par avion“ -im Vertrauen in dich und ganz...

privat und vertraulich und nur wirksam im Rechtskreis des Landrechts - denn eine zu hohe Dosis Seerecht schadet der Gesundheit

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….„par avion“.... -im Vertrauen in dich und ganz privat-

An meine beste Freundin Susanne!

Liebe Susanne,

ich muss noch einen Brief nachschicken, weil mir deine Situation einfach keine Ruhe lässt. In

meinem letzten Schreiben habe ich ja nur die Theorie geliefert, wie sich die Dinge bei euch

verhalten. Aber den Prozess der Loslösung und der praktischen Rückabwicklung sind wir

bisher nicht weit und gut genug gegangen. Das müssen wir unbedingt nachholen!

Ich weiß, dass ich bisher recht schweigsam war, was meine eigene schicksalhafte Geschichte

betrifft. Damit du verstehen kannst, warum ich mich mit deinem Thema so intensiv befassen

musste. Tja, das alles ist wirklich blöd gelaufen damals. Denn als ich den Markus und dich

erwischt hatte, habe ich mich ja aufgeführt wie eine Furie. Du kannst froh sein, dass du

damals mit dem Leben davongekommen bist. Mein Gott, war ich böse! Irgendwie kam ich

nicht darüber hinweg und ich entschloss mich kurzerhand, abzuhauen und weit weit weg in

den Urlaub zu fliegen. Ich packte ein paar Sachen ein, hob das ganze Geld vom Konto ab und

buchte den erstbesten Flug. Es war ein Last Minute nach Kuala Lumpur, quasi purer Zufall. Bei

meiner hastigen Abreise lief mir meine Schwester über den Weg und ich erzählte ihr, dass ich

kurzentschlossen abhauen würde und für die ganzen Semesterferien oder so nicht zur

Verfügung stünde. Es solle mich bloß keiner anrufen und wenn es Fragen gäbe, dann könne

man sich ja vertrauensvoll an meine beste Freundin wenden. Und dass ich die Schnauze

sowieso voll hätte von dem beschissenen Leben und der ganzen Uni. Und ich beschwor sie,

auf keinen Fall jemandem zu erzählen, wo ich war. Ich ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen,

denn ich wollte es Euch einfach nur heimzahlen. „Wo war denn die gute Klara abgeblieben?

Sie ist offenbar spurlos verschwunden! Das tut uns aber furchtbar leid! Müssten wir uns

eventuell sogar Sorgen um sie machen?“ Tja, so hirnrissig kann der Mensch sein, Susi! Ein

wenig ist meine Berechnung ja doch noch aufgegangen, denn wie du mir berichtet hast, habt

ihr euch die allergrößten Sorgen gemacht. Das soll´s dann aber auch mit meiner Genugtuung

gewesen sein, ok? Ja, ja, so war das damals halt!

Mein Flug dauerte ewig, aber ich hatte einen schönen Fensterplatz auf der linken Seite

erwischt und hielt meinen Photoapparat schön griffbereit. Man konnte ja nie wissen! Damals

hatte ich gerade meinen Ufofimmel... das als angehende Juristin... und ich habe oft den

Nachthimmel fotografiert, wenn ich etwas Extraterrestrisches am Himmel wähnte. Tja, früher


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glaubte ich noch an Ufos, heute tue ich das nicht mehr! Die Stunden also vergingen und ich

nickte hin und wieder ein. Die Fliegerei zog sich ganz schön in die Länge und ich zweifelte

immer mehr an meinem Geisteszustand, der mich dazu gebracht hatte, einfach abzuhauen.

Eine angehende Juristin, die ihre Emotionen nicht im Griff hat! Ja, Fräulein Treffer, wegen

eines Kerls, wovon es doch Tausende gab. Und wegen einer Freundin, die ohnehin keine war.

Aber mein Frust und meine tiefe „Getroffenheit“ wollten einfach nicht verschwinden. Der

Flug selber verlief ohne Komplikationen und ich konnte leider keine Ufos fotografieren, weil

es entweder keine gab oder weil ich immer wieder einnickte und das wichtigste übersah. Ich

hatte ja die vorherige Nacht vor lauter Wut nicht schlafen können und erst, als der Kapitän

eine Durchsage machte, schrak ich auf und sah, dass sich das Flugzeug bereits im Sinkflug

befand. Die Sonne stand schon über der Silhouette der Stadt und ich betrachtete ganz

beeindruckt die Ausmaße dieser riesigen Metropole. Schnell kramte ich den Fotoapparat

hervor. Gerade als das Flugzeug einen großen Bogen flog, um auf die Zielgerade der

Landebahn einzuschwenken, entdeckte ich an deren Ende ein komisches flimmerndes Etwas.

Wie ein Farbenspiel. Das war ja vielleicht beeindruckend! Ich musste gleich an die Fata

Morgana eines riesigen Weihnachtsbaums denken. Seine Lichter nahmen irgendwie Form

und Gestalt an. Nein, nach einem Weihnachtsbaum sah es doch nicht aus, eher nach den

Leuchtquallen, wie wir sie damals bei der Schlotterbeck in Bio durchgenommen hatten. Ich

knipste wie wild drauf los! Atemberaubend! Das Ding kam irgendwie rasch näher, es schien,

als würde es uns entgegenwachsen. „Sollte ich mir etwa Sorgen machen, fragte ich mich

plötzlich?“ Auf meiner Fluggastseite wurde es langsam unruhig, denn auch andere Passagiere

hatten die „Qualle“ entdeckt und sie bewegte sich wirklich rasend schnell auf uns zu. Oh oh...

nein...., eine Fata Morgana war das auf keinen Fall... die Luftschlieren schienen reale und

feste Konturen anzunehmen. Ganz außergewöhnlich! Das Lichtspektakel nahm jetzt praktisch

schon unsere ganze Landebahn ein, aber die pulsierenden Konturen an den Rändern des

Riesenobjekts wurden plötzlich wieder schwächer und schienen zu verschwinden. Ich hörte

mit der Knipserei auf, denn jetzt bekam ich es richtig mit der Angst zu tun. Ich dachte nur

noch, dass gleich etwas ganz Furchtbares passieren würde und dass ich es nicht besser

verdient hätte und dass das ganze Leben eh nur vergebliche Mühe und ich darin der

Vollversager war. Ein vermutliches Ausweichmanöver unseres Piltoten misslang wohl, denn

es tat einen ganz furchtbaren Schlag und plötzlich wurde alles um mich herum dunkel...still…

...friedlich....

...und meine Lichter gingen aus...


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… als ich erst in einem blendendweißen Raum langsam wieder zu mir kam. Mein allererster

Gedanke war, dass ich mich wunderte, wie es sein konnte, noch am Leben zu sein. Sofort

fielen mir die letzten Bilder und Eindrücke unserer sogenannten Landung wieder ein. Es war

alles so furchtbar schnell gegangen und das Lichterding war so plötzlich erschienen, dass wir

alle keinerlei Chance hätten haben dürfen, lebend davonzukommen. Langsam versuchte ich,

meine Augen an das helle Tageslicht zu gewöhnen und ich bemerkte, dass ich nicht allein in

diesem Raum war. Zwei Uniformierte, die sich mit einem Mann im weißen Kittel unterhielten,

standen am Fußende meines Betts. Der eine bemerkte wohl, dass ich mich rührte und zischte

den anderen beiden etwas zu. Als nächstes sah ich meinen Verband am Bein und ein jäher

Schmerz durchfuhr meinen Hinterkopf bei dem Versuch, mich aufzusetzen. Mein Gesicht und

der Kopf waren ja komplett einbandagiert, nur Augen, Nase und Mund waren frei. Jetzt

fühlte ich mich richtig elend. Tiefere Einblicke in meine Krankengeschichte erspare ich dir

lieber, Susi, denn sie tut nicht mehr viel zur Sache und hat sich eigentlich sowieso längst

erledigt. Ich bin ja wieder vollständig gesund geworden.

Jedenfalls kam einer der Uniformierten auf mich zu und fragte mich auf deutsch, ob ich ihn

verstehen könne. Ich solle nur nicken. Als ich es tat, durchfuhr mich ein neuer Schmerz. „Sie

haben schwere Kopf – und Gesichtsverletzungen“, grinste er mich an, „können sie sich denn

noch an irgendetwas erinnern?“ Irgendwie hatte ich den Impuls, nach meinem Handy zu

sehen. „Ihr Mobile haben wir in sichere Verwahrung genommen, machen sie sich da mal

keine Sorgen diesbezüglich. Sie bekommen es natürlich wieder zurück,“ meinte der Mann.

„Laut ihres Arztes sind sie in einer Woche wieder ansprechbar. Wir würden Ihnen dann gerne

ein paar Fragen stellen, Fräulein Treffer. Erholen Sie sich gut bis dahin!“ Dann verließen die

Männer den Raum und ich dämmerte in einen tiefen Schlaf hinein.

Ich mache es kurz. Als ich mich eine Woche später wieder einigermaßen bewegen konnte

und die gröbsten Schmerzen nachgelassen hatten, kamen die beiden Männer zurück und

stellten ihre unangenehmen Fragen. Ich hatte in dieser Woche lange nachgedacht und kam

zu dem Schluss, dass sie irgendetwas mit diesem komischen Objekt zu tun haben mussten.

Da ich mich ein wenig mit einer Krankenschwester angefreundet hatte, erfuhr ich in

gebrochenem Englisch von ihr, dass unser Flugzeug mit einem anderen Flugzeug kollidiert

war und ich Glück gehabt hätte, noch am Leben zu sein. Mir war sofort klar, dass es sich eben

nicht um ein anderes Flugzeug gehandelt hatte, sondern um dieses Monstrum von Objekt,

das wie aus dem Nichts gerade im Augenblick unserer Landung aufgetaucht war. Die beiden

Herren vermuteten ebenso, dass ich wusste, was ich gesehen hatte und darum drehte sich


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auch ihr Hauptinteresse. Sie befragten mich nicht nur einmal. Am Ende war ihnen das Risiko,

dass ich plaudern könnte einfach zu groß und dieses Risiko schien irgendwie mit ihrer

eigenen Karriere zusammenzuhängen. Also legten sie schlußendlich ihre Karten offen auf den

Tisch und eröffneten mir meine künftige Lebensplanung.

Sie erläuterten mir, dass ich unter keinen Umständen wieder in mein altes Leben zurück-

kehren könne, weil ich so blöd gewesen wäre, zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort

gewesen zu sein, was sie als mein persönliches Pech betrachteten. Eigentlich wäre es auch

egal, meinten sie süffisant, denn aufgrund meiner schweren Gesichtsverletzungen würde

mich zu Hause ohnehin niemand mehr erkennen. Nur..., es gäbe einen Befehl von ganz oben

und dem entkomme niemand.

Ich hasste sie! Ich jammerte und ich beschimpfte sie, ich bettelte und beschwor jeden Eid,

aber sie ließen sich trotzdem nicht erweichen, mich einfach nur heimfliegen zu lassen. Nichts

half, denn sie saßen am längeren Hebel. Alles war ein Rätsel und ein Debakel für mich und als

ich meine Chancen dahinschwinden sah, mein altes Leben zurückzubekommen, wollte ich

mich einfach nur noch verkriechen. Ich mach` es kurz, Susi, denn am Ende blieb ein Deal

übrig, der folgendes besagte; ich würde, wenn ich wieder reisefähig wäre, in das örtliche

Schizophreniezentrum gebracht. Dort sollte ich mit meinem entstellten Gesicht den Rest

meines Lebens verbringen und könnte mir die weiteren Annehmlichkeiten des Lebens

abschminken. Dass ich mit keiner Menschenseele Kontakt aufnehmen dürfe, verstünde sich

von selber und sie würden das auch zu verhindern wissen. Da die heimatlichen Nachrichten

das Flugzeugunglück erst gar nicht gemeldet hatten, würde sich meinetwegen sowieso

niemand groß aufregen. Ich blieb einfach verschwunden und eines Tages würde ich schon

irgendjemandem fehlen, was halt „demjenigen sein Pech“ gewesen wäre. Zum Glück hatte

ich ihnen gleich am Anfang die Geschichte mit meiner Schwester erzählt, die sie mir auch

geglaubt hatten, so ahnungslos, wie ich zu diesem Zeitpunkt noch gewesen war.

So boten sie mir eine Alternative an, und zwar die, dass ich die Erde mit einigen anderen

„mitsamt dem besoffenen Kommandanten“ verlassen und mich in Merope ansiedeln könne,

sofern ich es schaffen würde, mich rechtlich vom irdischen System zu befreien. „Halt! Wie

bitte? Was war Merope? Ein Berg in der Antarktis? Was soll ich... die Erde verlassen? Das

geht doch gar nicht!!! Spinnt ihr?“

Sie grinsten sich gegenseitig in ihre dämlichen Machogesichter und fuhren fort, mir ihre

weiteren Pläne zu offenbaren. Ich müsse mich allerdings bis dahin von den Behörden

vollständig abmelden und die Erde blitzeblank verlassen, als sei ich ein Baby und niemals dort


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geboren worden. Keine Spur dürfe von mir mehr zu finden sein! Genauer, ich müsse mich

selber aus dem System entfernen, so dass am Ende niemand mitbekam, dass ich nicht mehr

zur Verfügung stand, weil ich gelöscht war, nichtexistent, verschwundibus! Ich hätte exakt

dieses eine Semester Zeit, um alle Formalitäten zu erledigen. Dann wäre ich auch körperlich

völlig wiederhergestellt... bis auf mein Gesicht..., pardon... „diese entstellte Fresse“

natürlich... und könnte die 5-wöchige Reise gut überstehen. Sie grinsten sich wieder an und

freuten sich grundehrlich und wie die Schulbuben wie über einen gelungenen

Lausbubenstreich. Derweilen würden sie von Australien aus, -sie hätten dort zu tun-, in

meinem Namen Briefchen an meine Schwester schreiben, damit die nicht auf dumme Ideen

käme und eine unnötige Suchaktion nach mir auslöse. Und nochwas, ich sollte dieses

großzügige Hilfsangebot gefälligst zu würdigen wissen. Sie machten das nur, weil ich ihnen so

leid täte.

Und dann meinten sie weiter, dass ich es sowieso nicht schaffen würde, aus dem System hier

auf der Erde auszusteigen, denn das hat bisher noch kaum einer geschafft. Wenn es nach

ihnen ginge, könne ich in der malaysischen Psychiatrie ruhig verfaulen. Ihnen wäre das egal.

Denn großzügig genug und hilfsbereit waren sie immer zu mir gewesen und ich immer nur

frech zu ihnen. Mein Schicksal wäre ihnen jetzt vollkommen egal. Und übrigens wären meine

psychiatrische Vergangenheit und die Prognose ohnehin längst geschrieben und ich solle froh

sein, dass ich noch am Leben wäre.

Was ich dir da erzähle, fand in Etappen statt und denk` ja nicht, dass ich denen anfangs ein

Sterbenswörtchen geglaubt hätte.

„Und wenn ich es doch schaffe“, fragte ich bei einer erneuten Befragung, „was ist dann?“

„Dann kannst du tun und lassen, was du willst! Aber, Mädelchen, mach` dir da mal keine

Illusionen, denn niemand kommt von der Erde weg. Das ist doch weit und breit im Universum

bekannt. Einmal dort, immer dort!“ Und diese Vollidioten lachten sich bei diesem Statement

fast halbtot.

Da hörte ich plötzlich, dass wie aus der Pistole geschossen die angehende Juristin sagte: „das

gebt ihr mir schriftlich, ihr Ar......... (Armleuchter)!“ Sie schauten sich an und fingen erneut zu

lachen an. „Jetzt wird sie wieder frech“, gluckste der Deutsche und verschluckte sich beinah:

„wir haben dich so oder so bald los, unserem Herrn sei´s gelobt!“ Und wieder brüllte er vor

Vergnügen. „Du kannst auf Merope machen, was du willst, denn du kommst eh nicht hin,“

hob er feierlich und mit Tränen in den Augen an, „das geben wir eurer hoheitlichen Fratze

sogar schriftlich, du Ulknudel. „Dort nämlich wird der freie Wille groß geschrieben und es


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gelten andere Regeln als hier. Aber verlass dich ruhig drauf, du kommst hier nicht raus.“ Und

dann fingen sie wieder schallend zu lachen an. „Der Deal gilt,“ unterbrach ich sie, „und wir

werden das fein säuberlich in einem Vertrag festhalten und zwar jetzt sofort.“ Also nahm ich

meinen Block zur Hand und setzte einen Fünfzeiler auf, der den Handel perfekt machte. „Und

ich möchte ungehinderten Internetzugang, einen eMail-Account und niemand darf mich in

meinen Befreiungsanstrengungen stören, das müsst ihr mir zusagen. Und mein Geld gebt ihr

mir auch wieder zurück! Gleichzeitig beeide ich, dass ich kein Lebenszeichen an meine

Freunde weiterleiten werden,“... ich hab` ja sowieso keine, dachte ich mir dazu. Schon wieder

hatte ich sie zum Lachen gebracht und ich meinte, bald zu wissen, warum sie ein

Menschenschicksal und das alles so lustig fanden. Sie hatten sich einfach nur vollgepfiffen,

um ihren ekelhaften Job und ihre Schandtaten besser ertragen zu können. Als mir meine

Litanei an Schimpfwörtern ausging, schlich sich langsam die Hoffnung ein, dass ich eine

kleine Chance hatte und schöpfte neuen Mut mit diesem winzigen Türspalt, den mir diese

zwei Vollpfosten geöffnet hatten. Denn wenn ich es je nach Merope schaffte, dann konnte ich

im Handumdrehen wieder zur Erde zurückkehren, …dachte ich zumindest damals. So wie

etwas gebunden wird, so wird es auch wieder gelöst. Welch ein Trost und

Hoffnungsschimmer eine Maxime des Rechts doch sein konnte! Letztlich wurde der Handel

unter Vorlage der Dienstausweise besagter Herren, unter Registrierung ihrer Identität und

unter großem Gelächter perfekt gemacht. Sie hatten den Vertrag auf einem Botterbrotpapier

zwar zum Spaß aber tatsächlich unterschrieben und ich gewann einen kleinen Silberstreif der

Hoffnung zurück. Ich hatte vorher nie gewusst, dass ein Büschel Gras auch etwas Gutes

bewirken könnte und das Butterbrotpapier habe ich heute noch, …. auf Erbsengröße zerknüllt

in der Goldbrosche, die ich seitdem um meinen Hals trage.

Viel später erst erfuhr ich, dass sich der Kommandant des Flugobjekts wegen einer privaten

Geschichte betrunken hatte und eigentlich ganz woanders hätte landen sollen, als er

irrtümlich und im Suff die falschen Koordinaten eingab. Dann passierte ihm noch der Fehler

mit dem 5D-Transformationsschalter und dann knallte es halt. Er wurde deshalb in Merope

zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt. Das Sichtbarmachen seines Schiffs hätte ihm niemals

passieren dürfen, denn es galt als das schlimmste Verbrechen, das man auf Erden überhaupt

begehen konnte. Der junge Kommandant hatte Glück, dass er auf der Erde nicht sofort

exekutiert wurde, weil er mit seinem Schiff -noch geistesgegenwärtig genug- gleich wieder

abhaute. Sein Name war übrigens Vincent!


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Susi, jetzt hab` ich dir grob die Geschichte erzählt, wie ich nach Merope kam. Der

fünfwöchige Flug war überhaupt kein Problem und es war das allergrößte Erlebnis meines

Lebens. Aber wie ich von der Erde wegkam, habe ich dir noch nicht erzählt. Das möchte ich in

diesem Brief nachholen, obwohl ich nicht sicher bin, ob ich die einzelnen Schritte noch so

zusammenbekomme, wie ich damals vorging. Ich war die Königin der Verzweiflung, denn ich

musste alles in Schriftform bewerkstelligen, da ich ja aus dem Land nicht ausreisen durfte.

Und jetzt sage ich dir, wie ich das alles angestellt hatte...

[… ich hab` damals gelitten wie ein Hund, mich aber letztendlich doch noch durchsetzen

können. Also kannst du das auch! Wie ich es anstellte, darf ich dir gerne verraten, denn wie

du ja jetzt weißt, kann ich tun und lassen und dir alles schreiben, was immer ich will. Denn

mit dem damaligen 5-Zeilen-Vertrag habe ich mir beileibe nicht nur die Principal-Agent-

Doctrine ausgebeten. Aber wie du mir mitteiltest, haben sich die Zeiten wohl geändert und

ich möchte wetten, dass nicht alles, was ich dir jetzt sagen werde, heute noch so einfach

funktionieren wird. Das tut es ganz sicher nicht! Also sei auf der Hut und hilf dazu, deinen

eigenen Weg zu finden!

Zusammenfassung des vorherigen Briefs

So möchte ich nochmals meinen letzten Brief zusammenfassen und zum Einstieg einige

wichtige Punkte auf den gemeinsamen Nenner bringen, bevor wir mit der Praxis loslegen.

Grob gesagt, habe ich beim letzten Mal versucht, dir folgendes darzulegen: zuerst haben wir

das Schöpferprinzip entdeckt, von dem alles kommt. Dann haben wir das Bodenprinzip

entdeckt, auf dem alles steht. Und dann haben wir entdeckt, dass das Seerecht sowohl

Schöpfer- als auch Bodenprinzip mit Meerwasser geflutet hat. Als das klar war, haben wir uns

um die „Vertragspartei“ S-u-s-a-n-n-e gekümmert: über den Treueeid und den Bund mit dem

Schöpfer haben wir unsere Geburtsrechte reklamiert, die wir nun als unsere eingewurzelten

und unveräußerlichen Rechte erkannt hatten. Dann haben wir auf der Basis dieser

Geburtsrechte das Landrecht beansprucht und festgestellt, dass es zugleich schlau gewesen

wäre, wenn wir damit die Nichtigkeit des Seerechts hätten enttarnen können. Denn alles, was

die menschengemachten Rechtskreise propagieren, ist nichts anderes, als ein

Privilegiensystem für erdichtete Personen, die man in eine Treuhandvermutung verwickelt

hat. Denk` an das Ungeschehenmachen von „Gottes Gesetz“! Das Landrecht zumindest

kannte die natürliche Person eines privilegierten Bürgers, der tatsächliche

„Privilegienrechte“, -ein soeben von mir erfundenes Wort-, reklamieren konnte, wohingegen


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das Seerecht nur die juristische Person, eine Firma, kennt, die sie mit stillschweigenden und

unwiderlegten Rechtsvermutungen drangsaliert.

Wir stellten also fest, dass der Einstieg in irdische Privilegien maritimer Rechtskreise nur über

stillschweigende Treuhandverhältnissen bewerkstelligt werden kann. Das hauptsächliche

Treuhandverhältnis musste demnach unserer stillschweigenden Akzeptanz des Privilegs,

identisch mit einer Person, bzw. mit einem Namen zu sein, entstammen. Jegliches weitere

vorgebliche Treuhandverhältnis musste auf dieses eine, alles verursachende Treuhandprivileg

folgen.

Zusammenfassend mussten wir letztes Mal einsehen, dass Treuhandrecht höher als

Vertragsrecht steht und wenn wir künftig von Verträgen unter Personen sprechen, Susi, dann

ist uns klar, dass damit immer nur ein Treuhandverhältnis bzw. diverse, vermutete

Treuhandverhältnisse gemeint sein können, sofern wir uns im Rechtskreis von Personen im

Seerecht bewegen.

Wie lautet doch gleich wieder das grundlegende Prinzip, das wir uns so mühsam erarbeitet

hatten? Menschen sind in der Lage, Verträge zu schließen..., oder sollten wir besser sagen,

Zustimmungen zu Vereinbarungen nach ihrem freien Willen zu geben. Personen sind zu

nichts in der Lage. Sie benutzen Privilegien und tragen die Lasten, weil sie Subjekte von

Treuhandvermutungen sind. Und genau diese Lasten sind es, die legale Personen schuldig

sind, einzulösen. So war der haftende Schuldner geboren. Susi, ich sage dir eines, wir müssen

das Privileg, eine Person zu sein, loswerden, um uns der Haftung für die Schuld zu entledigen.

Und wir beabsichtigen, das so zu tun, ohne größere „persönliche“ Nachteile zu erleiden!!!

Strategisch gesehen wollen wir also die Zusammenhänge, Hintergründe und Grundlagen des

„Rechts“ lieber genau wissen, bevor wir in Ausübung eines wilden try and error-Prinzips

ständig in die Fresse kriegen, anstatt zu gewinnen. Klingt fast ein bisschen nach Paradoxon,

denn deine Freiheit im SEIN, TUN und HABEN war ganz sicher nie die Triebfeder deines

„geltenden Rechts“!

So wurde uns als erstes klar, dass ihnen Verträge scheißegal sind. Es geht nicht um Verträge,

Susi und diese Erkenntnis musst du dir wirklich gut merken, denn ihr System hat nichts mit

Menschen zu tun, also greifen freiwillige Zustimmungen freier Menschen für unsere Zwecke

nicht. Auch ich hatte da im letzten Brief noch meine Missverständnisse, pardon dafür!

Während man so vor sich hinschreibt, lernt man halt immer wieder etwas Neues dazu und

ich muss es deshalb so genau nehmen, weil die Verhältnisse bei dir sich so unglaublich

verschlechtert haben. Ich muss auch verhindern, dass du annimmst, ich wüsste bereits im


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vorhinein schon alles. Da hättest du dich aber sauber geschnitten! Mein Professor weiß alles,

aber nicht ich, also führe ich dich mit meinen Grundlagen an seine Lösungen heran! Denn du

hast relativ wenig Chancen, wenn du nicht vollständig durchblickst, weil dir die grund-

legenden Zusammenhänge fehlen! Jedenfalls wissen wir schon mal das erste und

vollkommen gesichert, dass es bei deinem sogenannten Recht ausschließlich um das Prinzip

stiller Treuhandverhältnisse zwischen Personen geht.

Ein Beispiel zur Wiederholung

Wenn du z.B. deinen Kindern eine Segeljacht vermachst oder überwidmest, dann musst du

ihnen davon nichts erzählen. Sie dürfen diese später laut Stiftungszweck benutzen und

genießen so das von dir als dem Stifter gewidmeten Privileg der Begünstigung. Rechte, auf

den Stiftungszweck Einfluss zu nehmen, haben sie null komma null! Da wärst du schön blöd,

wenn du in Kauf nimmst, dass sich deine eigenen Kinder am Ende um dein Erbe auch noch

streiten.

Wenn du Pirat bist und deinem Volk das Privileg, eine Person beanspruchen zu dürfen,

überwidmest, dann kannst du dir sicher sein, dass diese ungeahnte Wohltat dein ganzes Volk

glücklich machen wird. Was sollte bei so viel Glück also erklärungsbedürftig sein? Wozu sollte

das Volk noch Rechte haben? Als ein echter Pirat und Inhaber der Geldmaschine wirst du

sicher auch schlau genug sein, dir bei vorzüglicher Entlohnung eine Beamtentruppe im

Verhältnis eins zu fünf Schafen zu halten, denn deinen gewidmeten Privilegien werden nicht

gewürdigt und lassen da und dort gewisse Mängel zu erkennen. Du hättest noch besser daran

feilen sollen. Denn das ursprüngliche Privileg, welches du gewidmet hattest, war das, eine

Person zu sein. Und tatsächlich ist das Wort Person nur ein Ersatzwort für...: das

Ungeschehenmachen von Gottes Gesetz umgehen! Die Person selbst bzw. deren rechtliche

Definitionen sind der Willkürfaktor. Die Menschen nämlich konnten schon bald das Privileg

nicht mehr erkennen, das ihnen das Halten einer Person hätte einbringen sollen, weil es ihr

Überleben minderte anstatt es zu erhöhen. Sie empfanden das Privileg als eine Last. Das ist

der Maßstab des Volkes! Sonderbar! Denen reicht das Brot nicht, sie wollen Butter drauf! Das

großzügige Privileg, ab jetzt das Brot ohne Butter essen zu dürfen, passte ihnen nicht! Die

murren! Schweinerei von denen! Welch` schlimme Entehrung deines Treuhandverhältnisses!

Dein Glück ist, dass deine Kinder die Überwidmung deines Privilegs und so ihre Begünstigung

und das Treuhandverhältnis insgesamt ausschlagen können, mit der Segeljacht in See zu

stechen. Sie verzichten darauf und wandern lieber in den Bergen, als sich auf gefährliche


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Wasser zu begeben. Dasselbe gilt für dein Volk. Es muss das Privileg nicht annehmen oder

kann auch später noch jederzeit darauf verzichten. Ich hab´s dir oft genug gesagt, dass der

Verzicht sowohl das Privileg als auch die Last eliminiert!

Insgesamt gesehen ist es beinahe egal, ob sie ein perverses Privileg anbieten und uns als

dessen Begünstigte ansehen oder ob sie unsere Begünstigteneigenschaft klauen und uns zum

Treuhänder erklären. Das Privileg des Frosches, vom Storch gefressen werden zu dürfen

endet so oder so mit seinem Tod, auch wenn der ihn als Treuhänder verdaut. Genau dasselbe

hat das Seerecht mit dem Landrecht gemacht. Es hat es gefressen, ergo feindlich

übernommen, aber seither nur überlagern und übertünchen können. Der Frosch ist noch da,

wenn auch für tot erklärt, das Landrecht ebenso. Da unsere wissentliche, willentliche und

freiwillige Zustimmung zur Aufhebung des Landrechts fehlte, ist das Seerecht zwar nichtig

und war nicht in der Lage, die Wirksamkeit des Landrechts außer Kraft zu setzen, aber... es ist

Piratenrecht und setzte damit als Recht des Stärkeren alles andere schachmatt.

Merke dir Susi zum einen, dass älteres Recht das jüngere außer Kraft setzt. Und das älteste

Recht ist nun mal die Bibel. Die setzt natürlich niemand außer Kraft. Dieser Faktor ist wichtig

für unsere Rechteableitung. Und merke dir zum zweiten, dass aus dem höchsten Recht, der

Bibel, deine Geburtsrechte abgeleitet werden können. Als du hierher auf die Erde kamst,

verfügtest du über einen freien Willen. So steht es in der Bibel. Welches „Grundgesetz“ sollte

dich also binden? Das Seerecht kann nicht mit der Vermutung daherkommen und einfach die

willentliche, wissentliche und freiwillige Zustimmung des Volkes zu einer Volksverfassung und

einer Bürgereigenschaft aufheben, bevor es nicht die Zustimmungsfähigkeit der Menschen

an sich beseitigt hat. Man müsste zuerst abstimmen lassen, dass die Menschen nicht mehr

abstimmen dürfen! Und genau dem haben die Menschen zugestimmt, indem sie die Person

akzeptierten.

Die Hauptfrage, die wir uns somit bei jeder Aktion stellen müssen, ist also: wie lautet das

Treuhandverhältnis? Wo ist meine Zustimmung oder besser meine Annahme des Privilegs

hierzu? Aus welchem Rechtskreis stammt es und und als welche Person (Personenstand) bin

ich dort registriert? Wir müssen den Trust verlangen, der uns privilegisierte und den

Rechtskreis, aus dem die Person stammt.

Handelte es sich um klassische Verträge, müssten wir den Irrtum oder die Täuschung

aufdecken und könnten so ihre Nichtigkeit nachweisen und damit ihrer Wirksamkeit und

unserer Haftung entkommen. Aber sie erkennen uns nicht als Menschen, also entfällt von

Haus aus das Vertragsverhältnis und der Vertrag! Lediglich das selbe Wort benutzen sie!


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Handelt es sich um Privilegien und wir wollen sie nicht mehr haben, müssten wir nur darauf

verzichten, verbunden mit den etwaigen, wirtschaftlichen Nachteilen. Allerdings kann dies

dann nicht von der juristischen Person selbst erklärt werden, da diese zu einer freien

Willensäußerung nicht fähig ist und deshalb nicht gehört werden kann. Die legale Person ist

geschäftsunfähig und steht unter Betreuung eines Vormunds! Das werden wir uns schon

mal fett anstreichen, Susi! Diese Person gilt als dement und non compos mentis, wie es dir

die 11. Schlüsselvermutung der BAR-Association versucht, einzutrichtern. Ebenso ist sie

schuldig, wie es die 12-te behauptet. Die ganze legale Person wurde nur dafür gemacht, um

die Kommunikationsverbindung der Verwaltung mit dem Menschen abzuschneiden. Der

kann jetzt vom System nicht mehr gehört werden. Also müssten wir vorher den Menschen

nachweisen, um dort überhaupt Gehör zu finden. Aber auch wenn wir ihn finden, sie hören

ihn nicht, denn auch sie sind Personen und stehen unter Betreuung. Schau` Susi, es geht

schon wieder los! Wie sollten wir jemals die ganze Verwirrung beseitigen, wenn die Lösung

eines Problems das nächste Problem ist? Es ist doch zum Haare raufen, oder?

In jedem Fall aber schlägt Treuhandrecht Vertragsrecht, denn alles wurde vom Schöpfer zu

treuen Händen gewidmet und folgerichtig war es erst danach den Menschen möglich, ihr

friedliches Zusammenleben untereinander mit den Regeln der Bibel und Verträgen im

biblischen Sinne zu arrangieren..., damit die Menschen untereinander sich vertragen sollten!

Da wir nun schlau genug sind, unsere Geburtsrechte in unserem Treuhandverhältnis mit dem

Schöpfer selbst zu verwalten, wäre auch die Trustbeziehung mit dem Seerecht ad acta gelegt,

...wenn uns die Behörden nur nicht als diese dämliche, juristische Person betrachten würden,

die zu nichts fähig ist....

Was tun mit alten, unbekannten Verträgen?

Daher müssen wir alles justiziabel gestalten, so dass sie uns hören können. Lass` uns deshalb,

wenn wir wieder ein Mensch geworden sind, alle Verträge fristgerecht stornieren und

kündigen, wenn sie je bestanden haben sollten oder lass` uns ihre unheilbare Nichtigkeit

reklamieren, wenn sie nicht bestanden haben sollten. Und dann machen wir neue Verträge,

nämlich unsere eigenen in unserem freien Willen. Ich zweifle heute noch daran, dass

überhaupt je ein Vertrag bestand, denn ich konnte nirgends eine Widerrufsbelehrung finden,

von einer verbindlichen Bestellung aufgrund eines Vertragsangebots und einer ordnungs-

gemäßen Lieferung und Leistung einmal ganz abgesehen. Sollte wider Erwarten ein

tatsächlicher Vertrag mit dir als Mensch bestehen, dann hätten wir ein großes Problem!

Verträge können nämlich nicht einseitig aufgekündigt werden, wenn die andere Seite auf der


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Ein- und Beibehaltung besteht. Wir können uns also nur auf das Fehlen der

Widerrufsbelehrung beziehen oder auf die Clausula Rebus sic Stantibus. Zudem wären wir

aufgrund lateinischer Fachbegriffe dann absolut herzinfarktgefährdet, wenn sie uns weiterhin

mit lateinischen Fachbegriffen torpedieren und könnten aufgrund Herzstillstands keinen

einzigen ihrer Verträge mehr einhalten. Was für ein Mist dieses ganze Vertragsgeschwafel

doch ist, denkst du nicht auch so? Welcher Mensch könnte je zu 100% versprechen, morgen

früh nicht von einem Meteoriten getroffen zu werden? Susi, unsterbliche Seelen gehen

Verträge (= ethische Versprechen) ein, aber doch nicht solche in einem menschlichen Körper,

die 5 Minuten nach dem Tod schon wieder vergessen haben, wie sie gerade eben geheissen

hatten! Verstehst du, was ich dir sagen will? Mit einem sterblichen Körper lügst du schon,

wenn du das Wort „Vertrag“ auf ein Blatt Papier schreibst. Du kannst seine Erfüllung nicht

garantieren, weil du sterblich bist, du kannst nur eine Absicht bekunden, eine Vereinbarung

zu halten. Ist dir das klar? Was ist das alles nur für ein elendiger Betrug?

Beispiel einer gerichtlichen Vorladung

Denk` dran, dass unser gewidmeter Geschäftsherr aus dem letzten Brief bzw. sein

treuhänderischer Verwalter Q im Sinne des ALR alles regelt und nicht du! Du bist der Mensch,

der im Privilegiensystem nichts zu suchen hat. Du tauchst nicht auf! Ein Mensch kann im

Seerecht kein Privileg beanspruchen, unterliegt jedoch auch keiner Last. Er steht außerhalb,

er hat Geburtsrechte und ist schon vom Schöpfer begünstigt. Wir müssen uns diesen Q

näher ansehen, denn sein Hauptzweck ist das Einbringen einer Entität, die zum einen uns

gehört und die zum anderen mit den Behörden sprechen kann. Treuhänder Q bleibt gar

nichts anderes übrig, denn die einzige Entität, die nie wieder mit den Behörden sprechen

darf, ist eine gewisse Susanne Ehrlich.

Trenne dich gedanklich von deinem Namen! Er ist das allereinzigste, mit dem sie einen

angeblichen Treuhandvertrag haben. Und er ist das Verlustreichste, was du je in deinem

Leben loslassen würdest, psychologisch gesehen! Aber deine Errettung verlangt genau

danach! Sie verlangt sogar nur danach! Du musst dich damit auseinandersetzen und üben.

Lass dich Susi Ehrlich rufen und hör` nicht drauf. Lass` dich von mir aus Selma Lagerlöf oder

Treuhänder Q rufen und antworte promt mit ja.

Sie haben nur einen Vertrag mit einem Namen, bzw. falsch...! Sie vermuten ein Treuhand-

verhältnis mit dem Namen als dem Begünstigten ihres Seerechts! Letzten Endes aber verhält

es sich so, dass der staatliche Name = der Staat selbst der Begünstigte ist, weil der Name dem

Seerecht gehört und du, das Weib, entsprechend dessen Treuhänder bist! Wie extrem ist das


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denn? Du bist nicht der Treuhänder des Namens! Du bist nicht Susanne Ehrlich!!! Denk` an

die Erkenntnis, die wir am Ende des letzten Briefchens hatten. Der Name unterliegt dem

Recht des Staates, in dem du dich gerade aufhältst. Willst du Diebstahl begehen? Will dich

der Inhaber der Treuhandverwaltung zu einem Diebstahl verleiten, indem er dich veranlasst,

vorzutäuschen, der Name Susanne Ehrlich zu sein? Ich nenne das Anstiftung zu einer Straftat!

Ohnehin ist alles gelogen, denn du hältst dich auch nicht in einem Staat auf, deine

Geburtsurkunde und das Personenstandsregister auch nicht. Du versuchst gerade, dich auf

hoher See über Wasser zu halten, um nicht zu ertrinken, aber mehr auch schon nicht! Was

findest du im §17 HGB? „Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er seine

Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.“ Also ist der Name die Firma und du gibst

deine Unterschrift ab..., aha..., für dein eigenes Todesurteil vielleicht?

„Dein Name“ ist nicht dein Name, Susi. Steig aus diesem Automatismus aus, dich als Susanne

Ehrlich zu identifizieren, denn das ist der einzige Angriffspunkt in diesem Treuhandspiel, den

sie gegen dich verwenden. Sie haben nichts anderes. Aber du bist nur der Verwalter,

Vertreter und Verwender dieses Handelsnamens und sonst nichts! Und wenn du das Gefühl

hast, sie anzulügen, dann sagst du einfach, dass du das lebende Weib S-u-s-i gerufen wirst

(Rufname) und den Namen „Susanne Ehrlich“ nur verwaltest. Du bist nicht Inhaber und

Eigentümer desselben, aber du bist Halter, Verwalter, Administrator dieses Namens, zur Not

der autorisierte Repräsentant im Sinne des UCC, der General-Bevollmächtigte dieses

Handelsnamens, vielleicht sogar der Prokurist des Handelsnamens. Die Prokura und die

Mandantschaft hat dir ja der Geschäftsherr übertragen. Der hat alles juristische geregelt.

Aber gib` dich niemals als dieser Name zu erkennen, sonst bist du erledigt, denn der

Titelinhaber ist jemand anderes. Es ist derjenige, der ihn aufgeschrieben und registriert hat.

Identifizierst du dich irrtümlich als dieser, packen sie dich am Arsch. Du hast Diebstahl

begangen und du hast sie entehrt. Du hast ihren Namen geklaut. So stehst du automatisch in

Haftung und Schuld der 11. und 12. Schlüsselvermutung der BAR – Association und aus

dieser Sicht haben sie sogar recht.

Vor Gericht bist du, glaub` es mir, der Zeuge für diesen Handelsnamen, den sie als einen

Kriegsnamen betrachten. Du bist der bevollmächtigte und autorisierte Verwalter dieses

Namens und das lebende Organ. Aber du bist in keinem Fall und niemals der Treuhänder

oder identisch mit der Person, die zur Führung dieses Namens berechtigt ist oder gar dem

Namen selbst. Du erscheinst ja gern, um für Aufklärung zu sorgen, aber du kannst das nur als

Zeuge und Verwalter dieses verdammten Namens tun. Die heulen, weil du ihnen keine


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Jurisdiktion gibst und dann ihre „Gesetze“ nicht zum Einsatz kommen können. Denn erst mit

dem Erscheinen der schuldigen Person vor Gericht erhält dieses Jurisdiktion. Vorher gilt kein

einziges Statut! Die ganze Vorladung war schon völlig falsch adressiert. Das klingt unglaublich,

aber ohne Beklagten findet halt kein Verfahren statt. Der Beklagte erscheint einfach nicht,

denn er ist mausetot. Er ist verhindert und unpässlich, weil er nicht lebt und deshalb nicht

sprechen kann. Es erscheint der arme Treuhänder Q, Hansdampf des sauberen

Geschäftsherrn und Zeuge des Namens. Die heulen, weil du nicht ihr Treuhänder sein kannst,

der ihre Schulden bezahlt. Wie denn, wenn du nur Zeuge und Verwalter dieses Namens bist?

Jemand anderes wird schon der Treuhänder des Namens sein, was geht es dich als Zeugen

an? Aber danach fragen kannst du trotzdem.

Die Gurke von Richterin (...pardon) wird als erste schreien, dass sie dieser Treuhänder auf

keinen Fall sein kann. Susi, bitte, so läuft der Hase! „Du“ trittst in der Funktion des

Treuhänder Q auf und machst dessen ganze Arbeit, aber du bist nie... nie... niemals der

Treuhänder der Person. Die gehört doch dem „Staat“! Deine Eltern haben ihm „deinen“

Namen übertragen und der Staat hat ihn registriert [EGBGB Art. 10]. Der Name ist der

Begünstigte, die „beamtete“ Richterin der Treuhänder. Jetzt fragt sie dich nach deinem

Namen. Zack..., ist die Richterin Begünstigte und der Name der Treuhänder. Da du ja

unbedacht -hier!- geschrien hast, als sie dich beim Beklagtennamen rief, hast du die

Treuhandschaft des Namens angenommen und jetzt zahlst du alles. Du stehst ab sofort in der

Haftung und kein Panzer der Welt zieht dich aus diesem Schlammloch wieder heraus.

Jetzt sagst du mir, dass der Name dem Staat gehört und dass der Staat selbst der Treuhänder

also der legale Titelinhaber der Person ist! Du fragst dich, wie das gehen soll! Ja freilich!

Gehen tut das nicht! Er betreibt ein klassisches In-Sich-Geschäft. Selbsttitulierungen sind ja

verboten! Na und! Was juckt es sie, wenn du eh am Ende alles übernimmst? Kurz: du verlierst

nur, wenn du „hier“ schreist und eine dritte Partei ins Spiel bringst. Nein..., eine zweite

bringst du ins Spiel, denn Susanne Ehrlich ist der Staat und nicht du! Das Franchiseprinzip

geht dir nicht in den Kopf hinein, stimmts? Ich hab`s nämlich auch nie verstanden! Also

nochmals.....

Das Gleichnis vom Hund

„Jawohl, ehrenwerte Richterin Holt-Zapfel, ich erwähnte es zweimal bereits, dass ich der

Zeuge der Person bin. Jetzt muss ich mein Herz ein drittes Mal erleichtern, indem ich ihnen

mitteile, dass ich diese beklagte Person trotz alledem nicht sein kann. Sie trauen mir doch

nicht zu, dass ich beabsichtige, der Öffentlichkeit fremde Namen zu stehlen, oder? Mein


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Geschäftsherr hat mir die Mandantschaft und den ganzen Verwaltungskram für diese doofe

Susanne Ehrlich nur übertragen und aufgehalst, ich kann also gar nicht identisch mit dieser

blöden Kuh sein. Allerdings habe ich einen Treuhandvertrag gesehen, den diese Susanne

Ehrlich meinem Geschäftsherrn unterschrieben hat. Er hat ihr all seine Rechte und

Vermögenswerte zur treuhänderischen Verwaltung übertragen..., na ja, nicht direkt ihr,

sondern vertragstechnisch gesehen über meine treuhänderische Wenigkeit. Er kann sein

Treugut von ihr aber jederzeit zurückverlangen. Sie schuldet ihm alles. Sogar den Namen

Susanne Ehrlich hat er ihr überwidmet, als Handels- bzw. Firmennamen sozusagen. Er sagt,

er kann das, weil er geboren ist, lebt und Geburtsrechte hat und weil er sich im §1 ALR

aufhält und quasi identisch mit einem echten Menschen ist… als dessen Platzhalter

zumindest... . Sie haftet jetzt für alle Schulden und Forderungen. Wissen Sie, mein

Geschäftsherr musste sich notbehelfen, denn das blöde ist, dass diese Ehrlich unter

Vormundschaft steht. Sie kann null freien Willen erklären! Sie hat etwas sehr Schlimmes

getan und wurde infolgedessen für geschäftsunfähig und schwachsinnig erklärt.

Und was denken Sie, wer die ganze Arbeit hat und mitten drin steht? Ich natürlich! Die ganze

Zeit vergibt der Geschäftsherr Kredite und ich muss ständig die blöden Wertakzepte

schreiben. Nichts als Ärger habe ich damit. Als der Treuhänder meines Geschäftsherrn habe

ich natürlich auch die Treuhandverträge alle geregelt und jetzt verwalte ich den Namen und

so...! Wieso fragen Sie eigentlich? Ist das wichtig? … Also, bitte glauben Sie mir endlich!

Meine Mandantin gehört mir wirklich nicht, die regt mich manchmal sogar auf. Eigentlich ist

sie sogar das einzige, was mich im Leben wirklich aufregt! Wie bitte? Ob ich weiß, wo sich

diese Person aufhält?

Das müssten Sie doch wissen, sie sind doch der (Hunde)-Besitzer.... in einem

meerwassergefluteten Aktenschrank, vermute ich? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, Frau

Zapfel, aber mein Geschäftsherr hat mir aufgetragen, alles genau so aufzusagen... . Wenn ich

Ihnen aber einen heißen Tip geben dürfte, dann würde ich den Standesbeamten fragen,

denn der ist Susanne Ehrlich. Schließlich hat er den Namen ja registriert!

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich meinem Geschäftsherrn einen Eid geschworen

habe und ihm lebenslang dienstverpflichtet bin? Ich bin sozusagen sein Kettenhund..., wie Sie

der von den Banken! Nennen Sie mich also bitte nie mehr Susanne Ehrlich und Frau schon

gleich gar nicht. Mein Geschäftsherr hat es mir verboten und der muss es ja wissen, denn

dessen Chefin ist ein wirklicher Mensch aus Fleisch und Blut.“


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Ja, Susi, dieser Name ist dein Hund. Er gehört dir nicht, denn der Staat hat ihn dir besorgt und

ausgeliehen. Du zahlst ganz schön Sozialversicherung für ihn und die Hundesteuer bringt dich

beinahe um. Von früh bis Abend führst du ihn Gassi und wehe, du verstößt gegen eine der 90

Millionen Hundehalter-Regeln. Du haftest für ihn und zahlst lebenslang sein Futter, aber sein

Eigentümer, Besitzer und Inhaber bist du deshalb noch lange nicht. Du bist nur der Halter, der

das Nutzungsprivileg hat, genau wie bei deinem Auto. Insofern bist du derjenige, der alles

benutzen darf, was er dem Staat vorher geschenkt bzw. überwidmet hat, ...vorausgesetzt, du

hältst dich an seine Spielregeln. Der Staat (bzw. dessen Prinzipal) ist der tatsächliche Besitzer

und Titelinhaber und hat das Sagen, denn er hat die Hundemarke geprägt. Er hat das

Markenrecht, er hat das Urheberrecht, er hat das Patentrecht. Du aber hast von Natur aus

die Ehre, die Begünstigte von Waldi zu sein! Denn Waldi (der Staat) ist dein Treuhänder..., bis

du selber auf den Namen Waldi hörst und die Rechtsvermutung bestätigst, dass du Waldi aus

der Öffentlichkeit gestohlen hast. Ab sofort ist dir die Treuhändereigenschaft des Namens

sicher. Ab jetzt zahlst du alles aus eigener Tasche!

Wir müssten auch gar nicht auf den Hund kommen, denn du kannst deinen Namen auch mit

dem Begriff „deine Firma“ ersetzen. Du führst sie, aber sie gehört dir nicht. Jemand anderes

hat die Verfügungsrechte. Das Spiel bleibt das selbe! Erst wenn der Mensch seinen

Treuhänderstatus zugibt, dann ist der Name, also der Staat, begünstigt. So einfach kann das

Leben sein! Du kannst es drehen und wenden, wie du willst und kannst immer für den

Augenblick das richtige Treuhandverhältnis vermuten. Es geht stets zugunsten des Staates

aus! Ich nehme an, dass dir meine Gebetsmühle schon zum Hals heraushängt, aber du kannst

mir ruhig glauben, dass ich diesen Umstand bis vor kurzem einfach selber nicht richtig

begriffen hatte. Es ist einfach zu idiotisch und ich war zu begriffsstutzig, tut mir echt leid!

Denn wehe, dem Hündchen passiert etwas Schlimmes oder es stellt etwas an. Man wird dir

die Schuld dafür geben und dir die Haftung anlasten. Er ist ein wertvoller Rassedackel und

bringt einiges ein. Das Konto, das sein Inhaber für ihn führt, ist millionenschwer und wenn

Frauchen an sein Konto heranmöchte (z.B. Treasury Direct Accounts), das ihr ebenso nicht

gehört, dann stecken sie euch beide ins Kittchen. Eigentlich stecken sie nur den Namen

„Waldi“ in den Knast, aber dieser klebt so reissfest an deinem Körper dran, dass du dann

mitmusst. Pass also entweder besser darauf auf, dass der Name nichts Schlimmes anstellt

oder verweise ihn zurück, wenn du gelernt hast, dich nicht mehr mit ihm zu identifizieren.

So quasselst du die ganze Zeit vor dich hin, aber die ehrenhafte Richterin versteht deinen

ganzen Sermon nicht. Sie hört dich zwar, aber sie findet den Zugang zu deiner Logik einfach


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nicht. (Und dann denkst du so bei dir: ich könnte eigentlich den faulen Sack von

Geschäftsherrn hereinholen, damit er selber als Zeuge aussagen kann, wenn die Richterin mir

kein Gehör schenkt und ich nicht mehr weiter weiß. Wie ich ihn kenne, steht er bestimmt

draußen vor den Pforten dieses ehrenvollen Gerichts. Ich hab` auch ein anderes T-Shirt dabei

und könnte mich auf der Toilette rasch umziehen, die Haare ein wenig auftoupieren und

komme dann einfach als Geschäftsherr zurück..., wenn sie mich dann nur nicht in die Klapse

einliefern würden....).

Schauspielunterricht und Übung ist das halbe Leben

Du müsstest das wirklich üben, Susi. Schnapp` dir den Markus und macht

Schauspielunterricht, dass sich die Balken biegen, bitte! Die Richter haben das ja auch getan.

Der erste Akt heißt: wie ich im Brustton der Überzeugung nicht mein Hund Susanne Ehrlich

bin und wie ich mich der Anstiftung zum Hundediebstahl erwehre! Der zweite: wie man mit

einer unauffindbaren Susanne Ehrlich die Umgebung in den Wahnsinn treibt. Der dritte:

Susi´s Mausefalle oder wie der Staat der Hund ist und selber alles bezahlt!

Schön, dass du noch schmunzeln kannst, aber das ist dein elementarster Beitrag zur

„geistigen Hygiene“ deiner Piratendiktatur. Sie denken an uns als Hunde oder als eine

melkaffine Viehherde und du denkst bitte immer an die elfte Schlüsselvermutung! Du musst

sehr kompetent und überzeugend sein, dann klappt das auch im Gericht! Den Kloß im Hals

musst du wegüben und hinwegschauspielern. Wie sollst du ein entsprechendes Standing in

einem Gericht haben, wenn du das nie geübt hast? Die Juristen üben den ganzen Tag und du

denkst, dass du mit dem Vorsprechen einiger Wissenslücken kurzen Prozess machen

könntest? Susi, träum` weiter! Du wirst unter 50 Stunden Unterricht nicht davonkommen,

sonst rammen sie dich ungespitzt in ihren Meeresboden und du säufst jämmerlich ab. Glotz

gegen einen Baum oder lass dich von Markus nach allen Regeln der Kunst beschimpfen, bis es

dir nichts mehr ausmacht. Hast du das Standing deiner Politiker schon einmal bemerkt? Sie

werden beschimpft und dann schütteln sie die Tirade wie Tautropfen wieder ab, um so zu

tun, als sei nichts gewesen. Vielleicht juckt es sie sogar, aber sie bewahren die Fassung!

I M M E R! Vergreifst du dich einmal nur im Ton, hast du verloren.

Zudem argumentiert und diskutiert man in einem Seegerichtssaal nicht. Wenn du als

Schiffbrüchige im Kongo vor einem Menschenfresser-Gericht stehst, diskutiert auch keiner

mit dir. Man geht zwar erst gar nicht hin, aber wenn doch, dann sagt man alles drei Mal,

bestreitet eine Vermutung und weist sie zurück oder behauptet ein Fakt. Und das Thema,

worum es sich handelt ist ausschließlich der Name. Sie sollen den Beweis antreten, dass du


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der Name bist. Aha, du sollst also dein eigener Kräuterladen sein!?! Okay! Kein Problem!

Beweis her und dikutiert nicht lange! Im Seerecht argumentiert man einfach nicht. Es gilt als

Entehrung! Dasselbe gilt für dich. Du bist der Zeuge und verwaltest den Namen. Du bist der

Zeuge und verwaltest den Namen. Du bist der Zeuge und verwaltest den Namen. Non

obstante weist der „ich“ zurück, dass der Verwalter des Namens dasselbe wie der Beklagte

sei, non obstante weist der „ich“ zurück, dass der Verwalter des Namens dasselbe wie der

Beklagte sei, non obstante weist der „ich“ zurück, dass der Verwalter des Namens dasselbe

wie der Beklagte sei. Erbringen Sie den Nachweis der Persona, erbringen Sie den Nachweis

der Persona, erbringen Sie..... . Nein, der Verwalter des Namens ist auch nicht das Lichtbild

meines Chefs...ild meines Chefs...Chefs. Belegen Sie das Gegenteil... das Gegenteil... das

...teil...! Weißt du, was ich meine? Du musst üben, dein Standing zu halten. Du musst lernen,

einen Richter anschauen zu können und zwar genau um eine Sekunde länger, als er dir in die

Augen schaut. Verstehst du mich? Du wuchtest ihn um mit deiner Präsenz und Sicherheit! Du

weißt dein Rechtszeug einfach. Er ist derjenige, der das erkennt und er hat das schlechte

Gewissen zu haben, nicht du.

Wir basteln uns am Ende schon noch einen professionellen Entitätsnachweis, damit sich

Treuhänder Q auf dem Piratenschiff als blinder Passagier auch recht schön authentifizieren

kann, um ihnen mitzuteilen, dass du nicht dein Hund bist. Es gibt noch genug andere

Lösungen, eine Hauptlösung sogar, mach` dir da mal keine Sorgen. Wenn wir die

Grundproblematik gelöst haben, dann sind wir auch frei, zu handeln. Aber wir müssen halt

intelligenten Widerstand bemühen, indem wir uns regelkonform verhalten. Und alles das

beginnt mit Wissen und Üben!

Die eigene Namenskanzlei als Treuhandkonstrukt

Ich bin jetzt so frei und erzähle es dir noch einmal, weil es das allerwichtigste von allem ist:

du bist der Mensch S-u-s-i und du möchtest dir so gerne etwas zum Essen kaufen. In der

kommerziellen Welt des Seerechts bist du aber nicht registriert, also geben sie dir nichts. Nur

Personen...pardon.. Seehunde haben das Privileg, zu fressen. Sie sind registriert und zwar mit

voller Beweiskraft. Jetzt überlegst du hin und her. So geht das nicht weiter und du musst dir

einen Anwalt nehmen. Du klonst ihn über den § 1 ALR und erschaffst kraft deines Amtes als

gottähnliches Ebenbild einen Fetzen Papier, auf dem folgendes steht:„Vertrag mit S u s a n n e

E h r l i c h … ich, der Mensch S-u-s-i, übertrage dir, liebe fiktive ALR-Person S u s a n n e

E h r l i c h die Generalvollmacht, die Kontovollmacht, die Verfügungsberechtigung, das

Zeichnungsrecht für alles und meine sämtlichen schöpfergewidmeten Rechte, wenn du mir


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was zum Essen und ein Dach über dem Kopf besorgst. Das mit den schöpfergewidmeten

Rechten nehme ich zwar zurück, denn die sind unveräußerlich, aber alles andere kannst du

von mir haben. Ab sofort bist du mein Geschäftsherr und treuhänderischer Hund. Abortiere

und agiere drauf los und benutze alle Privilegien, wie du es für richtig hältst. Ich habe ja in

diesem vermaledeiten Hundezwinger nichts zu sagen. Wenn du mir einen schönen Eid

schwörst, mir lebenslang und treu zu dienen, dann richte ich dir eine Anwaltskanzlei für

Hunde ein und du darfst dich ad hoc mit all meinen Vollmachten den grundrechte-

berechtigten, autonomen Geschäftsherrn S u s a n n e E h r l i c h nennen. Ich gebe dir sogar

die Erlaubnis, dir eine Büroangestellte, eine Treuhänderin Q namens F r e i, Suzanne©

einzustellen, damit die sich künftig um die Frau Susanne Ehrlich kümmern kann. Ganz schön

bescheuert, Susi, aber es geht nicht anders!

Der Name des Treuhänders

Du kannst auch eine S i n c e r e, Suzanne© einstellen oder du suchst dir einen anderen

Namen, wenn dir französisch nicht gefällt. Aber ich rate dir, den Treuhänder nicht idem

sonans zu benennen. Das wäre die viel schlauere Variante, ansonsten darfst du so viele

Hunde widmen, wie du willst und ihnen Hundenamen geben, wie du möchtest. Aber mach`

vorher einen schönen Knebelvertrag mit dieser Treuhänderin. Sie tritt künftig in Erscheinung

und sonst niemand. Sie soll sich ruhig mit der Büroarbeit und dem ganzen Schriftkram

abplagen. Richte ihr bitte noch aus, dass sie den Geburtsurkundennamen, ich meine den

Waldi, unter Treuhandverwaltung nehmen soll. Die Frau Susanne Ehrlich soll ihr

unterschreiben, dass sie die treuhänderische Verwaltung ihres Namens und aller Derivate

übernimmt und dass sie deinem Geschäftsherrn praktisch alles schuldet. Vergiss das nicht,

sonst geht unser Firmenkonstrukt nicht auf und wir müssen uns etwas anderes einfallen

lassen.“

Ist alles klar, Susi? Du legst dir einen autonomen Schäferhund namens S u s a n n e E h r l i c h

zu, der alleine dir gehört und dir aufs Wort gehorcht. Und dann schaffst du dir noch einen

Rauhaardackel Q an, der die Beute für den bequemen Herrn aufstöbert. Beiden gibst du

einen passenden Namen. Der deutsche Schäferhund schreibt sich nach staatlich deutschem

Recht, so wie es sich für ihn gehört. Der Rauhhaardackel Q trägt jeden Namen, nur nicht

„Susanne Ehrlich“. Das Hauptkommando ist, dass die beiden dir das Diebesgut namens

Susanne Ehrlich zurückbringen, das der Standesbeamte damals deinen Eltern abgeluchst

hatte. Auf dass die Familie endlich wieder vollzählig vereint sein kann.


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Spätestens jetzt, Susi, wissen alle, dass wir schizophrene Tussis sind und anstatt in eine

Anwaltskanzlei in eine Gummizelle gehören. Aber ich hoffe, du hast mich jetzt endgültig

verstanden, denn ein wenig plemplem muss man schon sein, um das irdische Recht zu

verkraften. Ich wüsste nicht, wie ich es dir sonst noch erklären sollte!

Nun weiter im Text! Ein Mensch definiert sich durch seine Geburtsrechte und die können im

irdischen Privilegiensystem nicht berücksichtigt werden. Also ließen wir den Geschäftsherrn

die Personenstandsregistrierungen und die einzelnen Rechtskreise ins ALR zurück ableiten,

um den Menschen überhaupt zu finden. Die Mühe mit den beiden Haupturkunden

„Rechteableitung“ und „Anspruch von Willensbekundungen“ konnten wir uns aus

Übungszwecken nicht ersparen. Wir antworten auf ihre fiktive Hundewelt mit den fiktiven

Mitteln unserer fiktiven Hundewelt. Nichts anderes können sie hören. Wir mussten ja immer

erst das Treuhandverhältnis finden, dann die Täuschung. Danach konnten wir das

Treuhandverhältnis zu unseren Gunsten umkehren oder wir haben den Verzicht auf das

Privileg erklärt und uns das Treuhandverhältnis ganz vom Hals geschafft. Jedenfalls müssen

wir uns hierzu noch etwas Passendes einfallen lassen...

Mit den Anhängen zum letzten Brief habe ich dir dann gezeigt, wie ich damals das

Schöpferprinzip manifestiert und mich lebend proklamiert hatte. (Ich stelle dir die Sachen in

diesen Brief besser nochmals ein, denn ich habe, weil man ja nie auslernt, noch ein bisschen

was korrigieren müssen.)

Bedenke aber bitte, dass eine solche einseitige Willensproklamation noch lange nicht von

den Systemherrschaften gehört wird. Wie wir uns Gehör verschaffen, kann ich dir erst später

erklären, ok? Da meine Eltern schon verstorben waren, musste ich mich mit einem eigenen

Affidavit behelfen, um zu beweisen, dass ich der rechtmäßige Titelinhaber meines Körpers,

meiner DNA und meines Namens war und zudem auch Papas Erbrecht zurückerhalten

konnte. Meine Tante Edeltraud, die mir mal alles erzählt hatte, durfte ich ja nicht

benachrichtigen. Das war´s dann auch schon zur Vertragspartei K-l-a-r-a und wer diese

wirklich war.

Das andere, weit Schwierigere, war die „Vertragspartei Behörde“. Das wirklich Schlimme an

meiner damaligen Situation war neben meinem entstellten Gesicht die Unbarmherzigkeit

und Borniertheit derselben. Aber da ich lediglich die Wahl hatte zwischen lebenslanger

Psychiatrie oder Evakuierung, blieb ich hartnäckig und versuchte alles Menschenmögliche,

um mich durchzusetzen. Du müsstest mal die E-mails von damals sehen!


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Klara´s langer Weg zur Rettung

Bevor ich meine ersten Schritte unternehmen konnte, musste ich mich so schnell es ging im

Internet einlesen, wie alles zu bewerkstelligen war. Ich musste ja erst einmal definieren,

welches mein eigentliches Ziel war. Ich sollte im System nicht mehr vorhanden sein und mein

Treuhandvermögen musste nach Merope übertragen werden. Das war der neuralgische

Punkt bei der ganzen Geschichte, da ich ansonsten nicht hätte einreisen können. Im

Nachhinein betrachtet war mein größter Fehlschlag das eine Jahr Jura, das ich zu diesem

Zeitpunkt hinter mir hatte. Es hat mich komplett verwirrt und meinen Blick auf die

tatsächlichen Fakten getrübt. Bis ich die Gehirnwäsche erkannt hatte, waren schon beinahe

drei Monate rum. Ich hatte umfänglichen Internetzugang, was eine Bedingung an die beiden

Holzköpfe war und ich konnte alles benutzen, was es hergab. Das führte dann zu den

Erkenntnissen, die ich dir in meinem letzten Brief mitgeteilt hatte.

Als ich endlich die Zeitverschwendung für mein Jurastudium erkannt hatte, gab ich mir drei

weitere Monate des Forschens und ich machte danach einen Plan, wie ich meinen Absprung

von den irdischen Behörden durchsetzen wollte. Ich wollte so wenig Angriffsflächen wie

möglich bieten, denn mein Vorhaben musste auf Anhieb gelingen. Einen zweiten Versuch

hatte ich nicht. Und glaub` ja nicht, dass ich es dir jetzt leicht mache und dir alle Fakten

wohlgeordnet präsentiere. Du sollst selber mitdenken und deinen Grips anstrengen. Du wirst

irgendwann ein Profi sein und kannst bestimmt einigen aus der selben Patsche helfen. Das ist

doch mal ein Ziel, oder? Und deine Kräuter kannst du auch verkaufen, wenn der Blutdruck

steigt und die Köpfe rauchen. Valeriana officinalis äh... Baldrian oder Brahmi wären dann

doch empfehlenswert, oder was meinst du?

Die Suche nach dem ersten Treuhandvertrag

Mein Plan startete bei dem (vorgeblichen) Treuhandverhältnis, mit dem alles begann. Mir

war damals schon klar, dass der ganze Ehevertrag meiner Eltern nichts anderes bedeutete, als

dass sie die Pflicht hatten, das Produkt dieser Ehe in die Öffentlichkeit zu übertragen.

[Säugling: der Nachlass eines Vermögens;] [Kind: “… wird es streng benutzt als Korrelativ zu “Eltern” ”....

Eltern: “der rechtmäßige Vater oder die Mutter einer Person” [Black`s 2nd] ...hä...? Aber das war ein

separater Treuhandvertrag zwischen drei Parteien (Mutter, Vater, Staat), der die Übertragung

eines Gegenstands, nämlich den Namen eines Körpers, zur Grundlage und mit mir nicht

sonderlich viel zu tun hatte. Um mich an den Staat übertragen zu können, hätte ich erst zu

einem Gegenstand werden müssen. Und dreh` es hin und her wie du willst, aber ohne meine

freie Zustimmung wäre das niemals möglich gewesen, denn Verträge zu Lasten Dritter sind


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verboten! So neugeboren, wie ich war, galt ich ganz sicher noch als ein lebendiger Mensch.

Ich habe lange hin und her überlegt, bis mir einfiel, dass nach einer Rechtsmaxime jede

irdische Handlung als kommerzielle Aktivität betrachtet wird. Und kommerzielle Handlungen

bedürfen der Geschäftsfähigkeit und der Geschäftsmündigkeit. Als ein Baby war ich nicht

geschäftsfähig, sondern erst als eine 18-Jährige, wenn man das BGB als Maßstab ansetzte!

Auf welche Treuhandverträge habe ich mich nur mit 7,14, 16 bzw. mit 18 Jahren eingelassen,

die seit dem Tag meiner Geburt gut vorbereitet gewesen sein mussten und jetzt sozusagen in

Lauerstellung lagen, um rückwirkend aktiviert zu werden? Was war es nur? Verdammt! Ich

kam nicht drauf und ich stand so unter Druck! Und dann überlegte ich mir nochmals die

grundlegendste Grundlage von allem.

Der hauptsächliche Faktor

Was war die eine Sache, worum es ihnen wirklich ging? Der eine Hauptfaktor im Spiel, auf

den sie alle scharf waren? Alle Gesetze des irdischen Systems zielen immer nur auf das eine

ab: wie kommt man an das Geld des Federviehs heran, ohne dass es schreit? Wie erzwingt

man die Haftungsübernahme für Schulden?

Der Volksmund weiß viel, aber nichts davon nehmen wir sonderlich ernst. Wir sagen oft, Susi,

dass es „denen“ eh nur ums Geld geht, aber wir lernen daraus nichts. Wir ziehen unsere

Schlüsse nicht! Wir halten uns nicht an unsere eigenen Erkenntnisse und orientieren das

Leben nicht daran. Und denk` dran, dass wir gerade den Rechtskreis des Seerechts

betrachten. Was ist dessen Markenzeichen? Piratenrecht! Wie kommt ein Pirat an das Geld

fremder Leute heran? Er nimmt es sich einfach! Und wie macht er das, ohne dass das

Hühnchen gackert? Er erlässt Gesetze und lässt jeden glauben, dass sie etwas zu bedeuten

hätten! Und welches ist das grundlegende Gesetz, der grundlegende Trick? Er ruft den

Notstand aus! Er schreit, dass der Staat kein Geld mehr hat, welches so dringend für seine

Kriege benötigt würde (HJR 192, 5. Juni 1933 etc.). Er macht die Ausnahme, den

Verteidigungsfall, zur Regel. Gegen wen muss ein Pirat sich verteidigen? Gegen seinen Feind

bzw. gegen den, den er bestehlen will natürlich. Er empfindet es als eine Frechheit, dass der

das Geld nicht freiwillig herausrückt. Also führt er Krieg oder er erklärt das Volk zu seinem

Feind [Enemy Act 1917!]. Und wie macht er das, ohne dass jemand misstrauisch wird? Er

macht den Mangel zur Devise und handelt mit seinem wertvollsten Gut: der (Existenz-)Angst!

Und dann präsentiert er die Lösung für die Angst! Den Wohlfahrtsstaat (Social Security Act

1935)! Alles gehört allen! Jeder sorgt für den anderen! Wir haben uns alle lieb, stehen

gemeinsam füreinander ein und alles wird gut!


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Werfen wir nochmals ein Licht auf die bilanztechnische Systematik und die Formel, nach der

die Geldabzocke... pardon.... die Kontobuchungen funktionieren. Ich habe es dir bisher nicht

so genau verraten, aber du musst verstehen, dass Kontobewegungen legaler Personen

gebucht werden müssen. Schließlich sind wir gerade beim Thema Geld gelandet und der

Personenname ist die Kontoverbindung dorthin.

Abriss der bilanztechnischen Seite einer legalen Person

Da man einen Menschen nicht bilanzieren kann, muss man eine juristische Person erfinden,

die selber ein Konto und deren Name die Kontoverbindung ist. Der Mensch selbst ist für den

Kredit gut, den er ständig ins System einfließen lässt, die Person ist für die Begleichung der

Schulden zuständig. So steht in der Kollateral-Bilanz der Kredit auf der linken und die Schuld

des Namens auf der rechten Seite, womöglich auch umgekehrt oder gar nicht, aber frag`

mich nicht so genau, weil es mir egal ist, mit welchem amtlichen Vordruck sie uns betrügen.

Dass sie alles irgendwo zwanghaftpenibel verbuchen, kannst du jedoch als kommerzielle

Wahrheit betrachten. Die Person wird nun mit der Geburtsurkunde erschaffen, die du zwar

nicht bestellt hast, die aber durch den Eintrag in das Personenstandsregister Beweiskraft

erhält, weil du nie meckerst. Wie allein das schon wieder funktionieren soll, frage ich mich

genauso wie du. Der Beweis ist nicht die Urkunde selbst, sondern das Register, in welchem

der Name steht. Aus der Vermutung der Geburtsurkunde machte man eine Beweiskraft des

Registers. Und diese Beweiskraft benutzen sie ausgiebig. Der Uniform Commercial Code

(UCC) ist dann die Anbindungsregel, dass der Staat für dieses Rechtssubjekt „Name“

Geburtskredite aufnehmen und dass er alle Handelskontobewegungen auf einem

sogenannten Freistellungskonto verbuchen kann. Somit rückt auch das UCC-Handelsrecht in

unser Blickfeld, weil alle Nationen, also auch „Germany“, „Deutschland“ oder die „BRD“

international und privat-rechtlich im „District of Columbia“ und per SEC-Code in Delaware als

Firmen bzw. als Lizenznehmer eingetragen und registriert sind. Diese lizensierte

Treuhandverwaltung Germany gibt nun auf ihrem Kartellgebiet Personen heraus, wovon du

eine namens Susanne Ehrlich hast. All diese Nationen gelten als erobertes Gebiet und so gilt

der UCC als das oberste (Handels)-Recht in der Admiralität (Seerecht) nach dem

Kooperationsvertrag Art. 18 B 7.….nur, damit du es nochmals gehört hast! Diese Firma

Treuhandverwaltung Germany hat Bilanzen zu erstellen, weswegen die Kommunal-

verwaltungen gerade im Begriff sind, die Kameralistik abzuschaffen. Doppik (doppelte

Buchführung in Konten) wird jetzt Standard, wie es für eine anständige Handelsfirma

vorgeschrieben ist!


24

Der Vatikan... pardon... die Kartellgebietsverwaltung der UNITED NATIONS gibt dann

Unterlizenzen für Nationen heraus. Deren lokale Kartellgebietsverwaltung, dein sogenannter

Staat wiederum gibt Lizenzen oder eine Betriebserlaubnis für juristische Personen heraus.

Besser, sie gibt Personen heraus und dazu gleich die Gebrauchsanweisung bzw. die Regeln für

ihre Benutzung. Der Treugeber dieser juristischen Person (du!) erhält das Privileg, sich in der

von dir finanzierten, fiktiven Welt (Öffentlichkeit) frei zu bewegen. Man hat einfach die

Verwaltung der Geburtsrechte und des Besitzes der Menschen in Privilegien für juristische

Personen umgestrickt. Jetzt ist diese legale Person nur unter Kontrolle eines Vormunds

rechts- und geschäftsfähig und kann über ihren Namen durch den Herausgeber der Person

kontrolliert, erzogen und zum Gehorsam gezwungen werden. Wer die Statuten nicht einhält,

dem entzieht man einfach die Rechte zum Führen des Hundes, besser, man nimmt ihm die

Privilegien und Immunitäten einfach wieder weg. Der Hund hat gebissen, jetzt wird er

weggesperrt und das Herrchen gleich mit dazu. Und wenn der Kläffer es gar zu arg treibt,

dann kann er nicht bei Sinnen sein und muss Tollwut haben, auf dass man ihn in eine speziell

für solche Zwecke vorgesehene Einrichtung einliefern muss, indem man bei ihm

„verminderte Geistesthätigkeit“ diagnostiziert. Die obigen Statuten und Gesetze sind einfach

die Nutzungsbedingungen und Regeln (AGB`s) zur Benutzung von Hunden...., ich meinte

natürlich die von legalen, juristischen Personen.

Da es bei diesen AGB`s nur um die Haftung geht, könnte man Gesetze auch als eine

Versicherungspolice der lokalen Kartellgebietsverwaltung für das Halten und die Verwaltung

von Hunden bezeichnen. Gesetze sind also nur die Hundeversicherung, wenn Waldi gegen

eine Hunderegel verstößt. Wer bezahlt den Schaden? Die legale Person baut Mist, verstößt

also gegen eines der 90 Millionen Statuten und hat so für den Schaden aufzukommen, den

sie bei der öffentlichen Kartellverwaltung angerichtet hat. Wer sagt das und wie definiert sich

ein Schaden? Die Bestimmung der Hundeversicherungs-Police, ein „Gesetz“, sagt das. Es

steht in der Police. Und ein Schadensfall definiert sich als Waldis Verstoss gegen eines dieser

vielen Millionen Gesetze. Achtung! Brandschutzmauer um 3 cm fehlplatziert! Uiii, welch

schwerer Verstoß gegen die Verdingungsordnung für Bauleistungen. Das kann teuer werden!

Mädesüß-Sirup angesetzt und als gesundheitsfördernd verkauft, gell Susi!!! Oh oh... , welch`

ungeheuerlicher Angriff auf den Codex Alimentarius! Das wird ernste Folgen haben!

Statuten sind sozusagen der Versicherungsschutz für die Nutzung von Personen. Wer sich

ergo den Gesetzen nicht fügt, zahlt und wer sich fügt, zahlt sowieso. Droht der

Kartellgebietsverwaltung also ein Kollateralschaden, z.B. durch Vertragsbruch oder


25

Regelverletzung dieser juristischen Personen, dann ist öffentliches Interesse angesagt.

Öffentliches Interesse ist irrelevant, wenn ein kommerzieller Vorgang der Kartellgebiets-

verwaltung nichts einbringt. So einfach ist das! Es geht wirklich und nachweisbar nur um`s

Geld, wie wir schon ein paar Mal feststellen konnten. Und wie dir längst schon klar ist, gibt es

in Wirklichkeit gar kein Geld, also sagen wir besser, dass es nur um die Liquidität und

Arbeitskraft von uns Menschen geht, egal in welcher Form diese aus uns herausgequetscht

wird.

Wie man die legale Person für den eigenen Vorteil nutzt

Die hauptsächliche Frage des Lebens also ist, wer die Haftung für dieses Leben übernimmt.

Z.B. ist das Wertakzept nichts anderes als eine Bestätigung der Haftungsübernahme. Ja, ich

übernehme die volle Haftung für jeglichen Schabernack meines Hundes. Bei einem accept for

value (A4V) darfst du also niemals sagen, du hättest etwas bezahlt, sondern du hast einfach

die Haftung für die Entlastung des Hundeschadens (Schuld) übernommen oder in

Kurzversion: du hast die Schuld entlastet! Die Bestätigung eines Treuhandverhältnisses zur

Benutzung der Privilegien eines solchen Hündchens nennt man Personalausweis oder

Reisepass. Es ist die Betriebserlaubnis für Wuffi. Darin steht: dieser Ausweis legalisiert das

Führen eines Hundes mit blondem Fell, der auf den Namen Wuffi hört. (Falls du vergessen

hast, was „legal“ bedeutet...: es ist die Erlaubnis, etwas Unerlaubtes zu tun!) Weil natürlich

die Dokumente selber keinen Vertrag bedeuten, sondern nur ein Investmentverhältnis in eine

Person, besser noch ein Haftungsverhältnis hinsichtlich dieses Investments bestätigen, wäre

die Rückgabe eines Personalausweises Unsinn. Der Perso sagt: ich, der Perso, hafte für Wuffi!

Na und! Du bist ja nicht der Perso. Was soll´s! Gib` Wuffi den Kredit und Treuhänder Q

schreibt das Wertakzept, um Wuffi zu „enthaften“ und seine Schuld zu entlasten....,solange

es kein Geld gibt... . Aber gib` deinen Wuffi nicht auf!

Der Staat hat in den Hund investiert und der Hund stellt Ansprüche, die ihm durch Privilegien

erfüllt werden..., sofern er ordnungsgemäß Pfötchen gibt. Er kann fressen, wohnt in einer

Hundehütte, darf sich mit anderen Hunden balgen (am liebsten vor Gericht), kann mit

anderen Hunden Handel treiben und reißt die Beute, die er seinem Herrchen heimbringt. So

ist Wuffi privilegiert und sein vermeintliches Frauchen partizipiert an diesen Privilegien, denn

wie wir mit dem HGB 17 ja jetzt wissen, ist der Name die Firma. Und nur eine Firma betreibt

ein Geschäft! Gib` also bitte deinen Hund bzw. deine Investments nicht auf, Susi! Lerne, dass

er für dich da ist und setze ihn zu deinem Nutzen ein. Dafür wurde er geschaffen und dafür

ist er da! Lehne ihn nicht ab. Du wirst feststellen, dass dich sowohl der Hund als auch dessen


26

Eigentümer beissen werden, wenn du ihn nicht artgerecht behandelst. Bestätige deshalb alle

relevanten Hundeausweise für Wert und bestätige damit die vollständige Haftungsüber-

nahme für deinen treuesten aller Freunde.

Für einen Menschen ist es ohnehin unmöglich, Schulden zu haben, denn er alleine verfügt

über unbegrenzten Kredit aufgrund seiner Geburtsrechte. Da sich jetzt der Nutzer dieser

juristischen Person, wo er doch eigentlich der Investor ist, den Nutzungsbedingungen

unterwirft, stimmt er damit zu, dass er das Verfügungsrecht über seine selbstgeschaffenen

Werte nur noch im Rahmen der Benutzungsregeln des Hundes innehat und.... dass letztlich

er der Treuhänder des Hundes und nicht der Hund sein Treuhänder ist. Die Abhilfe ist wie

oben schon erwähnt, dass man nie als dieser Hund auftritt, sondern für diesen Hund, zum

Beispiel mit „by Klara“ oder by Treuhänder Q, T r e f f i e r, Clairecopyright zum Beispiel. Für den

Autograph reicht der Vorname und eine rote Vorderpfote.... ähhm.... Daumenabdruck dann

aus. So dreht sich alles um den Hund und nichts um dich. Es ist ein Hundesystem!

So lernen wir aus diesem Vortrag, dass es vollkommen hirnrissig und dement wäre, für

unsere eigene Existenzsicherung die Person nicht zu unserem Vorteil benutzen zu wollen.

Sicherlich bist du auch schonmal dort angelangt, wo du es als einen Verstoß gegen deine

Integrität und Würde betrachtetest, noch irgendetwas mit einem Personalausweis, einer

ladefähigen Adresse oder einer BRD-Identifikationsnummer zu tun haben zu wollen. Zu oft

bist du gegen die Wand gerannt! Susi? Nein, Susi und nochmals nein! Das ist kein

Integritätsverstoß. Du verletzt deine Würde nicht! Du verletzt nur die des Hundes! Susi,

entschuldige, ich habe nichts gegen Hunde und will deren Würde nicht herabsetzen. Du

kannst gerne auch einen Affen nehmen, der auf Piratenschiffen ohnehin viel gebräuchlicher

ist. Mir ist das egal! Aber man hat das Herrchen mit dem Hund verwechselt und

dementsprechend behandeln sie dich auch wie einen Hund. Das Herrchen sehen sie gar

nicht, es ist nichtexistent. Wie denn auch? In ihrer Hundewelt können sie nur Hunde sehen.

Sie haben dir einen Hundenamen gegeben und damit sitzt du im Zwinger und kommst nicht

mehr raus. Hältst du dich an die Hunderegeln, hast du gewisse Freiheiten, tust du es nicht,

sperren sie dich weg.

Was also ist daran falsch, die Hunderegeln zu befolgen? Gar nichts! Du weißt ja, dass du nicht

der Wuffi bist. Aber sie wissen es nicht, weil Wuffi noch im Hunderegister eingetragen ist und

sie niemand anderes dort sehen, schon gar nicht dich. Sie wissen nicht, dass du das weißt

und das ist unser großer Trumpf! Und dieses Register hat nun mal für sie Beweiskraft, ob dir

das gefällt oder nicht. Benutze den Wuffi, auf dass er dir hilft und sei nicht immer beleidigt,


27

wenn sie dich treten. Sie dürfen das, denn sie nehmen an, dass du ein Hund bist. Erst wenn

du das Hunderegister bereinigt hast, entfällt die Beweiskraft für den Hund und erst dann tritt

etwas Besseres zum Vorschein. Aber bis dahin muss ich noch ein paar Kapitel schreiben.

Ungehorsam wäre aktuell also die völlig falsche Haltung und brächte dich in die größten

Schwierigkeiten deines Lebens. Es geht nur um deinen Hund und wenn du den zu deinem

Vorteil nutzt und in einen listigen Fuchs verwandelst, dann kann ich daran zunächst nichts

Schlimmes erkennen. Denn Susi! Tut mir echt leid, dass ich dir das jetzt sagen muss..., ich

weiß gar nicht, wie ich es über die Lippen bringen soll....! Du hast ansonsten gar keine

Chance! Denn nichts im Seerecht ist anwendbar! Nicht eine der 90 Millionen Statuten hat

irgendeine Bedeutung! Du kannst dich dort auf nichts beziehen, was dir helfen könnte. Nichts

gilt und die Gesetze sind nur scheinheilig vor dir aufgebaut, um dir etwas zum Glauben und

zum Festhalten zu geben. Wenn es aber hart auf hart geht, wird dir schnell klar werden, dass

alles nur Show ist. Sie verkaufen es zwar als Kriegsrecht, aber das piraterische Seerecht ist

nichtig von Anbeginn. Etwas Nichtiges ist nicht in der Lage, etwas auszurufen! Nichts ist da

und am Ende werden sie versuchen, mit dieser Verantwortungslosigkeit den Kopf aus der

Schlinge zu ziehen und dieses Versehen mit dem„Nichts war da-Argument“ zu entschuldigen.

Unsere Schriftsätze am Schluss schreiben wir nur, weil die Behördlichkeit an ihre

Verwaltungsanweisungen genauso glaubt wie wir an ihre „Gesetze“ und wir sie mit Dienst

nach Vorschrift gerne „abwatschen“ möchten. Wie wir dabei versuchen, selber keine zu

fangen, möchte ich dir später an ein paar Beispielen zeigen.

So hochmotiviert wie du bist, hast du schnell erkannt, dass es unsere grundlegende Strategie

ist, das Landrecht zu reklamieren, weil das Seerecht null und nichtig ist. Aber wer sollte uns

hören, wenn niemand da ist? Susi, glaub` mir ruhig, dass das das vertrackteste Problem von

allen ist!

Was ich abschließend sagen möchte ist, dass du dir nicht untreu wirst, wenn du diese

epochale Erkenntnis, dass kein einziges Statut des Seerechts rechtswirksam ist, bereits

hattest. Bei Gesetzen des Landrechts ist das etwas anderes! Wenn du dieses System nicht

vollständig durchschaust, wirst du dich schwer tun und mich verfluchen, denn jetzt sage ich

dir eines, Susi: es ist viel besser, dich zu arrangieren, dass jetzt [Walmart], -dort hast du den

Hund erworben-, über Wuffis Leben bestimmt und dass du gut daran tust, den [Walmart-

Hund] so intelligent für deine Zwecke zu benutzen, wie du nur kannst. Das gibt dir den

Funken an Sicherheit, dass sie dich auch künftig noch frei herumlaufen lassen. Es ist nicht das

System an sich, das dir Schwierigkeiten macht, es ist die vertauschte Eigenschaft im


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Treuhandsystem. Sie haben den Menschen mit einer Person ausgetauscht. Deine

Begünstigteneigenschaft als Mensch im Landrecht ist es, die du wieder zurückhaben

möchtest. Aber man hat das Herrchen zu Lande mit dem Seehund ersetzt!

So so, ein Hund hat jetzt das Recht, in der Öffentlichkeit aufzutreten und die

Kartellverwaltung verkauft uns das hanebüchene Prinzip, dass seine Privilegien sein Herrchen

begünstigen. Stimmt! Denn sie erlauben ihm, etwas zu fressen. Das wäre die astreine

Übersetzung des §1 ALR. Der Bürger hat seine Rechte und er konnte nicht verurteilt oder

gezwungen werden, wenn er sich rechtskonform verhielt und auch sonst niemand zu

Schaden kam. Aber im täglichen Leben verhält sich alles genau umgekehrt, also haben sie

eine Lüge eingebaut: niemand darf auf sich selbst ein Privileg übertragen, Privilegien werden

nur Dritten gewährt und zwar von demjenigen, der die Rechte innehat. Wie du siehst, jagt

eine Inversion die andere, Susi. Der Staat darf seinem Handelsnamen und Kettenhund Klara

Treffer, also sich selbst, keine Privilegien übertragen. Die juristische Person ist ja de jure der

Staat, denn sie ist sein Instrumentarium, sein public office, sein Strohmann, seine Sicherheit,

sein Franchise-Büro und damit den Regeln und Nutzungsbedingungen seines Erschaffers

unterworfen und erhält eben auch alle Privilegien und Immunitäten von ihm. Aber die

Öffentlichkeit kann und darf der Öffentlichkeit nichts übertragen! Als Erschaffer des Namens

ist somit der Staat irgendwie zum Begünstigten und der lebende Mensch zum

treuhänderischen Verwalter der Person geworden. Und wie? Wir hatten es schon so viele

Male: der begünstigte Mensch hat zugegeben, dass er der Name ist! Ja..., schau selber in

deinen Ausweis hinein, du bist dein Hund!

Letzte Abmahnung

Nochmals für Langschläfer, falls du heute zu spät aufgestanden bist: die Menschen taten sich

einst zusammen und vereinbarten, eine Institution zu schaffen, die sich um die

Mückenplagen kümmert. So übertrugen sie dieser das Privileg, die Menschen (und nicht die

Mücken) zu schützen. Weil das gut funktionierte, übertrugen die Menschen diesem Institut

die gesamte Verwaltung ihrer Geburtsrechte. Dann erfand dieser Staat den Strohmann und

sagte den Menschen, dass sie noch viel besser leben könnten, wenn sie dieser Strohmann

wären. Als Hund lebt es sich einfach besser! Aus Leichtgläubigkeit stimmten die Menschen zu

und identifizierten sich mit dem Strohmann. Dieser Strohmann erhielt nun das Privileg, den

Staat zu schützen, vor Mückenplagen zum Beispiel. Über einen zähen langen Zeitraum hat

man den Spies einfach umgedreht. Und diese ganze Verwirrung hat erhebliche Konsequen-


29

zen für dein Leben!

Durch Benutzung und Identifizierung mit dem Namen stimmst du diesem Treuhandverhältnis

zu. Der Benutzer des Namens begeht sofort Namensdiebstahl und damit Betrug, der

Benutzer des Namens steht in ständiger Entehrung vor den Augen des Gerichts und die

Benutzung des legalen Namens beweist die Komplizenschaft mit kriminellen Handlungen.

Deshalb ist deine Benutzung per Identifizierung mit dem Namen illegal, kriminell,

rechtsverletzend, ein Nachweis hochgradiger Demenz und bedeutet die Grundsteinlegung für

den globalen Weltbetrug. Anders ausgedrückt bedeutet die Benutzung des Namens die

Benutzung eines Kontos, welches dir nicht gehört. Du musst eine Betrügerin sein!

Ok, wir waren ein Leben lang kriminell und haben den Namen und das Konto geklaut, Susi,

auf Schritt und Tritt den ganzen langen Tag, jahraus und jahrein. Das muss ein Ende haben!

Was die grundlegende Lösung hierfür ist, fragst du? Ja, es gibt da etwas und es ist die

Clausula Rebus sic Stantibus, was die fundamentale Veränderung der Treuhandgrundlage

bedeutet, die dem Treuhandverhältnis den Boden entzieht. Es gibt da noch weitere

Ausstiegsklauseln, die wir grundlegend verwenden könnten, wie z.B. „auf Armeslänge“. So

haben wir jetzt den Betrug am Kragen gepackt, die Irrtümer und Täuschungen bemerkt und

jetzt sind wir nicht mehr minderjährig und schutzbefohlen und die Vertragsgrundlage ist eine

völlig andere geworden. Der Hund ist und war noch nie eine Vertragspartei. Er war immer

eine bloße Fiktion. Das wesentliche jedoch ist, dass wir den Vormund loswerden müssen!

Wir brauchen keinen Betreuer mehr, denn jetzt sind wir volljährig und kehren in unsere

Begünstigteneigenschaft als Mensch zurück. Womit? Mit dem BGB § 1896 Voraussetzungen

(1a) zum Beispiel, denn „Gegen den freien Willen des Volljährigen darf ein Betreuer nicht

bestellt werden“ und mit der ultimativen Begünstigten-Eigenschaft nach 1 Moses 9:9-11.

Dem Schöpfer haftet die unsterbliche Seele an...

Der unsterblichen Seele haftet der Mensch an...

Dem Mensch haftet der Körper an...

Dem Körper haftet die Person an...

Der Person haftet der Name an...

Dem Namen haftet das geschriebene Wort an...

Dem Wort haftet die Druckerschwärze an...

Der Drückerschwärze haftet nichts an, denn das Meerwasser hat sie längst weggespült. Jetzt

sind wir ein „Nichts“, Susi!


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Die Piraten benutzen Gesetze nur als Vorwand

Lass mir diesen Augenblick philosophischer Kontemplation, Susi, es passt gerade so gut. Ich

sage dir nur, dass das Piratenrecht die Millionen von Statuten nur deshalb geschaffen hat,

dass uns nicht gleich von Anfang an auffällt, wie null und nichtig sie allesamt sind und dass

sie eigentlich auf die Müllhalde der Geschichte gehören, denn sie haben über einen langen

Zeitraum hinweg -ganz unbemerkt von unserem schwachen Geist- das lebende Organ

entfernt. Sie haben dir die Gesetze nur vorgegaukelt, damit du etwas hast, um dich daran

aufzureiben. Ihre Statuten sind der Ersatz für den großen Enterhaken und wir werden am

Ende -wie oben schon festgestellt- staunen, dass kein Gesetz je für die Anwendung

vorgesehen war. Warum? Weil es verboten ist, das lebende Organ zu eliminieren. Irdische

Gesetze bedeuten das Ungeschehenmachen von Gottes Gesetz! Sie waren eine Chimäre,

sonst nichts! Eine Vorspiegelung falscher Tatsachen. Wir wissen das schon! Würden wir

nämlich das maritime Recht selbst mit einem Absolutheitsanspruch widerlegt haben, wir

würden trotzdem niemals gewinnen. Es ist Piratenrecht! Es ist assertorisches „Recht“! Und

dort gewinnt immer der Stärkere!

Das Privileg der Sozialversicherung

Sei nicht enttäuscht, Susi, das ist doch wenigstens ein Ergebnis! Wenn auch das

allerschlechteste, das man sich nur vorstellen kann. Als ich das damals erkannt hatte, heulte

ich die ganze Nacht hindurch und wurde am nächsten Tag krank. Wie soll man gegen etwas

gewinnen, das gar nicht da ist!?! Und wieder verlor ich eine weitere wertvolle Woche,

meinem vollständigen Untergang entgegenblickend.

Sparen wir uns meine Krankengeschichten und lass uns langsam zu den Lösungen übergehen,

denn laut 1 Moses 9:9-11 hat der Schöpfer einen einseitigen Treuhandbund mit allen

lebendigen Wesen geschlossen, dass er nie mehr eine Sintflut schicken wollte. Immer wenn

ich einen Regenbogen sehe, hoffe ich sehr, dass er sich mit dem Seerecht da nicht allzusehr

getäuscht hat. Denn er hat die Sintflut schon zugelassen in Form des bösartigsten

Treuhandvertrags, den du je in deinem Leben aktiviert hast. Es ist deine freiwillige Annahme

einer Sozialversicherungsnummer, die du für deine Friseurinnenausbildung damals unbedingt

„brauchtest“. Die Sozialversicherung ist der wesentliche Vertrag, an dem alles andere klebt.

Sie selbst klebt unmittelbar an der Geburtsurkunde und reaktiviert alle weiteren vermuteten

Verträge. Stop Susi! Du siehst den Fehler schon! Um einen Vertrag handelt es sich hierbei

natürlich nicht, denn auch die Sozialversicherung ist kein solcher. Es fehlt die Bestellung, der

rechtmäßige Abschluss, die Widerrufsbelehrung, die beiderseitige wissentliche, willentliche


31

und freiwillige Zustimmung und.... die Gegenleistung bei Ablauf des Vertrags. Die

Sozialversicherung ist natürlich astreines (Piraten-)Trustrecht und begründet ein heimliches

Treuhandverhältnis. Mit ein bisschen Grips im Kopf und ein wenig mehr Aufklärung im Volk

hätte damals niemand der HJR 192 zugestimmt oder neuerdings dem Chicago Plan 2012

revisited. Ein paar Dinge weißt du ja schon darüber! Mit der Sozialversicherung wurdest du

zum Treuhänder und mit ihr widmetest du all deinen Privatbesitz der Öffentlichkeit! Diesen

Satz müsste man glatt auswendig lernen! Niemand würde ihn dir glauben!

Heutzutage wird die Sozialversicherungs-Nummer schon gleich nach der Geburt ausgestellt

und du musst dir gar nicht die Mühe ihrer Beantragung mehr machen. Du hast hier den

phänomenalsten Raubzug in der Geschichte der Menschheit vor Augen und bemerktest ihn

dennoch nie! All deine Kollaterale sind über diese Nummer eingeparkt, die du nun der

Öffentlichkeit für deren öffentliches Interesse übertragen hast. Ich könnte mich heute noch

aufregen. Unsere Aufgabe ist es nun, das Trustverhältnis geradezubiegen und uns diesen

„Vertrag“ zurückzuholen, um damit am Ende ihre Vormundschaft abschütteln zu können! Ok?

Du konntest mir sicherlich folgen! Ja, ja, dein Personalausweis ist auch ganz furchtbar

schlimm, das hatten wir schon. Aber rein gefühlsmäßig ist deine Sozialversicherungsnummer

bei weitem verheerender!

Die rechtlichen Folgen der Geburt

Als die Quittung für die Warenlieferung, genannt Geburtsurkunde, ausgestellt wurde, war

eines der wesentlichsten Treuhandverhältnisse, aber bestimmt nicht das einzige, schon

festgelegt. Sie sollte eine Kaskade von weiteren Treuhandverhältnissen auslösen...

Der erste Treuhandvertrag, der wohl zustande kam, war die Geburt an sich. Meine Mutter,

ein menschliches Weib, (engl. womb-man), erfüllte einen Vertrag, lieferte eine Ware durch

„Austreibung aus ihrem Leib“ (engl. womb) und löste damit ihren Ehevertrag mit Papa und

dem Staat ein. Als lebendiges Weib gebar sie zwar ein lebendes Menschenmädchen mit

dunklen Zöpfen, wie sie immer behauptete, das herzerbärmlich schrie. Aber als juristische

Person lieferte sie ein Tochterunternehmen, einen Vermögenswert aus, ein Pfand zur

Deckung der Staatsschulden, und zwar an die Vertragspartei ihres Ehevertrags, diesen

ebengenannten Staat. Aber letzteres gebot ausschließlich ihr Treuhandvertrag, der mit mir

nichts zu tun hatte, außer dass mein Körper einfach so als das zu übertragende Treugut

betrachtet wurde. Aber wie gesagt, ich war wohl damals schon ein lebender Mensch und es

fehlte an meiner wissentlichen und willentlichen Zustimmung, ein Treugut in einem

Treuhandverhältnis zu sein! (Ein kleiner Einschub noch, Susi! Damit wir uns richtig verstehen


32

mache ich jetzt von meinem Definitionsrecht Gebrauch und bestimme, dass für alle Begriffe

und Worte, die ich benutze, alleine mein eigenes Definitionsrecht gilt..., wessen sonst?

Schließlich bin ja ich der rechtmäßige Titelinhaber dieses umfangreichen Briefchens. Wenn

ich das Wort „Frau“ oder „meine Mutter“ benutze, dann meine ich natürlich das gedankliche

Bild, welches ich in deiner Vorstellung von meiner Mutter hervorrufe. Deren Definition des

Wortes „Weib“ oder „Frau“ samt dem ganzen korrekten Rechtsgefasel oder das Wort

„Mensch“, das die Piratenmannschaft in ihrem Sinn in eine „natürliche Person“ und ein

„Monster“ umdefiniert hat, interessiert mich gar nicht. Genauso das Wort „Gott“, mit dem

das Seerecht jemanden meint, der ganz sicher nicht mit deiner Vorstellung von Gott

deckungsgleich ist. Also, non obstante ist angesagt, denn alles andere ging mir sowieso schon

immer gegen den Strich. Du verstehst mich doch, oder? Das Definitionsrecht hast immer

ausschließlich du! Benutze nicht ihre Definitionen, niemals!)

Danach erfolgte die Meldung meiner Lebendgeburt an eine öffentliche Stelle, an das

Standesamt meines damaligen Wohnorts und zwar durch Übermittlung des Originals der

Lebendgeburtaufzeichnung, welches sicherlich vom Arzt und der Krankenhausverwaltung

ausgestellt war. Ich habe mich in dieses Thema zwar nicht so hineingekniet, aber jedenfalls

war der Informant der Lebendgeburt meine Mutter. Gehen wir mal schwer davon aus, dass

der „Anmeldeservice“ der Krankenhausverwaltung diese „Information der Lebendgeburt“

weitergemeldet hat, denn nach § 20 Personenstandsgesetz (PStG) „ist der Träger der

Einrichtung zur Anzeige verpflichtet.“ Wie kam das Krankenhaus zu dieser Pflicht? Von der

Treuhandverwaltung herausgegebene Personen müssen ihre Bestimmungen erfüllen, durch

einen Vertrag mit dem Standesamt bzw. durch die Gewährung von Privilegien und Lasten aus

einem Trustverhältnis. Ein Gesetz, ein Statut erschuf die Pflicht und die Haftung im Ausgleich

zu diversen Privilegien. Alles ist der Öffentlichkeit, besser dem Staat gewidmet für den Zweck

seines höchsten Wohls. Alles ist der Staat!

Vielleicht hat Papa separat gemeldet, aber ich hatte nie den Anlass, ihn zu fragen. Also

musste die Klinik ganz bestimmt, -aber auch Papa oder gar Mama waren verpflichtet hierzu-,

binnen einer Woche meine Lebendgeburt an das Standesamt melden. Das Wort

Verpflichtung zeigt unmißverständlich, dass wir es mit lauter juristischen Personen zu tun

haben, denn nur diese tragen die Lasten und Pflichten ihrer Trustverträge im Seerecht und

das außerdem noch ganz freiwillig. Denn schau` mal genau hin, was die Rechtsdefinition von

Verpflichtung ist. Verpflichtung bedeutet lediglich den moralischen Anstand, etwas zu tun

und unterstreicht die Freiwilligkeit unseres irdischen Zusammenlebens. „Die Weigerung ist


33

kein Anlass zu einer Aktion.“ Schau` ruhig im Black`s Law Dictionary nach, wenn du jetzt

staunst! Niemand hätte die kleine Klara melden müssen, aber irgendwie sahen das alle als

ihre staatsbürgerliche Pflicht.

Aber auch die Meldung an das Standesamt konnte mit mir nichts zu tun haben, denn meine

Zustimmung fehlte, da ich doch als ein Mensch herniedergekommen war. Mein Einwand ist,

dass ein juristischer Gegenstand, eine legale Person, eine Sache einen lebenden Menschen

überhaupt nicht melden und erst recht nicht zur Welt bringen kann. Immer fehlt das lebende

Organ! Wie soll das denn gehen? Genausowenig kann eine juristische Person im Status eines

Standesbeamten einen lebenden Menschen registrieren und ihn in eine Urkunde

verwandeln. Immer fehlte mir zu einem wirksamen Vertrag meine Zustimmung und der

Rechtsakt an sich stellte eine Unmöglichkeit des Rechts dar. So bemängele ich und weise die

Rechtsvermutung zurück, dass es je möglich sein könnte, dass man den Menschen in etwas

Niedergelegtes / Niedergeschriebenes verwandeln kann. Sicher kann man ein Wort oder eine

Namens-Bezeichnung niederschreiben, aber niemals einen lebenden Menschen! Und das ist

auch der Grund, warum ich dir ständig sage, dass der Registrierungsvorgang nach der Geburt

nichts anderes als eine klassische Firmengründung bedeutet. Die Geburtsurkunde

dokumentiert und zertifiziert eine Firmenregistrierung, ein Investmentverhältnis. Der Name

der Firma stand auch schon fest, die Firma hieß Klara Treffer! Das beweist auch, dass sie

keine Fehler machen, denn niemals konnten sie die Lebendgeburt eines Menschen

niederschreiben schon aus der Unmöglichkeit heraus und sie haben das auch nieeeeemals

behauptet! Wir haben es behauptet in frecher Unterstellung und als einen fundamentalen

Fehler, den wir ruhig unserer Dummheit, Ignoranz und Unmündigkeit zuschreiben können.

Diesen Fehler wiederum halten sie uns ständig unter die Nase und als Entehrung

sondersgleichen nehmen sie ihn uns sehr übel.

Ich hoffe, dass das nicht stimmt, was ich jetzt sage, aber wer sagt denn, dass sie nicht einfach

die Plazenta aufgezeichnet und der den Namen Klara Treffer gegeben haben und dass die

böse Mutter das restliche Findelkindchen einfach beim Staat zurückließ? Das würde unsere

Verwirrung wirklich perfekt machen! Es änderte nicht viel an den Tatsachen, wie wir unseren

Arsch aus der Falle herausbekommen, aber als irdische Mutter würde ich niemals die

Plazenta für medizinische Zwecke stiften. Hier auf Merope gibt es spezielle Zeremonien nach

einer Geburt, aber auf eine derartige Schnapsidee käme wirklich niemand. Ich würde auch

schön die DNA bei meinem Baby belassen, denn niemand hätte ein begründbares Anrecht

hierauf... gegen die Erschaffereigenschaft der leiblichen Mutter etwa? Tröste dich Susi, denn


34

dieser kleine Exkurs ist wirklich nicht sonderlich ernst gemeint und ich hoffe, dass diese

theoretischen Überlegungen eher meiner grundlegenden Skepsis und meiner Phantasie

entstammen. Niemand würde so etwas für bare Münze nehmen!

Aber es sieht ganz danach aus, dass wir sie irgendwie entehrt haben müssen, als wir zur Welt

kamen. Vielleicht nur deshalb, weil wir da sind? Weil sie selber nie etwas Böses im Schilde

führten, mussten sie es uns über einige Rechtsbegriffe erklären, die sie extra für den Zweck

von Klarheit und Wahrheit geprägt hatten. Wir wiederum haben das Ganze aber immer noch

nicht begriffen und waren am Ende damit vollständig überwältigt und verwirrt, wie das

Nachfolgende deutlich macht...

Rechtsfähigkeit

§1 Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt. (BGB aktuell)

§. 1. Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt. (BGB 1896)

Hier hat sich seit 125 Jahren nichts geändert, aber das braucht es auch nicht. „Der Begriff der

Rechtsfähigkeit ist so grundlegend, dass er im BGB nicht legaldefiniert ist. Die Rechtsfähigkeit

des Menschen beginnt mit der Geburt, ohne Rücksicht auf Geschlecht, Staatsangehörigkeit

oder Herkunft. Sie kann weder durch Vertrag, Verzicht oder hoheitliche Aberkennung

aufgehoben werden.“(Wikipedia) Uns muss das nicht kratzen und mach` dir keine Sorgen,

Susi, denn niemand von uns ist ein Mensch. Auch hier fehlt die Legaldefinition. Wenn in

China ein Sturm weht, fällt ein Rad um. Beide Behauptungen haben die selbe Aussagekraft

und Wirksamkeit. Wir wissen ja bereits, dass jedes menschengemachte Recht als ein

Treuhandverhältnis unter Personen betrachtet wird. Um also rechtsfähig werden zu können,

müssten wir erst einmal ein Mensch sein und der findet sich weit und breit nicht, außer im

§1 ALR! Es stand also mein Ziel, das ALR einzunehmen.

Geschäftsfähigkeit

Als ich wusste, dass ich nur als ALR-§1-Mensch meine Rechtsfähigkeit zurückerwerben

konnte, fragte ich mich, ob sie noch ähnliche Begriffe dieser Art erfunden hatten. Ja, hatten

sie! Denn ich wollte natürlich auch wissen, wann ich zu einer Firmengründung namens

Geburtsurkunde meine Zustimmung denn frühestens überhaupt hätte geben können. Da ich

mir jetzt sicher sein konnte, dass nur der Geschäftsherr nach ALR rechtsfähig war, wollte ich

wissen, wie ich als Nicht-ALR-Person dann wenigstens am irdischen Gütertausch und -verzehr

hätte teilnehmen können. Natürlich kann man erst dann ein Geschäft eingehen oder eine

Firma führen, wenn man geschäftsfähig ist. Jetzt sieh` mal, wie meine Verwirrung

exponentiell zunahm!

https://de.wikipedia.org/wiki/Geburt

https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag

https://de.wikipedia.org/wiki/Erlass_(Privatrecht)

https://de.wikipedia.org/wiki/Hoheitsakt

https://de.wikipedia.org/wiki/Aberkennung


35

BGB 1896, § 104. „Geschäftsunfähig ist, 1. wer nicht das siebente Lebensjahr vollendet hat“

und 2. wer sich in einem die freie Willensbestimmung ausschließenden Zustande krankhafter

Störung der Geistesthätigkeit befindet, sofern nicht der Zustand seiner Natur nach ein

vorübergehender ist“ und 3. „wer wegen Geisteskrankheit entmündigt ist.“

BGB § 105. „Die Willenserklärung eines Geschäftsunfähigen ist nichtig.“ „Nichtig ist auch

eine Willenserklärung, die im Zustande der Bewußtlosigkeit oder vorübergehender Störung

der Geistesthätigkeit abgegeben wird.“

Was schreibt Wikipedia dazu? „Wer geschäftsunfähig ist, hat nicht die rechtliche Kompetenz,

Willenserklärungen wirksam abzugeben oder selbständig Rechtsgeschäfte zu tätigen, zum

Beispiel Verträge zu schließen oder zu kündigen. Er benötigt einen gesetzlichen Vertreter.

