Passion und Ostern Rosi Rau verabschiedet · 3 Besinnung Studierzimmer bei der Gartenarbeit...

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Ostern 2017 Passion und Ostern Seite 4-5 Rosi Rau verabschiedet Seite 9 Zeltkirche Seite 18-21 GEMEINDEBRIEF Evangelische Kirchengemeinden Dettingen am Albuch und Bissingen-Hausen

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Ostern 2017

Passion und OsternSeite 4-5

Rosi Rau verabschiedetSeite 9

ZeltkircheSeite 18-21

GEMEINDEBRIEFEvangelische Kirchengemeinden Dettingen am Albuch und Bissingen-Hausen

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Inhalt/Kontakt

Liebe Gemeindemitglieder in Dettin-gen, Bissingen und Hausen,

sicher freuen Sie sich auf den Frühling,auf die Blumen, den Gesang der Vögel,das frische Grün und die Wärme derSonne.Das schönste am Frühling ist für viele,dass im Garten wieder das Hacken undPflanzen, das Säen und Gießen beginnt.Die Vorfreude, dass die Samenkörnerkeimen und frische Triebe aus dem Bo-den spitzen, dass aus den winzigen An-fängen, aus den Zwiebeln undStecklingen und Körnlein kräftigePflanzen werden mit prächtigen duf-tenden Blüten oder wohlschmecken-den Früchte, - diese Freude macht denFrühling zur schönsten Jahreszeit.Am besten genießen lassen sich dieFrühlingsfreuden im Garten für den,der die Arbeit nicht scheut, der selbstHacke und Gießkanne in die Handnimmt, selbst das Beet herrichtet undsich bückt, um die Sämlinge in den Bo-den zu bringen.Zu denen gehörte Martin Luther sichernicht. Die Arbeit im Garten überließ erseiner Käthe. Dafür hat er umso mehr inseiner Bibel studiert und ist dabei auchauf das Bild des Säens und Wachsensgestoßen.Vielleicht hat er seine Käthe aus seinem

Wenn das Weizenkorn nicht in dieEtrde fällt und erstirbt, bleibt esallein; wenn es aber erstirbt, bringtes viel Frucht. (Johannes 12,24)

Aus dem InhaltZur Karwoche und zu Ostern ...............4-5Interview mit Rufina Theilacker...........6-8Besuchsdienst ..........................................8Rosi Rau verabschiedet ...........................9Abschied von Brigitte Ableiter................10Aus den Kirchenbüchern........................ 11Adventsweg Dettingen...........................12Adventsweg Bissingen............................13Konfe-Weekend..................................14-15Ten Sing-Essen ........................................15Weltgebetstag....................................16-17Zeltkirche...........................................18-20Der Bus - im Einsatz für die Zeltkirche...21Kinderseite.........................................22-23Opfer und Spenden (Dettingen) ......24-25Opfer und Spenden (Biss.-Hausen)..26-27Bissinger Jungschar im Aquarena .........27Neue Bühne für die Kirche.....................28Gemeinde- und Seniorennachmittag ...29Müttergebetsabende .............................30Einladung nach Hohndorf .....................30Termine im Überblick (Biss.-H.)...... .......31Termine im Überblick (Dettingen). .......32

Kontakt:Gemeindebüros: 07324/2717Vertretung im Pfarramt:Pfarrer Gerhard [email protected]

ImpressumEv. Kirchengemeinde DettingenKirchgasse 21, 89547 DettingenT. 07324/2717IBAN: DE39600695270040385000BIC: GENODES1RNSEv. Kirchengemeinde Bissingen-Hausen(Adresse und Tel. wie oben)IBAN: DE93632901100177965002BIC: GENODES1HDHBildnachweis: siehe Seite 30Redaktion: Hannelore Staudinger (V.i.S.d.P.),Liselene Bosch, Moni Hornung, Heike Mailänder,Tina Schwenda

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Besinnung

Studierzimmer bei der Gartenarbeitbeobachtet und daraus eine Predigtgemacht, etwa so:

„Die Auferstehung hat ihr irdischesGleichnis in Aussaat und Ernte. Dennsieh, wie macht es ein Bauer? Er sät aufdem Felde und wirft das Korn in die Er-de hin, so dass es aussieht, als sei es völ-lig verloren.Wenn das ein anderer sähe, der vorhernoch kein Korn hätte wachsen sehen, sowürde er gewiss zu ihm sagen: „Wasmachst du da, du Narr? Bist du nicht tollund töricht, dass du dein Korn so nutz-los in die Erde dahinschüttest, wo esdoch verwesen und verfaulen muss?“Da würde der Bauer antworten: „Lieber,ich weiß, dass ich das Korn nicht zweck-los wegwerfen darf. Aber ich tue esnicht, damit es verderben soll, sonderndamit es dadurch, dass es in der Erdeverwest, eine andere Gestalt gewinneund viel Frucht bringe.“So wie dieser Bauer denkt jedermann,der das sieht oder tut; denn wir urteilenhier nicht nach dem, was wir vor Augensehen, sondern darnach, dass wir Jahrfür Jahr Gottes Werk gesehen und er-fahren haben, ohne dass wir wissen undverstehen können, wie es zugeht, ge-schweige, dass wir mit unsrer Kraft im-stande wären, auch nur ein Hälmleinaus der Erde zu bringen.Nachdem wir nun in diesem irdischenGeschäft solches tun müssen, wie vielmehr sollen wir das bei dem Artikel vonTod und Auferstehung lernen, nachdemwir doch Gottes Wort haben, dazu die

Erfahrung der Apostel, dass Christusvom Tode auferstanden ist. Und zwarsollen wir auch hier nicht nach dem ur-teilen, was wir vor Augen sehen: wieunser Leib begraben, verbrannt odersonst zu Erde wird, sondern sollen Gottmachen und für das sorgen lassen, wasdaraus werden soll.Darum heißt das der Christen Kunstund Weisheit, dass man mitten untermHeulen und Klagen imstande ist, tröst-liche und fröhliche Gedanken des Le-bens zu schöpfen: dass uns Gott so indie Erde verscharren und verfaulenlässt auf den Winter, damit wir auf denSommer wieder hervorgehen sollen,viel schöner als diese Sonne; als ob dasGrab nicht ein Grab, sondern ein schö-ner Würzgarten wäre, worin schöneNelken und Rosen gepflanzt sind, -ebenso wie es auch bei des Herrn Chris-ti Grab war: es hat leer werden müssenund sein Leib hat nicht stinken dürfen,sondern hat auch leiblich herrlich undschön werden müssen."

So weit Luther. Vielleicht ist es ja im Lu-therjahr eine gute geistliche Übung, beider Arbeit im Garten oder beim Spa-ziergang über den Friedhof, den „Got-tesacker“, die österlichen GedankenLuthers nachzudenken.

Ihr Pfarrer Gerhard Schwarz

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Passionszeit

... gekreuzigt, gestorben und begraben...

verloren den Sohn, das Kind,verloren den Freund, den Meister,verloren den Retter, den Arzt.

Hoffnung verschüttet.Freude erstickt.Mut entschwunden.

Dunkler Schmerz schneidet ins Herz.Tiefe Trauer tropft durch den Tag.Bittere Tränen sickern ins Nichts.

Jesus, wo bist du?

.. .hinab gestiegen in das Reich des Todes...

Dort bist du, wo die Finsternis regiert.Dort bist du, wo das Leben stirbt.Dort bist du, wo das Licht erlischt.

Jesus - dort bist du!

Dort kommst du uns ent-gegen.Dort nimmst du uns in dieArmeund trägst uns ins Licht.

....auferstanden vonden Toten...

mit Jesus ins Licht,mit Jesus ins Leben,mit Jesus ins ewige Leben.

Heute wirst du mit mir imParadiese sein.So sagte Jesus am Kreuz.

Licht erstrahlt.Leben pulsiert.Ewigkeit singt.

Liselene Bosch

PassionsgottesdiensteGründonnerstag, 13. März:19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

in Dettingen mitPfarrer Schray

Karfreitag, 14. März:9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

in Dettingen mitPfarrer Schwarz

10.45 Uhr Gottesdienst in Hausenmit Pfarrer Schwarz

Passionszeit

... hinabgestiegen in das Reich des Todes...

