Paritätische Pensionskasse des Walliser Bauhandwerks · 2016-09-26 · wir ein durchaus...
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Paritätische
Pensionskasse des
Walliser Bauhandwerks
GESCHÄFTS-
BERICHT
2014
www.capav.ch
INHALT
Seite
I. VORWORT ……………….………….………………………………………………5
II. DIE FINANZSITUATION PER 31.12.2014 ………….…………….………..………6
III. TÄTIGKEITSBERICHT ………………….…….……….…………..…………………7
3.1 DER STIFTUNGSRAT ………………………..………………………7
3.2 DIE ANLAGEKOMMISSION ………………..……………….……………..7
3.3 DIE IMMOBILIENKOMMISSION ………………………....………………..…..9
IV. JAHRESRECHNUNG …………………….…..……………..……………………10
4.1 BILANZ ………………………………..……….…………..…………………..10
4.2 BETRIEBSRECHNUNG ……………….…….……..………..………………….11
4.3 ERLÄUTERUNG ZUR JAHRESRECHNUNG .……………..…………………..12
4.4 BERICHT DER REVISIONSSTELLE ………………..……….………………….29
V. TECHNISCHE BILANZ …..……………………….………..…..…………………..31
VI. STATISTIKEN …………………….……………..……………..……………………32
VII. SCHLUSSWORT ………..………….…………….………………………………….36
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I. Vorwort
Das Wort des Präsidenten
2014 – insgesamt sehr zufriedenstellend
Finanzen:
Erneut ein positives Börsenjahr!
Da wir seit Anfang 2014 unseren Einsatzes auf dem Markt für schweizerische und ausländische
Wertpapiere verstärkten, um unsere Untergewichtung in Wertpapieren etwas abzufangen, konnten
wir ein durchaus vorzeigbares Ergebnis mit über 6 % Rendite erzielen, sowie einen Deckungsgrad
von 105,5 % zum 31. Dezember 2014 erreichen.
So konnten wir beschliessen, die Altersguthaben unserer Versicherten mit 2 % zu vergüten, anstatt
der 1,75 %, die von der Bundesverwaltung empfohlen werden, und wir konnten zugleich unseren
Deckungsgrad anheben.
Immobilien:
Im Verlauf des Jahres hatten wir ebenfalls beschlossen, eine Studie zur Machbarkeit eines
Wohnhauses in Holzbauweise mit 5 Stockwerken und über 60 Wohnungen in Auftrag zu geben.
Dieses Projekt ist schon gut vorangeschritten und nach den ersten Schätzungen zu urteilen, könnte
ein Wohnhaus aus Holz im Zeitraum 2015-2016 entstehen.
Zugleich haben wir entschieden, dass wir Renovierungsarbeiten an unseren ältesten Gebäuden in
Angriff nehmen müssten.
Da die Konjunktur erste Schwächeanzeichen zeigt, scheint es uns angebracht, von 2015 an mit den
Renovierungsarbeiten zu beginnen und dadurch auch unsere Handwerker zu unterstützen.
Das Hypotheka-Dossier wird uns noch ein paar Jahre beschäftigen, aber die in den Jahren 2013 und
2014 gebildeten Rückstellungen sollten uns für die kommenden Jahre vor bösen Überraschungen
schützen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei unserem Anwalt und Berater, der dieses Dossier aufmerksam
verfolgt und regelmässig die Verwaltung darüber informiert, für die ausgezeichnete Arbeit
bedanken.
Ich glaube nunmehr sagen zu können, dass diese Angelegenheit unter Kontrolle ist.
So kann ich wie bisher bestätigen, dass unsere Kasse über eine solide finanzielle Struktur und eine
effiziente Verwaltung verfügt und dass wir somit der Zukunft beruhigt entgegenblicken können.
Zum Schluss möchte ich der CAPAV-Verwaltung herzlich danken, insbesondere Eric Moix, ihrem
Verwalter sowie allen Mitgliedern des Stiftungsrates und der beiden Kommissionen. Ich bin mit der
Arbeit eines jeden von ihnen sehr zufrieden.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr Präsident
Michel Cretton
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II. Die Finanzsituation per 31.12.2014
Das Bilanztotal der Kasse per 31.12.2014 beläuft sich auf Fr. 766,7 Mio.
Die erreichte Nettoperformance von über 6 % hat der CAPAV erlaubt, ihren Deckungsgrad zu
verbessern, der sich zum 31.12.2014 auf 105,5 % beläuft.
Entwicklung der Löhne
Die Lohnmasse hat 2014 um 2,4 % zugelegt und ist von 498,6 Millionen im Jahr 2013 auf
510,4 Millionen im Jahr 2014 gestiegen.
Aufteilung nach Branchen
Menuiserie-charpenterie-ébénisterie
147'176'345.2729%
Plâtrerie-peinture80'130'612.30
16%
Technique du bâtiment143'490'318.34
28%
Construction métallique40'032'963.33
8%
Electricité76'080'975.16
15%
Paysagisme16'350'001.05
3%
Divers7'111'676.25
1%
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III. Tätigkeitsbericht
3.1 Der Stiftungsrat Der Stiftungsrat hat sich im vergangenen Jahr zu 3 Sitzungen getroffen und dabei folgende Themen
behandelt:
– Überprüfung der finanziellen Lage der Kasse
– Beobachtung der Anlageperformances
– Entscheidung für den Zinssatz von 2 % für die individuellen Konten der versicherten Personen
im Jahr 2013
– Annahme der Jahresrechnung 2013
– Festlegung des Beitragssatzes 2014
– Wahl der Mitglieder des Stiftungsrats, der Anlage- und Immobilienkommission
– Änderungen der Richtlinien
– Präsentation des versicherungstechnischen Gutachtens
3.2 Die Anlagekommission
Die Anlagekommission hat sich monatlich versammelt, dabei die Entwicklung der Märkte genau
analysiert und die nötigen Entscheidungen getroffen.
Kommentare des Unternehmens Synopsis Asset Management SA zum Geschäftsjahr 2014
Wirtschaftlicher Zusammenhang
Das Jahr 2014 war von der Desynchronisierung der Währungspolitik der Zentralbanken
gekennzeichnet. Während die Fed von der Aufhellung in der amerikanischen Wirtschaft profitiert,
um ihre Eingriffe zu vermindern, zeigt sich die EZB aggressiver, um die deflationäre Tendenz, von der
die Eurozone bedroht ist, zu bekämpfen. Auf globaler Ebene werden die Märkte nach wie vor von
einem reichen Liquiditätsstrom versorgt, der die Wertpapiere begünstigt, die obligatorischen
Renditen vermindert und die Immobilienpreise in die Höhe treibt.
Die amerikanische Wirtschaft hat erneut den Motor der wirtschaftlichen Lage der entwickelten
Länder gespielt. Mit einer Wachstumsrate von 2,4 % ist es ihr gelungen, die offizielle
Arbeitslosenquote auf den Stand von vor der Krise (2008) zu senken. Die Aufwertung des Dollars und
der gesunkene Rohölpreis haben sie zudem vor inflationären Entwicklungen bewahrt. Die Eurozone
dagegen hat unter schwächeren Investitionen, einer chronisch gewordenen Unterbeschäftigung
und einer Konjunkturverlangsamung in den Schwellenländern gelitten. Deutschland bleibt die
tragende Säule der europäischen Wirtschaft, doch die Nachbarländer und insbesondere Frankreich
verzeichnen immer noch schwache, ja sogar negative Wachstumskurven. Italien steckt in der
Rezession und Griechenland immer noch in der Depression. Was die Schweiz anbelangt, so profitiert
sie noch immer von einer guten Dynamik ihrer Binnenwirtschaft. Zudem trug der Euro-Franken-
Mindestkurs im Berichtsjahr zur Wettbewerbsfähigkeit ihrer Exportindustrie bei.
Die Schwäche der globalen Nachfrage und die Überkapazitäten der weltweiten Produktion haben
zu ständig sinkenden Inflationsraten geführt. Diese deflationäre Tendenz bzw. inflationshemmende
Wirkung bereitet insbesondere hinsichtlich der äusserst hohen Verschuldung dieser Wirtschaftsräume
Probleme. In der Tat ist das wirkliche Gewicht der Schulden umso schwerer zu ertragen, je
schwächer die Inflationsrate ist. Dieser Trend zur Preissenkung zeigt sich besonders deutlich im
Bereich der Rohstoffe.
Während die FED ihr Programm der quantitativen Lockerung (quantitative easing ) beendet,
bereitet sich die EZB, ebenso wie die Bank von Japan darauf vor, ein Programm zum Aufkauf von
Obligationen in grossen Ausmassen zu lancieren. Da effiziente strukturelle Reformen fehlen, sieht sich
die Währungsbehörde gezwungen einzugreifen, um sowohl die Bedrohung durch eine Deflation
abzuwehren als auch die Wirtschaft anzukurbeln. So sollte die Abschwächung des Euro der
europäischen Exportindustrie zu neuem Schwung verhelfen.