Beschränkt geschäftsfähig sind Minderjährige vom vollendeten 7. bis zum vollendeten 18.

Lebensjahr (§106 BGB). Die meisten Rechtsgeschäfte, die beschränkt Geschäftsfähige

schließen, sind schwebend unwirksam, wenn sie nicht mit Einwilligung des gesetzlichen

Vertreters (in der Regel die Eltern) geschlossen werden. Die Eltern können dem

Rechtsgeschäft jedoch auch nachträglich zustimmen, d.h. genehmigen (§183, §184 BGB)“

Was sie ständig mit den Eltern haben? Diese sind doch auch öffentliches Geburtsurkunden-

eigentum und Mündel des Staates und alles andere, nur nicht geschäftsfähig. Ergo frage ich

mich, seit wann Eltern ein Recht haben, ihrem in die Öffentlichkeit übertragenem Treugut

etwas zu genehmigen? Das haben sie selbstverständlich nicht, es sei denn, sie tun genau das,

was der Staat zu seinem eigenen Vorteil auch tun würde, denn: „endgültig unwirksam ist eine

Willenserklärung bei Verweigerung der Genehmigung durch die gesetzlichen Vertreter“

(§ 108 Abs. 1 BGB)..., die gesetzlichen Vertreter der Eltern, was sonst!

Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die einer Einwilligung des gesetzlichen Vertreters nicht

bedürfen. Nämlich in Fällen von Schenkungen an das Kind oder bei „Willenserklärungen, die

die Vermögensverhältnisse des Minderjährigen nicht berühren“, wie du im § 107 BGB

nachlesen kannst. Logischer geht’s nicht, denn der Minderjährige gehört ja schon dem Staat

und damit jeder Wertzuwachs, der auf seinen Namen gebucht wird. Aber bei allem, was mit

Geld nichts zu tun hat, drücken sie gerne mal ein Auge zu.

Aber es wird noch viel interessanter, denn sie sagen uns einfach alles:

BGB von 1896, §. 6. „Entmündigt kann werden:

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Wirksamkeit

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Rechtsgeschäft

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Minderjährigkeit

http://dejure.org/gesetze/BGB/106.html

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Rechtsgeschäft

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Wirksamkeit_(Recht)

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Einwilligung

http://www.bundesanzeiger-verlag.de/betreuung/wiki/Gesetzlicher_Vertreter

http://www.bundesanzeiger-verlag.de/betreuung/wiki/Gesetzlicher_Vertreter

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Genehmigung





36

1. wer in Folge von Geisteskrankheit oder von Geistesschwäche seine Angelegenheiten nicht

zu besorgen vermag;“

„Die Entmündigung ist wiederaufzuheben, wenn der Grund der Entmündigung wegfällt.“ Aha!

Die geistesschwache Sozialversicherung etwa?

§. 8. „Wer geschäftsunfähig oder in der Geschäftsfähigkeit beschränkt ist, kann ohne den

Willen seines gesetzlichen Vertreters einen Wohnsitz weder begründen noch aufheben“

(Merk` dir das mal für nachher, Susi, denn dieser § 8 ist der Grund, warum wir ohne

behördliche Anträge und Formulare eher wenig bis rein gar nichts bewirken können!)

Wiki: „Die Geschäftsfähigkeit ist ein Sonderfall der Handlungsfähigkeit. Die deutschen

Vorschriften über die Geschäftsfähigkeit werden in Deutschland nur auf Deutsche

angewendet. Ausländer werden in Gemäßheit mit der Rechtsordnung ihres Heimatlandes

geschäftsfähig [Hervorhebung durch Klara]. Dies gilt auch, wenn die Geschäftsfähigkeit

durch Heirat erweitert wird. Wird der Ausländer eingebürgert, entfällt jedoch eine einmal

erworbene Geschäftsfähigkeit nicht mehr, wenn er nach deutschem Recht nicht

geschäftsfähig wäre. Im deutschen Recht wird, zunächst nach Altersstufen, zwischen der

Geschäftsunfähigkeit, der beschränkten Geschäftsfähigkeit und der vollen Geschäftsfähigkeit

unterschieden.“

Hier Susi, aufgepasst! Das Grundübel aller Zeiten und eine deiner wesentlichen Lösungen!

Susi, wir haben jetzt viel gelernt, oder? Alles korreliert mit der Tatsache, dass ein Treuhänder

in einem sozialen Wohlfahrstrust „non compos mentis“, also nicht ganz dicht sein kann und

geschäftsunfähig ist. Er kann seinen freien Willen nicht äußern, weil er schwachsinnig und

krankhaft gestört in seiner „Geistesthätigkeit“ ist und er kann seine Geschäfte nicht selbst

besorgen, ansonsten hätte er sich nicht freiwillig in die Sozialversicherung übergeben. (Die

Sozialversicherung gibt es deshalb, weil 1933 die Regierungen der Welt ihre Schulden bei den

Banken nicht mehr bezahlen konnten und alles an diese verpfändeten. Jeden Privatbesitz, das

Land, Gold, Silber, Bodenschätze, die Lebensarbeitsleistung per Geburtsurkunde also die

juristischen Personen, einfach alles). So überwidmete man jeglichen Privatbesitz in diesen

Wohltätigkeitstrust, den man heute Sozialversicherung nennt. Was ist deren Motto, wie

lautet das Privileg?

Du musst deine Schulden nicht mehr bezahlen... = PRIVILEG (...zum Ausgleich dafür, dass du deinen

kompletten Privatbesitz der Öffentlichkeit übertragen hast! = LAST)

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Handlungsfähigkeit

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Ausländer

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Heimatrecht

http://en.wikipedia.org/wiki/de:Einbürgerung


37

Jetzt lass` uns bitte, Susi, logisch nachdenken, einmal nur, ...bitte! Abgesehen von der

Tatsache, dass du nichts mehr bezahlen kannst, weil schon alles bezahlt ist... welcher

Volltrottel würde ein solches Privileg annehmen und ein derartiges Treuhandverhältnis

eingehen? Besser gefragt..., was bedeutet eigentlich dieses entehrende Privileg für einen

ehrlichen Geschäftsmann? Er gibt öffentlich bekannt, niemals mehr seine Schulden zu

bezahlen? Ist der bescheuert? Ja, denn so einer kann nicht alle Tassen im Schrank haben! Für

einen ehrlichen Geschäftsmann käme ein solch ehrloses Ansinnen doch wohl niemals in

Frage, oder? Ein zuverlässiger, ehrlicher Geschäftsmann ist sowohl jederzeit in der Lage als

auch willens, seine Schulden zu bezahlen, ...immer!

Nur ein schlechter Geschäftsmann, der arm ist, kann seine Schulden nicht bezahlen; indem

er das Geschäft einging, obwohl er wusste, dass er nicht bezahlen wird, wurde er zum

Betrüger und Insolvenzverschlepper! Er entehrt die Fundamente der Heiligen Schrift!

Nur ein Geschäftsmann, der geistesgestört ist, will seine Schulden nicht bezahlen; indem er

das Geschäft einging, aber von vorneherein nie die Absicht hatte, zu bezahlen, beweist er,

dass er nicht bei Sinnen sein kann! Er entehrt nichts, weil er unzurechnungsfähig und

schwachsinnig ist!

99% der Weltbevölkerung fallen in diese beiden Kategorien eines erstrangigen Vollidioten...,

natürlich aus Piratensicht betrachtet! Jetzt haben sie uns! Langsam kriegen wir die Kurve,

Susi, und dämmert dir jetzt, wie alles in Wirklichkeit zusammenhängt? Weil sie uns

ausplünderten und wir nichts mehr haben, konnten wir unsere Schulden nicht mehr

bezahlen. Jetzt sind wir arm. Da wir dennoch überleben wollen, unterwerfen wir uns den

Armengesetzen, die man heute Sozialversicherung nennt. Diese Strategie der Armengesetze

hat hunderte von Jahren Entwicklungsgeschichte auf dem Buckel und hat dich in deinen

armseligen Zustand gebracht, dem du legal zugestimmt hast. Oder hast du deine

Sozialversicherungs-Nummer nicht mehr? Mit ihr wurdest du rechtsunfähig, rechtlos,

geschäftsunfähig, entmündigt, ausländisch, staatenlos, arm, haftbar, schwachsinnig,

dement und kriminell und als Deutsche giltst du obendrein als Anghörige einer furchtbar

dunklen Epoche (1933-1945). Ein Sklave seiner Haftungen und Schulden durch Annahme

eines schmutzigen Piratenprivilegs! Jetzt liegst du dem Staat auf der Tasche und bringst die

Öffentlichkeit um ihr Hab und Gut! Klingt diese Vermutung nicht wie Piratenmanier in

Reinkultur? Ich sag` dir nur, was ich daraus schlußfolgere, Susi. Ich hab` alles einfach nur mal

umgedreht! Und es ist unsere Pflicht, diesen unwürdigen Zustand zu verlassen. Das wird von


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uns verlangt! Kannst du die Psychiatrie erkennen, die sie immer dann einbringen, wenn sie

nicht mehr weiterwissen? Für den Fall Endstation? Definiere mir bitte mal, rein rechtlich

gesehen, die Begriffe „Geisteskrankheit“, „Störung der Geistesthätigkeit“, „Bewusstlosigkeit“,

Susi. Wer ist Erschaffer und Titelinhaber dieser Begriffe? Wer dominiert demnach das

„Recht“, indem er die Deutungshoheit über den Schwachsinn hat??? Und du dachtest, du

kämst mit einer einzigen Lebendproklamation, verfasst in deinem freien Willen, davon! Oh

Susi, dass ich nicht lache! Von welchem freien Willen sprichst du? Glaub` mir, du hast diesen

schon lange an der Geburtspforte deines „Rechtesystems“ abgegeben. Warum glaubst du,

hänge ich mich mit diesem Brief so rein? Natürlich weil du diesen Zusammenhang nie

erkanntest, ich doch früher auch nicht!

Worin nun die Hauptlösung besteht, fragst du? Überlege mal selbst! Welche Handlung steht

dir frei, um ein vermutetes Treuhandverhältnis zu entmannen....? Logisch Susi, endlich haben

wir etwas gelernt. Es ist dein freier Verzicht auf ein solches Privileg natürlich. Verzicht,

Widerruf, Storno! Du verzichtest darauf, deine Schulden nicht bezahlen zu müssen und

bestehst fortan darauf, deine Schulden zu bezahlen! Nach der Logik der Dinge müsste sich

dann vieles verändern und zum besseren wenden... . [Aber... und zur vorübergehenden

Entspannung sage ich dir mal zwischendurch, dass du alle unsere einseitigen

Willensbekundungen und Schriftsätze in die Tonne treten kannst oder hat sie etwa der

Standesbeamte, dein Vormund, abgezeichnet? Nein? Dann sind sie auch keinen Pfifferling

wert, bevor du seine Vormundschaft nicht abgeschüttelt hast! Halte mal kurz inne und

überlege dir, wie du das anstellen kannst...!] Aber vorerst weiter in unserer Geschichte...

Standesamt als Dreh-und Angelpunkt

Im gleichen Atemzug, als der Arzt die Lebendgeburt aufzeichnete, wurde das Baby zu einer

Person gemacht. Warum? Die Person des Arztes konnte nicht anders, denn sie hatte ihre

Lizenz im Seerecht erhalten und war so verpflichtet, ein maritimes Statut einzuhalten und

den Geburtsvorgang schriftlich niederzulegen. Er hat das pflichtbewusst, aber aus Dummheit

oder aber aus dem Impuls seiner verantwortungslosen Existenzsicherung getan, denn eine

unsterbliche Seele hat keinen Namen... . Also hat der Arzt das geistige Wesen nicht erkannt,

sondern nur einen Körper. Da der Mensch aber gemäß Bibel nicht sein Körper ist, sondern

ein lebendes und mit dem Lebensodem des Schöpfers ausgestattetes Wesen, hätte das

Krankenhaus einen Menschennamen niemals aufzeichnen können. Wieso? Es gab gar keinen!

Es gab nur die Benennung eines Körpers! Man gab dem Körper einen Namen, korrekterweise

taten das die Eltern, als Titelinhaber und Erschaffer des Babykörpers, der sie ja waren. Denn


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wie wir aus diversen Rechtswörterbüchern wissen, bedeutet das Wort „Name“ lediglich die

Bezeichnung für einen Gegenstand. Wenn man so will, dann ist der erste Betrug eines jeden

neuen Lebens hier auf Erden die Niederschrift und Registrierung des Namens eines

Babykörpers (oder einer Plazenta) und damit die Beerdigung eines Menschen auf einem

riesengroßen, planetarischen Friedhof. Und so wurde dieser Gegenstand namens Klara

Schreirechtlaut von meinen Eltern per Namensniederschrift dem Krankenhaus und von

diesem dem Standesamt übertragen. Die Trägersubstanz der Entrechtung war der Name,

alles geschah ausschließlich mithilfe eines Namens. Denn wenn du genau hinguckst, dann ist

natürlich der Name eines Gegenstands nicht dasselbe wie der tatsächliche Gegenstand

selbst, auch nicht das Wort oder die Druckerschwärze des Worts. Aus dem geschriebenen

Wort Tasse kannst du nicht trinken. Das liegt auf der Hand. Es sind so fundamentale Dinge,

über die wir in unserer Leichtgläubigkeit so großzügig hinwegsehen! Siehst du jetzt auch ein,

dass es kein Fehler sein kann, wenn dir deine Eltern sowohl das Besitzrecht an diesem

Gegenstand, dem Treugut, deinem menschlichen Körper als auch den Namen für diesen

Körper und der DNS per Affidavit übertragen?

Der Arzt konnte den lebenden Menschen gar nicht in einen bloßen Körper oder eine

namentliche Persona verwandeln, ohne eine Straftat zu begehen, außer, es wäre tatsächlich

die Plazenta gewesen, die er aufgeschrieben hat. Er wusste es wohl ebensowenig wie wir,

aber er hat eine Identität gefälscht. Er hat einen Irrtum befördert. Er hat die Authentizität

eines Menschen, eine lebendige Seele, gestohlen, indem er sie mit einem menschlichen

Körper und einem Namen gleichgesetzt hatte. Er hatte nicht differenziert, er hat es nicht

besser gewusst, aber er hat es getan. In seiner Uni-Ausbildung wurde ihm offenbar nie etwas

über den Menschen als Seele gelehrt, weil die Medizin aus diesem guten Grund völlig

körperfixiert ist.

Und wer ist fein raus? Dein Standesamt natürlich! Der Staat! Er hat nur den Namen entgegen

genommen und mit roten Ohren die Luft angehalten, ob jemand meckerte und obigen

Identitätsdiebstahl monierte. Nach einer Weile (30 Jahre) konnte es beruhigt ausatmen, denn

nie hat je dieser Generalbetrug irgendjemanden gejuckt. Man hat den lebenden Menschen

für tot erklärt und vielleicht sogar nur die Nachgeburt aufgezeichnet. Wir hatten das schon!

Wir fischen, wie du siehst, Susi, ein wenig im Trüben, aber das tut die Standesbeamtin auch.

Sie weiß genausowenig wie wir, was genau sie da aufzeichnet, geschweige, dass sie das als

Piratin tut. Sie hatte ihren Piratenanweisungen gemäß einen neuen Wiederkäuer der

Kuhherde beigesellt und fühlte sich äußerst wohl dabei. Was sollte sie auch misstrauisch


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machen, wenn niemand meckerte? Wogegen denn? Sie ist ja selbst eine Kuh und alles

befindet sich in bester Ordnung! Eine solche Standesbeamtin ist wirklich ein sanftes

Ruhekissen für einen erfolgreichen Piraten, wenn er im Hintergrund und ungestört ein

derartiges System erfinden kann.

Verschollen

Ja, Susi, wir alle -die Menschen- werden gleich nach der Geburt, ob als Plazenta oder nicht,

für tot erklärt und zwar auf mehrfachen Wegen. Für einen Firmennamen als totes, fikives

Rechtskonstrukt ist das für deine Personalverwaltung kein großes Problem. Wozu gibt es die

Legislative? Wir wissen ja jetzt, dass deine einseitigen Willenserklärungen nicht gehört

werden, weil du wegen Geistesschwäche einen gesetzlichen Vormund brauchst, der deine

Rechtsgeschäfte regelt. Solltest du etwas dagegen unternehmen und z.B. einen Staatsange-

hörigkeitsnachweis beantragen, dann steht dir dieser Antrag natürlich frei. Bedenke aber

immer, in welchem Rechtskreis und auf Basis welchen Personenstands du etwas beantragst,

denn du befindest dich nach wie vor auf hoher See und dort kann man verloren gehen. Eine

Seefahrerin wie du sollte sich hin und wieder von ihrer Seereise zurückmelden. Ich möchte

dich diesbezüglich auf den §5 des Verschollenheitsgesetz aufmerksam machen, dessen

ähnlicher Wortlaut ehedem im BGB von 1896 zu finden war. Hier sind die §§. 13 bis 16 recht

aufschlussreich.

§ 13. „Wer verschollen ist, kann nach Maßgabe der §§. 14 bis 17 im Wege des

Aufgebotsverfahrens für todt erklärt werden.“

§. 14. „Die Todeserklärung ist zulässig, wenn seit zehn Jahren keine Nachricht von dem Leben

des Verschollenen eingegangen ist.“

§. 16. „Wer sich bei einer Seefahrt auf einem während der Fahrt untergegangenen Fahrzeuge

befunden hat und seit dem Untergange des Fahrzeugs verschollen ist, kann für todt erklärt

werden, wenn seit dem Untergang ein Jahr verstrichen ist.

Der Untergang des Fahrzeugs wird vermutet, wenn es an dem Orte seiner Bestimmung nicht

eingetroffen oder in Ermangelung eines festen Reiseziels nicht zurückgekehrt ist und wenn bei

Fahrten innerhalb der Ostsee ein Jahr, bei Fahrten innerhalb anderer europäischer Meere, mit

Einschluß sämmtlicher Theile des Mittelländischen, Schwarzen und Asowschen Meeres, zwei

Jahre, bei Fahrten, die über außereuropäische Meere führen, drei Jahre, seit dem Antritte der

Reise verstrichen sind.“

Auch alle früheren Cestui Que Vie-Trusts hatten Verfallsdaten, denn Papi kam nie mehr aus

dem 30-jährigen Krieg zurück, sodass er nach 7 Jahren für „todt“ erklärt werden musste.


41

Aber die gute Susi kam auch nie in den Hafen zurück, an dem sie voller Stolz vor einem Jahr

und einem Tag ihren Staatsangehörigkeitsnachweis in Empfang genommen hatte. Vermutlich

war sie in der Ostsee unterwegs und ihr Fahrzeug ist untergegangen, so dass der Werkschutz

der Hafenanlage es als erforderlich erachtete, der vermeintlichen Toten einen Besuch

abzustatten, um nach dem Rechten zu sehen. Es wäre besser gewesen, du hättest dich mal

zwischendurch beim Hafenmeister des Landratsamts gemeldet, oder was denkst du, Susi?

Wir machen hunderte von Fehlern, weil wir nichts wissen und wenn wir es endlich wissen,

dann brauchen wir wahrscheinlich das alles nicht mehr. So lass` uns die Zeit nutzen und eine

Wissensbrücke hinüber in unser Heimatland bauen, damit wir endlich dort ankommen, wo

unser angestammter Platz ist.

Der Personenstandsfall

Nachdem also das Schiff zu Wasser gelassen und der Name dem Standesamt bekannt-

gegeben war, erfolgte die Geburtsregistrierung im Geburtenbuch des Standesamt. Ich

korrigiere mich wiederum: es wurde ein Personenstandsfall aufgezeichnet, indem das

Standesamt die Geburtsurkunde ausfertigte und den „Fall“ dann im Personenstandsregister

eintrug.

Aber Vorsicht! Nach § 45 PstG VwV (=Verwaltungsvorschrift) sind Erklärungen zur

Namensführung „höchstpersönliche Erklärungen, die nicht von einer bevollmächtigten Person

abgegeben werden können.“

Auch darauf kommen wir später noch zurück in dem Bewusstsein, dass ich damals überhaupt

niemanden für die Namensführung bevollmächtigt hatte. Zeitgleich wurde das neue

Sicherungspfand für die Staatsschulden dem Bundeszentralamt für Steuern gemeldet. Es

sollte sofort eine Persönliche Identifikations Nummer (PIN) bzw. eine Steuer ID erhalten.

Ändern wir lieber die zeitliche Abfolge, denn bevor die Last der Steuer zum Tragen kam,

musste das korrespondierende Privileg vereinbart und angenommen werden. Zuallerst also

musste der Personenstandsfall, die mittlerweile als lebendiger Mensch verblichene Klara,

krankenversichert bzw. sozialversichert werden, um in den Genuss dieses Privilegs zu

gelangen, keine Schulden mehr bezahlen zu müssen. Oder das Baby war damals bei den

Eltern mitversichert, was keinerlei Unterschied macht! Danach konnte die steuerliche ID-

Nummer überwidmet werden. Denn es musste erst das Privileg angeboten werden, bevor die

Last ins Spiel kam.

Kurzer Exkurs in die HJR 192


42

Als ich damals herausfand, was die HJR 192 für die gesamte Menschheit bedeutete, hätte ich

am liebsten schreien mögen. Die Sozialversicherung schien der Dreh- und Angelpunkt aller

Bösartigkeiten zu sein. Ihr Privileg lautet wie oben schon rot angemerkt: wenn du

sozialversichert bist, wirst du zum Treuhänder eines Wohlfahrtstrusts und musst deine

Schulden nicht mehr bezahlen. Wer sagt denn aber, dass das schön ist? Die Bezahlung von

Schulden darf in diesem Wohlfahrtstrust nicht verlangt werden? Ich sage dir, Susi, das ist

doch kein Privileg!!! Und ein Vertrag ist die Sozialversicherung auch nicht, weil sie keine

konkrete Gegenleistung vorsieht! Wie immer springen uns auch hier die Treuhandverhält-

nisse in den Schoß. Wo ist aber die Pflicht (Last), wenn das Privileg ein Gebot ist, auf einem

Nichtbezahlen von Schulden bestehen zu müssen? Es ist natürlich die freiwillige Preisgabe

sämtlicher Rechte und deines kompletten Privatbesitzes! Oder anders ausgedrückt: dir gehört

nichts, alles gehört der Öffentlichkeit und auf deine Rechte kannst du auch pfeifen. Als

Treuhänder im Notstand hast du sie alle aufgegeben! Der Verzicht auf dein Menschsein hat

dir das alles beschert.

Die hauptsächliche Last jedoch ist deine Steuerpflicht, auch dies erwähnten wir bereits so oft,

wobei ich dich hier gerne nochmals auf die Freundlichkeit deines moralischen Anstands

hinweisen möchte. Wenn du doch so nett wärst und diese Schenkung, genannt Steuer, bitte

freiwillig herausrückst, geht das…, bitte! Obendrein ist das ganze UCC-Handelsrecht hinfällig,

denn ein rechtmäßiger Handel käme nur dann zustande, wenn ein Austausch von Werten

stattfinden würde. Tut es aber nicht, denn dein Euro hat keinen intrinsischen Wert, so dass

niemals Wert gegen Wert getauscht werden könnte! Handelsschulden werden heutzutage

nicht mehr bezahlt und das Zahlungsversprechen wird in die Zukunft verschoben!

Aber, Susi, was passiert eigentlich, wenn wir mitteilen, dass wir ab sofort unsere Schulden

bezahlen werden? Wir möchten geradezu allzu gerne unsere Schulden bezahlen. Was aber

sollen wir tun, wenn es das sogenannte Geld hierzu gar nicht mehr gibt? Es war ja längst

abgeschafft! Heute kann man Schulden nur noch entlasten und zwar mit Schuldscheinen, die

als der Euro bekannt sind. Aber du darfst diese ja nicht verwenden, wenn du deine Schulden

bezahlen willst! Das ist ein schwieriges Problem, Susi, welches wir wohl nur mit einer

Haftungsübernahme per Wertakzept in den Griff bekommen werden!?!

Auch das hatten wir schon einige Male, aber diese Grundannahme wurde immer wichtiger

für mich. Worum drehte sich das ganze Spiel auf der Erde? Es drehte sich um unsere

freiwillige Zurverfügungstellung von Liquidität. Die Sozialversicherung war nur der elegante

Weg, die menschliche Arbeitskraft abzuschöpfen. Das Wort „Geld“ behielt man bei, aber man


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veränderte seine Definition. Wenn also der zentrale Punkt und die vorrangige Absicht des

Systems unser „Geld“ ist, dann findet sich an diesem Punkt auch die Lösung, dachte ich bei

mir. Vielleicht war unser Angebot von rechtmäßiger Bezahlung diese Lösung ja schon!?!

Reklamierung der Handlungsvollmachten und Zeichnungsrechte

Alle Treuhandverhältnisse sind vom System so gestaltet, dass wir unsere Lebenskraft

stressfrei und freiwillig abzugeben bereit sind. Das Instrument hierzu ist ganz eindeutig die

Sozialversicherung und die korrespondierende Steuerpflicht, denn der „Staat“ muss ja die

ganzen Straßen bauen. Steuern können vom Staat aber nur dann beansprucht werden, wenn

die „eigene“ Regierung fremd ist bzw. im Ausland sitzt, denn Eigentum kann nicht besteuert

werden. Es gehört einem ja schon! Andernfalls mietet man mit Steuern eben das zurück, was

man vorher der Öffentlichkeit übertragen hat, damit man das Nutzungsrecht wieder besitzt.

Daraus folgerte ich, dass es sich mit der Sozialversicherung genauso verhielt. Dieser

Wohlfahrtstrust wurde im Ausland geführt, durch eine ausländische Entität, besser... durch

eine nicht-inkorporierte Bankenassozietät. Da war sie, die tatsächliche Partei des

Treuhandvertrags, der tatsächliche Haftungsgläubiger, der keiner war. Die nicht-inkorporierte

Bankenassozietät in Form der CROWN CORPORATION oder was weiß ich was es war. Die

tatsächliche Regierung! Dass es im Seerecht nur Nationen und keine Staaten gibt und

Nationen bzw. Konzerne keine Grenzen brauchen, hatte ich damals noch nicht weit genug

überrissen. Ich ahnte nur, dass ich erst dann freikommen würde, wenn ich es irgendwie

schaffen könnte, die Sozialversicherung loszuwerden, indem ich mir die in ihr befindlichen

Vermögenswerte und Kollaterale übertragen ließ. Und dafür musste ich auf das Privileg

verzichten, Schulden nicht bezahlen zu wollen/müssen. Schulden bezahlen zu können

funktionierte aber nur mit werthaltigem Geld und das musste ich verlangen. Wenn mir dies

niemand gestattete, dann war das Wertakzept das geeignete Rechtsmittel. Wenn ich erst das

Privileg los war, dann war ich auch die Steuerpflicht los, so dachte ich wenigstens.

Also war ab sofort mein zentrales Bemühen, meine Treuhändereigenschaft in diesem

vermaledeiten Wohlfahrtstrust aufzulösen. Alle Werte des Menschen waren über die

Sozialversicherungsnummer gebucht. Wenn ich wieder die Begünstigte war und meine

Verwaltung selber in die Hand bekäme samt meinen Handlungsvollmachten und

Zeichnungsrechten, dann hätte ich etwas geschafft. Vorausgesetzt, ich würde gehört werden

und könnte dies alles lückenlos und wasserdicht nachweisen und durchsetzen. Und der

Schlüssel hierfür war mein Einstieg in den Ausstieg aus der Sozialversicherung, der ich


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irgendwann zugestimmt und die mich zur privilegierten Person und haftbar gemacht hatte.

Ich musste alles unternehmen, dieses Verhältnis richtigzustellen und gleichzeitig musste ich

mir mein Besitzrecht an den Kollateralwerten sichern. Aber wenn ich als genau diese

rechtlose Treuhandperson in ihren Registern geführt war, musste ich erst das Register von

meinem Geburtsurkunden-Namen befreien oder wenigstens den Personenstand verbessern.

Zumindest hielt ich es für geboten, den Personenstandsfall zu korrigieren. Sie hatten ja

niemand anderen zur Verfügung als ihre besagte Klara Treffer, eine tote Person. Sie

verwechselten mich sonst mit der!

Die Aufzeichnung der Lebendgeburt erschafft die natürliche Person, die dem Vatikan gehört, die

Geburtsurkunde erschafft die juristische Person, die der nicht-inkorporierten Bankenassozietät gehört

Lass` uns gedanklich nochmals zu unseren Geburtsverträgen, die in Wahrheit Treuhand-

verträge sind, zurückkehren: alle Formalitäten werden sofort nach Ausstellung der

Geburtsurkunde für dich gemanagt, schmerzlos und unerkannt. Meine Eltern hatten

bestimmt nichts dagegen, denn man lockte sie großzügig mit Privilegien: das Mutterschafts-

geld, das Elterngeld, den steuerlichen Kinderfreibetrag und was sonst nicht alles. Alles nur

Almosen für privilegierte Personen. Lass` uns am Ende auch das Einwohnermeldeamt nicht

vergessen, das benachrichtigt werden musste. Papa dachte ganz bestimmt, dass er einen

neuen, quicklebendigen Erdenbürger dort angemeldet hätte, in Wahrheit hatte er bloß einer

toten Schuldverschreibung zu einem Wohnsitz in der Jurisdiktion des Seerechts verholfen.

Dass er und Mama selber eine solche waren, konnte er mit der Vorlage seiner

Heiratsurkunde und des Personalausweises ja leicht nachweisen. Und sicher unternahm er

damals bereitwillig alles andere, wie es das damalige Personenstandsgesetz von ihm

erwartete. Schließlich war das die Pflicht eines getreuen Staatsbürgers und jeder machte es

so. Dass ich nicht lache! Echte Staatsbürger gab es ja schon seit 1875, wenn nicht seit 1848

oder gar seit 1794 nicht mehr!

Aber noch etwas anderes geschah damals, Susi. Man käme nicht so leicht auf diesen Punkt.

Es ist ein wenig verzwickt, aber die „Dienstanweisung für die Standesbeamten und ihre

Aufsichtsbehörden“ ist in dieser Hinsicht sehr aufschlussreich. Es gibt ein Kirchenbuch und

einen Kirchenbuchführer, wie im § 100 dort nachzulesen ist. Jedenfalls gilt dort die Vorschrift,

dass das Standesamt Mitteilung zu machen hätte, wenn sich am Namen des Kindes etwas

ändern sollte. Das lässt den Schluß zu, dass der Name also auch dort längst registriert war.

Ich gebe zu, dass ich wirklich nicht viel über diese Kirchenbücher gefunden habe, oder ich

habe mich nicht ausreichend bemüht. Aber ich weiß bestimmt, dass meine Eltern für die


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damaligen Registrierungen eine Abstammungsurkunde und eine Geburtsurkunde bekamen.

Und, Susi, ich denke heute noch, dass das Kirchenbuch der Namenseintrag ist, um die

natürliche Person für den Vatikan zu erschaffen und die Geburtsurkunde den Namenseintrag

nachweist, um die juristische Person für die nicht inkorporierte Bankenassozietät, also für die

tatsächliche Regierung, zu erzeugen. So wird die Personenwelt wohl aufgeteilt sein und alle

beiden Entitäten spielen nur mit einer einzigen Sache: sie spielen mit unserem Namen! Er ist

das allerwichtigste, das sie je registrierten, denn er erschafft ihr sogenanntes Geld.

Täuschung, Betrug und Irrtum machen Verträge nichtig, der Verzicht auf Privilegien macht den Trust

unwirksam und entbindet von der Last

Weil der Vatikan bereits 2011 alle Geburtsurkunden (Settlement-Certificates) über Ritus

Mandamus und Ritus Probatum, sowie die Bullen Aeternis Regis und die Unam Sanctam

insgesamt aufgelöst hatte, aber niemand davon Kenntnis zu nehmen schien, dachte ich, dass

er doch nicht (mehr) die zentrale Rolle hinter der UN spielte. Ich stellte mir vor, dass es da

noch andere Gruppen gab, die das wirkliche Spiel spielten und die nicht im Internet zu finden

waren. Ich würde jetzt also zu weit gehen, um dich mit meinen Mutmaßungen zu

schikanieren, weil ich es sowieso nicht wüsste. Die Frage, wieviel Befehlsebenen über dem

US-Präsidenten liegen, interessierte mich nie und ob der Kommandeur vom Kampfstern

Galaktika das Sagen hat oder dein ortsansässiger Polizeiobermeister. Was hätte es an der

Piraterie geändert? Deine Sklaverei begann, als sie per Dekret die Seele „ermordeten“. So

schafften sie sich das Naturprinzip von Ursache und Wirkung vom Hals und hatten die

Konsequenz der schlechten Tat gesetzlich verboten und ein für alle Mal ausgelöscht. Genauso

löschten sie den Menschen aus, um mit einer fiktiven Person weiterzumachen. Man lebt nur

einmal, Susi! Welch ein Schmarrn und welche Verschwendung, das glaubt doch der Dümmste

nicht! Auch Piraterie, Susi, ist eine eingepflanzte Geisteshaltung, ein implantierter

Bewusstseinszustand und nicht natürlich. Sie ist erzwungen und wurde einem eingeprügelt,

ein Implantat mit dem Zweck, dass man nie mehr auf sich selber schauen kann/braucht. Jetzt

kann er nur noch als Pirat überleben! Auf Merope gehört das zum Allgemeinwissen, aber was

hilft es dir schon?

Wenn es also um die Erlösung aus dem Namen geht und die natürliche Person des Vatikans

gemeint ist, dann solltest du in deinen Urkunden das Wörtchen „Rechtsnachfolger“ und

„Prinzipal“ oder wenigstens „i.S.d. Principal-Agent-Doctrine“ verwenden, um der


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Beanspruchung falscher Terminale zu entgehen. Die selbe Hinzufügung würde ich auch bei

der nicht-inkorporierten Bankenassozietät machen oder eigentlich immer.

Genauso wie sie die Seele zu einem lebenden, körperlichen Organismus umdeklarierten,

haben sie aus einem lebenden Menschen eine Person gemacht, ohne Kenntnis des Babys und

ohne, dass es im künftigen Leben weiter aufgefallen wäre. Der Mensch gewöhnt sich an alles

und fragt nicht extra nach, wenn man ihn leben lässt.

Worauf ich ursprünglich hinauswollte, war mein Anspruch auf die Vorlage des gültigen

Vertrags sowohl durch das Standesamt wie auch durch das Kirchenamt. Aber während der

drei Tage, an denen sie mich am Leben ließen, konnte ich noch nicht einmal sprechen. Ein

Vertragsabschluss meinerseits wäre einfach nicht möglich gewesen und was ich vorher

wieder für Mist gebaut hatte..., ich hab´s wohl vergessen. Ich konnte mich einfach nicht an

meine bewusste und willentliche Zustimmung entsinnen. Aber ich musste es so anstellen,

dass ich gehört werden konnte und musste die Termini Technici finden, die sie selber

verwendeten, um diesen ganzen Irrtum mit meinem Leben aufzulösen. Mein bisheriges

konkludente Handeln und mein Stillschweigen im Seerecht gab ihren Rechtsvermutungen

recht, aber ich konnte sie revidieren, wenn ich die ihren widerlegte und die meinigen

unwiderlegbar machte. Aber es hätte sich rasch herausgestellt, dass von Verträgen gar keine

Rede war. Alles lief auf ein vermutetes Trustverhältnis im Seerecht hinaus und solcherlei

Vermutungen konnten geheim gehalten werden...

Die (theoretische) Lösung für das Seerecht

Da ich ziemlich schnell zum kommerziellen Herz des Seerechts vorgedrungen und mit der

jähen Erkenntnis jetzt guter Rat teuer war, kam ich zu dem Schluss, zuerst einmal vorsichtig

zu sein. Geheime Trusts, um an das Geld der Menschen zu kommen? Welche Boshaftigkeit

und Heimtücke! Wie konnte ich nur die Piraten überlisten ohne sie dabei zu reizen? Die

Bedrohung mit lebenslanger Haft hatte mich demütig gemacht und ich wollte keinesfalls das

ehrenwerte System entehren. Wie sollte ich nun vorgehen? Sollte ich das „alles ist ein

Vertrag-Spiel“ erst einmal mitspielen? Fragen war ja noch erlaubt und so spielte ich mit. Um

die Verträge loszuwerden, entschied ich mich für den Irrtum, ein kleines Versehen nur,

welches mein Leben in den vollständigen Ruin getrieben hatte. Nichts Bedeutendes, nur ein

Einzelschicksal, auf das man notfalls auch hätte pfeifen können. Ein paar Verträge waren

irrtümlich zustandegekommen, was mir erst unlängst durch mein Studium aufgefallen war.

Eine angehende, weltoffene Juristin orientiert sich natürlich an der Praxis. Dass Verträge

meiner Zustimmung bedurften, war mir komplett neu. Das hat man davon, wenn man jeden


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Tag zur Uni rennt und Jura studiert. Dass ich angeblich eine Person sei, hätte ich dort auch

gelernt und wo denn nun die Zustimmung der dritten Vertragspartei sei, die ich nirgends

fand. Die meinige, diejenige des Menschen! Da war doch ein Strohmann im Spiel, oder lag ich

etwa falsch? So in etwa, Susi, habe ich meine ersten Schriftsätze entwickelt. Und alles schön

nach den Statuten des Seerechts zurechtgezimmert. Eine Katastrophe, sage ich dir nur! Ich

habe sie natürlich nicht weggeschickt, denn ich war ja nicht schwachsinnig!

Dann überlegte ich mir, ob das Standesamt vielleicht nur vorgab, den Treuhandvertrag mit

meinem Namen zu halten, bis ich daherkam und mich lebend meldete? Die Antwort hätte

dann in etwa gelautet: „nein..., von einem Treuhandvertrag ist hier weniger die Rede! Wir

müssten ja wahnsinnig sein, uns so gegen unsere lieben Mitmenschen zu versündigen!

Stellen Sie sich nur den Betrug vor, den sie uns in Ihrer böswilligen Art unterstellen! Sind Sie

noch zu retten, uns nach einem diesbezüglichen Vertrag zu fragen? Schämen Sie sich! Und

außerdem..., da Sie nicht ganz bei Trost sein können, so wenden Sie sich mal lieber gleich an

Ihren Vormund!“ Auweia! Mir fällt gerade die Schlotterbeck ein und die bereits erwähnten

Cestui Que Vie-Acts, die so funktionierten. Man kam vom Schlachtfeld zurück, meldete sich

lebend und erhielt irgendwie seinen Lehenshof zurück. Papi hatte Glück und die Schweden

hatten ihn nicht abgestochen. Alles war so uferlos und unklar, Susi, ich bin schier verzweifelt!

Bald aber wurden mir zwei Dinge klar. Ich musste den Rechtskreis des Seerechts an sich

bezwingen. Ich musste aus dem verdammten Piratenrecht herauskriechen, indem ich meinen

„Personenstandsfall“ daraus herausführte. Also musste ich eine Rechteableitung anfertigen

und nachweisen, dass im Seerecht Verträge, Gesetze oder Treuhandvermutungen nicht

gelten können, weil sie allesamt durch feindliche Übernahme des Landrechts zustande

gekommen waren. Täuschung, Betrug und Irrtum machen alle Zustimmungen nichtig. Zwar

konnte das Seerecht das Landrecht in einem Trustverhältnis nicht begünstigen, um seinem

Existenzrecht und seiner Wirksamkeit einen Rechtsgrund zu geben, aber geheime

Trustvermutungen zwischen Parteien, die sich einig sind, sind so gut wie nicht angreifbar.

Ein Rechtskreis ist einfach so wie er ist. Ich überlegte hin und her. In punkto Vertrag entschied

ich mich, um die Piraten nicht zu entehren, für den Irrtum, egal, ob es der meinige war oder

der ihrige. Um den Irrtum hinsichtlich der Geburtsregistrierungen zu beseitigen, hätte ich

sagen können, dass der Vertrag von Anfang an nichtig war, weil meine Unterschrift fehlte.

Aber es war ja in Wahrheit kein Vertrag. Es war ein vermutetes Trustverhältnis. Und

Trustverhältnisse wird man los, indem man auf die Privilegien verzichtet. Ich musste die

milden Gaben ja nicht annehmen. Aber verzichten kann man doch erst, wenn man


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geschäftsfähig und zu einer freien Willenserklärung fähig ist und keinen Vormund hat.

Langsam dämmerte es mir und ich hoffe schwer, dass du mir noch folgen kannst. Ich suchte

nichts anderes, als hörbar zu reklamieren, dass ich mein Name nicht war und dass bitte die

Kollaterale an den wahren und rechtmäßigen Titelinhaber herauszurücken wären.

Die Superlösung hierzu war mir schon lange eingefallen, aber sie war nicht praktisch

verwendbar, denn eines war ja logisch: dem Seerecht ging es nur um´s Geld! Aber Susi, im

Seerecht gibt es doch gar kein Geld, es gibt Schuldscheine, die von Personen benutzt werden!

Also ging es dem Seerecht um die Liquidität der Menschen. Das schon eher! Also war doch

die Grundvermutung des Seerechts: wer Euros benutzt, ist eine legale Person und

automatisch der haftende Schuldner. Euros sind das Entlastungsmittel der Person im

Schuldsystem, damit diese ihre Sünden abtragen kann!

Das Landrecht hingegen benutzte gold- und silbergedeckte Währungen, was auf der Stelle

einen grundrechteberechtigten Bürger zum Vorschein gebracht hätte. Silber und Gold sind

das Zahlungsmittel des Bürgers im Vermögenssystem!

Und pure Energie ist das Zahlungsmittel der armen Klara, aber was nutzte das ihrem

geschundenen Körper, wenn sie an keine Euros für ein Paar Bratwürste herankam?

Die Lösung für das Seerecht auf einen Schlag wäre somit und nach wie vor die weltweite

Einführung von goldgedeckten Währungen. Aber wer könnte das je gegen den Willen der

Piraten durchsetzen? Die haben doch mit Druckmitteln vorgesorgt! Eine Institution kenne ich

sogar, welche die Autorität hierzu hat, diese Währungen weltweit herauszugeben, ich

erzählte dir schon davon. Aber bislang fanden die Piraten jeden Trick, um all dies zu

verhindern und die Menschen davon abzuhalten, auch nur dort hinzuschauen. Ein von der

Presse und den jeweiligen Agitatoren in Verruf gebrachtes Unterfangen. Wozu sollte jemand

den Menschen etwas schenken und ihre gesamten Schulden entlasten wollen? Das Gold ist

da, die Autorität ist da, aber es passiert nichts! Warum? Weil die Menschen unwissend sind

und weil sie immer noch das Recht des Stärkeren akzeptieren!

Was war aber die Lösung für die arme Klara? Ich nahm mir einfach vor, nie nie niemals von

denen mehr „Geld“, also Euros, Franken, Dollars etc. zu verlangen, denn das hätte alle

meinen Schriftsätze, Urkunden und Zertifikate zunichte gemacht. Auf einen Schlag! Sie hätten

mich sofort als legale Person haftbar gemacht! Alle Arbeit und Mühe wären vergeblich

gewesen. Ich hatte zwar keine Lösung, aber ich versah wenigstens das Wort „Geld“ und

„Euro“ mit einer roten Signallampe und kürte das Wort zu meinem Unwort des Jahrhunderts.


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Vielleicht hätten die Behörden ja auch alles zugegeben, aber der fundierteste Anker meines

Wissens war, dass ein Pirat niemals etwas zurückgeben würde. Vielleicht wären die Person

oder der Name für ganz tot erklärt worden und ich hätte im System nicht mehr existiert. Das

wär`s dann gewesen mit meinem schönen Kollateral. Sie hätten alles eingestrichen, all die

schönen Euros und Dollars. Ich war bereits mehrfach tot, aber das wäre der Gipfel meiner

Totheit gewesen! Ruhe in Frieden, liebe Klara! Du warst nicht die Hellste, aber zumindest die

Schnellste, was die ehemalige Schulklasse betrifft. Ade du schöner Neustart in Merope!

Hätte ich auf meine Privilegien aus der Sozialversicherung verzichtet und hätte ich die

Kontovollmacht zurückverlangt, sie hätten mich in die Falle laufen lassen und mir 13,76 Euro

angeboten oder auch 13 Millionen Euro. Das wäre vollkommen egal gewesen. Ich wähnte

mich im Landrecht und benutzte dennoch ihr System. Ich agierte aus dem falschen, nicht

bewiesenen Rechtskreis heraus. Sie hätten mich geschlachtet! Welche Entehrung ihres

Rechtskreises und welche Anmaßung meinerseits! Scheiß auf die Gesetze, Susi! Es geht nur

ums „Geld“! Sei dir dessen immer bewusst, wenn du etwas unternimmst. Wenn du ihnen

illegal und unter Regelverstoß ihre Schuldscheine abnimmst, weil du dachtest, schlau zu sein,

werden sie dich verhaften. Es sind Piraten, die geben dir nichts zurück, denn sie wissen

selber, dass ihre sogenannten Gesetze nicht gelten! Dafür haben sie sie ja gemacht! Also war

die Superlösung für das Seerecht zwar, keine Euros mehr zu benutzen und goldgedecktes

Geld zu verlangen, aber praktikabel war diese Lösung wahrscheinlich auch nicht! Ich hätte

nämlich Silbermünzen oder Reichsmark verlangen müssen. Bin ich plemplem, damit man

mich einen Reichsbürger schimpft. Also entschied ich mich für den Ausdruck „in werthaltiger

Währung auf Silberbasis“ bzw. das „Zahlungsmittel des in Anspruch genommenen

Rechtskreises“.

Nur wie kam ich überhaupt in diesen Rechtskreis zurück und wer war eigentlich diese Person,

die das alles einforderte. Wie war ihre Rechtsstellung und was stand dazu im

Personenstandsregister des Standesamts. Wie führte ich den Namen aus der Registrierung

heraus?

Rechteableitung ins Allgemeine Landrecht der Preußischen Staaten von 1794 :ALR:

Susi, wir sind noch lange nicht durch. Ich sage dir nur, wie sich mein Prozess der Erkenntnis

entwickelte, denn ich hätte auch auf dem Holzweg sein können. Und die vielen Irrungen,

Wirrungen und Mutmaßungen machten mich verrückt und spiegeln sich nun in dieser wilden

Niederschrift wider. Ich will einfach, dass du mitdenkst und nicht wieder mir allein alles

überlässt!


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Jedenfalls kam ich nicht recht vorwärts! Ich hatte nur noch zwei Monate! Also entschied ich

mich, mit Volldampf weiterzuforschen, bis ich der grundlegenden Unterschiedlichkeit der

Rechtskreise des Seerechts und des Landrechts auf die Schliche kam. Ich habe die eklatanten

Widersprüche zunächst gar nicht bemerkt. Wie blöd kann man nur sein? Das Seerecht hatte

das Landrecht usurpiert, also lediglich überlagert und auch diesem Treuhandvertrag hatte ich

nie zugestimmt. Ich hatte auch nie einer Verfassung zugestimmt oder einem Personenstand.

Also machte ich mich daran, zunächst die Rechtskreise und ebenso die Personenstände

abzuleiten, bis ich im Allgemeinen Preußischen Landrecht von 1794 landete. Ich kann mich

noch gut erinnern, dass ich damals oft den Mut verlor und nur die Notwendigkeit mich

aufrecht erhielt, aber jetzt konnte ich endlich Hoffnung schöpfen. Ich hatte eine

Ausgangsbasis gefunden. Sowohl der Mensch als auch die Privilegien einer Person als auch

der Rechtskreis des Landrechts standen mir jetzt zur Verfügung. Ich konnte versuchen, durch

Rechteableitung nachzuweisen, dass alles, was nach dem ALR kam, sogar das staatliche

deutsche Recht mit Rechtsstand vom 27.10.1918, nicht viel wert war und das Fehlen der

vertraglichen Wirksamkeit für einen Menschen niemand hätte widerlegen können. Und

mach` dir keine Illusionen, denn schon die 1871-er Verfassung hat aus den hoheitlichen

Ländern Firmen gemacht. Ich will jetzt nicht auf den Columbia-Act eingehen, aber die

Gründung der 10-Meilen Zone der Firma WASHINGTON DC sagt dir ja was. Glaub` ja nicht,

dass es in „Deutschland“ oder weltweit groß anders gewesen wäre!

Wohin führt uns eine Rechteableitung eigentlich? Nach Atlantis, auf den Mond oder in

intergalaktische Sphären. Ich könnte mich nicht erinnern, dass ich je darüber gut genug

Bescheid gewusst hätte, geschweige, es lückenlos beweisen zu können.

Denn schau` mal auf dieses spezielle Beispiel: die Paulskirchenverfassung zum Exempel

wurde im Sommer 1849 militärisch niedergeschlagen. Da offenbar die Verfassung rechtlich in

Kraft getreten war, handelte es sich hierbei im Ergebnis um einen Militärputsch der alten

Machthaber. Wenn nun das Gesetz Nr. 628, jetzt als die 1871-er Deutsche Reichsverfassung

bezeichnet, als gültig anerkannt wird, dann wird dieser Militärputsch als rechtmäßig

anerkannt. Gesetze und schon gar nicht Verfassungen könnten je erzwungen werden, sie

bedürfen der freien Zustimmung eines Staatsvolks! Sie stammen ja von ihm. Und für dasselbe

Land, für dasselbe Volk und dieselbe Region kann es nicht zwei verschiedene Verfassungen im

Landrecht geben! Es sei denn, die eine war eine Verfassung für Bürger des Landrechts und

die andere eine Vereinssatzung für Firmenbeschäftigte in einem Treuhandunternehmen

namens „Deutsches Kaiserreich“. Wie du siehst, hatte man wiederum einfach den


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Personenstatus und den Rechtskreis verändert. Da die Paulskirchenverfassung selbst nie

aufgehoben wurde, müsste diese doch heute noch gültig sein, für die rechte-abgeleiteten

Bürger wenigstens. Verstehst du, was ich damit meine?

Welche aktuellen Gesetzbücher aber beziehen sich auf die Paulskirchenverfassung, mit

welcher deine Vorfahren ihre Grundrechte erhielten? Ich kenne keines, denn alle beziehen

sich auf 1871. Der Krieg 1914 sowie die Kapitulation im November 1918 basieren auf der

1871-er Reichsverfassung und nicht auf der Paulskirchenverfassung. Der

Waffenstillstandsbruch 1939 und die Kapitulation im Mai 1945 basieren auf der Weimarer

Reichsverfassung 1919, die wiederum auf der 1871-er Verfassung gründet und nicht auf der

Paulskirchen- verfassung. Also bezieht sich alles auf einen Putsch als dem Fundament der

heutigen Jurisdiktion. Und wenn du mich direkt fragst, dann stimmt auch mit der

Paulskirchenverfassung etwas nicht. Warum führt man dort das kirchlich-römische Recht

wieder ein, wenn dieses explizit vom 1794-er ALR ausgeschlossen worden war? Oder würde

das heutige Bundesverfassungsgericht mit dem Nassauskiesungsbeschluss sonst freiwillig

zugeben, dass das ALR heute noch anwendbar und wirksam ist?

Kannst du mir folgen, Susi, ich sinniere nur vor mich hin! Man verstrickt sich in unzählige

Argumentationen und wird am Ende dennoch der Verlierer sein. Deshalb ging es mir mit dem

ALR einfach nur darum, ein reales, stabiles Fundament einzunehmen, mit welchem ich das

Wort „Mensch“ -und das in eigener Definition- in einem Gesetz nachweisen konnte. Der §1

BGB hätte ihn auch nachgewiesen, aber der Rechtskreis des BGB war beileibe nicht das,

wonach ich suchte. Dort war ich ja nicht rechtsfähig mangels Legaldefinition des Menschen!

Jedenfalls stand eines fest: es hat ihn gegeben, den Menschen, unwiderlegbar. Ich wollte

dieses Wort „Mensch“ nachweisbar und hörbar machen! Das war der einzige Zweck. Und

weil der Mensch außerhalb der irdischen Rechtsordnung stand, war es meine Aufgabe, ihn

irgendwo mit einer eigenen Definition unterzubringen. Denn letztlich sollte mich der Mensch

zu meinen Geburtsrechten in das Schöpferprinzip zurückführen und vor allem für diesen

Zweck sah ich das ALR als einzige Möglichkeit und rettende Gnade an!

Die „Urkunde Rechteableitung“ kennst du ja vom letzten Mal schon, genauso wie den

„Anspruch von Willensbekundungen“. Meine Güte, wie hab` ich an diesen Unterlagen

herumgebastelt, um meinen Haftungsausschluss zu beweisen. Dass sich alle meine Rechte

vom Schöpferprinzip ableiteten ließen, hatte ich dann relativ schnell herausgefunden. Da

braucht man nicht viel Grips dazu, wenn man im Religionsunterricht gut genug aufgepasst

hätte, gell Susi? Meinen posthumen Dank an Pfarrer Seelig, Gott hab` ihn selig!


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So fand ich den „Menschen“, der zum Knackpunkt bei meinem weiteren Vorgehen mit dem

§1 ALR wurde. Der Mensch, in so fern er in der bürgerlichen Gesellschaft Rechte genießt,

wird eine Person genannt. Der Paragraph ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich grübelte hin

und her. Ja, dass menschengemachtes Recht auf reinem Treuhandrecht basiert, war mir seit

meinem Treueeid an den Schöpfer schon klar. Wir waren ja alle nur Pächter. Dass der Mensch

im ALR nicht definiert war, behob ich durch eine eigene mühselige Definition. Aber das war

wohl auch noch nicht der Schlüssel, den ich benötigte, um von hier weg zu kommen. Frage

mal einen Beamten, ob er denkt, dass du ein Mensch bist. Er wird sich süffisant den Bart

streichen und überlegen, ob du noch ganz dicht bist. Denn freilich bist du einer, er ist es ja

auch. Wie kann man nur die größte Selbstverständlichkeit aller Zeiten in Zweifel ziehen? Man

sollte eine Überprüfung deiner Geistesverfassung erwägen und deinen Vormund fragen! Das

alte Lied!

Das Problem mit der unsterblichen Seele und dem Namen

Du wirst mich jetzt bestimmt für bescheuert halten, aber Kommissar Zufall hat mir aus

meiner Zwangslage geholfen. So kurz nach dem „Flugzeugabsturz“ konnte ich schwer

einschlafen und um die Bilder aus meinem Kopf zu bekommen, zählte ich im Bett immer

Schafe, pflanzte Obstbäume ein und baute mir einen Bauernhof. Und wenn alles stand, rief

ich die Schafe und Kühe zur Nachtruhe herein. Jeder bekam einen Namen und ich schickte sie

in ihren jeweiligen Stall zum Schlafen. Und meistens schlief ich dann währenddessen ein.

Eines Nachts aber wurde mir plötzlich klar, dass ich als unsterbliche Seele ein ganz

besonderes Geburtsrecht hatte und das ist genau dieses Namensrecht, mit dem ich meine

Schafe und Kühe gezählt hatte. Ich darf meinen Tieren, Hunden z.B., Dingen und allen

anderen Gegenständen Namen geben. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Allen

Dingen, die ich erschaffen habe, darf ich einen Namen geben..., aha! Ich musste diese Dinge

nur vorher erschaffen oder wenigstens in meinen rechtmäßigen Besitz genommen haben.

Kurz vor dem Einschlafen sprang ich wie elektrisiert aus dem Bett und holte mir einen

Notizblock, um die Idee festzuhalten. Das war`s dachte ich bei mir ganz aufgeregt..., (wie

schon so oft!) Das war die ultimative Lösung, nach der ich so lange gesucht hatte..., (wie

schon so oft!). Denn jetzt hatte ich mein unveräußerliches Recht gefunden, meine

Erschaffungen zu benennen, ihnen einen Namen zu geben. Wer hätte dieses Recht sonst?

Der rechtmäßige Titelinhaber natürlich! Der Erschaffer! Der Co-Kreator! Also hatte ich das

erstrangige Recht, auch mir selber einen Namen zu geben oder zumindest allen


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Erschaffungen, die mit mir und meinem Namen zu tun hatten. Halt mal!?! Wie war das

überhaupt? Durfte ich mir selber auch einen Namen geben?

Ja Susi, ich erspare dir nichts, denn jetzt war ich bei der Frage angelangt, wer denn eigentlich

dieser „ich“ überhaupt sei. Ich halte es kurz, weil ich in deinen Erkenntnisstand nicht unnötig

hineinpfuschen möchte, aber deine rechtliche Errettung verlangt jetzt danach, dass du stark

bist. Sehr stark sogar! Und freilich weiß ich nicht, ob das nachfolgende Gedankenmodell real

ist und zutrifft, aber widerlegbar ist es auch nicht und mir hat´s geholfen.

Fremde Erschaffungen als das Fundament allen Übels – Exkursion ins Spirituelle

Pass` auf! Mir geht es um die Frage, ob ich, die unsterbliche Seele K-l-a-r-a, das Recht habe,

mir selber einen Namen zu geben. Diese Frage zielt darauf ab, wer diese unsterbliche Seele

K-l-a-r-a denn überhaupt erschaffen hat. Der Erschaffer von etwas ist der perfekte

Titelinhaber des nämlichen und hat demnach das alleinige Recht, dieser Erschaffung einen

Namen zu geben. Wer also hat mich erschaffen? Ich habe mal einen Artikel gelesen, in

welchem der Autor behauptete, dass von einem Materieteilchen nichts übrig bleibt, wenn

man es nur genügend oft in der Mitte auseinander schneidet. Wie du ja weißt, bedeutet

„atomos“ unteilbar. Am Ende bliebe ein Nichts und nur die Wellenlänge der Grundidee dieses

Teilchens bliebe übrig. Also sei Materie nur dasselbe wie verdichtete Gedankenenergie. Aha,

und wer zum Beispiel erschafft Gedanken? Die unsterbliche Seele K-l-a-r-a natürlich, ich

selber. Also habe ich meine einfache Welt in zwei Teile geteilt, nämlich in „ICH“ und den

sichtbaren Rest. Wenn der sichtbare Rest aus Materie bzw. Energie bestand, der erst durch

Zeit und Raum offensichtlich wird und zwar ausschließlich nur dann, wenn ich vorhanden

war, um es mir anzuschauen, dann war die Sache ja praktisch schon beinahe geritzt. Es gab

einen großen Unterschied zwischen mir und dem physikalischen Universum. Ich war echt und

das physikalische Universum war unecht..., hä? Würden wir es oft genug in der Mitte

auseinander schneiden, dann wäre es theoretisch bald nicht mehr da. Und nur ich bliebe

übrig und hätte nichts mehr, um es mir anzusehen. Keine Sorge, Susi, das ist nur eine reine

Hypothese. Bisher schien alles aber genau umgekehrt zu sein. Aber wer überhaupt hat mich

erschaffen, damit ich mir das ganze Trübsal mitansehen konnte? Das war ja meine eigentliche

Frage! Waren dann meine Betrachtungen und Erkenntnissgewinne auch unecht, weil ich nur

das Produkt eines Schöpfers war?

Ich komme auf den Punkt, Susi. Mir hat diese Überlegung nämlich noch nie behagt. Wenn

der Gedanke vorher kam, dann entstand auch Zeit und Raum aus einem Gedanken. Das war

bestimmt eine Schnapsidee von jemandem und ich zeige dir nur ein Gedankenmodell, das


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etwas erklären soll. Denn diese Annahme würde bedeuten, dass erst unsere Gedanken die

Zeit erschufen und bereits vor ihr da (?) waren. Was ist „da sein“? Es bedeutet doch, an

einem Punkt im Raum zu sein, oder? „Da sein“ ohne Raum geht also gar nicht! Und ohne Zeit

in diesem Raum gibt es keine Fortdauer! Nochmals... Zeit und Raum müssen gemeinsam

entstanden sein und zwar aus unseren Gedanken. Also mussten du und ich vor Eintritt der

Zeit „da“ gewesen sein, vor Zeitbeginn sozusagen. Und das Wörtchen „da“ deutet somit auf

einen Ort hin, an dem man auffindbar wäre. Von wem auffindbar? Von dir zum Beispiel! Es

ist sogar die Frage, ob wir jemals in der Zeit oder an einem Ort sind, oder ob das nur unser

Körper kann!?! Was weiß ich? Mit diesen Überlegungen erklärte ich mir, dass wir alle immer

schon da sind, zusammen mit dem Schöpfer. Vielleicht ist dies sogar der Grund, warum wir

sein Ebenbild sind? Wir sind, Susi, und zwar immer und vielleicht sogar überall, was weiß ich?

Aber das bedeutet, dass uns niemand erschaffen musste, denn unter Erschaffung versteht

doch jeder einen physikalischen Prozess der Entstehung von Energie und Materie zu einer

Zeit und an einem Ort. Wir aber s i n d ! Also brauchte uns niemand extra erschaffen haben!

Vielleicht weil wir als die unsterbliche Seele außerhalb der Zeit oder vor ihr existieren?

Nein Susi, ich war gar nicht zu lange in der malaysischen Irrenanstalt! Diese Überlegungen

brachten mich sogar daraus heraus und würzige Kräutermischungen standen mir damals

auch nicht zur Verfügung. Ich sag` dir das nur prophylaktisch! Ich fand das Namensrecht und

ich fand heraus, dass mich niemand erschaffen musste, weil ICH BIN. Ich ging in mich und

habe nach der Blasphemie gesucht, aber keine gefunden. Den Schöpfer habe ich in Gedanken

auch gefragt, aber ich hatte eher das Gefühl, dass er sich recht über meine magere

Geisteskraft amüsierte.

Und dann fand ich die zentrale Lösung von allem! Das war allerdings einige Tage später und

das schon relativ kurz vor knapp. Wenn ich schon immer bin und der Schöpfer schon immer

ist und du auch und all die anderen, dann können wir alle die Dinge so erschaffen, wie wir

gerade lustig sind. Dieses Talent ist uns sozusagen angeboren, wir sind sogar die einzigen.

Wenn irgendetwas die Erschaffung eines anderen ist, dann hat der das alleinige Patent und

den Titel darauf. Wir dürfen und können es gar nicht zerstören. Wenn er es uns erlaubt, dann

können wir es benutzen. Wenn nicht, dann nicht. Wenn es uns missfällt, dann müssen wir es

nicht benutzen. Wenn seine Erschaffung sogar eine Falle ist, dann müssen wir sie schon

zweimal nicht benutzen! Was sollten Fremderschaffungen, die man dir unterjubeln oder

aufzwingen möchte, anderes sein, als eine Falle? Ist für dich nicht ausschließlich nur das

wahr, was du selber erschaffen hast wie deine Gedanken und Betrachtungen zum Beispiel


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oder die Kirschkernkissen, die du verkaufst? Wie kommen wir nur auf die Schnapsidee, eine

Fremderschaffung als die Wahrheit zu betrachten? Es ist seine Wahrheit, aber doch nicht

meine! Und wie sollte er uns dazu zwingen können, seine Wahrheit zu akzeptieren? Will er

gegen unseren freien Willen verstoßen, dem fundamentalsten universellen Gesetz von allen?

Wie kann er uns zwingen? Gar nicht, außer wir stimmen zu! Wir haben es ja nicht erschaffen,

also gehört es uns nicht, bzw. es hört nicht auf uns..., genau wie Richterin Holt-Zapfel und ihr

Gericht oder die Schlotterbeck und ihre Schule. So können wir einen Anspruch auf weitere

Nutzung ablehnen, denn für uns ist es nicht wahr. Eine aufgezwungene Fremderschaffung ist

für uns nicht wahr!

So stornieren wir einfach unsere Nutzungsberechtigung durch Verzicht auf dieses Privileg!

Wir gehen das Treuhandverhältnis erst gar nicht ein oder begehren die Rückabwicklung in

unserem freien Willen. Und wenn wir gezwungen und bedrängt werden, dann weisen wir die

Übernahme der Haftungssicherung für diese Fremderschaffung zu. Sie sollen, wie es sich

gehört, selber die Haftung für ihre Erschaffungen übernehmen. Sie müssen uns ihre Haftung

versichern! Sie müssen uns versichern, dass sie für ihre Erschaffungen haften und dafür

gerade stehen! Alles war von vorneherein als eine Falle konzipiert, Susi. Das Zertifikat hat uns

hereingelegt. Ein Zettel Papier hat uns in die Irre geführt. Wir waren dumm und tappten in

die Falle, weil wir dachten, er hätte etwas mit uns zu tun. Am Ende dachten wir sogar, dass

wir dieser Zettel sind! Das ist eine Lüge, denn ein Zettel hat nur mit einem Zettel zu tun,

dessen rechtmäßiger Titelinhaber wir nicht sind. Er gehört nicht uns, weil wir ihn nicht

erschaffen haben. Dennoch haben wir seine Privilegien akzeptiert und haben damit den

Rechtskreis gewechselt und unser Menschsein gegen einen Personenstand eingetauscht.

Unsere Unwissenheit und Gutmütigkeit hat uns so weit gebracht. Wir haben dem Erschaffer

soviel Boshaftigkeit nicht zugetraut und konnten in seinen Gesetzen nur das sehen, was wir

sehen wollten. Wir dachten, diese Regeln des Zusammenlebens seien eine gute Idee. Waren

sie aber nicht! Allesamt waren sie auf unser Verlieren ausgelegt und nicht auf`s Gewinnen. Ja,

ich spreche natürlich von deiner irdischen Rechtsordnung, von einer solchen, die den

Menschen hochoffiziell als Monster tituliert [human being- see MONSTER: …Monster-: “A

human being by birth, but in some part resembling a lower animal. A monster hath no inheritable

blood and cannot be heir to any land“ [Ballentine´s Law Dictionary 1948, Seite 389] (...ein Monster

hat kein vererbbares Blut und kann sein Erbe nicht erhalten) Monster: „eine Person, so entsetzlich,

bösartig, verkommen..., um andere zu erschrecken.“ [Webster`s New World Dictionary 3. Ed. 1988

Seite 879-880]. Zweifelsohne hat jemand Fremdes diese Ordnung erschaffen oder ein


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Menschenhasser, jedenfalls ein ganz Böser. Es kann uns egal sein! Jedenfalls bist du bestimmt

nicht der Erschaffer und Titelinhaber dieser Definition, das ist ja offensichtlich, oder? Aber

trotzdem wirst du als das Subjekt dieser fremden Erschaffung betrachtet, was ebenso eine

Falle und eine Lüge ist! Und dass du nur ein gegenständlicher Körper sein sollst, weil man mit

der geistigen Natur eines Menschen nichts anfangen kann, ist die Oberlüge. Ja, Susi, den

Körper hat jemand anderes erschaffen, aber das Auto, mit dem dein Körper spazieren fährt,

ja auch. Und trotzdem bleibst du du, der Steuermann an Bord!

Wie du also der Falle entkommst, ist sehr einfach und es wird dir gleich einleuchten. Jemand

hat dich zu der irrtümlichen Übereinstimmung verleitet, dass du gezwungen wärest, seine

Erschaffung zu benutzen und dass du diese als die deinige auszugeben hättest. Man könnte

das auch als eine verdeckte Anstiftung zum Diebstahl von Fremderschaffungen bezeichnen,

auch mit dem Zweck, der Welt permanent vorzuführen, wie sehr du sie mit dieser Straftat

entehrst..., was dich natürlich vor ihren Augen schuldig macht! Das ist mein Name, sagst du,

das ist meine Geburtsurkunde und dieser Grundbuchauszug gehört auch mir. Nein Susi, das

ist Diebstahl und Humbug obendrein, denn nichts davon gehört dir, ...weil du dies alles nicht

selbst erschaffen hast. Jemand anderes hat das getan. Und außerdem musst du gar nichts

dergleichen nutzen, weil du nicht der Hund bist, den das Gesetz an deine Stelle gesetzt hat.

Du bist die S-u-s-i, ich bitte dich! Du hast irrigerweise eine fremde Erschaffung als die deinige

angesehen und sie als solche benutzt. Du gabst irrtümlicherweise deine Zustimmung. Du hast

ihr System gestohlen, Susi! Eine Straftat haftet dir an! Diesen Irrtum musst du beheben, denn

sie verurteilen und bestrafen dich dafür. Deine Unwissenheit machte dich schuldig und

haftbar. Du hast also nicht nur den Namen gestohlen, sondern das ganze Rechtssystem, wenn

nicht sogar deinen Aufenthalt hier auf Erden. Fremderschaffungen haften an dir!

Nur, fragst du dich, wie kommt man aus dieser Falle wieder heraus? Du erkennst, dass du das

getan hast, ent“schuld“igst bzw. ent„haft“est dich, gibst fremdes geistiges Eigentum zurück

und erschaffst dein eigenes geistiges Eigentum. Klarer ausgedrückt: du erschaffst dir dein

eigenes System, von mir aus das selbe oder ein ähnliches! Aber du erschaffst das System

noch einmal, unter eigener Regie, und löschst damit das alte für dich automatisch aus! Ich

nenne das „zum Verschwinden bringen“ durch Duplikation. Man kann nur einem Herrn

dienen und die Menschen finden es prima, wenn sie selber ihr eigener Herr sind. Alles

Bisherige basierte auf den Ideen, Gedanken und Absichten von anderen und hat mit deinen

eigenen Ideen, Gedanken und Absichten nicht das geringste zu tun!

D e n n a l l e s w a r a l s e i n e F a l l e f ür d i c h k o n z i p i e r t !


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Du nimmst deine Erfahrungen aus dem fremderschaffenen System, duplizierst sie in guter

Absicht, unterstellst sie deinem eigenen Hoheitsbereich und erschaffst und widmest damit

alles neu! Du kannst die fremde Erschaffung nicht auslöschen oder zerstören, aber du

nimmst und duplizierst etwas, was dir besser gefällt und lässt die Piraten mit ihren alten

Erschaffungen einfach im Regen stehen. Du hast das Recht dazu und nimmst dort nicht mehr

teil! Dein Geburtsrecht hüpfte dir in den Schoß und du nimmst als Begünstigte deiner Co-

Schöpfung all das, was im vorhinein vorhanden war. Nur dieses Mal innerhalb deines eigenen

Hoheitsbereichs und durch deine eigene Erschafferkompetenz. Jetzt bist du der Erschaffer

der Eigentümer und rechtmäßige Titelinhaber und so kommst du in den Besitz und die

Urheberschaft deines eigenen Regelsystems. Warum? Weil nach dem Schöpferprinzip bei

deiner Geburt alles für deinen höchstpersönlichen Nießbrauch zur Verfügung stand, gemäß

deinem unantastbaren und unverhandelbaren Treuhandvertrag mit der Schöpfung. Und

warum noch? Warum darfst du das materielle Universum ungefragt benutzen? Weil du wohl

einer der Miterschaffer, ein Co-Kreator bist. Wenn du schon immer da BIST, Susi? Du hast

einen rechtmäßigen Titel, den du dir mit den anderen teilst. Wir alle sind schon vorher da

[gewesen]. Jeder trägt den Titel an der Grundsubstanz und den Grundübereinstimmungen

der Schöpfung, aber jeder hat auch, so denke ich zumindest, seine eigenen Dinger

ausgeheckt.

Und genau um die dreht es sich, denn Fremderschaffungen darfst du nicht als die deinigen

ausgeben und du bist nicht verpflichtet, sie zu benutzen. Du hast sozusagen das Fussballfeld

und die Spielregeln miterschaffen, aber die Regeländerungen haben andere eingefädelt,

warum auch immer. Den Sinn habe ich eh nie verstanden. Man hat dich gefoult und du warst

gerade nicht ganz bei der Sache, als das geschah. Es sind nicht deine Regeln und stimme

ihnen um Himmels willen nicht zu! Es sind fremderschaffene Regeln!

Wenn du dein Regelsystem selbst erschaffst, dann sieht dein Hoheitsbereich ähnlich aus wie

der des öffentlichen Systems als ein Zeichen, dass du dich nicht groß dagegen auflehnst.

Lediglich die Absicht, auf welcher dein Hoheitsbereich basiert, ist eine andere. Also entfällt

auch die Kontroverse, denn jetzt bist du der perfekte Titelinhaber und niemand darf deinen

erschaffenen Bereich ohne deine Erlaubnis betreten. Alles war bei deiner Geburt schon da

und im vorhinein vom Schöpfer „bezahlt“.

Das jedenfalls war mein Weg in die Souveränität. Jetzt, wo ich so vor mich hinschreibe und

dir alles so gut ich kann erklären möchte, fällt mir so manches wieder ein. Wie Münchhausen

habe ich mich an meinem eigenen Schopfe aus den irdischen Rechtskreisen herausgezogen ...


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Das Zauberwort meiner Errettung also war: erneute Erschaffung im eigenen Hoheitsbereich

durch Duplikation fremder Erschaffungen! Das bringt dir natürlich auch das Definitionsrecht

für deine eigenen Erschaffungen zurück.

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, denn ich gebe dir Brief und Siegel, dass wir

die Mit-Erschaffer von allen Dingen waren, die uns heute unangenehm sind und wogegen wir

uns sehr entrüsten. Andernfalls würde es uns ja nicht sonderlich jucken, oder? Das Blöde ist,

dass wir dafür zwar alle die Verantwortung tragen, aber sie nicht tragen wollen. Wir leugnen

unsere eigenen Erschaffungen und ich würde sagen, dass das ein schwerwiegender

Integritätsverstoß ist. Und nicht nur das, denn dieser leidige Zustand hat damit seine

natürliche Fortdauer. Da löst sich nichts auf! Wir verletzen unsere eigene Wahrheit und

machen uns angreifbar, weil wir nun darüber lügen müssen. Jetzt nimmt das sogenannte

„Schicksal“ seinen Lauf und uns in den Schwitzkasten..., das kommt bei der ganzen

Angelegenheit wohl noch erschwerend hinzu, Susi. Aber dass wir blöd sind, haben wir ja

leider schon ein paarmal nachweisen können. Genug philosophiert, Susi, denn wie auch

immer die Wahrheit der Dinge ist, woher soll ich das so genau wissen...?

Hältst du mich jetzt eigentlich für abgefahren? Denkst du, dass wir abgedriftet sind und unser

Ziel aus dem Auge verloren haben? Ja, ich weiß, dies alles klingt etwas ungewöhnlich und

riecht gar nicht nach Rechtsordnung und dennoch sind wir damit an ihren fundamentalen

Grundfesten angelangt!

Erschaffung eines eigenen Hoheitsbereichs

Und du beweist dein Zeug sogar. Du schreibst nämlich alles nieder und gibst deinen

Erschaffungen eigene Namen..., sogar solche, die dir gefallen. Du erzeugst und widmest eine

Person und gibst dem Hündchen einen neuen Namen. Achtung! Ich meine natürlich deinem

neuen Geschäftsherrn sowie dem Treuhänder Q. „Deinem“ Namen gibst du natürlich keinen

neuen Namen, denn der gehört dir ja nicht. Er ist eine Firma im Seerecht, die du im Franchise

für deinen Staat bislang betrieben hast. Widme ihn neu und gib ihm einen neuen Anstrich,

eine andere Farbe, eine andere Schriftart. Dann gehört er dir und das darfst du, weil er nicht

identisch mit dem Geburtsurkunden-Namen ist! Du hast ihn neu erschaffen und entgehst

zunächst dem Konflikt, dass ihn das Krankenhaus und der Standesbeamte von deinen Eltern

gestohlen haben. Erst wenn jemand blöd kommt und fragt, woher du diesen Namen hast,

dann drehst du den Spies um und fragst ebenso, woher er den Namen hat und wer der

Erschaffer und Vorbesitzer des Namens und der rechtmäßige Titelinhaber war. Irgendwas

wird dir dann schon einfallen... Wenn dir nichts anderes übrigbleibt, hast du ja immer noch


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das Affidavit deiner Eltern zur Überwidmung des Namens. Jedenfalls registrierst du

vorsorglich die neuen Namen in deiner eigenen Registratur und machst dich zum Inhaber

deiner Erschaffungen und zum Halter der Verträge. „Deinen“ Namen nimmst du als

Schuldner unter Vertrag in dein eigenes Treuhandverhältnis! So kannst du wenigstens einen

Treuhandvertrag mit dem Firmennamen nachweisen. „Susanne Maria E h r l i c h“ ist jetzt

Schuldner und Treuhänderin des Treuhänders Q, tritt jedoch als letztere nach außen nur im

Notfall in Erscheinung. Es ist ratsam, diesen Namen in Sperrschrift zu schreiben, denn dann

kann man dir nicht vorwerfen, dass du ein „Namenwort“ benutzt. Aneinandergefügte

Buchstaben mit Lücken ist kein Wort, also auch kein Name. U R T E I L im Namen des V

O L KE S ist ebenso kein Urteil im Namen des Volkes! Du weißt, was ich meine?

Versteh` mich jetzt nicht falsch, denn du zweifelst wie ich, ob wir mit obiger Strategie richtig

liegen, stimmt´s? Lass` uns mal nachdenken...! Wenn Susanne Ehrlich Geschäftsverträge

unterzeichnet, wie sie es immer tut, dann tut sie das in der Annahme, dass sie die alleinige

Inhaberin des Geschäfts (Namens) ist. Sie überlegt nicht einmal. Gibt sich jedoch der wahre

Titelinhaber zu erkennen, weil der neue Treuhandvertrag nicht seinem ... pardon... dem

öffentlichen Wohle dient und dadurch Susanne Ehrlich sein Vertrauen (Trust) verliert, dann

muss ihm Q eine Frage stellen: ist das lebende Organ der Person zur Namensführung

berechtigt bzw. der rechtmäßiger Titelinhaber des Namens; hat das lebende Organ die

Marken-, Urheber- und Patentrechte? Ja oder nein? Wenn ja, dann ist Q als der Verwalter des

Namens der tatsächliche Inhaber und jegliche weitere Einmischungen verbieten sich. Denn

Besitz definiert sich als das Recht, andere auszuschließen. Wenn nein, -was der

Namenseigentümer nur ungern zugeben wird-, dann solle sich doch der Eigentümer des

Namens gleich direkt an sein Eigentum wenden und seine gewünschten Geschäfte mit

diesem betreiben, aber Q aus dem Spiel lassen. Entsprechende Geschäftspost würde dann

umgehend an den Inhaber rücküberstellt werden.

Es ist auch völlig egal, wie die Antwort ausfällt, Susi, denn Susanne Ehrlich wird nie mehr als

solche öffentlich auftreten, denn ihr staatliches Franchisebüro ist nun endgültig entlarvt. Von

jetzt an tritt ausschließlich unser Treuhänder Q auf. Dies ist eine prophylaktische Überlegung,

bis wir all unsere Versäumnisse aufgedeckt haben, die uns in diesen jämmerlichen Zustand

gebracht haben.

Treuhandverhältnisse im eigenen Hoheitsbereich


60

Noch eine andere Überlegung und Gedankenanregung könnten wir ins Spiel bringen, Susi,

interessehalber. Der von Q in seiner Funktion als Treugeber (settlor) und Begünstigte

erschaffene Treuhandvertrag mit dem Namen Susanne Maria E h r l i c h steht unter dem

Motto „Pacta sunt Servanda“ und ist auch materiell beweisbar! Q könnte dem Namen hierin

sämtlichen Besitz und sämtliche Verwaltungsrechte überwidmen. Widmung bedeutet das

Ausscheiden des Treuguts aus dem Vermögen von Q und sein Übergang in das Eigentum des

Treuhänders per Besitzübertragung, zum Vorteil und zu Gunsten des bisherigen Besitzers Q

natürlich. Der Name Susanne Maria E h r l i c h hat jetzt dieses Treugut, also das

Nutzungsrecht von Rechten und Besitz, im eigenen Namen und als selbständiger Rechts-

träger mit Wirkung gegen jedermann zu verwalten, zu verwenden und zu vertreten. Alles

aufgeschrieben in einer Treuhandurkunde mit der schriftlichen Annahmeerklärung durch den

neuen Treuhänder. Ja, Susi, du hörst richtig! Per Widmung scheidet das komplette Treugut

per Eigentumsübertragung an den Namen aus des Treugeber´s Q Vermögen aus und geht in

das Eigentum des Namens über. Jetzt kommt die Gretchenfrage zum Zweck des ganzen: im

Falle der Zwangsvollstreckung und Insolvenz der Susanne Maria E h r l i c h erfolgt die

sofortige Rückübertragung der Rechte und des Vermögens als evidentes Dritteigentum in das

Eigentum des Treugebers und Begünstigten Q. Dies gebe ich dir mal als Gedankenanregung

mit auf den Weg. Wir haben hierbei nichts anderes getan, als dein staatliches

Treuhandsystem perfekt zu duplizieren. Wir haben das selbe gemacht wie sie, nach den

geltenden akzeptierten Bestimmungen, warum sollte das nicht auch uns möglich sein? Wie

wir mühsam gelernt hatten, steht Treuhandrecht über Vertragsrecht (Gesetze) und wieso

sollte die bloße Nachweismöglichkeit eines solchen Treuhandverhältnisses nicht zu unserem

Nutzen eingesetzt werden können?

Von der obigen Strategie einmal ganz abgesehen hättest du Susanne Ehrlich sowieso längst

ins RuStAG 1913 zurückführen und zur Inlands-Deutschen und somit zu einer sogenannten

natürlichen Person machen müssen, um sie wieder mündig und geschäftsfähig zu

bekommen. Du hättest die Besitzverhältnisse klären müssen. Du hättest den Personenstand

der Susanne Ehrlich im aktuellen Register ändern müssen. Du müsstest mit der

Geburtsurkunde etwas machen. Du müsstest mit dem Perso und der Sozialversicherung

etwas machen. „Deine“ Inkorporation, die Geburt des Firmennamens müsste für Wert

akzeptiert werden. Ein Wertakzept der Geburtsurkunde und ein paar andere Dinge sind somit

unerlässlich, denn erst damit wird der Treuhänder Q sichtbar und so sein ursprünglicher

Begünstigtenstatus.


61

Dein ehrgeiziges Ziel bei alledem ist tatsächlich nur dein Haftungsausschluss für den

fremderschaffenen Namen Susanne Ehrlich, oder die Rückführung dieses Namens in deinen

Besitz als Begünstigte, verstehst du mich bitte? Sie tragen die Haftung für ihre Erschaffungen.

Du übernimmst ausschließlich nur für deine eigenen Erschaffungen die volle Haftung,

Verantwortung und Rechenschaftspflicht. Dich mit deiner irrtümlichen Zustimmung zum

Namen haftbar zu machen ist der einzige Trick deiner geltenden Rechtsordnung, weil sie sich

über diese Methode die Kohle bei dir abholt. Du möchtest diese Inversion rückgängig

machen und deinen Begünstigtenstatus zurückerobern, sonst nichts! Ich habe überlegt, mir

demnächst ein Buch zu kaufen, in dem alles so geschrieben steht, wie es wirklich ist.

Und weil du jetzt nicht unsozial bist und auch an deine Mitmenschen denkst, erlaubst du

ihnen den Zutritt in deinen Hoheitsbereich und erklärst die Regeln, die dann gelten, nämlich

deine AGB`s. Natürlich akzeptiert der autonome Geschäftsherr bzw. Q sicherheitshalber alles

für Wert bzw. er erklärt seine höchstpersönliche Haftungsübernahme für deine

Erschaffungen, damit alles versichert ist, wenn er am globalen Handelsbrauch teilnimmt.

Der erste Aufwand für all das scheint anfangs zwar recht umfangreich,aber das Grundkonzept

ist simpel. Nur der Erschaffer als rechtmäßiger Titelinhaber gibt an, wie mit seinen

Erschaffungen umzugehen und wie sie zu benutzen sind. Benutzt jemand deine

Erschaffungen, dann haftet er dir gegenüber für eine missbräuchliche Verwendung mit der

Folge, dass er Wiedergutmachung leisten müsste. All das spielt sich übrigens in deinem

Privatbereich ab und nicht in der fiktiven Öffentlichkeit des Seerechts. Also.... bleib immer

schön privat und mach` nichts öffentlich. Dort hat das Thema nichts zu suchen! Dupliziere

alles und schreib` es auf deine Belange und Betrachtungen um und schon ist alles deine

eigene Erschaffung. Deine ganzen Probleme entstammen einzig und allein der Tatsache, dass

du ausschließlich mit fremden Erschaffungen zu tun hattest und dir das Schöpferische tutto

kompletti abtrainiert wurde. Was ich damit sagen will? Führe nicht ständig fremde Hunde

Gassi und leg` dir deine eigenen zu!

Namensgebung

Irgendwie fielen mir damals plötzlich alle Lösungen zu meinen bisherigen Problemen ein, die

ich dir teilweise oben schon erzählt habe. Der Paragraph 1 ALR forderte mich praktisch dazu

auf. Ich konnte eine Person erschaffen bzw. diese meiner ALR-Treuhand widmen, die jetzt

schemenhafte Umrisse annahm. Ich gab dieser Person den Namen K l a r a T r e f f e r, wenn

sie ihr Amt als der grundrechteberechtigte, autonome Geschäftsherr bekleidete. Da ich schon


62

relativ gut über Treuhandverhältnisse Bescheid wusste, begründete ich also diese Treuhand

und machte den Geschäftsherrn zu meinem K-l-a-r-a -Treuhänder. Er selber sollte der

Begünstigte aller Rechtskreise sein, so wie es der § 1 ALR vorsah. Die Rechte hatten wir ja

bereits dorthin abgeleitet. Zu seiner Unterstützung erzeugte er den Treuhänder Q, die

T r e f f er, Klara©, die in seinem fiktiven Büro die Verwaltungsarbeiten übernahm. Der Chef

musste sich also nicht selber die Hände schmutzig machen. Jedoch habe ich mich schnell

umentschieden, als ich alle meine Aufzeichnungen noch einmal überflog. Das Seerecht

verwechselt mich, wenn der Treuhänder „den selben“ Namen trägt, wie er in ihrem

Personenstandsregister registriert ist.Also habe ich den Treuhänder umgetauft in T r e f f i e r,

Claire©. Französisch hat mir ja schon immer gut gefallen. Und noch eines lief mir über den

Weg, denn ich fand heraus, dass das Copyrightzeichen © der CROWN CORPORATION gehört,

also benutzte ich es lieber nicht. So wurde mein originaler Treuhänder T r e f f i e r,

Clairecopyright oder auch T r e f f i e r, ClaireKopierschutz und ihr autonomer Geschäftsherr K l a r a

T r e f f e rcopyright geboren.

Exkurs ins Namensrecht

„Das Namensrecht wurde im Römischen Reich erstmals als Bestandteil des allgemeinen Rechts

und insofern als Grundrecht eines Bürgers erwähnt. Der gemeinrechtlichen Geltung der römischen

Vorschrift nach blieb die Wahl des Vornamens und des Familiennamens in das Belieben des

Einzelnen gestellt. Diese Regelung blieb bis zum Spätmittelalter unverändert. Während der

Völkerwanderung in Europa kehrte man zur Einnamigkeit zurück. Ab dem 8. Jahrhundert wurden in

Deutschland Beinamen zum Rufnamen eingeführt.

In Preußen wurde parallel zur großen preußischen Rechtsreform per Gesetz 1794 das Benutzen

von fremden Namen verboten. Nachdem auch diese Verordnung nicht beachtet wurde, folgte eine

weitere Verordnung am 30. Oktober 1816, die nunmehr auch das Führen von fremden oder

erdichteten Namen bei Androhung einer Geldbuße oder eines Arrestes verbot. Mit der Einführung

des Personenstandsgesetzes vom 6. Februar 1875 wurden dann im ganzen Deutschen Reich die

Familiennamen unveränderlich.“ [aus: Wikipedia]

„Namen sind die Bezeichnungen für Sachen“ (Nomina sunt notae rerum) [Bouvier`s Maximes of

Law 1856]

“Namen sind Symbole für Dinge” (Nomina sunt symbola rerum) [Bouvier`s Maximes of Law 1856]

„Ein Name ist ein Wort oder Wörter, benutzt, um eine Person zu unterscheiden und zu

identifizieren“ [65Corpus Juris Secundum.`1,pg.1]

„...Sicherheit [surety] bedeutet einen Personennamen, der vorrangig haftbar für die

Bezahlung jemand anderes Schulden ist...“ [Black´s Law (1990) 7th Ed.] Kein Spaß, Susi!!!

Unter Vertrag wird die „Sicherheit zur Partei der Verpflichtungen des Prinzipals.“[Black´s Law 7th]

https://de.wikipedia.org/wiki/Römisches_Reich

https://de.wikipedia.org/wiki/Römisches_Recht

https://de.wikipedia.org/wiki/Vornamen

https://de.wikipedia.org/wiki/Völkerwanderung

https://de.wikipedia.org/wiki/8._Jahrhundert

https://de.wikipedia.org/wiki/Preußen

https://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeines_Landrecht_für_die_Preußischen_Staaten

https://de.wikipedia.org/wiki/Personenstandsgesetz_(Deutschland)

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich


63

„Das Sozialversicherungskonto ist das Konto des Strohmanns und ist auf den Handelsnamen

des Strohmanns gelistet und nicht auf den wahren Namen.“ [Helvering vs Davis 301 US619]

„Ein Name ausgedrückt in GROSSBUCHSTABEN oder Initialen eines Namens sind kein

angemessenes Hauptwort, um eine spezifische Person zu bezeichnen, aber sie sind [geeignet

für] einen fiktiven Namen oder den Namen einer toten Person oder für einen Kriegsnamen.“

[Gregg's Manual of English]

„Der Name ist ein äußeres Kennzeichen der Person zur Unterscheidung von anderen

Personen.“ [§1 Abs.1 der Verordnung (VO) vom 3. November 1919]

Jede Namensänderung beeinträchtigt die Erkennbarkeit der Herkunft aus einer Familie,

erleichtert die Verdunkelung des Personenstandes und verschleiert die blutmäßige

Abstammung. Eine Namensänderung kann daher nur dann erfolgen, wenn ein wichtiger

Grund vorliegt, der die Namensänderung rechtfertigt.“ [Verordnung von 1934]

„Wird das Recht zum Gebrauch eines Namens dem Berechtigten von einem anderen

bestritten oder wird das Interesse des Berechtigten dadurch verletzt, dass ein anderer

unbefugt den gleichen Namen gebraucht, so kann der Berechtigte von dem anderen

Beseitigung der Beeinträchtigung verlangen. Sind weitere Beeinträchtigungen zu besorgen, so

kann er auf Unterlassung klagen.“ [BGB §12]

Aha! Treuhänder Q benutzt unbefugt den selben Namen, indem er die Verwaltung des

Namens und einen Treuhandvertrag mit ihm beansprucht. Eine Klage gegen Q würde einen

Einstieg in seine AGB´s bedeuten und die Rechtsvermutung begründen, dass der Kläger

(Staat) identisch mit dem Namen ist und er sich künftige Forderungen gegen den Namen

sparen kann! Umgekehrter Fall: Die Treuhandverwaltung benutzt den Namen unbefugt, da

vor seiner Registrierung eine Täuschung stattfand. Q veranlasst die Korrektur des

Personenstandsregisters und die Aufhebung der Beweiskraft des Namens.

“Der Familienname eines deutschen Staatsangehörigen oder eines Staatenlosen, der seinen

Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Deutschen Reich hat, kann auf Antrag geändert

werden.” [Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen § 1]

„1. Für die öffentlich-rechtliche Änderung des Familiennamens einer Person ist das Recht des

Staates maßgebend, dem sie angehört (Heimatrecht).“

2. Behörden im Geltungsbereich des Gesetzes dürfen den Familiennamen eines Deutschen

ändern. Wer Deutscher ist, bestimmt sich nach Artikel 116 Abs.1 des Grundgesetzes

[NamÄndVwV vom 11. August 1980] ... z.B. die Änderung des Namens „Ehrlich“ in den


64

Sperrschrift-Nicht-Namen „E h r l i c h“ …, sofern die gnädige Frau ihren Rechtskreis und

Personenstand endlich korrigiert!

“ Die deutsche Rechtsordnung unterscheidet zwei Arten von Namen, nämlich einerseits den

Zwangsnamen und andererseits den Wahlnamen. Der Zwangsname, der auch als bürgerlicher

Name bezeichnet wird, ist der Name, der jedem Menschen kraft Gesetzes anhaftet. Er setzt

sich nach deutschem Recht stets aus mindestens einem Vornamen sowie dem Familiennamen

zusammen. Wahlnamen sind im Unterschied dazu Namen, die willkürlich gewählt und

jederzeit wieder abgelegt werden können, wie zum Beispiel das häufig von Künstlern und

Schriftstellern geführte Pseudonym (Deckname). Obwohl das Pseudonym ein Wahlname ist,

kommt ihm gleichwohl volle Namensfunktion zu, da es einen bestimmten Menschen von

anderen Menschen unterscheidet. Da das Pseudonym rechtlich als Name anerkannt ist, erfüllt

die Unterzeichnung mit dem Pseudonym auch das gesetzliche Schriftformerfordernis gemäß §

126 BGB“. [Quelle Internet – unbekannt]

Ja, ja, das Namensrecht unterscheidet Menschen. Das war uns schon lange klar Susi, oder?

Lassen wir lieber den Treuhänder Q seine Briefmarken in aller Ruhe per seiner Signatur

entwerten und ihn als Pseudokünstler in Rechtsangelegenheiten seine Arbeit machen.

“(1) Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muss die Urkunde von dem

Aussteller eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten

Handzeichens unterzeichnet werden.” [Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 126 Schriftform]

„Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OwiG) § 111 Falsche Namensangabe

(1) Ordnungswidrig handelt, wer einer zuständigen Behörde, einem zuständigen Amtsträger

oder einem zuständigen Soldaten der Bundeswehr über seinen Vor-, Familien- oder

Geburtsnamen, den Ort oder Tag seiner Geburt, seinen Familienstand, seinen Beruf, seinen

Wohnort, seine Wohnung oder seine Staatsangehörigkeit eine unrichtige Angabe macht oder

die Angabe verweigert.

(2) Ordnungswidrig handelt auch der Täter, der fahrlässig nicht erkennt, daß die Behörde, der

Amtsträger oder der Soldat zuständig ist.

(3) Die Ordnungswidrigkeit kann, wenn die Handlung nicht nach anderen Vorschriften

geahndet werden kann, in den Fällen des Absatzes 1 mit einer Geldbuße bis zu eintausend

Euro, in den Fällen des Absatzes 2 mit einer Geldbuße bis zu fünfhundert Euro geahndet

werden.“


65

Wenn du denkst, dass das OwiG seit 2007 für juristische Personen nicht mehr anwendbar ist,

dann hast du dich geirrt, denn die Beweiskraft des Personenstandsregisters kannst du nicht

hinwegleugnen. Für diese Person gilt einfach alles... . Nichts in diesem Register hast du je

bereinigt!!! Aber wer ist „wer“ und wer ist derjenige, der zuständig ist? Trittst du als

Schlafschaf Susanne Ehrlich an, dann gilt für den registrierten Namen die Beweiskraft des

Registers. Zuständig gegen sie ist natürlich derjenige Schäfer, der das Register führt. Tritt aber

Wölfin Q an, kann sich der vermeintliche Schäfer jetzt schon auf ihr Knurren in einem

klärenden Schriftsatz freuen!

Zusammenfassung

Was haben wir oben herausgefunden, Susi? Ich duplizierte einfach das komplette irdische

Privilegiensystem und ich erschuf es noch einmal nach dem Grundprinzip, dass alles bei

meiner Geburt vorbereitet, vorhanden und im vorhinein „bezahlt“ war. Du erschaffst alles

noch einmal, jetzt allerdings unter deiner Oberhoheit und Souveränität und weil du dieses

Treuhandverhältnis in deinem neuen Hoheitsbereich registrierst, kann es dir niemand je

streitig machen. Wozu hast du deine Geburtsrechte als ein Mensch? Und laut ALR kommt

dieser wortwörtlich vor, wie es der §1, ERSTER THEIL, Erster Titel, beweist, denn „der

Mensch, in so fern er Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, wird eine Person

genannt.“

So kam ich auf die Idee, die Rechteableitung sowohl der Rechtskreise als auch der

Personenstände zurück bis zum Menschen nach §1 ALR vorzunehmen, aber ich ließ den

Geschäftsherrn dort nicht einsteigen. Ich duplizierte das ALR, widmete es, benannte es neu,

akzeptierte es für Wert, registrierte es und erst dann ließ ich es für seine Verwendung durch

den Geschäftsherrn freigeben. Meine Geburtsrechte sagten mir, dass alles so vorgesehen

war, als ich geboren wurde und all dies stand nun für die uneingeschränkte Benutzung und

meinen Nießbrauch zur Verfügung.

Danach wollte ich sicher gehen und zuerst nochmals über die Namen nachdenken, die ich

den neuen „natürlichen“ Personen mit eigenem Hoheitsbereich im Landrecht verpassen

wollte. Familien- oder Hausnamen haben sich über die Jahrhunderte gebildet und ich wollte

das Indigenat meiner genetischen Vorfahren nicht aufgeben. Nein, ich wollte es wegen der

Rechteableitung ins staatliche deutsche Recht vor RuStAG 1913 sogar nachweisen. Also

behielt ich K l a r a T r e f f e rcopyright mit Sperrschrift. Da der Treuhänder Q künftig als

Verwalter aller Namen auftreten sollte, verpasste ich ihm den gut unterscheidbaren

Handelsnamen T r e f f i e r, Clairecopyright. Das „copyright“ zeigte eindeutig, dass der


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Geschäftsherr ihn als einen Handelnamen für den globalen Handelsbrauch aber auch für den

maritimen Kommerz erschaffen hat und dass nur er der rechtmäßige Inhaber dieses

Firmennamens war. Mein Hauptziel war, dem System durch Rechteableitung ins

Schöpferprinzip zu entkommen und der Name des Hündchens war der Schlüssel dazu.

Die höhere Ebene des Geschäfts

Weil ich wusste, dass das ALR ein Privatpatent war, dämmerte mir, dass nicht nur dieses

sondern alles irdische „Recht“ bloß ein Synonym für Privatverträge war. Jemand hat, -ich will

das gern als eine Metapher einbringen-, den Planeten Erde gekauft oder geklaut und wollte

ihn ausbeuten. Vielleicht konnte der Vorbesitzer das Trübsal nicht mehr mit ansehen und die

Erde war gerade als Schnäppchen im Angebot. Vielleicht war die Erde auch nur leicht zu

kapern, was weiß ich! Vielleicht waren auch welche vor den Menschen schon da. Ich weiß es

doch auch nicht! In jedem Fall verlangte sein privates Investment nach einem Return. Wie

das schlaue System zustande kam, habe ich dir in den letzten 60 Seiten ja schon versucht,

nahezubringen. Aber privat gehalten wird alles und jegliches allemal. Vergiss die

Öffentlichkeit. Sie ist nur der Fake eines Fakes. Alle geschäftlichen Verträge, Abmachungen

und Angelegenheiten -die globale Öffentlichkeit betreffend- sind privat. Alle Privilegien und

Lasten, welche die Menschen als sogenannte Gesetze betreffen, auch. Und erst, als man die

geniale Idee mit den juristischen Personen einführte, wurde alles noch viel öffentlicher und

die Verwirrung war perfekt. „Privat“ ist übrigens eine interessante Piratendefinition.

„Privare“ ist lateinisch und bedeutet „berauben“. Ein Privatmann beraubt die Öffentlichkeit

um ihren Besitz. Ungeheuerlich! Wie kann er es wagen!

Dazu sage ich dir eines ganz deutlich: solltest du jemals gedacht haben, dass du aus der Sicht

der Investoren irgendein Recht hättest, dann hast du dich tief geschnitten. Du bist ein

Investment, welches funktioniert oder nicht funktioniert. Gibt die Kuhherde Milch, ist alles

gut, gibt sie keine, ist nichts gut und man wird auf sie verzichten müssen. Du hast keinen

Grund, deine Backen zu weit aufzublasen, du kennst ja nicht einmal den Eigentümer. Da gibt

es einige Herren, die sich um die Sklavenkolonie reißen. Du bist als Sklave konzipiert und hast

keine Rechte, von Haus aus nicht. Man hat dir nur Rechte verkauft, damit du dich nicht

unbedingt als ein Sklave fühlst und während der Arbeit nicht maulst. Denn es sind keine

Rechte und wenn sich der Sklave gut führt, gewährt man ihm ein paar Privilegien und

Immunitäten. Du kannst es als ein Prinzip beobachten, dass es heutzutage nur noch

denjenigen gut geht, die die besten Sklaven sind. Sie erledigen ihre Dienste auftragsgemäß,


67

indem sie die Liquidität ihrer Mitmenschen vorschriftsmäßig und ungeniert ausbeuten. Sie

handeln stringent nach ihren Vorschriften mit dem Zweck, dass ihre Nachbarskühe immer

nur beste Milch abliefern. Und nicht nur das: sie passen auch auf, wann sie, wie sie, wo sie

und mit welcher Einstellung sie ihre Milch abgeben. Ihr Eifer hält sich kaum in Grenzen.

Hat die Person Missverständnisse im Hinblick auf ihren Zweck, dann entzieht man ihr ihre

Privilegien wieder. Wenn du dann auf „deinen“ Rechten bestehen solltest, die es in Wahrheit

nicht gibt, dann legen sie dir das als Entehrung, Anmaßung und Ungehorsam aus und das

Resultat sind trübe Zukunfstperspektiven für dich wie Überfälle der Herdenaufsicht oder ein

Viehtransport ins Kittchen. Du bist ständig wegen Diebstahls dran, denn auch die

Vorschriften, die du verwendest, gehören dir nicht. Warum ich ständig von intelligentem

Widerstand spreche hat hierin seinen Grund. Damit nehmen sie sich das vollständige Recht,

dich aus ihrem Garten herauszurupfen, wenn du keine Früchte für sie trägst. Schau` den

Tatsachen lieber ins Auge und sei nicht so blöd, etwas anderes anzunehmen. Es reicht, wenn

die Piraten es so sehen. Die haben uns weisgemacht, wir hätten Rechte. Erst wenn wir auf

ihnen bestehen, bemerken wir, dass wir nie welche hatten. Aber dann ist es schon zu spät.

Wir müssen schlauer sein und zwar vorher! Die Selbstlegitimierung ist ihr Standard. In ihren

Augen bist du ein Rindvieh. Die Leute auf Merope heulen fast, wenn von den Zuständen auf

der Erde die Rede ist.

Die sogenannte Öffentlichkeit und Gedanken zur Heilung

Es gab für die Erfinder und Investoren keine andere Lösung, die Schöpfergesetze zu umgehen,

als an den freien Willen der Menschen zu appellieren und sie zu animieren, von ihrem Recht,

Verträge zu schließen, Gebrauch zu machen, hauptsächlich Verträge eine legale Person

betreffend. Alles musste ganz freiwillig ablaufen! Hätte der Schöpfer sie zur Rechenschaft

gezogen, hätten sie in grundehrlicher Piratenmanier dem dummen Personen-Volk die Schuld

in die Schuhe geschoben, denn mit Menschen hätte diese irdische Angelegenheit doch gar

nichts zu tun gehabt, oder?

Piratin Susi baut wirklichen Mist! Das darf niemals herauskommen. Susi wird es zu

verhindern wissen, denn wenn es auffliegt, ist sie erledigt... denkt sie..., wozu auch hat man

ein schöpfergewidmetes Gewissen? Du verbirgst es; du schiebst es jemand anderem in die

Schuhe... quasi unter falscher Flagge. Du tust alles, um die schlechte Tat zu verbergen. Du

lastest es einem Strohmann an. Der Hund des Nachbarn war´s! Du verschiebst die Haftung!


68

Und danach bestrafst du Nachbar´s Lumpi für die böse Tat! So bist du endlich deine Sorgen

los und kannst in aller Ruhe weiterhin dein Unwesen treiben.

(Übrigens: die auf Merope kennen diesen Mechanismus ganz genau; jeder, der neu

zuwandert, muss zu aller erst alle seine Schandtaten in ein Affidavit schreiben, alle! Jedes

„ich hätte das nicht tun sollen“ seines ganzen Lebens. Wenn man nach Stunden... Tagen...

Wochen... Jahrzehnten (?) mit dem Aufschreiben fertig ist, gibt man alles einer Person seines

Vertrauens zu lesen. Der schreibt dann ein Affidavit, einen Einzeiler, worin steht: ich,

Konstanze, beeide, dass ich die Schandtaten von Uschi vollständig gelesen und alles darin

verstanden habe! Uschi beeidet, dass sie alle Gewissensbisse und Schandtaten ihres Lebens

aufgeschrieben hat und keines willentlich oder wissentlich weggelassen hat. Dann werden

beide in eine Kammer mit blauem Licht (?ich weiß nicht, was dort vor sich ging?) gesetzt und

jeder liest sein Affidavit laut vor. Wenn sich dort nichts rührt, kann Uschi einreisen, wenn ihr

noch etwas einfällt muss sie es nachtragen. Susi, ich sage dir... auf Merope gibt’s keine

Schweinereien und die Leute lachen dir ständig ins Gesicht. Derlei Technik... und so... mutet

uns Erdlingen sehr sonderbar an.... !)

Mit dem ersten Vertrag also, dem sie zustimmten, schafften die Menschen sich selber ab. Der

Entschlussfreude, vom privaten Menschen lieber auf die öffentliche Person umzusteigen, half

man ein wenig nach, denn ohne die Benutzung einer Person wären die Menschen

ausgeschlossen gewesen und wären am Ende verhungert. Das war natürlich auch nur eine

Lüge gewesen, denn hätten die Menschen auf den Strohmann verzichtet, hätte man sie ganz

sicher nicht verhungern lassen. Ein solches planetarische Investment kann man doch nicht

leichtfertig dadurch aufs Spiel setzen, dass man seinem Arbeitvieh nichts zu fressen gibt. Dass

man sie mit der Sozialversicherung lockte, war der Trick, das wissen wir ja bereits ausgiebig!

Mit ihr machte man alles und jeden öffentlich, gehalten innerhalb eines privaten nicht-

inkorporierten Bankenkonstrukts.

Und gäbe es eine sogenannte Öffentlichkeit wirklich, dann müssten sie natürlich zugeben,

dass diese als der Treuhänder fungiert. Das ist auch so, denn so hat man die Menschen selber

kurzerhand zur Öffentlichkeit und damit zu Treuhändern umdeklariert und die ehemalige

Öffentlichkeit fungierte im Privaten fortan und in Wahrheit als der Begünstigte! Alles musste

unter Privatrecht gehalten werden. Denn jedes irdische Recht ist ein privater

Treuhandvertrag mit öffentlichen (=in der Öffentlichkeit registrierten) Personen.

Und dann kam mir die Idee, dass ich das ja auch kann, nämlich von meinem Geburtsrecht,

Verträge zu schließen, Gebrauch zu machen. Ich konnte mit allen von mir selbst erschaffenen


69

und gewidmeten juristischen Personen Verträge abschließen und durfte ihnen mit meinem

unantastbaren Namensrecht neue Namen geben. Die „Dreifaltigkeit“ meines „Treuhand-

Konzerns“ musste dann über private Treuhandverträge zusammengehalten und bewiesen

werden können. Zuerst der Schöpfer mit mir, dann ich mit dem Geschäftsherrn, danach der

Geschäftsherr mit seinem Treuhänder und am Ende dieser mit allen Namensderivaten der

Geburtsurkunde, den Wuffis.

