Perle Schramberg 01

32
Stadtmagazin Schramberg Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 01 März 2012 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 1. Jahrgang Gespräch mit OB Herzog Die Stadt attraktiv und lebenswert gestalten Schramberger Wohnbau Startschuss für Jubeljahr fällt am 22. März 2012 Wildkräuter- pädagogin Expertin schwärmt von der „Vogelmiere“ im Salat Stadtmagazin-Leseraktionen Mitmachen und gewinnen ! Wir verlosen wertvolle Sachpreise Nutzen Sie Ihre Chance! Autofahrt in den Frühling

description

Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012, Nr. 1

Transcript of Perle Schramberg 01

Page 1: Perle Schramberg 01

Stadtmagazin Schramberg

Un

abh

äng

ig ·

rge

rnah

Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 01 März 2012

Sc

hu

tzg

eb

üh

r 2

,50

€ –

Ve

rlag

AV

i Me

die

nve

rlag

Gm

bH

– 1

. Jah

rgan

g

Gespräch mit OB Herzog Die Stadt attraktiv und lebenswert gestalten

Schramberger Wohnbau Startschuss für Jubeljahr fällt am 22. März 2012

Wildkräuter­pädagogin Expertin schwärmt von der „Vogelmiere“ im Salat Sta

dtmagazin

­Lese

raktio

nen

Mitm

achen und g

ewin

nen !

Wir

verlose

n wert

volle S

achpreise

Nutzen S

ie Ih

re C

hance!

Autofahrt in den Frühling

Page 2: Perle Schramberg 01

Stadtmagazin Schramberg

Neueröffnung · Umbau · Firmenjubiläum · Produktneuheit · Vereinsfest

Ihre individuelle Sonderseite

Sich gut präsentieren führt zum Erfolg Wir texten und gestalten Ihre spezielle Sonderseite Sprechen Sie mit unserem Mediateam, Telefon 07424 / 95 82 85-0

E-Mail: [email protected] www.perle-schramberg.de

Una

bhän

gig

· Bür

gern

ah

Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen Telefon 07424-503165, [email protected], www.avi-mediendialog.de

Packende Botschaften · Image aufbauen · Zielgruppen erreichen

Kompetenz für strategische Kommunikationskonzepte und wirkungsvolle PR-Lösungen

Straub Druck+Medien AGMax-Planck-Straße 17-1978713 SchrambergTelefon 07422 513-0www.straub-druck.de

Die „Perle“ unter den Druckereien!Der Anbieter für modernste Druckdienstleistungen für Ihren glänzenden Markenauftritt.

Gerne sind wir Partner der „Perle“ – Stadtmagazin Schramberg

Page 3: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 3

04 Aus dem Rathaus / Bürgeraktionen: Redaktionsgespräch mit Oberbürgermeister Herzog, Perle-Bürgerumfrage „Frühjahres fitness“, Verkehrsverbund (VVR) sucht Fahrgast-beirat, Neuer Jobcenter-Standort

06 Standort Schramberg / Dienstleister: Volksbank Schwarz-wald-Neckar eG, Eiscafé Italia, Friseursalon Di Lellis, Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V.

Vereinsleben in der Berg- und Talstadt: Portrait Schwarz-waldverein Schramberg mit Wandertipps

09 Im Fokus: Jubiläum 75 Jahre Schramberger Wohnungsbau GmbH

10 Titelthema – Autofahrt in den Frühling: Auto-Frühjahres-Pflegekur, Elektronisches Assistenzsystem 6D-Vision, TOP 10 der Neuzulassungen

13 Gesundheit / Natur: Kräuterexpertin Anita Aberle-Schwenk

14 Kultur: Schramberger Schwabengipfel 2012, Ausstellung „Start ins Wirtschaftswunder mit dem VW-Käfer (Auto & Uhren welt), Comedian Heinrich Del Core, Krähe–Kleinkunst-preis, South-Side-Festival

Reisejahr 2012 – Trends und Tipps: Perle Stadtmagazin Leser reise, Reisehits 2012, Tourismusland, Perle-Reise-kolumne „Rom – die ewige Stadt“

18 Hochzeit planen und feiern: Trauringe-Stilfrage, Hochzeits-jubiläen, das Ja-Wort, Sage es durch die Blumen, Traum partner

20 Religion / Jugend: Spende an Stiftung St. Franziskus Heiligen bronn, „Jobs for Future“, Gedanken-Perle

21 Wirtschaft / Technologie: Ratgeber „Telekommunikation & Internet“, Management-Zentrum, Multimedia-Nachrichten-dienst „Joyn“

22 Bildung / Wirtschaft: Ratgeber „Arbeitsmarkt und Bildung“, Berufliche Bildungsstätte (BBT), Wirtschaftsjunioren helfen mit Bewerbungstipps, Regionalbüro für berufliche Fortbil-dung, TQI/IQU-Studium „Bachelor of Engineering“(Seite 31 /Umschlag)

24 Buntes Leben: Perle-Rezept „Cappuccino-Sahnetorte“, Haustier Meerschweinchen, Witze

25 Leseraktion – Gewinnspiel: „Mitmachen und gewinnen!“

26 Rätsel / Themenvorschau / Impressum

27 Veranstaltungen / Termine: Überblick März bis Mai 2012

30 Kleinanzeigen

Liebe Schrambergerinnen und Schramberger, liebe Leserinnen und Leser,

Sie halten die erste Ausgabe des Perle Stadtma-gazins Schramberg in Ihren Händen. Sie kennen Ihre Heimatstadt als moderne, wirtschafts-starke und liebenswerte Kommune. Ideen, Fleiß, Leistungsstärke, Freundlichkeit und Flair prägen die große Kreisstadt Schramberg als Einkaufs-, Bildungs- und Wirtschaftsstandort. Nach dem Motto „Schwarzwaldqualität erleben“ punktet das Mittelzentrum auch im Tourismus und bei den Freizeitaktivitäten mit vielfältigen Angeboten. Das aktive gesellschaftliche Leben, die kommu-nale Infrastruktur und Ihr Zuhause in der Kern-stadt oder den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn,

Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn wollen wir für Sie mit dem Stadtmagazin zukünftig journalistisch informativ und interessant begleiten, festhalten und fördern. Verlag und Redaktion setzen dabei auf ein bürgernahes, un-abhängiges, inhaltsstarkes und lesefreundliches Kommu­nikationsmedium, als hochwertiges Magazin in gedruckter Form und als Lese-Onlineversion im Internet.

Das Perle Stadtmagazin Schramberg erreicht Sie inhaltlich klar strukturiert und informiert Sie in überschaubaren redak-tionellen Rubriken zu städtischen Ereignissen (Rathaus / Bürgeraktionen – Seiten 4/5) sowie unternehmerische Initiativen (Standort Schramberg / Dienstleister – Seiten 6 / 7). In jeder Ausgabe beschäftigen wir uns mit einem Titel­thema (in diesem Heft „Autofahrt in den Frühling – Seiten 10 bis 13) und wir laden Sie zu Leseraktionen mit attraktiven Preisen unter dem Slogan „Mitmachen und gewinnen!“ ein (Seiten 25 / 26). Im weiteren Lesefokus finden sich das Vereinsportrait (Seite 8), persönliche Profile (Seiten 13 / 23) sowie Nachrichten und Themen aus Wirtschaft, Bildung, Kultur, Religion, Gesundheit, Sport und Freizeit. Auf einen Blick präsentieren wir Ihnen kompakt die monatlichen Veranstaltungstermine in der Berg- und Talstadt sowie aus der nahen Region.

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner in Schramberg und den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössin-gen, Heiligenbronn und Schönbronn, der Leserdialog und Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns am Herzen. Deshalb sind Sie jederzeit aufgerufen, uns Ihre Meinung mit Anregungen, Kritik und Lob zum neuen Perle Stadtmagazin Schramberg auszusprechen. Verlag, Redaktion und Media-team werden stets bemüht sein, auf Ihre Wünsche nach den besten medialen und redaktionellen Möglichkeiten zu reagieren.

Wir wünschen nun beste Unterhaltung beim Blättern und Lesen im Perle Stadtmagazin Schramberg und drücken fest die Daumen für das erste Perle-Gewinnspiel „Machen Sie mit und und gewinnen Sie!“.

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Schramberg

EDIToRIAL / INHALT

08

24

16

Page 4: Perle Schramberg 01

4 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

Schramberg (avi). Die Stadt Schramberg gilt als wirtschaftspo­litisches Mittelzentrum und erfüllt zentrale Dienste für über 45.000 Bürgerinnen und Bürger im Nordwesten der Region Schwarzwald­Baar­Heuberg. Die tägliche Zahl von 6.300 Ein­pendlern unterstreicht die Stärke als Wirtschaftsstandort mit weltweit agierenden Unternehmen. Die Global Player sowie auch viele kleine Firmen und Geschäfte fühlen sich heimisch. Zentral im Feriengebiet des mittleren Schwarzwald gelegen, lässt sich in Schramberg beste Schwarzwald­Qualität erfah­ren und leben. Über die Chancen und weitere infrastrukturelle Entwicklung der Stadt sprach Anton A. Villing, Herausgeber und Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, mit Oberbürgermeister Thomas Herzog.

Herr Herzog, Sie sind seit vier Monaten Oberbürgermeister der Stadt Schramberg und vertreten 21.200 Einwohner nach innen und außen. Wie haben Sie sich in das verantwortungsvolle Amt eingelebt und hatten Sie neben den vielen Verwaltungsaufga-ben bereits Chancen, auch neue kommunalpolitische Akzente zu setzen? Ich habe mich gut eingelebt und fühle mich im Rathaus auch sehr wohl. Selbstverständlich standen und stehen zunächst einmal die klassischen Verwaltungsaufgaben und meine Einarbeitung auf der Tagesordnung. Im Übrigen war der Haushalt für 2012 auch be-reits vorberaten und stand im Wesentlichen schon fest. Eine kleine Neuerung konnte ich jedoch bereits umsetzen, indem das Kom-munalportal auf der Internetseite der Stadt eingeführt wurde.

Welche konkreten Vorstellungen und Pläne zur Weiterentwicklung der Stadt haben Sie in der Schublade? Wir tun sicherlich gut daran, dem demogra-phischen Wandel aktiv zu begegnen, indem wir die Stadt für Familien attraktiv und lebens-wert gestalten. Dazu gehört für mich zum ei-nen ein Angebot an bezahlbarem Wohnraum und die finanzielle Förderung von Familien beim Kauf von Grundstücken in Wohnbauge-bieten sowie beim Erwerb von Alt-Immobili-en. Dazu gehört aber auch eine echte Wahl-freiheit für die Eltern was die Betreuung ihrer Kinder angeht. Ein weiteres Augenmerk sollte die Stadt auf ein gutes Angebot an Kinder-spielplätzen, attraktive Schulen und ein breit gefächertes Angebot an Schulformen legen.

An welchen dringenden infrastrukturellen und kommunalpolitischen Aufgaben kommt die Stadt Schramberg nicht vorbei, um attraktiv für die Einwohner wie auch für die Industrieunternehmen und Dienstleister zu bleiben?Neben den bereits erwähnten Punkten kom-men wir um eine deutliche Verbesserung unserer Verkehrsinfrastruktur nicht herum. Einige unserer Straßen sind in einem erbärm-lichen Zustand und ich bin sehr glücklich, dass nun in diesem Jahr mit der Sanierung der Berneckstraße begonnen wird. Weiter ist die Breitbandversorgung noch in diesem Jahr

ein vordringliches Thema. Die Schaffung eines zukunftorientierten Breitbandnetzes ist für die Sicherung der Arbeitsplätze und Neu-ansiedlung von Unternehmen unumgänglich. Ferner stellt eine schnelle Internetverbindung (Anmerkung der Redaktion: siehe pas-send hierzu den Perle-Ratgeber: Telekommunikation und Internet) auch für die Bürgerinnen und Bürger ein Stück Lebensqualität dar.

Der Schmerz über das knallharte Aus für das Kreiskrankenhaus Schramberg steckt den Bürgerinnen und Bürgern immer noch in den Gliedern. Die stationäre medizinische Versorgung liegt seither in einem Vakuum. Wie gehen Stadtverwaltung und

Gemeinderat mit dieser Not um und sind neue Lösungen angedacht?Auf Initiative der Stadtverwaltung Schramberg hat die Ärzteschaft die Entwicklung neuer Lösungen nach der Schließung des Krankenhauses in die eigene Hand genommen. Mit Hil-fe eines externen Projektleiters wur-de dieser Prozess bereits im Oktober 2011 gestartet. Erste Meilensteine sind gesetzt. Unter den Arbeitstiteln „Poli-klinik“ und „Ärztehaus“ werden durch gemischte Gruppen von Allgemein- und Fachärzten zwei umsetzungsrei-fe Konzepte ausgearbeitet, um damit Investoren als mögliche Betreiber zu locken.

Was wünschen Sie der Stadt per-sönlich – Sie sind ja selbst ein Kind der Stadt – und was wollen Sie für Schramberg in Ihrer ersten Amtspe-riode bewegen? Persönlich wünsche ich mir, dass sich der Mehltau, der sich nach dem Verlust des Krankenhauses auf Schramberg gelegt hat, wieder verflüchtigt. Was ich bewegen möchte, diese Frage habe ich bereits mit den vorherigen aufgeli-steten Punkten beantwortet.

Herr Oberbürgermeister Herzog, vielen Dank für das Gespräch.

Persönliches Profil: oB Thomas Herzog

Thomas Herzog (35) erhielt das Vertrau-en der Einwohner als Oberbürgermei-ster der großen Kreisstadt Schramberg am 31. Juli 2011 und sitzt seit dem 8. Oktober 2011 im Rathauschefsessel. Er ist gebürtiger Schramberger, verheiratet und hat drei Kinder. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften (zweite juristische Staatsprüfung im November 2003) begann seine berufliche Tätigkeit bei der Anwaltskanzlei Hirt + Teufel in Rottweil (1. Februar 2004). Seit dem 23. Februar 2004 ist er als Rechtsanwalt zugelassen. An der Universität Bayreuth erwarb er mit einer Zusatzausbildung den Titel „Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth)“. Im März 2009 wurde er als Fachanwalt für Insolvenzrecht bestellt. Seine Hobbys sind Wandern, Lesen und Akkordeon spielen.

Großbaustelle mitten im Herzen der Stadt Schramberg. Hinter dem Rathaus (rechts im Bild) an der oberndorfer Straße entsteht der Neubau der Kreissparkasse-Geschäftsstel-le Schramberg.

„Wir tun sicherlich gut daran, die Stadt für Familien attraktiv und lebenswert zu gestalten.“

Die Perle-Redaktion im Gespräch mit Oberbürgermeister Herzog

Foto

: A

. Vill

ing

/ P

erl

e S

tad

tmag

azin

R ATHAuS / BüRGER AK TIoNEN

Page 5: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 5

R ATHAuS / BüRGER AK TIoNEN

Hans-Peter Brust (52 Jahre, Student, wohnhaft in Schramberg): Ich treibe etwa fünf bis sechs Mal pro Woche Sport

- und einen Tag Pause muss ich mir gönnen. Ich mag hauptsächlich den Kraftsport im Fitness-Stu-dio, finde aber auch das Radfahren super und fahre dort ab und zu ein Rennen mit. Gerne laufe ich und ich finde das Bergwandern klasse. Bei Gelegenheit

„sportle“ ich auch im Urlaub in der Schweiz oder auf Mallorca.

Atalay Celik (46 Jahre, Kaufmann, wohnhaft in Schramberg): Sport ist immer gut! Ich war im Fußball schon aktiv Jugendtrainer und es hatte mir riesig Spaß gemacht die Kinder zu trainieren. Jetzt bin ich aber durch meinen Laden stark gefordert und ar-beite noch zusätzlich in einer Firma. Bei schönem Wetter liebe ich es, mit meiner Familie spazieren zu gehen oder zu wandern.

Perle-Bürgerumfrage

Schramberg (ks). Der Frühling klopft in wenigen Tagen an die Tür. Das weckt bei vielen Menschen die Lust auf verstärkte Bewe-gung und Fitness. Die Gesundheit fördern und etwas lästig ge-wordenen „Winterspeck“ verlieren, steht sicherlich bei vielen als weitere Motivation, sportlich durch’s Frühjahr zu gehen. In der Perle-Bürgerumfrage suchte die Redaktion nach dem Meinungs-bild auf die Frage: „überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund und gehen Sie verstärkt sportlich aktiv ins Frühjahr ?“

Yvonne Bippus (31 Jahre, Rechtsanwaltsfachangestellte, wohnhaft in Waldmössingen): Bei schönem Wetter bin ich viel motivierter

etwas im Freien zu unternehmen und fahre zum Beispiel Fahrrad oder mit den Inlineska-tern. Im Sportverein tanze ich gerne und mit der Wirbelsäulengymnastik halte ich mich fit. Im Durchschnitt treibe ich etwa einmal pro Woche Sport. Im September ist meist eine große Wandertour in den Bergen angesagt. Das Wandern ist in den Höhen dann zwar sehr anstrengend, aber total schön.

Oktay Günay (31 Jahre, Metallarbeiter, wohnhaft in Schramberg):Man kann schon sagen, dass ich sehr viel Sport treibe. Drei bis vier Mal pro Woche gehe ich ins Fitness-Studio und zudem betreibe ich „Wing Tsung“, eine asiatische Sportdisziplin. Ab und zu wandere ich auch gerne durch Wald und Flur. Der Sport nimmt mich in der Freizeit deshalb sehr in Anspruch, macht mir aber auch viel Spaß.

Carmen Fix (40 Jahre, Verwaltungsange-stellte, wohnhaft in Schiltach): Die sportlichen Aktivitäten sind bei mir eine Zeitfrage, denn mein Kind stellt seine An-sprüche und steht natürlich an erster Stelle. Wenn ich aber die Möglichkeit habe, laufe ich gerne auf Feld- und Waldwegen mit meinen Nordic-Walking-Stöcken. Ab und zu walke ich auch mit einer Freundin, aber das klappt eher abends, denn dann ist mein Mann zu Hause und ich weiß, dass das Kind versorgt ist.

Schramberg / Rottweil (ps). Das Jobcenter Landkreis Rottweil hat einen neuen Standort im Telekom-Hochhaus (In der Steig 27) in Rottweil. „Alles aus einer Hand“, heißt die Devise des Jobcenters Landkreis Rottweil. Die Vermittlung in die Arbeit, Leistungen zum Lebensunterhalt und Kosten der Unterkunft werden gemeinsam von Mitarbeitern der Agentur für Arbeit und des Landkreises Rottweil im Jobcenter erbracht. Seit Jahresbeginn 2012 gibt es einen Ansprechpartner und einen Bescheid über die Bewilligung von Kosten der Unterkunft und des Arbeitslosengeldes II.Info: Die Öffnungszeiten des Jobcenters sind von Montag bis Freitag, jeweils von 8.30 Uhr bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 17 Uhr. Telefonisch ist das Jobcenter Landkreis Rottweil unter der neuen Rufnummer 0741 / 209605-0 erreichbar.

Jobcenter hat neuen Standort

Motiviert der Frühling für mehr sportliche Aktivitäten?

Schramberg / Rottweil (meb). Der Verkehrsverbund Rottweil (VVR) sucht für den Beirat des vom Land Baden-Württemberg bestellten Schie-nenpersonen-Nahverkehrs (SPNV) Fahrgäste, die ihre Erfahrungen rund ums Zugfahren einbringen möchten. Beim Fahrgastbeirat handelt es sich um ein ehrenamtliches Gremium, das zu einer gleichen Anzahl von Fahrgästen und Vertretern verschiedener Verbände bestehen soll. Das be-ratende Gremium ist ein wichtiges Bindeglied zwischen den Fahrgästen und dem Land Baden-Württemberg als Aufgabenträger, um so auch bes-ser die Wünsche der Kunden abstimmen zu können. Der Fahrgastbeirat beschäftigt sich mit Themen wie Zugänglichkeit von Bahnhöfen, Bahnsteigen und Zügen, Qualitäts- und Vertriebsfragen, Fahr-gastrechten sowie Sicherheitsfragen. Zweimal im Jahr werden die Mit-glieder des Fahrgastbeirates an den Sitzungen in Stuttgart teilnehmen, mit offenen Augen Zug fahren und die Interessen der Fahrgäste vertreten.

HINWEIS VVR-Fahrgäste können ihre Bewerbung bis zum 17. März 2012 beim Verkehrsverbund Rottweil einreichen. Für das Auswahlverfahren muss ein Frage-bogen ausgefüllt werden, der unter www.vvr-info.de heruntergeladen oder per E-Mail bei der Geschäftsstelle, [email protected], angefordert werden kann. Ansprech-partnerin beim VVR ist Kirsten Pakeiser, E-Mail: [email protected].

VVR sucht Fahrgäste für Beirats­Gremium

Page 6: Perle Schramberg 01

S TANDoRT SCHR AMBERG / DIENS TLEIS TER

6 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

SÄNGERSTRASSE 22-24

78713 SCHRAMBERG

TELEFON 0 74 22-99 41 991

ÖFFNUNGSZEITEN

DI BIS FR 9.00 - 18.00 UHR

SAMSTAG 9.00 - 14.00 UHR

DI LELLIS

GUTSCHEIN 8 €

für Kinder-/Herrenhaarschnitt

(für Damenfrisur Gutschrift)

Schramberg (avi). Eis­ und Joghurtspezialitäten zählen zum Markenzeichen des Eiscafés Italia in der Schramberger Haupt­straße 61. Am Südeingang der Fußgängerzone (beim Narren­brunnen) verwöhnt das Eiscafé Italia seit einem Jahr die Gäste mit süßen Leckereien, darunter auch Kuchen, Waffeln, Crêpes und Snacks.Warme Kaffee- und Milchgetränke, frischgepresste Säfte, italie-nische Weine sowie kalte Getränke (alkoholfrei und alkoholisch)

ergänzen die reichhaltige Speise- und Getränkekar-te. Nach dem Motto „Ein leckerbisschen Italien“ be-reichert das Eiscafé Italia seit dem 1. März 2011 das gastronomische Angebot in der Fünftäler-Stadt. Der rührige Café-Geschäfts-führer Alessandro Man-cino und sein erfahrenes Gastroteam setzen auf eine vielfältige Gourmet-auswahl und freundlichen Service in ansprechender Atmosphäre. In der 15-seitigen Eis- und Joghurtkarte finden sich erlesene Schlemmereien wie der Italia-Eisbecher, der

Tropical-Becher für zwei Personen, der Sommer- und Mango-Be-cher oder der Eierlikör-Becher. Das beliebte Spaghetti-Eis gibt es in acht verschiedenen Geschmacksnoten. Auf die kleinen Gäste war-ten spannende Motiv-Eisbecher in fünf Variationen wie Schnee-mann- und Gummibärchen-Becher, Mickey-Mouse-, Pinocchio- und Biene-Maja-Eis. Zum Frühstück serviert das Italia-Team gleich sieben Muntermacher-Gedecke, darunter auch ein Business-Früh-stück.

INFo Für Raucher steht im Café ein eigener Gastraum zur Verfügung. Kontakt zum Eiscafé Italia sind möglich unter Telefon 07422/9914749, un-ter dieser Rufnummer werden auch Reservierungen entgegengenommen.

