PA-Treffen am 14. Mai 2013 DIZ Nephrocare, … · Pflege Auszug aus dem Rahmenlehrplan der...

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PA-Treffen am 14. Mai 2013 DIZ Nephrocare, Lindwurmstraße, München www.nephro-weiterbildung.de

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PA-Treffen am 14. Mai 2013

DIZ – Nephrocare,

Lindwurmstraße, München

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Tagesordnung

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• Kurzfortbildung – Ein Entwurf des praktischen Unterrichtes

• Erfahrungen mit den Vornoten

• PA-Aufträge

• Modulare Weiterbildung

• Absenkung der Wochenpauschale und Auswirkung auf die

Weiterbildung

• Erfahrungen des HD-Workshops

• Kursprogramm Herbst 2013

• Ihre Beiträge

Ein Entwurf des praktischen

Unterrichtes

1

• Auftrag durch anb

• Eigene didaktische Überlegung

2

• Zielvereinbarung

• Durchführung

3

• Nachbesprechung

• Evaluation

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Zielvereinbarung (Lernziel)

Die Teilnehmerin versteht die

Zusammenhänge und Probleme der

Nierenersatztherapie…

Sie verfügt über kommunikative

Möglichkeiten…

Sie erkenn die Ressourcen des

Patienten…

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Erfahrungen mit den Vornoten

• Vier Prüfungen bisher durchgeführt

– KfH Neuried

– DZ- Mühldorf

– Klinikum MRI (2x)

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PA-Aufträge

• 3 Selbststudiumsaufträge

• 3 PA-Aufträge

• Projektarbeit

• Kleine Facharbeit

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Modulare Weiterbildung

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Kompetenzen der nephrologischen

Pflege

Auszug aus dem Rahmenlehrplan der Bundesarbeitsgemeinschaft nephrologischer Weiterbildungsstätten

• Menschen mit Nierenerkrankungen betreuen und begleiten

• Extrakorporale Blutreinigungsverfahren bei nierenkranken Menschen durchführen

• Peritonealdialyse bei Menschen mit Nierenkrankungen durchführen

• Menschen mit Transplantation betreuen und begleiten

• Spezielle extrakorporale Blutreinigungsverfahren bei erkrankten Menschen durchführen

• Nierenkranke Kinder betreuen und begleiten

• Menschen zu Selbstmanagement / Selbstbehandlung führen

• Schulung und Beratung durchführen

• Profession der Fachpflege ausüben und weiterentwickeln

• Prozesse strukturieren und organisieren

Modulare Weiterbildung

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Kompetenzen der nephrologischen

Pflege

Zuordnung der Kompetenzen in den Modulen

• Menschen mit Nierenerkrankungen betreuen und begleiten

• Extrakorporale Blutreinigungsverfahren bei nierenkranken Menschen durchführen

• Peritonealdialyse bei Menschen mit Nierenkrankungen durchführen

• Menschen mit Transplantation betreuen und begleiten

• Spezielle extrakorporale Blutreinigungsverfahren bei erkrankten Menschen durchführen

• Nierenkranke Kinder betreuen und begleiten

• Menschen zu Selbstmanagement / Selbstbehandlung führen

• Schulung und Beratung durchführen

• Profession der Fachpflege ausüben und weiterentwickeln

• Prozesse strukturieren und organisieren

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Theorie Präsenzunterricht

Praktischer Unterricht

(Praxisanleiter)

Transfer Selbststudium

Unterricht

Theorie

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480 Stunden Präsenz 140 Praxisanleiterunterricht 180 Selbstgesteuertes Lernen

• E-Learning • Projekt- und Facharbeit • Arbeitsaufträge und Studienbriefe • Theorie

Praxis 1800 Stunden Praxiseinsätze

• Nephrologische Ambulanz 75 Stunden • Chronische Dialyse 320 Stunden • Abteilung für Nierentransplantation 75 Stunden • Abteilung für Spezial- und Akutdialyseverfahren 75 Stunden • Nephrologische Pädiatrie 75 Stunden • Trainingszentrum für Heimdialyse 75 Stunden • Nephrologische Bettenstation 75 Stunden

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Absenkung der Wochenpauschale

und Auswirkung auf die

Weiterbildung

Wie viel und welche Qualifikation?

