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Pavlov`s Dog & David Surkamp Wenn eine Band die Bezeichnung einzigartig verdient, dann sicherlich die 1973 vom ehemaligen Chuck Berry Drummer Mike Safron gegründete Formation Pavlov`s Dog. Leadsänger David Surkamps unglaubliche Stimme ist musikalischer Dreh- und Angelpunkt der Band. Jedes einzelne Stück ein bewundernswertes kleines Meisterwerk aus Kraft und Emotion, scheint die Stimme wie aus einer anderen Welt über allem zu schweben. Als Pavlovs Dog 1974 bei ABC für $ 500.000 ihren ersten Plattenvertrag unterzeichneten, war dies die höchste Summe, die einer bislang unbekannten Newcomerband in den USA je bezahlt wurde. Bereits auf ihrem Debütalbum Pempered Menial schufen sie mit Julia und Song Dance zwei unsterbliche Klassiker, die dem Zuhörer auch heute noch Gänsehaut garantieren und im Repertoire eines jeden Rock-DJs ihren Stammplatz haben. Wieviele Liebesbeziehungen begannen in einer rauchigen Ecke der Disco im Refrain von Julia - I can`t live without your love? Die Gastmusiker des nicht minder eindrucksvollen zweiten Albums At The Sound Of The Bell lesen sich wie das Who is Who der damaligen Rockszene. Musiker von Yes, REO Speedwagon oder Roxy Music gaben sich die Klinke in die Hand. Nach zwei phantastischen Alben jedoch ereilte die Band zunächst ein jähes Schicksal. Die unsichtbaren Kontrolleure des amerikanischen Radios hatten entschieden. Der emotionsgeladene Sound der Formation war getrieben von der unglaublichen Falsettstimme David Surkamps, die für die "Schiedsrichter" des guten Geschmacks zu extrem war. Mit der Nichtaufnahme in die Playlists der größten Radiostationen blieben die Schlüsselmärkte an Amerikas Ost- und Westküsten unerreichbar und die Plattenbosse verloren zunächst ihr Interesse an dieser einzigartigen Band. Gerüchte wurden gestreut, David Surkamp sei gestorben, da er vor den Auftritten Heilum inhaliert habe. Pavlov`s Dog`s Kultstatus wurde dadurch nur gefestigt. Mitten in den Aufnahmen zum dritten Album, das den Projekttitel Has Anyone Here Seen Sigfried trug, zerbrach die Band (der Projekttitel ist eine Anspielung auf Violinist Sigfried Carver, der Pavlov`s Dog nach dem ersten Album verlassen hatte und dann spurlos verschwand). Das dritte Album blieb unvollendet und zunächst auch unveröffentlicht, bis in den 90er Jahren einige Bootlegs davon verbreitet wurden. Songs wie Only You sind musikalische Perlen, die den Geist der beiden ersten Alben atmen. 13 Jahre lang blieben Pavlov`s Dog verschwunden. Das nächste Lebenszeichen von Pavlov`s Dog gab es erst 1990 mit dem Album Lost In America, einer zeitgemäßen Adaption des alten Pavlov`s Dog Sounds in die musikalischen Rahmenbedingungen der späten 80er. Der Titelsong Lost In America läßt die Gänsehaut wieder auferstehen, die dem Zuhörer 1974 bei Julia den Rücken herunterlief. Im Jahr 2001 folgt mit Roaring With Light das erste Soloalbum von „The Voice of Pavlov`s Dog“, David Surkamp. Nach einer weiteren Schaffenspause hatte 2004 das lange Warten endlich ein Ende. Wie Phoenix aus der Asche geben Pavlov`s Dog in Originalbesetzung von 1974 zum 30jährigen Jubiläum ihres Debutalbums ein sensationelles Reunion Konzert in St. Louis, gefolgt von einer Deutschland Tournee 2005 und Konzerten in verschiedenen europäischen Ländern 2006. Höhepunkt war der Auftritt auf dem Arrow Rock Festival 2006 in Holland vor 54000 begeisterten Fans. Im Mai 2007 erscheint das neue David Surkamp Album Dancing on the Edge of a Teacup bei Rockville Music. Gleichzeitig veröffentlicht Rockville erstmals offiziell in Europa die Alben Has Anyone Here Seen Sigfried? und Lost In America. Beide enthalten neben den jeweils 10 Originaltracks weitere 10 bzw. 8 Bonustracks mit unveröffentlichtem Material der letzten 30 Jahre, darunter viele seltene Liveaufnahmen, unveröffentlichte Versionen bekannter Songs und einige bislang unveröffentlichte Songs. Ein Muß für jeden Pavlov`s Dog Fan! www.rockville-music.com www.pavlovs-dog.de www.surkamp.com

