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Psychologie bei emotionalen und sozia- len Störungen und Auffälligkeiten (ein- schließlich des Kennenlernens verschie- dener Therapieformen) gesetzt. Das Studium soll theoriegeleitet und wissenschaftlich fundiert auf die unter- schiedlichen Arbeitsfelder im Förder- schwerpunkt emotionale und soziale Ent- wicklung vorbereiten. Lehrkräfte für Sonderpädagogik mit der Fachrichtung Pädagogik bei Verhaltens- störungen können an jeder Förderschule eingesetzt werden. Bevorzugt arbeiten sie an Schulen zur Erziehungshilfe bzw. Sonderpädagogischen Förderzentren oder im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD). Sie können sowohl in der Grundschul- als auch in der Hauptschul- stufe eingesetzt werden, unabhängig da- von, welche Didaktikgruppe im Studium gewählt wurde. Im Zentrum der Pädagogik bei Verhal- tensstörungen stehen interdisziplinäre Fragen der Erziehung, Bildung und Re- habilitation von Menschen mit emotio- nalen und sozialen Störungen und Auf- fälligkeiten. Die Lehr- und Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls liegen in der Prävention und Intervention von Verhaltensauffäl- ligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Gerade der förderliche Umgang mit emotionalen und sozialen Störungen und Auffälligkeiten an allgemeinen Schulen wie an Förderschulen und eine kompetente Elternarbeit stellen eine aktuelle pädagogisch wie didaktische Herausforderung an Wissenschaft und Praxis dar. Neben pädagogischen und didaktischen Fragestellungen wird ein Schwerpunkt innerhalb des Studiengangs auf die Fakultät für Psychologie und Pädagogik Department für Pädagogik und Rehabilitation Pädagogik bei Verhaltensstörungen/ LA Sonderpädagogik Beschreibung des Studienfachs

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Psychologie bei emotionalen und sozia-len Störungen und Auffälligkeiten (ein-schließlich des Kennenlernens verschie-dener Therapieformen) gesetzt.Das Studium soll theoriegeleitet und wissenschaftlich fundiert auf die unter-schiedlichen Arbeitsfelder im Förder-schwerpunkt emotionale und soziale Ent-wicklung vorbereiten.Lehrkräfte für Sonderpädagogik mit der Fachrichtung Pädagogik bei Verhaltens-störungen können an jeder Förderschule eingesetzt werden. Bevorzugt arbeiten sie an Schulen zur Erziehungshilfe bzw. Sonderpädagogischen Förderzentren oder im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD). Sie können sowohl in der Grundschul- als auch in der Hauptschul-stufe eingesetzt werden, unabhängig da-von, welche Didaktikgruppe im Studium gewählt wurde.

Im Zentrum der Pädagogik bei Verhal-tensstörungen stehen interdisziplinäre Fragen der Erziehung, Bildung und Re-habilitation von Menschen mit emotio-nalen und sozialen Störungen und Auf-fälligkeiten.Die Lehr- und Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls liegen in der Prävention und Intervention von Verhaltensauffäl-ligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Gerade der förderliche Umgang mit emotionalen und sozialen Störungen und Auffälligkeiten an allgemeinen Schulen wie an Förderschulen und eine kompetente Elternarbeit stellen eine aktuelle pädagogisch wie didaktische Herausforderung an Wissenschaft und Praxis dar.Neben pädagogischen und didaktischen Fragestellungen wird ein Schwerpunkt innerhalb des Studiengangs auf die

Fakultät für Psychologie und PädagogikDepartment für Pädagogik und Rehabilitation

Pädagogik bei Verhaltensstörungen/ LA Sonderpädagogik

Beschreibung des Studienfachs

Pädagogik bei Verhaltensstörungen / LA Sonderpädagogik2

Fächerkombinationen

Die sonderpädagogische Fachrichtung kann entweder mit dem Fach Didaktik der Grundschule oder mit dem Fach Di-daktiken einer Fächergruppe der Mittel-schule studiert werden.Das Fach Didaktik der Grundschule be-steht aus dem Fach Grundschulpädago-

gik und -didaktik sowie drei Didaktikfä-chern, darunter Deutsch und Mathematik sowie Kunst oder Musik oder Sport oder Evangelische bzw. Katholische Religions-lehre.Das Fach Didaktiken einer Fächergruppe der Mittelschule besteht aus dem Fach Mittelschulpädagogik und -didaktik so-wie drei Didaktikfächern. Die wählbaren

Didaktikfachkombinationen finden Sie unter: www.lmu.de/lehramtsstudiumHinzu kommen bei allen Lehramtsstudi-engängen das Erziehungswissenschaftli-che Studium und Schulpraktika.

Belegen von Lehrveranstal-tungen / Anmeldung zur Prüfung

In der Regel ist eine online-Belegung (= Anmeldung) von Lehrveranstaltungen erforderlich und eine online-Anmeldung zu Prüfungen während des Semesters verpflichtend. Über Form und Frist der jeweiligen Belegung informiert das „Prüfungsamt für Geistes- und Sozial-

wissenschaften (PAGS)“: www.pags.pa.uni-muenchen.de. Die meisten Beleg-verfahren finden über das elektronische Vorlesungsverzeichnis „LSF“ statt: www.lsf.lmu.de

Studienbeginn, Mindest-/Regel-/Höchststudienzeit

Ein Studienbeginn ist nur zum Winterse-mester möglich (Prüfungs- und Studien-ordnung (PStO) § 3).Die Mindeststudienzeit umfasst acht Se-mester. Sie kann um bis zu zwei Semes-ter unterschritten werden, sofern die für die Zulassung zur Prüfung erforderlichen