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Umfeld der Finanzmärkte
Die Börsenentwicklungen sahen sich in den letzten drei Jahren fast zum Verwechseln ähnlich. Die
Zentralbanken haben die Märkte mit Geld überschwemmt, wodurch die Zinsen noch weiter sanken
und die Aktien immer neue Höhen erklommen. Heute sind Obligationen teuer und Aktien
hochbewertet (steigende Kurs-Gewinn-Verhältnisse).
Während die Aktienindizes der Industrieländer eine positive, wenn auch kontrastreiche Performance
hinlegten, haben die Märkte der Schwellenländer unter der Verbilligung der Rohstoffe, dem Anstieg
des Dollarkurses und ihren eigenen Strukturproblemen gelitten. So konnten die USA einen Anstieg
von 15 % verbuchen, die Schweiz 13 %, Europa aber nur noch 5 %. Zugleich war der MSCI Emerging
Markets Index, der die wichtigsten Märkte der Schwellenländer zusammenfasst, wie schon 2013
negativ und verlor 3,5 %.
Während 2013 die Obligationenmärkte unter der Ankündigung des kommenden Endes für das
Programm zum Aufkauf von Obligationen durch die Fed gelitten hatten, sind die Erträge der
Obligationen 2014 zusammengebrochen. Unter dem Einfluss deflationistischer Befürchtungen und
beabsichtigten Interventionen der EZB haben die Zinsen ein neues Rekordtief erreicht. So lag die
Performance des Swiss Bond Index am Jahresende bei 6,72 %, während die ausländischen Anleihen
in Schweizer Franken Kursgewinne von 4,78 % verzeichnen und die in ausländischen Währungen
ausgestellten Anleihen solche von 11 %. Zudem kündigt die SNB für 2015 die Einführung von
Negativzinsen auf Giroguthaben an.
Der Schweizer Immobilienmarkt profitiert ausserordentlich von der allgemeinen Zinssenkung. So
schliessen gelistete Immobilien das Jahr mit einer Performance von 15 % ab. Gleichzeitig haben sich
die Aufgelder fast verdoppelt.
Bei den Rohstoffen kann Gold eine Performance von 8,5 % in Schweizer Franken und eine leichte
Negativperformance in Dollar vorweisen, während der Rohölpreis aufgrund der schwachen
globalen Nachfrage und eines Überangebots um 45 % gesunken ist.
Die Devisen waren geprägt von der Dominanz des Greenbacks. Der Dollar, der von der grösseren
Dynamik seiner Wirtschaft, höheren Zinsen und dem Ende der quantitativen Lockerung durch die
Fed profitiert, gewinnt deutlich gegenüber allen anderen wichtigen Währungen (+11,5 %
gegenüber dem Schweizer Franken).
Performance 2014
Die CAPAV erreichte über das ganze Jahr gesehen mit ihrem Pensionskassenfonds eine
Performance von 6,45 %. Dies spiegelt sehr gut ihr Ziel, eine Wertschwankungsreserve zu bilden,
ohne zugleich Risiken einzugehen, die sich die Kasse nicht leisten könnte. Dafür ist es manchmal
notwendig, sich ein wenig und provisorisch von seiner strategischen Benchmark zu entfernen.
Mit einer Gewichtung von ungefähr 24 % tragen die Wertpapiere zu mehr als einem Drittel des
Ergebnisses bei. Das Segment der Schweizer Aktien hat eine Performance von fast 11 % erbracht,
während die ausländischen Aktien um knapp 10 % gestiegen sind.
Die Obligationen in Fremdwährungen haben einen soliden Beitrag (1,55 Prozentpunkte) zur
Gesamtperformance beigetragen, wogegen die Obligationen in Schweizer Franken nicht mithalten
konnten. Im Jahr 2013 hatte ihnen die kürzere Laufdauer ermöglicht, ihren Referenzindex zu
übertreffen, doch die Nullzinspolitik der SNB hat dieses Jahr Obligationen mit längerer Laufdauer
favorisiert.
Nahezu ein Drittel der Performance des Wertschriftenportefeuilles entfällt auf das
Immobiliensegment. Sicher haben gelistete Immobilien und Immobilienfonds haben besser
widerstanden als Direktinvestitionen in Immobilien und Immobilienstiftungen. Dennoch macht das
erhöhte Niveau der Aufgelder diese Aktiven empfindlich und anfällig für Wertschwankungen.
Was die Kategorie „Andere“ anbelangt, die unter anderem das Gold einschliesst, so verzeichnet
auch sie eine positive Performance.
Um den Pensionskassenfonds vor Überraschungen seitens der Devisen zu schützen, ist das
Fremdwährungsexposure in Höhe von 50 % abgesichert.
Zusammenfassend gesagt: Die CAPAV hat 2014 eine solide, risikoangepasste Performance erreicht.
Diese gemässigte Strategie erlaubt ihr, die langfristigen Ziele zu erreichen.
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Beitrag zur Performance nach Aktiven – 2014
3.3 Die Immobilienkommission
Die Immobilienkommission hat sich 2014 zwei Mal versammelt. Sie hat folgende Dossiers bearbeitet:
Projekt „Tourbillon“ in Sitten:
o Ernennung der Architekten
o Projektplanung
Renovierung der folgenden Immobilien:
o „La Tour“ in Monthey
o „Le Muveran“ in Collombey
Gebäude „Beausoleil“ in Sitten:
o Dienstbarkeitsvertrag mit den Nachbarparzellen
Studie verschiedener Immobilienprojekte
-0.08%
0.26%
1.55%
0.09%
1.29%
0.06%
0.72%
1.17%
1.17%
0.22%
6.45%
Cash
Obligations en CHF
Obligations étrangères
Hypothèques
Fonds immobiliers suisses
Fonds immobiliers étrangers
Immeubles
Actions suisses
Actions étrangères
Autres
TotalCAPAV
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IV. Jahresrechnung
4.1 Bilanz
AKTIVEN Notizen 31.12.2014 31.12.2013
Anlagen 6.4 764'201'707.26 690'822'679.93
Flüssige Mittel 30'357'964.20 24'212'037.79
Schuldner Arbeitgeber 16'080'763.10 15'631'984.85
Andere Schuldner 2'523'966.38 2'567'412.60
Garantiefonds BVG 47'225.12 40'465.42
Termingelder RB 45'250'000.00 41'750'000.00
Direkte Darlehen 6.4.1 59'697'000.00 66'452'000.00
Wertschriften 6.4.2 380'239'763.31 333'318'497.37
Immobilienfonds 110'591'456.55 88'502'660.65
Direkter Grundbesitz 6.7.2 119'413'568.60 118'347'621.25
Aktive Rechnungsabgrenzung 2'504'770.86 3'948'837.89
Transitorische Aktiven 100'000.00 1'240'000.00
Laufende Zinsen 2'404'770.86 2'708'837.89
T O T A L D E R A K T I V E N 766'706'478.12 694'771'517.82
P A S S I V E N
Verbindlichkeiten 15'605'465.05 16'132'376.55
Garantiefonds BVG 0.00 0.00
Schulden gegenüber anderen Einrichtungen 7.1 15'605'465.05 16'132'376.55
Passive Rechnungsabgrenzung 611'150.03 164'845.95
Transitorische Passiven 611'150.03 164'845.95
Arbeitgeber-Beitragsreserve 6.8 5'476'130.35 4'225'286.20
Vorsorgekapitalien 691'802'803.44 643'575'932.23
Vorsorgekapital der aktiven Versicherten 5.2 533'370'692.99 501'191'357.53
Vorsorgekapital Rentenbezüger 5.4. 158'432'110.45 142'384'574.70
Vorsorgekapital Invalidenrenten 34'875'156.50 31'734'372.40
Vorsorgekapital Invaliden-Kinderrenten 2'520'208.35 2'233'993.85
Vorsorgekapital Witwen-/Witwerrenten 25'760'649.60 25'105'820.25
Vorsorgekapital Waisenrenten 1'173'025.50 1'146'779.35
Vorsorgekapital Pensionierte 93'995'032.10 82'043'050.35
Vorsorgekapital Pensionierten-Kinderenten 108'038.40 120'558.50
Technische Rückstellungen 5.6 14'128'598.75 11'723'536.40
Rückstellung FZG 113'353.00 57'175.00
Rückstellung für Langlebigkeit 2'895'559.00 1'947'635.00
Rückstellung für Risikoschwankungen 0.00 0.00
Rückstellung für Anpassungen 4'557'104.44 4'557'104.44
Rückstellung für Beibehaltung des Umwandlungssatzes 6'000'000.00 4'260'000.00
Rückstellung für Finanzierung Maler 27'077.10 27'077.10
Rückstellung für Finanzierung Elektriker 535'505.21 874'544.86
Wertschwankungsreserve 6.3 39'082'330.50 18'949'540.49
