und dem Schulprogramm werden die Entwicklungsschwerpunkte whrend der kommenden Jahre definiert.Da im kommenden Lehrplan 21 den Schle-rinnen und Schlern bedeutend mehr Selbstverantwortung fr Ihre Arbeit und das Lernen bertragen werden wird, wer-den wir bis 2017 (voraussichtliche Einfh-rung) bereits jetzt beginnen, ab der 7. Klasse abgestuft nach Schuljahren ver-mehrt Verantwortung zu bertragen, ent-sprechend den Hauptkriterien Haltungen und Qualitt in unserem Leitbild.

    Unsere AnliegenDas Zusammenleben auf engem Raum brauch Regeln.Dazu haben wir die Hausordnung, neu auch das Leitbild, sowie weitere Richtlinien.

    Verhalten: Es ist uns ein grosses Anliegen, an unserer Schule ein Arbeitsklima zu schaffen, in wel-chem sich SchlerInnen, LehrerInnen und das Hauswartehepaar wohlfhlen, in wel-chem alle ungestrt arbeiten und gute Leis-tungen erbringen knnen.Strendes und aggressives Verhalten ge-genber Mitschlerinnen, Mitschlern und Erwachsenen, unsachgemsses Verhalten gegenber Material und Einrichtungen, so-wie verwerfliche Gesinnungen bekmpfen wir mit allen uns zur Verfgung stehenden Mitteln.

    Suchtmittel: Unser Schulhausareal ist eine suchtmittel-freie Zone. Whrend der Schulzeit, bei schulischen Anlssen und ums Schulhaus herum ist der Konsum von Suchtmitteln

    (Rauchen, Schnupfen, Alkohol, usw.) fr Jugendliche strikt verboten!Die Lehrerschaft bemht sich, dieses Verbot durchzusetzen und bittet Sie dabei um Un-tersttzung.Der Schulleiter weist darauf hin, dass Er-wachsene (Eltern und Lehrpersonen) auf dem Schulhausareal in den Genuss erweiter-ter Rechte kommen, die von den Rechten der Schlerinnen und Schler abweichen knnen.

    Hausordnung:Verstsse gegen die Hausordnung oder Missachtung der Verhaltensnormen werden geahndet.

    Material:Die Schlerinnen und Schler haben folgen-den Materialgrundstock immer bei sich, der periodisch kontrolliert wird:Fllfeder, Blei- und Farbstifte, Spitzer, Leim, Radiergummi, Schere, Massstab/Lineal, Geodreieck, Zirkel, Taschenrechner, alle B-cher und Hefte, die im Unterricht gebraucht werden, zudem Hausschuhe, Hallen- und Aussenturnschuhe.Fehlendes Material muss umgehend ersetzt werden. Mutwillige Beschdigungen im Schulhaus und auf dem Schulareal werden in Rechnung gestellt. Die Schlerinnen und Schler bzw. Sie als Eltern haften fr das ihnen anvertraute Schulmobiliar und Schul-material.Leider kommt es immer wieder vor, dass Gegenstnde entwendet werden oder verlo-ren gehen. Nicht immer handelt es sich da-bei um Diebstahl. Oftmals liegen Fundge-genstnde in unseren Fundkisten und blei-ben dort erstaunlich lange. Wir sind ange-wiesen auf Meldungen, wenn Material wirk-lich abhanden kommt.

    Obwohl wir uns immer wieder freuen, wenn Schlerinnen und Schler ihr Interesse an der Schule damit bekunden, dass sie priva-tes Material (Gerte, Bcher, Anschauungs-material) mitbringen, weisen wird darauf hin, dass die Schule keine Haftung bei Ver-lust oder Schden bernimmt.

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  • SchliessfcherEs besteht die Mglichkeit ein Schliessfach zu mieten fr geringe Kosten. Darin knnen die Schlerinnen und Schler ihr Material deponieren und einschliessen.Das Schliessfach kann ber http://www.schuelerbedarf.ch/service/vertrag direkt online bestellt werden, der Code fr die Anmeldung wird von der Klassen-lehrkraft mitgeteilt.Rechnungsstellung und die Zustellung der Schlssel erfolgt dann durch die Firma, welche die Schliessfcher aufstellt und auch wartet.Schliessfcher knnen auch whrend des Schuljahres gemietet werden, soweit noch Platz vorhanden ist.In einem solchen Fall werden die Kosten anteilsmssig auf das verbleibende Schul-jahr berechnet.Die Lsung mit den Schliessfchern hat sich sehr gut bewhrt, wir empfehlen, ein Fach zu belegen.