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Ostern

OstergottesdiensteOstersonntag, 16. April:9.30 Uhr Gottesdienst in Dettingen

mit Pfarrer Schray10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen

mit Pfarrer Schray

Ostermontag, 17. April:9.30 Uhr Gottesdienst in Dettingen

mit Pfarrer Kammer

Osterfreude – mitten auf dem FriedhofAn Ostern verliert der Tod seine Machtund das Sterben seine Endgültigkeit. DieAuferstehung Jesu sprengt alle Grenzenund Begrenzungen.Diese großartige Botschaft wird auch indiesem Jahr am Ostersonntag auf demFriedhof wieder sichtbar und greifbarwerden. Genau an dem Ort, an dem Todund Vergänglichkeit so sehr präsentsind.So begrüßt Sie auf Ihrem Gang zumFriedhof ein Osterlicht, eine Osterbot-schaft und ein Korb wunderschöner ge-färbter Eier.Greifen Sie zu!Nehmen Sie Osterfreude mit!

Osterfreude zum Erleben

Ostern

... am dritten Tage auferstanden...

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Am 5. Februar 2017 wurde die ErzieherinRufina Theilacker im Anschluss an denGottesdienst nach über 36-jähriger Tä-tigkeit im Dettinger Kindergarten bei ei-nem fröhlichen Fest von den Kindern,auch ehemaligen, ihren Arbeitskollegin-nen und der Gottesdienstgemeinde inden Ruhestand verabschiedet.Im Rahmen eines Interviews kam dabeiu.a. ihre Herkunft aus Südamerika zurSprache. Die Gemeindebriefredaktionhat noch etwas genauer nachgefragt.

Frau Theilacker, Sie stammen aus Südame-rika. Wie sind Sie nach Deutschland ge-kommen?Ich bin in einem Bergdorf in den AndenPerus, unweit von Lima, in ärmlichenVerhältnissen aufgewachsen und habemeine Mutter immer zum Markt in die

Hauptstadt begleitet. Sie starb, als ich 10Jahre alt war. Als Vollwaise lebte ich vonda an bei meinen Verwandten in Limaund ging dort zur Schule. Nach meinemAbschluss bekam ich durch Vermittlungeiner Freundin Arbeit im Kindergartendes Kinderwerks Lima (nähere Infos sie-he Kasten, Anm. der Redaktion). Neben-her habe ich einen höherenSchulabschluss gemacht. Da ich ausGeldmangel nicht studieren konnte, botmir das Kinderwerk an, in Deutschlandim Kindergärtnerinnenseminar inHerbrechtingen eine Ausbildung zur Er-zieherin zu machen. Durch die damaligeKindergartenleiterin des EvangelischenKindergartens in Dettingen, Maria Thei-lacker, kam ich nach Dettingen und lern-te dort auch meinen Mann kennen.Seither lebe ich in Dettingen.

Hat sich die Arbeit mit den Kindern in Li-ma von der Arbeit in Ihren Anfängen inDeutschland unterschieden oder sind Kin-der überall auf der Welt gleich?Nein, da ist kein Unterschied, kleine Kin-der sind eigentlich überall gleich! Und inLima haben wir im Kindergarten nachdeutschen Standards gearbeitet. Kin-dergartenarbeit war vorher in Peru nichtvorhanden. Aber das Kinderwerk wollteja möglichst früh mit einer gezieltenFörderung der Kinder aus oftmalsschwierigen Verhältnissen beginnen.Auch eine Ausbildung zur Erzieherin wardamals nicht bekannt. Die Erzieherinnen

Im Interview

Rufina Theilacker im Interview

Von den Anden Perus nach Dettingen

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beim Kinderwerk kamen aus Deutsch-land und der Schweiz, nur die Hilfskräftewaren Einheimische.

Sie haben im Gottesdienst ein offenes undfröhliches Bekenntnis Ihres Glaubens abge-legt. Wurde die Grundlage dafür schon inLima gelegt, evtl. durch die Arbeit beimKinderwerk?Nachdem meine Mutter gestorben war,llebte ich bei meiner Tante, die mich im-mer zur Kinderkirche brachte und auchmit mir betete. Anfangs ging ich nur ihrzuliebe dorthin, bis ich merkte, dass esmir eigentlich Freude machte. Ich ließmich dann mit 14 Jahren taufen, einerichtige Flusstaufe mit Untertauchen!Beim Kinderwerk konnte ich meinenGlauben in den angebotenen Bibelstun-den und bei den morgendlichen An-dachten vertiefen. Ich bin so froh, dassich zu diesem Glauben an Jesus gefun-den habe, er gibt mir Halt in meinem Le-ben. Ich weiß mich von Gott unendlichgeliebt, und er hat so viele Dinge in mei-nem Leben wunderbar gefügt. Wenn ichbedenke, aus welchen Verhältnissen ichursprünglich stamme….

In Deutschland angekommen: wie haben

Sie die Ausübung des Glaubens bei denDeutschen empfunden? Haben Sie einen„Kulturschock“ erlebt?Das war mir ja nicht gänzlich unbekanntdurch den Kontakt zu den deutschenMitarbeiterinnen. Es gibt schon Unter-schiede in der Mentalität der beidenVölker. Ich war aber immer offen fürNeues und Unbekanntes und habe mitFreude die deutsche Kultur erkundetund auch übernommen. Es fiel mir nichtschwer, mich zu integrieren, ich wolltemich einfach anpassen. Heimweh habeich nur nach den Verwandten gehabt,die peruanische Kultur habe ich inDeutschland nicht vermisst.

Die Dettinger Kinder haben viel bei Ihnengelernt, zeitweise sogar spanische Liederoder Zählreime. Haben Sie etwas von denKindern gelernt?Kinder sind überall auf der Welt offen,geradeheraus und ehrlich. Und voll Ver-trauen. Das habe ich mir immer zumVorbild genommen, so zu sein wie dieKinder. Auch Jesus sagt ja: „Wenn ihrnicht werdet wie die Kinder, werdet ihrnie in den Himmel kommen!“

Sie haben vielleicht schon Pläne für die

Im Interview

Das Kinderwerk Lima e.V. ist eine christliche Hilfsorganisation, die Kindern aus be-nachteiligten Verhältnissen in Südamerika und Afrika „Chancen fürs Leben“ eröffnet.Es wurde Ende der Sechzigerjahre in Heidenheim an der Brenz gegründet und be-treut momentan mehrere tausend Kinder und Jugendliche in Kindergärten, Schulenund Berufsausbildungsstätten. Auch für die Eltern gibt es Fortbildungsangebote.Darüber hinaus finden tägliche Kinderspeisungsprogramme statt, die noch vielmehr Kinder erreichen. Wichtig ist den Verantwortlichen auch die Übermittlung vonchristlichen Werten. Durch ihre Arbeit sind schon viele lebendige Gemeinden ent-standen. Mehr unter www.kinderwerk-lima.de

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Zeit, die nun ohne berufliche Verpflichtungvor Ihnen liegt. Wollen Sie uns etwas davonverraten?Ich möchte mich noch stärker als bisherbeim Gesundheitsforum Heidenheime.V. einbringen. Den Menschen vermit-teln, was sie selber dazu beitragen kön-nen, ihre Gesundheit zu erhalten oderauch wiederzuerlangen, finde ich enormwichtig.Einen Wunschtraum habe ich noch nichtaufgegeben: in Lima eine Sprachschule

für Ausländer betreiben und mit demverdienten Geld ein Projekt für Straßen-kinder finanzieren. Kinder auf der Straßeleben zu sehen, hat mich im Urlaub dortam meisten betroffen gemacht.

Frau Theilacker, vielen Dank für das Inter-view. Wir wünschen Ihnen, dass Sie in Ih-rem Ruhestand noch möglichst viel vonIhren Vorhaben umsetzen können unddass Gott Sie dazu weiterhin auf einemguten Weg führt!