Wertschwankungsreserve 39'082'330.50 18'949'540.49
Freie Mittel / Unterdeckung 0.00 0.00
T O T A L D E R P A S S I V E N 766'706'478.12 694'771'517.82
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4.2 Betriebsrechnung Notize n 3 1.12 .2 0 14 3 1.12 .2 0 13
Orde ntlic he und übrige Be iträ ge und Einla ge n 5 9 '8 2 7 '9 12 .5 0 5 6 '19 1'5 3 8 .2 1
Beiträge der Versicherten und Arbeitgeber 7.2 55'446'750.81 53'373'359.63
Einnahme aus Arbeitgeber- Beitragsreserve - 334'240.90 - 1'074'360.40
Einmalanlagen und Einkaufssummen 2'893'638.94 2'134'716.05
Einlage der neuen Arbeitgeber 0.00 27'057.63
Einlage in die Arbeitgeber- Beitragsreserve 1'527'073.95 1'459'416.05
Zuschüsse Sicherheitsfonds 294'689.70 271'349.25
Eintrittsle istunge n 2 0 '10 3 '9 2 1.9 5 13 '2 7 7 '7 9 3 .7 6
Freizügigkeitseinlagen 19'375'567.83 12'844'173.76
Einzahlung WEF- Vorbezüge / Scheidung 7.3 728'354.12 433'620.00
Zufluss a us Be iträ ge und Eintrittsle istunge n 7 9 '9 3 1'8 3 4 .4 5 6 9 '4 6 9 '3 3 1.9 7
Re gle me nta risc he Le istunge n - 19 '8 6 3 '2 7 0 .19 - 18 '2 6 9 '9 7 4 .5 5
Rentenleistungen 7.4 - 11'146'446.45 - 9'725'167.35
Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität - 1'222'173.20 - 418'473.50
Kapitalleistungen bei Pensionierung - 6'916'907.09 - 8'005'546.70
Kapitalleistungen für Witwer/Witwen - 577'743.45 - 120'787.00
Austrittsle istunge n - 2 2 '6 4 6 '7 8 6 .2 0 - 2 0 '10 5 '7 4 6 .7 5
Freizügigkeitsleistungen bei Austritt 7.5.1 - 19'502'838.75 - 17'242'218.50
Vorbezüge WEF / Scheidung 7.5.2 - 3'124'388.95 - 2'786'904.15
Zusätzliche Leistungen FZG - 19'558.50 - 76'624.10
Abfluss für Le istunge n und Vorbe züge - 4 2 '5 10 '0 5 6 .3 9 - 3 8 '3 7 5 '7 2 1.3 0
Auflösung/Bildung von Vorsorge ka pita lie n, te c hnisc he Rüc kste llunge n - 5 1'8 8 2 '7 7 7 .7 1 - 5 2 '5 9 0 '8 9 8 .13
Auflösung(+) Bildung(- ) Vorsorgekapital aktive Versicherte 5.2 - 36'807'199.36 - 28'434'654.68
Auflösung(+) Bildung(- ) Vorsorgekapital Pensionierte 5.4 2'770'102.15 - 14'023'845.20
Auflösung(+) Bildung(- ) Vorsorgekapital technische Rückstellungen 5.6 - 2'405'062.35 3'167'359.55
Auflösung(+) Bildung(- ) Vorsorgekapital Arbeitgeber- Beitragsreserven 6.8 - 1'250'844.15 - 423'498.65
Verzinsung des Sparkapitals - 9'657'117.15 - 9'041'366.30
Verzinsung des Vorsorgekapitals Rentenbezüger - 4'532'656.85 - 3'834'892.85
Ertra g a us Ve rsic he rungsle istunge n 2 0 3 '5 2 5 .4 5 2 6 7 '3 7 5 .10
Leistungen des Rückversicherers und anderer Vorsorgeeinrichtungen 7.6 127'950.40 219'125.60
Lesitungen für die Stiftung 75'575.05 48'249.50
Ve rsic he rungsa ufwa nd - 3 9 8 '2 7 9 .7 0 - 3 2 8 '5 9 6 .9 3
Rückversicherungsprämien (Risiko) - 148'342.00 - 95'240.00
Beiträge an Sicherheitsfonds - 249'937.70 - 233'356.93
Ne ttoe rge bnis a us de m Ve rsic he rungste il - 14 '6 5 5 '7 5 3 .9 0 - 2 1'5 5 8 '5 0 9 .2 9
Ne ttoe rge bnis a us Ve rmöge nsa nla ge n 3 7 '2 3 9 '9 2 9 .2 9 17 '8 9 4 '5 0 5 .17
Zinsen/Renditen aus dem beweglichen Vermögen 6.7.1. 36'383'282.22 16'185'124.06
Aktivzinsen 6.7.4. - 344'398.15 - 286'422.29
Nettoergebnis aus dem Immobilienbetrieb 6.7.2. 5'072'145.21 5'191'212.79
Bankspesen und Spesen für Wertschriftenverwaltung 6.7.5. - 3'871'099.99 - 3'195'409.39
Sonstige Erträ ge 7.7 9 '3 7 3 .2 5 12 '7 2 3 .3 5
Sonstige r Aufwa nd 7.8 - 5 3 '7 8 8 .2 3 - 5 2 '8 0 8 .4 9
Ve rwa ltungsa ufwa nd - 2 '4 0 6 '9 7 0 .4 0 - 2 '3 5 9 '5 5 8 .0 0
Allgemeine Verwaltung 7.9 - 2'245'740.00 - 2'213'770.00
Marketing und Werbung 0.00 0.00
Makler- und Brokertätigkeit 0.00 0.00
Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge - 143'669.20 - 128'412.00
Aufsichtsbehörde - 17'561.20 - 17'376.00
Ertrags- / A ufwandüberschuss vo r B ildung/ A uflö sung d. Wertschwankungsreserve 2 0 '13 2 '7 9 0 .0 1 - 6 '0 6 3 '6 4 7 .2 6
Auflösung/Bildung de r We rtsc hwa nkungsre se rve 6.3 - 2 0 '13 2 '7 9 0 .0 1 6 '0 6 3 '6 4 7 .2 6
Auflösung (+) Bildung (- ) der Wertschwankungsreserve - 20'132'790.01 6'063'647.26
Ertra gs- /Aufwa ndübe rsc huss 0 .0 0 0 .0 0
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4.3 Erläuterungen zur Jahresrechnung
1. Grundlagen und Organisation
1.1 Rechtsform und Zweck
Die Paritätische Pensionskasse des Walliser Bauhandwerks – CAPAV – ist eine autonome
Vorsorgeeinrichtung mit Sitz in Sitten. Im Sinne von Art. 80 ff. ZGB ist die CAPAV in ihrer rechtlichen
Form eine Stiftung.
Die CAPAV versichert die Arbeitnehmer der ihr angeschlossenen Betriebe sowie deren
Anspruchsberechtigte gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität oder Tod.
1.2 BVG-Registrierung und Sicherheitsfonds
Die Stiftung ist im BVG-Register des Kantons Wallis unter der Nummer 36 eingetragen und leistet
Beiträge an den Sicherheitsfonds BVG.
1.3 Gründungsurkunde und Reglemente
Änderung
Stiftungsurkunde 25.03.1994
Vorsorgereglemente 01.01.2009 01.01.2013
Anlagereglement 01.06.2008 01.01.2013
Reglement versicherungstechnische Passiven 01.01.2006 01.01.2012
der Bilanz
Teilliquidationsreglement 01.01.2006 30.06.2009
1.4 Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung
Die Organe der CAPAV sind der paritätische Stiftungsrat (16 Mitglieder), die
Anlagekommission (5 –8 Mitglieder) und die Immobilienkommission (4 Mitglieder). Der
paritätische Stiftungsrat kontrolliert die Kassenverwaltung und ernennt die Vertreter der
Anlage- und Immobilienkommission. Jedes Mitglied des Stiftungsrats besitzt das Recht zur
Kollektivunterschrift zu zweien.
Zusammensetzung des Rates am 31.12 Funktion Mandat
Michel Cretton 1) 2) Präsident 01.07.2014 – 30.06.2018 AG* AVEMEC
Jeanny Morard 1) 2) Vizepräsident 01.07.2014 – 30.06.2018 AN* UNIA
Anselm Mutter 2) Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AG* WMGV
Joël Gaillard Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AG* AVEMEC
Jean-Charles Astori Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AG* AVEMEC
Gilles Granges Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AG* WMGV
Patrice Cordonier Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AG* AMFA
Philippe Grau Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AG* WVEI
Bernard Tissières 2) Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AN* SCIV
Frédéric Pellat Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AN* SCIV
François Thurre Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AN* SCIV
Pierre Vejvara Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AN* SCIV
Serge Aymon Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AN* UNIA
Eric Rausis Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AN* UNIA
German Eyer Mitglied 01.07.2014 – 30.06.2018 AN* UNIA
AG* = Arbeitgebervertreter 1) Mitglied der Anlagekommission
AN* = Arbeitnehmervertreter 2) Mitglied der Immobilienkommission
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Geschäftsführung
Bureau des Métiers Gabriel Décaillet
Rue de la Dixence 20 Direktor
1950 Sitten
Tel.: 027 327 51 46 Eric Moix
Fax: 027 327 51 76 Verwalter
Der Direktor, der Finanzverantwortliche und der Verwalter führen die Kollektivunterschrift zu zweien
mit dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten und untereinander.