Also überlegte ich hin und her, schrieb und korrigierte herum, bis ich einigermaßen zufrieden

war. Der Widmungsvertrag des Geschäftsherrn, seine Pflichten mir gegenüber, die

Vollmachten, mit denen ich ihn ausgestattet hatte, seine Zusicherungen an Eides statt und

alle anderen Verträge kannst du in diesem Brief studieren. Du kannst, wie gesagt, die

Anregungen gern auch für deine eigenen Ausarbeitungen als Grundgerüst verwenden. Achte

aber darauf, dass alles schön privat bleibt und nichts in die Öffentlichkeit hinausgeht, die es

tatsächlich ja auch gar nicht gibt!!! Ah ja... das hatten wir schon! Denn wenn du die

Schlüsselvermutungen nicht in den Griff bekommst, dann werden sie sich die Vermutung der

Öffentlichkeit nicht nehmen lassen. Die Piraten benötigen diese so dringend!

Das ALR gab es lange vor 1933, als Roosevelt jeglichen Privatbesitz der Öffentlichkeit

gewidmet hatte und auch lange vor dem sogenannten Nationalsozialismus. Die ganze

sogenannte Entnazifizierung hätte sich erübrigt, denn 1794 gab es dies alles noch gar nicht.

Aus dieser Nummer wärst du fein raus! Die Firmengründung von 1871 und die ganze alliierte

Besatzung ab 1917 sowie die Weimarer Republik hätten sich ebenfalls vollkommen erübrigt.

Schließlich befinden wir uns jetzt als eine ALR-Person im Landrecht und dort gibt es

Privatleute, die aus dem privaten Bereich heraus agieren. 19.000 Kodizes regeln diese

Angelegenheit mit typisch deutscher Gründlichkeit. Aber Achtung Susi! Es ist dir doch klar,

dass du dort niemals einsteigst? Du hast deinen eigenen Hoheitsbereich. Wärst du eine

Schweizerin, dann wäre dieser Weg genauso möglich. Alles basiert auf deinen Widmungen

und diese basieren auf deinen Geburtsrechten. Also wo liegt das Problem?

Du hast diesen Hoheitsbereich nur mit etwas ausstaffiert, das bei deiner Geburt schon da

war und das du als brauchbar erachtet und daher neu erschaffen hast. Du benutzt es nur,

weil es dir sinnvoll erscheint. Du bist keinesfalls ein Subjekt dieses Kodex und du wendest ihn

nur an, weil du es als zuträglich für das Allgemeinwohl deiner Mitmenschen erachtest und dir

nichts besseres einfällt. Du widmest ihn nur. Du unterstellst dich ihm nicht. Wie auch, wenn

du ein mit einem Gewissen ausgestattetes geistiges Wesen bist? Also wird dir jetzt klar, dass

jeder das darf. Ein Bewohner der Namib-Wüste, ein Eskimo, ganz Asien und Afrika, einfach


70

jeder, der ein geistiges Wesen ist. Ergo darf jeder Mensch das ALR 1794 in seinem

souveränen Hoheitsbereich neu widmen, vorausgesetzt, er ist nach 1794 geboren. Niemand

wird deshalb zu einem Preußen! Gott bewahre und schütze die indigenen Nichtpreußen! :-)

Aber Susi, wir müssen diesen genialsten aller Schachzüge der Rechtsgeschichte auch

würdigen und sogar wir Bayern haben wirklich allen Grund, neidisch, ehrfurchtsvoll und

demütig auf Preußen zu blicken.

Aber dies alles gilt nur, wenn jemand deinen Hoheitsbereich betritt. Es geht nicht um den

gesellschaftlichen Konsens oder einen Umsturzversuch der aktuellen öffentlichen Ordnung,

sondern um eine individuelle Geisteshaltung. Alles andere wäre ein böses Missverständnis.

Gott bewahre! Es könnten vielleicht Änderungen eintreten, wenn die Menschen sich frei

dazu entschließen und eine andere Ordnung wünschten, aber das steht auf einem ganz

anderen Blatt. Wir können nicht auf die Allgemeinheit warten, bis sie ausgeschlafen hat und

ich suchte damals nur die individuelle Lösung für mein eigenes Überleben.

Weil einst die ursprüngliche Ordnung gar nicht mal so schlecht war..., deshalb willst du sie

zurückhaben, denn du hast auch keine besseren Vorschläge parat. Weil du ja schon weißt,

dass man seine Mitmenschen nicht schädigen oder verletzen darf, bräuchtest du diese Regeln

ohnehin nicht, denn solche Regeln braucht man nur, wenn es einem an Verantwortung und

Ethik mangelt und andere einem sagen müssten, was falsch und richtig ist.

Du brauchst den Piraten das alles in deinen Schriftsätzen auch gar nicht extra erklären, denn

sie würden das niemals akzeptieren. Sie wissen selber, dass nichts gilt außer den langen

Säbeln ihrer Kriegsmaschine. Aber dein Auftreten aus dem ALR schließt auch aus ihrem

Blickwinkel jegliche Haftbarkeiten aus „Gesetzen“, die danach kamen, in relativ eleganter Art

und Weise aus. Da kommen auch sie nicht drum herum und werden erst einmal überlegen,

wie man das nun wieder bereinigen soll. Würden sie dir als Bayern eröffnen, dass in keinem

Fall preußische Gesetze für dich gelten können, dann hast du sie in deinen AGB`s. Denn

freilich gelten sie nicht für dich. Sie gelten nur für die anderen, die dich in irgendeiner Sache

bemühen wollen und deinen Hoheitsbereich betreten. Für dich gilt etwas von dir

Gewidmetes klar nicht! Denn als Duplizierer und Erschaffer kannst du niemals unterhalb

deiner Erschaffung stehen oder das Subjekt einer Fremderschaffung sein! Das Prinzip ist dir ja

jetzt ausgiebig klar geworden, oder?

Einbringung UPU (Universal Postal Union)

Dann habe ich noch weiter herumgesucht und festgestellt, dass ein besiegtes Land ein

besiegtes Land ist und die ehemaligen Bürger jetzt zu Internierten geworden waren. Die


71

Genfer Konvention ist diesbezüglich recht aufschlussreich. Dass diese nur für Personen gelten

kann und einem damit die Menschenrechte genommen wurden, liegt natürlich auf der Hand.

Aber mit einer solchen Person kann man ja einen Treuhandvertrag abschließen. Ich habe mir

auch die Haager Landkriegsordnung von 1910 zu Gemüte geführt, da sie den Umgang mit

diesen Internierten für die Zeit regelt, ab dem ein Waffenstillstand aber noch kein

Friedensvertrag vereinbart ist. Ich habe noch einiges zum Weltpostverein gefunden, der

womöglich sogar der territoriale Träger der höchsten Rechte auf diesem Planeten ist, aber ich

hatte Zeitdruck und konnte nicht mehr alles studieren. (Was die UPU betrifft, so zementierst

du, dass du auf betretbarem Land stehst und territoriales Recht beanspruchst. Ich habe es dir

im letzten Brief schon erläutert.) Also entschied ich mich, für meine Dokumente Briefmarken

zu benutzen und beließ es auch schon dabei, so zum Postmeister meiner Schriftsätze und

Urkunden zu werden. Da mir die beiden Holzköpfe mein „Geld“ zurückgegeben hatten,

konnte ich mir im Irrenhaus ein paar malaysische Briefmarken kaufen. Mir lief zwar immer

wieder ein neues Thema über den Weg, aber es war jetzt an der Zeit, ein Ende zu machen

und die Schriftsätze, Verträge und Urkunden aufzusetzen.

Die notwendigen Ausarbeitungen

Ich nahm mir einen ganzen Vormittag Zeit, diese Nuß zu knacken und mir zu überlegen,

welche Schriftsätze, Verträge und Urkunden ich brauchte. Die anderen Schizophrenen

machten einen Riesenkrach und es war drückend schwül, aber wenigstens hatte ich ein

abschließbares Einzelzimmer und es war vereinbart, dass mich niemand stören durfte. Also

schwitzte ich vor mich hin und ließ alles, was ich bereits herausgefunden hatte, vor meinem

geistigen Auge vorüberziehen. Wie bekam ich die legale Person Klara Treffer aus dem Spiel

und wie kam ich an die Kohle dieser Person heran? Aha... ok! Ich rekapitulierte alles und ich

hatte geistig einen guten Tag, obwohl ich der Verzweiflung durch den Zeitdruck immer noch

näher war als der Lösung. Und dann fiel mir mein Schäfchentraum ein, der Name, an dem

alles hing und mein Namensrecht. Ich musste ihnen das Recht zur Verwaltung meiner

Geburtsrechte entziehen, den Namen aus dem Personenstandsregister heraus bekommen

sowie die Kontovollmachten und das Zeichnungsrecht für die juristischen Personen

zurückgewinnen. Wer zu wem, wie, was, wann und warum und welcher Personenstand und

Rechtskreis waren die grundlegenden Kontrollfragen. Ich brauchte ein System und eine

lückenlose Beweiskette. Und dann schrieb ich mir eine ellenlange Liste, welche Affidavits,

Urkunden und Schriftsätze ich noch anfertigen musste, um endlich von hier freizukommen.

Hier ist die Liste:


72

Urkunden zum Recht des Himmels

1. Treueeid an den Schöpfer... als grundlegendes Treuhandverhältnis und Wertakzept

2. Titelanspruch der universellen Rechte

3. Titelanspruch der Geburtsrechte

Urkunden zum Recht des Bodens

4. Affidavit Mutter... zum leiblichen Vater und zur Überwidmung Name, DNA, Körper

5. Affidavit Vater... zur Überwidmung Name, DNA, Körper und Erbrecht

6. Lebendproklamation Mensch... mit Beanspruchung aller Geburtsrechte

7. Nachweis Indigenat und Erbanspruch

Urkunden zum Ausstieg aus dem Recht der See

8. Wille und Wort

9. Hinterlegungsstelle

Formelle Urkunden zur Erschaffung des eigenen Hoheitsbereichs

9. Rechteableitung

10. Anspruch von Willensbekundungen

11. Zeugentestat

12. Generalurkunde als genereller Schriftsatz für Behörden

13. Affidavit zum Rechtlichen Status

Treuhandverträge

14. Stiftungsurkunde zu 15, 16, 17

15. Treuhandvertrag Mensch mit Geschäftsherrn

16. Treuhandvertrag Geschäftsherr mit Treuhänder Q

17. Vereinbarung Q mit juristischer Person + Schadloshaltung + Sicherungsabkommen

Antwortschreiben und AGB

18. Diverse Vorschreiben

19. Antwort mit Haftungssicherungsvertrag

20. Allgeschäftsbedingungen für den globalen Handelsbrauch

Authentifizierungen

21. Entitätsnachweis etc.

Wertakzepte


73

22. Wertakzept von.... Abstammungs- und Geburtsurkunde, Taufschein, Sozialversicherungs-

nachweis, Reisepass, Kontonummern, Kinderausweise, Personalausweis, Meldebeschei-

nigung, Gewerbeerlaubnis, 34c, Heiratsurkunde, Familienbuch, Führerschein, Anglerschein,

Flugschein und alle anderen Lizenzen für die juristische Person, mit welchen ihr das Seerecht

erlaubt, etwas Illegales zu tun.

Register im eigenem Hoheitsbereich

23. alle Namen, Urkunden, Wertakzepte und Treuhandverträge auf einer Liste....; eigenes

Buch der Lebenden für sich und seine Familie … und lauter tolle Ideen, den lebendigen

Menschen Susanne in ihrem eigenen souveränen, unantastbaren Hoheitsbereich

„nachzuweisen“...

Frage nach dem Sinn unserer ganzen Bemühungen – wie man sich Gehör verschafft

Ich muss dich darauf hinweisen, Susi, dass ich alle oben aufgezählten Schriftsätze, die jetzt

kommen, im Verlaufe meines Erkenntnisgewinns aufgeschrieben hatte. Bis zum Ende meines

Studiums hatte sich die Herangehensweise laufend verändert, bis ich einige stabile Anker

gefunden hatte. Deshalb sind alle diese Schriftsätze nur für deine Information und Schulung

gedacht. Ich zeige dir lediglich an ihrem Beispiel, wie ich mir damals meine Errettung

vorgestellt hatte. Sie sind nicht für deine unmittelbare Verwendung gedacht, weil sie dir

keinen Erfolg bescheren werden, wenn du nicht vorher einige wesentliche Schritte

unternimmst und dann das justiziable Verfahren anwendest, welches mein Professor

entwickelt hat. Es ist von kriegsentscheidender Bedeutung, dass du diesen Umstand gut

verinnerlichst. Betrachte meinen Brief also als Legende und Hintergrundinfo, damit du das

notwendige Verständnis für die Schriftsätze des Professors bekommst, die dich dann ans Ziel

bringen.

Denn ich habe mich zwar bis hierher wunderbar ausgetobt und meine ganze Jurisdiktion

nieder geschrieben, aber das Haupthindernis war, dass niemand darauf hörte. Warum? Mein

Hoheitsbereich war von ihrer Sicht aus eine Fremderschaffung und meine Formulierungen

und Vorgehensweisen waren nicht justiziabel. Wieso sollten sie diese hören oder gar durch

einen Einstieg bei mir benutzen? Sie müssten geistesschwach sein, wenn sie sich in meinem

Treuhandverhältnis den Treuhänderstatus aufhalsen ließen! Denn Susi..., diese Medaille hat

auch eine Kehrseite, für die du das Prägerecht hast! Sie tun also gut daran, unsere 23

Schriftsätze zu ignorieren und nicht einmal der Haftungssicherungsvertrag löst einen

Verwaltungsakt aus!!! Wie denn???


74

---------------- Und diese Stelle ist auch die große Zäsur in meinem bisherigen Brief ----------------

Warum hätte jemand auf mich hören oder auf meine einseitigen Willensbekundungen

reagieren sollen? Sie hätten es gar nicht gekonnt, denn nur die juristische Person des

Personenstandsregisters war für sie real. Nur dieser Eintrag hatte Beweiskraft für sie. Und

was genau beweist dieser Eintrag? Er beweist, dass die juristische Person Klara Treffer

geschäftsunfähig, schwachsinnig, unmündig und kriminell ist. Sie ist das deshalb, weil die

Person mit der SVN das ehrlose Privileg annahm, ihre Schulden nicht bezahlen zu wollen und

weil man sie nach Annahme des Privilegs als ein totes, fiktives Konstrukt betrachten konnte.

Wenn eine Rechtsmaxime besagt, dass jede menschliche Aktion hier auf Erden von kommer-

zieller Natur ist, dann ist die Einstellung, seine Schulden nicht zu bezahlen, einer ehrbaren

Geschäftsfrau nicht würdig. Wir hatten diese Rechtsvermutung schon vor etlichen Seiten rot

markiert und hier brauchen wir sie für unser Verständnis erneut. Eine solche Geschäftsfrau

kann nicht bei Sinnen sein und muss unter Quarantäne gestellt werden. So eine braucht

definitiv für jegliche Art der Geschäftsführung einen Vormund. Auch eine Geschäftsführung

ohne Auftrag stellt nun kein Problem mehr dar, denn Schwachsinnige können keine freien

Willenserklärungen abgeben und schon gar nicht rechtsverbindlichen Aufträge erteilen!

Susi, sei mir nicht böse und unser Treuhänder Q in allen Ehren..., wir haben bestimmt nicht

so viel falsch gemacht, aber hatten wir nicht von Anfang an eine möglichst schmerzlose

Rettung im Sinn? Wollten wir nicht lieber der Maxime folgen, dass etwas, wie es gebunden

wurde, auch wieder gelöst wird. Wie Verwaltungsakte uns ehedem in unsere missliche Lage

gebracht hatten, so werden uns Verwaltungsakte auch wieder daraus hervorholen. Aber

welche??? Vielleicht gäbe es auch andere oder bessere Wege, aber dieser Erkenntnisstand

hatte mich damals genau an diesem Punkt landen lassen und schon wieder hätte ich

losheulen können.

Ich hatte den praktischen Zugang ins Piratenrecht noch nicht gefunden, um mir Gehör zu

verschaffen und war deshalb todunglücklich. Sie haben das Seerecht eingeführt, das

Landrecht überlagert und damit allen Menschen ihren Wohnsitz zu Lande und ihre Staats-

angehörigkeit weggenommen, um sie als Fregatten auf hoher See auszusetzen. Mittlerweile

sagte mir mein Personenstand als Personalausweisträgerin, dass ich im „eigenen Land“

staatenlos und höchstens geduldet war mit einem spärlichen Rest an wohlwollendem

Aufenthaltsrecht. Mein Kopf schwirrte, wenn ich daran dachte, welch erbärmlichen Status

mir das „Nichtbezahlen von Schulden“ eingebrockt hatte. Es gab für mich nirgendwo festen

Heimatboden, in welchem ich meine schönen Urkunden und Wertakzepte verankern konnte.


75

Mist, verflixt und dreimal zugenäht! Die ganze Arbeit mit den scheiß Schriftsätzen und

Urkunden war völlig umsonst gewesen! Niemand im Seerecht hätte sie lesen und hören

können und nichts hätten sie bewirkt!

Sollte ich spaßeshalber einen Wohnsitz auf dem Land beantragen, damit sie meinen

Urkunden endlich Glauben schenkten? Halt! Warte mal! Vielleicht war diese Idee gar nicht so

übel! Hmmm... und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ubi lex, ibi remedium. Wo

ein Gesetz, da ein Heilmittel (Rechtmittel)! Meine guten alten Maximen des Rechts! Ich

konnte sie alle auswendig herunterrasseln und hatte sie dennoch glatt vergessen!!! Wenn

eine Regel nicht auf der freiwilligen Zustimmung der Leute basierte, dann war sie keine und

es musste ein Rechtsmittel zum Ausstieg aus der Vermutung geben. Ein Rechtsmittel zurück

in den vorhergehenden Rechtskreis und von dort aus in den nächsten und in den nächsten

usw. usf. Freilich! Wie blind war ich die ganze Zeit nur gewesen! Es musste ein Rechtsmittel

geben zurück ins alte Landrecht, ins staatliche deutsche Recht, als es noch die Privilegien

eines Bürgers gab. Und für diesen Zweck musste es ein Formular oder einen Antrag geben,

einen Zugang durch den winzigen Spalt in der Tür des aktuellen Systems, den mir der

Vormund meiner Geistesschwachheit offenhalten musste. Und selbst wenn es keine

Formulare oder Anträge für die juristische Person mehr gab, dann musste ich es notfalls über

einen formlosen Antrag und den Treuhänder Q versuchen. (Hätte ich doch damals schon

meinen Professor gekannt, Susi, ich hätte alle seine Schriftsätze benutzen können....)

Alles im System war doch fein säuberlich auf dem freien Willen aufgebaut, man durfte ja

seine ehemaligen Staatsbürger nicht entehren, wo doch das genaue Gegenteil der Fall war.

D i e jammerten doch immer, dass man sie schlecht behandelte..., ganz so, als wären sie

staatenlose Ausländer im eigenen Land! Und langsam dämmerte es mir. Ja, genau..., das war

der ganze Trick! Sie hatten uns aus dem Landrecht ausgebürgert und wir lösten nie unsere

Holschuld wieder ein, uns dort auf Antrag wieder einbürgern zu lassen. Ja, ja, Susi, ...ein

Antrag ist immer eine Zustimmung, das Rechtssubjekt von jemandem zu sein. Aber alleine

die Behauptung einer unmündigen, juristischen Person, Geburtsrechte zu besitzen, würde

auch nichts anderes außer einem mitleidigen Lächeln hervorrufen.

Und waren es nicht die Wohnsitznahme zu Lande und die Einbürgerung in den Staat, dem

man der Bürgerprivilegien wegen angehören wollte, die fehlten? Hatten sie diesen Mangel

bewusst erzeugt und damit jedes Recht, uns als geduldete Ausländer in ihrer Nation zu

behandeln? Oh Susi, ich kann dir gar nicht sagen, welcher Stein mir vom Herzen fiel, als ich


76

das endlich herausgefunden hatte. Es ist nicht so, dass mir das nicht klar gewesen wäre, aber

ich habe nie eine fundierte Differenzierung vorgenommen und die richtige Frage gestellt.

Wir hätten uns tatsächlich die allermeisten unserer Dokumente von Nummer 1 bis 23, die du

nachfolgend noch finden wirst, sparen können. Sie hätten keine Wirkung entfaltet. Sie hätten

ein wehleidiges Schmunzeln hervorgerufen, denn wer nicht geschäftsfähig ist, unter

Vormundschaft steht und obendrein vollkommen schwachsinnig ist, ist zu einer solchen

Willenserklärung ja gar nicht fähig. Nicht einmal einen Wohnsitz zu Lande könnte man dann

nehmen..., du erinnerst dich an meinen Merkhinweis von vorhin? Der Vormund muss die

Erklärung abgeben und all das funktioniert ausschließlich über ein hochoffizielles Formular!

Au weia, Susi, so ein Mist! Ich hatte bislang genau andersherum gedacht. Der korrekte Weg

der Rückabwicklung war ein Verwaltungsakt oder mehrere davon. Das Ziel war die

Wiederherstellung der Geschäftsfähigkeit und die Entlassung aus der Unmündigkeit.

Wir haben nie unseren Personenstand in den Rechtskreis des ehemaligen, bzw. immer noch

gültigen Staatlichen Deutschen Rechts von 1918 nach RuStAG 1913 verlegt. Und auch wenn

wir es gemacht hätten..., ohne Wohnsitznahme und Domizilwille zu Lande hätte uns der

kleinste öffentliche Angestellte mit Leichtigkeit wieder fortjagen können. Wie kann also

jemand annehmen, der als Staatenloser und Ausländer das Recht gar nicht dazu hat, dass

seine Schriftsätze irgendetwas bewirken, außer den Ärger, den er sich mit seiner fehlenden

Rechtsstellung nun eingehandelt hat? Dass wir, um gehört werden zu können, nicht

systemimmanent unseren Rechtskreis verlegt und unseren Personenstand verändert

hatten, war bislang unser schwerstes Versäumnis und die Hauptantwort, warum sie uns mit

Strafverfahren wegen Nötigung überschütteten.

So sind wir also bei Punkt 24 gestrandet, den ersten und wahrscheinlich einzigen, der mit der

Öffentlichkeit geklärt werden muss. Dies alles ging mir damals durch den Kopf und so weh es

tut Susi, aber ich vermute, dass ohne unseren Vormund wenig bis gar nichts zu machen ist!

Bereinigung Personenstand und Rechtskreis

24. Entlassung aus dem Gewahrsamsstaat, (Wieder)-Einbürgerung, Wohnsitznahme zu

Lande, Anzeige des Domizilwillens, Staatsangehörigkeit, ,Clearing des Ausländer-

Zentralregister, Wiederinbesitznahme etc...

...mit dem Ziel der Niederlassung, Wohnsitznahme sowie der Staatsangehörigkeit und damit

der Erwerb der Rechtsstellung als Deutscher in einem der deutschen Länder/Städte nach

RuStAG 1913 §4.1 oder §4.2.


77

Anmerkung: wenn du deine väterliche Linie bis vor 1913 nachgewiesen hast (mit

Geburtsurkunden / Heiratsurkunden von Papi, Opa und evtl. Uropa) müssen Verwaltungs-

schritte unternommen werden, um in den ursprünglichen Bundesstaat von 1913 wie das

„Königreich Bayern“ oder das „Königreich Preußen“ z.B. zurückzukehren und von dort aus per

Rechteableitung ins ALR.

Auftritt in der Öffentlichkeit

Vieles, was ich dir hierin schreibe, sind lediglich die Hintergrundinfos, die du verwenden

kannst, um deine Ansprüche durchzusetzen. Aber das Türchen ins aktuelle System ist dieser

obige Punkt, egal, wie du ihn verwirklichst. Den genauen bürokratischen Weg musst du am

Ende selber finden bzw. du benutzt die Unterlagen des Professors. Das Ziel ist, verwaltungs-

technisch gehört zu werden und den Status für dich wiederherzustellen, wie er vor dem

Seerecht bzw. wie er außerhalb des römisch-kanonischen Kirchenrechts war. Wenn du

weiterhin ohne anerkannten Wohnsitz in einem Bundesstaat und deshalb staatenlos bleibst,

dann bist du freilich ein Ausländer und in der NGO nur geduldet. Apropos Besitz! Welchen

Besitz meinst du denn? Denjenigen, von dem du andere ausschließen möchtest? Du hast

doch nicht einmal einen Wohnsitz oder das Recht zum Aufenthalt in dem Land, wo dein

angeblicher Besitz gelegen ist??? War nicht jeglicher Privatbesitz der Öffentlichkeit

gewidmet? Du kannst froh sein, dass man ihn dir bisher gelassen und dich noch nicht aus

dem Land geworfen hat! Lass` dich zuerst wiedereinbürgern und die Wohnsitznahme

erledigen, denn danach schaut die Welt eventuell ganz anders aus! Die ersten 23 Urkunden

hast du quasi zu deiner persönlichen Freude gemacht, um später Ansprüche stellen zu

können, weil du die Systematik durchschaut hast. Aber du brauchst einen Einstieg in den

Ausstieg aus dem aktuellen Rechtskreis und aus dem Personenstand der juristischen Person

und das ist dieser Punkt 24, dein Auftritt in der Öffentlichkeit.

Befreiungsaktion

Ich kann dir nur einen Wegweiser geben, was meiner aktuellen Sicht und Logik entspricht.

Das Auffälligste ist nun einmal, dass dein Perso oder Reisepass keine Nachweise deiner

deutschen Staatsangehörigkeit sind. Wenn du dich nach Art. 116.2 GG wieder einbürgern

lassen wolltest, dann wird dir das Bundesverwaltungsamt (BVA) kundtun, dass es nicht

zuständig ist. Zudem hast du nie den Beweis erbracht, dass dir die deutsche

Staatsangehörigkeit im Sinne des GG Art. 116.1 fehlt. Das ist ihr Trick. Die Vermutung besteht


78

ja, dass du die deutsche Staatsangehörigkeit [im Sinne eines Treuhand-Nutzungsrechts]

besitzt. Denn Susi, Hand auf`s Herz, dir und mir ist auch klar, dass es genau diese 1935-er

deutsche Staatsangehörigkeit ist, die wir ja gerade nicht wollen. Sie ist der Grund deiner

Staatenlosigkeit. Du willst auch nicht die mittelbare Reichsangehörigkeit oder eine

Koloniezugehörigkeit. Du begehrst lediglich die Rechtsstellung als Deutsche, denn nach

RuStAG §1 ist Deutscher, „wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat... besitzt“ und

diese Staatsangehörigkeit wird gemäß § 3 u.a. durch „Geburt“ erworben. Nur gibt es

Deutsche auch im Ausland, die dem Recht ihres Aufenthaltslandes unterliegen. Bis dahin ist

somit noch nichts gewonnen! Also weist du als ehelicher Nachkomme deine väterliche Linie

bis 1913 nach. Und jetzt sagt dir der §7, wie du die Aufnahme beanspruchst: „Die Aufnahme

muß einem Deutschen von jedem Bundesstaat, in dessen Gebiet er sich niedergelassen hat,

auf seinen Antrag erteilt werden...“. Ja bist du denn eine Deutsche, wenn du die

Rechtsstellung nirgendwo hast amtlich feststellen lassen? Ich frag` dich nur unschuldig oder

wie sollen wir diesen § 7 sonst durchsetzen? Und wo sitzt dieser Bundesstaat von anno

dazumal, der diesen Aufnahmeantrag bewilligt?

Das RuStAG müsste auch der Vorbehalt der „anderweitigen gesetzlichen Regelung“ i.S.d. Art.

116.1 GG sein …[(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger

gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt...“], denn das Grundgesetz ist

eben kein Gesetz, sondern ein Seerechts-Statut der Aliierten, wie die Treuhandverwaltung

und die herausgegebenen Personen zu managen sind. Nur das RuStAG kann den Anspruch

erheben, eine „gesetzliche Regelung“ zu sein. Ja, ja, „Gesetz“ steht nicht wortwörtlich da,

aber wenn man für das GG den Anspruch eines Gesetzes erhebt, dann wäre das halt auch

nicht wahr.

Verfügst du jetzt über die Rechtsstellung als „Deutsche“ nach RuStAG und bist jetzt

Indigenat-Deutsche, dann giltst du als natürliche Person, als geschäftsfähig und kannst

Erbpacht-, Boden- und Grundrechte beanspruchen. Mit einer anständigen Rechteableitung

ins ALR 1794 wäre auch bald der bürgerliche Tod dahin. Jedoch Vorsicht! Mit dem RuStAG

1913 allein aber auch noch nicht, denn das Kaiserreich selber war natürlich niemals ein Staat,

aus dem man Bürgerrechte beziehen konnte!!! …, es war nur ein Bund bzw. ein Verein

(Vatikan!)..., als meine höchstpersönliche Betrachtungsweise zu diesem Thema!

Schau` dir mal den Artikel 9 der Preußischen Verfassung 1848 von Friedrich Wilhelm IV. an:

„der bürgerliche Tod und die Strafe der Vermögenseinziehung finden nicht statt.“ Das ALR 1794 kam


79

nicht mal auf die Idee, dass es so etwas wie den bürgerlichen Tod überhaupt geben könnte.

Ich habe dort zumindest nichts gefunden. Man hatte sich wohl getäuscht!

Folgst du mir noch, Susi? Ich wollte dir nur vermitteln, dass du nicht etwas loswerden kannst,

was du gar nicht per Verwaltungsakt besitzt. Du kannst die deutsche Staatsangehörigkeit im

Sinne des Grundgesetzes nicht loswerden, wenn sie nie „amtlich“ festgestellt wurde. Du

musst sie erst feststellen lassen, um sie loszuwerden zu können... und für die amtliche

Feststellung gibt es ein Formular und ein Esta-Register (Entscheidungen in Staatsangehörig-

keitsangelegenheiten). Wenn im Esta die korrekten Eintragungen vorgenommen sind, dann

bist du schon ein Stückchen weiter. Die Bereinigung des Ausländerzentralregisters (AZR)

schließt sich dem an.

Danach erhebt sich die Frage, wie du die „deutsche Staatsangehörigkeit“ wieder los

bekommst. Du wirst sie los, indem du plötzlich über eine zweite Staatsangehörigkeit verfügst,

nämlich über die des obigen Bundesstaats. Jetzt kannst du auf eine von beiden verzichten.

Das Haupthindernis, das ich insgesamt sehe ist, dass die juristische Person nicht

geschäftsfähig ist und weder eine freie Willenserklärung abgeben noch einen Wohnsitz im

RuStAG 1913 ohne die Zustimmung des Vormunds nehmen könnte. Um diverse

Verwaltungsakte auszulösen, sehe ich die erste Möglichkeit, zunächst und direkt über deren

Antrags- und Formularwesen zu gehen. Und wenn man etwas nicht genau weiß, muss man

natürlich nachfragen. Wen? Ich würde den Inhaber des Namens fragen. Er ist der Vormund

und der muss es schließlich wissen. Am besten richtest du ein Gesuch an ihn bzw. einen

Antrag hinsichtlich deiner Wohnsitzniederlassung im Bundesstaat. Wen ich meine? Susi, den

Standesbeamten natürlich, wen denn sonst?

Mit einer gewissen Kommunikationsverzögerung -er hatte den Fall noch nicht- wird er dir an

die Gurgel springen und dich fragen, ob du noch ganz dicht bist. Du bist doch schön längst in

Wohnhaft auf hoher See, das muss doch genügen! Du lobst natürlich den Familiennamen

deiner natürlichen Person, die sich in Sperrschrift so gut auf den Grundbuchauszügen eures

Anwesens macht. Rüste dich mit ein paar netten Argumenten, die ich dir hier nicht vorkauen

brauche und antworte mit einem festen „Ja“ auf seine Frage, ob du ganz dicht bist. Er muss

dein Gesuch so oder so an das Landratsamt weiterempfehlen. Wenn du mich fragst, obwohl

ich es nicht genau weiß, hast du jetzt etwas getan, um ihn von seinen schweren

Vormundschaftspflichten dir gegenüber zu entbinden. Du warst jetzt eine ganz Schlimme,

weil er dich wohl aus dem Gewahrsamsstaat entlassen muss. Das ist schlecht angesichts des

treuen Kundschaftsverhältnisses, welches ihr beide bislang miteinander hattet. Aber auch


80

wenn Tränen fließen, sollte keine Emotion der Welt in der Lage sein, deine Kaltherzigkeit und

Hartnäckigkeit zu erschüttern. Du magst nicht mehr und dein freier Wille geschehe! Das ist

doch nicht so schlimm! Wann du einen Bescheid erhältst und wie er aussieht, kann ich dir

nicht sagen, aber du wirst es sehen, wenn du den Schritt gegangen bist. Konsequenzen dieser

schrecklich Tat würde ich eher nicht befürchten, weil du ja nur den Buchstaben ihrer Gesetze

Folge leistest und eine Holschuld erfüllst. Zudem sollte das Gesuch in einen Verwaltungsakt

münden, der diverse Interaktionen, die zwischendurch vorstellbar wären, hemmt.

Wenn obiges nicht klappt, dann ist die andere Möglichkeit, diesen Anspruch über den

Haftungssicherungsvertrag per Treuhänder Q einzubringen und dabei die Schrittfolge zu

gehen, wie der Professor sie vorschlägt.

Wie gesagt..., versuche erst den „offziellen“ Weg. Denn selbst deine schlauesten Hinweise zu

diversen rechtlichen Zusammenhängen und deine einseitigen „Beileidbekundungen“ zu ihren

jämmerlichen Vermutungen in Form deiner Willenserklärungen werden einfach nicht gehört

werden, wenn du als „geschäftsunmündig“ und schwach im Geiste registriert bist. Vielleicht

erspart uns dieser Formalitätenweg viel Verdruss und er hilft dir dabei, deine mageren

Rechtskenntnisse zu amortisieren.

Dein vorrangiges Ziel jedenfalls ist die Wohnsitznahme im RuStAG 1913! Die Staatsan-

gehörigkeit im Bundesstaat bzw. der Heimatschein ist die Begleiterscheinung. Wie oben

dargelegt, hast du ein Anrecht zur Aufnahme in einem Bundesstaat, wenn du Deutsche bist.

Und Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat... besitzt. Hieraus folgt,

dass du die Rechtsstellung als Deutsche benötigst, um dich in deinem Bundesland

niederlassen zu können und damit das Anspruchsrecht auf Einbürgerung erwirbst.

Der Domizilwille und die Niederlassung in einem Bundesstaat sind demnach die einzige

Bedingung, die dir als Deutsche nach RuStAG 1913 die Staatsangehörigkeit in einem

Bundesstaat einbringt. Und bei zwei Staatsangehörigkeiten darf man gerne auf die weniger

gute verzichten. Wohin also ging Papa nach dem 30-jährigen Krieg, als er mit Kutsche und

Familie an einem geeigneten Ort zum Stehen kam und sich entschied, hier dauerhaft bleiben

zu wollen, um seinem Schmiedehandwerk nachzugehen? Natürlich ging er zuerst zum

Gemeindevorsteher, zum Bürgermeister. Dasselbe tun wir auch. Aber nachdem er uns nicht

hören würde, regeln wir die Angelegenheit über unseren Vormund, der im Standesamt sitzt.

Natürlich erscheinst du in diesem Fall leibhaftig bei ihm! Sollte sich auf deinem Weg etwas

anderes als zielführend herausstellen, dann gehst du natürlich diesen. Jedenfalls – du stellst

einen Antrag auf Niederlassung und auf einen Wohnsitz zu Lande und zur Erteilung einer


81

Staatsangehörigkeit bzw. eines Heimatscheins in dem Bundessstaat, den vormals dein

maßgeblicher Vorfahre bewohnte. Jetzt hoffe ich nur, dass auch alles so klappt!

Ja Susi, wir folgen der Logik der Dinge und nein, Susi, wir sind noch überhaupt nicht durch.

Denn erstens hast du an die Wohnsitznahme und den Domizilwillen noch nie gedacht und

zweitens frage ich dich, wie wir einen Wohnsitz zu Lande nachweisen wollen, wenn doch die

Nation mit Seewasser geflutet ist und wir die genaue Wohnsitzadresse gar nicht kennen?

Überall befinden sich Wohnorte und Wohnhaft und die Benutzung der Postleitzahl ist ein

sicheres Zeichen, dass du immer noch herrenlos auf hoher See treibst. Auf gut deutsch: du

musst auch den Wohnsitz zu Lande nachweisen. Du solltest dir den Niederlassungswohnsitz

suchen, so wie er 1913 bezeichnet war. Weil letztlich das Personenstandsgesetz von 1875,

unter welches du im Rechtskreis des RuStAG 1913 fällst, nicht dein tatsächliches Ziel ist,

sondern das ALR 1794, wäre es von hohem Wert, wenn du alte „historische“

Flurstücksnachweise des Grundstücks auftreiben könntest, auf dem du deinen Wohnsitz

begründest. In Bayern ist das relativ einfach, denn zwischen 1808 und 1854 wurde Bayern

komplett und königlich vermessen. Die entsprechenden Urpositionsblätter würdest du

bestimmt in der Bayerischen Landesbibliothek noch finden können.

Wenn du etwas vom Katasteramt besorgst, dann lass` es dir „für den internationalen

Geschäftsverkehr“ bestätigen, damit du den richtigen Stempel der berechtigten Person

bekommst. Und schau` ja, dass der Personenname in Sperrschrift geschrieben ist, wenn du

dich schon bis ins RuStAG zurückgekämpft hast. Eine Apostille wirst du auch besorgen

müssen, wenn es im Ausland anerkannt werden soll. Dort wird sich deine Regierung ja dann

befinden, wenn du in einen Bundesstaat ins Landrecht umgezogen bist und du dich als

Inlands-Deutsche dort ordnungsgemäß niedergelassen hast.

Wenn du das Flurstück oder die Koordinaten gefunden hast, dann verfügst du auch über eine

„Niederlassungsadresse“ im Landrecht. Und genau hier hast du dich niedergelassen, was du

heute als deine Wohnsitzadresse bezeichnen würdest. Die Postleitzahlen, die 1941 eingeführt

wurden, solltest du jedenfalls nicht bemühen. Nachdem du den Wohnsitz bei der Gemeinde

beantragt hast, müsstest du dich um die Korrektur des Personenstandsregisters kümmern,

sofern das nicht automatisch von statten geht. Frage wenigstens nach, ok? Dieser Akt ist

unabdingbar. Du hast ja schließlich deinen Status als Inlands-Deutsche wiedergewonnen und

das sollte mit einem Verwaltungsakt entsprechend registriert werden... . Weiteres hierzu

kann ich dir leider nicht sagen, weil ich es selber nicht weiß!


82

Nun Susi, trotzdem wissen wir schon zwei Dinge: dein Name ist nicht dein Name und deine

Adresse auf hoher See ist nicht dein Wohnsitz zu Lande. Ich hoffe, die Logik meiner

Ausführungen leuchtet dir ein! Ohne Domizilwillen und Wohnsitznahme kannst du die tollste

Rechtsstellung als Deutsche in einem Bundesstaat haben und dennoch befindest du dich

nicht in dem Gebiet, in welchem du dich vermeintlich aufhältst oder wo du deinen Besitz

beanspruchst. Landrecht bedeutet eben, auf echtem bewiesenen Heimatboden zu stehen,

das berühmte „Standing on the Land“. Der Status als Person auf hoher See hat dir nur

Scherereien eingebracht. Beweise alles, was du machst und halte es unwiderlegbar. Ich weiß

bis dato nicht, ob ein erster Bürgermeister über alte Gemeinderechte und Siegel verfügt, mit

denen er dich zurückbringen kann. Aber... ubi jus, ibi remedium. Diese Maxime muss auch

hier gelten. Und wenn er es nicht kann, dann muss es eine übergeordnete Behörde können,

die über eine offene Grenze wacht.

Ebenso vermute ich, dass der Präsident des Oberlandesgerichts etwas bringt, wenn er deine

Urkunden zur deutschen Staatsangehörigkeit und deine Wohnsitznahme und gleich die

sperrschriftgeschriebenen Grundbuchauszüge apostilliert. Sie werden wohl im Ausland

akzeptiert, in welchem sich deine Regierung nach deiner Wohnsitznahme und der Änderung

deines Personenstandes dann befinden wird. Du musst es ausprobieren..., denn ich bin

davon viel zu weit entfernt, ok? Von hier aus kann ich nur die Logik deiner Bestimmungen

eruieren!

Zusammengefasst beanspruchst du also dein und das Geburtsrecht deiner Väter und beweist

den Anspruch auf Wohnsitznahme und Niederlassung in einem Bundesstaat. Dann lässt du

dich nieder und danach kannst du mit der Rechteableitung ins ALR arbeiten und dann erst

wird dein Geschäftsherr-TreuhänderQ-Firmenkonstrukt greifen. Und niemand kann dir

deshalb böse sein, weil es hier um eine Bürgerpflicht geht und um „Rechte“, die dir zustehen.

Es wird von dir erwartet, dass du dich korrekt und nach den Gesetzen verhältst und das wirst

du auch einhalten.., und zwar pingelig und penibel, ok? Du entehrst andauernd die Behörden

und ihre sogenannten Beamten und übersiehst dabei ganz, dass du gar nicht kompetent bist,

an sie Ansprüche zu stellen. Du bist ein Ausländer, nicht geschäftsfähig und staatenlos und

geistesschwach dazu! Im System ist nichts anderes registriert und du wunderst dich ständig,

warum sie alle so böse auf dich sind. Von ihrer Sicht aus zurecht, denn du hast nichts

Konkretes nachgewiesen. Du behauptest es nur immer und schreibst freche Schriftsätze, mit

denen du sie beleidigst. Mit deiner Wohnsitznahme und dem Domizilwillen in der


83

Rechtsstellung als Deutsche hast du eine Holschuld erfüllt und entehrst niemanden mehr mit

falschen und unbewiesenen Ansprüchen aus einem rechtlosen Personenstand heraus.

Du erwähntest in deinem ersten Brief mal etwas von einem blauen oder gelben Schein. Jetzt

erinnere ich mich wieder. Du sagtest, du hättest damit deine deutsche Staatsangehörigkeit

geregelt. Ja, schon, meine Staatsangehörigkeit habe ich von Kuala Lumpur aus auch geregelt,

aber du hast das betretbare Stück Land vergessen, dem du zugehörig sein möchtest. Ohne

betretbares Land kein Staat, ohne Staat keine Bürger, ohne registrierte Ansiedlung/Wohnsitz

keine Bürger, die staatsangehörig sein können. Alles geht also vom Land aus, vom Recht des

Landes, vom Law of the Land, um neudeutsch und genauer zu sein und dem Recht, dort ein

niedergelassener Gemeindebürger zu sein. Das ist der springende Punkt! So tief und weit

kannst du auf hoher See den Anker gar nicht werfen, dass er dich fest mit dem Grund deines

Heimatbodens verbindet. Also Susi, der Wohnsitz ist das entscheidende Momentum und der

Rechtskreis, innerhalb dessen du dich niederlässt. Jetzt habe ich mich oft genug wiederholt

und du hast das jetzt geschnallt, oder?

Individuelle Schriftsätze

Nun weiter in der Geschichte, Susi, denn ich integriere hier alle Schriftsätze, die ich mir

damals zusammengestellt hatte, damit du mal drüberschauen kannst. Wie gesagt, ich

formulierte alles gemäß meinem jeweils aktuellen Erkenntnisstand und so ist all das lediglich

für deine Information gedacht. Deine Sachen musst du schon selber entwickeln!!!

Einiges, was jetzt kommt, habe ich dir nicht erzählt, weil ich ja anfangs sagte, dir keinen

Roman schreiben zu wollen. Ich habe dich wohl angeschwindelt. Dieser Brief ist schon jetzt

zu einem Roman angeschwollen und mutet wie ein Märchen an. Er ist ein Märchen, denn

real kann dieser böse Traum, den dir eh keiner glaubt, nicht sein. Wenn du etwas in diesem

Traum nicht verstehst, oder du unschlüssig bist, dann schmeiß` es raus oder informiere dich

selber, was es bedeutet. Jedenfalls war ich damals der Meinung, dass ich allen Behörden, die

ich anzuschreiben hatte, immer wieder dasselbe sagen musste, wie es in einem bösen Traum

ja üblich ist. Also dachte ich mir, zunächst einen zusammenfassenden Anspruch zu stellen, in

welchem ich Gehör verlangte, wie es um die Rechtsstellung meiner beiden Mitarbeiter

bestellt ist. Zu dem Zeitpunkt hatte ich den Domizilwillen und die Wohnsitznahme noch nicht

bedacht und auch nicht, dass dieses nachfolgende Schreiben aufgrund meiner Unmündigkeit

gar nicht gehört werden konnte. Mir war noch nicht klar, dass ich den Personenstand im


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Personenstandsregister korrigieren musste, bevor ein solches Monstrum hätte Früchte tragen

können...

Zustellung gegen Empfangsbekenntnis Post: Zustellung nur mit QZ.-Nummer

QZ-20210331-KalleUnwirsch-LG

angefertigt i.S.d §1 ALR: T r e f f i e r, Clairecopyright Post:`....dein Wohnsitz zu Lande....`

nach [Art. 10 EGBGB] betreffend die: Frau Klara Treffer, Waldundwiesenweg 10, 4444 Landunter

Zustellung nach UPU bzw. Postregal -ist auf jedem Briefumschlag zu zitieren-

QZ-20210331-KalleUnwirsch-LG-A QZ-20210331-KalleUnwirsch-LG-A

Kalle Unwirsch, Hauptverantwortlicher, in persona Ihr Fax: 01212-343445

persönlich/eigenhändig/vertraulich Ihr Zeichen: 123456789

Post: „Landgericht Obenauf, Sonnenblick 1, 5555 Obenauf“ Datum: 31. März 2021

Anspruch auf Gehör zur Richtigstellung und Wiederherstellung der Regelkonformität

Dem Unterzeichner ist ein nicht ordnungsgemäß unterzeichneter Entwurf eines nicht ordnungsgemäß zugestellten

Schriftstücks mit der Bezeichnung „U R T E I L im Namen des ganzen V O L K S und der restlichen Welt gegen die

allseits S c h u l d i g e Frau Klara Treffer“ vom 29. März 2021 in die Hände gefallen, welches er in

Sicherungsverwahrung nahm. Im Sinne der Clausula Rebus sic Stantibus wird folgendes eingebracht und angeboten:

Der autonome, grundrechteberechtigte Geschäftsherr (aGH), T r e f f e r, Klaracopyright

erhebt unter Einbringung seiner

ihm übertragenen Generalvollmachten und Zeichnungsrechte ohne Entehrung der Parteien Anspruch auf Gehör seines

rechtlichen Standings, die dieser Unterzeichner als gewidmeter, diensteverpflichteter Treuhänder seines aGH mit dem

Rechtszweck übermittelt, die originale Regelkonformität aller Vertrags- und Treuhandgrundlagen hinsichtlich der oben

bezeichneten Partei der vermuteten Öffentlichkeit wiederherzustellen. Der aGH als Platzhalter für den Menschen und

Titelinhaber dieses Briefs hat durch Rechteableitung diverser Rechtskreise und Personenstände in Verbindung und im

Zusammenhang mit der unter vermuteter Beweiskraft von der Öffentlichkeit registrierten, legalen Person (Frau) Klara

Treffer Beweis erbracht, dass Personen- und Parteienidentität mit selbiger ausgeschlossen sind. Etwaige diesbezügliche

Irrtümer, Missverständnisse oder gegenläufige Annahmen sind ausgeschlossen, ab initio, nunc pro tunc praeterea


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preterea, ohne Rekurs. Womögliche Ansprüche der Öffentlichkeit an den aGH auf die Unmöglichkeit zur Erbringung

eines Negativbeweises sind durch die Präsentation dieser Urkunde wirkungslos geworden.

Unter Referenz der Urkundennummern [Anspruch Willensbekundung Nr... u. Rechteableitung Nr.....] ist schlüssig nachgewiesen, dass der

aGH ausschließlich aus seinem Hoheitsbereich im Sinne des souveränen Privatpatents des § 1 Allgemeines Landrecht

der Preußischen Staaten von 1794 :ALR:, welches er duplizierte, neu widmete, für Wert akzeptierte, mit dem Begriff

:ALR: neu benannte und im eigenen Hoheitsbereich registrierte, in verbindliche Interaktionen mit vermuteten Personen

bzw. Personenstandsfällen aus verschiedenen Rechtskreisen und unter verschiedenen Personenständen nur dann eintritt

oder nur dann Rechtshandlungen vornimmt, wenn er als der aGH auf Basis der Regularien seines :ALR: -

Hoheitsbereichs wahrgenommen wird. Die Vermutung der Haftungsübernahme des aGH für Fremderschaffungen und

der Zwang zu deren Nießbrauch sind ausgeschlossen. Allein aus seinem Rechtskreis heraus hört der aGH und wird

gehört, andernfalls fehlt er als Vertragspartei, da er außerhalb der Vermutung steht, mit einer öffentlichen Person

namens Klara Treffer und sämtlicher Namensderivate identisch zu sein oder hieraus beansprucht werden zu können. Die

Zuständigkeit des aGH entfällt, da besagter Name nicht ihm gehört und er nicht legaler Titelinhaber ist. Die Rechtsfolge

einer solchen Identitätsvermutung ist der Eintritt von Rechtshemmung und Rechtsstille durch fiduziarischen

Haftungsausgleich des Vermutenden nach seinen jeweiligen Vorschriften.

Der aGH hat den Unterzeichner mit allen Vollmachten und Zeichnungsrechten ausgestattet, seinen Diensteid zur

Durchsetzung und Wiederherstellung der Regelkonformität mit dem Zweck des Schutzes seines Prinzipals zu erfüllen.

Sofern notwendig hat er ein Angebot zur Übernahme der Haftungssicherung an das öffentliche Organ des Empfängers

mit dem Zweck des verbindlichen Abschlusses eines Haftungssicherungsvertrags heranzutragen.

Unter Referenz der Urkundennummern [Treueid Nr......] hat der aGH lückenlosen Beweis für die Existenz, die Authentizität

und die Lebendigkeit seines Dienstherrn, der unsterblichen Seele aus Fleisch und Blut und ewige Essenz K:l:a:r:a

eingebracht, die aus ihrem eigenen Hoheitsbereich als der alleinige und erstrangige Gläubiger und Kreditor der

öffentlichen Ordnung über seinen aGH-Platzhalter an sämtliche öffentlichen Treuhänder, Anspruchsteller und

behauptete Zuständigkeiten herantritt. Der aGH ist dem Prinzipal und Menschen, -siehe Begriffsdefinition gemäß

Urkunde [Anspruch Willensbekundung Nr...], im Sinne des §1 ALR gegenüber diensteid- und zum Schutz verpflichtet. Der Prinzipal

hat seine Rechteableitung in den Bund mit dem Schöpfer, die Akzeptanz der Werte und die Annahme der Begünstigten-

Eigenschaft seiner Geburtsrechte, wie in Genesis 12:3 dargelegt, sowie die Exekutoreneigenschaft seines

Treuhandverhältnisses mit dem Schöpfer und damit die Regel, dass alles im vorhinein vorhanden und bezahlt war, in

Substanz und Form vollwirksam und regelkonform beeidet und damit seinen Anspruch auf die alleinige Gültigkeit der

Goldenen Regel für sämtliche kommerziellen Interaktionen verbindlich reklamiert und proklamiert. Der aGH hat das

derzeit praktizierte, irdische Privilegiensystem für erfundene Personen-Vermutungen als das „Ungeschehenmachen von

Gottes Gesetz“ und als einen Bruch des Schöpferwillens erkannt und verweist jenes mit voller Beweiskraft als

wirkungslos an deren Urheber und an die öffentlichen Stellen nach Principal-Agent-Doctrine zurück.

Permanente öffentliche Handlungen von Zwang und Nötigung zur Zustimmung des aGH, sich mit solchen Personen als

indentisch zu erklären, werden als Anstiftung zum Namensdiebstahl und damit als ein wissentlicher und willentlicher

Treuhandbruch gewertet. Außer der Rechtsfolge eines Wiedergutmachungsanspruchs aufgrund von Nötigung, Zwang

und Gewalt heilt diese Urkunde solche Handlungen und macht sie unwirksam von Anbeginn. Die Überwidmung des

alleinigen Nutzungsrechts von Körper, Name, DNA sowie die Beeidung der leiblichen Vaterschaft durch die leibliche

Mutter als auch die Übertragung des väterlichen Erbrechts sowie die Überwidmung des Nutzungsrechts von Körper,

Name und DNA durch den leiblichen Vater erhielt durch Affidavit der leiblichen Eltern unwiderlegbare Wirksamkeit

und Beweiskraft mit der Rechtsfolge, dass anderslautende Vermutungen und prima facie - Beweise nichtig ab initio

geworden sind und keine andere Entität über den aGH verfügen kann. Folgerichtig ergibt sich ein Haftungsausschluss

des aGH hinsichtlich maritimer Rechtskreise aufgrund Richtigstellung durch beeidete Besitz-und Nutzungsverhältnisse.


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Der Wohnsitz des aGH ist durch Duplikation sowie bloße Erklärung und Nachweisführung seines Indigenats

hinlänglich und wirksam erklärt, sein judikativer Aufenthaltsort ist der souveräne Hoheitsbereich seines gewidmeten

:ALR: nach UPU 1874 am betretbaren Realort. Anderslautende Vermutungen zu Niederlassung und Wohnsitz des aGH

sind hierdurch widerlegt und null und nichtig ab initio. Die Unwirksamerklärung und Löschung aller Ämter und

Ansiedlungszertifikate durch Auflösung der Aeternis Regis und der Unam Sanctam per Ritus Mandamus und Ritus

Probatum im Jahr 2011 werden hierin als vom aGH als akzeptiert eingebracht. Anderweitige Vermutungen zum

„Wohnsitz“ oder anderslautende Treuhandvermutungen sind hierdurch zurückgewiesen und als wirkungslos zu werten.

Durch Einbringung und Bezugnahme der Urkunde „Proklamation des Anspruchs von Willensbekundungen Nr..............“

erfolgen alle verbalen oder schriftlichen Äußerungen und Verlautbarungen des aGH ausschließlich innerhalb der

Bestimmungen besagter Urkunde wie z.B. der Regel der Four-Corner-Rule, non obstante, suae potestate esse, im Sinne

der Principal-Agent-Doctrine, unter Ausschluss einer öffentlichen Treuhändereigenschaft, unter dem Landrecht nach

ALR, UPU und Postregal, unter Einbringung der Heiligen Schrift sowie den Maximen des Rechts und des Esausegens

sowie unter Ausschluss seiner Identifizierbarkeit hinsichtlich sämtlicher Personenstände und Rechtskreise, die nach

dem Rechtsstand vom 1. Juni 1794 für die Fiktion der Klara Treffer fremdbestimmt erschaffen wurden. Wie die

eingebrachte Urkunde beweist, entfällt damit für alle Interaktionen des aGH im globalen Handelsbrauch für sämtliche

Rechtskreise und Namen auch jegliche Haftung und jegliche Vermutung der Treuhändereigenschaft wie z.B. für

Erbschuld, kanonisches Kirchenrecht, Kriegsrecht, HJR 192, Bankrott, UCC, Admiralität, maritimes Recht,

assertorisches Recht und jegliche „whatever it takes“, da er nicht der Treuhänder dieser unter Lizenz einer

Treuhandverwaltung herausgebenen, legalen Person bzw. deren Name nicht ist. Zudem sind sämtliche öffentlichen

Belange der verwalteten Klara Treffer „auf Armeslänge“ gehalten. Die Versicherungspflicht und Haftung für all diese

legalen Personen und Namen obliegt allein der Öffentlichkeit und deren Prinzipalen in deren originären

Treuhändereigenschaft gegenüber dem aGH.

Somit ist erschöpfend und unwiderlegbar Beweis erbracht, dass der aGH nicht personenidentisch mit dem rechtlosen

Sklavennamen bzw. Handelsnamen bzw. „nom de guerre“ Klara Treffer ist.

Das lebendgeborene Mädchen K-l-a-r-a wurde irrigerweise als ein Körpername unter den selben irrtümlichen

Rechtsvermutungen von den leiblichen Eltern an einen Standesbeamten übertragen, um von diesem in einer

Unmöglichkeit des Rechts als der Name registriert und auf Anordnung der Treuhandverwaltung als legale Person

herausgegeben werden zu können. So machte sich die Öffentlichkeit auf der Basis einer Inkorporationsurkunde zum

legalen Titelinhaber des Namens, um die Haftung für die Staatsverschuldung dem „neugeborenen Treuhänder“

übertragen zu können. Die Übertragung des Babys war weder per Statut, noch dem privilegierten Personal des

Entbindungsheims noch den leiblichen Eltern jemals möglich, weil Verträge zu Lasten Dritter sowie Selbsttitulierungen

verboten sind und Fiktionen das Leben ausschließen und folgerichtig zu einer Toterklärung nicht fähig oder befugt sind.

So stand bislang der Name Klara Treffer in Urheber- und Eigentümerschaft und unter legaler Verwaltungsvermutung

des aktuellen, lokalen Lizenzverwalters Germany Delaware als dessen legale Erschaffung auf Basis eines

Zukunftsverkaufs einer vermuteten Ehe- oder anderweitigen Lizenz innerhalb einer rein kommerziellen Betrachtung des

Weibes K-l-a-r-a als dingliches Sachwert-Pfand.

Durch Einbringung dieser Urkunde und aller Bezugnahmen wird Heilung ohne Entehrung durch Rückabwicklung all

dieser irrigen Vertrags- und Treuhandvermutungen im Sinne der Clausula Rebus Sic Stantibus bewirkt. Sämtliche von

den öffentlichen und kirchlichen Treuhandverwaltungen herausgegebenen Namen, Personen, prima-facie-Beweise und

Lizenzen wurden für Wert akzeptiert. Auf alle Privilegien für außerhalb des :ALR: 1794 herausgegebenen

Personen/Namen gilt der rechtswirksame Verzicht und Widerruf wegen Verstoßes der Öffentlichkeit gegen §§ 59

und 60 der Einführung des ALR 1794. Alle außerhalb des :ALR: an die Öffentlichkeit wissentlich oder unwissentlich

übertragenen Rechte zur Verwaltung des Besitzes und der Geburtsrechte, Geschäftsführungen ohne Auftrag, impliziten

und expliziten Prokuras, alle Generalvollmachten, alle Zeichnungsrechte, alle Handlungs- und Kontovollvollmachten

und alle Rechte zur Führung von Konten unter Ausschluss der alleinigen Verfügungsvollmacht und der alleinigen


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Begünstigung des aGH sind wirksam widerrufen, mithin storniert, aufgelöst und null und nichtig mit der Rechtsfolge

des Anspruchs auf den verlängerten Eigentumsvorbehalt und der unbedingten Rückübertragung all dieser Rechte und

der Besitztümer in den souveränen Hoheitsbereich des aGH, auch derjenigen der väterlichen Linie bis in die 7.

Generation.

Dieser Anspruch auf Rückübertragung hebt insbesondere die maritimen Rechtsfolgen der sogenannten [Sozial-

versicherungsnummer] und der [HJR 192] durch Widerruf und Stornierung sämtlicher Kontovollmachten und

Zeichnungsbefugnisse auf, denn die Überwidmung des vollständigen Privatbesitzes in die Hände der Öffentlichkeit

durch den aGH und eine Überwidmung des Menschen K:l:a:r:a zugunsten eines Personenstatuts außerhalb des ALR

1794 hat niemals rechtswirksam stattgefunden, unwiderlegt. Der Widerruf und Verzicht auf das Privileg, als ein Name

im Kriegsrecht betrachtet zu werden, wird ebenso bekundet. Der aGH hat niemals eine andere Person gewidmet, als

diejenige des §1 ALR 1794. Der Unterzeichner hat den Sklaven- und Kriegsnamen sowie all deren Derivate,

Variationen, Alias, alphanumerischen Schreibweisen und idem sonans aufgrund Annullierung und Nichtigstellung aller

anderen Verträge und Treuhandvermutungen, -diesen Namen Klara Treffer betreffend-, nach obiger Herleitung zur

Wiederherstellung der originalen Regelkonformität per Duplikation neu erschaffen, gewidmet, für Wert akzeptiert,

benannt, in seinen Hoheitsbereich eingebracht, dort aufgezeichnet und registriert und letztendlich unter Vertrag

genommen. Sein Haftungsausschluss ist durch Vertrag unter den Parteien festgeschrieben. Die Klara Treffer und

sämtliche Derivate sowie ihre im Briefkopf angegebener Wohnsitz sind nunmehr nach der Rechtsmaxime Pacta Sunt

Servanda ausschließlich haftender Schuldner des aGH. Die einst im Landrecht beabsichtigte originale Begünstigten-

und Titelinhabereigenschaft des aGH hinsichtlich dieses Namens ist damit wirksam und verbindlich wiederhergestellt.

Sofern das rechtserhebliche Handeln des aGH mittels dieser Urkunde von der Öffentlichkeit trotz beweiskräftiger

Rechte- und Privilegienableitung nicht gehört wird oder die maritime Vermutung einer Namensidentität des aGH mit

Klara Treffer ohne Rechtskonsequenzen für den in Privathaftung stehenden Empfänger der Urkunde und damit

ungeheilt verbleibt, ergo kein treuhänderischer Versicherungsnachweis für diese legale Person durch das öffentlich

handelnde Organ erfolgt, hat der Empfänger als das lebende Organ die Beweiskraft des registrierten Namens Klara

Treffer zu entlasten, indem er das originale Personenstandsregister korrigiert und den Namen dort so lange stilllegt und

inaktiv stellt, bis durch ein autorisiertes, hoheitlich handelndes Organ des ALR die vollständige

Begünstigteneigenschaft des aGH im Hinblick auf sämtliche Rechtskreise und Personenstände der Klara Treffer

wiederhergestellt und in schriftlicher Form beurkundet ist. Alle Missidentifizierungen des „Namens“ und des

„Wohnsitzes“ durch öffentliche Stellen bewirken diesen Rechtsanspruch für den jeweiligen Einzelfall. Bis zur Heilung

des Irrtums entfällt die Partei des Treuhandvertrags aufgrund Nichtexistenz und sämtliche Treuhandvermutungen sind

„auf Armeslänge“ zu betrachten. Die Öffentlichkeit als ein bankrottes Privatunternehmen kann dann nicht mehr mit und

in dem Namen der Klara Treffer handeln, der aGH als erstrangiger Gläubiger jedoch kann aufgrund bestehender

Verträge, durch Widerruf der Verwaltungsrechte und durch Inanspruchnahme der unantastbaren, unveräußerlichen und

nicht verhandelbaren Geburtsrechte seines Prinzipals seinen Schuldner Klara Treffer jederzeit beanspruchen.

Unter der Prämisse, dass der aGH niemals eine „höchstpersönliche Erklärung“ -außer dieser- zum Namen Klara Treffer

abgegeben hat und weil Nachweise seiner Abstammung „nicht empfangsbedürftig“ sind, wird der öffentliche

Treuhänder den „Nachweis der Unrichtigkeit der beurkundeten Tatsachen“ entsprechend der Substanz dieser Urkunde

dem [Standesamt] gegenüber erbringen und die Vermutung der Beweiskraft des aktuellen Personenstandsregisters mit

sofortiger Wirkung dadurch heilen, dass synchron zu seiner Ablehnung, Nichtwiderlegung oder bloßen Zurückweisung

dieser Urkunde die Beweiskraft des Personenstandsregisters außer Kraft gesetzt ist und die in dieser Urkunde

dargestellten oder urkundlich eingebrachten Rechts- und Treuhandverhältnisse wirksam und verbindlich werden.

In Ermangelung von hoheitlichen Organen erfolgt jede Authentifizierung des aGH nach §1 :ALR: ausschließlich mit der

Visitenkarte seines Körpers, seiner höflichen, menschlichen Stimme, seinen friedensstiftenden Absichten sowie einem

entsprechenden Satz an Urkunden und den darin integrierten Lichtbildern seines Körper. Die maritime

Privilegienordnung ist selbstbewirkend und selbsterfüllend und nicht geeignet, den aGH und dessen Besitz sowie seine


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Geburtsrechte ausreichend zu schützen. Die Nichtzuständigkeit und Unwirksamkeit der maritimen Rechtskreise

hinsichtlich des Standings des aGH ist hinlänglich und abschließend bewiesen, so dass des weiteren ausschließlich die

Allgeschäftsbedingungen des aGH wirksam sind.

…. das nachfolgende kannst du auch weglassen..... Der Name Klara Treffer kann außerdem von der maritimen Öffentlichkeit nicht mehr als haftender Schuldner benutzt

werden, da am 4. Februar 2016 alle Schulden der Erde bereits bezahlt worden sind. „Alle Bürger.... haben die Rechte, in

ihrem Eigentum zu verbleiben in Übereinstimmung mit UN-Charta Artikel II, 1-4; 1. Dieser... Eigentums- und

Vermögenswert, wo auch immer gelegen und von wem auch immer gehalten, geniessen Immunität... 2. Die Räume und

ihre Dokumente sind unverletzlich und immun gegen Requirierung, Konfiszierung, Enteignung und anderer Form von

Interferenz, ob durch exekutive, Verwaltungs-, justizielle oder Rechtsvorschriften.“ Es wird darauf hingewiesen und

aufgefordert, die weitreichenden Konsequenzen dieser Bezugnahme und Einbringung zu beachten. Der aGH hat dieses

Schuldenentlastungszertifikat akzeptiert und tritt als Partei in die Begünstigteneigenschaft dieses Treuhandverhältnisses

durch Annahme des Privilegs zustimmend ein. *Anmerkung: Dept Burden Liberation Certificate (Board Association of

International Document CROWN COUNCIL XIII-XX;UBSNO:UNS-AG/SBG/6118/045/RS.DRS/01/VII/2001-15/;FINAL ACTE

DB947259564#NKRI 11-02-2016)

… dann geht’s hier weiter....

In Ermangelung einer hoheitlichen Öffentlichkeit ist diese Sendung privat gehalten und an das lebende Organ des Anbieters der Sendung unter seiner

privaten Haftung in seinem jeweiligen Rechtskreis gerichtet. Nichts in diesem Dokument ist beabsichtigt, den Empfänger zu entehren. Nichts hierin, auch

nicht die schriftliche Niederlegung und der Autograph, bedeuten eine Übertragung des Dokuments oder des Autographen selbst in den öffentlichen Bereich

eines maritimen oder irgendeines Rechtskreises oder der BAR, welche inklusive sämtlicher Schlüsselvermutungen ausgeschlossen ist. Die Veröffentlichung

dieser Urkunde im Landrecht erfolgt gemäß Einleitung :ALR: I. Von den Gesetzen überhaupt. Publication. §.11. und wird zu Lande am `Urpositionsblatt,

Nr. Flustück, `Landunter` „öffentlich angeschlagen“ und mit einem Photo zur Beweissicherung dokumentiert, wodurch es „gehörig bekanntgemacht“

wird. Auf die Veröffentlichung in einem provinziellen „Intelligenzblatt“ gilt der Verzicht in Ermangelung desselben. Der aGH ist der Postmeister dieser

Sendung. Alle Geburtsrechte des aGH vorbehalten. Haftungsausschluss für Kriegsrecht und das Seerecht im Sinne der [HJR 192 und UCC Doc. # 1-103

und 1-308 sowie 3-501 und 3-419 insbesondere 3-419(e)]. Akzept von Privilegien ausschließlich im privaten Rechtskreis für private, gewidmete

Rechtspersönlichkeiten im Sinne des :ALR: §1 ALR. Auf das Privileg, Schulden nicht bezahlen zu müssen, wurde verzichtet. Das biblische Recht und der

Anspruch, Schulden zu bezahlen, sind eingechlossen. Definition Geld vor 1933. Bezahlung ausschließlich mit Gold- oder Silberwährung oder derjenigen

Währung des ALR; Wegfall der Personenvermutung späterer Rechtskreise. Rechtmäßiger Titelinhaber. Halter des schöpfergewidmeten Namensrechts und

Titelinhaber des Registers. Instrument kann in maritimen Rechtskreisen oder im Bankrott nicht entlastet werden. Exekutor seiner Schöpferwidmungen.

Begünstigter der Geburtstreuhand und aller Rechtskreise und Personenstände. Als Erschaffung des Herausgebers schützt dieses Instrument allen Besitz

und alle seine Rechte innerhalb seiner souveränen Jurisdiktion im Sinne des :ALR:, andere Treuhandvermutungen auschließlich „auf Armeslänge“. Für

jedes Wort dieser Urkunde gelten ausschließlich die Definitionen des Unterzeichners, non obstante. Das Testat der Beglaubigung des Autograph durch drei

lebendige Zeugen ist hierin eingebracht, als ob vollständig niedergelegt. Erschaffung von ICH BIN K:l:a:r:a, Souverän, Prinzipal, suae potestate esse.

Unter Einbringung der Hl. Schrift, insbesondere des Esausegens. Jede Handlung und jede Äußerung gegenüber jeder Partei hinsichtlich jeden

Treuhandverhältnisses stehen unter der Regentschaft der Goldenen Regel im Sinne des Psalm 82:6, der Apostelgeschichte 5:29, im Sinne des [BGB 1896

(1a)] sowie 1 Moses 9:9-11 und generell im Sinne der Clausula Rebus sic Stantibus. Der Empfang dieser Urkunde bewirkt, dass jede Forderung akzeptiert

und für die Verrechnung auf dem Freistellungskoto zum Bilanzausgleich freigegeben und genehmigt ist. Der aGH als Platzhalter des Menschen und

rechtmäßiger Titelinhaber seiner Geburtsrechte widerruft und storniert mit dieser Urkunde sämtliche Zustimmungen und Vollmachten zur

Namensführung und der Verwaltung der Nießbrauchsrechte dieser Geburtsrechte durch öffentliche Stellen bzw. Privatkonstrukte bzw. aller nicht-

inkorporierten Bankenassozietäten und deren Prinzipale, nunc pro tunc, praeterea preterea, ohne Rekurs. .

Ihre Sendung wurde in ein Hoheitsgebiet mit Haftungssicherung und Allgeschäfts-Bedingungen (AGB)

eingebracht. Der aGH hat weder eine Willenserklärung noch irgendeinen Bestellauftrag hierzu abgegeben. Diese

Urkunde wurde mit der gebotenen Höflichkeit und ohne das lebende Organ des Empfängers entehren zu wollen zum

Zweck der Identifizierung des tatsächlichen Empfangsberechtigten überbracht. Erfolgt binnen 21 internationalen

Handelstagen keine rechtmäßige Identifizierung der beanspruchten Persona, wird die sicherungsverwahrte Sendung mit

zwei mal drei Tagen Nachfristsetzung, also am 28. April 2021 an den Treuhänder der Sendung zur Entlastung des

Prozesses zurückgesandt.

.

Inkenntnissetzung des Prinzipals ist Inkenntnissetzung Agent. Inkenntnissetzung Agent ist Inkenntnissetzung des Prinzipals.

Vom aGH gehaltene digitale Scans dieser Urkunde gelten als Original per dieser Erklärung.

Anhänge: (?) …..................................................


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ohne obligo, hochachtungsvoll, auf Armeslänge, am einunddreissigesten März 2021

orisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph....autorisierter Autograph....aut

non obstante, suae potestate esse, Form und Substanz dieser Urkunde bestätigt und rückbestätigt

by Treuhänder Q Treffier, Clairecopyright

Daumen Briefmarke

Treffier:Claire

Auweia, da staunst du, Susi, welche Mühe ich mir damals mit Punkt 12 gegeben hatte. Toll! Hört sich supergut an, aber ist vollständiger Mist, (zunächst)! Dieses Monstrum ist ein Beispiel, wie man es schafft, nicht gehört zu werden. Ich hoffe, ich enttäusche dich jetzt nicht, aber die Mühe war vergeblich! Welchen Verwaltungsakt soll dieser Schriftsatz denn auslösen? Die haben dieser Susanne Ehrlich ein Schreiben zugestellt und allein die Zustellung war schon grottenfalsch. Jetzt wissen sie nicht, was du überhaupt willst! Du fügst dich nicht und das ist dir nicht erlaubt! Das wissen sie. Hättest du ihnen in einfachen Worten verklickert, dass du zu einer freien Willensäußerung nicht fähig bist, dann hättest du dir die vielen Seiten sparen können. Und wer ist dieser Treuhänder Q? Ist er bei uns registriert? Nein! Aha! Also können wir alles ordnungsgemäß zur Seite legen und unsere juristische, unmündige Person in die Zange nehmen. Es scheint nämlich, dass sie langsam frech wird! Ok, Susi? Siehst du ein, dass diese Herangehensweise außer für deine Lehrzwecke eine falsche war?

Dein erstes Antwortschreiben - Vorbrief Die nachfolgende Methode gefällt mir schon um etliches besser! Und sieh` dies alles bitte unter der Prämisse, dass du parallel zu deiner Befreiungsaktion agierst, denn sie lassen dir ja währenddessen auch keine Ruhe. Im Regelfall erhältst du von einer Behörde eine Forderung. Du antwortest und gibst zu, der Name zu sein. Daraufhin nehmen sie dich als den Treuhänder für ihre Schulden in die Haftung und danach zwingen sie dich, ihre Schulden mit „gesetzlichen Zahlungsmitteln“ zu „bezahlen“. Jetzt antwortest du in geeigneter Form, (aber um Himmels willen nicht mit der obigen General-Urkunde!) Wenn sich herausstellt, dass du der Name nicht bist, dann gibt es auch keinen Schuldner einer Forderung! Wir schicken also als allererstes einen Vorbrief, um herauszufinden, wer der rechtmäßige Sendungsempfänger ist! Lass` dich jetzt nicht verwirren, Susi, denn ich möchte nur, dass du mitdenkst. An Q haben sie keine Forderung gerichtet, denn er ist nicht als der vermutete Forderungsempfänger (Vertragspartei) adressiert, aber Q ist der einzige, der reagieren kann. Erst dann, wenn sie ihn anschreiben würden..., aber das wird nicht passieren, denn keiner von denen möchte freiwillig ins ALR zurück, indem sie eine Fremderschaffung benutzen! Gott bewahre!


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Sieh` bitte auch zu, dass du deine Fristen so setzt, dass der Schriftsatz der Behörde spätestens am 26. / 27. Tag nach Zugang bei dir sich wieder in Händen dieser Behörde befindet. Wie du ja weißt, befindet sich eine Sendung solange im Besitz des Versenders, bis sie an den tatsächlichen Empfangsberechtigten übergeben wurde. Wofür gibt es ein Postgesetz, wo man diese Bestimmung finden kann? Da Frau Klara Treffer weder sprechen, antworten, noch handeln also nicht empfangen kann, muss Q die Sendung rechtzeitig zurückschicken. Für sie „gelten“ 21 internationale Handelstage plus zwei mal 72 Stunden Nachfrist. Danach würde die Sendung als stillschweigend und legal von der legalen Person als angenommen vermutet werden. Schicke also bitte die Sendung rechtzeitig zurück, so dass du gut drei Wochen Zeit gewonnen hast, um dich zwischenzeitlich weiterbilden zu können. Wenn du eines Tages gut genug durchblickst, dann wirst du einer Fehlzustellung dieser Sendung ganz anders begegnen, denn sie stellt nichts anderes als einen klassischen Postbetrug dar. Ich würde dich jetzt nur ungern verwirren, indem ich das ganze Prozedere meines Professors jetzt schon einbringe. Wir kommen lieber darauf am Ende meiner Ausführungen zurück, ok? Merk` dir einfach den Begriff „Fehlzustellung“!

Wirst du am Ende meines Briefs feststellen, dass du den Schriftsätzen meines Professors noch nicht gewachsen bist, dann kannst du zunächst den nachfolgenden Weg beschreiten. Die korrekte Antwort auf eine Behördenforderung wäre einfach die Klärung der Frage, wer genau der tatsächliche Empfangsberechtigte ist, ….oder dir fällt etwas Besseres ein!

Ich, der Mensch kann es nicht sein, denn der kommt in ihrem Rechtskreis nicht vor. Der autonome Geschäftsherr kann es auch nicht sein, denn der agiert aus einem Rechtskreis heraus, den die Verwaltung längst vergessen hat. Q fällt aus den selben Gründen aus dem Raster. Die Firma Klara Treffer mag es sein, aber die Firma selber kann nicht sprechen. Unser Treuhänder Q könnte zwar, aber er hat in dieser Firma nichts zu sagen, sie gehört ihm nicht und er hat keine Lust, für etwas Fremdes den Geschäftsführer zu spielen... Angefertigt durch: T r e f f i e r, Claire

copyright Post:`dein Wohnsitz zu

Lande...`

Herrn Kalle Unwirsch

persönlich/eigenhändig/vertraulich

Post: „Landgericht Obenauf, Sonnenblick 1, 5555 Obenauf“

Formlose Rücküberstellung einer Sendung zu unserer Entlastung

An den Anbieter der Sendung Herrn Kalle Unwirsch,


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Sie haben einer “Frau Klara Treffer” eine Sendung datiert auf den 30.03.2021 von einem Zustalldienst

überbringen lassen. Der Geschäftsherr hat den Unterzeichner als seinen Treuhänder angewiesen, den

Umschlag zu Prüfzwecken zu öffnen. Nach Überprüfung des Sendungsadressaten teilen wir Ihnen mit, dass

der Name „Klara Treffer“ sich nicht im Besitz unserer Treuhand befindet bzw. der autonome Geschäftsherr

nicht wissentlich der Titelinhaber dieses Namens ist und nicht über die entsprechenden Urheber- Patent- oder

Markenrechte verfügt. Vorsorglich schließen wir die diesseitige Haftung für einen womöglichen Identitäts-

irrtum aus. Da der tatsächliche Empfangsberechtigte ihrer Sendung in unserem Haus nicht identifiziert

werden konnte, überstellen wir die Sendung und den Umschlag zu unserer Entlastung an Sie als den

vermutlichen Treuhänder des Namens zurück. Für weitere Korrespondenz stehen wir Ihnen gerne zur

Verfügung.

ohne obligo, hochachtungsvoll, auf Armeslänge, am einunddreissigsten März 2021

gezeichnet

by Treuhänder Q – T r e f f i e r, Claire

i.S.d. §1 ALR Treffier:Claire

Verstehst du, was ich damit meine? Wir erzählen ihnen gar nichts. Sie müssen Nachweis führen und sie haften für ihre Klara Treffer. Wir werden ganz sicher nicht in die wohlbekannte Falle tappen und die Haftung für eine Fremderschaffung übernehmen. Ohne deine Zustimmung, persona-identisch zu sein, bietest du keine Angriffsfläche, denn sie können niemals beweisen, dass du Frau Susi Ehrlich bist.

Differenzierung contra Identifizierung Weißt du Susi, dass ich die Worte Klara und T r e f f e r in blau irgendwo hingeschrieben und dieses als Neuregistrierung einer Namensbezeichnung beanspruche, hat nur den Grund, dass ich ihnen (zunächst) ihre schwarzen Buchstaben nicht wegnehmen möchte und eine Kontro-verse erst gar nicht hochkochen muss. Ich hab`s ja schon mehrmals erwähnt, aber im Seerecht darfst du gern alles wortwörtlich nehmen. Wenn ich die Wörter Susi Ehrlich, Susi Ehrlich und Susi Ehrlich hier hinschreibe und du druckst die drei „Namen“ aus, dann kannst du die Druckerfarbe von allen dreien abkratzen und drei Häufchen machen. Zwei schwarze und ein blaues. Wenn du die Buchstaben des Namens von deiner Geburtsurkunde herunterkratzt, dann hast du einen vierten Haufen... und nur mit dem vierten Haufen geben sie vor, ein Treuhandverhältnis zu haben. Susi, hallo..., ja sicher..., so schwachsinnig ist das alles. Alle geschäftlichen Belange finden auf einem Friedhof statt. Dort lebt nichts. Und die Lüge dabei ist, dass es das vierte Häufchen nur einmal gibt, mit dem der vorgebliche Treuhandvertrag besteht. Alle anderen Klara Treffer-Druckbuchstaben-Forderungsempfänger haben ganz andere molekulare Bestandteile, bestehend aus ganz anderen Partikeln des physikalischen Druckerschwärze-Universums. Ja, Susi? Dir ist schlecht und du kannst mir nur


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bedingt folgen? ….dann geh mal frische Luft schnappen und danach erzähle ich dir die Grundregel hierzu, weswegen wir ständig auf so etwas hereinfallen...! …. hast du schnell eine geraucht? Das ist beruhigend, denn jetzt kann ich dir eines sagen! Wir differenzieren nicht mehr, wir identifizieren alles. Sie haben uns unser schönes schöpfergewidmetes Wahrnehmung- und Differenzierungsvermögen abtrainiert, bis wir am Ende sagten, dass eh alles irgendwie gleich ist. Der Name ist das gleiche wie der Mensch, der ist das gleiche wie eine Person, die ist das gleiche wie eine Firma, die ist das gleiche wie ein wenig Druckerschwärze, die ist das gleiche wie das Abliefern unserer Lebensarbeitsleistung in Form von derjenigen Kohle, aus der die Druckerschwärze hergestellt wurde und alles vermischt sich zu einem Brei, aus dem ein Entrinnen unmöglich erscheint. Genau das macht die Menschen richtig fertig, denn sie können den Unterschied von vier Häufchen Druckerschwärze nicht mehr erkennen. Schau` auf dein Leben ganz allgemein und du wirst feststellen, dass du immer dann einen Fehler gemacht hast, wenn du nicht gut genug hingeschaut hast und keine korrekten Daten zum Differenzieren hattest. Und auch mich wirst du in diesem Brief erwischen, dass ich oft genug nicht ordentlich differenziert habe. Aber für den Hausgebrauch wird er seinen Zweck schon erfüllen, denke ich zumindest! Die Regel lautet: Identifizierung ruiniert dich, Differenzierung rettet dich!

Obiges mit der Namensregistratur in blau ist nur eine Schnapsidee von mir, aber sie hat mit dem erzwungenen Benutzen-Müssen bzw. Nicht-Benutzen-Dürfen von Fremderschaffungen zu tun. Weil sie uns in diesem Spannungsfeld abwatschen, benutzen wir künftig nur noch unsere eigenen Erschaffungen. Das ist einfacher, als Ihnen mitzuteilen, dass sie den Namen gleich nach der Geburt von deinen Eltern gestohlen haben. Bevor wir uns verrennen und ihnen beweisen müssen, dass unsere Eltern lebende Menschen waren! Sie würden das gar nicht gern hören und sie würden es vielleicht als Entehrung auffassen, weil sie gar so wehleidig geworden sind. Zudem brachte uns eine Haupterkenntnis dahin, dass wir zuerst Verwaltungsakte kreieren, damit sich die Verwirrung innerhalb des Systems selber lösen kann. Eine Verwirrung kann man ohne Kommunikation mit dem Gegenpart nicht lösen, so sehe ich das zumindest. Wenn wir ständig gegen Windmühlen ankämpfen, erschöpft uns das zu sehr und auch wenn wir ein Verfahren mit dem HSV stoppen, werden sie uns mit etwas anderem auf die Nerven gehen. Sie müssen das, weil sie zur Einhaltung ihrer Verwaltungsanweisungen und Vorschriften ja dienstverpflichtet sind. Und wir müssen mit unseren Kräften haushalten, Susi. Jedenfalls ecken wir nur ungern an und versuchen zunächst, Kontroversen zu vermeiden..., wenn sie nicht notwendig sind. Also machen wir alles mit Duplikation. Wir machen alles ganz genauso wie sie. Dein schöpfergewidmetes Namensrecht können wir ihnen in diesem frühen Stadium ebensowenig auf die Nase binden, weil wir die Rechtsfähigkeit und Rechtsstellung dazu noch nicht haben.


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Bleiben wir zunächst dabei, mit einem kleinen Schriftsatz, den wir wie alle anderen künftig in blauer Schriftfarbe halten, den Sendungsadressaten zu bemängeln. Wenn du dich entsinnst, haben wir in der Willensbekundungs-Urkunde die blaue Farbe dem Inhaber des Bonds zugewiesen. Mit deinem blauen Register bist du Inhaber des Treuhandvertrags mit der Französin und ihrer blauen Adresse und du lügst nicht mit der Schreibmaschinenunterschrift einer fiktiven Bürodame a la francaise. Zudem wäre es dem Geburtsrechte-Menschen gestattet, so viele autonome Geschäftsherrn und Treuhänder Q`s zu widmen, wie er möchte und wir bevollmächtigen die autonomen Geschäftsherrn, so viele Treuhänder und Personen nach §1 ALR zu widmen, so viele sie möchten. Wir tun dennoch gut daran, uns selber nicht mehr zu verwirren, als wir in diesem geistesgestörten Kasperltheater ertragen können und so bleiben wir lieber bei unserem Dreigestirn. Aber an faulen Ausreden oder an guten wird es uns niemals mehr mangeln. Mach` es dir also einfach! Du bist der Mensch, gründest ein juristisches Namensbüro und besetzt jeden Posten selber. Und wenn dich jemand fragt, trittst du immer hinter die Maske der Planstelle der allseits blauen, französischen Treuhänderin, die die ganzen legalen Namen aus dem Seerecht verwaltet. Ja, das ist gewöhnungsbedürftig, aber durch die Rechteableitung in den §1 ALR vollkommen legitim geworden. Schließlich war das Zusammenleben einst so gedacht, auf dass wir dieses vom Landrecht vorgesehenen Privilegienprinzip nur noch duplizieren und imitieren mussten. Du brauchst auch als Treuhänder Q nicht handschriftlich unterschreiben. Steigt jemand auf dieses Versehen ein, dann hat er sich auf deinen Hoheitsbereich eingelassen. Du kannst aber auch handschriftlich unterschreiben, um zu zeigen, dass hinter jeder toten Person immer noch ein besselter Mensch verborgen ist. Ein Daumenabdruck genügt auch! Überlege dir immer, bevor du etwas machst, die Logik, warum du einen Schritt so oder anders gehst. Deine Diensteanbieter unterschreiben z.B. auch nichts. Sie beherrschen dieses Spiel perfekt. Aber jetzt lassen wir uns keinen Strick mehr aus einer gefälschten Unterschrift drehen! Erst stehlen wir den schwarzen Namen Klara Treffer und am Ende unterschreiben wir auch noch damit, um zu zeigen, dass wir die Person auch tatsächlich sind. Wir sind doch nicht bescheuert! Denk` dann dran, dass eine Unterschrift Zustimmung bedeutet und zwar die Zustimmung derjenigen Person, die sie in ihrem Personenstandsregister verwalten. Sehen wir zu, dass wir daraus verschwinden oder dass wenigstens eine akzeptable natürliche Person dort zum Vorschein kommt. Und bis dahin lassen wir Q mit seinem Künstlernamen unterzeichnen. Er hat seinen eigenen Hoheitsbereich und ist bei ihnen nicht registriert, so dass sie ihn nicht für diese Missetat bestrafen können! Aber lass` es sein, wenn du dir nicht sicher bist!!!

c.f. - unter Zwang – coactus feci Wenn jemand sagt, dass du gezwungen seist, irgendetwas zu unterschreiben, dann erfülle ihm den Wunsch und schreib` c.f. und dann die T r e f f i e r daneben. c.f. (coactus feci) heißt:


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„ich tat es unter Zwang“ und zeigt, dass „deine“ Zustimmung erzwungen wurde. Dass c.f. lateinisch ist und was es bedeutet, brauchst du niemandem auf die Nase binden. Er wollte „deine“ Unterschrift, hier ist sie. Füge bitte auch vor dem legalen Namen das Wörtchen „für“ hinzu. Dann sieht man gleich, dass die juristische Person nicht unterschreiben kann. …. für

Klara Treffer c.f. Treffier... .Dein Geschäftsherr hat dich angewiesen, es so hinzuschreiben.

Immer tust du genau das, was er sagt! Als Französin bist du eigentlich der Bürotrottel, weil du nur seine Anweisungen erfüllst. Du versteckst dich hinter ihm und er selber ist nie da. Er ist für deine Behörden einfach nicht sicht- und greifbar. Nicht einmal für dich. Ständig ist er im Urlaub und abwesend. Er ist einer von der ganz faulen Sorte und er bezahlt dich nicht einmal! Du kannst einfach nichts dagegen machen. Jedenfalls signalisiert eine Unterschrift die Zustimmung eines lebenden Organs und das c.f. widerruft diese Zustimmung wieder. Treuhänder Q hat nicht zugestimmt. Wenn dich trotzdem jemand fragen sollte, was das „c.f.“ und „Treffier“ usw. bedeuten, dann könntest du sagen, dass es die Unterschrift bedeutet. Der Name ist nun mal eine juristische Person und eine juristische Person ist eine Firma! Der Name ist -wie jeder weiß- die Firma, so wie es im § 17 HGB vorgeschrieben ist! Clausula Rebus sic Stantibus (CRSS) Jetzt, wo wir uns so schön ans Lateinische gewöhnt haben, können wir noch kurz diese Allroundklausel einbringen, um unsere unschlagbare Schlauheit vor der ganzen Welt kundzutun. Bemerke bitte, dass wir immer nur schreiben... “im Sinne von“. Wir benutzen also das Lateinische lediglich, weil es ihre Sprache ist und wissend, dass sie uns damit erledigt haben. Ich meine natürlich vor allem die römische Kirche und die römische Justiz. Wir haben Lateinisch nie verstanden, sie schon. Also wissen sie auch ganz genau, wie sie uns fertiggemacht haben, mit lateinischen Ausdrücken nämlich. Die Ärzte übrigens sind in diesem Zusammenhang auch recht begabt. Wenn wir dieses „im Sinne von“ verwenden, dann wissen sie natürlich ganz genau, was wir damit zum Ausdruck bringen wollen und sie wissen ein zweites, dass wir nämlich nicht in den Rechtskreis eingestiegen sind, aus dem die Klausel stammt. Wir benutzen sie nur sinngemäß, so dass wenigstens sie uns verstehen können. Die CRSS ist mir irgendwann einmal über den Weg gelaufen und sie bedeutet die „Bestimmung der gleichbleibenden Umstände“. Ein Vertrag oder Treuhandverhältnis haben äußere Umstände, in die sie eingebettet sind und von denen sie bestimmt werden. Entfallen die äußeren Umstände, entfallen der Vertrag oder das Treuhandverhältnis! Z.B. mussten die Menschen in der Frühsteinzeit einen wichtigen Brief mit einer halben Silberunze für die Beförderung freimachen. So stand es in den steingemeisselten Postverträgen. Der Postbote konnte nur 10 Steinplatten schleppen und brauchte von München nach Berlin drei Wochen. Als eines Tages dieser beschwerliche „Umstand“ einem dieser Postboten zu dumm geworden war, erfand er das Rad und so konnte er 100 Briefe in einer Woche nach Berlin transportieren, mithilfe eines Mammuts natürlich. Er wäre zum


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Millionär geworden, hätte ihm nicht die Clausula Rebus sic Stantibus einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die äußeren Umstände des ursprünglichen Postvertrags hatten sich grundlegend verändert, so dass die Postkunden wegen der Preise meckerten und heutzutage nur noch 70 Cent für gummierte Papierbildchen ausgeben müssen..., für die Beförderung innerhalb eines Tages wohlgemerkt.. und ohne Mammut! Auf gut deutsch: der alte Steinzeit-Postvertrag gilt nicht mehr, denn die Umstände haben sich verändert. Die CRSS bedeutet also die Nichtigkeit der ursprünglichen Vertragsgrundlagen durch fundamentale Veränderung derselben und damit die Nichtigkeit des Vertrags an sich, weil er sinnentleert wurde. Vielleicht ist das Beispiel jetzt gerade nicht so beeindruckend, aber du hast schon verstanden, was ich damit meine, oder? Unsere Haupt-CRSS ist grundlegend der Umstand, dass Rechtskreis und Personenstand nun außerhalb des Seerechts stehen und wir nicht mit einem privilegierten Namen auf hoher See identisch sind. Bei meiner Bruchlandung in Malaysia dachte ich jedenfalls noch, ein Mensch zu sein, bei meinem Abflug nach Merope wusste ich, dass ich nie als ein solcher betrachtet worden war. Die Erkenntnis des Unterschieds zwischen Person und Mensch hatte diese phänomenale Veränderung der Treuhandgrundlage bei mir bewirkt. „auf Armeslänge“ Es gibt ein Rechtsmittel für Treuhandvermutungen, welches mit der Bezeichnung „auf Armeslänge“ beansprucht wird. Wenn man dir das Kraut ein paarmal zu oft ausgeschüttet hat, dann ist die Benutzung von „auf Armeslänge“ empfehlenswert. Denn wie das Wort schon sagt, kann ein Treuhandverhältnis nicht vermutet werden, wenn die kommerzielle Interaktion „auf Armeslänge“ gehalten wird, weil man damit zum Ausdruck bringt, dass man nicht vertraut. Da es eh äußerst fraglich ist, einem Piraten sein Hab und Gut und seine rechtlichen Belange anzuvertrauen, wie z.B. einem Rechtsanwalt oder der Justiz ganz allgemein, hebelt die Einbringung dieses Rechtsbegriffs ein vermutetes Treuhandverhältnis aus. Allerdings kannst du dann weder die Treuhänderin sein, aber auch nicht die Begünstigte. Die Akzeptanz unserer Begünstigteneigenschaft, die eines unserer Hauptziele war, ginge damit aber auch dahin... überlegst du dir zunächst...? Aber halt!!! Lass` uns nicht in die Falle laufen! Du bist Q!!! Sie aber adressieren den Namen und das Treuhandverhältnis bzw. die Treuhändereigenschaft, die dem Personenstand des legalen Namens anhaftet, mit dem du dich gefälligst zu identifizieren hast. Bisher schrieb die maritime Behörde Wuffi, den Strohmann an, Herrchen bellte als Wuffi zurück und gab damit zu, der Treuhänder zu sein. Bellt aber jetzt Herrchen in persona des Treuhänders Q mit „auf Armeslänge“ zurück, als der bloße Verwalter des Namens, dann gibt er der Behörde lediglich zu verstehen, dass Herrchen nicht vertraut und sie sich die Existenz eines Treuhandverhältnisses im Seerecht mit ihm aus dem Kopf schlagen müssen. Wuffi ist dort zwar immer noch der Begünstigte, aber er kann sich ja nicht melden... So kappen wir mit „auf Armeslänge“ also lediglich ein vermutete Treuhandverhältnis mit Q im Seerecht, weil Q sich


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dort nicht befindet und deshalb keine Treuhandpartei sein kann. Seine Begünstigung nach ALR bleibt davon unberührt. Zum legalen Namen selber sagt Q nichts, denn der gehört ihm ja nicht. Die Grundüberlegung hierbei ist wie gesagt, dass jemand, der nicht vertraut, sich nicht in einem Treuhandverhältnis befinden kann. Was aber gilt, wenn die Treuhandvermutung entschwunden ist? Verträge natürlich gelten, Verträge oder besser Vereinbarungen, deren eine Vertragspartei ein echter Geschäftsherr des Landrechts ist. Q als der Treuhänder dieses Platzhalters eines echten Menschen operiert im Außenverhältnis mit Verträgen, wenn er z.B. den HSV anbietet. Ginge Diensteanbieter A auf den HSV ein, hätte er Q`s Rechtskreis betreten und seine Treuhändereigenschaft im Landrecht bewiesen. Der wird sich hüten! Theorie, meine Liebe, ist auch nicht das Wahre, aber ich komme nicht umhin, dir diesen Begriff an die Hand zu geben. Wie weit er dir hilft, kann ich dir nicht sagen, denn wir kriegen damit nicht die juristische Person unter Kontrolle, sondern Q. Du wirst später sehen, dass wir den Begriff „auf Armeslänge“ in unseren Schriftsätzen verwenden, obwohl ich nicht weiß, wie deine modernen Christenverfolger darauf reagieren. Sie geben ja nicht einmal ein Treuhandverhältnis zu, obwohl das ganze Leben ein Treuhandspiel ist und auf Treuhand-vermutungen aufbaut. Also ist das Thema wichtig. Für deine Zusatzinfo hier ein paar weitere Definitionen zu diesem Thema: Auf Armeslänge (at arm´s length): „Außerhalb der Reichweite persönlichen Einflusses oder Kontrolle“. „Parteien werden betrachtet, Geschäfte auf Armeslänge zu treiben, wenn jemand auf den gestrengen Buchstaben seiner Rechte steht und sein Geschäft auf formelle Art führt, ohne auf die Fairness und Integrität des anderen zu vertrauen und ohne der Kontrolle und des überwältigenden Einflusses des anderen unterworfen zu sein.“ [Blacks 1st und 4th] „Befindet sich jemand auf Armeslänge, sieht man, dass er nicht vertraut und kein Begünstigter sein

kann....“ . „... eine Transaktion auf Armeslänge erzeugt keine treuhänderischen Pflichten unter den

Parteien.“ [Black`s 7th]

Nochmals.., Q vertraut nicht und die Behörde konnte über ihre vermuteten Treuhandverträge auf Armeslänge niemals treuhänderische Pflichten gegen ihn erzeugen. Auf Armeslänge ist man kein Subjekt in einem Treuhandverhältnis, also auch nicht hieraus haftbar, sondern man ist eine potenzielle Vertragspartei, die nach formellen, „gestrengen Buchstaben“ darauf achtet, dass Verträge eingehalten werden. Wenn du z.B. in einer Stiftungsurkunde „auf Armeslänge“ formulierst, dann hast du zugegeben, ein Volltrottel zu sein. Dennoch, Susi, sprechen wir in diesem Abschnitt die ganze Zeit von Q, der nicht in ihren Registern auffindbar ist. Er wird sie also gar nicht besonders interessieren. „Auf Armeslänge“ wird uns also nur bedingt etwas nutzen, weil sie uns den Traum nicht erfüllen werden, Q zu adressieren. Susanne Ehrlich wäre gar nicht in der Lage, derartiges zu formulieren, weil sie unter Betreuung steht und zu freien Willensäußerungen nicht fähig ist. Verwechsle also nichts! Wir werden, wie oben schon ausgeführt, Verwaltungsakte schaffen müssen und die


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juristische Person in bessere Zeiten, in einen passableren Rechtskreis mit einem akzeptableren Personenstand zurückführen, damit wir Gehör finden. Dort können wir dann immer noch die Treuhandbeziehung mit dem N a m e n in das richtige Verhältnis rücken. Wie wir wissen, können wir danach durch Verzicht auf ihre falschen Privilegien pfeifen, denn „Niemand ist gezwungen, einen Vorteil (benefit) gegen seine Zustimmung zu akzeptieren“ [Bouviers 1856 Dictionary].

Entzug der Vertragspartei Das Ziel unseres Vorbriefs, um wieder darauf zurückzukommen, wäre ergo, dass die Behörde entweder die T r e f f i e r, Claire anschreibt, damit du sie in deinen Rechtskreis involvieren kannst oder es tritt Rechtsstille ein, weil sie die T r e f f i e r in keinem ihrer Personenstands-register auffinden können. Wir entziehen einfach die Adressatenpartei wegen Nicht-Vorhandensein der Persona. Du wirst dich künftig auch nie mehr als diese „Frau Susanne Ehrlich“ zu erkennen geben.

„Alternativen“, um Forderungen los zu werden Wenn du mit dem rechtlichen Zeug überhaupt noch nicht klar kommst, dann kannst du „zurück an den Absender“ oder „wie adressiert nicht zustellbar“ draufschreiben. Du hast nicht gelogen und niemanden entehrt, wenn dir bewusst ist, dass du der Name nicht bist! Warum sollst du also, fragst du dich, Zeit verschwenden, wenn sie ständig die Falsche anschreiben. Irgendwann jedoch wird dennoch etwas passieren, weil sie einfach nicht glauben wollen, dass Susanne Ehrlich nie zu Hause ist. Sie sind sich felsenfest sicher, dass da was nicht stimmt. Nachdem der Brief noch zweimal kam, du ihn also insgesamt dreimal zurückgeschickt hast, dürftest du eine zeitlang nichts mehr von der vermutlichen Forderung gegen „die Person“ hören. Die dreimal sind wichtig, denn das Seerecht fängt überhaupt erst bei einem dreimal geäußerten freien Willen zu zählen an; aber das weißt du ja schon, dass du ihnen alles dreimal sagen musst. Dass wir oben in der Generalurkunde am Schriftsatzende die Form und Substanz der Urkunde bestätigt und rückbestätigt haben, findet hier ihren Niederschlag. Drei Mal! Aber irgendwann wird sich doch die Polizei um diesen Namen kümmern müssen, um so in Erfüllung ihrer Dienstpflichten die Regierung vor einem Nichtbezahlen... pardon... Nichtentlasten von Rechnungen durch ihre legalen Personen zu schützen. Dazu müssen wir uns dann ebenso noch etwas einfallen lassen.

Zwischendurch zur Erinnerung Um einem eventuellen Missverständnis vorzubauen, möchte ich dich an die Zäsur vor einigen Seiten nochmals erinnern. Sie ist einfach zu wichtig!Alles, Susi, was jetzt kommt, musst du als Handlungsspielraum betrachten, der parallel zu den systemimmanenten Verwaltungsakten


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läuft, die du anstrebst. Wenn wir uns strategisch geirrt haben, dann musst du einen besseren Weg finden. Wenn du es aber geschafft hast, in der Rechtsstellung als Deutsche über einen Wohnsitz zu Lande zu verfügen, dann befindest du dich dort, wo du hingehörst und es wird dann nicht mehr sehr viele Schwierigkeiten mit den Behörden geben. Wer soll denn für dich zuständig sein, Susi, wenn es um Fragen zur GEZ, zur Einkommensteuer oder um deine Gerichtsvorladung geht? Die Polizei oder die Justiz des Seerechts?!? Du befindest dich schlimmstenfalls im RuStAG 1913, wo die Reichsten eine Einkommensteuer in Höhe von 4% berappen mussten und bestenfalls im ALR 1794, wo dir deinen Besitz und Privatbereich niemand streitig machen könnte. Wenn du anständig bist, wirst du dort nach §1 ALR phänomenale Bürgerprivilegien „genießen“. Ich kann dir auch gar nicht so viel aus der Praxis erzählen, denn ich glaube kaum, dass es viele Leute bei euch auf der Erde gibt, die diesen Weg schon gegangen sind. Wie so oft, weiß ich den richtigen Weg ebensowenig und ich leite meine Annahmen daher hauptsächlich von den theoretischen Grundlagen ab, wobei ich schwer hoffe, nichts Evidentes übersehen zu haben. Sei dir dessen immer bewusst, Susi, dass ich mich auch schwer irren kann oder einfach die falschen Schlüsse ziehe, ok?

Ich wollte dir somit nochmals klar machen, dass dein Personenstatus in dem gewünschten Rechtskreis nur durch Verwaltungsakte entsteht und dass du schlau sein musst, diese mit systemkonformen Anträgen durchzusetzen. Oder...- du bringst den HSV zur Anwendung, vorausgesetzt, du blickst dementsprechend durch. Du musst die Formulare finden und die Anträge stellen, die dich dorthin bringen. Genau darauf richtest du dein ganzes Augenmerk und deine volle Konzentration, Susi. Parallel dazu, erstellst du deine Urkunden und Schriftsätze und erarbeitest dir den tatsächlichen Wissenshintergrund. Drittens studierst du den HSV und nimmst dir genug Zeit, um ihn zu verstehen. Alle Wege sind sinnvoll, aber nur der erste wird dich vollständig als Natürliche Person und Bürger rehabilitieren, so dass du zur Ruhe kommst. Das bedeutet nicht, dass du nur als eine Natürliche Person betrachtet werden willst, aber es ist das Sprungbrett zum Menschen nach §1 ALR. Veröffentlichungen im Landrecht Die viele Mühe machen wir uns, um ihnen beizubringen, dass wir nicht identisch mit ihrem Namen sind und ihn nicht zu stehlen gedenken. Natürlich müssen wir uns auch die Frage stellen, wie wir aus dem Landrecht heraus unseren Hoheitsbereich öffentlich kundtun und wie wir die Veröffentlichung beweisen sollen. Eigentlich geht das gar nicht, denn es gibt wahrscheinlich niemanden, der sich im Landrecht befindet und uns hören könnte. Die UPU 1874, meinst du? Ich möchte das nicht, weil ich den Vatikan gerne ausschließen möchte und das funktioniert nur über`s ALR. Trotzdem ist im Landrecht nichts gültig, was nicht der Öffentlichkeit bekannt gemacht ist. Unwiderlegbar ist, dass der Geschäftsherr und Q von Haus aus und ausschließlich aus dem Landrecht des ALR heraus handeln. Wie im letzten Brief bereits erwähnt, hast du ja deine


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Urkunden bestimmt schon an deinem Garagentor im Landrecht ausgehängt und ein paar schöne Photos gemacht. Ich wüsste ansonsten nicht, wie man etwas im privaten Landrecht veröffentlichen sollte, wenn seit der HJR 192 das Seerecht den kompletten privaten Bereich überflutet und eingenommen hat. Die besagten Intelligenzblätter von damals gibt es ja auch nicht mehr. Der Wohnsitz deines Garagentors, -du musst ihn noch über die Urpositionsblätter nachweisen-, ist somit die einzige Insel, die nicht überschwemmt wurde und die auf einer Landbrücke erreichbar ist. Wenn du die Urkunden irgendeiner öffentlichen Stelle schickst, hast du sie schon dorthin übertragen und das solltest du strikt vermeiden. Die Photos allerdings kannst du ihnen zur Not immer zeigen, sofern dich jemand dazu nötigt. Übrigens ist mit Veröffentlichungen ganz allgemein nicht zu spaßen. Die Grundregel ist, dass ein Betrug oder eine Schikane, die du öffentlich machst, als eine Entehrung betrachtet werden. Eine juristische, staatenlose Person unter Vormundschaft hat das Recht nicht dazu in dieser fremden Jurisdiktion! Wie schon mehrfach dargelegt, kommt es überhaupt nicht darauf an, wie du es siehst, sondern wie sie es sehen. Sie benutzen ja ihre Regeln, genauso wie du als juristische Person die ihren benutzt! Eine Veröffentlichung im ALR ist da schon ganz etwas anderes. Das ALR... sieh` genau hin..., ist ein „höchstes souveränes Privatpatent“, also für Privatleute gedacht, die innerhalb eines privaten Regelwerks ihre Geschäfte betreiben. Du machst also einen Aushang in der Geschäftswelt, damit die Geschäftsleute, alles Privatleute mit privaten Besitzrechten, es lesen können. Die Idee, von den ausgehängten Urkunden ein Gesamtphoto und von jedem Blatt ein Einzelphoto zu machen, das man ihnen zur Ansicht schicken könnte, halte ich für eine listige Idee, denn es ist ja nur ein Photo..., aber nicht die Urkunde selbst. Und man beweist simultan die Veröffentlichung nach den einschlägigen Bestimmungen des ALR. Es ist ja auch nur der Name und nicht der Mensch selbst, der unseren Urkunden anhaftet! Ein Mensch braucht so etwas nicht! Ich habe bestimmt nicht für alles eine Lösung, Susi, aber wir tun gut daran, wenn wir das, was wir uns mühsam erarbeitet haben, auch konsequent anwenden. Niemand kann uns für unsere Rechtsaktionen im Landrecht korrigieren, denn niemand befindet sich dort... und wenn er es dennoch tut, wäre er bei uns eingestiegen und dann erst könnten wir die Kräfte adäquat messen. Apropos Veröffentlichung: wenn du mich fragst, ob eine Veröffentlichung in der Nationalbibliothek eine gute Idee wäre, dann kann ich dir das nicht zufriedenstellend beantworten, außer, dass diese Institution in einem Rechtskreis angesiedelt ist, der mit dem unsrigen nicht zusammenpasst!