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Pavlov`s Dog & David Surkamp

Wenn eine Band die Bezeichnung einzigartig verdient, dann sicherlich die 1973 vom ehemaligen Chuck Berry Drummer Mike Safron gegründete Formation Pavlov`s Dog. Leadsänger David Surkamps unglaubliche Stimme ist musikalischer Dreh- und Angelpunkt der Band. Jedes einzelne Stück ein bewundernswertes kleines Meisterwerk aus Kraft und Emotion, scheint die Stimme wie aus einer anderen Welt über allem zu schweben.

Als Pavlovs Dog 1974 bei ABC für $ 500.000 ihren ersten Plattenvertrag unterzeichneten, war dies die höchste Summe, die einer bislang unbekannten Newcomerband in den USA je bezahlt wurde. Bereits auf ihrem Debütalbum Pempered Menial schufen sie mit Julia und Song Dance zwei unsterbliche Klassiker, die dem Zuhörer auch heute noch Gänsehaut garantieren und im Repertoire eines jeden Rock-DJs ihren Stammplatz haben. Wieviele Liebesbeziehungen begannen in einer rauchigen Ecke der Disco im Refrain von Julia - I can`t live without your love?

Die Gastmusiker des nicht minder eindrucksvollen zweiten Albums At The Sound Of The Bell lesen sich wie das Who is Who der damaligen Rockszene. Musiker von Yes, REO Speedwagon oder Roxy Music gaben sich die Klinke in die Hand.

Nach zwei phantastischen Alben jedoch ereilte die Band zunächst ein jähes Schicksal. Die unsichtbaren Kontrolleure des amerikanischen Radios hatten entschieden. Der emotionsgeladene Sound der Formation war getrieben von der unglaublichen Falsettstimme David Surkamps, die für die "Schiedsrichter" des guten Geschmacks zu extrem war. Mit der Nichtaufnahme in die Playlists der größten Radiostationen blieben die Schlüsselmärkte an Amerikas Ost- und Westküsten unerreichbar und die Plattenbosse verloren zunächst ihr Interesse an dieser einzigartigen Band. Gerüchte wurden gestreut, David Surkamp sei gestorben, da er vor den Auftritten Heilum inhaliert habe. Pavlov`s Dog`s Kultstatus wurde dadurch nur gefestigt.

Mitten in den Aufnahmen zum dritten Album, das den Projekttitel Has Anyone Here Seen Sigfried trug, zerbrach die Band (der Projekttitel ist eine Anspielung auf Violinist Sigfried Carver, der Pavlov`s Dog nach dem ersten Album verlassen hatte und dann spurlos verschwand). Das dritte Album blieb unvollendet und zunächst auch unveröffentlicht, bis in den 90er Jahren einige Bootlegs davon verbreitet wurden. Songs wie Only You sind musikalische Perlen, die den Geist der beiden ersten Alben atmen. 13 Jahre lang blieben Pavlov`s Dog verschwunden.

Das nächste Lebenszeichen von Pavlov`s Dog gab es erst 1990 mit dem Album Lost In America, einer zeitgemäßen Adaption des alten Pavlov`s Dog Sounds in die musikalischen Rahmenbedingungen der späten 80er. Der Titelsong Lost In America läßt die Gänsehaut wieder auferstehen, die dem Zuhörer 1974 bei Julia den Rücken herunterlief.

Im Jahr 2001 folgt mit Roaring With Light das erste Soloalbum von „The Voice of Pavlov`s Dog“, David Surkamp.

