Pawlow Konstantin AM-511 Automatik und Rechentechnik 2006 NSTU.
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Pawlow Konstantin
AM-511 Automatik und Rechentechnik
2006
NSTU
JAVA Write once, run anywhere
(deutsch: „Einmal schreiben, überall ausführen“) java.sun.com sun.com javagu.ru www.borland.com/de
Java-Technologie
Die Java-Technologie wurde von Sun Microsystemsentwickelt.Die Java-Technologie besteht aus den folgendenKomponenten:
– Programmiersprache Java – Java-Plattform
Auf diesen Komponenten aufbauend gibt es folgendeTechnologien:
– Java 2 Platform Standard Edition – Java 2 Platform Enterprise Edition – Java 2 Platform Micro Edition – Java Card
Inhaltsverzeichnis
Grundkonzepte der SpracheObjektorientierungReflectionWrite Once, Run AnywhereModulare Ausführung auf fernen Computern
Merkmale der Sprache Entstehung und Weiterentwicklung der Sprache
EntstehungSun und JCP (Java Community Process)
Entwicklungsumgebungen
Grundkonzepte der Sprache
Objektorientierte Programmiersprache Gleiche Programme auf unterschiedlichen
Computersystemen Eingebaute Unterstützung für die Verwendung
von Computernetzen Code aus entfernten Quellen sicher ausführen
können
Das Sicherheitskonzept von Java
drei Schichten besteht: 1. dem Code-Verifier, der sicherstellt, dass die VM
keinen ungültigen Bytecode ausführen kann
2. den Class-Loadern, die die sichere Zuführung von Klasseninformationen zur JVM steuern
3. den Security-Managern die sicherstellen, dass nur Zugriff auf Programmobjekte erlaubt wird, für die entsprechende Rechte vorhanden sind
Grundkonzepte der Sprache
Die erfolgreichen Aspekte bereits verbreiteter objektorientierter Programmiersprachen sollen Java-Programmierer zur Verfügung stehen
Objektorientierung
Die Sprache Java gehört zu den objektorientierten Programmiersprachen
Java ist nicht vollständig objektorientiert: Die Grunddatentypen (int, boolean usw.) und Literale sind keine Objekte
Reflection
Java bietet eine Reflection-API als Bestandteil der Laufzeitumgebung
Write Once, Run Anywhere
Java funktioniert nach dem Konzept Write Once, Run Anywhere
Das bedeutet, dass man ein Programm, das in Java programmiert wurde, theoretisch nur einmal zu kompilieren braucht und es auf allen anderen Systemen läuft, die eine Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment bzw. JRE) besitzen
Write Once, Run Anywhere
Der Bytecode funktioniert also als Zwischencode, zwischen Programmiersprache und Maschinensprache.
So ist das Javaprogramm nicht an eine bestimmte Maschine gebunden.
Write Once, Run Anywhere
Das Java Runtime Environment existiert für weit verbreitete Betriebssysteme wie Microsoft Windows, Linux, Solaris, Mac OS X, AIX und viele andere
Write Once, Run Anywhere
Daneben gibt es eine JRE nicht nur für Server- und Desktop-Betriebssysteme, sondern auch für viele Embedded Systeme wie Mobiltelefone, PDAs, sowie Smartcards und andere technische Plattformen, wie Auto und TV.
Write Once, Run Anywhere
Es gibt aber auch Compiler, die Java direkt in Maschinencode übersetzen (Native Compiler)
Modulare Ausführung auf fernen Computern
Java bietet die Möglichkeit, Klassen zu schreiben, die in unterschiedlichen Ausführungsumgebungen ablaufen.
Beispielsweise lassen sich Applets in Webbrowsern, die Java unterstützen, ausführen.
Beispiele für Java-Ausführungsumgebungen sind Applets, Servlets, Portlets, Midlets, Xlets, Translets, und Enterprise Java Beans.