Schramberg (avi). Wachwechsel beim Handels- und Gewerbe-verein Schramberg e. V.: Martin Staiger (Wirt des Gasthauses „Zum deutschen Jäger“) und Kirsten Moosmann (Inhaberin der Café-Bar Majolika) folgen Dr. Jürgen Bett (Rechtsanwalt) und Dieter Nei-ninger (Möbelhaus Neininger) in der Vereinsspitze nach. Bei der Jahreshauptversammlung im Hotel-Restaurant „Villa Junghans“ wählten die HGV-Mitglieder Martin Staiger zum ersten Vorsitzen-den und Kirstin Moosmann zur zweiten Vorsitzenden. Kassierer Wolfgang Flaig (Kreissparkasse Schramberg) und Schriftführer Dr. Udo Schlipf (Volksbank Schwarzwald-Neckar eG) erhielten das weitere Vertrauen. An Jürgen Bett und Dieter Neininger galt der Dank für eine aktive, erfolgreiche 15-jährige Vorstandsarbeit. Bei-de stehen dem HGV auch zukünftig als neu gewählte Ausschuss-mitglieder mit Rat und Tat bei. Neben den Neuwahlen bestimmte der Blick auf das Aktionsprogramm 2012 die Hauptversammlung. Dazu, zu neuen Impulsen und Initiativen fragte die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg beim frischgekürten neuen HGV-Chef nach.

Herr Staiger, herzlichen Glückwunsch zur Wahl ins Ehrenamt. Waren Sie darauf vorbereitet oder kam die Aufgabe plötzlich aus heiterem Himmel zum Manne?Nein, wir hatten im Ausschuss schon länger darüber gesprochen, wie es in Zukunft mit den HGV weiter gehen soll. Jeder Verein braucht mal wieder neue Ideen und der alte Vorstand mit Jürgen Bett und Dieter Neininger unterstützten uns weiterhin..Wie werden Sie in den nächsten Wochen und Monaten das ver-antwortungsvolle Amt angehen? Mit Ruhe und Verantwortung wollen wir nicht gleich alle Gäule scheu machen und den Leuten den Himmel auf Erden versprechen. Wir wol-len zunächst in den Ausschuss-Sitzungen alles gemeinsam vorbereiten und durcharbeiten, um für unsere Mitglieder das Beste zu erreichen.Im Handel und Dienstleistungsgewerbe sind ständig neue Ideen und Initiativen gefragt. Wie können Sie hierfür als HGV-Chef mo-tivieren? Wir haben eine neue Idee für Weihnachten, mal was ganz anderes. Wir sitzen ja alle in einem Boot, deshalb sollten alle helfen mit zu ru-dern, damit Schramberg und seine Ortsteile weiter vorwärts gebracht werden und alle Mitglieder von der geleisteten Arbeit profitieren. Der HGV hat über die letzten Jahre mit Veranstaltungen und Ak-tionen die Stadt belebt und bekannt gemacht. Bleiben diese Initi-ativen erhalten und wie wollen sie zukünftig mit neuen Ideen die Attraktivität der Fünftälerstadt steigern? Selbstverständlich werden wir unsere bisherigen sehr guten Akti-onen pflegen und weiter verfeinern. Im Ausschuss werden dann neue Ideen überarbeitet und zuerst mal auf Durchführbarkeit hin ge-prüft, die Mitglieder werden über Rundbriefe informiert, damit sich auch neue Geschäfte in die Arbeit und Aufgaben einbringen können.

Das Team des Eiscafés Italia setzt auf Gour-metvielfalt und freundlichen Service. Giovanni Albini, Agim Dibrani, Paola Marinelli und Ales-sandro Mancino stoßen auf dem Bild v.l.n.r) auf das einjährige Bestehen des Eiscafés an.

Pfiffige, attraktive Formfrisuren stylt das Friseurfachgeschäft Di Lellis in Schramberg. Im nett eingerichteten Friseursalon in der Sängerstraße 22 bis 24 stellt Frisörmeister Giuseppe Di Lellis in den nächsten Tagen die neuesten Frisurentrends 2012 in den Fokus. Die modernen Haarschnitte für Damen, Herren und Kinder zeigen sich dabei vielfältig, individuell und farbenreich. Giuseppe Di Lellis ist seit zwei Jahren mit seinem gleichnamigen Friseursalon in Schramberg präsent. Zusammen mit den Fachkräften Veronica Gündüz (links) und Secil Tamtam (rechts) setzt er auf stilvolle Formfrisuren und trendige Haarschnitte. Termine werden gerne telefonisch unter der Rufnummer 07422 / 99 41 991 vereinbart. (avi).

Foto

: A

. Vill

ing

/ P

erl

e S

tad

tmag

azin

Eiscafé Italia bereichert gastronomisches Angebot

Martin Staiger lenkt jetzt den Handels­ und Gewerbeverein

Foto

: A

. Vill

ing

/ P

erl

e S

tad

tmag

azin

Page 7: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 7

Schramberg (avi). In ansprechender Atmosphäre empfängt die Volksbank Schwarzwald­Neckar eG in Schramberg ihre Kunden. Das Hauptgebäude in der Hauptstraße 65, mitten im Herzen der Stadt, präsentiert sich seit November in einem modernen Outfit. Die Außenfassade des auffälligen Gebäudes vor dem Eingang in die Fußgängerzone und die Schalterhalle zeigen sich im neuen Glanz. Bei einem „Tag der offenen Tür“, am Sonntag, 25. März 2012, 13 bis 18 Uhr, feiert die Volksbank Schwarzwald­Neckar eG die gelungene Sanierung.

Auf die Besucher der Stadt Schramberg wartet ein großer Akti-onsnachmittag. Das Volksbank-Team stellt die Schalterhalle und die neu installierten Selbstbedienungs(SB)-Geräte vor. Hinzu gibt es Führungen durch das Haus. Die Auszubildenden der Volksbank Schwarzwald-Neckar eG berichten über ihr Berufsbild und ihre alltäglichen Aufgaben in der Bank. Auch an Urlaubs- und Reise-freunde ist gedacht: So gibt es detaillierte Informationen über die geplante Volksbank-Reise in die Vereinigte Arabische Emirate. Neben den vielen Fakten fehlt es nicht an einem bunten Unter-haltungsprogramm: Ein professioneller Karikatur-Schnellzeichner und ein Kinderprogramm sind angesagt.

Motto: „Für Sie an ort und Stelle“

Nach der Philosophie „Für Sie an Ort und Stelle“ ging die Volks-bank Schwarzwald-Neckar eG den Umbau und die Sanierung ihres Hauptstandortes in Schramberg an. Die Außenfassade des Bankhochhauses erhielt eine grundlegende energetische Sanie-rung und einen frischen Anstrich. Mit dem Austausch der Fenster und einer fachgerechten Wärmedämmung erfüllt das Gebäude nunmehr alle energieeinsparenden und umweltfreundlichen Kri-terien. Die Schalterhalle wurde räumlich erweitert und für die Kun-den übersichtlicher gestaltet.

Hell, freundlich und offen zeigt sich jetzt der umgestaltete Ser-vicebereich der Volksbank Schwarzwald-Neckar eG. Neu aufge-stellte Selbstbedienungsautomaten zur Erledigung der klassischen Bankgeschäfte lassen sich rund um die Uhr nutzen. Zu den Öff-nungszeiten der Bank beraten und betreuen kompetente Volks-bank-Mitarbeiter die Kunden.

HINWEIS Mehr zur Volksbank Schwarzwald-Neckar eG unter www.vbsn.de.

Der Servicebereich im Hauptgebäude der Volksbank Schwarzwald-Neckar eG in Schramberg präsentiert sich nach gelungener umgestaltung freundlich und räumlich offen. Beim „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 25. März 2012, 13 bis 18 uhr, ist die Bevölkerung zur Besichtigung eingeladen.

Foto

s: V

olk

sban

k S

ch

war

zwal

d-N

ec

kar

eG

Große freundliche Schalter-halle und neuer Glanz

S TANDoRT SCHR AMBERG / DIENS TLEIS TER

Wir machen den Weg frei!

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Höchstleistungen für Sie auf 7 Stockwerken!

Tag der offenen Türin der Hauptstelle in Schramberg am Sonntag, 25. März 2012, 13 bis 18 Uhr

Page 8: Perle Schramberg 01

8 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

Schramberg (ks). Endlich Frühling: Die Natur erwacht zu neuem Leben. Die Sonnenstrahlen wärmen die Erde. Erste bunte Blumen bilden fröhliche Farbtup­fer. Feld und Wald locken zu erholsamen und erlebnisreichen Wandertouren. Das Wandern und die Natur erleben zählen zum Programm beim Schwarzwaldver­ein Schramberg. Jährlich bietet der rüh­rige Verein spannende Touren und lockt gerade dazu, den Rucksack zu packen und die Wanderschuhe zu schnüren.

„Neben den Wanderungen spielt die Na-tur ein großes Thema bei uns im Verein“, erklärt Vorsitzender Wolfgang Flaig. Vor allem kümmern sich die Mitglieder des Schwarzwaldvereins ehrenamtlich um das Wegenetz in Schramberg und den Teilor-ten. Die Beschilderungen werden laufend kontrolliert und wenn nötig auch erneuert. Teilweise fordert die Witterung den Ersatz der Schilder, aber auch nicht nachvollzieh-barer Zerstörungswut fallen die Wegmar-kierungen zum Opfer.

Schwarzwaldverein Schramberg

Wegewart Anton Prennig ist regelmäßig unterwegs und langweilig wird es ihm auf dem 80 Kilometer langen Wanderwegenetz rund um Schramberg sicherlich nicht. Der Ostweg führt durch die Schramberger Ge-markungen, leicht erkennbar an der Weg-markierung mit der schwarz-roten Raute. Die regionale Wanderroute, der „Neckar-Kinzig-Weg“, ist an den blauen Rauten zu erkennen. Örtliche Wanderwege, die mit teils imposanten Aussichtspunkten locken, wurden mit gelben Rauten versehen. Da-runter findet sich auch der empfehlens-werte Rundweg um die Fünftälerstadt.

Die besten Gedanken kommen beim Wandern

Den Einsatz des Wegewarts schätzt Anne Eckhardt, die sich im Verein um die Öf-fentlichkeitsarbeit kümmert, im höchsten Maße. Denkt sie an die vielen Expeditionen in die heimische Natur zurück, gerät die be-geisterte Wanderin leicht ins Schwärmen:

„Selbst bei feuchtem Wetter kann man gut wandern, denn es gibt so gute Kleidung und die Natur ist immer schön

– etwa, wenn

Wanderungen und Streifzüge durch schönstes Hochtal des Schwarzwalds

Schramberg (ks). Der ausgearbeitete Wanderplan des Schwarzwaldvereines Schramberg für die nächsten Wochen im Überblick:

Am Dienstag, 3. April, lädt Anne Eckhardt zur Wanderung „Sulz im Neckartal – mittendurch und auf dem Jubiläumsweg“ ein. Die Tour dauert etwa zweieinhalb Stunden. Wahlweise kann man die Länge der Strecke am Sonntag, 15. April, bestimmen. An diesem Sonntag marschieren Monika und Wolfgang Flaig in der Ecke um Oppenau auf Schusters Rappen und freuen sich über viele Mitwanderer. Am Donnerstag, 18. April, kann die Wanderkluft zu Hause bleiben. Bernd Verwold gestaltet alternativ zum Wandern einen Infoabend zum Thema „Sächsische Schweiz mit Dresden“, der über die anstehende Wanderwoche vom 26. August bis zum 1. September informiert. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Auch wer auf eigene Faust die Sächsische Schweiz erkunden möchte, ist willkommen. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr im Gasthaus »Unot«. Streifzüge in einem der schönsten Hochtäler des Schwarzwalds, in Sulzbach, gibt es am Sonntag, 6. Mai. Die „Sechsergemeinschaft“ der Schwarzwald-vereine Hardt, Lauterbach, Tennenbronn, Aichhalden, Schiltach und Schramberg kooperieren an diesem Tag miteinander und freuen sich über wanderlustigen Zuwachs. Der Lauterbacher Ver-ein organisiert verschiedene Touren, die zwischen einer und fünf Stunden dauern, so dass der Ausflug in die Natur für Jung wie Alt gute Abwechslung und Spaß verspricht. Zu den Vulkanen im Hegau und dem Burggeist „Poppele“ führt der Weg mit Eva und Bernd Verwold am Sonntag, 20. Mai, wobei dort auch zwei Lei-tungsgruppen mit unterschiedlich langen Strecken möglich sind.

Wandern und die imposante heimische Natur erleben zählen zum Programm beim Schwarz-waldverein Schramberg.

der Nebel aus den Wiesen aufsteigt“, be-tont die Wanderführerin. Frei nach Goethe lächelt sie weiter „die besten Gedanken

kommen mir beim Wandern“. Obwohl man im Schwarzwaldverein in der Gruppe un-terwegs sei, gäbe es immer Möglichkeiten, eine Weile alleine zu sein, die Gedanken schweifen zu lassen und abzuschalten.

HINWEIS Mehr Informationen zum Schwarz-waldverein und den Wandertouren gibt es im In-ternet unter www.schwarzwaldverein-schram-berg.de. Nähere Auskünfte zu den festgelegten Wanderungen und den genauen Uhrzeiten ha-ben auch die aktiven Wanderführer parat, dies sind: Anne Eckhardt (Telefon 07422-55774), Mo-nika und Wolfgang Flaig (07422-54293), Angelika und Hans Häckel ( 07423-83000), Hubert Chris-tian (07422-23143), Anton Prennig (07423-3667) sowie Eva und Bernd Verwold (07422-519703).

Naturidylle pur: Auf Wandertouren und Streifzügen des Schwarzwaldvereines lassen sich solche Eindrücke immer wieder genießen.

Foto

: K

. Sc

hm

idtk

e /

Pe

rle S

tad

tmag

azin

Wandern und heimische Natur sind Programm 80 Kilometer langes Wegenetz rund um die Stadt

Stadtmagazin Schramberg

… der Lese spaß mit vielen Tipps für die ganze Familie!

www.perle-schramberg.de

VEREINSLEBEN IN DER BERG- uND TAL S TADT

Holzbau Montagen Bauelemente

Hess HolzmontageSchachen 2278733 Aichhalden

Tel. 07422/[email protected]

Fenster / Türen / HaustürenBeschattung / RolllädenHolzbau / FassadenInnenausbau / Wintergärten

Ihr Profi rund um den

Bau!

Page 9: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 9

IM FoKuS - SCHR AMBERGER WoHNuNGSBAu GMBH

Schramberg (avi). Seit 75 Jahren prägt die Schramberger Wohnungs­bau GmbH (SWB) das städtebauliche Gesicht in der Fünftäler­Stadt. Die unternehmerische Erfolgsgeschichte der Gesellschaft startete im Jahr 1937, gegründet als „Gemeinnütziges Wohnungs­, Siedlungs­ und Betreuungswerk“. Bis ins heutige Jubiläumsjahr setzt die SWB bei der Vermittlung, Vermietung und Verwaltung von Wohnobjekten sowie als Bauträger große Akzente im Wohnungsmarkt der großen Kreisstadt. Dazu und zu den Festaktivitäten der Schramberger Woh­nungsbau GmbH fragte Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, bei Geschäftsführer Uwe Weisser nach.

Herr Weisser, 75 Jahre unternehmerischen Erfolg in der Wohnobjektbe-treuung und als Bauträger ist ein guter Grund zum Feiern. Welche Fest-aktivitäten dürfen die Kunden sowie die Einwohner der Stadt von der Schramberger Wohnungsbau GmbH im Jubiläumsjahr 2012 erwarten? Mit Zustimmung unseres Aufsichtsgremiums haben wir ganz bewusst auf einen großen Festakt zu unserem Jubiläum verzichtet. Wir möchten das Jubiläumsjahr dafür nutzen, um noch verstärkter mit unseren Zielgrup-pen in Kontakt zu treten. Dazu werden wir mit einer neuen Werbeanlage und entsprechenden Werbemitteln zum Beispiel im Foyer im Rathaus und dankenswerter Weise auch in den Schalterhallen unserer Gesellschafter, der Kreissparkasse Rottweil und der Volksbank Schwarzwald Neckar, prä-sent sein. Dank der Unterstützung einiger Geschäftspartner war es mög-lich, eine neue Imagebroschüre aufzulegen. Interessierte können sich an den Samstagen, 24. März und 23. Juni 2012, jeweils ab 10 Uhr in der modernisierten Wohnanlage „Junghanskolonie“ vom Mietangebot un-serer Gesellschaft überzeugen und mit uns ins Gespräch kommen. Das Jubiläumsjahr wird mit einer Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 22. März 2012, im Rathausfoyer eingeläutet. Hierzu sind die Vertreter unserer Gesellschafter und verschiedener Gremien wie Aufsichtsrat und Ge-meinderat sowie unsere Geschäftspartner eingeladen. Oberbürgermei-ster Herzog und ein Vertreter des Verbands baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmer e.V. werden Grußworte an die Gäste richten. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht der Austausch und die Kontaktpflege verbunden mit dem Dank für die gute und vertrau-ensvolle Zusammenarbeit mit unserer Gesellschaft.

Wie gut ist die Schramberger Wohnungsbau GmbH 2012 aufgestellt? Nach einer Konsolidierungsphase können wir im Jubiläumsjahr 2012 festhalten, dass die Schramberger Wohnungsbau GmbH auch weiterhin als zuverlässiger und fairer Partner für unsere MieterInnen und Eigentü-mergemeinschaften zur Verfügung stehen wird. Professionalität bei der Vermietung und Wohnungsvermittlung, bei der Objektverwaltung und

auch als Bauträger ist unser Anspruch, dem wir uns gerne stellen.

Welche besonderen Bau- trägerobjekte der SWB haben für das Stadtbild deutliche Akzente ge-setzt? Hier wären im 75. Jahr des Bestehens der Gesell-schaft unzählige Objekte zu nennen. Städtebaulich herausragende Objekte, die die Schramberger Wohnungsbau als Bau-träger errichtet und ver-marktet hat, sind aber sicherlich die Objekte

Das Motto „Zuhause in Schramberg“ leben Jubiläumsjahr wird am 22. März 2012 eingeläutet

Am Mühlegraben, die Se-niorenwohnanlage „Ba-cherhof“, das Geschäfts-haus in der Weihergasse mit einem Sportgeschäft, einem Sportstudio und der Schwarzwaldaugenklinik sowie das Wohnbauge-biet „Eckenhof“ im Stadt-teil Sulgen, das von den Objekten der SWB nahezu dominiert war.

Rückblick und Ausschau verknüpfen sich bei Ju-

biläen. Wie will die SWB zukünftig als moderner Dienstleister agieren und welche städtebaulichen Schwerpunkte haben oberste Priorität? Erste Priorität hat auch weiterhin die energetische Modernisierung und Sanierung unserer Bestandsobjekte, um eine nachhaltige Vermietung dieser Wohnungen zu garantieren. Wir stellen uns auch der Aufgabe, bar-rierefreien Wohnraum anbieten zu können. Dies ist allerdings auf Grund der Topographie in der Talstadt nicht ganz einfach. Die Versorgung der Schramberger Bevölkerung mit Wohnraum ist im Gesellschaftsvertrag verankert. Dieser sozialpolitische Auftrag gilt ohne Einschränkung auch im Jubiläumsjahr und darüber hinaus. Dazu passt unser Jubiläumsslogan

„75 Jahre Schramberger Wohnungsbau GmbH – Zuhause in Schramberg“!

Persönliches Profil: uwe Weisser

Uwe Weisser (52) ist seit 2001 Geschäftsführer

der Schramberger Wohnungsbau GmbH. Der

Diplomverwaltungswirt und Betriebswirt (VWA)

ist auch Betriebsleiter des Eigenbetriebs Wirt-

schaftsförderung bei der Großen Kreisstadt

Schramberg. Uwe Weisser ist in Schramberg

geboren und in der Stadt auch aufgewachsen.

Die Versorgung der Schramberger Bevölkerung mit Wohnraum ist im Gesellschaftsvertrag der Wohnungs-bau GmbH verankert. In diesem Auftrag entstand unter anderem auch die markante Wohnanlage „Kolonie“.

Sc

hra

mb

erg

er

Wo

hn

un

gsb

au G

mb

H

� Vermietungen� Wohnungsvermittlung� Fremdverwaltung� Bauträger von Immobilien

Schramberger Wohnungsbau GmbHOberndorfer Straße 1 78713 SchrambergTelefon 07422-95220 � Telefax 07422-952210E-Mail [email protected]

Page 10: Perle Schramberg 01

Schramberg/Flensburg (ps/se). Das neue Jahr beginnt für die deut-schen Automobilhersteller erfreulich. Momentan machen sie die zehn erfolgreichsten Modelle in Deutschland unter sich aus, wie es die Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes zeigt. Betrachtet man die einzelnen Fahrzeugklassen, führt VW mit dem neuen up! die Kleinstwagen an, der VW Polo ist mit 6.596 verkauften Fahrzeugen im Januar Sieger bei den Kleinwagen, die Kompaktklasse wird sou-verän vom VW Golf angeführt und der VW Passat dominiert die Mit-telklasse. Die obere Mittelklasse konnte Audi mit dem A6 gewinnen. Die Oberklasse wird vom BMW 7er angeführt und das Mercedes E-Klasse Coupé sichert sich die Trophäe bei den Sportwagen. Auch die Statistik der Gesamtzulassungen des Kraftfahrtbundesamtes für den Januar 2012 liest sich fast wie eine VW-Modellübersicht. Unter den Top 10 sind diesen Monat fünf Fahrzeuge von VW und eines von Kon-zernschwester Audi. Noch beachtlicher ist, dass VW alle drei Plätze auf dem Siegertreppchen belegt. Größter Konkurrent ist momentan Mercedes-Benz, der mit zwei Fahrzeugen vertreten ist.

1. Platz: VW Golf ­ 18.764 neue Zulassungen: Keine andere Fahr-zeugkategorie ist so beliebt wie die Kompaktklasse. Wie soll es da anders sein, als dass der Namensgeber der auch „Golf-Klasse“ ge-nannten Kategorie den Markt dominiert. Der Golf von VW konnte seinen Vorsprung sogar etwas ausbauen.2. Platz: VW Passat ­ 6618 neue Zulassungen: Auf dem zweiten Platz findet sich der VW Passat. Besonders beliebt ist der VW Passat als Kombimodell Variant mit seinem großen Kofferraum.3. Platz: VW Polo ­ 6596 neue Zulassungen: Ein weiterer VW-Klas-siker komplettiert das Treppchen. Der VW Polo kann mehr Verkäufe verzeichnen als im Vormonat und erkämpft sich außerdem den

AuTo IM FRüHLING

Die meistgekauften AutomodelleVW fährt mit Gas in der Erfolgsspur

Segment sieg gegen den Opel Corsa zurück.4. Platz: Mercedes C­Klasse ­ 5485 neue Zulassungen: Nach oben geht es für die C-Klasse von Mercedes. Sie macht zwei Plätze gut und ist nun auf Rang vier angekommen. Gute Nachrichten für Mercedes, denn auch ein zweites Fahrzeug von Mercedes hat es wieder in die Top 10 geschafft.5. Platz: Audi A6 ­ 4537 neue Zulassungen: Und schon wieder ein Fahrzeug aus dem VW-Konzern. Mit etwas mehr als 4500 verkauf-ten Einheiten kämpft sich der Audi A6 auf Platz fünf. Damit ist Audi momentan nach VW und Mercedes-Benz der dritterfolgreichste Hersteller in Deutschland. 6. Platz: Opel Astra ­ 4528 neue Zulassungen: Zwei Plätze nach unten geht es für den Opel Astra. Dennoch kann Opel zufrieden sein. Denn der Astra bleibt beliebt und in den Top 10.7. Platz: VW Tiguan ­ 3912 neue Zulassungen: Wieder zurück in den Top 10 ist der VW Tiguan. Das zeigt, SUV bleiben beliebt in Deutsch-land. Sie bieten viel Platz und Komfort sowie eine hohe Sitzposition.8. Platz: VW Touran ­ 3911 neue Zulassungen: Knapper geht’s nicht. Eine Zulassung mehr und der VW Touran hätte mit seinem Geländebruder gleichgezogen. Der beliebte Familien-Van ist seit langer Zeit in den Top 10 anzutreffen.9. Platz: Ford Focus ­ 3852 neue Zulassungen: Der Ford Focus kann sich in den Top 10 halten. Eine gute Nachricht für den Kölner Hersteller. Denn der Focus ist das wichtigste Modell für Ford.10. Platz: Mercedes B­Klasse ­ 3482 neue Zulassungen: Abge-schlossen werden die Top 10 von Mercedes. Die neue B-Klasse hat es unter die besten Zehn geschafft. Spannend wird zu sehen sein, wie sich die Zulassungszahlen entwickeln, wenn die neue A-Klasse in den Handel kommt.

ahg Autohandelsgesellschaft mbH Ihr Vertrauen verdienen – jeden Tag!2.000 Angebote auf einen Klick: www.bmw-ahg.deSchramberg

Industriegebiet Lienberg | Albert-Moser-Str. 20 | 78713 SchrambergTel. 074 22/9949-0

Freude am Fahren

Der neue BMW 3er

www.bmw-ahg.de Freude am Fahren

Der neue BMW 3er

www.bmw-ahg.de

SPORTLICHE ELEGANZ – FESSELNDE DYNAMIK.DER NEUE BMW 3er.

Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,9 – 4,1 l/100 km; CO₂-Emission kombiniert: 186 – 109 g/km. Euro 5.

Erleben Sie die neue BMW 3er Limousine jetzt in unserem Autohaus.Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.

ahg_SBG_Anz_3erF30_190x140.indd 1 28.02.12 16:59

Page 11: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 11

Schramberg (ps/se). Auch wenn die ersten Wochen des neuen Jahres eisig kalt waren: Der Frühling kommt bestimmt. Dann ha­ben auch die im Winter von Salz, Schnee und Split geplagten Au­tos eine Pflegekur verdient. Das Ergebnis ist nicht nur ein in der Sonne glänzendes Auto, sondern auch ein nachhaltiger Schutz vor Rost und Wertverlust. Außerdem lässt sich der Verbrauch senken. Nachfolgend die wichtigsten Pflege­Tipps im Überblick.

Die Grundreinigung Die Grundlage für eine Frühlingswäsche ist die Fahrt durch eine Waschanlage. Dabei auf jeden Fall das Pro-gramm mit Unterbodenreinigung wählen, rät der Autoclub AvD, denn an der Unterseite hat sich in vielen unzugänglichen Ecken das meiste Salz eingenistet. Ist erst einmal der Unterbodenschutz ver-sehrt, führt dies zwangsläufig zu Rost. Der grobe Dreck ist jetzt weg. Aber es gibt Stellen, die bei einer Autoreinigung oft vergessen wer-den. Dies sind die Fugen von Motorhaube und Kofferraumklappe, Türschwellen und Gummidichtungen. Dort festsitzender Schmutz wird von Waschanlagen meist nicht entfernt. Also muss von Hand geputzt werden. Aber Vorsicht: An den genannten Stellen kann das Wasser oft nicht gut abfließen. Daher sollte man immer mit einem trockenen Tuch nachwischen, um Rost zu vermeiden.

Durchblick schaffen! Scheiben sollte man mit Glasreiniger von innen und außen reinigen und ebenfalls gut trocken wischen, weil sich sonst Schlieren bilden. Bei der Gelegenheit sollte man gleich noch die Scheibenwischerblätter kontrollieren. Sind sie spröde, müssen sie gewechselt werden. Hartnäckige Schmutz-filme aus Abgasrückständen und Straßendreck können mit Siliko-nentferner beseitigt werden.

Lackschäden kontrollieren Nach der Reinigung in der Wasch-anlage treten die meist durch aufgewirbeltes Streusalz verursachten kleinen Lackschäden besonders deutlich hervor. Mit einem Lackstift, den es bei Vertragshändlern oder im Zubehörhandel zu kaufen gibt, lassen sich solche Schäden leicht selbst beheben. Das dient nicht nur der Optik, sondern schützt auch vor Rost. Bei größeren Schäden hilft nur die Fahrt zur Werkstatt bevor Ihnen das Auto wegrostet.

Feuchter Innenraum Im Winter kommt viel Feuchtigkeit ins Auto. Da im Winter seltener mit offenen Fenstern gefahren wird und

Frühlingskur bringt das Auto mobil in neuen Glanz Pflegetipps der Perle-Autoredaktion

die Klimaanlage kaum benutzt wird, verdunstet die Feuchtigkeit nicht und kann im schlimmsten Fall zu Schimmelbildung führen. Darüber hinaus fördert sie die Bildung von Rost und lässt die Scheiben be-schlagen, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Doch es gibt in vielen Fällen eine simple Lösung für das Feuchtigkeitsproblem. Ein paar Bögen Zeitungspapier, die über Nacht zwischen Teppichbo-den und Fußmatte geklemmt werden, saugen die Feuchtigkeit auf. Bei hellen Innenausstattungen drohen allerdings Spuren durch die Druckerschwärze. In diesem Fall sollte man besser alte Handtücher verwenden.

Sitze pflegen Besondere Pflege haben auch die Sitze verdient: Flecken in Stoffbezügen entfernt handelsüblicher Polsterschaum, der auch für Tep-piche und Fußmatten verwendet werden kann. Le-der ist in Hinblick auf Flecken pflegeleichter, trocknet jedoch schnell aus und hat dann mit Riss- und Faltenbildung zu kämpfen. Gegen diesen Prozess helfen spezielle Pflegemittel, die ähnlich wie eine Feuchtigkeitscreme wirken.

Skiträger abmontieren Der praktische Nutzen von auf dem Dach montierten Skiträgern oder Dachboxen ist kaum zu über-treffen. Aber Sie erhöhen durch die Verschlechterung des Luftwi-derstandwertes in nicht unerheblichem Maße den Spritverbrauch des Autos. Deshalb sollten diese spätestens nach der Skisaison ab-montiert werden. Der Kofferraum kann um die Schneeketten und anderes Winterzubehör erleichtert werden. Das schafft Platz und senkt den Verbrauch.

Reifenwechsel Winterreifen sind nicht nur „Schneereifen“. Sie haften durch ihre spezielle Gummimischung auch grundsätzlich besser auf kalter Fahrbahn, selbst wenn es schon ein paar Plusgrade sind. Gerade morgens auf dem Weg zur Arbeit kann es noch emp-findlich kalt sein. Deshalb gilt die Faustregel: Winterreifen erst nach Ostern wechseln. Wichtig ist dann, dass bei den neu aufgezogenen Sommerreifen der Luftdruck stimmt. Damit es beim nächsten Wechsel nicht zu einer bösen Überraschung kommt, sollte man die Winterreifen vor der Einlagerung auf Schäden und Profiltiefe prüfen. Für ausreichend Haftung im nächsten Winter sollte das Profil min-destens fünf Millimeter betragen.

AuTo IM FRüHLING

Rudolf-Diesel-Str.15 78532 Tuttlingen 07461-2676 mail: [email protected]

Page 12: Perle Schramberg 01

12 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

Schramberg (se/eb). Assistenzsysteme spielen bei Autos eine immer größere Rolle. Ob Parkassistent, Spurhalteassistent oder Bremsassi-stent. Alle sind nützlich und viele tragen zu einer erhöhten Sicher-

heit im Straßenverkehr bei. Immer öfter sind sie in allen Fahrzeug-klassen vorzufinden. Mercedes-Forscher haben nun ein elek-tronisches Assistenz-system für Fahrzeuge entwickelt, das es er-möglicht, Gefahren im Straßenverkehr künftig noch schneller und zuverlässiger zu erken-nen und darauf zu re-agieren. Das wird dazu beitragen, die Zahl der Toten und Verletzten durch Verkehrsunfälle weiter zu senken. Die „6D-Vision“ genannte Technologie basiert

auf einer Stereokamera und einem Auswertealgorithmus, der die Fähigkeiten des menschlichen Augen und des Gehirns nachahmt – und deren Leistungsfähigkeit sogar noch übertrifft.

Schramberg (ps/se). Die wohl wichtigste Neuerscheinung auf dem Automarkt in diesem Frühjahr ist die BMW 3er Limousine. Der 3er ist für BMW seit über 30 Jahren ein echtes Erfolgsmodell. Und kein Fahrzeugmodell ist für den Münchner Autobauer ent-

Analog zum menschlichen Vorbild verwendet 6D-Vision ein Ka-merapaar, aus dessen Bildern die dreidimensionale Geometrie der Szene vor dem Fahrzeug berechnet wird. Zusätzlich werden aus-gewählte Bildpunkte von Bild zu Bild verfolgt. Da in jedem Bild wie-der die Position in der Welt ermittelt wird, kann durch geeignete Filterung die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit berechnet werden. Gleichzeitig bestimmt 6D-Vision präzise die Bewegung des eigenen Fahrzeugs, so dass stehende und bewegte Hindernisse schnell und sicher unterschieden werden können.

Künstliche Augen erkennen Hindernisse

In welchen Situationen das System helfen kann, zeigt folgendes Beispiel: Ein Kind, das unerwartet auf die Straße läuft, wird innerhalb von 0,2 Sekunden im gesamten Blickfeld der Kamera wahrgenom-men. Auf Grund unseres stark selektiven Sehverhaltens benötigt ein aufmerksamer Mensch dafür circa 0,5 Sekunden, war der Fahrer abgelenkt, kommen mindestens weitere 0,5 Sekunden hinzu. Da auch die Bewertung der Situation und die Reaktion Zeit erfordern, kommt es immer zur bekannten „Schrecksekunde“, die ein Mensch braucht, um eine gefährliche Situation zu erkennen und eine Akti-on einzuleiten. In dieser Sekunde legt ein Fahrzeug bei einer Ge-schwindigkeit von 50 km/h eine Strecke von rund 14 Metern zurück. Praktische Messungen zu 6D-Vision zeigen, dass das Fahrzeug bei einer durch das Sicherheitssystem eingeleiteten Notbremsung be-reits sieben Meter früher zum Stehen kommt – ein großer Vorteil zur Unfallvermeidung im innerstädtischen Verkehr.

6D-Vision im Auto reagiert sekundenschnell auf Gefahren

Neue BMW 3er Limousine feiert Premiere

AuTo IM FRüHLING

Ergebnis des 6D-Vision Verfahrens: Die Farbe kodiert die Entfernung der analysierten Punkte von Rot (zwei Meter) zu Grün (50 Meter). Die Pfeile zeigen auf die Position der Personen und objekte in 0,5 Sekunden.

Foto

: B

MW

AG

Foto

: D

aim

ler

AG

für Tagestouren mit Kleintransporter im festen Zustellgebiet PLZ 78

Schwarzwaldring 1378658 Zimmern

Tel. 0741 / 17 42 [email protected]

UnternehmerWir suchen

scheidender. Über 30 Prozent des Absatzes der weißblauen Marke fallen auf das Premium-Mittelklassemodell. In bereits sechster Generation wird die neue 3er Limousine ab Mitte Februar bei den Händlern stehen. Die neue BMW 3er Li-mousine ist in ihrer Länge gewachsen und misst jetzt 4,62 Meter. Von dem Längenzuwachs profitieren vor allem die Fondpassa-giere. Die Formen der 3er Limousine sind klar und modern. Sie orientiert sich optisch am größeren 5er. Die breitere Spur führt zu einem deutlich satterem Auftritt auf der Straße. Die flach ausge-prägte typische BMW Niere wirkt frisch und sportlich.

Die neue BMW 3er Limousine bläst zum Angriff auf seine zwei Hauptkonkurrenten Audi A4 und Mercedes C-Klasse.Beruhigend, jemanden zu

haben, auf den man sichfelsenfest verlassen kann.

Die Württembergische steht für individuelle Beratung – gemeinsam mit unserem Partner Wüstenrot sind wir der Vorsorge-Spezialist rund um die Themen Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung.

Guter Service und schnelle Hilfe im Schadenfall sind für uns selbst-verständlich.

Sprechen Sie

mit uns.

Versicherungsbüro Harald SchmidKaufgasse 5 · 78573 WurmlingenTelefon 07461 3939 · Telefax 92299

Harald Schmid Klaus King

Beruhigend, jemanden zuhaben, auf den man sichfelsenfest verlassen kann.

Die Württembergische steht für individuelle Beratung – gemeinsam mit unserem Partner Wüstenrot sind wir der Vorsorge-Spezialist rund um die Themen Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung.

Guter Service und schnelle Hilfe im Schadenfall sind für uns selbst-verständlich.

Sprechen Sie

mit uns.

Versicherungsbüro Harald SchmidKaufgasse 5 · 78573 WurmlingenTelefon 07461 3939 · Telefax 92299

Harald Schmid Klaus King

Beruhigend, jemanden zuhaben, auf den man sichfelsenfest verlassen kann.

Die Württembergische steht für individuelle Beratung – gemeinsam mit unserem Partner Wüstenrot sind wir der Vorsorge-Spezialist rund um die Themen Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung.

Guter Service und schnelle Hilfe im Schadenfall sind für uns selbst-verständlich.

Sprechen Sie

mit uns.

Versicherungsbüro Harald SchmidKaufgasse 5 · 78573 WurmlingenTelefon 07461 3939 · Telefax 92299

Harald Schmid Klaus King

VersicherungsbüroMichael Reuter und Ulrich SchäferSulgauer Straße 15 · 78713 SchrambergTelefon 07422 / 9 22 83 oder 9 62 50

Michael Reuter Ulrich SchäferElke Kauth

Start ins Wirtschaftswunder mit dem VW-Käfer

24.03. - 30.09.2012

Auto- und Uhrenmuseum ErfinderZeiten Gewerbepark H.A.U. 3/5 78713 SchrambergTel.: +49 (0) 74 22 - 29 300

Sonderausstellung

Auto & Uhrenwelt Schramberg

Page 13: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 13

Schramberg/Villingen (meb). Den drohenden akuten Fachkräf-temangel nimmt das „MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH“ zur Pflicht, die Weiterbildungsbedürfnisse von regionalen Unterneh-men auch 2012 verstärkt in das Blickfeld zu rücken. Das breit ge-fächerte Seminar- und Studienprogramm der Bildungseinrichtung der Handwerkskammer Konstanz ermöglicht es, gemeinsam mit Personalentwicklern ein individuelles Weiterbildungskonzept für Unternehmen und Mitarbeiter zu erstellen und umzusetzen. Unternehmen profitieren in mehrfacher Hinsicht von diesem Mo-dell. Sie erhalten qualifiziertes Personal ohne nennenswerte Aus-fallzeiten und die studierenden Beschäftigten bringen ihre neuen Kenntnisse direkt in die Arbeitsprozesse mit ein. Die Globalisierung erfordert mehr denn je, die Internationalisierung in der Weiterbil-dung zu verankern. Im berufsbegleitenden Studiengang zum ge-prüften Fachwirt International Business ist deshalb ein englischer Sprachanteil von 40 Prozent integriert. Christina Stehle ist eine er-folgreiche Absolventin dieses Studiengangs und heute Export Area Managerin in einem international produzierenden Unternehmen. Zur Anwendung des vermittelten Wissens in ihre Aufgabe betont sie: „Besonders beim interkulturellen Training habe ich von der großen internationalen Erfahrung unserer Dozentin profitieren und somit den täglichen Umgang mit meinen Kunden hinterfragen können. Es ist spannend, die Grundlagen meiner Hausarbeit zum Thema Projekt-Management in den praktischen Alltag einzubinden, wovon auch mein Unternehmen immer wieder profitiert.“

INFo Der nächste Kurs des Management-Zentrums zum Fachwirt Interna-tional Business startet am 20. April 2012 in Villingen. Weitere Informationen unter www.management-hwk.de.

Schramberg / Region (ps). Das Ende der SMS ist besiegelt. Auf der weltgrößten Mobilfunkmesse in Barcelona stand neben vielen neu-en Smartphones die Diskussion um den Nachfolger der traditio-nellen SMS im Mittelpunkt. Der neue Multimedia-Nachrichtendienst nennt sich „Joyn“ und soll schon bald auf vielen Handys und Smart-phones als Standard vorhanden sein. Die Einführung startet im Som-mer 2012 zunächst in Spanien, Deutschland und andere Länder sol-len dann folgen. Die weltweite Allianz der Mobilfunkunternehmen, GSMA, verkündete auf dem Mobile World Congress in Spanien, dass Joyn künftig in vielen neuen Handys fest verankert ist.

Fachkräftemangel fordert Weiterbildung

„Joyn“ löst die SMS ab

Schramberg / Region (avi). Mobilfunk- und Festnetztelefonie, Kommunikations- und Netzwerktechnik, Computertechno-logie und die Internetnutzung unterliegen einem ständigen technischen Wandel. Der versierte Einsatz der modernen Gerätetechnologie erleichtert den heutigen Lebensalltag im eigenen Heim, am Arbeitsplatz oder bei der Freizeitgestaltung. Die aktuellen Neuheiten und die wirkungsvolle technische Handhabung der hochentwickelten Produkte erläutern wir in der Perle-Ratgeber-Serie „Telekommunikation und Internet“. In dieser Ausgabe fragten wir bei Michael Schiffer, Kommuni-kationselektroniker und Geschäftsführer des Fachgeschäftes teleprofi-bächle in Schramberg (Marktstraße 6), zum Begriff

„Turbo-Internet“ nach.

Herr Schiffer, Turbo-Internet kursiert in der Branche als neues Schlagwort. Was verbirgt sich dahinter? Ein neues Funknetz, das der UMTS-Nachfolger ist. Es nutzt die alte Fernsehfrequenz von 800 Megahertz (7,2 MBit/s) und lädt 7-mal schneller als über die DSL-Leitung mit 1 MBit/s.

Muss ich privat oder beruflich das Turbo-Internet haben und welche Vorteile bietet mir die Technologie im Netz?Vor allem in bisher schlecht versorgten Gebieten ist ein schnel-ler Internetanschluss bis 50 MBit damit möglich. Ein Telefonan-schluss kann vorteilhaft zusätzlich installiert werden.

Komme ich schon in jeder Region in den Nutzen des Funknet-zes und welche Anbieter gibt es? Leider noch nicht überall. Schramberg, Lauterbach und Schiltach sind schon gut versorgt. Der Ausbau des Highspeed-Netzes geht stetig weiter. Der größte Anbieter bei uns ist Voda-fone, auch die Telekom baut das Netz aus. Wir kommen auf Anfrage gerne ins Haus, um die Feldstärke zu messen.

Wie erhalte ich die geniale Surftechnik, wie lange dauert der Umstellungsprozess und wer gibt dem Nutzer die tech-nischen Hilfen? Der Antrag lässt sich bequem über die Telekommunikations-Fachgeschäfte stellen. Sobald die Hardware vor Ort vorhanden ist, kann der Anschluss in Betrieb gehen. Unterstützung erhält der Kunde über die Hotline des Netzbetreibers und selbstverständ-lich direkt bei den leistungsstarken Fachhändlern in der Nähe.

INFo Direkte technische Anfragen zum Thema sind bei teleprofi-bächle möglich unter Telefonnummer 07422/280170 oder per E-Mail

[email protected]“.

PERLE-RATGEBER „TELEKOMMUNIKATION UND INTERNET“

Turbo-Internet lädt 7-mal schneller

WIRTSCHAF T / TECHNoLoGIE

Einrichtungen, die begeistern.

Hören, verstehen, denken, wirken... bei Einrichtung, Neubau undRenovierung Aichhalder Str. 37 · D-78713 Schramberg-SulgenTel: 07422/9793-0 · www.ganter-ladenbau.de

Verkaufsfördernde Einrichtungen für den guten Einzelhandel · Innenausbau und perfekte Möbel zum Wohnen und ArbeitenFenster · Türen · Tore · Vordächer · Zäune · Geländer · Treppen · Einbruchschutz · Brandschutz · Werbetafeln · Edelstahlbearbeitung

Ladenbau Metallbau Design

Page 14: Perle Schramberg 01

14 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

Schwabengipfel bietet zehn humoristische Kulturabende

Auto & Uhrenwelt zeigt Käferkultur

KuLTuR

Schramberg (ks). Der schwäbische Hu­mor hat im April in Schramberg Hoch­konjunktur. Der „Schwabengipfel“ hält ab dem 1. April mit kabarettistisch so­wie humoristisch musikalischen Beiträ­gen bereits traditionellen Einzug in der Fünftälerstadt. Veranstalter der Kultur­wochen ist die Heimatfabrik. Die Shows gibt es in den urigen Räumen des „Kul­turbesens“ im Gewerbepark Junghans“ in der Geißhaldenstraße 50.

Den Auftakt gestalten die „Maultäschle vu Durchhausa“ (Samstag, 1. April, 19.30 Uhr) mit ihrem Programm „SchönheitsT(r)ip“. Die fünf farbenfrohen Energiebündel geben da-bei gerne Ratschläge zur Frühjahrsdiät und werfen sich für die Männerwelt in Schale.

Schramberg (meb). Der Volkswagen hat eine besonders enge Bindung zur neuen Ausstel-lungs-Thematik des Museums Auto & Uhren-welt in Schramberg. Die Sonderausstellung

„Start ins Wirtschaftswunder mit dem VW-Käfer“ zeigt neben dem original „Herbie“ aus dem gleichnamigen Film „Herbie – ein toller Käfer“ viele Meilensteine der VW-Käferge-schichte. Die spannende Themen ausstellung läuft vom 24. März bis zum 29. September im Auto- und Uhrenmuseum „ErfinderZeiten“, Gewerbepark H.A.U. 3/5 in Schramberg. Das

Auto- und Uhrenmuseum „ErfinderZeiten“ ist spezialisiert auf die Motorisierung der frühen Nachkriegszeit ab 1945 bis in die Wirtschafts-wunderzeit. Volkswagen war der Schrittma-cher, er hatte vier Sitze und lief autobahnfeste 100 Kilometer in der Stunde. Berühmt wurde er durch seine Zuverlässigkeit und Robust-heit. An vorderer Stelle aber stand sein Preis, im Zuge der Produktionsausweitung mehr-mals gesenkt. So verdrängte er ab Ende der 1950er Jahre die recht lebhafte Szene der Klein- und Kleinstwagen und entwickelte

sich zum meistge-bauten Automobil in Deutschland. Die Sonderausstel-lung spricht nicht nur die alten und heute immer noch begeisterten Kä-ferfahrer an, son-dern ebenso die inzwischen recht groß gewordene Gemeinschaft der Oldtimerfreunde. Der VW-Käfer ist der stückzahlstärk-ste Oldtimer in der Bundesrepublik. Er

Als Karlene und Mariele gastieren „Dui do on de sell“ am Freitag, 20. April, ab 20.30 uhr beim Schramberger Schwabengipfel.

