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16 Nr. 46 Hamburg engagiert 11. November 2015 WANDSBEK Über Trauer sprechen Wenn ein nahestehender Mensch verstirbt, ändert sich die persönliche Lebenssitua- tion in den unterschiedlichs- ten Lebensbereichen. Der Gesprächskreis „Die Trau- erweide“ informiert, bietet Austausch mit anderen Be- troffenen, zeigt neue Perspek- tiven und ermöglicht so Kraft für den Alltag zu schöpfen. Diesen Gesprächskreis der Johanniter-Hospiz-Ambulanz gibt es jetzt einmal im Monat dienstags auch in Wandsbek von 17.30 bis 19 Uhr in der Kreuzkirche, Kedenburgstra- ße 14. Weitere Infos unter Tel. 65 05 44 70. (wb) JENFELD Kranz niederlegen Am Ehrenmal am Denkstein- weg wird der Kulturkreis Jen- feld anlässlich des Volkstrau- ertages einen Kranz im Namen einiger Jenfelder Vereine und Institutionen niederlegen. Die Zeremonie beginnt um 11.30 Uhr am Sonntag, 15. Novem- ber. (wb) BARSBÜTTEL Christkindlmarkt Der Siedlerbund Barsbüttel veranstaltet am Sonnabend, 5. Dezember wieder seinen tra- ditionellen Christkindlmarkt. Drei Stunden lang können die Besucher in der Aula der Erich-Kästner-Schule an den Ständen der Hobbykünst- ler schönes und originelles Kunstwandwerk kaufen, den Liedern des DRK-Singkreises lauschen und Kaffee und Ku- chen genießen. Anmeldungen weiterer Hobbykünstlernimmt der Siederbund noch entgegen (Tel. 669 03 120). u Sonntag, 5. Dezember, 14-17 Uhr, Erich-Kästner-Schule, Soltausredder 26. WANDSBEK Der Alltag ist bei vielen Eltern, deren Kinder bereits in die Schule gehen, oft stressig und es bleibt wenig Zeit, sich mit andern Familien und Lehrern auszutauschen. Häufig bleibt es bei einem kur- zen Smalltalk am Schultor und wirklich wichtige The- men müssen dann bis zum nächsten Elternabend war- ten. In der Schule „An der Garten- stadt“ gibt es da- her jetzt ein Elterncafé. Von Oliver Jeß, dem Vorsitzenden des Elternrates an der Grund- schule ins Leben gerufen fand das Treffen bereits zum zwei- ten Mal statt und wurde von den Eltern dankend angenom- men. Endlich einmal in Ruhe die vielen Fragen stellen kön- nen, die im Schulalltag entste- hen: Ist der Ranzen zu schwer, haben die Schüler zu viele Hausaufgaben zu bearbeiten oder wie helfe ich meinem Kind beim Lernen? Alles Fra- gen, die Eltern beschäftigen und die beim gemeinsamen monatlichen Zusammenkom- men besprochen werden kön- nen. „Da merken Eltern dann auch schnell, dass sie nicht die einzigen mit dem eigenen Problem sind“, beobach- tete Oliver Jeß. Wichtig ist ihm vor allem, dass sich hier auch Eltern Jahrgangsüber- greifend unterhalten können. Dabei können Entwicklungen an der Schule ausgetauscht und gemeinsame Pläne ver- wirklicht werden. Von den Lehrern sei die Idee der Café-Gründung von Anfang an unterstützt worden. Die Aula stehe für die Treffen offen und Kuchen bringen die Eltern mit. Neben den allgemeinen Fragen gibt immer ein festge- legtes Thema. „Beim letzten Mal waren es die Lernaufga- ben, die zur Diskussion ange- regt haben“, so Jeß. Bei über 500 Schülern an der Garten- stadt- Schule ist die Einrich- tung des Elterncafés eine will- kommene Möglichkeit, mit andern ins Gespräch zu kom- men. „Wir hoffen, dass noch mehr Familien dieses Angebot nutzen werden“, betont Oliver Jeß, der auch die Eltern aus den internationalen Klassen ansprechen möchte. (kg) u Nächstes Elterncafé am 20. November, 16-18 Uhr, Aula, Schule an der Garten- stadt, Stephanstraße Treff für Eltern Schule an der Gartenstadt hat jetzt ein Elterncafé Miriam Reinhard (v.l.), Ulf-Marcus Köster, Sabine Bohlen- Ross, Tanja Kolmer und Oliver Jeß Im Elterncafé können Mütter und Väter miteinander ins Gespräch kommen Fotos: Grell Partyservice Dwenger Merkurring 38-40 • 22143 HH 040 67 59 86 0 • www.dwenger.de Festliche Weihnachtsbuffets Gans & Ente to Go Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! 