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Perikopenrevision Ein gemeinsames Projekt von

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Perikopenrevision

Ein gemeinsames Projekt von

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Übersicht

1. Die Revision: Zeitplan & was bisher geschah2. Der Entwurf zur Neuordnung der Lesungen

und Predigttexte Teil I Sonn- und Feiertage im Kirchenjahr Teil II Unbewegliche Fest- und Gedenktage.

Erntedank. Kirchweihe Teil III Themenfelder

3. Die Erprobung: Wie können wir uns beteiligen?

4. Literaturhinweise

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Zeitplan & was bisher geschah

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Zeitlicher Verlauf der RevisionKonzeption und Prozessplanung

2008-2011

Erarbeitung und Tests 2011-2014

Erprobung und Überarbeitung

2014-2017

Einführung 2017 / 2018

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Was bisher geschah

                         1. Empirische Studie und konzeptionelle

Klärung

2. Erarbeitung und Tests

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Empirische Studie und konzeptionelle Klärung

                         

Empirische Studie (Leitung Prof. W. Ratzmann und Prof. G. Pickel)*Die Ordnung der gottesdienstlichen Lesungen und Predigttexte hat eine

erstaunlich hohe Bindungskraft. Fast zwei Drittel der Nutzer bindet sich immer an die Perikopenordnung, nur 3

% selten oder nie. Nur 2 % sind gegen jede Veränderung, 9 % fordern eine umfassende

Veränderung, das breite Mittelfeld hält einige Verbesserungen für nötig. 96% der Befragten hielten eine offizielle Leseordnung „generell für sinnvoll“,

87% sehen die derzeitige OLP „für sinnvoll“ an. Pfarrerinnen und Pfarrer sehen sich in positiver Weise dazu angehalten, „sich

mit diesen Texten auseinanderzusetzen“. Kritik wird an „zu vielen Episteltexten“ geübt, während Texte mit biblischen

Frauengestalten und das Alte Testament als „unterrepräsentiert“ empfunden werden.

* zitiert nach: Pastoraltheologie 101. Jg./2012, Heft 1, Die empirische Studie zur Perikopenordnung. Kontext und Ergebnisse, mit Beiträgen von Michael Meyer-Blanck, Gert Pickel, Kornelia Sammet, Nadine Jukschat und Kerstin Menzel und Empirische Studie zur Perikopenordnung - Abschlussbericht, epd-Dokumentation Nr. 44 vom 2. November 2010.

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Empirische Studie und konzeptionelle Klärung

                         Pickel und Ratzmann resümieren:

„Es herrscht eine relativ große Einigkeit unter den Mitgliedern der Landeskirchen hinsichtlich eines moderaten Umbaus der OLP.“

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Empirische Studie und konzeptionelle Klärung 2008-2011

Eine Konsultation in Wuppertal im Mai 2010, dokumentiert in dem Band „Auf dem Weg zur Perikopenrevision“, hat unterschiedlichste Aspekte zusammengefügt, so dass 2011 der Beschluss fiel, eine

„maßvolle Revision“zu erarbeiten.

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Grundlinien der Revision

1. Treue zur bewährten Ordnung2. Erhöhung des Anteils der

alttestamentlichen Texte3. Vielfalt von bibl. Büchern und Themen

darbieten4. Überprüfung der Struktur des Kirchenjahres

und der besonderen Feste und Gedenktage 5. Orientierung am „Konsonanzprinzip“6. Mischung der Predigttextreihen7. Aufnahme von Impulsen aus Ökumene

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Erarbeitung und Tests

Die Arbeitsgruppe Perikopenrevision wurde berufen und erarbeitete in drei Jahren einen Revisionsentwurf entsprechend der Grundlinien.

Ein Adventsheft (2012) & ein Trinitatisheft (2013) gaben Einblick in die laufende Arbeit.

Der Entwurf lag im März 2014 den kirchenleitenden Gremien zur Beschlussfassung vor und wurde zur Erprobung freigegeben.

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Mitglieder der AG Perikopenrevision

Prof. Dr. Alexander Deeg (Vorsitzender) Pastor Marcus AntonioliPfarrerin i.R. Sylvia BukowskiOberkirchenrat Dr. Thilo DanielPastor i.R. Klaus EulenbergerPfarrer Dr. Martin Evang (stellv. Vorsitzender)Pastor Dr. theol. habil. Martin KumlehnPfarrerin Dr. Irene MildenbergerStudienleiterin Pfarrerin Dr. Ilsabe Seibt

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Geschäftsführung

o GeschäftsführerinOberkirchenrätin Christine Jahn(Amt der VELKD)

o Wissenschaftliche AssistentinPfarrerin Dr. Barbara Zeitler(Amt der VELKD)

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Korrespondierende Mitglieder

Pfarrer i.R. Reinhard Brandhorst (Stuttgart);

Pfarrerin Adel David, Gemeinschaft Ev. Kirchen in Europa (GEKE) (Wien);