BEA GmbH Heiligenbronner Str. 67-69 78713 Schramberg-Sulgen Telefon 0 74 22 / 60 41www.bea-fliesen-estriche.de

Fliesen und Estriche

FliesenfachmarktFliesenausstellungKork- und LinocorbödenFliesenarbeitenEstricharbeitenFließestricheIndustriebödenBeschichtungenBauaustrocknungen

Foto

: V

era

nst

alte

r

„Günschtig!“ verspricht der Kabarettist Tho-mas Breuer (Donnerstag, 5. April, 20.30 Uhr) seinen Abend zu halten und lädt zum Doppeljubiläum ein: 60 Jahre Ba-den-Württemberg und 60 Jahre Thomas Breuer. Der Rottweiler Künstler beäugt und karikiert Marketingsorgen wie den „Black Forrest“ und macht auch vor dem schwä-bischen Alptraum „Stuttgart 21“ nicht halt.Kultig ohne Ende zollt das Quartett „Gitze & Band“ (Samstag, 7. April, 20.30 Uhr) dem legendären Wolle Kriwanek Tribut. Dessen Schwabenrock begeisterte das Publikum in den 80-ern und der 2003 verstorbene Musiker schrieb Geschichte im Ländle mit Liedern wie „Reggae di uf…“, „Strossaboh“ oder „I fahr Daimler“. Das Pärchen „75 Doppel-D Krisenzipfel“ (Freitag, 13. April, 20.30 Uhr) sind ein resoluter Gärtner und eine „badische Kampfbombe“, die versprechen, dass das Zwerchfell große Gefahr läuft, Muskelkater zu bekommen. Die „Villinger Kumedie“ (Samstag, 14. April, 20.30 Uhr), sollte man sich keinesfalls ent-gehen lassen. Von originellem Klamauk über delikate Sinnfreiheit bis zu staubtrockenem Sarkasmus reichen die Scharfsinne und Er-klärungen der Kleinkunsttruppe. Als Karlene und Mariele sind „Dui do on de sell“ (Freitag, 20. April, 20.30 Uhr) in Schramberg ein beliebtes Duo, das seinem Publikum schon mehrfach im Kulturbesen

Lachtränen in die Augen trieb. Mit ihrem Programm „Bescht of…“ servieren die Da-men die Pralinen ihrer Putzfrauenkarriere als einen einzigartigen Leckerbissen. Prickelnd und temporeich ist die „Schwäbische Erotik“ (Samstag, 21. April, 20.30 Uhr), die nicht nur aus „Buabaspitzle“ besteht, sondern auch von zwei rassigen Schwäbinnen. Als die pure Verkörperung des Schwaben aus dem Bilderbuch redet „Hämmerle“ (Donnerstag, 26. April, 20.30 Uhr) einen eben solchen Klartext, in dem die eine Pointe den näch-sten Gag jagt.

Wommy Wonder setztguten Schlusspunkt

Herzhaft und hausgemacht sind die Gags der „Kächeles“ (Freitag, 27. April, 20.30 Uhr), die auf rasante Weise einen immer größeren Fanclub gewinnen. Zu guter Letzt gastiert das gute „Fräulein Wommy Wonder“ (Samstag, 28. April, 20.30 Uhr) beim Schwabengipfel. Wommy (Michael Panzer) ist eine Bühnen-künstlerin vom kleinen Zeh bis hin zu jeder ihrer Haarspitzen - der fast 200 Perücken.

HINWEIS Nähere Informationen zum Schwa-bengipfel gibt es auch im Internet unter www.schramberger-kulturbesen.de. Eine kompakte Übersicht der Termine gibt es auch auf den Perle-Terminseiten 27 bis 29 in dieser Maga-zinausgabe.

läuft und läuft… auch heute noch. Die Ur-sprünge des VW Käfer gehen auf staatliche Bestrebungen des nationalsozialistischen Deutschlands zur Schaffung eines für brei-te Bevölkerungsschichten erschwinglichen

„Volkswagens“, seinerzeit KdF-Wagen (Kraft durch Freude) genannt, zurück. Großen An-teil an der Entwicklung hatte Ferdinand Por-sche, der allgemein als Schöpfer des Käfers bezeichnet wird. Die serienmäßige Produk-tion des Volkswagen genannten Wagens begann im Sommer 1945.

INFo Die Ausstellung „Start ins Wirtschafts-wunder mit dem VW-Käfer ist vom 24. März bis 29. September, dienstags bis sonntags – jeweils von 10 bis 18 Uhr , im Gewerbepark H.A.U. 3/5 geöffnet. Nähere Informationen zur Sonderausstellung und zum Museum unter Telefon 07422/29300 oder www.auto-und-uhrenwelt.de.

Selbst den original „Herbie – ein toller Käfer“ zeigt die Sonderausstellung „Start ins Wirtschaftswunder mit dem VW-Käfer“, die vom 24. März bis zum 29. September 2012 im Museum Auto- und uhrenwelt in Schramberg läuft.

Foto

: V

era

nst

alte

r

Page 15: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 15

KuLTuR Heinrich Del Core spricht mit der Perle-Redaktion

Comedian-Lokalmatador steht im Kleinkunstpreis-FinaleZimmern ob Rottweil / Region. Zum 12. Mal wird am 22. April diesen Jahres die Tuttlinger Krähe – der Kleinkunstpreis der Stadt Tuttlingen – vergeben. „Die Tuttlinger Krähe“ zählt inzwi-schen zu den renommiertesten Kleinkunstpreisen im deutsch-sprachigen Raum.

An drei Abenden stellen sich insgesamt zwölf Künstler dem Publikum und der Fachjury, unter ihnen Heinrich Del Core. In Zimmern ob Rottweil lebend, ist er heuer als Lokalmatador im Krähe-Finale. Im Inter-view mit der Redaktion des Perle Stadtma-gazins Schramberg verrät der Comedian wie er bei der Jury punkten will und macht dabei seinem Namen alle Ehre, denn „Del Core“ ist italienisch und heißt „von Herzen“.

Herr Del Core, als professioneller Comedian haben Sie sicher einen Lieblingswitz. Erzählen Sie mal! Das Brüderpaar Kevin und Chantal im Gespräch. Sagt Kevin: „ Du Chantal, die Beerdigung vom Opa findet jetzt doch nicht am Montag, sondern erst am Freitag statt“.

„Wieso?“, antwortet Chantal, „geht s ihm wieder besser?!“

Der ist preisverdächtig, den drucken wir. Neben guten Witzen - womit darf die Jury und das Publikum der Tuttlinger Krähe denn noch rechnen? Was mich auszeichnet sind Geschichten aus dem echten Leben. Ich schildere Situationen, die jeder selbst schon er-lebt hat, manchmal ein bissle überzogen aber immer so, als würde ich es meinen Freunden am Stammtisch erzählen.

Steht im Finale: Comedian Heinrich Del Core.

Heinrich Del Core live in der Nähe: Der Comedian Heinrich Del Core ist in der Region live zu erleben am 13. April in Kolbingen, 19. April bei der Tuttlinger Krähe und alle vier bis sechs Wochen bei Heini s Comedy Treff im Bahnhof Rottweil. www.heinrich­delcore.de.

Rocktitanen „The Cure“ kommen zum SouthsideNeuhausen ob Eck / Region (ps). Die Zwillingsfestivals Hurricane und Southside, die 2012 vom 22. bis 24. Juni wieder über 100.000 Festivalfans aus ganz Deutschland und Europa anziehen wer-den, bieten den dritten Headliner und erfreuen sich über sieben weitere Bandzusagen. Die Rocktitanen um Mastermind Robert Smith „The Cure“ komplettieren die Riege der Headliner neben den schon bekannten „Die Ärzte“ und „Blink-182“. Außerdem da-bei sind die Sympathen von „Kettcar“ und „Garbage“ melden sich nach langer Abstinenz wieder zu Wort sowie die „Berufs-Melan-choliker von Beirut“ und der Pogo-Garant „Pennywise“. Gespannt

darf man auch auf das Solopro-jekt „City And Colour“ von Dallas Green, den Durchstarter von „La Dispute“ und die Brooklyner In-stitution „The Bronx“ sein.

Alle bisher bestätigten Bands im überblick: Die Ärzte, The Cure, Blink-182, Justice, Rise Against, The Stone Roses, Sportfreunde Stiller, The Kooks, Wolfmother, LaBrassBanda, Casper, Katzenjam-mer, Kettcar, Broilers, Florence & The Machine, Garbage, Beirut, Bonaparte, City And Colour, Royal Republic, Pennywise, Lagwa-gon, Hot Water Music, Mad Caddies, Kakkmaddafakka, Kraftklub, Zebrahead, The Bronx, La Dispute und Kurt Vile & The Violators.

Viele Comedians nutzen ein Alter-Ego auf der Bühne. Wen verkörpern Sie? Ich bin ich! Auch und gerade auf der Bühne. Das macht mich auch authentisch. Wie hat eine Dame aus dem Publikum kürzlich nach der Vorstellung zu mir gesagt: „Ich han grad denkt, sie sitzet bei mir auf’m Sofa und verzelled mir des in meim Wohnzimmer!“

Sie sind in der Endrunde um die renommierte Tuttlinger Krähe. In-wiefern ist das für Sie etwas Besonderes? Die Tuttlinger Krähe ist ein sehr wichtiger Preis in der Szene. Für mich ist es schon etwas Besonderes, für die Finalrunde ausgewählt worden zu sein und da-ran teilnehmen zu dürfen. Immerhin haben sich hier über 120 Klein-künstler beworben.

Sie stammen aus Zimmern ob Rottweil und gehen in Tuttlingen als Lokalmatador ins Rennen. Was würde der Gewinn der Tuttlinger Krähe für Sie bedeuten? Stimmt, ich komme aus Zimmern ob Rott-weil und die Region hier hat mich schon sehr geprägt, speziell auch wegen der schwäbischen Mundart. Sprichwörtlich gilt der Prophet ja nichts im eigenen Land. Es wäre eine riesige Ehre für mich die Tuttlinger Krähe zu gewinnen, aber alleine das, dass ich in der Final-runde dabei sein darf, ist wie ein Sieg für mich.

Stadtmagazin Schramberg

Volle Haushaltsabdeckung! Sie erreichen IHRE Zielgruppe! www.perle-schramberg.de

Profitieren Sie von einer praxis-orientierten Ausbildung in einem Medienverlag. Auf Sie warten vielfältige journalist ische und redaktionelle Aufgaben in der Produktion von Magazinen und Publikationen.

Wir erwarten perfekte Deutsch-kenntnisse, einen guten Schreibstil und eine umfas-sende Allgemeinbildung. Abitur, einen freundlichen Umgang mit unseren Kunden, hohe Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Ideenreichtum und Teamgeist setzen wir voraus.

Bei Interesse bewerben Sie sich bitte mit aussagekräftigen Be-werbungsunterlagen an folgende Adresse:

AVi Medienverlag GmbHGeschäftsführungDreifaltigkeitsbergstr. 2778549 [email protected] Telefon 07424/958265-13 Fax 07424/958265-11

AVi Medienverlag GmbH

Redaktions-Volontariat

Brunnenstr. 2178733 AichhaldenTel. 0 74 22 / 5 31 96Fax 0 74 22 / 66 [email protected]

•Heizung•Solar•Sanitär•Service

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

Druck_Scheerer_Heizungsbau_AnzeiPage 1 26.01.2012 08:44:21

Page 16: Perle Schramberg 01

16 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

Stadtmagazin Schramberg

Perle Stadtmagazin Leserreise

Informationen, Anmeldung, Buchung bei

AVi Medienverlag GmbHDreifaltigkeitsbergstr. 27 78549 Spaichingen Tel. 07424/958265-0 Fax: 07424/958265-11 [email protected]

Stadtmagazin Schramberg

MinikreuzfahrtRund um Dänemark22. – 24. Juni 2012, Kiel – BremerhavenWillkommen an Bord von MS Artania! Während dieser Schnupperreise mit einer Dauer von 2 Tagen haben Sie beste Gelegenheit, MS Artania kennen zu lernen und gleichzeitig herrliche Tage an Bord bzw. auf See zu verbringen. Erleben Sie die Kieler Woche bei einem Spaziergang bevor die spektakuläre Ausfahrt aus der Kieler Förde inmitten hunderter Segel-schiffe beginnt. Genießen Sie an den folgenden zwei Tagen voll und ganz das echte Border-lebnis mit all seinen Annehmlichkeiten. Es erwarten Sie abwechslungsreiche Tage mit tollem Tages- und Abendprogramm. Lernen Sie MS Artania mit ihren komfortablen Außenkabinen kennen, erleben Spitzenküche und Partystimmung bis in die Morgenstunden.

Reisepreise pro Person

2-Bett-Außenkabine Kat. HS 249,- Euro2-Bett-Außenkabine Kat. HO 259,- Euro2-Bett-Außenkabine (Glückskabine) 299,- Euro2-Bett-Außenkabine Kat. J 319,- Euro

2-Bett-Außenkabine Kat. K 329,- Euro2-Bett-Außenkabine Kat. M 339,- Euro2-Bett-Außenkabine Kat. R 449,- EuroEinzelkabine Kat. L 399,- Euro

Detailinformationen finden Sie unter www.PhoenixReisen.com. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung. Veranstalter: Phoenix Reisen

Schramberg / Stuttgart (ps). Das Tourismus-land Baden-Württemberg kann auf ein glän-zendes Jahr zurückblicken. Für die ersten elf Monate des Jahres 2011 zeichnet sich nämlich ein Übernachtungsrekord ab. Dabei haben be-sonders viele ausländische Gäste das Land be-sucht. Die Zuwachsquoten liegen mit 9,0 Pro-zent bei den Ankünften und 9,3 Prozent bei den Übernachtungen. An diesem Ergebnis will die Landesregierung gemeinsam mit der Tourismusbranche für das Jahr 2012 anknüpfen und weitere Akzente setzen. So soll nicht nur das Auslandsmarketing gestärkt, sondern auch Potentiale im Land bes-ser genutzt werden. „Die Verbindung von Kul-tur- und Naturtourismus auf höchstem Niveau

stellt dabei eine besondere Stärke Baden-Würt-tembergs im Wettbewerb der nationalen und internationalen Reiseziele dar, die von der Bran-che stärker genutzt werden sollte“, betonte der für Tourismus zuständige Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, beim Tourismustag auf der CMT Reise- und Tourstik-Messe in Stuttgart.Der Tourismus ist mit über 280.000 Arbeits-plät-zen ein Jobmotor und ein gewichtiger Faktor der Dienstleistungswirtschaft im Land. Mit Zuwäch-sen von 6,8 Prozent bei den Ankünften und 4,7 Prozent bei den Übernachtungen von Januar bis November 2011 hat der Tourismus laut Minister maßgeblich zum wirtschaftlichen Wiederauf-schwung im Land beigetragen.

Tourismusbranche im Land glänzt mit Übernachtungsrekord

Schramberg / Region (ps/meb). Jahresbeginn ist auch Frühbucherzeit der Urlauber. Mehr als 30 Prozent der Deutschen entscheiden in den ersten Wochen des Jahres, wohin die Reise im Sommer geht. Große Rabatte und die Gewissheit, nicht auf Restplätze spekulieren zu müs­sen, locken immer mehr Urlauber. Aus mehr als 30.000 Buchungen bei Holidaycheck hat das Hotelbewer-tungsportal jetzt ermittelt, wohin es dieses Jahr in den Urlaub geht. Die beliebtesten Urlaubsländer sind die Reise-Klassiker der Deut-schen: Türkische Riviera, Mallorca und die Ka-naren. Allein in diesen drei Regionen verbringen mehr als 50 Prozent der Deutschen Touristen ihre

Ferien. Gut erholt zeigen sich die Krisengebiete des arabischen Frühlings von 2011. Ägypten hat sich Platz vier in der Rangliste der beliebtesten

Urlaubsländer zurückerobert, die Buchungen stiegen um das Dop-pelte im Vergleich zum Zeitraum 2011. Nach Tunesien kehren im Sommer sogar drei Mal mehr Gä-ste zurück als in den vergangen Sommerferien, das reicht für Rang zehn. Verlierer sind die Pro-

fiteure des letzten Jahres: Kanarische Inseln (-15 Prozent) und Türkische Riviera (-10 Prozent) so-wie das griechisches Festland. Geheimtipps des Jahres: Sizilien und Dalmatien mit jeweils mehr als 40 Prozent gewonnenen Buchungen.

Reiseklassiker bleiben vorne: Türkei, Mallorca und Kanaren

Ferieninsel Mallorca auf Platz 2.

Foto

: A

Vi M

ed

ien

Dia

log

REISEJAHR 2012 - PERLE-LESERREISE

MaßgeschneidertesTransatlantik-Erlebnis

Urlaub, der zu Ihnen passt.

10-tägige Kreuzfahrt New York – HamburgFlug Frankfurt-New York, 3 Übernachtungen im Mandarin Oriental New York, Transfer zum Hafen, Doppelkabine, Mahlzeiten an Bord, z.B. am 03.7.12

p.P. ab € 3.599,-

Wir beraten Sie gerne:

Schramberg Hauptstraße 21 Tel. 07422 95250www.buehler.de

QM2_Stadtperle_1sp_2012-03_1sp.indd 106.03.2012 15:35:05

Page 17: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 17

REISEJAHR 2012 - TRENDS uND TIPPS

Besuche ich die Stadt am Tiber, habe ich nicht wirklich eine konkrete Vorstellung über Rom. Eher die Tatsache, dass Rom in der Antike und in der Mythologie eine nicht ganz unbedeutsame Rolle gespielt hat. Das Römische Reich und dessen Ein-fluss auf die Weltgeschichte kennen mehr oder weniger alle von uns.Es ist August, als ich in Rom ankomme. Obwohl ich mich auf eine erdrückende Hitze und touristisch nicht so überfüll-

te Straßen einstelle, muss ich feststellen, dass das Klima überraschenderweise an-genehm heiß ist und doch einige andere Touristen auch auf die gleiche Idee wie ich gekommen sind. Viele Italiener schei-nen in dieser Zeit „ihr“ Rom zu bereisen. Das überrascht mich nicht, denn das Land und insbesondere Rom, haben einiges zu bieten und schließlich sind in Italien auch gerade Schulferien.

Prachttreppe voller Magie

Vom Hauptbahnhof Roma Termini mache ich mich mit der etwas chaotischen aber gut funktionierenden U-Bahn auf den Weg zur Innenstadt und muss feststellen, dass die meisten Sehenswürdigkeiten sehr nahe zueinander liegen. Und so gehe ich, Kilometer um Kilometer, staunend durch die Straßen und lasse mich einfangen vom harmonischen Nebeneinander, ja sogar häufig Ineinander, der antiken Gebäude, Säulen, Reliefs und Statuen, mittelalterli-chen Kirchen sowie schmucken Brunnen und Palazzi der Renaissance und des Ba-rock. Auf engsten Raum bewundere ich Baustile aus verschiedensten Epochen. Von der im Norden der Stadt liegenden

Foto

: M

atth

ias

Vill

ing

Piazza del Popolo, eines der berühmten Plätze in Rom, gehen seit dem 16. Jahrhun-dert die drei Hauptstraßen Via del Corso, Via del Babuino und Via di Ripetta aus, die als Tridente (Dreizack) bekannt sind. Ich gehe Richtung Süden, entlang der Shopping-meile Via del Corso und beginne meine erste Etappe an der Spanischen Treppe. Die Prachttreppe übt auf Passanten eine ma-gische Anziehung aus und gehört zu den größten Leistungen des Spätbarock und des Rokoko. Sie ist es vor allem dadurch, dass der Architekt Francisco de Sanctis bei ihren Rampen und Absätzen so gut wie nie den rechten Winkel angesetzt hat.

La Dolce Vita und Brunnensage

Weiter geht es in die legendärste Straße Roms: Zur Via Veneto. Hier spielte der Film „La Dolce Vita“ und zählt dank zahlreichen Cafés und Hotels, die von Prominenten be-sucht wurden, zu den Vorzeigeboulevards der Stadt. Nach einer leckeren Latte führt mein Weg weiter Richtung „Fontana di Tevi“, wohl dem bekanntesten Brunnen Roms.

Wer hier eine Münze hineinwirft, so die Saga, kehrt irgendwann nach Rom zurück.Am nächsten Tag steht eines der bekann-testen und beeindruckendsten Bauten der Antike auf meinem Plan: das Kolosseum. Die größte Arena der Antike lässt nicht nur erahnen, was für Gladiatoren - und Tier-kämpfen vor fast 80.000 Zuschauern hier stattgefunden haben muss. Inmitten der unterirdischen Gänge und dem imposan-ten Amphitheater, das das größte der Welt

darstellt, vermag ich mir die grausamen Szenen auszumalen. Sogar Schiffskämpfe

wurden veranstaltet. Zu diesem Zweck konnte die Arena geflutet werden. Etwas bedrückt aber schwer beeindruckt geht es zur nächsten Attraktion, zur Stätte Forum Romanum. Es ist die antike Marktplatz- und Tempelanlage und war der Mittel-punkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens der Antike.

Am Abend gönne ich mir die beliebteste Abendbeschäftigung der Südländer: Un-ter freiem Himmel genieße ich ein Glas Rotwein und lasse das bunte Treiben an den Plätzen der Altstadt an mir vorbeizie-hen. Gut gestärkt und ausgeschlafen geht es am vorletzten Tag nochmals Richtung Norden der Stadt, genaugenommen nach Nordwesten. Über die Engelsbrücke er-reiche ich das zweite Wahrzeichen der Stadt, die Engelsburg, die ursprünglich als Mausoleum für Kaiser Hadrian entstanden ist und später im Mittelalter als Burg den Päpsten diente.

Abschluss im „Vatikan“

Für den kleinsten Staat der Welt halte ich mir einen ganzen Tag frei. Worte können einfach nicht beschreiben, welch ma-gische, ja sogar spirituelle Energien in dieser Enklave im Stadtgebiet Roms aus-gehen. Zu den Höhepunkten zählt der Pe-tersdom, der das Zentrum des unabhän-gigen Staats bildet, dem Petersplatz, der vor dem Petersdom angelegt wurde und dessen Kolonnaden die Grenze zu Itali-en darstellt und die Sixtinische Kapelle, die mehrere der berühmtesten Gemälde der Welt enthält. Für Touristen allerdings ist der Eintritt nur über die Vatikanischen Museen möglich.

Mit vielen bleibenden Eindrücken und Bil-dern möchte ich mir den letzten Tag doch noch zum Baden aufsparen und fahre mit dem Zug eine Stunde westlich zum Lido di Ostia. Etwas belebt, aber trotzdem schön und zweckerfüllend, genieße ich die Augustsonne und weiß ja durch mei-ne Münze, die jetzt im Brunnen verweilt, dass dies nicht mein letzter Besuch in Rom gewesen sein wird.

Hinweis: Die Perle Reisekolumne erscheint regelmäßig mit persönlichen Reiseeindrücken unserer Autorin Harika Klatt, Reiseverkehrskauf-frau und Inhaberin der Reiseoase in Tuttlingen, Untere Hauptstraße 12, Telefon 07461/9008588, [email protected], www.reiseoase-tut.de

Einfach beeindruckend: der Blick auf Rom mit dem Petersplatz im Vordergrund.

von Harika Klatt

Perle-Reise-kolumne

Rom – die ewige StadtDie antike Vergangenheit Roms bleibt durch erhaltene Zeugnisse für die Gegenwart lebendig.

Foto

: M

atth

ias

Vill

ing

Rom – die ewige Stadt, lockt Touristen aus aller Welt – Jung wie Alt und bietet faszinierende Kultstätten.