Lösungsansätze durch gezielte Analyse

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Qualifikations- und Qualitätsanalyse

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Controlling

Effizienzanalyse

4

Risikoanalyse Fehleranalyse

3

Arbeitsprozesse

2

Anforderungsprofile

1

Patientenorientierung

Kompetenzverteilung und Bedarf

Eine Analyse nach QM-Kriterien

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Einsatzgebiet Dialysezentrum (HD)

Aufgabe/Kompetenz Vor-

/Nachbereitung Service An-Abschluss Überwachung Grundpflege Spezielle

Pflege Sonstiges Beratung/

Schulung Risikodialyse Führungs-

aufgaben

Qualifikationsprofil/Bedarf 20% 20% 10% 10% 10% 10% 7% 5% 5% 3%

Hilfspersonal ohne medizinische Ausbildung xx xxx x

Arzthelferin/MFA mit Geräteeinweisung xx xxx x x x

Gesundheits- u. Krankenpflege mit Geräteeinweisung x x x xx xxx xx x x

Arzthelferin/MFA mit Dialysequalifikation und Geräteeinweisung x x xx xx (x) (x) x x x

Gesundheits- u. Krankenpflege mit Dialysequalifikation und

Geräteeinweisung x x xx xx xxx xx x xx xx xx

Gesundheits- u. Krankenpflege mit Fachweiterbildung und

Geräteeinweisung (FKN) x x xxx xxx xxx xxx x xxx xxx xxx

MTA xx xx x

Sonstige (Pflege und Assistenzpersonal ohne Einweisung) xx xxx x

Ergebnis

40%

47%

13%

20 Vollkräfte

8 VK ohne Spezifikation

10 VK, davon 5 FKN und 5 GuK/MFA mit Qualifikation

2 FKN

Verteilung der Vollkräfte nach Qualifikation 7 Fachpflegekräfte (FKN) 35%

5 GUK/MFA mit AHD-

Qualifikation 25%

8 GUK/MFA ohne Qualifikation 40%

Kompetenzverteilung und Bedarf

Eine Analyse nach QM-Kriterien

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Einsatzgebiet Dialysezentrum (HD)

Aufgabe/Kompetenz Vor-

/Nachbereitung Service An-Abschluss Überwachung Grundpflege Spezielle

Pflege Sonstiges Beratung/

Schulung Risikodialyse Führungs-

aufgaben

Qualifikationsprofil/Bedarf 20% 20% 10% 10% 10% 10% 7% 5% 5% 3%

Hilfspersonal ohne medizinische Ausbildung xx xxx x

Arzthelferin/MFA mit Geräteeinweisung xx xxx x x x

Gesundheits- u. Krankenpflege mit Geräteeinweisung x x x xx xxx xx x x

Arzthelferin/MFA mit Dialysequalifikation und Geräteeinweisung x x xx xx (x) (x) x x x

Gesundheits- u. Krankenpflege mit Dialysequalifikation und

Geräteeinweisung x x xx xx xxx xx x xx xx xx

Gesundheits- u. Krankenpflege mit Fachweiterbildung und

Geräteeinweisung (FKN) x x xxx xxx xxx xxx x xxx xxx xxx

MTA xx xx x

Sonstige (Pflege und Assistenzpersonal ohne Einweisung) xx xxx x

Ergebnis

40%

47%

13%

20 Vollkräfte

8 VK ohne Spezifikation

10 VK, davon 5 FKN und 5 GuK/MFA mit Qualifikation

2 FKN

Verteilung der Vollkräfte nach Qualifikation 7 Fachpflegekräfte (FKN) 35%

5 GUK/MFA mit AHD-

Qualifikation 25%

8 GUK/MFA ohne Qualifikation 40%

Derzeitige Qualifizierung

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Motivation

• Mitarbeiterwusch

Bildungseinrichtung

• Fort-/Weiterbildung

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Motivation

• Mitarbeiterwusch

Dialyseanbieter

• Betriebliches Interesse

Gemeinsames

Ziel

Mitarbeitergespräch

Künftige Qualifizierung

Analyse (Ist/Soll)

Qualifikationsprofile in den jeweiligen

Zentren

Fort- und Weiterbildung nach Bedarf (nicht nach

Wusch)

Veränderung der

Prozesse

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Analyse (Ist/Soll)

Anforderung an die Weiterbildung

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Persönliches/betriebliches Kompetenzziel

- spezifisch

- messbar

- attraktiv

- terminiert

- Persönlichkeitsentwicklung

- Anerkennung

- Patient

- Kollegen

- Vorgesetzter

- Verbesserung der

finanziellen/wirtschaftlichen Situation

Erfahrung HD-Workshop

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Kursprogramm Herbst 2013

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• Weiterbildungslehrgang FKN 10

Oktober 2013

• Dialysequalifiaktionskurs

Oktober 2013

• Chiemseeseminar

November 2013

• Hygienebeauftragtenkurs nach DGAHD

Dezember 2013

In Planung

Refresherkurs

Dialysesimulation 2013/2014

Ihre Beiträge

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