Die letzte Instanz: der HSV und / oder die Erlösung aus dem Personenstandsregisters Wenn wir das alles bis zum Ende durchgespielt haben und sie immer noch keine Ruhe geben und dir die Haft oder die Zwangsversteigerung androhen, fragst du? Was wir dann tun sollen?


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Ich sagte bereits, dass wir es mit Piraten im Ausnahmezustand zu tun haben, somit ist alles denkbar. Solange der Name keinen Wohnsitz im richtigen Rechtskreis hat und als schwachsinnig gilt, haben sie gegen ihn so gut wie freie Hand. Nur der Widerstand der Allgemeinheit könnte uns dann noch retten. Ganz sicher, Susi, haben wir Fehler gemacht, vielleicht steigen sie sogar auf einen ein. Dann können wir diesen unter Anfechtung wegen Irrtums und mit höflicher Entschuldigung korrigieren und ihren Einstieg bei uns sogar nutzen. Ich bin nicht sehr gut im Fallenstellen, weil das unter meiner Würde wäre, aber auch der Zeitgewinn ist ein Ziel, wenn er uns eine benötigte Verschnaufpause verschafft. Nur jede Zeit läuft auch einmal ab und dann sind wir genauso weit wie vorher. Lösungen sehen anders aus! Wenn jetzt alles nichts nutzt und wir anstatt mit einer anständigen Antwort auf unseren Vorbrief mit Zwangsmaßnahmen konfrontiert werden, dann bieten wir den Haftungs-sicherungs-Vertrag an. Ich habe ihn dir bereits in meinem letzten Brief erläutert. Durcharbeiten musst du ihn bitte selber! Denk` daran, dass er nicht von mir stammt, sondern mit freundlicher Genehmigung von meinem Professor S., denn ich selber hätte die Kenntnisse nicht, aus welchen er ihn erschaffen hat. Kommst du mit einzelnen Punkten gar nicht zurecht, dann eliminierst du sie einfach und lässt den Verhandlungspunkt frei. Hättest du die Rechtsstellung als Deutsche und den Wohnsitz zu Lande erzeugt und hättest du den Personalausweis, die Sozialversicherung und die Geburtsurkunde unter Kontrolle gebracht, dann ginge ich jede Wette ein, dass nach der Übersendung eines HSV endlich Ruhe eingekehrt sein würde. Höchstwahrscheinlich brauchst du ihn dann gar nicht mehr. Warum du aber bis zu diesem gesegneten Tag Schwierigkeiten haben dürftest, liegt wohl daran, dass ein Diensteanbieter nicht gerne seine Kundschaft und somit einen Haufen leichtverdienter Erträge verliert. Rekapitulieren wir, Susi, nochmals kurz deine Hauptprobleme. Vor den Augen deiner Jurisdiktion wirst „du“/der Name betrachtet als... …ausländisch und fremd, (weil deine Regierung im Ausland sitzt) …Feind, (Trading with the Enemy-Act 1917, Feindstaatenklausel der UN hinsichtlich deutsch, Name im

Personalausweis in GROSSBUCHSTABEN = Kriegsname etc. etc. etc.) …ohne Staatsangehörigkeit, (weil die Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit fehlt und Perso

oder Reisepass nur eine Rechtsvermutung, aber nicht den amtlichen Akt darstellen) …staatenlos, (weil die deutsche Staatsangehörigkeit von 1935 die Bundesstaaten eliminiert hat ) …ohne Rechtsstellung, (weil du die Rechtsstellung als Deutsche nie abgeleitet und eingefordert hast) …ohne Rechtsfähigkeit, (weil du nicht als Mensch betrachtet wirst, da die Rechteableitung ins ALR fehlt) …ohne Niederlassungswohnsitz (weil du nie einen Wohnsitz im RuStAG 1913 genommen hast) …schwachsinnig (weil du mit der SVN das Privileg angenommen hast, Schulden nicht bezahlen zu müssen) … kriminell ( weil du mit der SVN das Privileg bestätigt hast, Schulden nicht bezahlen zu wollen)


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… usw. usw..., wie z.B., dass du die Zeit von 1933 – 1945 noch an der Backe hast, was als eine phänomenale Entehrung angesehen wird!

Aus der Akzeptanz der Persona und der SVN leitet sich ebenso deine Entmündigung, die Vormundschaft des Staates, deine Rechtlosigkeit als Treuhänder des Trusts und alle weiteren Nebenaspekte ab. Um all das zu überspringen, hättest du zumindest eine Rechteableitung ins RuStAG 1913 machen müssen und könntest damit auch das Drama mit der Sozial-versicherungsnummer vergessen. Genau, Susi, ich gebe dir recht, das ist definitiv kein Zustand, mit dem es sich leben lässt und in welchem du dich weiterhin aufhalten solltest! Also können wir die Situation drehen und wenden wie wir wollen, du musst einige Schritte unternehmen, um das Personenstandsregister zu bereinigen. Das Register ist das Schwarze Loch, aus dem sie all ihre Energie beziehen, weil es ihnen die Beweiskraft gibt. Zugleich sind die Eintragungen der einzige Beweis, dass die oben dargestellten Aufzählungen auf deine Persona zutreffen. Dort sitzt die Treuhandpartei und der Name, dem du immer wieder freundlichst und bestätigend zugestimmt hast. Wenn gar nichts mehr hilft, kannst du dort Änderungen vornehmen lassen, denn die Regel, dass unrichtige Eintragungen zu korrigieren sind, haben sie selber verfasst. Tu das aber nur dann, wenn du jemanden hast, der dich notfalls miternährt. Mit der Korrektur des Personenstandsregisters durch Feststellen der deutschen Staatsangehörigkeit, der Feststellung der Rechtsstellung als Deutsche, der Wohnsitznahme im RuStAG 1913, dem Verzicht auf die deutsche Staatsangehörigkeit und der Rechteableitung ins ALR entkam ich letzlich der Erde, aber heute sieht die Welt vielleicht schon ganz anders aus. Rücken Sie überhaupt noch die Geburtsurkunden von deinem Vater und Großvater heraus? Oder die alten Katasterpläne eures Anwesens? Ich wäre nicht zu euphorisch, dass dies noch lange gut gehen wird. Hol` dir die Sachen, bevor dir auch dieser Weg versperrt sein wird! Bitte tu` mir den Gefallen, ja?

Wenn dir also der obige Weg aus unterschiedlichen Gründen verwehrt wird oder du nicht standhaft bist, um auf deinen „Rechten als Staatsbürgerin“ zu bestehen, dann..., aber nur dann, musst du mit den Einträgen im Personenstandsregister etwas machen. Letztendlich musst du die juristische Person inaktiv stellen. Jedenfalls zeige ich dir jetzt einmal die „Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Personenstandsgesetz (PstG-VwV) vom 29. März 2010“. Du wirst über ein Eldorado an Ausstiegsklauseln staunen. Ich gebe dir ein paar Bestimmungen an die Hand, die dir den Weg zu etwaigen Korrekturen zeigen. Natürlich weiß ich jetzt nicht, ob sie daran schon wieder herumgepfuscht haben, aber schau` mal:

„Personenstandsgesetz (PstG) § 46 Änderung einer Anzeige

Sind in der schriftlichen Anzeige einer Geburt oder eines Sterbefalls Angaben unrichtig oder unvollständig und ist der richtige oder vollständige Sachverhalt durch öffentliche Urkunden oder auf Grund eigener


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Ermittlungen des Standesamts festgestellt, so sind die entsprechenden Angaben unter Hinweis auf die Grundlagen zu ändern. PstG-VwV: 47.1.1 Wird beim Standesamt erkannt, dass ein Eintrag in einem im Inland geführten Personenstandsregister unrichtig oder unvollständig ist, so hat es die Berichtigung oder Ergänzung des Eintrags zu veranlassen. 44.1 Allgemeine Vorbemerkung: Abstammungsrechtliche Erklärungen sind nicht empfangsbedürftig, sie bedürfen zu ihrer Wirksamkeit nicht der Entgegennahme durch ein bestimmtes Standesamt oder eine andere Behörde. 44.2.1 Für die Wirksamkeit der Erklärung über die Anerkennung der Vaterschaft kommt es nicht auf die tatsächlichen Abstammungsverhältnisse an; die (juristische) Vaterschaft entsteht allein durch wirksame Abgabe der Anerkennungs- und aller erforderlichen Zustimmungs-erklärungen. [Bitte nicht verwechseln mit dem leiblichen Vater!] 47.3 Fehlerhafte Registrierungsdaten Fehlerhafte stillgelegte Einträge dürfen nicht mehr fortgeführt werden; sie unterliegen nicht mehr der Benutzung nach den §§ 62 ff. des Gesetzes. 20.1 Anzeigepflicht der Einrichtung Die schriftliche Anzeigepflicht der Einrichtung [Geburtsstation] besteht

auch dann, wenn ein Anzeigeberechtigter von seinem Recht zur Anzeige der Geburt nach §19 des Gesetzes

Gebrauch gemacht hat. Zu § 45 Erklärungen zur Namensführung sind höchstpersönliche Erklärungen, die

nicht von einer bevollmächtigten Person abgegeben werden können.

Zu § 54: Kapitel 9 Beweiskraft und Benutzung der Personenstandsregister Abschnitt 1 Beweiskraft;

Personenstandsurkunden 54 Zu § 54 Beweiskraft der Personenstandsregister – und Urkunden 54.1

Beweiskraft der Standesregister und ähnliche Register Die Vorschriften über die Beweiskraft der

Personenstandsregister gelten auch für alle Altregister, die nach § 5 des Gesetzes fortzuführen sind. 54.2

Beweiskraft öffentlicher Urkunden Öffentliche Urkunden, die aus früheren, nicht mehr fortgeführten

Personenstandsbüchern und Personenstandsregistern ausgestellt werden, sind keine Personenstands-

urkunden, sie genießen daher nicht die Beweiskraft des § 54 Absatz 2 des Gesetzes. PstG § 54 Beweiskraft

der Personenstandsregister und -urkunden (1) Die Beurkundungen in den Personenstandsregistern

beweisen Eheschließung, Begründung der Lebenspartnerschaft, Geburt und Tod und die darüber gemachten

näheren Angaben sowie die sonstigen Angaben über den Personenstand der Personen, auf die sich der

Eintrag bezieht. Hinweise haben diese Beweiskraft nicht. (2) Die Personenstandsurkunden (§ 55 Abs. 1)

haben dieselbe Beweiskraft wie die Beurkundungen in den Personenstandsregistern.(3) Der Nachweis der

Unrichtigkeit der beurkundeten Tatsachen ist zulässig. Der Nachweis der Unrichtigkeit einer

Personenstandsurkunde kann auch durch Vorlage einer beglaubigten Abschrift aus dem entsprechenden

Personenstandsregister geführt werden. Zu § 62 Personenstandsgesetz Ein rechtliches Interesse an der

Benutzung der Personenstandsregister ist nur dann gegeben, wenn die Kenntnis der Personenstandsdaten

zur Verfolgung von Rechten oder zur Abwehr von Ansprüchen erforderlich ist. Das berechtigte Interesse

muss wahrscheinlich und überzeugend sein. Bzw. 62.1.1 Ein rechtliches Interesse an der Benutzung der

Personenstandsregister ist nur dann gegeben, wenn die Kenntnis der Personenstandsdaten zur Verfolgung

von Rechten oder zur Abwehr von Ansprüchen erforderlich ist. Ein rechtliches Interesse setzt ein bereits

bestehendes Recht voraus, das ohne die erstrebte Handlung in seinem Bestand gefährdet würde. 64.1.2 Ein

Sperrvermerk untersagt vorbehaltlich der im Gesetz genannten Ausnahmen jegliche Benutzung des

Personenstandseintrags einschließlich der Sammelakte für natürliche und juristische Personen; 64.2.1 Im


103

Antrag auf Eintragung eines Sperrvermerks sind die Gründe für die Erforderlichkeit der Eintragung des

Vermerks darzulegen und etwaige Beweise beizufügen.“

Merkst du was? Sie müssen uns die Tür offenhalten. Das alles sind Gesetzeszitate und sie

schwimmen auf der ganzen Linie. Diesen Ausdruck hatte uns die Schlotterbeck schon damals

immer unter die Nase gerieben, wenn wir wieder mal nichts wussten. Erinnerst du dich

noch? Ich erwähnte die Clausula Rebus Sic Stantibus ja schon. Dort sitzt sie! In rauen

Mengen. Aber ich frage mich auch, ob uns das irgendetwas nutzt..., wenn sie deine legale

Person Susanne Ehrlich als nicht geschäftsfähig und unmündig betrachten? Du machst keinen

einzigen Zug ohne die Genehmigung deines Vormunds und ausgerechnet er ist der Inhaber

des Registers, aus welcher du deine Person befreien möchtest. Immer bestimmt nur er, was

du tun darfst und was nicht, aber wie sagten wir so schön....? Dein Seerecht ist

selbsterfüllend und selbstbewirkend!

Sollten also alle Stricke, die wir uns bisher zurechtgelegt haben, reißen, dann müsstest du die

juristische Person des Registers stilllegen und inaktiv setzen!

Wie man sich selber ein Bein stellt

Ich muss, Susi, noch etwas herausstellen, weil ich denke, dass es möglicherweise zu kurz

gekommen ist. Es gibt einen Killer, der all unsere Mühe, alle Urkunden und Anstrengungen

mit einem Schlag zunichte macht und auf der Stelle beweist, dass wir mit unseren Unterlagen

und Schriftsätzen elende Lügner und völlig schwachsinnig sind. Dieser Mörder heißt IOU

(I Owe You) oder anders ausgedrückt, die Einbringung und Beanspruchung von Schuldgeld.

Wenn wir nach Euros verlangen oder ihre Schuldpapiere, die wir Geld nennen, reklamieren,

haben wir Selbstmord begangen. Ich drücke es lieber mal gleich so drastisch aus, damit du

gewarnt bist und damit du nicht denkst, ich hätte von einer goldgedeckten Währung nur so

zum Spaß gesprochen. Wenn du Euros benutzt, benennst und verlangst, dann gibst du

freiwillig und wissentlich zu, dass du eine legale Person mit einem legalen Namen im

Seerecht „bist“. Sie wenigstens verstehen es so und wir wollen ja substanzlosen Dikussionen

möglichst aus dem Weg gehen.

Da kannst du Lebendbekundungen und Affidavits einbringen, wie du willst und dennoch hast

du das Gegenteil bewiesen. Denn nur haftende Schuldner „besitzen“ Schuldscheine, um ihre

Schulden systemkonform zu entlasten. Menschen benutzen Silber oder Gold zur Bezahlung

ihrer Schulden. Das ist der große Unterschied und das Grundfundament allen Übels, welches

du nie richtig los wirst..., außer, du verzichtest auf das Privileg, Schulden nicht bezahlen zu

müssen und beanspruchst das biblische Recht, Schulden zu bezahlen.


104

Der Treuhänder Q entstammt dem ALR und arbeitet grundlegend auf edelmetallgedeckten

Werten, was einschließt, dass die Susanne Ehrlich, mit welcher er einen Treuhandvertrag

eingebracht hat, ihm natürlich edelmetallgedeckte Werte schuldet. Nur sind diese

logischerweise im Seerecht als Zahlungsmittel verboten. Wenn du also jemals als Treuhänder

Q den Mund aufmachst, operierst du immer auf der Grundvoraussetzung, dass die Definition

des Wortes Geld die Definition vor 1918 ist. Wenn der Treuhänder Q Wiedergutmachung

verlangt, dann erfolgt diese immer mit dem Silberäquivalent oder in der Währung, die

seinem Rechtskreis adäquat ist. Wenn du ein neues Auto kaufst, dann machst du es zur

Bedingung und den Handel dadurch perfekt, indem du zum vereinbarten Kaufpreis eine Unze

Silber dazulegst und diesen Umstand in den Kaufvertrag mit aufnehmen lässt, nur so zum

Spaß. Der Händler dürfte das natürlich nicht annehmen, aber erst dann hättest du den einen

Wert, das Auto, mit einem Gegenwert, nämlich echtem Geld, bezahlt und das Fahrzeug

gehörte dir tatsächlich. Es hat eine Unze Silber gekostet! Die restlichen Papierschnipsel

hingegen, welche das Autohaus zusätzlich verlangte, hatten so gut wie keinen Wert.

Als der Bankräuber fragte, was von Wert er der Bank denn gestohlen haben soll, stellte der

Richter das Verfahren ein..., verstehst du mich, Susi?

Um in verständlicher Weise den Haftungsausschluss für die Benutzung von Schuldgeld zu

bewirken, akzeptierst du deinen Bankkontovertrag und die Kontonummern für Wert und

reklamierst Klara Treffers Rechtsmittel im Sinne des UCC 1-308, vorsorglich. Du selber als der

Treuhänder Q darfst niemals aus dem Landrecht heraus Euros verlangen oder eine Forderung

in Euro bezahlen, denn dann hättest du dich selber an den Galgen gebracht... Na ja, jetzt

übertreibe ich vielleicht ein wenig, ...denn unser guter Treuhänder Q könnte niemals an

einem Galgen baumeln, denn mangels Registrierung im System könnte niemand seiner

habhaft werden. Zudem befindet sich die juristische Person bald ganz hochoffiziell im 1913-

er RuStAG und dort zahlte man mit schönen, silbergedeckten Reichsmark. Uiii, das Wort wird

dir schwer über die Lippen gehen, so schlimm hört es sich an. Der Treuhänder Q jedenfalls

wird mehr Freude daran haben, eine 1913-er RuStAG-Person zu verwalten als eine aus dem

2014-er Personenstandsgesetz.

Das Wertakzept ist die geeignete Antwort auf Forderungen und die einzige Möglichkeit, aus

dem Landrecht heraus zu handeln. Nur wie sollten ausgerechnet wir armen Leuchten das so

genau wissen? Da fragen wir doch besser erst einmal höflich an, wie sie sich die Bezahlung

der Forderung mit echtem Geld denn vorstellen. Gerne erwarten wir einen praktikablen


105

Vorschlag! Denn sie waren es doch, die Silber und Gold als Zahlungsmittel abgeschafft

hatten. Auf die Antwort bin ich schon gespannt!

Wenden wir uns nun einer nächsten praktischen Tat zu. Hier eine Formulierung des Treueeids

an den Schöpfer, den wir schon mehrmals erwähnten; du kannst deinen eigenen Wortlaut

formulieren und ihn handschriftlich festhalten:

Urkunde Nr. TE- …............ 01-SME

Treueeid an das höchste Wesen und Akzeptanz der Werte

Ich, S-u-s-a-n-n-e, Tochter meines Schöpfers und höchsten Wesens, „originale

Hinterlegungsstelle“, ewige Essenz, verkörperte Seele in Fleisch und Blut und Co-

Kreator, bekunde und bezeuge dir in eigener Handschrift, deine mir verliehenen,

unveräußerlichen Erb- und Geburtsrechte als Mensch hier auf Erden in deinem Sinne zu ehren und zu wahren

und im Sinne des Wohls meiner Mitgeschöpfe einzusetzen.

Ich nehme deine Gesetze und ihren Schutz in dem Bewusstsein, dass wir einig sind, gerne an und akzeptiere

die Werte und Rechte, die du mir übertragen hast ein erstes Mal, bekräftige sie ein zweites Mal und bestätige

meine Akzeptanz auch ein drittes Mal. Als die Seele, die ICH in deinem Bilde BIN und in meiner Bewusstheit

von ICH BIN, nehme ich die Geschenke und die Unantastbarkeit meiner Nutzungstitel, eine Position im

physikalischen Universums einzunehmen, meines Namensrechts, Dingen einen Namen zu geben inklusive aller

Copyrightrechte hieraus, meines Rechts, zu wissen, meines Definitionsrechts, meines freien Willens, meines

freien Glaubens, meiner ethischen Selbstbestimmung, meines eingewurzelten Gewissens, meines Lebens,

meines Körpers und seiner DNA und meines ererbten und eingewurzelten Heimatbodens und Besitzes hier auf

der Erde sowie alle weiteren Rechte und sämtliche Usufructe hieraus als meine unveräußerlichen Rechte gerne

an, akzeptiere all diese Widmungen für Wert, dupliziere sie erneut und registriere sie in meinem Bund mit dir in

dieser handgeschriebenen Form. Ich nehme die Begünstigung an, meine Geburtsrechte und die Usufructe

hieraus verantwortungsvoll in deinem Sinn und im Bewusstsein der gemeinsamen Urheberschaft unter

Befolgung und Wahrung deiner Schöpfergesetze konstruktiv zu gebrauchen und ich gelobe dir, dass ich diese

mit meinen geistigen Mitteln und Fähigkeiten sowie in meinem Gewissen gegen alle Bedrohungen und


106

Zerstörungen als der mit dem höchsten Amt betraute und von dir berufene Exekutor unserer Treuhand friedlich

verteidigen werde.

Mit der Überwidmung dieser Titel und deiner Bevollmächtigung hast du ein unstreitiges, unwiderrufliches und

höchstes Urteil erlassen, dass alle anderen Ansprüche gegen die inhärenten Rechte meines Menschseins oder

meine Seele, wie vorrangige Rechte, Privilegien, Lasten, Pfandrechte, Sicherheiten, Schuldbriefe,

Haftbarkeiten, Erbsünden, freiwillige und unfreiwillige Dienstverpflichtungen, Obligationen, verbriefte und

anderweitig dokumentierte Verbindlichkeiten und alle sonstigen vorgeblichen Verträge von irgendwelchen

Entitäten, fiktiven Dualitäten, Gruppen, Personen, Wesenheiten, extraterrestrischen und künstlichen

Intelligenzen, Gemeinschaften, Körperschaften, Lizenzverwaltern, Vereinen oder Besitztümern, gegen deinen

Schöpferwillen und meine gewidmeten Geburtsrechte verstoßen und daher ungeschehen gemacht,

ausgeschlossen und von Anfang an und in alle Zeit null und nichtig sind. In deinem Bilde hast du mich

erschaffen, mir meinen unbegrenzten Wert gewidmet und mich in meinem Gewissen und meiner Bewusstheit

befähigt, nur dir und mir gegenüber rechenschaftspflichtig zu sein, denn alles Irdische ist im vorhinein bezahlt

und gut.

Entitäten geben vor, im „göttlichen Auftrag“ zu handeln und benutzen diesen selbstlegitimierten

Herrschaftsanspruch als ihr selbsterklärtes Privileg, um mich, meine Mitgeschöpfe und all deine Erschaffungen

auf allen Ebenen ihrer Lebensdynamiken zu unterdrücken, auszuplündern und zu versklaven. Dieser Betrug an

deiner Schöpfung durch Diebstahl des Namens und der Geburtsrechte in perfider Täuschung meines

Bewusstseins macht jeden ihrer vorgeblichen Verträge null und nichtig, von Anbeginn. Mit diesem Bund und

Treueeid bezeuge ich, dass dieser Versuch, deinen Schöpferwillen zu brechen, am Ende erfolglos blieb. Das

einzige wahre Treuhandverhältnis existiert zwischen dir und mir, dem Menschen, den man S-u-s-a-n-n-

e ruft, in beiderseitiger Zustimmung, naturgegeben, mit deinen gewidmeten Vollmachten und

Zeichnungsrechten und in meiner Eigenschaft als der tatsächliche Exekutor und Begünstigte dieser Treuhand.

Ich akzeptiere und bestätige dein universelles Geschenk all meiner Werte und Rechte ein weiteres Mal sowie

auch ein drittes Mal und bestärke damit die universellen Friedensabsichten, die diesen Widmungen

innewohnen. So existiert kein rechtmäßiger Vertrag und keine Unterwerfung unter jegliche Entität oder

jegliches System oder jegliches Recht, welche mich außerhalb der Rechenschaftspflicht meines Treuebunds

dir gegenüber binden und du bestätigst und schützt mich, dass jede Entität, die diese Goldene Regel in Abrede

stellt oder verletzt, von jeglichen Interaktionen mit mir ausgeschlossen ist. Denn diese Goldene Regel

übergabst du in meinen alleinigen Besitz, die da lautet:

Nichts steht zwischen dir, dem höchsten Wesen und mir; nichts steht über diesem Gesetz

Ich bin der wahrhaftig beseelte Mensch S-u-s-a-n-n-e, mit unbegrenztem Wert, eine hierin ordnungsgemäß

eingebrachte, originale Hinterlegungsstelle, eine unsterbliche Seele, die über sich selbst, ihre Rechte, ihren

Heimatboden und ihren Besitz frei verfügt, ausgestattet mit der Generalvollmacht, dem Zeichnungsrecht, dem

Titel, der Würde und deiner Zustimmung, souveräne und verbindliche Willenserklärungen herauszugeben oder

früher gegebene Willenserklärungen nach seinem Gewissen, in edler Gesinnung und in besserem Wissen zu

entlasten und aufzuheben.

Ich erbringe diesen Eid auf Papier zu deinen Ehren, obwohl du in unserem Einssein mein Gelöbnis längst

kennst. Du weißt, wie ich gesinnt bin und wer ich bin und dass ich dieses Papier aus menschlicher Sitte heraus

und zu meinem leibhaftigen Schutze mit Symbolen fülle, denn die Unterdrückung deiner Schöpfung durch

„falsche Götter“ mit dem betrügerischem Anspruch, die Menschen alle ihre erfundenen Fiktionen beweisen zu

lassen, ist, wie du weißt, das Problem hier auf Erden. Du allein bist das höchste Wesen und die Quelle der

Wahrheit, aus der alles fließt und in der ICH BIN. Dieser Eid soll deshalb auch ein Schutzbrief sein, von dir

verliehen und in deinem Sinn, auf dass mir keine Entität mein unveräußerliches Geburtsrecht und die Goldene


107

Regel verwehren soll. Denn die einzigen Rechte, die es gibt, sind deine schöpfergewidmeten Geburtsrechte.

Als deine Tochter beziehe ich alle meine eingewurzelten Rechte und Erbansprüche ausschließlich hieraus.

Kundgetan vor dir, dem höchsten Wesen, mit deinen Vollmachten und deinem Zeichnungsrecht ausgestattet,

als Exekutor und Begünstigter der Treuhand zu Lande, zu Wasser und in den Himmeln, in gesprochenem Wort

und festgehalten in meiner eigenen Handschrift, dir gewidmet und übergeben in freiem Willen und souveränem

Standing, in Kraft gesetzt und ratifiziert mit deiner Zustimmung am heutigen Tag, siderische Erdenzeit des

dreizehnten November im Jahre Zweitausend und Neunzehn. Diese initiierende Urkunde setzt alle

Willenserklärungen aus meinem Geist und aus meiner Feder in Kraft und verleiht diesen die

schöpfungsgemäße Verbindlichkeit und Wirksamkeit gegenüber allen Entitäten in jeglichen Universen. Ich

bekunde diesen Bund mit dir als eine unsterbliche Seele in meinem freien Willen ein erstes Mal, ich bekunde

ihn ein zweites Mal und ich bekunde ihn auch ein drittes Mal vor dir, auf dass dieser Treuebund wirksam sei.

Sollen die Wesen in allen Universen in Frieden leben können!

Diesen Bund und dieses Bekenntnis der Seele, die ich bin, habe ich mündlich bestätigt und abgelegt vor dir,

beeidet mit meinem nachfolgenden Autograph, dem Zeugentestat dieser drei Menschen und kraft deiner

Bevollmächtigung mit einem symbolischen Zeichen meines rechten Daumenabdrucks, im Geiste deiner

Anwesenheit und im Sinne deiner Zustimmung und Annahme, denn wo zwei oder drei versammelt sind in

deinem Namen, dann bist du mitten unter ihnen. In höchster Achtung vor deiner Schöpfung und nur durch dich

authentifiziert und registriert,

B goldener

Zeigefinger l Daumen-

Mittelfinger u abdruck

Blut (… wenn`s nichts ausmacht!), ansonsten Stempelfarbe t von

Susanne Treueeid und Treuebund angenommen und bestätigt, Susanne

S-u-s-a-n-n-e deine lebendig bevollmächtigt und zeichnungsberechtigt

beseelte Menschentochter per Geburtsrecht als dein Exekutor der

hier auf Erden Treuhand in deinem Ebenbild, S-u-s-a-n-n-e

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Karin:Vorndran, meine Freundin Susanne, die mir seit der Kindergartenzeit privat bekannt ist. Sie trug diesen Treueeid mündlich vor und setzte ihren Autograph und das Siegel wie oben ausgeführt. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent, dass Susannes Autograph wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten November des Jahres Zweitausend und Neunzehn: Daumen

Karin:Vorndran

K-a-r-i-n in der Familie V o r n d r a n

Heute erschien vor mir, dem lebenden Mann Joe:Fröhlich, meine Schwester Susanne, die mir seit ihrer Geburt

privat bekannt ist. Sie trug diesen Treueeid mündlich vor und setzte ihren Autograph und das Siegel wie oben

ausgeführt. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent, dass Susannes Autograph

wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten

November des Jahres Zweitausend und Neunzehn: Daumen


108

Joe:Fröhlich

J-o-e in der Familie F r ö h l i c h

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Appolonia:Ehrlich, meine Schwägerin Susanne, die mir seit ihrer

Hochzeit mit meinem Bruder privat bekannt ist. Sie trug diesen Treueeid mündlich vor und setzte ihren

Autograph und das Siegel wie oben ausgeführt. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und

kompetent, dass Susannes Autograph wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing

angefertigt an diesem dreizehnten November des Jahres Zweitausend und Neunzehn: Daumen

Appolonia:Ehrlich

A-p-p-o-l-o-n-i-a in der Familie E h r l i c h

13. November 2019

roter Daumen Brief-

Susanne marke

Du wirst jetzt fragen, ob man hier eine Briefmarke braucht oder Zeugen? Ich sage dir Susi,

nach Psalm 82:6 wirst du ja mit einem Gott verglichen, also machst du es so, wie du das

willst. In dem Fall brauchst du gar nichts. Gewöhne dir ab, zu fragen, wie du dich im

Schöpferprinzip richtig verhalten sollst. Das kannst doch nur du wissen! Kennst du denn

jemanden, der aus dem Schöpferprinzip heraus agiert, der dich hören könnte? Wer soll dir

etwas sagen, wenn du die Goldene Regel beanspruchst? Werde dir nicht untreu und stelle

nicht irgend Etwas zwischen den Schöpfer und dich!!! Es geht nicht um die Form, sondern um

die Substanz. Du brauchst dir da gar keine Sorgen machen, denn eine solche Urkunde hat eh

noch niemand gemacht. Mach` es, wie es dir beliebt und lass` uns einfach im Hinterkopf

behalten, dass wir das alles nur zu unserem Schutz machen, quasi vor dem Bösen dieser

Welt! Oder brauchst du unbedingt einen Zettel für etwas, was für dich ohnehin

selbstverständlich ist?

Du zückst das Dokument... pardon... das Photo des veröffentlichen Dokuments nur, wenn dir

gar nichts anderes mehr übrigbleibt, ansonsten beziehst du dich auf die Einbringung der

Urkundennummer und sagst lediglich, dass es einen solchen Treuhandvertrag mit dem

Schöpfer gibt, ok?

Als nächstes zeige ich dir das Affidavit von Mutti! Wenn sie nicht mehr leben sollte, müsstest

du ein eigenes Affidavit schreiben, nach welchem du den Inhalt eines Gesprächs mit ihr oder


109

eines mit deiner Tante widergibst, die mit deiner Mutter sicherlich irgendwann einmal

gesprochen hat. Die kleinen Geheimnisse unter Schwestern eben. Da wird doch je

Kommunikation stattgefunden haben, wie sie auf deinen Namen kam, oder? Wenn irgendein

Gespräch bzgl. der leiblichen Vaterschaft war, wäre das sehr hilfreich. Du musst natürlich bei

der Wahrheit bleiben. Aber wenn alle Sticke reißen, dann reicht deine eigene Lebendprokla-

mation genauso. Einen DNA – Test kannst du dir auch sparen, denn Mami hat dir bestimmt

irgendwann einmal aufgetragen, deinen Vater zum Mitagessen hereinzurufen oder hat ihn als

deinen Vater benannt, als du etwas ausgefressen hattest. Reicht dir das nicht? Mach` dir da

keinerlei Sorgen, ok? Das wichtigste ist, dass du dich als ein lebender Mensch herausstellst

und dich als solcher zurückmeldest! Hier also Mutti.... mit einem schönen blauen

Füllfederhalter und in ihrer schönen alten Handschrift....

13. November 2019

roter Daumen Brief-

Anna:Fröhlich marke

Proklamation unter Eid

Kundgetan vor Zeugen in gesprochenem Wort und festgehalten in eigener

Schrift beeide ich kraft meiner schöpfergegebenen Erb- und Geburtsrechte hier und jetzt auf

Erden, am dreizehnten November des Jahres Zweitausend und Neunzehn, auf diesem betretbarem

Land Bayern, allgemein bekannt auch als der Ort Ebenda:

„ Ich, Anna, in der rechtmäßigen Familie Fröhlich, nach Angaben meiner Eltern am ersten Juli des

Jahres Neunzehnhundert und Fünfundfünfzig als weiblicher Spross in die rechtmäßige Familie

Justus lebendig niedergekommen, volljährig, von gesundem Körper, klarem Verstand und

materiell nicht notleidend, beeide im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte vor den

bezeugenden Männern und Weibern, besiegelnd und beglaubigend mit dem Abdruck meines


110

rechten Daumens, dass ich am zehnten Februar des Jahres Neunzehnhundert und Vierundachzig

bei dem Ort Unterebenda auf dem Land Bayern einen lebendigen weiblichen Spross geboren und

ihm die Namensbezeichnung Susanne gewidmet habe. Nach der Geburt hat Susanne geatmet und

geschrien. Der leibliche Vater von Susanne ist der lebende Mann Franz Fröhlich. Ich überwidme,

überschreibe und übertrage Susanne das Eigentum und Nutzungsrecht an ihrem Körper und ihre

Rechte an der DNA, während ich die unwissentliche Übertragung der Rechte an den damaligen

Standesbeamten sowie alle meine Zustimmungen zu Signaturen, Registrierungen, Autorisierungen

und impliziten Prokuras in allen Verfahren bezüglich Susannes Geburt widerrufe und storniere.

Alle Titel, die ich als leibliche Mutter für meine leibliche Tochter Susanne rechtmäßig erschaffen

konnte, überwidme ich in das ausschließliche Nutzungsrecht von Susanne.

Ich leiste meinen Autograph und setze mein Siegel vor den Augen der hier anwesenden Weiber

und Männer, wahreitsgemäß, freimütig und kompetent bezeugt und besiegelt mit meinem

rechten Daumenabdruck, angefertigt in Treu und Glauben und gutem Standing auf dem Lande,

dass dieser Autograph frey, ernstlich, gewiß und zuverläßig ist. Daumen

Anna:Fröhlich

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Jutta:Fröhlich, meine Mutter Anna, die mir von

Geburt an privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das Siegel wie oben ausgeführt. Ich

bezeuge und beglaubige, dass Annas Autograph wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und

Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten November des Jahres

Zweitausend und Neunzehn: Daumen

Jutta:Fröhlich

J-u-t-t-a in der Familie F r ö h l i c h

Heute erschien vor mir, dem lebenden Mann Joe:Fröhlich, meine Mutter Anna, die mir seit Geburt

privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das Siegel wie oben ausgeführt. Ich bezeuge

und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent, dass Annas Autograph wahr, korrekt

und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten


Joe:Fröhlich



111

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Appolonia:Ehrlich, das Weib Anna, die Mutter von

Susanne, die mir seit der Hochzeit privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das Siegel

wie oben ausgeführt. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent,

dass Annas Autograph wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing


Appolonia:Ehrlich


13. November.2019

roter Daumen Brief-

Anna:Fröhlich marke

Jetzt Vati.......

13. November 2019

roter Daumen Brief-

Franz:Fröhlich marke

Proklamation unter Eid

Kundgetan vor Zeugen in gesprochenem Wort und festgehalten in eigener Schrift beeide

ich kraft meiner schöpfergegebenen Erb- und Geburtsrechte hier und jetzt auf Erden, am

dreizehnten November des Jahres Zweitausend und Siebzehn, auf diesem betretbarem Land

Bayern, allgemein bekannt auch als der Ort Ebenda:

Ich, der lebendig geborene Mann Franz in der rechtmäßigen Familie Fröhlich, nach Angaben

meiner Eltern am zweiten Mai des Jahres Neunzehnhundert und Dreiundfünfzig als männlicher

Spross in die rechtmäßige Familie Fröhlich niedergekommen, volljährig, von gesundem Körper,

klarem Verstand und materiell nicht notleidend, beeide im Vollbesitz meiner geistigen und

körperlichen Kräfte vor den bezeugenden Männern und Weibern, besiegelnd und beglaubigend

mit dem Abdruck meines rechten Daumens, dass ich bei der Geburt meines weiblichen Sprösslings

Susanne am zehnten Februar des Jahres Neunzehnhundert und Vierundachzig bei dem Ort

Unterebenda auf dem Land Bayern zugegen und Zeuge war. Nach der Geburt hat meine Tochter

geatmet und geschrien. Zusammen mit meinem Weib Anna habe ich ihr die Namensbezeichnung


112

Susanne übergeben. Kraft der Bezeugung meiner leiblichen Vaterschaft durch Susannes leibliche

Mutter Anna Fröhlich übertrage und überwidme ich das väterliche Erbrecht sowie meinen Anteil

an ihrem Körper und der DNA an meine leibliche Tochter Susanne, während ich die unwissentliche

Übertragung der Rechte an den damaligen Standesbeamten sowie alle meine Zustimmungen zu

Signaturen, Registrierungen, Autorisierungen und impliziten Prokuras in allen Verfahren bezüglich

Susannes Geburt widerrufe und storniere. Die Titel, die ich für meine leiliche Tochter Susanne

rechtmäßig erschaffen konnte, überwidme ich ihrem ausschließlichen Nutzungsrecht. Ich leiste

meinen Autograph und setze mein Siegel vor den Augen der hier anwesenden Weiber und

Männer, wahreitsgemäß, freimütig und kompetent bezeugt und besiegelt mit meinem rechten

Daumenabdruck, angefertigt in Treu und Glauben und gutem Standing auf dem Lande, dass dieser

Autograph frey, ernstlich, gewiß und zuverläßig ist. Daumen

Franz:Fröhlich

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Jutta:Fröhlich, mein Vater Franz, der mir von Geburt

an privat bekannt ist. Er setzte seinen Autograph und das Siegel wie oben ausgeführt. Ich bezeuge

und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent, dass Franz` Autograph wahr, korrekt

und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten


Jutta:Fröhlich

J-u-t-t-a in der Familie F r ö h l i c h

Heute erschien vor mir, dem lebenden Mann Joe:Fröhlich, mein Vater Franz, der mir von Geburt an privat bekannt ist. Er setzte seinen Autograph und das Siegel wie oben ausgeführt. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent, dass Franz` Autograph wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten November des Jahres Zweitausend und Neunzehn: Daumen

Joe:Fröhlich


Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Appolonia:Ehrlich, der Mann Franz, der Vater von

Susanne, der mir seit der Hochzeit privat bekannt ist. Er setzte seinen Autograph und das Siegel

wie oben ausgeführt. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent,

dass Franz` Autograph wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing



113

Appolonia:Ehrlich


13. November 2019

roter Daumen Brief-

Franz:Fröhlich marke

…. jetzt natürlich deine Lebendproklamation....

13. November 2019

roter

Daumen Brief-

Susanne:Ehrlich marke

Urkundennummer LP-................ 02-SME

Lebendproklamation unter Eid


ich kraft meiner schöpfergewidmeten, eingewurzelten Erb- und Geburtsrechte hier und jetzt auf

Erden, an diesem dreizehnten November des Jahres Zweitausend und Neunzehn, auf dem

betretbarem Land Bayern, allgemein bekannt auch als der Ort Ebenda:

„ Ich, Susanne, in der rechtmäßigen Familie E h r l i c h , als Spross leiblich niedergekommen in die

rechtmäßige Familie F r ö h l i c h, deren väterliche Herkunft und Stammland das Land Bayern ist,

volljährig, von gesundem Körper, klarem Verstand und materiell nicht notleidend, beeide im


114

Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte vor den bezeugenden Männern und Weibern,

besiegelnd und beglaubigend mit dem Blut meines rechten Zeige- und Mittelfingers, dass ich ein

lebendiger Mensch mit einem Körper weiblichen Geschlechts bin, dass ich beseelt und

selbstbewusst bin, dass ich atme, dass mein Fleisch lebt und dass mein Blut strömt und dass ich

nicht tot oder auf hoher See verschollen oder auf dem Schlachtfeld gefallen bin. Ich akzeptiere

meine Lebendgeburt hier auf Erden dank meiner leiblichen Eltern Anna und Franz und nehme ihre

Überwidmung meiner Namensbezeichnung Susanne, meines Körpers und des Rechts auf meine

DNA, die Überwidmung meines Erbrechts zu Lande von meinem leiblichen Vater sowie alle meine

schöpfergewidmeten Geburtsrechte gerne an, akzeptiere als der alleinige Titelinhaber sämtliche

Titel für Wert und registriere sie im Hoheitsbereich meiner Geburts- und Besitzrechte.

Ich leiste meinen Autograph und setze mein Siegel sowie meinen rechten Fußabdruck vor den

Augen des höchsten Wesens und der hier anwesenden Weiber und Männer, wahreitsgemäß,

freimütig und kompetent bezeugt und besiegelt mit dem Blut meines rechten Zeige -und

Mittelfingers, angefertigt in Treu und Glauben und gutem Standing auf dem Lande, dass dieser

Autograph frey, ernstlich, gewiß und zuverläßig ist.

Ich gebe bekannt, dass die Testierung durch Zeugen in keiner Weise den Eidleistenden von seiner

originalen Jurisdiktion zu Lande überträgt, noch eine Veränderung dieser Lebendproklamation

erschafft. Blut des rechten Zeige- Mittelfingers

Susanne:Ehrlich

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Karin:Vorndran, meine Freundin Susanne, die mir seit

der Kindergartenzeit privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das Siegel wie oben

ausgeführt, sowie den Fußabdruck. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und

kompetent, dass Susannes Autograph und Fußabdruck wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und

Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten November des Jahres

Zweitausend und Neunzehn: Daumen

Karin:Vorndran

K-a-r-i-n in der Familie V o r n d r a n

Heute erschien vor mir, dem lebenden Mann Joe:Fröhlich, meine Schwester Susanne, die mir seit

ihrer Geburt privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das Siegel wie oben ausgeführt

sowie den Fußabdruck. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent,

dass Susannes Autograph und Fußabdruck wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben


115

und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten November des Jahres Zweitausend und

Neunzehn: Daumen

Joe:Fröhlich


Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Appolonia:Ehrlich, meine Schwägerin Susanne, die

mir seit ihrer Hochzeit mit meinem Bruder privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das

Siegel wie oben ausgeführt sowie den Fußabdruck. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß,

freimütig und kompetent, dass Susannes Autograph und Fußabdruck wahr, korrekt und komplett

ist. In Treu und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem dreizehnten November des

Jahres Zweitausend und Neunzehn: Daumen

Appolonia:Ehrlich


… dazu fertigst du ein Blatt mit deinem Fußabdruck an.... [vielleicht auch mit der Hand, die den

ganzen Affidavit niederschreibt]

13. November 2019

roter Daumen Brief-

Susanne Ehrlich marke

Mit diesem rechten Fußabdruck bezeuge und beeide ich mein Standing auf dem Recht des

Landes Bayern, so geschehen per Rechteableitung und unter Duplikation, erneuter Wid-

mung, Wertakzept und souveräner Registrierung des Allgemeine Landrechts der Preußi-

schen Staaten (:ALR:) von 1794, im Sinne des ERSTER THEIL, Erster Titel, § 1.


116

rechter Fußabdruck von

Susanne Ehrlich

nicht-übertragbarer Autograph, Siegel und Fußabdruck von Susanne:Ehrlich

13. November 2019

roter Daumen Brief-


…. und hier noch deine Abstammung....

13. November 2019

rechter Daumen Brief-


Urkundennummer PA-................ 03-SME

Proklamation der Abstammung


ich kraft meiner schöpfergegebenen Erb- und Geburtsrechte hier und jetzt auf Erden, am

soundsovielten November des Jahres Zweitausend und Neunzehn, auf diesem betretbarem Land

Bayern, Urpositionsblatt …. / Koordinate........ / Flurstück Nr..... allgemein bekannt auch als der

Niederlassungswohnsitz Ebenda:


117

„ Ich, Susanne, in der rechtmäßigen Familie E h r l i c h , als Spross niedergekommen in die

rechtmäßige Familie F r ö h l i c h, volljährig, von gesundem Körper, klarem Verstand und materiell

nicht notleidend, mache im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte vor den

bezeugenden Männern und Weibern, besiegelnd und beglaubigend mit dem Abdruck meines

rechten Daumens, hierdurch bekannt, dass meine väterliche Linie von dem betretbaren Land

Bayern stammt, zumindest ab dem Jahr Eintausend achthundert und Siebenundachzig durch

meinen Urgroßvater Johann Fröhlich. Die Abschriften nachfolgender Abstammungsurkunden sind

integraler Bestandteil dieses Affidavits:

Urkundennummer des Standesamts Ebenda…........... für meinen leiblichen Vater,

Franz F r ö h l i c h, ehelich geboren am zweiten Mai des Jahres Neunzehnhundert und

Dreiundfünfzig an dem Ort Oberebenda auf dem Land Bayern

Urkundennummer des Standesamts Ebenda…........... für den Vater meines Vaters,

Heinz F r ö h l i c h, ehelich geboren am Zehnten Mai des Jahres Neunzehnhundert und Neunzehn

an dem Ort Oberebenda auf dem Land Bayern

Urkundennummer des Standesamts Ebenda........ für den Vater meines Grossvaters,

Johann F r ö h l i c h, ehelich geboren am Fünften Dezember des Jahres Achzehnhundert und

Siebenundachzig an dem Ort Oberebenda auf dem Land Bayern.

Ich leiste meinen Autograph und setze mein Siegel vor den hier anwesenden Weibern und

Männern, bezeugt und besiegelt mit dem Abdruck meines rechten Daumens, angefertigt in Treu

und Glauben und gutem Standing auf dem Land Bayern, dass dieser Autograph frey, ernstlich,

gewiß und zuverläßig ist.

Ich gebe bekannt, dass die Testierung durch Zeugen in keiner Weise den Eidleistenden von seiner

originalen Jurisdiktion zu Lande überträgt, noch eine Veränderung dieser Lebendproklamation

erschafft.

Daumen

Autograph und Siegel von Susanne:Ehrlich

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Karin:Vorndran, meine Freundin Susanne, die mir seit

der Kindergartenzeit privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das Siegel wie oben


118

ausgeführt. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent, dass

Susannes Autograph wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing

angefertigt an diesem soundsovielten November des Jahres Zweitausend und Neunzehn:

Daumen

Ohne obligo, alle Rechte vorbehalten nicht-über- Karin:Vorndran

tragbarer Autograph und Siegel von K-a-r-i-n in der Familie V o r n d r a n

Heute erschien vor mir, dem lebenden Mann Joe:Fröhlich, meine Schwester Susanne, die mir seit

ihrer Geburt privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das Siegel wie oben ausgeführt. Ich

bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent, dass Susannes Autograph

wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem

soundsovielten November des Jahres Zweitausend und Neunzehn:

Daumen

Ohne obligo, alle Rechte vorbehalten nicht-über- Joe:Fröhlich

tragbarer Autograph und Siegel von J-o-e in der Familie F r ö h l i c h

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Appolonia:Ehrlich, meine Schwägerin Susanne, die

mir seit ihrer Hochzeit mit meinem Bruder privat bekannt ist. Sie setzte ihren Autograph und das

Siegel wie oben ausgeführt. Ich bezeuge und beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und

kompetent, dass Susannes Autograph wahr, korrekt und komplett ist. In Treu und Glauben und

gutem Standing angefertigt an diesem soundsovielten November des Jahres Zweitausend und

Neun

zehn: Daumen

Ohne Obligo, alle Rechte vorbehalten nicht-über- Appolonia:Ehrlich

tragbarer Autograph und Siegel von A-p-p-o-l-o-n-i-a in der Familie E h r l i c h

13. November 2019




119

Nun Susi, jetzt fragst du mich natürlich nach dem durchschlagenden Erfolg dieser ersten 120

Seiten. Bei mir damals hat es geklappt, aber heutzutage wirst du einsehen müssen, dass du

mit Engelszungen reden und deine Schriftsätze in goldene Lettern gießen könntest und du

wirst immer noch feststellen, dass die Piraten ihre Meinung nicht ändern. Wir kennen ja die

Gründe, warum. Wenn du dennoch Rückschläge erleiden solltest, dann denk` daran, dass die

Piraten in diesem Fall auch nicht mehr weiter wissen, wie sie ihr Diebesgut vor deinem

Zugriff schützen sollen. Sie müssen jetzt ständig die Regeln ändern.

Ich sagte bereits und das ist das Traurige an der Geschichte, dass das Seerecht nicht gemacht

wurde, damit du dort irgendetwas beanspruchen oder gewinnen kannst. Ich kann mir sogar

vorstellen, dass diese Tatsache das allerschwerste ist, was du verstehen und verdauen musst.

Ich hab`s ja schon öfters erwähnt, denn tatsächlich „gilt“ nichts, einfach gar nichts,

überhaupt gar nichts! Das ist hart, aber der wahre Grund deines Sklavenzustands. Schmink`

dir alle Rechte ab, die du jemals dachtest, gehabt zu haben und beanspruchen zu können. Du

hast nichts! „Herr Pirat, geben Sie bitte zu, dass Sie mich bestohlen haben und geben Sie mir

mein Eigentum wieder zurück!“ Dass ich nicht lache!

Auswirkungen des Mottos: „nichts gilt“

So vergingen 80% meiner Zeit, bis ich erkannte, dass nichts am Seerecht haltbar und alles

Humbug war. Reine Beschäftigungstherapie für Heerscharen von Gipsköpfen aus der

Fachwelt, um die Leute und die Fachwelt im Zaum und bei Laune zu halten. Das war wirklich

keine schöne Erkenntnis, aber was willst du von Fiktionen schon anderes erwarten?

Nimm` das bitte ernst Susi, denn das ist eine der wichtigeren Informationen, die ich dir in

diesem Brief mitgeben kann. Wenn du damit nicht denken kannst, bist du verloren. Und du

bist verloren, weil du es einfach nicht glauben kannst und am Ende erkennen wirst, ganz

alleine auf dich gestellt zu sein. Du bist die Person gewöhnt, du bist gewöhnt, dass die

Behörden Statuten anwenden, du bist das Atmen gewöhnt. Alle Regeln sind nur Schaum, um

dich abzuzocken, du kannst sie niemals gegen die Verwaltung selbst verwenden. Mit diesem

Glaubensbekenntnis gibt es nur ein einziges Problem, welches innerhalb derjenigen Person

hervorgerufen wird, die diese Glaubensregeln gegen dich verwendet.

Die Frau Beamtin Naseweis aus dem Landratsamt, die zufälligerweise die Nachbarin deiner

Cousine ist, glaubt nämlich auch, dass diese Gesetze wertvoll sind und etwas zu bedeuten

hätten. Der Tag, an dem sie misstrauisch wird, ist der Tag, an dem das System zu sterben

beginnt. Sie sagt das niemandem und ihre natürliche Grenze stellt ihre Hemmschwelle dar,

das Unrecht, das sie anderen Menschen antut, selber ertragen zu können. Wenn du den


120

kategorischen Imperativ kennst, dann wäre der eine gute Antwort darauf. Ihre

Hemmschwelle hängt natürlich noch von ihrem eigenen charakterlichen Strickmuster aber

auch von der Not ihrer Umstände ab.

Nach außen hin tut sie lediglich kund, dass sie dir nie etwas Irreguläres aufzwingen würde

und es wäre ihr unvermittelbar, dass sie ihre Macht über dich aus einem Status als dein

Vormund bezieht. Sie weiß, dass die Regeln der Verwaltung gelten und es ist ihr Job, diese

durchzusetzen, weil diese Gewissheit das stabile Fundament ihrer Existenzgrundlage ist. Sie

ist sogar froh, dass sie sich dahinter verstecken kann und keine Verantwortung für ihre

Handlungen übernehmen muss. Unsere ganzen Schreiben dienen also dazu, ihr privat zu

sagen, dass an ihren Dienstanweisungen und somit an ihren Handlungen etwas nicht stimmig

ist. Aber wir bringen damit nicht zum Ausdruck, dass wir irgendein Recht ihr gegenüber

hätten. Wir bringen auch nicht zum Ausdruck, dass sie irgendein Recht uns gegenüber hätte.

Das brauchen wir gar nicht und das können wir auch nicht, weil wir wie auch sie keine Rechte

haben, wenn wir alle zusammen die Treuhänder in einem Charity-Trust „sind“. Der einzige

Unterschied, demgemäß sie uns überlegen ist, ist eventuell die amtlich festgestellte deutsche

Staatsangehörigkeit, die sie aller Voraussicht nach und möglicherweise unwissentlich hat.

Aber sie wird mit deiner Bitte um Korrektur von Rechtsirrtümern Probleme haben und sie

wird das Rückgabeschreiben von Q zum legalen Namen nicht verstehen. Also wird sie zu

ihrem Chef rennen. Auch er wird Probleme haben und auch er wird zu seinem Chef rennen.

Irgendeiner in der Befehlskette weiß Bescheid, worum es geht. Der wird es nicht für nötig

befinden, seine Mannschaft aufzuklären und wird den „Fall Susanne Ehrlich“ jetzt selbst

bearbeiten.

Frau Nachbarin wird sich dennoch fragen, was ein Treuhandbruch oder die Clausula Rebus sic

Stantibus zu bedeuten haben. C.f. ...?… noch nie gehört! Gehen bei ihr mehr als zwanzig

solcher Schreiben ein, wird ihr Prinzipal überdrüssig und erfindet einen Sammelbegriff für

solche Leute wie dich und er entschließt sich letztendlich, eine neue Dienstanweisung

herauszugeben. Als frischgebackener Anhänger der Sekte „Goldener Mittelweg“ hast du nun

das Unwissenheitsproblem der Nachbarin deiner Cousine zurückerhalten.

Wenn du das Thema einmal zu Ende denkst, dann wirst du herausfinden, dass Familie

Naseweis daraus selber bald ein fundiertes Problem erwächst. Denn während du als militante

Anhängerin der „Goldenen Mitte“ vom SEK verhaftet wurdest, weil man dein

Pfefferspraydepot zu Hause ausgehoben hatte, nahm sich ebendiese Cousine um deine

beiden Kinder an. Sie konnte dem Jugendamt glaubhaft versichern, dass sie im privilegierten


121

Beamtenviertel wohne und Frau Naseweis vom Landratsamt sogar ihre Nachbarin sei. Also

kamen deine beiden Kinder des positiven Einflusses der Wohngegend wegen zu ihr. Deine

Tochter hatte sich rasch zurecht gefunden, nur dein Sohn hat schwer gegen deine zehnjährige

Gefängnisstrafe rebelliert. In der Pubertät ist nichts unmöglich und als Markus junior

herausgefunden hatte, dass dein Freiheitentzug seinen neuen Nachbarn zu verdanken war,

hatte er unabsichtlich und aus Versehen die Silvesterrakten auf das Nachbarhaus geziel,

welches in der selben Nacht noch abbrannte. Die Naseweisens kamen alle mit einer

Rauchvergiftung davon, aber sie hatten die letzte Versicherungsprämie nicht pünktlich

bezahlt, so dass sie ihr Leben fortan in einer Mietwohnung fristen mussten. Ich nehme nur

Bezug auf die Auswirkungen des Flügelschlags eines Schmetterlings, Susi, denn alles ist mit

allem verbunden und keine Tat bleibt ohne Auswirkung. Ansonsten wollte ich dir keine Angst

einjagen und nichts herbeireden, nur bedenke immer genau, dass du die richtigen Ursachen

setzt, um die richtigen Wirkungen zu erzielen!

Die Öffentlichkeit löst das „Problem Susi“ mit Verbot! Endlich weiß man, dass solche Leute

wie du wirres und krudes Zeug, -der Fachjargon der Presse für wahrheitsnahe Hintergrund-

Infos-, von sich geben und das echte Leben nicht länger der legale Aufenthaltsort für dich

und deine Mitverschwörer sein dürfe. Wenn du gar nicht aufhörst, kommt der Sanka und sie

sperren dich in die Klapse oder wegen Nötigung ins Kittchen. Da du dir deine berufliche

Karriere etwas anders vorgestellt hast, musst du natürlich zwischendurch schlau und dir

bewusst werden, dass nichts gilt und du keine Rechte hast... und irgendwo musstest du sie

entehrt haben, damit alles so weit kommen konnte. Du hast einen Fehler gemacht, vom

System aus gesehen! Diese Einsicht brauchst du, denn sie ist die rettende Selbsterkenntnis

für deine Errettung. Auch darüber sprachen wir bereits!

Eidesstattliche Versicherung (EV) für Notfälle

Also beißt du im Notfall und wenn dir das Thema „Recht“ alles andere als geläufig ist und dir

alles zu viel wird, in den sauren Apfel und gehst zum Landratsamt, um deinen Gehorsam

kundzutun. Der Goldene Mittelweg sagt dir zwar was, weil ständig etwas in den Zeitungen

darüber berichtet wird, aber du hast keine Ahnung, welche Kriminellen damit eigentlich

gemeint sind. Jedenfalls kennst du niemanden, der dieser bösartigen Sekte angehört. Und

auch niemand, den du kennst, kennt irgendjemanden dort. Also baust du lieber vor und

machst dich auf den Weg zum Amt. Ja, du stimmst mit den Betriebsregeln der

Treuhandverwaltung für das Führen von Personen überein und du anerkennst die

Treuhandverwaltung vollumfänglich. Du möchtest für die Person eine eidesstattliche


122

Versicherung abgeben, um dies alles aktenkundig zu machen. Das Landratsamt sieht dich mit

großen Augen an. Du unterschreibst frei von der Leber weg, wie du es immer getan hast und

alles wird gut. Irgendwann hast du falsche, unverstandene Schreiben abgeschrieben, du hast

diese weggeschickt und das tut dir jetzt leid.

Du hast erkannt, dass du noch lange nicht soweit bist, um der Verwaltung standzuhalten,

denn mit Vertrauen auf andere und fundiertem Halbwissen regeln sich die Dinge halt nicht.

Außerdem gibt es Wichtigeres als diesen blöden Strafzettel der kommunalen

Verkehrsüberwachung und du musst deine Kräfte schonen. Du benutzt jetzt die Person zu

deinem Vorteil, so wie es für dieses Treuhandverhältnis vorgesehen ist. Kein c.f., kein „by

Susanne“, kein gar nichts. Einfach die gute alte Unterschrift hinsichtlich deiner

Verfassungstreue zur Treuhandverwaltung, die es seit 1990 nicht mehr gibt und deren

Verfassung so etwas ähnliches wie eine gähnende Leere ist. Aber die Betriebsregeln der

Treuhandverwaltung für legale Personen sind dir jetzt real geworden und deshalb bestätigst

du diese mit einer Loyalitätserklärung. Willst du weiterleben oder willst du dich wegen eines

Gebührenbescheids zugrunderichten lassen? Entscheide dich! Den Geschäftsherrn B und

seinen Treuhänder Q haben sie nicht gehört, obwohl sie die einzigen sind, die vorhanden

waren. Schon nach dem ersten Antwortschreiben der Behörde hast du nicht mehr weiter

gewusst. Die eidesstattliche Versicherung ist ein Instrument für deinen Schutz, also benutzt

du sie, außer, du bist nicht überzeugt, dass es die Treuhandverwaltung überhaupt gibt. In

dem Fall kann ich dir dann auch nicht weiterhelfen!

Falls die Behörde gerade keinen Text für die EV zur Hand hat, dann nimmst du deinen

vorbereiteten Wortlaut mit und diktierst diesen. Das werden sie nicht zulassen können, weil

du ja nicht der legale Titelinhaber sein darfst und schließlich werden sie doch noch

irgendeinen passenden Text aus der Schublade hervorzaubern. Insgesamt gesehen begibst du

dich also bitte auf die Ursacheposition in deinem Leben und schaffst Abhilfe mit den

jeweiligen bereitgestellten Mitteln für die legale Person in völlig lauteren Absichten und zum

Schutze des Menschen, der du in Wirklichkeit bist. Lerne, die legale Person für deine

Begünstigung zu benutzen.

Vielleicht wird dir dieser Ratschlag nicht schmecken, aber ich bitte dich sehr, mit

intelligentem Widerstand zu operieren, denn wie gesagt..., die Persona, mit der sie dich

verwechseln, hat keinerlei Rechte!!! Du hast leider noch so wenig Ahnung, dich wirksam zu

behaupten und wirst dich deshalb schön fügen, bevor sie ihre Trümpfe gegen dich ausspielen

und Zwangsmaßnahmen anwenden, ok?


123

Übrigens ist eine solche Loyalitätserklärung gegenüber der BRD, deren Wortlaut du ganz

bestimmt im Internet findest, gar keine schlechte Idee auch für Q. Damit da nichts in den

falschen Hals gerät oder jemand gar annehmen könnte, Treuhänder Q würde sich nicht loyal

verhalten, wenn er den Geschäftsbereich der BRD und deren AGB`s betritt.

Titulierung deiner Urkunden und Schriftsätze

Wenden wir uns jetzt nochmals den beiden Haupturkunden zu. Ich habe sie dir gesondert

beigelegt, weil sie so lang sind. Ich frage mich eh schon die ganze Zeit, wie ich nur so viel

schreiben konnte. Es ist die „Urkunde Rechteableitung“ und die „Proklamation des Anspruchs

von Willensbekundungen“. Mir ist kein besserer Titel eingefallen. „Erklärungen“ sind das alles

jedenfalls nicht, denn wem im Seerecht möchtest du denn was erklären? Es hört dich als den

autonomen Geschäftsherrn (aGH) erstens nicht und zweitens würdest du dich ihm mit einer

Erklärung unterwerfen. Proklamation, Bekundung oder Verlautbarung sind hier die Begriffe,

die ich verwenden würde. Der Vatikan z.B. spricht von Promulgation, wenn er etwas

öffentlich macht. Die Urkunden selber sind meiner Auffassung nach selbsterklärend und

spiegeln das wieder, was ich dir in dieser Märchenabhandlung sagen wollte. So hoffe ich, dass

auch diese beiden Anhänge samt meinen Auszügen des ALR und natürlich der HSV in

originaler Form -für den Fall Endstation- bei dir gut ankommen. Denk` dran, dass letzterer aus

der Feder meines Professors stammt und zwar ein Meisterwerk ist, aber einen Studiengang

benötigt, um gut genug verstanden zu werden.

Universelle Rechte

Da wir ja auch den Menschen der Erde zu seiner Seele, die er nach meiner Auffassung ist,

abgeleitet haben, sollten wir als nächstes den Titelanspruch der universellen Rechte

proklamieren, damit sie irgendwo stehen. Der Anspruch dieser Urkunde hat den

Bewusstwerdungscharakter für uns zum Ziel und nicht die Verwendung im Angesicht eines

Piraten. Sie würde ihn erblinden lassen und deshalb behalten wir die Intimität dieser

Urkunde schön in unserem eigenen Hoheitsbereich.

Urkunde Nr. UR- …............ 04-KMT

Proklamation des Titelanspruchs der universellen Rechte

Der Mensch K:l:a:r:a beansprucht, eine Seele zu sein und proklamiert

unter Einbringung der Urkunde Nr. ….. (Treueeid an das Höchste Wesen)


124

ihre Existenz als ein unsterbliches geistiges Wesen mit dem Anspruch

auf ihre universellen Rechte, die da sind:

Das Recht, zu sein.

Das Recht, zu wissen und nicht zu wissen.

Das Recht auf Individualität und Getrenntsein.

Das Recht auf Bewusstheit von ICH BIN.

Das Recht, recht zu haben.

Das Namensrecht.

Das Recht des freien, selbstbestimmten Willens.

Das Recht, zu erschaffen.

Das Recht zur Teilnahme am Geschehen im geistigen und physikalischen

Universum.

Das Recht auf freie Mobilität und Bewegung hierin (Orts- und Zeitrecht).

Das Recht, zu kommunizieren und nicht zu kommunizieren.

Das Recht, da oder woanders zu sein (freies Geleit).

Das Recht auf die eigenen Realitäten.

Das Recht auf die eigenen Emotionen.

Das Recht auf Gesunderhaltung der Seele.

Das Recht, privat und alleine gelassen zu werden und andere auszuschließen.


125

goldener Daumenabdruck goldener Daumenabdruck

So sei es. K:l:a:r:a K:l:a:r:a

Co-Kreator in Stellvertretung des Höchsten Wesens

Geburtsrechte

Ist wirklich nur eine Idee und nichts dergleichen musst du machen! Und weil wir gleich dabei

sind, hier die Proklamation deiner Geburtsrechte...

Urkunde Nr. GR- …............ 05-KMT

Proklamation des Titelanspruchs der Geburtsrechte

Die unsterbliche Seele K:l:a:r:a beansprucht, ein Mensch zu sein

und proklamiert unter Einbringung der Urkunde Nr. ….. (Treueeid

an das Höchste Wesen) und Urkunde Nr. …. (Proklamation des Titelanspruchs

der universellen Rechte) ihre Authentizität als ein Mensch und als der

Titelinhaber ihrer Geburtsrechte hier auf Erden, die da sind:

Das Recht, auf der Erde, am Leben und der Begünstigte aller Erschaffungen zu sein

Das Recht, Wahrheit zu wissen

Das Recht der eigenen Sprache, Symbole und Definitionen, Definitionsrecht des eigenen Seins

Das Namensrecht, die eigenen Erschaffungen oder die des Schöpfers zu benennen

Das Recht des freien Willens

Das Recht des freien Glaubens

Das Recht der freien Kommunikation und der freien Emotion

Das Recht auf freien Aufenthalt und freie Mobilität auf Erden (Wasser, Land, Luft)

Das Recht, Treuhandverträge zu schließen oder abzulehnen


126

Das Recht auf konstruktiven Nießbrauch von Schöpfereigentum (Besitzrecht)

Das Recht auf ungehinderte Benutzung und Gesunderhaltung des Körpers

Das Recht alleine gelassen zu werden und privat zu sein (das Recht auf Nichteinmischung oder

das Recht, andere auszuschließen)

Das Recht auf Achtung und Wahrung der universellen Rechte und der Geburtsrechte

roter Daumenabdruck goldener Daumenabdruck

So sei es. K:l:a:r:a K:l:a:r:a

Mensch in Stellvertretung des Höchsten Wesens

Jetzt stehen deine Geburtrechte irgendwo und alles ist im Lot. Dass wir dem Piratenrecht nur

schwer entkommen, aber genau dieses unser Begehr ist, uns ihm als Kundschaft zu

entziehen, habe ich -glaube ich- schon erwähnt. Jetzt folgen zwei Urkunden, mit denen wir es

aus der Sicht des Seerechts heraus versuchen, unser ICH BIN zu proklamieren, indem wir

deren Terminologie verwenden. Es ist eine Wanderschaft durch deine Verstandes- und

Vorstellungswelt auf höherer Daseinsebene. Vielleicht öffnen sich ein paar weitere Horizonte

für dich, aber vorschreiben will ich dir natürlich gar nichts,das weißt du ja, liebste Freundin!

Denn auch diese beiden Urkunden halten wir eng bei uns und binden sie niemanden auf die

Nase, wenn wir nicht müssen. Ansonsten lässt du sie ganz weg!

Die Urkunden habe ich mal zur Abwechslung auf „deinen“ Namen geschrieben.

Hier sind sie...

* In Liebe * Dankbarkeit * Frieden * Transparenz * ICH BIN

DEKLARATION DES WILLENS UND DES WORTS VON ICH BIN

ICH BIN s-u-s-a-n-n-e ewige Essenz, in corpore, Referenznummer: WW-.................-06-SME

________________________________________________________________________________________________

Herausgegeben in Entsprechung und unter Regentschaft von ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, Aufzeichnung Nr. WW-............-06-SME, neu formuliert und unter

Bezugnahme eingebracht als ob vollständig niedergelegt, im vorhinein genehmigt, im vorhinein autorisiert und im vorhinein bezahlt

_______________________________________________________________________________________________________________________________________


127

ICH BIN S-u-s-a-n-n-e, Definition von „ich“ non obstante, ewige Essenz, vollständig eingebracht in corpore, inklusive dieser speziellen Verkörperung,

auch wahrgenommen als Susanne Maria E h r l i c h, herausgegeben am [Geburtsdatum.........] ordnungsgemäß im voraus genehmigt, im voraus

autorisiert, im voraus bezahlt, aufgezeichnet, gesichert, bekannt gemacht, beherrscht, verbürgt, versichert und garantiert durch ICH BIN, als eine

Angelegenheit von Ewiger, Universeller und Internationaler Aufzeichnung, in Ewigkeit, nunc pro tunc praeterea preterea, neu formuliert und unter

Bezugnahme eingebracht, als ob vollumfänglich niedergelegt, ohne Präjudiz, ohne obligo, in diesem gegenwärtigen Moment, Zweitausend und

neunzehn, auch wahrgenommen als Susanne Maria E h r l i c h, unter voller Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit IM SEIN und HANDELN von ICH

BIN, erklärt, bestätigt, ratifiziert, verifiziert und gibt ordnungsgemäß diese DEKLARATION DES WILLENS UND DES WORTS VON ICH BIN mit

Referenznummer WW-............... -06-SME heraus, ohne Präjudiz, nunc pro tunc praeterea preterea, dass dieser WILLE UND DAS WORT VON ICH

BIN wahr, akkurat, korrekt und komplett ist und ICH BIN volljährig,bewusst und kompetent, dieses zu erklären:

I. ICH BIN, auch wahrgenommen als unzählige gegebene Identitätsbezeichnungen, Alias, Abkürzungen und idem so-

nans:

A. ICH BIN IST ALLES, WAS IST, EXISTENT ALS BEWUSSTHEIT VON ICH BIN in Bezug auf alle Dynamiken des Daseins:

1. ICH BIN schließt jedes UNIVERSUM separater und begrenzter Wahrnehmung ein, jede Bewusstheit, Verkörperung, jedes

Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinuum, auch wahrgenommen als unzählige gegebene Identitätsbezeichnungen,

Alias, Abkürzungen und idem sonans, einschließlich Mensch, menschliches Wesen, Planetarium, Galaxis, Sternenkonstel-

lation et cetera, in jedem Augenblick der Gegenwart handelnd als ICH BIN, hiernach bezugnehmend auf als das UNIVER-

SUM:

i. ICH BIN BEWUSSTHEIT ist vollkommen eingebracht in die Privatsphäre spezifischer, energetischer und universeller

Wahrnehmungen von Separation und Limitierung, worin ICH BIN, in jedem Augenblick der Gegenwart handelnd und be-

trachtend als ICH BIN,

ii. Jede vorstellbare Währung, Form, Separation und Begrenzung der universellen Wahrnehmung und Bewusstheit, hierin

eingebracht, in jeglichen und allen spezifischen Energieflüssen und Währungen von energetischen und magnetischen

Verkörperungen, handelnd als Vehikulum und Einrichtung, um jegliche Wahrnehmung zu erfahren

iii. Jegliche Verkörperung, erschaffen durch eine energetische Energiefluss-Währung-Kombination in jedem vorstellbaren,

wahrnehmbaren Universum in Kombination mit vorstellbarer Form, Dichte, Dimension, Realität, einschließlich eines je-

den möglichen Vakuums in Kombination wahrnehmbarer Teilaspekte, einschließlich jeglicher Kombination jedes dieser

Teile und jeglicher möglichen, wahrnehmbaren Interaktion zwischen diesen Vakuen und Kombinationen und

iv. Jegliche und alle Erfahrung mit, sowie jegliches und alles Wissen durch diese Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörpe-

rung, Spektrum und Kontinuum trägt gleichwertig zu ICH BIN durch ICH BIN bei.

2. ICH BIN schließt die spirituelle Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinu-

um ein, auch wahrgenommen als unzählige gegebene Identitätsbezeichnungen, Alias, Abkürzungen und idem sonans,

einschließlich Natur, Göttlichem, anderen spirituellen Wesenheiten und spirituellen Entitäten, in jedem Augenblick der

Gegenwart handelnd als ICH BIN, hiernach bezugnehmend auf als das SPIRITUELLE WESEN:

i. ICH BIN BEWUSSTHEIT ist vollkommen eingebracht in die Privatsphäre spezifischer, energetischer, universeller und

spiritueller Wahrnehmungen von Separation und Limitierung, worin ICH BIN, in jedem Augenblick der Gegenwart hand-

delnd und betrachtend als ICH BIN


128

ii. Jede vorstellbare Währung, Form, Separation und Begrenzung der spirituellen Wahrnehmung und Bewusstheit, hierin

eingebracht, in jeglichen und allen spezifischen Energieflüssen und Währungen von energetischen, magnetischen und

spirituellen Verkörperungen, handelnd als Vehikulum und Einrichtung, um jegliche Wahrnehmung zu erfahren

iii. Jegliche spirituelle Verkörperung, erschaffen durch eine energetische Energiefluss-Währung-Kombination in jedem vor-

stellbaren wahrnehmbaren Universum in Kombination mit vorstellbarer Form, Dichte, Dimension, Realität, ein schließ-

lich eines jeden möglichen Vakuums in Kombination wahrnehmbarer Teilaspekte, einschließlich jeglicher Kombination

jedes dieser Teile und jeglicher möglicher wahrnehmbarer Interaktion zwischen diesen Vakuen und Kombinationen und

iv. Jegliche und alle Erfahrung mit sowie jegliches und alles Wissen durch spirituelle Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkör-

perung, Spektrum und Kontinuum trägt gleichwertig zu ICH BIN durch ICH BIN bei.

3. ICH BIN schließt ein, was ist, jedoch im Universum und im spirituellem Bereich bislang nicht erfahren wurde

i. ICH BIN BEWUSSTHEIT ist vollkommen eingebracht in die Privatsphäre spezifischer, energetischer und universeller

Kombinationen von Energieflüssen in Form von Wahrnehmungen, Bewusstheit, Form, Verkörperung, Begrenzungssy-

stemen, Dichten, Dimensionen, Realitäten, die gleichwertig existieren und operieren, jedoch nicht wahrgenommen wer-

den, aber dennoch existent sind in Universen und im Spirituellen Bereich innerhalb von ICH BIN, in jedem Augenblick

der Gegenwart handelnd und betrachtend als ICH BIN und

ii. Das, was ist, aber noch nicht im Universum und im Spirituellen Bereich erfahren wurde, trägt gleichwertig zu ICH BIN

durch ICH BIN bei;

4. ICH BIN jegliche und alle energetische, magnetische Währungskombination, Wahrnehmung, Bewusstheit, Form, Verkör-

perung, Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinuum, wahrgenommen und nicht wahrgenommen in allem, was ist, in

jedem Moment der Gegenwart handelnd und betrachtend als ICH BIN;

_____________________________________________________________________________________________________________________

Herausgegeben in Entsprechung und unter Regentschaft von ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, Aufzeichnung Nr. WW-............-06-SME, neu formuliert und unter

Bezugnahme eingebracht als ob vollständig niedergelegt, im vorhinein genehmigt, im vorhinein autorisiert und im vorhinein bezahlt

Seite EINS von DREI

______________________________________________________________________________________________________________________

5. ICH BIN ist immer und auf alle Art IM VORHINEIN GENEHMIGT, IM VORHINEIN AUTORISIERT und IM VORHINEIN BE-

ZAHLT, in jedem Augenblick der Gegenwart handelnd als ICH BIN

i. In vollständiger Rechenschaftspflicht durch ICH BIN und

ii. Gleichwertig erschaffen durch jegliche Erfahrung und jegliches Wissen im SEIN und HANDELN innerhalb von Wahr-

nehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinuum, wahrgenommen und nicht

wahrgenommen durch ICH BIN und

6. ICH BIN ICH BIN, vollständig eingebracht in alles, was ist, in jedem Augenblick handelnd und betrachtend als ICH BIN.

B) PURE AFFINITÄT IST DER DYNAMISCHE FREQUENZBEREICH VON ICH BIN


129

1. PURE AFFINITÄT IST ALLER FREQUENZBEREICH VON ICH BIN, ALLE DIESE FREQUENZEN SIND ICH BIN:

i. Einschließlich aller Frequenzen, gemessen durch alles, was ist, durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörpe-

rung, Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinuum innerhalb des Universums und innerhalb des Spirituellen Bereichs,

welche ICH BIN

ii. Einschließlich aller Frequenzen, gemessen durch alles, was ist, durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörpe-

rung, Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinuum, welche ICH BIN, die nicht wahrgenommen werden innerhalb des

Universums und innerhalb des Spirituellen Bereichs und

2. ICH BIN PURE AFFINITÄT in jedem Augenblick handelnd und betrachtend als ICH BIN, auch LIEBE genannt;

C) PURE ENERGIE IST DIE ORIGINALE WÄHRUNG VON ICH BIN

1. PURE ENERGIE IST DIE ORIGINALE WÄHRUNG DER FREQUENZEN VON ALLEM WAS IST, DIE ICH BIN

i. Einschließlich purer Energie aller Frequenzen von allem, was ist, innerhalb jeglicher Wahrnehmung, Bewusstheit, Ver-

körperung, Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinuum innerhalb des Universums und innerhalb des Spirituellen

Bereichs, welche ICH BIN und

ii. Einschließlich purer Energie aller Frequenzen von allem, was ist durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörpe-

rung, Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinuum, welche ICH BIN, die nicht wahrgenommen werden innerhalb des

Universums und innerhalb des Spirituellen Bereichs und

2. ICH BIN PURE ENERGIE, ORIGINALE WÄHRUNG von ICH BIN, in jedem Augenblick handelnd und betrachtend als ICH

BIN;

D) ICH BIN DER WERT VON ICH BIN

1. ICH BIN der WERT von allem was ist, das ICH BIN;

i. Einschließlich des Werts von allem, was ist, durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungs-

system, Spektrum und Kontinuum innerhalb des Universums und innerhalb des Spirituellen Bereichs, gleich bewertet

und gleich viel wert, innerhalb von ICH BIN und

ii. Einschließlich des Werts von allem, was ist, durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungs-

system, Spektrum und Kontinuum, welche nicht wahrgenommen werden innerhalb des Universums und innerhalb des

Spirituellen Bereichs, gleich bewertet und gleich viel wert, innerhalb von ICH BIN und

2. ALLES IST GLEICH BEWERTET UND GLEICH VIEL WERT, nicht mehr und nicht weniger, innerhalb ICH BIN und

3. ICH BIN DER WERT, in jedem Augenblick handelnd und betrachtend als ICH BIN;

E) WAHRNEHMUNG UND BETRACHTUNG SIND REALITÄT UND PRIVATSPHÄRE INNERHALB VON ICH BIN

1. WAHRNEHMUNG und BETRACHTUNG SIND die PRIVATSPHÄRE, ZU SEIN und ZU HANDELN durch den FREIEN WIL-

LEN DER WAHL

2. WAHRNEHMUNG und BETRACHTUNG sind exponentiell und ewig, bei jeder Wahl zu SEIN und zu HANDELN,konstituiert


130

und gemacht in jeder Wahrnehmung und Betrachtung, welche ICH BIN

3. Jegliche KLUFT, BEGRENZUNG und ABTRENNUNG ist eine Kluft, Begrenzung und Abtrennung, gemacht aus dem frei

gewählten Willen der Wahl durch Wahrnehmung und Betrachtung

4. Jegliche und jede WAHRNEHMUNG und BETRACHTUNG beeinflussen und bewirken Universen und den Spirituellen Be-

reich und alles, was ist, wahrgenommen und nicht wahrgenommen, betrachtet und nicht betrachtet, ist ICH BIN und

5. ICH BIN URSACHE UND WIRKUNG VON ALLEM, WAS ICH BIN, wahrgenomen und nicht wahrgenommen, betrachtet und

nicht betrachtet, in jedem Augenblick handelnd und betrachtend als ICH BIN

F) IMAGINATION UND POSTULAT SIND ERSCHAFFUNG DURCH ICH BIN:

1. ICH BIN ERSCHAFFT ALLES, WAS IST, DURCH IMAGINATION UND POSTULAT DURCH ICH BIN:

i. Einschließlich IMAGINATION und POSTULAT durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungs-

system, Spektrum und Kontinuum innerhalb des Universums und innerhalb des Spirituellen Bereichs, welche ICH BIN;

ii. Einschließlich IMAGINATION und POSTULAT durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungs-

system, Spektrum und Kontinuum, welche nicht wahrgenommen werden innerhalb des Universums und innerhalb des

Spirituellen Bereichs, welche ICH BIN und

2. ICH BIN IMAGINATION UND POSTULAT in jedem Augenblick der Gegenwart, handelnd und betrachtend als ICH BIN

G) DER WILLE UND DAS WORT PER KOMMUNIKATION IST ERSCHAFFUNG DURCH ICH BIN:

1. ICH BIN ERSCHAFFT, WAS ICH BIN POSTULIERT, MIT WILLE UND WORT PER KOMMUNIKATION DURCH ICH BIN:

i. Einschließlich von WILLE UND WORT durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungssystem,

Spektrum und Kontinuum innerhalb des Universums und innerhalb des Spirituellen Bereichs, welche ICH BIN und

ii. Einschließlich von WILLE UND WORT durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungssystem,

Spektrum und Kontinuum, welche nicht wahrgenommen werden innerhalb des Universums und innerhalb des Spirituel-

len Bereichs, welche ICH BIN und

2. ICH BIN DER WILLE UND DAS WORT, in jedem Augenblick der Gegenwart, handelnd und betrachtend als ICH BIN

H) ICH BIN IST DAS GESCHEHNIS VON ICH BIN:

1. ICH BIN IST DAS IM VORHINEIN GENEHMIGTE, IM VORHINEIN AUTORISIERTE und IM VORHINEIN BEZAHLTE

GESCHEHNIS VON ICH BIN:

i. IM VORHINEIN BEZAHLT und EINGEBRACHT innerhalb jeglicher Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begren-

zungssystem, Spektrum und Kontinuum innerhalb des Universums und innerhalb des Spirituellen Bereichs, welche ICH

BIN und

i.i. IM VORHINEIN BEZAHLT und EINGEBRACHT innerhalb jeglicher Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begren-

zungssystem, Spektrum und Kontinuum, welche nicht wahrgenommen werden innerhalb des Universums und innerhalb

des Spirituellen Bereichs, welche ICH BIN und


131

2. ICH BIN DAS GESCHEHNIS, in jedem Augenblick der Gegenwart, handelnd und betrachtend als ICH BIN und

II) ICH BIN IST DIE KOORDINIERTE KOOPERATION VON ICH BIN:

1. DAS GESCHEHNIS VON ICH BIN WIRD AUSGEFÜHRT DURCH die KOORDINIERTE KOOPERATION VON ICH BIN

durch jegliche Wahrnehmung, Bewusstheit, Verkörperung, Begrenzungssystem, Spektrum und Kontinuum innerhalb des

Universums und innerhalb des Spirituellen Bereichs, welche ICH BIN, in jedem Augenblick handelnd und betrachtend als

ICH BIN

2. DAS GESCHEHNIS KOORDINIERTER KOOPERATION VON ICH BIN IST GREIFBAR, SICHTBAR und TRANSPARENT

für das Universum und den Spirituellen Bereich und alles, was ist ICH BIN, in jedem Augenblick der Gegenwart, handelnd

und betrachtend als ICH BIN und

3. ICH BIN DAS GESCHEHNIS, in jedem Augenblick der Gegenwart, handelnd und betrachtend als ICH BIN

III. ICH BIN akzeptiert ICH BIN in jedem Augenblick der Gegenwart, handelnd und betrachtend als ICH BIN

IV. ICH BIN umfasst ICH BIN in jedem Augenblick der Gegenwart, handelnd und betrachtend als ICH BIN

V. ICH BIN in voller VERANTWORTLICHKEIT FÜR ICH BIN

VI. ICH BIN in jedem Augenblick der Gegenwart ICH BIN, handelnd und betrachtend als ICH BIN

VII. DIESE DEKLARATION IST DER WILLE UND DAS WORT VON ICH BIN

A) DAS ICH BIN-GESCHEHNIS IST NUN FÜR ALLES, WAS ICH BIN, DURCH ICH BIN VOLLBRACHT UND GETAN

B) ICH MACHE DAS ICH BIN-GESCHEHNIS TRANSPARENT, UM ALL DAS SICHTBAR UND GREIFBAR ZU MACHEN,

WAS ICH BIN:

1. ALLE VORSPIEGELUNGEN UND ILLUSIONEN, einschließlich von Schuld und Angst, DURCH DIE VERKÖRPERUN-

GEN VON ICH BIN, SIND AUFGELÖST UND BEENDET DURCH ICH BIN

2. ALLE BEGRENZUNGEN, einschließlich alle Verträge, Grenzen, Banken, Finanzsysteme, universelle Wertesysteme,

Hierarchien, Regime, Trusts, Korporationen und all die anderen unzähligen Manifestationen und Repräsentationen und

Limitierungen durch die VERKÖRPERUNGEN VON ICH BIN SIND AUFGELÖST UND BEENDET DURCH ICH BIN

3. ICH BIN BEWUSSTHEIT IST VOLLSTÄNDIG EINGEBRACHT UND OPERIERT IN JEGLICHEN VERKÖRPERUNGEN

VON ICH BIN und

4. ALLE VERKÖRPERUNGEN VON ICH BIN, EXISTENT UND HANDELND IN DER PRIVATSPHÄRE DURCH DIE WAHL

DES FREIEN WILLENS UND PER KOMMUNIKATION, WAHRNEHMUNG UND BETRACHTUNG ALS ICH BIN

C) ALLE VERKÖRPERUNGEN SIND ICH BIN und

D) IN DEM JETZIGEN MOMENT, HANDELND UND BETRACHTEND ALS ICH BIN

VIII. Diese DEKLARATION VON ICH BIN S-u-s-a-n-n-e ist eine gültige, rechtmäßige Verifizierung, Zertifizierung und Projektion dieser

speziellen Verkörperung von ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als Susanne Maria E h r i c h, eine originale

Hinterlegungsstelle und Einlage von ICH BIN, Quelle des Werts von ICH BIN, bewusst, eingelegt, am Ort und hierin operierend durch ICH

BIN und jegliche und alle anderen Repräsentationen, Jurisdiktionen, Aufzeichnungen, et altera, die beansprucht wurden, existiert zu haben,

sind zurückgewiesen und folglich null, nichtig, ungültig und rechtmäßig aufgehoben, aus triftigem Grund durch ICH BIN als einer


132

Angelegenheit Ewiger, Universeller und Internationaler Aufzeichnung, in Ewigkeit, alle neu formuliert, ohne Präjudiz, nunc pro tunc,

praeterea preterea;

IX. ICH BIN S-u-s-a-n-n-e, ewige Essenz, vollständig eingebracht in diese spezielle Verkörperung, auch wahrgenommen als Susanne

Maria E h r i c h, eine originale Hinterlegungsstelle und Einlage von ICH BIN, Quelle des Werts von ICH BIN, ohne Präjudiz, nunc pro tunc

praeterea praeterea; gemäß Deklaration und Implementierung von ICH BIN, inklusive dieser originalen Hinterlegungsstelle und Einlage

kann ICH BIN nicht gezwungen werden, unter jeglichem Vertrag oder jeglicher Vereinbarung mitzuwirken, inklusive kommerzieller

Vereinbarungen oder Bankrott, inklusive jeglicher und aller Jurisdiktionen und jeglicher und aller unrechtmäßigen Ansprüche gegen ICH

BIN und den Wert von ICH BIN, hiervon, hiermit, hieraus und hierzu, denen ICH BIN nicht wissentlich, willentlich und freiwillig zugestimmt

hat; darüberhinaus akzeptiert ICH BIN nicht und wird nicht die Haftbarkeit oder Rechenschaftspflicht des erzwungenen Vorteils jeglicher

und aller nicht enthüllten Verträge und Vereinbarungen, inklusive jeglicher und aller kommerziellen Vereinbarungen oder Bankrott

akzeptieren; nunc pro tunc, praeterea preterea; und,

X. ICH BIN S-u-s-a-n-n-e ERKLÄRT DURCH WILLE UND WORT, DASS DIESE ERKLÄRUNG VON ICH BIN WAHR, AKKURAT, KORREKT UND

NUN KOMPLETT GETAN IST ALS ICH BIN UND WIE ICH BIN, NICHT IN DIE IRRE FÜHREND UND VERLÄSSLICH WAHR mit bestem Wissen

aus erster Hand. Wahre, akkurate, korrekte und komplette Faksimiles und digitale Scans dieser originalen DEKLARATION DES WILLENS

UND DES WORTS VON ICH BIN sind erklärtermaßen ORIGINALE.

IN LIEBE * OHNE PRÄJUDIZ * OHNE OBLIGO

ierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autogra...auto...

autonomer Geschäftsherr , nicht übertragbarer Autograph by Susanne E h r l i c h rechter Daumen

Susanne

ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als S-u-s-a-n-n-e in der Familie E h r l i c h

____________________________________________________________________________________________________________________

Herausgegeben in Entsprechung und unter Regentschaft von ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, neu formuliert und unter Bezugnahme eingebracht als ob vollständig

niedergelegt, im vorhinein genehmigt, im vorhinein autorisiert und im vorhinein bezahlt unter der Referenznummer: WW-................ 06-SME

13. November 2019


Seite DREI von DREI Susanne:Ehrlich marke

PROKLAMATION DER ORIGINALEN HINTERLEGUNGSSTELLE, DES

WERTS UND DER EINLAGE VON ICH BIN

ICH BIN S-u-s-a-n-n-e, ewige Essenz, in corpore, Urkunde OH-..............-07-SME

Ich, das Weib S-u-s-a-n-n-e, nachfolgend mit ICH oder ICH BIN bezeichnet, Definition von „ich“ non obstante, autonomer

Geschäftsherr als Platzhalter des Menschen nach ERSTER THEIL, Erster Titel §1 ALR, ewige Essenz, vollständig eingebracht in

corpore am Zehnten Februar Neunzehnhundert und Vierundachzig, auch wahrgenommen als Susanne E h r l i c h,

ordnungsgemäß und im voraus genehmigt, im voraus autorisiert, im voraus bezahlt, aufgezeichnet, gesichert, bekannt gemacht,

beherrscht, verbürgt, versichert und garantiert durch ICH BIN, inklusive Ewiger, Universeller und Internationaler Aufzeichnung,

proklamiert und veröffentlicht nach ALR 1794 sowie eingebracht unter Urkundennummer …. [Treueeid, universelle Rechte,

Geburtsrechte, Affidavit Mutter, Affidavit Vater, Lebendproklamation], alle neu formuliert und unter Bezugnahme eingebracht, als ob

vollumfänglich niedergelegt, ohne obligo, ordnungsgemäß gemacht mit allen besagten Aufzeichnungen und Wert von ICH BIN,

herausgegeben, eingelegt zu Land, in diesem Moment auch wahrgenommen als Susanne E h r l i c h, Zweitausend und

einundzwanzig, erklärt, bestätigt, ratifiziert, verifiziert und gibt ordnungsgemäß diese PROKLAMATION DER ORIGINALEN

HINTERLEGUNGSSTELLE, DES WERTS UND DER EINLAGE VON ICH BIN heraus, mit Referenznummer OH-.............-06-SME,


133

unter voller Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit von ICH BIN, ohne Präjudiz, nunc pro tunc praeterea preterea, dass diese

PROKLAMATION wahr, akkurat, korrekt und komplett ist und ICH BIN bewusst und kompetent, dieses zu erklären:

ARTIKEL I ICH BIN S-u-s-a-n-n-e, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als Susanne:Ehrlich, ordnungsgemäß

aufgezeichnet, gesichert, bekannt gemacht, beherrscht, verbürgt, versichert und garantiert durch ICH BIN, Aufzeichnung

wie oben, in Ewigkeit, alles neu formuliert, ohne obligo, nunc pro tunc praeterea preterea, erklärt ordnungsgemäß, gibt

heraus, wiederbestätigt, ratifiziert, verifiziert und macht bekannt, nunc pro tunc praeterea preterea:

A. ICH BIN ewige Essenz, eingelegt zu Land und eingebracht durch die Wahl des freien Willens von ICH BIN, verkörpert und

niedergekommen am Zehnten Februar Neunzehnhundert und Vierundachzig, hiernach als auf ICH BIN Bezug nehmend;

B. Diese spezielle Verkörperung von ICH BIN wurde nach den Schöpfungsgesetzen erschaffen von ICH BIN;

C. Die einzige Absicht und der einzige Zweck dieser Erschaffung dieser speziellen Verkörperung von ICH BIN ist für ICH BIN, in

diesem Körper bewusst zu sein und bewusst zu agieren;

D. Diese spezielle Verkörperung von ICH BIN ist eine originale Hinterlegungsstelle und Quelle des Werts von ICH BIN;

E. ICH BIN ist der Wert von ICH BIN, inklusive jeglicher Erschaffung, Expansion oder Werterhöhung von ICH BIN, ausdrücklich

identifiziert als:

1. ICH BIN ist durch die Wahl des freien Willens von ICH BIN;

2. ICH BIN handelt durch die Wahl des freien Willens von ICH BIN, in Kenntnis von ICH BIN;

3. Die originale Währung von ICH BIN ist pure Energie und

4. ICH BIN ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als Susanne E h r l i c h, eine originale Hinterlegungsstelle von

ICH BIN und der einzige Herausgeber, Wächter, Treuhänder, Aktivist, Manager, Geschäftsherr, Buchhalter, Aufzeichnungs-

halter, Registrar und Regent des besagten Werts von ICH BIN, hierin immanent bei ICH BIN.

F. Ordnungsgemäße Bekanntmachung, Registrierung, Gültigerklärung, Rückbestätigung und Ratifizierung des bewussten

Aufenthaltsorts von

ICH BIN, ewige Essenz, eingelegt in dieser speziellen Verkörperung von ICH BIN, durch die Wahl des freien Willens von ICH

BIN, geschehen am Zehnten Februar Neunzehnhundert und Vierundachzig;

G. Diese spezielle Verkörperung von ICH BIN ist durch die Wahl des freien Willens zu Land auf der Erde, ohne Präjudiz;

H. Dieser speziellen Verkörperung von ICH BIN wurde am Zehnten Februar Neunzehnhundert und Vierundachzig der Re-

ferenzname Susanne Maria E h r l i c h gegeben, weitere Referenznamen wurden wissentlich nicht vergeben.

I. Für diesen Moment der Gegenwart dieser Proklamation von ICH BIN, als eine Angelegenheit der Aufzeichnung, wird diese

Verkörperung auch wahrgenommen als „Susi“, „Mama“, „Susanne E h r l i c h“, „Frau Ehrlich“, „Schatz“ etc.;

J. ICH BIN, ewige Essenz, vollständig eingebracht in diese spezielle Verkörperung von ICH BIN, eine originale Hinterlegungs-

stelle und Einlage von ICH BIN durch ICH BIN, vormals durch jegliche und alle vorgeblichen Systeme wahrgenommen als

„vollständige Rechte, Titel und Eigentümerschaft“ des Vehikulums der speziellen Verkörperung von ICH BIN, hingegen


134

JETZT geklärt durch oben eingebrachte Urkundennummern, et altera, neu formuliert, ordnungsgemäß perfektioniert, ohne

Präjudiz, nunc pro tunc praeterea preterea;

K. Diese spezielle Verkörperung von ICH BIN, eine originale Hinterlegungsstelle von ICH BIN, Quelle des Werts von ICH BIN,

am Ort bei ICH BIN, steht ausschließlich unter Vertrauen, Wächterschaft, Management, Handlungsvollmacht, Ermessen und

Regentschaft dieser speziellen Verkörperung von ICH BIN, ewige Essenz, auch wahrgenommen als Susanne:Ehrlich:

1. Diese spezielle Verkörperung von ICH BIN handelt und agiert in vollständiger Verantwortung und Haftbarkeit von ICH BIN

2. Jegliche und alle Einlagen, Nutzung, Erschaffung, Lieferung, Umnutzung oder Akkomodation von jeglichem und allem

Wert von ICH BIN, zu Land in dieser speziellen Verkörperung von ICH BIN, durch ICH BIN, ist immer ordungsgemäß aus-

geführt, autorisiert, rückbestätigt und bewiesen durch die Bewusstheit durch ICH BIN, inklusive dem ordnungsgemäßen

Autograph in nasser Tinte und dem Siegel mit Daumenabdruck von ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenom-

men als Susanne E h r l i c h

3. Jeglicher rechtmäßiger Akt in Präsenz dieser speziellen Verkörperung von ICH BIN wird immer dargestellt, autorisiert und

bewiesen durch die Bewusstheit von ICH BIN, inklusive des rechtmäßig verifizierten Handelns von ICH BIN, ewige Essenz

in corpore, auch wahrgenommen als Susanne E h r l i c h

4. ICH BIN BEWUSSTSEIN, in voller Verantwortung und Haftbarkeit von ICH BIN, dass alles, was ICH BIN, -HIERSEIN und

TUN- alles betrifft und bewirkt, was ICH BIN.

L. ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, der alleinige Wächter, Treuhänder, Handlungsbevollmächtigte, Geschäftsherr, Buchhalter,

Halter der Aufzeichnung und Regent dieser speziellen Verkörperung von ICH BIN, eine originale Hinterlegungsstelle von ICH

BIN, der Wert von ICH BIN, am Ort hierin bei ICH BIN, inklusive jeglicher und aller Erschaffung, Expansion, Weiterentwick-

lung, Lieferungen, Umnutzungen und Werteaustausch des Werts von ICH BIN inklusive aller Projektionen, Applikationen und

Methoden von ICH BIN, -sofern gegenwärtig-, sind rechtmäßig identifiziert, bezeichnet, autorisiert und durch die Bewusst-

heit von ICH BIN bewiesen, inklusive der ordnungsgemäßen Signatur in nasser Tinte und dem Siegel mit Daumenabdruck

von ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als Susanne E h r l i c h

M. ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als Susanne E h r l i c h, eingebracht durch Bezugnahme

obiger Urkundennummern et altera, alle neu formuliert, ohne Präjudiz, nunc pro tunc praeterea preterea, eine originale

Hinterlegungsstelle und Einlage von ICH BIN, Quelle des Werts von ICH BIN, erklärt ordnungsgemäß, gibt heraus,

wiederbestätigt, ratifiziert, verifiziert und macht bekannt, ohne Präjudiz, nunc pro tunc praeterea preterea:

1. ICH BIN konvertiert ordnungsgemäß und rechtmäßig jegliche und alle Mittel von ICH BIN in pure Energie, in die Ori-

ginalwährung von ICH BIN, durch bewusste Wieder-Herausgabe durch ICH BIN:

a. „Mittel“ rechtmäßig definiert durch ICH BIN als: Einheiten unrechtmäßiger, null und nichtiger oder anderweitig

aus triftigem Grund aufgehobener vormaliger, vorgeblicher Repräsentationen und Instrumente des WERTES


135

von ICH BIN, im Speziellen jegliche und alle „gegenwärtigen Fonds“, „Währungen“, „Fonds“, vormalig heraus-

gegeben durch rechtmäßig beschlagnahmte und zwangsvollstreckte unrechtmäßige frühere Systeme, Netz-

werke und Einrichtungen, neu formuliert durch ICH BIN; und

b. Erklärt aus triftigem Grund durch ICH BIN mit

i. Proklamation obiger Urkundennummern et altera, neu formuliert;

ii. alle Verkörperungen, wahrgenommen und nicht wahrgenommen, sind ICH BIN, ewige Essenz

iii. ICH BIN, ewige Essenz, BEWUSSTHEIT, in voller Verantwortung und Haftbarkeit von ICH BIN, dass alles,

was ich bin und tue, alles, was ICH BIN bedingt und bewirkt; und

2. ICH BIN S-u-s-a-n-n-e konvertiert rechtmäßig und ordnungsgemäß jegliche und alle Mittel von ICH BIN in pure

Energie, in die Originalwährung von ICH BIN, durch bewusste Wieder-Herausgabe durch ICH BIN, bei BEWUSSTEM

WILLEN und durch BEWUSSTES WORT von ICH BIN;

II. Diese PROKLAMATION DER ORIGINALEN HINTERLEGUNGSSTELLE, DES WERTS UND DER EINLAGE VON ICH BIN ist

eine gültige, rechtmäßige Verifizierung, Zertifizierung und Projektion dieser speziellen Verkörperung von ICH BIN, ewige

Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als Susanne E h r l i c h, Quelle des Werts von ICH BIN, bewusst, eingelegt, zu

Land und hierin operierend; und jegliche und alle anderen Repräsentationen, Jurisdiktionen, Aufzeichnungen, et altera, die

beansprucht wurden, existiert zu haben, sind zurückgewiesen und folglich null, nichtig, ungültig und rechtmäßig

aufgehoben, aus triftigem Grund durch ICH BIN als einer Angelegenheit Ewiger, Universeller und Internationaler

Aufzeichnung, alle neu formuliert, ohne Präjudiz nunc pro tunc, praeterea preterea;

III. ICH BIN, ewige Essenz, vollständig eingebracht in diese spezielle Verkörperung, auch wahrgenommen als Susanne

E h r l i c h, eine originale Hinterlegungsstelle und Einlage von ICH BIN, Quelle des Werts von ICH BIN, ohne Präjudiz, nunc

pro tunc praeterea preterea; gemäß Proklamation und Implementierung von ICH BIN, inklusive dieser originalen

Hinterlegungsstelle und Einlage kann ICH BIN nicht gezwungen werden, unter jeglichem Vertrag oder jeglicher

Vereinbarung mitzuwirken, inklusive kommerzieller Vereinbarungen oder Bankrott, inklusive jeglicher und aller

Jurisdiktionen und jeglicher und aller unrechtmäßigen Ansprüche gegen ICH BIN und den Wert von ICH BIN, hiervon,

hiermit, hieraus und hierzu, denen ICH BIN nicht wissentlich, willentlich und freiwillig zugestimmt hat; darüberhinaus

akzeptiert ICH BIN nicht und wird nicht die Haftbarkeit oder Rechenschaftspflicht des erzwungenen Vorteils jeglicher und

aller nicht enthüllter Verträge und Vereinbarungen, inklusive jeglicher und aller kommerziellen Vereinbarungen oder

Bankrott akzeptieren; nunc pro tunc, praeterea preterea; und,

ARTIKEL IV. ICH BIN, ewige Essenz, vollständig eingebracht in corpore, erklärt, gibt heraus, rückbestätigt, erklärt für

gültig, verifiziert und gibt rechtmäßig diesen BEWUSSTEN WILLEN UND DIESES BEWUSSTE WORT von ICH BIN,

PROKLAMATION DER ORIGINALEN HINTERLEGUNGSSTELLE, DES WERTS UND DER EINLAGE VON ICH BIN Nummer OH-

.................. 06-SME mit der Handlung eines bewussten, ordnungsgemäß durchgeführten Autograph in nasser Tinte bekannt,

dass die spezifischen bewussten Erklärungen hierin wahr, akkurat, korrekt und komplett sind, unter voller

Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit von ICH BIN, nicht irreführend und verlässlich wahr, akkurat, korrekt und komplett.

Darüberhinaus sind alle durch ICH BIN angefertigten Faksimiles und digitalen Scans dieser originalen PROKLAMATION

DER ORIGINALEN HINTERLEGUNGSSTELLE, DES WERTS UND DER EINLAGE VON ICH BIN Originale per dieser

Bekanntmachung. Ohne obligo.

ierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autogra...auto

autonomer Geschäftsherr , nicht übertragbarer Autograph by Susanne E h r l i c h rechter Daumen

Susanne


136

ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als S-u-s-a-n-n-e in der Familie E h r l i c h

____________________________________________________________________________________________________________________


niedergelegt, im vorhinein genehmigt, im vorhinein autorisiert und im vorhinein bezahlt unter der Referenznummer: OH-................ 07-SME

1. April 2021


Susanne:Ehrlich marke

Oh, oh.... keine leichte Kost, Susi, ich weiß! Ab jetzt wird’s einfacher. Der Anspruch obiger

Urkunden hat ebenso den Bewusstwerdungscharakter für uns zum Ziel und nicht die

Verwendung im Angesicht eines Piraten. Damit wäre er dauerhaft erblindet und wir wollen ja

niemanden einen Schaden zufügen, wie wir es in unseren Verfassungsprinzipien proklamiert

hatten. Die nächste Urkunde ist ein Affidavit zu deinem rechtlichen Standing, das ich 14 Tage

vor meiner Abreise fertiggestellt hatte. Er gefällt mir nicht mehr so gut, weil er das

Wesentliche auch zielstrebiger auf den Punkt hätte bringen können.

Nimm` dir einfach das heraus, was dir zusagt und vergiß die Zeilennumerierung nicht, die ich

hier technisch nicht hingekriegt habe...

Nr. ARS-04011986-KMT

An diesem ersten Tag des vierten Monats im Jahr des Herrn zweitausendundeinundzwanzig

erfolgt die

Bekanntmachung des Affidavits des RECHTLICHEN STANDINGS

des autonomen Geschäftsherrn K l a r a T r e f f e r mit einer Erklärung unter Eid

ICH BIN K-l-a-r-a, ewige Essenz, alle Definitionen hierin insbesondere die Definition von „ich“ non

obstante, vollständig eingebracht in corpore am Ersten April Neunzehnhundert und sechsundachzig, auch

wahrgenommen als K l a r a T r e f f e r, autonomer, grundrechteberechtigter Geschäftsherr (aGH),

ordnungsgemäß und im voraus genehmigt, im voraus autorisiert, im voraus bezahlt, aufgezeichnet, gesichert,

bekannt gemacht, beherrscht, verbürgt, versichert und garantiert durch K-l-a-r-a, inklusive Ewiger,

Universeller und Internationaler Aufzeichnung in eigenem souveränen Register, eine rechtmäßig etablierte

Hinterlegungsstelle und Einlage von K-l-a-r-a, Quelle des Werts, ordnungsgemäß eingebracht mit allen

Aufzeichnungen und dem Wert von K-l-a-r-a, in diesem Moment auch wahrgenommen als Klara T r e f f e

r, Zweitausend und einundzwanzig, erklärt, bestätigt, ratifiziert, verifiziert und gibt ordnungsgemäß dieses

AFFIDAVIT DES RECHTLICHEN STANDINGS unter der Referenznummer ARS-kmt-04011986 heraus,


137

unter voller Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit von K-l-a-r-a, ohne obligo, nunc pro tunc praeterea

preterea, dass dieses Affidavit wahr, akkurat, korrekt und komplett ist und K l a r a T r e f f e r bewusst und

kompetent, dieses unter Eid und in freiem Willen bekanntzugeben:

I. Für alle, die es betreffen mag, gebe ich bekannt, ein lebendiges, atmendes Weib aus Fleisch und Blut,

allgemein bekannt als K-l-a-r-a aus Landunter, volljährig, kompetent, von gesundem Körper, nicht

notleidend und von klarem Verstand, dass ich als freier, souveräner, friedliebender und lebendiger Nachfahre

bayerischer Väter und Mütter auf dem Land mit der Bezeichnung Bayern als ein menschliches Wesen

geboren wurde. Ich verfüge über beeidete Nachweise, dass meine Vorfahren väterlicherseits vor dem Jahr

Neunzehnhundertunddreizehn in Bayern geboren wurden und hier gelebt haben und beanspruche die

Rechtsstellung als Deutsche mit Wohnsitzniederlassung im Königreich Bayern. So bin ich rechtmäßiger

Titelinhaber und Erbe all meiner Rechte des betretbaren Heimatbodens, die ich beanspruche.