Foto

: M

atth

ias

Vill

ing

Page 18: Perle Schramberg 01

HoCHZEIT PL ANEN uND FEIERN

18 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

Foto

s: p

ho

tos.

co

m /

pix

elio

.de

Schramberg (ps). Nichts besiegelt den Bund der Ehe stilvoller als ein Trauring. Doch das richtige Schmuckstück zu fin­den, ist mehr als nur eine Stilfrage. Des­halb gelten für die Auswahl der Eheringe auch ein paar zu beachtende Regeln.

Immer mehr Paare zeigen bei der Auswahl der Trauringe laut Bundesverband Schmuck und Uhren in Pforz-heim. einen ganz individuellen Geschmack. „Trend ist, dass es keinen allgemeinen Trend gibt“, betont Monika Dürrsper-ger vom Fachverband. Ob Pla-tin, Silber, Weiß- oder Graugold, mit Brillanten versehen oder nicht, poliert oder matt: es muss einfach ein gutes Ge-fühl sein, werden die Ringe an den Finger gesteckt. Deshalb sei auch der Trend zu individuellen Eheringen ungebrochen und werde noch lange halten.

Brillanten als luxuriöse Symbole der Liebe

Der Fachverband hat auch festgestellt, dass der Bräutigam mit einem eher schlichten Trauring zufrieden ist. Die Da-menringe werden hingegen durch einen zusätzlichen Besatz mit Diamanten oder Brillanten zum luxuriösen Symbol der Lie-be. Schlichte Ringe, klassisch poliert, ver-lieren insgesamt an Bedeutung. So sind auch 2012 die Trauringe mit Diamanten die absoluten Verkaufsschlager. Egal für welche Ringe sich Heiratswillige letztend-liche entscheiden, sie müssen heute dafür tiefer in die Tasche greifen. Der Bundes-verband Schmuck und Uhren bezifferte den Durchschnittspreis für Trauringe vor

Individueller und stilvoller Trauring steht im Trend

fünf Jahren noch auf 800 Euro, der ho-hen Goldpreis ließ den Wert heute auf das Doppelte ansteigen. Bei vielen Brautpaaren hat sich beim Trau-ringekauf ein hohes Qualitätsverständnis eingestellt. So fordern viele Heiratswillige

von den Herstellern auch einen Her-kunftsnachweis für den Roh-

stoff. Mit speziellen Güte- oder Ökosiegeln wie „Fair Gold“ soll gewährleistet sein, dass die Edelmetalle

weder durch Kinderarbeit noch in politisch instabilen Re-

gionen gewonnen wurden.

Besonderheit: Der selbstgeschmiedete Trauring

Nicht immer muss die Gravur in der Innen-seite des Rings stehen. Einige Paare lassen sie auch außen am Ring anbringen. Ge-nauso sind die Klassiker Name und Datum nicht obligatorisch. Es gibt Paare, die sich Sprüche wie „I love you“ oder ihre Spitzna-men gravieren lassen. Extravagant ist auch der selbst geschmiedete Trauring. Einige Goldschmiede bieten diesen Service in Form eines Workshops an. Beim Ringkauf gibt es einiges zu beachten. Viele Paare haben bereits vor dem Besuch beim Juwelier eine Vorstellung, wie der Ehering aussehen soll. Das bedeutet aber nicht, dass unter den gesichteten Ringen der passende dabei ist. Hochzeitswilligen wird geraten, sich für den Erwerb minde-stens zwei Monate Zeit zu nehmen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass eine zusätz-liche Gravur im Ring bis zu einem Monat in Anspruch nehmen kann und die Ausliefe-rung verzögert.

Oberndorfer Straße 2778713 SchrambergTelefon 07422 / 55 99 709

ÖffnungszeitenDi. bis Do. 11 bis 21 UhrFr. bis So. 11 bis 23 UhrMittagspause 15 bis 17 UhrMontags Ruhetag

Komme Du nik zu uns –

komme wir zu Dir!

Page 19: Perle Schramberg 01

HoCHZEIT PL ANEN uND FEIERN

Stadtmagazin Schramberg … spannende unterhaltung mit vielen

Sonderthemen! www.perle-schramberg.de

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 19

10 Jahre = Rosenhochzeit

12 Jahre = Nickelhochzeit

12,5 Jahre = Petersilienhochzeit

15 Jahre = Kristallene oder auch Gläserne Hochzeit

20 Jahre = Porzellanhochzeit

25 Jahre = Silberhochzeit

30 Jahre = Perlenhochzeit

35 Jahre = Leinenhochzeit

37, 5 Jahre = Aluminiumhochzeit

40 Jahre = Rubinhochzeit

45 Jahre = Messinghochzeit

50 Jahre = Goldene Hochzeit

55 Jahre = Juwelenhochzeit

60 Jahre = Diamantene Hochzeit

65 Jahre = Eiserne Hochzeit

67, 5 Jahre = Steinerne Hochzeit

70 Jahre = Gnadenhochzeit

75 Jahre = Kronjuwelenhochzeit

Schramberg (ps). Zu einer Hochzeit ge-hört selbstverständlich auch ein üppiger Blumenschmuck. Die meisten Bräute ha-ben ihre Lieblingsblumen, die dann auch in den Brautstrauß und den sonstigen Blu-menschmuck eingearbeitet werden sollen. Da der Brautstrauß traditionell Aufgabe des Bräutigams ist, sollte dieser natürlich auch über die Lieblings blumen der künftigen Ehefrau und die Bedeutung einiger Blu-

Sage es bitte durch die Blume!

HOCHZEITSJUBILÄENUND HOCHZEITSTAGE

Schramberg (ps). Durch die Trauung wer­den zwei Menschen zu Ehepartnern er­klärt. War früher eine kirchliche Trauung Pflicht, ist dies heute anders. Rein recht­lich gesehen ist zumindest die standes­amtliche Trauung zu vollziehen, um vor dem Gesetz als Mann und Frau zu gelten.

Bitten die Eheleute mit der kirchlichen Trau-ung vor Gott um den Segen für ihre Ehe, ist die Trauung auf dem Standesamt Pflicht und die einzige gesetzlich anerkannte Form der Eheschließung. Erst nach dem Ja-Wort des Brautpaares vor dem Standesbeamten und der Unterzeichnung der Hochzeitsurkunde gelten sie vor dem Gesetz als Ehepartner. Normalerweise ist der Organisationsauf-wand bei der standesamtlichen Trauung

Das Ja-Wort zur Ehe muss auf dem Standesamt fallen

weitaus geringer als der bei der kirchlichen Hochzeit. An Dokumenten werden lediglich ein gülti-ger Personalausweis, die Geburtsurkunde, eine Abschrift aus dem Familienbuch der Eltern sowie eine Ledigkeits- und Aufent-haltsbestätigung des Einwohnermeldeamtes benötigt. Bei der standesamtlichen Hochzeit fallen Gebühren zwischen 30 und 120 Euro an. Wird ein außergewöhnlicher Ort in der Gemeinde zum heiraten erwünscht, kostet dies in der Regel einen Aufpreis von 200 Euro. Vor der standesamtlichen Trauung sollte man sich Gedanken darüber machen, wen man als Trauzeugen haben möchte. Üblicherweise sucht sich sowohl der zu-künftige Ehemann als auch die zukünftige Ehefrau einen Trauzeugen aus.

(ps). Bei der Hochzeit soll alles perfekt sein. Von allem wünscht man sich nur das Beste und besonders die Liebe zum Partner sollte perfekt sein. Perfekt heisst, dass es so gut wie keine Kompromisse gibt und man nicht bereits nach kurzer Zeit von Liebeskum­mer geplagt ist. Das Ideal Traumpartner ist etwas, von dem jeder träumt und wenn er erst einmal gefunden ist, möchte man ihn nicht mehr loslassen. Doch was macht so einen Traumpartner aus?

Traumpartner ist seelenverwandt Wenn Männer und Frauen ihren Traum-partner oder ihre Traumpartnerin beschrei-ben, verwenden sie oft den Begriff „see-lenverwandt“. Man drückt damit aus, dass der perfekte Partner, mit dem man eine gemeinsame Zukunft anstrebt, einen in und auswendig kennen soll. Man möchte verstanden werden. Das hängt oft mit vie-len Gemeinsamkeiten zusammen. Wer An-sichten teilt und ähnliche Ziele hat, der kann auch eine harmonische Ehe führen.

Verkauf von Münzen, Gold- und Silberschmuck zum Schnäppchenpreis!

Mo.-Fr. 9.30 bis 12.30 Uhr, 14 bis 18 Uhr, Sa. 9.30 bis 12.30 Uhr

Jasna Volk · Inhaberin · Bahnhofstraße 1 · 78532 TuttlingenTel. 07461 130 07 16 · [email protected] · www.tut-koerperfeeling.de

Akupunktur IPL-Behandlung HautverjüngungDauerhafte HaarentfernungUltraschall-FettverbrennungBlutuntersuchung mit Dunkelfeld

Gesundheits- und Wohlfühlstudio „Medical - Beauty - Kosmetik“

VegatestMagnetfeld-TherapieSchmerz-TherapieMassageKosmetische Behandlung (Falten, Akne und Altersflecken)ErnährungsberatungDorn-Breus-Therapie

men Bescheid wissen. Dazu nachfolgend die Sprache der wichtigsten Blumen in der Übersicht.Rose: Liebe, Liebe, Liebe; Calla: Du bist schön, ich bewundere Dich; Edelweiss: Deine Schönheit ist überwältigend; Efeu: Ich erwarte Treue; Feuerlilie: Du bist vol-ler Leidenschaft; Gänseblümchen: Unsere Liebe ist massvoll, aber leidenschaftlich; Gerbera: Du machst mein Leben einfach

schöner; Glockenblume: Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt; Kornblume: Ewige Hoffnung; Iris: Ich habe gute Nach-richten; Weisse Lilie: Du bist süß aber un-erreichbar; Maiglöckchen: Das Glück kehrt zurück; Rote Nelke: Heiße Liebe; Orchidee: Wunderbare Schönheit; Weisse Pfingstro­se: Liebe im Überfluss; Rote Tulpe: Ich er-kläre Dir meine Liebe; Veilchen: Bitte ver-giss mich nicht; Wicke: Vergnügen pur.

Page 20: Perle Schramberg 01

20 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

RELIGIoN / JuGEND

500 Zimmerthermometer unterstützen St. Franziskus beim Energie sparen

Großzügige Spende der Maurer GmbH & Co. KG

Schramberg / Region (meb). Die Stiftung St. Franziskus Hei­ligenbronn freut sich über 500 Zimmerthermometer für ih­ren EMAS­Prozess. Die großzügige Spende der Firma Maurer GmbH & Co. KG, Heizung­Klima­Sanitär, aus Schramberg­Sul­gen, unterstützt das nachhaltige Energiesparen in den Werk­stätten, Wohngruppen, Schulräumen und Büros der Stiftungs­anlage.

Die Behindertenhilfe Heiligenbronn, die Verwaltungsgesellschaft der Stiftung, das Kloster, der kirchliche Kindergarten St. Gallus und das Haus St. Antonius in Rottweil machen gemeinsame Sache im Umweltmanagement nach europäischem Standard (EMAS). Der EMAS-Prozess fordert die Prüfung aller relevanten Umweltdaten sowie die energetische Sensibilisierung der Mitarbeiter, Schwe-stern, Kinder und Bewohner. Er nimmt zudem Rücksicht auf die Schöpfung im Geist des heiligen Franziskus und ermahnt zum sparsamen Umgang mit der Energie. Jährlich wird die Zertifizie-rung überprüft und für dieses Jahr 2012 steht wieder eine ausführ-liche Revalidierung durch unabhängige Gutachter an.Das EMAS-Umweltteam der Stiftung St. Franziskus mit Vertretern aus allen beteiligten Gruppen hatte die Idee, für die Überwa-chung der Raumtemperaturen Thermometer aufzustellen, da das Temperaturempfinden sehr unterschiedlich ist. Die Firma Maurer GmbH & Co. KG als langjähriger Partner des Klosters und der Stif-tung sagte hierzu sofort die Unterstützung zu. Geschäftsführer Tobias Maurer und Prokurist Rainer Bühl überreichten zur Freude des Umweltteams die 500 Thermometer, die sofort in den Wohn-räumen, Büros, Werkstätten, Schul- und Kindergartenräumen ei-nen Platz fanden und die Fakten über die herrschende Temperatur bieten. Die hochwertigen Thermometer zeigen die exakte Raum-temperatur an, aber auch Datum und Zeit und haben sogar eine Wecker-Funktion.In das Umweltmanagement von Stiftung, Kloster und Kirchenge-meinde sind auch Fachkräfte der Maurer GmbH & Co. KG bei der

Schramberg (hpm). „Sieben Wochen ohne“ nehmen sich auch in diesem Jahr wieder manche Menschen vor. Sie wollen in der Zeit vor Ostern ohne all dem auskommen, was ihnen sonst das Jahr über für so lebenswich-tig erscheint. Ich finde solche Vorsätze prima, denn sie helfen uns, wieder frei zu werden von dem, was wir meinen, unbedingt für un-ser Leben zu brauchen. Aber es könnte auch heißen „Sieben Wochen mit“, um so in der Fastenzeit bewusst positive Inhalte zu setzen. Ich nehme mir Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang, den Besuch in der Nachbar-schaft, das Gespräch in der Familie oder eben auch für Gebet und Gottesdienst. Denn Leben in Fülle ist doch unser gemeinsames Ziel!

HINWEIS Dieser Impuls für unsere Reihe „Ge-dankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes, Dekanatsreferent des katholischen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

„Für ein Leben in Fülle“

GEDaNkEN

PERLE

Schramberg / Villingen­Schwenningen (meb). „Information ist alles“, ganz nach die-sem Motto gibt es auf der Jobs for Future, Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung, auch jede Menge an Tipps und Ratschlägen für die Selbstpräsentation sowie richtige Be-werbung um einen Ausbildungsplatz. Vom 22. bis zum 24. März 2012 vermitteln auf der Fachmesse viele Profis und Unterneh-men individuelle Hilfestellung rund um die wichtige Thematik für Jugendliche. Insge-samt gehören mehrere Info-Foren mit ei-ner großen Anzahl an Vorträgen, Aktionen und Podiumsdiskussionen zum Begleitpro-gramm der Jobs for Future.

INFo Das gesamte Workshop- und Vortragspro-gramm lässt sich im Internet abrufen unter www.jobsforfuture-vs.de. Die Jobs for Future ist auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt und Parken sind frei.

Tipps und Ratschläge bei der Jobs for Future

Heiztechnik, dem Schwimmbad, der Eigenwasserversorgung und der Gebäudeleittechnik eingebunden. Rainer Dilger, Leiter des Re-ferats Gebäudemanagement, und die Umweltmanagementbeauf-tragte Margaretha Rink, stellten die umfassenden Anforderungen

aus dem EMAS-Prozess bei der Spendenübergabe vor. Geschäfts-führer Tobias Maurer freute sich, dass die Spende gut ankomme und seine Firma bei Energiedienstleistungen auch beratend aktiv sein könne. „Die Stiftung hat eine Vorreiterrolle beim Energie spa-ren übernommen“, betonte Maurer.

500 Thermometer spendete die Maurer GmbH & Co. KG, Heizung-Klima-Sanitär, aus Schramberg-Sulgen an die Stiftung St. Franziskus in Heiligenbronn zur unterstüt-zung des umweltmanagements in den Einrichtungen. Das Bild zeigt bei der übergabe (von links nach rechts): Andreas Precht (Referat Sozialmarketing), Rainer Dilger und Margaretha Rink (Referat Gebäudemanagement der Stiftung) Rainer Bühl und Tobias Maurer (Firma Maurer GmbH & Co. KG).

Foto

: St

iftu

ng

St.

Fra

nzi

sku

s

Wir sind mehr als »nur« ein Handy-Laden.

Mit uns können Sie auch in abgelegenen

Orten schnell ins Internet.

Wir testen gerne unver bindlich die Verfüg barkeit bei

Ihnen vor Ort.

Page 21: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 21

GESuNDHEIT / NATuR

Kräutergarten ist richtig spannend Brennnessel mundet als Spinat

Anita Aberle-Schwenk schwärmt:

Schramberg­Tennenbronn (ks). „Selbstverständlich habe ich meinen Kräutergarten, aber mein Schwerpunkt, das was ich erst richtig spannend und interessant finde, das sind die Wild­kräuter“, schwärmt Anita Aberle­Schwenk aus Tennenbronn und Ihre Augen leuchten. Im Jahr 2000 übernahm die Kräu­terpädagogin mit ihrem Ehemann den Bauernhof der Eltern und musste sich beruflich neu orientieren.

Anita Aberle-Schwenk absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin. „Nach der Ausbildung ging ich auf ein Exi-stenzgründerseminar und dort wurde die Kräuterpädagogik vorgestellt. Schnell wurde mir klar, dass ich das Wissen über die Pflanzen weitergeben möchte“, erzählt sie. Auf der „Gundermann-schule“ erlernte sie schließlich die Volksheilkunde und erhielt wertvolle Einblicke in die Heilkräuter der Natur. Völlig begeistert ist die heutige Kräuterexpertin von der Vogelmiere, die nahezu ganz-jährig zu finden ist. „Mit etwas Kamille vermischt, kann man mit der Vogelmiere ein wunderbares Pesto anrichten. Die Vogelmiere findet man auch in den Gärten, sie ist ein typisches Unkraut“, lacht die Kräuterexpertin und erklärt weiter, dass die Vogelmiere auch als „Hühnerdarm“ bekannt ist – die alten Bäuerinnen aus Tennen-bronn nennen die robuste Pflanze einfach „Modder“. Dabei lässt sich die frische Vogelmiere gut unter den Salat mischen.

„Nicht alles Kraut kann schlecht sein“

„Auf einem Hof heißt es immer, diese oder jene Pflanze muss raus – aber, ich dachte mir, es kann doch nicht alles Kraut schlecht sein“, erklärt Anita Aberle-Schwenk. Tatsächlich sind viele Pflanzen so-genannte Zeigerpflanzen, die Auskunft über Zusammensetzung des Bodens und dessen Nährstoffgehalt geben - mager oder gut gedüngt. Es gibt Pflanzen die nur auf Kalkböden wachsen, man-che wachsen wiederum nur auf Sandstein. „Die Pflanzenkunde hat mich sehr gereizt. Ich suchte die Pflanzen, zeigte sie meiner Fami-lie und begann sie im täglichen Umgang zu nutzen. Mittlerweile arbeite ich mit dem Tourismusbüro zusammen, informiere Schul-klassen und bin im Netzwerk für Kräuterpädagoginnen engagiert“, betont die Kräuterpädagogin. Im Wechsel zu den Gartentagen gibt es bei der Familie Aberle-Schwenk einen Brunch auf dem Bauernhof, bei dem Wildpflanzen auf den Tisch kommen. So gebe ich die Pflanzen weiter, denn man

Ab sofort suchen wir für unser Team Mitarbeiter/innen für die Anzeigen-Akquise in Teilzeit oder von Zuhause aus auf Provi-sionsbasis. Ihre Aufgabe ist die Betreuung bestehender Anzei-genkunden und den Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen. Wir wünschen uns eine kommunikative Persönlichkeit, die Freude und Fingerspitzengefühl an der Telefonakquise hat. Interessiert?

Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an:

AVi Medienverlag GmbH Geschäftsführung, Dreifaltigkeitsberg-straße 27, 78549 Spaichingen, [email protected], Tel. 07424/958265-13, Fax 07424/958265-11

Wir wachsen weiter …AVi Medienverlag GmbH

könne nur schätzen und bewahren, was man auch kennen und lie-ben gelernt habe, sagt die Tennenbronnerin mit bestimmter Stimme. Eine andere Lieblingspflanze von Anita Aberle-Schwenk ist die Brennnessel. Die naturverbundene Frau ist völlig begeistert von deren Samen, die man im Sommer trocknen und im Winter zur Nahrungsergänzung nehmen kann. Die Samen der ungeliebten

Pflanze haben ein nussiges Aroma, kitzeln auf der Zunge und munden, geröstet in Olivenöl, hervorragend. Die frischen Spitzen der Brennnessel verarbeitet die Kräuterfrau zu Spinat, oft auch gemischt mit gesundem Giersch, dem widerspenstigen Garten-unkraut. „Am besten gewöhnt man sich langsam an die Verarbei-tung der Wildpflanzen in der Küche, um sich an den ursprüng-lichen Geschmack zu gewöhnen“, rät die Kräuterexpertin.

Foto

: K

. Sc

hm

idtk

e

Anita Aberle-Schwenk aus Tennenbronn ist engagierte Kräuterpädagogin und gibt ihr Wissen an Schulklassen sowie Touristen gerne weiter, wobei sie besonders von Wild-kräutern schwärmt.

Informationen und

per sön liche Beratung:

27. 3. 12 Fachwirt Intern. Business

18. 4. 12 Fachwirt Personal

28. 3. + 19. 4. 12 alle Studiengänge

jeweils um 18 Uhr in Villingen

Das MZ. Mehr Wissen

y Betriebswirte (GA)y Gepr. Fachwirte Marketingy Gepr. Fachwirte Intern. Businessy Production Engineery Bachelor of Arts (B.A.)y Maßgeschneiderte Firmenseminare

M A N A G E M E N T - Z E N T R U M gGmbHSebastian-Kneipp-Straße 60 · 78048 VS-Villingen · Telefon 07721 99 88-77Fax 07721 99 88-18 · [email protected] · www.management-hwk.de

Weiterkommen! Berufsbegleitende Studiengängey Betriebswirt (GA)

ab 4. 5. 2012 in Villingeny Fachwirt Intern. Business

ab 20. 4. 2012 in Villingeny Fachwirt Personalmanagement

ab 23. 6. 2012 in Villingen

Monika FedermannMariazeller-Str. 8178713 SchrambergMobil: 0171 3056402ab 14.oo uhr 07422-54332mo

biler

med

. Fus

spfle

gedie

nst Mobiler med. Fusspflegedienst & Pediküre

-Auch für Diabetiker

-Hand - Nagelpflege-Nagelrekonstruktion

-Druckentlastung -Spangentechnik -Nagelmodelge -Ayurvedische Hand und Fussmassage -Sugaring Haarentfernung

Anzeige Monika Federmann

info@moni-federmann-de

Foto: Rita Thielen / pixelio.de

Page 22: Perle Schramberg 01

22 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

BILDuNG - WIRTSCHAF T

ster Medizintechnik, ein spezielles Angebot für die Beschäftigten in medi zintechnischen Unternehmen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, der Erwerb von IHK-Zertifikakten für Ältere im Be-reich Lager- und Produktion, die Bekämpfung des Fachkräfteman-gels mit einem Angebot für an- und ungelernte zum Nachholen des Berufsabschlusses im gewerblich-technischen Bereich, die BESS- Wiedereinsteigerinnen-Kurse oder erstmals das SAP-Angebot für die Region durch die Solution-Group.

HINWEIS In den vergangenen 30 Jahren hat sich die BBT vor allem im gewerblich-technischen Bereich zu einem führenden Bildungsanbieter in der ganzen Region Schwarzwald-Baar-Heuberg entwickelt. Mehr zur BBT sowie den Kursangeboten im Internet unter www.bbt-tut.de.

Tuttlingen / Schramberg (ps). Wer im Berufsleben steht, kann sich nicht auf dem ausruhen, was er einmal gelernt hat. Fort­ und Weiterbildung für die berufliche Zukunft sind heutzutage wichtiger den je. Unter diesem Aspekt startet die Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) als regional gefragter Bil­dungsträger ins neue Ausbildungsjahr 2012.