Im Interview

Zeit haben und sie verschenken, das isteine große Gabe. (Meister Eckart)

Was macht der Besuchsdienst?Jeder Mitarbeiter besucht nach seinenzeitlichen Möglichkeiten und GrenzenMenschen unserer Gemeinde.Wir machen uns auf den Weg zu denMenschen und besuchen sie dort, wo siezu Hause sind.Jährlich ab dem 70. Lebensjahr besuchenwir unsere Gemeindeglieder zum Ge-burtstag. Auch Menschen, die aus ge-sundheitlichen Gründen nicht mehr amGemeindeleben teilnehmen können, be-suchen wir gerne auf Anfrage.Was braucht man, um mitmachen zukönnen?Man braucht nicht mehr und nicht weni-ger als Zeit und Liebe für Menschen, einoffenes Ohr und ein zugewandtes Herz.Wer ist der Besuchsdienst?Wir sind ein Team von 7 Personen.

Ein-mal imMonat treffen wir uns, tauschen uns ausund organisieren die Besuche für denkommenden Monat.

Wenn Sie sich von dieser Aufgabe ange-sprochen fühlen, wenn Sie in unser Teameinsteigen wollen oder wenn Sie sich ge-nauer informieren wollen, dann rufenSie einfach an!

Wir freuen uns!

Für das Besuchsdienst-TeamLiselene Bosch (07324 – 981490)

Der Besuchsdienst braucht Verstärkung

Zeitschenker gesucht

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Dein letzter Sonntag ist heute gekom-men. Zum letzten Mal hast Du heute dieBibel an der richtigen Stelle zur Schrift-lesung aufgeschlagen, zum letzten Malwirst Du Deine Unterschrift auf den Be-leg mit dem Opferbetrag setzen.Du übst die Mesnertätigkeit nicht ein-fach nur aus. Vielmehr versiehst Du die-sen Dienst mit Herz, Seele und Hingabe.Sichtbar ist dies durch das gepflegte Kir-chengebäude, immer schöne Blumenund gut vorbereitete kirchliche Feste.In diesem Zusammenhang möchte ichfolgendes hervorheben:Dieter und Du haben die letzten Jahredafür gesorgt, dass in der Martinskircheder bestgewachsene Christbau im gan-

zen Umkreis steht.Nicht alles, was Du leistest, ist sichtbar.Nur Du weißt, wie viele vertrauliche Ge-spräche Du in den letzten Jahren imRahmen Deines Mesnerdienstes geführthast und somit im wahrsten Sinne desWortes Seelsorge betrieben hast.Ich bin mir sicher, dass Du in den letztenJahren für Deinen Dienst viel zu seltenein Dankeschön erhalten hast.Deshalb von mir im Namen der ganzenKirchengemeinde: Herzlichen Dank!Ich hoffe, mit einem Essen im GasthofMohren, gemeinsam mit Dieter, und ei-nem Wohlfühlprogramm in der Li-mestherme können wir Dir eine Freudemachen.

Rosi Rau verabschiedet

Mesnerdienst mit Herz, Seele und HingabeAm Sonntag, den 25. Februar 2017, wurde die langjährige Mesnerin der BissingerMartinskirche, Rosi Rau, beim Gottesdienst mit folgenden Worten von Andreas Nießverabschiedet:

Freud und Leid

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Im Januar musste die KirchengemeindeAbschied nehmen von einer langjähri-gen und sehr geschätzten Mitarbeiterin.Brigitte Ableiter durfte nach längererschwerer Krankheit zu ihrem Herrn JesusChristus weitergehen. Bis zuletzt war sietrotz ihrer schweren Erkrankung in derGemeinde aktiv alsMitarbeiterin beimFrauengesprächs-kreis, beim Glau-benskurs „Stufendes Lebens“ undauch bei der Kin-derbibelwoche2016, wo sie nunüberall eine großeLücke hinterlässt.Fast 40 Jahre langwar es ihr ein An-liegen, sich mit ih-ren Gaben in derGemeindearbeiteinzubringen. Zu-erst in der Kinder-und Jugendarbeit, später auch in der Er-wachsenenarbeit.Den Frauengesprächskreis hat sie alsMitglied des Leitungsteams maßgeblichgeprägt. Nie gingen ihr die Ideen aus,wie sie „ihren Frauen“ biblische Themennahebringen konnte. Da wurden die Bü-cher der Bibel in verschiedene Regaleeinsortiert und somit der Aufbau der Bi-bel verständlich gemacht. Da wurden dieVerse eines bekannten Abendliedes zu-

sammen gepuzzelt – immer waren ihreMethoden für eine Überraschung gut.Beim Bibelteilen kam ihre große Kennt-nis der biblischen Geschichten allen zuGute und es wurde deutlich, welche Be-deutung Gottes Wort für ihr Leben hatte.Den Glaubenskurs „Stufen des Lebens“

hat sie mit großemEngagement zu-sammen mit Trau-del Wörner undspäter Ruth Rein-hardt seit 2004durchgeführt. Denjeweils vier Kurs-abenden ging eineintensive Zeit derVorbereitung vor-aus: der Besuch ei-nes Kurswochen-endes in Bad Urach,mehrere Vorberei-tungsabende imTeam, die Besor-gung von Materiali-

en unterschiedlichster Art für dieBodenbilder usw.. Ins Team und an denAbenden hat sie sich mit ihren Bega-bungen, mit ihrer Art und mit ihren Be-ziehungen eingebracht.Bei der Kinderbibelwoche 2016 war sienoch voller Begeisterung dabei, den Kin-dern zum Abschluss der Sommerferieneine Woche mit biblischen Geschichten,Basteln, Spaß und Action zu ermögli-chen.

Freud und Leid

Gelebt, geglaubt, gekämpft, gehofft....

....und voller Vertrauen

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Taufen

12.03.2017 Toni Kramer, Sohn von René-Marcel Kramer und Sandra Kramer,geb. Elser

Wir bitten für die Eltern, die Paten und für diese Getauften, dass sie sich ihrer Taufe erfreuenmögen

Aus den Kirchenbüchern von Dettingen

Bestattungen

12.01.2017 Brigitte Ursula Ableiter, geb. Häberle19.01.2017 Ruth Karle, geb. Keim02.02.2017 Alma Steinmetz, geb. Nannt13.03.2017 Ernst Zimmermann

Leben wir, so leben wir dem HERRN, sterben wir, so sterben wir dem HERRN; darum wir lebenoder sterben, so sind wir des HERRN

Bestattungen

14.01.2017 Marianne Probst, geb. Gogg

Leben wir, so leben wir dem HERRN, sterben wir, so sterben wir dem HERRN; darum wir lebenoder sterben, so sind wir des HERRN

Aus den Kirchenbüchern von Bissingen-Hausen

Freud und Leid

Im Oktober 2016 hat sie noch einen letz-ten Vorbereitungskurs in Bad Urach be-sucht, voller Hoffnung und vollerVertrauen auf ihren Heiland, dass seineWege richtig sind. Nun darf sie bei ihmsein.Wir nehmen Anteil an der Trauer ihrer

Familie und vermissen Brigitte Ableiterin unserer Gemeinde. Wir wissen sieaber geborgen in Gottes guter Hand. Ihrgroßer Glaube, ihr vielfaches Engage-ment und ihre fröhliche Art mögen unsimmer in Erinnerung bleiben und Vor-bild sein.

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Adventsweg in Dettingen - 23 frohe Adventsabende

Waren Sie auch unterwegs zu den Fenstern, diesich im Dezember jeden Abend

um 18.00 Uhr geöffnet haben?

Dann haben Sie miterlebt, wieunser Dorf, wie viele, viele Men-schen in Bewegung kamen: Kin-der, Erwachsene, ältere Men-schen, Omas und Opas. Schnellvor Ort mit dem Auto oder demFahrrad, langsamer zu Fuß, mitdem Rollator und auch demRollstuhl. Viele haben sich aufden Weg gemacht, um mitein-ander zu singen, auf tiefsinnigeoder humorvolle Geschichten zuhören, tolle Köstlichkeiten zu ge-nießen und fröhlich zu plaudern.Es war eine frohe und große Ge-meinschaft – kurz eine Wohltatfür Herz und Gemüt!