    Angebot der Schule und ILF / MSV / Angebot der Schule:Das Angebot der Schule AdS ist ab dem Schuljahr 2012/2013 stark ausgebaut wor-den.Die anderen Angebote (ILF, MSV) finden im gewohnten Rahmen statt.Wir begrssen, wenn die Angebote genutzt werden es ist eine zustzliche Chance fr alle, die diese Angebote nutzen.Leider stellen wir fest, dass fr das kom-mende Schuljahr teilweise wenig Anmel-dungen eingegangen sind.Deshalb an dieser Stelle die Bitte, die An-gebote nochmals durchzugehen und allen-falls mglichst rasch eine nachtrgliche Anmeldung vorzunehmen.Wir begrssen es, wenn Sie als Eltern von Ihren Tchtern und Shnen verlangen, dass sie sich engagieren und gemss ihren F-higkeiten einen Teil der Angebote belegen. Falls gewnscht, bert Sie dabei gerne die Klassenlehrkraft.

    Schlerinnen und Schler, welche unsere Angebote gewhlt haben, besuchen diese Lektionen pflichtbewusst und setzen sich ein. Abwesenheiten werden gleich behan-delt wie im obligatorischen Unterricht.

    Sport:Wer gesundheitlich angeschlagen oder ver-letzt ist, kann den Sportunterricht passiv besuchen. In diesem Fall reicht eine Notiz der Eltern, es entstehen keine Absenzen. Die Sportlehrkraft entscheidet ber den Verbleib und die Mitarbeit im Sportunterricht.In anderen Fllen handelt es sich um eine befristete Dispensation vom Sportunterricht und diese erfordert ein rztliches Zeugnis.

    Sicherheit: Bei Schulanlssen besteht auf dem Velo Helmpflicht. Wir fordern Sie auf, Ihre Tchter und Shne auch fr den tglichen Schulweg mit Helm auszursten und das Verhalten im Strassenverkehr zu thematisieren. Auf dem Schulweg sehen wir teilweise gefhrliche und bengstigende Szenen.Im Schneesportlager ist das Tragen von Helmen obligatorisch.

    Handy: Handys sind aus unserem tglichen Leben nicht mehr weg zu denken. Aus diesem Grund gibt es kein Verbot, solange keine Missbruche stattfinden. Auf dem Schulareal sind die Handys ausgeschaltet.Bei Verstssen werden die Handys bis Unter-richtsschluss am Nachmittag eingezogen. Details regeln die Klassenlehrkrfte.

    Krankenversicherungsgesetz (KVG)Die Schule hat keine Versicherung mehr ge-sttzt auf die gesetzlichen Grundlagen. Smtliche Schler und Schlerinnen sind bei Schul- und Nichtschulunfllen durch die pri-vate Kranken- und Unfallversicherung versi-chert.

    Schulzahnpflege Jedes Schulkind muss einmal jhrlich zahn-rztlich untersucht werden. Diese Untersu-chung kann beim privaten Zahnarzt oder beim Schulzahnarzt, Dr. Longhouse, Or-pund, durchgefhrt wird. Wer whrend des laufenden Schuljahres bis Ende April die Untersuchung nicht beim privaten Zahnarzt vorgenommen hat, wird durch die Schule zur Reihenuntersuchung aufgeboten. Wenn Sie Ihr Kind vom Fluorieren dispensieren lassen wollen, mssen Sie dies der Klassenlehrkraft schriftlich mitteilen. Achten Sie bitte darauf,

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  • dass die Schulzahnpflegekarte korrekt aus-gefllt wird, Ihr Kind diese zum Zahnarzt mitnimmt und auch wieder zurckbringt.Die Zahnkarte wird nicht mehr in der Schu-le aufbewahrt! Rckforderungsbelege fr die obligatorische Untersuchung nimmt Frau Monica Widmer entgegen. Sie braucht dazu die Zahnkarte, eine Rech-nungskopie, aber keine Einzahlungsscheine. Von den Gemeinden werden in der Regel keine weiteren Beitrge bernommen.