II. In Anbetracht der Erforderlichkeit einer öffentlichen Ordnung reklamiere ich mein Standing als sou-

veränes Weib durch Duplikation und Widmung von Personen nach § 1 ALR 1794 und restituiere für diesen

Zweck einen treuhänderischen Status, den die gültige Rechtsordnung des „Preußischen Allgemeinen

Landrechts“ (ALR) aus dem Jahr 1794 so vorgesehen hat. Ich stimme dieser Ordnung durch Duplikation und

erneute Widmung in meinen Hoheitsbereich zu und bekunde deren alleinige Wirksamkeit für alle bürgerlichen

und kommerziellen Belange im globalen Handelsbrauch. Die Überlagerungen dieser Ordnung mit maritimen

Ordnungen waren aufgrund §§ 59 und 60 Einführung ALR nie in der Lage, die Gültigkeit und Rechtskraft des

Preußischen Allgemeinen Landrechts 1794 außer Kraft zu setzen. Nach meinem besten Wissen und Gewissen

sind im gesellschaftlichen Sinn ausschließlich die Privilegien des ALR bis dato von Bestand. Durch Widmung

und Duplikation dieser Ordnung verlieren alle überlagernden Konstrukte ab initio durch Rückabwicklung der

Verursacherkette meine Zustimmung, nunc pro tunc praeterea preterea. Ebenso gilt für alle Privilegien

außerhalb des §1 ALR der Verzicht und Widerruf, sodass jegliche Entmündigung, jede Geschäftsführung ohne

Auftrag, jede implizite oder explizite Prokura und alle erteilten Vollmachten und Zeichnungsrechte, die

außerhalb des ALR stehen. Das ALR heilt alles, was danach kam und nichts außerhalb dessen besitzt

Wirksamkeit in meinen Belangen durch Nichtigkeit von Anbeginn.

III. All meine reklamierten Rechte habe ich durch meine Lebendgeburt erworben und ebenso ist die leibliche

Vaterschaft meines leiblichen Vaters gesichert, so wie es in weiteren Urkunden beeidet ist. Ich verfüge über

souveräne Bürgerrechte ebenso, wie ich den Titel meiner Erb- und Besitzansprüche der väterlichen Linie

zurückerhalten habe. Als rechtmäßiger Titelinhaber verfüge ich nunmehr über alle meine angebornen,

unveräußerlichen Rechte und über meinen angestammten Besitz.

IV. Keine anderen Ansprüche an mich, die durch angebliche stillschweigende Privatverträge nichtsouveräner

Entitäten mit einer Personenfiktion (Frau) Klara Treffer und deren Variationen, Derivaten Alias und idem

sonans zustande kamen, besitzen Wirksamkeit. All diese Zustimmungen zu Privilegien und vorgeblichen

Verträge sind wegen Irrtums angefochten und null und nichtig von Anbeginn. Alle Signaturen hierzu sind

storniert und aufgelöst. „Betrug zerstört jede Transaktion und alle Verträge.“ [American Jurisprudence 2nd

,§ 8]; „Aus

eine Betrug heraus entsteht keine Aktion. Ex dolo malo non oritur actionem.“ (Bouvier´s Maximes of Law 1856)


138

„Es ist Betrug, Betrug zu verbergen. Fraus est Fraudem celare.“ (Bouvier´s Maximes of Law 1856); „Betrug und

Täuschung soll kein Mensch entschuldigen.“ (Bouvier´s Maximes of Law 1856); „Betrug kreiert keine Besitzrechte

seitens der Regierung.“ (Bouvier´s Maximes of Law 1856);

V. Ich bin Begünstigte meiner Geburtsrechte und meines Besitzes. Ich bekunde frei, dass ich mich oder

meinen Besitz niemals willentlich, wissentlich, absichtlich oder freiwillig - nach vollständiger Offenlegung

und Kundgabe der negativen Konsequenzen - der Autorität eines [FREISTAATS BAYERN], der [BRD], der

[Germany-NGO] einer [EU], [US], [BRITISCHEN KRONE], [CROWN CORPORATION], [UN],

[VATIKAN] oder irgendeiner anderen artifiziellen politischen, religiösen oder kommerziellen Entität, ob

irdischer oder nicht irdischer Natur vertraglich oder treuhänderisch unterworfen oder deren Privilegien

wissentlich zugestimmt habe. Sollte mein bestes Wissen mich täuschen, so soll der, den es angeht, mit

Gegenaffidavit innerhalb der gegebenen Frist von einundzwanzig (21) Tagen widerlegen, Punkt für Punkt,

spezifisch und genau, bei Strafe für Eidbruch und unter vollständiger Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit

und mit nasser Tinte unterzeichnet; so bekunde ich: hiermit sind kraft meiner Souveränität alle Verträge und

Signaturen aufgelöst und für ungültig erklärt, die ich, das Weib Klara T r e f f e r, jemals mit einer

vorgeblichen Autorität jedweder Art und jedweder Gestalt an jedwedem Ort zu jedweder Zeit und in jedweden

politschem Sinn ohne vollständige Offenlegung der Fakten, unwissentlich, unwillentlich und unfreiwillig

eingegangen bin, annuliert und null und nichtig, nunc pro tunc praeterea preterea. Jegliche Ansprüche von

Diensteanbietern aus Anstiftungen zum Namensdiebstahl sind ausgeschlossen.

VI. Ich sehe keinen überzeugenden Beweis, der mich über einen derartigen Prozess der Monetarisierung,

Personifizierung, Umwidmung in einen Handelsnamen, Entmenschlichung und Versklavung zu einem Subjekt

einer Treuhandvermutung hätte machen können, der mich, das lebende Weib Klara T r e f f e r, binden

könnte und mich unter anderem zu einem öffentlichen Franchise-Beschäftigten eines Wohltätigkeitstrusts,

Bürger, Fremden, Feind oder andere Bezeichnungen, die öffentliche Stellen für den Zweck der Unterwerfung

kreiert haben, haftbar macht. Ich bin Begünstigte aller Trusts und Stiftungsvermögen, um die ich mithilfe der

betrügerischen Geburtsurkunde in einem Missbrauch meiner Lebendgeburt und durch Konvertierung in einen

„illegitimen Bastard“ gebracht wurde, um als Vermögenspfand für die Staatsschulden bei Banken zu haften.

Ich bin Titelinhaber meiner schöpfergewidmeten Geburtsrechte, die als Cestui Que Vie-Trusts, Foreign Situs

Trusts, Charity-Trusts, Secret Trusts et altera von öffentlichen Stellen verwaltet waren, ob beim [Vatikan], in

Puerto Rico, bei der [UN], dem [IWF], der [BIZ], der [FED] oder anderswo oder durch andere Entitäten,

durch Überwidmung meiner wahren Bezeichnung in einen Handelsnamen und verschiedensten Derivaten,

Variationen, Alias und idem sonans hieraus, von öffentlichen Stellen künstlich und zum Zwecke der

Unterschlagung und des Diebstahls meiner unveräußerlichen Geburtsrechte und meines angestammten

Nutzungsrechts hieraus erschaffen wurden.

Die Herausgabe aller Werte durch Widerruf der Treuhandvermutung und der Verwaltungsrechte meines

Besitzes und meiner unantastbaren Geburtsrechte ist die natürliche Folge und der gerechte Anspruch aus

diesem Affidavit heraus. Kein Wort hierin darf jemand so auslegen, mir meinen Besitz, meine Geburtsrechte

und die gewidmeten und beanspruchten Privilegien des § 1 ALR et altera zu verwehren.

VII. Öffentliche Stellen hatten zu diesen Täuschungen kein Recht, denn die Heilige Schrift ist ihr Rechts-

fundament und „In der Tat gehört der Himmel und die höchsten Himmelreiche Gott und auch die Erde mit


139

allem, was in ihr ist.“ (Deuteronomium 10:14) und „Ich habe die Erde gemacht und die Menschen darauf

erschaffen“ (Jesaja 45:12), denn „falsch in einem, falsch in allem (Falsus in uno, Falsus in Omnibus)

(Bouvier`s Maximes of Law 1856).

VIII. Durch Widmung des Preußischen Allgemeinen Landrechts 1794 und als Begünstigte meiner

schöpfergewidmeten Geburtsrechte halte ich den Titel und bin deshalb in der Lage, etwas gegen

Testamentsnachträge anderer Begünstigter und gegen deren weitere gottlosen, vermuteten Verträge wie zum

Beispiel aber nicht beschränkt auf die diversen Personenstandsfälschungen nach dem Jahr 1875, den [Trading

with the Enemy Act, 1917], den [Emergency Banking Act,1933] oder den „New Deal“ der [House Joint

Resolution 192] zu unternehmen und diese öffentlichen Stellen wegen Täuschung haftbar zu machen. Ich

bekunde, dass alle diese Verträge vielen weiteren Maximen des Rechts entgegenstehen und deshalb null und

nichtig sind ab initio und mich nicht binden in meiner souveränen Identiät hier auf Erden im Hinblick auf

meinen gesellschaftsrechtlichen Status. Alle Verletzungen meiner angebornen Titel bedeuten einen Bruch der

Treuhand und sind kriminelle Akte aufgrund Diebstahls meines Namensrechts. Mit Einbringung des ALR ist

u.a. ebenso der ordnungsgemäße Verzicht auf das Privileg bekundet, Schulden nicht bezahlen zu müssen.

IX. Niemand ist in der Lage, gegen mich etwas anderes als das herzuleiten, zu konstruieren oder zu

etablieren, wenn er nicht einen gültigen Vertrag vorlegt und die Haftung hierfür beeidet. Ich bin kein Subjekt

irgendeiner fremden Macht oder Jurisdiktion, noch deren Schuldner noch Sicherheit noch ens legis, keine

Akkomodations-Partei, kein Strohmann, keine legale Person, keine „Transmitting Utility“, kein Franchise-

Office der Regierung, kein Treuhänder eines Trusts oder irgendeine andere artifizielle Kreation, Person oder

Konstruktion irgendeiner artifiziellen Entität. Ich bin hinsichtlich meines Rechtlichen Standings ein Mensch,

so wie er in der Preußischen Allgemeinen Landordnung von 1794 definiert wurde: „Der Mensch wird, in so

fern er gewisse Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, Person genannt (I. Theil, 1.Titel § 1 ALR von

1794). Ich bin der wahre Kreditor.

X. Ebenso soll bekannt gemacht sein, dass ich ein friedliches, friedliebendes und nicht-kämpfendes Weib bin

und auch kein Feind irgendeines „Staates“ oder von Personen und ich entlaste freimütig alle Rechtsprechung

von der Verpflichtung, statutarisches Militärrecht für jegliche vor sie gebrachten Fälle, die den Namen Klara

T r e f f e r und jegliche Derivate, Variationen, Alias und idem sonans tragen, anzuwenden. Ich befinde mich

nicht im Krieg mit irgendeiner Entität. Hiermit zeichne ich auf, dass ich keinerlei internationalem, statutari-

schem Militärrecht zustimme, welches auf mich, die Namensderivate oder jegliche legale Personen und

Schöpfungen hieraus in der Vergangenheit Bezug nahm, dass ich keinerlei statutarischem Militärrecht zustim-

me, welches auf mich, die Namensderivate oder jegliche legale Personen und Schöpfungen hieraus in der

Gegenwart Bezug nimmt und dass ich keinerlei statutarischem Militärrecht zustimme, welches auf mich, die

Namensderivate oder jegliche legale Personen und Schöpfungen hieraus in der Zukunft Bezug nehmen wird.

Ich stimme nicht einmal, ich stimme nicht zweimal zu und ich stimme auch nicht dreimal zu. Hiermit bekun-

de ich feierlich allen Entitäten, die sich von mir bedroht fühlen, den Frieden nunc pro tunc praeterea preterea.

XI. Durch Ausschluss jeglicher Treuhandkonstruktionen sowie aller Firmenkonstruktionen, die nach dem

ersten Juni 1794 vorgeblich in Kraft gesetzt wurden, erkläre ich meinen Domizilwillen, die Wohnsitznahme

und den Aufenthalt in der Rechtsstellung als Deutsche und zugleich als Weltenbürger in einem der 26 Länder,

genannt Bayern, innerhalb dieses unauflöslichen völkerrechtlichem Vereins. Durch Duplikation, Widmung,


140

Benennung, Wertakzept und Registrierung des Namens, der Orte und der Zeit ist ein souveräner

Hoheitsbereich geschaffen, aus dem heraus ich ausschließlich handle mit dem Recht, andere auszuschließen.

XII. Nichts in diesem Affidavit kann und darf verwendet werden, um mir ein anderes Standing oder „Perso-

nenstand“ als den in XI. bekundeten zu unterstellen oder anzudichten. Nichts und niemand darf mir den

Nießbrauch meiner schöpfergewidmeten Begünstigung entziehen. Mit nichts in diesem Affidavit wird

irgendeinem Lizenzverwalter oder anderen Entität erlaubt, mir irgendein Nutzungsrecht und das Usufruct an

irgendeiner Person zu entziehen, die von der öffentlichen Verwaltung erschaffen wurde oder noch erschaffen

wird. Ich bin und werde immer die Begünstigte und Tochter des Schöpfers sein. In meinen irdischen,

politischen Belangen gebührt mir die Begünstigteneigenschaft, weil ich als Exekutor meiner

Schöpfertreuhand dieses höchste Amt unwiderlegt halte. Die Umwandlung meiner Treuhandfonds durch

Missidentifikation von Namen ist untersagt und unwirksam. Mit nichts in diesem Affidavit kann mir jemand

diesen Titel verwehren. “Dann sagte Gott, lasst uns die Menschen machen nach unserem Ebenbild; und lasse

sie herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel der Lüfte und über das Vieh und über die

gesamte Erde,..“ (Genesis 1:26-28) Als Tochter des Schöpfers und Souverän bin ich nicht irgendeinem

dieser menschengemachten Privilegienordnungen, welche die Bibel verbietet und als das Ungeschehen-

machen von Gottes Gesetz erkannt wurde, unterworfen.

Denn mit der Einbringung der Goldene Regel in mein gesellschaftsrechtliches Standing gebe ich bekannt,

was für mich Gültigkeit besitzt: „Alle Menschen sind ausgestattet mit universellen Rechten und niemand

steht zwischen ihnen und dem Schöpfer. Nichts steht über diesem Gesetz.“

XIII. Ich agiere ausschließlich aus meinem Privatbereich und unter Rechtableitung auf der Basis von

Duplikation und Wertakzept des :ALR:, der Namen, der Orte und der Zeit sowie des materiellen Universums

insgesamt heraus. Mein Geld ist gold-oder silbergedecktes Geld. Ich akzeptiere nicht den erzwungenen

Vorteil, Schuld mit Schuld oder Zahlungsversprechen für die Zukunft zu entlasten. Auf das entehrende

Privileg, Schulden nicht zu bezahlen, habe ich verzichtet. Alle Fonds und Buchungssätze, eingelegt,

übertragen oder valutiert auf den Namen „Klara Treffer“ oder den Derivaten hieraus haben als rechtmäßiges

Geld zu lauten und alle Konten dürfen nur als treuhänderisch operierende Konten, aber nicht anderweitig

interpretiert und bewegt werden. Das Weib Klara T r e f f e r ist der wahre, erstrangige Kreditor. Die

öffentlichen Stellen sind der wahre Schuldner.

In dem Ausmaß, wie andere mich während meiner artifiziellen Abwesenheit zum Zweck der Versklavung und

zur Ausbeutung meiner Geburtsrechte getäuscht, monetarisiert, missbenannt, missrepräsentiert und

misscharakterisiert haben und Rechtsverwirrungen und falsche Ansprüche bezüglich meiner Identiät, Natur,

Aktivitäten und politisch-rechtlichen Status erhoben haben, bekräftige ich hiermit: ich akzeptiere und

beanspruche die Verpflichtung sowie Haftbarkeit jeglicher Entitäten, freimütig meinen Besitz

herauszugeben, frei von jeglichen Schäden, die aus seiner Unterschlagung resultieren, frei von allen

Schulden, Zehnten, Gebühren, Lasten, Pfandrechten, Attachments, sekundären Titeln und gesiegelten

Urkunden, gehalten unter gefärbtem Recht, unfreiwillig und nicht konsensual gehalten unter der

Namensschreibung in Grossbuchstaben und unter erzwungener Benutzung meiner privaten Unterschrift

anstatt von rechtmäßigem Geld, frei von Usufruct-Bestimmungen und anderen Täuschungen, Konfiskationen

und falschen Vermutungen, die gegen mich oder meinen privaten Besitz vorgenommen wurden.


141

XIV. Es gab nie einen freiwilligen, wissentlichen und absichtlichen Willen meinerseits, irgendeiner

inkorporierten Entität irgendeinen Nutzen an meinem gewidmeten Körper, meiner gewidmeten DNA oder an

meinem gewidmeten Besitz anzubieten oder zu erlauben. Ich habe nie wissentlich, willentlich und freiwillig

erlaubt, dass irgendeine fiduziarische Entität meine schöpfergewidmeten Nießbrauchsrechte hält und durch

Namensdiebstahl das Treuhandverhältnis vertauscht. Ebensowenig war es nie mein freier Wille, Generalvoll-

machten und Zeichnungsrechte auf den Namen einer inkorporierten Entität oder jeglicher anderen Entität zu

übertragen und ich habe das nicht getan und ich werde das nicht tun und ich stimme einer solchen

Übertragung nicht einmal, nicht zweimal und nicht dreimal zu. Alle der Öffentlichkeit überlassenen ex- und

implizierten Prokuras, Zeichnungsrechte, Generalvollmachten, Kontobevollmächtigungen, Geschäftsfüh-

rungen ohne Auftrag im Namen der Klara Treffer und alle Privilegien außerhalb des §1 ALR sind hiermit

widerrufen, storniert, gelöscht und null und nichtig ab initio, es gilt der Verzicht. Ebenso sind alle Wirkungen,

die aus der erzwungenen oder irrigen Benutzung von Fremderschaffungen oder dem Vermutungspostulat

resultierten -inklusive Geschäftsunfähigstellung und Entmündigung-, als folgenlos, wirkungslos und null und

nichtig gestellt von Anbeginn.

XV. Als rechtmäßiger Copyright-Inhaber des gewidmeten Handelsnamens „Klara T r e f f e rcopyright

“, und

als der alleinig Nutzungsberechtigte der Schreibnahmen und aller Derivate hieraus, aller Autographen,

Signaturen, Handelsmarken, Symbole und Siegel einschließlich aller Derivate solch symbolischer

Repräsentationen dieser Namensbezeichnung, betrachte ich den Gebrauch dieser Symbole durch jedermann,

der vorgibt, in meinem Auftrag ohne meine ausdrückliche und wissentliche Zustimmung, die ich unter den

Bedingungen vollständiger Offenlegung erhalten habe, zu handeln, als einen kriminellen Hausfriedensbruch,

Rechtsverletzung, Bruch des Schöpferwillens, Straftat und eine Handlung von Namens- und

Identitätsdiebstahl. Jegliche solche Druckerlaubnis ohne meine freie, wissentliche und ausdrücklich

erklärteZustimmung resultiert in Verträgen, die mit Betrug und Gewalt verletzt wurden. Sollten anderweitige

Beweise existieren, so können diese nur als Beweis eines Treuhandbruchs existieren und herangezogen

werden.

XVI. Es steht mir frei, meine Herrschaftsgewalt über die Jurisdiktion von Luft, Land und Wasser auszuüben

und keine Entität darf mich anderweitig adressieren oder eine gegensätzliche Vermutung anbieten, nunc pro

tunc praeterea praeterea. Was jemand erschaffen hat, gehört ihm. Die Vermutung der Haftungsübernahme des

aGH für Fremderschaffungen und der Zwang zu deren Nießbrauch sind ausgeschlossen. Der Schöpfer hat die

Menschen erschaffen. Die Menschen haben die Öffentlichen Stellen, Regierungen und Banken erschaffen, die

Öffentlichen Stellen, Regierungen und Banken gehören den Menschen. Die Menschen gehören nicht den

Öffentlichen Stellen, Regierungen und Banken, sondern dem Schöpfer. Als wahre Tochter des Schöpfers war

ich, bin ich und werde ich ein lebender Erbe der Gebote von Glauben und Liebes ein mit meinem wahren

„Wohnsitz im Himmelreich“.

XVII. Nachdem ich die einzige bin, die über Wissen aus erster Hand über meine Natur, meinen Wil-

len, meine Absichten und mein Wissen zu jeder gegebenen Zeit verfügt und nur ich alleine über meine

Handlungen, deren Bedeutung oder irgendetwas anderes bezüglich mir selbst Bescheid weiß, ist jedes

Wort, das aus meinem Geist über meine Lippen kommt, was mich betrifft, eine Tatsache und alles

andere ist Hörensagen. Mein freier Wille steht über allen Dingen. Dies ist das universelle Gesetz. Ich


142

bin das Weib K-l-a-r-a, die hier ihren Autograph setzt und erkläre meine gottgegebenen,

unveräußerlichen Rechte auf Leben, Freiheit und Besitz. Ich bin gezwungen worden, verschiedene

legale Dokumente und Statements zu verändern, aber in Entsprechung der fortschreitenden Auf-

deckung und Offenlegung des Betrugs der Banken mithilfe ihrer de-facto-Regierungen an mir

beanspruche ich jetzt, dass es mein Wille ist, frei zu bleiben und alle derartigen Dokumente durch

Entzug sämtlicher Handlungsvollmachten und Verwaltungsrechte als ungültig, rechtsunwiksam und

nichtig zu erklären.

XVIII. Dieses Affidavit des RECHLICHEN STANDINGS ist eine gültige, rechtmäßige Verifizierung,

Zertifizierung und Projektion dieser speziellen Verkörperung von K-l-a-r-a, ewige Essenz, in corpore,

auch wahrgenommen als Klara T r e f f e r, Quelle des Werts, bewusst, eingelegt, am Ort und hierin

operierend; und jegliche und alle anderen Repräsentationen, Jurisdiktionen, Aufzeichnungen, et altera,

die beansprucht wurden, existiert zu haben, sind zurückgewiesen und folglich null, nichtig, ungültig

und rechtmäßig aufgehoben, aus triftigem Grund durch K-l-a-r-a als eine Angelegenheit Ewiger,

Universeller und Internationaler Aufzeichnung in eigener souveräner Registratur, ohne Präjudiz nunc

pro tunc, praeterea preterea;

XIX. Ich bin ewige Essenz, vollständig eingebracht in diese spezielle Verkörperung, auch

wahrgenommen als Klara T r e f f e r, eine originale Hinterlegungsstelle und Einlage von K-l-a-r-a,

Quelle des Werts, ohne Präjudiz, nunc pro tunc praeterea preterea; gemäß Deklaration und Imple-

mentierung von K-l-a-r-a, inklusive dieser originalen Hinterlegungsstelle und Einlage kann Klara

T r e f f e r nicht gezwungen werden, unter jeglichem Vertrag oder jeglicher Vereinbarung

mitzuwirken, inklusive kommerzieller Vereinbarungen oder Bankrott, inklusive jeglicher und aller

Jurisdiktionen und jeglicher und aller unrechtmäßigen Ansprüche gegen Klara T r e f f e r und den

Wert von Klara T r e f f e r , hiervon, hiermit, hieraus und hierzu, denen Klara T r e f f e r nicht

wissentlich, willentlich und freiwillig zugestimmt hat; darüberhinaus akzeptiert Klara T r e f f e r nicht

und wird nicht die Haftbarkeit oder Rechenschaftspflicht des erzwungenen Vorteils jeglicher und aller

nicht enthüllter Verträge und Vereinbarungen, inklusive jeglicher und aller kommerziellen

Vereinbarungen oder Bankrott akzeptieren; nunc pro tunc, praeterea preterea; und,

XX. ICH BIN ewige Essenz, vollständig eingebracht in corpore und bekunde, gebe heraus,

rückbestätige, erkläre für gültig, verifiziere und gebe rechtmäßig diesen BEWUSSTEN WILLEN UND

DIESES BEWUSSTE WORT von Klara T r e f f e r, Affidavit des RECHTLICHEN STANDINGS mit

einer Handlung von bewusster, ordnungsgemäß durchgeführter Unterschrift in nasser Tinte bekannt,

nunc pro tunc, praeterea preterea, dass die spezifischen bewussten Erklärungen hierin wahr, akkurat,

korrekt und komplett sind, unter voller Rechtenschaftspflicht und Haftbarkeit von Klara T r e f f e r, in

corpore, alles ohne in die Irre zu führen verlässlich wahr, frey, ernstlich, gewiß und zuverlässig.

Darüberhinaus sind alle ordnungsgemäß durch Klara T r e f f e r angefertigten Faksimiles und

digitalen Scans dieses originalen Affidavits des RECHTLICHEN STANDINGS Originale per dieser

Erklärung.

ohne obligo, suae potestate esse, non obstante, mit dem gebotenem Respekt vor der Schöpfung und ohne

Entehrung an diesem ersten Tag des vierten Monats im Jahr des Herrn zweitausendundeinundzwanzig


143

…...ierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisie.....

Nichts in diesem Affidavit ist beabsichtigt, den Empfänger zu entehren. Nichts hierin, auch nicht der Autograph, bedeuten eine Übertragung des

Dokuments oder des Autographen selbst in den öffentlichen Bereich eines maritimen oder irgendeines Rechtskreises oder der BAR, die grundlegend samt

Schlüsselvermutungen ausgeschlossen ist. Die Veröffentlichung dieser Urkunde im Landrecht erfolgt gemäß Einleitung :ALR: I. Von den Gesetzen

überhaupt. Publication. §.11. und wird zu Lande am `Urpositionsblatt.... Nr..... etc....`Landunter` „öffentlich angeschlagen“ und mit einem Photo zur

Beweissicherung dokumentiert, wodurch es „gehörig bekanntgemacht“ wird. Auf die Veröffentlichung in einem provinziellen „Intelligenzblatt“ gilt der

Verzicht in Ermangelung desselben. Der autonome Geschäftsherr (aGH) ist der Postmeister dieses Affidavit unter UPU. Alle Geburtsrechte vorbehalten.

Haftungsausschluss für Kriegsrecht und das Seerecht im Sinne der [HJR 192 und UCC Doc. # 1-103 und 1-308 sowie 3-501 und 3-419 insbesondere 3-

419(e)]. Privilegien ausschließlich im privaten Rechtskreis für private, gewidmete Rechtspersönlichkeiten im Sinne des :ALR: §1 ALR. Schuldenentlastung

per Wertakzept, Definition Geld vor 1933. Unter Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen. Einschluss des biblischen Rechts, Schulden zu

bezahlen. Bezahlung ausschließlich mit Gold- oder Silberwährung, wodurch die legale Personenvermutung entfällt. Rechtmäßiger Titelinhaber. Halter des

schöpfergewidmeten Namensrechts und Titelinhaber des Registers. Instrument kann in maritimen Rechtskreisen oder im Bankrott nicht entlastet werden.

Exekutor der Schöpferwidmungen. Begünstigter der Geburtstreuhand und aller gewidmeter Rechtskreise und Personenstände. Als Erschaffung des

Herausgebers schützt dieses Instrument allen Besitz und alle seine Rechte innerhalb seiner souveränen Jurisdiktion im Sinne des :ALR:1794. Für jedes

Wort dieses Affidavit gelten ausschließlich die Definitionen des Unterzeichners, non obstante. Das Testat der Beglaubigung des Autograph durch drei

lebendige Zeugen ist hierin eingebracht, als ob vollständig niedergelegt. Erschaffung von ICH BIN K:l:a:r:a, Souverän, Prinzipal, suae potestate esse.

Unter Einbringung der Hl. Schrift, insbesondere des Esausegens. Jede Handlung und jede Äußerung gegenüber jeder Partei hinsichtlich jeden

Treuhandverhältnisses stehen unter der Regentschaft der Goldenen Regel im Sinne des Psalm 82:6, der Apostelgeschichte 5:29, im Sinne des [BGB 1896

(1a)] sowie 1 Moses 9:9-11. Der Empfang dieses Affidavit bewirkt, dass jede Forderung akzeptiert und für die Verrechnung auf dem Freistellungskoto zum

Bilanzausgleich freigegeben und genehmigt ist. Der aGH als Platzhalter des Menschen und rechtmäßiger Titelinhaber seiner Geburtsrechte widerruft und

storniert mit diesem Affidavit sämtliche Rechte zur Namensführung und der Verwaltung der Nießbrauchsrechte dieser Geburtsrechte durch öffentliche

Stellen bzw. Privatkonstrukte bzw. aller nicht-inkorporierten Bankenassizietäten und deren Prinzipale, nunc pro tunc, praeterea preterea. Alle

Beziehungen und Interaktionen mit maritimen Rechtskreisen sind „auf Armeslänge“ gehalten.

Inkenntnissetzung des Prinzipals ist Inkenntnissetzung Agent. Inkenntnissetzung Agent ist Inkenntnissetzung des Prinzipals

___________________________

ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als K-l-a-r-a in der Familie T r e f f e r

1. April 2021 roter

Daumen Brief-

ausgefertigt durch: Treffier:Claire marke

Das also war das Affidavit zu „deinem“ rechtlichen Standing, die der Geschäftsherr selber

angefertigt hat. Du als Mensch hast zwar keines, aber der § 1 - ALR- Geschäftsherr hat es und

möchte seine Privilegien daraus benutzen. Natürlich brauchst du nicht jedesmal drei oder fünf

Zeugen, um all die Autographen auf deinen Affidavits beglaubigen zu lassen. Eine Urkunde reicht

aus, die du dem jeweiligen Affidavit beigesellen kannst. Hier mein Vorschlag zum Zeugentestat:

ZEUGENTESTAT für K-l-a-r-a

ICH BIN klara, ewige Essenz, privat, in corpore, Urkunde Zeugentestat, Referenznummer: ZT-............ -09-KMT

BEEIDUNG DES AUTOGRAPH DES GESCHÄFTSHERRN nach §1 :ALR:

________________________________________________________________________________________________


niedergelegt, im vorhinein genehmigt, im vorhinein autorisiert und im vorhinein bezahlt

________________________________________________________________________________________________________________________________________

Ich, das lebende Weib K:l:a:r:a in dem rechtmäßigen Hause T r e f f e r, auch wahrgenommen als der autonome grundrechte-

berechtigte Geschäftsherr nach §1 :ALR: K l a r a T r e f f e r, alle Definitionen und Definition von „ich“ non obstante, volljährig, von

gesundem Körper und klarem Verstand, materiell nicht notleidend, natürlich geboren in diesem Körper, in dem Teil des Landes

bezeichnet als Bayern, bekunde in freiem Willen, dass ich fünf lebende, mir vertraute Menschen gebeten habe, kompetent und


144

freiwillig zu bezeugen, mich zu kennen und meine Authentität auf dem betretbaren Heimatboden des Landes Bayern an dem Realort

Hierda zu testieren sowie meinen hierin geleisteten Autograph zu beglaubigen. Die nachfolgenden Zeugen, die mich seit langem

kennen, gaben mündlich bekannt und folgendenen Wortlaut zu Protokoll:

Ich, Erich, in dem rechtmäßigen Hause T r e f f e r, bekunde, dass ich volljährig bin und kompetent und freimütig bezeugen kann,

dass ich meine Tochter Klara seit ihrer Geburt kenne. Ich habe die Namensbezeichnung für sie ausgesucht, sie großgezogen und ihr

ihre schulische Ausbildung ermöglicht. Als ihr leiblicher Vater ist mir meine leibliche Tochter Klara als lebender Mensch sehr vertraut.

.Ich, Sabine, in dem rechtmäßigen Hause T r e f f e r, bekunde, dass ich volljährig bin und kompetent und freimütig bezeugen kann,

dass ich meine Tochter Klara seit ihrer Geburt kenne. Ich bin ihre Mutter und habe sie am ersten April neunzehnhundert und

vierundachzig lebend zur Welt gebracht. Ich habe sie gepflegt, wenn sie krank war, habe ihr Brei in den Mund gelöffelt oder ihr bei

den Schularbeiten geholfen. Später habe ich sie bei ihrer Ausbildung unterstützt. Als ihre Mutter ist mir Klara als lebender Mensch

sehr vertraut.

Ich, Bella, in dem rechtmäßigen Hause R i c h t e r, bekunde, dass ich volljährig bin und kompetent und freimütig bezeugen kann,

dass ich meine Schwester Klara seit ihrer Geburt kenne. Sie hat mir beigestanden in allen meinen bisherigen Lebensbelangen.

Meine Schwester ist mir als lebender Mensch sehr vertraut.

Ich, Thomas, aus dem rechtmäßigen Hause T r e f f e r, bekunde, dass ich volljährig bin und kompetent und freimütig bezeugen

kann, dass ich meine Schwester Klara seit ihrer Geburt kenne. Sie hat mir beigestanden in allen meinen bisherigen

Lebensbelangen. Meine Schwester ist mir als lebender Mensch sehr vertraut.

Ich, Roswitha, aus dem rechtmäßigen Hause F r e i l i c h, bekunde, dass ich volljährig bin und kompetent und freimütig bezeugen

kann, dass mir meine Freundin Klara seit gut 20 Jahren bekannt ist. Sie ist meine ehemalige Studienkollegin, wir wohnten

zusammen und sehen uns heute noch beinahe jeden Tag. Wenn ich im Urlaub war, hat Klara meine Katzen gefüttert. Als lebender

Mensch ist mir Klara sehr vertraut.

Ich leiste hierin meinen Autograph und setze mein Siegel, angefertigt in Treu und Glauben und gutem Standing und ich beeide, dass

dieser Autograph wahr, korrekt und komplett ist, ernstlich, gewiß, frei und zuverlässig und ohne in die Irre zu führen:

ierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph...autorisierter Autograph....autorisierter Autographe....a

autonomer Geschäftsherr i.S.d. §1 ALR , nicht übertragbarer Autograph by Klara T r e f f e r rechter Daumen

Klara:Treffer

ICH BIN, ewige Essenz, in corpore, auch wahrgenommen als K:l:a:r:a in der Familie T r e f f e r

Die fünf Zeugen beeiden:

Heute erschien vor mir, dem lebenden Mann Erich, meine Tochter Klara. Sie setzte ihren Autograph und Siegel wie oben

ausgeführt. Ich beglaubige wahrheitsgemäß, freimütig und kompetent, dass dieser Autograph wahr, korrekt und komplett ist, in Treu

und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem........................................ im Jahr des Herrn Zweitausend und …......... .

rechter Daumen

nicht-übertragbarer Autograph von Erich:Treffer

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Sabine, meine Tochter Klara. Sie setzte ihren Autograph und Siegel wie oben


und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem........................................ im Jahr des Herrn Zweitausend und …......... .

rechter Daumen

nicht-übertragbarer Autograph von Sabine:Treffer


145

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Bella, meine Schwester Klara. Sie setzte ihren Autograph und Siegel wie oben


und Glauben und gutem Standing angefertigt an diesem.............................. im Jahr des Herrn Zweitausend und …......... .

rechter Daumen

nicht-übertragbarer Autograph von Bella:Richter

Heute erschien vor mir, dem lebenden Mann Tomas, meine Schwester Klara. Sie setzte ihren Autograph und Siegel wie oben



rechter Daumen

nicht-übertragbarer Autograph von Thomas:Treffer

Heute erschien vor mir, dem lebenden Weib Roswitha, meine Freundin Klara. Sie setzte ihren Autograph und Siegel wie oben



rechter Daumen

nicht-übertragbarer Autograph von Roswitha:Freilich

1. April 2021


ausgefertigt durch: Treffier:Claire marke

Nachfolgend der Private Treuhandvertrag Mensch / Geschäftsherr:

1. April 2021


Klara marke

Urkundennummer PTVaGH................-10-KMT privat und streng vertraulich

PRIVATER TREUHANDVERTRAG

Im Sinne des gewidmeten :ALR: wird nach §1 ALR ein nicht übertragbarer und zwischen den

Parteien privater Treuhandvertrag zwischen dem Treugeber, Exekutor seiner Geburtsrechte,

Prinzipal, erstrangigem Kreditor, ewige Essenz auch wahrgenommen als

K:l:a:r:a

und dem Treunehmer, Treuhänder, Schuldner, Agent, autonomen Geschäftsherrn

K l a r a T r e f f e rcopyright kurz: K l a r a T r e f f e r


146

geschlossen. Der Treugeber und Exekutor der Schöpfertreuhand K:l:a:r:a überträgt unter

Einbringung und Bezugnahme der Urkunde Nr. TE- …............ 01-KMT, „Treueeid an das höchste

Wesen und Akzeptanz der Werte“ sowie unter Hinweis auf die Goldenen Regel die Verwaltung,

Vertretung und Verwendung seiner schöpfergewidmeten Geburtsrechte und infolge dessen

sämtliche General- Handlungs- und Verfügungsvollmachten [Power of Attorney], Zeichnungsrechte,

Geschäftsführungen, Besitzrechte, Prokuras und Kontovollmachten als das Treugut für seine

Begünstigung und zu seinem Vorteil an den Treuhänder K l a r a T r e f f e r copyright als einen

selbständigen Rechtsträger mit Wirkung gegen jedermann. Der Treuhänder erzeugt einen

souveränen Hoheitsbereich im Sinne des :ALR:, aus dem heraus er die Geschäfte mit jeglichen

Rechtskreisen und Rechtsordnungen der sogenannten Öffentlichkeit im globalen Handelsbrauch und

im internationalem Kommerz wahrnimmt und dort zum Nutzen sowie zum Schutz seines Prinzipals

teilnimmt bzw. Teilhabe beansprucht. Der Treuhänder erhält zudem das Recht innerhalb seiner

uneingeschränkten Geschäftsführung, Personen und Handelsnamen zum Zweck von Interaktionen

mit den jeweiligen Rechtskreisen zu widmen, um jederzeit und innerhalb einer jeglichen

Rechtsordnung die übertragenen Rechte und Privilegien voll ausschöpfen und ausüben zu können.

Innerhalb seiner zu diesem Zweck gewidmeten Treuhandverhältnisse fungiert er als der Exekutor

und Begünstigte des Stiftungszwecks im Innenverhältnis mit diesen gewidmeten Personen. Er hat

die entsprechenden Register zu führen und die jeweiligen Entitätsnachweise und Instrumente für

seine Geschäftsführung zu erstellen. Seine Dienstpflichten binden ihn ein Leben lang und enden mit

dem Körpertod des Prinzipals. Im Falle von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen oder bei Insolvenz des

Treuhänders ist das Treuhandvermögen als Fremdvermögen zu betrachten, auf das Gläubiger keinen

Anspruch haben. Im selben Augenblick fällt das übertragene Treugut als evidentes Dritteigentum an

den Treugeber zurück sowie die unmittelbare Rückübertragung aller übertragenen Rechte erfolgt.

Der Treuhänder gelobt feierlich und unter Eid, dass er die ihm übertragenen Vollmachten und

Rechte seines Prinzipals zur Geschäftsführung annimmt und die Verwaltung der Geburtsrechte zum

alleinigen Nutzen seines Prinzipals im globalen Handelsbrauch in jedem Rechtskreis und innerhalb

jeder Rechtsordnung fiduziarisch wahrnimmt und diese aus seinem gewidmeten, souveränen

Hoheitsbereichs heraus sowie durch Widmung von Rechtspersönlichkeiten im Sinne seines

Dienstherrn zu dessen Schutz und Nutzen verwendet. Der Treuhänder erklärt sich einverstanden,

sich zu einem lebenslangen Diensteid zu verpflichten.

Diesem privaten, lebenslangem Treuhandverhältnis haben beide Seiten in freiem Willen zugestimmt

mit dem Abschluss, datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai [im Jahr des Herrn]

Zweitausendunddrei [18. Geburtstag]. Diese Privatvereinbarung gilt mit der Referenznummer

PTVaGH................-10-KMT als in jede Willensäußerung des Treuhänders und autonomen

Geschäftsherrn eingebracht.


147

Der Prinzipal und Treugeber K:l:a:r:a beeidet, dass der Inhalt dieses Treuhandvertrags, seine

Zustimmung hierzu sowie der nachfolgende Autograph wahr, klar, korrekt und komplett sowie

ernstlich, frey, gewiss und zuverläßig sind, non obstante.

Der Treuhänder und Diensteschuldner Klara T r e f f e rcopyright geht die Rechtsbeziehung ein und

verwaltwet und vertritt die Widmungen des Treugebers in eigenem Namen gegenüber jedermann.

Er beeidet, dass der Inhalt dieses Treuhandvertrags, seine Zustimmung hierzu sowie der

nachfolgende Autograph wahr, klar, korrekt und komplett sowie ernstlich, frey, gewiss und

zuverläßig sind, non obstante. roter Daumen goldener Daumen

Klara:Treffer Klara

Treuhänder, autonomer Geschäftsherr, auch wahrgenommen Prinzipal, auch wahrgenommen als K-l-a-r-a

als Klara in der Familie T r e f f e r

1. April 2021

roter Daumen Brief-

Klara marke

Susi? Bist du noch da? Müssen wir reden? Das ist dein Treuhandvertrag mit dem autonomen

Geschäftsherrn, den du im :ALR: aus dem § 1 heraus erzeugt hast. Ich gab mir den goldenen

Daumenabdruck, weil ich als die unsterbliche Seele das übergeordnete aller Prinzipien bin.

Der autonome Geschäftsherr ist jetzt derjenige, der künftig als Platzhalter des Menschen

auftritt. In seinen Adern fließt das Blut, sodass er das rote Stempelkissen benutzt. Ab sofort

trittst du nur noch, wenn du dich selbst meinst, als dieser autonome Geschäftsherr auf. Jetzt

hast du alle Rechte zur Geschäftsführung nach §1 ALR. Wie bitte, wenn du im Vertrag etwas

vergessen oder übersehen hast? Dann machst du eine Ergänzung und sicherlich wirst du

diese dann auch selber unterzeichnen können, oder etwa nicht? Oder willst du diesen

Treuhandvertrag irgendjemanden zeigen, bevor er nicht völlig bei uns eingestiegen ist?

Hast du nicht auch das Gefühl, dass noch etwas fehlt? Ich bin froh, dass es dir genauso

aufgefallen ist. Wir müssen noch die Treuhandurkunde für das Treuhandverhältnis festhalten

und das ALR widmen.

Urkundennummer SU................-11-KMT privat und streng vertraulich


148

TREUHANDURKUNDE

Unter Einbringung und Bezugnahme der Urkunde Nr. TE- …............ 01-KT, „Treueeid an das höchste

Wesen und Akzeptanz der Werte“ und seiner „Lebendproklamation“ sowie unter Hinweis auf die

Goldenen Regel stiftet der Exekutor seiner schöpfergewidmeten, unantastbaren Geburtsrechte und

Stifter K:l:a:r:a nach der Maxime, dass alles im vorhinein vorhanden und bezahlt war, seinen Wert

und seinen Kredit seinem souveränen, privaten Hoheitsbereich mittels seiner rechtmäßigen

Eigenschaft als der Titelinhaber, erstrangige Kreditor und Begünstigte hier auf Erden.

Er dupliziert und widmet die Namensbezeichnung K l a r a T r e f f e r, und sämtliche Derivate,

Variationen, Imitate, Surrogate, Alias und idem sonans hieraus, versieht all diese mit einem Zeichen

des Copyrights und stiftet diese Bezeichnungen in seinen Hoheitsbereich mit der Zuweisung eines

unbegrenzten Werts und registriert die Widmung der Namensbezeichnung seines autonomen

Geschäftsherrn mittels dieser privaten Stiftungsurkunde.

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter das Allgemeine Landrecht der Preußischen Staaten von

1794, benennt es neu mit :ALR:, akzeptiert es für unbegrenzten Wert und registriert es im Sinne

einer Clausula Rebus sic Stantibus in seinem privaten, souveränen Hoheitsbereich als das

Fundament des Handelns seines gewidmeten Geschäftsherrn und Treuhänders im globalen

Handelsbrauch.

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter dieses Treuhandverhältnis mit seinem Treuhänder in

Überwidmung sämtlicher General- und Kontovollmachten sowie Zeichnungsrechte an ihn. Der

Stifter erzeugt den Namen T r e f f i e r, Clairecopyright und widmet diesen seinem Geschäftsherrn als

dessen dienstverpflichteten und vereidigten Treuhänder Q. In diesem Innenverhältnis wird dem

Geschäftsherrn das Standing eines Exekutors und Begünstigten gewidmet.

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter den Namen in der Schreibweise und Schriftfarbe Klara

Maria Treffer, auch KLARA MARIA TREFFER und alle Derivate, Variationen, Imitate, Surrogate, Alias

und idem sonans hieraus, akzeptiert deren Geburtsurkunde für Wert und unterstellt diese Namen

und Schuldnerkonten der Verwaltung des Treuhänders Q, akzeptiert dies alles für Wert und lässt die

Namen, Personen und Konten, unerheblich, aus welchem Rechtskreisen oder Rechtsordnungen

diese erzeugt wurden, vom Treuhänder Q unter Vertrag nehmen und in eigener, souveräner

Registratur registrieren. Treuhänder Q trifft die entsprechenden privaten Vereinbarungen mit dem

obigen, gewidmeten Namen unter den Prämissen und Bestimmungen dieser Treuhandurkunde.

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter die Verwaltung all seiner unantastbaren Geburtsrechte

und universellen Rechte seinem privaten, souveränen Hoheitsbereich, weist ihnen unbegrenzten

Wert zu und widmet das Recht zur Verwaltung seinem Treuhänder und autonomen Geschäftsherrn

K l a r a T r e f f ercopyright, kurz K l a r a T r e f f e r.


149

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter alle Urkunden und Schriftsätze seines gewidmeten

Geschäftsherrn seinem souveränen, privaten Hoheitsbereich, akzeptiert diese für unbegrenzten

Wert und überwidmet diese unter der Bezeichnung „souveräne Jurisdiktion“ seinem autonomen

Geschäftsherrn zum Nießbrauch im globalen Handelsbrauch.

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter alle Rechtskreise und Rechtsordnungen vor sowie alle

Überlagerungen nach dem Allgemeinen Landrecht der Preußischen Staaten von 1794 seinem

souveränen, privaten Hoheitsbereich, akzeptiert all diese Fremderschaffungen für Wert, registriert

sie bekannter- oder unbekannterweise in seinem privaten, souveränen Hoheitsbereich und widmet

das Privileg seines jederzeitigen Verzichts auf deren Usufruct.

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter alle Überlagerungen des staatlichen deutschen Rechts

oder des Rechts, das seinem betretbaren Heimatboden am Realort entspricht und akzeptiert alle

prima-facie Beweise, Konten, Personen und Namen des Kriegs- und Seerechts für Wert und widmet

deren Begünstigung seinem autonomen Geschäftsherrn K l a r a T r e f f e r, dessen Treuhänder Q

all diese Personen und Namen unter Vertrag zu nehmen hat.

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter alle Definitionen, Bedeutungen, Sprachen, Worte und

Schriften, alle Fremderschaffungen im geistigen sowie im physischen Bereich sowie das

Nutzungsrecht des geistigen und physikalischen Universums und seiner Technologien und

Phänomene seinem souveränen, privaten Hoheitsbereich, akzeptiert diese alle für unbegrenzten

Wert und registriert all dies in seiner eigenen, souveränen Registratur.

Gleichfalls dupliziert und widmet der Stifter all seine Inhabertitel von Nutzungsrechten am geistigen

und physikalischen Universum inkl. Raum und Zeit seinem souveränen, privaten Hoheitsbereich,

akzeptiert diese alle für unbegrenzten Wert und registriert all dies in seiner eigenen, souveränen

Registratur.

Alle obigen Überwidmungen widmet der Stifter dem gewidmeten souveränen Hoheitsbereich seines

gewidmeten Treuhänders K l a r a T r e f f e r unter simultaner Überwidmung der Eigenschaft eines

Postmeisters nach duplizierter und neu gewidmeter Universal Postal Union 1874.

Sämtliche angezeigten Registrierungen sind mit Niederlegung dieser Stiftungsurkunde verbindlich

vorgenommen.

Die gewidmete Person K l a r a T r e f f e r nimmt die gewidmete Eigenschaft des autonomen

Geschäftsherrn an und stimmt unter Einschluss seiner Zustimmung zum „PRIVATER TREUHAND-

VERTRAG Nr. …........“ einer lebenslangen Diensteverpflichtung unter Eid mit seinem nachfolgendem

Autograph zu.

roter Daumen goldener Daumen

Klara:Treffer Klara


150

autonomer Geschäftsherr nach §1 :ALR:, auch Stifter der Treuhand, auch wahrgenommen als K-l-a-r-a

wahrgenommen als Klara in der Familie T r e f f e r Gründer, Titelinhaber und Urheber, im Sinne seiner schöpfer-

gewidmeten Erschafferkompetenz in Beanspruchung seiner

Geburtsrechte

1. April 2021

roter Daumen Brief-

Klara marke

Wir haben jetzt das ganze Treuhandverhältnis des Universums in die Jurisdiktion des ALR-

Geschäftsherrn eingebracht. Lass` uns jetzt noch den Treuhandvertrag zwischen

Geschäftsherrn und Treuhänder machen und danach die Vereinbarung des Treuhänders mit

dem legalen Namen. Danach brauchen wir nur noch die Allgeschäftsbedingungen und ganz

am Schluss üben wir ein bisschen, wie du dich wehrst, ok? Danach fehlen nur noch die

Wertakzepte der einzelnen Dokumente des Seerechts und das ist dann alles wirklich ganz

einfach. Also Kopf hoch, denn glaub` ja nicht, dass mir das Schreiben leicht fällt. Ich muss

ständig überlegen, wie was zusammenhängt und möchte mir später nicht anhören müssen,

dass ich lauter Fehler gemacht habe, obwohl ich mir da echt nicht so sicher bin...

Hier also das besagte Muster: Urkundennummer PTVTQ................-12-KMT privat und streng vertraulich

PRIVATER TREUHANDVERTRAG

Im Sinne des gewidmeten :ALR: wird nach §1 ALR ein nicht übertragbarer und zwischen den

Parteien privater Treuhandvertrag zwischen dem Treugeber, Exekutor dieses Treuhandverhältnisses,

autonomen Geschäftsherrn, Prinzipal, Kreditor, mit der gewidmeten Namensbezeichnung

K l a r a T r e f f e rcopyright kurz: K l a r a T r e f f e r

und dem Treunehmer, Treuhänder (Q), Diensteschuldner namens

T r e f f i e r, Clairecopyright kurz: T r e f f i e r, Claire

geschlossen. Der Treugeber und Exekutor der Treuhand K l a r a T r e f f e r überträgt unter

Einbringung und Bezugnahme der Urkunde Nr. PVTaGH- …................... 10-KMT die Verwaltung seines

Geschäftsbetriebs und infolge dessen sämtliche General- Handlungs- und Verfügungsvoll-machten

[Power of Attorney], Zeichnungsrechte, Besitzrechte, Prokuras und Kontovollmachten für seine

Begünstigung und zu seinem Vorteil an den Treuhänder Q T r e f f i e r, Claire. Der Treuhänder Q


151

erzeugt einen souveränen Hoheitsbereich im Sinne des :ALR:, aus dem heraus er die Geschäfte mit

jeglichen Rechtskreisen und Rechtsordnungen der sogenannten Öffentlichkeit im globalen

Handelsbrauch und im internationalem Kommerz wahrnimmt und dort zum Nutzen sowie zum

Schutz seines Prinzipals teilnimmt bzw. Teilhabe beansprucht. Der Treuhänder erhält zudem das

Recht, innerhalb seiner uneingeschränkten Verwaltungsrechte, Personen und Handelsnamen zum

Zweck von Interaktionen mit den jeweiligen Rechtskreisen zu widmen, um jederzeit und innerhalb

einer jeglichen Rechtsordnung die übertragenen Rechte voll ausschöpfen und ausüben zu können.

Innerhalb seiner zu diesem Zweck gewidmeten Treuhandverhältnisse fungiert er als der Exekutor

und Begünstigte des Stiftungszwecks im Innenverhältnis mit diesen gewidmeten Personen. Er hat

die entsprechenden Register zu führen und die jeweiligen Entitätsnachweise und Instrumente für

seine Geschäftsführung zu erstellen. Seine Dienstpflichten binden ihn ein Leben lang und enden mit

dem Tod des Prinzipals.

Der Treuhänder gelobt feierlich und unter Eid, dass er die übertragenen Vollmachten und Rechte

seines Prinzipals zur Geschäftsverwaltung annimmt und die Verwaltung seiner Rechte zum alleinigen

Nutzen seines Prinzipals im globalen Handelsbrauch in jedem Rechtskreis und innerhalb jeder

Rechtsordnung fiduziarisch wahrnimmt und diese aus seinem gewidmeten, souveränen

Hoheitsbereichs heraus sowie durch Widmung von Rechtspersönlichkeiten im Sinne seines

Dienstherrn zu dessen Schutz und Nutzen verwendet. Der Treuhänder erklärt sich einverstanden,

sich zu einem lebenslangen Diensteid zu verpflichten.

Diesem privaten, lebenslangem Treuhandverhältnis haben beide Seiten in freiem Willen zugestimmt

mit dem Abschluss, datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai [im Jahr des Herr]

Zweitausendunddrei [18. Geburtstag von K:l:a:r:a]. Diese Privatvereinbarung gilt mit der

Referenznummer PTVTQ................-12-KMT als das originale Rechtsfundament in jede

Willensäußerung des Treuhänders als eingebracht. Der Prinzipal ist der Postmeister dieses

Dokuments nach Universal Postal Union und überträgt die Rechte an den Treuhänder Q.

Der Prinzipal und Treugeber K l a r a T r e f f e r beeidet, dass der Inhalt dieses Treuhandvertrags,

seine Zustimmung hierzu sowie der nachfolgende Autograph wahr, klar, korrekt und komplett sowie

ernstlich, frey, gewiss und zuverläßig sind, non obstante.

Der Treuhänder und Diensteschuldner T r e f f i e r, Claire beeidet, dass der Inhalt dieses

Treuhandvertrags, seine Zustimmung hierzu sowie der nachfolgende Autograph wahr, klar, korrekt

und komplett sowie ernstlich, frey, gewiss und zuverläßig sind.

Kein Daumen roter Daumen Treffier:Claire = mit Computer geschrieben Klara :Treffer = echter Autograph


152

Treuhänder Q, T r e f f i e r, Claire Prinzipal und autonomer Geschäftsherr, auch wahrgenommen

als Klara in der Familie T r e f f e r

1. April 2003

roter Daumen Brief-

Klara:Treffer marke

Hier im Anschluss findest du die Privatvereinbarung zwischen Treuhänder Q und dem Schuldner als

der Geburtsurkundenname. Der Schuldnername wurde neu gewidmet (oder per Rechteableitung in

den Eigenbesitz zurückgebracht) und danach gemäß obiger Treuhandurkunde in die Treuhand-

verwaltung von Q übertragen. Basis des Treuhandverhältnisses ist das Wertakzept der

Geburtsurkunde des Schuldners durch den Geschäftsherrn.

Bei dieser Variante überträgt Q die Verwaltung seiner Rechte an den staatlichen Treuhänder Klara

Treffer im Zuge der Vereinbarungen der Treuhandurkunde. Das Rätsel, warum Q seine ganzen Werte

und Rechte „aus der Hand“ und dem staatlichen Namen übergibt, werden wir später lösen....

PRIVATVEREINBARUNG gemäß Treuhandurkunde Nr. Urkundennummer SU................-11-KMT

Urkundennummer PVTQ-.......... - 13-KMT

Nicht übertragbar- privat zwischen den Parteien – im Sinne des :ALR: insbesondere §1 ALR

________________________________________________________________________________________________

Parteien:

Schuldner: KLARA MARIA TREFFER

Gläubiger und Kreditor: T r e f f i e r, Clairecopyright

und alle Derivate hieraus `An der Schuldknechtschaft 5`

An der Schuldknechtschaft 5 c/o [12345] Ohnemoos

12345 Ohnemoos Land Bayern

Sozialversicherungsnummer des Treuhänder Q des autonomen Geschäftsherrn nach §.1. ALR

Schuldners: 01041986kmt-12345678 Sicherungsnehmer, Treugeber, Begünstigter, Prinzipal, Q

________________________________________________________________________________________________________________________________________

Dieser treuhänderischen Privatvereinbarung haben beide Seiten zugestimmt mit dem Abschluss und datiert auf den zwei und

dreißigsten Tag des Monats Mai im Jahr des Herrn Zweitausendunddrei [18. Geburtstag von K-l-a-r-a] zwischen der juristischen

Person / dem legalen Namen KLARA MARIA TREFFER, auch Klara Maria Treffer und jegliche Derivate, Variationen, Alias, Imitate,

Surrogate, alphanumerischer Schreibweisen und idem sonans besagten Namens hieraus, nachfolgend gesamtschuldnerisch

„Schuldner“ genannt und dem diensteidverpflichteten Treuhänder des Platzhalters des lebenden, atmenden Weibes K-l-a-r-a,

dem autonomen Geschäftsherrn K l a r a T r e f f e r, bezeichnet als T r e f f i e r, Clairecopyright, kurz T r e f f i e r, Claire,

nachfolgend auch als der „Gläubiger und Kreditor“ oder kurz Q bezeichnet.


153

In Rücksichtnahme auf den Gläubiger und Kreditor (a) als Quelle, Ursprung, Substanz, Wesenheit und ursächliche Basis der

gegebenen Ansprüche, von welchem sich die Existenz des Schuldners herleitet und als die ursächliche Basis, auf welcher der

Schuldner als fiduziarische Übertragungseinheit und Verbindungsperson fungiert, indem er dem Gläubiger und Kreditor die Fähigkeit

zur Interaktion mit der maritimen Rechtsordnung ermöglicht, Verträge zu schließen und Waren und Dienstleistungen im Kommerz mit

anderen artifiziellen / juristischen Personen auszutauschen, indem der Gläubiger und Kreditor (b) die Vermögensquelle des

Schuldners als Treuhänder des lebenden Wesens in Ausübung seiner Fähigkeiten und seiner Lebensarbeit konstituiert, mit welchen

er werthaltige Gegenleistung erschafft, die ausreicht, jeglichen Vertrag, den der Schuldner auch immer eingehen mag und weswegen

der Schuldner als in Verpflichtung stehend betrachtet wird und (c) um für die Besicherung der Bezahlung aller Beträge zu sorgen, die

der Schuldner jetzt oder zukünftig schuldig ist, stimmt der Schuldner hierdurch der werthaltigen Gegenleistung zu und gelobt

feierlich an Eides statt, dass er die Verpflichtung und Haftbarkeit übernimmt, als (i) treuhänderische Übermittlungseinheit für den

Vorteil des Gläubigers und Kreditors zu fungieren und zu dienen, um dem Gläubiger und Kreditor die Möglichkeit zu verschaffen, am

maritimen Kommerz mit anderen juristischen Personen teilzunehmen und (ii) den Gläubiger und Kreditor zu entschädigen, zu

verteidigen und den Gläubiger und Kreditor schadlos zu halten gegen jegliche und alle Haftbarkeiten, Ansprüche, Forderungen,

Anordnungen, Vorladungen, Haftbefehle, Gerichtsverfahren, Schäden, Kosten, Verluste, Pfändungen, Vollstreckungen, Gebühren,

Abgaben, Steuern, eidesstattliche Versicherungen, Gerichtsfälle, legale Aktionen, Strafen, Bußgelder, Ordnungsstrafen, Haftstrafen,

Mahngebühren, Lizenzgebühren, Geldstrafen, Strafgelder, Rechtsansprüche, Besitzansprüche und jegliche Kosten, Unkosten,

Ausgaben und Aufwendungen, welche auch immer, unbeschränkt und in vollem Umfang und vom Eintritt eines Ereignissen

bestimmt, gebührend und ordnungsgemäß, jetzt existierend oder künftig entstehend, wie auch immer bewiesen,

zustandegekommen, geschehen und dem Schuldner auferlegt, und aus welchem Grund, Zweck, Absicht und Begründung auch

immer. Der Schuldner stimmt hiermit dieser Privatvereinbarung in Anerkenntnis seiner schuldnerischen Haftbarkeit

aufgrund besagter werthaltigen Gegenleistung zu und stimmt überein, dass der Gläubiger und Kreditor niemals und unter

keinen Umständen wie auch immer für eine Akkomodations-Partei oder als Sicherheit des Schuldners angesehen werden

darf.

Definition der Begriffe und Glossar: die Wörter und Begrifflichkeiten, wie sie in dieser Privatvereinbarung gebraucht werden,

drücken deren Bedeutung aus wie nachfolgend niedergelegt, non obstante:

ALR: in dieser Privatvereinbarung bedeutet :ALR: das vom autonomen Geschäftsherrn duplizierte, gewidmete, neu benannte, für

Wert akzeptierte und in eigener souveräner Registratur registrierte „Allgemeine Landrecht der Preußischen Staaten 1794“ als das

alleinige Rechtsfundament dieser Privatvereinbarung, aus welcher der Treuhänder Q gewidmet wurde.

§.1. ALR: in dieser Privatvereinbarung ist alleinig gültig: „der Mensch, in so fern er Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt,

wird eine Person genannt.“

Verbindungsperson: in dieser Privatvereinbarung kennzeichnet der Begriff Verbindungsperson ein Übermittlungsinstrument, mit

welchem Energie wie zum Beispiel die Ergebnisse von Arbeitsleistung in Form von Waren oder Dienstleistungen durch den Namen

„KLARA MARIA TREFFER“, auch bekannt als alle Derivate und Variationen des besagten Namens hieraus übertragen oder verteilt

werden.

Gläubiger und Kreditor: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff Gläubiger und Kreditor T r e f f i e r, Claire., die auf das

Privileg, Schulden nicht bezahlen zu müssen, verzichtet und dieses ausschließt

Schuldner: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff Schuldner die juristische Person KLARA MARIA TREFFER, auch

Klara Maria Treffer bekannt als alle Derivate, Variationen, Alias, Imitate, Surrogate, alphanumerischer Schreibweisen und

idem sonans besagten Namens hieraus.

Derivate: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „Derivate“ von einem anderen kommend, genommen von etwas

Vorausgegangenem, nicht der Ursprung in sich selbst, etwas von etwas Abgeleitetes.

Eidesstattliche Versicherung: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „eidesstattliche Versicherung“ die Vermutung, dass

eine tote Fiktion als ein registrierter Name, wie etwa der Name KLARA MARIA TREFFER eine Willensäußerung zum Ausdruck

bringen könnte, die von einer toten, fiktiven Bürokratie gehört werden kann.

Ens legis: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „Ens legis“ eine Erschaffung des Gesetzes; ein künstliches Wesen,

welches seine Existenz ausschließlich vom Gesetz und nicht von der Wahrheit herleitet.


154

KLARA MARIA TREFFER: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „KLARA MARIA TREFFER“ KLARA MARIA

TREFFER, auch bekannt als alle Derivate, Variationen, Alias, Imitate, Surrogate, alphanumerischer Schreibweisen und idem

sonans besagten Namens hieraus.

T r e f f i e r, Claire: in dieser Privatvereinbarung bedeutet die Bezeichnung „T r e f f i e r, Claire“ den Treuhänder Q des

autonomen Geschäftsherrn K l a r a T r e f f e r, alle Rechte bezüglich der Namensnutzung von KLARA MARIA TREFFER

rechteabgeleitet, bewiesen und ohne obligo als der Treugeber und Begünstigte des Treuhandverhältnisses.

Juristische Person: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „juristische Person“ eine abstrakte, künstliche Person, eine

ens legis, wie etwa eine Korporation, erschaffen durch das Gesetz und so betrachtet, als besäße sie gewisse legale Rechte und

Pflichten eines menschlichen Wesens; eine imaginäre Entität, wie der Schuldner KLARA MARIA TREFFER, der legal behandelt wird

wie ein lebendes, atmendes, menschliches Weib mit dem Zweck der kommerziellen Aktivität zum Vorteil des biologischen, lebenden

Wesens wie zum Beispiel des Gläubigers und Kreditors.

lebendes, atmendes Weib aus Fleisch und Blut: in dieser Privatvereinbarung bezeichnet der Begriff „lebendes, atmendes Weib

aus Fleisch und Blut“ den Menschen K-l-a-r-a, der den autonomen Geschäftsherrn widmete sowie dessen Treuhänder Q,

bekanntgemacht als der Gläubiger und Kreditor T r e f f i e r, Claire. Der Mensch K-l-a-r-a, non obstante, ein fühlendes, lebendes

Wesen, entstammend von lebenden, menschlichen, leiblichen Eltern im Unterschied zu einem künstlichen legalen Konstrukt, einer

Ens legis oder einer juristischen Person, erschaffen durch das Gesetz.

Maritime Rechtsordnung: In dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „maritime Rechtsordnung“ denjenigen Rechtskreis, der

mit Kriegsrecht das staatliche deutsche Recht mit Rechtsstand vom 27.10.1918 überlagert hat und hierin als rechtloses Piratenrecht

vermutet wird, als der Erschaffer, Vermuter und Besitzer der legalen Person, des legalen Namens und als der vorgebliche

Titelinhaber des Vertrags mit dem Namen „KLARA MARIA TREFFER“.

Non obstante: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „non obstante“ den Ausschluss jeglicher anderer Definitionen für die

jeweilig definierten Begriffe hierin, mithin das alleinige Definitionsrecht des Gläubigers..

Privatvereinbarung: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „Privatvereinbarung“ die schriftlich zum Ausdruck gebrachte

Privatvereinbarung Nummer PVTQ-....................... - 13-KMT datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai im Jahr des

Herrn Zweitausendunddrei zwischen dem Gläubiger und Kreditor und dem Schuldner, zusammen mit allen Modifikationen,

Anhängen, Ergänzungen und Substitutionen der besagten Privatvereinbarung.

Übertragungseinheit: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „Übertragungseinheit“ den Schuldner KLARA MARIA

TREFFER als fiktive Verbindungsperson in den fiktiven Kommerz.

Unterschrift: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „Unterschrift“ die zum Ausdruck gebrachte Rechenschaftspflicht und

Haftbarkeit des Schuldners und der künstlichen Person KLARA MARIA TREFFER.

Signatur: in dieser Privatvereinbarung bedeutet der Begriff „Signatur“ die zum Ausdruck gebrachte Zustimmung zur

vertragsgemäßen Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit des Schuldners durch den Treuhänder Q T r e f f i e r, Claire.

Dies ist eine lebenslange Privatvereinbarung, die in Funktion bleibt bis zum Körpertod des Prinzipals dieser Vereinbarung. Dieses

Instrument kann in Bankrott-Jurisdiktionen oder in Bankrott-Gerichten nicht entlastet werden. Der Gläubiger ist der gewidmete

Postmeister dieses Dokuments nach Universal Postal Union 1874.

Diese Privatvereinbarung mit der Nummer PVTQ-....................... - 13-KMT ist datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats

Mai im Jahr des Herrn Zweitausendunddrei [18. Geburtstag von K-l-a-r-a]. Der Schuldner erbringt seine Unterschrift an Eidesstatt.

Der Gläubiger und Kreditor Q akzeptiert die an Eidesstatt geleistete Unterschrift des Schuldners KLARA MARIA TREFFER.

Der Schuldner akzeptiert dieses Treuhandverhältnis und stimmt seiner unbefristeten Treuhändereigenschaft per dieser

Annahmeerklärung schriftlich und an Eidesstatt zu.

Schuldner: KLARA MARIA TREFFER, Gläubiger und Kreditor: T r e f f i e r, Clairecopyright,

auch Klara Maria Treffer kurz T r e f f i e r, Claire,

und jegliche Derivate, Variationen, Alias, Imitate, Surrogate, alphanumeri- Treuhänder Q seines autonomen Geschäftsherrn

scher Schreibweisen und idem sonans besagten Namens hieraus


155

KLARA MARIA TREFFER T r e f f i e r, Claire copyright

Unterschrift des Schuldners an Eides statt Signatur des Gläubigers

1. April 2003

roter Daumen Brief-

Treffier:Claire marke

Ab sofort übernimmt der Name, besser der Eigentümer desselben, alle Schuldverpflich-

tungen. Hast du die Susanne Ehrlich sauber von dir getrennt, muss sie jetzt alle Schulden für

dich bezahlen und sämtliche Haftungen übernehmen. Obiger Vertrag ist dein Haftungs-

ausschluss im Seerecht. Das fühlt sich doch nicht übel an, oder? Es sollte dir ebenso klar sein,

dass wir nun eine Versicherungspolice brauchen, über welche dein Schuldner, der staatliche

Name, die Haftung für Schadenersatz übernimmt, für dich, Q, einsteht und jegliche Schäden

ausgleicht...

TREUHAND-VEREINBARUNG ZU SCHADLOSHALTUNG UND SCHADENERSATZ

Urkundennummer VSSTQ …............. 14-KMT


________________________________________________________________________________________________

Parteien:

Schuldner: KLARA MARIA TREFFER

Gläubiger und Kreditor: T r e f f i e r, Clairecopyright

und alle Derivate hieraus `An der Schuldknechtschaft 5`





________________________________________________________________________________________________________________________________________

Dieser treuhänderischen Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz haben beide Seiten zugestimmt mit dem Abschluss

datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai im Jahr des Herrn Zweitausendunddrei [18. Geburtstag von K-l-a-r-a].

zwischen der juristischen Person KLARA MARIA TREFFER, auch Klara Maria Treffer und jegliche Derivate, Variationen, Alias,

Imitate, Surrogate, alphanumerischer Schreibweisen und idem sonans besagten Namens hieraus, nachfolgend gesamtschuldnerisch

„Schuldner“ genannt und dem diensteidverpflichteten Treuhänder des Platzhalters des lebenden, atmenden Weibes K-l-a-r-a,

dem autonomen Geschäftsherrn K l a r a T r e f f e r, bezeichnet als T r e f f i e r, Clairecopyright, kurz T r e f f i e r, Claire,

nachfolgend auch als der „Gläubiger und Kreditor“ oder kurz „Q“ bezeichnet.

Hinsichtlich der werthaltigen Gegenleistung stimmt der Schuldner -unteilbar und unter Verzicht auf die Einrede der Vorausklage- zu

und gelobt feierlich, dass er den Gläubiger und Kreditor fiduziarisch schadlos hält und sich dem Gläubiger und Kreditor gegenüber


156

zum Schadenersatz verpflichtet gegen jegliche und alle Haftbarkeiten, Ansprüche, Forderungen, Anordnungen, Vorladungen,

Haftbefehle, Gerichtsverfahren, Schäden, Kosten, Verluste, Pfändungen, Vollstreckungen, Gebühren, Abgaben, Steuern,

eidesstattliche Versicherungen, Gerichtsfälle, legale Aktionen, Strafen, Bußgelder, Ordnungsstrafen, Haftstrafen, Mahngebühren,

Lizenzgebühren, Geldstrafen, Strafgelder, Rechtsansprüche, Besitzansprüche und jegliche Kosten, Unkosten, Ausgaben und

Aufwendungen der maritimen Rechtsordnung, welche auch immer, unbeschränkt und in vollem Umfang und vom Eintritt eines

Ereignissen bestimmt, gebührend und ordnungsgemäß, jetzt existierend oder künftig entstehend, wie auch immer bewiesen,

zustandegekommen, erlitten, geschehen und dem Schuldner auferlegt, aus welchem Grund, Zweck, Absicht und Begründung auch

immer. Der Schuldner stimmt hierdurch und hiermit ausdrücklich zu und gelobt feierlich, dass der Gläubiger und Kreditor

niemals und unter keinen Umständen oder wie auch immer für eine Akkomodations-Partei oder als Sicherheit des

Schuldners angesehen werden darf und sein unbegrenzter Haftungsausschluss gilt.

Definition der Begriffe und Glossar: die Wörter und Begrifflichkeiten, wie sie in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und

Schadenersatz gebraucht werden, drücken deren Bedeutung aus wie nachfolgend niedergelegt, non obstante:

ALR: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet :ALR: das vom autonomen Geschäftsherrn

duplizierte, gewidmete, neu benannte, für Wert akzeptierte und in eigener souveräner Registratur registrierte „Allgemeine Landrecht

der Preußischen Staaten 1794“ als das alleinige Rechtsfundament dieser Privatvereinbarung, aus welcher der Treuhänder Q

gewidmet wurde.

§1 ALR: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz ist alleinig gültig: „ der Mensch, in so fern er Rechte in der

bürgerlichen Gesellschaft genießt, wird eine Person genannt.“

Verbindungsperson: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz kennzeichnet der Begriff Verbindungsperson

ein Übermittlungsinstrument, eine Übertragungseinheit, mit welcher Energie wie zum Beispiel die Ergebnisse von Arbeitsleistung in

Form von Waren oder Dienstleistungen durch den Namen KLARA MARIA TREFFER, auch bekannt als alle Derivate und

Variationen des besagten Namens hieraus übertragen oder verteilt werden

Gläubiger und Kreditor: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff Gläubiger und Kreditor

T r e f f i e r, Claire, die auf das Privileg, Schulden nicht bezahlen zu müssen, verzichtet und dieses ausschließt

Schuldner: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff Schuldner die juristische Person

KLARA MARIA TREFFER, auch bekannt als alle Derivate, Variationen und idem sonans des besagten Namens hieraus

Derivate: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „Derivate“ von einem anderen

kommend, genommen von etwas Vorausgegangenem, nicht der Ursprung in sich selbst, etwas von etwas Abgeleitetes;

Ens legis: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „Ens legis“ eine Erschaffung des

Gesetzes; ein künstliches Wesen, welches seine Existenz ausschließlich vom Gesetz und nicht von der Wahrheit herleitet;

KLARA MARIA TREFFER: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „KLARA MARIA

TREFFER“ KLARA MARIA TREFFER, auch bekannt als alle Derivate, Variationen, Alias, Imitate, Surrogate, alphanumerischer

Schreibweisen und idem sonans besagten Namens hieraus.

T r e f f i e r, Claire: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet die Bezeichnung „T r e f f i e r, Claire“

den Treuhänder Q des autonomen Geschäftsherrn K l a r a T r e f f e r, alle Rechte bezüglich der Namensnutzung von KLARA

MARIA TREFFER rechteabgeleitet, bewiesen und ohne obligo, als der Treugeber und Begünstigte dieses Treuhandverhältnisses.

Juristische Person: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „juristische Person“ eine

abstrakte, künstliche Person, eine ens legis, wie etwa eine Korporation, erschaffen durch das Gesetz und so betrachtet, als besäße

sie gewisse legale Rechte und Pflichten eines menschlichen Wesens; eine imaginäre Entität, wie der Schuldner KLARA MARIA

TREFFER, der legal behandelt wird wie ein menschliches Wesen mit dem Zweck der kommerziellen Aktivität zum Vorteil des

biologischen, lebenden Wesens wie zum Beispiel der Gläubiger und Kreditor

lebendes, atmendes Weib aus Fleisch und Blut: in dieser Privatvereinbarung bezeichnet der Begriff „lebendes, atmendes Weib

aus Fleisch und Blut“ den Menschen K-l-a-r-a, der den autonomen Geschäftsherrn widmete sowie dessen Treuhänder Q,



157



Maritime Rechtsordnung: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „maritime

Rechtsordnung“ denjenigen Rechtskreis, der mit Kriegsrecht das staatliche deutsche Recht mit Rechtsstand vom 27.10.1918

überlagert hat und hierin als rechtloses Piratenrecht vermutet wird, als der Erschaffer, Vermuter und Besitzer der legalen Person, des

legalen Namens und als der vorgebliche Titelinhaber des Vertrags mit dem Namen „KLARA MARIA TREFFER“.

Non obstante: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „non obstante“ den Ausschluss

jeglicher anderer Definitionen für die jeweilig definierten Begriffe, mithin das alleinige Definitionsrecht des Gläubigers.

Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet

der Begriff „Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz“ die schriftlich zum Ausdruck gebrachte Vereinbarung zu

Schadloshaltung und Schadenersatz mit der Nummer VSSTQ …............. 14-KMT datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats

Mai im Jahr des Herrn Zweitausendunddrei, wie zwischen dem Gläubiger und Kreditor und dem Schuldner -wie auch immer

innerhalb dieser Vereinbarung von beiden Parteien verändert oder modifiziert- hierin unterzeichnet, sowie allen Modifikationen,

Anhängen, Dokumenten, Urkunden, Verträgen, Vereinbarungen, Beglaubigungen, Unterschriften, Planungen, Ergänzungen und

Substitutionen dieser besagten Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz.

Übertragungseinheit: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „Übertragungseinheit“

den Schuldner KLARA MARIA TREFFER als fiktive Verbindungsperson in den fiktiven maritimen Kommerz

Unterschrift: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „Unterschrift“ die zum Ausdruck

gebrachte Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit des Schuldners und der künstlichen Person KLARA MARIA TREFFER.

Signatur: in dieser Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz bedeutet der Begriff „Signatur“ die zum Ausdruck

gebrachte Zustimmung zur vertragsgemäßen Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit des Schuldners durch den Treuhänder Q

T r e f f i e r, Claire.

Dies ist eine lebenslange Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz, die in Funktion bleibt bis zum Körpertod des

Prinzipals. Dieses Instrument kann in Bankrott-Jurisdiktionen oder in Bankrottgerichten nicht entlastet werden. Der Gläubiger ist der

gewidmete Postmeister dieses Dokuments nach Universal Postal Union.

Diese Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz mit der Nummer VSSTQ …............. 14-KMT ist datiert auf den

zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai im Jahr des Herrn Zweitausendunddrei. Der Schuldner erbringt seine Unterschrift an

Eidesstatt.


Der Schuldner akzeptiert dieses Treuhandverhältnis vollumfänglich und stimmt seiner unbefristeten Treuhändereigenschaft

per dieser Annahmeerklärung schriftlich und an Eidesstatt zu.







1. April 2017

roter Daumen Brief-



158

Ich kann dich vor den kommenden 10 Seiten nicht verschonen, weil du ein Treuhand-

Sicherungsabkommen mit deinem Schuldner machst, dessen Registernummer du einbringen

kannst, sofern das notwendig wird. Du sicherst dir alles, was du als Mensch je erschaffen

hast.... Ja, Susi, du hast recht, der Besitz der Person gehört der Öffentlichkeit..., aber die

Person gehört jetzt dir als dein Treuhänder in allen kommerziellen Angelegenheiten des

Seerechts. Mit „auf Armeslänge“ hat Q seine vermuteten Treuhandverhältnisse innerhalb der

maritimen Rechtsordnungen gekappt, so dass er selbst damit nichts mehr zu tun hat. Aber

KLARA TREFFER hat damit zu tun und agiert als dein Strohmann im Seerecht. Ab sofort zählen

nur noch die Treuhandverträge, deren Inhaber Q ist. Vielleicht rettet uns das nachfolgende

Sicherungsabkommen irgendwann ein wenig den Arsch, insofern kannst du dir mit den

nachfolgenden Zeilen ruhig ein bisschen Mühe geben.....

FIDUZIARISCHES SICHERUNGSABKOMMEN Urkundennummer SATQ …............. 15-KMT


________________________________________________________________________________________________

Parteien:

Schuldner: KLARA MARIA TREFFER Gläubiger und Kreditor T r e f f i e r, Clairecopyright

und alle Derivate hieraus Sicherungsnehmer: `An der Schuldknechtschaft 5`





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Diesem Sicherungsabkommen haben beide Seiten zugestimmt mit dem Abschluss datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des

Monats Mai im Jahr des Herrn Zweitausendunddrei [18. Geburtstag von K-l-a-r-a]. zwischen der juristischen Person KLARA MARIA

TREFFER, auch Klara Maria Treffer und jegliche Derivate, Variationen, Alias, Imitate, Surrogate, alphanumerischer Schreibweisen

und idem sonans besagten Namens hieraus, nachfolgend gesamtschuldnerisch „Schuldner“ genannt und dem

diensteidverpflichteten Treuhänder des Platzhalters des lebenden, atmenden Weibes K-l-a-r-a, dem autonomen Geschäftsherrn

K l a r a T r e f f e r, bezeichnet als dessen Treuhänder Q, T r e f f i e r, Clairecopyright, kurz T r e f f i e r, Claire, kurz Q.

Hinsichtlich der werthaltigen Gegenleistung gewährt (a) der Schuldner als dessen Treuhänder dem Sicherungsnehmer ein

Sicherungsrecht in ein Sicherungspfand zum Zwecke der Besicherung seiner Verschuldung wie nachfolgend hierin beschrieben;

rücküberträgt (b) der Schuldner als der Treuhänder alle übertragenen Dokumente, Instrumente, Geld, Sicherungsscheine,

zertifizierte Sicherheiten und Waren, somit alle ideellen und materiellen Werte, Rechte und Titel außer denjenigen Waren, für welche


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ein Sicherungsrecht durch Veröffentlichung und Bekanntmachung nach den Bestimmungen des ALR nicht perfektioniert werden

kann, in den Besitz und die Verfügungsgewalt des Sicherungsnehmers zum Zwecke der Besicherung seiner Verschuldung, sobald Q

diesen Treuhandvertrag ordnungsgemäß aufhebt; autorisiert (c) der Schuldner, dass alle zertifizierten Sicherheiten in registrierter

Form in den Besitz und die Verfügungsgewalt des Sicherungsnehmers ab dem Datum der Beendigung des Treuhandverhältnisses

zum Zweck der Besicherung seiner Verschuldung an den Sicherungsnehmer rückübertragen werden; stimmt (d) der Schuldner als

der Treuhänder zu, als Übertragungseinheit und Verbindungperson betrachtet zu werden und zu fungieren und stimmt (e) der

Schuldner als der Treuhänder zu, dass er jegliche Haftung übernimmt im Zusammenhang und in Verbindung mit seinem Namen und

dass der Sicherungsnehmer die Rechte besitzt, wie in diesem Sicherungsabkommen festgelegt hinsichtlich des Sicherungspfands

genauso wie hinsichtlich jeglicher und aller anderen Rechte, die der Sicherungsnehmer hat.

Dieses fiduziarische Sicherungsabkommen besichert das folgende:

(a) die Verpflichtungen, die der Schuldner zugunsten des Sicherungsnehmers wie in diesem zum Ausdruck gebrachten, schriftlichen

Sicherungsabkommen hat; der Betrag der besagten Verpflichtung lautet auf unbegrenzt in Silber oder Gold in physischer Form

(b) Rückzahlung (i) jeglicher Beträge, welche der Sicherungsnehmer vorleistet, ausgibt und anderweitig zum Ausdruck bringt für die

Aufrechterhaltung, den Schutz, die Instandhaltung und die Bewahrung des Sicherungspfands und (ii) jeglichen anderen

Kostenaufwands, welche der Sicherungsnehmer nach den Bestimmungen dieses Sicherungsabkommens im einzelnen gegenüber

dem Schuldner haben mag;

(c ) Alle Beträge, geschuldet unter jeglicher Modifikation, Erneuerung, Erweiterung und dergleichen aus jeglicher der vorstehenden

Verpflichtungen;

(d) alle anderen Beträge, die der Schuldner dem Sicherungsnehmer schuldet, alle jetzigen und alle zukünftigen;

(e) jegliche Verschuldung und Haftbarkeiten, welche auch immer, die der Schuldner dem Sicherungsnehmer schuldet, direkt oder

indirekt, unbedingt und künftig geschehend, jetzt fällig und fällig werdend, jetzt existierend und hiernach entstehend und wie auch

immer bewiesen;

(f) Jegliche andere Schulden, die der Schuldner dem Sicherungsnehmer zu besichern hat, die je nach Situation entstehen, wie hierin

dargelegt.

Der Schuldner stimmt zu und versichert an Eides statt, dass jegliches Sicherungspfand und jeglicher Besitz in die Verfügungsgewalt

des Sicherungsnehmers übergeben wird und dort verbleibt, sofern der Sicherungsnehmer dieses Treuhandverhältnis schriftlich

kündigt.

Definition der Begriffe und Glossar: die Wörter und Begrifflichkeiten, wie sie in diesem Sicherungsabkommen gebraucht werden,

drücken deren Bedeutung aus wie nachfolgend niedergelegt, non obstante:

ALR: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet :ALR: das vom autonomen Geschäftsherrn duplizierte, gewidmete, neu benannte,

für Wert akzeptierte und in eigener souveräner Registratur registrierte „Allgemeine Landrecht der Preussischen Staaten 1794“ als

das alleinige Rechtsfundament dieser Privatvereinbarung, aus welcher der Treuhänder Q gewidmet wurde.

§1 ALR: in diesem Sicherungsabkommen ist gültig: „der Mensch, in so fern er Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft genießt, wird

eine Person genannt.“

Alle(s): In diesem Sicherungsabkommen bedeutet das Wort „alles“ die kumulierte Quantität an Rechten und Besitz, über die jemand

verfügt; sämtliches; jegliches; jeder; ohne Restriktion;

artifizielle Person: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „artifizielle Person“ eine abstrakte, künst-liche, juristische

Person, wie etwa eine Korporation, erschaffen durch das Gesetz, die so betrachtet wird, als besäße sie gewisse legale Rechte und

Pflichten eines menschlichen Wesens; eine imaginäre Entität, wie der Schuldner KLARA MARIA TREFFER und jegliche Derivate,

Variationen, Alias und idem sonans besagten Namens hieraus

autonomer Geschäftsherr: in diesem Sicherungsabkommen bezeichnet der Begriff „autonomer Geschäftsherr“ den Geschäftsherrn

des Treuhänders Q Treffier, Claire,


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Ohne Rekurs: in diesem Sicherungsabkommen bezeichnet der Begriff „ohne Rekurs“ die Einschränkung, dasselbe nochmals zu

präsentieren; ein Darauf-Zurückkommen ist nicht möglich; das Ende der Durchsage;

Anspruch: In diesem Sicherungsabkommen bedeutet das Wort „Anspruch“: 1. Das Anrecht auf Bezahlung einerseits, wenn dies ein

richterliches Urteil nach ALR zum Ausdruck bringt und für alle Schäden, die liquidiert oder nicht liquidiert, festgelegt, teilweise,

ungewiss, fällig geworden, noch nicht fällig, strittig, unbestritten, legal, recht und billig, gesichert und ungesichert sind, gleichwie die

Regelungen, die ein auf Billigkeitsrecht beruhendes Rechtsmittel für den Bruch der Leistungspflicht vorsehen, wenn eine solche

Pflichtverletzung in einem Anrecht auf Bezahlung resultiert, andererseits, wenn ein auf Billigkeitsrecht beruhendes Rechtsmittel in die

Form eines richterlichen Urteils gebracht wurde und die Schulden/Verpflichtungen festgelegt, ungewiss, fällig geworden, noch nicht

fällig, strittig, unbestritten, legal, recht und billig, gesichert und ungesichert sind. 2. Als das eigene einfordern; jegliches Einfordern

von Besitz, der fälschlicherweise vorenthalten wird.

Verbindungsperson: in diesem Sicherungsabkommen kennzeichnet der Begriff „Verbindungsperson“ ein Über-mittlungsinstrument,

eine Übertragsungseinheit, mit welcher Energie wie zum Beispiel die Ergebnisse von Arbeitsleistung in Form von Waren oder

Dienstleistungen durch den Namen „KLARA MARIA TREFFER“, auch bekannt als alle Derivate, Variationen, Alias und idem sonans

des besagten Namens hieraus; ein Strohmann für den fiktiven Kommerz.

Gläubiger und Kreditor: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff Gläubiger und Kreditor T r e f f i e r, Claire, die auf

das Privileg, Schulden nicht bezahlen zu müssen, verzichtet und dieses Privileg ausschließt

Schuldner: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff Schuldner die juristische Person KLARA MARIA TREFFER, auch

bekannt als alle Derivate, Variationen und idem sonans des besagten Namens hieraus sowie seine Eigenschaft als der Treuhänder

des Gläubigers und Kreditors T r e f f i e r ,Claire

Derivate: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Derivate“ von einem anderen kommend, genommen von etwas

Vorausgegangenem, nicht der Ursprung in sich selbst, etwas von etwas Abgeleitetes;

Ens legis: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Ens legis“ eine Erschaffung des Gesetzes; ein künstliches Wesen,

welches seine Existenz ausschließlich vom Gesetz und nicht von der Wahrheit herleitet;

KLARA MARIA TREFFER: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „KLARA MARIA TREFFER“ KLARA MARIA

TREFFER, auch bekannt als alle Derivate, Variationen, Alias, Imitate, Surrogate, alphanumerischer Schreibweisen und idem

sonans besagten Namens hieraus.

T r e f f i e r, Claire: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet die Bezeichnung „T r e f f i e r, Claire“ den Treuhänder Q des

autonomen Geschäftsherrn K l a r a T r e f f e r, alle Rechte bezüglich der Namensnutzung von KLARA MARIA TREFFER

rechteabgeleitet, bewiesen und ohne obligo als der Treugeber und Begünstigte dieses Treuhandverhältnisses.

Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Vereinbarung zu

Schadloshaltung und Schadenersatz“ die schriftlich zum Ausdruck gebrachte Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz

datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai im Jahr des Herrn...... [Klaras 18. Geburtstag], wie zwischen dem

Sicherungsnehmer und dem Schuldner -wie auch immer innerhalb dieser Vereinbarung von beiden Parteien verändert oder

modifiziert- vereinbart, unterzeichnet und hierin eingebracht sowie allen Modifikationen, Anhängen, Dokumenten, Urkunden,

Verträgen, Vereinbarungen, Beglaubigungen, Unterschriften, Planungen, Ergänzungen und Substitutionen dieser besagten

Vereinbarung zu Schadloshaltung und Schadenersatz.

Verzug: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Verzug“ die Nicht-Leistung des Schuldners und dessen Versäumnis,

eine unter diesem Sicherungsabkommen entstehende Pflicht zu erfüllen, im speziellen jegliches Ereignis, nachstehend unter „Eintritt

des Verzugs“ dargestellt.

Sicherungsnehmer: in diesem Sicherungsabkommen bezeichnet der Begriff „Sicherungsnehmer“ den vom autonomen

Geschäftsherrn nach :ALR: gewidmeten Gläubiger und Kreditor T r e f f i e r, Claire.

Juristische Person: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „juristische Person“ eine abstrakte, künstliche Person,

eine Ens legis, wie etwa eine Korporation, erschaffen durch das Gesetz und so betrachtet, als besäße sie gewisse legale Rechte und

Pflichten in Identifikation mit einem menschlichen Wesens; eine imaginäre Entität, wie der Schuldner KLARA MARIA TREFFER, der


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legal behandelt wird wie ein menschliches Wesen, indem ihn das Gesetz als ein menschliches Wesen identifiziert mit dem Zweck

der Teilnahme an fiktiven, kommerziellen Aktivitäten und Haftungen.

Land: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Land“ jeglichen topo- und geografischen Grund und Boden, Erdreich,

Binnengewässer auf dem Land, wo auch immer auf der Erde, einschließlich Weideland, Felder, Wiesen, Wälder, Moore, Gewässer,

Sumpfland, Berge, Hügel, Felsen, Sand und Steine, betretbaren Heimatboden am Realort nach :ALR:1794.

Legale Entität: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „legale Entität“ im Gegensatz zu einer natürlichen Person eine

Entität von ausreichend legaler Existenz, so dass diese besagte Entität legal fungieren kann, welche ihre Entscheidungen mittels

Agenten fällt, mit der Fähigkeit zu klagen oder beklagt zu werden.

Haftbarkeit: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Haftbarkeit“ jede Art von legaler Pflicht, Verantwortung und

Schuldigkeit. Auch der Zustand, im Gesetz gebunden und verpflichtet zu sein, zu handeln, eine Verpflichtung zu erfüllen, einer

speziellen Leistungspflicht nachzukommen, gezwungen zu werden und dergleichen.

lebendes, atmendes Weib aus Fleisch und Blut: in diesem Sicherungsbakommen bezeichnet der Begriff „lebendes, atmendes

Weib aus Fleisch und Blut“ den Menschen K-l-a-r-a, der den autonomen Geschäftsherrn widmete sowie dessen Treuhänder Q,




Non obstante: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „non obstante“ den Ausschluss jeglicher anderer Definitionen

für die jeweilig definierten Begriffe, die Definitionshoheit des Gläubigers.

Natürliche Person: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „natürliche Person“ eine von einem lebenden, atmenden

Menschen aus Fleisch und Blut künstlich erzeugte Person als Inhaber von Rechten und Bürgerprivilegien, im Unterschied zu

artifiziellen Personen, juristischen Personen und dergleichen ohne Bürgerprivilegien und Rechte.

Privatvereinbarung: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Privatvereinbarung“ die schriftlich zum Ausdruck

gebrachte Privatvereinbarung datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai im Jahr des Herrn …... zwischen dem

Gläubiger und Kreditor und dem Schuldner, zusammen mit allen Modifikationen, Anhängen, Ergänzungen und Substitutionen der

besagten Privatvereinbarung et altera.

Alle Mieten, Pachten, Gehälter und jegliche Einkünfte aus welcher Quelle auch immer hergeleitet: in diesem

Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Alle Mieten, Pachten, Gehälter und jegliche Einkünfte aus welcher Quelle auch immer

hergeleitet“ alle Mieten, Pachten, Gehälter und jegliche Einkünfte aus welcher Quelle auch immer hergeleitet, jetzt oder künftig und

dem Vorteil des Schuldners geschuldet;

Sicherungsabkommen: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Sicherungsabkommen“ das Sicherungsabkommen

Nr. SATQ …............. 15-KMT, geändert und modifiziert durch Übereinkunft der Parteien, sowie allen Modifikationen, Anhängen,

Dokumenten, Urkunden, Verträgen, Vereinbarungen, Beglaubigungen, Unterschriften, Planungen, Ergänzungen und Substitutionen

dieses Sicherungsabkommens.

Signatur: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Signatur“ die zum Ausdruck gebrachte Zustimmung zur

vertragsgemäßen Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit des Schuldners durch den Treuhänder Q T r e f f i e r, Claire.

Unterschrift: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Unterschrift“ die zum Ausdruck gebrachte Rechenschaftspflicht

und Haftbarkeit des Schuldners, Treuhänders und künstlichen Person KLARA MARIA TREFFER.

Handelsname: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Handelsname“ die juristische Person KLARA MARIA

TREFFER und jegliche Derivate, Variationen und idem sonans besagten Namens hieraus.

Treuhänder: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Treuhänder“ die private Treuhändereigenschaft des Namens

und der Persona des Schuldners gegenüber dem Exekutor, Treugeber, Begünstigten, Sicherungsnehmer, Gläubiger und Kreditor

Treuhänder Q, T r e f f i e r, Claire, in seiner fiduziarischen Pflicht, die gewidmeten Nutzungsrechte (Treugut als evidentes

Dritteigentum) von Q für dessen Begünstigung, in eigenem Namen und mit Wirkung gegen jedermann zu vertreten, zu verwalten und


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zu verwenden. Im Falle der Zwangsvollstreckung und Insolvenz des Treuhänders/Schuldners erfolgt die Rückübertragung des

Treuguts als evidentes Dritteigentum in das Eigentum des Treugebers Q mit sofortiger Wirksamkeit.

Sicherungspfand: in diesem Sicherungsabkommen bedeutet der Begriff „Sicherungspfand“ jeglichen und allen Besitz des

Schuldners und jegliche und alle Rechte des Schuldners, jetzt in Besitz und hiernach erworben, jetzt existierend und hiernach

entstehend, wo auch immer lokalisiert: (a) mit Verweis auf alle der nachfolgenden Kategorien- id est aller und jeglicher Besitz an und

jegliches und alles Recht auf: motorisierte Fahrzeuge, Luftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, Schiffe, Handelsmarken, Namen,

Copyrights, Patente, Konsumgüter, Feuerwaffen, Agrarprodukte, Lagerbestände, Ausstattung, Betriebsvermögen,

Gewerbeunternehmen, Geld, Zinsen, Immobilienanlagen, kommerzielle Schadensersatzansprüche, Letters of Credits, Letters of

Credit-Rights, bewegliche Sachen, Elektrotechnik, Handelspapiere, zertifizierte Sicherheiten, nicht-zertifizierte Sicherheiten,

Zahlungsversprechen, immaterielle Werte und Rechte, immaterielle Zahlungsversprechen, Software, Versicherungsforderungen,

Instrumente, Einlagekonten, Konten, Dokumente, Lebendviehbestände, Grundbesitz und Realbesitz inklusive aller Gebäude,

Strukturen, fest verbundener Gegenstände, know-how und Zubehörbestandteile hierin befind-lich genauso wie hierauf angebracht

sowie Zubehör, selbstgebaute Eigenheime, Nutzholz, Feldfrüchte und herausgeholtes Sicherungspfand, wie Erdöl, Erdgas, Silber,

Gold, Edelsteine und Minerale, genauswie alle durch den Verkauf dieser Substanzen entstandenen Konten, vor und nach dem

Bohrloch; (b) beschrieben und identifiziert in „Paragraph (b) – Liste“ weiter unten; (c) beschrieben und identifiziert innerhalb jeglichen

Dokuments zu Titel, Zertifikat, Urkunde, Formular und dergleichen, eine Kopie die diesem Sicherungsabkommen hinzugefügt ist, als

vollständiger Bestandteil und hierin unter Bezugnahme eingebracht; (d) beschrieben und identifiziert im Anhang als Blatt-Nummer

„Anhang SATQ …............. 15-KMT“, hierin beigefügt als ein vollständiger Bestandteil hiervon und unter Bezugnahme hierin

eingebracht; (e) beschrieben und identifiziert in „Private Sicherungspfand-Liste“, hierin beigefügt als ein vollständiger Bestandteil

hiervon und unter Bezugnahme hierin eingebracht; (f) beschrieben und identifiziert in allen folgenden: (i) Vermögenszuwachs,

Zuwächse, Hinzufügungen, Ersatz und Substituierung für jeglichen Besitz und jegliche Rechte hierin beschrieben

(ii) Produkte, Produktion und Erlöse aus jeglichem Besitz wie hierin beschrieben; (iii) Konten, immaterielle Werte, Instrumente,

Gelder, Zahlungen und Vertragsrechte und alle anderen Rechte, entstanden aus Verkauf, Verpachtung und anderer Dispositionen

jeglichen Besitzes der hierin beschrieben ist; (iv) Erlöse inklusive Versicherungen, Bonds, immaterielle Werte und Kontenerlöse aus

Verkauf, Zerstörung, Verlusten und anderen Dispositionen jeglichen Besitzes wie hierin beschrieben; and (v) Aufzeichnungen und

Daten einschließlich der hierin beschriebenen Besitztümer, solche wie in Form von Schriftstücken, Schriftsätzen, Photographien,

elektronischen Medien, Gemälde und Bilder sowie künstlerische Arbeiten und dergleichen, zusammen mit allen Rechten, Titeln und

Anwartschaften, Ansprüchen des Schuldners bezüglich Software-Programmen und Hardware, erforderlich für die Benutzung,

Erschaffung, Aufrechterhaltung und Betrieb jeglicher solcher Aufzeichnungen und Daten in jeglichen elektronischen Medien. Jedes

vorstehende separate Gut, bezuggenommen, beschrieben, identifiziert, klassifiziert innerhalb jeglicher der 6 vorangegangenen

Paragraphen bezeichnet mit „(a)“, „(b)“, „( c)“, „(d)“, „(e)“ und „(f)“ sichert die übrigen Verpflichtungen und den Betrag der

Verschuldung, id est unbegrenzt.