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Wir suchen Menschen, die zwischen 18 und 70 Jahre alt sind mindestens seit 2 Jahren unter Gräserpollenallergie (Heuschnupfen) leiden, diese durch eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibiliserung) lindern wollen und an einer klinischen Studie teilnehmen möchten Sie helfen, die optimale Dosierung von Depigoid® Phleum im Ver- gleich zu Placebo zu bestimmen. Sie werden 6 Monate lang (kosten- frei) behandelt und während dieser Zeit medizinisch betreut. Fahrt- kosten werden ersetzt. Zweimal fahren Sie zum Fraunhofer Institut in Hannover (am Anfang und Ende der Studie) um unter kontrollierter Pollenexposition die Ausprägung Ihrer Allergiesymptome zu messen. Diese Fahrten werden selbstverständlich für Sie organisiert und Ihr Zeitaufwand wird mit 400 EUR pro Besuch entschädigt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Tel.: 63 12 97 20 Clinical Research Hamburg; www.crh-hamburg.de Rahlstedter Bahnhofstr. 33; 22143 Hamburg; 1. Stock über HASPA PARTYSERVICE
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16 Nr. 46Hamburg engagiert 11. November 2015
WANDSBEK
Über Trauersprechen
Wenn ein nahestehenderMensch verstirbt, ändert sichdie persönliche Lebenssitua-tion in den unterschiedlichs-ten Lebensbereichen. DerGesprächskreis „Die Trau-erweide“ informiert, bietetAustausch mit anderen Be-troffenen, zeigt neue Perspek-tiven und ermöglicht so Kraftfür den Alltag zu schöpfen.Diesen Gesprächskreis derJohanniter-Hospiz-Ambulanzgibt es jetzt einmal im Monatdienstags auch in Wandsbekvon 17.30 bis 19 Uhr in derKreuzkirche, Kedenburgstra-ße 14. Weitere Infos unter Tel.65 05 44 70. (wb)
JENFELD
Kranz niederlegenAm Ehrenmal am Denkstein-weg wird der Kulturkreis Jen-feld anlässlich des Volkstrau-ertages einen Kranz imNameneiniger Jenfelder Vereine undInstitutionen niederlegen. DieZeremonie beginnt um 11.30Uhr am Sonntag, 15. Novem-ber. (wb)
BARSBÜTTEL
ChristkindlmarktDer Siedlerbund Barsbüttelveranstaltet am Sonnabend, 5.Dezember wieder seinen tra-ditionellen Christkindlmarkt.Drei Stunden lang könnendie Besucher in der Aula derErich-Kästner-Schule an denStänden der Hobbykünst-ler schönes und originellesKunstwandwerk kaufen, denLiedern des DRK-Singkreiseslauschen und Kaffee und Ku-chen genießen. AnmeldungenweitererHobbykünstlernimmtder Siederbund noch entgegen(Tel. 669 03 120).u Sonntag, 5. Dezember,14-17 Uhr,Erich-Kästner-Schule,Soltausredder 26.
WANDSBEK Der Alltag ist beivielen Eltern, deren Kinderbereits in die Schule gehen,oft stressig und es bleibt wenigZeit, sich mit andern Familienund Lehrern auszutauschen.Häufig bleibt es bei einem kur-zen Smalltalk am Schultorund wirklich wichtige The-men müssen dann bis zumnächsten Elternabend war-ten. In der Schule„An der Garten-stadt“ gibt es da-her jetzt ein Elterncafé. VonOliver Jeß, dem Vorsitzendendes Elternrates an der Grund-schule ins Leben gerufen fanddas Treffen bereits zum zwei-ten Mal statt und wurde vonden Eltern dankend angenom-men. Endlich einmal in Ruhedie vielen Fragen stellen kön-nen, die im Schulalltag entste-hen: Ist der Ranzen zu schwer,haben die Schüler zu vieleHausaufgaben zu bearbeitenoder wie helfe ich meinem
Kind beim Lernen? Alles Fra-gen, die Eltern beschäftigenund die beim gemeinsamenmonatlichen Zusammenkom-men besprochen werden kön-nen. „Da merken Eltern dannauch schnell, dass sie nicht die
einzigen mit demeigenen Problemsind“, beobach-tete Oliver Jeß.
Wichtig ist ihm vorallem, dass sich hier
auch Eltern Jahrgangsüber-greifend unterhalten können.Dabei können Entwicklungenan der Schule ausgetauschtund gemeinsame Pläne ver-wirklicht werden. Von denLehrern sei die Idee derCafé-Gründung von Anfang anunterstützt worden. Die Aulastehe für die Treffen offen und
Kuchen bringen die Elternmit. Neben den allgemeinenFragen gibt immer ein festge-legtes Thema. „Beim letztenMal waren es die Lernaufga-ben, die zur Diskussion ange-regt haben“, so Jeß. Bei über500 Schülern an der Garten-stadt- Schule ist die Einrich-tung des Elterncafés eine will-kommene Möglichkeit, mitandern ins Gespräch zu kom-men. „Wir hoffen, dass nochmehr Familien dieses Angebotnutzen werden“, betont OliverJeß, der auch die Eltern ausden internationalen Klassenansprechen möchte. (kg)
u Nächstes Elterncafé am20. November, 16-18 Uhr,Aula, Schule an der Garten-stadt, Stephanstraße
Treff für ElternSchule an der Gartenstadt hat jetzt ein Elterncafé
MiriamReinhard (v.l.),
Ulf-Marcus Köster,Sabine Bohlen-
Ross, Tanja Kolmerund Oliver Jeß
Im Elterncafé können Mütter und Väter miteinander insGespräch kommen Fotos: Grell
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