Pfarrerin Kirsti Greier, Theologische Referentin für Kindergottesdienst/ Kirche mit Kindern des Gesamtverbandes für Kindergottesdienst in der EKD (Münster);

Prof. Dr. Gunter Kennel, Landeskirchenmusikdirektor (Berlin);

Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft der Ev.-Theol. Fakultät (Wien);

Pfarrer Christian Lehnert, Geschäftsführer des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD, Dichter (Leipzig);

Prof. Dr. Christoph Levin, Lehrstuhl für Altes Testament der Ev.-Theol. Fakultät (München);

Prof. Dr. Michael Wolter, Lehrstuhl für Neues Testament der Ev.-Theol. Fakultät (Bonn).

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Teil I: Sonn- und FeiertageTeil II: Unbewegliche Fest- und GedenktageTeil III: Themenfelder

Der Entwurf

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Teil I Sonn- und Festtage: Was bleibt?

1. Sechs Predigtreihen Erlebbare Wiederkehr Überschaubare Menge von Texten

2. Lese-Evangelien und Lese-Episteln bleiben im Wesentlichen erhalten.

Zentrale Texte aus der Tradition sind regelmäßig zu hören.

Prägung im Kirchenjahr bleibt erhalten.

3. 82% der bisherigen Texte aus I-VI bleiben Teil der regelmäßig wiederkehrenden Ordnung.

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Teil I Sonn- und Festtage: Was ändert sich?

1. Anteil alttestamentlicher2. Predigtreihen3. Neue Texte4. Kleine Anpassungen im Kirchenjahr

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Teil I Sonn- und Festtage: Was ändert sich?

1. Anteil alttestamentlicher Texte erhöht sich von etwas mehr als 1/6 auf ca.1/3.

Entsprechend den Einsichten des christlich-jüdischen Dialogs wird der Anteil atl. Texte deutlich erhöht.

Einige Texte aus Episteln und Evangelien müssen weichen.

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Teil I Sonn- und Festtage: Was ändert sich?

2. Die Predigtreihen werden „gemischt“ – kein ganzes Jahr Evangelien-Predigten (Reihe I) und auch kein ganzes Jahr Epistel-Predigten (Reihe II) mehr.

Abwechslungsreiche und interessante Abfolge;

Ausnahme: Gelegentliche kleine (Semi-) Continua-Reihen.

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Teil I Sonn- und Festtage: Was ändert sich?

3. Neue Texte Bekannte atl. Erzählungen finden Raum

(z.B. die drei Männer bei Abram und Sara; Saul und David; Jakobs Kampf am Jabbok).

Sieben Psalmen werden Teil der Predigtreihen.

Die Zahl der Texte aus weisheitlichen Büchern wird erhöht.

Texte aus dem Hohenlied, Jona, Rut, Daniel, 2Chronik u.a. werden in die Predigtreihen aufgenommen.

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Teil I Sonn- und Festtage: Was ändert sich?

4. Kleine Anpassungen im Kirchenjahra) Die Zeit nach Epiphanias / Vorfastenzeit

Bisher schwankt die Epiphaniaszeit zwischen zwei und sechs Wochen. Der Weihnachtsfestkreis endet damit manchmal Mitte Januar, manchmal Mitte Februar.

Der Entwurf sieht vor, die Epiphaniaszeit stabil zu gestalten und immer mit dem 2. Februar (Darstellung des Herrn – Lichtmess) enden zu lassen.

Die Schwankungen zwischen einem und vier Sonntagen werden künftig in die Vorfastenzeit verschoben.

Damit gibt es fast immer vier Sonntage nach Epiphanias (drei plus den Letzten Sonntag nach Epiphanias).

Die Zahl der Sonntage der Vorfastenzeit variiert zwischen zwei und sechs.

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Teil I Sonn- und Festtage: Was ändert sich?

4. Kleine Anpassungen im Kirchenjahrb) 10. Sonntag nach Trinitatis – Israelsonntag

… wird in zwei Proprien geteilt: grün und violett.

„grün“: Juden und Christen; Evangelium: Das höchste Gebot (Mk 12)

„violett“: entsprechend dem historischen Proprium zur Erinnerung an die Zerstörung Jerusalems; Evangelium: Jesus weint über Jerusalem (Lk 19)

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Teil I Sonn- und Festtage: Was ändert sich?

4. Kleine Anpassungen im Kirchenjahrc) Ende des Kirchenjahres

Der Letzte Sonntag des Kirchenjahres behält das Doppelproprium mit Ewigkeits- und Totensonntag, aus dem die für die Situation passenden Texte auszuwählen sind.

Drittletzter und Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres werden etwas stärker mit den Themen „Frieden“ (Friedensdekade) und „Gericht“ konturiert.

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Teil IIUnbewegliche Feste und Gedenktage

Dieser Teil der Perikopenordnung wurde leicht überarbeitet.