Wir bedanken uns sehr herzlichfür den großartigen Einsatz derGastgeber, die mit sehr viel Lie-be, Phantasie und Zeiteinsatzdie Abende und Fenster gestal-tet haben.

Das Adventsteam sagt "Auf Wiedersehen" bis zum Adventsweg 2017!

Rückblick

Adventswege 2016

Zwei Dörfer in Bewegung

Während der Advents-und Weihnachtszeit konnte mandie 23 Adventsfenster in der Kirche bewundern.

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Adventsfeier in Bissingen - unterwegs mit Maria und Josef

Nachdem die evangelische Kirchengemeinde Bissingen-Hausen sich mit der Kinder-kirche, der Schule, dem Kindergarten und der katholischen Kirchengemeinde aufeinen neuen Weg der ökumenischen Adventsfeier begeben hat, können wir rückbli-

ckend sagen, dass es ein durchweggelungener Adventsonntag war. Diesbestätigten auch die vielen positivenRückmeldungen.

Nach einem Anspiel der Kinderkirch-kinder in der Martinskirche machtensich Maria und Josef, begleitet vonden sehr zahlreichen Kirchenbesu-chern, auf den Weg zur Herbergsuche.Der treue Esel wartete geduldig vorder Kirche, um die schwangere Mariaauf ihrem langen Weg nach Bethle-hem zu begleiten.

Nach mehrmaligem "Anklopfen", unter ande-rem beim Gasthaus Lamm, in der Wilhelmstra-

ße und in derkatholischen Kir-che, wartete imPausenhof derGrundschule einEngelschor.

Weiter ging es zuden Hirten imKindergartenund anschlie-ßend in die Mehrzweckhalle zum Stall.

Gemütlich klang die sehr stimmungsvolle ökumenische Adventsfeier "Auf neuen We-gen" in der feierlich geschmückten Halle bei Kaffee und Kuchen und den Klängen desPosaunenchors aus.

Tina Schwenda

Rückblick

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„Das Abendmahl“...so lautete das Themades diesjährigen Konfeweekends, dasvom 17.-19.2.2017 in Radelstetten stattfand.Am 17. Februar 2017 um 17.00 Uhr trafenwir - die Dettinger Konfirmanden – uns,um nach Radelstetten zu fahren unddort das Konfeweekend zu verbringen.Nachdem wir in Radelstetten angekom-men waren, begrüßten uns PfarrerWachter und Axel Kolb. Sie erklärten unserst einmal die Hausregeln und zeigtenuns unsere Zimmer. Als wir diese bezo-gen hatten, durften wir erst einmal dasHaus erkunden und dann zu Abend es-sen. Anschließend setzten wir uns ineinen Stuhlkreis und unterhielten unsüber das Thema Ernährung, was unsschließlich zum Thema Abendmahlführte. Als wir damit fertig waren, hattenwir eine Pause. Danach spielten wir danndas Spiel „Schlagt die Mitarbeiter“. Indem Spiel traten die Konfirmanden ge-gen die Mitarbeiter (Teamer) in verschie-denen Kategorien - wie z.B. Logoquiz-an. Leider mussten wir Konfis uns gegendie Teamer geschlagen geben. Nachdem Abendgottesdienst gingen wir allemüde ins Bett.Am nächsten Morgen wurden wir dannschon um 7.30 Uhr zum Frühstück ge-weckt. Nachdem wir uns satt gegessenhatten, beschäftigten wir uns mit denThemen „Hochzeit von Kana“ und der„Speisung der 5000“ - passend zum The-ma Abendmahl. Nach dem Mittagessen

durften wir dann unsere Konfekerzenbasteln, wobei wir mit vielen kreativenIdeen von den Konfeteamern unterstütztwurden.

Danach waren einige Konfirmanden imSchwimmbad des Jugendheims, wo siealle viel Spaß hatten.Nach dem Abendessen bereiteten wirKonfirmanden mit Hilfe der Teamer unddes Pfarrers den Gottesdienst für dennächsten Tag vor, um uns anschließendfür den Casinoabend aufzuhübschen.Der Casinoabend war ein totaler Erfolg.Es gab sogar ein paar „specail guests“ ausDettingen. Wir spielten Spiele, wie Pokeroder auch Roulette. Das Besondere andiesem Abend war die „Open-Night“.D.h., wir durften so lange aufbleiben wiewir wollten. Bevor wir aber auf unsereZimmer gingen, erzählte eine der Tea-merinnen, Laura, noch etwas über dieBedeutung eines Liedes.Am Sonntag wurden wir von den Tea-mern um 9.00 Uhr geweckt – wobei sich

Rückblick

Konfe-Weekend 2017

Abendmahl, Kerzenbasteln, Casinoabend

In der Gruppe macht sogar den Jungen das Basteln derKonfekerzen Spaß

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Rückblick

viele nur mit Mühe aus dem Bett quäl-ten. Nach dem Frühstück wurden danndie Dienste zum Putzen des Hauses ein-geteilt. Es gab wie immer leckeres Essen– von Frau Dauner zubereitet.Dann war auch schon der von uns vorbe-reitete Gottesdienst.Zudem mussten die Zimmer noch ge-putzt und die Koffer gepackt werden.Das machten wir dann mit mehr oderweniger Freude. Um kurz nach 12.00 Uhrverabschiedeten wir uns mit unseremSchlusssegen voneinander. Mit vielenschönen Erinnerungen und Erfahrungenverließen wir Radelstetten.

An dieser Stelle nochmals vielen Dankan Pfarrer Wachter, Frau Dauner und dieTeamer, die uns dieses schöne Wochen-ende ermöglichten.

Nina Junginger und Ophelia MaiertImmer sehr beliebt: der Casinoabend

Ten Sing-Essen

Engagement für das Patenkind Leonie

Sowohl in der Küche als auch am Kuchenbuffet gab es jede Menge Arbeit zu erledigen. Die Jugendlichen waren mitFeuereifer dabei, in Eigenregie die zahlreichen Gäste zu bedienen. Hut ab vor diesem sozialen Engagement!

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Eine Frage ging um die Welt:Was ist denn fair?Mit dieser Frage luden die Philippinenzum Weltgebetstag ein. Es war eine Ein-ladung zum Nachdenken über Gerech-tigkeit.Über 20 philippinische Christinnen ha-ben die Liturgie des Gottesdienstes erar-beitet. Am 3. März wanderten ihreGebete, Lieder und Texte rund um denGlobus: In über 100 Ländern der Erdedrehte sich alles um Gerechtigkeit. Soauch in Dettingen und Bissingen-Hau-sen.

Nachdenkliches und frohes gemeinsa-mes Feiern in Dettingen und Bissingen-HausenIn beiden Gemeinden ließen sich Frauenin den Gottesdiensten durch Texte, Be-sinnung, Gebet und Musik mit hineinnehmen in das Ringen um Gerechtigkeit.Anschließend klang der Abend bei phi-lippinischen Köstlichkeiten und ange-regter Unterhaltung gemütlich aus.

Der Ruf nach Gerechtigkeit im Gottes-dienst:Im Gottesdienst erzählten vier verschie-dene Frauengestalten ihre Geschichte,von ihrem Kampf ums Überleben undihrem Ringen um Gerechtigkeit und

Rückblick

Weltgebetstag 2017 in Dettingen und Bissingen

Eintauchen in der Welt der Frauenauf den Philippinen

philippinisches Buffet in Dettingen

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Freiheit. Die Berichte dieser Hausange-stellten, Tagelöhner und Straßenverkäu-fer zu hören, ging unter die Haut!Thema war auch die Frage nach GottesGerechtigkeit. Die WGT-Frauen stelltendas Gleichnis vom Weinbergbesitzer inden Mittelpunkt.Wir lernten: Gott sieht den Zusammen-hang zwischen Leistung und Lohndurch den Blick der Güte.Die Güte blickt nicht in die Vergangen-heit und fragt: Was hast du geleistet?Vielmehr blickt sie in die Zukunft undfragt: Was brauchst du zum Leben?