    Schulrztliche UntersuchungIhr Kind beendet seine obligatorische Schulzeit mit einer rztlichen Generalunter-suchung, die von unserem Schularzt, Dr. Marchev aus Safnern, gegen Ende des 8. Schuljahres durchgefhrt wird und fr Sie kostenlos ist. Sollten Sie eine Untersuchung bei Ihrem Hausarzt bevorzugen, msste

    diese bis Ende April erfolgt sein, damit sie dem Schularzt anlsslich des Aufgebotes zur Generaluntersuchung schriftlich besttigt werden kann.

    Wir danken Ihnen, dass Sie sich Zeit ge-nommen haben, diese Informationen zu le-sen. Bitte bewahren Sie die Broschre zum Nachschlagen auf.Sollten Sie Informationen vermissen, zgern Sie nicht nachzufragen. Die Klassenlehrkraft oder die Schulleitung wird Ihnen gerne wei-terhelfen.Wir hoffen auf eine gute und offene Zusam-menarbeit und grssen Sie freundlich!

    Schulleitung und Lehrerschaft des Oberstufenzentrums Orpund

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    1%

    54%

    19%

    4%

    21%1%

    PraktikumLehreGymnasium (GU8+GU9)BMS/FMSZwischenlsung/BVSkein Anschluss

    Anhang Schulabgnger 2013 Anhang 1

    Aus den 8. Klassen werden 11 SchlerInnen den gymnasialen Unterricht in Biel besuchen

    Organigramm der Schule Anhang 2

    SchulkommissionPrsident

    Roland Ehrler

    Sekretariat Annelise GrnigFinanzverwaltung Christine Hnni

    Hauswart Markus Niggeler

    GesamtlehrerkonferenzSchulleitung Urs Guggisberg

    Schulleitung Stv. Pascal DillonMaterial & Finanzen Rolf Liechti

    ElternforumPrsident

    Beat Mhlheim

  • IQES-Elternbefragung Anhang 3In diesem Jahr haben wir zum drit-ten Mal eine Befragung der 8. Klassen durchgefhrt mit Hilfe des Online-Instrumentes IQES-Online.Bei der Umfrage gab es eine er-freuliche Rcklaufquote von 66.2%.Nachdem in der Umfrage vom 2. Jahr gegenber dem ersten nur eine unmerkliche Vernderung war,

    hat sich die Bewertung in diesem Jahr signifikant zur guten bis sehr guten Wertung verschoben.Dies freut uns natrlich. Ganz be-sonders wurde in den Kommenta-ren hervorgehoben, dass die Schu-le ihr "Gesicht" zu ndern beginnt und alle konsequent auf die glei-che Zielsetzung hinarbeiten.Merklich besser wurden auch die Informationen, welche die Schule nach aussen gibt, eingestuft.Wir hatten nach der letzten Befra-gung und den schlechten Bewer-tungen in diesem Bereich einen Effort gemacht unter anderem auch die Aktualitt der Website angehoben dies scheint sich zu bewhren, offenbar sind wir auf dem richtigen Weg, wenn auch noch nicht am Ziel.

    Positiv ist uns auch aufgefallen, dass sich die Schlerinnen und Schler in diesem 8. Klasse-Jahr-gang klar besser aufgehoben fhlen als im Vorjahr.Fast ausnahmslos wird das Wohlbe-finden und die Frderung als gut bis sehr gut eingestuft. Sehr gut wurde auch das vielfltige Angebot, das wir in Form von Projekten, Spezial-wochen und Events durchfhren

    bewertet wir ha-ben dies auch spe-ziell in unserem Leitbild bei der -berarbeitung auf-genommen. Ganz offensichtlich scheint das Ange-bot zu gefallen ein Grund weiter daran zu arbeiten.Neben den positi-

    ven Punkten gibt es natrlich auch die negativen.Ich erlaube mir auch hier den Hin-weis, dass der Schulweg weitge-hend nicht in unserem Verantwor-tungsbereich liegt.Selbstverstndlich weisen wir Schlerinnen und Schler auf kor-rektes Verhalten, Beleuchtung usw. hin.Die endgltige Verantwortung liegt aber bei den Eltern ich bitte des-halb alle, die ihre Tchter und Sh-ne mit einem eigenen Fahrzeug zur Schule schicken, diesem Punkt vermehrt Beachtung zu schenken und zu Hause auch zu besprechen.Kontrollieren Sie bitte einmal die Funktionstchtigkeit des Fahrzeugs und ob die Kleidung so auffllig ist, dass sie auf der Strasse wahrge-