Nach einer weiteren Schaffenspause hatte 2004 das lange Warten endlich ein Ende. Wie Phoenix aus der Asche geben Pavlov`s Dog in Originalbesetzung von 1974 zum 30jährigen Jubiläum ihres Debutalbums ein sensationelles Reunion Konzert in St. Louis, gefolgt von einer Deutschland Tournee 2005 und Konzerten in verschiedenen europäischen Ländern 2006. Höhepunkt war der Auftritt auf dem Arrow Rock Festival 2006 in Holland vor 54000 begeisterten Fans.

Im Mai 2007 erscheint das neue David Surkamp Album Dancing on the Edge of a Teacup bei Rockville Music. Gleichzeitig veröffentlicht Rockville erstmals offiziell in Europa die Alben Has Anyone Here Seen Sigfried? und Lost In America. Beide enthalten neben den jeweils 10 Originaltracks weitere 10 bzw. 8 Bonustracks mit unveröffentlichtem

Material der letzten 30 Jahre, darunter viele seltene Liveaufnahmen, unveröffentlichte Versionen bekannter Songs und einige bislang unveröffentlichte Songs. Ein Muß für jeden Pavlov`s Dog Fan!

www.rockville-music.com www.pavlovs-dog.de www.surkamp.com

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David Surkamp – Dancing On The Edge Of A Teacup

The Voice Of Pavlov`s Dog

VÖ: 22.05.2007 Cat.-No.: 21257 Barcode-Nr.: 4018996212570

Tracklist: 01. Looking For My Shadow 02. Hard Again 3. Losing My Piano 4. Highlife Bunting 5. Wrong 6. Ghost Barres 7. Life In Imperfect Times 8. One Of These DaysAnspieltipps: 01. Looking For My Shadow 02. Hard Again 03. One Of These Days

::: DEUTSCH :::

Nach sechsjähriger Schaffenspause legt David Surkamp mit Dancing On The Edge Of A Teacup sein zweites Soloalbum vor.

33 Jahre nach dem legendären Pavlov`s Dog Debutalbum Pempered Menial mit den unsterblichen Klassikern Julia und Song Dance ist es erneut David Surkamps einzigartige Stimme, die den Zuhörer in den Bann zieht.

Dancing On The Edge Of A Teacup unternimmt erst gar nicht den Versuch an die legendären Pavlov`s Dog der 70er Jahre anzuknüpfen. Erfrischend modern werden neue Wege gegangen, die man von THE VOICE OF PAVLOV`S DOG nicht erwartet hätte.

Die Bandbreite des Albums erstreckt sich von einfach schönen Popsongs mit Ohrwurmcharakter (Hard Again ist sicherlich ein guter Tip an alle Radio-DJs, ebenso One Of These Days) über die fast psychodelisch anmutenden Ghost Barres und Losing My Piano bis hin zu Wrong, bei dem David Surkamps Frau Sara die soul-bluesigen Leadvovals beisteuert.

Mit diesem Album und den seit der Pavlov`s Dog Reunion 2004 wieder stattfindenden Livekonzerten sollte nun endgültig der Beweis erbracht sein, daß David Surkamp nicht – wie hartnäckige Gerüchte bis heute behaupten – bereits 1977 beim Inhalieren von Helium gestorben ist (angeblich um so singen zu können wie er es tat). Er und seine Stimme existieren tatsächlich!

Weitere neue Pavlov`s Dog Veröffentlichungen:

Pavlov`s Dog – Has Anyone here Seen Sigfried?(das “verschollene” dritte Pavlov`s Dog Album von 1977 + 10 unveröffentlichter Bonustracks 1974-77, erstmals als reguläre VÖ)

Pavlov`s Dog – Lost In America(das vierte Pavlov`s Dog Album von 1990 + 8 unveröffentlichter Bonustracks 1990-2006, erstmals als reguläre VÖ in Europa)

::: Album :::

David Surkamp – Lead Vocals, Guitar, Bass, Keyboards, Banjo“Bongo” Billy Costello – Drums, Percussion, Keyboards, Bass, VocalsSara Surkamp – Vocals, Keyboards, Percussion

:::Label::::::Management:::

:::Booking:::Rockville Music

Lerchenstrasse 2482110 Germering / Germany

Manfred Plötz-SchillertTel. ++49/+89/31577479Fax ++49/+89/31577479

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:::CD Promotion::::::Germany + Europe :::

GerMusica PromotionBirgitt Schwanke, Lüdinghauser Str. 23

59387 Ascheberg / GermanyTel ++49 (0) 2593 929695

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:::CD Vertrieb:::Point Music Distribution

Häherweg 681827 Munich / GermanyTel ++49 (0) 89 4302036www.point-music.com

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Pavlov`s Dog – The Lost Third Album (orig. titled “Has Anyone Here Seen Sigfried?”)