Die Kollekte - Same der GerechtigkeitDie Kollekte soll ein Zeichen unseres Ein-satzes für eine gerechtere Welt sein.Weltweit werden Frauen- und Mädchen-projekte, auch auf den Philippinen un-terstützt. Übrigens: Die Kollekte desWeltgebetstages vom letzten Jahr be-trug weltweit mehr als 2,67 MillionenEuro. Wie viel Gutes kann durch dieseGaben entstehen!

In Dettingen betrug die Kollekte in die-sem Jahr 502 Euro. Herzlichen Dank!

Wissenswertes zum LandDer Inselstaat mit über 7000 Inseln liegtim Pazifischen Ozean. Seine tropischenUrwälder, die Korallenriffe, Tauchreviereund Sandstrände locken viele Urlauber.Er besitzt viele Ressourcen und Boden-schätze. Leider treffen die Folgen desKlimawandels die Philippinen beson-ders hart: Das Land ist konfrontiert mitheftigen Naturkatastrophen wie Taifu-ne, Vulkanausbrüche und Erdbeben. Undes ist geprägt von einer großen sozialenUngleichheit: Die meisten der rund 10Millionen Einwohner profitieren nichtvom wirtschaftlichen Wachstum.

Titelbild des WGT 2017Frau Ge-rechtig-keit ziehtdie Bindevon ihrenAugenund wassieht sie?Sie siehtein vonFrauengetrage-

nes Bananenblatt. DieTafel auf der rechten Seite ist reicht ge-deckt, aber die Armen auf der linken Sei-te werden mit etwas Reis und einemFischgerippe abgespeist.Ist das gerecht?

Margret Wenzlaw und Liselene Bosch

Rückblick

geschmückte Kirche in Bissingen

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Zeitgleich mit dieser Ausgabe des Ge-meindebriefes erhalten Sie heute druck-frisch das Programmheft der Albzeit.Erstmalig arbeiten die vier Kirchenge-meinden von Dettingen bis Gussenstadtu n d viele der dort ansässigen VereineHand in Hand, um durch ein abwechs-lungsreiches Programm immer wiederund auf ganz eigenen Weise zur Begeg-nung mit Jesus einzuladen. Damit da-durch ein möglichst breites Publikumangesprochen wird, möchten wir Ihnenhier die „Zeltabende“ unter Mitwirkungunserer Dettinger Vereine besondersvorstellen und ans Herz legen.

Am „Abend mit unseren Rettungskräf-ten“ (Montag, 15.5.) werden die Gerstet-ter Rettungskräfte undFeuerwehrabteilungen einen spannen-den Einblick in ihre Arbeit geben undzeigen, was ihnen dabei Kraft gibt. Wiedas Motto des Abends „Jede Sekundezählt“ auch unser eigenes Leben betrifft,wird Zeltpfarrer Wingert in seinem Im-puls aufgreifen.

Am Mittwoch, 17.5., berichten Sportlerverschiedener Ballsportabteilungenüber Höhen und Tiefen in ihrem Leben.Als besonderen Gast dürfen wir an die-sem Abend Tim Skarke begrüßen. Pfar-rer Wingert wird in seinem Impuls eineBrücke schlagen zwischen dem Glaubenund dem Sport bzw. der Musik, wenn am

Sonntag, 21.5., sieben Chöre der Gers-tetter Alb traditionelle und moderneWeisen zum Klingen bringen.

Mit einem temperamentvollen, feurigenProgramm wollen Ihnen der Tanzsport-verein Gerstetten und die Turn- und Je-dermannssportabteilungen allerTeilgemeinden ihre Lebensfreude zei-gen. Dass es dabei auch ganz leise zuge-hen kann, wird Pfarrerin Juliane Jersakzusammen mit Zeltpfarrer Wingert imImpuls dieses Abends (Dienstag, 23.5.)herausstellen.

Auch Samstag, 20.5., bietet Gelegenheit,unsere Vereine in Aktion zu erleben:Wandern Sie mit dem Schwäb. Albver-ein auf Reformationswegen, verfolgenSie die Volkstänze der Landjugend Det-tingen- Hausen bei einer Tasse Kaffeeund einem Stück Kuchen oder lassen Sieden Abend beim „Albtheater“ mit denDettinger Albkosaken ausklingen.

Viele Stunden Vorbereitung wollen zumGelingen dieser Veranstaltungen beitra-gen und Ihnen als „sehr verehrtes Publi-kum“ ganz neue Blickwinkel eröffnen.Besuchen Sie diese besonderen Abendeund lassen Sie neben Augen und Ohrenauch Ihr Herz ganz neu berühren!

Moni Hornung

Ausblick

"Albzeit" in Gerstetten

Veranstaltungen mit den Vereinen

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Von Anfang an war es das Ziel des Kern-teams, dass möglichst viele Menschenden Weg zur Zeltkirche finden sollen.Das geht jedoch nicht automatisch,denn die meisten Menschen sind mit ih-ren Beziehungen auf eine bestimmteGruppe fixiert. Wie unser Programmzeigt, bietet die Zeltkirche eine offenePlattform für Begegnung untereinanderund zum Feiern des Glaubens.Die Gottesdienste und geistlichen Ange-bote sollen bewusst durch „kulturelleund sportliche Angebote“ ergänzt wer-den, damit eine bunte Mischung vonMenschen aus allen Milieus möglichwird. Wir möchten in unseren Kirchen-gemeinden für alle offen sein und unsere„Netze weit hinaus werfen“.Bitte überlegen Sie schon heute, wen Siein die Zeltkirche einladen wollen.

Wo gibt es heute noch etwas umsonst?Im Kernteam haben wir uns entschlos-sen, die Bewirtung und die Getränkekostenlos anzubieten. „Unsere Albzeit“soll ein Platz für gelebte Gastfreund-schaft werden.Das Festzelt wird zu einem großen,freundlichen „Gasthaus“ umgebaut. DasDekorationsteam, das Begrüßungsteam,

das Musikteam u.v.m. machen sich aufden Weg, um eine gute Atmosphäre zugestalten. Das Ziel ist: Alle sollen sichwillkommen fühlen und einen Platz derEinkehr und Geborgenheit erleben.Dabei sind uns nicht nur die äußerenDinge wichtig, auch die inneren Verän-derungen im Übungsfeld Gastfreund-schaft gehören dazu.Übrigens hat schon der Prophet Jesajadie Israeliten zum kostenlosen Genussvon Wasser, Wein und Milch eingeladen.Kap. 55, 1 heißt es: „ Kommet her undkauft ohne Geld und umsonst Wein undMilch“. Die pure Gastfreundschaft Got-tes vor ca. 2700 Jahren.

Wir bitten Gott um seinen Segen, damitwir alle in unseren Gemeinden einenguten Weg von Mensch zu Mensch fin-den können.

Viele Dank für alle Unterstützung!

Hans Wörner

Ausblick

auf dem Festplatz bei der Georg-Fink-Halle

Zeltkirche vom 13. - 28. Mai 2017

Ein Übungsfeld für Gastfreundschaft

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Der Einführungstag für alle, die in derZeltkirche mitarbeiten oder daran den-ken, sich noch irgendwo einzuklinken.Hier ist die Gelegenheit!