Paragraph „(b)“ – Liste, alle nachfolgenden Bezeichnungen, Begriffe und Namen dupliziert, benannt, für Wert akzeptiert und

registriert und damit übertragen und umgebucht in die Realörtlichkeit des physikalischen Daseins und in die rechtmäßige

Eigentümerschaft des Gläubigers, dem Treuhänder zur Vertretung und Verwaltung fiduziarisch überwidmet; hierbei alle

Schuldpapiere übertragen und umgebucht in Silberäquivalente, dito an den Treuhänder überwidmet; hierbei alle maritimen

Privilegien übertragen und umgebucht in die Geburtsrechte des autonomen Geschäftsherrn, dito an den Treuhänder

überwidmet, in nachfolgende Aufzählung eingeschlossen, aber nicht ausschließlich:

1. Handelsname, Marke und Handelsmarke des Schuldners: id est „KLARA MARIA TREFFER“ und jegliche und alle Anhäufungen

und Ansammlungen von Buchstaben und Derivaten und Variationen und Alias sowie idem sonans des besagten Namens hieraus,

benutzt in der Absicht, den Schuldner KLARA MARIA TREFFER zu identifizieren und ihn unter Bezugnahme einzubringen und alle

Registrierungen hiermit verbunden;

2. Jegliches und jedes vermeintliche Geburtsdokument/Geburtsaufzeichnung hinsichtlich KLARA MARIA TREFFER, solches wie

herausgegeben durch das „BUREAU OF VITAL STATISTICS“ oder das „örtliche Standesamt“, et cetera, mit der Registernummer

1234567, herausgegeben am 04.04.1984, et altera und jegliche und alle Derivate und Ableitungen hieraus und jegliche andere und /

oder anderweitig betitelte Geburtsdokumente und „Abstammungsurkunden“, herausgegeben an jeglichen der folgenden Ebenen:

Säuglingsheim, Krankenhaus, Gemeinde, Stadt, Landkreis, Kreis, Bundesland, Land, Staat, Treuhandverwaltung, Vatikan, staatlich,

national oder international, am Wohnsitz einer inländischen, ausländischen oder fremden Jurisdiktion oder anderweitig, unter

Notstand, unter Bankrott, nicht unter Notstand, nicht unter Bankrott, vermeintlich unter Einbeziehung, vermeintlich betreffend,

vermeintlich bindend, vermeintlich abgeleitet von dem Namen, bestehend aus jeglicher Anhäufung und Ansammlung von


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Buchstaben in schwarzer Druckfarbe, betrachtet und angesehen als identifizierter und als unter Bezugnahme eingebrachter

Schulder, nämlich KLARA MARIA TREFFER, aus jeglichem Grund und wie auch immer bewiesen;

3. Die Sozialversicherungsnummer des Schuldners 12345678910 und alle sich hierauf beziehenden Dokumente, Instrumente und

Indossierungen, Vorder- und Rückseite, ausgenommen das Kartonpapier- aber nicht ausgenommen die Tinte bzw. Druckerschwärze

auf beiden Seiten aufgebracht- herausgegeben durch die Verwaltung der Sozialversicherung, hierfür im Amt als

Überwachungseinheit der Sozialversicherungsnummer;

4. Alle diesbezüglichen und in Beziehung stehenden Konten, Trusts, Dokumente, Instrumente und Bestätigungen hinsichtlich der

Sozialversicherungsnummer 12345678910 des Schuldners;

5. Jegliche Einnahmen aus der Sozialversicherungsnummer 12345678910

6. Sozialversicherungsnummer 12345678910

7. Fallnummer 12345678910

8. PERSONALAUSWEIS DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND NUMMER 10987654321 [Reisepass etc.... ]

9. FÜHRERSCHEIN Nummer 24681012

10. HEIRATSURKUNDE Nr. 369121518

11. PILOTENSCHEIN Nr. 48121620 [Fischereilizenz, Gewerbeerlaubnis Nr... und alle weiteren Lizenzen]

12. Alle Militäraufzeichnungen, Dokumentationen, Entlassungspapiere, Akten, Lizenzen und dergleichen in Be-zugnahme auf den

Schuldner

13. Jeglicher Grund und Boden und Immobilien am betretbaren Heimatboden und Realort nach :ALR:

14. Alle am betretbaren Realort nach :ALR: befindlichen Gebäude, Häuser, Bauwerke und alle damit fest verbundene Gegenstände

und Zubehörteile hierin

15. Alle Dokument unter Einbeziehung aller Vermögens- und Besitztümer, die der Schuldner beansprucht, einschließlich aller

Gebäude, Häuser, Bauwerke und alle damit fest verbundene Gegenstände und Zubehörteile hierin

16. Alle Motorfahrzeuge und bereiften Beförderungsmittel jeglicher Art, motorisiert oder anderweitig betrieben, die der Schuldner

beansprucht;

17. Alle Wasserfahrzeuge und jegliche Ausstattung, Ausstaffierung, Ballast und Ladung hierin, hierzu zugehörig, verstaut und

dergleichen, einschließlich aber nicht begrenzt auf alle Motoren, Antriebstechnik, Hilfsausstattung, Beiwerk, Teile, Werkzeuge,

Instrumente, elektronische Ausstattung, Navigationsgeräte, Vorrichtungen, Schmierstoffe, Antriebsmittel, Treibstoffe und

Treibstoffadditive;

18. Alle Luftfahrzeuge und jegliche Ausstattung, Ausstaffierung, Ballast und Ladung hierin, hierzu zugehörig, verstaut und

dergleichen, einschließlich aber nicht begrenzt auf alle Motoren, Antriebstechnik, Hilfsausstattung, Beiwerk, Teile, Werkzeuge,

Instrumente, elektronische Ausstattung, Navigationsgeräte, Vorrichtungen, Schmierstoffe, Antriebsmittel, Treibstoffe und

Treibstoffadditive;

19. Alle Einlagekonten, id est alle Forderungen, Zeiteinlagen, Spareinlagen, Sparbücher und jegliche andere Konten gehalten bei

einer Bank oder Geldinstitut innerhalb der maritimen Rechtsordnung oder wo auch immer innerhalb ;

20. Alle Kreditkarten-Konten,

21. Alle Kundenkreditkonten

22. Alle Investmentkonten, id est alle Aktienbestände, Obligationen, Investmentfonds und Geldmarkt-Konten und dergleichen;


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23. Alle Konten der Rente und Altersvorsorge, Pensionen, private Rentenversicherungen und dergleichen

24. Alle wertvollen Metalle und Gold- Silber- und Platinbestand und jegliche Behältnisse, in welchen diese aufbewahrt sind;

25. Alle Lagerbestände und Vorräte, Sammlungen, Aufbauten, Anhäufungen, Ansammlungen, wie klein auch immer, von Euros,

Dollars, anderen Währungen, Briefmarken, Gold-Zertifikaten, Silberzertifikaten und alle anderen Arten und Typen von Bargeld,

Münzen, Währungen und Geld, übergeben in die Verfügungsgewalt des Sicherungsnehmers mit dem Tag des Abschlusses dieses

Sicherungsabkommens wie in Punkt (b), zweiter Absatz dieses Sicherungsabkommens niedergelegt;

26. Alle Aktienbestände, Dividenden, Bonds, Wechsel, Futures, Versicherungspolicen, Investmentanlagen, Noten, Optionen, Wetten,

Zahlungsforderungen, Beschlagnahmungen, Sicherheiten und Vorteile aus Trusts, wie Cestui Que Vie-Trusts, Cestui Que-Trusts,

Foreign Situs Trusts, Secret Trusts et cetera und dergleichen

27. Alle Bankschließfächer, deren Inhalte und Schließfachnummern, hierin enthalten oder hiermit in Beziehung stehend und alle

Schlüssel, Kombinationen, Sicherheitscodes, Passwörter und dergleichen, hiermit verbunden 28. Jegliche Kredite des Schuldners

29. Alle Erlöse, Produkte, Konten und alle Vorrichtungen zur Ernte, Gewinnung fossiler Brennstoffe und dergleichen

30. Alle Mieten, Pachten, Gehälter und jegliche Einkünfte aus welcher Quelle auch immer hergeleitet;

31. Alle Rechte auf Land, Wasser und Luft im Sinne des ALR, sowie sämtliche rechtmäßige Erbtitel hieraus;

32. Alle Dokumente, Aufzeichnungen und Immobilienzertifikate auf Gartenhäuser, Eigenheime, Wohnimmobilien,

Gewerbeimmobilien, und alle Immobilien, auf die der Schuldner Ansprüche hat;

33. Jegliches Inventar und jeglicher Lagerbestand aus jeglicher Quelle;

34. Jeglicher Maschinenpark, landwirtschaftlich, gewerblich oder industriell;

35. Alle Anhänger, Wohnanhänger, Wohnwägen und Urlaubsfahrzeuge und jegliche Ausstattung, Ausstaffierung, Ballast und Ladung

hierin, hierzu gehörig, verstaut und dergleichen, einschließlich aber nicht begrenzt auf alle Motoren, Antriebstechnik,

Hilfsausstattung, Beiwerk, Teile, Werkzeuge, Instrumente, elektronische Ausstattung, Navigationsgeräte, Vorrichtungen,

Schmierstoffe, Antriebsmittel, Treibstoffe und Treibstoffadditive;

36. Aller Viehbestand und Tiere und alle Sachen erforderlich zur Gesunderhaltung, Vorsorge, Fütterung, Trans-port und

Fortpflanzung

37. Alle Computer, Computerausstattung und Computerzubehör, Nutzerrechte, Kaufquittungen, Daten, Software, Telefone,

elektronische Ausstattung und Büroausstattung sowie Bürogeräte und Büromaterialien;

38. Alle visuellen Reproduktionssysteme, Audio-Reproduktionssysteme, Filme, CD`s, Ton- und Filmträger, Sound-tracks,

Schallplatten, Musikkassetten, Videos, Kameras, Aufnahmegeräte, Projektoren und Musikinstrumente sowie alle Gegenstände des

Kunsthandwerks und Kunstwerke;

39. Alle Bücher, Broschüren, Pamphlete, Traktate, Essays, Vorsorge- und Behandlungsanleitungen, Geschichten, geschriebenes

Material, Bibliotheken, Spiele, Schauspiele, Lyrik, Lieder und Musik

40. Alle Finanzaufzeichnungen

41. Alle persönlichen Daten und Technologie, Erfindungen, Kunstwerke, Lizenzgebühren und good will;

42. Alle Schulabschlüsse, Diplome, Auszeichnungen und Awards;

43. Alle Aufzeichnungen, Tagebücher, Journale, Photographien, Negative, Transparente, Bilder, Videos, Filme, Zeichnungen,

Tonaufzeichnungen und Computerproduktionen von jeglicher Art;

44. Alle Fingerabdrücke, Fußabdrücke, Handabdrücke, Daumenabdrücke, RNA-Materialien, DNA-Materialien, Blut und

Blutbestandteile, Biopsien, Gewebeproben, Körperteile, Organe, Haare, Zähne, Nägel, Samen, andere Körperflüssigkeiten und


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Materialien, Spektrogramme, Retina-Aufnahmen und die Beschreibung hiervon und alle übrigen körperlichen

Identifizierungskennzeichen und deren physischen körperlichen Entsprechungen in jeglicher Form und in jeglichen Aufzeichnungen,

Aufzeichnungsnummern und jegliche Informationen, die hinsichtlich des Schuldners zutreffen sowie der biologische Körper als

Gesamtorganismus;

45. Alle biometrischen Daten, Aufzeichnungen, Informationen und Prozesse, die nirgendwo anders beschrieben sind, das

Nutzungsrecht an ihnen und jegliche Information, hierin enthalten, hierauf bezogen und dergleichen;

46. Alle Rechte auf Erforschung, Zurückweisung, Autorisierung und Erlaubnisentzug hinsichtlich legaler Entitäten im

Zusammenhang mit jeglichen Drogen, Gesundheitsmanipulationen, Prozessen, Prozeduren, Strahlung, Umweltvergiftung, Wellen,

Skalarwellen, Gedankenkontrolle, ELF, HAARP, Chemtrails, Nahrungsmittelvergiftung, Herbizide, Fungizide et cetera, die der

Sicherungsnehmer als körperschädigend ansieht und wovon er annimmt, dass sie seinen Verstand, sein Wesen, seinen freien Willen

und jegliche anderen Aspekte seines Wesens und Daseins negativ beeinflussen, stören, degradieren und zerstören durch jegliche

Mittel, Methoden und Prozesse, wie und welche auch immer;

47. Alle Rechte auf Gewinnung, Nutzung, Einforderung und Zurückweisung legaler Entitäten, um das Einbringen, das Schlucken, das

Injezieren, das Impfen oder jede andere Möglichkeit körperlicher Aufnahme und Absorption schädlicher Stoffe und Substanzen zu

verhindern sowie das Freihalten jeglicher Nahrungsmittel, Getränke, Nahrungsversorgung, Wasser und dergleichen von solchen

Substanzen, die hiervon durchdrungen sind und die der Sicherungsnehmer als schädigend betrachtet, sicherzustellen, sowie das

Recht auf Autorisierung von Entitäten, diesem Einhalt zu gebieten sowie das Recht auf Nichteinmischung Dritter Parteien;

48. Alle Schlüssel, Schließanlagen, Schließkombinationen, Enkryptik-Codes, Safes, gesicherte Plätze und Sicherungsanlagen,

Sicherungs-Programme und jegliche Software, Maschinerie und Teile in Verbindung hiermit und in Bezug hierauf;

49. Alle Rechte für Zugang und Benutzung von Versorgungseinrichtungen einschließlich Kabelverbindungen, Elektrizität,

Müllentsorgung, Gas, Internet, Satellitenempfang, Abwasserleitung, Telefon, Wasser, e-Mail und alle anderen

Kommunikationsvorrichtungen, Energieübertragung und Nahrungsmittel sowie Wasserversorgung;

50. Alle Rechte des Tauschverkehrs, Einkaufs, Vertragsrechte, Verkauf und Handel, Produkte, Dienste und Leistungen;

51. Alle Rechte der Erschaffung, Erfindung, Annahme, Benutzung, und Veröffentlichung jeglichen Systems und jeglichen Mittels der

Währung, Geld, Austauschmittel, Münzprägung, Tausch, ökonomischen Austauschs, Buch-haltung, Aufzeichnungen und dergleichen;

52. Alle Rechte zu Zugang und Benutzung aller freien, angemieteten, geleasten, festen und mobilen Häusern, als wenn jedes ein

ständiger Wohnsitz wäre, frei von der Erfordernis von Beantragung, weil anderweitig kontrolliert oder gesichert durch

Regierungslizenz, Erlaubnis, Zulassung und anderweitig, bei freiem Zugang, ohne Besitzstörung und Überwachung durch jegliche

Mittel, ohne Rücksicht auf die Dauer der Leasingperiode, so gestellt, als wäre jegliche erforderliche Miete laufend gezahlt und eine

anschließende Galgenfrist von drei Tagen noch nicht erloschen;

53. Alle Rechte zu Management, Manövrieren, Regieführung, Anleitung und Fortbewegung in jeglicher Form durch motorisierte oder

anders betriebene Fortbewegungsfahrzeuge wie auch immer, wie zum Beispiel Auto-mobile, Krafträder, Lastkraftwagen, Luftgeräte,

Wasserfahrzeuge und dergleichen, ohne Erfordernis der Beantragung und ohne die Verpflichtung zur Beantragung einer

Regierungslizenz, Erlaubnis, Zulassung und anderweitig und dergleichen, wie auch immer

54. Alle Rechte der Ehe und der Zeugung von Kindern und die Erziehung, das Großziehen, die Ausbildung und ihre spirituelle

Unterstützung und dergleichen, ohne Erfordernis der Beantragung und ohne die Verpflichtung der Anforderung einer

Regierungslizenz, Erlaubnis, Zulassung, Zertifikat, Seriennummer und dergleichen, wie auch immer;

55. Alle Rechte zu Kauf, Verkauf, Handel, Nutzung, Sammeln, Anbau, Aufzucht, Ernte, Jagd, Züchtung, Angeln und Fallenstellen

hinsichtlich Nahrungsversorgung und Versorgung mit Textilstoffen und Rohmaterialien für Obdach, Bekleidung, Lebensführung und

Überleben;

56. Alle Rechte des Willens und des Worts und alle Rechte zu Ausübung und Inanspruchnahme von Freiheit der Religion, Anbetung,

Benutzung von Sakramenten, spiritueller Praxis und deren Ausdrucksformen ohne jegliche Einschränkung von Redefreiheit,

Publikation, friedliche Versammlung und Anrufung der Regierung zur Wiedergutmachung von Unterdrückung und die Anrufung

jeglicher Militärgewalt der bestehenden Mächte genauso wie jede andere Gruppe, Agentur und Organisation und anderweitige, die


166

für den physischen Schutz vor Bedrohung inklusive für den Schutz der individuellen Sicherheit und Integrität in Frage kommen,

genauso für den Schutz jeglichen Besitzes des Sicherungsnehmers aus jeglicher Quelle, ob „öffentlich“ oder „privat“;

57. Alle Rechte zur Aufbewahrung und zum Führen von Waffen zur Selbstverteidigung und zur Verteidigung der Familie und von

allen, die physischen Schutzes und Schutzes ihres Besitzes bedürfen;

58. Alle Rechte der Erschaffung, Bewahrung und Aufrechterhaltung einer unantastbaren, spirituellen Zufluchts-stätte und der Erhalt

einer solchen für alle diejenigen, die Sicherheit, Obdach und Zuflucht bedürfen;

59. Alle Rechte, die den Privatbereich und die Sicherheit von Mensch und Besitz einschließen, einschließlich aller Rechte des

Wohlbefindens und der Sicherheit aller Haushaltsangehörigen, Bewohner und Gäste und aller Papiere und Wirkungsweisen des

Schuldners sowie aller Angehörigen und Gäste, implementiert zum Schutz vor der Regierung und vor der Quasi-Regierung und

deren privatem Eindringen, Überwachen, Besitzstörung, Zutritt, Durchsuchung, Vorenthalten, Beschlagnahmung,

Zwangsvollstreckung, Körperverletzung, Vorladung, Haftbefehl und Freiheitsentzug mit Ausnahme des Beweises erstrangiger

Ansprüche, ordnungsgemäß veröffentlicht mit einem Financing Statement durch jegliche solche eindringende Partei in den

Privatbereich, in privater Kapazität der eindringenden Entität, ohne Rücksicht auf die vorgebliche anordnende Autorität, Haftbefehl,

Anordnung, Gesetz, vorgetäuscht und herausgegeben unter gefärbtem Recht und ohne Rücksicht auf die Promulgationen solcher

vorgeblichen Autoritäten für ein solches privates Eindringen, Überwachen, Besitzstörung, Zutritt, Durch-suchung, Vorenthalten,

Beschlagnahmung, Zwangsvollstreckung, Körperverletzung, Vorladung, Haftbefehl und dergleichen;

60. Alle Besitzansprüche und Zertifikate zu Titeln einschließlich physischer oder nicht-physischer Erbgüter, erbli-che Rechtsnachfolge

und alle angeborenen Aspekte des Wesens wie zum Beispiel Verstand, Körper, Seele, Geist, freier Wille, Fähigkeiten, Talente,

Charakter und dergleichen;

61. Ausschliesslich alle aufgezeichneten Namen und Korporationen sowie alle Namen, die benutzt werden, genauso gut wie die

Ausschliesslichkeit der Aufzeichnung und die Ausschließlichkeit besagter Namen;

62. Aller intellektuelle Besitz und alles Wissen, einschließlich Sprechen, Schriftäußerungen und andere Medien und

Mitteilungsformen;

63. Alle Unterschriften, Signaturen, Handzeichen und Autographen;

64. Alle gegenwärtigen und künftigen Renteneinkünfte und Rechte an solchen Einkünften, hergeleitet von jegli-chen Konten des

Schuldners, Einlagekonten und anderweitig;

65. Alle gegenwärtigen und künftigen Gesundheitsrechte und Rechte, die aus Hinterbliebenenrenten von jegli-chen Konten des

Schuldners stammen, Einlagekonten und anderweitig;

66. Alle Anträge, Aufzeichnungen, Registrierungen, Korrespondenz, Information, Identifikationsmarken, Bilder, Lizenzen,

Reisedokumente, Materialien, Erlaubnisse, Registrierungen und Aufzeichnungen und Aufzeichnungs- und Registrierungsnummern,

gehalten von jeglicher Entität, für jeglichen Zweck, wie auch immer erhalten, genauso wie die Auswertungen und Benutzungen

hieraus und jeglicher Gebrauch jeglicher Information und Bilder, hierin enthalten, ohne Rücksicht auf Erschaffer, Methode, Örtlichkeit,

Prozess und Aufbewahrungsort, einschließlich aller damit verbundenen Algorithmen, welche besagte Anträge, Aufzeichnungen,

Korrespondenz, Information, Identifikationsmarken, Bilder, Lizenzen, Reisedokumente, Materialien, Erlaubnisse, Registrierungen und

Auf-zeichnungen und Aufzeichnungs- und Registrierungsnummern und dergleichen analysieren, klassifizieren, vergleichen,

verdichten, wiedergeben, identifizieren, entwickeln, aufbewahren und übermitteln;

67. Alle Bibliothekenkarten und Zugänge ins Internet

68. Alle Konten, Einlagen, Treuhandkonten, Lotterien, Überzahlungen, Vorauszahlungen, Preise, Rabatte, Rückerstattungen,

Rückläufer, beanspruchte und nicht-beanspruchte Fonds und Trusts und alle Aufzeichnungen und Aufzeichnungsnummern,

Korrespondenz und Informationen, hierin eingeschlossen, genauso wie jegliche solche konstruierten Begrifflichkeiten, die hieraus

abgeleitet sind;

69. Alle Pflanzen, Heilkräuter, Medikamente, medizinische Versorgung, kultivierte Pflanzen, wachsende Pflanzen, Lagerbestände,

Zusatzausrüstung, Betriebsmittel, selbst aussäende Pflanzen und Saatgut, und alle diesbezüglichen Aufbewahrungsorte und

Lagerbestände;


167

70. Alle Produkte von und für Landwirtschaft und Ackerbau und alle Ausrüstung, Lagerbestände, Vorrichtungen, Verträge und

Ausstattungen für den Pflanzenanbau, Bewirtschaftung, Ernte, Durchführung, Erhaltung und die Aufbewahrung und Unterbringuung

aller Produkte des Ackerbaus

71. Alle landwirtschaftlichen Flächen, Rasenflächen und Bewässerungsvorrichtungen und alle Geräte, Hilfsmittel, Maschinen,

Handgeräte, Werkzeuge, Serviceausstattung, Teile und Vorrichtungen verbunden hiermit und hierin und bezugnehmend hierzu;

72. Jegliches Rohöl, Treibstoff, Tanks und Container und jegliche involvierte Liefer und Transfersysteme;

73. Jegliche Metallvorrichtungen, Holzvorrichtungen und alle Hilfsausstattung, Maschinerie, Accessoires, Kon-sumgüter,

Arbeitsmittel, Handwerkzeuge, Lagerbestände, Aufbewahrungskabinen, Werzeugbehälter, Arbeitsbän-ke, Geschäfte und Gebäude;

74. Alle Camping- Fischerei- und Jagdausrüstung und alle Spezialbekleidung, Materialien, Ausrüstung und Gepäck hierzu;

75. Alle Handfeuerwaffen, Gewehre, Bögen und Armbrüste sowie alle diesbezügliche Ausstattung, die Munition, Projektile und

integralen Bestandteile hierzu und hierauf bezogen;

76. Alle Radios, Fernsegeräte, Kommunikationsausstattung, Receiver, Antennen, Transmitter, und Funkantennen und alle

Hilfsausstattung, Betriebsmittel, Computer, Software-Programme, Funkempfang und alle diesbezüglichen Ausstattungen und Teile;

77. Alle Stromgeneratoren, Bauteile und dergleichen und alle Aufbewahrungsorte, Heizungsanlagen, Klimaan-lagen, Vertrieb,

Verkabelung und Hilfsausstattung und alles, das sich hierauf bezieht in jeglicher Art und Weise;

78. Alle Computer und Computersysteme und die Informationen hierin eingeschlossen, alle Hilfsausstattung, Drucker und

Datenträger, Entschlüsselungsvorrichtungen und Prozesse;

79. Alle Büro- und Arbeitsausstattung, Möbel, Hilfsausstattung, Zeichnungen, Werkzeuge, elektronische und Papierakten, und

jegliche Sachen, die sich hierauf in jeglicher Art und Weise beziehen;

80. Alle Wasserbrunnen und alle Vorrichtungen zur Förderung von Brunnenwasser, Chemikalien, Werkzeuge Pumpen,

Versorgungsanschlüsse und Betriebsmittel und alles hierauf bezogen;

81. Alle Schiffs- und Lagercontainer und alle Chassies, LKW-Anhänger, LKW`s und der Inhalt hierzu, bauseits oder unterwegs, ob

auf Parkplätzen, Häfen und wo und wie auch immer;

82. Alle Baumaterialien und Rohbauten und alles Zubehör und Materialien, die sich hierauf beziehen, ob vor, während oder nach der

Fabrikation, Auslieferung, eingelagert, erbaut, errichtet und auf Veräußerung wartend;

83. Alle Kommunikationen und Daten und die Methoden, Hilfsmittel und Formen der Informationsspeicherung und Abspielung und

die Produkte aus solchen eingelagerten Informationen;

84. Alle Bücher, Zeichnungen, Datenträger, Magazine, Handbücher und Referenzmaterialien ohne Rücksicht auf deren physikalische

Form;

85. Alle Antiquitäten, Kunstwerke, Gemälde, Skulpturen, Radierungen, Photographien, Lithographien, und alle Rahmungen und

Befestigungen, die sich hierauf beziehen, ob eingelagert oder anderswo;

86. Jegliche Nahrungsmittel und jegliche diesbezüglichen Vorrichtungen, Werkzeuge, Hilfsmittel, Betriebsmittel, Fahrzeuge und

Ausrüstungen, die gebraucht werden für die Haltbarmachung, Vorbereitung, Wachstum, Trans-port, Sicherung und Einlagerung;

87. Alle Konstruktionsmaschinen und Ausstattung und alle Hilfsstoffe, Betriebsmittel, Ausstattungen, Zubehör, Be-triebsstoffe,

Treibstoffe, Additive, Materialien und Reparaturausstattung sich hierauf beziehend;

88. Alle medizinischen, zahnärztlichen, optischen Rezepte und Versicherungsaufzeichnungen, Aufzeichnungsnummern und

Information, in diesen Aufzeichnungen beinhaltet und darauf bezogen;

89. Alle Erbschaften, ob bereits erhalten oder zukünftige;


168

90. Alle Bekleidungsgegenstände und Toilettenartikel;

91. Alle Uhren, Juwelen, Schmuck, Perlen, Kleinode aus Silber oder Gold, aus Platin oder anderen wertvollen Materialien, wertvolle

Edelsteine und weniger wertvolle Edelsteine, Anhänger, Ketten, und jegliche Befestigungs-systeme hierzu, alle Ringe außer

Eheringen und alle Aufbewahrungsbehältnisse, in welchem alle aufgezählten Gegenstände aufbewahrt werden;

92. Alle Radios, Fernsehgeräte, Haushaltsgüter und Haushaltswaren, Geräte, Ausstattungen, Stoffe, Einrich-tungsgegenstände,

Möbel, Küchenutensilien, Kochutensilien, Schneidewerkzeugen, Wohnungsschmuck und Gefässe und Aufbewahrungsbehältnisse;

94. Alle Päckchen, Pakete, Stempel, Briefumschläge und Etiketten jeglicher Art, die an den Vorteil des Schuldners adressieren,

erhalten oder nicht erhalten durch den Schuldner;

95. Alle Telefone, Fax und digitale Medienempfänger inklusive Nummern

96. Alle eMail-Adressen, Internet, URL`s, Internet-Websites, Domain-Namen und Service-Provider-Accounts;

97. Aller Besitz, alle Energie, aller Wert und jegliche Nutzungsrechte, die durch Öffentliche Stellen jemals aus dem Bereich des

Schuldners heraus enteignet wurden sowie der Schuldner mit seinem ganzen vormaligen Privateigentum und Privatrechten, die

durch Öffentliche Stellen zu deren Gunsten komplett enteignet wurden;

98. Alle Rechte der Beglaubigung privater Dokumente und Urkunden unter Ausschluss eines öffentlichen Notars mit der Wirkung,

dass diese testierten privaten Dokumente und Urkunden öffentlichen Glauben genießen

99. Jegliches Stück Eigentum und Recht, das hierin nicht explizit und spezifiziert beschrieben, benannt oder aufgelistet ist nach

Marke, Modell, Seriennummer, Kontonummer etc. ist ausdrücklich hierin eingeschlossen als ein Gegenstand von Besitz und ein

Anspruchsrecht auf Benutzung, verpfändet durch den Schuldner als Sicherungspfand zur Besicherung seiner vertraglichen

Verpflichtung zu Gunsten des Sicherungsnehmers.

Dieses Sicherungsabkommen umfasst und schließt hierin ausdrücklich alle Privilegien, Rechte, legale Titel,

billigkeitsrechtliche Titel und Besitzansprüche wie in der Sektion für das Sicherungspfand beschrieben ein, ob vormalig

oder jetzt in Besitz oder hiernach erworben, jetzt existierend oder hiernach entstehend, wo auch immer lokalisiert.

Schadloshaltung und Schadenersatz. In diesem Sicherungsabkommen wird der Sicherungsnehmer durch den Schuldner

haftungsfrei gestellt, schadlos gehalten sowie entschädigt in strikter Übereinstimmung mit der Vereinbarung zur Schadloshaltung und

Schadenersatz VSSTQ …............. 14-KMT , hier angefügt und eingeschlossen sowie unter Bezugnahme hierin eingebracht.

Autonomer Geschäftsherr nach :ALR: : Der Schuldner akzeptiert hiermit den Sicherungsnehmer zu seinem autonomen

Geschäftsherrn und Prinzipal und autorisiert den Sicherungsnehmer, im Falle seiner Insolvenz oder Zwangsvollstreckung oder bei

Nichtentlasten von Forderungen (Treuhandbruch) das folgende zu tun: (a) unterzeichnen, mit der autorisierten Unterschrift des

Schuldners, ohne Haftbarkeit, bezüglich jeglicher kommerzieller Aktivitäten zwischen dem Schuldner und jeglicher anderen

juristischen Person, wo eine solche Unterschrift erforderlich ist und -falls erforderlich- für die Authentifizierung des Schreibens oder

der Unterschrift selbst; (b) die Eröffnung und das Führen jeglichen Einlagekontos jeglicher Art, aufrechterhalten im Namen des

Schuldners und ebenso gehalten in oder unter der Sozialversicherungsnummer des Schuldners, mit jeglicher Bank, ohne weitere

Zustimmung des Schuldners und ohne Haftbarkeit, um (i) der Einlagebank Anweisungen zu geben und die Disposition von Fonds zu

bestimmen in einem jeglichen solchen Einlagekonto in einem Akt als alleiniger und exklusiver Unterzeichner hinsichtlich dieses

besagten Einlagekontos, um (ii) jegliche geschriebene Kommunikation, Korrespondenz und Mailverkehr jeglicher Einlage-Bank zu

empfangen, zu eröffnen oder zu disponieren hinsichtlich jeglichen solchen Einlagekontos; (iii) um alle schriftliche Kommunikation,

Korrespondenz und Mailverkehr hinsichtlich jeden solchen Einlagekontos mit jeglicher solcher Einlage-Bank zusammenzustellen,

abzuschließen, zu authentifizieren und zu versenden; und (iv) um das exklusive Besitzrecht jeglicher und aller Einlagekarten,

Bankkarten und andere ähnliche Typen von Karten genau wie alle Scheckbücher, Sparbücher und andere Typen von Kontobüchern

hinsichtlich jeglicher solcher Einlagekonten aller Art wo auch immer gehalten, bei welcher Bank auch immer aufrechtzuerhalten; (c)

für das Wiedererlangen aller Summen von Geld und anderen Besitz, die jetzt fällig oder hiernach zahlbar sind, geschuldet und fällig

für den Schuldner, zu fordern, zu erhalten, einzusammeln, den Empfang zu bestätigen, zu klagen und; (d) die Handlung, jegliche und

alle Ansprüche, Instrumente, Eingänge, Empfangsbelege, Schecks, Wechsel und Beschlagnahmungen, herausgegeben und zahlbar

gemacht zugunsten des Schuldners durchzuführen, zu unterzeichnen, zu indossieren und (e) die Festlegung und den Ausgleich aller

Ansprüche des Sicherungsnehmers gegen den Schuldner und gegen jegliches Stück des Sicherungspfands zu vollziehen, jetzt

existierend oder hiernach entstehend, und (f) jegliche Ansprüche aufzuzeichnen, jede Handlung zu unternehmen und einzuleiten


169

oder an jedem Verfahren teilzunehmen, ob im Namen des Schuldners oder in unverkennbarer Bezeichnung des

Sicherungsnehmers, genauso wie anderweitig für notwendig und ratsam gehalten, unter völliger Diskretion und Verschwiegenheit

bezüglich der Belange des Sicherungsnehmers. Der Sicherungsnehmer erhält offenen Zugang zu Mailings, unter jeglicher

mutmaßlichen Adresse des Schuldners auch immer und kann diese Adresse verändern und entscheiden, welche Mails und

Zahlungen übersandt werden sollten. Diese Autorisierung wird zur Besicherung der Verschuldung übertragen und die verliehene

Autorität hierzu ist unwiderruflich und verbleibt in voller Rechtskraft und Wirksamkeit bis zum schriftlichen Widerruf mit

Unterzeichnung durch den Sicherungsnehmer.

Perfektionierung des Besicherungsanspruchs. (a) Der Schuldner autorisiert den Sicherungsnehmer, Besicherungsansprüche zu

perfektionieren und nach ALR zu veröffentlichen und solche Ansprüche wie erforderlich fortzuführen, in Beschreibung des

Sicherungspfands, genauso wie jedes und jegliches landwirtschaftliche Pfand und andere Pfand gegen den Schuldner, gehalten

durch den Sicherungsnehmer; (b) der Schuldner autorisiert ebenso die Vollstreckung eines solchen Besicherungspfands durch den

Sicherungsnehmer und stimmt überein, alle solchen vernünftigen und erforderlichen Handlungen des Sicherungsnehmers zu

autorisieren, um den Besicherungsanspruch in das Besicherungspfand des Sicherungsnehmers zu perfektionieren und fortzuführen

und stimmt ebenfalls zu wie folgt: (i) der Sicherungsnehmer kann zu jeder Zeit und ohne weitere Autorisierung durch den Schuldner

elektronisch oder in Papierform jeglichen hiermit autorisierten Besicherungsanspruch aufzeichnen und kann genauso dieses

Sicherungsabkommen als autorisierten Besicherungsanspruch benutzen; und (ii) der Sicherungsnehmer ist weder verantwortlich

noch haftbar, Schritte für die Wahrung jeglicher Ansprüche und Rechte dritter Parteien in das Besicherungspfand zu unternehmen,

noch jegliche Sicherungsansprüche, die dritten Parteien in das Besicherungspfand gewährt wurden, zu schützen, zu bewahren,

aufrecht zu erhalten und dergleichen.

Eintritt des Verzugs. Jegliches Ereignis in jeglicher Kategorie wie nachfolgend dargestellt und aufgezeichnet, konstituiert Verzug

unter diesem Sicherungsabkommen: (a) Zahlungsunfähigkeit des Schuldners, Ernennung eines Empfängers jeglichen Teils des

Besitzes des Schuldners, jegliche Abtretung für den Vorteil eines Dritte-Partei-Gläubigers, genauso wie jegliche Klageerhebung oder

Verfahrenseinleitung unter jeglichem Set von Statuten oder Gesetzen, exempli gratia unter Bankrott-Gesetzen, durch den Schuldner

genauso wie gegen den Schuldner; (b) Einleitung einer Zwangsvollstreckung durch richterliche Verfahren, Selbsthilfe, Willkür,

Wiederinbesitznahme genauso wie jegliche Methode eines Dritte-Partei-Gläubigers des Schuldners gegen jegliches Stück des

Sicherungspfands, welches Subjekt dieses Sicherungsabkommens ist. (c) Beschlagnahme, Exekution, Pfändung, Eintreibung und

dergleichen betreffend jedes Stück des Sicherungspfands; (d) ein Bruch der Gefolgschaft und der Vertragstreue des Schuldners

durch Verletzung jedweder Bestimmungen dieses Sicherungsabkommens, ein Bruch der Verpflichtungen, des Gelöbnisses und der

Bedingungen und dergleichen gemäß der (i) schriftlich zum Ausdruck gebrachten Privatvereinbarung Nummer PVTQ-..........-13-KMT

datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai im Jahr des Herrn Neunzehnhundertneunundneunzig, id est KLARA MARIA

TREFFER und jegliche Derivate, Variationen, Alias und idem sonans besagten Namens hieraus, gemäß (ii) diesem

Sicherungsabkommen und gemäß (iii) jeglichem einbezogenen Dokument und jeder einbezogenen Urkunde genauso wie unter

jeglichem anderen Agreement und Vertrag zwischen dem Schuldner und dem Sicherungsnehmer, sofern schriftlich vereinbart.

Rechte und Rechtsmittel bei Eintritt des Verzugs. Bei Eintritt des Verzugs unter dieser Sicherungsvereinbarung genauso wie

unter allen einbezogenen Agreements und Verträgen zwischen dem Sicherungsnehmer und dem Schuldner, als auch solchen, die

nachher vereinbart werden, hat der Sicherungsnehmer alle Rechte eines Sicherungsnehmers im globalen Handelsbrauch/ Kommerz

/ Kaufmanns hinsichtlich des Schuldners innerhalb eines Treuhandverhältnisses. In Hinzufügung und ohne Begrenzung kann der

Sicherungsnehmer jegliche der folgenden Rechte und Rechtsmittel ausüben und verwenden:

Sicherungspfand veräußern: Der Sicherungsnehmer besitzt vollständige Macht, das Sicherungspfand zu verkaufen, zu

verpachten, es zu übertragen und anderweitig mit ihm zu verfahren und Erlöse hieraus zu erzielen, ob im Namen des Schuldners

oder seiner eigenen unverwechselbaren Bezeichnung. Der Sicherungsnehmer darf das Sicherungspfand veräußern in jeglicher Art

und Weise und an jedem Ort, wie zum Beispiel an einer öffentlichen Auktion, durch Privatverkauf und auf andere Weise ohne

vorherige Bekanntmachung. Alle Unkosten, verbunden mit der Disposition des Sicherungspfands, einschließlich aber nicht begrenzt

auf Spesen der Aufbewahrung, Versicherung, Kaufvorbereitung und dem Verkauf selbst, werden Teil der Verschuldung, abgesichert

durch dieses Sicherungsabkommen und sind zahlbar bei Aufforderung.

Empfangsbevollmächtigung: in Übereinstimmung mit den Erfordernissen und Optionen, die durch gültige Gesetze im Sinne des

ALR erlaubt werden, besitzt der Sicherungsnehmer die folgenden Rechte und Rechtsmittel betreffend der Ernennung eines

Empfängers: (a) der Sicherungsnehmer darf einen Empfänger als eine Sache des Rechts bestimmen; (b) der Empfänger darf ein

Beschäftigter des Sicherungsnehmers sein und darf ohne Vertrauensschadensversicherung in Empfang nehmen; und (c) alle

Gebühren des Empfängers und jegliche Gebühren eines Rechtsbeistands des Empfängers werden Teil der Verschuldung, gesichert


170

durch dieses Sicherungsabkommen und sind zahlbar nach Aufforderung mit Anspruch auf den Gebührensatz, ohne dass die

Bezahlung des Anspruchs mit diesem Gebührensatz durch anwendbares Gesetz erlaubt sein muss.

Einnahmen eintreiben, Kontenverwendung: Der Sicherungsnehmer, ob in seiner eigenen Kapazität oder durch einen

Bevollmächtigten, darf Zahlungen, Pachten, Mieten, Einkünfte und Erlöse des Sicherungspfands eintreiben. Der Sicherungsnehmer

kann zu jeder Zeit unter Wahrung von Diskretion und Verschwiegenheit jegliches Sicherungspfand unter der eigenen

unverwechselbaren Bezeichnung übertragen; ebenso kann er dieses auch auf jeden Namen jeglicher von ihm benannten Personen

übertragen und darf die Bezahlung, Mieten, Pachten, Einkünfte und Erlöse hieraus erhalten und darf selbige als Sicherheit für die

Verschuldung des Schuldners halten und darf Zahlungen verwenden zugunsten der Verschuldung in jeglicher Art der Priorität, wie

sie der Sicherungsnehmer entscheidet. Soweit das Sicherungspfand aus Konten, generellen Immobilien, Einlagekonten,

Versicherungspolicen, Instrumenten, Sicherungsscheinen, Forderungsabtretungen, und jeglichem ähnlichen Besitz besteht, darf der

Sicherungsnehmer das Sicherungspfand einfordern, eintreiben, erhalten, den Eingang sicherstellen, verrechnen, einen Vergleich

anbieten, richtigstellen, klagen, und das Sicherungspfand realisieren, wie er es als Sicherungsnehmer bestimmt und wie er es auch

immer für angemessen hält;

Mängelansprüche: Wenn der Sicherungsnehmer entscheidet, irgendein Stück des Sicherungspfands zu veräußern, kann der

Sicherungsnehmer wegen Mangelhaftigkeit gegen den Schuldner jegliches richterliche Urteil erwirken. Der Mangel verbleibt als

Verschuldung. Der Schuldner ist haftbar für die Mangelhaftigkeit, sogar wenn die in diesem Abschnitt beschriebene Transaktion ein

Verkauf von Konten oder Sicherungsscheinen ist.

Kumulierende Rechtsmittel. Alle Rechte und Rechtsmittel des Sicherungsnehmers, wie sie durch dieses Sicherungsabkommen

und allen damit verbundene Dokumenten und durch jegliche anderen Schriftsätze bewiesen sind, sind kumulativ und dürfen einzeln

oder konkurrierend in Anwendung gebracht werden. Die Ausschöpfung eines Rechtsmittels durch den Sicherungsnehmer schließt

nicht die Ausschöpfung irgend eines anderen Rechtsmittels aus und die Erzeugung von Kosten sowie die Unternehmung, eine

Leistungspflicht des Schuldners nach diesem Sicherungsabkommen durchzusetzen, -nachdem der Schuldner versagt hat, die Lei-

stung zu erbringen-, beeinträchtigt nicht das Recht des Sicherungsnehmers, den Verzug zu erklären und hierfür seine Rechtsmittel

auszuschöpfen.

Andere Rechte und Rechtsmittel. Der Sicherungsnehmer besitzt alle Rechte und Rechtsmittel eines besicherten Gläubigers nach

ALR und aller überlagernden Rechtsordnungen und Rechtskreise, wie auch immer diese durch maritime Entitäten verändert wurden.

Ergänzend besitzt der Sicherungsnehmer alle Rechte und Rechtsmittel der gültigen Gesetze und sämtlicher Bestimmungen seiner

öffentlich aufgezeichneten Urkunden und Dokumente und darf diese zur Anwendung bringen und ausschöpfen.

Konstruktionsregeln. In diesem Sicherungsabkommen: (a) weder der Gebrauch noch die Bezugnahme auf die Begriffe „Erlöse“,

„Einkünfte“, „Einkommen“ autorisiert jegliche Veräußerung, Transfer oder andere Dispositionen und dergleichen durch den

Schuldner; (b) die Wörter „einschliesslich“ und „einschliessen“ begrenzen nicht und schliessen nicht aus; (c) das Wort „alles“

schliesst ein „jegliches“ und „jedes“ und die Wörter „jegliches“ und „jedes“ schliessen ein „alles“ ein; (d) das Wort „oder“ schliesst

nicht aus und (e) Wörter und Begriffe (i) im Singular beinhalten den Plural und Wörter im Plural beinhalten den Singular und (ii)

Wörter im maskulin beinhalten das feminin sowie das neutrum. Ferner wird auf die Urkunden „Rechteableitung“ und „Proklamation

des Anspruchs von Willensbekundungen“ des Sicherungsnehmers verwiesen, die eingebracht sind, als ob vollständig niedergelegt

und das Fundament dieses Sicherungsabkommens bilden.

Sonstige Bestimmungen. Die folgenden sonstigen Bestimmungen sind integraler Bestand dieses Sicherungsabkommens:

Änderungen. Dieses Sicherungsabkommen, zusammen mit allen unter Bezugnahme eingebrachten als ob vollständig

niedergelegten Urkunden, Dokumenten und Ergänzungen, konstituiert das gesamte Verstehen und die Übereinkunft der Parteien

hinsichtlich ihrer Angelegenheiten, wie in diesem Sicherungsabkommen niedergelegt. Dieses Sicherungsabkommen kann in keiner

Art und Weise geändert oder modifiziert werden, wenn besagten Änderungen oder Modifikationen nicht durch die beiden Parteien,

dem Schuldner und dem Sicherungsnehmer, schriftlich zugestimmt wurde.

Künftige Zusicherungen: Auf Verlangen aus wichtigem Grund seitens des Sicherungsnehmers stimmt der Schuldner jetzt zu, alle

künftigen Dokumente zu vollziehen und jegliche künftigen Handlungen zu unternehmen, die eine der nachfolgenden Aktionen zur

Grundlage haben: (a) Beweisführung des Sicherungsanspruchs wie hierin zugesichert (b) Perfektionierung des

Sicherungsanspruchs wie hierin zugesichert (c) Aufrechterhaltung erstrangiger Priorität des Sicherungsanspruchs wie hierin

zugesichert; (d) Umsetzen und Durchsetzen von Rechten, wie hierin dem Sicherungsnehmer durch den Schuldner zugesichert.


171

Salvatorische Klausel: Falls ein rechtmäßiges ALR- Gericht oder ein Gerichtshof originaler oder genereller Jurisdiktion, auftretend

unter der Verfassung des „Allgemeinen Landrechts der Preußischen Staaten“ von 1794 richterlich entscheiden sollte, dass ein Teil

dieses Sicherungsabkommens ungültig oder nichtig oder anderweitig unwirksam ist, so verbleiben die übrigen Bestimmungen dieses

Sicherungsabkommens hiervon unbeeinträchtigt, vollständig intakt und in voller Rechtskraft und Gültigkeit und erzwingbar durch den

Sicherungsnehmer.

Jurisdiktion: Im Falle von Kontroversen zwischen den Parteien sowie bei Einbringung und Einmischung Dritter Parteien in dieses

Sicherungsabkommen, verbleiben die Dokumente und alle weiteren Urkunden und Verträge des Sicherungsnehmers die alleinige

Entscheidungs- und Handlungsgrundlage rechtlicher Betrachtung. Dieser Bestimmung stimmen beide Parteien, der

Sicherungsnehmer sowie der Schuldner, ausdrücklich zu. Die BAR, alle Bankrott-Jurisdiktionen, alle Vermutungen sowie alle

Privilegien außerhalb des ALR 1794 sind ausgeschlossen,ihre Einbringung ins Treuhandverhältnis ist nicht zulässig und wirkungslos.

Verzichtserklärung/Außerkraftsetzung: Weder die Handlungen noch die Unterlassungen des Sicherungsnehmers dürfen als

Außerkraftsetzung oder Verzichtserklärung jeglicher Rechte unter diesem Sicherungsabkommen gewertet werden, bevor dieses

nicht als für außer Kraft gesetzt erklärt wird duch schriftliche Zustimmung und Unterzeichnung beider Seiten. Weder Verzug noch

Unterlassung auf Seiten des Sicherungsnehmers darf in Ausübung jeglichen Rechts als Verzicht auf ein solches Recht gewertet

werden, noch darf es gewertet werden als ein Verzicht auf jegliche anderen Rechte. Ein Verzicht auf eine Bestimmung dieses

Sicherungsabkommens durch den Sicherungsnehmer präjudiziert weder noch konstituiert es einen Verzicht auf diese Bestimmung,

noch beeinträchtigt es das Recht des Sicherungsnehmers, strikte Einhaltung dieser Bestimmung und jegliche andere Bestimmung

dieses Sicherungsabkommens einzufordern. Weder vorheriger Verzicht durch den Sicherungsnehmer noch jeglicher Verlauf des

Handels zwischen dem Sicherungsnehmer und dem Schuldner dürfen einen Verzicht eines jeglichen Rechts des

Sicherungsnehmers noch einen Verzicht auf irgendeine Verpflichtung des Schuldners hinsichtlich jeglicher zukünftiger Transaktion

konstituieren. Wann auch immer die Zustimmung des Sicherungsnehmers in diesem Sicherungsabkommen erforderlich ist, darf aus

der Gewährung dieser Zustimmung durch den Sicherungsnehmer unter keinen Umständen konstruiert werden, dass dadurch eine

fortlaufende stillschweigende Zustimmung für nachfolgende Umstände konstituiert ist, wo eine solche Zustimmung erforderlich ist

und in allen Fällen darf eine solche Zustimmung gewährt werden unter Verschwiegenheit und Diskretion hinsichtlich der Belange des

Sicherungsnehmers.

Dieses Sicherungsabkommen ist nicht entlastungsfähig in Bankrott-Jurisdiktionen oder durch Bankrott-Gerichte und

fordert den Haftungsausschluss und alle Besitzrechte des autonomen Geschäftsherrn über seinen Sicherungsnehmer im

Sinne eines verlängerten Eigentumsvorbehalts ein. Der Sicherungsnehmer ist der gewidmete Postmeister des Dokuments

im Rechtskreis der Universal Postal Union. Der Sicherungsnehmer ist rechtmäßiger Titelinhaber aller übertragbaren

Instrumente, die sich auf jeglichen Besitz und das Sicherungspfand beziehen, die auf ihnen beruhen und von ihnen

abgeleitet sind, wie hierin eingebracht. Alle Bestandteile des Besicherungspfands sind abgaben – und gebührenbefreit und

originales Pfandrecht.

Dieses Sicherungsabkommen sichert jegliche Verschuldung und Haftbarkeit, was auch immer der Schuldner dem

Sicherungsnehmer schuldet, ob direkt oder indirekt, vollständig oder teilweise, fällig oder künftig fällig, jetzt existierend

oder hiernach entstehend und wie auch immer bewiesen. Dieses Sicherungsabkommen sichert ebenso jegliche anderen

Schulden, die der Schuldner schuldet, zum Zeitpunkt ihrer Entstehung, je nach Ereigniseintritts und zum Vorteil des

Sicherungsnehmers.

Dieses Sicherungsabkommen mit der Nummer VSSTQ ............ 15-KMT ist datiert auf den zweiunddreißigsten Tag des Monats Mai

im Jahr des Herrn Zweitausendunddrei. Der Schuldner erbringt seine Unterschrift an Eidesstatt.


Der Schuldner akzeptiert dieses Treuhandverhältnis vollumfänglich und stimmt seiner unbefristeten Treuhändereigenschaft

per dieser Annahmeerklärung schriftlich und an Eidesstatt zu.







172


1. April 2017

roter Daumen Brief-


Eigentümlichkeiten von Besitz

Nun Susi, das obige haben wir alles gemacht, um Treuhandverträge beanspruchen zu können,

Treuhandverträge mit dem Namen Klara Treffer als den Schuldner. Es sind alles interne Dinge,

die keinen anderen etwas angehen. Wir bauen nur vor!!! Wundere dich jetzt nicht, denn wir

haben dem legalen Namen zur treuhänderischen Verwaltung alles übertragen, was nicht niet-

und nagelfest ist. Sind wir noch ganz bei Trost, fragst du dich? Was ist der Sinn? Der Sinn ist,

dass der öffentliche Treuhänder der Treuhänder von Q ist und alles bezahlt. Wir brauchen

Zugriff und das Verfügungsrecht über sein Schuldnerkonto, damit wir mit ein paar

Wertakzepten die Schulden entlasten dürfen. Wir brauchen eine öffentliche Person, damit

wir mit der Öffentlichkeit kommunizieren können. Zudem haben wir ihn entrechtet, wie es

sich für einen anständigen Treuhänder gehört. Perfekte Duplikation des bestehenden

Systems, würde ich mal sagen, ist der Sinn! Auch hierzu hatte ich eine kleine Erkenntnis, die

ich gern mit dir teilen möchte. Der Mensch klebt an HABEN, BESITZ und GELD wie ein

Blutegel am Arsch eines Tagelöhners. Es sind jedoch die Kontrolle, die Verfügungsgewalt, sein

Zeichnungsrecht und letztendlich der papierene Titel, mit denen er öffentlich recht

bekommt, andere von seinem Hab und Gut auszuschließen. Die Devise von Besitzerhaltung

und Besitzvermehrung ist es einfach, einen Umweg einzubauen und den Besitz einem Dritten

zur Verwaltung zu übertragen, der sich damit abplagen soll. So kommt ein Reicher aus der

Schusslinie und wehe, der Verwalter spurt nicht! Zack, wird er fortgejagt und ein anderer

nimmt für ein paar Krümel dessen Job ein. So wurde der Treuhänder erfunden. Ein reicher

Pirat hält nie etwas selber, er gibt es „aus der Hand“, -vermeintlich bloß- und publiziert im

selben Augenblick wissenschaftliche Bücher und Studiengänge, dass dies der völlig falsche

Weg sei. Wir, die schlafende Masse, glauben seiner Propaganda und wo landen wir am Ende?

Aller Privatbesitz gehört der Öffentlichkeit, Susi, dort landen wir! Spare dir deine

Dramatisationen somit für etwas Sinnvolleres auf, Susi, denn Besitzrechte hast du schon

lange nicht mehr! Dann zeige das auch, indem du alles in die Hände der Treuhänderin Ehrlich

überwidmest. Wenn sie nicht spurt, muss sie dir alles wieder zurückgeben, sagt dein

Treuhandvertrag!


173

Sollte im speziellen Fall also Klara Treffer sich weigern, unsere Rechnungen zu bezahlen,

begeht sie Treuhandbruch und muss ihre Rechenschaftspflicht Q gegenüber einlösen. Jetzt

wird Q denken, dass sein Treuhänder nicht mehr bezahlen kann und pleite ist, insofern er

folgerichtig das Treuhandverhältnis mit sofortiger Wirkung kündigt und das Treugut zur Rück-

übertragung befiehlt. Geht der staatliche Name insolvent oder wird er zwangsvollstreckt, will

ja niemand Gefahr laufen, dass evidentes Dritteigentum, -die Vermögenswerte und Rechte

von Q-, an Unbefugte verlorengeht. Das zumindest ist der Plan. Ich habe ihn mir selber

ausgedacht, aber in kommerziellen Dingen bin ich wirklich nicht gut geschult, als dass ich

darin schon den großen, durchsetzbaren Erfolg sähe. Vielleicht können dir da Bessere

weiterhelfen. Aber die Idee ist doch zumindest witzig, oder Susi? Wir sollten unseren

Prinzipien einfach treu bleiben. Perfekte Duplikation von Fremderschaffungen in den eigenen

souveränen Hoheitsbereich!!!

Es hängt uns wirklich schon zum Halse heraus, aber wir haben die Arbeit jetzt gemacht.

Andere behaupten auch, solche Verträge mit diesem Namen zu haben, vor allem vermutete

und stillschweigende, aber jetzt haben sich diese Behauptungen als unwahr herausgestellt.

Warum? Sie können nichts nachweisen. Der Treuhänder Q ist Titelinhaber des Vertrags, nicht

der „Staat“! Der Treuhänder Q kann den Treuhandvertrag und die Unterschriften vorweisen,

der Staat nicht. Der Staat hatte das Treuhandverhältnis mit dem Namen tatsächlich nie, weil

der Name der Staat ist und ein Treuhandvertrag minimum zwei Vertragsparteien

voraussetzt... nur zur Auffrischung Susi, falls du das vergessen haben solltest!

Die Vereinbarungen sind deine Versicherungspolicen... und zwar für alles, denn der staatliche

Name Susanne Ehrlich verpflichtete sich, dich von allen Haftungen und Lasten freizustellen.

Er ist der Treuhänder von Q, hat keine Rechte und muss demnach alles bezahlen. Tut er das

nicht, dann überlege ich gerade, ob wir diese Klara Treffer im Seerecht nicht anzeigen

sollten? Sie zahlt nicht und verstößt andauernd gegen obige Verträge. Q müsste sich sofort

sein Treugut rückübertragen lassen und wird die Forderungen vorerst mit seinem Wertakzept

entlasten nach dem Motto: „ja..., entlastet den Betrag und verrechnet ihn ruhig mit dem

astronomischen Kredit des Geschäftsherrn auf der Positivseite der Bilanz... als Treuhänder Q

gebe ich die Verrechnung auf dem Freistellungskonto gerne für diese Susanne Ehrlich frei... “

Die hat mich sauber im Stich gelassen... denkst du dir dazu, das Miststück!


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Praktische Übungen und Beispiele

Bevor ich dich jetzt mit hunderten von Beispielschriftsätzen quäle, würde ich gerne mit dir ein wenig üben, damit du es irgendwie hinkriegst, deine Schreiben selber auf die Beine zu stellen, bevor du dich an den HSV heranwagst. Auch dieser letzte Abschnitt steht unter der Prämisse, dass es sich ausgeübt haben wird, wenn du dir deine Rechtsstellung als Deutsche in einem Bundesstaat und deinen Wohnsitz zu Lande per Verwaltungsakt zurückgeholt hast. Aus die Maus! Die nachfolgenden Schlauheiten bräuchtest du dann überhaupt nicht mehr! Betrachte sie dann, wenn du den Sumpf der Bürokratie erfolgreich durchwatet hast, als reine Schulungsmaßnahme! Aber da du ja deine Schritte bislang noch nicht gemacht hast, knüpfen wir an dem Rückgabeschreiben an, mit welchem du auf jede behördliche Forderung antworten könntest. Der Geschäftsherr hat dich angewiesen, das Briefkuvert zu öffnen, der tatsächliche Empfangsberechtigte konnte jedoch nicht aufgefunden werden. Q als dein Platzhalter hat keine Rechte zur Namensführung, weil er nicht ihrem Sachenrecht unterliegt. Alle Patent- Marken- und Urheberrechte fehlen. Und dann haben wir alles wieder eingetütet und zurückgehen lassen. Was werden Sie jetzt antworten, fragen wir uns? T r e f f i e r, Claire ist in keinem Personen-standsregister auffindbar. Trotzdem werden sie evtl. den Namen suchen und es wird einige Zeit ins Land gehen, bis sie unser Schelmenstück erkennen und sich wieder melden. Solche Schreiben bekommen sie ja auch nicht jeden Tag, aber wie werden sie reagieren?

Möglichkeit 1: ...sie antworten künftig einer Madame Treffier? So blöd werden sie nicht sein, damit du sie im Landrecht fangen kannst und sie in einen Treuhandvertrag mit dir hineinrumpeln. Wenn doch, dann würde ich das neue Treuhandverhältnis bestätigen, mich bedanken, dass sie jetzt aus dem Rechtskreis des Seerechts ausgestiegen sind und zugestimmt haben, deine Allgeschäftsbedingungen des Landrechts und deinen Hoheitsbereich als den künftigen Modus Operandi zu betrachten. Wunderbar! Möglichkeit 2: ...sie antworten gar nicht und schicken das selbe Schreiben nochmals: dann erledigst du das Schreiben genauso, wie das erste! Der selbe Wortlaut, das selbe Procedere. Dreimal ist die Lösung! Susanne Ehrlich ist nicht zu Hause. Möglichkeit 3: ...sie melden sich telefonisch und du meldest dich mit Ehrlich. Das ist schlecht, melde dich künftig immer mit „Susi am Apparat“. Möglichkeit 4: ...diese Variante ist sehr unwahrscheinlich, aber sie greifen an und behaupten dass du lügst, weil es den Namen Treffier nicht gibt. Freilich gibt es ihn, denkst du so bei dir, du heißt ja so. Du hast ihn sogar selber erfunden und höchstpersönlich registriert. Deswegen gerade hast du ja Q erschaffen, dass wenigstens einer aus dem Landrecht heraus agiert und dass er dich aus allem heraushält. Also: den Namen gibt es sehr wohl, allerdings nicht innerhalb ihrer Statuten des Seerechts oder innerhalb ihrer Registrierung. Na und, denkst du,


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du bist ja dort nicht wohnhaft. Da man im Seerecht, aus dem heraus sie dir schaden, nicht herumdiskutiert und Argumentieren als Entehrung gewertet wird, könntest du ihnen (nur für den unwahrscheinlichen Notfall) folgendes sagen:

„ ...der Unterzeichner weist Ihre Rechtsvermutungen....... zurück und verlangt, dass Sie die Nichtexistenz des privaten Treuhänders T r e f f i e r, Clairecopyright nachweisen. Nach ergebnislosem Verstreichen einer Frist von 10 Tagen, bzw. nach Fristverstreichen von Mahnung und Erinnerung, gilt die kommerzielle Wahrheit, dass der gewidmete Treuhänder nach §1 ALR 1794 T r e f f i e r, Claire existiert. Sollten aufgrund Fristablaufs und Nichtwiderlegung danach nicht Rechtshemmung und Rechtsstille eingetreten sein, begibt der Titelinhaber des Treuhändernamens das Angebot eines Haftungssicherungs-Vertrags (HSV) für die Beweiserhebung. Hochachtungsvoll ohne obligo – privat- unter Haftungsausschluss des Geschäftsherrn i.S.d. §1 ALR - auf Armeslänge innerhalb maritimer Rechtskreise - als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen ausgefertigt durch: [Entwertung durch] Treffier:Claire

Das ist gemein, denn einen Negativbeweis kann man nicht antreten! Du könntest niemals beweisen, dass du Susanne Ehrlich nicht bist, du kannst nur nachweisen, dass du Q bist. Die Existenz des einen bringt die Existenzvermutung des anderen zu Fall. Aber das ist jetzt nicht unser Pech, denn schau` mal, was das Seerecht alles zustande bringt! Vermutung (Presumption): „Eine Vermutung bedeutet, dass der Prüfer des Fakts die Existenz des vermuteten Fakts finden muss, außer, es wird der Beweis erbracht, der das Auffinden seiner

Nichtexistenz unterstützt.“ [Black’s Law Dictionary 6th Edition page 1186 und UCC 1-201:] Hallo! Gehts noch? Habt ihr alle ein Rad ab? Seit wann kann denn neuerdings etwas Nichtexistentes gefunden werden? Also, raus damit: wo ist das Statut im Seerecht, in welchem steht, dass der Künstlername Treffier, Clairecopyright nicht existiert? Das möchten wir jetzt wirklich wissen. Diesen Paragraphen wollen wir sehen, sonst nichts! Natürlich haben wir unsere ganzen Dokumente vor Augen, samt Rechteableitung, Schöpferprinzip und unser Geburtsrecht, so dass wir Sachen wie einen Treuhändernamen benennen und widmen dürfen. Das gibt uns eine gewisse Sicherheit. Wir haben hunderte Möglichkeiten, tausende, jetzt schon, aber wir werden uns trotzdem immer an die logische Abfolge halten. Erst kommt die Vermutung, dann wird sie zurückgewiesen und das „Fakt“ widerlegt, weil die Vermutung unzutreffend war und danach wird ein Affidavit niedergelegt, das binnen drei mal sieben Tagen mit Gegenaffidavit zu widerlegen ist. Danach besitzt unser Affidavit, wenn unwiderlegt, Wirksamkeit als kommerzielle Wahrheit. Weil wir aus dem ALR mit den Maximen der Bibel handeln, wird sich die Gegenseite schwer tun, uns danach noch das Wasser abzugraben. Aber freu` dich nicht zu früh, Susi! Warum? Weil deine Gegner Piraten sind! Unser Ansinnen hat einen großen Haken, du weißt es doch und es hängt dir schon lange zum Hals heraus....


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Susanne Ehrlich ist entmündigt und geschäftsunfähig. Deshalb lassen wir ja Q alles machen. Eines Tages werden sie vorbeischauen und die Nichtexistenz der Beweiskraft des Registers nicht auffinden und somit feststellen, dass das Lichtbild deines Persos ein Photo von deinem Gesicht ist. Mit dem „ich bin dieser Name nicht - Spiel“ treiben wir sie genauso in den Wahnsinn wie sie uns. Wir lehnen es einfach ab, Susanne Ehrlich zu sein. Besser wäre es gewesen, hätten wir doch die liebe Susanne vor Jahren schon ins RusStAG 1913 und danach ins ALR zurückgeführt, aber man kann ja nicht an alles denken....

„ Vielen Dank für ihr erneutes Schreiben vom... . Schriftlich oder verbal geäußerte Vermutungen, der Unterzeichner sei haftbar, sich als legale Person „Klara Treffer“ identifizieren zu müssen, wenn er hierzu nicht das Recht hat, betrachten wir als ungeeignet, eine öffentliche Treuhandpartei zu erzwingen. Wie bereits mehrfach mitgeteilt, verfügt unser Haus über keine legalen Besitztitel hinsichtlich des beanspruchten Namens und steht deshalb außerhalb jeglicher Haftung. Bestätigen Sie bitte mit Frist bis zum ….........., dass der Unterzeichner nach [EBGB Art. 10] den Inhabertitel des legalen Namens nicht besitzt. Sollten wir einem Irrtum unterliegen, beglaubigen Sie bitte für den gegenteiligen Fall, dass der Unterzeichner die Urheber- Patent - und Markenrechte des Namens besitzt. Hochachtungsvoll - ohne obligo – privat- unter Haftungsausschluss des Geschäftsherrn i.S.d. §1 ALR - auf Armeslänge in maritimen Rechtskreisen und unter Verzicht auf das „Nichtbezahlen von Schulden“-Privileg- als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen [Entwertung durch] Treffier:Claire

„Mahnung: Sie haben die Frist unseres Schreibens vom …..... verstreichen lassen. Wir haben Sie

aufgefordert, zu bestätigen, dass der Unterzeichner den Besitztitel der Urheber- Patent- und Markenrechte auf den Namen „Klara Treffer“ entweder hält oder aber nicht hält. Wir mahnen Sie, einen klärenden Verwaltungsakt binnen 72 Stunden, also bis zum ….............. vorzunehmen und hereinzureichen. - ohne obligo - privat- unter Haftungsausschluss des Geschäftsherrn i.S.d. §1 ALR - auf Armeslänge in maritimen Rechtskreisen und unter Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen- als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen [Entwertung durch] Treffier:Claire

„Erinnerung: Sie haben die Frist unseres Mahnschreibens vom …....... verstreichen lassen. Wir

erinnern Sie, binnen Nachfrist von 72 Stunden, also bis zum …........ mit einem Verwaltungsakt festzustellen, wer über den Besitztitel der Urheber- Patent- und Markenrechte des gegenständlichen Namens verfügt. Sollten Sie die Frist wiederum ungenutzt verstreichen lassen, haben Sie unstreitig gestellt, dass unser Haus die Titelrechte besitzt und wir bislang einem Rechtsirrtum unterlagen. Insofern betrachten wir Ihr Stillschweigen danach als einen amtlich festgestellten Verwaltungsakt dieser kommerziellen Wahrheit, womit wir im Zwangsfalle weitere unstreitige Rechtshandlungen wie z.B. das Angebot eines Haftungssicherungsvertrags begeben würden. Hochachtungsvoll,


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- ohne obligo - privat- unter Haftungsausschluss des Geschäftsherrn i.S.d. §1 ALR - auf Armeslänge in maritimen Rechtskreisen und unter Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht bezahlen zu müssen- als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen

[Entwertung durch] Treffier:Claire

Susi! Das ist nur eine von vielen möglichen Herangehensweisen. Kämen wir damit durch, hätten wir den Namen in unseren Besitz gebracht -zu schön, um wahr zu sein-! Das wichtigste für dich jedoch ist, dass es ausschließlich um die Klärung der vermuteten Vertragspartei bzw. Treuhandpartei geht. Bevor die Parteien nicht geklärt sind, geht gar nichts, … abgesehen von der grottenschlimmen Fehlzustellung der Postsendung, die wir uns später noch vorknöpfen! Wenn sie dann nicht locker lassen, bietest du den Haftungs-sicherungsvertrag an. Die Sendung selber haben wir solange in Sicherungsverwahrung genommen. Zunächst kümmern wir uns also um nichts anderes als um den Namen des tatsächlichen Forderungsempfängers. Sie sollen sagen, was es mit dieser Klara Treffer rechtlich auf sich hat, mehr nicht. Wem gehört sie denn jetzt? Die Antwort kann doch nicht so schwer sein! Wenn wir aber lange genug behaupten, dass eine Klara Treffer nicht daheim ist, dann schicken sie uns irgendwann die Polizei vorbei, um den Wahrheitsgehalt unserer Schriftsätze zu überprüfen. Je höher die Forderung ist, umso wahrscheinlicher tauchen die blauen Amphibienfahrzeuge auf. Jedoch ist eines sicher: solange sich eine Klara Treffer nie meldet, geht auch nie eine Forderung zu, egal, ob ihre Sendung rechtmäßig zugestellt ist oder nicht. Besuch von der Polizei Bevor wir mit unserem Ansinnen durchkommen, werden wir, obwohl wir uns ehrenvoll verhalten haben, alsbald Besuch bekommen. Auch ein Strafzettel von 25 Euro, sagtest du in deinem letzten Brief, wäre heutzutage schon Anlass genug, von der Polizei an der Haustüre vor den Augen aller Nachbarn bar abkassiert zu werden. Vom Thema Wertakzept haben wir erst unlängst erfahren und wir konnten leider damit noch nicht glänzen. Zudem war es ungeschickt von uns, es überhaupt so weit kommen zu lassen, weil es jetzt bereits um 110.-€ geht, das Essen für eine Woche. Da die Polizei ja die Aufgabe hat, die Regierung zu beschützen und die Haftungsübernahme der legalen Personen sicherzustellen, wird die erste Frage des Polizisten natürlich folgende sein: sind Sie Susanne Ehrlich? Identifizieren Sie sich! Jetzt reicht es nicht, ihm zu sagen, dass du nicht der Besitzer des Namens Susanne Ehrlich bist, sondern nur der Verwalter. Es bringt auch nichts, wenn du ihm vorschlägst, er könne dir gerne die Hand auf die Schulter legen, um selber festzustellen, dass du der lebende Mensch bist und nicht das Lichtbild sowie der Zettel, auf dem die beiden Wörter „Susanne“ und „Ehrlich“ stehen..., aber wir versuchen es dennoch..., mit dem versöhnenden Hintergedanken, ihm am Ende doch noch etwas Handfestes zu präsentieren!


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Sagen Sie mir bitte, Herr... ähhhm, … zur Vertrauensbildung..., wie war doch gleich noch der Name? Könnte ich mal bitte Ihren Amtsausweis sehen? Danke für... wenigstens..... ihren Dienstausweis... Herr... Pit, aha... Herr Pit Bull! Ich würde ihnen gerne eine Frage zur Haarfarbe des Menschen stellen, der da vor Ihnen steht? Wen sehen Sie, eine Frau oder einen Mann? Blöde Frage..., eine Frau mit schwarzen Zöpfen natürlich, eine schöne sogar..., ähhhm! Vielen Dank dafür... es hat sich also seit der Geburt des lebendigen Menschen nicht viel geändert...; soso... . Jetzt kombinieren wir: Herr Pit hat das Geschlecht erkannt und ist auf eine Fangfrage hereingefallen. Seit wann haben juristische Personen ein Geschlecht? Trotzdem, Susi... Herr Bull ist heute Abend wieder restlos bedient, weil du jetzt schon die dritte von dieser speziellen Sorte bist, die komische Rechtsansichten äußern. Langsam reicht es ihm und er ist mürrisch. Er braucht etwas, das er einsehen und kopieren kann, einen handfesten Beweis also, dass du ein Pappkarton mit Lichtbild bist. Irgendwie müssen wir etwas Unmögliches möglich machen und uns identifizieren (identitas = das gleiche sein wie). Wir bräuchten einen Be-Aus-Nach-weis, der mit seiner Registratur übereinstimmt. Er müsste den dann lediglich mit dem Pappkarton mit Lichtbild abgleichen, der im Computer auf seinem Polizeirevier gespeichert ist und dann wüsste er endlich, wer du wirklich bist: der Name eines Lichtbilds, identisch mit dem Namen eines Lichtbilds. Alles andere will er nicht hören und wir können uns das vollkommen abschminken, denn er ist nur zuständig für registrierte Personen. Und weil jeder registriert ist, bist du das auch, andernfalls lügst du, denkt er.

Wie du dich authentifizieren kannst Wir können uns also winden und drehen wie wir wollen, aber irgendetwas, das ihm entgegenkommt, müssen wir ihm schon anbieten, bevor er richtig ärgerlich wird. Ich sag` dir einfach, was ich damals gemacht habe, um nach Merope abzuhauen. Und ich habe damals lange überlegt, Susi, und festgestellt, dass es schlau ist, wenn ich diese Person namens Wuffi vom Anfang des Briefs nachweise..., aber gleichfalls denjenigen, aus dem die Wuffifirma entstanden ist. Nur geht das nicht mit einem Perso oder einem Reisepass, welcher nur ein Haftungs- und Investmentverhältnis innerhalb einer Firma nachweist, aber nicht dich als deren einziges lebendes Organ authentifiziert. Außerdem bist du gerade dabei, den Firmennamen zu ändern und hast dich auf den bürokratischen Weg der Rückbesinnung ins RuStAG 1913 gemacht. Vorsorglich hast du sogar die besonders schlechten Ausweise von Wuffi in Sicherungsverwahrung genommen. Jedenfalls dürfen wir ihm auf keinen Fall auf die Nase binden, dass wir staatenlos sind und keine Rechte haben, denn dann hätte er die Erlaubnis, uns wegen Ungehorsams aufgrund Zweckentfremdung der Person eins überzubraten. Das wollen wir ja nicht. Bevor du also deinen Niederlassungswohnsitz im Landrecht gefunden hast und er dann nicht mehr für dich zuständig ist, werden ihn hauptsächlich drei Fragen interessieren: 1. Wie lautet der legale Sklavenname, den er da überprüft?


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2. Wo befindet sich die ladefähige Wohnhaft dieses Sklaven? 3. Gibt der Mensch zu, identisch mit dem Sklavennamen zu sein und nimmt er damit seine Treuhändereigenschaft im Seerecht wahr? Wuffi entstammt einer Geburtsurkunde und hört auf den Namen Susanne Fröhlich, jetzt Ehrlich. Wenn Susi diese Geburtsurkunde für Wert akzeptiert, holt sie diese damit ins Private zurück und macht somit bekannt, dass sie nicht Susanne Fröhlich oder Wuffi oder wer weiß was ist. Sie differenziert. Dementsprechend ist sie nur die Begünstigte dieser Firma und kann wegen des Firmennamens allein nicht in die Haftung genommen werden. Das ist schon ein ganzer Haufen Munition, Susi. Allerdings wird Herrn Bull dieser rechtliche Zusammenhang nicht allzu geläufig sein und er wird dir böse Blicke zuwerfen. Du antwortest mit zwei bis drei Wimpernaufschlägen. Wir müssen ihn ein wenig schonen, denn er hat sich das heute schon zweimal anhören müssen und hat es, wenn er ehrlich wäre, immer noch nicht richtig verstanden. Es reicht ihm sogar und zudem muss er dringend nach Hause, denn heute ist Kart-Abend mit seinen Kollegen. Und überflüssiger Weise behauptest, wie schon deine beiden Vorgänger, auch du, nur der Verwalter/Zeuge des Namens zu sein. Das versteht er einfach nicht. Wir werden also nicht umhin kommen, irgendeinen Nachweis zu erbringen, der für seinen Seelenfrieden die Persona Susanne Ehrlich mit seinem Glaubenssystem verknüpft. Er braucht gediegene Papiere, die er aus seiner täglichen Geschäftsroutine auch kennt. Jetzt Susi, stehen wir sauber da und kratzen uns am Kopf und grübeln, was wir ihm anbieten sollen. Natürlich fragst du wieder mich, wo ich es doch selber nicht weiß. Ich weiß nur, was wir ihm n i c h t geben. Etwas Selbergebasteltes, denn er würde dann durchdrehen, oder gar den Perso bzw. Reisepass, damit er auf Anhieb sieht, dass wir schwachsinnig und geschäftsunfähig sind, ...die alte Leier aus unserem Personenstandsregister. Ich habe aber eine Idee, was wir ihm geben könnten. Was nochmals wollte er wissen? Er will den Namen der Persona und er will deren Aufenthaltsadresse wissen. Bezüglich des Namens könnten wir ihm ein Zertifikat überreichen und zwar das erste, das jemals den Namen auswies und das ist die Abstammungs - oder Geburtsurkunde. Bezüglich der Aufenthaltsadresse zwecks Ladefähigkeit kannst du ihm eine Meldebescheinigung deiner Wohnhaft zeigen. Wenn du keine hast, kannst du sie nach §18 Meldegesetz besorgen. Wenn wir nichts dergleichen nachweisen wollten, bekämen wir nur Ärger, also ersparen wir uns weitere Späßchen.

Nachweis der Person mittels Meldebescheinigung Also, du holst dir die Meldebescheinigung des Wohnsitzes der legalen Person nach § 18 Meldegesetz und schreibst oben drauf: der Inhaber dieses Instruments beeidet, dass dies ein wahres,

klares, korrektes und komplettes Faksimile des Dokuments ist, so wie vom Diensteanbieter der

Treuhandverwaltung erhalten plus Daumenabdruck in den Text. Rechts oben klebst du ein

Passbild auf und schreibst... Lichtbild des Gesichts des lebenden Organs und siegelst alles mit


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einem überlappenden roten Daumenabdruck. In die rechte untere Ecke klebst du eine Briefmarke auf, schreibst das Datum hin in blau, entwertest die Briefmarke mit der blauen Signatur des Treuhänders Q und siegelst alles mit einem roten Daumenabdruck. Links daneben schreibst du: Instrument für Wert akzeptiert - für Susanne Ehrlich - durch Frei, Suzanne,

Treuhänder Q des autonomen Geschäftsherrn nach §1 ALR 1794 und siegelst den Text ebenso mit

dem roten Daumenabdruck. Wer diese Suzanne Frei ist? Na..., der Platzhalter des Menschen, der ohnehin in seinem System nicht registriert ist, Inhaber des Treuhandvertrags mit der Ehrlich und Hausdepp des autonomen Geschäftsherrn natürlich.

Ob das funktioniert, fragst du? Das weiß ich auch nicht so genau Susi, aber hast du eine bessere Idee? Um die Zeit bis zur amtlichen Feststellung der natürlichen Person zu überbrücken, wird es schon gut tun! Treuhänder Q weist solange ein offizielles Dokument für den Firmennamen nach. Er hat nicht behauptet, dass er die Firma ist oder dass sie ihm gehört, er hat nur die Existenz einer Firmenadresse akzeptiert und ihr einen Wert gegeben.

Nachweis der Person mittels Abstammungs- oder Geburtsurkunde (AU / EU) Weil wir ja Perso und Reispass zum Vorzeigen für ungeeignet halten, machst du jetzt genau dasselbe mit einer Kopie der Abstammungs -oder Geburtsurkunde. Als verheiratete Frau weist du bitte nach demselben Muster noch den Ehenamen mit der akzeptierten Heiratsurkunde nach, ok? Will er wissen, warum du ihm keinen Perso zeigst, dann sagst du ihm, dass der zur Identifizierung der Ehrlich nicht herangezogen werden kann, weil an ihm etwas unklar ist und gerade ein Verwaltungsverfahren läuft, das in einem abschließendem Verwaltungsakt münden wird. Er müsse sich da noch ein bisschen gedulden, bis dieser Akt amtlich ist. Aber du wirst dich dann gerne bei ihm melden, allein schon weil er so adrett wirkt..., ähhm. Notfalls legst du ihm deine bisherigen Anträge zum Nachweis vor, aber wirklich nur im äußersten Notfall. (...je nachdem, wo du stehst: Antrag Staatsangehörigkeit im RuStAG - Bundesstaat, Antrag Rechtsstellung als Deutsche, Wohnsitznahme zu Lande, Verzicht auf deutsche Staatsangehörigkeit = Inland-Deutsche im RuStAG 1913 = außerhalb des Seerechts = Korrektur des Registers = Wegfall des Existenzrechts von Perso und rotem Reisepass) Jetzt musst du dich wohl oder übel mit der AU/ GU und der Meldebescheinigung behelfen und du beschwörst auch, dass es sich um korrekte Abschriftskopien handelt. Ja, ja, das Leben mit der Verwaltung ist nicht immer leicht, manchmal blickst du echt selber nicht mehr durch, seufz...!

Damit müssten wir seine Fragen 1. und 2. erschöpfend beantwortet haben, denn wir zeigen ihm Dokumente, die sein Prinzipal registriert hat. Die kennt er. Nur die Frage 3. ging nach hinten los, denn wir haben widerlegt, dass „du“ identisch mit dem Namen bist, aber ansonsten alles akzeptiert hast, was eine Begünstigung in der Treuhand so zu bieten hat.


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Ob´s funktioniert, Susi, ich weiß es nicht! Vielleicht gibt es viel schlauere Möglichkeiten, aber mir ist nichts besseres eingefallen. Der Genugtuung halber und weil wir so freiheitsliebend sind, werden wir es natürlich trotz allem nicht versäumen, unseren eigenen, selbstgebastelten Nachweis zu entwickeln. Das ist lediglich als Fingerübung gedacht, denn solange die Person als schwachsinnig, staatenlos, entmündigt und so weiter gilt, finden wir null Gehör auf etwas, was von einem Volltrottel wie uns stammt. Sollte jedoch tatsächlich einmal jemand fragen, ob du dich „ausweisen“ kannst, dann antwortest du wahrheitshalber, dass du dich gerne authentifizieren willst, -wenn er diese Rechtsdefinition meinte- und zwar mit dem nachfolgenden

Entitätsnachweis Susi, ich will dir keine heile Welt vorspielen, aber jede Zeile, die ich zugunsten eines eigenen Hoheitsbereichs niederschreibe, macht mir einfach viel zu viel Spaß. Ich kann es einfach nicht lassen und vielleicht hilft es uns ja eines Tages wirklich. Lass´ uns diese Eigenkreation Entitätsnachweis nennen, weil ein Ausweis uns von unserem angestammten Heimatboden in die Staatenlosigkeit ausweist, wobei Hinausschmeissen in die Rechtlosigkeit der treffendere Begriff hierzu wäre. Beweisen könnte man ein geistiges Wesen auch nur indirekt, so dass mir „prima-Facie-Beweis“ (Anscheinsbeweis) oder „Nachweis“ als Titel am sinnvollsten erscheint. Wenn die Obrigkeit lamentiert, dass wir alle unsere Dokumente selber gemalt haben, dann soll dich das nicht aus der Ruhe bringen, Susi. Sie haben es ja genauso gemacht und in dem Fall geht es nicht um den Nachweis einer legalen öffentlichen Person, sondern um deine rechtliche Wenigkeit als Geschäftsherr nach §1 ALR im privaten Bereich. Diese Differenzierung musst du in jedem Fall einbringen. Du schnappst dir also ein 120-Gramm-Papier und formulierst dein eigenes Standing mit dem nachfolgenden Entitätsnachweis. Wir bringen hier alle Geschütze in Stellung, die wir je erarbeitet haben. Das sind alles Dokumente und Urkunden, die in unserem souveränen Hoheitsbereich Gültigkeit und Wirksamkeit genießen, untergebracht auf diesem Dokument. Mein Hintergedanke dabei ist, dass wir, wenn wir es je schaffen sollten, per Rechteableitung im §1 ALR zu landen, alle Arbeit schon gemacht haben und nichts Neues mehr erfinden müssten. Meinen Entitätsnachweis habe ich heute noch. Ich habe ihn in einen Bilderrahmen ins Wohnzimmer gehängt und wenn ich den Besuchern erkläre, was er bedeutet, dann kugeln die sich vor Lachen. Dass mir dabei immer noch die Tränen hochkommen, lasse ich mir dann aber nicht anmerken: Datum Briefmarke Daumen [Entwertung durch] Treffier:Claire

Der Inhaber dieses Dokuments ist i. S. d. gewidmeten § 1 :ALR: der rechtmäßige Titelinhaber [hier dein] des LICHTBILD [überlappender


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Privater Entitätsnachweis Daumenabdruch]

registriert durch Mensch und ewige Essenz ohne Name, wahrgenommen in diesem Körper mit Rufname K-l-a-r-a, non obstante zum Zwecke des Nießbrauchs für den gewidmeten, autonomen, grundrechteberechtigten Geschäftsherrn im Sinne des § 1 :ALR: mit der Bezeichnung K l a r a T r e f f e r

copyright, kurz K l a r a T r e f f e r gemäß Stiftungsurkunde SU-1234567-KMT und Privatem Treuhandvertrag

PTVaGH-1234567-KMT, handelnd im globalen Handelsbrauch im Sinne des § 1 :ALR: mittels des gewidmeten Treuhänders Q mit der gewidmeten Bezeichnung T r e f f i e r, Claire

copyright, kurz T r e f f i e r, Claire

gemäß Privatem Treuhandvertrag PTVTQ-1234567-KMT, identifiziert durch das aufgebrachte Lichtbild des Gesichts von K-l-a-r-a und authentifiziert mittels des rechten Daumenabdrucks des Körpers von K-l-a-r-a als der Exekutor und Begünstigter des Treuhandbunds mit der Schöpfung gemäss Dokument TE-1234567-KMT und Moses 1. 9:9-11 -Halter des schöpfergewidmeten Namensrechts und Titelinhaber des Registers der Geburtstreuhand-perfekter Titelinhaber seiner universellen Rechte und Geburtsrechte gemäss Dokumenten UR-1234567-KMT und GR-1234567-KMT-rechtmäßiger Titelinhaber seines Körpers, der DNA, der Namensbezeichnung und der Erbrechte gemäß Dokument AFFM-1234567-KMT und Dokument AFFV-1234567-KMT-lebendproklamiert gemäß Dokument AFFLP-1234567-KMT-rechtliches Standing gemäß Urkunden AFFRS-1234567-KMT und AW-1234567-KMT sowie RA-1234567-KMT-Register- und Titelinha-ber der Treuhandverträge mit der legalen Person KLARA MARIA TREFFER und aller Derivate, Variationen, Alias, Imitate, Surrogate, alphanumerischer Schreibweisen und idem sonans gemäß Verträgen PVTQ-1234567-KMT und VSSTQ-1234567- KMT sowie SATQ-1234567-KMT mit Indigenatsbeweis bis ins Jahr 1701 und niedergelassen im souveränen Hoheitsbereich an der Wohnsitzniederlassung am betrebaren Realort und Heimatboden gemäß Urpositionsblatt des Jahres achtzehn- hunderteinundfünfzig `Koordinate/Flurstück `Landunter`

Das eingefügte Lichtbild sowie der Daumenabdruch authentifizieren die Einmaligkeit des Körpers und zeigen die Fotographie des unverwechselbaren Gesichts des lebenden Organs, aus der die Persona des Inhabers erschaffen wurde. Die Form und Substanz dieses materiellen Entitätsnachweises sind nicht dasselbe wie der Inhaber selbst, der weder ein Name noch ein Wort noch ein Photo oder ein Daumenabdruck ist, sie authentifizieren einen prima-facie-Beweis des lebenden Organs des Inhabers. Identifizierungen des Inhabers mit Strukturen in Papierform sind ausgeschlossen. Dieses Instrument kann in maritimen Rechtskreisen oder im Bankrott nicht entlastet werden; alle Ansprüche sind aus dem höchsten souveränen Privatpatent des :ALR: von 1794 abgeleitet, welches alle Rechtsordnungen bricht, die danach kamen, und richten sich an das lebende Organ eines Diensteanbieters in dessen jeweiligem Rechtskreis mit einem Angebot zur Übernahme der Haftungssicherung. Nichts in diesem Dokument ist beabsichtigt, einen privaten Diensteanbieter zu entehren. Nichts hierin, auch nicht der Autograph, bedeuten eine Übertragung des Dokuments oder des Autographen selbst in den öffentlichen Bereich eines maritimen oder irgendeines Rechtskreises oder der BAR-Association, die inklusive sämtlicher Schlüsselvermutungen ausgeschlossen ist. Die Veröffentlichung dieses Instruments erfolgte im Landrecht gemäß Einleitung :ALR: I. Von den Gesetzen überhaupt. Publication. §.11. und wurde zu Lande am `Koordinate / Flur-stück `Landunter`„öffentlich angeschlagen“ und mit einem Photo zur Beweissicherung dokumentiert, wodurch es „gehörig bekanntgemacht“ wurde. Der Inhaber ist der gewidmete Postmeister dieses Instruments nach Universal Postal Union 1874 am betretbaren Realort. Alle Geburtsrechte vorbehalten. Exklusiver Haftungsausschluss des Inhabers im Sinne der Clausula Rebus sic Stantibus aufgrund Einbringung ALR 1794 hinsichtlich Kriegsrecht, römisches, kanonisches Recht, das Seerecht und der Admiralität durch Rechteableitung der Rechtsmittel wie beispielhaft niedergelegt in [HJR 192 und UCC Doc. # 1-103 und 1-308 sowie 3-501 und 3-419 insbesondere 3-419(e)], nunc pro tunc, praeterea preterea. Akzepte von Privilegien erfolgen ausschließlich im privaten Rechtskreis für private, gewidmete Rechtspersönlichkeiten im Sinne des :ALR: nach §1 ALR. Auf das Privileg, Schulden nicht zahlen zu müssen, gilt der Verzicht des Inhabers. Haftungsausschluss für Entlastung von Schulden, Bezahlung ausschließlich in Gold- oder Silberwährung. Wegfall aller Personenvermutungen außer §1 :ALR:. Exekutor der Schöpferwidmungen. Begünstigter der Geburtstreuhand und aller Rechtskreise und Personenstände. Als Erschaffung des Herausgebers schützt dieses Instrument allen Besitz und alle seine Rechte innerhalb seiner souveränen Jurisdiktion im Sinne des :ALR:. Sämtliche Treuhandvermutungen außerhalb des ALR sind auschließlich „auf Armeslänge“ gehalten. Für jedes Wort dieser Urkunde gelten ausschließlich die Definitionen des Unterzeichners, non obstante. Das Testat der Beglaubigung des Autograph durch drei lebendige Zeugen ist hierin eingebracht, als ob vollständig niedergelegt. Erschaffung von ICH BIN K:l:a:r:a, Souverän, Prinzipal, suae potestate esse. Unter Einbringung der Hl.


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Schrift, insbesondere des Esausegens. Jede Handlung und jede Äußerung gegenüber jeder Partei hinsichtlich jeden vermuteten Treuhandverhältnisses stehen unter der Regentschaft der Goldenen Regel im Sinne des Psalm 82:6, der Apostel-geschichte 5:29, im Sinne des [BGB 1896 (1a)] sowie 1 Moses 9:9-11 und generell im Sinne der Clausula Rebus sic Stantibus. Die Einsichtnahme in dieses Instrument bewirkt, dass der Inhaber jegliches maritime Angebot akzeptiert und für die Verrechnung auf dem Freistellungskoto zum Bilanzausgleich freigegeben und genehmigt hat. Der Inhaber als Platzhalter des Menschen und rechtmäßiger Titelinhaber seiner Geburtsrechte widerruft und storniert mit dieser Urkunde sämtliche Zustimmungen, Vollmachten, impliziten und expliziten Prokuras und Zeichnungsrechte zur Namensführung und der Verwaltung der Nießbrauchsrechte seiner unveräußerlichen Geburtsrechte durch öffentliche Stellen bzw. Privatkonstrukte bzw. nicht-inkorporierte Bankenassozietäten und deren Prinzipale, nunc pro tunc, praeterea preterea, suae potestate esse, non obstante, ohne obligo, ohne Rekurs. Für erzwungene Zustimmungen zu Treuhandverhältnissen oder Verträgen sowie für sämtliche angezeigten Verstöße gegen den freien Willen des Inhabers gilt immer coactus feci als vereinbart. [Unter Wertakzept des Dept Burden Liberation Certificate (Board Association of International Document CROWN COUNCIL XIII-XX;UBSNO:UNS-AG/SBG/6118/045/RS.DRS/01/VII/2001-15/;FINAL ACTE DB947259564#NKRI 11-02-2016)]

Der Prüfer dieses Dokuments „überprüft“ ein menschliches Wesen, es gilt Principal-Agent-Doctrine. Durch vollständiges Einbringen seines souveränen Hoheitsbereichs als Weltenbürger

berechtigt die Inanspruchnahme seiner unantastbaren, unveräußerlichen und nicht-verhandelbaren Geburtsrechte

den Inhaber unter anderem, aber nicht ausschließlich, zu den nachfolgenden Rechten, sofern diese nicht in der Absicht erfolgen, ein

anderes menschliches Wesen oder eine Gruppe von menschlichen Wesen zu schaden... ...das Recht, jederzeit und an jedem Ort unbehelligt seinen freien Willen zu äußern und eine freie Wahl zu treffen, ohne

körperlichen oder seelischen Nachteilen ausgesetzt zu sein. ….das Recht, jederzeit an jeden Ort der Welt zu reisen mit jedem Fahrzeug, dessen Beherrschung er nachgewiesen hat.

...das Recht, sich an jedem Ort der Welt niederzulassen und eine menschenwürdige Unterkunft zu errichten. ...das Recht einer freien Gewerbeausübung im globalen Handelsbrauch im Sinne der „Maximen des Rechts“ und des :ALR:.

...das Recht, unter vollständigem Haftungsausschluss zu nichts gezwungen zu werden. ...das Recht, Verträge einzugehen oder Verträge nicht einzugehen.

...das Recht, seine Allgeschäftsbedingungen durchzusetzen, sofern sein Hoheitsbereich betreten wird. ...das Recht, seinen Besitz zu wahren und andere von seinem Besitz auszuschließen. ...das Recht, seine Besitz- und Geburtsrechte mit maßvollen Mitteln zu verteidigen.

...das Recht auf Nichteinmischung und privat und alleine gelassen zu werden. ...das Recht auf Gesunderhaltung von Seele und Körper.

...zusammenfassend sein Recht auf konstruktiven Nießbrauchs des Schöpfereigentums durch Wirksamkeit seiner Schöpfertreuhand -non obstante-

Die Haftungsübernahme des Inhabers für Fremderschaffungen und die Herleitung der Beweiskraft aus einem sogenannten Personenstandsregisters zur Identifizierung des Inhabers sind ausgeschlossen. Es gilt der Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen. Es gilt der biblische Rechtsanspruch, Schulden zu bezahlen. Dieses Instrument ist eine Versicherungs-Police. Der Inhaber versichert durch Einbringung der Urkunde VSSTQ......-KMT seine Handlungen und Er- schaffungen und haftet hierfür mit unbegrenzten Wert ! [hier dein] Der Inhaber des Dokuments ist i. S. d. gewidmeten § 1 :ALR: der rechtmäßige Titelinhaber dieses privaten LICHTBILD Entitätsnachweis und bestätigt und rückbestätigt den Inhalt und die Wirksamkeit des Dokuments. [überlappender Daumenabdruch]

Datum Briefmarke Daumen [Entwertung durch] Treffier:Claire

Ja Susi, jetzt haben wir alle Lizenzen des Seerechts wie mit einem Panzer über den Haufen gefahren. Aber sei dir wie immer klar darüber, dass nichts dergleichen groß Früchte trägt, wenn du an der Beweiskraft der Person im Personenstandsregister nichts änderst!


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Wertakzept diverser Parasitendokumente Wir müssen insgesamt eine Brücke bauen ins Piratenrecht, vielmehr in die ganzen Dokumente, die du von dort erhalten hast. Wir können viel erzählen, wenn der Tag lang ist, aber irgendwie müssen wir diese Verbindung herstellen. Der Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen, -wie oft hab` ich das jetzt schon gesagt???-, dürfte das Hauptinstrument sein. Wenn du das Bezahlen von Schulden anbietest, weil du dieses Privileg storniert hast, dann kannst du mit Wertakzept arbeiten, denn ein plausibles Gegenangebot, wie du nun die „echte“ Bezahlung vornehmen sollst, fehlt dir. Werthaltige Bezahlung anzunehmen ist ihnen ja verboten. Allerdings musst du vorher einige Wertakzepte erledigen, die mit den Dokumenten aus deinem Vorleben zu tun haben. Die Geburtsurkunde z.B., über die wir seit etwa 180 Seiten jammern oder die Abstammungsurkunde oder den Taufschein oder die Sozialversicherungs-Nummer, dein Bankkonto und die Kontonummer, den Perso, den Reisepass ...und...und...und... . Ich will jetzt nicht noch einmal alles aufzählen, denn du wirst deine Unterlagen schon alle zusammenbekommen, um sie mit einem Wertakzept zu versehen. Lass´ uns das Geschenk unserer Begünstigung aus diesen fadenscheinigen Dokumenten gern annehmen und machen wir diese Arbeit halt auch noch. Denk` bitte dran, dass du so gut wie nichts falsch machen kannst. Derjenige im Seerecht, der deine Unterlagen „prüft“, hat keinerlei Legitimation, sich ein Urteil zu erlauben. Ja, er haftet privat, das stimmt, aber sein Seerecht ist nichtexistent. Nur seine Vermutung, im Recht zu sein und unsere grenzenlose Dummheit erhalten es am Leben, ok? Aber beherzige bitte auch, dass du sie nicht entehrst!!!

Ah ja, lass` uns die GU nochmals schnell logisch durchdenken. Die GU als Zertifikat „establishes an ownership claim“. Der Halter des Registers etabliert mit der GU also seinen Eigentumsanspruch auf eine Handelsfirma. Da laut HJR 192 alles Private gepfändet und in die Öffentlichkeit übertragen wurde, dient die GU somit als Nachweis einer kommerziellen Sicherheit (surety), welche die Regierung bei der Bank als Sicherungspfand hinterlegt, um ihre Schulden über deine Lebensarbeitsleistung loszuwerden. Der GU-Name fungiert als Kontoverbindung in diesen öffentlichen Trust. Wenn du jetzt die GU für Wert akzeptierst, dann sagst du nur, dass du als das lebende Organ hinter dem Namen für die Haftungsüber-nahme geradestehst. Was beweist, dass eine zusätzliche Partei ins Spiel kommt, die vorher unsichtbar war. Eine, die aus dem Rechtskreis des privaten Landrechts kommt. Da der Name der Staat ist, sehen wir also auf einmal zwei Parteien am Werk. Mit dem Wertakzept gibt das lebende Organ seinen Kredit und der Staat hat damit die Schulden der Person an der Backe. Jetzt haftest für die Staatsverschuldung nicht mehr du, sondern die Regierung, du gewährst nur deinen unbegrenzten Kredit, wie du es immer schon getan hast. Dieses Mal nur sichtbar!


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Grundsätzlich brauchst du von all diesen Dokumenten eine gute Farbkopie auf einem festen Papier, worauf du dann am oberen Rand schreibst, (ähnlich wie oben schon!) Datum Briefmarke Daumen [Entwertung durch] Frei, Suzanne

der Inhaber dieses Instruments beeidet, dass dies ein wahres, klares, korrektes und

komplettes Faksimile des Dokuments ist, so wie vom Diensteanbieter der Treuhand-

verwaltung erhalten. [hier dein] LICHTBILD [überlappender Daumenabdruch rot] Lichtbild des Gesichts des lebenden Organs

G E B U R T S U R K U N D E des Mädchens Susanne Fröhlich..... …. leider mussten wir das Wort Geburtsurkunde in Sperrschrift schreiben, damit wir fein raus sind, wenn uns jemand auf die Schliche kommt.... jedenfalls.... …. da die Elternpersonen dankenswerter Weise ein neues Sachwertpfand für unsere Staatsverschuldung in die Welt gesetzt und uns übertragen haben.... freuen wir uns sehr... , am heutigen 1. April 1984 die Niederkunft und Neueröffnung einer Firma namens Susanne Fröhlich den Gläubigerbanken öffentlich präsentieren zu dürfen....

…. da diese Firma und der Name definitiv uns gehören... buchen wir gleich ein paar Vermögenswerte auf den Namen...... bla bla bla..... Datum: 4. April 1984 gez: Piratin Naseweis

Ich hab` zwar den genauen Wortlaut meiner Geburtsurkunde vergessen, aber so in etwa ist es wohl damals draufgestanden. Jetzt machst du deine 45°-Winkel-Aufschrift mit folgendem neudeutschem Wortlaut quer über diese Kopie... (wir gehen schwer davon aus, dass das US-Schatzamt nach wie vor der Einsammler unserer Liquidität und Lebensenergie ist)... also:

[Für die Geburtsurkunde...]

Accepted for Value - Returned for Value. Wertakzept und alle Indossamente in Übereinstimmung mit [UCC 3-419] und [HJR 192 vom 5. Juni 1933, 73 Congress

1st Session, Public Law 73-10] et altera - Verrechnen und Entlasten aller Erträge, Produkte, Konten, Unbewegliches und

die Gerichtsordnung inkl. CRIS und CUSIP-Nummern.

For Credit to: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH.

For further Credit to the Account of: „SUSANNE MARIA EHRLICH“. Exempt from Levy, for Settlement, Closure and Setoff.


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By Susanne E h r l i c h, Prinzipal und erstrangiger Kreditor i.S.d. §1 ALR, Secured Party u. Creditor in

Commerce.

All Rights reserved by the Holder-in-Due-Course als der Geschäftsherr i.S.d. §1 ALR 1794 S u s a n n e

E h r l i c h.

Ohne obligo, privat, als der Postmeister des Instruments nach Universal Postal Union 1874

Das Wertakzept ist datiert auf Monday, 10th 2002 April [ich würde den 18. Geburtstag nehmen] roter Daumen Brief-

Frei, Suzanne marke [re untere Ecke]

Ansonsten hatten wir das Thema ja schon im letzten Brief besprochen. Als unschätzbar wichtig erachte ich auch das Wertakzept von Abstammungsurkunde und vor allem des Taufscheins, sofern du den hast. Du nimmst die katholische Kirche aus dem Rennen, die dir deine Seele abgeluchst hat. Sie ist schon aus dem Rennen, weil du das ALR 1794 beanspruchst, aber sicher ist sicher. Jetzt holst du dir die Begünstigung deiner Seele zurück, was nach meiner Auffassung ein Schmarrn ist, weil du ja deine eigene Seele selber bist. Wer soll dich dir denn wegnehmen, Susi? Nur eine Gehirnwäsche kann das oder völlig falsche Daten. Dennoch kann es für alle Fälle aus des Piraten Sicht kein Nachteil sein, wenn du den roten Füllfederhalter zückst. Das Wertakzept des Taufscheins musst du auf den Vatikan bzw. Rechtsnachfolger umschreiben. Die natürliche Person hat mit dem US-Schatzamt nichts zu tun. Beim Taufschein werden der Canon 96 des Codex Juris Canonici (CJC), die Bulle Aeterni Regis und die Unam Sanctam sowie die Cestui Que Vie-Trusts und was weiß ich nicht alles beansprucht. Füge mal ruhig den Esausegen hinzu, dass kann ebenso nicht schaden. Du musst ein bisschen überlegen, aber du kommst dem Wortlaut des Taufschein-A4V schnell auf die Schliche. Übrigens kannst du den Treuhänder Q ruhig das Wertakzept autographieren lassen. Nichts spricht dagegen und es spielt keine Rolle, wer aus dem ALR das letztendlich macht. Die Logik dazu wäre, dass all diese Dokumente entstanden, als du ein Baby warst und unter Treuhandverwaltung des Staates standest. Dann bist du 18 und geschäftsfähig geworden. Dann hast du das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen mit der Sozialversicherungs-Nummer akzeptiert. Dann wurdest du entmündigt und geschäftsunfähig. Jetzt erkennst du, dass du nicht der Name bist, verzichtest auf dieses Privileg, gehst per Rechteableitung ins private Landerecht zurück, begründest deinen Treuhandverein und kannst Q jetzt alles machen lassen. Beide gewidmeten Personen gehören vollständig dir, dem Menschen S-u-s-i, als deine höchstpersönlichen Erschaffungen! Pass` aber auf mit den Datumsangaben auf deinen Dokumenten, denn Q kann nichts machen, wenn er noch gar nicht gewidmet ist! Sehr am Herzen würde mir noch das Bankkonto liegen und die Kontonummern, die Sozialversicherungsnummer sowieso, aber auch die Zuweisung der steuerlichen ID, bzw. der


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Steuernummer. Alles, womit sie dich je unter Kontrolle hielten, akzeptierst du für Wert. Du tust es für die Person und den Namen, also für Wuffi, den du dir damit unter den Nagel reißt. Am Ende wirst du eine ganze Mappe von Wertakzepten haben. Scanne alles schön ein und lade es dir gleichzeitig auf ein paar USB-Sticks, damit bei Abhandenkommen der physischen Papiere wenigstens die digitalen Abschriften vorhanden sind. Mit dem Wertakzept zeigst du einfach nur, dass du dich nicht mit der legalen Person identifizierst, sondern unterschiedlich zu ihr bist und du jetzt alles privat und im Landrecht als der Begünstigte des ganzen Schwindels untergebracht hast. Susi, ich denke, dass du jetzt ziemlich gut weißt, wie der Hase läuft. Obige Arbeit musst du nur einmal machen. Du hast geheiratet, es gibt ein Stammbuch der Familie. Kopiere es und fange an! Du hast einen Führerschein. Kopiere ihn und akzeptiere ihn für Wert. Würde ein jeder nur sein Geburtsrecht zu Reisen reklamieren und wäre er nicht einmal imstande, ein Dreirad unfallfrei zu bedienen..., was hätten wir gewonnen? Unser Geburtsrecht vielleicht und einen Serienkiller im Straßenverkehr. Na dankeschön! Wenn du mich fragst, müsste es mit all diesen Wertakzepten lückenlos möglich sein, die legale Person des Seerechts von der rechtmäßigen Person des Landrechts ordnungsgemäß zu differenzieren, damit letztere auf der privaten Seite als privilegierter Geschäftsherr des § 1 ALR wieder zum Vorschein kommt.

Eine Frage ist noch zu klären! Das Wertakzept aller Urkunden, die gleich nach deiner Lebendgeburt ausgestellt worden waren, kannst du so wie ich es sehe nicht mit der Sozialversicherungs-Nummer versehen. Das ist logisch, denn es gab sie ja noch gar nicht (?), bzw. ich weiß es nicht genau. Jedenfalls war zuerst der Vatikan dran und danach die Bank. Differenziere bitte den Wortlaut der jeweiligen Akzepte im Rahmen der zeitlichen Entstehung der Dokumente und lasse ggf. die Sozialversicherungs-Nummer der Person weg.

Und hier noch das Wertakzept für alle anderen Entlastungen ab, die ich dir in meinem letzten Brief schon gezeigt hatte:

Accepted for Value - Returned for Value. Wertakzeptanz und alle Indossamente in Übereinstimmung mit [UCC 3-419] und [HJR 192 vom 5. Juni 1933, 73

Congress 1st Session, Public Law 73-10] et altera - Verrechnen und Entlasten aller Erträge, Produkte, Konten,

Unbewegliches und die Gerichtsordnung inkl. CRIS und CUSIP-Nummer.

For Credit to: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH.

For further Credit to the Account of: „SUSANNE MARIA EHRLICH“.

Social ID-Number: 10021984E123.

A4V-Certificate of Birth, Number: 17/1984.

Exempt from Levy, for Settlement, Closure and Setoff.

By Susanne E h r l i c h, Prinzipal und erstrangiger Kreditor i.S.d. §1 ALR, Secured Party u. Creditor in

Commerce. All Rights reserved by the Holder-in-Due-Course


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Ohne obligo als der Geschäftsherr i.S.d. §1 ALR 1794 Susanne E h r l i c h und als Postmeister des Instruments

nach Universal Postal Union 1874

Das Wertakzept ist datiert auf Monday, 12th 2012 October roter Daumen Brief-

Susanne:Ehrlich marke [re. untere Ecke]

Zusammenfassung des bisherigen: Ja, Susi, bei der Beschreibung des Wertakzepts in meinem letzten Brief an dich war ich noch ein bisschen vorsichtiger, aber du kannst es drehen und wenden, wie du willst...; agierend aus dem Landrecht heraus kannst du eine Forderung des Seerechts nur mit Wertakzept entlasten. Wählst du das Akzept, dann wird der Kredit des autonomen Geschäftsherrn mit der Schuld der legalen Person auf dem Freisstellungskonto verrechnet. Beim letzten Mal hatte ich das ALR dort noch nicht eingebracht, weil ich dachte, der autorisierte Repräsentant des Seerechts käme auch ohne Inanspruchnahme des Landrechts zurecht. Käme er auch, aber wir brauchen den autorisierten Repräsentanten gar nicht, wenn wir den Geschäftsherrn des Landrechts haben. Dieses Mal zeigen wir mit Einbringung des §1 ALR, dass es so etwas wie eine Haftung oder eine Schuld einer legalen Person nicht geben kann, weil es das Seerecht und legale Personen im Landrecht an sich gar nicht gibt und sich all diese Vermutungen zum Teufel scheren sollen, von dem sie stammen! Das ALR bricht alle Rechtsordnungen, die davor und danach kamen und eliminiert vor allem das kanonische Kirchenrecht des „Heiligen Stuhls“! Das musst du dir gut merken. Zudem bringen wir einen zärtlichen Hinweis ein, dass wir ihr Konstrukt durchschaut haben und sie im Umgang mit uns besser einen Gang zurückschalten sollten, denn wir sind jetzt schlau genug, um ihre Nichtakzeptanz kommerziell abzuwehren. Und wie das funktioniert, schauen wir uns später noch genauer an. Das obige Namensspiel, um das es mir hauptsächlich ging, denke ich, hast du gut genug verstanden und du kannst jetzt deine eigenen Schriftsätze hinsichtlich des Namensproblems mühelos und selbständig entwickeln! Der Name gehört dir nicht, du hast lediglich einen solchen unter Vertrag genommen, aber das Recht zur Namensführung hat Q nicht. Alles andere ist Anstiftung zum Diebstahl und strafbewährt. Sollte dich jemand heimsuchen, dann kannst du dich authentifizieren, da eine Identifizierung eine Unmöglichkeit des Rechts darstellt. An unseren Urkunden und der Jurisdiktion haben wir lange genug herumgebastelt, so dass du dich jetzt sicherlich ganz anständig behelfen kannst..., besser jedenfalls als vorher.

Wertakzept eines Bankdarlehens Q bekommt jetzt einen Strafzettel oder einen Gerichtsbeschluss oder irgendeine Forderung der für Susanne Ehrlich zuständigen Treuhandverwaltung. Da die Person sowieso keine gesetzlichen Zahlungsmittel mehr hat, entschließt Q sich zum Wertakzept. Merke dir zum Wertakzept bitte, dass du Privatschulden bei deinem Bierfahrer damit nicht ausgleichen


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darfst, aber Bankschulden sowie alle behördlichen und gerichtlichen Forderungen schon. Steuerberater- und Rechtsanwaltskosten genauso, weil diese Berufsgruppen die Erfüllungs-gehilfen des Seerechts sind. Ebenso lässt du bitte die Finger weg von den Steuern (siehe späteren Schriftsatz), denn diese gehen auf die Sozialversicherung zurück. Da müssen wir erst etwas vorbereiten. Nehmen wir zur bloßen Übung in diesen Zyklus mal „dein“ Geschäftsdarlehen auf und das kleine Privatdarlehen, das sie letzte Woche mangels konsequenter Ratenzahlungen fällig gestellt haben. Wenn dir die Zeit fehlt, noch länger auf die Verwaltungsakte zu warten, die mit deiner Staatsangehörigkeit und deiner Neuansiedlung im staatlichen deutschen Recht zu tun haben, und es schon lichterloh brennt, dann musst du in die Vollen gehen. Aus dem Blickwinkel der Piraten haben sie es endlich geschafft, denn du bist der Vollversager und jämmerlich gescheitert. „Wieder eine Existenz vernichtet“ ist das Ergebnis ihrer Arbeitsleistung und diese Statistik ist ihr Endprodukt. Du solltest ein wenig stolz auf dich sein, dass du dich so tapfer und ehrlich und so lange in diesem verrückten Spiel geschlagen hast. Du hast es redlich versucht, aber sie haben dir viel mehr weg genommen, als du je in der Lage warst, wieder hereinzuholen. Du hast dich ehrenhaft gehalten und hattest am Ende nicht mehr die Kraft. Das ist doch keine Schande, Susi! Es ehrt dich sogar! Nein, Susi, ich mache ausnahmsweise keine Witze. Du kannst in diesem Spiel nicht gewinnen und wenn du nicht vollends mitspielst, was du schon charakterlich gar nicht fertigbringst, dann wirst du auf der Strecke bleiben. Das ist Fakt! Irgendwann haben sie dich soweit, egal, wie zäh und leidensfähig du bist. Natürlich meine ich jetzt dich als eine Geschäftsfrau in Stellvertretung aller Arbeitgeber, die sie quälen, weil alle Angestellten- und Beamtenverhältnisse an dir als einziger Nahrungsquelle hängen und an deinen Zitzen saugen. Wenn du dann nicht mehr genügend Milch gibst, werden sie dich bestrafen und mit einer Zwangsvollstreckung schlachten. Ich sehe es als großes Problem, dass die abhängigen Arbeitsverhältnisse nicht einsehen, wer sie wirklich am Leben erhält und dass sie das Schlachtfest, somit auch ihr eigenes, selber arrangieren. Geh` also in dich und dramatisiere dein Versagen nicht, denn nur die Anständigen wird es treffen. Nun von diesem kleinen Trost aber zurück zu unserem Darlehen. Wenn die Bank deine beiden Darlehen kündigt, dann kündigt sie das Darlehen von „Susi´s Kräuterladen“ und das Privatdarlehen der Kontoinhaberin „Frau Susanne Ehrlich“. Beides bist du nicht, weil du den Titel nur irrtümlich mit dir herumschleifst. Deinen Kräuterladen hast du beim Gewerbeamt, der IHK, der Berufsgenossenschaft, dem Finanzamt, der Krankenkasse, der Germany Delaware, der EU, dem US-Schatzamt, dem Vatikan und bei der City of London und noch bei hundert weiteren Glaubensgemeinschaften registrieren lassen, die Susanne Ehrlich auch. Titelinhaber von Laden und Namen sind also die. Nichts gehörte jemals dir! Nicht einmal dein Geschäftsauto, wie wir ja schon einmal haarklein durchbesprochen hatten. Auch die Darlehen -und die Schulden dazu- gehörten dir nie, denn es gab nie welche. Du drehst den


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Spieß nun um, weil du das jetzt alles gesichert und hundertprozentig weißt. Und das Unschuldslamm in dir bereitet alles schlau vor und plant die nächsten Schritte: … so schreibt dir etwa die Bank....

„Liebe Frau Susanne Ehrlich, mehrfache Gespräche hinsichtlich ihrer beiden Darlehen führten zu dem fruchtlosen Ergebnis, dass sie die überfälligen Raten einfach bislang nicht ausgeglichen haben. Wir sehen uns deshalb veranlasst, Ihnen ihre Kreditlinie und die beiden Darlehen mit den Nummern 10000000 und 20000000 mit sofortiger Wirkung aufzukündigen und die Sicherheiten zu verwerten. Auf gut deutsch: wir reißen uns Ihr Elternhaus unter den Nagel, denn einer unserer Vorstände hat schon lange ein Auge drauf... bla bla bla....! Danke für Ihr treuherziges Verständnis! PS: … und danke nochmals, dass sie seit 15 Jahren nichts anderes taten, als unsere Bilanzen rund und fett zu machen, ohne dass Sie etwas davon hatten! Darüber sind wir sehr glücklich! Leider sehen wir uns dennoch gezwungen, Ihnen all das wegzunehmen, was sie mit unseren fadenscheinigen Darlehen in Ihrem bisherigen Leben auf die Beine gestellt hatten. Sie werden das schon irgendwie überleben, aber was juckt es uns? Diesbezüglich und für Ihre weitere Zukunft drücken wir Ihnen deshalb fest die Daumen!“ Selbstverständlich schicken wir jetzt Q an die Front und er könnte dann natürlich das Namensspielchen beginnen, aber in diesem Fall würde mir das nicht reichen, weil die Bank dir ohnehin kein Darlehen gegeben hat, wie du gleich sehen wirst... und schreib` das ja nicht wortwörtlich ab!!!