+ 10 unreleased Bonustracks

VÖ: 22.05.2007 Cat.-No.: 21258 Barcode-Nr.: 4018996212587

Tracklist (1-10: Original Tracks; 11-20: Bonustracks; Gesamtspieldauer 79:53 Min.) 01. Only You 02. Painted Ladies 3. Falling In Love 4. Today 5. Trafalger 6. I Love You 7. Jenny 8. It`s All For You 9. Suicide 10. While You Wer Out 11. Song Dance (live `74) 12. Of Once And Future Kings (live `74) 13. Natchez Traze (live `74) 14. A Little Better (live `74, bislang unveröffentlichter Song) 15. A Look In Your Eyes (live `74, bislang unveröffentlichter Song) 16. Julia (live `76) 17. She Came Shining (live `76) 18. Did You See Him Cry (live `74) 19. Subway Sue (frühe Demoversion) 20. I Wait For You (Studioouttake `77, bislang unveröffentlichter Song)Anspieltipps: 01. Only You 07. Jenny 16. Julia (live)

::: DEUTSCH :::

Es gibt sie also tatsächlich, die verloren geglaubte dritte Platte von Pavlov`s Dog. Lange Jahre galt sie als verschollen, zerbrach doch die Band 1977 während der Aufnahmen zu diesem Album, um danach für viele Jahre spurlos zu verschwinden.

Erst drei Jahre waren seit 1974 vergangen, als Pavlov`s Dog die am höchsten gesignte Newcomerband aller Zeiten waren und mit Julia und Song Dance zwei unsterbliche Klassiker ablieferten (das Debutalbum Pempered Menial - jedes Stück darauf ein kleines Meisterwerk aus Kraft und Emotion - war von 1974 bis heute nie out of print!).

Obwohl Has Anyone Here Seen Sigfried nie wirklich fertiggestellt wurde, blitzt bei Songs wie Only You oder Jenny die Klasse der beiden ersten Alben wieder auf. Einmal mehr ist es David Surkamps unglaubliche Stimme, die wie aus einer anderen Welt über allem zu schweben scheint.

Gerüchte wurden verbreitet, Sänger David Surkamp sei gestorben, da er Helium inhaliert habe, um so singen zu können. Obwohl es jeglicher Grundlage entbehrte, wurde so die Basis gelegt für die geheimnisvolle Aura, die Pavlov`s Dog bis heute umgibt.

Rockville legt nun die erste reguläre VÖ des „verlorenen“ dritten Albums vor. Garniert mit unveröffentlichtem Live- und Studiomaterial von 1974-77 – ausgewählt von David Surkamp persönlich - ist diese VÖ ein Leckerbissen für alle Fans, das lange fehlende Puzzleteil in der Geschichte von Pavlov`s Dog. Im Booklet erzählt David Surkamp die Geschichte dieses Albums.

Übrigens: Der seltsam anmutende Projekttitel des Albums Has Anyone Here Seen Sigfried? ist eine Anspielung auf Violinist Sigfried Carver, der Pavlov`s Dog nach dem ersten Album verlassen hatte und dann spurlos verschwand.

Weitere neue Pavlov`s Dog Veröffentlichungen:

Pavlov`s Dog – Lost In America(das vierte Pavlov`s Dog Album von 1990 + 8 unveröffentlichter Bonustracks 1990-2006, erstmals als reguläre VÖ in Europa)

David Surkamp – Dancing On The Edge Of A Teacup (NEU: Das erste Album seit 6 Jahren von The Voice Of Pavlov`s Dog)

::: Album :::

David Surkamp – VocalsSteve Scorfina – GuitarTom Nickeson/David Hamilton/Douglas Rayburn – Keyboards, Piano, MelotronRick Stockton – BassMike Safron/K. Sarkisian – DrumSigfried Carver – Violin