Ostermontag 17. April 2017Ev. Gemeindehaus Gerstetten

09:30 Uhr Gottesdienst

Mit Pfarrer Hans-Ulrich Bosch, RolfWachter, Michael Maisenbacher undZeltkirchenpfarrer Thomas Wingert. –Jeder in seiner ihm eigenen Rolle …

anschließend:

11:00 Uhr Begrüßung, Kaffee und mehr11:15 Uhr Teil 1 – „Ich und mein Glaube“12:45 Uhr Gemeinsames Mittagessen13:30 Uhr Teil 2 – Infos aus denArbeitsgruppen14:00 Uhr Teil 3 – „Im Alltag den Glaubenins Gespräch bringen“15:00 Uhr Abschluss und Segen

Ausblick

Mit Ausnahme eines der absolutenHighlights der Zeltkirche, dem Konzertvon Herrn Stumpfes Zieh- und Zupfka-pelle am 14. Mai 2017, sowie des Dinner-Abends für Paare, bei dem für das Fünf-Gänge-Menü ein Unkostenbeitrag inHöhe von 60.- € pro Paar erhoben wird,sind sämtliche Veranstaltungen derZeltkirche gratis.Dies alles ist auch deshalb möglich, weilwir bei der Gerstetter Zeltkirche nichtnur auf die Spendenbereitschaft der Be-sucherinnen und Besucher hoffen, son-dern weil dieses kirchengemeinde-übergreifende Projekt bereits jetztschon von einem soliden und breitenFundament zahlreicher Sponsoren undFörderern aus den einzelnen Ortschaf-ten getragen wird.Wenn Sie sich vorstellen können, auchetwas für die Zeltkirche, die gänzlichdurch Spenden, Opfer und Anzeigener-löse getragen wird, zu spenden, könnenSie dies gerne unter folgender Bankver-bindung tun:Ev. KirchengemeindeHeuchlingen-HeldenfingenVerwendungszweck: „Zeltkirche 2017“IBAN: DE18 6006 9527 0048 3030 03BIC: GENODES1RNSVolksbank Brenztal

Kartenvorverkauf für Stumpfes:im Pfarramt, bei der Metzgerei Heußler,in der VoBa-FilialeAnmeldung Dinner:[email protected] oder im Pfarramt

Spenden für "Albzeit"

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Wenn Sie diesen Gemeindebrief inHänden halten, wird der Bus "Café300" seinen ersten Auftritt in derDettinger Öffentlichkeit in vollausgebautem Zustand hinter sichhaben.Ein Team aus vielen ehrenamtli-chen Helfern hat in den letztenWochen mit großem Einsatz ge-mütliche Sitzplätze und einladendeStehplätze eingerichtet. Von einerkleinen Küche aus können nun Ge-tränke und Speisen serviert wer-den.Bis zur Zeltkirche im Mai 2017 sollder Bus über die Gerstetter Alb tou-ren und überall da, wo er Halt macht,Menschen einladen zum Gespräch undzum Kennenlernen der Zeltkirche. Sowird der Bus zu einem echten Hinguckerund einem ungewöhnlichen und mobi-len Gemeindehaus, das dahin kommt,

wo die Menschen sich versammeln undihn erwarten: bei Dorf- und Vereinsfes-ten und als einladender Treffpunkt inder Ortsmitte der kleinen Dörfer auf derOstalb.Am 9. April 2017 wird er beim Brezgen-markt im Hungerbrunnental anwesend

sein.

Weitere Einsätzevor und währendder Zeltkirchesind in Planungund werden zugegebener Zeitveröffentlicht.

HanneloreStaudinger

Ausblick

Der Bus "Café 300"

Ein ungewöhnlicher Werbeträger für die Zeltkirche

Mit viel Geschmack und liebevollen Details wurde das Innere desBusses ausgestattet

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Hi, boys and girls – wie geht´s euch? Mirgeht’s super! Warum? Weil ich ihn schonriechen kann, den Frühling. Ich habe ge-nug vom Winter, von Schnee, Eis undWind. Und ich freu mich auch auf Os-tern. Warum? Weil ich an Ostern einenAusflug mache. Einen Ausflug in die Kir-che. Ich habe nämlich erfahren, dass anOstern Kinder das Osterlicht in die Kir-che bringen. Woher ich das weiß? Lasstmich erzählen: Es war so ungefähr vor ei-nem Jahr, als an einem schönen AbendFräulein Lilienschön bei mir zu Besuchwar. Es war so gemütlich. Ich knabberteleckere Nüsschen, und Fräulein Lilien-schön knabberte Möhrchen. Wie bitte?Ihr kennt Fräulein Lilienschön nicht?

Fräulein Lilienschön ist die schönste Ha-sendame weit und breit, sie ist schnellwie der Wind und sie weiß einfach alles:Wo es die leckersten Beeren gibt, wo dieersten Schneeglöckchen blühen, wer ge-rade Geburtstag hat und ob jemand ge-

storben ist. An diesem Abend sagte siezu mir: „Also eines verstehe ich nicht:Dass du hier wohnen magst, direkt ne-ben dem Friedhof ?“ Wieso sollte ichnicht hier wohnen? Hier ist es schön.Hier ist mein Paradies.Als Fräulein Lilienschön dann gegangenwar, fiel ich todmüde ins Bett. Aber im-mer noch hörte ich sie sagen: „Also wirk-lich, dass du hier wohnen magst!“Endlich schlief ich ein, tief und fest undlang, bis, ja bis mich lautes Gebrüllweckte. Erschrocken fuhr ich aus mei-nem Bett und krabbelte auf meinenHolzstapel. Da! Schon wieder dieses Ge-brüll! Dabei war es noch dunkel. Ob et-was passiert war? Wer brüllte da so laut?Und was brüllten die da? Ich rannte querdurch den Garten, bis ich auf die Straßesehen konnte. Und was sah ich da? EineMenge Kinder. Einer der Jungs rief lautund deutlich: Der Herr ist auferstanden!Und alle anderen Kinder riefen laut imChor: Er ist wahrhaftig auferstanden! Imgleichen Moment hörte ich Posaunenund Trompeten. Ich fuhr herum. Daskam vom Friedhof. Alle Kinder liefendorthin und ich lief mit ihnen. Die Po-saunen spielten, die Kinder sangen undstellten kleine brennende Kerzen auf dieGräber. Das war schön! Es war richtigschön. Tante Amy erklärte mir dann spä-ter, dass Ostern ein sehr fröhliches Festist. Sie erzählte mir, wie es mit dem Kö-nig, dessen Geburtstag wir an Weih-nachten gefeiert haben, weiter ging. Siesagte mir, dass er umgebracht worden ist

Klara und das Ostergebrüll

Kinderseite

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und dass die Menschen ihn in ein Grabgelegt haben. Das war aber nicht das En-de, nein, durch ein großes Wunder unddie Kraft Gottes ist Jesus wieder lebendiggeworden. Quicklebendig! Klara, sagteTante Amy, du kennst doch sicher nochdas schöne Lied, das du in England so oftgehört und gesungen hast: He camefrom heaven to earth, from the cross tothe grave, from the grave to the sky,....“Oh ja, das kannte ich noch gut – meinLieblingslied: ...from the grave to the sky– vom Grab in den Himmel. Das also fei-erten die Kinder heute hier und ich wardabei! Great! Jetzt hörte ich jemandensagen, dass alle nun in die Kirche gehenund das Osterlicht in den Gottesdienstbringen würden. Am liebsten wäre ichgleich mitgegangen. Aber ich hatte noch

nicht mal die Zähne geputzt und ge-frühstückt hatte ich auch noch nicht. Dabeschloss ich: Nächstes Jahr werde ichan Ostern in die Kirche gehen. Und ichwerde Fräulein Lilienschön sagen, dassdie Gräber, der Friedhof, der Himmelund das Paradies zusammengehören.Sie weiß zwar vieles, aber davon hat siemit Sicherheit keine Ahnung.Und bald ist es wieder soweit, und indiesem Jahr werde ich den Ostergottes-dienst mit feiern. Ich werde mich gutverstecken und dann werde ich mit denKindern zusammen laut hinaus schrei-en: Der Herr ist auferstanden – er istwahrhaftig auferstanden.Seid ihr auch mit dabei? Vielleicht sehenwir uns ja!Bye, eure Klara

Eiersuche und Labyrinth

Kinderseite

Hilf dem Osterhasen und dem kleinenSchmetterling den Weg zum Osternest zufinden.

Viel Spaß beim Rätseln.

Finde heraus, welche Buchsta-ben des Alphabets fehlen, brin-ge sie in die richtige Reihenfolgeund schon erfährst du, wo derOsterhase die Eier versteckt hat!