Merkmale der Sprache
Der Objektzugriff in Java ist über Referenzengenannte Zeiger implementiert.
So genannte Zeigerarithmetik ist mit der Sprache also ausgeschlossen. Per Design können so Fehler, welche häufig in anderen Programmiersprachen auftreten, von vornherein ausgeschlossen werden.
Merkmale der Sprache
Zusammengehörige Klassen werden in Paketen (englisch packages) zusammengefasst. Diese Pakete ermöglichen die Einschränkung der Sichtbarkeit von Klassen, eine Strukturierung von größeren Projekten sowie eine Trennung des Namensraums für verschiedene Entwickler.
Merkmale der Sprache
Unterstützt die Sprache Threads (nebenläufig ablaufende Programmteile) und Ausnahmen (englisch exception) und Java beinhaltet auch eine automatische Speicherbereinigung (englisch garbage collector), die nicht (mehr) referenzierte Objekte aus dem Speicher entfernt.
Merkmale der Sprache
Zu Java gehört eine umfangreiche Klassenbibliothek.
Mit Java 1.2 wurden die Java Foundation Classes (JFC) eingeführt, die unter anderem Swing bereitstellen, das zur Erzeugung plattformunabhängiger grafischer Benutzerschnittstellen (GUI) dient und auf AWT basiert.
Entstehung und Weiterentwicklung der Sprache
Entstehung Geschichte Javas
Sun и JCP (JCP – Java Community Process)
Geschichte Javas
Die Urversion von Java - auch Oak genannt - wurde in einem Zeitraum von 18 Monaten vom Frühjahr 1991 bis Sommer 1992 unter dem Projektnamen The Green Project
Geschichte Javas
The Green Project von Patrick Naughton, Mike Sheridan, James Gosling und Bill Joy sowie neun weiteren Entwicklern im Auftrag des US-amerikanischen Computerherstellers Sun Microsystems entwickelt.
Bill JoyJames Gosling
Patrick Naughton
Geschichte Javas
Die Entwicklung fand in einem unauffälligen Bürogebäude in der Sand Hill Road in Menlo Park statt.
Geschichte Javas
Im Sommer 1992 schließlich war die erste Oak-basierte Anwendung fertig gestellt – “an interactive, handheld home-entertainment device controller with an animated touchscreen user interface”. Diese Technologiedemonstration einer Touchscreen-basierten Gerätesteuerung mit animierter Benutzeroberfläche (GUI) hatte den Namen *7 (StarSeven).
Geschichte Javas
Hinterzimmer-Projekt „The Green Project“ entstand die Firma „FirstPerson“. Aus dem Büro wurde ein Bürohaus in der 100 Hamilton Avenue in Palo Alto.
Sun и JCP
Der JCP wurde 1998 von Sun Microsystemsins Leben gerufen
Die grossen Unternehmen vervollkommnendJava.
Entwicklungsumgebungen
Die bekanntesten Open-Source-Umgebungen sind Eclipse und NetBeans
Eclipse
NetBeans
NetBeans
Eigenschaftenfenster
Das Basisfenster
Der Manager des Projektes
Arbeitsraum
Eclipse Platform
Das Basisfenster
Arbeitsraum
Der Forscher des Paketes
X-CODE aus Mac OS X
Groups & Files
Der Editor
Unter den kommerziellen Entwicklungsumgebungen
Netbeans basierende Sun ONE Studio von Sun
IntelliJ IDEA von JetBrains JBuilder von Borland
Links & Web
http://www.sun.de/http://java.sun.com/http://de.wikipedia.org/http://www.apple.com/de/macosx/http://javagu.ru/http://www.borland.com/dehttp://www.falkhausen.de/download/diagram/img/http://www-128.ibm.com/developerworks/java/library/
Anhang.Bytecode
Anhang.JFC
Pawlow Konstantin
AM-511 Automatik und Rechentechnik
2006
NSTU