1.5 Experten, Kontrollstelle und Aufsichtsbehörde
1.5.1 Anerkannter Experte für berufliche Vorsorge
Pittet Associés SA, Expertenbüro für berufliche Vorsorge, Genf
1.5.2 Revisionsstelle
PricewaterhouseCoopers SA, Sitten
1.5.3 Aufsichtsbehörde
Westschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (AS-SO), Lausanne
1.6 Angeschlossene Arbeitgeber
2014 2013
Total per 31.12 1'209 1'262
2. Aktive Versicherte und Rentenempfänger
2.1 Aktive Versicherte
2014 2013
Stand am 1.1 7'753
Eingänge 233
Ausgänge -287
Total per 31.12 7'699 7'753
2.2 Rentenempfänger
2014 2013
Stand am 1.1 906
Neue Empfänger 122
Todesfälle und Rentenaufhebungen -36
Total per 31.12 992 906
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3 Art und Umsetzung des Zwecks
3.1 Vorsorgepläne
Die CAPAV bietet Vorsorgepläne nach dem System des Beitragsprimats an. Die verschiedenen
Konditionen der Versicherungspläne sind in nachfolgender Tabelle zusammengefasst:
VERSICHERUNGSPLÄNE CAPAV
STANDARD
PLUS
OPTIMAL
SUPER
VERSICHERTER LOHN Lohn AHV Lohn AHV Lohn AHV Lohn AHV
Invalidenleistungen
Invalidenrente 30,00 % 40,00 % 50,00 % 50,00 %
Invaliden-Kinderrente 5 % 5 % 5 % %
- Wartefrist 24 Monate 24 Monate 24 Monate 24 Monate
- Prämienbefreiung 2 Monate 2 Monate 2 Monate 2 Monate
Leistungen an
Hinterbliebene
Ehegattenrente 20,00 % 30,00 % 40,00 % 40,00 %
Waisenrente 5 % 5 % 5 % 5 %
Todesfallkapital erworbenes
Altersguthaben
erworbenes
Altersguthaben
erworbenes
Altersguthaben
erworbenes
Altersguthaben
Der versicherte Lohn für Risikoleistungen darf sich höchstens auf das 7-fache der maximalen
AHV-Rente belaufen.
Leistungen bei
Pensionierung
Altersrente (in % des
gesamten erworbenen
Altersguthabens)
7,20 % 7,20 % 7,20 % 7,20 %
Pensionierten-
Kinderrente (in % der
Altersrente)
20 % 20 % 20 % 20 %
Altersgutschriften (M/F) in % des vers.
Lohnes
in % des vers.
Lohnes
in % des vers.
Lohnes
in % des
vers. Lohnes
18 - 34 Jahre 5,00 % 5,00 % 6,50 % 18,00 %
35 - 44 Jahre 7,10 % 7,10 % 8,50 % 18,00 %
45 - 54 Jahre 10,70 % 10,70 % 11,50 % 18,00 %
55 - 65 Jahre 12,80 % 12,80 % 13,50 % 18,00 %
Finanzierung
Anteil Arbeitgeber 5,25 % 5,75 % 8,00 % 13,00 %
Anteil Arbeitnehmer 5,25 % 5,75 % 6,00 % 8,00 %
Total
10,50 %
11,50 %
14,00 %
21,00 %
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4. Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze
4.1 Bestätigung über die Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26
Die Jahresrechnung wird gemäss der Swiss GAAP FER 26 erstellt und entspricht den Bestimmungen
des BVG (Artikel 65a und 71 BVG, Artikel 47 bis 60 BVV2) sowie des Obligationenrechts (Artikel 957 bis
964). Sie enthält die Bilanz, die Betriebsrechnung und den Anhang und gibt ein getreues Abbild des
Vermögens, der finanziellen Lage sowie der Ergebnisse gemäss der Gesetzgebung über die
berufliche Vorsorge.
4.2 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze
4.2.1 Wertschriften
Die CAPAV bilanziert ihre Wertpapiere gemäss nachfolgender Tabelle zu Marktwerten:
Termingelder Raiffeisen: Nominalwert
Direkte Darlehen: Nominalwert
Anlagefonds: Kurswert per 31.12.
Obligationen in CHF: Kurswert per 31.12.
Obligationen in FW: Kurswert per 31.12.
Ausländische und Schweizer Aktien: Kurswert per 31.12.
Devisen: Kurs zum Jahresende
4.2.2 Immobilien
An seiner Sitzung vom 15. Februar 2013 hat der Stiftungsrat entschieden, die Kapitalisierungssätze,
mit denen der Renditewert von Immobilien bewertet wird, anzupassen, was sich bereits auf das
Geschäftsjahr 2012 auswirkte.. Die neuen Sätze tragen den Renditeaussichten und der
Altersentwertung von Immobilien besser Rechnung.
4.2.3 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen
Die Vorsorgekapitalien und technischen Rückstellungen werden jährlich zum Bilanzstichtag gemäss
versicherungsmathematisch anerkannten Grundsätze und technischen Grundlagen bestimmt.
In seiner Sitzung vom 23. Juni 2006 hat der Stiftungsrat das „Reglement für die
versicherungstechnischen Passiven der Bilanz“ angenommen, in welchem der Zweck und die
Berechnungsmethode der technischen Rückstellungen definiert sind. Da bei den technischen
Grundlagen Änderungen vorgenommen worden sind, wurde das Reglement der Aufsichtsbehörde
unterbreitet.
4.2.4 Wertschwankungsreserve
Unter Berücksichtigung der von Pittet Associés SA durchgeführten Asset-Liability-Modeling-Analyse
(ALM-Analyse) ist die Zielvorgabe für die Wertschwankungsreserve auf 29,6 % der gesamten
Verpflichtungen festgelegt worden. Ausserdem hat der Stiftungsrat nach Absprache mit dem
Experten beschlossen, den versicherten Personen weiterhin einen höheren Zins zu gewähren, auch
wenn die Zielvorgabe für die Reserve noch nicht erreicht worden ist.
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4.2.5 Sonstige Aktiven und Passiven
Die sonstigen Aktiven und Passiven werden zu den jeweiligen Nominalwerten verbucht.