Mit zahlreichen attraktiven Weiterbildungsangeboten hat die BBT das Lernprogramm fortentwickelt, modernisiert und mit neuen Seminaren belegt. Die BBT bietet aktuell über 90 unterschiedliche Kurse, Seminare und Lehrgänge; darunter 18 neue Angebote mit

Fokus auf aktuelle Trends und Entwicklungen, unter anderem im Bereich der E-Mobilität. Aber auch bewährte und nachgefragte Kurse wie die Qualifikation zum Industriemeister/-in Metall, Industriemeister/-in Elektro, Kfz-Techniker Meister/-in in Vollzeit und in Teilzeit, In-dustriefachkraft CNC und Elektrofachkraft für die In-dustrie finden sich im 100 Seiten starken Kurspro-gramm für das Jahr 2012. Bei den Lehrgängen setzt die BBT auf die Kooperation mit der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg oder bei der

Ausbildung zum Prüf- und Messtechniker/-in mit Hochschulzertifi-kat auf die Zusammenarbeit mit dem TQI-Steinbeiszentrum in Gos-heim (Landkreis Tuttlingen).

Weiterbildung zum Meister Medizintechnik

Ziel der BBT ist es, den Kursteilnehmern und den Unternehmen das individuell passende Bildungsangebot anzubieten. So werden aktuelle und regionale Entwicklungen berücksichtigt und aufge-nommen wie zum Beispiel die Weiterbildung zum Industriemei-

BBT erweitert Kursprogramm 2012

Meisterlehrgänge • Handwerkmeister/in Teil III in Teilzeit vom 10.04.-18.12.2012 • Handwerksmeister/in Teil IV (AEVO) in Teilzeit vom 11.04.-27.06.2012 • Industriemeister/in, Fachrichtung Elektrotechnik (IHK) in Teilzeit vom 14.09.2012

– 10.05.2014 • Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in (IHK) vom 12.06.2012-30.11.2013

Industriefachkräfte IHK

• Fachkraft CAD/CAM in Vollzeit vom 21.02.2012-19.03.2012 • Fachkraft SPS-Technik in Vollzeit vom 02.05.2012-29.06.2012

Technische Fachlehrgänge • Internationaler Schweißfachmann (SFM) nach DVS-Richtlinien 1171

- Beginn für Facharbeiter/innen/ Gesellen/innen 17.04.2012 - Beginn für Meister/innen 04.09.2012

• Schweißen nach DVS in Voll- und Teilzeit – Einstieg jederzeit möglich! • Prüf- und Messtechniker/in mit Hochschulzertifikat Beginn 11.06.2012 • Technik für Kaufleute (TFK) m. IHK-Zertifikat in Teilzeit vom 23.02.-28.04.2012

Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH INFO & BERATUNG: (0 74 61) 92 90 - 11 www.bbt-tut.de

Mehr Wissen – Mehr Erfolg

Die Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) hat das Kursprogramm für 2012 wei­terentwickelt und ergänzt. Unser Bild zeigt Geschäftsführer Herbert Baar mit dem 100 Seiten dicken Kursprogramm neben Schülern und Dozenten in der regional gefragten gewerblich­technischen Ausbildungsstätte.

Schramberg / Region (avi). Der demografische Wandel verschärft den Fachkräftemangel für die heimische Wirtschaft. Und das Bun-desministerium für Arbeit und Soziales sowie die Arbeitsagenturen vermelden einen hohen Beschäftigungsgrad. Vor allem die klein- und mittelständischen Unternehmen mit anspruchsvollem tech-nischem Profil stellt dies vor große Herausforderungen. Die an-gespannte Personalsituation erfordert ein Umdenken. In unserer Ratgeber-Serie „Arbeitsmarkt und Bildung“, stellte dazu Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, drei Fragen an Erich Hadamofsky, Personalexperte und Geschäftsfüh-rer des regionalen PersonaldienstIeisters PerFact GmbH.

Herr Hadamofsky, Rente mit 67, wie lässt sich damit der akute Fachkräftemangel abfedern? Fachkräfte auf dem üblichen Wege auf dem Arbeitsmarkt zu finden und zu gewinnen wird vor allem für klein- und mittel-ständische Unternehmen immer schwieriger und teilweise aus-sichtslos. Dies hat nicht nur mit unserer derzeitigen noch immer positiven Konjunkturlage vor allem im Raum Tuttlingen zu tun, sondern ist eng mit unserer demografischen Entwicklung, mit der Veränderung der Altersstruktur der Beschäftigten verknüpft. Neben dem zusätzlich bereits verstärkt praktizierten Ansatz, die Anzahl der Ausbildungsplätze zu erhöhen und auch Jugendli-che mit einem mittelmäßigen Schulabschluss als Auszubildende einzustellen, dürfte ein weiterer Ansatz zukünftig eine große Bedeutung gewinnen: Beschäftigung von arbeitsfähigen Rent-nern mit Know-how.Sie sprechen von 60+, aber halt, das heißt doch 50+ oder kur-siert hier ein neuer Begriff auf dem Personalmarkt?Sprach man in der Vergangenheit von 50+, so meinte man oft ältere Beschäftigte, die häufig mit der immer schneller wer-denden technischen Entwicklung – z.B. EDV – Probleme hatten und meistens vor dem 60. Lebensjahr in den Vorruhestand gingen oder oft von Großunternehmen „gegangen“ wurden. Zwischenzeitlich hat sich der geistige und körperliche Fitness-Zustand von älteren Menschen deutlich nach oben verschoben

– daher 60+. Und hier liegt enormes Potential brach, das es zu aktivieren gilt. Viele Rentner sind, vor allem in unserer Region weiterhin tätig, aber fast ausschließlich ehrenamtlich. Dies ist auch individuell unbedingt notwendig, will man als Rentner nach der Beschäftigung nicht in ein tiefes Loch fallen.Gut 60+, welche Hilfen können hierzu die Unternehmen erwarten und wie lassen sich aktive Rentner wieder in den Arbeitsmarkt integrieren? Es gilt, dieses Potential und Know-how zu gewinnen und entsprechend einzusetzen: Nebenberuflich in Teilzeit oder projektbezogen oder diese Personen wechseln in die Selbstän-digkeit und werden nach Bedarf an ein Unternehmen vermittelt. D.h. es kann, muss aber nicht der frühere Arbeitgeber sein. Ein Selbständiger 60+ mit Know-how und dem Wunsch, gemeinsam die Zukunft mitzugestalten, kann über eine Kontaktperson in ver-schiedenen Unternehmen eingesetzt werden – und bei vollem Rentenbezug gibt es keine Hinzuverdienstgrenze. (Un)ruheständ-ler wollen kein festes Ende ihrer Lebensarbeitszeit.

PeRLe-RATGeBeR „ARBeITSMARKT uND BILDuNG“ Mehr Fitness: von 50+ zu 60+

Foto

: A

. Vill

ing

/ A

Vi M

ed

ien

Dia

log

Page 23: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 23

Schramberg / Region (avi). Vor jedem Berufsstart steht eine gute Bewerbung. Vor allem für Schüler und Jugendliche öffnet eine ordentliche Bewerbungsmappe die Türen zu einem erwünsch­ten und passenden Ausbildungsplatz. Damit dies gut gelingt, haben die Wirtschaftsjunioren der IHK Schwarzwald­Baar­Heuberg das Projekt „Stufen zum Erfolg – Richtig bewerben will gelernt sein“ gestartet. Michael Ganter, Wirtschaftsjunior und Geschäftsführer der Ladenbau Ganter GmbH mit Sitz in Schramberg­Sulgen (Aichhalder Straße 37), steht voll engagiert hinter der Initiative und bietet den Jugendlichen neben theore­tischen Tipps auch seine Geschäftsräume für wichtige Rollen­spiele an. Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtma­gazins Schramberg, unterhielt sich mit Michael Ganter über das lobenswerte Projekt.

Herr Ganter, warum bringen Sie sich so engagiert in das Projekt „Stufen zum Erfolg“ ein? Meine WJ-Kollegen und ich möchten zur Verbesserung der Situ-ation auf dem Lehrstellenmarkt beitragen. Oftmals bleiben Lehr-stellen aufgrund ungeeigneter Bewerber oder schlechten Bewer-bungen unbesetzt. Wir wollen den Schülern aufzeigen wie wichtig eine Lehrstelle ist und ob die eigenen Interessen auch zu den aus-geschriebenen Stellen passen. Hier geben wir Hilfestellung zur Ver-besserung der vorhandenen Bewerbung, nennen auch Job-Alter-nativen oder geben Tipps zum Ablauf eines Bewerbungsgesprächs. Natürlich trägt dieses Projekt auch zu unserem Bekanntheitsgrad bei den Schulabgänger/-innen bei, denn auch wir haben jährlich drei Lehrstellen zum Schreiner/-in sowie zweijährlich eine Lehrstel-le zum Metallbauer/-in zu besetzen.

Wie kommen Sie an die Schulen und wer koordiniert die Umset-zung der Bewerbungstrainees? Die Hauptschulen können sich an die Wirtschaftsjunioren Schwarz-wald-Baar-Heuberg (www.wjsbh.de) wenden, die Projektverant-wortung für „Stufen zum Erfolg“ hat Florian Klausmann. Aber auch Schulkooperationen wie bei uns Villingendorf mit Bösingen können die Anzahl der Schulen erhöhen. Die Terminabsprachen und die De-tails der Umsetzung werden im Vorfeld von den jeweils zugeteilten Teams mit der Schulleitung oder der Klassenlehrer abgestimmt.

Wirtschaftsjunioren helfen mit BewerbungstippsDer praktische Teil des Bewerbungs-Workshops läuft in den Firmenräumen Ihres Unternehmens. Ist das die Regel und wie kommt dies bei den Schülern an? Generell findet der erste Termin immer in der Schule statt. Beim zweiten Termin wird es sogar von den Schulen erwünscht, dass der Workshop oder das Rollenspiel „Bewerbungs-gespräch“, um es so re-alistisch wie möglich erscheinen zu lassen, in einem Unternehmen der jeweiligen Wirtschaftsju-nioren stattfindet.

Werden die Teilnehmer des Bewerber trainings bewertet und winkt eine nachhaltige Bescheini-gung für jeden Einzelnen? Alle Schüler, die an beiden Terminen teilgenommen und alle Hausaufgaben erfüllt haben (Abgabe ei-ner schriftlichen Bewer-bung), erhalten von uns ein Zertifikat über die Teil-nahme des Projektes. Na-türlich wird die schriftliche Bewerbung sowie das Bewerbungsgespräch von uns kommentiert, dabei geben wir noch den einen oder anderen Tipp.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher aus den Workshops gewonnen? Generell machen die Workshops sehr viel Spaß und es ist immer wieder sehr interessant auf welchen Schülertyp wir treffen. Es gibt den Typ der es versucht, sich anzustrengen, aber aufgrund man-gelnder Fähigkeiten und Kenntnisse keine optimale Bewerbung erstellen kann. Diesen Schülertyp möchten wir natürlich fördern. Schüler, die aus Trägheit eine schlechte Bewerbung und Mitarbeit abgeben, werden von uns nur gering unterstützt, jedoch versu-chen wir es, diesen Schülern ins Gewissen zu reden. Der letzte Schülertyp sind die wirklich guten Schüler, hier geben wir noch leichte Hilfestellung um Kleinigkeiten zu korrigieren.

Persönliches ProfilMichael Ganter

Wirtschaftsju-nior Michael Ganter ist 2009 in das elterliche Unternehmen eingestiegen und seit Januar 2011 geschäftsfüh-render Gesell-

schafter der Ladenbau Ganter GmbH in Schramberg-Sulgen (Aichhalder Straße 37). In die Branche startete er mit einer Ausbildung zum Holzme-chaniker bei der Zeyko Möbelwerk GmbH & Co KG (Mönchweiler). 2001 erwarb er die Fachhochschulreife und begann das Studium zum Dipl.-Ing.(FH) Holztechnik mit der Fachrichtung Betriebsführung an der Fachhoch-schule in Rosenheim (Abschluss 2006).

Ulla Britt-Voigt leitet FortbildungsbüroSchramberg / Region (ps / meb). „Lebenslanges Lernen“ ist nach den Worten von Ulla-Britt Voigt eine der wichtigsten Qualifikati-onen, die die moderne Arbeitswelt jedem Arbeitnehmer abverlangt und ein wichtiges Thema für die Unternehmen darstellt. Ulla-Britt Voigt hat die Leitung des Regionalbüros für das Netzwerk Beruf-liche Fortbildung übernommen und löst Hubert Bosch in dieser Funktion ab. Fachkräftemangel, Innovationsgeschwindigkeit, aber auch die Verknüpfung von Familie und Berufstätigkeit bedeuten, dass sich jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer in seiner Berufstätigkeit mit Weiterbildung befassen sollte, um attraktive und anspruchsvolle Aufgaben übernehmen zu können, heißt die Devise beim Regionalbüro. Dies gelte ebenso für jeden Freiberufler und Selbständigen, wie auch für Jeden, der eine zeitlang zu Hause Betreuungsaufgaben übernimmt oder ohne Beschäftigung ist. Für Unternehmen stehe es außer Frage, sich ständig den veränderten Technologien und Anforderungen des Marktes anzupassen. Die Umsetzung einer Weiterbildungskonzeption für die Mitarbei-ter ist nach dem Regionalbüro ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Umfassende Weiterbildungsprogramme hierfür werden von ver-schiedenen Bildungsträgern in der Region angeboten. Über 300 Angebote finden sich allein in der Broschüre „Fit durch Fortbildung“ des Netzwerks Fortbildung Schwarzwald-Baar-Heuberg.

BILDuNG – WIRTSCHAF T

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams

Schreiner für Möbelfertigung (m/w)

Schreiner für Möbelmontage (m/w)Wir bieten eine anspruchs -volle und abwechslungsreicheArbeit mit guter Bezahlung in einem erfolgreichen Team.

Weitere Informationen über uns unter www.flaig-schreinerei.de

St. Georgener Straße 1-778739 HardtTelefon 07422 28011-00Telefax 07422 [email protected]

Sie haben Freude am Beruf,besitzen Berufserfahrung, sind selbstständiges Arbeitengewohnt und verfügen übereinen ausgeprägten Lernwillen.

Page 24: Perle Schramberg 01

24 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

Meerschweinchen sind gesellige Nager Als Haustiere sehr beliebt

Schramberg (ps). Meerschweinchen zählen zu den beliebtesten Haustieren. Seinen Namen trägt es, weil es Geräusche wie ein junges Schwein von sich gibt.Die niedlichen Nager leben durchschnittlich zwischen fünf und sieben Jahre. Bei guter Pflege und Gesundheit können sie auch äl-ter werden. Da Meerschweinchen gesellige Tiere sind und ihnen der soziale Kontakt un-tereinander wichtig ist, sollten sie nicht allei-ne gehalten werden. Wenn sie schlafen oder fressen, mögen sie körperlich dichte Berüh-rungen. Da sie in freier Natur Höhlenbewoh-ner sind, benötigen sie ein Schlafhäuschen in ihrem Käfig. Haus-Meerschweinchen können bis zu 13 Junge pro Wurf bekommen und können sich das ganze Jahr über paaren.Die kuscheligen Haustiere sind nur an en-ergiearme Pflanzenkost gewöhnt. Des-halb müssen sie fast den ganzen Tag über fressen, um satt zu werden. Wichtigstes Grundnahrungsmittel ist gutes Heu. Das Heu muss zwei Mal täglich nachgefüllt, fri-sches Grünfutter vorgelegt und altes he-rausgenommen werden. Das Trinkwas-ser muss frisch sein. Im Winter benötigen Meerschweinchen zusätzlich Vitamin C. Meerschweinchen lieben frischen Salat, Obst und Gemüse.

Um ihre Nagezähne, die ein Leben lang nach-wachsen, abzunutzen, brauchen die Tiere viel zum Knabbern: Hierfür eignen sich Zweige von ungespritzten Bäumen und Sträuchern. Meerschweinchen können sowohl im Haus als auch im Freien gehalten werden. Lebt es draußen, muss der Stall an einem zugfreien und trockenen Ort stehen. Ist es draußen zu kalt, sollten die Meerschweinchen ins Haus geholt werden. Im Sommer können die Meerschweinchen auch im Garten herum-laufen. Dazu ist ein Drahtgehege notwendig, das oben geschlossen ist, um sie vor Hunden, Katzen, Marder und Raubvögel zu schützen. Für ausreichend Schatten muss gesorgt sein, die bevorzugte Temperatur liegt zwischen 18 und 23 Grad.

Meerschweinchen sind niedliche Nager und leben zwi-schen fünf und sieben Jahren.

Witze Es sagt der Partybesucher: „Ich trinke nicht, rauche nicht, spiele nicht und habe meine Frau noch nie betrogen!“ „Aber einen Fehler müssen doch auch Sie haben?“ „Ja, ich bin ein notorischer Lügner.“

„Wer ist die gräßliche Frau, die dauernd so laut redet?“, fragt ein Partygast seinen Nachbarn. „Das ist meine Frau.“ „Oh, verzeihen Sie, das konnte ich nicht ahnen.“ „Keine Ursache – es war mein Fehler.“

Die Streifenbeamten stoppen ein Auto. „Sie riechen ja vielleicht! Ist das Bier, Herr Professor? Wir müs-sen leider einen Alkoholtest mit Ihnen machen.“ Professor Jens: „Das ist doch prima, in welche Kneipe gehen wir denn?“

Herr zum Ober: „Wenn ich noch ein Bier bestelle, was macht das?“ Ober: „Voll!“

Foto

: J.

Ko

llin

g /

pix

elio

.de

BuNTES LEBEN Cappuccino­Sahnetorte

ZUTATEN

FÜR DEN BISKUITTEIG4 eier4 eL heißes Wasser200 g Zucker1 Päckchen Vanillezucker1 eL Amaretto-Likör125 g Weizenmehl1 Päckchen Backpulver1 Päckchen Pudding-PulverMandel- oder Vanillegeschmack50 g gemahlene Mandeln100 g geraspelte Schokolade

FÜR DIE FÜLLUNG750 ml Schlagsahne2 Päckchen Sahnesteif2 bis 3 eL Kakao4 eL Cappuccinopulver

ZUM GARNIERENKakaopulverNach Belieben einige Konfekt kugeln

– P E R L E- R E Z E P T D E S M o N AT S –

(ai). Sommer. Sonne. Wärme. Terrasse. Feste. Da passt zum Kaffeetisch am Nachmittag in der freien Natur eine leckere Cappuccino-Sahnetorte. Nach dem gleichnamigen Lieblingskaffee-Genuss der Italiener und mittlerweile auch der Deutschen, lässt es sich mit der Torte kulinarisch in den Süden verset-zen. Für das Perle-Rezept des Monats haben wir deshalb die Zutaten für die köstliche Cappuccino-Sahnetorte zusammengestellt.

ZUBEREITUNG1. Für den Teig Eier und Wasser mit dem Rührbesen eine Minute lang schaumig schla-gen. Zucker und Vanillezucker einstreuen und weitere zwei Minuten schlagen. Amaretto-Likör kurz unterrühren.2. Mehl mit Backpulver und Pudding-Pulver

Guten Appetit: Cappuccino-

Sahnetorte zum Kaffeegenuss.

mischen, die Hälfte davon auf die Eiercreme sieben und kurz auf niedrigster Stufe unter-rühren. Restliches Mehlgemisch unterarbeiten, Mandeln und Raspelschokolade unterheben. Den Teig in eine Springform (Durchmesser 26 cm, Boden gefettet und mit Backpapier belegt) füllen. Im vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten backen (Ober-/Unterhitze 180° C, Heißluft: 160° C, Gas: Stufe 2 – 3).3. Den Biskuitboden aus der Form lösen und auf einen Rost stürzen. Backpapier abziehen. Nach dem Erkalten Boden einmal waagrecht durchschneiden.4. Für die Füllung Sahne mit Sahnesteif oder Sanapart steif schlagen. Cappuccinopulver und Kakao dazugeben. 2 – 3 Ess löffel der Cappuccinosahne in einen Spritzbeutel füllen.5. Den unteren Boden auf eine Tortenplatte legen. Gut die Hälfte der Cappuccino-Sahne darauf streichen. Den oberen Boden darauf legen und leicht andrücken. Tortenoberflä-che und Rand mit der restlichen Cappuccino-Sahne bestreichen.6. Die Tortenoberfläche gitterförmig mit der Cappuccino-Sahne aus dem Spritzbeutel verzieren und die Torte kalt stellen. Kurz vor dem Servieren die Torte mit Kakaopulver be-stäuben und nach Belieben mit Giotto- oder anderen Konfektkugeln verzieren.

TIPPS Die Torte schmeckt auch sehr lecker, wenn

Sie den unteren Boden mit zwei bis drei halbierten Bananen belegen. Wollen Sie bei heißen Temperaturen eine Torte zu Verwandten oder Freunden transportieren, stellen Sie die Torte eine kurze Zeit zuvor ins Gefrierfach, damit sie leicht angefroren ist.

Pe

rle

-Fo

to: M

arg

ari

ta A

ich

er-

Vil

lin

g

Page 25: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 25

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

LESER AK TIoN - GEWINNSPIEL

Schramberg (avi). Liebe Leserin, lieber Le-ser, der Dialog und informelle Meinungs-austausch mit Ihnen liegt uns sehr am Her-zen. Das Perle Stadtmagazin Schramberg soll in erster Linie Ihr Forum und Ihr be-liebtes Informationsmedium sein. Hierzu haben für Sie die AVi Medienverlag GmbH und die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg die spezielle Magazinrubrik „Leseraktionen / Unterhaltung“ aufgebaut. Unter diesem Seitentitel finden Sie in der vorliegenden und den zukünftigen Ausga-ben des Perle Stadtmagazins Schramberg unser großes Perle-Gewinnspiel sowie das Perle-Kreuzworträtsel.

Leser-Forum nutzen

Beim Gewinnspiel wie beim Kreuzwort-rätsel winken attraktive Preise des Verlags und der Inserenten. Auch laden wir Sie un-ter dieser Magazinrubrik jederzeit gerne dazu ein, Ihre offene Meinung und Anlie-gen zum Leben, Wohnen, Arbeiten und der Freizeitgestaltung in der Stadt zu schrei-ben. Nutzen Sie unser Leser-Forum nach dem Motto „Machen Sie mit und gewinnen Sie!“ Die ersten Gewinnspiel-Chancen in der Startausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg lassen sich leicht knacken. Antworten Sie auf das Perle-Gewinnspiel und das Perle-Kreuzworträtsel einfach per Fax: 07424 / 958265-11, E-Mail: [email protected] oder an die Post-adresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Schramberg, Dreifaltigkeits-bergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit Name und vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Samstag, 7. April 2012, (Tag des Poststempels, Fax- oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeu-tig der jeweiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe

5 X 2 FaMILIENkaRTEN INS STEIFF-MUSEUM Zum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das Steiff-Museum. Seit 2005 wird dort die Geschich-te der Steiff-Teddybären auf mehreren Eta-gen erlebnisreich präsentiert. Am Ende der Museumstour wartet auf die Besucher der Steiff-Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-

Einsendeschluss

7. april

2012

Familienkarten ins Steiff-Museum, Eis-Gutscheine, SEALIFE-Eintritt, Haarverlängerung, Familienpizza-Bonus

Machen Sie mit und

gewinnen Sie!Tieren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie das mit Ihrer und einer befreundeten Familie (Familien-Eintritts-Gutschein) ge-nießen wollen, freuen wir uns auf die Ant-wort zur Frage: „Was hat die Margarete Steiff GmbH berühmt gemacht?“

3 X EISGUTSCHEIN IM CaFÉ ITaLIaEis- und Joghurtspezialitäten zählen zum Markenzeichen des Eiscafés Italia in der Schramberger Hauptstraße 61. Nach dem Motto „Ein leckerbisschen Italien“ bereichert das Eiscafé Italia seit nunmehr einem Jahr das gastronomische Angebot in Schram-berg. Das Eiscafé setzt auf eine große Gour-metauswahl. Auf der 15-seitigen Eiskarte steht auch das beliebte Spaghetti-Eis. „In wie vielen verschiedenen Geschmacksnoten serviert das Eiscafé Italia das Spaghetti-Eis? Antworten Sie uns korrekt und Sie haben die Chance auf einen 15-Euro-Eisgutschein.