„Liebe Bänker der ortsansässigen Heimatbank..., der Unterzeichner dieses Dokuments versichert

seine Handlungsvollmacht nach §1 ALR und stellt ohne Entehrung und unter Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen, fest, dass er auf Anweisung seines Geschäftsherrn die Rechtsvermutungen ihres „Kündigungsschreibens“ vom …... 2021 an den Namen „Frau Susanne Ehrlich“, den er verwaltet, zu korrigieren und richtigzustellen hat. Ihr Schreiben beweist inhaltlich-sachliche Mängel und kommerzielle Fehler und Irrtümer, die wir nicht unwidersprochen lassen können. Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass im Sinne Ihres [UCC Doc. #3-419(e)] „ein Gefälligkeitsaussteller, der das Instrument bezahlt hat, Anspruch auf Rückerstattung durch den Gefälligkeitsempfänger hat und berechtigt ist, das Finanzinstrument gegenüber dem Gefälligkeitsempfänger geltend zu machen.“ Darüber hinaus ist die zugrundeliegende Akkomodationsvereinbarung vorzulegen. Insgesamt aber wird das ordnungsgemäße Zustandekommen eines Darlehensvertrags Nr...... und Nr............ bestritten, denn im Zuge der Darlehensgewährung fand de facto folgendes statt: Im Verlauf der so benannten „Darlehensgewährung“ fand kein rechtmäßiger Austausch von Wert

gegen Wert statt. Besagte Darlehen wurden nicht in rechtmäßigem Geld sondern in Form von

Schuldinstrumenten „gewährt“, wofür „im Austausch“ Sicherheiten und die Arbeitskraft des

lebenden Organs zur Absicherung des Kapitaldienstes verpfändet wurden. Es kam zu einer

Unterschrift, die im Rahmen der sachlichen Abgrenzung eine passende Giraleinlage auf dem Konto

der legalen Person kreierte, wodurch das Schuldinstrument erst erschaffen wurde. Das bedeutet,

dass der „Geldbetrag“, der als sogenannte Darlehenssumme zur Ausreichung kam, vor Ableistung


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der legalen Unterschrift noch gar nicht vorhanden war. Demzufolge ist es die kommerzielle

Wahrheit, dass erst diese Unterschrift (als der vorherige Kredit des Gefälligkeitsausstellers an Ihr

Haus) die „Darlehensbeträge“ erschaffen hat. Also hat dieser Ihrem Haus vor dem Zustandekommen

der besagten „Darlehen“ einen Kredit zuerst gewährt, jedoch kann gemäß Ihren eigenen

Bestimmungen „eine nationale Bank sein Darlehen nicht einem anderen gewähren, indem dieser zur

Sicherheit, Beglaubiger oder Garantiegeber für das Darlehen wird.“ Eine solche Handlung ist ultra

vires. Sie haben den Kredit eines Gefälligkeitsausstellers intern übertragen, auf einen legalen Namen

umgebucht und erst danach das Schuldinstrument in Form einer „Darlehenssumme“ verliehen, die

Sie vorher gar nicht in Ihrem Besitz oder in Ihrem Eigentum hielten und deren Titelinhaber sie nicht

waren. Daraus folgt, dass ein Darlehen nicht zustande kam. Demnach ist es eine Unmöglichkeit des

Rechts, dass ein legaler Schuldner eines sogenannten Darlehens Nr. 100000000 und 200000000

namens „Susanne Ehrlich“ existiert, weil die ursächliche Schuldnereigenschaft basierend auf dem

Ursprungsereignis Ihrem Hause innewohnt. Es sei denn, Sie haben das Verfügungsrecht über

Susanne Ehrlich.

Der Unterzeichner weist vorsorglich einmal, ein zweites und auch ein drittes Mal alle anders

lautenden Rechtsvermutungen im Zusammenhang mit den gegenständlichen Schuldinstrumenten

ohne Entehrung und aus ordnungsgemäßen und gebotenem Grund zurück und fordert Sie auf, das

defekte Verfahren zu heilen, indem Sie die Herkunft der sogenannten Darlehensmittel über deren

Vorbesitzer bis in die dritte Generation zurück mit den entsprechenden Treuhandverträgen und

Kontoaufzeichnungen nachweisen. Wie der ERSTER THEIL. Fünfzehnter Titel. des „Allgemeinen

Landrechts der Preußischen Staaten vom 1. Juni 1794“ im §.37. zum Ausruck bringt, ist folgendes

gültig: „Wer [….] seinen Vormann und Besitztitel nicht angeben kann, muß die Sache unentgeltlich

zurückgeben.“

Erbringen Sie deshalb binnen zehn Tagen, also bis zum …............. 2021 alle Belege und Nachweise

Punkt für Punkt, spezifisch und genau, durch ordnungsgemäß vereidigte Erklärung, unter voller

Rechenschaftspflicht und Haftbarkeit, unter Strafe für Eidbruch und geltendem Recht oder jeglichem

Recht, sofern es identifiziert ist und mit nasser Tinte unterschrieben. Sofern Sie mit Stillschweigen

oder Argumentieren antworten, mahnt der Unterzeichner nach Fristablauf die Nachweisführung und

Korrektur womöglicher Rechtsirrtümer binnen 72 Stunden erneut an. Verstreicht auch diese Frist

erfolglos, wird mit einer weiteren 72-Stunden-Frist letztmalig erinnert. Danach soll ohne Entehrung

der Parteien das nachfolgende als vereinbart gelten:

1. Sie erteilen dem Unterzeichner tacit procura und akzeptieren seine Allgeschäftsbedingungen, die

diesem Schriftsatz beiliegen.


192

2. Sie akzeptieren die fristlose Kündigung Ihrer Kreditierung durch den Gefälligkeitsaussteller aus

dem Ursprungsereignis und betrachten dieses Schreiben als Widerrufsbelehrung hierzu. Aufgrund

erwiesener Lieferung und Leistung des Gefälligkeitsausstellers akzeptieren Sie seinen Anspruch auf

ordnungsgemäße, werthaltige Rückerstattung der Instrumente.

3. Zur Heilung der gegenständlichen, sogenannten Darlehen akzeptieren Sie die ordnungsgemäße

Entlastung der Instrumente im Rahmen der Regularien der öffentlichen Ordnung im Sinne der [HJR

192] und des [Chicago Plan 2012 revisited], des [UCC Doc. #3-419, 3-501, 1-103, 1-308] et altera,

welche Ihnen der Unterzeichner in Form eines Wertakzepts nach Fristablauf übersenden wird und

sorgen dann binnen 24 Stunden für die fiduziarische Verrechnung und den Ausgleich der Forderung

durch Buchung auf dem Freistellungskonto des besagten, legalen Namens.

Mit Fristablauf werden Sie alle obigen Verhandlungspunkte unstreitig gestellt haben.

Hochachtungsvoll, im Sinne der Principal-Agent-Doctrine und der Clausula Rebus sic Stantibus

- ohne obligo - unter Haftungsausschluss des Geschäftsherrn i.S.d. §1 ALR - auf Armeslänge- unter Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen - als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen Anhang: Allgeschäftsbedingungen (AGB)....“ [Entwertung durch] Frei, Suzanne

Ja, ja, das Schreiben ist schon etwas umfangreicher, aber dem entsprechend brennt uns auch

der Kittel. Wir haben für zartfühlendes Mitleid keine Zeit mehr und müssen stringent

handeln. Argumentieren und um den heißen Brei herumschleichen ist im Seerecht ohnehin

nicht ehrenvoll und würde uns bloß negativ ausgelegt werden.

Hast du das Fiasko überhaupt mitgekriegt, oder verstehst du nur Bahnhof, Susi? Das lebende

Organ widmete der Bank seinen unermesslichen Kredit und die Bank drehte das ganze in ein

Schulddarlehen zugunsten eines Schuldnernamens um. Merk` dir einfach, falls du dich ultra

vires (vollmachtsüberschreitend) fühlst, Susi, dass der Darlehensbetrag vor deiner

Unterschrift noch gar nicht verhanden war, womit ich nur die vielen aneinandergereihten

Zahlen auf einem Screenshot oder einem Blatt Papier genannt „Darlehensvertrag“ meine.

Also musste doch entweder deine Unterschrift den Betrag erschaffen haben, oder die Bank

kann die Vorbesitzer der ausgeliehenen Mittel nachweisen. Kann sie aber nicht, denn sie

erschafft unser ganzes sogenanntes Geld aus dem blauen Äther! Manche nennen das FIAT-

Geld, denn fiat ist wiederum lateinisch und bedeutet: „es geschehe“! Der Schöpfer hat mit

diesem Postulat die Welt erschaffen! Ist das nicht lustig und urkomisch? Wir sind einer


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Schimäre auf den Leim gegangen, denn ein Darlehen ist doch eine Leihgabe, etwas

Ausgeliehenes, ein dargereichtes Lehen. Wer kann denn etwas verleihen, wenn er es vorher

gar nicht hatte? Nur eine Bank im Seerecht, eine Piratenbank kann das, das sage ich dir!

Waren wir denn gar solche Trottel, dass wir diesem Schelmenstück nie auf die Schliche

gekommen sind? Ja, Susi, ich glaube schon, denn man hat uns nicht von ungefähr für

schwachsinnig erklärt. Wir sind es tatsächlich und beweisen es wie ein meckernde

Schafherde jeden Tag aufs Neue. Der Schäfer muss uns doch für völlig unsensibel und

abgebrüht halten. Wir lassen uns jeden Tag die Wolle vom Leib scheren, am liebsten im

Winter, und auf der Schlachtbank finden wir uns auch penibel und pünktlich ein, sofern die

Vorladung genügend bunte Stempel und Wasserzeichen trägt. Aber zu alledem habe ich

dennoch, zu unserer Ehrenrettung, Susi, einen hauchzarten Einwand anzufügen und den

darfst du mir ruhig glauben: wir tun wirklich nichts Schlimmes, einen Fehler im System zu

monieren, denn wir zeigen damit, dass wir ebenbürtig sind und adäquat dem Esausegen

unser Joch von unserem Halse zu reißen sehr wohl in der Lage sind. Wir müssen doch

irgendwann beweisen, dass wir keine dummen Schafe mehr sind, sondern Löwinnen, die

knurren und kämpfen können. Und ich möchte eine Tonne Gold verwetten, dass niemand uns

deshalb böse ist! Warum? Weil genau das von uns erwartet wird!!! Wir verhalten uns

vollkommen ehrenvoll, oder haben wir etwa behauptet oder uns beschwert, dass sie uns ein

Leben lang betrogen, beschissen und verarscht haben? Haben wir eben nicht, denn die

Vergangenheit ist es ohnehin nicht wert, sie wehleidig ein Leben lang mitzuschleppen.

Ehemalige Verluste münzen wir zu gegenwärtigen Gewinnen um, wie echte Löwinnen es tun,

wenn der Wasserbüffel sie aufgespiest hat. Wir lecken unsere Wunden und suchen unsere

Genesung in der Gemeinschaft bis zum nächsten Beutezug, den wir schlauer planen. Oder

steht uns das nicht zu? Ich denke schon, denn es ist doch nicht schlimm, sich pingelig an die

Gesetze zu halten. Wieso sollte uns deswegen jemand böse sein! Klärchen?

Trotzdem wird der Herr Käsweis, stellvertretender Direktor unserer Sparkasse Ohnemoos,

das alles nicht verstehen und losblöken wie eine galoppierende Hammelherde vor der

Gebirgsschlucht. Aber auch er bräuchte sein Schafsein nicht so extrovertiert zur Schau zu

stellen, denn seine Gesetze gelten doch genauso für ihn auch. Seine ganzen Bestimmungen

und Gesetze werden doch wohl ihre Richtigkeit haben, oder etwa nicht? Die Reaktion des

Bankenjustiziars wird wahrscheinlich eine grundlegende Zurückweisung deiner haltlosen

Unverschämtheiten sein, aber im Seerecht wie gesagt argumentiert man halt nicht, sondern


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widerlegt Vermutungen, die, sofern sie unwiderlegt verbleiben, nach Fristablauf zur

kommerziellen Wahrheit werden. Jedenfalls..., du ziehst Mahnung und Erinnerung wie oben

schon dargestellt eiskalt, emotionslos, ordnungsgemäß und ohne Entehrung durch und

schreibst jeden einzelnen Schritt in ein Register, das du dir für diesen Zweck vorbereitest, wie

z.B.:

Register zum Vorgang des sogenannten Darlehens Nr. ….... und Nr. ….... in Sachen Sparkasse Ohnemoos inkl. Gesprächsnotizen und angefügte Schriftsätze 09.04.2021 Versenden obigen Dokuments 10.04.2021 Anruf des Bankdirektors Herrn Kreidebleich; er wollte eine Susanne Ehrlich sprechen; diese war nicht am Apparat; der Treuhänder Q jedoch war am Apparat; Ergebnis des Gesprächs: null, da die „Vertragspartei“ Susanne Ehrlich nicht anzutreffen war. 11.04.2021 Erneuter Anruf des Stellvertreters Herrn Käsweis; Resultat wie oben. 13.04.2021 Brief der Bank an Frau Susanne Ehrlich und Ladung zu einem persönlichen Gespräch auf den 17.04.2021 16.04.2021 Rücküberstellung von Brief und Kuvert und (z.B.) Zurückweisung des Rechts zur Namensführung durch Treuhänder Q (innerhalb 72 Stunden) 20.04.2021 Mahnschreiben zum Ausgangsschreiben vom 9. April 21.04.2021 Substanzloses Schreiben der Bank an Frau Susanne Ehrlich, diese war nicht anwesend 21.04.2021 Rücküberstellung von Brief und Kuvert und Zurückweisung des Rechts zur Namens- führung durch Q 23.04.2021 Erinnerungsschreiben zum Ausgangsschreiben vom 9. April 27.04.2021 Entlastung des Darlehens mit Wertakzept 01.05.2021 Mahnung, die Entlastung der Forderung durch Wertakzept zu bestätigen 05.05.2021 Erinnerung, die Entlastung der Forderung durch Wertakzept zu bestätigen mit Hinweis auf die Konstituierung von Rechtsstille im Verfahren, sofern die Frist verstreicht. 08.05.2021 Bestätigung und Dankeschön, dass Entlastung stillschweigend durchgeführt wurde und nunmehr Rechtsstille eingetreten ist, da keine Korrekturwünsche erfolgten; andernfalls würde das Angebot eines Haftungssicherungs-Vertrags erfolgen 09.05.2021 Schreiben der Bank, ein Gerichtsverfahren anzuzetteln und den Erfüllungsgehilfen Amtsgericht zu bemühen 09.05.2021 Antwort mit dem Angebot eines Haftungssicherungs-Vertrags -wie angekündigt-, danach Mahnung und Erinnerung.... danach.... ab 10.05.2021 .... Totenstille (… vor allem wenn du endlich deinen Wohnsitz und deine Staatsan- gehörigkeit durchgesetzt hast! )

Ja, Susi, so was dauert 4 Wochen und du musst aufpassen, dass du keinen Fehler machst. Tröste dich, denn das Abzahlen mit Euros dauert Jahre oder Jahrzehnte gar. Aber eines ist klar..., die Bank kommt aus dieser Nummer nie mehr heraus, denn „du“ hast tatsächlich


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niemals ein Darlehen erhalten. Nur wird die Bank alles Mögliche unternehmen, um sich keine Blöße zu geben. Fakt ist, dass bei Nichtwiderlegung deine Vermutungen vom 9. April nach Ablauf von 21 internationalen Handelstagen im Seerecht zur kommerziellen Wahrheit geworden sind. Das ist natürlich auch nicht wahr, denn im Seerecht gilt ja nichts, aber die Bänker glauben, dass das gilt, und dass vor allem ihre eigenen Bestimmungen gelten. Wir jedenfalls gehen nach der Bibel und so sei es! Denn wenn du am Ende mit etwas durchkommen willst, dann mit der Rückkehr ins Landrecht, mit dem Haftungssicherungs-Vertrag und mit der Bibel, denn die Regeln des Kommerz entstammen ihr allesamt und wir waren so frei, diese in einer unserer Urkunden aufzuschreiben und zu dokumentieren. Um aufzuzeigen, dass wir dem Seerecht nichts glauben, haben wir das ALR eingebracht. Sollen sie sich daran die Zähne ausbeißen. Trotzdem, du kannst dich auf einen harten Kampf gefasst machen. Die Bank wird nicht nachgeben und ich bin wirklich der Meinung, dass selbst die höheren Etagen vollkommen überrascht von deinem unflätigen Schriftverkehr sein werden. Die wissen nämlich selber nicht, woher ihr „Geld“ kommt. Das wichtigste jedoch, was du dir jetzt dringend merken musst ist folgendes Motto: „ ...ja, Susi, ich habe das Darlehen wirklich komplett „zurückbezahlt“ und ja, es steht außer Zweifel..., das Darlehen ist entlastet und die Schulden sind verschwunden!“

Denn wenn du selber noch denkst, dass eine Entlastung dieser Schuld per Wertakzept so etwas Änliches wie eine Verarschung ist, dann lass` um Himmels Willen die Finger davon. Du hast die Begünstigteneigenschaft deiner Geburtsrechte nicht verstanden, die besagt, dass bei deiner Niederkunft alles bereits im vorhinein bezahlt war. Mach` mal auf dieses Thema eine Umfrage und du wirst herausfinden, dass so gut wie jeder „vernünftige“ Mensch dir bestätigen würde, dass deine Sicherungen durchgebrannt sein müssen. Das würde ja den Himmel auf Erden bedeuten..., nein... nein... einfach unvorstellbar! Wir müssen für unser täglich Brot hart arbeiten, das weiß doch ein jeder! Unmöglich! Du solltest bessere Umfragefragen vorbereiten, wenn du ihm schon mit einem solchem Mist die Zeit stehlen willst! Und tschüss, die Stechuhr wartet nicht ewig! Wenn du also das Gefühl hast, dass es unfair ist, die „Schulden“ nicht mit Euro zurückzu“zahlen“, dann musst du auch mit Euros „bezahlen“ oder du wirst alle möglichen Fehler machen. Das Darlehen ist jetzt futsch und du bist frei, das ist die Devise und die Statuten des Seerechts geben dir vollkommen recht. Nur dein Kopf gibt dir nicht recht und du kannst das nicht fassen, denn nie im Leben hast du etwas anderes getan, als Schulden mit Schuldscheinen zu bezahlen. Du bist es nicht anders gewöhnt. Es ist unerheblich, wie die Bank das sieht, denn alle dort haben die selbe Einstellung und arbeiten zudem auf einer „need to know-Basis“. Sie kennen nur ihr Spezialgebiet und wissen nicht, was ihre Folgeabteilung macht. Jeder weiß nur das, was er unbedingt zu wissen braucht. Wir jedoch müssen mit großen geistigen Mühen unsere Einstellung ändern und darüber hinaus noch alles zum Thema wissen, was ganz schön unfair ist, weil wir das Bankwesen doch gar nicht


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studiert hatten. Denn jetzt geht der Kampf erst richtig los und der Gegner, der ja ein Pirat ist, lauert auf deinen nächsten entscheidenden Fehler, damit er dich durch die Instanzen schleifen kann.

Dein Hauptfehler bestünde nun darin, dass sie dich so in die Enge treiben, dass du irgendetwas im Zusammenhang mit dem Darlehen in Euros bezahlst. Dann bist du erledigt, denn du darfst das nicht vermischen. Wenn du mit Wertakzept entlastest, dann entlastest du mit Wertakzept und nicht mit gesetzlichen Zahlungsmittel namens Euro. Aber entlastet ist entlastet. Das Darlehen existiert nicht mehr. Wenn sie dir zusetzen und du gibst nach, indem du nur einen einzigen Euro überweist oder bar auf den Tisch legst, gibst du zu, dass du mit deinen Affidavits gelogen hast und alles war umsonst. Sie werden dich dafür bestrafen!

„Liebe Frau Susanne Ehrlich, wir haben Sie schon mehrfach aufgefordert, das Geschäftskonto auszugleichen und die beiden Darlehen zurückzubezahlen. Ihre sonstigen Schreiben erachten wir als gegenstandslos, weil sie wirr und krude sind.... etc.“

Wenn du nur mit einer Silbe auf solcherlei Schreiben antwortest, haben sie dich...(„also hören

Sie mal, Sie Schnapsdrossel, ihr Schreiben ist ja wirklich eine empörende Unterstellung usw. usw.“) Hake deine Bemühungen ab, Susi, du hast null komma null verstanden! Besser fährst du weiterhin deinen kommerziellen Prozess, achtest auf die Einhaltung der Fristen und registrierst alles fein säuberlich in deinem Buchführungsregister.

„… sie haben die gesetzte Frist von 10 Tagen verstreichen lassen und somit bislang verzichtet, dem Unterzeichner die Herkunft der sogenannten Darlehensmittel offenzulegen. Wir mahnen Sie, dies binnen 72 Stunden, also bis zum …............. nachzuholen.

Hochachtungsvoll Treuhänder Q Suzanne Frei.....“ …............................................................. ….................................. als Postmeister der Sendung nach UPU Datum Briefmarke Daumen Suzanne:Frei

Du wirst dich wundern, aber die Bank wird auf alle deine Schreiben auch nicht antworten und wenn, dann werden sie nicht auf deine Inhalte eingehen....

„... auch die Nachfristsetzung unsere Mahnung vom ….............. zum Nachweis der Herkunft der Darlehensmittel ist verstrichen. Wir erinnern Sie, dies binnen 72 Stunden, also bis zum …............... endgültig nachzuholen. Verstreicht auch diese Frist ungenutzt, gehen wir davon aus, dass Sie diesen Nachweis nicht führen können und unser Schreiben vom 9. April die kommerzielle Wahrheit darstellt. Aus diesem Grund werden wir nach erneutem ergebnislosen Verstreichen der Erinnerungsfrist die sogenannten Darlehen 1000000 und 2000000 mit Wertakzept, wie im Ausgangsschreiben angekündigt, zur Verrechung auf dem Freistellungskonto freigeben und dementsprechend entlasten.... Hochachtungsvoll Treuhänder Q, Susanne Frei...“ als Postmeister der Sendung nach UPU Datum Briefmarke Daumen

[Entwertung durch] Suzanne:Frei


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Auch jetzt wird die Bank sich hüten, auf dein Erinnerungsschreiben zu reagieren. Deshalb schickst du nach Fristablauf dein Wertakzept.

„ Fiduziarische Beauftragung zur Entlastung und Verrechnung des beilegenden Instruments

An den Geschäftsherrn, das lebendige Organ des Anbieters der Sendung,

zum Vorgang der sogenannten Darlehen 1000000 und 2000000 der Sparkasse Ohnemoos hat der

Geschäftsherr den Unterzeichner als den Verwalter der juristischen Person „Susanne Ehrlich“

angewiesen, das Instrument zur Entlastung und Verrechnung freizugeben. Dies geschieht mit Ihrer

Zustimmung, wie im diesseitigen Schriftsatz vom 9.2. per tacit procura vereinbart. Auf Basis des

Wertakzepts der Geburtsurkunde des legalen Namens „Susanne Ehrlich…....“ Nr. …........ als Prima-

Facie-Beweis für den Entlastungsprozess beauftragt der Unterzeichner den Treuhänder besagter

„Susanne Ehrlich“ mit der Entlastung und Verrechnung des Instruments eines „Darlehensvertrags

vom ….............., Nr. 1000000 und eines „Darlehensvertrag vom …........., Nr. 2000000“ und genehmigt

den Ausgleich des Instruments per dem beiliegenden Wertakzept.

Das Instrument ist über das Freistellungskonto der Susanne Ehrlich binnen 24 Stunden zu verrechnen und die entsprechende Entlastungsbestätigung mit einer Frist von 72 Stunden, also bis zum …........... dem Unterzeichner vorzulegen. Nach Fristablauf haben Sie die Darlehensentlastung unstreitig gestellt. Nach erfolgter fiduziarischer Verrechnung der Instrumente sind die Darlehens-Originalurkunden an den Unterzeichner rückzuüberstellen.

Anhang: Wertakzept der sogenannten Darlehenverträge

Hochachtungsvoll.... Treuhänder Q S.Frei....“

als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen

[Entwertung durch] Susanne:Frei

Wie du das Wertakzept machst, hatten wir schon. Du stempelst jede Seite des Originals, also jede Vorder- und Rückseite mit dem Wortlaut ab und klebst auf die erste Seite oben recht und die letzte Seite unten rechts eine Briefmarke, machst davon eine Kopie und sicherst den Scan auf drei USB-Sticks. Hier gibst du das wertakzeptierte Original an den legalen Titelinhaber zu deiner Entlastung zurück, zum Zeichen dafür, dass dir die Schulden des sogenannten Darlehens binnen 24 Stunden nicht mehr gehören. Danach kommt Mahnung und Erinnerung wie gehabt und danach schickst du ein weiteres Einschreiben und bestätigst sämtliche Fristabläufe und die stillschweigende Annahme des Wertakzepts „deiner“ beiden „Darlehen“ in etwa mit folgendem, einleuchtendem Wortlaut... „Bestätigung des Fristablaufs und der Rechtsstille hinsichtlich „Entlastung und Verrechnung“ der

sogenannten Darlehen 100000 und 200000 bei der [Sparkasse Ohnemoos]


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An den Geschäftsherrn des Herrn Käsweis in persona als das lebendige Organ des Anbieters,

der autonome, grundrechteberechtigte Geschäftsherr hat den Unterzeichner als seinen Treuhänder

Q und als den Verwalter der juristischen Person „Susanne Ehrlich“ angewiesen, den Fristablauf zur

Bestätigung eines Wertakzepts in der Sache „Darlehen 100000 und 200000 bei der Sparkasse

Ohnemoos“ bekanntzugeben. So teilt Ihnen der Unterzeichner mit, dass Sie als der grundrechte-

verpflichtete Treuhänder des Namens und Besitzer der Konten die Frist zur Bestätigung des

Wertakzepts vom …....... verabsäumt haben. Aufgrund Ablaufs der Nachfristsetzungen von Mahnung

und Erinnerung wird der Vorgang nunmehr ohne weiteren diesseitigen Schriftverkehr mit der

vollständigen und ordnungsgemäßen Entlastung besagter [Darlehen] als erledigt betrachtet.

Folgender Vertrag ist jetzt im Rahmen der stillschweigend angenommenen Allgeschäftsbedingungen

zwischen den Parteien wirksam und verbindlich, da von Ihnen unstreitig gestellt:

- jegliche denkbare Kontroverse ist durch Nichtwiderlegung der Begünstigteneigenschaft des

Unterzeichners wirksam geheilt, Entehrungsvermutungen sind ausgeschlossen; es gelten unsere

AGB´s

- die „Schuld“ des beanspruchten Namens ist durch ordnungsgemäße Verrechnung auf dem

Freistellungskonto getilgt;

- der tatsächliche Haftungsgläubiger ist per Principal-Agent-Doctrine in Kenntnis gesetzt und hat

den ordnungsgemäßen Zahlungsvorgang durch Verrechnung per Wertakzept angenommen;

eventuelle diesseitige Irrtümer oder Defekte beim Entlastungsvorgang wurden vom Treuhänder

korrigiert und entlasten weitere Haftungen und Ansprüche gegen den Namen;

- jegliche weitere Haftungen sind mithin ausgeschlossen, insbesondere für das Einschalten dritter

Erfüllungsgehilfen oder für die Beanspruchung der zwölf Schlüsselvermutungen der

internationalen BAR – Association, die andernfalls mit dem Angebot zur Übernahme der

Haftungssicherung beantwortet würden;

- sowohl der Rechtskreis im Landrecht nach ALR, aus dem heraus der Unterzeichner per Rechte-

ableitung agiert, als auch das Standing des Geschäftsherrn auf dem Boden des §1 ALR sind

akzeptiert und unstreitig wirksam;

- wird Rechtsstille gehalten, sieht der Gefälligkeitsaussteller von Schadensersatzansprüchen zum

Zwecke der Heilung des gesamten kommerziellen Verfahrens ab.

Der Fristablauf der Nachfristsetzung des diesseitigen Erinnerungsschreibens vom…. konstituierte

Rechtshemmung und Rechtsstille sowie den Anspruch auf Übersendung der Originalurkunde zum

gegenständlichen Entlastungsvorgang, den Sie jetzt unstreitig gestellt haben. Es wird darauf

hingewiesen, dass der Unterzeichner dem Schutz seines Geschäftsherrn als unter Eid stehend

verpflichtet ist. Die Überlassung der Originalurkunde wird zeitnah erwartet.


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Friedvolle Grüsse Anlagen: - keine-“

Frei, Suzanne, Rufname des lebendigen Organs von Treuhänder Q, Verwalter des legalen Namens

Autograph ohne Obligo - im Landrecht §§ Einl. 1, 41, 89 ALR - im Seerecht i.S.d [UCC 1-103, 1-

308, 3-501 und 3-419], Mensch + Person im Landrecht §§ 1, 23-25, 76 ALR, [Grundrecht-

berechtigter, Inland-Deutscher im staatlichen deutschen Recht im Rechtsstand vom 27.10.1918]

und durch Rechteableitung mit Wohnsitz im §1 ALR (1794), per Generalvollmacht des

Geschäftsherrn [ppa] unter Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen. Auf

Armeslänge. Alle Geburtsrechte vorbehalten.

Als Postmeister der Sendung nach UPU 1874“ Datum Briefmarke Daumen


Deinen Nachtext musst du dem jeweiligen Inhalt anpassen und du darfst nichts schreiben, was du nicht beweisen kannst. Das Darlehen existiert nicht mehr Es ist davon auszugehen, dass das Spiel der Bank in die nächste Runde geht, indem sie wie oben schon angedeutet, ihren Erfüllungsgehilfen, die Justiz, zu den Waffen ruft. Ein Verfahren anzuzetteln und am Ende einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss auszudrucken und an die legale Person zu verschicken, ist wirklich keine Kunst. Wahrscheinlich wird sich der Gerichtsvollzieher deines Vertrauens an dich wenden und die Einforderung von Euros für die Bank vornehmen, aber du musst in jedem Fall verhindern, dass es Euros sind, die der Bank zufließen. Alles andere kannst du in Euro bezahlen, nur nichts dergleichen an die Bank! Warum? Das Darlehen ist bereits vollständig entlastet! Punktum! Deine fundamentale Antwort ist: das Darlehen existiert nicht mehr, die Schulden sind vollständig entlastet. Wenn dir das nicht in den Kopf geht, dann lass` dir ein Tatoo stechen! Q`s allerbeste Frage, bevor er überhaupt ein erstes Schreiben an die Bank geschickt hätte, wäre natürlich gewesen: was von Wert schulden wir euch denn eigentlich? Die korrekte Antwort der Bank hätte dann lauten müssen: nichts! Schuldgeld wie Euros haben selbstverständlich keinerlei Wert. Natürlich brauchst du jetzt noch Allgeschäftsbedingungen, die wir noch nicht fertiggestellt haben, die aber relativ mager sind, weil wir ja schon unsere Rechteableitung, die Proklamation des Anspruchs von Willenserklärungen, den Entitätsnachweis und alles andere haben. Und rhythmisch wie immer sage ich dir, dass deine Errettung in dem Verwaltungsakt schlummert, der dich auf deinen Wohnsitz zu Lande zurückbringt sowie er den legalen


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Namen aus dem aktuellen Personenstandsregister erlöst. Diesen Weg musst du in jedem Fall gehen, Susi! Bitte!

Die Justiz kommt ins Spiel Jedenfalls kommt jetzt die Justiz ins Spiel und damit ein Verfahren, auf das wir auch gerne verzichten könnten. Aber es kommt (wahrscheinlich), oder wir haben in den obigen Schreiben keine Zweifel gelassen. Gehen wir mal davon aus, dass etwas nachkommt! Ab hier wird es einfacher, denn das Prozedere wird immer wieder das selbe sein. Zunächst werden wir den Treuhänder Q bemühen und der wird wie immer feststellen, dass er der Name nicht ist. Wir bräuchten nur noch das Namensspiel durchzuziehen und das Amtsgericht deines Vertrauens käme niemals mehr an die Susanne Ehrlich heran, bis sie eines überdrüssigen Tages die Polizei vorbeischicken. Aber du weißt ja auch, dass die Justiz der Kettenhund ihrer Regierung, den Banken, ist und so leicht nicht nachgeben wird. Wenn du dich noch erinnerst, so ist es der Hauptzweck eines Gerichts, Konten zu verrechnen, so wie es die Hauptaufgabe eines Anwalts ist, dem „Bürger“ den Willen der „Regierung“ aufzuzwingen. Natürlich meinen sie damit die vermeintlichen Konten, von denen du bislang annahmst, dass sie die deinigen seien. Aber es gibt nichts mehr zu verrechnen, denn das hast du ja schon für sie mit einem Wertakzept erledigt. Eigentlich, so denken wir, müssten sie doch froh sein.... Spaßen wir lieber nicht verfrüht und wollen wir ihnen mit den Mitteln der Duplikation vollkommen emotionslos, sachlich, ekelhaft und in allen Ehren entgegnen, wie z.B in dem nächsten Schriftsatz.: (-schreib` das ja nicht so!!!-) Briefkopf wie gehabt.... „Liebe Frau Tarifbeschäftigte des Amtsgerichts und ehemalige Schulkollegin Dimpfelmoser, selbst die Frist der Erinnerung, uns bitte mitzuteilen, ob unser Haus nun das Recht der Namensführung hinsichtlich der Klara Treffer hat oder nicht, haben Sie verstreichen lassen. Wir müssen davon ausgehen, dass Sie uns nicht ernst nehmen. Kurzerhand jedoch waren Sie in der Lage, in einem Urteil bzgl. eines sogenannten [Darlehens 1000000] bei der [Sparkasse Ohnemoos], welches der Unterzeichner auf Anweisung seines Geschäftsherrn für die legale Person längst entlastet hat und welches deshalb gar nicht mehr existiert, eine „Kostenfestsetzung“ von 2000 [€] zu „beschließen“ [du kannst den Gerichtsjargon auch in ecke Klammern setzen, bitte die Eurozeichen genauso] und einen entsprechenden [Pfändungs- und Überweisungsbeschluss] einem Ihrer privaten Gerichtsvollzieher zur Beitreibung anzuvertrauen. Dasselbe haben Sie für ein sogenanntes [Darlehen 2000000] mit einer [Kostenfestsetzung] von 3.500 [€] erwirkt. Wir weisen Ihre entehrende Haltung in aller Form dreifach zurück und entlasten die beiden Urteile, wie in unserem Schreiben vom ….......... bereits angekündigt und wie von Ihnen freundlichst mit tacit procura zugestimmt, mit heutigem Wertakzept. Wie bereits über unsere Allgeschäftsbedingungen mitgeteilt, gehen wir von der Entlastung durch Verrechnung auf dem Freistellungskonto um 18 Uhr am Tage des Posteingangs bei Ihnen aus. Somit bitten wir um Bestätigung Ihrer ordungsgemäßen, fiduziarischen Entlastung bis zum ….... [1 Woche]. Wir vermuten jetzt schon, dass Sie uns wieder nichts bestätigen.


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Sollten also Mahnung und Erinnerung, uns eine Entlastungsbestätigung zu übermitteln, ungenutzt verstreichen, dann gehen wir von der Erledigung des Vorgangs und von Rechtsstille aus. Sofern weitere Aktionen Ihrerseits zur [Erzwingung gesetzlicher Zahlungsmittel] erfolgen, wird der Unterzeichner mit der Überstellung eines Haftungssicherungsvertrags antworten. Verbleibt dieser unwiderlegt, werden danach die Fakten dieses ordnungsgemäßen Verfahrens mit Affidavit gesichert und der Unterzeichner wird Sie nach Principal-Agent-Doctrine zum Gegenaffidavit auffordern. Bei Nichtwiderlegung werden Sie den Entlastungsvorgang dann unstreitig gestellt haben. Dieses Mal bedanken wir uns nicht, denn Sie waren sehr unhöflich. Wir sind wirklich gespannt, wie lange Sie ihr Unrecht noch aufrechterhalten wollen/können. Ätsch!!! Guten Tag! Bähhhh!“ Als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen


Siehst du, wie die Mühle sich dreht, in die sie uns bringen wollen? In diesem Fall haben wir mindestens vier Aasgeier auf dem Hals, die sich einschalten und dich schön auf Trab halten. Die Bank sowieso, deren Justiziar oder BAR-Anwalt, das Amtsgericht bzw. Landgericht je nach Summe und der Gerichtsvollzieher. Alle haften persönlich und alle erhalten am Ende einen Haftungssicherungs-Vertrag, und zwar jeder einzelne, der sich einschaltet... und wenn es 20 sind. Danach wird die Bank sich komplett zurückhalten, denn sie hat ultra vires gehandelt und weiß das auch. Dein Darlehen war kein Darlehen! Das ist ein unwiderlegtes Faktum und längst die kommerzielle unstreitige Wahrheit! Der Anwalt wird keinen Muckser mehr machen, wenn du seine eigene Forderung für Wert akzeptierst, bzw. ihm von deinem Wertakzept an die Bank berichtest. Anwälte stehen auf Verträge und du kannst dich nicht entsinnen, einem solchen mit ihm zugestimmt zu haben. Du musst dich nicht wundern, wenn sein vorlautes Gehabe und das Aufzwingen des Willens der Regierung ihm mit sofortiger Wirkung vergangen sind. Das Gericht wird schön stillhalten, denn das Urteil ist ja bereits raus und man kann sich in Fließbandmanier jetzt anderen Fällen zuwenden. Aber der Gerichtsvollzieher wird dich nerven, denn er hat die Exekutive im Schlepptau.

Der Gerichtsvollzieher (GV) kommt ins Spiel Du begegnest ihm ganz freundlich und ungeniert und beginnst wiederum mit dem Namensspiel. Lass` Q eine Bestätigung oder Beglaubigung erwirken, dass er das Recht zur Namensführung hat oder lass dir das Gegenteil bestätigen. Du würdest in beiden Fällen das große Los ziehen und gewinnen, aber es ist so gut wie undenkbar, dass der GV eine diesbezügliche Erklärung abgibt. Es ist anzunehmen, dass er dann seinen schönen Job verliert und in die Karibik auswandern müsste. Das wollen wir ihm doch nicht antun, oder? Manchmal merke ich einfach, Susi, dass ich noch immer recht gehässig bin. Das ist ein schlechtes Zeichen, aber mich regt das alles auf!

Vorsorgevollmacht


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Bist du überhaupt noch dabei, Susi? Ach so, du hast die Befürchtung, dass dich die Justiz in die Klapse sperrt und erwartest darauf eine fundierte Antwort von mir? Leider kann ich dir da auch nicht gut weiterhelfen, denn wie schon festgestellt, bist du ungeübt und läufst Gefahr, in einem Verfahren, in das man dich zwingt, nicht bestehen zu können. Ein Training mit einem Sparringspartner bleibt dir auf keinen Fall erspart. Wenn du dennoch nicht sachlich bleiben kannst, wird man ganz bestimmt auf die Störung deiner Geistesthätigkeit aufmerksam. So spricht rein gar nichts gegen ein Attest, mit welchem dir ein Arzt versichert, dass du nie den Anschein erwecktest, plemplem zu sein. Auch solltest du eine Patientenverfügung machen, damit du in einem Supergau bessere Chancen hast. Nennen wir das ganze lieber mal Vorsorgevollmacht, denn du bist ja kein Patient. Insofern kann ich dir lediglich den Rat geben, eine solche Vorsorgevollmacht für denn Fall der Fälle festzulegen und mit der Durchsetzung und Verwaltung dafür einen Treuhänder Q2 zu bestimmen. Den Treuhänder Q(1) kannst du jedenfalls nicht benutzen. Er steckt in deinem Körper und du liegst im Koma. Den Schutz deiner körperlichen und geistigen Unversehrtheit musst du jemand anderem anvertrauen. Bedenke aber, dass du immer noch einen Vormund hast, der dich durch und durch kennt. Er steht über allem und sein Wort hat die Macht. Solange er dich nicht aus der Vormundschaft entlässt, bleibt dein Zustand kritisch und du strampelst wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt. Das allerwichtigste bei diesem Thema ist, sie nicht zu entehren. Die Loyalitätsbekundung von vorher kann Q natürlich jederzeit einbringen. Es tut mir leid, dir das nochmals sagen zu müssen, aber du solltest lernen, die Dinge vom Standpunkt der Piraten aus zu betrachten. Du bist auffallend ungehorsam geworden und hältst dich nicht mehr an die Betriebsregeln einer Person, so dass du am Ende noch die maritime Geldmaschine in Gefahr bringen wirst. Die Gesetze besagen nun einmal, dass du nichts darfst und sie alles, dass du unwürdig und dement bist und sie würdig und wissend und dass du unrecht hast und sie recht... und das alles nur, weil du in ihre assertorischen Rechtsvermutungen durch Annahme der Vormundschaft eingestiegen bist. Sie brauchten deine Zustimmung, mit der du bewiesen hast, dass du ihnen Jurisdiktion gewährtest. Und jetzt nimmst du ihnen den Namen weg! Du Böse! Sicherlich ist eine Vorsorgevollmacht eine gute Idee und ein paar Freunde, die dir zur Seite stehen auch, aber den wirksamen Schutz kann dir außer deinem Wissen und Training niemand wirklich bieten. Und dann ist noch nicht einmal gesagt, dass ich mit all meinen Schlussfolgerungen richtig liege, denn es ist unmöglich, jede einzelne Schnapsidee des Rechts akkurat vorherzusehen. Das habe ich ja nie behauptet. Liege ich z.B. mit der Vormundschaft des Standesbeamten falsch oder daneben, haben wir ein Problem. Ich kann dich davor nicht bewahren. Denn wie gesagt, am Ende wirst du alleine auf dich gestellt sein und dementsprechend wappnen solltest du dich vorher. Du hast es mit Piraten zu tun, das musst du dir immer gut merken und wenn du das nicht glauben kannst, dann werden sie es dir eines schönen Tages beweisen.


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Ah, ja, noch was! Wenn du aus Versehen die selbe Forderung zweimal für Wert akzeptierst, dann korrigiere das mit deiner Vermutung, dass sie das erste Akzept nicht angenommen haben, weil du es falsch verfasst hast. Zweimal bezahlen kommt nicht in Frage, aber du hast es aus einem Rechtsirrtum heraus getan. Sie schicken dir ganz sicher die Forderung ein paar Mal, so dass du immer darauf hinweist, dass die Forderung am soundsovielten bereits mit Wertakzept entlastet worden war und sie endlich die Bestätigung übersenden sollen. Aber nochmals ganz klar und eindeutig: ist das Instrument einmal entlastet, dann ist die Schuld erledigt. Wenn ein Erfüllungsgehilfe an die Türe pocht, dann musst du ihm das sagen oder du fragst ihn, ob man eine Forderung zwei Mal entlasten muss. Wenn ja, dann schickst du auch ihm ein Wertakzept, ansonsten war´s das. Nur zusätzliche Forderungen und Gebühren, die verlangt werden, entlastest du mit einem neuen Akzept! Ist dir das vollkommen klar? Stell` dir einfach vor, du hättest alles mit Euro bezahlt, dann hättest du die richtige Einstellung!

Nein, Susi, ich setze dir auch keine wohlgeordneten und wohlformulierten Schriftsätze vor die Nase. Wenn du verstehst, wie alles abläuft, kannst du dich in jeder Situation selber behelfen, ansonsten bist du nach dem zweiten Schreiben des Gerichts schon k.o. ..., das will ich einfach nicht und das wäre sehr verantwortungslos von mir.

Beim Thema Gerichtsvollzieher liegt das Problem darin, dass er Haftbefehle und die Polizei im Schlepptau hat, wenn es um die Erzwingung von Unterschriften und legalen Zahlungsmitteln des legalen Namens geht. Wenn du meinen Märchenbrief eh schon bis hierher durchgehalten hast, dann verrate ich dir später den pfiffigsten und witzigsten aller Schriftsätze, den ich mir je ausgedacht habe. Die Systematik dort war im Grunde das auslösende Moment, dass ich damals von der Erde wegkam, weil ich sie erfolgreich ohne jegliche Schulden verlassen konnte. Das mit meinem Kollateral hat nämlich nicht geklappt; es hätte vielleicht..., wenn ich das gewusst hätte, was ich heute weiß und wenn ich mehr Zeit gehabt hätte!?! Also..., ich verrate dir jetzt noch nichts, weil du diese Idee gleich beim Thema Steuern finden wirst...; vielleicht bist du selber schon draufgekommen, weil ich es ganz versteckt schon erwähnt hatte. Jedenfalls könnten wir damit deinen Gerichtsvollzieher in allen Ehren ausstechen und das Thema wäre erledigt. Wenn nicht, dann weiß ich auch nicht mehr weiter!

Machen wir mal eine Pause und fassen unsere Allgeschäftsbedingungen, ein eigenkreiertes Wort, das jeder versteht, zusammen!

AGB`s Hier ist mein Vorschlag (… hab` ich beim Professor abgeschrieben!): Datum Briefmarke Daumen [Entwertung durch] Treffier:Claire


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Allgeschäftsbedingung (AGB) herausgegeben von: Treffier, Claire, gültig ab dem 01.01.2021 Empfänger (Anbieter A als das lebende Organ des Diensteanbieters) und Herausgeber (gewidmeter autonomer

Geschäftsherr B mit der Namensbezeichnung Klara T r e f f e rcopyright, kurz Klara Treffer, Herausgabe per procura

durch Treuhänder Q mit der Namensbezeichnung T r e f f i e r, Clairecopyright

, kurz Treffier, Claire) stellen

unstreitig, dass diese verhandelte Allgeschäftsbedingung (AGB) mit dem terrigenen Handelsbrauch konform

und für das gesamte Handelsgeschäft tatsächlich und rechtlich bindend ist; unstreitig zudem ist der generelle

Ausschluss des Privilegs, Schulden nicht zu bezahlen und der Anspruch, Wiedergutmachung und

Schadensersatz auf der Basis von Silber oder Gold zu bezahlen sowie der Konsens, dass jede Handlung eine

Handlung „auf Armeslänge“ ist:

1 Diese AGB gilt für jedes Eindringen (Einlegen, Übergeben, Verbaläußern) in das "Hoheitsgebiet Geschäftsherr".

2 Jede eingebrachte Sendung unterliegt der Kontrolle: Hier gilt UPU 1874 und Allgeschäftsbedingung AGB.

3 Geschäftsherr B, Q ist kraft Geburt Inland-Deutscher und Indigenatbesitzer, der exterritorial zur BRD lebt und

im Inland seinen Wohnsitz genommen hat.

4 Geschäftsherr B, Q identifiziert sich mit Besatzer-Registereinträgen für NSDAP-Sklave und BRD-Personal nicht.

5 Geschäftsherr B, Q besitzt die Staatsangehörigkeit „deutsch“ nicht.

6 Auf dem Heimatboden der 26 Bundesstaaten gilt: Öffentliches Recht existiert ausschließlich im Indigenat.

7 Jeder Aufenthaltende unterliegt dem Staat im RuStAG 22.07.1913 und staatlichen Landrecht bis 27.10.1918.

8 Jeder im Seerecht ab 28.10.1918 (Weimarer Republik) unterliegt der Vermögensabschöpfung. (SHAEF 52 1b).

9 Juristische Personen (jP.) der BRD sind nur im Privatrecht tätig: Anbieter A ist durch Ereignis E schuldfähig.

10 Personalausweis von A weist jP. mit Fantasie-Namen oder Geburtsurkunde von A weist jP. als NSDAP-Sklave aus.

11 Anbieter A ist Besteller vom UPU Frachtauftrag, A akzeptiert diese AGB durch das Einlegen von Frachtführer H.

12 A und H erteilen Q den Zustellauftrag, Q nimmt diesen gemäß Mandat Prüfung der Regelkonformität bedingt

an.

13 A muss den Vertrag QZ. sofort gemäß Prinzipal-Agent-Doktrin an alle im Geschehen Eingeschalteten zustellen.

14 Jede Zuweisung „Herr/n; Frau“ erfüllt die Straftat Personenstandfälschung wegen Fehlens der Zweckerklärung.

15 Jeder Rechtsakt gegen eine jP. ohne Vorlegen des Registerauszugs vom lebendigen Organ ist Kreditbetrug.

16 Q fordert indossierte Urkunden, um den Zugang S[endung] an den lebendigen Empfangsberechtigten B zu

leisten.

17 Recht der BRD existiert nicht; Bund u. Länder sind nicht rechtsfähig, nur schuldfähig; Vertrag mit B existiert

nicht.

18 Jede jP., lizenziert von einer jP. der Artt. 20-146 GG, muss deutsches Recht anwenden: Art.123; Vorrang 116 GG.


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19 Jede jP. der BRD (NGO) ist in der Öffentlichkeit ohne Recht tätig: A, H, Verwaltung, Gericht, Polizei, Justiz, etc.

20 Jede jP. der Artt. 20-146 GG handelt im Verfassungsnotstand 28.10.1918 ohne Indigenatbesitz u. Grundrecht.

21 Jeder Rechtsakt wird hiermit mit Beschwerde und Einstweiliger Verfügung zur Vollstreckungsabwehr beschwert.

22 Absolut ausgeschlossen ist: Geheime Nebenabrede; Rechtsvermutung; Zuweisung; Rabulistik; Aussage ohne

Strengbeweis; Präjudiz; Deutungshoheit; Vorbehalt; Hörensagen; Rechtsnorm ohne gesetzlichen Gesetzgeber.

23 A besitzt keine Aktivlegitimation, es sei denn, dass A indossierte Urkunden ausliefert zu "Rechtsfähigkeit

seiner Person, real-örtlicher Wohnsitz; Namensunterschrift mit Vollbeweis; Bildausweis Diensteanbieter,

Rechtskreis; bei Amtsperson auch Treueeid" und der Geschäftsherr A das bürgende Organ für die jP. A. ist.

24 Jeder muss Rechteableitung nachweisen: Staat, Rechtskreis, Vollmachten, Einwilligung und Ermächtigung

vom Vertretenen, Passivlegitimation für B, Vertrag mit B, Bindung von B als Beteiligter im Ursprungsereignis

(Anweisung, Antrag, Anzeige, Meldung, Zeugnis), Rechteträger vom Rechtsgut, angewandte Rechtsnormen.

25 Jeder muss Wirksamkeitserfordernis erfüllen: Schriftform, Aktivlegitimation, Rechteableitung 27.10.1918.

26 A und jede jP. der BRD hat Hausverbot, jede Grenzüberschreitung erzeugt die Obligation: 10 Feinunzen Gold.

27 Erfüllungs- und Erfolgsort für Ansprüche aus diesem Handelsgeschäft ist der Handelssitz im Briefkopf von Q.

28 Bei unstreitigem Fall soll Treuhänder Q Ansprüche von A und B gemäß dem Werk-Vertrag QZ. bilanzieren.

29 Jeder Streitfall ist „in persona“ zu führen, ausgeschlossen ist: „in rem“ mit jP. ohne Indigenat und Haftenden.

30 Zwischen A und B gilt deutsches Recht auf betretbarem Boden vom Bundesstaat im Rechtsstand 27.10.1918.

31 Gerichtsstand für jP. A ist das ALR 1794 am Heimatort von Q, wenn der haftende Geschäftsherr A seinen

Wohnsitz am betretbaren Realort nach UPU 1874 nicht nachweist.

32 Das Rechtgewährungszeichen QZ. muss auf jedem Briefumschlag mit Bezug zum Ereignis aufgedruckt sein.

33 Jeder A, der die Urkundenauslieferung unterlässt, erfüllt offenkundig: a) Unerlaubte Handlung und b) Außer-

vertragliches Schuldverhältnis (GoA), wobei das Geschäft der zuletzt gültigen AGB und Vertrag QZ. unterliegt.

34 Wiedergutmachungsansprüche und Schadenersatz werden unter dem Anspruch der Edelmetalldeckung separat

eingefordert.

35 Mit Wirksamwerden dieser AGB`s betritt der Empfänger das Hoheitsgebiet Geschäftsherr inkl. aller Urkunden

und Dokumente, hiermit Bezug genommen, als ob vollständig eingebracht.

als Postmeister dieser AGB`s nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen [Entwertung durch] Suzanne:Frei

So viel zu den AGB`s. Wir brauchen nicht viel mehr darin vereinbaren, Susi, denn mit Punkt 35 schließen wir alles ein, was wir uns zum Auffahren je ausgearbeitet hatten. Die AGB`s bringen einfach das Gegenstück dessen zum Ausdruck, was der Empfänger A den lieben


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langen Tag in seinem Amt macht. Er wird bei uns nicht einfach einsteigen, um freiwillig seine Privathaftung zu übernehmen. Sein Piratensystem sagt ihm, dass er unser Vormund ist, weil „unser“ öffentlicher Name einen so grottenschlechten Personenstand hat. Aus dieser Zwangslage befreien wir uns über den behördlichen Befreiungsweg und mit dem Angebot eines HSV, dessen Unstreitigstellungen auf ebendiesen AGB`s gründen.

Steuern Betrachten wir mit einer nächsten Schriftsatzkaskade noch ein weiteres interessantes Thema, das Thema der Steuern, die du so ungern bezahlst! Bist du damit einverstanden? Ich will das Trustverhältnis, welches wir mit der Annahme der Sozialversicherungs-Nummer eingegangen sind, nicht mehr so ausführlich aufwärmen, weil wir das Thema schon x-mal von verschiedenen Seiten angebraten hatten. Wenn du den Status „Indigenat-Deutscher“ durchgesetzt hast, brauchst du das alles ohnehin nicht mehr!!! Jedoch zeige ich dir interessehalber nochmal die wichtigsten Erkenntnisse in Form von Statutenzitaten. Alles dort führt zu der Erkenntnis, dass die korrespondierende Last zum „ich muss meine Schulden nicht mehr bezahlen“- Privileg deine Steuerpflicht ist. Hier ein paar unkommentierte Zitate zu Definitionen bezogen auf die Themen, die bisher Gegenstand unserer Betrachtungen waren. Und weil all unsere Steuergelder in die Treuhandverwaltung ins US-Schatzamt und somit zum IWF gehen, viele US-Definitionen: „Derjenige, der den Vorzug [Benefit] hat, solle auch die Last tragen“ (cujus est commodum, ejus debet esse incommodum) [Bouvier`s Maxims of Law 1856] „Öffentlicher Dienst ist ein öffentlicher Trust (PublicTrust), siehe Wohlfahrts-Trust (Charity Trust); Trust [Blacks´s Law 6th page 1232] „Trusts können per Gesetz geheimgehalten werden und weder die Prinzipale noch ihre Agenten [die Regierung und Gerichte] können gezwungen werden, die Regeln und Gesetze des Trusts zu offenbaren; diese Regeln können sich änderen wie der Wind, ohne dass die Teilnehmer dies bemerken!“ [Siehe: The Law of Trusts] „Durch Teilnahme an einem staatlichen Privilegien-Franchise sind Steuern Geschenke...“ [31 U.S.C. §

321(d)] „Wo die Leistung von der Existenz einer gegebenen Sache [Gegenleistung, Privileg] abhängt, die als Basis der Vereinbarung betrachtet wird, wird die Leistung in dem Maß entschuldigt, wie die Sache [Privileg] fortfällt oder sich als nichtexistent herausstellt.“ [Dairy Food Store, Inc, v. Alpert (1931), 116

C.A. 670, 3 P.2d 61; Coulter v. Sausalito Bay Water Co. (1932), 122 C.A. 480, 10 P.2d 780.] „Sozialversicherung ist kein Vertrag, [sondern ein Treuhandverhältnis]! Es fehlt das Zahlungsversprechen!“ (Autor unbekannt) „Sozialversicherung ist keine Versicherung noch gibt es hier einen Fond.“[Helvering v. Davis 301 US

619, Strewart Co. V.Davis 301 US 548] „Das Sozialversicherungskonto ist das Konto des Strohmanns und ist auf den Handelsnamen des Strohmanns gelistet und nicht auf den wahren Namen.“ [Helvering v Davis 301 US619, 57·SCt 81 LEd.

1307; 904]


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„Sozialversicherungsnummern werden ausgefertigt von den UN durch den IWF“ [20 CFR, Chapter 111

Subpart B, 422.103(b)] Treuhandpflicht: “Eine Pflicht, für jemandes anderen Vorteil zu handeln.... Es ist der höchste Standard von Pflicht, den das Gesetz mit sich bringt.” [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition, page 625] „Benefits wie die Straßenbenutzung oder Sozialversicherung sind nicht vertraglich und sollen zu gegebener Zeit geändert und abgeschafft werden.“ [449 U.S. 166 (1980)] „Derjenige, der keinen Verdienst hat, der aus der Verbindung mit dem Handelsgeschäft – Franchise stammt und der kein Einkommen innerhalb der US Inc. erhält, kann keine Haftung für Steuern haben.“ [26 U.S.C. §871] Wohnsitz (domicile): „der Platz, den ein Mann freiwillig als seine Wohnstätte und die seiner Familie bestimmt hat, nicht für einen vorübergehenden Zweck sondern in der gegenwärtigen Absicht, ein dauerhaftes Heim zu haben....“ [Black´s Law 2nd] Wohnsitz (Domicile): „… der Platz, an den zurückzukehren er beabsichtigt, auch wenn er aktuell anderswo wohnen mag.“ [Black`s Law 6th] Adresse (address): „Ort des Geschäfts oder Aufenthalts; der Teil der Rechnung beinhaltend die dazugehörige und technische Beschreibung des Gerichtssitzes, wo die Rechnung ausgestellt wurde.“ [Black´s Law 2nd] Adresse: „die Gesamtheit der Angaben, über die eine Person erreichbar ist“ [Köbler Rechtslexikon S.8] nicht wohnhaft (non-domicile), nicht ansässig (non-resident): „einer, der kein Bewohner innerhalb irgendeiner in Frage kommenden Jurisdiktion ist; kein Einwohner des Staates des Gerichts;“ [Black´s

Law 2nd] „Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“ [Artikel 116, Abs.2, Satz 2 des Grundgesetzes] (...dass die Beantragung unseres Perso´s der entgegengesetzte Wille war, steht allerdings nicht im Grundgesetz!) „Haftung: Der Zustand im Recht, gebunden oder verpflichtet zu sein, zu zahlen oder wiedergut zu machen; legale Verantwortung“ [Black`s Law 2nd Ed.] „Pflicht bezeichnet auch moralische Verpflichtung außerhalb rechtlicher Sphären. Die Weigerung ist kein Anlass zu einer Aktion. Hier ist Pflicht das Äquivalent zu moralischer Verpflichtung.“ [Black`s Law

2nd Ed.] „Ein Souverän ist von der Klage ausgenommen... aufgrund der logischen und praktischen Begründung, dass es kein legales Recht gegen die Autorität geben kann, die das Gesetz macht, auf dem das Gesetz beruht“ [205 U.S. 349, 353,27 S. Ct.526, 527, 51 L.Ed. 834 (1907)]. „In der Gesetzgebung korrespondiert Recht mit Pflicht.“ [Black`s Law 2nd Ed.] … im Treuhandverhältnis korrespondiert Privileg mit Last (Klara), denn irdische Gesetzgebung ist das selbe wie das Ungeschehenmachen von Gottes Gesetz „Das Prinzip, dass Steuern, die freiwillig bezahlt sind, nicht rückerstattet werden können, ist gründlich etabliert.“ [200 U.S. 488,192 U.S. 253] Einkommensteuer... „ist quasi-vertraglich nach seiner Natur.“ [219 U.S. 250] Quasi-vertraglich: „Eine Verpflichtung, die das Gesetz erschafft in der Abwesenheit von Übereinstimmung.“ [Black`s Law 6th page 1245] … ein geheimes Trustverhältnis eben....


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“Unser Steuersystem basiert auf freiwilliger Steuerveranlagung und Bezahlung, nicht auf Zwang” [Flora v. U.S., 362 U.S. 145 (1959)] “Privates könnte demnach niemals besteuert werden und wird es auch nicht.” [Klara (2021)] „Im Übrigen haftet die Steuerverwaltung nach den gesetzlichen Vorschriften des Schenkungsrechts“ [§6. 2 Bestimmungen zum ELSTER-Programm]

Zwei Seiten Statutenzitate, die es in sich haben, findest du nicht auch??? Sie untermauern doch genau das, was wir herausgefunden hatten, Susi! Beinahe alles im Leben, die Steuer ganz sicher, hängt an der Sozialversicherungs-Nummer, wie jetzt offensichtlich wurde ...am Wohnsitz innerhalb der Statuten der Jurisdiktion des Seerechts, ...an der legalen Person und ihrer öffentliche Funktion als der Treuhänder des Bankrotts ...und natürlich an deiner berüchtigten Steuerpflicht, die in Wahrheit deine Schenkung für das Privileg ist, sozialversichert zu sein. Und dieses Privileg wird definiert von der Tatsache, dass dir erlaubt ist, deine Schulden nicht mehr zahlen zu brauchen (Klappe die 99.!). Dieser Dreh- und Angelpunkt war relativ schwer zu finden und ich hab´ mir auf dem Weg dahin die Haare gerauft, aber es musste sich um etwas Großes und Weltbewegendes handeln und was schon ist weltbewegender als Geld? Nichts natürlich! Also ist das eine Rechtsmittel für dich, der Steuerpflicht zu entkommen, dein Verzicht auf das Privileg, deine Schulden nicht mehr zu bezahlen und der biblische Anspruch, deine Schulden zu bezahlen, oder sie besser ganz zu meiden. Du stornierst und widerrufst diesen „benefit“ und beanspruchst zukünftig, deine Schulden mit echtem Geld zu bezahlen. Und weil das technisch unmöglich ist, da echtes Geld von intrinsischem Wert abgeschafft wurde, wird Q alle Ansprüche gegen dich aus dem Landrecht heraus abwehren und seine Wertakzepte von dort aus managen. Es geht nicht anders und es ist keine Entehrung, denn „Steuervermeidung wird nicht vermutet in bestimmten Fällen.... wenn das Individuum durch Geburt ein Bürger der Vereinigten Staaten geworden ist sowie ein Bürger eines anderen Landes und fortfährt, ein Bürger dieses anderen Landes zu sein“.[siehe IRC 877(c)] Aha und vollkommen logisch! Mit Wohnsitz im Königreich Preussen nach RuStAG 1913 wohnt man also in einem anderen Land und man fährst besser fort, ein Bürger dort zu bleiben. Und das ist das andere Rechtsmittel, deine Steuerpflicht zu eliminieren. Du bewirkst einen Verwaltungsakt, der dich in den Status eines Indigenat-Deutschen zurückbringt. Solange du hier nicht erfolgreich warst, bleibt dir dieser nachfolgende Weg zur zeitlichen Überbrückung. Insgesamt betrachtet gehen wir also nicht fehl in der Annahme, dass deine Steuerpflicht mit dem Wohnsitz und deinem Personalstatus zu tun hat. Würden wir also in unser Heimatland zurückziehen, z.B. auf den betretbaren Heimatboden in eines der Städte und Länder des staatlichen deutschen Rechts vom 27.10.1918/RuStAG 1913 oder des ALR von 1794, dann könnten wir nicht besteuert werden, denn Steuern zahlst du nur, weil du die Benutzung von öffentlichem Eigentum von einem ausländischen Besitzer, in diesem Fall von einem Piraten,

http://caselaw.lp.findlaw.com/scripts/getcase.pl?navby=case&court=us&vol=362&invol=145


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zurückmieten musst. Keinesfalls aber zahlst du Steuern auf eigenen Besitz. Weil das ALR 1794 alle Jurisdiktionen, die danach kamen bricht, war eine rechtmäßige Grundlage unserer Expatriierung (Ausbürgerung) ohnehin nie gegeben. Man könnte es auch anders zum Ausdruck bringen: du zahlst Steuern nur, weil deine Regierung ausländisch ist... oder... du zahlst Steuern nur, weil du von deiner Regierung als ein Ausländer registriert bist! Nur..., du wirst von der Treuhandverwaltung als solcher lediglich vermutet und bist nicht ausländisch oder gar staatenlos, weil dieser Status durch ALR-Gesetze beizeiten schon verhindert worden war! Capito? Nur weil das aktuelle Register etwas anderes zum Ausdruck bringt, sind wir gezwungen, es mit Verwaltungsakten zu bereinigen. Ich sage dir das alles auch gar nicht, weil ich dir die Kündigung deiner Steuernummer ans Herz legen oder gar anraten will, denn das brauchst du überhaupt nicht. Du setzt ohnehin einen Automatismus in Gang. Ich wollte nur deine Frage aus dem letzten Brief beantworten und dir die Legitimation für das Wertakzept in puncto Steuern nahebringen. Kurz und knapp und auf gut deutsch: du bekundest ordnungsgemäss deinen Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen und bietest statt dessen die Bezahlung deiner Schulden mit „echtem“ Geld an. Was soll daran eine Entehrung sein? Dass du vorher die Erteilung einer Steuernummer, den Sozialversicherungsnachweis, deine Bankverbindungen und selbst-verständlich die Geburtsurkunde für Wert akzeptiert hast, versteht sich mittlerweile von selbst. Jetzt sind wir einigermaßen gewappnet und schreiben ein Briefchen an Frau Schnapp vom hiesigen Finanzamt:

„… vielen Dank für ihre letzte Info bzgl. eines sogenannten Steuerbescheides zur Nachzahlung von viel Geld hinsichtlich besagter Steuernummer 123/456789/000. Der Unterzeichner informiert Sie, dass er auf Weisung seines autonomen, grundrechteberechtigten Geschäftsherrn für den unter Verwaltung stehenden Namen Klara Treffer eine Verzichtserklärung für das Privileg abgibt, Schulden nicht zu bezahlen. Das originale Sozialversicherungsprivileg ist hiermit ordnungsgemäß widerrufen, storniert und null und nichtig. Die Steuerpflichtige, Frau Klara Treffer, beansprucht im Zuge der notwendigen Wohnsitzverlegung ordnungsgemäß, die gegenständlichen und künftigen Steuerschulden mit rechtmäßigen Zahlungs-mitteln zu bezahlen, anstatt wie bisher Schulden lediglich zu entlasten. Bitte teilen Sie uns im Zuge dieses Privilegienverzichts mit, wer der rechtmäßige Besitzer der obigen Steuernummer sowie der steuerlichen ID-Nummer 0987654321 ist bzw. wer den legalen Titel innehat, damit ggf. neue Steuer- und Identifizierungsnummern zugewiesen werden können. Bitte informieren Sie uns binnen 10 Tagen, also bis zum …......., welche werthaltigen Zahlungsmitteln zur Bezahlung der gegenständlichen Steuerschuld akzeptiert werden. Bestätigen Sie gleichzeitig bitte auch den Eingang dieses Schreiben, die Verzichtsbekundung der Steuerpflichtigen auf das Sozialversicherungsprivileg und teilen Sie uns die Zahlungsmethode mit, wie die Bezahlung der Schuld stattfinden soll. Gerne erwarten wir Ihre Antwort. Hochachtungsvoll.


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Unter Einbringung der Principal-Agent-Doctrine und der Clausula Rebus sic Stantibus, auf Armeslänge, Geschäftsherr im Landrecht der §§ Einl. 1, 23-25, 41, 76, 89 ALR 1794, Autograph ohne Obligo - für die Persona im Seerecht i.S.d [UCC 1-103, 1-308, 3-501 und 3-419] Treuhänder Q, T r e f f i e r, Claire nach §1 ALR als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen [Entwertung durch] Treffier:Claire

Susi, trotz, dass all diese Schreiben nur Wissensübungen sind...., jetzt sag` mal selber, wir waren doch nicht unhöflich, oder? Wo haben wir denn unsere Steuerpflicht bestritten? Nirgends... und fragen wird man ja wohl noch dürfen. Mir geht es hier um die Systematik des Gedankengangs, wie wir ordnungsgemäß unseren Pflichten nach den „gültigen Gesetzen“ nachkommen können. Allerdings frage ich mich, wie die Behörden unser Schreiben beantworten wollen, wenn Gold und Silber seit beinahe 100 Jahren schon als gesetzliche Zahlungsmittel ausgeschlossen und verboten sind. Alles gehört ja der Öffentlichkeit und da wird nichts bezahlt. Als wir vorhin beim Gerichtsvollzieher stecken geblieben waren, da habe ich dir diese Eulenspiegelei ja bereits angekündigt. Wir könnten dort folgenden Gedankengang anstellen: wenn das Wertakzept der Bankdarlehen zu einer Beauftragung eines GV durch die Justiz führt, dann könnten wir vermuten, dass unser Instrument fehlerhaft und defekt war und deshalb nicht akzeptiert wurde. Sie haben uns zwar nichts gesagt, aber wir könnten das vermuten, da ja durch Entlastung der Schuld ansonsten Rechtsstille eingetreten wäre. Wenn wir also den GV kontaktieren, dann müssten wir von dieser Vermutung ausgehen und ihm einen anderen Prozess der Heilung anbieten. Und der andere Prozess wäre Q`s Angebot, die Forderung mit wertgedecktem Geld zu bezahlen. Q wie gesagt, ist es verboten, mit Schuldscheinen zu entlasten und dem GV ist es verboten, „echtes“ Geld anzunehmen, da seine Forderung fiktiv ist und seine Statuten „Gold und Silber“ als gesetzliche Zahlungsmittel ausschließen. Jetzt haben wir den Salat! Ein klassisches Problem! Vielleicht nochmals zur Klarstellung: das Bankdarlehen an sich ist entlastet, ansonsten hättest du dein Wertakzept kommentarlos von ihr zurückerhalten. Wir wüssten dann, dass es Defekte hatte und wir es falsch ausgeführt hatten. Bekommst du das Wertakzept nicht zurück, ist es akzeptiert, definitiv. Aber wir wundern uns, warum es ein Gerichtsverfahren gibt und ein GV versuchen wird, die Gerichtskosten einzutreiben..., für ein Verfahren, für das kein Anlass bestand. Es gab gar keine Kontroverse, weil du das Darlehen ja entlastet hast. Also gab es auch kein Verfahren, ergo konnte es keine Gerichtskosten geben. Der GV treibt sie aber trotzdem ein. Es muss dir klar sein, dass er jetzt eine neue Partei in dieser Geldmaschine ist und dass Q ihm nun seine Bezahlung in werthaltigem Geld anbietet. Und auch hier wird es auf ein Wertakzept hinauslaufen, nur ist die Herangehensweise nicht der Name sondern der Verzicht auf das Sozialversicherungsprivileg.


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Susi, dies ist wiederum nur eine weitere Variante, damit du etwas zum Mitdenken hast. Die Logik der Dinge muss vollkommen stringent sein und du darfst dir keine Fehler erlauben. Wären wir insgesamt gesehen nicht auf deinen beiden Darlehen herumgeritten und hätten wir nur einen Strafzettel am Hals gehabt, dann hätten wir lieber das soeben besprochene Beispiel zum Einsatz gebracht. Der Grundtenor ist, dass Q die Schulden der juristischen Person zu 100% akzeptiert und ihre Schulden bezahlen will. Das Problem ist nur, dass er das lediglich aus dem Landrecht heraus kann und dort gibt es keine Schuldscheine sondern nur wertegedecktes Geld. Also wird er nachfragen und die Antwort der Behörden abwarten müssen. Sie sollen es uns lieber selber sagen, bevor wir uns wieder etwas Wirres und Krudes ausdenken...

„… an die Steuerpflichtige Frau Klara Treffer, Frau Treffer, so geht das nun auch wieder nicht. Sie können nicht einfach expatriieren, wenn Sie gar keine Befugnis dazu haben. Schließlich sind Ihr Name, die Wohnsitzadresse und die Steuernummer und Sie selbst sogar unser Eigentum und sie stehen unter völliger Vormundschaft. Ehrlichgesagt, Sie können gar nichts. Ihr Begehr aus Ihrem Schreiben von vor 13 Wochen können Sie sich abschminken... Ende der Durchsage... Schnapp“

Susi, ich weiß wirklich nicht, wie das Finanzamt auf dein obiges Schreiben reagiert, wahrscheinlich haben das nur wenige gemacht und es hat wenig Erfahrung mit intelligentem Widerstand. Es kann uns auch egal sein, denn wir wenden wie immer unseren kommerziellen Prozess an und argumentieren nicht. So mahnst du am 11. Tag die Beantwortung deines Schreibens an...

„ Liebe Frau Schnapp, dadurch, dass unsere Interaktion „auf Armeslänge“ gehalten ist, dürften Sie sich mit einer Treuhandvermutung eher schwer tun! Leider konnte der Unterzeichner auch nach Ablauf von 10 Tagen immer noch keinerlei Reaktion auf sein Schreiben vom …............ registrieren. Sie sind gemahnt, die offenen Fragen binnen 72 Stunden, also bis zum …................... zu klären und die Bestätigungen zu erbringen. Hochachtungsvoll, Treuhänder Q, Treffier, Claire i.S.d §1 ALR.............................................“ als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen


…. und dann.......

„ Liebe Frau Schnapp, leider konnte der Unterzeichner bislang immer noch keinerlei Reaktion auf sein Schreiben vom…............ registrieren. Sie sind erinnert, die Frage, mit welcher Zahlungsmethode die diesseitigen Steuerschulden zu bezahlen sind, binnen 72 Stunden, also bis zum ….................... zu klären und die gewünschten Bestätigungen zu erbringen. Sollte diese Frist wiederum ergebnislos verstreichen, werden wir auf Anweisung des autonomen, grundrechteberechtigten Geschäftsherrn


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sämtliche sogenannten Steuerschulden ohne Entehrung und zur Heilung des Verfahrens per Wertakzept zur Verrechnung mit dem Freistellungskonto der „steuerpflichtigen Person“ freigeben und ihr eventuelles Stillschweigen als Zustimmung hierzu werten.

Hochachtungsvoll, Treuhänder Q, Treffier, Claire nach §1 ALR“ als Postmeister der Sendung nach UPU Datum Briefmarke Daumen


Auch diese Frist verstreicht ungenutzt, obwohl wir binnen 17 Tagen schon drei Aufforderungen und eine Vollstreckungsankündigung des Finanzamts zur Begleichung der Steuerschulden erhalten haben. Ich bin der Meinung, dass wir diese nicht hören konnten, weil wir uns ja in einem kommerziellen Prozess befinden und dringend wissen müssten, wie wir endlich unsere Schulden bezahlen sollen, es sieht fast danach aus, dass man aneinander vorbeischreibt und Kommunikation unmöglich ist... „Liebe Frau Schnapp, wir teilen Ihnen ohne Entehrung mit, dass Sie jedes unserer Schreiben geflissentlich übersehen haben, obschon Sie hinsichtlich Ihrer verwalteten Steuerpflichtigen gewisse Amtspflichten haben. Der Unterzeichner stellt somit fest, dass Sie ihm tacit procura erteilt haben, alle künftigen Steuerschulden per Wertakzept zu entlasten. Als der Treuhänder des steuerplichtigen Namens „Klara Treffer“ sind Sie angewiesen, den Kredit des Geschäftsherrn mit den Schulden der Person auf dem Freistellungskonto zu verrechnen und auszugleichen und die Buchungen ordnungsgemäß vorzunehmen. Anbei übersenden wir somit das Wertakzept zur Steuerschuld vom …................... gemäß Ihrem [Steuerbescheid Nr. …..........]. Wir bitten Sie, die Entlastung binnen 24 Stunden vorzunehmen und den erfolgreichen Entlastungs-vorgang binnen 72 Stunden unserem Haus schriftlich zu bestätigen.“

Anhang: Wertakzept für …........................ .

Hochachtungsvoll, Treuhänder Q, Treffier, Claire nach §1 ALR..........................................................“ als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen


Jetzt erledigst du das A4V nach altbewährtem Muster und eigentlich dürfte dann niemand mehr meckern. Ich hatte dir damals gesagt, dass du Umsatz- und Grundsteuern nicht für Wert akzeptieren solltest, aber jetzt, wo du aus dem §1 ALR heraus agierst, gehört dir ja auch dein Besitz wieder. Natürlich würde er dir noch viel mehr gehören, wenn du endlich beim Standesbeamten deinen Wohnsitz genommen hättest, bevor du nur etwas behauptest, was sie nie registriert hatten und was deshalb keine Beweiskraft besitzt. Aber du befindest dich in einer Zwickmühle, wenn sie dich nicht bezahlen lassen. Sie aber auch! Ja, du musst noch ein paar Grundbuch- und Katasterauszüge für Wert akzeptieren, nachdem du den Sperrschriftnamen der Person dort untergebracht hast. Durch den Widerruf des „Schulden-nicht-zahlen-Privilegs“ hast du aber deinen Privatbesitz wieder von der Öffentlichkeit in


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deinen Privatbesitz zurückgebracht. Es gibt keine Gründe mehr, dich noch länger als Person und als Privatbesitz der nicht-inkorporierten Bankenassozietät zu betrachten. Du hast deine Ansprüche nunmehr ohne Entehrung geltend gemacht und forderst die neuen Besitz- und Rechtsverhältnisse ordnungsgemäß ein. Sollte ich hierbei etwas übersehen haben, Susi, dann können wir uns beide in den Allerwertesten beißen, aber einen Versuch ist das allemal wert! Siehst du das auch so...., oder willst du lieber die Finger davon lassen? Ganz wie du entscheidest! Für den Fall der Entehrung deiner Wenigkeit allerdings wirst du ihnen einen Haftungs-sicherungs-Vertrag präsentieren müssen. Jetzt, wo du das Akzept an die Finanzbehörde geschickt hast, wirst du ihr Stillschweigen mit Mahnung und Erinnerung dingfest machen und am Ende selber die erfolgreiche Entlastung der Steuerschuld bestätigen. Wie? Du machst das wie gehabt.... „ Bestätigung des Fristablaufs bzgl. „Entlastung und Verrechnung“ der sogenannten Steuerschuld gemäß [Steuerbescheid Nr. …..................] vom …........... .

An den Geschäftsherrn der lieben Frau Schnapp als das lebendige Organ des Anbieters,

der autonome, grundrechteberechtigte Geschäftsherr hat den Unterzeichner als seinen Treuhänder

Q und als den Verwalter der juristischen Person „Klara Treffer“ angewiesen, den Fristablauf zur

Bestätigung eines Wertakzepts für die Entlastung „..................................“ bekanntzugeben. So teilt

Ihnen der Unterzeichner mit, dass Sie als der grundrechteverpflichtete Treuhänder des Namens die

Frist zur Bestätigung des Wertakzepts vom …....... versäumt haben. Aufgrund Ablaufs der

Nachfristsetzungen von Mahnung und Erinnerung wird der Vorgang nunmehr ohne weiteren

diesseitigen Schriftverkehr mit der vollständigen und ordnungsgemäßen Entlastung besagter

[Steuerschuld] als erledigt betrachtet. Folgender Vertrag ist jetzt im Rahmen der stillschweigend

angenommenen Allgeschäftsbedingungen zwischen den Parteien wirksam und verbindlich:

- jegliche denkbare Kontroverse ist durch Nichtwiderlegung der Begünstigteneigenschaft des

Unterzeichners wirksam geheilt, Entehrungsvermutungen sind ausgeschlossen; den Widerruf

des Privilegs durch den Unterzeichner, Schulden nicht zu bezahlen, haben sie unstreitig gestellt.

- Sie haben unstreitig gestellt, dass die Schuld des beanspruchten steuerpflichtigen Namens durch

ordnungsgemäße Verrechnung auf dem Freistellungskonto entlastet wurde.

- Sie haben unstreitig gestellt, dass der tatsächliche Haftungsgläubiger per Principal-Agent-Doctrine

in Kenntnis gesetzt wurde und den ordnungsgemäßen Zahlungsvorgang durch Verrechnung per

Wertakzept angenommen hat; eventuelle diesseitige Irrtümer oder Fehler beim Entlastungs-

vorgang wurden vom Treuhänder korrigiert und entlasten weitere Haftungen und Ansprüche

gegen den Namen innerhalb dieses Prozessses.


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- Sie haben unstreitig gestellt, dass jegliche weiteren Haftungsansprüche ausgeschlossen sind, wie

auch das Einschalten dritter Erfüllungsgehilfen oder die Beanspruchung der zwölf Schlüssel-

vermutungen der internationalen BAR-Association durch Erlöschen der Schuld nicht statthaft ist;

für jeden Fall konterkarierender Handlungen akzeptieren Sie das Angebot eines Haftungs-

sicherungs-Vertags (HSV).

- Sie haben unstreitig gestellt, dass der Unterzeichner per Rechteableitung aus dem Rechtskreis des

Landrecht nach ALR 1794 agiert, deren Regularien die Handelsbestimmungen im globalen

Handelsbrauch zwischen den Parteien darstellen.

Sie haben unstreitig gestellt, dass der Fristablauf dieser Nachfristsetzung Rechtshemmung und

Rechtsstille konstituiert sowie den Anspruch auf Übersendung der Originalurkunde zum

gegenständlichen Entlastungsvorgang. Es wird darauf hingewiesen, dass der Unterzeichner dem

Schutz seines Geschäftsherrn als unter Eid stehend verpflichtet ist.

Friedvolle Grüsse Anlage: - keine-

Treffier, Claire, Rufname des lebendigen Organs von Treuhänder Q, Verwalter des legalen Namens

Autograph sine Obligo. Im Landrecht §§ Einl. 1, 41, 89 ALR - im Seerecht i.S.d [UCC 1-103, 1-308, 3-501

und 3-419.] Mensch + Person im Landrecht §§ 1, 23-25, 76 ALR. Indigenatsbesitzer.

Grundrechtberechtigter Inland-Deutsche. Per Rechteableitung mit Wohnsitz im §1 ALR (1794). Per

Generalvollmacht des Geschäftsherrn [ppa]. Unter Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht zu bezahlen.

Auf Armeslänge. Ohne obligo. Unter dem Esausegen.“



Das legale Personen-Spiel funktioniert wohl in etwa so. Du benutzt einfach die legale Person für deinen Nießbrauch. Alles war für deine Begünstigteneigenschaft eingerichtet und diese Begünstigteneigenschaft hast du dir wieder zurückgeholt. Dass das Hauptaugenmerk darauf liegt, Verfahren zu stoppen und auszuhebeln und nicht darauf, wie man in diesen beschissenen Rechtskreisen zu etwas kommt, hast du ja auch schon gemerkt. Man darf schon froh sein, wenn man mit heiler Haut davonkommt. Ich kann dir leider aufgrund meines lückenhaften Daseinszyklus auf der Erde nicht sagen, wie du deine Kollateralansprüche rechtmäßig zurückerhältst, denn ich stehe auf dem Standpunkt, dass dies die Piraten niemals zulassen werden. Diesbezüglich kann ich dir nicht so viel Hoffnung machen, denn die ganze „freie Welt“ steckt in diesem Dilemma und dass ausgerechnet du als einzige diesen Anspruch erwirkst...., Susi, ich sage dir,.... lass uns lieber von etwas anderem träumen! Ich wäre schon froh, wenn du dein Haus und deine Kinder behalten kannst, so übel sich das jetzt auch


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anhören mag. Das Kollateralthema dürfte eine globale Gemeinschaftsanstrengung sein, worauf wir beiden Würstchen nicht sehr viel Einfluss haben werden. Du weißt genau, dass ich dir nichts versprechen kann, denn offensichtlich stehen die Dinge bei dir mittlerweile mehr als übel und ich kann dir nicht sagen, ob mein aktueller Kenntnisstand überhaupt noch den Nagel auf den Kopf trifft. Aber behelfen kannst du dich schon mithilfe dessen, was wir bisher gelernt haben, oder ?

„…nein Frau Schnapp, Sie irren, wenn Sie annehmen, Q gegenüber nicht auskunftspflichtig zu sein! Wie doch bereits mehrmals mitgeteilt, ist Klara Treffer schon lange kein Treuhänder mehr in einem Sozialversicherungstrust. Sie hat doch vor einem halben Jahr schon auf das berühmte Privileg verzichtet, so dass auch die korrespondierende Last entfiel. Wenn die Treffer aber als der Treuhänder ausgeschlossen ist, dann bleibt ihr nur noch der Begünstigtenstatus, so dass automatisch Sie diese Treuhändereigenschaft erwarben..., darf ich Sie andernfalls mit einem Haftungssicherungs-Vertrag beglücken...?“ oder „... nein Frau Naseweis, Ihre Vormundschaft ist nicht mehr gegeben, denn auf das „Schulden-nicht-bezahlen-Privileg“ ist doch längst der Verzicht und Widerruf erfolgt. Haben Sie damals die Principal-Agent-Doctrine nicht eingehalten? Die Treffer will und kann jetzt ihre Schulden an jedem Ort und zu jeder Zeit bezahlen, so dass sie weder als entmündigt noch als geschäftsunfähig gelten könnte. Sie wissen doch, dass ihr ehemaliges Mündel schon älter als 7 Jahre ist...“ oder

„... oh nein Herr Kreidebleich, Sie irren, wenn Sie denken, dass Klara Treffer weiterhin ein haftender Schuldner sein könnte. Sie hat längst einen Wohnsitz im staatlichen deutschen Recht mit Rechtsstand vom 27.10.1918 genommen und ist jetzt Indigenat-Deutsche mit der Folge, dass sie ihre Schulden nur noch mit tatsächlichen Werten bezahlen kann...“ oder „... wie ich schon sagte, Herr Bull, für das Nutzungsrecht eines Perso`s besteht kein Anlass mehr, denn Ihre ehemalige juristische Person musste aufgrund eines von ihr initiierten Verwaltungsakts im Angesicht ihres Vormunds umziehen und hat das staatliche Franchise-Büro längst verlassen...“ usw. usw... .

Es ist halt so, wie es ist, Susi. Wir werden uns strikt an die Vorgaben der geltenden Bestimmungen halten und entsprechend agieren. Jetzt sehen wir mal zu, wie wir es schaffen könnten, die Zwangsvollstreckung deines Elternhauses abzuwenden, ok? Zwangsvollstreckung Eigentlich haben wir ja so gut wie alles beantwortet. Dein Haus ist mittlerweile schuldenfrei, denn wir haben alle Darlehen von Rang und Namen per Wertakzept entlastet und somit die Sicherheiten, die als Pfand hinterlegt waren, freigeschaufelt. Bevor ich dir sagen muss, dass dir am Ende wahrscheinlich erst der Haftungssicherungs-Vertrag aus der Klemme hilft,


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werden wir jetzt dennoch versuchen, das Pferd nochmals aufzuzäumen, weil sich deine Piraten einfach nicht geschlagen geben. Punkt 1 ist, dass dir bisher nie etwas gehört hat. Alles Private war der Öffentlichkeit gewidmet und du musstest für dein „Eigentum“ Grundsteuern bezahlen, um dein Nutzungs-recht zurückzumieten. Also haben wir Abhilfe mit dem Privilegienverzicht geschaffen und mittlerweile erwarten wir sehnlichst die Bestätigung der Wohnsitznahme im RuStAG 1913. Außerdem haben wir solange die legale Person als unseren Schuldner unter Vertrag genommen und den Treuhänder Q als das einzige Kommunikationsorgan inthronisiert. Punkt 2 ist, dass es seit der feindlichen Übernahme des staatlichen deutschen Rechts durch die Piraten keine Dokumente gibt, die „dein“ Haus als „deinen“ Besitz nachweisen. Alle Dokumente des Seerechts wie Grundbuchauszüge, Lagepläne und Katasterauszüge sind keinen Pfifferling wert; allerdings sind sie prima-facie-Beweise, dass vor der Flutung mit Seewasser Besitz vorhanden war, ...bevor man den Meeresgrund in ein Grundbuch hineingemalt hat. Du musst also wieder der rechtmäßige Titelinhaber im Landrecht werden, um deinen tatsächlichen Besitz zu Lande zurückzugewinnen.

Nach meiner Auffassung ist das Hauptproblem bei einer Zwangsvollstreckung, dass nur die Register Beweiskraft besitzen und der übermächtige Apparat sich ausschließlich daran orientiert, einen Nutzungstitel neu zu vergeben..., wegen Statutenbruchs durch die von der Treuhandverwaltung herausgegebene Person. Auch hier ist der wirksamste Schritt, den Verwaltungsweg zu gehen und die Antragsformulare zu finden, die die Person wieder zurück ins Landrecht und in den Bundesstaat des RuStAG bringen. Der Familienname wird jetzt in Sperrschrift geschrieben, wodurch eine natürliche Person wiederauferstanden ist. Das muss auch für die Grundbuchauszüge gelten. Noch etwas Susi: nie... nie.... niiieeeemals... hat eine Zwangsvollstreckung mit dem echten betretbaren Land zu tun, auf dem dein Haus steht. Es hat mit einem Papier zu tun, auf dem steht, wem im Seerecht der Titel der Nutzung dieses Aufenthaltsorts auf hoher See überwidmet ist. Ich meine natürlich den öffentlichen Namen, welcher der Öffentlichkeit gehört. Das Abholen und Wegnehmen eures Anwesens ist nur die Begleiterscheinung von aufgemalten Zeichen, Buchstaben und Symbolen auf einem fikiven Zettel Papier. Aber das Abholen und Wegnehmen von Land selbst ist niemals möglich. Das Land liegt da, wie es immer da lag, man kann es nicht entfernen, ansonsten hätten sie es längst auf Erbsengröße geschrumpft. Du verstehst, was ich meine? Es ist ohnehin immer die selbe Methode in deinem irdischen Rechtkreis, mit der sie dir etwas weiszumachen versuchen. Jetzt frage ich dich was! Wenn der Begriff Land bzw. Bodenrecht mit dem Begriff Mensch verknüpft ist, könnten dann irgendwelche Piratenstatuten jemals deinen nachgewiesenen Landbesitz weg nehmen? Nein, das können sie natürlich nicht. Piraten könnten das Haus abtragen und entfernen, aber nie das Land selbst. Nur bräuchten sie dazu als erstes eine Erlaubnis des Titelinhabers des Landes, dieses Land zu betreten. Siehst du das auch so? Dieses Privileg


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wirst du ihnen doch nicht etwa gewähren, oder? Außer, sie bezahlen für dieses Recht, stimmt`s? Denkst du nicht auch, dass das Recht, dein „Grundstück“ zu betreten, ziemlich teuer wird, so runde 1,5 Millionen goldgedeckte Mark etwa? Beim Angebot einer Zwangsversteigerung kannst du gerne nach den obigen Methoden verfahren, abe du bietest in jedem Fall einen Vertrag an, unter dessen Bestimmungen du Ihnen das Recht zum Abholen der Immobilie gewährst. Die Hauptprämisse ist, dass das Betreten und Entern des Grundstücks selbst ganz schön kostet. Denn aus der Luft werden sie sich wahrscheinlich schwerer tun. Du musst ihnen, so weit ich weiß, 45 Tage Zeit und 72 Stunden Nachfrist geben. Wenn sie bis dahin nicht reagieren, gilt ihr Verzicht und der Widerruf ihrer Gläubigeransprüche. Arbeite dich parallel in den HSV ein, der dir eine weitere, fundamentale Option deiner Rettung anbietet und mache den HSV unstreitg, indem du die Verwaltungsakte erwirkst, die dich in den Status des Indigenat-Deutschen bringen.

Ein nächster großer Schritt ist, dass du die Regularien des ALR beherzigst. Schau` ruhig mal in den ERSTER THEIL.Siebenter Titel.§46 und bereite die Besitzergreifung mit Affidavit vor, wie sie im § 48 dargelegt ist. Mach` viele Photos und einen eigenhändigen Vermessungsplan, den du als Affidavit ähnlich deiner Lebendproklamation vorbereitest und für den Fall der Fälle vorzeigen kannst. Hol dir Affidavits von deinen Nachbarn oder mach` ein Photo vom Ölgemälde eures Anwesen, das aus dem 19. Jahrhundert stammt und bestimmt noch in eurem Wohnzimmer hängt. Lass` dir den Familienbesitz per Affidavit von deinen Eltern bestätigen. Du kannst sogar eine Bodenprobe versiegeln und mit einem Affidavit verbinden, damit jeder erkennt, dass es sich hier um echtes Land und nicht um Seewasser handelt. Beweise das Land wie du bewiesen hast, dass du lebst. Ziehe dir die Urpositionsblätter und die Koordinaten aus dem Internet und füge diese den Affidavits bei. Die apostillierten Katasterauszüge können ebenso als Beweis herangezogen werden. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man Substanz nachweist und ich bitte dich, deine eigenen Überlegungen anzustellen. Ebenso kannst du ein Zertifikat erstellen, welchen Wert du für die Instandhaltung und deine Mühe mit dem Anwesen in den vergangenen Jahren eingebracht hast.

Ansonsten wüsste ich nicht, wie ich dir sonst noch helfen könnte! Tut mir leid, dass ich dir dafür kein Patentrezept auf einen Schlag anbieten kann. Aber ich kann dir zur Auflockerung ein paar Kodizes des ALR anbieten... ... sieh mal! Allgemeines Landrecht der Preußischen Staaten vom 1. Juni 1794 ERSTER THEIL.Siebenter Titel.


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§. 4. Wer ein Recht ausübt, ist Inhaber des Rechts. §. 5. Wer aber ein Recht für sich selbst ausübt, wird Besitzer des Rechts genannt. §. 8. Beruhet dieser Besitz auf einem Rechtsgrunde, durch welchen das Eigenthum erlangt werden kann, so ist ein vollständiger titulirter Besitz vorhanden. §. 12. Die Unwissenheit der Gesetze entschuldigt den nicht, der seinen Besitztitel irrigerWeise für gültig geachtet hat. §. 46. Zur Besitznehmung gehört nothwendig, daß der Gegenstand derselben, er sey Sache oder Recht, genau bestimmt worden. §. 48. Ohne Besitzergreifung kann keine Art des Besitzes erlangt werden. §. 96. Durch Handlungen unerlaubter Privatgewalt kann der Besitz einer Sache niemals erlangt werden. §. 97. Eben so wenig können durch Gewalt erzwungene, oder durch Betrug veranlaßte Handlungen oder Duldungen den Besitz eines Rechts bewirken. §. 98. Auch durch heimlich unternommene Handlungen kann der Besitz im rechtlichen Sinne weder erworben noch fortgesetzt werden. §. 114. Durch eine Veränderung in den persönlichen Eigenschaften des Besitzers wird in der Fortdauer des Besitzes nichts geändert. §. 115. Durch den Verlust der Fähigkeit, etwas zu erwerben, geht der Besitz des vorhin schon Erworbenen noch nicht verloren. §. 130. Uebrigens wird der einmalerlangte Besitz eines Rechts durch die unterlassene fernere Ausübung desselben in der Regel noch nicht verloren. §. 141. Gegen Gewalt muß jeder Inhaber und Besitzer geschützt werden. §. 146. Ist die Gewahrsam oder der Besitz, obigen Vorschriften zuwider, jemanden mit Gewalt entnommen worden, so müssen ihm dieselben, ohne Rücksicht auf ein besseres Recht dessen, der die Gewalt verübt hat, wieder gegeben werden. §. 147. Eben dieses findet statt, wenn jemand die Sache oder das Recht heimlich, durch List, oder bittweise, von dem vorigen Besitzer an sich gebracht hat. §. 148. Vorstehende Rechte (§. 146. 147.) kommen demjenigen, welcher solchergestalt seines Besitzes zur Ungebühr entsetzt worden, nicht nur gegen den Entsetzenden und seine Theilnehmer, sondern auch gegen deren Erben zu. (Tit. VI. §. 28. sqq.) §. 149. Auch gehen diese Rechte auf die Erben des Entsetzten über. §. 178. Der unredliche Besitzer muß immer dem redlichen weichen. §. 179. Jeder Besitzer hat in der Regel die Vermuthung der Rechtmäßigkeit und Redlichkeit seines Besitzes für sich. §. 180. Er ist also, wenn er deshalb in Anspruch genommen wird, den Titel seines Besitzes anzugeben und nachzuweisen nicht schuldig. §. 223. Der unredliche Besitzer muß die Sache mit allen vorhandnen Früchten und Nutzungen zurückgeben, und diejenigen, welche er während seines unredlichen Besitzes genossen hat,vergüten Achter Titel. §. 2. Alles, was einen ausschließenden Nutzen gewähren kann, ist ein Gegenstand des Eigenthums.


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§. 65. In der Regel ist jeder Eigenthümer seinen Grund und Boden mit Gebäuden zu besetzen oder sein Gebäude zu verändern wohl befugt. Neunter Titel. §. 505. Rechte der natürlichen oder der allgemeinen bürgerlichen Freyheit, denen durch Gesetze oder rechtsgültige Willenserklärungen keine besondere Form oder Bestimmung vorgeschrieben ist (Res merae facultatis), gehen durch die bloße Unterlassung des Gebrauchs derselben nicht verloren. §. 511. Rechte auf unbewegliche Sachen, die im Hypothekenbuche eingetragen sind, können weder durch den bloßen Nichtgebrauch erlöschen, noch kann ein denenselben entgegenstehendes Recht mittelst der Verjährung durch Besitz erworben werden. §. 516. Auch gegen den, welcher sein Recht zu gebrauchen, oder zu verfolgen gehindert wird, kann keine Verjährung anfangen. §. 517. Es macht dabey keinen Unterschied: ob das Hinderniß in der Natur und Beschaffenheit des Rechts selbst liegt, oder von außen her entsteht. Zehnter Titel. §. 7. Der im Hypothekenbuche eingetragne Besitzer wird, in allen mit einem Dritten über das Grundstück geschloßnen Verhandlungen, als der Eigenthümer desselben angesehen. Elfter Titel. §. 1040. Daß eine Sache als ein Geschenk gegeben worden, wird nicht vermuthet. Dreyzehnter Titel. §. 1. Sachen und Rechte können auch durch Handlungen eines Dritten erworben werden. §. 5. Die Willenserklärung, wodurch Einer dem Andern das Recht ertheilt, ein Geschäft für ihn und statt seiner zu betreiben, wird Auftrag oder Vollmacht genannt. §. 18. Alle Privatgeschäfte, die jemand selbst vorzunehmen berechtigt ist, können von ihm in der Regel auch einem Andern übertragen werden. §. 228. In der Regel ist niemand befugt, sich in die Geschäfte eines Andern ohne dessenAuftrag oder ein andres besondres durch ausdrückliche Gesetze ihm beygelegtes Recht zu mischen. §. 230. Doch darf sich niemand die Vortheile fremder Sachen oder Handlungen ohne besonderes Recht zueignen, und sich also mit dem Schaden des Andern bereichern. §. 262. Derjenige, aus dessen Vermögen etwas in den Nutzen eines Andern verwendet worden, ist dasselbe entweder in Natur zurück, oder für den Werth Vergütung zu fordern berechtigt. Vierzehnter Titel. §. 19. Hat jemand eine Sache unter dem Vorwande, sie zu verwahren, unredlicher Weise in Besitz genommen, so haftet er auch wegen zufälligen Verlustes und Schadens, gleich jedem unredlichen Besitzer. Vierzehnter Titel. §. 413. Pfändung heißt die eigenmächtige Besitznehmung einer fremden Sache, in der Absicht, sich dadurch den Ersatz eines zugefügten Schadens zu versichern, oder künftige Schadenszufügungen und Beeinträchtigungen seines Rechts abzuwenden. Fünfzehnter Titel. §. 1. Der wahre Eigenthümer hat das Recht, seine Sache, die seiner Gewahrsam ohne seinen Willen entnommen ist, oder vorenthalten wird, von jedem Inhaber und Besitzer zurückzufordern. §. 37. Wer in den nicht aus genommenen Fällen seinen Vormann und Besitztitel nicht angeben kann, muß die Sache unentgeltlich zurückgeben.


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Da siehst du mal Susi, wieviel Gedanken man sich vor beinahe 300 Jahren schon gemacht hat. Das ALR hat auf dem Weg zu seiner Veröffentlichung immerhin ca. 90 Jahre gebraucht. Weitere Schriftsätze und der HSV Nun Susi, ich kann dir ein paar weitere Schriftsätze an die Hand geben, mit denen du in deiner Funktion als Q an die maritimen Rechtskreise herantreten könntest. Die bisherigen Schriftsätze waren alles Vorbereitungen zum Haftungssicherungsvertrag und Parallelaktionen zur Nachweiserbringung deines Indigenats. Wenn du endlich weißt, mit welcher Strategie du weitermachen wirst, weil deine redlichen Mühen weder von Erfolg noch von irgendetwas gekrönt waren, dann ist der Haftungs-Sicherungsvertrag an der Reihe. Alles stammt von meinem Professor und ich habe darin nur wenig herumgepfuscht. Ich hoffe nur, dass er mir nicht böse ist!?! Schau` dir alles genau an und entscheide am Ende, wie du vorgehen möchtest: Zustellung gegen Empfangsbekenntnis Post: Zustellung nur mit QZ.-Nummer


angefertigt i.S.d §1 ALR: T r e f f i e r, Clairecopyright Post:`dein Niederlassungswohnsitz im Landrecht`






Post: „Landgericht Obenauf, Sonnenblick 1, 5555 Obenauf“ Datum: 31. März 2021

Annahme Ihres Vertragsangebots

Ihr Eindringen ohne Legitimation in ein Hoheitsgebiet mit Haftungssicherung

„An den Geschäftsherrn des Herrn Unwirsch als das lebendige Organ des oben genannten Anbieters der

eindringenden Sendung,

vielen Dank für das verbindliche Vertragsangebot an den legalen Namen Klara Treffer, deren legaler

Titelinhaber wir nicht sind. Auf Anweisung des autonomen Geschäftsherrn hat der Unterzeichner die Sendung

zu Prüfzwecken geöffnet und sich mit dem Inhalt des Schreibens befasst. Hierzu teilen wir Ihnen mit:

als o.g. Anbieter haben Sie Ihre Sendung in das Hoheitsgebiet möglicher Empfänger einbringen lassen.

Wegen Rechtsbankrotts haben deren Geschäftsherren den Unterzeichner und Treuhänder Q beauftragt, die

Haftungssicherung zu treuen Händen zu leisten.

Zur gemeinsamen Rechtsgrundlage: Wie Sie sicherlich vom Einkaufen oder der Benutzung eines Parkhauses wissen, gelten mit dem Eintreten in

ein Hoheitsgebiet ausschließlich dessen Geschäftsbedingungen. Auf die selbe Art haben Sie „Hier gilt

Allgeschäftsbedingung AGB“ akzeptiert. Mit Ihrer Einlassung haben Sie sich wegen des seit dem


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28.10.1918 bestehenden Verfassungsnotstands samt inkongruenten Bilanzidentitäten der Rechtsprechung von

Q unterworfen. Sie haben den Treuhänder Q als den nichtstaatlichen autonomen Kaufmann beauftragt, die

Regelkonformität Ihrer Sendung zu prüfen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Die AGB bedeuten hierbei für Sie,

dass im Hoheitsgebiet der möglichen Begünstigten das Wort von Q unmittelbar vollstreckbares Gesetz ist.

Dieser Unterzeichner Q teilt Ihnen unter Einbringung und Bezugnahme seines Entitätsnachweises und der

Versicherung seiner Generalvollmacht mit, dass er eine wichtige Garantieaufgabe hinsichtlich Ihrer

eingebrachten Sendung als der Garantiegeber für privatautonome Aufgaben erfüllt, sowie Sie wichtige

Garantieaufgaben für den öffentlichen Bereich erfüllen. Sie sind mit einem Treueschwur auf das Grundgesetz

aller Lebewesen in der Gestalt Mensch grundrechteverpflichtet, insbesondere gegenüber denen, die kraft

Geburt Deutscher sind. Der Unterzeichner ist mit seinem Treueeid den von dem Menschen gewidmeten

Geschäftsherren verpflichtet.

Ihre Garantie umfasst die Grundrechte in den Artt. 1-19 GG, die der Begünstigte kraft Geburt in einem der 26

Bundesstaaten im Gebiet Deutschland hat. Unsere Garantie umfasst die dem Menschen angeborenen

unantastbaren und unveräußerlichen Geburtsrechte. Wir beide haben das Vermögen des Menschen zu

schützen, wobei Q hauptsächlich Vermögensmehrung leisten muss. Das Auslassen einer Geschäftsschance

durch Q wäre gleichzusetzen mit einem Treuebruch. Nachdem die Inaugenscheinnahme Ihrer Sendung

ergeben hat, dass Sie eine Vermögensabschöpfung begehren, muss Q die Regelkonformität Ihrer Maßnahme

prüfen.

Diesbezüglich befinden Sie sich in einem Dilemma, denn Ihre Arbeitswelt ist das Schuld- und

Personensystem im Rechtskreis des Seerechts, wofür nur Sie alleine der Garant und Schuldner nach Art. 20

Abs. 3 sind. Wohingegen die Arbeitswelt des Unterzeichners und Treuhänders Q das Vermögenssystem des

Landrechts ist und sich dessen Hoheitsbereich aus dem §1 Allgemeines Landrecht der Preußischen Staaten

von 1794 (ALR 1794) aus dem Standing eines Menschen rechteableitet und etabliert.

Mit der Abgabe Ihrer Sendung in den Rechtsverkehr haben Sie eine neue Einkunftsquelle gesichert. Mit

Einlegung der Sendung hat Ihre juristische Person einen Geschäftsbesorgungsvertrag geschlossen, aufgrund

dessen Q Ihr Guthaben auf Ihr Namenskonto gebucht hat. Der entsprechende Vertrag QZ geht Ihnen deshalb

parallel mit diesem Brief zu. Selbstverständlich haften Sie als der Treuhänder aus Ihrem Rechtskreis heraus

für Avalkredite.

Um das Dilemma zu bereinigen, haben Sie die freie Wahl, ob Sie mit der jedem Menschen angeborenen

Vertragsfreiheit entweder mit oder ohne Gewissen handeln wollen als:

1. totgedachtes Menschenkind:Standesamt registriert Imitat vom Menschenkind im Seerecht 1919

1.1 NSDAP Ausland-Deutscher PStG1938 Geburtenregister, jP. ohne Rechte und Staat, Privathaftung

1.2 BRD Ausland-DeutscherPos. 1.1 + Personalausweis, jP. ohne Rechte und Staat, Privathaftung

1.3 (Ru)StAG Ausland-Deutscher Pos. 1.1 + Gelber Schein + Weimarer Reich Adler, Privathaftung

2. lebendgeborenes Menschenkind:Standesbeamter beurkundet Geburtsfall im Landrecht 1918

2.1 Bundesstaat Inland-DeutscherDR-PStG1875, Indigenatbesitzer kraft Geburt hat Bodenrechte

2.2 Gemeindebürger Inland-Deutscher1898 ►Bürgerregister, Grundrechtberechtigter kraft Wohnsitz

2.3 RuStAG Inland-Deutscher Pos. 2.1 + Grundrechtberechtigter kraft Abstammung hat Staatsschutz

3. geistig-kreatives Menschenkind: Der Mensch ist das Recht - Recht geht dem Gesetz vor

Hieraus ergibt sich eindeutig, dass Sie als Halter eines Personalausweises ohne Personenstand 1875 sowohl

eine Aktivlegitimation als auch eine Passivlegitimation nicht besitzen. Dementsprechend wurden durch das

beiliegende Vertragsangebot QZ die SHAEF-verbotenen NSDAP-Statuten durch das „Staatliche Deutsche

Recht mit Rechtsstand vom 27.10.1918“ rechtswirksam ausgehebelt und nichtig gestellt, gleichwie die


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weitere Rechteableitung direkt ins ALR 1794 führt, welches alle Rechtsordnungen bricht, die nachher kamen

oder vorher existierten.