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  • nommen wird. Ganz besonders sind wir Ihnen auch dankbar, wenn Sie die Re-geln im Strassen-verkehr in Erinne-rung rufen.Die brigen 4 Ne-gativbewertungen hngen urschlich zusammen und sind oft auf Einzelpersonen bezo-gen.Auffllig ist auch, dass im letzten Schuljahr in diesem Jahrgang etli-che Gesprch mit Eltern, Schle-rinnen und Schlern und der Schulleitung stattfanden, in eini-gen Fllen mussten auch externe Fachstellen dazu aufgeboten wer-den.Dies alles spiegelt sich wie auch das ausgesprochene Time-Out in

    diesen Zahlen.Das Lehrerkollegium hat an einer internen Fortbildung die Studie in-tensiv studiert und in Arbeitsgrup-pen die Interpretationen diskutiert diese sollen in die Arbeit des kommenden Jahres einfliessen. Die Schlussfrage in der Befragung stellt der Schule ein gutes Zeugnis aus.Nur 11% geben eine negative Be-wertung ab zugegeben 11% zu-viel, trotzdem ein beachtlich gutes Resultat. Ab dem kommenden Jahr werden wir die Befragung flchen-deckend ber die ganze Schule machen. Whrend der 3 Jahre OSZ

    ndern sich Wahrnehmung, Bedrf-nisse und auch Beurteilungen von uns allen.Deshalb befragen wir ab kommen-dem Jahr whrend mindestens 3 Jahren auch die 7. und 9. Klassen um ein umfassenderes Bild zu er-halten.Eine Bemerkung zum Schluss: die Schulleitung wird ebenfalls jhrlich und anonym mit einer hnlichen Befragung beurteilt diese Beurtei-

    lung fliesst in meine tgliche Arbeit ein.Ich freue mich, dass diese Beurtei-lung positiv ausgefallen ist.Ausfhrliche Rechenschaft ber de-ren Inhalt und deren Interpretation wird der Schulkommission ebenfalls jhrlich abgelegt.Eingeladen: 65Vollstndig beantwortet: 43Teilweise beantwortet: 8Rcklauf vollstndig beantwortet: 66.2%

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  • Hausordnung

    GrundstzlichesZusammenleben braucht Regeln und Abmachun-gen. Unsere Schule ist ein Ort, wo wir in Ruhe arbeiten wollen. Wir tragen Sorge zu allem, was uns an Anlagen, Rumlichkeiten und Material zur Verfgung steht. Anstand, Hflichkeit und Respekt erachten wir als selbstverstndlich.

    Schulhausareal Der Konsum von Alkohol, Tabak und Schnupfta-

    bak ist fr die SchlerInnen verboten. Rollschuhe sind auf dem roten Platz und im

    Schulgebude untersagt. Mofas und Roller werden auf dem Platz vor der

    Aula, Velos im Velounterstand parkiert. Whrend den Unterrichtsblcken am Morgen

    und am Nachmittag drfen die SchlerInnen das Schulhausareal ohne Erlaubnis der Lehrkrfte nicht verlassen.

    Soll das Areal whrend Zwischenstunden verlas-sen werden, muss die Einwilligung der Eltern vorliegen (Formular bei der Klassenlehrkraft beziehen).

    Abflle gehren getrennt in die Abfalleimer. Nach Bedarf werden mit dem Hauswart Sube-rungsaktionen organisiert.

    Die Handys sind auf dem Schulhausareal und im Gebude ausgeschaltet.

    Nach Beendigung des Unterrichts wird das Schulareal innerhalb von 15 Minuten verlassen.

    Der Aufenthalt auf dem Areal ist ab 22.00 Uhr untersagt.

    Schulweg Im Strassenverkehr, auf dem Schulweg, gelten

    die Verkehrsregeln. Bei schlechter Sicht auf korrekte Beleuchtung

    achten, mittels farbiger Kleidung sichtbar sein.