Leistungen nachgewiesen sind (PStO § 3).Die Regelstudienzeit umfasst neun Se-mester. Sie erhöht sich bei der Wahl ei-nes zusätzlichen Erweiterungsfaches um zwei Semester (PStO § 3).Die Höchststudienzeit ergibt sich aus der Lehramtsprüfungsordnung I von 2008 (LPO I) § 31: „Melden sich Studierende aus von ihnen zu vertretenden Gründen

nicht so rechtzeitig ordnungsgemäß zur Ersten Staatsprüfung, dass sie diese im Fall des Studiums […] für die Lehrämter [...] für Sonderpädagogik im Anschluss an die Vorlesungszeit des dreizehnten Semesters ablegen, oder legen sie die Prüfung, zu der sie sich gemeldet haben, nicht ab, so gilt diese Prüfung als erst-mals abgelegt und nicht bestanden.“

Semesterwochenstunden (SWS), ECTS-Punkte

Insgesamt sind höchstens 74 SWS für das Fach Pädagogik bei Verhaltensstö-rungen im Studiengang Lehramt für Son-derpädagogik erforderlich (PStO § 3 und Anlage 2 der PStO).

Insgesamt sind 120 ECTS-Punkte in der sonderpädagogischen Fachrichtung Pädagogik bei Verhaltensstörungen zu erbringen. Für die schriftliche Hausar-beit (ehemals Zulassungsarbeit) sind 18 ECTS-Punkte zu erbringen.

Studienaufbau Einen exemplarischen Studienverlauf zeigt die Abbildung auf der gegenüberliegen-den Seite.

Zulassungsvoraussetzungen und Anforderungen

Zulassungsbeschränkungja

Eignungsfeststellungsverfahrenkeines

UnterrichtsspracheDeutsch. Englischkenntnisse sind zum Lesen von Literatur notwendig.

Erwünschtes ProfilAls Studierende des Lehramts Sonderpä-dagogik sollten Sie sich für sonderpäd-agogische Inhalte und Aufgabenstellun-gen interessieren. Sie sollten in Ihrem Wunsch gefestigt sein, LehrerIn zu wer-den und Schulfächer an Förderschulen

aber auch in inklusiven Settings zu un-terrichten. In Ihrem späteren Beruf soll-ten Sie für die Schülerinnen und Schüler Geduld, eine belastbare Stimme, gute Sprachfähigkeiten und Spaß an der Ar-beit sowie eine konstruktive Haltung zu Störungen und herausforderndem Ver-halten haben. Im Studium werden selbst-organisiertes und selbstständiges Arbei-ten und Lesen von Literatur erwartet.

Pädagogik bei Verhaltensstörungen / LA Sonderpädagogik3

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Pädagogik bei Verhaltensstörungen / LA Sonderpädagogik4

Stand: 04/2018 Änderungen vorbehalten! Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website.Fotografie (Titelseite): Anna Selmayr

Fachstudienberatung Anna Jerosenko M.A.Leopoldstraße 1380802 MünchenHaus 3, Ziimmer 3514

Tel.: 089-2180-5113 [email protected]: Dienstag, 14-15 UhrAnmeldung per Mail erforderlich

Weiterführende Informationen

Internetportal MZLwww.mzl.lmu.de/studiumHier finden Sie Informationen und Links zu:

• Alles zu Lehramtsstudiengängen• Erziehungswissenschaftliches

Studium und andere Fächer• Praktika• Praktikumsämter• Prüfungsämter

Erstes StaatsexamenFachliche Zulassungsvoraussetzungen im Fach Pädgogik bei Verhaltensstörun-gen nach Umsetzung der LPO I § 100 an der LMU sind:

Nachweis von• 15 Leistungspunkten aus dem Bereich

heil- und sonderpädagogische Grund-lagen,

• 30 Leistungspunkten aus der Pädago-gik bei Verhaltensstörungen,

• 15 Leistungspunkten aus der Didaktik bei Verhaltensstörungen,

• 21 Leistungspunkten aus der Psycho-logie bei Verhaltensstörungen (ein-schließlich Diagnostik),

• 15 Leistungspunkten aus den Grund-lagen von zwei weiteren sonderpäd-agogischen Fachrichtungen (Lernbe-hinderten- bzw. Sprachheilpädagogik)

Die Prüfungen im ersten Staatsexamen im Fach Pädagogik bei Verhaltensstörun-gen sind schriftlich ( LPO I § 100):

• Eine Aufgabe aus der Pädagogik bei Verhaltensstörungen

• Eine Aufgabe aus der Didaktik bei Verhaltensstörungen

• Eine Aufgabe aus der Psychologie bei geistiger Behinderung (einschließlich Diagnostik)

Die „Schriftliche Hausarbeit“ ist zu fer-tigen in der sonderpädagogischen Fach-richtung (LPO I § 29).Informationen zur Notenberechnung er-halten Sie in der LPO I (§§ 3, 4, 30), in den zuständigen Prüfungsämtern und unter www.mzl.lmu.de/se-online

Module und Prüfungen

Prüfungstypen/PrüfungsformenDie Prüfungsformen entnehmen Sie bitte der vorherigen Tabelle.

Bestehen, Nichtbestehen und WiederholungEine Modulprüfung ist bestanden, wenn sie mit „bestanden“ oder mit mindes-tens „ausreichend“ (4,0) bewertet ist.

Eine nicht bestandene Modulprüfung kann beliebig oft wiederholt werden. Die Wiederholung einer bereits bestandenen Modulprüfung oder Modulteilprüfung zur Notenverbesserung ist nicht möglich.

Impressum Münchener Zentrum für Lehrerbildung Schellingstraße 1080799 Mü[email protected]/mzl

Fakultät für Psychologie und PädagogikLeopoldstraße 1380802 Münchenwww.fak11.lmu.de