5 Risikodeckung / Technische Regeln / Deckungsgrad
5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen – Art. 67 BVG
Ab dem 01.01.2014 wird die CAPAV vom Rückversicherer PKRück versichert. Der
Rückversicherungsvertrag enthält folgende Sonderbestimmungen:
„Stop Loss“ mit jährlichem Selbstbehalt: 1,634 % der versicherten Löhne des Vorjahres
„Excess of Loss“ mit folgendem Selbstbehalt:
bei Tod : CHF 700'000.– pro Fall
bei Invalidität : CHF 1'000'000.– pro Fall
Max. Verpflichtung des Rückversicherers : CHF 12'000'000.– pro Jahr
Prämiensatz : 0,024 % der versicherten Löhne
Technische Grundlagen : BVG 2010 zu 3,25 %
5.2 Entwicklung des Vorsorgekapitals der aktiven Versicherten
Vorsorgekapital aktive Versicherte zum 01.01. 501'191'357.53 477'674'932.20
Sparbeitrag 42'310'732.55 40'479'416.05
Prämienbefreiung für Aktive 527'881.65 1'739'486.40
Prämienbefreiung für Invalide 1'456'675.50 0.00
Übertragene Vermögenswerte 19'375'567.83 12'844'173.76
Rückkäufe 2'505'967.40 2'134'716.05
Erstattung Überweisungen WEF-Vorbezug / Scheidung 728'354.12 433'620.00
Besondere Rückstellung nach Todesfall 0.00 9'525.00
Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte 66'905'179.05 57'640'937.26
Kapitalleistungen bei Tod -1'222'173.20 -418'473.50
Kapitalleistungen bei Pensionierung -6'916'907.09 -8'005'546.70
Fzl nach Austritt -19'483'953.50 -17'146'530.60
Vorbezüge für Wohneigentum -2'177'642.55 -2'060'230.30
Vorbezüge nach Scheidung -946'746.40 -726'673.85
TOTAL KAPITALABFINDUNGEN -30'747'422.74 -28'357'454.95
Auflösung von Kapital und andere 649'443.05 -848'827.63
Auflösung Vorsorgekapital aktive Versicherte -30'097'979.69 -29'206'282.58
Entwicklung des Vorsorgekapitals der aktiven Versicherten 36'807'199.36 28'434'654.68
Übertragung des Vorsorgekapitals -185'050.20 -775'997.85
Übertragung ins Vorsorgekapital Pensionierte -14'099'930.85 -13'183'597.80
Verzinsung des Sparkapitals: 2 % / 2 % 9'657'117.15 9'041'366.30
Vorsorgekapital aktive Versicherte 31.12 533'370'692.99 501'191'357.53
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5.3 Entwicklung des Vorsorgekapitals gemäss BVG
2014 2013
Altersguthaben gemäss BVG (Schattenrechnungen) 351'958'024.66 332'960'739.01
Mindestzins festgelegt vom Bundesrat 1.75% 1.50%
5.4 Entwicklung des Vorsorgekapitals der Rentenempfänger
2014 2013
Vorsorgekapital Rentenbezüger zum 01.01. 142'384'574.70 110'566'241.00
Zu Lasten der Stiftung überwiesene Renten -11'062'562.25 -9'595'740.65
Sparguthaben für Invaliden 0.00 0.00
Anteil Vorsorgekapital Witwer-/Witwenrentenbezüger -577'743.45 -120'787.00
Auflösung Vorsorgekapitalien Rentenbezüger - Versicherungsgewinn -2'237'387.40 -529'423.40
Total Auflösung der Vorsorgekapitalien Rentenbezüger -13'877'693.10 -10'245'951.05
Zuweisung Prämienbefreiung 546'467.35 9'040'883.10
Zuweisung für Änderung des technischen Zinssatzes 0.00 4'875'216.00
Bildung für Renten/ Geburten im laufenden Jahr 10'561'123.60 10'353'697.15
Total Bildung der Vorsorgekapitalien Rentenbezüger 11'107'590.95 24'269'796.25
AUFL ÖSUNG/BILDUNG VON VORSORGEKAPITALIEN RENTNER -2'770'102.15 14'023'845.20
Übertragung IK ins Vorsorgekapital Witwer-/Witwenrenten 185'050.20 775'997.85
Übertragung IK ins Vorsorgekapital Rentenbezüger Pensionierte 14'099'930.85 13'183'597.80
Verteilte Zinsen 3,25 % / 3,25 % 4'532'656.85 3'834'892.85
Vorsorgekapital Rentenbezüger zum 31.12. 158'432'110.45 142'384'574.70
5.5 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens
Das Beratungsunternehmen Pittet Associés SA hat basierend auf den am 31.12.2013 vorliegenden
Angaben ein vollständiges Gutachten über die aktuelle Finanzsituation der Kasse erstellt. Die
Ergebnisse sind am 26. November 2014 dem Stiftungsrat zugestellt worden. Hier die wichtigsten
Punkte des Gutachtens:
Die reglementarischen Bestimmungen entsprechen den gesetzlichen Vorschriften.
Die finanzielle Situation am 31.12.2013 ist mit einem gesetzlichen Deckungsgrad von
102,9 % positiv.
Die technischen Grundlagen sind angemessen, in Bezug auf den progressiven Aufbau
der Rückstellung für die Senkung des technischen Zinssatzes.
Bei einer Verzinsung von 2,0 % liegt der Performancebedarf über 20 Jahre bei 3,8 %.
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5.6 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen
Technische Grundlagen :
Ab Geschäftsjahr 2014 werden die technischen Grundlagen BVG 2010 / 3,25 % angewandt.
Berechtigung und Regeln zur Bildung der verschiedenen technischen Rückstellungen
Rückstellung für Art. 17 FZG:
Diese Rückstellung wird gebildet, um den Versicherten bei Austritt aus der Vorsorgeeinrichtung die
vom FZG vorgesehenen Mindestleistungen zu garantieren. Die Verbindlichkeiten gegenüber den
aktiven Versicherten entsprechen den Altersguthaben, die auf Grundlage der reglementarischen
Altersgutschriften gebildet wurden. Es empfiehlt sich jedoch, für gewisse Versicherte einen
zusätzlichen Betrag vorzusehen, um den im Gesetz vorgesehenen Mindestbetrag für die
Austrittsleistung zu decken.
Rückstellung für Langlebigkeit:
Diese Rückstellung wird aufgrund der steigenden Lebenserwartung gebildet, um künftig den Kosten
für den Wechsel der versicherungstechnischen Grundlagen Rechnung zu tragen. Ein solcher
Wechsel wird ungefähr alle 10 Jahre vorgenommen; die Kosten dafür werden auf rund 5 % des
Deckungskapitals der laufenden Renten geschätzt. Die Rückstellung für Langlebigkeit entspricht
demnach 0,5 % des Deckungskapitals der Kasse.
Rückstellung für Risikoschwankungen:
Diese Rückstellung konnte zum 31.12.2013 aufgelöst werden, da der neue Rückversicherungsvertrag
sämtliche Schadensfälle abdeckt, die die jährliche Prämie übersteigen.
Rückstellung zur Anpassung der laufenden Renten:
Diese Rückstellung dient dazu, die Anpassung der laufenden Renten an die Lebenshaltungskosten
zu garantieren. Die Rückstellung wird in jenen Jahren gebildet, in denen die Differenz zwischen der
effektiven Rentabilität der Kasse und dem technischen Zinssatz positiv ist und das Ergebnis es
ermöglicht.
Rückstellung zur Beibehaltung des Umwandlungssatzes:
Diese Rückstellung wird gebildet, um den derzeit geltenden Umwandlungssatz von 7,2 % so stabil
wie möglich zu halten und so dafür zu sorgen, dass die verschiedenen Generationen von
Versicherten möglichst gleich behandelt werden. Die Rückstellung dient als Zusatzkapital, um die
Differenz zwischen der effektiv ausbezahlten Rente und der Rente, die bei einem
versicherungstechnisch festgelegten Umwandlungssatz gewährt würde, zu garantieren. Diese
Rückstellung wird erhöht werden, um den Änderungen der technischen Grundlagen Rechnung zu
tragen.
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Entwicklung der technischen Rückstellungen
5.6. Développement des provistions techniques
2014 2013
Technische Rückstellungen zum 01.01. 11'723'536.40 14'890'895.95
5.6.1 Rückstellung FZG
Rückstellung zum 01.01 57'175.00 167'808.00
Auflösung -2'085.20 -110'633.00
Bildung 58'263.20 0.00
Rückstellung zum 31.12 113'353.00 57'175.00
5.6.2 Rückstellung für Langlebigkeit
Rückstellung zum 01.01. 1'947'635.00 1'289'645.00
Auflösung 0.00 0.00
Bildung 947'924.00 657'990.00
Rückstellung zum 31.12. 2'895'559.00 1'947'635.00
5.6.3 Rückstellung für Risikoschwankungen
Rückstellung zum 01.01. 0.00 5'207'000.00
Auflösung / Bildung 0.00 -5'207'000.00
Rückstellung zum 31.12. 0.00 0.00
5.6.4 Anpassungsrückstellung / Änderung
Rückstellung zum 01.01. 4'557'104.44 4'557'104.44
Auflösung / Bildung 0.00 0.00
Rückstellung zum 31.12. 4'557'104.44 4'557'104.44
5.6.5 Rückstellung für Beibehaltung des Umwandlungssatzes
Rückstellung zum 01.01. 4'260'000.00 2'100'000.00
Auflösung / Bildung 1'740'000.00 2'160'000.00
Rückstellung zum 31.12. 6'000'000.00 4'260'000.00
5.6.6 Rückstellung für Finanzierung Maler
Rückstellung zum 01.01 27'077.10 27'077.10
Auflösung / Bildung 0.00 0.00
Rückstellung zum 31.12 27'077.10 27'077.10
5.6.7 Rückstellung für Finanzierung Elektriker
Rückstellung zum 01.01 874'544.86 1'542'261.41
Auflösung / Bildung -339'039.65 -667'716.55
Rückstellung zum 31.12 535'505.21 874'544.86
Entwicklung der technischen Rückstellungen 2'405'062.35 -3'167'359.55
5.7 Rückstellung zur Beitragsfinanzierung der Maler und Elektriker
Die Rückstellung zur Beitragsfinanzierung der Maler ist 2014 nicht verwendet worden.
Die Rückstellung zur Beitragsfinanzierung der Elektriker beläuft sich auf CHF 535'505.21 am 31.12.2014.
5.8 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen
Ab Geschäftsjahr 2014 werden die technischen Grundlagen BVG 2010 / 3,25 % angewandt.
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5.9 Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV 2
2014 2013
Vermögen 745'013'732.69 674'249'009.12
Vorsorgekapitalien 691'802'803.44 643'575'932.23
Technische Rückstellungen 14'128'598.75 11'723'536.40
VORSORGEKAPITALIEN UND TECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN 705'931'402.19 655'299'468.63
Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV2 105.54% 102.89%
Vermögen 745'013'732.69 674'249'009.12
Vorsorgekapitalien 691'802'803.44 643'575'932.23
Technische Rückstellungen 9'571'494.31 7'166'431.96
VORSORGEKAPITALIEN UND TECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN 701'374'297.75 650'742'364.19
Deckungsgrad nach Auflösung 106.22% 103.61%
6. Erläuterungen zu den Anlagen
6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement
Die Kasse wird mit dem Ziel geführt, die Anlagesicherheit, eine angemessene Rendite, eine
adäquate Risikoaufteilung und die Deckung des voraussehbaren Liquiditätsbedarfs zu
gewährleisten.