Alle bisher vorhandenen Tage werden fortgeschrieben und mit einer atl. Lesung sowie einem Psalm ergänzt.

Damit sind für diese Tage liturgisch und homiletisch angemessene Gestaltungsmöglichkeiten gegeben.

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Teil IIUnbewegliche Feste und Gedenktage

Zugefügt werden in altkirchl. bzw. ökumenischer Tradition und aus gegebenem Anlass die Tage der Maria Magdalena, der Enthauptung Johannes des Täufers 9. November (Gedenktag der

Novemberpogrome)

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Teil III Themenfelder

Die thematisch bestimmten besonderen Tage und Anlässe wurden in Themenfelder überführt.

Für besondere Anlässe erscheint das Angebot von sechs Predigtreihen wenig sinnvoll.

Daher bietet der Entwurf zu einer Reihe von Themen Textvorschläge und aus Altem Testament, Episteln und Evangelien sowie Psalmen zur Gestaltung von Gottesdiensten an.

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Teil III Themenfelder(Bisher: Besondere Tage und Anlässe)

AT / Ep / Ev / Psalmen – Vorschläge zu Arbeit Armut und Reichtum Frieden Gerechtigkeit Leben und Auftrag der Kirche (u.a. Einheit der Kirche,

bei einer Kirchenversammlung, Bitt- und Danktage, Diakonie, Diaspora)

Zeuginnen und Zeugen der Kirche Liebe Politik und Gesellschaft Schöpfung

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Wie geht es weiter?

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Wie geht es weiter?

Der Entwurf für die Neuordnung der Lesungen und Predigttexte wird in den Landeskirchen vom

1. Advent 2014 bis zum Ewigkeits- / Totensonntag 2015 erprobt.

Je nach Landeskirche wird flächendeckend oder exemplarisch erprobt.

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Wie geht es weiter?

Anfang 2016 geben die Landeskirchen Rückmeldung über Zustimmung und Änderungswünsche.

2016/2017 wird der Entwurf dann voraussichtlich durch eine Arbeitsgruppe überarbeitet.

Im November 2017 soll die revidierte Ordnung beschlossen werden.

Zum 1. Advent 2018 könnte die neue Ordnung mit erneuertem Lektionar und Perikopenbuch eingeführt werden.

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Wie können wir uns beteiligen?Rückmeldung geben digital und anonym ab September 2014 via

www.perikopenrevision.de. Dort wird nach der Landeskirche gefragt, der man zugehört.

schriftlich mit Absender an die Landeskirche (Gottesdienstreferat) oder an die Geschäftsführung Perikopenrevision

Die bei der Geschäftsführung eingegangenen Informationen werden an die jeweilige Landeskirche weitergeleitet.

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Literaturhinweise 1 Einführungen in Lektionar und Perikopenbuch Deeg, Alexander und Jahn, Christine, Zur Revision des Perikopensystems.

Ein Zwischenbericht, in: DtPfBl 113/2013, Heft 4, 202-205, http://www.pfarrerverband.de/pfarrerblatt -> Archiv (26.02.2014)

Empirische Studie zur Perikopenordnung – Abschlussbericht, epd-Dokumentation Nr. 44 vom 2. November 2010.

Gemeinsame Arbeitsstelle für gottesdienstliche Fragen (GAGF) (Hg.), Perikopenordnung in der Diskussion, Arbeitsstelle Gottesdienst, 18. Jg./2004, Heft 2.

Jahn, Christine (Hg.) im Auftrag der Kirchenämter von EKD, UEK und VELKD, Arbeit an der Perikopenrevision im Auftrag von EKD, UEK und VELKD. Erste Entwürfe zur Diskussion. Advent, Hannover 2012. Das Heft kann weiterhin über die Geschäftsführung bestellt werden und steht zum Download auf den Internetseiten der Kirchenämter.

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Literaturhinweise 2 Pastoraltheologie 101. Jg./2012, Heft 1, Die empirische Studie zur

Perikopenordnung. Kontext und Ergebnisse, mit Beiträgen von Michael Meyer-Blanck, Gert Pickel, Kornelia Sammet, Nadine Jukschat und Kerstin Menzel.

Kirchenamt der EKD, Amt der UEK, Amt der VELKD (Hg.), Auf dem Weg zur Perikopenrevision. Dokumentation einer wissenschaftlichen Fachtagung, Hannover 2010. (Preis 10,- Euro)

Liturgische Konferenz (Hg.), Liturgie und Kultur. Zeitschrift der Liturgischen Konferenz für Gottesdienst, Musik und Kunst, Perikopenreform. Empfehlungen aus der Liturgischen Konferenz, 3. Jg./2012, Heft 1.

Raschzok, Klaus, Zur Hermeneutik ausgewählter Perikopensysteme des Protestantismus im 19. und frühen 20. Jahrhundert, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2013, S. 32-67.