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Opfer und Spenden

Besondere Aktionen

03.03.2017 Weltgebetstag der Frauen für das Frauenwerk Stein 502,00 €08.01.2017 Benefizkonzert für die Orgel 1299,92 €Verkauf Buch „Klara Hazelnut“ für ½ Kindergarten, ½ Orgel 564,30 €27.11.2017 Adventsmärktle für ½ Kindergarten, ½ Orgel 2137,73 €

Opfer06.11.2016 Bibelverbreitung weltweit 188,20 €13.11.2016 Friedensdienste 195,40 €Bibelwoche Orgel 496,00 €20.11.2016 Kirche 249,34 €27.11.2016 Gustav-Adolf-Werk 206,05 €

04.12.2016 Gemeindehaus 174,62 €11.12.2016 Gemeindebrief 142,20 €18.12.2016 Kindergarten 170,92 €24.12.2016 ½ Kinderkirche, ½ KW Lima 706,55 €24.12.2016 Kirchenmusik 856,10 €25.12.2016 Brot für die Welt 423,42 €26.12.2016 Brot für die Welt 435,40 €31.12.2016 Orgel 208,20 €

01.01.2017 Kirche 137,21 €06.01.2017 Weltweite Mission OKR 192,20 €08.01.2017 Jugendarbeit 132,20 €15.01.2017 Zeltkirche 254,80 €22.01.2017 Weltmission (Proj. Kirchengemeinde) 297,95 €29.01.2017 Gemeindehaus 116,50 €

05.02.2017 Kindergarten 177,42 €12.02.2017 Besuchsdienst 112,90 €19.02.2017 Diakonie 119,00 €26.02.2017 Orgel 142,00 €

05.03.2017 Kirche 118,04 €12.03.2017 Kinderkirche 230,30 €

Opfer und Spenden (Dettingen)

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Opfer und Spenden

Spenden

November 2016Busprojekt 1428,00 €Orgel 300,00 €Eigene Gemeinde 150,00 €Gemeindehaus 20,00 €Kindergarten 50,00 €

Dezember 2016Busprojekt 960,00 €Glocken 20,00 €Kirche 170,00 €Orgel 535,00 €Eigene Gemeinde 210,00 €Gemeindehaus 105,00 €Jugendarbeit 190,00 €Kirchenmusik 150,00 €Besuchsdienst 30,00 €

Januar 2017Eigene Gemeinde 150,00 €Orgel 20,00 €Kirche 70,00 €Besuchsdienst 50,00 €

Februar 2017Busprojekt 500,00 €Eigene Gemeinde 120,00 €Gemeindehaus 50,00 €Kindergarten 70,00 €Besuchsdienst 70,00 €

März 2017Busprojekt 500,00 €Besuchsdienst 20,00 €Gemeindehaus 50,00 €Eigene Gemeinde 150,00 €

Freiwilliger Gemeindebeitrag 2016

Projekt 1Veranstaltungsbühne Kirche 775,00 €Projekt 2Wasserschaden Gemeindehaus 1810,00 €Weiter Aufgaben und Projekteder Kirchengemeinde 270,00 €

Gesamtergebnis: 2855,00 €

Blumen schneidenAuch in diesem Jahr dürfen Sie wieder gegen

Spende Osterglocken und Tulpen im Pflückgartender Chr.-Fink-Str. 28 schneiden.

Der Erlös ist für unsere Kirche bestimmt.Wir sind Ihnen auch gerne behilflich dabei oder

bringen Ihnen einen Strauß nach Hause.Ansprechpartner: Hannelore Staudinger, Tel. 981830

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Opfer und Spenden

Opfer und Spenden (Bissingen-Hausen)16.11.2016 Eigene Gemeinde 58,50 € Hausen20.11.2016 Kirchenmusik 73,40 € Bissingen27.11.2016 Gustav-Adolf-Werk 73,00 € Hausen

04.12.2016 Gemeindebrief 66,00 € Bissingen11.12.2016 Freizeitheim Hausen 56,00 € Hausen18.12.2016 Gemeindehaus Bissingen 59,40 € Bissingen24.12.2016 Kinderkirche 324,50 € Bissingen24.12.2016 Kinderkirche 293,01 € Hausen25.12.2016 Brot für die Welt 117,00 € Hausen26.12.2016 Brot für die Welt 107,00 € Bissingen31.12.2016 Orgel Hausen 71,50 € Hausen

01.01.2017 Gemeinsam in Dettingen siehe Dettingen06.01.2017 Distrikt in Dettingen siehe Dettingen08.01.2017 Martinskirche Bissingen 36,00 € Bissingen15.01.2017 Margaretenkirche Hausen 51,20 € Hausen22.01.2017 Tauferinnerung in Dettingen siehe Dettingen29.01.2017 Orgel Bissingen 51,00 € Bissingen

05.02.2017 Weltmission 47,00 € Hausen12.02.2017 Verfolgte und bedrängte Christen 95,00 € Bissingen19.02.2017 Diakonie (DWW) 45,00 € Hausen26.02.2017 Jugendarbeit 78,20 € Bissingen

05.03.2017 Glocken Hausen 64,00 € Hausen12.03.2017 Konfirmandenarbeit 97,20 € Bissingen

Freiwilliger Gemeindebeitrag 2016

Projekt 1E-Piano Gemeindehaus 950,00 €Projekt 2Sonnenschutz Freizeitheim 350,00 €Ohne ProjektwunschAllgemeine Gemeindearbeit 490,00 €

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Am Samstag, 21.01.2017 machte dieJungschar einen Tagesausflug ins Aqua-rena nach Heidenheim.Beim Jungschartag hatte die Jungschar-gruppe Bissingen einen hervorragenden3. Platz belegt und Eintrittskarten für dasAquarena gewonnen. Diese wurden nuneingelöst.Der Ausflug und der Aufenthalt imSchwimmbad machte allen viel Spaß. Es

wurde geschwommen, gerutscht, ge-sprungen, getaucht und relaxt. An die-sem Tag wurde auch ein Kinofilm imAquarena gezeigt und vorab Wettspielefür die Auswahl des Filmes gemacht, andenen wir mit großem Eifer teilgenom-men haben. Es war ein rundum gelun-gener Ausflug.

Markus Bosch

Bissinger Jungschar

Gewinn im Aquarena eingelöst

Opfer und Spenden

Besondere Aktionen:

Martinsspiel am 11.11.2016 für die Kinderhospizarbeit 75,90 €Trauerfeier Probst für die Eigene Gemeinde 124,73 €

Spenden

November 2016Posaunenchor 1000,00 €Eigene Gemeinde 250,00 €

Dezember 2016Jugendarbeit 50,00 €Posaunenchor 50,00 €Kirche Bissingen 150,00 €Schaukasten 50,00 €Kirchenmusik 70,00 €

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Verschiedenes

Unsere bisherige Bühne aus geleimtenDielen und Balken wurde vor ca. 35 Jah-ren von unserem damaligen und durchseinen vorherigen Beruf als Schreinerund Fensterbauer auch sehr handwerk-lich begabten Pfarrer Walter Harter ge-plant und gebaut. Sie ist durch denjahrzehntelangen Auf- und Abbau nunsehr mitgenommen und entspricht zu-dem dem heutigen Sicherheitsstandardnicht mehr.

Der Kirchenge-meinderat hat sichdeshalb entschlos-sen, neue mobileBühnenpodeste zubeschaffen.

Von den eingehol-ten Angebotendreier Fachfirmenmit Erfahrung indiesem Bereich er-hielt das technischüberzeugendsteAngebot mit ver-stellbaren Sche-renpodesten der Fa. Schnakenberg ausWuppertal den Zuschlag.Die neuen TÜV-geprüften Bühnenpo-deste sind mit einem Geländer versehenund können von 20 – 80 cm Bühnenhöheeinfach im Altarraum aufgebaut werden.Für Chorauftritte zum Beispiel könnendie einzelnen Bühnenpodeste in 20 cm-

Schritten variabel in der Höhe gestaltetwerden.

Zur sicheren Aufbewahrung der Podesteund zum einfachen Transport zum Auf-stellplatz wurde zusätzlich ein Trans-portwagen beschafft.

Da die Anschaffungskosten unseren en-gen Haushalt doch außerplanmäßig be-lasten, freuen wir uns sehr über

eingehende Spenden zu Gunsten derneuen Bühne.Außerdem stellen wir im kommendenfreiwilligen Gemeindebeitrag u.a. dieneue Bühne als Projekt zur möglichenUnterstützung mit ein und bedankenuns im Voraus für Ihre wertvolle undnotwendige Mithilfe.