Damit diese Ziele erreicht werden können, ernennt und beaufsichtigt der Stiftungsrat einerseits eine
Anlagekommission, die mit der Ausarbeitung einer gesetzeskonformen Anlagestrategie betraut wird,
und andererseits eine Immobilienkommission, die für die Verwaltung der Liegenschaften der CAPAV
zuständig ist.
6.2 Inanspruchnahme Erweiterungen der Anlagemöglichkeiten
(Art. 50 Abs. 4 BVV 2) mit Ergebnis des Berichts
Die Anlagestrategie der CAPAV beruht auf einer im Oktober 2009 durchgeführten ALM-Analyse.
Basierend auf dieser Studie hat sich der Stiftungsrat für folgende strategische Allokation
entschlossen:
Minimum Strategie Maximum
Flüssige Mittel 0% 0% 100%
Schweizer Obligationen 5% 7% 20%
Ausländische Obligationen in CHF 0% 0% 5%
Hypotheken 0% 7% 10%
Obligationen in Devisen 5% 18% 23%
Schweizer Aktien 5% 18% 22%
Aktien weltweit 5% 14% 20%
Direktinvestitionen Immobilien CH 10% 15% 20%
Immobilienfonds in der Schweiz 5% 15% 20%
Immobilienfonds im Ausland 0% 0% 5%
Andere 0% 6% 13%
Margen für die stategische Allokation
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Diese strategische Allokation dürfte es der Kasse ermöglichen, bei einem Risiko oder einer Volatilität
von durchschnittlich 6 % eine Durchschnittsperformance von 5,35 % zu erzielen.
Die Anlagemöglichkeiten nach den Art. 53 bis 56, 56a, Abs. 1 und 5 und Art. 57 Abs. 2 und 3 BVV2
werden auf Grundlage des Anlagereglements ausgeweitet. Die strategische Allokation sieht für
ausländische Devisen eine Anlagebegrenzung von 30 % vor. Diese Allokation wurde im Rahmen der
ALM-Analyse per 31. Dezember 2008 bestätigt. Die Richtlinien von Art. 50 Abs. 1–3 BVV2 wurden
dabei eingehalten.
6.3 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve
Die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wurde auf 29,6 % der gesamten Verpflichtungen
festgelegt. Mit der Reserve soll, wie von den Experten gefordert, innert 3 Jahren ein
Sicherheitsniveau von 97,5 % erreicht werden.
Wertschwankungsreserve 2014 2013
Wertschwankungsreserve per 01.01. 18'949'540.49 25'013'187.75
Bildung/Auflösung Berichtsjahr 20'132'790.01 -6'063'647.26
Wertschwankungsreserve per 31.12. 39'082'330.50 18'949'540.49
Zielgrösse: 29,6 % der Verpflichtungen 208'960'000.00 193'970'000.00
Mangelbetrag der Reserve 169'877'669.50 175'020'459.51
6.4 Darstellung nach Anlagekategorie
Aktiva in CHF
% %
Flüssige Mittel 3.97% 30'357'964.20 3.50% 24'212'037.79
Schuldner Arbeitgeber (Beiträge für Inkasso) 2.10% 16'080'763.10 2.26% 15'631'984.85
Andere Schuldner 0.33% 2'523'966.38 0.37% 2'567'412.60
Immobilienagenturen (ausstehende Mieten) 0.22% 1'714'609.01 0.23% 1'595'484.10
ESTV (ausstehende Verrechnungssteuer) 0.11% 809'357.37 0.14% 971'928.50
Garantiefonds BVG 0.01% 47'225.12 0.01% 40'465.42
Termingelder Raiffeisen 5.92% 45'250'000.00 6.04% 41'750'000.00
Direkte Darlehen und Nettoeinlagen 7.81% 59'697'000.00 9.62% 66'452'000.00
TOTAL RB-GELDER UND DIREKTE ANLAGEN 13.73% 104'947'000.00 15.66% 108'202'000.00
Schweizer Obligationen in CHF 3.56% 27'167'572.87 4.65% 32'098'173.93
Ausländische Obligationen in CHF 5.36% 40'960'862.99 3.62% 25'041'000.00
TOTAL OBLIGATIONEN IN CHF 8.91% 68'128'435.86 8.27% 57'139'173.93
Fremdwährungsobligationen 11.39% 87'005'610.24 12.07% 83'350'351.30
Schweizer Aktien 12.11% 92'545'635.07 10.22% 70'617'032.21
Ausländische Aktien 11.63% 88'895'856.59 11.50% 79'420'060.91
TOTAL AKTIEN 23.74% 181'441'491.66 21.72% 150'037'093.12
Diverse Anlagefonds 5.71% 43'664'225.55 6.19% 42'791'879.02
Immobilien - indirekte Anlagen 14.47% 110'591'456.55 12.81% 88'502'660.65
Immobilien - direkte Anlagen 15.63% 119'413'568.60 17.13% 118'347'621.25
TOTAL IMMOBILIEN 30.10% 230'005'025.15 29.94% 206'850'281.90
TOTAL ANLAGEN 100.00% 764'201'707.26 100.00% 690'822'679.93
Anlagen in Fremdwährungen
Total 178'544'530.09 165'579'165.48
Ohne Absicherung der Währungsrisiken 88'718'825.32 81'683'020.05
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6.4.1 Direkte Darlehen und Depots
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Darlehen an Gebäude Bureau des Métiers 1'300'000.00 1'750'000.00
Darlehen an die SCIV 2'000'000.00 2'000'000.00
Hypotheka 69'397'000.00 69'202'000.00
./. Rückstellung Hypotheka -13'000'000.00 -6'500'000.00
59'697'000.00 66'452'000.00
Direkte Darlehen
Die Darlehen an das Gebäude des Bureau des Métiers und an die SCIV sind durch
Inhaberobligationen mit Grundpfandverschreibungen gedeckt. Sie wurden im Juli 2014 für vier
Jahre (Fälligkeit 30.06.2018) zum fixen Zinssatz von 2 % erneuert.
Hypotheka
Gemäss dem Informationsstand zum Zeitpunkt der Endabrechnung hat die Verwaltung die
Rückstellung von CHF 6'500'000.00 erhöht, um sie zum 31.12.2014 auf CHF 13'000.000.00, d.h. 18,7 %
der Investitionen anzuheben.
6.4.2 Wertschriften
2014 2013
Obligationen in CHF 68'128'435.86 57'139'173.93
Obligationen in Fremdwährungen 87'005'610.24 83'350'351.30
Schweizer Aktien 92'545'635.07 70'617'032.21
Ausländische Aktien 88'895'856.59 79'420'060.91
Verschiedene Anlagefonds 43'664'225.55 42'791'879.02
380'239'763.31 333'318'497.37
6.5 Laufende Derivate
2014 2013
Verkauf AUD (AUD/CHF) 1'815'373.96 3'407'276.35
Verkauf CAD (CAD/CHF) 734'314.00 512'229.09
Verkauf EUR (EUR/CHF) 28'725'929.58 57'004'957.24
Verkauf GBP (GBP/CHF) 6'939'619.90 1'913'355.30
Verkauf NOK (NOK/CHF) 8'830.04 23'112.25
Verkauf NZD (NZD/CHF) 194'373.40 936'245.25
Verkauf SEK (SEK/CHF) 40'805.45 152'140.04
Verkauf USD (USD/CHF) 50'006'674.78 18'755'135.30
Verkauf JPY (JPY/CHF) 1'359'783.66 1'191'694.61
Total 89'825'704.77 83'896'145.43 Diese Zahlen stellen die offenen Werte der Verträge der Devisenabsicherung zum 31.12. dar.
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Auf den 01.10.2012 hat das Unternehmen BNP Investment Partners diese Aufgabe übernommen.
Am 31.12.2012 präsentierten sich die verschiedenen Strategien zur Devisenabsicherung
folgendermassen:
Deckung Aktien Deckung Obligationen
Währungen Taktisch Strategisch Marge Taktisch Strategisch Marge
AUD 50 % 50,00 % 0 – 100 % 50 % 50,00 % 0 – 100 %
CAD 50 % 50,00 % 0 – 100% 50 % 50,00 % 0 – 100%
EUR 50 % 50,00 % 0 – 100 % 50 % 50,00 % 0 – 100%
GBP 50 % 50,00 % 0 – 100% 50 % 50,00 % 0 – 100%
NOK 50 % 50,00 % 0 – 100% 50,00 % 0 – 100%
NZD 50 % 50,00 % 0 – 100% 50 % 50,00 % 0 – 100%
SEK 50 % 50,00 % 0 – 100 % 50,00 % 0 – 100 %
USD 50 % 50,00 % 0 – 100 % 50 % 50,00 % 0 – 100 %
6.6 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter Securities Lending
Gegenwärtig verfügt die CAPAV über keine derartigen Wertpapiere.