1 X HaaRVERLÄNGERUNGS- GUTSCHEIN Moderne und attraktive Formfrisuren stylt das Friseurfachgeschäft Di Lellis in Schram-berg (Sängerstraße 22 bis 24). Die Haar-schnitte für Damen, Herren und Kinder er-folgen trendig, individuell und facettenreich. In diesen Tagen stehen im Meistersalon die aktuellen Frisurentrends 2012 in einem be-sonderen Fokus. „Seit wie vielen Jahren ist das Friseurfachgeschäft Di Lellis in Schram-berg? Für die richtige Antwort winken 50 Prozent Preisnachlass auf eine Haarverlän-gerung im Salon Di Lellis.

2 X SEaLIFE-FaSZINaTION ENTDECkENDie SEALIFE Wasserwelt in Konstanz ist ein spannendes wetterunabhängiges Ausflugs-ziel für Jung und Alt. Die Ausstellung der rund 3.000 Süß- und Salzwasserfische folgt dem Weg des Wassers von der Quelle des Rheins zum Bodensee bis in den Hafen in Rotterdam und schließlich zu den Gründen der Nordsee. Tauchen Sie ein in die bunte Welt des Roten Meeres und starten Sie im Anschluss eine abenteuerliche Expedition in das Reich der Pinguine. Zwei Freikarten da-für verlost die Redaktion unter den richtigen Antworten zur Frage: „Welche neue Attrakti-on gibt es seit Ostern 2011 im SEALIFE?“

3 X FaMILIENPIZZa-GUTSCHEINEDie Pizzeria „Don Arancino“ in der Obern-dorfer Straße 27 in Schramberg verwöhnt mit Spezialitäten aus der sizilianischen Kü-che. Pizzen, Pasta, Penne und typische sizi-

lanische Snacks bestücken die reichhaltige Speisekarte. Ein Geheimtipp darunter: die Arancini, frittierte Reiskugeln mit verschie-denen Füllungen. Schreiben Sie uns auf welcher Seite in dieser Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg die Anzeige von „Don Arancino“ steht und Sie haben die Chance auf einen Familienpizza-Gutschein im Wert von zehn Euro.

HINWEIS: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte in dieser Ausgabe. Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften. Verlag und Redakti-on wünschen viel Glück! Mehr auch unter www.perle-schramberg.de oder www.avi-medienverlag.de.

Foto

: A

. Vill

ing

/ P

erl

e S

tad

tmag

azin

Die Neugierde auf die Erstausgabe des Perle Stadtmaga-zins Schramberg ist in den letzten Tagen enorm gestie-gen. Wer bis zur Verteilung der vorliegenden Ausgabe in der ganzen Stadt an alle Haushalte, Institutionen, Büros und unternehmen ungeduldig war, konnte vorab im Perle Stadtmagazin Tuttlingen blättern und Aufmachung, Inhalt, Insertionen sowie die Leseraktionen beschnup-pern. übrigens: Die aktuelle Schramberger Ausgabe ist online abrufbar unter www.perle-schramberg.de.

Stadtmagazin Schramberg

Ihre Anzeige im

· werbewirksam· wirkungsvollwww.perle-schramberg.de

Page 26: Perle Schramberg 01

26 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

IMPRESSUM

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption/Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika-tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Margarita Aicher-Villing (ai), Karin Schmidtke (ks) Art Director: Rainer Zepf Grafik: Sarina Drews [email protected]

Mediaberatung/Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 01/2012, [email protected]

Verlagsassistenz/Anzeigendisposition: Angelika Bender, Beate Becker

Kleinanzeigen: Tel. 07424/958265-22, [email protected]

Auflage/Verteilung: 12.000 Exemplare. Kostenlose Ver-teilung an alle Haushalte, Büros und Firmen in der Stadt Schramberg sowie den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung über öffentliche Auslagestellen.

erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Schram-berg erscheint in der AVi Medienverlag GmbH, Verantwortlich für den redaktionellen

Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesand-te Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Druck: Straub Druck + Medien GmbH, 78713 Schramberg

Titelbild: Anton A. Villing / Perle Stadtmagazin

LESER AK TIoN - R äTSEL / VoRSCHAu

Perle­kreuzworträtsel mit Gewinnchance So einfach geht’s:

Perle­VorschauIn der nächsten Ausgabe April / Mai 2012 lesen Sie unter anderem:

• Pfingstausflüge• Modeaktuell• HeimundGarten• ErneuerbareEnergieninderStadt• Freizeittrends

Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ([email protected]) oder Postkarte an die AVi Medien verlag GmbH, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen.

Einsendeschluss: 7. April 2012 Unter allen richtigen Einsendungen (mit kom-pletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Auflösung des Rätsels in der nächsten Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg.

Lösungswort:

Perle Stadtmagazin online lesen: www.perle­schramberg.de

Foto

: A

. Vill

ing

/ P

erl

e S

tad

tmag

azin

Stadtmagazin Schramberg

… der Lese-spaß mit vielen Tipps für die ganze Familie! www.perle-schramberg.de

Page 27: Perle Schramberg 01

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 27

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

TREFFS /TERMINE SCHR A MB ERG u ND S TA DT TEILE SuLGEN, TENNENBRoNN, WALDMöSSINGEN,

HEILIGEN BRoNN, SCHöNBRoNN

VERaNSTaLTUNGEN

MäRZFREITaG 16.3.12

14 Uhr Wanderung mit Schwarzwald­guide„Mit der Natur im Einklang“. Treffpunkt Wanderparkplatz RemsbachVeranstalter: Schwarzwaldguide Patrizia Storz

SaMSTaG 17.3.12

8:30 Uhr ausflug in den Frühling im Breisgau Das Schwarzwaldmädel Bärbel zaubert Wissenswertes und Amüsantes aus ihrem Schatzkästlein während sie uns durch die verwinkelten Gassen der Schwarzwaldmetropole Freiburg führt. Mit Zeit für eigene Entdeckungen. Offene Veranstaltung - Gäste sind herzlich willkommen! Abfahrt am Bus-bahnhof in Schramberg. Organisation: Anne Eckhardt Telefon 07422-55774Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V.

SONNTaG 18.3.12

14 Uhr altersgildetreffen des RSk­SchwarzwaldVeranstalter: RSV-StettenVeranstaltungsort: Festhalle in Horgen

15 Uhr kurkonzert „Musik zur kaffee­stunde“Das Mandolinen-Orchester Schram-berg unter der Leitung von Frank Scheuerle lädt zum traditionellen Konzert „Musik zur Kaffeestunde“ in die Villa Junghans ein. Der Eintritt ist frei.Veranstalter: Mandolinen-Orchester SchrambergVeranstaltungsort: Villa Junghans

17 Uhr OrgelkonzertSamuel Kummer Organist der Frauen-kirche Dresden. Konzert im Rahmen der Schramberger OrgelkonzerteVeranstalter: Evangelische Gesamtkirchenge-meinde Schramberg – LauterbachVeranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche

18 Uhr Preisträgerkonzert „Jugend musiziert 2012“Die auftretenden Musikschülerinnen und Musikschüler kommen aus der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. und haben mit dem Erspielen der 1. Preise eine Weiterleitung zum Landes-wettbewerb nach Schwäbisch Gmünd errungen. Alle Preisträgerinnen und Preisträger bringen die Höhepunkte aus ihrem Wettbewerbsprogramm dar.Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V.Veranstaltungsort: Gemeindesaal der Brüderge-meine Königsfeld, Zinzendorfplatz

MONTaG 19.3.12

19:30 Uhr Literatur Treff: Boualem Sansal: „Harraga“Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, LiteraturwissenschaftlerinVeranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: Mediathek

DIENSTaG 20.3.12

19 Uhr 1000 km zu Fuß auf dem JakobswegLichtbildervortrag mit Emil Bührer, SchrambergVeranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: Mediathek

MITTWOCH 21.3.12

15 Uhr Bald kommt Balduin – Mit­machtheater mit Clown BalduinEinlass 14:50 Uhr Achtung! Terminän-derung. Mitmachtheater für Menschen ab 4 Jahren.Veranstalter: Theaterring SchrambergVeranstaltungsort: Subiaco in der Majolika

SaMSTaG 24.3.12

15 Uhr Frauenkaffee der Höfledamengutnachbarliche Frauengespräche in geselliger Runde.Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.Veranstaltungsort: Gasthaus zum Napoleon

16 Uhr „Das etwas andere Chor­konzert“Am Samstag gestalten die Vokalis-Chöre gemeinsam mit dem Jugendchor der Chorgemeinschaft Frohsinn Schram-berg das „etwas andere“ Chorkonzert im Bärensaal. Bei diesem Konzert ist geplant, dass alle „Chorklassen“ der Schramberger Grundschulen mit über 250 Erst- und Zweitklässlern mitwirken. Veranstalter: Musikschule und Jugendchor Schram bergVeranstaltungsort: Bärensaal

SONNTaG 25.3.12

konfirmation Veranstalter: Evangelische KirchengemeindeVeranstaltungsort: Ev. Kirche Tennen bronn

13 Uhr Verkaufsoffener SonntagVeranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V.Veranstaltungsort: Talstadt

MONTaG 26.3.12

20 Uhr Der blaue EngelEinlass 19:30 Uhr. Schauspiel nach Heinrich Mann und Josef von Sternberg Hauptrolle: Gerd Silberbauer, Konzert-direktion LandgrafVeranstalter: Theaterring SchrambergVeranstaltungsort: Bärensaal

DIENSTaG 27.3.12

20 Uhr MobbingVortrag mit Johannes GerhardtVeranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: Schloss, Foyer

MITTWOCH 28.3.12

20 Uhr kein kind darf vergessen werden – fair handeln für eine gerechte WeltMit Maria von Welser (stellvertretende Vorsitzende von UNICEF Deutschland)Veranstalter: Marktplatz KIRCHEVeranstaltungsort: Gemeindehaus Sonne, Lauterbach

20 Uhr RTL ist aLLES schuldKabarett mit Ludger KusenbergVeranstalter: Theaterring SchrambergVeranstaltungsort: Subiaco in der Majolika

SaMSTaG 31.3.12

20 Uhr FrühjahrskonzertVeranstalter: Akkordeonorchester mit Trachten-gruppe e.V. TennenbronnVeranstaltungsort: Sport- und Festhalle Tennen-bronn

Veranstalter ist die Heimatfabrik, »Kultur-besen« im Gewerbepark Junghans in der Geiß-haldenstraße 49 (Bau 50).

TERMINE SCHWaBENGIPFEL

Sonntag, 1.4.12»Maultäschle vu Durchhausa«, KabarettEinlass 18 Uhr, Beginn 19.30 Uhr Donnerstag, 5.4.12Thomas Breuer, »Günschtig!«, KabarettEinlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Samstag, 7.4.12»Gitze & Band« – Wolle Kriwanek Tribute, Schwabenrock, Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Freitag, 13.4.12»75 Doppel-D Krisenzipfel« – KabarettEinlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Samstag, 14.4.12»Sind wir nicht alle ein bisschen bekloppt« – Villinger Kumedie, Kaba-rett, Einlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Freitag, 20.4.12»Bescht of…« – Dui do on de sell, KabarettEinlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

Dui do on de sell, 20.4.

Samstag, 21.4.12»Sex in dr Siddi« – Schwäbische Erotik, KabarettEinlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr Donnerstag, 26.4.12»Der Fernbediener«, Hämmerle-TV, KabarettEinlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

Freitag, 27.4.12»Aushausig« – Die Kächeles, KabarettEinlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

Die Kächeles, 27.4.

Samstag, 28.4.12»Bescht of…« – Fräulein Wommy Wonder, KabarettEinlass 19 Uhr, Beginn 20.30 Uhr

Fräulein Wommy Wonder, 28.4.

Weitere Infos zum Schwabengipfel gibt es im In-ternet unter www.schramberger-kulturbesen.de.

APRILSONNTaG 1.4.12

10 Uhr Musik im GottesdienstBlockflöten-Spielkreis. Leitung: Cornelia WittwerVeranstalter: Evangelische Gesamtkirchen-gemeinde Schramberg – LauterbachVeranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche

18 Uhr StammtischStammtisch im Gasthaus Stammhaus. Wer Lust hat darf kommen!Veranstalter: Rosswald e.V. BürgervereinigungVeranstaltungsort: Stammtisch im Gasthaus Stammhaus

MONTaG 2.4.12

9 Uhr Familiennetzwerk (FaMNet) Das Familiennetzwerk (FAMNet) Land-kreis Rottweil macht Sprechzeiten in SchrambergVeranstalter: Familiennetzwerk Landkreis Rott weilVeranstaltungsort: JUKS³

DIENSTaG 3.4.12

13 Uhr Wochentagswanderung in SulzTreffpunkt Schweizer Parkplatz Schramberg, zur Fahrt in Fahrge-meinschaften. Wir wandern auf dem Jubiläumsweg von Sulz mit Ausblick auf die Stadt. Eine Schlußeinkehr ist vorgesehen. Offene Veranstaltung –

Que

lle: S

tadt

Sch

ram

berg

/ F

otos

: Ver

anst

alte

r

HolzbrikettsDie Alternative zu Holz.

Fetzer – Denkingen

rindenbrikettsGlutdauer 10-12 Stunden

Telefon (0 74 24) 82 30www.fetzer-holzbrikett.de

Sommerpreise

Page 28: Perle Schramberg 01

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

28 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

Wanderung bei Oppenau Wir fahren in Fahrgemeinschaften bis Schiltach und weiter mit der Ortenau-S-Bahn bis Oppenau. Zur Auswahl stehen 3,5 Stunden oder 2,5 Stunden Gehzeit. Eine Einkehr ist vorgesehen. Wander-führung: Monika und Wolfgang Flaig Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V.

18 – 19:30 Uhr Hip­Hop Workshop Jeden Sonntag tanzt ihr zusammen mit Hip-Hop-Dancer Frank Affo im Tanzstu-dio Arabesque. Kostenlose Teilnahme.Veranstalter: JUKS³Veranstaltungsort: Tanzstudio Arabesque

MONTaG 16.4.12

8 Uhr krämermarkt Veranstalter: Stadt SchrambergVeranstaltungsort: Heimbachstraße

19 – 20:15 Uhr aktiventraining Immer montags, für alle die aktiv bleiben wollenVeranstalter: Skiverein Schramberg e.VVeranstaltungsort: Karl-Diehl-Halle

19:30 Uhr Literatur­Treff: alissa Walser „am anfang war die Nacht Musik“ Literaturtreff mit Dr. Lucy Lachenmaier, Literaturwissenschaftlerin Veranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: Mediathek

MITTWOCH 18.4.12

17.30 Uhr Infoabend zur Wander­woche im Elbsandsteingebirge Informationen zur Wanderwoche „Dresden und die sächsische Schweiz“ vom 26. August bis 1. September 2012. Pro Tag werden zwei Touren ange-boten. Organisation: Eva und Bernd Verwold Tel. 07422-519703.Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V.

18 – 20 Uhr aOk Radtreff Die Tourenlänge umfasst zwischen 15 und 30 Km. Erforderlich sind ein verkehrssicheres Fahrrad, wetterun-abhängige Bekleidung und ein Fahr-radhelm. Treffpunkt: am Parkplatz der Schreinerei FixVeranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V.

20 Uhr Vortrag „Selbstbestimmung durch Vorsorge“ mit Engelberd Leib, Geschäftsführer Betreuungsverein Landkreis Rottweil e.V.Veranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: VHS-Seminargebäude

DONNERSTaG 19.4.12

15 – 15:30 Uhr Bilderbuchkino in der Mediathek Schramberg Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Die Gute-Nacht-Musik“ als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter: Mediathek SchrambergVeranstaltungsort: Mediathek- Lesecafé

FREITaG 20.4.12

20 Uhr Michael kohlhaasEinlass 19:30 Schauspiel nach Heinrich v. Kleist, Badische Landesbühne BruchsalVeranstalter: Theaterring SchrambergVeranstaltungsort: Bärensaal

SaMSTaG 21.4.12

8 Uhr altpapiersammlung Veranstalter: KSV Tennenbronn

19:30 Uhr Frühjahrskonzert Frühjahrskonzert des MV Harmonie e.V. Tennenbronn mit Bläserjugend 40

Jahre JugendkapelleVeranstalter: Musikverein Harmonie e.V. TennenbronnVeranstaltungsort: Sport- und Festhalle Tennenbronn

SONNTaG 22.4.12

10 Uhr Steinach Rundwanderung auf dem Schirrmeierweg Veranstalter: Naturfreunde Ortsgruppe Schramberg

MONTaG 23.4.12

16 – 17 Uhr Sprechstunde für Privat­waldbesitzer Veranstalter: Forstamt RottweilVeranstaltungsort: Bürgerbüro Sulgen

DIENSTaG 24.4.12

17 Uhr Preisverleihung Regional­ und Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ Herr Oberbürgermeister Thomas Herzog wird die Preisträger beim Wett-bewerb „Jugend musiziert“ zu einer kleinen Feier in den kleinen Sitzungs-saal des Rathauses einladen. Bei dieser Veranstaltung werden die Urkunden des Deutschen Musikrates und Preise überreicht, die der Förderverein der Musikschule und die Sparkasse stiften.Veranstalter: Musikschule Schramberg e.VVeranstaltungsort: Rathaus kleiner Sitzungssaal

19 Uhr Fachvortrag „körpersprache – Wort und Mimik im Einklang“ Prof. Michael Hoyer, KompetenztrainerVeranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: Gymnasium, Aula

MITTWOCH 25.4.12

18 Uhr aOk Radtreff Die Tourenlänge umfasst zwischen 15 und 30 Km. Erforderlich sind ein ver-kehrssicheres Fahrrad, wetterunabhän-gige Bekleidung und ein Fahrradhelm.Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V.Veranstaltungsort: Treffpunkt am Parkplatz der Schreinerei Fix

DONNERSTaG 26.4.12

20 Uhr Teppiche aus kinderhand? Veranstaltung von Marktplatz Kirche mit Peter Renz.Veranstalter: Marktplatz KircheVeranstaltungsort: Gymnasium, Aula

FREITaG 27. 4. 12

9 bis 16 Uhr Messe „job and more“ Berufsmesse in der Turn- und Festhalle Sulgen, der Pausenhalle der Grund- und Werkrealschule Sulgen sowie im Messezelt auf dem Pausenhof der Grund- und Werkrealschule Sulgen. Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e. V. in Kooperation mit dem Eigenbetrieb Wirtschaftsförderung der Stadt Schramberg

SaMSTaG 28.4.12

8 Uhr altpapiersammlung Bitte legen Sie das gebündelte Papier (Zeitungen bitte separat) rechtzeitig an der Straße bereit.Veranstalter: Kolpingsfamilie Schramberg

8:30 – 13 Uhr Bücherflohmarkt Veranstalter: Kolpingsfamilie SchrambergVeranstaltungsort: Rathausplatz

10 – 15 Uhr JaMS Berufsinformationsmesse JAMS in der Turn- und Festhalle SulgenVeranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V.

20 Uhr „Träume unter m Silbermond“ – eine Tanzreise um die Welt Orientalische Tanzshow der VHS-Kurse von Manuela Müller Veranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: Gymnasium, Aula

SONNTaG 29.4.12

Jubelkonfirmation Veranstalter: Evangelische KirchengemeindeVeranstaltungsort: Ev. Kirche Tennen bronn

MAIDIENSTaG 1.5.12

Maiwanderung Gäste sind herzlich willkommenVeranstalter: Bürgervereinigung Göttelbach e.V.

MITTWOCH 2.5.12

18 Uhr aOk Radtreff Die Tourenlänge umfaßt zwischen 15 und 30 Km. Erforderlich sind ein verkehrssicheres Fahrrad, Wetter unabhängige Bekleidung und ein Fahr-radhelm. Treffpunkt am Parkplatz der Schreinerei FixVeranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V.

DONNERSTaG 3.5.12

20 Uhr Elternunterhalt – kinder haften für ihre Eltern Fachvortrag mit Rechtsanwalt Markus KohlerVeranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: Schloss, Foyer

FREITaG 4.5.12 - SONNTaG 6.5.12

kräutertage im SchwazwaldFreitag: 16 Uhr. Samstag, Sonntag 11 UhrVeranstalter: Kräuterpädagoginnen Schiltach und SchrambergVeranstaltungsort: Schramberg-Tennenbronn und Schiltach

15 Uhr Spiele­Wochenende Infos unter www.event.spielevater.deVeranstalter: Spielevater Oliver SackVeranstaltungsort: Feriendorf Eckenhof

SaMSTaG 5.5.12

konzertabend akzente Veranstalter: Musikv. Frohsinn Tennenbronn e.V.Veranstaltungsort: Sport- und Festhalle Tennenbronn

11 – 16 Uhr Sulgen Live Sulgen Live Wohnideen - Autoschau - GewerbeschauVeranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V.

SONNTaG 6.5.12

Maiwanderung Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen e. V.

Maiwanderung der Bürgervereini­gung Rosswald Gäste sind herzlich willkommen:Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung

Rundwanderung um das Sulzbachtal 6er Gemeinschaft der Schwarzwald-vereine Aichhalden, Hardt, Lauterbach, Schiltach, Schramberg, Tennenbronn. Nach dem großen Erfolg in 2011 wollen wir auch dieses Jahr gemeinsam wan-dern. Organisation und Wanderführung hat die Ortsgruppe Lauterbach. Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V.

9 Uhr Maiwanderung d. Höfle­Familie Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.Veranstaltungsort: Busbahnhof

Gäste sind willkommen! Wander führung: Anne Eckhardt Tel. 07422-55774Veranstalter: Schwarzwaldverein Ortsgruppe Schramberg e.V.