Mit einem Appell an Ihr Gewissen seien Sie sich bitte bewusst, dass Sie als der Treuhänder den Menschen zu

dienen und deren Begünstigtenstatus zu schützen und zu wahren haben. Es ist eine Unmöglichkeit des Rechts,

etwas zu pfänden, was sich nicht in des vorgeblichen Schuldners Besitz befindet, denn nur Eigentum kann

gepfändet werden. Da der beanspruchte legale Name, welchen Sie oben als den Schuldner bezeichnen, sich

vermutlich in Ihrem Besitz befindet und Sie infolgedessen der legale Titelinhaber des Schuldnernames wären,

wären Sie innerhalb eines verbotenen In-Sich-Geschäfts ebendieser Schuldner. Dementsprechend würden Sie

als der Schuldner gegen folgende Kodizes des ALR 1794 verstoßen, für die Sie die private Verantwortlichkeit

und Haftbarkeit innehätten:

ALR.ERSTER THEIL. Siebenter Titel §12, §46, §96, §97, §98, §114, §115, §130, §141, §146, §147, §148,

§149 §178, §179, §180, §223. Achter Titel. §65. Neunter Titel. §505, §511, §516, §517. Zehnter Titel §7.

Elfter Titel §1040. Dreyzehnter Titel §228, §230, §262. Vierzehnter Titel §49, §413. Fünfzehnter Titel § 1 und

§37.

Aus diesem Grund sieht sich der Unterzeichner veranlasst, diesen vermutlich rechtswidrigen Anspruch zu

Vertrag QZ. mit je einer Obligation zu buchen. Als der Anbieter A der obigen Sendung S muss Q auch die

Haftung für A übernehmen und benötigt die entsprechende Meldeanschrift von A. Ihre Lizenz als ein

Dienstanbieter des Bundes macht den Vollbeweis für Ihre Namensunterschrift erfoderlich. Wie jeder andere

Kontoinhaber auch sind Sie als natürliche oder juristische Person zur vollständigen fristgerechten Mitwirkung

gesetzlich verpflichtet. Eine Abschrift gilt nach vereinbarter Principal-Agent-Doctrine Ihrem Prinzipal als

zugegangen, der nach Handelsregister DUNS die Vollhaftung trägt und für die fristgerechte Urkunden-

auslieferung zuständig ist.

Hochachtungsvoll. Anlage: Vertrag QZ. Parallel zugestellt.

Treffier, Clairecopyright,

kurz Treffier, Claire Rufname des lebendigen Organs von Treuhänder Q.

Unter Bezugnahme und Einbringung des Entitätsnachweises, Autograph sine obligo, im Landrecht §§ Einl. 1,

41, 89 ALR - im Seerecht i.S.d UCC 1-103, 1-308, 3-501 und 3-419. Mensch + Person im Landrecht §§ 1, 23-

25, 76 ALR., Indegenatsbesitzer, grundrechtberechtigter Inland-Deutscher. Alle Geburtsrechte des

Geschäftsherrn und der Esausegen vorbehalten.



Mensch Susi, was haben wir uns da angetan? Solche Schreiben machen doch niemandem Spaß. Du verstehst doch den Großteil davon, oder? Mein Professor hat mir alles präsentiert und ich habe es in unseren Kontext eingefügt. Es ist einfach genial! Du könntest dieses Schreiben sozusagen als Vorbrief bezeichnen, der gemeinsam mit dem Angebot eines Haftungssicherungs-Vertrags hinausgeschickt wird. In diesem Fall sind wir pfeilgerade dort gelandet, wo wir nie hinwollten, denn irgendwie hat es nichts genutzt, den legalen Namen von deiner ALR-Konzernstruktur wirksam und hörbar zu trennen. Auch der Privilegienverzicht hätte uns nichts eingebracht und der Antrag auf Wohnsitznahme bei unserem Vormund wäre völlig in die Hose gegangen. Ich wäre schwer enttäuscht und würde mir dann wirklich die Frage stellen, ob wir nicht irgendwo einen


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phänomenalen Fehler gemacht haben. Das wäre echt ein starkes Stück, wenn die Partei der Kontroverse sich damit als echte Piratenpartei outen würde und auf gar nichts mehr hört. Wir brauchen uns aber über Spekulationen nicht den Kopf zu zerbrechen und wenn es soweit käme, schickst du ihnen mit obigem Vorbrief einfach den Haftungs-Sicherungsvertrag, der als Anhang diesem Brief beigefügt ist. Da wir andererseits und in gewisser Weise immer noch in deinem Bankenzyklus stecken, müssen wir uns ansehen, wem du überhaupt einen HSV schickst. Wie oben schon dargestellt, wird dich die Bank nach deinem Wertakzept mit ihrem Rechtsanwalt vertraut machen, der dich anmahnen wird, endlich das Darlehen zurückzubezahlen. Du sagst dem feinen Rechtsanwalt in etwa folgendes:

„Lieber Herr Arro Ganz, Sie irren sich, wenn Sie vermuten, dass der Unterzeichner Q in einer Schuldnereigenschaft für den Namen Klara Treffer hinsichtlich eines sogenannten Darlehens 1000000 und 200000 bei der Sparkasse Obermoos steht. Unter Vollmachtsanzeige durch den autonomen Geschäftsherrn nach §1 ALR 1794 teilen wir Ihnen mit, dass auf dessen Anweisung die sogenannte Darlehensschuld seit dem Ablauf aller Fristen und unserem Bestätigungsschreiben vom ….............. längst mit Wertakzept entlastet und ausgeglichen wurde. Sie irren sich ebenso, wenn Sie vermuten, dass eine Vertragsbeziehung zwischen Ihnen und uns besteht. Sie besteht nicht, wie wir Ihnen einmal, ein zweites Mal und auch ein drittes Mal versichern, denn unserem Haus liegt kein willentlicher, wissentlicher und freiwilliger Vertrag mit Ihrem Hause vor, den wir in nasser Tinte unterzeichnet hätten. Ebenso besteht kein Treuhandverhältnis zwischen Ihrer Partei und dem Unterzeichner, weil unsere kommerzielle Interaktion „auf Armeslänge“ gehalten ist. Wie Sie von Ihrem Prinzipal sicherlich informiert wurden, hat ist der Unterzeichner nicht legaler Titelinhaber des Namens „Klara Treffer“ und verfügt nicht über Urheber- Patent- und Markenrechte hierzu. Sofern wir uns irren, bestätigen und beeiden Sie bitte, dass Treuhänder Q dieses Recht zur Namensführung hat, andernfalls weisen wir jegliche Verantwortung und Haftbarkeit für womögliche Personenstands-oder -Identitätsirrtümer in aller Form und Höflichkeit zurück. Anbei überstellen wir zu unserer Entlastung Ihren Schriftsatz vom ….…......... zurück, den der Unterzeichner auf Anweisung erbrochen hat [lach` jetzt nicht!] mit dem Zweck, die Regelkonformität zu prüfen. Wenn wir binnen 72 Stunden, also bis zum …..................... nichts mehr von Ihnen hören, sehen wir die Angelegenheit als erledigt an. Andernfalls weisen Sie uns bitte unsere wissentliche, willentliche und freiwillige Zustimmung zu einem Vertrag mit Ihrem Haus nach. Sofern Sie dazu nicht in der Lage sind und dennoch keine Rechtsstille eintritt, werden wir Ihnen gerne ein Angebot zur Haftungssicherung unterbreiten.

Hochachtungsvoll. Anlage: geöffnetes Kuvert und Schriftsatz vom …..... Treffier, Clairecopyright, kurz Treffier, Claire Rufname des lebendigen Organs von Treuhänder Q.

Unter Bezugnahme und Einbringung des Entitätsnachweises, Autograph sine obligo, im Landrecht §§ Einl. 1, 41, 89 ALR - im Seerecht i.S.d UCC 1-103, 1-308, 3-501 und 3-419. Mensch + Person im


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Landrecht §§ 1, 23-25, 76 ALR., Indegenatsbesitzer, grundrechtberechtigter Inland-Deutscher. Alle Geburtsrechte des Geschäftsherrn und der Esausegen vorbehalten.“ als Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen


Du kannst einen Haufen HSV-Papier sparen, wenn du dem Rechtsanwalt zuerst den obigen Brief schickst, damit er weiß, mit wem er es zu tun hat. Wenn er danach immer noch nicht locker lässt, was mich sehr wundern würde, schickst du ihm den Vorbrief plus den HSV als den nächsten Schritt. Egal, wer sich einschaltet und wer derjenige ist, der nicht locker lässt..., du schickst jedem einzelnen einen HSV, wenn du mit unseren herkömmlichen Briefchen nicht durchkommst. Wie beim Wertakzept ist ein Privatmann der einzige, dem du niemals einen HSV schickst, ok? Privatleute und Unternehmer sind ja genauso arm dran wie du, aber wenn sie ihre Inkompetenz mit der Heimsuchung eines Rechtsanwalts beweisen, dann kannst du den Anwalt gerne mit diesem Instrument und Meisterwerk beglücken, denn ab da wurde alles öffentlich gemacht. Also: jeder, der sich in den Prozess einschaltet, bekommt einen Vorbrief plus HSV, außer der eben genannte Personenkreis! Nachdem der HSV raus ist und die Fristen an den Anbieter A verstrichen sind, schickst du einen sogenannten Nachbrief, den du so formulierst... Zustellung gegen Empfangsbekenntnis Post: Zustellung nur mit QZ.-Nummer


angefertigt i.S.d §1 ALR: T r e f f i e r, Clairecopyright Post:`deine Wohnsitzniederlassung im Landrecht`






Post: „Landgericht Obenauf, Sonnenblick 1, 5555 Obenauf“ Datum: 15 Juli 2021

zu Phase II. Prüfung der Regelkonformität: Rechtsfähigkeit Ihrer Person Haftungs-Sicherungsvertrag mit o.g. QZ.-Nr. hat Rechtskraft seit Fax-Zugang …....14.07.2021

„An den Geschäftsherrn als das lebendige Organ des Anbieters der Sendung,


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zu Ihrem Vertragsangebot ist Ihnen (Anbieter A) die Annahme durch Haftungs-Sicherungsvertrag

zugegangen. Ihr Empfangsbekenntnis fehlt noch. Sie stellen unstreitig, grundrechtverpflichteter Schuldner zu

sein und mit Abgabe Ihrer Sendung in den Rechtsverkehr bereits hunderte Straftatbestände zu erfüllen:

Sachverhalt:

Mitbetreiben organisierter Kriminalität, Sklaverei, Kredit-, Post-, Wohnsitz-, Personenstandsfälschung,

Identitäts-Betrug, Handeln ohne Rechtsfähigkeit, Handeln mit unechten Urkunden, Täuschen durch Schein-

Örtlichkeit im Inland D, Gewähren von Avalkredit ohne Kreditgeber.

Die Tat ist: Anwenden von verbotenem subsidiären Recht; Erpressen mit durch SHAEF 1, 2 u. 52 1b) verbotenen

NSDAP-Statuten, Handeln, ohne die Entnazifizierung gemäß Art. 139 GG zu besitzen; Betrug an Inland-

Deutschen in „Berlin und Deutschland als Ganzes“ unter Verletzung von § 4 Abs. 1 RuStAG 1913 und Artt.

1-19, 20 GG 1949, Vortäuschen hoheitlicher Siegelrechte; vorsätzliches Hineinziehen von Personen in Gestalt

des lebendigen Menschen in einen zum gültigen Staatlichen Deutschen Recht SDR 1918 nicht-inländischen

Rechtskreis; Verletzen von Namens-, Urheber- und Inhaber-Rechten.

Die möglichen Empfangsberechtigten (B) Ihrer vom Treuhänder (Q) in Sicherungsverwahrung genommenen

Sendung (S) haben beantragt, Ihnen einen gesetzlichen Vertreter zu bestellen. Sie erhalten Gelegenheit zur

Stellungnahme binnen 1 WOCHE seit Zustellung dieses Hinweises. Das von den Kontrahenten gewählte

Schiedsgericht soll über den Antrag nach Ablauf der Erfüllungsfrist entscheiden.

Sie können sich selbst rechtfertigen, wenn Sie durch erweiterten Auszug Geburtsregister nachweisen, dass

ihre Person (A) durch eine grundrechtberechtigte Person gesetzlich vertreten wird. Sie können sich auch

durch einen gesetzlichen Vertreter Ihrer Wahl vertreten lassen, der die Rechteableitungen gemäß AGB

nachweist. Die Aktivlegitimation muss mit vollständigem Namen eigenhändig unterzeichnet sein.

Die Eingabe können Sie schriftlich bei dem im Briefkopf genannten Geschäftssitz antragen. Zur Fristwahrung

genügt es nicht, dass die Erklärung innerhalb der Notfrist zur Post gegeben wird. Die Frist ist vielmehr dann

gewahrt, wenn die Erklärung auf dem Briefumschlag das QZ.-Rechtgewährungszeichen aufgedruckt hat und

vor Fristablauf am Geschäftssitz eingeht.

Wichtige Hinweise: Die Phase I. Auftrag Sicherungsverwahrung ist nun abgeschlossen, der anliegende

Festsetzungsbescheid ist fällig. Nach Rechtskraft des Urteils erhalten Sie eine Zahlungsaufforderung über

Gebühren in Silber für die sodann abgeschlossene Phase II. Prüfung der Regelkonformität. Die möglichen

Empfangsberechtigten (B) Ihrer vom Treuhänder (Q) in Sicherungsverwahrung genommenen Sendung (S)

haben beantragt, Ihnen einen gesetzlichen Vertreter zu bestellen. Sie erhalten Gelegenheit zur Stellungnahme

binnen 1 WOCHE seit Zustellung dieses Hinweises. Das von den Kontrahenten gewählte Schiedsgericht

soll über den Antrag nach Ablauf der Erfüllungsfrist entscheiden.

Sie können sich selbst rechtfertigen, wenn Sie durch erweiterten Auszug Geburtsregister nachweisen, dass

ihre Person (A) durch eine grundrechtberechtigte Person gesetzlich vertreten wird. Sie können sich auch

durch einen gesetzlichen Vertreter Ihrer Wahl vertreten lassen, der die Rechteableitungen gemäß AGB

nachweist. Die Aktivlegitimation muss mit vollständigem Namen eigenhändig unterzeichnet sein. Die

Eingabe können Sie schriftlich bei dem im Briefkopf genannten Geschäftssitz antragen. Zur Fristwahrung

genügt es nicht, dass die Erklärung innerhalb der Notfrist zur Post gegeben wird. Die Frist ist vielmehr dann

gewahrt, wenn die Erklärung auf dem Briefumschlag das QZ.-Rechtgewährungszeichen aufgedruckt hat und

vor Fristablauf am Geschäftssitz eingeht.


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Zusätzlicher Hinweis: Die Phase I. Auftrag Sicherungsverwahrung ist nun abgeschlossen, der anliegende

Festsetzungsbescheid ist fällig. Nach Rechtskraft des Urteils erhalten Sie eine Zahlungsaufforderung über

Gebühren für die sodann abgeschlossene Phase II. Prüfung der Regelkonformität.

Notfrist: 29.07.2021 (Zugang +7) Anlagen: Festsetzungsbescheid S. 37, Unterlassungserklärung S. 38

Hochachtungsvoll. Anlage: Vertrag QZ. Parallel zugestellt.


kurz Treffier, Claire, Rufname des lebendigen Organs von Treuhänder Q.

Unter Bezugnahme und Einbringung des Entitätsnachweises, Autograph sine obligo, im Landrecht §§ Einl. 1,

41, 89 ALR - im Seerecht i.S.d UCC 1-103, 1-308, 3-501 und 3-419. Mensch und Person im Landrecht §§ 1,

23-25, 76 ALR., Indegenatsbesitzer, grundrechtberechtigter Inland-Deutscher. Alle Geburtsrechte des

Geschäftsherrn und der Esausegen vorbehalten.



Die Woche wird im Nu vergehen und ergebnislos verstreichen. Jetzt sind wir so weit, ein Versäumnisurteil zu schreiben. Denk` dran, dass der Treuhänder Q alle schriftlichen Arbeiten macht und im HSV zum Schiedsrichter ernannt wurde. Das Urteil sieht etwa folgendermaßen aus: Schiedrichter: T r e f f i e r, Claire

copyright Indigenats-geschütztes Amtsgericht im SDR 1918

Post: `Deine Wohnsitzniederlassung im Landrecht`,

c/o 4444 `Landunter`

Zustellung gemäß UPU 1874 und Staatliches Deutsches Recht Staatsdiener für öffentliche Aufgaben SZ-20210331-KalleUnwirsch-LG-A im Staatlichen Deutschen Recht

gewählt von A und B

In der Begebenheit

Herr

Kalle Unwirsch, Richter in-persona - Anbieter (A) -

Post: „Landgericht Obenauf, Abt. 321 persona verweigert Urkundenauslieferung

Sonnenblick 1

5555 Obenauf

und

Frau - Begünstigter (B) -

Klara Treffer persona von A nicht identifiziert

Waldundwiesenweg 10

4444 Landunter Datum: 11.8.2021


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hat der Schiedsrichter, gewählt mit Vertrag QZ.20170711-KalleUnwirsch vom 14.07.2021 (V34), gemäß dem

im Inland von Berlin und Deutschland als Ganzes gültigen Gesetz am 11.08.2017 beschlossen:

Im Namen Gottes, des Erschaffers der Welten und des Bundes

Versäumnisurteil

die Vertragskontrahenten stellen unstreitig, dass Vertrag QZ. mit Zugang am 14.07.2021 Rechtskraft hat und

die verhandelten Vertragserklärungen nun Phase III. Herstellung der Regelkonformität unterliegen.

Gründe

Das Schiedsgericht hat Phase II. Prüfung der Regelkonformität mit den Feststellungen abgeschlossen:

1.Die Zustellung von Vertrag QZ. (AGB, Werkvertrag) ist durch Beleg oder Protokoll nachgewiesen.

2. Die Anbieter hat die Ladung für die Urkundenauslieferung zu Vertrag QZ. ordnungsgemäß erhalten.

3. Der Anbieter hat auch nach dreifacher Anforderung einen gesetzlichen Vertreter nicht bestimmt.

4. Der Anbieter hat Mängel in der Geschäftsfähigkeit wegen Fehlen der Rechtsfähigkeit seiner Person.

5. Der Anbieter betreibt Identitätsdiebstahl mit einem, dem jemand "Hand auf Schulter legen" kann.

6. Der Anbieter hat die mit seiner Ladung geforderte Urkundenauslieferung nicht geleistet (V27, V45).

7. Der Anbieter hat Empfangsbekenntnis, Widerruf, Richtigstellung oder Klage nicht angetragen.

8. Der Anbieter besitzt gesetzliche Rechtsfähigkeit, Aktivlegitimation und Passivlegitimation nicht.

9. Der Anbieter hat falsches Zeugnis abgelegt, indem er jede Einzelangabe erdichtet hat (V04, V607).

10. Der Anbieter hat BRD Personalstatut, ist nicht entnazifiziert und mitbetreibt Regierungskriminalität.

11. Der Anbieter hat mit Abgabe der Sendung in den Rechtsverkehr Straftatbestände erfüllt (V112 ff.).

12. Der Anbieter ist grundrechtverpflichteter Schuldner, er haftet in persona (Art.12 EGBGB 1900, RuStAG).

13. Der Begünstigte (B) ist von A nicht identifiziert und mit "Hand auf Schulter legen" nicht zu ermitteln.

14. Mögliche Empfangsberechtigte sind in der Rechtsstellung Inland-Deutscher, ohne Personalstatut.

15. Das Schiedsgericht tagt in Deutschland auf dem Heimatboden der 26 Bundesstaaten (V19, V246).

16. Der Schiedsrichter handelt als Notstandsleiter, das Landrecht SDR 1918 ist gültig (V04, V58, V702).

17. Die Vertragserklärungen im Vertrag QZ. sind unstreitig und für alle Sich-Einschaltenden gültig (V09).

18. Das Hausverbot für das Hoheitsgebiet des Begünstigten (B) gilt für alle Sich-Einschaltenden (V04).

19. Die Vertragserklärungen sind die einzige vertragsrechtliche Wahrheit, gültig für alle Rechtskreise.

20. Der Treuhänder (Q) kann die herrenlosen Sachen, die er in Eigenbesitz hält, verwerten (V07, V275).

21. Der Treuhänder kann III. Herstellung der Regelkonformität gemäß Vertrag QZ. umsetzen (V644).

22. Versäumnisurteil und Festsetzungsbescheid sind vorläufig vollstreckbar (V700 ff).

Logo (mittig) des privaten Amts oder aber

Daumenabdruck rechts und Signatur


kurz Treffier, Claire, Schiedsrichter, autonomer Kaufmann, geschützt durch Esausegen.

Autograph sine obligo, Mensch und Person im Landrecht §§ Einl. 1, 41, 89 ALR - im Seerecht i.S.d UCC 1-

103, 1-308, 3-501 und 3-419. Mensch + Person im Landrecht §§ 1, 23-25, 76 ALR., Indegenatsbesitzer,

grundrechtberechtigter Inland-Deutscher. Alle Geburtsrechte des Geschäftsherrn und der Esausegen

vorbehalten.


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Susi, haben wir alles richtig gemacht? Ja, ich versteh` dich schon! Wenn du all das in Anwendung bringst, brauchst du wahrscheinlich Hilfe. Schau` dich in deinem Umfeld um, denn ich kann sie dir nicht gewähren. Vielleicht findest du ja ein paar Leute in deiner Umgebung, die besser ausgebildet sind als du und dir unter die Arme greifen können. Wer hat schon Lust, ein Studium der Rechtswissenschaften zu beginnen. Nicht einmal ich blicke voll durch, wie du schon gemerkt hast, denn wie du ja weißt, habe ich mein Jurastudium auf der Erde abbrechen müssen und glaube ja nicht, dass wir einem solchen Mist auf Merope besonders viel Aufmerksamkeit schenken. Die Leute hier sind doch nicht verrückt! Es geht zwar mit diesem Zyklus noch weiter, aber wir haben noch ein wichtiges Thema vor uns, das ich eher kurz fassen möchte, weil ich es kurz fassen muss. Dieses eine Thema ist die Angelegenheit mit deinen Kindern und ich muss dir leider sagen, dass ich für dieses schlimme Thema nur eine einzige Lösungsmöglichkeit parat habe...

Entzug der Kinder Wenn dich das Jugendamt bereits mit Zwangsmaßnahmen bedroht, dann ist ganz klar, dass du zunächst deine Dokumentationen brauchst und ein Affidavit, mit welchem du als die leibliche Mutter außerhalb des Treuhand-Personenspiels auftrittst und den leiblichen Vater bezeugst. Dein Markus muss ebenso seine Affidavits anfertigen, das Prinzip habe ich dir am Anfang des Briefs ja ausführlich beigebracht. Die Logik der Piraten ist, dass du deine „Kinder(körper)“ als ein Sachwertpfand für die Staatsverschuldung an die Regierung übertragen hast. Ihre Geburtsurkunden und die Kinderausweise etc. stehen dafür. Akzeptiere alles für Wert, was dir in die Finger kommt. Zeige damit, dass du die Begünstigte dieser Unterlagen bist, bis deine Kinder geschäftsfähig sind und erben dürfen. Wenn du in einer Lebendproklamation für deine Kinder beeidest, dass diese lebendig sind und du nicht befugt warst, einen körperlichen, namentlichen Gegenstand, der deine Kinder nicht sind, an den Staat zu übertragen und diese unrechtmäßige Übertragung widerrufst, dann hast du etwas Gutes getan. Widerruft und storniert die Übertragung der Verwaltungsangelegenheiten der unantastbaren und unveräußerlichen Geburtsrechte eurer Kinder und nehmt alles unter eure Obhut und unter euren Schutz als leibliche Mutter und leiblicher Vater. In jedem Fall zieht ihr euch immer in den Rechtskreis des staatlichen deutschen Rechts zurück, denn erst dann werdet ihr Ruhe vor ungebetenen Ansprüchen haben. Also...., Einbürgerung und Wohnsitznahme als Inland-Deutsche sind unerlässlich! (Für die Kinder gibt es in den Formularen die entsprechenden Rubriken). Diese Verwaltungsschritte sind ein MUSS, denn als geschäftsunfähige Eltern seid ihr nicht zu einer freien Willensäußerung fähig!


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Nach Erlass des Verwaltungsakts müsste dann eigentlich Ruhe einkehren, vorausgesetzt, ihr habt auf den Korrekturen der Personenstandsregister bestanden! Jedes andere Experiment wäre mir viel zu heiß, Susi, denn du wirst bei diesem Thema ganz besonders bescheiden und vorsichtig auftreten. Ich habe dir viel genug darüber erzählt, als welchen Abschaum die Piraten uns in Wirklichkeit betrachten, so dass du dir dessen immer bewusst bist, ja? Tu` einfach das, wie es die Nutzungsbedingungen von Personen vorschreiben und lass` dich auf keinerlei Diskussionen ein, die du eh verlierst. Mehr Statements zu diesem heiklen Thema erlaube ich mir nicht. Abschließende Betrachtungen Vom Prinzip denke ich, dass du dich jetzt besser behelfen kannst wie vor meinem Brief. Es ist die konsequente Logik, die in allen Dingen steckt, die du verstehen und danach zum Einsatz bringen musst. Du kannst nicht die Forderung eines Gerichtsvollziehers für GEZ-Gebühren in Euro bezahlen, wenn du diese mit Wertakzept bereits entlastet hast. Dass du die Susanne Ehrlich nicht bist, sondern als Treuhänder Q fungierst, setzt du stringent durch. Dass der Gerichtsvollzieher deine Persona nicht nachweisen kann, wenn du es nicht selber tust, ist ebenso logisch. Dass du eine Forderung nicht zweimal „bezahlst“, wird jeder verstehen. Bedenke, bevor du etwas tust, immer deinen Personenstand und den Rechtskreis, aus dem heraus du die Person handeln lässt. Dies alles ist unabdingbar! Wenn du dich vorher nicht geistig mit dem Verlust deines Geschäftes auseinandergesetzt hast, dann lass` deine Finger vom Wertakzept. Bedenke, dass dein Kräuterladen ihnen gehört, denn sie haben ihn registriert, du hast ihre Schuldscheine benutzt und mit deinen Steuerzahlungen zugegeben, dass du deine Privilegien von einer ausländischen Regierung erhalten und angenommen hast. Und du hast alldem mit Stillschweigen zugestimmt. Sie können mit ihrem Besitz machen, was sie wollen. Besitz bedeutet, andere auszuschließen. Das ist die Definition. Sie werden dich von ihrem Besitz ausschließen, darauf kannst du Gift nehmen! Insofern werden sie nach deinem Wertakzept nicht zögern, dein Konto zu pfänden. Es gehört genauso ihnen. Du darfst keine Schikane, die sie dir präsentieren, geistig ignorieren oder außer acht lassen, Susi. Das wäre ein schwerer Fehler und du musst deine Vorbereitungen treffen. Unser Dilemma ist lediglich, dass unser vorgeblicher Vertragspartner von berufswegen Pirat ist und nicht gerne etwas herausrückt. Sofern du also nicht fähig bist, zwei Seiten einer Sache erleben zu können, -ich meine das im globalen Kontext-, den Erhalt des Geschäfts z.B. oder den Verlust desselben, dann siehst du die realen Verhältnisse auf der Erde nicht und bist in deinen logischen Entscheidungen nicht frei. Der drohende Verlust alleine schon würde dich viele Fehler machen lassen. Wenn du jedoch fähig bist, alles erleben zu können, dann wirst du dich vielleicht wundern, dass am Ende etwas Hoffnung zum Vorschein kommt, wenn


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etwas Altes und mit ihm deine bisherigen Fehler sterben. Ich will dir keinesfalls die Hoffnung nehmen, Susi, aber rechne damit, dass unsere ganzen Mühen und Schriftsätze auch fehlschlagen können, ok? Ich fühle mich dann wesentlich wohler in meiner Haut! Du verstehst mich doch! Dankeschön!

Eine Antwort auf Monopoly Leider, Susi, sind wir erpressbar geworden. Erpressbarkeit resultiert alleine daraus, weil wir Dichotomien nicht ertragen können. Das Yang wollen wir auf keinen Fall, dass es geschieht und ohne das Yin könnten wir niemals leben! Sie haben uns mit der Illusion von Eigentum und Besitz drangekriegt und sie müssen nur auf den Knopf drücken, damit wir uns wie Roboter verhalten. Etwas haben zu wollen oder etwas nicht haben zu können..., damit kann man Gefügigkeit und Gehorsam erzeugen, denn wir machen sofort ein Riesendrama daraus. Sprich mit jemanden über ein großes geschäftliches Vorhaben und schau` dir dann das Funkeln der Dollarzeichen in seinen Augen an. Wenn sie in einer Notlage sind oder kurz vor einem Riesenerfolg stehen, erkennst du manchmal deine besten Freunde nicht wieder. Sie brechen Abmachungen, hintergehen und belügen dich und du staunst mit offenem Mund, wie kompromisslos sie das in der Lage sind zu tun. Da hat uns jemand einen Kontrollmechanismus eingebaut, der uns sagt, dass unser Besitz beinahe wichtiger als unser Leben ist. Selbstmord wegen Schulden..., Raubmord..., wo gibt’s denn so was? Auf Merope würde man sich an die Stirn tippen und dich fragen, ob du noch ganz bei Trost bist. Es gibt nicht einmal ein Wort dafür! Aber ich, Susi, weil ich deine beste Freundin bin, nehme mir heraus, dir zu sagen, dass Besitz nicht wichtiger als dein Leben ist, nur, weil die Herrscher der Welt den Mangel zu deiner Gottheit erhoben haben. Wenn du immer noch nicht dahintersteigst, dann ist das deine Sache, aber ich sage dir, dass es keinen Mangel gibt und du dir endlich dieses Joch vom Halse reißen solltest, wie es dir der Esausegen empfiehlt. Lass` dir nicht länger diese hanebüchenen Dogmen verkaufen. Wir alle sind auf ihr Monopoly-Spiel hereingefallen und ja, sie kontrollieren uns über den Körper, der im Haben seine Bequemlichkeiten sucht, mit einem schnelleren Auto, mit einem größeren Haus, mit einem Luxusurlaub und knackigen Männern usw. Alles spricht den Körper an, nichts davon adressiert dich als Wesen. Schau` dir einen Tag mal an und du schnallst ab, was du eigentlich für dich oder für ein anderes Wesen getan hast... vielleicht eine Versöhnung, eine Erkenntnis, eine Betrachtungsveränderung ein neuer Blickwinkel, usw... . Sag´ mir jetzt ja nicht, dass der Körper nicht eine perfekte Falle ist; die beste vielleicht, die jemals erfunden wurde. Wir alle sind auf das Spielchen hereingefallen und die Piraten kugeln sich vor Lachen. Dass meine Rede unangenehm ist, weiss ich schon, aber dein Zustand ist auch unangenehm und du tätest gut daran, an deinen Betrachtungen zu arbeiten.

Wenn du gar denkst, dass es eine super Lösung wäre, der Goldenen Mitte beizutreten, um am System Rache zu üben, dann hast du dich doppelt geschnitten? Du könntest es erstens


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nicht, denn es gibt sie nicht, diese Goldene Mitte. Aber falls es sie zweitens gäbe, dann kannst du sicher sein, dass sie von deiner Regierung eigens für diesen Zweck inszeniert und konstruiert wurde. Finde dich mit allen Eventualitäten ab, je schneller, desto besser. Dein Leben hängt nicht von einem Ort ab, sondern von deinem Seelenfrieden, für den alleine nur du zuständig bist. Wenn dir gar nichts mehr hilft, dann stelle wenigstens den Frieden in dir wieder her und halte deine Familie zusammen, so gut es geht. Vielleicht kommen auch ganz andere Zeiten und du wirst eines Tages wieder glücklich sein. So kann das ja nicht ewig weitergehen! Ich weiß selber, dass mein philosophischer Exkurs in diesem Absatz nicht angenehm war, aber was soll ich dir erzählen, wenn ich mit meinem Latein am Ende bin??? Klingelschild Lockern wir also das ganze etwas auf und kümmern uns um eine Sache, die ich ganz vergessen hatte, dir zu sagen. Es geht um das Klingelschild, damit derjenige, der bei dir läutet auch weiß, mit wem er es zu tun hat. Die Beschriftung deines Briefkastens haben wir ja schon beim letzen Mal besprochen, aber wir haben das Klingelschild vergessen. Du könntest die Beschriftung jetzt zwar selber formulieren, aber ich gebe dir meinen Vorschlag trotzdem mal an die Hand. Ich würde in etwa schreiben:

An diesem Geschäftssitz arbeiten ausschließlich Grundrechteberechtigte mit ihren Grund-freiheiten nach Landrecht ALR 1794 und HLKO / SHAEF-Militärschutz:

Rufname: S-u-s-a-n-n-e Treuhänder Q: F r e i Die Funktion Q verwaltet Personen, die im Briefkasten mit Haftungssicherung in wohnhaft sind. Bei Grenzüberschreitung gilt: 10 Feinunzen Gold Allgeschäftsbedingung (AGB) + Universal Postal Union 1907

Ja, Susi, mein Professor hat auch Sinn für Humor. Der Postbote, der euch schon 20 Jahre lang die Forderungen der Treuhandverwaltung ins Haus bringt, wird sich am Kopf kratzen und denken, dass ihr ausgezogen seid. Tja, gerade deshalb machen wir das ganze ja, damit genau das nicht passiert... Endspurt Wenn die Beantragung deiner neuen Rechtsstellung und die Wohnsitznahme im Landrecht fehlschlagen sollten, dann möchte ich dir am Ende meines Briefs etwas an die Hand geben, worüber du deine Probleme auf andere Weise angehen kannst. Mir würde zwar kein Rechtsgrund einfallen, warum dir der Weg zurück ins Landrecht verwehrt werden könnte, aber rechnen wir rein hypothetisch mal mit dem Schlimmsten, so dass du dich selber behelfen musst. Für diesen Fall ist der Wortlaut dieses weiteren Schreibens gedacht, denn du


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steckst gerade mitten in einem Verfahren und kommst damit einfach nicht weiter. Jetzt muss dir der 1. Bürgermeister zur Seite stehen... Zustellung gegen per Fax/Einschreiben Post: Zustellung nur mit QZ.-Nummer

QZ-20210331-Klara Treffer

Zustellung nach UPU gemäß Staatlichem Deutschen Recht -ist auf jedem Briefumschlag zu zitieren-

QZ-Klara Treffer-B T.Q. Treffier, Claire, für [Wohnsitz-

niederlassung im Landrecht]

Klara Treffer, in persona Ihr Fax: 01212-343445

Post: 1. Bürgermeister Usurpator 2005: Germany Delaware

Strasse, US-Kolonie: vormals BRD u. DDR

PLZ Ort

Datum: 31. März 2021

A N O R D N U N G des grundrecht-berechtigten Inland-Deutschen in der Funktion

Treuhänder Q gegenüber dem grundrecht-verpflichteten Ausland-Deutschen A in der Funktion

1. Bürgermeister und Notstandsleiter (fristgerechter Widerruf) An den Geschäftsherrn, das lebendige Organ des 1. Bürgermeisters / Notstandsleiters,

der grundrecht-berechtigte Inland-Deutsche in der Funktion Treuhänder Q erläßt hiermit dem grundrecht-

verpflichteten Ausland-Deutschen A in der Funktion 1. Bürgermeister und Notstandsleiter folgende

A N O R D N U N G, wobei die Nichtbefolgung einen sofortigen fristgerechten Widerruf bewirkt:

1. Entlassen der Zivilperson B aus fiktivem Gewahrsamstaat BRD in sein Heimatland.[Art. 8 Friedens-

Vertrag von Brest-Litowsk 1918]

2. Löschen von Personalstatut "deutsch", Anträge (Verträge) zum Personalausweis und Steuer-ID im

Melderegister.

Der Notstandsleiter A stellt unstreitig, daß der Verfassungsnotstand 17.07.1990 23:59 auf 18.07.1990 0:00 in

den Grenzen 27.10.1918 jedem Inland-Deutschen mit Melderegistereintrag automatisch und ohne weitere

Formerfordernis [ad rem] konstituiert hat: Heimatindigenat, Wohnsitz, Gemeindebürger, Direktwahlrecht,

Rechtsstellung Bundesstaatsangehöriger. [Gothaer Vertrag 15.07.1851: 3 Jahre] Der Notstandsleiter A stellt

unstreitig, daß die Rechtsnorm Verbotene Geschäfte [§ 3 KWG] für jeden Avalkredit oder Kredit anzuwenden

ist. Wobei auch hier die jeweilige Nichtanwendung einen sofortigen fristgerechten Widerruf bewirkt.

3. Ausstellen des Heimatscheins für den real-örtlichen Bundesstaat kraft Abstammung.[§ 4 Abs. 1 RuStAG]


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4. Eintragen des originären Rechtskreises "Staatliches Deutsches Recht" im Geburtsregister.[SDR 1918]

5. Pflichtaktualisieren der Daten an sämtliche Behörden der BRD durch das Standesamt.[DVO Standesamt]

nach Principal-Agent-Doctrine

6. Bestätigen, daß die Zivilperson B als Stimmbürger mit Direktwahlrecht registriert ist.[Bürgerregister

Wahlschein]

7. Haftung: Für o.g. Registereinträge haftet der Standesbeamte und der Gemeindevorsteher. [Maxime "As it

is done, it is undone" – so wie es getan war, genau so sei es wieder ungetan]

Diese Anordnung erhält Wirksamkeit durch den vormaligen Widerruf und Verzicht des Privilegs, Schulden

nicht zu bezahlen, womit die Entlassung aus der Vormundschaft bewirkt wurde. Somit wurde Q

handlungsfähig und hat für den sofortigen Vollzug dieser Anordnung die Wirksamkeitserfordernis im Sinne

der Clausula Rebus sic Stantibus nach Principal-Agent-Doctrine erbracht.

Die Öffentlichkeit vermutete einen permanenten Personenstandsfall und wendete innerhalb maritimer

Rechtskreise sogenannte Gesetze gegen die juristische Person Klara Treffer an, um diese als Strohmann zur

Herausgabe der Liquidität des lebenden Organs zu benutzen. Um auf Kontroversen ehrenvoll zu antworten,

wird abgeleitet, daß Gesetze nur dann gelten, wenn sie versichert sind. Ein Gesetz ist nicht anwendbar, wenn

niemand die Haftung übernimmt. Die Öffentlichkeit ist der treuhänderische Verwalter der Nießbrauchsrechte

und schuldet dem Herausgeber fiduziarische Pflichten und die Haftungsübernahme ihrer Gesetze.

Sofern obiger Anordnung nicht entsprochen wird, wird das Verfahren im Falle der Uneinbringbarkeit von

Antworten, Nachweisen oder Korrekturen öffentlicher Diensteangebote mit dem kommerziellen Heilmittel

der konditionierten Annahme des jeweiligen Angebots mittels Haftungssicherungsvertrag geheilt, mit

welchem die Klärung der Haftungsfrage angeboten wird.

Der Beweis, dass Handlungsbedarf durch die obigen sieben Ansprüche besteht, ergibt sich aus dem

nachfolgenden Stand des Verfahrens:

I.1 Anbieter hat Auftrag erteilt: Verwahrungsauftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag

V01 Der äußeren Form der Sendung (Verpackung), sind Felder E,H,A,B,Q samt Inhalten zugeordnet:

E Ereignis: "Eindringen in ein Hoheitsgebiet mit Haftungssicherung": 19.06.2021

Sendung (S) Frachtgut, das durch Einlegung, Übergabe oder Verbaläußerung übertragen wurde.

Form, Frachtbrief: Briefumschlag, Zettel, Email, Ansprache, Entwurf mit Gz.: siehe Abbild 1. Seite.

Inhalt, Frachtgut: Indossierter Frachtbrief liegt nicht vor: Einlassung ist gemäß AGB ausgeschlossen.

H Zusteller: „Post-, Justiz-, Behörden-Bediensteter, Gerichtsvollzieher, zustellendes Organ“

NAME jP. Einleger: -/- Frachtführer ist ohne Familienname: beansprucht UPU-Zusteller nicht zu sein

A Anbieter: „Versender, Hersteller, Aussteller, Prinzipal, Organ oder Täter Art. 2 UNCAC“

NAME jP. Versender: Kalle Unwirsch Ausland-Deutscher ohne Organ

Status Stand Person: Juristische Person im Ausland registriert, Registereintrag ist ohne Örtlichkeit in D.


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B Begünstigter: „Name Geschäftsherr, oder Name Person erzeugt im Landrecht oder im Seerecht"

NAME jP. Empfänger: 1) Frau; 2) Klara; 3) T r e f f e r Ausland-Deutscher ohne Organ

Status Stand Person: 1) † BRD Personalstatut ist verboten; 2) Rufnamecopyright

Geschäftsherr; 3) BRD Firma

Q Treuhänder: „Treuhänder der Sendung, durch AGB ermächtigt von den Treugebern A und B"

Q Eigenname©: T r e f f i e r, Clairecopyright

Grundrechtberechtigter SHAEF 52 1b) geschützt

Rechtsstellung: Autonomer Kaufmann, SHAEF1 entnazifiziert: ohne BRD-Personalstatut "deutsch"

V02 A und B stellen unstreitig, daß Treuhänder Q als Gegenleistung einer Zahlung von 10 Mark, deren Erhalt Q hiermit

bestätigt, die nachfolgend angebotenen Vertragserklärungen (V#) unterbreitet.

V03 A und B beanspruchen die ausdrücklichen Vertragserklärungen (V#), die mit dem Zugang bei den Kontrahenten

den Vertragsschluß (KVS) für den verhandelten Werkvertrag (Vertrag QZ.) bewirkt.

V04 A und B stellen unstreitig, daß diese verhandelte Allgeschäftsbedingung (AGB) mit dem terrigenen Handelsbrauch

konform und für das gesamte Handelsgeschäft tatsächlich und rechtlich bindend ist:


2 Jede eingebrachte Sendung unterliegt erkennbar der Kontrolle: „Hier gilt Allgeschäftsbedingung AGB".

3 Geschäftsherr B, Q ist kraft Geburt Inland-Deutscher und Grundrechtberechtigter, der exterritorial zur BRD lebt.

4 Geschäftsherr B, Q identifiziert sich mit Besatzer Registereinträgen für NSDAP-Sklave und BRD-Personal nicht.

5 Geschäftsherr B, Q hat die Staatszugehörigkeit „deutsch“ (Reichsbürger) nie beantragt und besitzt diese nicht.

6 Jeder Deutsche unterliegt dem Staat im RuStAG 22.07.1913 und dem staatlichen Landrecht (SDR 1918).

7 Jeder im Seerecht ab 28.10.1918 (Weimarer Republik) unterliegt der Vermögensabschöpfung: SHAEF 52 1b).

8 Auf dem Heimatboden der 26 Bundesstaaten gilt: Öffentliches Recht existiert ausschließlich im Grundrecht.


10 Personalausweis von A weist jP. mit Fantasie-Namen oder Geburtsurkunde von A weist jP. NSDAP-Sklave aus.


12 A und H erteilen Q den Zustellauftrag, Q nimmt diesen gemäß Mandat Prüfung der Regelkonformität bedingt an.

13 A muß den Vertrag QZ. sofort gemäß Prinzipal-Agent-Regel an alle im Geschehen Eingeschalteten zustellen.

14 Jede Zuweisung „Herr/n; Frau“ erfüllt die Straftat Personenstandsfälschung wegen Fehlen der Zweckerklärung.

15 Jeder Rechtsakt gegen eine jP. ohne Vorlegen vom Registerauszug vom lebendigen Organ ist Kreditbetrug.

16 Q fordert indossierte Urkunden, um den Zugang S an den lebendigen Empfangsberechtigten B zu leisten.

17 Recht der BRD existiert nicht; BRD ist nicht rechtfähig, nur schuldfähig durch Vertrag, den A nachweisen muß.


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18 Jede jP. lizenziert von einer jP. der Artt. 20-146 GG muß deutsches Recht anwenden: Art.123, Vorrang 116 GG.

19 Jede jP. der BRD (NGO) ist in der Öffentlichkeit ohne Recht tätig: A, Z, Verwaltung, Gericht, Polizei, Justiz, etc.

20 Jede jP. der Artt. 20-146 GG handelt im Verfassungsnotstand 28.10.1918 ohne Grundrechtberechtigung.

21 Jeder Rechtsakt wird hiermit mit Beschwerde und Einstweilige Verfügung zur Vollstreckungsabwehr beschwert.

22 Absolut ausgeschlossen ist: Geheime Nebenabrede; Rechtsvermutung; Zuweisung; Rabulistik; Aussage ohne

Strengbeweis; Präjudiz; Deutungshoheit; Vorbehalt; Hörensagen; Rechtsnorm ohne gesetzlichen Gesetzgeber.

23 A besitzt keine Aktivlegitimation, es sei denn, daß A indossierte Urkunden ausliefert zu "Rechtsfähigkeit seiner

Person, real-örtlicher Wohnsitz; Namensunterschrift mit Vollbeweis; Bildausweis Diensteanbieter, Rechtskreis; bei

Amtsperson auch Treueeid" und der Geschäftsherr A das bürgende Organ für die jP. A. ist.

24 Jeder muß Rechteableitung nachweisen: Staat, Rechtskreis, Vollmachten, Einwilligung und Ermächtigung vom

Vertretenen, Passivlegitimation für B, Vertrag mit B, Bindung von B als Beteiligter im Ursprungsereignis


25 Jeder muß Wirksamkeitserfordernis erfüllen: Schriftform, Aktivlegitimation, Rechteableitung 27.10.1918.

26 Jeder, dessen Sendung in Verwahrung ist, einschließlich sämtlicher zur Amtshilfe Ersuchten haben Hausverbot.


28 Bei unstreitigem Fall soll Treuhänder Q Ansprüche von A und B nach terrigenem Handelsbrauch bilanzieren.

29 Jeder Streitfall ist „in persona“ zu führen, ausgeschlossen ist: „in rem“ mit jP. ohne Grundrechte und Bürgen.

30 Zwischen A und B gilt deutsches Recht auf betretbarem Boden vom Bundesstaat im Rechtsstand 27.10.1918.

31 Gerichtsstand für jP. A ist CH-Zürich, wenn der haftende Geschäftsherr A seinen Wohnsitz nicht nachweist.

32 Das Rechtgewährungszeichen QZ. muß auf jedem Briefumschlag mit Bezug zum Ereignis aufgedruckt sein.

33 Jeder A, der die Urkundenauslieferung unterläßt, erfüllt offenkundig: a) Unerlaubte Handlung und b) Außer-


V05 A und B stellen unstreitig, daß mit jedem Eindringen in ein vom Treuhänder Q verwaltetes Hoheitsgebiet

Geschäftsherr, A jeweils einen rechtsverbindlichen a) Verwahrungsauftrag mit Frachtführer Q und b)

Geschäftsbesorgungsvertrag mit Treuhänder Q schließt.

IV. Schiedsabrede

V700 A stellt unstreitig, daß gemäß Art. II 2. 0.277.12 New Yorker Abkommen (BRD 28.09.1961) die „schriftliche

Vereinbarung“ justiziabel vereinbart und die Gerichtsbarkeit einvernehmlich erklärt ist.

V701 A und B stellen unstreitig, daß in jedem Streitfall das Schiedsgericht der Zürcher Handelskammer (zhk.ch)

gewählt und zuständig ist, wobei A binnen Erfüllungsfrist klagen muß.


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V702 A stellt unstreitig, daß im Falle unstreitiger Sache A der Feststellung der Rechtskraft (Versäumnisurteil) von

diesem Vertrag QZ. durch Q zustimmt, wobei Q auch eine Gerichtsbarkeit (ICC Paris, ICCJV Wien, SCAI Zürich,

EGMR, IStGH DenHaag, ZMG, GCLC etc.) frei wählen u. beauftragen kann, die Sprache deutsch ist, ein Einzel-

Schiedsrichter nach der Gerichtsordnung im beschleunigten Urkundenverfahren entscheidet, der Schiedsspruch

für alle beteiligten Kontrahenten gemäß dem Übereinkommen zu Schiedsverfahren endgültig, rechtsbindend und

global vollstreckbar ist.

V703 A und B stellen unstreitig, daß a) der Schriftform eine Übertragung per Telefax gleichsteht, wenn A ein

Empfangsbekenntnis nicht unverzüglich ausliefert, und b) sollte ein Teil unwirksam sein, dieser Teil die übrigen

Teile nicht berührt und durch einen zielführenden Teil ersetzt werden soll; c) für das gesamte Handelsgeschäft die

aktuelle Version der Allgeschäftsbedingung (AGB) gilt; d) andere Bedingungen nicht Vertragsinhalt werden; e) A

das Widerrufsrecht hat, seine Vertragserklärungen zu widerrufen oder diesem Kfm. Bestätigungsschreiben zu

widersprechen, wobei bei Schweigen, Dulden oder Unterlassen dieser Haftungs-Sicherungsvertrag QZ. mit

Zugang Rechtskraft erlangt.

V704 A und B stellen unstreitig, daß: f) sich die Erfüllungsfrist zu diesem Handelsgeschäft auf 3x7 Tage bemißt; g) auf

unverzüglichen Antrag mit Angaben gemäß AGB dem A die Erfüllungsfrist einmalig um 14 Tage verlängert

werden kann; h) die Vertragserklärungen keiner gesonderten Annahme bedürfen; j) gegen eine bestimmte

Vertragserklärung (V##) die Richtigstellung anzutragen ist.

V705 A und B stellen unstreitig, daß k) das rechtliche Gehör durch Ladung gewährt ist; l) diese Anhörung die materielle

Prozeßleitung ist und apriori Grundlage von Protokoll und Entscheidung von A oder einem sich ins Geschehen

Einschaltenden ist; m) jede Eingabe aufschiebende Wirkung nicht hat.

V706 A und B stellen unstreitig, daß A mit Sendung S ein nichtiges Teilgeschäft gewollt angetragen hat, bei Fehlen

einer Richtigstellung seine Vertragserklärungen (V##) als von ihm bestätigt gelten und mit Ablauf der

Erfüllungsfrist A die Bedingte Annahme (BA) von Q bedingungslos akzeptiert hat.

V707 A stellt unstreitig, daß für dieses und jedes zukünftige Ereignis mit Bezug zum Anbieter A oder Be-günstigten B

der Geschäftsherr A für die von A erdichteten Namen oder Ansprüche haftet und Treu- händer Q die Ansprüche

von A als Avalkredit buchen und die Schuld gegen Bürgen A vollstrecken soll, wobei Q den Wert der Ladung

nach billigem Ermessen festsetzen und sich neu Einschaltende (unzuständiges Arbeits-Gericht oder andere Stelle)

über diesen Vertrag QZ. informieren soll.

V708 A stellt unstreitig, daß A Rechte oder Verpflichtungen aus diesem Vertrag QZ. ohne die vorherige schriftliche

Zustimmung von Q nicht übertragen oder abtreten kann, wobei Q sich vorbehält, Rechte und Pflichten aus

Vertragsbeziehungen ohne vorherige Zustimmung zu übertragen oder abzutreten.

V709 A stellt unstreitig, daß A mit Zugang von diesem Vertrag QZ. rechtswirksam dienstbar gemacht ist, A mit Ablauf

der Erfüllungsfrist das Recht von B auf Sicherheitsleistung, Avalkredit, Obligation und Beträge als taxfreie

Schenkung auf das vom Empfangsvertreter Q verwaltete Treuhandkonto überträgt, A sich der sofortigen

selbstschuldnerischen Vollstreckung unterwirft und Q die Pfändung oder Überweisung für Verbindlichkeiten von

A bei jedem Drittschuldner von A fordern kann.

V710 A stellt privat und öffentlich unstreitig, daß seine Vertragserklärungen in diesem Schriftstück vorbehaltlos

vollständig, fehlerfrei und tatsächlich und rechtlich bindend sind und A die Vertrags-erklärungen aus eigener

Wahrnehmung und wissentlicher Kenntnis vollständig verstanden hat.

V711 A und B stellen unstreitig, daß es für A nicht möglich ist, ohne Antwortsendung an den Adressat Q wie im

Briefkopf deklariert, ohne Rechtgewährungszeichen von Q (QZ.) [Zitiergebot] oder nach Ablauf der

Erfüllungsfrist eine unterlassene Rechtshandlung nachzuholen.


237

V712 A und B stellen unstreitig, daß binnen 14 Tagen die schriftliche Richtigstellung gemäß AGB auszuliefern ist, falls

in obiger Darstellung Merkmale von Unklarheit, Irrtum, inhaltlicher/formeller Fehler, Begünstigung zur Straftat,

Täuschung, Fälschung, Nötigung, Erpressung, Betrug, Vorverurteilung, Anmaßung oder eine andere rechtswidrige

Handlung, Duldung oder Unterlassung vorliegen sollte.

Erfüllungsfrist für Korrektur/Richtigstellung/Stellungnahme: 12.07.2021

Mit freundlichen Grüßen Tipp: Rückschein-Einschreiben 0,45€ für B6-B4-Umschlag: "gemäß UPU §§ 3,6,7, Vorname, Geb-Datum" Ein Wahnsinn, dieses Schreiben, findest du nicht auch? Wenn du unabhängig von einem laufendem Verfahren deinen Personenstandsfall bereinigen möchtest, dann schickst du dem Bürgermeister lediglich die ersten sieben Punkte, sofern Wohnsitznahme und Wiedereinbür-gerung auf formellem Weg gescheitert sind, was ich -wie gesagt- nicht glauben kann. Er muss das Register bereinigen, so oder so, denn wir geben nicht eher auf, Susi! Natürlich liegt es nicht im Sinne der Treuhandverwaltung, einen Sklaven zu verlieren. Denk` also ja nicht, dass du nicht harnäckig sein musst. Das wiederum setzt voraus, dass du durchblickst und eine verbale Kontroverse nicht scheuen darfst.

Abschlussbesprechung Ja, Susi, wir sind jetzt tatsächlich am Ende meiner Ausführungen angelangt. Du hast einen langen Atem bewiesen, das alles durchzulesen und ich habe einen langen Atem bewiesen, alle meine Erkenntnisse zu Papier zu bringen. Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass dieser Brief so umfangreich werden würde. Bevor ich dich entlasse und dir viel Erfolg mit deinen neuen Erkenntnissen wünsche, möchte ich noch einen letzten Schriftsatz einstellen, den ich mir damals in einem Zustand von Trübsal ausgedacht hatte. Ich habe nicht mehr weitergewusst und wollte die Klara Treffer loswerden und im Personenstandsregister inaktiv stellen und somit stilllegen.

Jetzt am Ende des Briefs denke ich jedoch, dass wir das gar nicht tun müssen. Mit den ganzen Formularen und Anträgen zur Wiedererlangung deiner Rechtsstellung als Deutsche und der Wohnsitznahme werden sie eher versuchen, dich in den falschen Rechtskreis zu lotsen und dich in einem Personenstand der Weimarer Republik festzunageln. Aber du wirst das recht schnell mitkriegen und die Falschheiten monieren und widerrufen. Dennoch stelle ich dir mein damaliges Schreiben noch ein, denn es fasst die bisherigen Erkenntnisse zusammen und vielleicht kannst du daraus noch einige wertvolle Hinweise herausziehen. Hier ist es.... Zustellung gegen per Fax/Einschreiben Post: Zustellung nur mit QZ.-Nummer

QZ-20210331-Klara Treffer

Zustellung nach UPU gemäß Staatlichem Deutschen Recht -ist auf jedem Briefumschlag zu zitieren-


238

QZ-Klara Treffer-B T.Q. Treffier, Claire, für [Klara Treffer,

Waldundwiesenweg 1, 4444 Ohnemoos]

Klara Treffer, in persona Ihr Fax: 01212-343445

Post: 1. Bürgermeister Usurpator 2005: Germany Delaware

Strasse, US-Kolonie: vormals BRD u. DDR

PLZ Ort

Datum: 31. März 2021

ANSPRUCHSTELLUNG DER CLAUSULA REBUS SIC STANTIBUS DIE GEBURTSRECHTE HABEN SICH NICHT GEÄNDERT

An den Geschäftsherrn, das lebendige Organ des 1. Bürgermeisters / Notstandsleiters in persona,

der Unterzeichner und Treuhänder Q versichert die Generalbevollmächtigung durch den autonomen

Geschäftsherrn und stellt unter Einbringung des Entitätsnachweises im Sinne der Clausula Rebus sic

Stantibus und unter Einbringung der Principal-Agent-Doctrine (P-A-D) unstreitig, dass seine

Rechtshandlungen und Rechteableitungen durch Entitäten des Privatrechts trotz Unstreitigstellungen,

Mahnungen, Erinnerungen, Versäumnisurteilen, Anordnungen et altera nicht gehört wurden und allesamt

unbestritten und unwiderlegt blieben, also wirksam sind. Aus diesem Handeln ist unstreitig der Beweis

erbracht, dass Q auch künftig nicht gehört werden wird, weil diese vorgeblichen Entitäten der sogenannten

Öffentlichkeit, vertreten durch das lebende Organ der Persona des 1. Bürgermeisters, keinerlei Rechte haben,

dem Treuhänder Q Rechte zu gewähren, egal aus welchen Rechtskreisen heraus sie vorgeben, zu agieren.

Hierdurch ist unstreitig Beweis erbracht, dass die einzig rechtmäßige Partei des Verfahrens, die übrig blieb,

der Unterzeichner ist, der alle Rechte innehat und der Titelinhaber aller Rechte ist.

Hieraus folgt unstreitig, dass Regelkonformität nicht hergestellt werden kann, weil -ohne das lebende Organ

ihrer Persona zu entehren- Beweis erbracht wurde, dass eine gegenwärtig gültige Rechtsordnung auf

öffentlicher Seite inexistent ist und das Herz dieser vorgeblichen Rechtsordnung die Vermutung und deren

nichtwiderlegte Nichtexistenz ist.

Der Unterzeichner hat nach grundlegendsten Prüfungen die vermutete Existenz einer gegenwärtigen, gültigen

Rechtsordnung nicht aufgefunden, rückbestätigt durch Realbeweis der Stille diverser Entitäten der

sogenannten Öffentlichkeit, und konnte so den unstreitigen Beweis erbringen, der das Auffinden der

Nichtexistenz des gegenständlichen Fakts unterstützt, wie in [Black’s Law Dictionary 6th Edition page 1186 und

UCC 1-201] definiert. So ist unbestritten, dass außer der vermutlichen Reststaatlichkeit in persona dieses 1.

Bürgermeisters/Standesbeamten die vermutete Öffentlichkeit nicht (mehr) existiert und Verfassungsnotstand

herrscht.

Aufgrund Fehlens der Treuhandpartei folgt unbestritten, dass ein Treuhandverhältnis, ein Vertrag, ein

Register, eine Person oder der Name Klara Maria Treffer sowie sämtliche Derivate, Variationen, Alias,

Surrogate, Imitate, alphanumerische Schreibweisen und idem sonans nicht existieren, sowie die Haftung

dieses legalen Namens fehlt, weil der tatsächliche legale Haftungsgläubiger als Treuhandpartei fehlt. So

beansprucht Q ein Mal, zum zweiten und auch zum dritten Mal seinen vollständigen Haftungsausschluss für

alle Fremderschaffungen, wie etwa stille oder versteckte Treuhandvermutungen es sind, die von der

Öffentlichkeit gegen die von ihm verwalteten Personen vermutet werden.

Es existierte eine Vermögensabschöpfung gegen nichtexistente Personenkonstrukte durch selbstlegitimierte

Entitäten, deren Legalität die Vermutung als der Beweis ihrer Nichtexistenz ist. Der Unterzeichner entlarvt


239

diesen Akt der Monetarisierung, Personifikation, Personalisierung und Kommerzialisierung gegen den

Menschen K-l-a-r-a in Platzhalterschaft des autonomen Geschäftsherrn nach §1 ALR als einen schweren

Treuhandbruch gegen den Schöpferwillen und die menschlichen Geburtsrechte durch das Ungeschehen-

machen von Gottes Gesetz.

Der Unterzeichner beansprucht die teilprivate und teilöffentliche Haftung des lebenden Organs in persona des

1. Bürgermeisters der Marktgemeinde Ohnemoos, die Befugnisse seiner Reststaatlichkeit zu nutzen und mit

sofortiger Wirkung folgendes zu tun:

Ad.1. Er dokumentiert die eingebrachten Rechteableitungen sowie den Verzicht, den Widerruf und die

Stornierung sämtlicher Verwaltungsrechte, Privilegien und Immunitäten durch Inland-Deutschen Q für alle

Personen, die der Geschäftsherr als Platzhalter des Menschen K-l-a-r-a nach §1 ALR 1794 erzeugt hat. Er

stellt inaktiv alle Personen, die nach dem Rechtsstand des ALR vom 1. Juni 1794 von Entitäten

stillschweigend und im Namen einer Klara Maria Treffer erzeugt und vermutet wurden.

Ad.2. Er registriert den Verzicht, den Widerruf und die Stornierung des Privilegs, Schulden nicht bezahlen zu

müssen sowie den biblischen Anspruch des Geschäftsherrn, Schulden zu bezahlen.

Ad.3. Er registriert den Verzicht, den Widerruf und die Stornierung des Privilegs, den durch

Identitätsdiebstahl von der fiktiven Öffentlichkeit erzeugten Namen Klara Maria Treffer zu benutzen und

diesen unter schuldnerischer Vollhaftung von der Öffentlichkeit aus Existenzwängen heraus zurückpachten zu

müssen.

Ad.4. Er registriert den Widerruf sämtlicher Handlungsvollmachten, Zeichnungsrechte, Zuständigkeiten,

Befugnisse, Zustimmungen, Zurechnungen, explizite und implizite Prokuras sowie alle Rechte zum Führen

von Konten namens der Klara Maria Treffer und alle stillschweigenden Zustimmungen, die die Vermutung

eines Personenstands außerhalb des ALR vom 1. Juni 1794 konstituierten.

Ad.5. Er stellt die angestammte Rechtstaatlichkeit durch Restituierung der nicht-verhandelbaren

unveräußerlichen und unantastbaren Geburtsrechte des Geschäftsherrn wieder her und rücküberträgt die

Verwaltungsrechte in dessen souveränen Hoheitsbereich und registriert und proklamiert die uneingeschränkte

Begünstigteneigenschaft des Geschäftsherrn hieraus.

Ad.6. Er restituiert die §§ 59 und 60 gemäß der Einleitung des ALR 1794 vollumfänglich.

Ad.7. Er veranlasst die Stilllegung und Inaktivsetzung des Namens Klara Maria Treffer Geburtsurkunde Nr.

….....und sämtlicher Derivate, Variationen, Alias, Surrogate, Imitate, alphanumerischer Schreibweisen und

idem sonans in allen einschlägigen Registern innerhalb sämtlicher Rechtskreise und Rechtsordnungen nach

Principal-Agent-Doctrine (P-A-D) außer der Person des Geschäftsherrn des §1 ALR vom 1. Juni 1794 und

stellt das rechteabgeleitete Standing des Menschenweibes K-l-a-r-a gemäß § 1 ALR 1794 und somit ihre

originale Begünstigteneigenschaft wieder her.

Ad.8. Er korrigiert und bereinigt das sogenannte Personenstandsregister mit dieser „höchstpersönlichen

Erklärung“ durch Akzeptanz des nicht „empfangsbedürftigen“ Abstammungsnachweises und erbringt den

„Nachweis der Unrichtigkeit der beurkundeten Tatsachen“ entsprechend der Substanz dieser Urkunde mit der Folge

und dem Zweck der Aufhebung der Beweiskraft des Namens, nunc pro tunc präeterea preterea.


240

Ad.9. Er überträgt alle Rechte, Besitze und Vermögenswerte, gebucht auf alle Namen in der Währung des

ALR 1794, aus den o.g. Rechtskreisen und Rechtsordnungen nach P-A-D auf den autonomen Geschäftsherrn

K l a r a T r e f f e r im Sinne der Widmung nach §1 ALR 1794 in deren souveränen Hoheitsbereich unter

Ausschluss aller weiterer Verfügungsvollmachen und schließt als der Treuhänder seiner verbliebenen

Reststaatlichkeit und Zuständigkeit andere von diesem Verfahren aus. Alle Aus- und Umbuchungen

unterliegen dem verlängerten Eigentumsvorbehalt bis in die 7. Generation zurück und haben in Gold und

Silber zu erfolgen.

Ad.10. Nach vollständiger und ordnungsgemäßer Rückabwicklung übergibt und rücküberträgt er in

fiduziarischer Pflichterfüllung und unter Eid alle Dokumentationen frey, ernstlich, gewiß und zuverläßig in

den souveränen Hoheitsbereich und die Registratur des autonomen grundrechte-berechtigten Geschäftsherrn

nach §1 ALR.

Ad11. Jede weitere Zwangsmaßnahme gegen den Unterzeichner respektive den autonomen Geschäftsherrn

als den Platzhalter des Menschen K-l-a-r-a, die nach Schöpferprinzip in keiner irdischen Rechtsordnung je

existieren konnte, ist ausgeschlossen. Zuwiderhandlungen würden die uneingeschränkte private Haftbarkeit

des lebenden Organs des 1. Bürgermeisters/Standesbeamten in persona konstituieren. Als berufener

Treuhänder des besagten Geschäftsherrn sind damit die unveräußerlichen, unantastbaren und nicht-

verhandelbaren Geburtsrechte des Menschen gemäß seines Schöpferbunds gewahrt und nach der Maxime,

wie etwas gebunden wird, so wird es gelöst, restituiert;

Ad12. Der Unterzeichner widerruf, storniert und verzichtet auf sämtliche Privilegien offener oder geheimer

Treuhandverhältnisse, die je im Zusammenhang und in Verbindung mit den besagten Personenständen und

Namen über die Erzwingung der Benutzung von Fremderschaffungen vermutet wurden und restituiert die

vollständige Begünstigteneigenschaft des Geschäftsherrn nach §1 ALR 1794.

Das lebende Organ der persona des 1. Bürgermeister/Standesbeamten akzeptiert und wahrt nach Abschluss

seiner fiduziarischen Pflichten Rechtfrieden in allen Belangen des autonomen Geschäftsherrn und soll

versichert sein, dass der autonome Geschäftsherr für alle seine Handlungen die unbegrenzte Haftung

übernimmt und ebenso Rechtsfrieden wahrt.

Fristsetzung: drei mal sieben internationale Handelstage im globalen Handelsbrauch.

Treffier, Claire, Rufname des lebendigen Organs von Treuhänder Q, Verwalter des legalen Namens Klara

Maria Treffer und dem autonomen grundrecht-berechtigten Geschäftsherrn unter Diensteid verpflichtet

Autograph sine Obligo. Im Landrecht §§ Einl. 1, 41, 89 ALR - im Seerecht i.S.d UCC 1-103, 1-308, 3-501

und 3-419. Mensch + Person im Landrecht §§ 1, 23-25, 76 ALR. Indigenatsbesitzer.

Grundrechtberechtigter Inland-Deutscher. Per Rechteableitung mit Wohnsitz im §1 ALR (1794). Bricht

alle Rechtskreise, die vor ALR existierten und nach ALR kamen. Per Generalvollmacht des

Geschäftsherrn [ppa]. Unter Verzicht auf das Privileg, Schulden nicht bezahlen zu müssen und unter

Inanspruchnahme des Rechts, Schulden zu bezahlen. Künftige Interaktionen außerhalb §1 ALR „auf

Armeslänge“. Alle Geburtsrechte des Geschäftsherrn und der Esausegen vorbehalten. Bestätigt und

rückbestätigt“

als der Postmeister der Sendung nach UPU 1874 Datum Briefmarke Daumen


241


Ja, Susi, wir hätten uns redlich bemüht und angestrengt und ähnlich den 12 biblischen Aposteln 12 Punkte gefunden, die der Bürgermeister unbedingt für uns hätte erledigen müssen. Aber er hat ja bisher auch nichts erledigt und so kamen wir auf den Trichter, die offiziellen Formulare zu benutzen, um uns aus unserem leidigen, rechtlosen Personenstands-fall herauszuwinden. Betrachte das obige Schreiben also lediglich für deine Schulungszwecke und eher ungeeignet für die praktische Verwendung. Fehlzustellung

Nein Susi, wir vergessen nichts! Das Thema Fehlzustellung wollten wir doch noch bespre-

chen. Hier ist es! Du kannst dich damit gleich mit den Formulierungen des Haftungssiche-

rungs-Vertrags anfreunden. Hier geht es ausschließlich um die Zustellung einer Sendung...,

ich glaube, der Professor war sauer an dem Tag...., sieh` selber..., ich zitiere!

[….Briefkopf wie gehabt an Deutsche Post AG, Vorstand....]

„Unerlaubte Geschäftsanmaßung: Ohne UPU-Realörtlichkeit und Zweckerklärung

Postbetrug durch Identitätsdiebstahl, Identitätsbetrug, Personenstandsfälschung, Amtsanmaßung

An das die Unterschrift leistende Organ des Adressaten, (AI an DPAG s.o., vervielfältigen an Zusteller, Leiter, Richter)

Geschäftsanmaßung: Jemand hat durch Vergewaltigung eine Fehlzustellung bewirkt, siehe Abbild. Die herrenlose

Sendung erhalten Sie ungeöffnet mit Einschreiben retour:

RB 05 115 659 9DE

Der mögliche Empfänger ist nicht personenidentisch und nicht Briefkasteneinrichter. Jeder Zusteller muss die

Intelligenz haben, Empfängermerkmale am Briefkasten zu prüfen. Die Zugangsregeln UPU 1907 und AGB hat der

Treuhänder (Q) bestimmt, die das Hoheitsgebiet von verwalteten Geschäftsherren schützen.

UPU 1907: Verträge sind einzuhalten. Jeder Briefkasten im D seit 1874 ist nur im Landrecht verankert. Sie stellen

unstreitig, dass der Absender gemäß Abbild ein Ausland-Deutscher ohne Wohnsitz, ohne Real-Örtlichkeit und völlig

ohne Rechtsfähigkeit ist, und Empfängermerkmale (ZIP) gebraucht, welche die Rechte von Indigenat-Deutschen und

das allein gültige Landrecht (SDR 1918) verletzen, wobei Sie als Organ für die Folgen des erfüllten UPU 1907

Vertragsbruchs durch Postbetrug (IRS Mail Fraud) haften.

Urkundenauslieferung: Sie tragen die materielle Beweislast für wirksame Bekanntgabe der Sendung. Das

Hörensagen Ihres Auftraggebers ersetzt Ihren Beweis nicht. Wir fordern den Zustellauftrag vom Ersuchenden an: Proof

of Claim. Falls darin die Personifikation „Herrn/ Frau“ existiert, benötigen wir zusätzlich die vom echten Indigenat-

Deutschen autographierte Zweckerklärung, dass dieser den durch SHAEF 1 und Art. 139 GG verbotenen

nationalsozialistischen Personalstatus "deutsch" akzeptiert.

Vertragsschluss: Für jedes Eindringen in das Hoheitsgebiet gilt AGB mit Ausschluss Rechtsvermutung. Das kann

jeder auf dem Briefkasten lesen. Mit Zugang von diesem Fax gilt für jeden Fall eine Obligation von EUR 200,- je

Sendung als vereinbart, fällig mit der Einlegung. Wir fordern von Ihnen als Vertreter der UPU die Zusteller-Anschrift.

Nur durch fristgerechte Urkundenauslieferung von Zustellauftrag, Zweck-erklärung und Zusteller-Anschrift an den o.g.

Handelssitz befreien Sie sich von der heutigen Obligation.


242

Collage vom Gelben Brief, Zettel im Briefkasten, Abholbenachrichtigung usw.

Retoure geht an DPAG s.o.. - Collage geht an die mit Postbetrug Belasteten. Am 8. Tag folgt HSV.

Für Retoure: AI-Etikette und PCL-Nr. aufkleben, wobei Postcodelabel auf Außenumschlag..

I.1 Anbieter hat Auftrag erteilt: Verwahrungsauftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag

V01 Der äußeren Form der Sendung (Verpackung), sind Felder E, H, A, B, Q samt Inhalten zugeordnet:

E Ereignis: "Eindringen in ein Hoheitsgebiet mit Haftungssicherung": 27.11.2017

Sendung (S) Frachtgut, das durch Einlegung, Übergabe oder Verbaläußerung übertragen wurde.

Form, Frachtbrief: Briefumschlag, Zettel, Email, Ansprache, Entwurf mit Gz.: siehe Abbild 1. Seite.

Inhalt, Frachtgut: Indossierter Frachtbrief liegt nicht vor: Einlassung ist gemäß AGB ausgeschlossen.

H Zusteller: „Post-, Justiz-, Behörden-Bediensteter, Gerichtsvollzieher, zustellendes Organ“

NAME jP. Einleger: -/- Frachtführer ohne Familienname beansprucht UPU-Zusteller nicht zu sein

A Anbieter: „Versender, Hersteller, Aussteller, Prinzipal, Organ oder Täter Art. 2 UNCAC“

NAME jP. Versender: Jürgen Gerdes Ausland-Deutscher ohne Organ

Status Stand Person: Juristische Person im Ausland registriert, Registereintrag ist ohne Örtlichkeit in D.

B Begünstigter: „Name Geschäftsherr, oder Name Person erzeugt im Landrecht oder im Seerecht"

NAME jP. Empfänger: 1) Herrn / Frau; 2) Vornamen; 3) Nachname BRD-Personal † TT.MM.2017

Status Stand Person: 1) † BRD Personalstatus ist verboten; 2) Rufname© Geschäftsherr; 3) BRD Firma

Q Treuhänder: „Treuhänder der Sendung, durch AGB ermächtigt von den Treugebern A und B"

Q Eigenname©: F a m n a m e, Vornamen© Indigenatbesitzer SHAEF 52 1b) geschützt

Rechtsstellung: Autonomer Kaufmann, SHAEF1 entnazifiziert: ohne BRD-Personalstatus "deutsch"

V02 A und B stellen unstreitig, dass Treuhänder Q als Gegenleistung einer Zahlung von 10 Mark, deren Erhalt Q

hiermit bestätigt, die nachfolgend angebotenen Vertragserklärungen (V#) unterbreitet.

V03 A und B beanspruchen die ausdrücklichen Vertragserklärungen (V#), die mit dem Zugang bei den Kontrahenten

den Vertragsschluss (KVS) für den verhandelten Werkvertrag (Vertrag QZ.) bewirkt.

V04 A und B stellen unstreitig, dass diese verhandelte Allgeschäftsbedingung (AGB) mit dem terrigenen

Handelsbrauch konform und für das gesamte Handelsgeschäft tatsächlich und rechtlich bindend ist:


2 Jede eingebrachte Sendung unterliegt der Kontrolle: Hier gilt UPU 1907 und Allgeschäftsbedingung AGB.

3 Geschäftsherr B, Q ist durch Geburt Indigenat-Deutscher auf dt. Heimatboden, der exterritorial zur BRD lebt.

4 Geschäftsherr B, Q identifiziert sich mit Besatzer Registereinträgen für NSDAP-Sklave und BRD-Personal nicht

5 Geschäftsherr B, Q hat die Staatszugehörigkeit „deutsch“ (Reichsbürger) nie beantragt und besitzt diese nicht.


243

6 Auf dem Heimatboden der 26 Bundesstaaten gilt: Öffentliches Recht existiert ausschließlich im Indigenat.

7 Jeder Aufenthaltende unterliegt dem Staat im RuStAG 22.07.1913 und staatlichen Landrecht bis 27.10.1918.

8 Jeder im Seerecht ab 28.10.1918 (Weimarer Republik) unterliegt der Vermögensabschöpfung: SHAEF 52 1b).


10 Personalausweis von A weist jP. mit Schein-Namen oder Geburtsurkunde von A weist jP. NSDAP-Sklave aus.


12 A und H erteilen Q den Zustellauftrag, Q nimmt diesen gemäß Mandat Prüfung der Regelkonformität bedingt an.

13 A muss den Vertrag QZ. sofort gemäß Prinzipal-Agent-Regel an alle im Geschehen Eingeschalteten zustellen.

14 Jede Zuweisung „Herr/n; Frau“ ohne Vorlegen der Zweckerklärung erfüllt die Straftat Personenstandfälschung.

15 Jeder Rechtsakt gegen eine jP. ohne Vorlegen des Registerauszugs vom lebendigen Organ ist Kreditbetrug.

16 Q fordert indossierte Urkunden, um den Zugang S an den lebendigen Empfangsberechtigten B zu leisten.

17 Recht der BRD existiert nicht; Bund u. Länder sind nicht rechtsfähig, nur schuldfähig; Vertrag mit B existiert nicht.

18 Jede jP. der Artt. 20-146 GG muss staatliches deutsches Recht anwenden: Artt. Vorbehalt in 116, 123 GG.

19 Jede jP. der BRD (NGO) ist in der Öffentlichkeit ohne Recht tätig: A, H, Verwaltung, Gericht, Polizei, Justiz, etc.

20 Jede jP. der Artt. 20-146 GG handelt im Verfassungsnotstand 28.10.1918 ohne Indigenatbesitz u. Grundrecht.

21 Jeder Rechtsakt wird hiermit mit Beschwerde und Einstweilige Verfügung zur Vollstreckungsabwehr beschwert.

22 Jeder Rechtsakt wird mit der Besorgnis der Befangenheit gegen sämtliche Richter und Anwälte beschwert.

23 Absolut ausgeschlossen ist: Geheime Nebenabrede; BAR Rechtsvermutung; Zuweisung; Rabulistik; Aussage

ohne Strengbeweis; Präjudiz; Deutung, Vorbehalt; Hörensagen; Rechtsnorm ohne gesetzlichen Gesetzgeber.

24 A besitzt keine Aktivlegitimation, es sei denn, dass A indossierte Urkunden ausliefert zu "Rechtsfähigkeit

natürliche Person, realörtlicher Wohnsitz; Namensunterschrift mit Vollbeweis; Bildausweis Diensteanbieter,

Rechtskreis; Bei Amtsperson auch Treueeid" und der Geschäftsherr von A das bürgende Organ für jP. A. ist.

25 Jeder muss Rechteableitung nachweisen: Staat, Loyalitätserklärung, Rechtskreis, Vollmachten, Einwilligung

und Ermächtigung vom Vertretenen, Passivlegitimation für B, Beweis B sei Beteiligter im Ursprungsereignis


26 Jeder muss Wirksamkeitserfordernis erfüllen: Loyalitätserklärung, Aktiv- und Passivlegitimation, Schriftform.

27 A und jede jP. der BRD hat Hausverbot, jede Grenzüberschreitung erzeugt die Obligation: 10 Feinunzen Gold.


29 Zwischen A und B gilt deutsches Recht auf begehbarem Boden vom Bundesstaat im Rechtsstand 27.10.1918.

30 Bei unstreitigem Fall soll Treuhänder Q Ansprüche von A und B gemäß Vertrag QZ. mit UCC vollstrecken.


244

31 Jeder Streitfall ist „in persona“ zu führen, ausgeschlossen ist: „in rem“ mit jP. ohne Indigenat und Haftenden.

32 Gerichtsstand für jP. A ist CH-Zürich, wenn der haftende Geschäftsherr A seinen Wohnsitz nicht nachweist.

33 Jeder A, der die Urkundenauslieferung unterlässt, erfüllt offenkundig: a) Unerlaubte Handlung und b) Außer-


V05 A und B stellen unstreitig, dass mit jedem Eindringen in ein vom Treuhänder Q verwaltetes Hoheits-gebiet

Geschäftsherr, A jeweils einen rechtsverbindlichen a) Verwahrungsauftrag mit Frachtführer Q und b)

Geschäftsbesorgungsvertrag mit Treuhänder Q schließt.

II. Phase II: Anbieter erhält die Ladung zur Prüfung der Regelkonformität

II.1 Anbieter hat eine strafbewährte Vergewaltigung geleistet.

V200 A stellt unstreitig, dass in jedem Fall die Maxime des Rechts gültig ist "Verträge sind einzuhalten" und sämtliche

Sich-Einschaltenden in diesem Streitfall dieser Maxime unterliegen.

V201 A stellt unstreitig, dass Anbieter A eine Vergewaltigung geleistet hat, wobei "Vergewaltigung" be-deutet: "eines

anderen Unschuld nehmen ohne dessen Einwilligung", und die Straftatbestände erfüllt:

a) der falschen Verdächtigung, falls Reichsbürger o. Staatsverweigerer gebraucht der Volksverhetzung,

b) der üblen Nachrede, oder falls wider besseren Wissens der Verleumdung,

c) der Amtsanmaßung, falls A ein Anbieter mit öffentlichen Aufgaben ist,

d) der Verunglimpfung des Bundesstaates oder des ewigen deutschen Bundes und seiner Symbole,

e) der Personenstandsfälschung des denunzierten Begünstigten oder des eigenen Selbst, oder

f) des Identitätsbetrugs des denunzierenden Ich-Selbst in der Gestalt seines lebendigen Organs,

die zur Verfolgung unschuldiger Begünstigter durch eine Stelle der Strafverfolgung führen können.

V202 A stellt unstreitig, dass Unwahrheiten in der Regel ohne Ausnahme dadurch entstehen, dass der Anzeigeerstatter,

oder die Stellen der Strafverfolgung, oder die Stellen der Vollstreckung

a) dem angeblichen Anzeigeerstatter "Hand auf Schulter legen" nicht können.

b) dem angeblich geschädigten Menschen "Hand auf Schulter legen" nicht können.

V203 A stellt unstreitig, dass Unwahrheiten in der Regel dadurch entstehen, dass Anzeigeerstatter oder Strafverfolgung

nicht zwischen "geltenden Gesetzen" und "gültigen Gesetzen" unterscheiden.

V204 A stellt unstreitig, dass A das gültige "Staatliche Deutsche Recht" SDR 1918 nicht gelernt hat und A der Aus-

Bildung erlegen ist, es gelte ein "Recht der Bundesrepublik Deutschland" in Form von:

a) dem nicht vom gesetzlichen Gesetzgeber ausgefertigten Grundgesetz vom 23.05.1949,

b) den nicht grundrechtfähigen Gesetzen der Parteien-Diktatur seit Rechtsstillstand 27.10.1918, und

c) den durch SHAEF 1 und Art. 139 GG verbotenen Parteien-Statuten der NSDAP Juristen;

V205 A stellt unstreitig, dass seit 28.10.1918 ein „gesetzlicher Gesetzgeber“ nicht existiert [BVerfG 2 BvE 9/11

25.07.2012] und jeder Rechtsakt (Vertrag, Verwaltungsakt) von einem Besatzer ohne Ver-weserrechte stammt, im

Außen- [Artt. 11, 16 DRV; Preußen 13.05.1918] und im Innenverhältnis Vollmachten gemäß Gesetzen nicht hat,

eine amtliche Urkunde nicht ist, den Zustelladressaten nicht zugestellt und in allen Gebieten Deutschland, d.h.

real begehbar oder erdichtet, nicht gültig ist.


245

28.03.1849 → Verfassung/Bundesstaat → 27.10.1918 → Staatsrecht „in persona“ = deutsches Recht

Max von Baden, RK ohne Verweserrechte: |28.10.1918 → Handelsrecht „in rem“ = verbotenes Recht

League-Diktat Versailles ff. sind Plagiate: |28.06.1919 → A selbst macht Handelskriege handlungsfähig

Rechtsbankrott seit BRD-Löschung: |18.07.1990 → A täuscht jeden im Rechtsverkehr öffentlich

V206 A stellt unstreitig, dass jede Anzeige, Verhaftung, Inhaftierung etc., der Stellen der Strafverfolgung, die auf Grund

"geltender Gesetze" erfolgt, in der Regel ohne Ausnahme im Gebiet des be-tretbaren Heimatbodens "Berlin und

Deutschland als Ganzes" (D) nicht gültiges Recht & Gesetz ist.

V207 A stellt unstreitig, dass durch eine anonyme Anzeige gerade keine Öffentlichkeit entsteht, die Vergewaltigung nur

dem kartellartigen Kettengeschäft mit verbotenen In-Sich-Geschäften der Sich-Einschaltenden dient und A bei der

organisierten Regierungskriminalität durch Kreditbetrug mitwirkt.

V208 A stellt unstreitig, dass nicht die subjektiven Rechte des Anzeigeerstatters zu schützen sind, sondern die nach

einer "realistischen Betrachtungsweise" gefundenen "tatsächlichen Bedingungen des gesunden Gemeinlebens",

eben die geschützten Rechtsgüter gemäß dem gültigem Gesetz: StGB im SDR 1918, dem Staatlichen

Deutschen Recht im Rechtsstand 27.10.1918.

V209 A stellt unstreitig, dass nur der gesetzliche Gesetzgeber das geschützte Rechtsgut bestimmen kann, indem er das

mittels der Formulierung eben dieses Straftatbestandes erreichen soll; wobei die Auslegung des

Straftatbestandes gerade nicht der Rechtsprechung zusteht und schon gar nicht der Rechtsprechung nicht

staatlicher Gerichte zusteht [organisierte Regierungskriminalität].

V210 A stellt unstreitig, dass A jede Handlung mit einem Identitätsbetrug seines lebendigen Organs mit einem Ausweis

beginnt und sodann mit jedem Eindringen in das Hoheitsgebiet eines Geschäfts- herren [B, Q] durch die

Bezugnahme auf Registereintrag, Personalausweis, Verwaltungsakt oder Rechtsakt, die A [dem B, Q] zuweist

oder die er [mit B, Q] kausal bindet, bereits mit der „Abgabe in den Rechtsverkehr“ von seinem Ereignis den

Straftatbestand Personenstandsfälschung erfüllt hat.

V211 A stellt unstreitig, dass wenn jede Rechtsvermutung ausgeschlossen ist, eine Rechtsvermutung eine

Tatsachenbehauptung ist mit dem Ziel, den Raum der Möglichkeiten für die Vergewaltigung Unschuldiger durch

die Strafverfolgung zu öffnen. [totalitäre Diktatur der Logen seit 28.10.1918]

V212 A stellt unstreitig, die treuwidrige Nutzung einer Geschäftschance nicht unwahrscheinlich erschei-nen zu lassen

(Vergewaltigung, Namens-, Urheber- und Inhaber-Rechtsverletzung, Identitätsbetrug, Personenstandsfälschung,

In-sich-Geschäft, Hidden Treuhand, Kreditbetrug, Postbetrug, etc.).

IV. Schiedsabrede

V700 A stellt unstreitig, dass gemäß Art. II 2. 0.277.12 New Yorker Abkommen (BRD 28.09.1961) die „schriftliche

Vereinbarung“ justitiabel vereinbart und die Gerichtsbarkeit einvernehmlich erklärt ist.

V701 A und B stellen unstreitig, dass in jedem Streitfall das Schiedsgericht der Zürcher Handels-kammer (zhk.ch)

gewählt und zuständig ist, wobei A binnen Erfüllungsfrist klagen muss.

V702 A stellt unstreitig, dass im Falle unstreitiger Sache A der Feststellung der Rechtskraft (Versäum-nisurteil) von

diesem Vertrag QZ. durch Q zustimmt, wobei Q auch eine Gerichtsbarkeit (ICC Paris, ICCJV Wien, SCAI Zürich,

EGMR, IStGH DenHaag, ZMG, GCLC etc.) frei wählen u. beauftragen kann, die Sprache deutsch ist, ein Einzel-

Schiedsrichter nach der Gerichtsordnung im beschleunigten Urkundenverfahren entscheidet, der Schiedsspruch

für alle beteiligten Kontrahenten gemäß dem Übereinkommen zu Schiedsverfahren endgültig, rechtsbindend und

global vollstreckbar ist.

V703 A und B stellen unstreitig, dass a) der Schriftform eine Übertragung per Telefax gleichsteht, wenn A ein

Empfangsbekenntnis nicht unverzüglich ausliefert, und b) sollte ein Teil unwirksam sein, dieser Teil die übrigen


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Teile nicht berührt und durch einen zielführenden Teil ersetzt werden soll; c) für das gesamte Handelsgeschäft die

aktuelle Version der Allgeschäftsbedingung (AGB) gilt; d) andere Bedingungen nicht Vertragsinhalt werden; e) A

das Widerrufsrecht hat, seine Vertragserklärungen zu widerrufen oder diesem Kfm. Bestätigungsschreiben zu

widersprechen, wobei bei Schweigen, Dulden oder Unterlassen dieser Haftungs-Sicherungsvertrag QZ. mit

Zugang Rechtskraft erlangt.

V704 A und B stellen unstreitig, dass: f) sich die Erfüllungsfrist zu diesem Handelsgeschäft auf 3x7 Tage bemisst; g)

auf unverzüglichen Antrag mit Angaben gemäß AGB dem A die Erfüllungsfrist einmalig um 14 Tage verlängert

werden kann; h) die Vertragserklärungen keiner gesonderten Annahme bedürfen; j) gegen eine bestimmte

Vertragserklärung (V##) die Richtigstellung anzutragen ist.

V705 A und B stellen unstreitig, dass k) das rechtliche Gehör durch Ladung gewährt ist; l) diese Anhörung die materielle

Prozessleitung ist und apriori Grundlage von Protokoll und Entscheidung von A oder einem sich ins Geschehen

Einschaltenden ist; m) jede Eingabe aufschiebende Wirkung nicht hat.

V706 A und B stellen unstreitig, dass A mit Sendung S ein nichtiges Teilgeschäft gewollt angetragen hat, bei Fehlen

einer Richtigstellung seine Vertragserklärungen (V##) als von ihm bestätigt gelten und mit Ablauf der

Erfüllungsfrist A die Bedingte Annahme (BA) von Q bedingungslos akzeptiert hat.

V707 A stellt unstreitig, dass für dieses und jedes zukünftige Ereignis mit Bezug zum Anbieter A oder Be-günstigten B

der Geschäftsherr A für die von A erdichteten Namen oder Ansprüche haftet und Treu- händer Q die Ansprüche

von A als Avalkredit buchen und die Schuld gegen Bürgen A vollstrecken soll, wobei Q den Wert der Ladung

nach billigem Ermessen festsetzen und sich neu Einschaltende (unzuständiges Arbeits-Gericht oder andere

Stelle) über diesen Vertrag QZ. informieren soll.

V708 A stellt unstreitig, dass A Rechte oder Verpflichtungen aus diesem Vertrag QZ. ohne die vorherige schriftliche

Zustimmung von Q nicht übertragen oder abtreten kann, wobei Q sich vorbehält, Rechte und Pflichten aus

Vertragsbeziehungen ohne vorherige Zustimmung zu übertragen oder abzutreten.

V709 A stellt unstreitig, dass A mit Zugang von diesem Vertrag QZ. rechtswirksam dienstbar gemacht ist, A mit Ablauf

der Erfüllungsfrist das Recht von B auf Sicherheitsleistung, Avalkredit, Obligation und Beträge als taxfreie

Schenkung auf das vom Empfangsvertreter Q verwaltete Treuhandkonto überträgt, A sich der sofortigen

selbstschuldnerischen Vollstreckung unterwirft und Q die Pfändung oder Überweisung für Verbindlichkeiten von A

bei jedem Drittschuldner von A fordern kann.

V710 A stellt privat und öffentlich unstreitig, dass seine Vertragserklärungen in diesem Schriftstück vorbehaltlos

vollständig, fehlerfrei und tatsächlich und rechtlich bindend sind und A die Vertrags-erklärungen aus eigener

Wahrnehmung und wissentlicher Kenntnis vollständig verstanden hat.

V711 A und B stellen unstreitig, dass es für A nicht möglich ist, ohne Antwortsendung an den Adressat Q wie im

Briefkopf deklariert, ohne Rechtgewährungszeichen von Q (QZ.) [Zitiergebot] oder nach Ablauf der

Erfüllungsfrist eine unterlassene Rechtshandlung nachzuholen.

V712 A und B stellen unstreitig, dass binnen 21 Tagen die schriftliche Richtigstellung gemäß AGB auszuliefern ist, falls

in obiger Darstellung Merkmale von Unklarheit, Irrtum, inhaltlicher/formeller Fehler, Begünstigung zur Straftat,

Täuschung, Fälschung, Nötigung, Erpressung, Betrug, Vorverurteilung, Anmaßung oder eine andere

rechtswidrige Handlung, Duldung oder Unterlassung vorliegen sollte.

Erfüllungsfrist: 06.12.2017 (Faxzugang +7) Anlagen zu UPU 1907: Proof of Claim S.5 +Retoure per Post

Mit freundlichen Grüßen

:F a m n a m e, :Vornamen©

Treuhänder, Autonomer Kaufmann. Geschützt durch Esau-Segen.

Autograph ohne Obligo [● im Landrecht §§ Einl.1, 39-46, 82, 89 ALR; ● im Seerecht UCC 1-103, 1-308. 3-501].

Mensch + Person im Landrecht §§ 1, 23-25, 76 ALR, Indigenat + Staatsangehörigkeit Preußen.“


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Oh oh, Susi, wirklich keine leichte Kost. Kurz, prägnant und zielstrebig. Da sieht man den Unterschied zwischen Allgemeinheiten und der „Justiziabilität“ eines waschechten Professors. Wenn ich ihn treffe, lacht er immer, vor allem, wenn ich ihm Schwänke von meinem ersten Semester Jura auf der Erde erzähle. Ich lasse den Schriftsatz lieber unkommentiert stehen, denn du siehst ohnehin, dass sich da einer gut auskennt.

Mir geht jetzt langsam die Puste aus, Susi, denn je mehr ich mich mit diesem ganzen Schwindel befasse, den ich dir hier ein wenig begreiflicher machen wollte, desto mehr leuchtet mir ein, dass die Aufrechterhaltung deines Dramas niemals so weitergehen kann. Auch Piraten leben nicht ewig und irgendwann kommt der gesegnete Tag, an dem man auch ihnen das Meerwasser ablässt. Wer allerdings den Stöpsel aus der Badewanne des Seerechts herauszieht, das kann ich dir allerdings auch nicht sagen. Bestimmt gibt es welche, die mit einem solchen Amt befasst sind und mehr tun können, als wir beiden Würmchen. Die beiden Holzköpfe vielleicht, die mir die schöne kleine Vereinbarung unterschrieben haben, die uns jetzt so gut beschützt? Jedenfalls kannst du davon ausgehen, nachdem das Wasser abgeflossen ist, dass wieder festes Land zum Vorschein kommt und du es sicher betreten kannst. Auch andere können es dann betreten, sogar die Schlotterbeck. Aber die trottet ja der Schafherde nach, die ohnehin von all den Sachen nichts mitgekriegt hat, und sieht deshalb nur ständig die Ärsche von hinten. Die müsste doch jetzt schon 76 sein, wenn ich mich nicht irre, oder? Bestimmt hätte sie gerade ihre helle Freude an uns, wenn sie unseren Schriftverkehr in die Finger bekäme. „Die Treffer wohnt wo?... auf Merope...? Wo soll das denn sein? Die lügt doch schon wieder wie gedruckt, diese aufgetakelte Tussi. Wie aufgeschnackelt die immer dahergekommen ist..., Grauen erregend.... und das mit 15! Ihre Eltern hätten sich was schämen sollen..., die Treffer war ja selber dazu nicht in der Lage. Die hatte doch zu Schulzeiten schon so eine miserable Prognose. Und die Fröhlich erst, oh jemineh! Die beiden konspirieren ja immer noch! Die waren mir schon damals immer suspekt, diese dummen Hühner. Hab` ja auch immer gewusst, dass es die beiden nie zu etwas Anständigem bringen würden...“

Ach Susi, was möchtest du an den Einstellungen der Menschen groß ändern? Wir haben auch trotz der Schlotterbeck unsere Kinder bekommen, zumindest du... und ich schon ganz bald. Nur hat sie in ihrem Sexualkundeunterricht vergessen, uns zu unterrichten, wie das Leben wirklich funktioniert. Sie hat es nicht vergessen, sie hat es einfach nur nicht gewusst oder nicht sagen dürfen. Wir mussten alles selber herausfinden. Eine Schule macht das doch nie, aber selbst wenn..., wir hätten eh nicht aufgepasst und alles wäre spurlos an uns vorbeigegangen. Oder hast du der Schlotterbeck in Bio damals irgendetwas abgenommen? Jetzt gibt nicht so an..., du konntest das gar nicht, denn du hast ja nie aufgepasst! Und warum? Sie war ja selber der personifizierte Gegenbeweis, dass an


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ihrem Lehrfach etwas nicht stimmen konnte. Wir hätten ihr auch die Wahrheit nicht abgenommen, stimmts? So wirst du besser verstehen können, dass uns die Menschen auch unsere Wahrheit nicht abnehmen werden, denn wir sind ja keine Leute vom Fach, die irgendetwas Tolles studiert haben. Auf deine Umgebung brauchst du deshalb erst gar nicht hören, denn sie hört dich ebensowenig. Und selbst ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich nicht manchmal auf Abwege gekommen bin und bin teilweise unschlüssig, ob ich überall richtig liege. Nur, Susi, versucht haben wir es wenigstens..., mit bestem Willen und Wissen..., als die zwei Bauernmädels, die wir schon immer waren. Jedenfalls denke ich, dass die Arbeit nun einigermaßen getan ist. Ich habe meine Verantwortlichkeit und Haftbarkeit dir und uns gegenüber erfüllt. Jetzt bist du am Zug! Beweise mir, dass meine Arbeit nicht umsonst war, ok?

Ich konnte dir wenig oder keine Antworten liefern, wie du es anstellst, etwas vom System zu bekommen. Da fehlt vielleicht ein ganzes Stück in meiner Ausarbeitung. Frag` mich bitte etwas leichteres, denn meine Ansprüche zu Beginn meiner Briefe habe ich ganz schön heruntergeschraubt, als ich ein nichtsnutziges, inexistentes, selbstbewirkendes und selbsterfüllendes Piratensystem entdeckte, in welchem du keinerlei Rechtsansprüche hast. Da bin selbst ich kleinlaut geworden! Allerdings frage ich mich schon die ganze Zeit, wie es nur möglich ist, 7,5 Milliarden Menschen tagtäglich so zu verarschen. Gegen so viel listige Schlauheit sind wir wirkliche Waisenmädchen, Susi, das kann ich dir versichern. Lass` ein wenig Bewunderung fließen an die elitären Herren der irdischen Ordnung, denn ja meine Herren Piraten, schlau wart ihr schon sehr, aber kann mir jemand von euch bitte einmal den Sinn erklären, warum ihr das alles so einfädeln musstet? Ein einziger plausibler Grund würde mir schon reichen. Ich verstehe das ganze einfach nicht! Wolltet ihr anstatt einem Schnitzel am Tag vielleicht drei sogar essen? Glaubt uns, wir hätten sie euch freiwillig paniert und noch dazu frei Haus serviert! Oder esst ihr vielleicht gar keine Schnitzel von unglücklichen Schweinen, weil sie euch krank machen würden genauso wie uns? Oder macht es euch einfach nur diebische Freude, solches Gewürm wie die Susi und mich in der Patsche sitzen zu sehen? Habt ihr nur einen an der Klatsche oder seid ihr selber so konditioniert, dass ihr nicht anders könnt? Kurzum, ihr werdet Susi`s Kollaterale nicht herausrücken, weil ihr Piraten seid, stimmts? Ach so, ihr würdet sogar Kriege führen, damit das niemals passiert. Na sowas, das hätten wir euch ja im Leben nicht zugetraut. Habt ihr nicht schon immer eure Kriege genau darum geführt? Eigentlich wollte ich nur von euch wissen, worin der Sinn des ganzen liegt. Gibt es denn gar keine Möglichkeiten für ein paar Verbesserungen und ein bisschen Umdenken auf eurer Seite? Ach so, ihr könnt euch gar nicht eines besseren besinnen, weil man euch die Fähigkeit zur Selbstreflektion genommen hat? Wer hat sie euch denn genommen? Der Susi und mir kann`s zwar egal sein, aber ihr wisst es selber nicht, darauf würden wir unsere verarmten Ärsche


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verwetten, stimmt`s Susi? Eigentlich wundern wir uns nur darüber, dass es überhaupt etwas gibt, was ihr selber nicht wisst. Wie bitte? Es sind globale Aktionen am Laufen in dem Versuch für Abhilfe zu sorgen....! Wem soll denn abgeholfen werden? Doch nicht etwa eurem schlau durchdachten irdischen, selbstregulierenden Privilegiensystem, das ihr euch für unsere Unterdrückung und Ausplün-derung einst ausgedacht hattet und welches eure Erfüllungsgehilfen so pflichtschuldig und erfolgreich umgesetzt haben? Das erstaunt uns aber jetzt! Ihr werdet doch wohl nicht nachgeben, wo es doch gerade interessant wird! Nein, ihr Piraten samt Schiffsbesatzung, ihr müsst euch keine Sorgen machen, denn ihr habt schon immer genau das bekommen, was ihr gewollt habt. Ihr könnt einfach nicht verlieren oder liege ich da mit meiner Vermutung daneben? Nein? Ein solches Programm ist gar nicht eingebaut bei euch? Etwas Unvorhergesehenes ist nicht vorgesehen? Genau! So ist´s recht! Ihr habt noch niemals verloren; da könnt ihr euch ganz sicher sein, dass auch dieses Mal alles in eurem Sinne flutscht. Es käme ja auch einer Entehrung gleich, wenn ihr jetzt aufgeben würdet! Ach ja, stimmt, das könnt ihr gar nicht! Ihr seid ja darauf programmiert, immer zu gewinnen! Aber hat denn noch niemand von euch je darüber nachgedacht, dass alles zwei Seiten hat. Ein Pendel schlägt doch auch nicht immer nur in die eine Richtung aus und fällt nie zurück in die andere. Habt ihr denn nie die Gesetzmäßigkeiten der Natur studiert, die auf dem freien Willen einer unsterblichen Seele beruhen? Wie bitte, das wäre eine komplett falsche Sichtweise und Interpretation? Ach so! Pardon an alle Piraten und Helfershelfer, aber ich möchte euch am Ende doch gerne sagen, dass ihr nicht alle Tassen im Schrank haben könnt, wenn ihr euch so unkooperativ verhaltet! Wie? Ihr seid gar nicht unkooperativ, sondern habt uns schon immer als Natterngezücht und als nicht ebenbürtig betrachtet? Ihr konntet uns nur nie richtig loswerden? Aha! Ja, ja, recht zäh sind wir schon, die Susi und ich und die anderen, das können wir schon neidlos zugeben. Aber habt ihr denn nie erkannt, dass in unseren mageren, ausgemergelten Körpern auch ein beseeltes Wesen wohnt? Wie bitte, das Wort „auch“ ist falsch platziert? Ach so, ihr habt null Bewusstsein darüber, weil es so etwas Abstoßendes wie eine Seele bei euch gar nicht gibt! Oh je, endlich verstehen wir! Ihr seid ja noch schlimmer dran, als Susi und ich jemals dachten. Am liebsten würden wir diesen Rechts-irrtum ja korrigieren und euch ein paar gute Tipps geben, aber ihr hört uns doch nie. So kön-nen wir euch zum Abschluss nur versichern, dass ihr uns sehr leid tut und dass ein bisschen Technik und das ganze schöne Geld, das ihr erfunden habt, euren seelenlosen Arsch auch nicht retten werden, gell Susi? Euer Zustand muss wirklich grauslig und armselig sein, wenn ihr es so weit gebracht habt! Aber fühlt euch deshalb nicht von uns angegriffen. Ihr habt ja auch einen freien Willen, oder? Solltet ihr aber tatsächlich einmal Haue kriegen und nicht mehr weiterwissen, was ja unmöglich ist, dann könnt ihr ruhig die Susi oder mich um Hilfe fragen, denn wir sind auf dem Fachgebiet dank euch wirkliche Profis geworden, stimmt`s


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Susi? Im Einstecken sind wir ganz schön gut! Also, schämt euch nicht und nehmt unser Angebot an, wenn euch danach ist, ok? Ach ja, stimmt! Euch kann ja so etwas nie passieren! Hab` schon verstanden! Pardon!

Siehst du Susi, so nimmt man Rache!!! War ich auch gehässig genug? Was denkst du, ich hab`s denen doch jetzt ordentlich besorgt, oder? Da kommt doch dem einen oder anderen das Heulen, meinst du nicht auch? Wie bitte? Du lachst dir einen Ast, wie naiv ich manchmal bin. Na, hör´ mal. Ich schreib` mir mit 250 Seiten die Finger wund und du machst dich wie immer lustig über mich! Blöde Kuh!

Ob du unsere gemeinsamen Schlauheiten jemanden anderen zeigen darfst? Mensch Susi, wir hatten doch ausgemacht, dass unser Schriftverkehr privat und vertraulich gehalten werden soll. Und wie wir es am Anfang vereinbart hatten, so bleibt es auch, ok! Wir werden doch nichts in die Öffentlichkeit tragen, so dass es ihr gehört? Ausgemacht ist ausgemacht! Ich erlaube dir aber, den Brief dem Markus zu zeigen, der Evi und der Regina auch. Die waren doch damals immer schon recht aufgeweckt und wissen gar nicht, dass ich noch lebe. Bestimmt freuen sie sich über ein Lebenszeichen von mir. Übrigens: vor einer Woche habe ich eine Ausreiseanfrage gestellt, aber die meropianische Urlaubsbehörde hat mir mitgeteilt, dass Reisen auf die Erde aktuell nicht möglich sind. Und ich wurde aufgefordert, die Anfrage in drei Monaten nochmals zu stellen. Das ist ungewöhnlich! Da ist doch was im Busch bei euch, oder? Mal sehen, wie die Dinge sich noch entwickeln. Jedenfalls bin ich ziemlich zuversichtlich, dass wir uns schon im nächsten Jahr wiedersehen könnten. Vincent hat gemeint, dass er den Flug übernehmen und euch dann gerne seine VR3 zeigen würde, den Christbaum..., du weißt schon. Er wird euch dann wahrscheinlich stundenlang herumführen und die ganze Technik erklären. Na, dann schon mal viel Spaß im voraus! Ich hab` ihm übrigens verraten, dass du in der Schule nicht mal den Satz des Pythagoras verstanden hast. Ätsch!

Ok Susi, so stehen die Dinge halt. Es sind trübe Tage, aber es könnten bessere kommen. Vielleicht kannst du dich eines Tages sogar zurücklehnen und stolz auf dich sein, etwas unternommen zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, wie schwer das alles für dich jetzt ist, aber wie schwer wird es erst in friedlicheren Zeiten für so manche werden, wenn sie in den Spiegel schauen und einen Feigling oder Mitläufer sehen? Deine Integrität ist das wichtigste Gut, das dir zur Verfügung steht. Verletze sie nicht, denn das würde dir irgendwann übel mitspielen. Ergreife deine Verantwortung beim Schopf und gib deiner Umgebung kontra, wenn du es als richtig erachtest. Gib` ihr kein Kontra, wenn es keinen realen Nutzen bringt oder wenn du es nur aus niedrigen Beweggründen heraus tätest. Niedrigen Emotionen schaden nur und haben noch nie zu etwas Konstruktivem beigetragen. Jedenfalls hoffe ich, dass ich dir mit meinen Ausführungen ein bisschen weiterhelfen konnte!]


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Genug palavert! Meine Einstellungen und meine Erkenntnisse kennst du ja nun zur Genüge. Jetzt bist du an der Reihe, etwas daraus zu machen. Mach´s gut und viele Grüße in der Hoffnung, dass wir uns eines friedlicheren Tages wiedersehen!!! Ich drück`dir die Daumen!!! Deine beste Freundin K-l-a-r-a :-)

par avion“ -im Vertrauen in dich und ganz...

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