6.7 Erläuterungen zum Nettoergebnis der Anlagen
6.7.1 Zinsen, Immobilienrenditen, Renditen aus dem beweglichen Vermögen
Flüssige Mittel 30'357'964.20 -631'473.58 -2.29% 0.28% 145'235.62 24'212'037.79
Termingelder Raiffeisen 45'250'000.00 626'304.52 1.45% 1.60% 693'542.92 41'750'000.00
Direkte Darlehen und Bruttoanlagen 72'697'000.00 732'302.90 1.01% 3.15% 2'355'220.09 72'952'000.00
TOTAL RB-Gelder und Direktgelder 117'947'000.00 1'358'607.42 1.17% 2.58% 3'048'763.01 114'702'000.00
Schweizer Obligationen in CHF 27'167'572.87 1'495'844.35 5.18% 5.44% 1'897'592.09 32'098'173.93
Ausländische Obligationen in CHF 40'960'862.99 -321'312.59 -0.97% 4.64% 1'057'038.05 25'041'000.00
TOTAL OBLIGATIONEN IN CHF 68'128'435.86 1'174'531.76 1.88% 5.13% 2'954'630.14 57'139'173.93
TOTAL IN CHF 186'075'435.86 2'533'139.18 1.42% 3.42% 6'003'393.15 171'841'173.93
Fremdwährungsobligationen 87'005'610.24 10'751'997.41 12.62% 0.15% 96'169.97 83'350'351.30
Schweizer Aktien 92'545'635.07 8'631'722.13 11.17% 17.27% 9'452'141.40 70'617'032.21
Ausländische Aktien 88'895'856.59 9'702'275.97 12.23% 21.59% 10'905'034.40 79'420'060.91
TOTAL AKTIEN 181'441'491.66 18'333'998.10 11.71% 19.34% 20'357'175.80 150'037'093.12
Diverse Anlagefonds 43'664'225.55 2'013'922.15 4.77% -12.44% -4'919'797.45 42'791'879.02
Immobilienfonds 110'591'456.55 9'881'698.96 10.45% 1.11% 1'002'946.97 88'502'660.65
TOTAL WERTPAPIERE 639'136'184.06 42'883'282.22 7.41% 4.34% 22'685'124.06 560'735'195.81
./. Rückstellung auf Hypotheka -13'000'000.00 -6'500'000.00 -6'500'000.00 -6'500'000.00
TOTAL WERTPAPIERE 626'136'184.06 36'383'282.22 16'185'124.06 554'235'195.81
Ertrag Gebäude 114'502'000.00 5'072'145.21 4.45% 4.59% 5'191'212.79 113'438'428.65
Im Bau 0.00 0.00 0.00% 0.00% 0.00 0.00
Grundstücke 4'911'568.60 0.00 0.00% 0.00% 0.00 4'909'192.60
Immobilien 119'413'568.60 5'072'145.21 4.27% 4.40% 5'191'212.79 118'347'621.25
Total Wertpapiere und Immobilien 745'549'752.66 41'455'427.43 6.02% 4.37% 21'376'336.85 672'582'817.06
Debitoren 18'651'954.60 0.00 0.00% 0.00% 0.00 18'239'862.87
TOTAL ANLAGEN 764'201'707.26 41'455'427.43 5.87% 4.25% 21'376'336.85 690'822'679.93
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6.7.2 Nettoergebnis aus dem Immobilienbetrieb
Immobilien Ertragswert In Fr In % In % In Fr Ertragswert
Le Vervoz 1'910'000.00 125'186.20 6.55% 2.66% 50'933.05 1'910'000.00
Vissigen 5'080'000.00 207'954.15 4.09% 5.07% 257'917.25 5'080'000.00
Les Saules 1'560'000.00 85'310.00 5.47% 5.07% 79'293.85 1'560'000.00
Beausoleil 4'050'000.00 189'324.59 4.66% 4.43% 179'875.67 4'070'000.00
Clos-Fleuri 1'850'000.00 91'574.15 4.92% 4.27% 80'071.55 1'870'000.00
La Tour 5'870'000.00 336'941.60 5.71% 4.39% 261'040.25 5'940'000.00
Les Arcades 1'910'000.00 49'315.35 2.56% 3.55% 70'370.95 1'940'000.00
Le Cottentin 3'050'000.00 181'875.50 5.99% 5.82% 175'032.85 3'020'000.00
Les Aubépines 3'870'000.00 249'049.45 6.42% 6.10% 237'643.40 3'890'000.00
Château Cour 1'050'000.00 29'634.30 2.86% 5.49% 56'521.90 1'020'000.00
Artemis 4'140'000.00 172'552.05 4.13% 4.07% 171'852.30 4'220'000.00
Beausite 2'550'000.00 103'623.00 4.02% 4.24% 111'135.70 2'600'000.00
Prévent 6'130'000.00 272'697.25 4.43% 4.24% 264'747.00 6'180'000.00
Schlüsselacker 6'760'000.00 270'313.16 4.00% 3.43% 230'152.67 6'760'000.00
Gentianes 13'250'000.00 684'242.80 5.21% 5.26% 662'783.70 13'000'000.00
Dixence-Berchtold 27'020'000.00 1'185'542.90 4.40% 4.51% 1'203'172.55 26'916'428.65
La Barme 8'350'000.00 373'228.85 4.47% 4.26% 358'913.25 8'340'000.00
Muveran 3'070'000.00 118'017.40 3.81% 1.09% 34'392.40 3'130'000.00
Alexandra 6'890'000.00 385'742.51 5.65% 4.77% 322'240.60 6'760'000.00
Tourbillon 882'000.00 64'219.65 7.28% 6.80% 59'954.45 882'000.00
La Terrasse 5'260'000.00 249'106.05 5.18% 4.95% 216'204.85 4'350'000.00
Total 114'502'000.00 5'425'450.91 4.76% 4.50% 5'084'250.19 113'438'428.65
Im Bau 0.00 0.00
Grundstücke 4'911'568.60 4'909'192.60
./. Grundsteuer -150'049.75 -183'037.40
Variation des geschät. Wertes -203'255.95 290'000.00
Total 119'413'568.60 5'072'145.21 4.27% 4.40% 5'191'212.79 118'347'621.25
2014 2013
6.7.3 Zusammenfassung der Anlageergebnisse
Werte Ergebnis % % Ergebnis Werte
Wertpapiere 626'136'184.06 36'383'282.22 7.41% 4.34% 16'185'124.06 554'235'195.81
Immobilien 119'413'568.60 5'072'145.21 4.27% 4.40% 5'191'212.79 118'347'621.25
TOTAL WERTPAPIERE + IMMOBILIEN 745'549'752.66 41'455'427.43 6.02% 4.37% 21'376'336.85 672'582'817.06
Debitoren 18'651'954.60 18'239'862.87
TOTAL ANLAGEN 764'201'707.26 41'455'427.43 5.87% 4.25% 21'376'336.85 690'822'679.93
2014 2013
6.7.4 Aktivzinsen
2014 2013
Zinsen auf versch. Rückg. FzL, 1,5 % / 1,5 % 25'511.65 1'772.44
Zinsen auf Anlagen FPBM, 2 % / 2 % 15'932.90 22'922.20
Zinsen auf Anlagen RETAVAL, 2 % / 2 % 268'647.35 234'785.00
Zinsen auf Anlagen AF SCIV, 2 % / 2 % 34'306.25 26'942.65
Total 344'398.15 286'422.29
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6.7.5 Bankspesen und Spesen für Wertschriftenverwaltung
2014 en % 2013 en %
Transparente Anlagen 723'365'842.06 100.00% 553'780'969.30 99.92%
Intransparente Anlagen (48a, Bst. 3 BVV 2) 0.00 0.00% 454'226.51 0.08%
Total Anlagen 723'365'842.06 100.00% 554'235'195.81 100.00%
Kostentransparenzquote: 100,00 %
in % der in % der
Investitionen Investitionen
Direkt verrechnete Kosten der Vermögensverwaltung 1'336'111.81 0.18% 1'198'721.83 0.22%
Summe der TER-Kosten aus kostentranspar. Anlagen 2'534'988.18 0.35% 1'996'687.56 0.36%
Total Kosten Bank und Vermögensverwaltung 3'871'099.99 0.54% 3'195'409.39 0.58%
6.8 Erläuterungen zur Arbeitgeber-Beitragsreserve
2014 2013
Reserve zum 01.01. 4'225'286.20 3'801'787.55
Einlage der Arbeitgeber 1'527'073.95 1'459'416.05
Verwendung der Reserve -334'240.90 -1'074'360.40
Gutgeschriebene Zinsen 58'011.10 38'443.00
Reserve zum 31.12. 5'476'130.35 4'225'286.20
Entwicklung der 1'250'844.15 423'498.65
Arbeitgeber-Beitragsreseve
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7 Erläuterungen zu weiteren Posten der Bilanz und zur Betriebsrechnung
7.1 Schulden gegenüber anderen Einrichtungen
7.1.1.Verbindlichkeiten beim FPBM zum 01.01. 1'069'865.10 1'148'942.90
Überweisung vom FPBM 0.00 0.00
Erstattung an den FPBM -1'085'798.00 -102'000.00
Zinsgutschriften 15'932.90 22'922.20
Verbindlichkeiten beim FPBM zum 01.01. 0.00 1'069'865.10
7.1.2.Verbindlichkeiten bei RETAVAL zum 01.01. 13'432'366.70 11'697'581.70
Überweisung von RETAVAL 0.00 1'500'000.00
Erstattung an RETAVAL 0.00 0.00
Zinsgutschriften 268'647.35 234'785.00
Verbindlichkeiten bei RETAVAL zum 31.12. 13'701'014.05 13'432'366.70
7.1.3.Verbindlichkeiten beim VF SCIV zum 01.01. 1'630'144.75 1'318'414.45