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Pavlov`s Dog – Lost In America(orig. rec. 1990)

+ 8 unreleased Bonustracks

VÖ: 22.05.2007 Cat.-No.: 21259 Barcode-Nr.: 4018996212594

Tracklist (1-10: Original Tracks; 11-18: Bonustracks; Gesamtspielzeit 79:23 Min.) 01. Lost In America 02. A Hardly Innocent Mind 3. Don`t Rain On Me 4. Not By My Side 5. Pantomime 6. Breaking Ice 7. You & I 8. All Night 9. As Lovers Do 10. Brown Eyes 11. Late November (live ´90) 12. You & I (live `90) 13. Brown Eyes (live `90) 14. Subway Sue (live `90 unplugged) 15. If We never meet Again (live 2005, bislang unveröffentlichter Song) 16. Angels Twilight Jump (live 2005) 17. Suzanne I Love You (live 2006) 18. Don`t Rain On Me (live 2006, unplugged)Anspieltipps: 01. Lost In America 03. Don`t Rain On Me 07. You & I 16. Angels Twilight Jump

::: DEUTSCH :::

1990 erschien mit Lost In America das vierte Pavlov`s Dog Album, ein Album mit dem niemand mehr gerechnet hatte. Bislang lediglich in den USA erhältlich, legt Rockville nun die erste reguläre VÖ dieses Albums in Europa vor. Garniert mit 8 Bonustracks - seltene Liveaufnahmen aus der neueren Schaffensperiode von 1990-2006 - ist diese VÖ eine Schatztruhe für alle Fans.

1990 waren immerhin 13 Jahre vergangen, seit sich Pavlov`s Dog 1977 - mitten in den Aufnahmen zu ihrem dritten Album Has Anyone Here Seen Sigfried - ausgepowert und frustriert getrennt hatten. Dies ist umso bemerkenswerter, als sie nur drei Jahre zuvor die am höchsten gesignte Newcomerband aller Zeiten waren, bereit den Rockolymp zu erobern, und mit Julia und Song Dance zwei unsterbliche Klassiker ablieferten (das Debutalbum Pempered Menial - jedes Stück darauf ein kleines Meisterwerk aus Kraft und Emotion - war von 1974 bis heute nie out of print).

13 Jahre, in denen Pavlov`s Dog völlig von der musikalischen Bühne verschwunden waren und in denen sich eine geheimnisvolle Aura um diese Band gebildet hatte, deren Leadsänger diese unglaubliche Falsettstimme hatte. 13 Jahre lang hielt sich das Gerücht, David Surkamp sei an Helium erstickt, das er vor dem Singen inhaliert habe. Wie konnte es auch anders sein, daß jemand mit einer derart außergewöhnlichen gesanglichen und song-schreiberischen Qualität plötzlich verschwunden war, außer er war gestorben?

Immerhin vier der sieben original Bandmitglieder waren an Lost In America beteiligt. Lost In America ist kein laues „deja vu“ Album für Nostalgiker der 70er, sondern stellt eine gelungene Adaption des „alten“ Pavlov`s Dog Spirits in die Zeit der späten 80er dar. Schon beim Titeltrack Lost In America werden Erinnerungen wach an den Schauer, der einem Jahre zuvor beim Hören von Julia den Rücken herunterlief.

Weitere neue Pavlov`s Dog Veröffentlichungen:

Pavlov`s Dog – Has Anyone here Seen Sigfried?(das “verschollene” dritte Pavlov`s Dog Album von 1977 + 10 unveröffentlichter Bonustracks 1974-77, erstmals als reguläre VÖ)

David Surkamp – Dancing On The Edge Of A Teacup (NEU: Das erste Album seit 6 Jahren von The Voice Of Pavlov`s Dog)

::: Album :::

David Surkamp – Vocals, GuitarSteve Scorfina – GuitarTom Nickeson/Douglas Rayburn – KeyboardsRobert Lloyd – BassMike Safron/Kirk Sarkisian/Frank Kriege – DrumsMichelle Isam – Saxophone

:::Label::::::Management:::

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Tel. ++49/+89/31577479Fax ++49/+89/31577479

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