Neue Bühne für Veranstaltungen in unserer Kirche

...damit Sie alles besser sehen und hören können...

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Termine

Schauen Sie doch einmal bei uns herein -lassen Sie sich einladen.Wir freuen uns!

Der Gemeinde- und Seniorennachmit-tag findet in der Regel an jedem zweitenDienstag im Monat im Gemeindehausstatt. Er beginnt um 14.30 Uhr und endetgegen 16.30 Uhr.

Auf vielfältige Weise befassen wir unsmit Fragen des Lebens und des Glau-bens.Singen, kurzweilige Vorträge, Tischge-

spräche und Kaffeetrin-ken mit Hefezopf

und Butterbrezelhaben ihren fes-ten Platz an die-sem Nach-mittag.

Wir bieten auch einen Fahrdienst an.Bitte melden Sie sich bei uns, wenn wirSie abholen sollen.Und hier ist unser Programm für diekommenden Monate:11. April 2017:Dr. Tutsch aus Herbrechtingen sprichtzum Thema "Auge"16. Mai 2017:Bei Herrn Vosseler aus Aldingen gehtes um Luther und das reformatorischeLiedgut13. Juni 2017:Herr Thomae aus Reutlingen wird unsdas Volk Israel nahe bringen und GottesVerheißungenfür seinVolk11. Juli 2017:Ausflug ins Bibelmuseum / Stuttgartund Schifffahrt auf dem Neckar

Liselene Bosch (Tel.:981490)Hans Eugen Häcker (Tel.: 983280)

Einladung zum Gemeinde-und Seniorennachmittag

Interessantes und kurzweiliges Programm

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Termine

Seit Jahrzehnten ist die Evangelisch-Lu-therische Kirchgemeinde Hohndorf inThüringen mit der Evangelischen Kir-chengemeinde Dettingen partnerschaft-lich verbunden. Die vielfältigejahrzehntelange Unterstützung, die dieHohndorfer Gemeinde aus Dettingen er-fahren hat, und die über Jahrzehnte ge-wachsenen persönlichen Kontakte undGemeindebegegnungen sind den Hohn-dorfern in guter Erinnerung und lassensie mit großer Dankbarkeit auf diese Ge-schichte zurückblicken.Da sich nun Interessierte aus Dettingengefunden haben, die die Partnergemein-de in Hohndorf besuchen möchten,

spricht Pfarrer Krause die herzliche Ein-ladung zum Besuch in Thüringen aus.Ein genauer Termin für den Besuch sollteim Gespräch mit den Interessierten inDettingen ermitteln werden. Die Kirch-gemeinde Hohndorf kann sich einen Be-such vorstellen entweder Anfang Julioder um den 20. August oder im Oktober2017.Im Jahr des 500. Reformationsjubiläumswird der Besuch in Hohndorf die Gele-genheit geben, einige Lutherstätten inThüringen zu besuchen.Bei Interesse an einem Besuch in Hohn-dorf wenden Sie sich bitte an DieterBauer, Tel. 300648

Einladung aus der Partnergemeinde Hohndorf

Bildnachweise: Bild oben Group of children by Luis Louro, fotolia; S. 17 Rowena "Apol" Laxamana-Sta. Ro-sa: S. 21 Sabrina Hensel; sonstige: Liselene Bosch, Markus Bosch, Tobias Knödel, Margret Wenzlaw, Jas-min Mack, Rolf Wachter, Tina Schwenda, Renate Schwehn, Helmut Theilacker, Hannelore Staudinger,Hanna Häberle

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Termine im Überblick

Termine im Überblick (Bissingen-Hausen)09.04.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Prädikant14.04.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfr. Gerhard Schwarz16.04.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Pfr. Udo Schray23.04.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfrin. Hanna Wißmann27.04.2017 14.00 Uhr Seniorennachmittag in Bissingen30.04.2017 10.00 Uhr Konfirmation in Bissingen, Pfr. i.R. Alfred Hägele14.05.2017 10.45 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Hausen21.05.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Prädikant25.05.2017 10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen auf dem Ugenhof28.05.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfr. Gerhard Schwarz04.06.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Pfrin. Dorothea Schwarz05.06.2017 10.00 Uhr Gottesdienst bei der Mühle in Eselsburg11.06.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfr. Gerhard Schwarz18.06.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Prädikant25.06.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfr. i.R. Ernst Loder02.07.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Pfrin. Susanne Scharpf08.07.2017 09.00 Uhr Altpapiersammlung in Bissingen und Hausen09.07.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfr. Gerhard Schwarz16.07.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen23.07.2017 10.45 Uhr Dorffest-Gottesdienst in Bissingen30.07.2017 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Prädikant

Besonderes aus den GottesdienstplänenAn den Sonntagen während der Zeltkirchentage in Gerstetten, also am 14., 21. und28. Mai, finden in Dettingen keine Gottesdienste statt. Wir bieten einen Fahrdienstnach Gerstetten zu den Gottesdiensten um 10.00 Uhr im Zelt an. Dasselbe gilt für denGottesdienst an Christi Himmelfahrt im Zelt in Gerstetten. Näheres entnehmen Siebitte zu gegebener Zeit dem Albboten.

An Christi Himmelfahrt, 25.05., findet um 10.00 Uhr ein Distriktsgottesdienst imGrünen mit Pfr. Andreas Kammer auf dem Ugenhof statt.

Am Pfingstmontag, 05.06., findet um 10.00 Uhr bei der Mühle in Eselsburg einDistriktsgottesdienst im Grünen statt.

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Termine im Überblick

Termine im Überblick (Dettingen) (Änderungen vorbehalten)

Die Sonntagsgottesdienste finden in Dettingen in der Regel um 09.30 Uhr statt

13.04.2017 19.30 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag mit Abendmahl,Pfr. Udo Schray

14.04.2017 09.30 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl, Pfr. Schwarz16.04.2017 05.30 Uhr Osternacht

09.30 Uhr Gottesdienst zum Osterfest, Pfr. Udo Schray17.04.2017 09.30 Uhr Gottesdienst zum Ostermontag, Pfr. Andreas Kammer24.04.2017 20.00 Uhr Müttergebetsabend26.04.2017 09.00 Uhr Frauengesprächskreis27.04.2017 19.30 Uhr Frauenabend28.04.2017 19.30 Uhr Offener Männerabend03.05.2017 09.00 Uhr Offener Männerabend - Besichtigung des AKW

Gundremmingen07.05.2017 10.00 Uhr Konfirmation mit Abendmahl, Pfr. Gerhard Schwarz14.05.2017 10.00 Uhr Gottesdienst in der Zeltkirche Gerstetten16.05.2017 14.30 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag17.05.2017 08.45 Uhr Frauengesprächskreis - Treffpunkt vor der Kirche zur

Abfahrt nach Gerstetten (Zeltkirche)21.05.2017 09.30 Uhr Gottesdienst in der Zeltkirche Gerstetten25.05.2017 10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen auf dem Ugenhof28.05.2017 09.30 Uhr Gottesdienst in der Zeltkirche Gerstetten01.06.2017 nachmittags Besuch der Frauen des Frauenabends bei den Bienen04.06.2017 09.30 Uhr Gottesdienst zum Pfingstfest mit Taufen ,

Pfrin. Dorothea Schwarz05.06.2017 10.00 Uhr Gottesdienst im Grünen bei der Mühle in Eselsburg13.06.2017 14.30 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag21.06.2017 09.00 Uhr Frauengesprächskreis02.07.2017 10.00 Uhr Gottesdienst zum Dorffest09.07.2017 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfr. Gerhard Schwarz11.07.2017 Gemeinde- und Seniorennachmittag - Ausflug ins

Bibelmuseum Stuttgart und Schifffahrt auf dem Neckar12.07.2017 Frauengesprächskreis24.07.2017 20.00 Uhr Müttergebetsabend26.07.2017 08.30 Uhr Schülergottesdienst29.07.2017 Konzert Chorgemeinschaft Dettingen-Heuchlingen in der

Kirche