Überweisung vom VF SCIV 240'000.00 370'000.00
Erstattung an VF SCIV 0.00 -85'212.35
Zinsgutschriften 34'306.25 26'942.65
Verbindlichkeiten beim VF SCIV zum 31.12. 1'904'451.00 1'630'144.75
7.2. Cotisations des assurés et employeurs
7.2 Beiträge der Versicherten und der Arbeitgeber
2014 2013
Beiträge Arbeitnehmer 27'184'860.36 26'317'492.31
Einzelbeiträge 350.00 300.00
Gewinn abgeschriebener Beiträge 76'541.15 39'246.55
Debitorenverluste -16'821.35 -65'493.65
TOTAL Beiträge Arbeitnehmer 27'244'930.16 26'291'545.21
Arbeitgeber-Beiträge 28'142'100.85 27'108'061.47
Gewinn abgeschriebener Beiträge 76'541.10 39'246.55
Debitorenverluste -16'821.30 -65'493.60
TOTAL Beiträge Arbeitgeber 28'201'820.65 27'081'814.42
TOTAL BEITRÄGE VERSICHERTE + ARBEITGEBER 55'446'750.81 53'373'359.63
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7.3 Rückzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung
2014 2013
Rückzahlungen WEF-Vorbezüge 453'455.00 433'620.00
Scheidungsauszahlungen 274'899.12 0.00
Total 728'354.12 433'620.00
7.4 Rentenleistungen
2014 2013
Invalidenrenten 2'673'664.70 2'340'052.55
Invaliden-Kinderrenten 295'886.00 235'811.30
Witwenrenten 1'671'395.25 1'600'357.25
Waisenrenten 133'628.30 107'548.30
Pensioniertenrenten 6'355'915.00 5'424'519.45
Pensionierten-Kinderrenten 15'957.20 16'878.50
TOTAL 11'146'446.45 9'725'167.35
7.5 Austrittsleistungen
7.5.1 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt
2014 2013
Barauszahlung 888'739.00 1'358'590.90
Überweisungen an Auffangeinrichtung 2'376'774.75 2'761'422.95
Überweisungen an andere Einrichtungen 16'237'325.00 13'122'204.65
TOTAL 19'502'838.75 17'242'218.50
7.5.2 WEF-Vorbezüge und Scheidung
2014 2013
WEF-Vorbezüge 2'177'642.55 2'060'230.30
Scheidungsauszahlungen 946'746.40 726'673.85
TOTAL 3'124'388.95 2'786'904.15
7.6 Leistungen des Rückversicherers und anderer Vorsorgeeinrichtungen
2014 2013
Erhaltene Sparguthaben für Invalide 44'066.20 63'578.90
Erhaltene Rentenleistungen vom Rückversicherer 83'884.20 129'426.70
Erhaltene Kapitalleistungen für Rentenbezüger 0.00 26'120.00
TOTAL 127'950.40 219'125.60
28
Ge
sch
äft
sbe
ric
ht
CA
PA
V 2
01
4
7.7 Sonstiger Ertrag
2014 2013
Eröffnung WEF-Dossiers 9'350.00 12'000.00
Übrige Erträge 23.25 723.35
Total 9'373.25 12'723.35
7.8 Sonstiger Aufwand
2014 2013
Entschädigungen und Sitzungskosten 20'129.10 30'881.70
Büoausstattung 14'374.45 0.00
Kosten Bank und Post 1'392.29 11'579.79
Übrige Kosten 17'892.39 10'347.00
Total 53'788.23 52'808.49
7.9 Verwaltungsaufwand
2014 2013
Total 2'245'740.00 2'213'770.00
Der allgemeine Verwaltungsaufwand beinhaltet sämtliche Verwaltungskosten der Einrichtung. Sie
entsprechen 4,504 ‰ der an die CAPAV im letzten Jahr deklarierten Lohnsumme. Sie beinhalten
auch die Verwaltungskosten der Vermögenswerte der für die Finanzverwaltung zuständigen
Verwaltungsmitarbeiter. Dies ergibt Fr. 258.40 pro Jahr und versicherte Person einschliesslich
Rentenbezüger.
8 Auflagen der Aufsichtsbehörde
Der Geschäftsbericht und die Jahresrechnung 2013 wurden der Aufsichtsbehörde am 24. Juni 2014
zugestellt. Die Verwaltung hat die vorgetragenen Fragen beantwortet. Es gibt derzeit keine
wichtigen hängigen Punkte.
9 Weitere Informationen zur finanziellen Lage
9.1 Unterdeckung
Die Kasse weist keine Unterdeckung aus.
10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag
Keine
29
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PA
V 2
01
4
4.4 Bericht der Revisionsstelle
30
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V 2
01
4
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PA
V 2
01
4
V. Technische Bilanz
32
Ge
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CA
PA
V 2
01
4
VI. Statistiken
Entwicklung der beitragspflichtigen Löhne (in Mio. CHF)
Entwicklung der Anzahl angeschlossener Unternehmen
88.0
127.0139.0
151.0
199.7
219.5
245.8
276.0
307.8
345.4
383.0398.0
422.5
463.7
488.0498.6
510.4
0
100
200
300
400
500
600
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
398
560
618 626670
741
797
907
1024
1080 1086
1142
1215
1300
1428
1262
1209
0
200
400
600
800
1000
1200
1400
1600
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
33
Ge
sch
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ht
CA
PA
V 2
01
4
Entwicklung der Anzahl Versicherter
Renditen der CAPAV im Vergleich zu Referenzindizes
2077
25382661
3393
3802
48455064
5335
5775
6246
66596868
7575
7970
8414
7753 7699
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
9000
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
-20.00%
-15.00%
-10.00%
-5.00%
0.00%
5.00%
10.00%
15.00%
20.00%
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Moyenne
CAPAV Indices
34
Ge
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CA
PA
V 2
01
4
Angewandte Zinssätze für die individuellen Konten der Versicherten
Deckungsgrad
6.5 6.5 6.5 6.5
4
3.25
3.5
4.25 4.25 4.25
2.75 2.75
3
2 2 2 2
3.884 4 4 4
2.25
2.5 2.5 2.5
2 2
1.5 1.51.75
2.74
0
1
2
3
4
5
6
7
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Moyenne
CAPAV LPP
121.8125.5
116.5
104.2
94.1
102.5104.6
115.2118 118.65
96
106107.4
100.6104.1 102.9
105.5
0
100
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
35
Ge
sch
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ric
ht
CA
PA
V 2
01
4
Entwicklung des Immobilienvermögens
Immobilienrenditen im Vergleich zu Renditen aus dem beweglichen Vermögen
0
20'000'000
40'000'000
60'000'000
80'000'000
100'000'000
120'000'000
140'000'000
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
-25.00%
-20.00%
-15.00%
-10.00%
-5.00%
0.00%
5.00%
10.00%
15.00%
20.00%
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Rendement Immeubles Rendement de la fortune mobilière
36
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CA
PA
V 2
01
4
VII. Schlusswort
Der Stiftungsrat dankt allen angeschlossenen Unternehmen für das der Kasse entgegengebrachte
Vertrauen.
Er verfolgt aufmerksam die finanzielle Lage der Kasse und ist überzeugt, dass die CAPAV für
turbulente Zeiten gut gerüstet ist. In diesem Sinne setzen die verantwortlichen Organe alles daran,
das Fortbestehen der Kasse zu sichern.
Grosser Dank gebührt ausserdem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bureau des Métiers, die
mit der administrativen Verwaltung der Kasse betraut sind.
Sitten, Mai 2015
Im Auftrag des Stiftungsrates der CAPAV:
BUREAU DES METIERS
Der Direktor: Der Verwalter:
Gabriel Décaillet Eric Moix
37
Ge
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01
4
Bemerkungen
38
Ge
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01
4
Bemerkungen
CAPAV-Stiftung
c/o Bureau des Métiers
Rue de la Dixence 20 www.capav.ch