    Schulgebude Im Schulhaus sind Finken obligatorisch. Whrend der Unterrichtszeiten zwischen 07.30 und 17.00 herrscht Ruhe in den Gngen. In Wartezeiten oder Freistunden sind die Schu-

    lerInnen auf ihrem Jahrgangs-Stockwerk in einem Zimmer oder im Aufenthaltsraum. Wurfspiele und Herumtollen im Schulhaus sind verboten. Im Gebude ist Kaugummiverbot.

    Unterrichtsrume Sie werden abgeschlossen (Klassenzimmer bei

    Unterrichtsschluss am Vormittag sowie am Nachmittag, ber den Mittag immer).

    Die Lehrkrfte regeln den Umgang mit Musikge-rten.

    In den Unterrichtsrumen und der Garderobe der Turnhalle wird weder gegessen noch getrun-ken.

    Die Unterrichtsrume werden aufgerumt ver-lassen,

    die jeweilige Lehrkraft kontrolliert die Ordnung. Spezialrume (Aula, Werkraum, Schulkche,

    Gruppenarbeitsrume, NMM-Zimmer, Bibliothek, Turnhalle, Lehrerzimmer) werden nur unter Aufsicht einer Lehrkraft bentzt. Fr diese Rume gelten die von den Fachlehrkrften erlassenen Regeln. Der Aufenthalt vor der Turnhalle whrend dem Unterricht ist untersagt. Das Essen ber den Mittag in der Mensa (im Gruppenraum 1. Stock) wird vom Schlerrat organisiert (Namen auf Liste eintragen). Die Regeln fr den Aufenthaltsraum erlsst der Schlerrat.

    Grosse Pausen In den grossen Pausen am Vor- und Nachmittag wird das Gebude verlassen. Das Schulgelnde darf nicht ohne Bewilligung verlassen werden. Bei zweimaligem Luten (schlechtes Wetter), ist der Verbleib im Schulhaus gestattet. Die Pausenaufsicht berwacht das Einhalten der Abmachungen und meldet fehlbare SchlerInnen den Klassenlehrkrften.

    Stundenanfnge Beim ersten Luten am Ende der Pause begeben

    sich die SchlerInnen ins Klassenzimmer und bereiten sich fr den nachfolgenden Unterricht

    vor. Alle SchlerInnen stehen auf und grssen, wenn

    die Lehrkraft eintritt. Die Lehrkrfte beginnen den Unterricht pnktlich.

    Schden Schden werden der Klassenlehrkraft unverz-

    glich gemeldet. mutwillig verursachte Schden werden den Ver-

    ursachern in Rechnung gestellt.

    Verantwortung

    Die Verantwortung liegt bei den Eltern: wenn die Schlerinnen und Schler ihre Freizeit ausserhalb der Unterrichtsblcke auf dem Schulareal verbringen wenn sich die Schlerinnen und Schler auf dem Schulweg befinden fnfzehn Minuten nach dem Unterricht

    Die Verantwortung liegt bei der Schule: auf Ausflgen, in Lagern, bei Schulanlssen whrend des Unterrichts und den Pausen whrend stundenplanbedingten Zwischenstunden

    oder Ausfallstunden

    Schulleitung und LehrerschaftOSZ Orpund, Juni 2013

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    Tagesschule OrpundMittagstisch Aufgabenbetreuung Freizeitgestaltung

    AngebotDie Tagesschule Orpund ist ein pdagogisch betreutes Angebot fr Schlerinnen und Schler des Kindergartens, der Primar-schule und des OSZ Orpund. Sie ist whrend den Schulwochen tglich von Montag bis Freitag geffnet und bietet den Kindern die folgenden Mglichkeiten:

    Mittagstisch (11.45 13.30)Beim Mittagstisch wird ein reichhaltiges Menu geboten

    Hausaufgabenbetreuung und Freizeitgestaltung (13.30 17.00)Wir helfen Ihrem Kind bei den Hausaufgaben und bieten eine sinnvolle Freizeitbeschftigung

    Auskunft und Anmeldung:Tagesschulleiterin Iren [email protected] 328 60 38Primarschulhaus II, Nordstrasse 10, 2552 Orpund

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