FREITaG 6.4.12

10 Uhr Musik zum karfreitagArien von Johann Sebastian Bach, Hannelore Finkbeiner, Sopran, Martin Hafner, Violine, Reinhard Bauer, OrgelVeranstalter: Evangelische Gesamtkirchenge-meinde Schramberg – LauterbachVeranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche

SaMSTaG 7.4.12

20 Uhr Ökumenische OsternachtVeranstalter: Kath. und Ev. KirchengemeindenVeranstaltungsort: Dorfplatz Tennenbronn

MONTaG 9.4.12

14 Uhr Tour mit SchwarzwaldguideEin Nachmittag zwischen Evangelisch- und Katholisch TennenbronnVeranstalter: Schwarzwald-Guide Martin GrießhaberVeranstaltungsort: Treffpunkt Rathausplatz

MITTWOCH 11.4.12

11 Uhr Wanderung mit Schwarzwald­guide„Mit der Natur im Einklang“. Treffpunkt: Wanderparkplatz RemsbachVeranstalter: Schwarzwaldguide Patrizia Storz

14 Uhr „aus Milch wird käse, aber wie?“ Das erfährt man auf dem Mooshof bei einer Führung durch Käserei und KäsekellerVeranstalter: Stadt Schramberg / Ak. TourismusVeranstaltungsort: Mooshof

DONNERSTaG 12.4.12

14:30 ­ 16:30 Uhr aWO kindertreff Kostenloses Spiel- und Spaßangebot für Kinder ab 6 Jahren. Findet immer Dienstag und Donnerstag, außer in den Ferien, statt. Weitere Infos gibt’s im JUKS³, Tel. 07422/29580, E-Mail: [email protected]: JUKS³AWOVeranstaltungsort: Feuerwehrhaus Schramberg

19:30 Uhr Fackelwanderung Veranstalter: Arbeitskreis TourismusVeranstaltungsort: Treffpunkt: Schranke beim Ferienpark

FREITaG 13.4.12

14:30 – 16:30 Uhr kidstreff Immer freitags können sich alle Kids im Alter von 9 bis 14 Jahren beim Billard, Tischtennis, Playstation oder einfach nur beim Bravo lesen untereinander austau-schen und eine lässige Zeit verbringen.Veranstalter: JUKS³Veranstaltungsort: Mensa Graf-von-Bissingen-Schule

16 – 22 Uhr Jugendtreff Exit Immer freitags werden neben Billard, Kicker, Air-Hockey und Dart lustige Gesellschaftsspiele gespielt und dabei Musik gehört. Alle Jugendlichen sind zum Jugendtreff eingeladen!Veranstalter: JUKS³Veranstaltungsort: EXIT Jugendtreff

SaMSTaG 14.4.12

19.30 Uhr kSV Dirndl­PartyVeranstaltungsort: Sport-und Festhalle Tennen-bronnVeranstalter: KSV Tennenbronn

SONNTaG 15.4.12

Page 29: Perle Schramberg 01

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

März 2012 Perle Stadtmagazin Schramberg 29

9:30 Uhr Wanderung zum Höchsten Veranstalter: Naturfreunde Ortsgruppe Schramberg

10 Uhr kantatengottesdienst Johann Sebastian Bach BWV 143 Lobe den Herrn, meine Seele, Ouvertüre H-MollVeranstalter: Evangelische Gesamtkirchenge-meinde Schramberg – LauterbachVeranstaltungsort: Evangelische Stadtkirche

11 – 18 Uhr Sulgen Live Sulgen Live Wohnideen – Autoschau – GewerbeschauVeranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schramberg e.V.

14:30 Uhr 75 jähriges Jubiläum der Marienkapelle Der Festgottesdienst zum 75 jährigen Jubiläum der Marienkapelle beginnt um 14.30 Uhr und wird vom Musikver-ein Sulgen musikalisch mitgestaltet. Anschließend wird Kaffee und Kuchen angeboten.Veranstalter: Kath. Kirchengemeine St. Laurentius

MONTaG 7.5.12

9 – 11 Uhr FamiliennetzwerkDas Familiennetzwerk (FAMNet) Land-kreis Rottweil macht Sprechzeiten in Schramberg Veranstalter: Familiennetzwerk - Landkreis RWVeranstaltungsort: JUKS³

16 – 17 Uhr Sprechstunde für Privat­waldbesitzer Veranstalter: Forstamt RottweilVeranstaltungsort: Bürgerbüro Sulgen

DIENSTaG 8.5.12

17 Uhr kinder UNI Thema: Warum speihen Vulkane Feuer? Mit Prof. Dr. MarklVeranstalter: JUKS³und Marktplatz KircheVeranstaltungsort: Mensa des Gymnasiums

8 Uhr krämermarkt Veranstalter: Stadt SchrambergVeranstaltungsort: Schiltachstraße

19 Uhr Europawoche 2012 Europawoche 2012: „Babel Europa, so nah und doch so fern: Tücken und Freuden interkultureller Verständigung“Veranstalter: Volkshochschule SchrambergVeranstaltungsort: Schloss, Foyer

MITTWOCH 9.5.12

18 Uhr aOk Radtreff Die Tourenlänge umfasst zwischen 15 und 30 Km. Erforderlich sind ein ver-kehrssicheres Fahrrad, wetterunabhän-gige Bekleidung und ein Fahrradhelm.Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V.Veranstaltungsort: Treffpunkt am Parkplatz der Schreinerei Fix

FREITaG 11.5.12

Vernissage Christoph Prasch, Berlin – Grafik, Malerei Veranstalter: PODIUM Kunst e.V.Veranstaltungsort: Schloss, Stadtmuseum

21 Uhr Mallorca­Party Kultparty „Mallorca-Party“ im Sport-heim des SVW. Zutrittskontrolle durch Security. Einlass ab 16 Jahren! Termin-änderung vorbehalten!!Veranstalter: Sportverein 1921 Waldmössingen e.V.Veranstaltungsort: Sportheim Waldmössingen

SaMSTaG 12.5.12

Blaulichtparty Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr TennenbronnVeranstaltungsort: Feuerwehrgerätehaus

SONNTaG 13.5.12

Lesung zum Literatursommer 2012 Dauer: 90 Minuten, inklusive Pause. Am Anfang war Satire – Die „Lieblosen Legenden“ von Wolfgang Hildesheimer. Vorgetragen vom SWR-Sprecher Mi-chael Speer, musikalisch untermalt von Ulrich Schlumberger.Veranstalter: Mediathek SchrambergVeranstaltungsort: Mediathek

8:30 Uhr Maiwanderung Abmarsch am Probelokal der Rad-lermusik, Hardtstraße 16/1 Wetter unabhängige Bekleidung erforderlich. Streckenlänge 15km.Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V.

19 Uhr konzert in der alten St. Lau­rentius kirche Ein Klavierduo unter der Leitung von Thomas Winterhalter, ein Akkorde-onensemble unter der Leitung von Rebekka Zwick und Alexander Flory sowie ein Gitarrenensemble unter der Leitung von Olga Marechko gestalten dieses Konzert. Eintritt frei. Um eine Spende für den Förderkreis der Alten St. Laurentius Kirche wird erbeten. Veranstalter: Musikschule Schramberg e.V.und der Förderkreis der Alten St. Laurentius KircheVeranstaltungsort: Alte St. Laurentius Kirche

aUSSTELLUNGEN

Januar 2012 bis Samstag 31.3.12„Die Unbestechlichen­ Registrierge­räte für die automobilisierung“ Taxameter, erste Fahrtschreiber der 1920er Jahre, Literzählwerke für Tank-stellen, und Parkuhren – gewürzt mit Anekdoten zur Technikgeschichte. Veranstalter: ErfinderZeiten Auto- und Uhren-museumVeranstaltungsort: Gewerbepark H.A.U. 3/5, Schramberg

Januar 2012 bis Freitag 13.4.12„Florale Impressionen“ von Hella Pfundstein Veranstalter: Stadt SchrambergVeranstaltungsort: Rathaus

Januar 2012 bis Montag 30.4.12„Supersportwagen“ Veranstalter: Autosammlung Veranstaltungsort: Autosammlung Steim

Samstag 17.3.12 bis Sonntag 6.5.12„Meisterschüler der kunstakademie karlsruhe 2012“ Grafik, Malerei, DreidimensionalitätVeranstalter: PODIUM Kunst e.V.Veranstaltungsort: Schloss, Stadtmuseum

Samstag 24.3. – 29.9.12 Sonderausstellung „Start ins Wirt­schaftswunder mit dem VW­käfer“ im Auto- und Uhrenmuseum Erfinder Zeiten in Schramberg zeigt neben dem original „Herbie“ aus dem gleichnamigen Film „Herbie – ein toller Käfer“ viele Meilensteine der VW-Käfergeschichte. Veranstalter: Auto- und Uhrenmuseum, Veranstaltungsort: Gewerbepark H.A.U. 3/5, Schramberg

Herbie – ein toller Käfer

Samstag 12.5. – 15.7.12kunstausstellung Christoph Prasch, Berlin – Grafik, Malerei.Die Vernissage ist am Freitag, 11.5.2012 um 19.30 Uhr Veranstalter: PODIUM Kunst e.V.Veranstaltungsort: Schloss, Stadtmuseum

REGIoNALETERMINE

VERaNSTaLTUNGEN

FREITaG 13.3.12

20 Uhr 10. kabarettpreis„Goldener Rottweiler 2012“. Kabaretti-stInnen aus ganz Deutschland zeigen eine viertel Stunde lang ihr Können und konkurrieren um den Goldenen Rott-weiler 2012. Infos über die Teilnehmer/Innen finden Sie ab Anfang März unter www.zimmertheater-rottweil.de.Veranstalter: Zimmertheater RottweilVeranstaltungsort: Kapuziner Rottweil

FREITaG 16.3. – 18.3.12

SSER – Sleep­Skate­Eat­RepeatUm die langen Wintermonate so kurzweilig wie möglich zu gestalten, bietet die arena geisingen wieder „Sleep-Skate-Eat-Repeat“-Trainings-wochenenden an. Anmeldungen unter: [email protected] / Ort: arena geisingen

SONNTaG 18.3.12

20 Uhr Culcha Candela – Flätrate Tour 2012 Support-Act: Neoh - Culcha Candela sind das Multi-Kulti-Kollektiv schlecht-hin - die sechs Bandmitglieder (5 Vokalisten und ein DJ) Johnny Strange, Itchyban, Larsito, Mr. Reedoo, Don Cali und Chino con Estilo leben in Berlin, verbringen aber wahrscheinlich mehr Zeit außerhalb als in der Hauptstadt. NEOH, das sind Sängerin Fee Mietz, die Gitarristen Matthias Bender und Markus Cebulla, Bassist Moritz Bonica und Drummer Hannes Grygar. Veranstalter / Ort: Donauhalle Donaueschingen

SaMSTaG 24.3.12

Hallenhockeyturnier in der arena geisingenHockeyturnier für Vereine und Freunde. Infos unter 07704 / 9233980Veranstalter / Ort: arena geisingen

SONNTaG 1.4.12

Heuboden­akademie: Geschichte(n) aus der teuflischen NachbarschaftDr. Hans Harter berichtet von Hexen-verbrennungen und -verfolgungen aus der Zeit, als der Vogtsbauernhof erbaut wurde. Die Geschehnisse um den Teu-fel von Schiltach wurden zum exempla-rischen Abbild eines ganz finsteren Kapitels unserer Geschichte.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Vogtsbau-ernhof Gutach

aUSSTELLUNGEN

Sonntag 12. 2 bis 29.4.2012Hannes killian – FotografienDer Stuttgarter Künstler Hannes Kilian (1909 - 1999) ist durch die Aufnahmen des zerstörten Stuttgarts und durch seine grandiosen Ballettbilder im Gedächtnis geblieben. Mit einer Sonderausstellung würdigt das Haus der Geschichte erneut diesen außergewöhnlichen Fotografen.

Veranstalter: Haus der Geschichte, Veranstaltungsort: Kunstgebäude, Schloßplatz 2, Stuttgart-Mitte

Freitag 2.3. bis 6.5.2012Osterverkaufsausstellung – Farben des FrühlingsVeranstalter / Ort: Insel Mainau, Schloss

Freitag 23.3. bis 6.5.2012Orchideenschau „Vanille – die köni­gin der Gewürze“Veranstalter / Ort: Insel Mainau, Palmenhaus

Orchideenschau, Foto: Mainau GmbH

FREITaG 23.3. BIS 9.4.2012

Blumenschau „Lass die Sonne in dein Herz“Veranstalter / Ort: Insel Mainau, Schlosskirche

Sonntag 25.3.2012Saisonbeginn des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof zum Jubiläumsjahr „400 Jahre Vogtsbauernhof“Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Vogtsbau-ernhof Gutach

Naturidylle mitten in der Stadt: Das bot in Schramberg das Flussbett der Schiltach im eis-kalten Februar 2012 mehrere Tage lang. Das Naturschau-spiel hatte allerdings für die Schramberger zwei Seiten: Einerseits faszinierte der über Jahre hinweg recht seltene Anblick der vereisten Schiltach und andererseits ließen die bizarren und gefährlichen Eis-plattenformationen die legen-däre „Da-Bach-na-Fahrt“ am Rosenmontag buchstäblich ins Wasser fallen. Aber wie heißt es im Volksmund: Geteiltes Leid ist halbes Leid. (avi).

Foto

: A

. Vill

ing

/ P

erl

e S

tad

tmag

azin

Page 30: Perle Schramberg 01

30 Perle Stadtmagazin Schramberg März 2012

MIT TEILuNGEN / ANZEIGEN

STELLENANGEBOTE

Suche Gitarrenlehrer für meine 12-jährige Tochter. Tel. 0170/3401935

AUTOMARKT

Oldtimer (Cabrio) zu kaufen gesucht. Tel. 0170/1441202

VERKäUFE/ VERSCHIEDENES

Lichtadapter für Lampen und modere LED-Lichttechnik-systeme direkt vom Händler zu günstigen Konditionen zu

verkaufen. Tel. 0711/625475

Weiße kunststofffenster in verschiedenen Maßen, Isolier-verglasung günstig abzugeben. Tel. 07424/9054297

kleintransformatoren 230 V, 10+60W, tc=93°C max, In=230mA, 50+60 Hz, ta=40°C, Vout=12V zum Einkaufspreis von 2,50 € zu verkaufen. Tel. 0173 1530 008

ZU VERSCHENKEN

küchenzeile 5,60 m, Front weiß aus Kunststoff, zu ver-

schenken. Tel. 015207397336

IMMOBILIEN

Suche Geschäftsräume zum Kauf in der Schramberger Innenstadt. Zuschriften an den Verlag B201001

PARTNERSUCHE

Er sucht Sie

Er, 31 Jahre, schlank, blond, 1,80 cm sucht sie (26 – 31 Jahre), die mit beiden Beinen im Leben steht. Wenn für Dich Ehrlichkeit und Vertrauen

wichtig sind dann melde Dich unter B201002.

Bin 57, 167 cm groß, leicht behindert, Lebensplan dadurch durchkreuzt. Welcher Sie geht es ähnlich? Zuschriften an den Verlag B201003.

Sie sucht Ihn

Ich bin 45/174, sportlich, intelligent suche einen Mann mit Esprit. Er soll treu, lieb und ehrlich sein. Freue mich auf eine Nachricht von dir. Zuschriften an den Verlag B201004.

Name, Vorname

Straße

Postleitzahl / Ort

Telefon

Geldinstitut

Bankleitzahl

Kontonummer

Unterschrift

Zeilenanzeigen können nur von Privatinserenten aufgegeben werden. Die Anzeigen haben immer einen Basispreis mit 5 Zeilen sowie einen festen Zeilenpreis für darüber hinaus-gehende Zeilen. Für ein Foto in Ihrer Anzeige berechnen wir 12 €. Bilder müssen im JPG-Format per E-Mail an [email protected] gesandt werden.

Privatinserenten Basispreis 5 Zeilen 9 € jede weitere Zeile 1 €. Bei Chiffreanzeigen wird eine Chiffregebühr von 6,50 € bei Zusendung oder 3 € bei Abholung berechnet. Bei Zeilenanzeigen drucken wir das erste Wort fett. Der Rest der Anzeige erscheint in normaler Schrift. Anzeigen geschäft-licher Art sowie Anzeigen mit Schlagzeilen und Rändern be-rechnen wir nach Millimetern. Die Preise hierfür erfahren Sie gerne in unserer Anzeigenan nahme. Tel. 07424/958265-20.

P Vermietungen P MietgesucheP Immobilien- verkäufe P Immobilien- gesucheP Bauplätze P Grundstücke P VerpachtungenP PachtgesucheP Garagen/ Stellplätze P Verkäufe P Kaufgesuche

P Wer verschenkt P Tiermarkt P Reise P Stellenangebote P Stellengesuche P Gebrauchtwagen P Nutzfahrzeuge P Wohnwagen P Wohnmobil P Motorisierte Zweiräder P Autozubehör/ ErsatzteileP Bekanntschaften

Bitte ankreuzen

Chiffre zusenden 6,50 € P

Chiffre werden beim P�Verlag abgeholt 3 €

Textänderungen vorbehalten (Alle Preise zzgl. MwSt.)Ihr anzeigentext zum nächstmöglichen Termin:

Bitte einsenden an: AVi Medienverlag GmbH, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen oder per Fax: 07424/958265-11 oder per E-Mail: [email protected]

Hiermit ermächtige ich Sie, den Rechnungsbetrag von meinem Konto abzubuchen:

9,– €

10,– €

11,– €

12,– €

13,– €

Kleinanzeigen Bestellschein (Zeilenanzeigen)

Hurra unser Töchterchen ist da!!!

Linda (50 cm, 3500 gr.) hat am 16. Februar das Licht der Welt erblickt.

Wir freuen uns riesig.

Die Eltern Regina und Marc Bischoff mit Joshua

Happy Birthday Maximilian

Herzlichen Glückwunsch zum 18. Geburtstag und zum

Führerschein. Alles Liebe und alle Zeit gute Fahrt!

Oma und OpaMusteranzeige € 50,­

sw 60 x 50 mm (farbig 65,­ €)

KLE INANZE IGEN

SPE Z IAL ANZE IGEN schon ab

€ 25,­

schon ab

9 €

42 x 30 mm: s/w € 25,- farbig € 33,- 60 x 30 mm: s/w € 30,- farbig € 40,- 60 x 50 mm: s/w € 50,- farbig € 65,- 90 x 30 mm: s/w € 50,- farbig € 65,- 90 x 60 mm: s/w € 70,- farbig € 90,- 130 x 50 mm: s/w € 100,- farbig € 135,-(Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt.)

Tel. 07424/958265-22 [email protected]

AVi Medienverlag GmbH Dreifaltigkeitsbergstr. 27 78549 Spaichingen

(Familie, Glückwunsch, Trauer, Privatverkäufe )

Page 31: Perle Schramberg 01

Foto

s: I

QU

Ho

ch

sch

ulin

stit

ut

Stadtmagazine

Publikationen

Kundenzeitschriften

Mitarbeiterzeitungen

Imagebroschüren

Geschäftsberichte

Biographien

AVi Medienverlag GmbHDreifaltigkeitsbergstraße 2778549 SpaichingenTel.: 07424 / 95 82 65-0 Fax: 07424 / 95 82 [email protected]

Buchneuerscheinungen

Chroniken / Festbücher

Lektorat

Übersetzungen

Gruß-/ Glückwunschkarten

Online-Publishing

Newsletter

Kommunikation verbindet Menschen

AVi Medienverlag GmbH

TQI Schulungsakademie und IQU Hochschulinstitutsetzen auf Bildung und Wissen für die Zukunft

Studenten des Steinbeis Hochschulinstitut IQu Gosheim auf exkursion an der IMA Materialforschung und Anwendungs-technik GmbH in Dresden (Bild links) und beim Besuch der Vorlesung „Produktionstechnik“ an der Steinbeis-Hochschule in Berlin. Hier erfuhren sie live die umsetzung des Zitats von Professor und Hochschulgründer Johann Löhn „Wissen (vermitteln) alleine genügt nicht. Die Kompetenz erreichen die Studenten durch die nutzenorientierte Anwendung!“.

Gosheim / Schwarzwald-Baar-Heuberg. Das Ausbildungs- und Schulungspro-gramm des TQI Innovationszentrums und des IQu Hochschulinstituts (Steinbeis-Hochschule Berlin) mit Sitz in Gosheim (Landkreis Tuttlingen) ist international gefragt.

Ein firmenspezifisch ausgerichtetes Lern- und Trainingskonzept für das Unterneh-mensmanagement und Führungskräfte lockt Seminarteilnehmer ins überregional aktive Ausbildungszentrum auf dem Heu-berg. Seit Jahren orientiert sich das TQI/IQU-Akademieprogramm erfolgreich an den lerntypischen Erfordernissen der Un-ternehmen. Das Aus- und Weiterbildungs-angebot bietet eine Vielzahl an Seminaren und Kursen zu Managementsystemen, Methodenkompetenz, Führungsqualität, optimalen Werkzeugeinsatz, Messtechnik, Projektierungen, Auditorenausbildungen und Qualitätslehrgänge. Der berufsbeglei-tende Studiengang bietet den Studenten in Gosheim den akademischen Abschluß Bachelor of Engineering mit Schwerpunkt Produktionstechnik und Qualitätsma-nagement.

Steinbeis-Hochschule Berlin SHB

Berufsbegleitendes Ingenieursstudium am

Hochschulstandort Gosheim

Bachelor of Engineering

Studieren auch ohne Abitur §11 Berliner Hochschulgesetz Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!

Daimlerstraße 8 - 78559 Gosheim Fon: +49 (0) 7426 9496 0 www.iqu.de – [email protected]

TQI Akademie

zugelassener Träger nach AZWV

Zertifizierte Weiterbildungen - DGQ Qualitätsassistent Technik - DGQ Qualitätsmanager - Prüf- und Messtechniker - ISO/TS 16949 Qualifikation/Prüfung 1st/2nd Party Auditoren - Re-Qualifikation der 1st/2nd Party Auditoren Daimlerstraße 8 - 78559 Gosheim Fon: +49 (0) 7426 9496 0 www.tqi.de – [email protected]

• DGQ-Lizenzlehrgänge (Qualitäts manager / Qualitätsassistent)

• VDA-Lizenzlehrgänge• Prüf- und Messtechnikerseminare• Fünf-S-Standards• FMEA• APQP und PPAP Projektmanagement• Auditorenausbildung

• Ingenieurwissenschaftlicher Studiengang Bachelor of Engineering (drei Jahre berufsbegleitend)

• Studieren ohne Abitur (§11 Berliner Hochschulgesetz)

• Hochschulzertifikate für Lehrgänge (in Kooperation mit der TQI Akademie)

• Produktionstechnik• Qualitätsmanagement-Ausbildung

kONTakT: Daimlerstr. 8, 78559 Gosheim, Fon 07426/94960; E-Mail: [email protected] / [email protected]; Internet: www.tqi.de / www.iqu.de

Page 32: Perle Schramberg 01

Das Perle Stadtmagazin Schramberg kommt in alle Haushalte,

Unter nehmen und Institutionen. 12.000 Exemplare kostenlos in

die Hand von 45.000 Leserinnen und Lesern in Schramberg und

Umgebung bieten eine optimale Werbe wirkung für Ihre Anzeige.

… flattert auch in Ihren Briefkasten!

www.perle-schramberg.de

AVi Medienverlag GmbH Dreifaltigkeitsbergstraße 27 78549 Spaichingen Telefon 07424 / 958265-0 Fax 07424 / 958265-11 [email protected] www.avi-medienverlag.de

Einfach und bequem per E-Mail bestellen unter [email protected]

Halo-Light GmbH · Stuttgart / Tübingen / Spaichingen · www.halo-light.com Kundenkontakt 07424 / 95 82 65-80 · Fax 07424 / 958265-88av

i-med

iend

ialo

g.d

e

Aktionspreis

8,59 €Gültig bis zum 20. April 2012

Energiekosten sparen leicht gemacht

Glühbirnen-Verbot! Jetzt günstig auf stromsparendes LED-Licht umsteigen!

Nutzen Sie unsere innovativen Lichtadapter für den modernen Leuchtmitteleinsatz (Halogen oder LED). Erhältlich in den Fassungs-einheiten E 14, E 27, GU 10 und G 9.